Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher

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Bammentaler
Gaiberger
Wiesenbacher
WOCHE
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Bammental, Gaiberg, Wiesenbach
Mittwoch, 28. September 2016
Bitte beachten Sie:
In der nächsten Woche wird Ihr
Mitteilungsblatt wegen des Feiertags
einen Tag später verteilt!
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Flüchtlingshilfe
eröffnet Inter-Café
Theatergruppe „La Vita“
spielte „Frankenstein“
Kelterfest im Heimatmuseum
Foto: du
Kunst in der „Alten Ziegelei“
2 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Herbstfest im Heimatmuseum
Was alles passiert, wer Rauscher und Sauerkraut konsumiert
Bammental. (du). Ein schönes
Herbstfest bei strahlendem
Spätsommerwetter feierte das
Heimatmuseum Bammental
im Rahmen der 1.000-JahrFeierlichkeiten.
Diesmal durften sich die Aktiven des Arbeitskreises Heimatmuseum über eine große Zahl
an Unterstützern freuen. Den
Besuchern wurde viel geboten, angefangen vom Museumsquiz, über das Training in
Sütterlin-Schrift, der Musikverein Feuerwehrkapelle spielte zur
Unterhaltung auf und eine Berkel-Wurstschneidemaschine
aus dem Jahr 1920 schnitt Probierschinken in feinste Scheiben. Das war beileibe aber noch
nicht alles. Ein Rundgang durch
das Heimatmuseum gehörte ebenfalls zu dem Programm
und lohnte sich allemal, standen doch auch gern Mitglieder
des Arbeitskreises Heimatmuseum für Erläuterungen bereit.
Die Bänke an den Tischen vor
dem Heimatmuseum waren
voll besetzt und das lag nicht
zuletzt am guten Wetter. Bereits
Der Obst- und Gartenbauverein hatte seine Apfelpresse mitgebracht und
produzierte frisch gepressten Apfelsaft. Fotos: du
ab 11 Uhr öffneten sich die Tore,
wenig später wurde das erste
Mittagessen serviert. Wählen
konnte man zwischen Knöchel
mit Sauerkraut, Bratwurst und
Wiener, wahlweise mit Kraut
oder Brot. Da ließ es sich gut
aushalten beim schönen Spätsommerwetter und den volkstümlich fetzigen Weisen des
Musikvereins.
Für das Mittagessen, das gut
ankam, war Birgit Weilemann
zuständig. Sie gehörte an die-
Die Damen des Kulturrings beim Sauerkraut-Raspeln und Einsalzen.
sem Tag zu den Unterstützern
des Arbeitskreises Heimatmuseum, dessen Damen um Bella Hassmann mit dem Kuchenbuffet und der Kaffeeausgabe
vollauf beschäftigt waren. Wer
nicht kommt zur rechten Zeit,
der muss sehn was übrig bleibt,
heißt ein Sprichwort und das
traf auf die Kuchenauswahl
zu. Kurz nach 15 Uhr waren
die letzten Stücke verkauft.
Auch Bratwürste und Wiener
waren weg, blieben nur noch
die Knöchel mit Brot.
Das frisch produzierte Sauerkraut, das einige Damen vom
Kulturring um Gerda Mende live und hautnah raspelten, salzten und in das tönerne
Gefäß füllten, wurde mit beiden Fäusten gestampft. Christine Platzer und Christa Kronmüller wiesen beide darauf
hin, dass das früher mit den
Füßen bewerkstelligt wurde. Darauf wollte man bei der
Demonstration vor Publikum
diesmal verzichten.
Einige Neuankömmlinge aus
der nahen Flüchtlingsunterkunft schauten auch bei dem
Fest vorbei und natürlich
durften sie auch vom frisch
geschnittenen
Sauerkraut
kosten. Den Mienen nach zu
schließen, traf es nicht ganz
ihre Geschmackserwartung.
Der Obst- und Gartenbauverein unter der Federführung seines Vorsitzenden Wilhelm Müller hatte eine Apfelpresse mitgebracht und produzierte frisch
gepressten Apfelsaft, der vorzüglich mundete. Bürgermeister Holger Karl ließ sich gerne
noch einmal einschenken.
Auch der Theaterverein „Goukelkappe“ beteiligte sich gern
am Kelterfest. Michael Mende, Nils Meinhardt und Thomas
Kern waren nicht untätig gewesen und hatten für ihren Sketch
eigens ein Häuschen gezimmert, das vom Kindergarten
schön bunt bemalt worden war.
Das Häuschen stellte ein Klohäuschen dar und war Schauplatz für einen spaßigen Sketch,
den Michael Mende und Thomas Kern präsentierten. Was
nämlich passiert, wenn man zu
viel Rauscher und Sauerkraut
gemeinsam konsumiert, das
konnte das Publikum mit eigenen Augen verfolgen. Das Häuschen konnte so schnell gar nicht
aufgesucht werden, wie sich die
chemischen Reaktionen in den
Gedärmen vollzogen. Ein wahres Feuerwerk wurde da entfacht
und zischte nach allen Seiten
aus dem Häuschen. Das Publikum freute sich ob dieses gelungenen Spektakels, das dem Kelterfest den richtigen Pfiff verlieh.
Was Rauscher und Sauerkraut so
alles anrichten können, das spielten
Michael Mende (links) und Thomas
Kern (rechts).
Die Wurstschneidemaschine von
1920 in Aktion.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Bammental und Wiesenbach:
22. Obstbaum-Aktion der Gemeinden
Bammental/Wiesenbach. (bf).
Zum 22. Mal bezuschussen die
Gemeinden Bammental und
Wiesenbach hochstämmige
Obstbäume zur Pflanzung
in den Streuobstwiesen der
Gemarkungen. Zur Auswahl
stehen bewährte Apfel-, Birnen- und Kirschsorten, Walnussbäume, Zwetschgen, Mirabellen und Speierlinge.
Eigentümer/oder Pächter eines
Grundstückes im Außenbereich
der beiden Gemarkungen können ab sofort Baumgutscheine bekommen: für Flächen auf
der Gemarkung Bammental im
Rathaus Bammental, Zimmer
24, Beate Friedetzki, donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr.
Für Flächen auf der Gemarkung
Aus dem Inhalt
Wiesenbach im Rathaus Wiesenbach, Zimmer 6, Beate Friedetzki, mittwochs zwischen 16
und 18 Uhr.
Die Eigenbeteiligung pro Baum
beträgt 10 Euro. Das Geld sollte zur Abholung des Gutscheins
bar mitgebracht werden. Außerdem werden die Flurstücksnummern der Grundstücke benötigt,
auf denen die Bäume gepflanzt
werden sollen.
Die Gutscheine können bis
zum 31. Dezember 2016 bei
der Baumschule Müller eingelöst werden. Eine Einlösung
im neuen Jahr ist nicht mehr
möglich. In den letzten Jahren war das Frühjahr jeweils
so trocken, dass neu gepflanzte Bäume kaum eine Chance
hatten.
Inter-Café eröffnet
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Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor: 1. Begrüßung; 2.
Anträge zur Tagesordnung; 3.
Halbjahresbericht der 1. Vorsitzenden; 4. Aussprache; 5. Neu-
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Krabbelgruppe und Spielkreis
Bammental. (pw/red). Jeden
ersten Donnerstag im Monat außer in den Ferien - von 16 bis
17 Uhr findet im Waldorfkindergarten die Krabbelgruppe
statt. Dies ist eine erste Begegnung mit der Waldorfpädagogik für Kinder ab dem Krabbelalter und deren Eltern. Für
Wanderung von Neckargemünd nach Ziegelhausen
det, und zwar von Neckargemünd
nach Ziegelhausen, es sind fünf
bis sechs Kilometer Strecke. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Fahrkartenautomat am Bahnhof Mauer, die Abfahrt erfolgt um 9.32
Uhr nach Neckargemünd. Wer
Gemeinsam stellen Ulrike Delacroix und Christina Wilken ihre
Bilder in der „Alten Ziegelei“ in
der Poststraße aus. Es ist nicht
das erste Mal, dass beide Künstlerinnen aufeinandertreffen ...
