Nr. 13/2016 www.herxheim-kirche.de 24. September 2016 - 16. Oktober 2016 Den Rosenkranz mit Vertrauen in die Hände nehmen… Heilige sind nicht selten mit dem Rosenkranz abgebildet. Wir kennen zum Beispiel zahlreiche Bilder, auf denen Mutter Teresa mit ihm zu sehen ist. Peter Wolf erzählt von seiner Begegnung mit Mutter Teresa während des Katholikentages in Freiburg 1978: „Da stand sie also vor mir mit ihrem weißen Sari mit den blauen Streifen, noch kleiner, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ganz aufmerksam, ganz zugewandt stand sie vor mir. Ich hatte irgendwie das Gefühl, sie ist gleichzeitig im Gebet, während sie mit mir spricht. Der Rosenkranz glitt beständig durch ihre knochigen Finger. Ganz bei Gott und doch ganz bei den Menschen.“ Papst Johannes Paul II., der sie seliggesprochen hat, rät: „Nehmt aufs Neue den Rosenkranz mit Vertrauen in eure Hände! Entdeckt den Rosenkranz wieder im Licht der Heiligen Schrift, im Einklang mit der Feier der Liturgie und unter den Umständen des alltäglichen Lebens.“ Viele Menschen, die von Stress geplagt sind, die Sorgen haben, greifen zum Rosenkranz. Immer wieder sieht man den Rosenkranz vom Spiegel in den Autos herunter hängen. Das ist vermutlich nicht nur ein „Schmuckstück“. Der Lichter-Rosenkranz steht unter dem Leitgedanken „Den Alltag ins Gebet nehmen“. Er greift Elemente auf, die in der menschlichen Natur tief verankert sind. Kerzen anzünden und Blumen schenken. Ein wachsender Kranz von Rosen und Lichtern verbindet das Gebet zu einem sinnenhaften Erleben. Die Beter/innen bringen ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freude und ihren Dank zum Ausdruck. Sie spüren: Ich bin nicht allein mit dem, was mich beschäftigt und sie fühlen sich getragen vom Gebet der anderen. „Der Rosenkranz ist ein Gebet für alle. Weil er so einfach und wirksam ist.“ P. Karl Wallner. (Beitrag von Schwester Charissa) 24.09., Samstag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Rupert und hl. Virgil, Bischöfe von Salzburg, Glaubensboten, Marien-Samstag; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim, Hayna und Offenbach: Sonderkollekte für die Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche Paulusstift Hayna Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 16.15 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Vorabendmesse zu Ehren der Heiligen Familie Minis: Chiara, Celina M., Mika, Franziska W., Maximilian B., Lea-Susann 17.30 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Heinz Detzel 25.09., Sonntag, 26. Sonntag im Jahreskreis; Kirchweih in Offenbach; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim, Hayna und Offenbach: Sonderkollekte für die Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche Herxheim Hx-weyher Paulusstift Herxheim Insheim Herxheim Hayna Offenbach 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für die Verstorbenen der Familien Hefele und Flick 09.00 Uhr Amt für verstorbene Schwiegereltern 09.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Amt für die Pfarrei 10.30 Uhr Amt für Hermann Würth; Amt für Elisabeth Münzer und Angehörige 15.00 Uhr Tauffeier von Luis Jochim, Dominic Miller, Lisa Seyfert und Laila Zotz 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Sonntagsandacht 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen, Gefallenen und Vermissten der Gemeinde 26.09., Montag der 26. Woche im Jahreskreis, Hl. Kosmas und hl. Damian, Ärzte, Märtyrer in Kleinasien; Sel. Paul VI. Papst Paulusstift Herxheim Marienpfalz Insheim Herxheim 2 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Amt für die Konrektoren Kranz und Schweißguth 08.00 Uhr Eucharistiefeier 16.15 Uhr Messdienerstunde im Pfarrheim 17.00 Uhr Handarbeitskreis der Frauen 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 27.09., Dienstag, Hl. Vinzenz von Paul, Priester, Ordensgründer Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 08.15 Uhr Mütter- und Frauenmesse als Amt für die armen Seelen (H. L.) AZ St. Josef 16.00 Uhr Amt zu Ehren des Heiligen Judas Thaddäus Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Hayna 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für alle werdenden Eltern Minis: Franziska M., Marlen, Celina G. Offenbach 19.00 Uhr 1. Elternabend zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2017 im Ernst-Gutting-Haus für alle Gemeinden! Insheim 19.30 Uhr Kirchenchorprobe Herxheim 20.00 Uhr Kirchenchorprobe 28.09., Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis, Hl. Lioba, Äbtissin von Tauberbischofsheim; Hl. Wenzel, Herzog von Böhmen, Märtyrer; Hl. Lorenzo Ruiz und Gefährten, Märtyrer Offenbach 08.00 Uhr Amt für verstorbene Großeltern Paulusstift 18.00 Uhr Eucharistiefeier Hayna 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe Herxheim 18.15 Uhr Rosenkranzgebet Offenbach18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Ernst-Gutting-Haus, im Anschluss gemütliches Beisammensein Herxheim 19.00 Uhr Amt für Dieter Böttigheimer und Familie Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier Hx-weyher 19.45 Uhr Scholaprobe 29.09., Donnerstag, Fest Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael, Erzengel, Patronatsfest in Insheim Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Insheim 19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium (mitgestaltet vom Kirchenchor), anschließend Patronatsempfang im Pfarrheim 30.09., Freitag, Gedenktag Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier Hayna 16.00 Uhr Gruppenstunde für 6-10-Jährige im ehemaligen Schwesternhaus Herxheim 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Amt für Karl-Fritz und Lina Vogel; Stiftamt für eine frühere Stiftung Offenbach 19.00 Uhr 2. Sterbeamt für Martin Föhlinger; Jahrgedächtnis für Alfred Gensheimer 01.10., Samstag, Gedenktag Hl. Theresia vom Kinde Jesu, Ordensfrau, Kirchenlehrerin; Kollekte für unsere Kirche Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Insheim 14.00 Uhr Hochzeitsamt der Brautleute Conny Fink und Marcel Hasche Herxheim 16.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.15 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für die Lebenden und Verstorbenen des Schuljahrgangs 1924/1925 Offenbach 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Marienpfalz 17.30 Uhr Eucharistiefeier Hx-weyher 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Fran ziska und Hildegard Eichenlaub und Eltern Herxheim 19.00 Uhr 1. Theateraufführung (Premiere) anlässlich des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe „Die wundersame Brotvermerung“ in der Festhalle 03.10., Montag der 27. Woche im Jahreskreis, Tag der Deutschen Einheit Paulusstift Marienpfalz Herxheim Herxheim Offenbach 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 09.00 Uhr Amt für Heimat, Vaterland und die bürgerliche Gemeinschaft 11.00 Uhr 2. Theateraufführung anlässlich des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe „Die wun dersame Brotvermehrung“ in der Festhalle 17.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr 3. Theateraufführung anlässlich des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe „Die wun dersame Brotvermehrung“ in der Festhalle 18.00 Uhr Rosenkranzandacht mit Eucharistischem Segen, mitgestaltet von den Weisenbläsern und Alpornbläsern 04.10., Dienstag, Hl. Franz von Assisi, Ordensgründer 02.10., Sonntag, 27. Sonntag im Jahreskreis: Erntedank; Kirchweih in Hayna; Kollekte für unsere Kirche Paulusstift Herxheim AZ St. Josef Herxheim Offenbach Hayna Insheim Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.15 Uhr Mütter- und Frauenmese als Amt für einen lieben Verstorbenen (Th.); Stiftamt für Familie Ludwig Bullinger (Albert-Detzel-Straße) 16.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr 2. Sterbeamt für Pirmin Metz Minis: Luca, Mattis, Celina G. 19.30 Uhr Kirchenchorprobe 20.00 Uhr Kirchenchorprobe 05.10., Mittwoch, Fest, Jahrestag der Weihe des Domes zu Speyer Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Amt für Margarethe Breuer Insheim09.00 Uhr Amt für alle Kranken und Schwerkranken Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 10.00 Uhr Amt für die Pfarrei (Familien gottesdienst; mitgestaltet von der Landjugend und der Kindertagesstätte St. Maria) Hayna 09.45 Uhr Rosenkranzgebet 10.30 UhrAmt für Alfons und Ella Winstel und Angehörige (Familiengottesdienst; mitgestaltet von der Kindestagesstätte Heilig Kreuz) Minis: Jonas, Lena, Verena, Finn-Lukas, Leo, Clara Offenbach 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr 3. Sterbeamt für Ludwig Stricker, (Familiengottesdienst) Herxheim 18.00 Uhr Eröffnung des Rosenkranzmonats (Beginn in der Pfarrkirche, Prozession zur Marienpfalz) Offenbach Herxheim Paulusstift Hayna Marienpfalz Insheim Hx-weyher 08.00 Uhr Amt für alle, die eine schwere Entscheidung zu treffen haben 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe 19.00 Uhr Eucharistiefeier 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für Hildegard Metz (I. M.) 19.45 Uhr Scholaprobe 06.10., Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis, Hl. Bruno, Mönch, Einsiedler, Ordensgründer, monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier Insheim 15.00 Uhr Erntedankfeier der Katholischen Frauen Insheim im Pfarrheim Offenbach 18.