Waldorfkindergarten Bammental
Damenwanderclub „Flotte Sohle“
(du). Der Damenwanderclub
„Flotte Sohle“ Mauer, Abteilung
Bammental, Gaiberg und Wiesenbach hat schon die nächste Wanderung im Blick. Christel und Gisela, das neue Team in der Leitung,
hat folgende Wanderung erkun-
Anlässlich der 1.000-Jahr-Feier
der Gemeinde spielte die Theatergruppe „La Vita“ nochmal
„Frankenstein“ aus dem Jahr
2013 im evangelischen Gemeindehaus.
Kunst in der „Alten Ziegelei“
Mitgliederversammlung am 7. Oktober
jahrsempfang am 8. Januar 2017,
Vorschläge der Vereine für die
Ehrung von Mitgliedern; 6.
Berichtigung und Ergänzung des
Veranstaltungskalenders bis einschließlich März 2018; 7. Martinszug am 11. November; 8.
Weihnachtsmarkt am 11. Dezember, Vorbesprechung am 7. Oktober, um 18.30 Uhr im FC-Clubhaus; 9. Nachlese Festwochenende Juli 2016; 10. Verschiedenes.
Die Flüchtlingshilfe Bammental
hat bereits zahlreiche Initiativen
und Aktionen gestartet, um die
Integration der 75 Flüchtlinge zu
begleiten. Jetzt wurde das InterCafé offiziell eröffnet.
Die Geister, die er rief ...
Kulturring Bammental
Bammental. (mm/red). Die
satzungsgemäße Herbstmitgliederversammlung des Kulturrings Bammental findet am
Freitag, 7. Oktober, um 20 Uhr
im FC-Clubhaus statt.
Aktuelles | 3
nicht mitwandern kann, steigt in
Neckargemünd um und fährt bis
Bahnhof Ziegelhausen-Schlierbach. Nach einem kurzen Marsch
über die Neckarbrücke erreicht
man das „Schwarze Lamm“, hier
wird gegen 12 Uhr zu Mittag
den langsamen Einstieg in den
Kindergartenalltag, ab dem
vollendeten zweiten Lebensjahr bietet sich der Spielkreis
an. Dieser findet immer mittwochs - außer in den Ferien von 15.30 bis 17 Uhr statt. Weitere Infos unter www.waldorfkindergarten-bammental.de.
gegessen. Nach dem Essen steht
der Besuch des Textilmuseums auf
dem Programm. Hier kann man
die Mode verschiedener Epochen
bestaunen. Wann wieder zurückgefahren wird, wird beim Mittagessen besprochen. Abmeldungen
sind bis Montag, 10. Oktober, per
Tel. 8069 möglich.
Gemeindebücherei Gaiberg
Gemeindebücherei feiert 40-jähriges Jubiläum
Gaiberg. (pm/red). Im Jahr 1976
fing alles an, es wurden Bücher
im Rathaus entdeckt. Damit
und mit weiteren Buchspenden bestückte man eine kleine Ecke im Rathaus und der
Grundstein für die Gemeindebücherei Gaiberg war gelegt.
Nach einigen Jahren ging es in
das Alte Schulhaus, ins Obergeschoss und dort blieb man bis
2010. Dann stand ein Umzug
in die Kirchwaldschule für ein
Jahr an, denn das Alte Schulhaus wurde komplett renoviert.
Am 3. Dezember 2011 war es
dann so weit: Die Einweihung
der neuen Bücherei im Untergeschoss vom Bürgerforum
„Altes Schulhaus“ wurde gefeiert. Eine völlig neue Gemeindebücherei Gaiberg präsentierte sich den Lesern. Nun feiert
die Gemeindebücherei gemein-
sam mit allen Gaiberger Bürgerinnen und Bürgern den 40.
Geburtstag der Bücherei am
Sonntag, 9. Oktober, von 11 bis
17 Uhr in und um die Gemeindebücherei Gaiberg mit Suppen,
Getränken, Kaffee und Kuchen,
Musik, Kultur und Spaß für alle.
4 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar
Bammentaler Projekte sind umgesetzt
Bammental. (pm/red). Es ist
vollbracht! Der Freiwilligentag 2016 fand in 73 Kommunen
der Metropolregion RheinNeckar statt und wurde dank
nahezu 390 Projekten und über
7.300 freiwilligen Helferinnen
und Helfern zum tollen Erfolg.
Auch der Regenbogenkindergarten und der Kulturring
waren jeweils mit einem Projekt
Teil des größten Freiwilligentages Deutschlands und setzten
zusammen mit der tatkräftigen
Unterstützung von ca. 40 fleißigen Helferinnen und Helfern
die geplanten Projekte „Strei-
chen von 163 Kindergartenstühlchen“ und „Renovierung
von sechs Weihnachtsmarkthütten“ in die Tat um. Ob AltstadtKerweborscht, der Arbeitskreis Flüchtlinge mit Betreuern
und den fleißigen Helfern aus
der Gemeinschaftsunterkunft
in der Kriegsmühle oder die
Eltern und Erzieherinnen aus
dem Regenbogenkindergarten
und das Familienzentrum, sie
haben alle den ganzen Samstag
ihren großartigen Einsatz in den
Dienst der guten Sache gestellt.
Der Einsatz hat sich auf jeden
Fall gelohnt. Das komplette
Arbeitspensum wurde geschafft!
Akkordeon-Club Bammental
Konzert am 2. Oktober
Unter anderem wurden beim Freiwilligentag in Bammental 163 Kindergartenstühle gestrichen.
Foto: MRN/ts
Bammental. (fm/red). Der
Akkordeon-Club Bammental
tritt am Sonntag, 2. Oktober,
um 17 Uhr in der Klosterkirche Lobenfeld auf.
Das Ensemble „Take Five“
unter der musikalischen Leitung von Thomas Zimmermann gestaltet den ersten Teil
des Konzertes und wird unter
anderem „Der Barbier von
Sevilla“ von Gioachino Rossini und „Der Zigeunerbaron“
von Johann Strauß darbieten.
Nach der Pause spielt das erste Akkordeon-Orchester ebenfalls unter der Leitung des
Dirigenten Thomas Zimmermann. Begonnen wird mit der
„Tick-Tack-Polka“ von Johann
Strauß, darauf folgen „Sous
le ciel de Paris“ von Hubert
Giraud und weitere Stücke.
Der Eintritt ist frei. Über eine
Spende zur Unterstützung des
Vereins und der Jugendarbeit freut sich der Akkordeon-Club.
Volkshochschule Eberbach-Neckargemünd
Stadtwerke Neckargemünd unterstützen Volkshochschule
Neckargemünd. (pm). Am
22. September 2016 trafen
sich Vertreter der Stadtwerke
Neckargemünd und der vhs
Eberbach-Neckargemünd e. V.
zur Unterzeichnung eines neuen Kooperationsvertrages. Der
lokale Energieversorger unterstützt die Bildungseinrichtung
für ein weiteres Jahr.
„Wir freuen uns, dass wir uns
über unseren langjährigen Partner weiterhin für Bildung und
Kultur vor Ort engagieren können“, sagte Katharina SchimekHefft, Prokuristin der Stadtwerke Neckargemünd, bei der
Vertragsunterzeichnung. „Als
verantwortungsbewusstes Energieunternehmen setzen wir uns
auch neben der sicheren Ver-
Von links: Annette Nowotny und Barbara Coors (vhs), Bürgermeister Frank
Volk (1. vhs-Vorsitzender) sowie Gerhard Barth und Katharina Schimek-Hefft
(Stadtwerke).
Foto: pd
sorgung mit Wasser und Energie für eine hohe Lebensquali-
tät in Neckargemünd ein.“ Barbara Coors, Leiterin der vhs
Eberbach-Neckargemünd, lobt
die Kooperation ebenfalls: „Die
Stadtwerke Neckargemünd und
die Volkshochschule garantieren hohe Qualitätsstandards.
Das Engagement der Stadtwerke Neckargemünd ermöglicht es
uns zum Beispiel auch kleinere
Kurse anbieten zu können.“
Die nächste gemeinsame Aktion
ist ein Stand beim Abendbummel am 7. Oktober, bei dem beide Partner ein energiereiches
Programm präsentieren. Die
Stadtwerke Neckargemünd stellen Angebote zur Elektromobilität vor und die vhs ihr Bewegungsprogramm für das nächste Semester. Außerdem planen
die Partner einen gemeinsamen
Event zum Weltwassertag am 22.
März nächsten Jahres.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Aktuelles aus Bammental | 5
Flüchtlingshilfe Bammental
Inter-Café im Familienzentrum eröffnet
Bammental. (ar). Seit Ende
August leben 75 Männer aus
Gambia, Afghanistan und
Pakistan in der Kriegsmühle.
Die Flüchtlingshilfe Bammental mit ihren verschiedenen
Arbeitskreisen hat bereits
zahlreiche Initiativen und
Aktionen gestartet, um die
Integration der Männer zu
begleiten. Dabei kann sie auf
die Hilfe zahlreicher Ehrenamtlicher, aber auch auf tatkräftige Unterstützung durch
Gemeindeverwaltung
und
Vereine zählen.
Wichtig sind zudem Projekte,
bei denen Alt- und Neu-Bammentaler sich auf unkomplizierte Weise kennen lernen und
miteinander ins Gespräch kommen können. Die Erfahrungen
in anderen Orten legten die Einrichtung eines Begegnung-Cafés
nahe, für das in Bammental das
Familienzentrum jeden Freitagnachmittag seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.
Vergangene Woche war es nun
so weit: Das Inter-Café wurde offiziell eröffnet. Die Resonanz war beeindruckend und
der Raum füllte sich rasch mit
Gästen aus dem Dorf und aus
der Kriegsmühle. Das Team um
Heike Gerhardt hatte alles bestens organisiert und so standen dampfender Kaffee und Tee
aus einem eigens angeschaff-
ten Samowar sowie verschiedene Knabbereien bereit. Das
Angebot wurde gern angenommen. Besonders freuten sich die
Organisatorinnen darüber, dass
etliche der Geflüchteten gleich
tüchtig anpackten und beim
Ausschank, Spülen und Aufräumen mithalfen.
Begegnung bei Musik und Spiel
Ganz im Sinne des BegegnungsCafés ergaben sich spontan neue
Kontakte. Gemeinsam wurde
ein großes Tuch mit dem Motto
„Eine Welt - One World“ gestaltet, auf das eine Weltkugel mit
den Handumrissen der Anwesenden gemalt wurde. Auch beim
UNO-Spielen kam man sich
schnell näher und hatte offensichtlich viel Spaß miteinander.
Daneben lud Andrea van Bebber
mit ihrer Gitarre und verschiedenen Perkussionsinstrumenten
zum gemeinsamen Singen und
Musizieren im Bewegungsraum
ein. So dauerte es nicht lange, bis
Afghanen, Deutsche, Pakistani
und Gambier gemeinsam Musik
machten und sich im Takt zu den
Trommeln bewegten. Eine offene, fröhliche Atmosphäre voller Musik und Stimmengewirr
ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Initatoren mit
ihrer Idee die Menschen erreicht
hatten. Auch eine Delegation aus
dem Rathaus mit Bürgermeister
Holger Karl, Kristina Leicht und
Manuel Müller schaute vorbei.
Bei seinen Grußworten sprach
Holger Karl der Flüchtlingshilfe seine Anerkennung aus und
äußerte sich sehr erfreut über
die gute Zusammenarbeit, z.B.
bei Projekten wie dem Freiwilligentag.
Finanzierung durch Spende des
Lions Clubs vorerst gesichert
Ein besonderer Höhepunkt war
der Besuch von Vertretern des
Lions Clubs. Sie kamen nicht
mit leeren Händen, sondern
brachten einen großzügigen
Scheck mit, der für die Arbeit
des Inter-Cafés bestimmt ist.
Der Präsident, Professor Dr.
Volker Hingst, erinnerte in seiner Ansprache an die Aufgaben
und Ziele des Lions Clubs, zu
denen unter anderem die humanitäre Flüchtlingshilfe gehört.
Die Spende stammte teilweise aus dem Erlös eines Bilderverkaufs des Neckargemünder
Künstlers Dr. Volker Glatz, aber
Foto: ar
auch aus dem CD-Verkauf von
Christian Delacroix, der ebenfalls anwesend war und gleich
weitere Hilfe für die Flüchtlingsprojekte in Aussicht stellte. Die
Besucherinnen und Besucher
des Inter-Cafés klatschten kräftig Beifall, als Irma Diekmann
stellvertretend für die Flüchtlingshilfe den Scheck entgegennahm. Damit ist die Finanzierung des Inter-Cafés vorerst
gesichert. Am Ende verabschiedeten sich die Gäste beschwingt
und bester Laune. Sie waren sich
sicher: „Wir kommen wieder!“
Öffnungszeiten:
Das Inter-Café im Familienzentrum öffnet immer freitags von
15 bis 18 Uhr seine Pforten. Wer
Zeit und Lust hat, sich an der
Vorbereitung und Durchführung zu beteiligen, kann sich
per E-Mail: [email protected] melden. Den zeitlichen Einsatz kann
dabei jeder selbst bestimmen.
SSV 1924 Bammental
Büffelschießen mit historischen Gewehren
Bammental. (al/red). Am 18.
September veranstaltete der
Schützenverein für die Freunde historischer Gewehre einen
Wettkampf.
Geschossen wurde mit Unterhebelrepetiergewehren, welche
aus zahlreichen Western als
Winchester-Gewehr bekannt
sind. In einer Entfernung von
25 Metern war eine Zielscheibe
montiert, auf der ein Büffel mit
Fadenkreuz und Ringzahlen
abgebildet war. Der Wettkampf
wurde im Duell-Modus durchgeführt, wobei die Büffelscheibe
bei jedem Schuss für den Schützen nur drei Sekunden sichtbar
ist. Für Anlegen, Zielen und
Schießen bleiben dem Schützen bei diesem Modus nur drei
Sekunden, danach schwenkt
die Büffelscheibe wieder um.
Nach einer Wartezeit von vier
Sekunden schwenkt die Scheibe wieder zurück und bleibt
drei Sekunden für den nächsten Schuss sichtbar. Fünf Patronen luden die Schützen in
das Magazin ihrer Winchester
und feuerten diese auf ihre Büffelscheiben ab. Danach wurde
nachgeladen und zum nächsten „Duell“ angetreten. Auf
die drei Bestplatzierten warteten wertvolle Preise aus dem
Schießsportzubehör, die der
SSV 1924 Bammental e.V. zur
Fotos: al
Verfügung gestellt hatte. Stephan Sittig vom SSV Bammental erzielte mit 144 Ringen den
ersten Platz. Klaus Segner vom
SSV Bammental erzielte mit
143 Ringen den zweiten Platz.
Martina Münkel vom SSV Rot
erzielte mit 135 Ringen den
dritten Platz.
6 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Theatergruppe „La Vita“ spielte „Frankenstein“
Die Geister, die er rief, wurde er nicht mehr los
Bammental. (du). Szene an
Szene reihte sich in schneller
Folge. Fast ein wenig atemlos
eilte das Stück in kurzen Bildern rückblickend durch die
Geschichte von Viktor Frankenstein und dem von ihm
geschaffenen Monster, was es
dem Publikum, aber auch den
Schauspielern der Theatergruppe „La Vita“ nicht ganz
einfach machte, sich in die
Rollen einzufühlen. Die Neuauflage des Erfolgsstücks der
Theatergruppe aus dem Jahr
2013 durfte sich über eine große Zuschauerresonanz freuen.
Am Premierenabend war das
evangelische Gemeindehaus
voll besetzt, die Erwartungen
waren groß. Regisseurin Edith
Flory hatte neue Schauspieler zu integrieren, konnte aber
auf ihr Hauptdarsteller-Duo
Matthias Windmaier (Viktor
Frankenstein) und Stéphane
Diehl (das Geschöpf) wieder
zurückgreifen. Kostüme, Bühnenbild, Beleuchtung, Effekte und Musik waren mit großer Sorgfalt vorbereitet worden, an jeder einzelnen Szene
war gefeilt worden und die bange Frage trieb die Regisseurin
um: Würde alles klappen?