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Herxheim 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Jahrgedächtnis für Josef Klotzbier; Jahrgedächtnis für Rosa Trauth 3 07.10., Freitag, Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz; Herz-Jesu-Freitag Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 16.00 Uhr Messdienerstunde für die neuen Messdiener 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Herz-Jesu-Amt für Ludwig Wingerter, Eltern, Geschwister und Schwiegereltern; Stiftamt für Alfons und Wilma Trauth Insheim 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Offenbach 18.00 Uhr Stille Betstunde 19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt für alle Familien Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier 08.10., Samstag, 27. Samstag im Jahreskreis, MarienSamstag; Kollekte für unsere Kirche Paulusstift Herxheim Hayna Offenbach Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 14.30 Uhr Nachtreffen der Kinderfreizeit Natz im Pfarrheim 16.15 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt zur Muttergottes von der immerwährenden Hilfe Minis: Maximilian K., Paul, Daniel, David, Alina, Franziska M. 17.00 Uhr Rosenkranz nach Meinung des Hl. Vaters 17.30 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Ernst Kerner und Angehörige; Stiftamt für alle früheren Stiftungen 09.10., Sonntag, 28. Sonntag im Jahreskreis; Kollekte für unsere Kirche Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für Jakob und Emma Detzel und Angehörige Hx-weyher 09.00 Uhr Amt für Ottmar Köhler Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 10.30 Uhr In der Reiterhalle: Hubertusmesse für die Lebenden und Verstor benen des Renn- und Reitvereins Herxheim und Hayna Insheim 10.30 Uhr Amt für Anna und Heinrich Fried, Tochter Walburga und Angehörige; Amt für Otto und Maria Mühl und Tochter Annelore Offenbach 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr 2. Sterbeamt für Hildegard Metz; Amt für Edgar Roth Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzandacht Hayna 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 4 10.10., Montag der 28. Woche im Jahreskreis Paulusstift Herxheim Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Stiftamt für Maria Ohmer (verstorben in Kandel) und Angehörige; Amt für Familie Albert Spieß 08.00 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Handarbeitskreis der Frauen 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 11.10., Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Johannes XXIII., Papst Paulusstift Herxheim AZ St. Josef Herxheim Offenbach Hayna Insheim Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.15 UhrMütter- und Frauenmesse als Amt für die armen Seelen (D. E.) 16.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr 3. Sterbeamt für Hildegard Ganster Minis: Bastian, Jonas, Lena 19.30 Uhr Kirchenchorprobe 20.00 Uhr Kirchenchorprobe 12.10., Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis Offenbach Herxheim Paulusstift Hayna Marienpfalz Insheim Hx-weyher 08.00 Uhr Amt für verstorbene Angehörige 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe 19.00 Uhr Eucharistiefeier 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für verstorbene Großeltern 19.45 Uhr Scholaprobe 13.10., Donnerstag der 28. Woche im Jahreskreis Paulusstift Marienpfalz Offenbach Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet für Priester, Frieden, Kommunionkinder und eigene Anliegen 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Jahrgedächtnis für Ilse Mann, Jahrgedächtnis für Amanda Kuhn 14.10., Freitag der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Kallistus I., Papst, Märtyrer Paulusstift Marienpfalz Herxheim Offenbach Insheim Offenbach 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Jahrgedächtnis für Anna Rieder; Amt für Heinrich Löffler und Angehörige 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Dankamt zu Ehren des Hl. Josef 15.10., Samstag, Gedenktag Hl. Theresia von Jesus (von Ávila), Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Kollekte für unsere Kirche Paulusstift Insheim Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für Familie Krones 17.30 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Herbert Mühe und Angehörige Gemeinde Herxheim Sankt Maria Himmelfahrt Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. 16.10., Sonntag, 29. Sonntag im Jahreskreis; Kirchweih in Herxheim; Kollekte für unsere Kirche Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für Geist lichen Rat Heinrich Ohmer und Angehörige Hayna 08.15 Uhr Rosenkranzgebet 09.00 Uhr Amt für alle Priester im Dienst Minis: Romy, Lea-Susan, Luca, Anne, Evi, Mattis Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 10.00 Uhr Amt für die Pfarrei (abgetrennter Familiengottesdienst; mitgestaltet vom Kirchenchor Ormesheim, Saarland) Hx-weyher 10.30 Uhr Amt für Heiner und Tilbert Ohmer Herxheim 11.00 – 17.00 Uhr Brotfest „Brauen und Backen im Museumshof“ Hayna 15.00 Uhr Tauffeier von Chantal John, Tim Schick und Paul Horn Offenbach 17.15 Uhr Rosenkrangebet 18.00 Uhr Stiftamt für verstorbene Priester und Ordensschwestern der Pfarrei St. Josef Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzandacht Öffnungszeiten: dienstags mittwochs freitags sowie Dienstag, 04.10. Freitag, 07.10. 15 - 17 Uhr 16 - 18 Uhr 16 - 19 Uhr 08 - 11 Uhr 08 - 11 Uhr Tel.-Nr. 07276/6587; Fax-Nr. 07276/9871029 E-Mail: [email protected] www.herxheim-kirche.de ... wir eine große Anzahl von Sachbüchern aus vielen Bereichen für Sie zur kostenlosen Ausleihe bereithalten? Unsere Sachgebiete erstrecken sich von Gartengestaltung über Basteln und Handarbeiten, Technik und Naturwissenschaften, Kunst, Kochen und Backen, Sport und Spiel, Erziehung und Familie bis hin zu Medizin und Gesundheit, Reisen sowie Psychologie, Politik und religiösen Themen. Informieren Sie sich selbst über den großen Schatz an Sachbüchern, der Bestandteil unserer Bücherei ist! Monat der Weltmission Oktober 2016 Das Bistum Speyer wird Gastgeber der bundesweiten Feier zum Sonntag der Weltmission am 23. Oktober 2016 im Speyerer Dom sein. Der Gottesdienst mit Bischof Dr. KarlHeinz Wiesemann, Kardinal Orlando Quevedo und weiteren Gästen aus den Philippinen sowie missio-Präsident Wolfgang Huber beginnt um 10.00 Uhr im Speyerer Dom. Katholische Kindertagesstätte St. Maria Kindergarten zieht um / Helfer gesucht Am Donnerstag, 29.09.2016 und am Freitag, 30.09.2016 wird der Kindergarten St. Maria Herxheim ins Pfarrheim umziehen. An diesen beiden Tagen findet auch keine Kinderbetreuung statt. Es werden für diese beiden Tage Helfer gesucht. Bitte melden Sie sich telefonisch in der Kindertagesstätte St. Maria Herxheim unter der Telefonnummer 07276/6908. Betrieb des Kindergartens Die Kindertagesstätte St. Maria Herxheim ist während den Umzugstagen Donnerstag, 29.09.2016 und Freitag, 30.09.2016 geschlossen. Ab Montag, 04.10.2016 nimmt der Kindergarten seinen Betrieb im Pfarrheim wieder auf. 5 Elternbeiratswahl Am Dienstag, 25.10.2016, 19.30 Uhr wird für die Kindertagesstätte St. Maria die Elternbeiratswahl im Pfarrheim stattfinden. Wir wünschen den Schulkindern unseres Kindergartens St. Maria einen guten Start in der Schule, viel Freude am Lernen und Gottes reichen Segen! Die Erzieherinnen des Kindergartens St. Maria Während des Festgottesdienstes haben wir verschiedene Regenbogenlieder gesungen und diese mit Instrumenten begleitet. Mit unserer „Geschichte vom Farbenspiel“, wollten wir zeigen, wie wichtig die Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind. Keine der einzelnen Regenbogenfarben kann alleine bestehen; nur wenn sich alle Farben zusammenfinden, kann der Regenbogen ein Zeichen für Gemeinschaft und Frieden in der Welt sein. Es war wirklich eine ergreifende Heilige Messe, in der auch die Erzieherinnen ihre Fürbitten an Frau Müller richteten. Diese war nach ihrer persönlichen Geburtstagsmesse ganz sprachlos. Mit einem Sektempfang, Geburtstagsgedichten und schönen Geburtstagsliedern rundeten wir die Geburtstagsfeier ab. Wir überreichten ihr auch viele Geschenke. Wir sind Frau Müller dankbar für ihr gutes Herz und für ihre Liebe und Güte zu den Kindern. Wir wünschen Frau Müller noch viele schöne Jahre im Kindergarten, in bester Gesundheit und viel Freude an ihrem Beruf. Die Kinder, Erzieherinnen und Eltern der Katholischen Kindertagesstätte St. Maria Erntedankfest der Landfrauen Herxheim Geburtstagsfeier von Frau Petra Müller Am Mittwoch, 03.08.2016 haben wir den 60. Geburtstag unserer lieben Frau Müller gefeiert. Wir haben eine echte Überraschung für sie vorbereitet und sie hat gar nichts geahnt. Wir überlegten uns, einen großen Festgottesdienst mit Herrn Kaplan Dr. Jens Henning zu feiern, denn Frau Müller hatte schon immer einen persönlichen Kontakt zu ihm. Während seines Studiums begleitete sie ihn stets im Gebet, wofür er ihr in seiner Predigt dankte. Da Herr Kaplan Dr. Jens Henning unsere Frau Müller sehr gut kennt, betonte er in seiner Predigt, dass unser Gott im Leben von Frau Müller eine zentrale Rolle spielt. Der Festgottesdienst stand unter dem Thema: Der Regenbogen als Zeichen für Gemeinschaft und Frieden in der Welt. Frau Müller sind Werte wie Gemeinschaft und Frieden nämlich ganz wichtig. Das erklärte sie uns auch oft im Stuhlkreis. Unsere Frau Müller war ganz gerührt und überrascht als sie die Kapelle des St. Paulustiftes betrat. Mit so einer Ehre hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. So viele Kinder und Eltern haben sich zusammengefunden, um Frau Müller hochleben zu lassen. 6 Am Sonntag, 02.10.2016 laden die Landfrauen Herxheim ab 11.30 Uhr zum Mittagessen und Kuchenbuffet in die Festhalle Herxheim ein. Es wird viel gebetet in Herxheim Von Mai bis Oktober treffen sich auch in der Kapelle zum Bruch einige Anwohnerinnen, die montags und mittwochs dort das Rosenkranzgebet verrichten. (Foto: Thomas Payarolla) Sie reihen sich ein in den großen Kreis der Beter und Beterinnen, die in Herxheim in der Pfarrkirche, im St. Paulusstift, in der Marienpfalz und in Privathäusern um geistliche Berufe und in den Anliegen unserer Zeit bitten. So bestürmen wir den Himmel! Pfarrer i. R. Bernhard Bohne bedankt sich: Anlässlich meines 75. Geburtstages durfte ich viele Zeichen der Verbundenheit, der Dankbarkeit und Anerkennung entgegennehmen. Ich möchte auf diesem Wege allen Gratulanten, die mir persönlich, schriftlich oder telefonisch ihre Aufmerksamkeit zum Ausdruck gebracht haben, für die vielen Glückund Segenswünsche sowie Geschenke sehr herzlich danken. Mein besonderer Dank gilt allen Gläubigen, die den Dankgottesdienst in der Pfarrkirche mitgefeiert haben. Solange es meine Gesundheit erlaubt, bin ich auch weiterhin gerne zur Mithilfe in der Seelsorge bereit. Vergelt´s Gott! Bernhard Bohne, Pfarrer i. R. Kirchbergfest 2016 Ein herzliches Wort des Dankes an alle, die in diesem Jahr zum Gelingen unseres traditionellen Kirchbergfestes beigetragen haben; den vielen Helfern beim Standaufbau und Standabbau, dem Kirchenchor am Getränkestand, den Frauen beim KaffeeKuchen- und Waffelverkauf und in der Küche, den Landfrauen sowie den vielen Freiwilligen beim Essensstand, den Kuchenbäcker/-innen und allen, die auch hinter den Kulissen mitgeholfen haben, dass das Fest reibungslos durchgeführt werden konnte. Ein besonderer Dank gilt der Kolpingskapelle Herxheim mit ihrer Schüler- und Jugendkapelle, dem Chor Canticum Novum St. Ingbert sowie dem Chor Vivida Vox Südpfalz, die durch ihre Beiträge in der Kirche und auf dem Festplatz dem Fest eine besondere Note gaben. Vielen Dank auch den Frauen, die in diesem Jahr wieder eine vielfältige Tombola zusammengestellt haben. Der Erlös in Höhe von 2.500,00 € kommt der Renovierung des Kindergartens St. Maria zugute. Nicht zu vergessen den Gesamtorganisator des Kirchbergfestes, Herr Manfred Müller, bei dem alle Fäden rund um das Fest zusammenliefen und der dies wieder souverän gemeistert hat. Bildnachlese auf der Rückseite dieses Pfarrbriefes. Pilgertag der Pfarrei Herxheim am 11. September 2016 „Ja, ich will wieder heim…“ Pilgertag der Pfarrgemeinde Hl. Laurentius Herxheim Kann man fünf Stunden in sengender Sonne marschieren, dabei noch beten und singen, und sogar meditieren. Man kann! Dass dies möglich ist, bewiesen acht Hitzeresistente, die sich am 11.09. aufmachten, um von der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Herxheim, über den Wasserturm, das Kreuz am Finsterfeld, die Pfarrkirche in Ottersheim nach Offenbach St. Josef zu pilgern. Passend zum Tagesevangelium gab es unterwegs Impulse zum Gleichnis Jesu vom „Barmherzigen Vater und seinen zwei Söhnen“. Die enge Gemeinschaft tat allen gut, Beten und Singen machte das Gehen leichter und so Manche(r) durfte sich darüber freuen, dass man sogar in brütender Hitze geistliche Erfahrungen machen kann. Gemeinde Hayna Heilig Kreuz Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Erntedank Für die Dekoration zum Erntedankfest suchen wir - wie jedes Jahr - Obst und Gemüse. Wer etwas abgeben kann, sollte seine Spende bitte am Freitag, 30.09.2016 im Vorraum der Kirche ablegen oder bei Pia GettoRheude (Hauptstraße 65, Hayna) bzw. Esther Hilse (Im Bannholtz 2a, Hayna) abgeben. Herzlichen Dank! Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. Gemeinde Herxheimweyher Sankt Antonius Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. Gemeinde Insheim Sankt Michael Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Kath. Frauen Insheim Erntedankfest am 06.10.2016 Am Donnerstag, 06.10.2016, treffen wir uns um 15.00 Uhr im Pfarrheim zu einer kleinen Erntedankfeier. Bei neuem Wein und Schmalzbrot möchten wir uns nett unterhalten. Wer Lust, Zeit und Interesse hat, ist herzlich willkommen. 7 Ausflug der Kath. Frauen Insheim am 19.10.2016 Hiermit ergeht herzliche Einladung zum Nachmittagsausflug am Mittwoch, 19.10.2016. Abfahrt ist um 12.30 Uhr am Schulparkplatz. Unser Ziel ist das Friedensdenkmal in Edenkoben. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir unser Beisammensein genießen. Voraussetzung, dass der Ausflug stattfindet, ist Eure Anmeldung bei Ilse Metz Tel. 87103 oder Karola Flick Tel. 85532. Bitte schnellstens anrufen. Danke! Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. Katholische Frauengemeinschaft Offenbach Wort-Gottes-Feier Alle Frauen und Männer sind am Mittwoch, 28. September um 18.30 Uhr ins Ernst-Gutting-Haus zur Wort-Gottes-Feier eingeladen. Im Anschluss gemütliches Beisammensein. Biblischer Weinlehrpfad Die im September geplante Wanderung auf dem Biblischen Weinlehrpfad in Kirrweiler werden wir im Januar als Winterwanderung durchführen. Handarbeitstreff Am Mittwoch, 12. Oktober, laden wir interessierte Frauen um 18.30 Uhr zu einem gemütlichen Handarbeitsabend ins ErnstGutting-Haus ein. Leitung: Frau Christiane Schneider Kirchweih Offenbach am 25.09.2016 Gemeinde Offenbach Sankt Josef Obergasse 31 76877 Offenbach Telefon: 06348/5518 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Offenbach: nachmittags:Fr 14 – 16 Uhr Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Herxheim: siehe unter „Herxheim“ Pfarrbüro im Nebenraum der Sakristei Das Pfarrbüro in Offenbach befindet sich im Nebenraum der Sakristei und ist freitags von 14.00 - 16.00 Uhr geöffnet. Mitteilungen Messdiener Gruppenstunde: donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr im EGH Am Sonntag, den 25.09.2016 wird um 10.30 Uhr auf dem Kerweplatz auf der Fläche des Autoscooters ein evangelischer Gottesdienst stattfinden. Ab 11.30 Uhr wird zum Mittagessen ins Ernst-Gutting-Haus eingeladen. Der Erlös wird zur Unterhaltung unseres Ernst-Gutting-Hauses verwendet. Schwester Ramona wird die Pirminius-Plakete verliehen! Am 02.10.2016 wird im Anschluss an das Pontifikalamt zum Domweihfest, das um 10.00 Uhr im Dom zu Speyer beginnt, von Bischof Dr. Wiesemann Schwester Ramona die PirminiusPlakette verliehen. Mit der Pirminius-Plakette werden Gläubige ausgezeichnet, die sich in besonderer und vorbildlicher Weise um ihre Pfarrgemeinde bzw. im Pfarrverband verdient gemacht haben und vom Dekanatsrat vorgeschlagen wurden. Mit dieser Auszeichnung wird der Einsatz und die vielfältigen Tätigkeiten von Schwester Ramona anerkannt und gewürdigt. Krankenkommunion Offenbach Die Krankenkommunion in Offenbach wird zukünftig immer in der 2. Woche des Monats erfolgen. Die Haushalte in Offenbach, die bisher die Krankenkommunion empfangen haben, erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben. Sternsinger-/Messdienerfreizeit 2016 Nachdem es letztes Jahr nicht geklappt hatte, machen wir am Freitag, den 30.09.2016 auf den Wiesen um das Ernst-Gutting-Haus ein Freizeitcamp. Da unter den Sternsingern auch viele Messdiener sind, werden wir das Zeltlager der Messdiener mit unserer Freizeitveranstaltung, zusammenlegen. Wir werden am Freitag, den 30.09.2016, ab 17.00 Uhr uns beim Ernst-Gutting-Haus treffen. Die Älteren unter euch wissen ja wie das von statten geht. Bringt eure Zelte und Schlafsäcke mit. Für alles Weitere wird gesorgt. In den vergangenen Jahren hatte es allen gefallen. Bitte gebt dies auch weiter und meldet euch bei mir (Elmar Benz) oder auch bei Frau Simone Reuther an. Es wäre gut wenn ihr euch bald entscheiden würdet, damit wir die Freizeitveranstaltung richtig planen können. Nach dem Mittagessen am Samstag werden wir die Veranstaltung auslaufen lassen. Bis um 15.00 Uhr können die Eltern ihre Kinder wieder abholen. Kontakt: Elmar Benz, Sandstraße 4, 76877 Offenbach Tel. 06348/5373, Handy 0178/5381618 8 Herxheim St. Paulusstift Bussereaustraße 18 76863 Herxheim Telefon: 07276/507-0 Termine für die Gebetszeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa: Laudes um 7.10 Uhr, Hl. Messe um 7.30 Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Rosenkranz um 17.30 Uhr, Vesper um 17.55 Uhr Mi: keine Laudes/Rosenkranz, aber Mittagsgebet 11.45 Uhr, 18.00 Uhr Hl. Messe mit integrierter Vesper So: Laudes um 7.15 Uhr, Hl. Messe um 9.30 Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Anbetungsstunde mit Stille und Vesper um 17.30 Uhr, im Oktober mit Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag: nach der Messe (7.30 Uhr) stille Anbetungszeit bis zum Mittagsgebet. Herxheim Marienpfalz Josef-Kentenich-Weg 1 76863 Herxheim Telefon: 07276/7618, Fax: 07276/919353 E-Mail: [email protected] Beichtgelegenheit bei Hr. Pfr. Kaufhold Für die ganze Pfarrei: Telefonnummer Herr Pfarrer Vogt: Büro und Wohnung: 07276/987100 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Kaplan Ševo: Büro: 07276/987100 Wohnung: 07276/9130484 E-Mail: [email protected] Mittwoch, 18.00 - 18.45 Uhr, Samstag 16.30 - 17.15 Uhr und nach Vereinbarung Telefonnummer Herr Diakon Wadle: Wohnung: 07273/2167 E-Mail: [email protected] Krabbelgruppe Telefonnummer Frau Pastoralreferentin Reuther: Büro: 06348/983653 E-Mail: [email protected] „Kommt und seht“ Telefonnummer Herr Gemeindereferent Pulvermacher: Büro: 07276/987100 E-Mail: [email protected] jeweils Mittwoch von 9.30 – 11.00Uhr Herzliche Einladung, am Sonntag in der Zeit von 15.00 – 17.00 Uhr unsere Cafeteria zu besuchen und Kaffee und selbst gebackenen Kuchen zu genießen. Es ist immer eine nette Gemeinschaft, die mit einander ins Gespräch kommt und dieses und jenes anspricht – vor allem aber schenkt sie Freude. Einen Augenblick Zeit… Treff der Initiative Projekt Pilgerheiligtum am Sonntag, 25.09.16, 14.00 – 17.00 Uhr Rosenkranzmonat Eröffnung des Rosenkranzmonats am Sonntag, 02.10.2016, um 18.00 Uhr; Beginn in der Pfarrkirche St. Marä Himmelfahrt, Prozession zum Heiligtum mit Abschluss in der Marienpfalz. In der Marienpfalz ist am Samstag, um 16.30 Uhr und am Montag, um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet im Heiligtum. Trauer-Treffen Der nächste Termin für das Trauer-Treffen ist der 04.10.2016 um 19.00 Uhr. Die Folgetermine sind: 8. November und 6. Dezember. Gebetszeit um Geistliche Berufungen Telefonnummer Schwester M. Charissa: Schönstattzentrum Marienpfalz: 07276/5702 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Pfarrer i. R. Bohne: Wohnung: 07276/9294599 Telefonnummern der Kindertagesstätten Kindertagesstätte St. Maria Herxheim Kindertagesstätte Heilig Kreuz Hayna Kindertagesstätte St. Michael Insheim Kindertagesstätte St. Josef Offenbach 07276/6908 07276/5511 06341/84687 06348/7937 Die Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft finden Sie unter: www.herxheim-kirche.de Die Homepage der Pfarrei St. Josef Offenbach finden Sie unter: www.st-josef-offenbach.de Spendenkonto der Pfarrei Heiliger Laurentius Herxheim: Kto-Inhaber: Kirchengemeinde Herxheim IBAN: DE50 7509 0300 0000 0644 08 BIC:GENODEF1M05 ist am Mittwoch, 05.10.16, nach der Abendmesse im Heiligtum. Lichter-Rosenkranz „Den Alltag ins Gebet nehmen“ am Dienstag, 11.10.16, um 16.00 und um 19.00 Uhr. Treffpunkt im Haus und Abschluss im Heiligtum der Freude. Anmietung der Pfarrheime (Kontakt): Herxheim: Pfarrbüro (Tel: 07276/987100) Insheim: Herr Uth (Tel: 06341/84212) Offenbach: Familie Hatzenbühler (Tel: 06348/8458) Gründungstag Schönstatts am Dienstag, 18.10.2016, 19.00 Uhr hl. Messe in der Marienpfalzkirche, anschließend Bündniserneuerung im Heiligtum. 