Es klappte alles und es klappte gut. Sänger Carlos Cordoba sang zu Beginn, begleitet
von Sebastian Stürzl am E-Piano, „Amazing Grace“, die weltweit bekannte Melodie vom
in Seenot geratenen Schiffskapitän John Newton, einst im
18. Jahrhundert geschrieben.
Zwar nicht in Seenot, aber
doch in einer extremen Situation befand sich Viktor Frankenstein, den ein Expeditionsschiff im Packeis aufgriff und
an Bord nahm, gleichzeitig
wurde ein Ungeheuer gesichtet. Das Ungeheuer war niemand anderes als das von ihm
aus Leichenteilen und durch
Elektrizität ins Leben gerufene Geschöpf, das wegen seines
Aussehens und seines missverstandenen Auftretens von den
Menschen abgelehnt und verstoßen wurde. Captain Walton (Jan Hofschildt), Leutnant
Rohwer (Daniel Reichel) und
der Maat (Silvio Nürnberg)
tauschten sich über das Erlebte und den gesundheitlich stark
angeschlagenen, verwirrt wirkenden Frankenstein aus. Die
Melodie „Es tanzt ein Bibabutzemann“ erklang und Viktor Frankenstein summte die
Melodie mit. Zurück ging es
in der Rückschau in die glück-
lichen Kindertage, in denen
schon der Forscherdrang des
jungen Frankenstein (gespielt
von Sebastian Oswald) sichtbar wurde. Seinen Bruder William stellte Valentin Clarius in
der Jugend und Kevin Hambrecht als Erwachsenen dar. Silvia Grab war Elisabeth Lawenza im Jugendalter, Viktors spätere Ehefrau, im Erwachsenenalter übernahm Tine Kress
die Rolle. Als Freund Henri
Clerval war Matthias Nitsch
im Jugendalter und Sebastian
Stürzl im Erwachsenenalter zu
sehen.
Die beiden Hauptdarsteller erwiesen sich vertraut mit
ihren Rollen als die tragenden Säulen der Aufführung
und ihre schauspielerische
Leistung überzeugte. Matthias Windmaier mimte den von
Forscherwahn und später von
Verzweiflung und Schuldgefühlen getriebenen Frankenstein, dem sein Geschöpf ent-
glitten ist und das nun nach
nichts anderem sinnt, als das
Leben seines Schöpfers zu zerstören. Verzweiflung über die
Einsamkeit fühlte Stéphane
Diehl als Geschöpf und vollzog
den Wandel hin zum Bösen. An
seinen Händen klebte das Blut
der Familie Frankenstein, des
Vaters, Bruders und der Ehefrau und auch das des Freundes Henri, der nach dem Tod
seiner Angebeteten Justine
Moritz (Sandra Flory) den Freitod wählt.
Was sich im ersten Akt erahnen ließ, wurde im zweiten Akt
nach der Pause Gewissheit. So
viele Tote, so viel Tragik und
Dramatik musste erst einmal
verdaut werden. Da war es
ganz gut, dass das Stück nicht
an Geschwindigkeit einbüßte und nicht die Zeit war über
das Geschehen zu sinnieren.
Am Schluss blieb die Erkenntnis, dass kritische Reflektion
angesichts einer wissenschaftsgläubigen Welt durchaus angebracht ist. Alles was möglich
ist, sollte dann vielleicht doch
lieber nicht erschaffen werden
gemäß dem Motto aus Goethes
Zauberlehrling: Die Geister, die
er rief, wurde er nicht mehr los.
Der Theatergruppe „La Vita“
sei gedankt für ihre Lust auf
Theater, auf schwer wiegende Sujets und sich dafür an
ein schwierig umzusetzendes
Stück gewagt zu haben. Das
Publikum bedankte sich für
die schauspielerische Leistung
und die stringente Regiearbeit
mit viel Applaus.
Elisabeth (Tine Kress) und Viktor Frankenstein (Matthias Windmaier) tun
sich schwer, ihre Liebe einzugestehen.
Verstoßen: Das Monster (Stéphane
Diehl) erlebt Ausgegrenztsein und
Ablehnung.
Wo auch immer das Monster auftritt, verbreitet es schlimme Angst
und Schrecken.
Das Monster will dem Mädchen (Jana
Sperling) helfen, wird aber vom Vater
(Sebastian Oswald) angeschossen.
Von links Vater Frankenstein (Rainer Hain), Viktor (Sebastian Oswald), Elisabeth
(Silvia Grab), Justine (Jana Oswald) und Henri (Matthias Nitsch). Fotos: du
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Aktuelles aus Wiesenbach | 7
Aus der Gemeinderatssitzung vom 15. September
Abschluss eines Straßenbeleuchtungsvertrags
Wiesenbach. (ke). Der Straßenbeleuchtungsvertrag vom
November 1992 zwischen der
Gemeinde Wiesenbach und
der Rheinelektra AG Mannheim ist nach 20 Jahren ausgelaufen. Damit ist die Straßenbeleuchtung mit derzeit 393
Lichtpunkten in das Eigentum
der Gemeinde übergegangen.
den“ mit dem Netzbetreiber und
Konzessionär Süwag über einen
neuen Straßenbeleuchtungsvertrag.
Nach vielen Gesprächen zwischen den beteiligten Gemeindeverwaltungen und den Vertretern der Süwag liegen nun
Darüber sprach Bürgermeister
Eric Grabenbauer in der öffentlichen Gemeinderatsitzung. Der
bestehende Straßenbeleuchtungsvertrag wurde stillschweigend mit der Süwag Energie AG
verlängert. Eine Kopplung von
Strom-Konzessionsvertrag und
Straßenbeleuchtungsvertrag ist
aber rechtlich nicht mehr möglich. Nach der im Mai 2014
erfolgten Vergabe der Stromkonzession an die Süwag Energie AG begannen die Verhandlungen der „Elsenztalgemein-
die Straßenbeleuchtungsverträge den einzelnen Gemeinderäten zur Beschlussfassung vor.
Der den Wiesenbacher Ratsmitgliedern vorgelegte Straßenbeleuchtungsvertrag hat eine
Laufzeit vom 1. Oktober 2016
bis 31. Dezember 2018 und ver-
Foto: Archiv - Symbolbild
längert sich automatisch, sofern
er nicht von einem Vertragspartner gekündigt wird. Durch
den Eigentümerwechsel sind
zukünftig die Kosten für den
Betrieb des Straßenbeleuchtungsnetzes von der Gemeinde
zu tragen. Sie betragen 7,90 Euro
netto je Lichtpunkt. Für den
neuen Straßenbeleuchtungsvertrag in Verbindung mit einer
erforderlichen Ergänzungsvereinbarung entstehen künftig
zusätzliche Kosten in Höhe von
rund 4.500 Euro brutto pro Jahr.
Aufgrund der gegebenen Situation sah der Rathauschef „keine andere Möglichkeit, als den
Vertrag zu akzeptieren“. Dies
erkannten auch die Mitglieder
des Rates und stimmten einmütig dem Abschluss des Straßenbeleuchtungsvertrags mit
der Süwag Energie AG und der
Ergänzungsvereinbarung ab 1.
Oktober 2016 zu.
Aus der Gemeinderatssitzung vom 15. September
Vermietung eines Gewerberaums in der Poststraße 8
Wiesenbach. (ke). Die Gewerbeeinheit auf der linken Seite des Gebäudes Poststraße
8 wurde im Rahmen einer
Zwangsvollstreckung
im
August geöffnet und vom
Gerichtsvollzieher wieder in
den Besitz der Gemeinde Wiesenbach eingewiesen.
dratmeter große Gewerbeeinheit beträgt 206 Euro. Dazukommen 16 Euro für den Stellplatz
sowie Nebenkosten. Geschlossen stimmte der Gemeinderat
der Vermietung der Gewerbeeinheit an den Wiesenbacher
Architekten Peter Roggenbau
zum 1. Oktober 2016 zu.