9 Jubiläum 350 Jahre Brotweihe Theaterstück „Die wundersame Brotvermehrung“ Spenden für die Kirchturmsanierung Herxheim 90,00 € Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheim 35,00 € Türkollekte Hayna von 29.08.2016 bis 18.09.2016: 22,00 € Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheimweyher Aufgrund der großen Nachfrage an Theaterkarten werden 20,00 € Spenden für den Kirchenhaushalt Insheim 15,00 € Vergelt`s Gott! Krankenkommunionen Oktober 2016: Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Herr Diakon Wadle Pirminiusstraße, Siedlungsstraße, Speiertsgasse, Käsgasse Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Herr Pfarrer i. R. Bohne Obere Hauptstraße, Ziegeleistraße Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Schwester Charissa Am Woog, Stettiner Straße , Beethovenstraße, Franz-Schubert-Straße, Landauer Weg Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Pfarrer i. R. Kaufhold Herxheimweyher Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Gemeindereferent Pulvermacher Untere Hauptstraße Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Diakon Wadle Albert-Detzel-Straße, Seniorenresidenz, Bussereaustraße, Alzheimer Weg Mittwoch, 05.10., ab 14.00 Uhr: Herr Pfarrer i. R. Bohne Bruchgasse, Lehrgasse Donnerstag, 06.10., ab 9.00 Uhr: Herr Pfarrer Vogt Insheim Freitag, 07.10., ab 9.00 Uhr: Herr Kaplan Ševo Marktstraße, Kolpingstraße, Litzelhorststraße, Holzgasse Altenzentrum St. Josef Richard-Flick-Str. 2 76863 Herxheim Telefon: 07276/92939-0 Fax: 07276/92939-199 10 Stehplatzkarten für die Seitengalerie und Foyer-Galerie in der Festhalle angeboten. Es können insgesamt 2 Karten pro Person im Pfarramt Herxheim oder in der Ver-bandsgemeindeverwaltung in Herxheim, zu den üblichen Öffnungszeiten, abgeholt werden. Die Aufführungen in der Festhalle Herxheim sind am: Samstag, 01.10.2016, 19.00 Uhr Montag, 03.10.2016, 11.00 Uhr Montag, 03.10.2016, 18.00 Uhr Der Erlös der bei der Kartenvergabe sowie bei den Theaterveranstaltungen gespendeten Beträge wird für folgendes Hilfsprojekt gespendet: MISEREOR-Hilfe konkret in Äthiopien Nothilfe zur Linderung der Dürre in der Region Somali Klimaforscher warnen bereits seit längerem vor dem bekannten Klimaphänomen El Niño, das weltweit schwere Dürren und Überschwemmungen verursacht. Besonders betroffen sind der Süden und der Osten Afrikas. Die UN rechnen mit mehr als 45 Millionen Menschen, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein werden. Seit März 2015 kein Regen In Äthiopien, dem mit knapp 100 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Land Ostafrikas, hat es seit März 2015 kaum noch geregnet. Die extreme Dürre lässt die Böden austrocknen und vernichtet die Ernte. Die Lage ist auch deshalb so dramatisch, weil das aktuelle Jahr 2016 am Horn von Afrika wie auch im südlichen Afrika das zweite Dürrejahr in Folge ist. Menschen haben keine eigenen Reserven mehr MISEREOR hilft den leidtragenden Menschen in der Region Somali. Hier leben zu 95 Prozent Viehzüchter(-innen), die hauptsächlich von der Tierhaltung leben. Wegen der in diesem Jahr anhaltenden Dürre sind weder Wasser noch Nahrung für die Tiere zu finden - Wasserlöcher versiegen, Pflanzen verdorren. So sind die meisten Tiere so unterernährt und schwach, dass sie an Hunger und Durst sterben. Für die unmittelbar vom Vieh abhängigen Familien bricht die komplette Ernährungsgrundlage weg, ihre Zukunft ist massiv gefährdet. Tagelang für einen Kanister Wasser anstehen Durch das Projekt von Misereor werden von der Dürre betroffene Menschen mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser versorgt. Weiterhin werden rd. 1000 Menschen in Kebele Dhankarone, das in besonders dramatischer Weise von Wassermangel betroffen ist, durch Tankwagen mit sauberem Trinkwasser versorgt, um die Wasserknappheit bis zur nächsten Regenperiode zu überbrücken. Brotfest im Museumshof am Sonntag, den 16.10.2016 (Kerwesonntag) Am Sonntag, 16.10.2016 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet im Museumshof in Herxheim das Brotfest unter dem Motto „Brauen und Backen“ statt. Emmer und Dinkel, Sauerteig und Hefen, Schrot und Maische – alles rund um Getreidesorten, Herstellungsarten und den Genuss von Broten und Bier stehen auf dem Programm. Wer sich beim Brotfest noch einbringen möchte, z. B. durch Backen von Plätzchen, Kuchen oder Brot, kann sich im Pfarrbüro telefonisch melden. Herxheimer „BRotwein“, Schoppengläser und Schürzen Sowohl der Wein (7,00 €; davon 2,50 € für karitative Zwecke) als auch das Schoppenglas (3,00 €) sowie beides zusammen in einer Laurentiustasche schön verpackt (12,50 €) können ab sofort im Pfarrbüro in Herxheim zu den Öffnungszeiten käuflich erworben werden. An den Theatervorführungen am 01.10. und 03.10 sowie beim Brotfest am 16.10.2016 wird es einen Verkaufsstand geben. Derzeit ist geplant, Brotweih-Schürzen zu bestellen. Wer Interesse hat für 35,00 € diese Schürze zu erwerben, kann sich an das Pfarrbüro wenden und sich auf der Bestellerliste vormerken lassen. Hirtenbrief aus dem Jahre 1766 zur Brotweihe: „Die Strafe Gottes vor hundert Jahren (1666)“ Quelle: Sammlung der Bischöfl. Speierischen Hirtenbriefe und Diözesananordnungen in den Jahren 1720 bis 1785, Bruchsal Seminarbibliothek Speyer, 11 a 118. - Franz Christoph, Freiherr von Hutten, Fürstbischof in Bruchsal, 1743 bis 1770; CL VII - Hirtenbrief an alle Seelsorger und Prediger des Speierischen Hochstiftes. - Bruchsal, den 13ten Julius 1766 Anmahnung zur Dankbarkeit und Besserung des Lebens, weil Gott das Bistum in 100 Jahren mit der Pest nicht gestrafet Von Gottes Gnaden Wir Franz Christoph ete. „Es sind bereits hundert Jahre verblichen, ihr Seelenhirten, wo der wegen Sünden und Mißhandlungen unserer Väter zum Zorn und Grimmen aufgebrachte höchste Gott sich nicht jenes Würgengels, sondern, auch Entsetzen! der erschröcklichsten pestilenzischen Sucht als einer allgemeinen Geisel und Werkzeug sich bediente, die Ausschweifungen, Ärgernisse und Bosheiten unserer Voreltern zu züchtigen; annoch im Jahre 1666 verschonte diese giftige Sucht weder Geschlecht noch Alter; sie vergiftete die Kleidungen, sie ergriff die Speisen der Menschen, ja, sie hatte sich in Teile des Leibs und Lebensgeister eingeschlichen und bei vielen tausend Menschen den vergifteten tödlichen Streich zurückgelassen. Ganze Familien wurden hingerissen, Flecken, Städte und Länder entvölkert und gleich einer Witwe einsam gemacht. Die Tore und Wohnungen ... mußten eine schreckensvolle Sperre erdulden, ja, sind gleichsam in Kerker und Totengrüfte verändert worden. Die Gassen, die keine Menschen mehr bevölkerten, sondern die unbeerdigten Totenkörper schrecklich machten, trauerten, weil niemand da war, der sie tröstete.... Dieser von der Strenge und Gerechtigkeit des Herrn angerichtete vergifteten Sünde, welcher auch aus unseren Landen und Kirchensprengel viele tausend Menschen mit hingerisen, erfolgte auf die Übertretungen unserer Väter...“ (Ausschnitt, Text im Ordner H 22, Buchstabe G/“Gottessbild „- E. Eh.) Beitrag von Egon Ehmer Lebensmittelspenden zu Erntedank für die Landauer Tafel „Menschen helfen Menschen – mach doch auch mit“ Die Landauer Tafel gibt an über 300 Haushalte in Landau und Umgebung kostenlos Lebensmittel aus, die u. a. von Handelsunternehmen und Herstellerfirmen gespendet werden. Seit vielen Jahren wird die Landauer Tafel auch regelmäßig von Kirchengemeinden, Kindergärten und Privatpersonen unterstützt, die zum Erntedankfest haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, Öl, Mehl, Fertiggerichte, Konserven, Marmelade, u. ä.) spenden. Ohne diese Spenden wäre die Arbeit der Landauer Tafel nicht möglich. In diesem Jahr wollen wir in unserer Pfarrei erstmals bei allen Erntedankgottesdiensten am Wochenende 01./02.10.2016 verpackte Lebensmittelspenden für diesen Zweck entgegennehmen (Öl, Reis, Nudeln, Konserven usw.). Die Spenden können am Altar abgelegt werden, die in der darauffolgenden Woche an die Landauer Tafel weitergegeben werden. Wir bitten um Ihre Unterstützung. 11 FairKauf-Team Herxheim Aktionstage 16.10.16Gallusmarkt 05.11.16 Verkostungs-Aktion „Rund um die Schokolade“ in der Bäckerei Kerner 24.11.16Adventsmarkt bis 27.11.16 Verkaufsstelle Bei unserer Verkaufsstelle, der Bäckerei Kerner in der Eisenbahnstraße 6 in Herxheim, haben wir ein reichhaltiges Sortiment dauerhaft für Sie im Angebot: u. a. verschiedene Kaffeesorten von mild bis kräftig, Teesorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, Kakao, Trinkschokolade, CocobaHaselnussaufstrich, Rohrzucker, Orangensaft, Trockenfrüchte (Mango, Ananas, Bananen), Marmelade (Mango und Maracuja) und ab Oktober auch wieder die leckeren und sehr beliebten Schokoladentafeln und –riegeln in verschiedenen Sorten von GEPA. Schauen Sie doch einfach mal unverbindlich vorbei; es lohnt sich! Kontakt und Info: Karin Roth Tel.: 07276/1345 Christina Kern Tel.: 07276/966267 Kultur erleben – Menschen begegnen Pilgerreise ins Heilige Land 2017 Die ersten Tage werden von unserem Hotel am See Gennesaret aus durchgeführt. Unter anderem werden die Orte Tabgha, Kafarnaum, Berg Tabor, Nazaret und Kefra Kenna unsere Ziele sein. In der zweiten Hälfte der Pilgerreise werden wir in Jerusalem übernachten. Von hier aus erfolgen u. a. Fahrten zum Ölberg, nach Getsemani, Grabeskirche, Abendmahlssaal, Tempelplatz, Klagemauer sowie nach En Karim und Bethlehem. Die An- und Abreise der Pilgerreise erfolgt vom Flughafen Frankfurt. Preis pro Person: 1.885,00 € bei Unterbringung im Doppelzimmer/Halbpension 420,00 € Zuschlag für das Einzelzimmer Prospekte zur Reise sowie nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro in Herxheim (Tel.: 07276/987100) sowie bei Herrn Pfarrer Vogt ([email protected]) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich bei Biblische Reisen GmbH, Silberburgstraße 121, 70176 Stuttgart (nicola.walter@ biblische-reisen.de) Informationsflyer „Meine Ehe ist gescheitert“ Das Bistum Speyer hat zum Thema „Meine Ehe ist gescheitert“ ein Informationsblatt herausgegeben. Entsprechende Informationsflyer sind in unseren Pfarrkirchen ausgelegt. Pfarrbrief-Beitrag 2016 für die Pfarrei Herxheim Wie bisher bereits in den Gemeinden Herxheim und Herxheimweyher gehandhabt, wird auch in den anderen Gemeinden unserer Pfarrei der Pfarrbriefbeitrag ab sofort per Überweisung bezahlt. Wir bitten Sie, falls noch nicht geschehen, den Pfarrbriefbeitrag in Höhe von 13,00 € für das Jahr 2016 auf folgendes Konto zu überweisen: IBAN: DE29 5485 0010 0250 0745 64 BIC: SOLADES1SUW Geben Sie beim Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse (mit Ihrem Wohnort) an, damit wir die Überweisung richtig zuordnen können. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, den Jahresbeitrag bar zu bezahlen. Dies können Sie während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro erledigen. Sie können auch das Geld in einen Briefumschlag geben und diesen (ebenfalls mit vollständiger Adresse versehen) in der Kirche bei der Kollekte mit abgeben oder in den Briefkasten am Pfarrhaus (Herxheim bzw. Offenbach) einwerfen. Briefmarken und Brillen für Bethel Deutschlandweit, aber auch im Ausland, sammeln jedes Jahr tausende Menschen die Briefmarken von ihrer Post. Gerne können Sie Ihre gesammelten Briefmarken während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Herxheim abgeben, wir werden diese dann nach Bethel schicken. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel nehmen auch Brillen entgegen, die Sie ebenfalls im Pfarrbüro abgeben können; wir werden diese weiterleiten. Unsere Pfarrei führt in der Zeit von 04. bis 12.10.2017 (Herbstferien) eine Pilgerreise nach Israel durch. Gemeinsam mit Biblische Reisen GmbH wurde ein interessantes Programm zusammengestellt. 12 Allgemeine Informationen: Kirchliche Welterbestätten in Deutschland Es sind Orte, die einen herausragenden universellen Wert besitzen - die Welterbestätten der Unesco. Mehr als 1.000 Kulturdenkmäler und Naturstätten umfasst die Liste dieser besonderen Orte auf der ganzen Welt. Deutschland verfügt derzeit (Stand: August 2016) über 41 Welterbestätten. Darunter befinden sich zahlreiche Kirchen und Klöster sowie Orte, die kirchenhistorische Bedeutung erlangt haben. In den kommenden Pfarrbrief-Ausgaben stellen wir die kirchlichen Welterbestätten in Deutschland vor. provokant klingen angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in Deutschland steht. Tatsächlich erleben wir eine Zeit der Umbrüche und Veränderungen, wie wir sie seit der Wiedervereinigung nicht gesehen haben: Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Vergeblich haben wir bislang gehofft, dass dieser Krieg bald ein Ende finden werde und Menschen sich nicht länger auf die gefährlichen Fluchtwege machen müssen. Auch von anderen Orten der Welt brechen Menschen auf und hoffen auf Schutz und Chancen in Europa. Dies wirft viele Fragen auf: Wie geht es weiter mit den Flüchtlingen? Wie gelingt die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen? Wie können die Werte von Freiheit, Sicherheit und Recht in Europa bewahrt werden? Was ist unsere Verantwortung als Christen? pure-life-pictures/Fotolia.com Speyerer Dom (1981) Der Dom in Speyer zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. Der Speyerer Kaiserdom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur und gehört seit 1981 zum Unesco-Weltkulturerbe. Das größte erhaltene romanische Gotteshaus der Welt ist als Grabstätte der salischen Herrscher Symbol des Kaisertums. Den Grundstein legte Konrad II. nach seiner Wahl zum deutschen König 1024. Unter Kaiser Heinrich IV., Konrads Enkel, wurde die Kathedrale im Jahr 1061 geweiht. Nach ersten Umbauten war der Dom 1106 mit 134 Metern Länge und 33 Meter Höhe das größte Bauwerk des Abendlandes. Historisch bedeutsam ist die Visite des Zisterzienser-Abtes Bernhard von Clairvaux 1146. Er rief dort König und Adel zur Teilnahme am zweiten Kreuzzug auf. Weitere Informationen: www.dom-zu-speyer.de Interkulturelle Woche 2016 Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. So lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) 2016, die am Sonntag, den 25.09.2016 startet. Das Motto bezieht sich auf eine starke und selbstbewusste Zivilgesellschaft, die sich gegen die Einfalt durchsetzen wird. Es ist ein Motto, das bewusst die Millionen von Menschen stärkt, die sich für ein Zusammenleben in Vielfalt auf der Basis der Grund- und Menschenrechte einsetzen. Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2016 BEGEGNUNG – TEILHABE - INTEGRATION »Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.« – So lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2016. Für manche mag es naiv oder Der Herausforderung durch die Not der Flüchtlinge können und dürfen wir nicht ausweichen. Es nützt nichts, ja es ist gefährlich und lähmt unser Denkvermögen, konkret auf die Herausforderungen zu antworten, wenn wir uns von Sorgen, Ängsten und Bedenken gefangen nehmen lassen. Auf die Probleme der globalisierten Welt können wir nicht mit Abschottung reagieren: Obergrenzen, Stacheldraht und Zäune führen nur dazu, dass die Schutzsuchenden auf neuen, meist gefährlicheren Routen fliehen. Stattdessen ist Mut zur Menschlichkeit und zu unseren Werten gefragt. Dem Recht auf Asyl, das im Grundgesetz niedergelegt ist, und den Verpflichtungen, die sich aus der Genfer Flüchtlingskonvention ergeben, wird unser Land nur gerecht, wenn jeder, der bei uns Zuflucht sucht, Zugang zu einem individuellen, fairen und unvoreingenommenen Verfahren hat – unabhängig davon, wie viele Menschen gerade schutzbedürftig sind und unabhängig davon, aus welchem Herkunftsland ein Schutzsuchender stammt. Es gibt in der gegenwärtigen Situation keine einfachen und schnellen Lösungen. So groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen: Wir dürfen nicht die Getriebenen unserer Ängste werden, sondern müssen die Herausforderungen angehen. Daher rufen wir auf zur Solidarität mit den Geflüchteten, die angesichts von Gewalt und Perspektivlosigkeit zu uns gekommen sind: Begegnen wir ihnen mit Offenheit – im Geiste der Nächstenliebe! Die Interkulturelle Woche ist mit ihren 5.000 Veranstaltungen an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland breit verankert. Lassen Sie uns die in über 40 Jahren gewachsenen Erfahrungen nutzen! Denn wo Angst und Hass sich ausbreiten wollen, kann Begegnung helfen, Vorurteile abzubauen. Wir treffen Menschen mit ähnlichen Hoffnungen und Sorgen und der Sehnsucht nach einem Leben in Frieden. So wünschen wir allen Mitwirkenden an den Veranstaltungen im Rahmen der Interkulturellen Woche, dass sie in diesem Jahr die Vielfalt Deutschlands zeigen. Zusammen stehen wir ein gegen Gewalt und Rassismus. Vielfalt ist der Raum, in dem 13 wir gemeinsam unser Christsein leben und die Zukunft in Deutschland und Europa gestalten wollen, zum Wohle aller Menschen, die hier leben. Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz/Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland/Metropolit Dr. h.c. Augoustinos von Deutschland, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland Highlight im Jahr der Barmherzigkeit: Bischof Dr. Wiesemann und Jugendliche laden zur „Nacht der Barmherzigkeit“ in den Speyerer Dom ein Am 01.10.2016 lädt Bischof Dr. Karl- Heinz Wiesemann gemeinsam mit Jugendlichen zur „Nacht der Barmherzigkeit“ in den Speyerer Dom ein: „Ich freue mich sehr auf die Begegnung mit Menschen jeden Alters und auf das gemeinsame Gebet“, sagt Bischof Dr. Wiesemann. Die „Nacht der Barmherzigkeit“ wird den Dom nicht nur mit Menschen, sondern mit einer Fülle verschiedener Spiritualitätsformen füllen. Brüder aus Taizé werden zu Gast sein und gemeinsam mit einem Chor aus 200 Jugendlichen Stimmung und Weite des französischen Zentrums jugendlicher Spiritualität nach Speyer bringen. Gospelklänge und Neues Geistliches Lied des Vokalensembles Creativ werden Gebete rahmen und den Impulsen der Jugendlichen Raum geben. Während der „Nacht der Barmherzigkeit“ wird es die Möglichkeit geben, mit Seelsorgern ins Gespräch zu kommen und zu beichten. Eine Ausstellung widmet sich Mutter Teresa. Die kürzlich heilig gesprochene Ordensfrau hat an ihrem Wirkungsort Kalkutta und weltweit Spuren hinterlassen. Ihnen ist der Wormser Fotograf Stefan Ahlers gefolgt. Zum Ende des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der Barmherzigkeit setzen die Jugendlichen mit ihrer Art des Gottesdienstes in die Nacht hinein ein Zeichen für ihre Herzenssache: Die Zuwendung zu Menschen, die in Not sind und Hilfe benötigen. Sinnbildlich dafür steht das Herz, das dem Begriff „Barmherzigkeit“ entlehnt wurde und auf Plakaten zur Jugendnacht im Dom einlädt. Auch das Hilfswerk Missio wird dabei sein und mit dem ihm eigenen weltweiten Blick von der Spiritualität anderer Nationen erzählen. Die Nacht schließt wie jeder Tag im Leben der Klöster mit der Komplet. Bischof Dr. Wiesemann wird sie mit den Gästen feiern. Wer nun das klassische Stundengebet in Reinform erwartet, darf sich überraschen lassen. Auch die Komplet wird von Jugendlichen mitgestaltet und trägt entsprechend junge Züge. 18.00 Uhr Willkommen & Herzenssache: NGL und Impulse von Jugendlichen 18.30 Uhr Herzenssache: Impulse von Bischof Dr. Wiesemann 19.00 Uhr Taizé-Gebet 21.00 Uhr Mission Barmherzigkeit: Weltweite Spiritualität mit dem Hilfswerk Missio 22.00 Uhr Rhythmus im Blut: Lieder und Kurzimpulse von Gospel über Neues Geistliches Lied bis hin zu Klassik|Vocalesemble Creativ, Leitung: Pia Knoll 23.00 Uhr Loben, danken, beten: Lobpreis 24.00 Uhr Nunc dimitis: Komplet mit Bischof Dr. Wiese mann 14 Ab 20.30 Uhr: Möglichkeit zum Gespräch und zum Empfang des Sakraments der Versöhnung (Beichte) Bistum feiert 2017 das 200-jährige Jubiläum seiner Wiedererrichtung Festgottesdienst, Domnapf-Ausschank und offene Türen des Bischöflichen Ordinariats am Pfingstmontag – Chawwerusch Theater erinnert mit Theaterstück an die Anfänge des neugegründeten Bistums Speyer. Unter dem Leitwort „Seht, ich mache alles neu“ (Off 21,5) feiert das Bistum Speyer im kommenden Jahr das 200-jährige Jubiläum seiner Wiedererrichtung. Die zentrale Feier findet am Pfingstmontag, dem 05.06.2017 statt - genau 200 Jahre nach der Unterzeichnung des Bayerischen Konkordats, mit dem das Bistum Speyer 1817 in den Grenzen des bayerischen „Rheinkreises“ neu gegründet worden war. Das frühere Fürstbistum Speyer war in Folge der Französischen Revolution im Jahr 1801 untergegangen. Der Auftakt zum Bistumsjubiläum steht ganz im Zeichen der Ökumene: Bereits am Pfingstsonntag (04.06.2017) wird im Speyerer Dom eine ökumenische Vesper gefeiert. Im Mittelpunkt der Jubiläumsfeier am Pfingstmontag (05.06.) ist der Festgottesdienst um 10.00 Uhr im