Dies berichtete Bürgermeister
Eric Grabenbauer in der öffentlichen Gemeinderatssitzung. Die
Monatsmiete für die 37,50 Qua-
Fragezeit
Die Hauptstraße und die mit
ihrer Sanierung verbundenen
Probleme sind seit Monaten
Seniorenwanderclub „Gut Fuß“
Wanderung von Sinsheim nach Steinsfurt
(du/red). Wie in Ladenburg bei
der letzten Wanderung besprochen, nimmt der Seniorenwanderclub „Gut Fuß“ am Mittwoch, 12. Oktober, am großen
Schlachtbuffet in der JupiterBrauerei Steinsfurt teil. Dieser
Anlass wird mit einer Wanderung am späten Nachmittag vom Hauptbahnhof Sinsheim nach Steinsfurt verbunden. Treffpunkt ist um 15.40
Uhr am Fahrkartenautomat,
Abfahrt 15.54 Uhr, Ankunft
in Sinsheim ist um 16.07
Uhr. Der Preis für das Buffet beträgt pro Person 11,50
Euro. Die Rückfahrt ab Museum kann um 19.56 Uhr, 20.46
Uhr oder 21.46 Uhr sein, das
wird noch festgelegt. 25 Plätze sind bestellt, eine Korrektur
nach oben oder unten kann
nur bis Samstag, 8. Oktober,
erfolgen, das bedeutet, dass
sich alle interessierten Wanderer unbedingt bis Freitag, 7.
Oktober, um 18 Uhr unter Tel.
06226/8824 oder 06226/8069
anmelden müssen.
Hauptthema in der Gemeinde.
Zu schnelles Fahren und das
Schneiden in der Einbiegung
von der Panoramastraße in die
Waldstraße, die als Abkürzung
der Umleitung von sehr vielen Autofahrern genutzt wird,
gehörten zu den damit verbundenen Klagen. Zu der in der Fragezeit eher vorsichtig formulierten Frage nach dem „Zeitfenster“ für die Sanierungsmaßnahmen, das mittlerweile doch
schon recht weit geöffnet ist
und noch weitere Verzögerungen ankündigen dürfte, konnte der Bürgermeister keine konkreten Angaben machen. Zu
dem Vorschlag, „eventuell mehr
Dampf zu machen und samstags
zu arbeiten“, führte der Bürgermeister aufgetretene Probleme
an und fasste zusammen: „Es ist
keine leichte Aufgabe.“ Öffentliche Gelder für die unter der
Umleitung und den damit verbundenen Erschwernissen leidenden Geschäftsleute seien
nicht zu bekommen, hieß es
dazu.
Die wegen der Belastungen
durch die Straßensanierung
aufgeheizten Gemüter könnten
durch den Besuch des Eiscafés
„Tremiti“ eventuell „heruntergekühlt“ werden. Dies könnte
allerdings bald nicht mehr möglich sein. Denn der Betreiber
will, wie er angekündigt hat, den
bestehenden Mietvertrag mit
der Gemeinde kündigen, weil
er noch keinen Anschlussvertrag von der Gemeindeverwaltung erhalten habe. Auf einen
entsprechenden Hinweis in der
Fragezeit stellte Bürgermeister Eric Grabenbauer aber klar,
dass dem Betreiber des Eiscafés
bereits im April die Konditionen
für einen weiteren Mietvertrag
schriftlich mitgeteilt worden
seien, worauf dieser aber erst in
den Sommerferien geantwortet
habe. Er habe zu verstehen gegeben, dass er mit den vorgesehenen Mietkonditionen nicht einverstanden sei.
Dass der Spielplatz an der Grünewaldstraße noch nicht, wie
versprochen, neu ausgestattet
worden sei, wurde beklagt. Die
neuen Geräte seien da, müssten
aber noch aufgestellt werden,
sagte dazu der Rathauschef. Der
Schutzzaun am Bach unterhalb
der Verlängerung der Thomastraße „schwächelt“, wurde festgestellt.
8 | Aktuelles aus Wiesenbach
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Vernissage in der „Alten Ziegelei“
Die Bilder stehen nicht im Kontrast, sondern ergänzen sich
Wiesenbach. (du). Gemeinsam
stellen Ulrike Delacroix und
Christina Wilken ihre Bilder
in der „Alten Ziegelei“ in der
Poststraße aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass beide Künstlerinnen aufeinandertreffen. Sie kennen sich schon seit einigen Jahren und so fiel die Abstimmung nicht schwer. Zwei wichtige
Aussagen machten dazu die Künstlerinnen in dem Künstlerinterview
mit Jürgen Berger: „Die Bilder sollen nicht in einem Wettstreit zueinander stehen“, sagte Ulrike Delacroix und Christina Wilken merkte an, jeder sollte seinen Freiraum
behalten. Zur Ausstellungseröffnung begrüßte Jürgen Kahlefeld
vom rührigen Freundeskreis Heimatmuseum. Zu hören war, dass
er die Federführung abgeben wird,
was allseits bedauert, aber auch mit
Verständnis zur Kenntnis genommen wurde. Claus Hartmann führte die Besucher in die Ausstellung
unter dem Titel „Natürlich in Farbe!“ ein. Ulrike Delacroix und
Christina Wilken gehören beide
zum Team der Galerie Wiesenbach
und sind bei den Vorbereitungen
der verschiedenen Ausstellungen
aktiv dabei. „Ihre Werke stehen
nicht im Kontrast, sondern ergänzen sich auf eine eigene Weise“,
stellte er fest. Beiden ist die individuelle, schöpferische Darstellung
der wahrgenommenen Wirklichkeit von Landschaften, von Flora
und Fauna eine wichtige Ergänzung in ihrem Leben.
Das Malen begleitete sie schon
seit ihrer Schulzeit und auch wenn
familiäre und berufliche Entwicklung schöpferische Pausen brachten, verloren sie ihre Begabung
und ihr künstlerisches Schaffen nie aus den Augen. Realitätsnah mit der Reduktion auf das
Wesentliche, auf Linien und Farben, sprechen die Bilder von Bergen, Flüssen, Blumen und Tieren, aber auch von Gebäuden und
Ortsansichten. In der Abstraktion,
die Claus Hartmann im Ansatz in
einigen Bildern erkannte, sah er
eine weitere mögliche Entwicklung. Den Farbenreichtum nannte
er bei beiden brillant und bewusst
eingesetzt. Weitere Farbpigmente zur Unterstützung der Leuchtkraft der Farben finden sich ergänzend zu den Grundfarben. Interessante Strukturen feinster Linien
erzielt Ulrike Delacroix in ihren
Aquarellen durch die Verwendung von bemaltem Seidenpapier. Diese andere Art Aquarell hat
sie bei der Dozentin und Malerin
Lilo Brockmann erlernt. Das Bild
„Birkenwald mit Reißverschluss“
ist Christina Wilkens Lieblingsbild
unter den eigenen Schöpfungen.
Dabei spricht sie selbst die Kom-
bination von naturalistischer und
abstrakter Darstellung an.
Ulrike Delacroix bedankte sich
im Namen der beiden Malerinnen bei allen Unterstützern
und Helfern des Freundeskreises Heimatmuseum namentlich
auch mit einem Präsent. Musikalisch umrahmte Jörg Schwidefsky
(Saxophon) mit jazzigen Versionen eingängiger bekannter Melodien die Vernissage.
Info:
Die Ausstellung ist an den darauf folgenden Sonntagen bis
zum 16. Oktober zwischen 14
bis 15.30 Uhr geöffnet.
Ulrike Delacroix und Christina Wilken stellen ihre Bilder gemeinsam in der
„Alten Ziegelei“ in Wiesenbach aus.
Viele Kunstinteressierte kamen zur Vernissage in die „Alte Ziegelei“.
Jörg Schwidefsky (Saxophon) spielte zur Vernissage.
Fotos: du
Jürgen Kahlefeld (rechts) und Claus Hartmann (links) vom Heimatmuseum.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Termine
Abfuhrtermine
9. Oktober
Oktoberfest des Volkschors in
der TV-Halle.
Gaiberg
28. September
19 Uhr, Öffentliche Gemeinderatssitzung im Bürgerforum
„Altes Schulhaus“.
8. Oktober
Informationsfahrt des Heimatund Kulturvereins ins Kloster
Eberbach und nach Eltville.
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
Bammental
30. September bis 2. Oktober
50-Jahr-Feier des Sportangelvereins im „Seeblick“.
3. Oktober
17 Uhr, Orchesterserenade in
der Elsenzhalle.
7. Oktober
18.30 Uhr, Weihnachtsmarktsitzung des Kulturrings im FCClubhaus.
20 Uhr, Herbstmitgliederversammlung des Kulturrings im
FC-Clubhaus.