Dom. „Schon jetzt lade ich alle Gläubigen herzlich dazu ein“, so der Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Erwartet werden auch zahlreiche Repräsentanten des politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens, darunter der apostolische Nuntius für Deutschland, die Bischöfe der Speyerer Nachbar- und Partnerbistümer sowie Vertreter des Hauses Wittelsbach und der rheinland-pfälzischen, der saarländischen und der bayerischen Landtage und Landesregierungen. Nach dem Pontifikalamt wird der Domnapf auf dem Domvorplatz mit Wein gefüllt und an die Teilnehmer der Jubiläumsfeier ausgeschenkt. Das Programm am Nachmittag lädt die Besucherinnen und Besucher dazu ein, neben der Vergangenheit auch die gegenwärtigen Arbeitsschwerpunkte und die Zukunftsvisionen des Bistums kennenzulernen. Dazu öffnet das Bischöfliche Ordinariat seine Türen. In den verschiedenen Dienstgebäuden rund um den Dom sind inhaltliche sowie kulinarische Angebote geplant. Theaterstück macht die Zeit des Anfangs lebendig „Um an die Anfänge des Bistums zu erinnern, haben wir uns dafür entschieden, die Zeit der Neugründung mit den Mitteln des Theaters wieder lebendig werden zu lassen“, erklärt Bischof Wiesemann. Kooperationspartner für dieses ungewöhnliche Projekt ist das Chawwerusch Theater in Herxheim. Es entwickelt zurzeit ein Theaterstück, das den Zuschauern die historischen Umstände vor 200 Jahren und die Anfangsjahre des neugegründeten Bistums anschaulich und auf unterhaltsame Weise vor Augen führt. Das Theaterstück wird im Mai und Juni des kommenden Jahres an mehreren Orten des Bistums gezeigt. Die Premiere findet am 12. Mai im Pfarrzentrum in St. Martin statt. Geplant sind Aufführungen in den einzelnen Dekanaten und den katholischen Schulen. Auch im Rahmen des Bistumsjubiläums am Pfingstmontag ist eine Aufführung des Theaterstücks vorgesehen. Außerdem plant das Bistum im Zusammenhang mit dem Bistumsjubiläum im kommenden Jahr mehrere Bildungs- und Vortragsangebote, gemeinsam veranstaltet vom Bistumsarchiv und der katholischen Erwachsenenbildung. Aus Kirche und Welt: stündige Busfahrten auf sich nehmen, um wenigstens ab und zu die Solidarität und Gemeinschaft der Christen zu erfahren. Obwohl ferienbedingt kein Unterricht stattfindet, kommen die Kinder täglich zu Sport und Spiel zusammen und können wenigstens dabei ihr oft dramatisches Schicksal vergessen. Schließlich lernen die Kinder hier neben den anderen üblichen Fächern vor allem Englisch, denn an die Rückkehr in ihre Heimat ist nicht zu denken. Sie alle werden, so die Einschätzung der Lehrer, nur im Ausland eine Zukunft haben, vor allem in den USA und in Australien. Auch die Caritas der Türkei konzentriert sich zurzeit weitgehend auf die Hilfe für Flüchtlinge. Wichtiger Bestandteil der Reise waren auch die Besuche in den Pfarreien, die vor allem in Istanbul wachsen. Es kommen neue Gruppen aus Afrika und Asien, aber auch aus Polen und Spanien hinzu. Sie bringen Veränderungen und neue Impulse in das Pfarreileben, was als Bereicherung erfahren wird. Ökumenischer Höhepunkt des Aufenthaltes in der Türkei war Erzbischof Schick beendet sechstägige Türkei- die von Herzlichkeit und Freundschaft geprägte Begegnung reise „Eine Kirche wie ein Samenkorn“ mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, BarDer Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), hat am 02.09.2016 seine Reise in die Türkei beendet. Seit Sonntag hatte er verschiedene Orte in der Türkei besucht. Während seines fast sechstägigen Aufenthaltes ist Erzbischof Schick mit dem neuen Erzbischof von Izmir, Lorenzo Piretto OP, dem neuen Apostolischen Vikar für Istanbul, Bischof Rubén Tierrablanca Gonzalez OFM, und mit dem Patriarchalvikar der chaldäischen Kirche in der Türkei, Francois Yakan, zusammengetroffen. Zusammen mit dem ebenfalls neuen Apostolischen Vikar für Anatolien, Paolo Bizetti SJ, dem Oberhaupt der armenischen Katholiken, Levos Boghos Zekiyan, sowie dem Patriarchalvikar der syrisch-katholischen Kirche Yusuf Sag bilden sie die Türkische Bischofskonferenz. „Man kann die kleine katholische Kirche in ihrer historisch gewachsenen Vielfalt für ihr mutiges Zeugnis in der zunehmend islamisch geprägten Türkei nur bewundern“, sagte Erzbischof Schick zum Abschluss seines Besuchs, der neben der Bischofskonferenz auch den in Istanbul ansässigen katholischen Ordensgemeinschaften und insbesondere den Projekten der katholischen Flüchtlingshilfe galt. „Mit großem Gottvertrauen“, so der Erzbischof Schick weiter, „sät diese Kirche immer neu kleine Samenkörner, die trotz schwieriger Umstände immer wieder aufgehen und unerwartet reiche Frucht bringen“. Dies gelte etwa für syrische und irakische Flüchtlingskinder, die Erzbischof Schick in der Schule der Salesianer Don Boscos mit einem auf Englisch gesprochenen Gebet begrüßten. Nach dem zweiten Golfkrieg begannen die Salesianer in Istanbul eine Schule für Flüchtlinge aufzubauen. Bei diesen handelt es sich fast ausschließlich um Christen, weil sich die Kirche unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht um muslimische Flüchtlinge kümmern kann und weil die christlichen Flüchtlinge in noch weit höherem Maße auf die Hilfe der Kirche angewiesen sind, die sie woanders nicht erhalten. In der Don Bosco Schule geht es zunächst darum, die Kinder und Jugendlichen nicht der Straße zu überlassen, wie die selbst als Flüchtling gekommene Lehrerin erklärte. Zweitens dient die Schule als Ankerpunkt für ganze Familien, die zum Teil mehr- tholomaios. Auf persönliche Einladung des Patriarchen nahm Erzbischof Schick im Anschluss an die Begegnung an der feierlichen Vesper teil, die der Patriarch am Vorabend des Beginns des neuen orthodoxen Kirchenjahrs (1. September), zelebrierte. Dieser Tag wird auch als „Tag der Schöpfung“ begangen. Deutsche Bischofskonferenz: Pressemeldung 02.09.2016 - Nr. 157 Urlaub im Dienst der Barmherzigkeit Die Anziehungskraft von Mutter Teresa ist bis heute ungebrochen. In Indien kommen jeden Tag junge Menschen an, um der Ordensgründerin nachzufolgen: als freiwillige Helfer der Armen und Kranken. Indien | Kolkata - 03.09.2016 Schon in der Eingangshalle des Shishu Bhavan in der ostindischen Stadt Kolkata (früher Kalkutta) ist Mutter Teresa überall präsent. In einem Glaskasten ist eine Statue der kleinen Nonne zu sehen, wie sie einen Säugling im Arm hält, als würde sie bei einer Geburt helfen. Auf einer großen Plakette, auf der ihr Kopf abgebildet ist, hat jemand die Buchstaben „St“ vor ihren Namen geklebt. Die heilige Mutter Teresa. Wir befinden uns in einem von mehr als 20 Häusern, die der Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ in Kolkata betreibt. In dieser Stadt begann die Albanerin, die diesen Sonntag heilig gesprochen werden soll, ihr Wirken. Hier hat ihr Orden immer noch die größte Präsenz – und zieht jeden Monat hunderte freiwillige Helfer an. Alle paar Tage kommen neue Freiwillige Dreimal pro Woche versammeln sich im Shishu Bhavan – eigentlich ein Heim für obdachlose Babys und Kleinkinder – zwischen 20 und 40 meist junge Menschen aus aller Welt, um als Freiwillige in einer der vielen Einrichtungen des Ordens mitzuarbeiten. 15 Die Nonnen registrieren jeden Ankömmling handschriftlich in einem Buch, verteilen Informationspakete und stellen Fragen, um die anstehenden Aufgaben möglichst passend zu verteilen. An der Wand hängen Plaketten mit Sinnsprüchen und Zitaten von Mutter Teresa. Darunter auch umstrittene wie der Vergleich der Abtreibung mit Krieg und Mord. Viele Freiwillige kommen nur für ein paar Tage oder ein bis zwei Wochen. Es gibt aber auch einige, für die die Freiwilligenarbeit mehr ist als ein Urlaubs-Intermezzo. Eine von ihnen ist Sonja Sausmehat. Die Medizinstudentin lebt eigentlich in München, ist aber bereits zum dritten Mal bei den Schwestern in Kolkata. „Für mich ist die Kombination aus Freiwilligenarbeit, Ausland und einem christlichen Grundgedanken wichtig“, sagt sie. „Und natürlich spielte auch der Name von Mutter Teresa eine Rolle. Dass sie jetzt heiliggesprochen wird, ist toll. Aber für uns ist sie auch ohne den Titel eine Heilige.“ Nur wenige hundert Meter weiter, im Haupthaus des Ordens, ist der Andrang noch größer. Dutzende Menschen scharen sich um das Grab von Mutter Teresa und um ihre Statue im Eingangsbereich des Hauses. „Hier ist immer viel los“, sagt eine der Schwestern. „Aber durch die Heiligsprechung sind es noch einmal mehr Besucher geworden.“ Davon profitieren auch die übrigen Einrichtungen, die der Orden in der Stadt betreibt. Im Shanti Dan - frei übersetzt „Ruhestifter“ oder „Zufluchtsort“ - betreut der Orden obdachlose Frauen, die geistig verwirrt in Kolkata aufgefunden werden. Mehr als 400 leben dort im Durchschnitt. Neben den festen Betreuern arbeiten auch hier Dutzende Freiwillige. Die Heiligsprechung inspiriert die Helfer „Kolkata hat immer schon viele freiwillige Helfer angezogen, weil es hier war, wo Mutter Teresa selbst gearbeitet hat“, sagt Schwester Benedicta. „Durch die Heiligsprechung haben wir noch einmal mehr Aufmerksamkeit bekommen.“ Die Medizinerin stammt ursprünglich aus Jena, ist aber bereits seit 24 Jahren Schwester bei den Missionarinnen der Nächstenliebe, davon sechs in Kolkata. „Die Heiligsprechung ändert nichts an unserer eigentlichen Arbeit“, sagt sie. „Aber sie inspiriert uns und auch die Menschen, die unsere Arbeit sehen.“ Von Stefan Mauer (dpa) Uschi Glas schreibt an Papst Franziskus Lieber Papst Franziskus, Sie sind so menschennah, dass ich große Lust hatte, Sie mit Ihrem bürgerlichen Namen Jorge Mario Bergoglio anzusprechen. Aber ich will bei »Papst« bleiben, denn als Protestantin kann ich Sie wiederum schlecht »Heiliger Vater« nennen. Und gerade Ihr Amt verleiht Ihnen eine moralische Autorität, die auch Menschen erreicht, die nicht Ihrer Glaubensrichtung angehören. Heute möchte ich mich einfach einmal bei Ihnen bedanken. Es ist wunderbar, wie Sie alte Zöpfe abschneiden, wie Sie Toleranz nicht nur predigen, sondern auch leben. Da reisen Sie nach Lesbos, um sich vom Leid der Flüchtlinge zu überzeugen. Und Sie entschließen sich, einfach zwei Familien an die Hand zu nehmen und sie mit in den Vatikan zu bringen. Das ist christliche Nächstenliebe, die nicht fragt, welchem Glauben die Bedürftigen angehören. Sie, lieber Papst Franziskus, fragen nach der Not und leben damit allen Menschen – nicht nur den Gläubigen – vor, wie wir in dieser einen Welt miteinander umgehen sollten. Schöner verwirklicht könnte ich mir den Bibelspruch aus dem Galaterbrief, »Einer trage des anderen Last«, nicht vorstellen. 16 Sie erinnern uns daran, dass kein Mensch eine Ware ist und wir alle Würde besitzen - auch die Schutzsuchenden. Und das machen Sie auf eine Weise, die mich überrascht und angenehm berührt. So wie Sie an jeden denken, verstehen Ihre sanft und liebevoll ausgesprochenen Ratschläge auch alle - unabhängig davon, ob sie arm oder reich sind, Macht haben oder nicht. Ich mag es, Ihnen zuzuhören. In Ihrer Kirche ist nicht immer alles gerade gelaufen. Sie haben angefangen, damit aufzuräumen, und Unrecht beim Namen genannt. Das gibt nicht nur den Opfern Kraft, sondern verleiht Ihnen Glaubwürdigkeit. Auch auf unserem Kontinent geht gerade nicht weniges schief. Und daher dürfen Sie, der zuerst vor der eigenen Türe kehrt, auch hier mal mahnen. Und mit welchem Ton Sie das tun. Ehrlich gesagt habe ich kurz die Luft angehalten, als Sie in Ihrer Rede vor dem EU-Parlament Europa »alt und müde« nannten. Aber dann fand ich Ihren anderen Satz, den von der »unfruchtbaren Großmutter Europa« – ich hoffe, Sie verzeihen mir den Ausdruck, doch einfach zu »göttlich«. Es ist ein großes Glück, dass Sie unser aller Papst sind. Herzlich, Ihre Uschi Glas Aus: Die Zeit, Nr. 24/2016, 2. Juni 2016 Überraschende Entdeckung am Heiligen Grab Restauratoren finden bei Arbeiten an der Grabkapelle („Ädikula“) in der Jerusalemer Grabeskirche einen gewachsenen Felsen Eine überraschende Entdeckung haben die Restauratoren bei den seit dreieinhalb Monaten laufenden Arbeiten an der Grabkapelle („Ädikula“) in der Jerusalemer Grabeskirche gemacht. Nach Abnahme von Verkleidungsplatten auf der Südseite wurde neben früherem Marmor auch gewachsener, bis in 1,70 Meter Höhe reichender Fels sichtbar, wie nun aus Kirchenkreisen zu erfahren war. Es könnte sich um Teile des ursprünglichen Grabes handeln, in das der Überlieferung zufolge Jesus nach seiner Kreuzigung gelegt worden war. Bislang war unbekannt, was von dem von Kaiser Konstantin (306-337) aus dem Felsen heraus-geschlagenen Grabmonument noch erhalten war. Es hieß, im Jahre 1009 habe Kalif al-Hakim das Gotteshaus und das Grabmonument dem Erdboden gleichgemacht. Die neuen Beobachtungen sollen nun näher geprüft werden. „Konservative Restaurierung“ geplant Am 22. März hatten sich die Leiter der drei für die Grabeskirche zuständigen christlichen Kirchen Jerusalems (Orthodoxe, Armenier, Katholiken) auf eine Restaurierung der Ädikula geeinigt. Sie gilt seit Jahren als marode und baufällig und wird seit 1947 von einem Stahlgerüst gesichert. Die Arbeiten begannen nach dem orthodoxen Osterfest im Mai. Die täglichen Liturgien und der Pilgerbetrieb gehen unterdessen weiter – mit leichten Einschränkungen. Um die Grabrotunde sind hohe weiße Absperrwände errichtet, die Grabkammer selbst kann weiterhin von Pilgern zum Gebet betreten werden. Besonders lärmintensive Arbeiten werden in den Nachtstunden vorgenommen. Vereinbart wurde von den drei Kirchenführern eine „konservative Restaurierung“, bei der das Aussehen der 1810 im osmanischen Barock errichteten Grabkapelle erhalten bleibt. Der 8,30 mal 5,90 große und 5,90 Meter hohe Bau soll nur gereinigt und ausgebessert sowie in den Teilen, die unsicher oder irreparabel sind, erneuert werden. Arbeiten dauern wohl länger als geplant Ab dem Jahr 324 hatte Kaiser Konstantin über dem Gelände, das nach Ausweis des damaligen Jerusalemer Erzbischofs Makarios als Ort der Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung Jesu galt, ein dreiteiliges Gotteshaus errichtet. Nach Erkenntnissen der modernen Archäologie spricht vieles dafür, dass das Jesus-Grab auf dem Gelände der Kirche gelegen haben kann. Anders als heute befand sich das Grundstück vor 2.000 Jahren außerhalb der Stadtmauern. Die Arbeiten an der Ädikula waren zunächst auf acht Monate angelegt. Aufgrund unvorhergesehener oder komplizierter Gegebenheiten dürften sie jedoch etwas länger dauern, womöglich bis zum nächsten Osterfest oder darüber hinaus. (KNA) (Heiliges Land | Jerusalem - 21.08.2016) Vom Aussterben bedroht? Schiller setzte den Glockengießern mit seinem „Lied von der Glocke“ ein Denkmal. Heute aber ist das Gewerbe hierzulande vom Aussterben bedroht. Ein Besuch bei einer der letzten Gießereien Deutschlands. Glocken gehören zu den ältesten Instrumenten der Welt. Und es gibt wenige andere, die seit Jahrhunderten so viele Aufgaben zu erledigen haben und zugleich so viele Menschen berühren. Die Glocke läutet entlang unseres Lebensweges bei Taufe, Hochzeit und Tod. Sie ruft Gemeinden zusammen und stimmt auf die Hochfeste des Jahres ein. In früheren Zeiten regelte sie als Zeitgeber den Lauf des Tages und warnte vor drohenden Gefahren wie Feuern, Unwettern oder Angriffen. Wandermönche brachten die Glocken vor etwa 1.500 Jahren aus Asien mit, wo sie bereits seit sechstausend Jahren gefertigt und geläutet werden. Sie verbreiteten sie in Kirchen und Klöstern und entwickelten schließlich selbst ein Verfahren, um große klangstarke Glocken zu fertigen. Es war die Geburtsstunde des Glockengusses, ein Handwerk, das bis heute auf althergebrachte Weise ausgeübt wird und dessen Komplexität im Klang der Glocken wiederhallt. Cornelia Mark-Maas ist die einzige Glockengießermeisterin Deutschlands – vielleicht sogar der ganzen Welt. Sie leitet ihren Betrieb, die Eifeler Glockengießerei in Brockscheid, bereits in der sechsten Generation. Seit 1840 steht die Gießerei an diesem Ort, die Anfänge der Eifeler Glockenbauer-Dynastie reichen jedoch sogar bis ins Jahr 1620 zurück. Damals gingen Glockengießer noch auf Wanderschaft. Sie reisten von Ort zu Ort und gossen die schweren Glocken direkt an den Kirchen. Heute exportiert die Familie ihre Glocken weltweit. Die tonnenschweren Klangkörper werden in Container verladen und bewältigen ihre lange Reise per LKW und Frachtschiff. In der Regel sind es Missionsstationen in Asien, Afrika oder Südamerika, die über ihre Mutterhäuser Kontakt zur Gießerei aufnehmen. In Deutschland kommen die Bestellungen direkt von Bistümern und Pfarreien. „Für die Gemeinden ist so ein Auftrag immer etwas Besonderes und sie begleiten die Herstellung mit großem Interesse“, sagt Mark-Maas. „Viele müssen sich wirklich krummlegen, um für ihr Kirchlein eine Glocke zu finanzieren.“ Sie haben lange über Größe, Klang und Preis diskutiert, bevor sie zur Gießerei kommen und „man spürt, dass sie mit Herzblut dabei sind“. Nicht zuletzt beim eigentlichen Glockenguss, den sie feierlich mit Gebeten begleiten. Schon Friedrich Schiller setzte der Zunft mit seinem berühmten Gedicht „Das Lied von der Glocke“ ein Denkmal. Der Dichter, der als Schüler oft eine Glockengießerei in der Nachbarschaft besuchte, drückte damit seine Faszination für den Prozess des Glockengießens aus. Ein Prozess, der am Schreibtisch beginnt. Denn dort berechnet Cornelia Mark-Maas die Dimensionen, die eine neue Glocke haben muss, um einen ganzen bestimmten Ton zu treffen. Die Formel hat sie von ihrem Vater gelernt, denn sie wird von Generation zu Generation mündlich überliefert und bleibt ein Betriebsgeheimnis, so wie es in der Branche üblich ist. Auch hat jede Gießerei eine hauseigene Glockenform - Rippe genannt -, die sich auf den Klang auswirkt. Denn neben der Beschaffenheit bestimmen Form und Größe das Läuten der fertigen Glocke. Jede klingt anders - jede ist ein wertvolles Einzelstück. Die Handwerker erstellen mit Hilfe einer Schablone aus Buchenholz den dreiteiligen Aufbau für den Glockenguss. Zuerst den gemauerten Glockenkern aus Ziegelsteinen, der mit einer Mischung aus Lehm, Rinderhaaren und Pferdemist bestrichen wird. Letztere sorgen nicht nur für ein besonderes Aroma in der Gießereihalle, sondern vor allem dafür, dass der Lehm keine Risse bildet. In einem zweiten Schritt wird die so genannte „falsche Glocke“ aus Lehm aufgetragen und die geschwungene Glockenform mit Hilfe der Holzschablone ausgearbeitet. Die „falsche Glocke“ ist der Platzhalter. Cornelia Mark-Mass versieht sie mit Ornamenten und Inschriften aus Wachs, die sich später beim Gießen auf der Bronzeglocke abbilden werden. Es folgt eine Schicht aus Zierlehm, bevor die Form ihren dritten Teil – den Glockenmantel – erhält. Acht Wochen Vorbereitung bis zum spektakulären Finale Um das gesamte Konstrukt auszuhärten, wird es etwa acht Stunden lang gebrannt. Danach nimmt der Glockengießer den Glockenmantel ab, entfernt die falsche Glocke und stülpt den Mantel wieder über den Glockenkern. Auf diese Weise erhält er einen Hohlraum, der beim Gießen mit Glockenbronze ausgefüllt wird und der Glocke ihre Gestalt verleiht. Nach acht Wochen Vorbereitung steht nun das spektakuläre Finale an. Beim Gießen spielen Feuer und Hitze die Hauptrolle und machen es zum gefährlichsten Part der Herstellung. Auch erfahrene Glockengießer lassen große Vorsicht walten, wenn sie den Ofen auf 1.100 Grad anheizen und ein Gemisch aus Kupfer und Zinn ins Feuer geben. Über gemauerte Kanäle fließt diese Glockenspeise wie ein Lavastrom zur Glockenform und verteilt sich durch eine Öffnung in ihrem Inneren. 17 Dabei knistert und raucht es. Gase schießen als Stichflamme aus den Öffnungen. Nach acht Wochen Vorbereitung steht das spektakuläre Finale an: Beim Gießen spielen Feuer und Hitze die Hauptrolle und machen es zum gefährlichsten Part der Herstellung. Viermal im Jahr werden auf diese Weise jeweils mehrere Glocken in der Eifler Glockengießerei gegossen. Während diese Minuten für die Zuschauer am spannendsten sind, kommt für Cornelia Mark-Maas erst Tage später nach dem Erkalten der große Moment. Dann wird der Glockenmantel abgelöst und sie prüft mit einer Stimmgabel, ob die neue Glocke den anvisierten Ton trifft. Nimmt die Glocke die Schwingung auf, ist das Kunststück gelungen. „Eigentlich hat eine Glocke eine Vielzahl von Tönen“, erklärt die Fachfrau. Sie alle schwingen mit, wenn man eine Glocke anschlägt. Der Schlagton, den die Glockenbaumeisterin zu Beginn berechnet hat, ist physikalisch nicht messbar, sondern wird vom Ohr aus den hörbaren Teiltönen gebildet. Alle zusammen ergeben das besondere Klangbild einer Glocke. Ob sie lieber große oder kleine Glocken hört? „Beides. Für mich ist jede Glocke etwas ganz Besonderes“, sagt Mark-Maas. Vierzig bis fünfzig Glocken gießen die Eifeler derzeit noch im Jahr. In Zeiten, in denen mehr Kirchen geschlossen als neue gebaut werden, ist die Nachfrage zurückgegangen. Gab es um 1900 noch mehr als zwanzig Glockengießereien, sind es in Deutschland heute noch vier Betriebe, die das Handwerk am Leben halten. 