Termine | 9
9. Oktober
11 bis 17 Uhr, Matinee in der
Gemeindebücherei zum 40-jährigen Jubiläum.
Wiesenbach
6. Oktober
Senioren-Aktiv der Gemeinde.
7. Oktober
Schadstoffsammlung der AVR
auf dem Parkplatz der Biddersbachhalle.
8./9. Oktober
Oktoberfest des Musikvereins
auf dem Parkplatz der Biddersbachhalle.
Familienzentrum Bammental
Bammental
Restmüll: 04.10., 17.10., 31.10.
Biomüll: 07.10., 20.10.
Grüne Tonne plus: 10.10., 24.10.
Glasbox: 25.10.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 04.10., 17.10., 31.10.
Grünschnitt: 10.10., 24.10.
Alttextilien/Schuhe: 04.10., 17.10., 31.10.
Gaiberg
Restmüll: 11.10., 25.10.
Biomüll: 10.10., 24.10.
Grüne Tonne plus: 05.10., 18.10.
Glasbox: 29.09., 27.10.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 06.10., 19.10.
Grünschnitt: 10.10., 24.10.
Alttextilien/Schuhe: 30.09., 14.10., 28.10.
Wiesenbach
Restmüll: 08.10., 21.10.
Biomüll: 06.10., 19.10.
Grüne Tonne plus: 30.09., 14.10., 28.10.
Glasbox: 28.09., 26.10.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 07.10., 20.10.
Grünschnitt: 10.10., 24.10.
Alttextilien/Schuhe: 04.10., 17.10., 31.10.
Familienzentrum Bammental
Hauptstraße 65, Tel. 9725470,
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen:
Familien-Café: Do., 15 bis 18 Uhr; Fr., 9 bis 12 Uhr; Sa., 15 bis 18 Uhr
Kreativ-Werkstatt: Mi., 19 bis 22 Uhr
Spieleabend am 4. Oktober
Bammental. (cp). Der nächste
Spieleabend findet am Dienstag,
4. Oktober, statt. Von 19.30 bis 22
Uhr kann alles gespielt werden,
was die Teilnehmer mitbringen:
Brett- und Kartenspiele, einfache
Familien- und anspruchsvolle
Kennerspiele. Außerdem können
aktuelle Spieleneuheiten ausprobiert werden.
Wanderfreunde Eichelberg
Buswanderfahrt am 2. Oktober
(wb). Ihre nächste Buswanderfahrt unternehmen die beiden
Wandervereine Eichelberg und
Malsch am Sonntag, 2. Oktober, nach Marschalkenzimmern bei Alpirsbach zu dem
dortigen Volkswandertag.
Der Veranstalter hat zwei Wanderstrecken im Angebot: sechs
und zehn Kilometer, die von
7 bis 13.30 Uhr in der Mühlwieshalle, Mühlwiesenweg 8,
in Dorhan-Marschalkenzimmern starten. Eine Wanderaus-
zeichnung ist nicht ausgeschrieben. Die Abfahrt des Busses ist
um 7.25/7.30 Uhr in Malsch,
um 7.40 Uhr in Östringen, um
7.50/7.55 Uhr in Odenheim
und um 8.05 Uhr in Eichelberg.
Unterwegs ist an einer Autobahnraststätte eine Frühstückspause vorgesehen. Der Fahrpreis
beträgt enschließlich Startkarte
und Frühstück 12 Euro pro Person. Weitere Ausküfte erteilt und
Anmeldungen nimmt entgegen
Wanderwartin Margarete Dafferner.
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
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Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
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Vertrieb/Zustellung
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Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
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Internet: www.gsvertrieb.de
Multimedia
Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper
unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Start­seite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der drei Gemeinden verteilt.
10 | Gottesdienste
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Evangelische Gottesdienste
Eine-Welt-Waren. Gegen 11.30
Uhr Gemeindeeintopfessen im
Gemeindehaus.
Dienstag, 4. Oktober
20 Uhr, Bibel im Gespräch
Mittwoch, 5. Oktober
15.30 Uhr, Jungschar
16.30 Uhr, Konfi-Treff
18.15 Uhr, Flötenkreis
19.45 Uhr, Probe des Posaunenchors
Donnerstag, 6. Oktober
Foto: Archiv
Bammental
Evangelisches Pfarramt, Pfarrgasse 4, 69245 Bammental, Tel.
5084, Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.
evkiba.de.
Bürozeiten: Mo., Mi. und Fr.,
9 bis 11.30 Uhr, Gespräche mit
Pfarrer Zimmermann nach
Vereinbarung.
Mittwoch, 28. September
15.30 Uhr, Jungschar
16.30 Uhr, Konfi-Treff
18.15 Uhr, Flötenkreis
19.45 Uhr, Probe des Posaunenchors
Donnerstag, 29. September
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr, Café im
evanglischen Gemeindehaus, mit
Verkauf von Eine-Welt-Waren
Freitag, 30. September
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
19 Uhr, Jugendkreis
Samstag, 1. Oktober
Ab 10.30 Uhr können Erntegaben und Lebensmittel in der
Kirche abgegeben werde. Die
Gaben werden dann nach dem
Erntedankfest dem Laden „Brot
und Salz“ in Heidelberg zur Verfügung gestellt.
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr, Abendmahlgottesdienst
für Jung und Alt, mitgestaltet
von Kirchenchor und Flötenkreis. Anschließend Verkauf von
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr, Café im
evangelischen Gemeindehaus,
mit Verkauf von Eine-WeltWaren
15 Uhr, Frauenkreis
Freitag, 7. Oktober
Wiesenbach
Pfarrer Ulrich Weindel, Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach, Tel.
40733, Fax 970792, E-Mail: [email protected], Internet: www.evangelisch-in-wiesenbach.de.
Bürozeiten: Mo., Mi. und Do.,
9 bis 12 Uhr. Das Pfarramt ist
vom 6. bis einschließlich 27.
Oktober geschlossen. Gespräche mit Pfarrer Weindel nach
Vereinbarung.
Freitag, 30. September
15 bis 17 Uhr, Verkauf von
Waren aus fairem Handel im
Welt-Laden im evangelischen
Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr, Familiengottesdienst
zum Erntedankfest mit Feier
des Heiligen Abendmahls (alkoholfrei) und mit Vorstellung der
neuen Konfirmanden; außerdem Taufe der Kinder Romy
Emig und Otis Lehmann; Mitgestaltung Kirchenchor (Pfarrer
Weindel); Kollekte: für die Hungernden in der Welt.
Dienstag, 4. Oktober
10 Uhr, Krabbelgruppe „Wichtel“
19 Uhr, Jubilatechor
20.15 Uhr, Kirchenchor
Mittwoch, 5. Oktober
16 Uhr, Konfirmandenunterricht im evangelischen Gemeindehaus
Freitag, 7. Oktober
15 bis 17 Uhr, Verkauf von Waren
aus fairem Handel im WeltLaden im evangelischen Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
19 Uhr, Jugendkreis
Gaiberg
Evangelisches Pfarramt, Ochsenbacher Straße 4, 69181 Gauangelloch, Tel. 06226/2656,
Fax 06226/991953, E-Mail:
[email protected], Internet: www.gau-gai-go.de.
Bürozeiten: Di. und Do., 10 bis
12 Uhr.
Donnerstag, 29. September
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
Freitag, 30. September
19.30 Uhr, Teentreff im Gemeindehaus Gauangelloch
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr, Familiengottesdienst
zum Erntedankfest mit Kirchenchor in Gauangelloch
Dienstag, 4. Oktober
15 Uhr, Probe Instrumentalgruppe im Gemeindehaus Gauangelloch
Mittwoch, 5. Oktober
17 Uhr, Konfirmandenunterricht im Gemeinderaum
19.30 Uhr, KreativWerkstatt im
Gemeindehaus Gauangelloch
Donnerstag, 6. Oktober
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
Foto: Archiv
Freikirchliche Gottesdienste
Bammental
Mennonitengemeinde
Bammental, Hauptstraße 89, 69245
Bammental, Tel. 488576, E-Mail:
[email protected], Internet: www.mennonitenbammental.de.
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr, Segnungsgottesdienst
in der Altentagesstätte (Leitung:
Andreas Rosenwink); parallel:
Kindergottesdienst
Mittwoch, 28. September
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Mittwoch, 5. Oktober
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Bammental
Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental, Dammweg
22, 69245 Bammental.
Foto: Thinkstock
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 28. September 2016 · Nr. 39
Katholische Gottesdienste
Gottesdienste | 11
Jubilare
Gaiberg
Wiesenbach
Donnerstag, 30. September
Katholisches Pfarramt, Hauptstraße 54, 69257 Wiesenbach,
Tel. 4410, Fax 805086, E-Mail:
[email protected]. Bürozeiten: Mo. und
Do., 9 bis 11 Uhr.
Ida Brodhuhn, Hauptstraße 106,
Mittwoch, 5. Oktober
Herbert Braun, Schillerstraße 37,
90 Jahre
75 Jahre
Wiesenbach
Freitag, 30. September
Maria Kahlefeld, Cranachstraße 14,
75 Jahre
Donnerstag, 29. September
18.20 Uhr, Rosenkranz
19 Uhr, Eucharistiefeier
St. Michael Wiesenbach
Sonntag, 2. Oktober
Foto: Archiv
10 Uhr, Erntedank- und Festgottesdienst
Donnerstag, 6. Oktober
Bammental
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
b amment a l@kat h-ne ckarelsenz.de, Internet: www.kathneckar-elsenz.de.
Bürozeiten: Mo. bis Di. und
Do. bis Fr., 9 bis 11 Uhr. Di.
auch 17 bis 19 Uhr.
18.20 Uhr, Rosenkranz
19 Uhr, Eucharistiefeier
Die Marienkapelle ist über die
Sommermonate sonntags geöffnet.
Donnerstag, 29. September
Pfarrei feiert am 2. Oktober 250 Jahre
Wiesenbach. (kath). Anlässlich
der Feier zu „250 Jahre Pfarrei
St. Michael Wiesenbach“ feiert
die Gemeinde am 2. Oktober
um 10 Uhr einen Erntedankund Festgottesdienst.
Mitgestaltet wird dieser vom
Gospelchor „Spirit of Joy“ unter
der Leitung von Thomas Haas.
Anschließend findet ein großes
Gemeindefest mit Mittagessen,
Kaffee und Kuchen im Gemein-
dezentrum statt. Ein Spieleangebot
für Kinder wird durch die „WiKiKids“ angeboten. Außerdem im
Programm: bis 14 Uhr „Offene
Türen“ im Kindergarten; 14 Uhr:
Betrachtung der Kirchenfenster mit dem Künstler Christoph
Feuerstein; 15 Uhr: Konzert des
Bammentaler Symphonieorchesters unter der Leitung von Ingo
Schlüchtermann; Ausstellung über
das Leben in der Pfarrgemeinde St.
Michael in der Kirche.
Projektchor Bammental
19.30 Uhr, Vortrag Bildungswerk „Vom Land der Canyons
zur Pazifikküste - Faszinierende
Natur im Südwesten der USA“
im Gemeindezentrum
Probenbeginn am 28. September
Bammental. (cd/red). Nach
der Sommerpause startet der
Projektchor Bammental mit
den Proben am Mittwoch, 28.
September, um 20.15 Uhr im
Freitag, 30. September
8.30 Uhr, Eucharistiefeier
Gemeindezentrum Bammental. Der Probenbeginn ist auch
eine Gelegenheit für interessierte Sängerinnen und Sänger neu
ins Chorsingen einzusteigen.
Mittwoch, 5. Oktober
19 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 7. Oktober
In der Aula der Elsenztalschule:
Foto: Archiv
8.30 Uhr, Eucharistie
Gaiberg
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
b amment a l@kat h-ne ckarelsenz.de, Internet: www.kathneckar-elsenz.de. Bürozeiten:
Mo. bis Di. und Do. bis Fr., 9 bis
11 Uhr. Di. auch 17 bis 19 Uhr.
Samstag, 1. Oktober
18.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dienstag, 4. Oktober
9 Uhr, Eucharistie
Samstag, 8. Oktober
18.30 Uhr, Eucharistiefeier
Gruppenstunden:
i
Pfadfinder Bammental:
Wölflinge: Fr., 17.30 bis 19
Uhr (7 bis 9 Jahre); Jungpfadfinder: Mi., 18.30 bis 20 Uhr
(10 bis 13 Jahre); Pfadfinder:
Mi., 18.30 bis 20 Uhr (14 bis
16 Jahre); Rover: Do., 19 bis
21 Uhr (ab 16 Jahren).
Ministranten Bammental:
Alle zwei Wochen montags
von 17.15 bis 18.15 Uhr.
Ministranten Gaiberg:
Alle zwei Wochen montags
von 17.45 bis 18.45 Uhr.
Ministranten Wiesenbach:
Alle zwei Wochen dienstags
von 18 bis 19 Uhr im Jugendraum, Hauptstraße 54a.
Ökumenische Kinderbibeltage
Bammental. (pg/red). Auch in
diesem Jahr werden in Bammental wieder ökumenische
Kinderbibeltage in der Aula der
Elsenztalschule stattfinden, diesmal von Montag bis Donnerstag (31. Oktober bis 3. November von 14.30 bis 17.30 Uhr).
Alle Schulkinder von der ersten
bis zur sechsten Klasse sind eingeladen, mit dabei zu sein. Das
Thema ist „Begeisternde Glau-
bensgeschichten“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltet werden die ökumenischen Kinderbibeltage von der
evangelischen,
katholischen
und mennonitischen Gemeinde.
Gemeinsam wird zum Abschluss
am Sonntag, 6. November, um 10
Uhr ein ökumenischer Familiengottesdienst in der evangelischen
Kirche gestaltet, zu dem die ganze Bevölkerung eingeladen ist.
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2. Oktober 2016
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ab 14. Oktober 2016
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Bummeln, erleben, shoppen: Über 85 mobile Händler aus ganz Europa
und der Region verwandeln die Hauptstraße in eine genussvolle Markt-Meile.
Der Sinsheimer Einzelhandel lädt ein zum verkaufsoffenen Sonntag.
9. Oktober 2016 11.00-19.00 Uhr, Innenstadt, Sinsheim
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Konzert: „Blechschaden“, Blechbläser
der Münchner Philharmoniker
03.10.2016, 20:00 Uhr
Stadthalle, Speyer
Robbie Williams Coverband Supreme RW
15.10.2016, 20:30 Uhr
Alte Wollfabrik, Schwetzingen
Laith Al-Deen
„wieder unterwegs“
03.10.2016, 19:00 Uhr
Capitol, Mannheim
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Comedy: Ole Lehmann
15.10.2016, 20:00 Uhr
Capitol, Mannheim
Konstantin Wecker Revolution!
03.10.2016, 19:00 Uhr
Kongresshaus Stadthalle, Heidelberg
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Theater: Nathan der Weise
19.10.2016, 19:30 Uhr
Marquerre-Saal, Heidelberg
Götz Alsmann & Band Broadway
20.10.2016, 20:00 Uhr
Kongresshaus Stadthalle, Heidelberg
Kabarett: Django Asül „Letzte Patrone“
08.10.2016, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Heidelberg
Comedy: Jörg Knör - FILOU
22.10.2016, 20:00 Uhr
Alte Wollfabrik, Schwetzingen
Kabarett: Arnim Töpel
12.10.2016, 20:00 Uhr
Gemeindebücherei, Nußloch
Theater: Hexenjagd Stück von Arthur Miller
22.10.2016, 19:30 Uhr
Marquerre-Saal, Heidelberg
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Christian CHAKO Habekost „de Weeschwie‘sch-MÄN“
13.10.2016, 20:00 Uhr,
Capitol, Mannheim
Comedy: Sissi Perlinger
13.10.2016, 20:00 Uhr
Festhalle, Brühl
21. bsi 31. Oktober 2016
Festplatz, Speyer
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Dienstag, 29. November 2016, 20:00 Uhr
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Donnerstag, 1. Dezember 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Musik-Kabarett Schatzkistl, Mannheim
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Freitag, 16. Dezember 2016, 20:00 Uhr
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IT-Systeme
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Arbeiten // freundliche und aufgeschlossene
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Wort und Schrift // Kreativität und Freude an
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28. September 2016 · Nr. 39
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10.000 km
Sudoku Nr. 39 | 2016 | mittel
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Nr. 39· 28. September 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
Royales Stelldichein in Schwetzingen
Gekrönte Häupter im Schlossgarten
Majestäten aller Art hat der Schwetzinger Schlossgarten in seiner
Geschichte als Garten der Sommerresidenz der Kurfürsten der Pfalz
viele gesehen: Gekrönte Häupter waren einst Alltag in Schwetzingen. Allerdings sicher nie so viele wie am nächsten Samstag: Am 1.
Oktober treffen sich hier die Weinprinzessinnen, Spargelköniginnen und ihre Kolleginnen aus der gesamten Metropolregion. Der
außergewöhnliche Anblick im barocken Ambiente des berühmten Gartens wird viele Menschen anziehen. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sind Gastgeber, organisiert
und durchgeführt wird das 3. Hoheitentreffen der Metropolregion
Rhein-Neckar in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwetzingen und
dem Stadtmarketing. Erstmals sind zur Krönung im Rokoko-Theater
des Schwetzinger Schlosses (11 Uhr) Tickets an der Schlosskasse erhältlich (10 € Erwachsene / 6 € ermäßigt).
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(ft) Am So., 9. Oktober findet anlässlich des 1.000-jährigen Jubiläums
von Gauangelloch auf dem Rathausplatz der Naturparkmarkt statt.
Auf die Besucher wartet eine vielfältige Auswahl an Produkten mit
der Auszeichnung „Made in Naturpark Neckartal-Odenwald“. Sie
erfahren von schmackhaften und gesunden Lebensmitteln aus der
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Kontakt mit Erzeugern und Anbietern. Informationen zum Naturparkmarkt 2016 auch auf der Webseite der Stadt Leimen: www.leimen.de.
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Wanhinweis nach Reifenwechsel
Testament und Erbvertrag
(DAS). Hat eine Autowerkstatt die Räder eines Fahrzeugs ab- und wieder anmontiert, muss sie den Kunden
deutlich daran erinnern, nach
50 bis 100 Kilometern die
(djd). Der Tod ist für die meisten Menschen ein sehr schwieriges Thema - deshalb sind in
vielen Familien auch die Fragen der Vermögensübertragung und Erbschaftsplanung
oftmals heikel. Wer sich als
Erblasser aber zeitig damit auseinandersetzt, kann alle Mög-
Radschrauben nachzuziehen.
Wie die D.A.S. mitteilt, reicht
nach einem Urteil des Landgerichts Heidelberg ein einfacher Hinweis auf der Rechnung nicht aus.
lichkeiten nutzen und die eigenen Wünsche umsetzen. Um
Auseinandersetzungen unter
den Erben zu vermeiden, muss
die Erbregelung formal korrekt und juristisch einwandfrei
sein. Die nötigen Informationen gibt es bei Rechtsanwälten,
Notaren und Steuerberatern.
Was ist ein Arbeitsunfall?
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(DAS/red). „Ein Unfall wird
als Arbeitsunfall angesehen,
wenn ihn ein Mitarbeiter
während seiner beruflichen
Tätigkeit erleidet und dieser
gesundheitliche Schäden zur
Folge hat“, erklärt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S.
Rechtsschutzversicherung.
Auch Unfälle auf dem direkten
Hin- und Rückweg zur bzw.
von der Arbeitsstelle gehören dazu. Für Schäden durch
solch einen Unfall kommt die
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03.10.
04.10.
05.10.
06.10.
07.10.
08.10.
09.10.
Ausnahmen der Verteiltage
Hohenlohekreis1
Eberstadt
Forchtenberg
Krautheim
Neuenstein
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
• Sanierung
• Innenhüllen
• Ölumlagerung
• Tankreinigung
• Instandhaltung
• Modernisierung
• Ein- und Ausbau
• neue Tanksysteme
• Wassertankumrüstung
• TÜV-Mängelbeseitigung
• Industrieanlagen & Demontagen
• Fachbetrieb nach WHG §19 SCC
von 500 – 500.000 ltr. Tankgrößen
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Tankdemontage/Entsorgung
Verteiltage
Landkreis Heilbronn1
Ellhofen
bleibt am Freitag
Erlenbach
bleibt am Freitag
Hardthausen
bleibt am Freitag
Lehrensteinsfeld bleibt am Freitag
Untereisesheim bleibt am Freitag
und Landschaftsbau
• Gartengestaltung
• Pflegearbeiten
Neckar-Odenwald-Kreis1
Adelsheim
bleibt am Freitag
Osterburken
bleibt am Freitag
Schefflenz
bleibt am Freitag
Rhein-Neckar-Kreis
Angelbachtal
bleibt am Donnerstag
Sandhausen
bleibt am Freitag
Schriesheim
bleibt am Mittwoch
Eine Übersicht des Verbreitungsgebiets
von Nussbaum Medien St. Leon-Rot und Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden
Sie unter www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet
Kooperation | 1Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG
Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873-190
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Nr. 39· 28. September 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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MannheiMer Mess 2016
Größtes Volksfest der region
Oktobermess 2016
24.09.2016 bis 09.10.2016 – Neuer Messplatz
ca. 50.000 m² Veranstaltungsfläche, ca. 160 Schaustellerbetriebe
Öffnungszeiten:
So. - Do. 13:00 - 22:00 Uhr
Fr., Sa. u. vor Feiertagen 13:00 - 23:00 Uhr
Für Jung und Alt gibt es auf der Oktobermess wieder ein attraktives
und abwechslungsreiches Programm und ca. 160 Betriebe freuen sich auf
Besucher aus der gesamten Region.
Schon traditionell bietet die beruhigte Zone am Haupteingang an der
Waldhofstraße den ersten Anziehungspunkt, in der Gemütlichkeit und
Aufenthaltsqualität die Schwerpunkte für die Besucher setzen. Unter
dem neuen Motto „Rothaus-Biergarten“ bildet dieser mit fast 100 m Länge
das Herzstück. Mit echtem Grün in Anlehnung an eine Parkanlage außergewöhnlich gestaltet und ohne laute Musik lädt dieser Bereich zum Ausruhen
und Verweilen ein. Unterschiedliche Angebote an Speisen und Getränken,
Kinderkarussells, Mandelbrennereien und andere Verkaufsgeschäfte runden das Angebot ab.
Außerdem wird, wie immer, ein Waren- und Krammarkt mit rund 20 Teilnehmern in die Mannheimer Mess integriert sein.
Terminübersicht:
Sa., 24.09.2016: Offizielle Eröffnung mit dem traditionellen Fassbieranstich
durch Bürgermeister Michael Grötsch
Mo., 26.09.2016: Gutscheinaktion Happy Monday mit vielen tollen Vergünstigungen,
Gutscheine werden vorab in den Zeitungen „Mannheimer Morgen“, „EXTRA am Samstag“ und im „Mannheimer Wochenblatt“
zu finden sein.
Do., 29.09.2016: Familientag der Schausteller mit halben Preisen an den Fahrgeschäften und Sonderangeboten an den Verkaufsgeschäften
Fr., 30.09.2016: Feuerwerk
Mi., 05.10.2016: Kindernachmittag mit Heimkindern aus dem Stadtgebiet Mannheim
Do., 06.10.2016: Familientag der Schausteller mit halben Preisen an den Fahrgeschäften und Sonderangeboten an den Verkaufsgeschäften
Fr., 07.10.2016: Feuerwerk
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DETAILS ZU DEN SONDERSEITEN
Erscheinungstermin:
44. Kalenderwoche 2016
Anzeigenschluss:
Freitag, 21. Oktober 2016, 12.00 Uhr
Der vierfarbige Beihefter erscheint in Neckargemünd
und Bammental.
Verbreitete Auflage:
13.753 Exemplare
Anzeigenpreis Direktschaltung:
4-farbig:
0,61 € pro mm und Spalte (45mm)
Schwarz-Weiß:
0,50 € pro mm und Spalte (45mm)
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Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche · Anzeigen
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Mitarbeiter des Verlages und deren Angehörige. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und
unter www.nussbaum-slr.de, unter dem Themenbereich „Leser” veröffentlicht.
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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