2013 stellte die Passauer Firma Rudolf Perner den Gießereibetrieb ein, im Februar 2016 schloss die Glockengießerei des Klosters Maria Laach ihre Pforten. „Der Beruf wird nicht untergehen“ Auch der Betrieb in Brockscheid könnte allein vom Glockenguss nicht existieren. Die Wartung bestehender Glockenanlagen ist schon lange zur Hauptaufgabe geworden. „Wir fertigen, montieren und reparieren im Kirchturm alles rund um die Glocke herum. Läutemaschinen, Glockenstühle, Turmjalousien, Turmuhren ...“, zählt Cornelia Mark-Maas auf. Die Wartung ist wichtig, weil ein Geläut mit Schraubverbindungen zusammengehalten wird. „Werden diese nicht regelmäßig nachgezogen, können Einzelteile runterfallen.“ Die Glockenbaumeisterin bildet selbst noch Lehrlinge aus. Auch ihr Sohn hat bei ihr gelernt. In einen Abgesang auf das Glockengießen will sie nicht einstimmen. „Ich liebe meinen Beruf. Ich bin quasi in der Gießerei großgeworden und mache dieses Handwerk nun schon sehr lange.“ Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, glaubt sie. „Der Beruf wird nicht untergehen“, sagt sie überzeugt, denn eines ist ihr in all den Jahren aufgefallen: „Glocken üben eine große Faszination aus – auch auf nichtgläubige Menschen.“ Text: Janina Mogendorf; Fotos: Karl Maas Veranstaltungen: Bistum Speyer Erzähl- und Gesprächsabend zum Thema: „Trauernde trösten“ mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Weihbischof Otto Georgens Das Thema Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus besonders am Herzen. Auch das von ihm ausgerufene außerordentliche Heilige Jahr soll sich in besonderer Weise mit der Barmherzigkeit beschäftigen. Die Barmherzigkeit soll während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt werden. 18 Ein Werk der Barmherzigkeit ist „Tote bestatten“, gerne erweitert auf „Trauernde trösten“. Dieses Werk der Barmherzigkeit steht an zwei Abenden im Oktober besonders im Mittelpunkt. Dazu ergeht herzliche Einladung. Der Abend mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann findet statt am Mittwoch, 26. Oktober 2016, von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Lingenfeld. Weihbischof Otto Georgens lädt ein am Freitag, 28. Oktober 2016, von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr ins Geistliche Zentrum Maria Rosenberg. Beide Abende sind gleich gestaltet. Erzählkünstlerin Jana Raile wird mit dem Trauer- und Trostmärchen „Wasser des Lebens“ in den Abend einführen. Die Abende sind auch musikalisch in besonderer Weise gestaltet und enden mit einem Abendgebet in der Kirche. Kostenlose Einlasskarten und weitere Informationen erhalten Sie beim Referat Hospiz- und Trauerseelsorge im Bischöflichen Ordinariat in Speyer (Tel. 06232/102-288; [email protected]) Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte Wander- und Qi Gong-Woche 26. – 30. September 2016 (Mo., 14.00 Uhr – Fr., 13.30 Uhr) Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und erholen Sie sich inmitten des Wasgau. Erleben Sie Wanderungen durch die einzigartige Landschaft mit den bizarren Buntsandsteinmassiven mit allen Sinnen. An besonders schönen Plätzen werden wir innehalten und gemeinsamen Qi Gong üben. Auch vor und nach den Wanderungen widmen wir uns dem Qi Gong, um so wieder Kraft für den Alltag zu tanken. Leitung: Silvia Koch Qi Gong Kursleiterin SKA (Heilsbach) singen & sinnen Nun jauchzt dem Herren alle Welt 30. September – 03. Oktober 2016 (Fr., 18.00 Uhr – Mo., 13 Uhr) Wir laden dazu ein, einmal für ein paar Tage den Alltag hinter sich zu lassen und sich zu freuen bei mehrstimmigem Chorgesang in einer aufgeschlossenen Sangesgruppe. Dabei genießen wir die erholsame landschaftliche Umgebung des Pfälzer Waldes. Zwischendurch werden Impulse angeboten, die zum Nachdenken über den Sinn des Lebens anregen. Leitung: Karl Knöpflen, Kantor (Hochspeyer) und Pfr. Norbert Kaiser (Hettenleidelheim) Vortrag und Gespräch: Tod und Auferstehung „Der Tod ist das Tor zum Leben“ 14. - 15. Oktober 2016 (Fr., 15.00 Uhr – Sa., 16.00 Uhr) Wir alle tragen in uns die Sehnsucht nach Leben. Aber täglich hören und lesen wir vom Tod: Plötzlicher Tod, gewaltsamer Tod, überraschender Tod – junge Menschen, alte Menschen, gesunde und kranke Menschen. Wir alle leben auf den Tod hin. Und dann, wenn alles aus ist? Was kommt dann? Kommt noch was? Wie können wir als moderne Menschen, als aufgeschlossene Christen über das Sterben und über „das Leben danach“ denken? Wie ist das mit Himmel, Hölle, Fegefeuer und Gericht? Die Thematik wird durch Vorträge und Gespräch erarbeitet. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer gleichermaßen. Leitung: Pfr. Norbert Kaiser, kfd-Diözesanpräses (Hettenleidelheim) Intensivtag mit Atemübungen und Achtsamkeitsmeditation DEN EIGENEN GEIST ZUR RUHE BRINGEN 15. Oktober 2016 (Sa., 10.00 – 18.00 Uhr) Das moderne Leben mit all seinen Anforderungen in Beruf, Familie und Freizeit lässt viele Menschen nicht mehr zur inneren Ruhe finden. Selbst das sogenannte „ruhige Leben“ auf dem Lande reicht hierzu oftmals nicht mehr aus. Innere Unruhezustände, Schlaflosigkeit als auch unzählige Gedanken und Bilder, die sich nicht mehr abstellen lassen, kreisen in unruhig gewordenen Menschen: nicht enden wollendes „Kopfkino“, gefühlsmäßige Belastungen wie Angstzustände und andere Probleme als auch innere Stresssymptome beschweren ihr Leben. Als sehr hilfreich erweisen sich hier Körper-, Atem- und Meditationsübungen. Sie eröffnen ein neues Verhältnis zu unserem Körper, zu unserer Seele wie auch zu allen geistigen Prozessen. Sie verhelfen dazu, wieder bodenständiger und entspannter zu sein, so dass erneut geistige Stille und ursprüngliche Ruhe in sich selber erlebt werden kann. Zusätzlich unterstützen bei passendem Wetter eine kleine Wanderung und auch Erlebnisse in der wunderbaren Natur der Heilsbach wie auch vegetarische Kost als auch Vorträge und gemeinsame Gespräche und Begegnungen in der Gruppe das Anliegen des Kurses. Leitung: Klaus Eitel, Dipl.-Pädagoge, Atemtherapeut, Heilpraktiker, autorisierter Meditationslehrer (Clausen) Pilates- und Wohlfühlwoche 17. – 21. Oktober 2016 (Mo., 10.00 Uhr – Fr., 13.00 Uhr) Das umfassende Ganzkörpertraining nach Pilates vitalisiert, kräftigt und formt den Körper. Die Haltung wird verbessert und die eigene Mitte durch bessere Wahrnehmung neu entdeckt. Die Teilnehmer lernen mit den Übungen sich leichter zu entspannen, auf den eigenen Körper zu hören, ihn weniger zu überlasten und dadurch Stress besser abbauen zu können. Ergänzend im Sinne eines ganzheitlichen BodyMind Programms werden in dieser Woche außerdem unterschiedliche Entspannungsmethoden vorgestellt, wie z. B. Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Bodyscan, Emotionaler Stressabbau (ESA) sowie Duft- und Klangreisen. Die Meditationsform „Kraftquelle“ und Herzchakra-Meditation verbinden Bewegung mit Entspannung. Leitung: Ilse Breininger, Pilates Kursleiterin DTB, Übungsleiterin B Sport in Prävention, Trainer C Fitness u. Gesundheit Erwachsene, DTB LaGym Instructor (Ludwigshafen) Schweigeexerzitien in der Heilsbach „Inneres Beten“ (Teresa von Avila) 23. – 27. Oktober 2016 (So., 18.00 Uhr – Do., 10.00 Uhr) Beten ist mehr als vorgegebene Gebete sprechen. Es ist mehr als bestimmte Formen und Methodeneinüben und befolgen. Teresa von Avila spricht vom „inneren Beten“ – „als Verweilen bei einem lieben Freund.“ Inneres Beten macht unsere Gebete zum Reden mit Gott (der verschiedensten Formen und „Techniken“) Leitung: Pfr. Norbert Kaiser, kfd-Diözesanpräses (Hettenleidelheim) Qi Gong – Tage Die 28 Gesundheitsübungen – Teil 1: Übungen 1-18 26. – 28. Oktober 2016 (Mi, 10 Uhr – Fr, 13 Uhr) Qi Gong ist eine der fünf bekanntesten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin. Qi Gong umfasst eine Vielzahl an Übungen mit denen wir Ausgeglichenheit und damit ein positives Lebensgefühl fördern können. Die 28 Gesundheitsübungen des bewegten Qi Gong mit Elementen aus dem Tai Chi Chuan sind leicht zu erlernen und leicht zu üben. Sanfte und fließende Bewegungen lockern den Körper und bringen den Geist zur Ruhe. Für diesen Kurs sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. An diesem Wochenende erlernen Sie den ersten Teil, die Übungen 1-18.Der zweite Teil wird vom 10. – 12.02.2017 angeboten. Leitung: Silvia Koch, Qi Gong-Kursleitern SKA (Heilsbach) Weitere Informationen und Anmeldung zu allen Veranstaltungen, im Sekretariat der Heilsbach: An der Heilsbach 1 66996 Schönau/Pfalz Tel.: 06393/802-0 Fax: 06393/802-288 Email: [email protected] Wichtige Rufnummern Telefon-Seelsorge:0800/1110111 0800/1110222 Sozialstation:07276/9890-0 Impressum: Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Nr. 14/2016 vom 15.10.2016 bis 30.10.2016 ist am Montag, 03.10.2016. Redaktion: Pfarrer Vogt, Frau Kunz Layout: modus: medien + kommunikation gmbh, AlbertEinstein-Str. 6, Landau, www.modus-media.de Druck: Firma Nunnenmann GmbH, Herxheim Auflage: ca. 1.850 Stück (Ostern und Weihnachten ca. 7.500 Stück) Preis: Jahresabo: 13,– €; Einzelausgabe: 0,80 € 19 Einladung zum Mittagessen am Kirchweih-Sonntag, 25.09.2016, ab 11.30 Uhr im Ernst-Gutting-Haus in Offenbach Der Erlös wird zur Unterhaltung unseres Ernst-Gutting-Hauses verwendet. Unser Speiseangebot: •Burgunderbraten nach Hausfrauen Art •mit hausgemachten Kartoffelknödeln u. Salat •Wildgulasch* mit hausgemachten Kartoffelknödeln u. Salat •Schweinefilet mit Champignonrahmsoße* mit Rösties u. Salat *gekennzeichneten Fleischspeisen sind glutenfrei. Gerne reichen wir Ihnen hierzu glutenfreie Rösties und glutenfrei Nudeln. Über Ihren Besuch freut sich Katholische Pfarrgemeinde St. Josef, Offenbach 20 Wir gratulieren recht herzlich! Am Samstag, 17.09.2016 empfingen • Maximilian Brandt (Gönheim) Pfarrei Hl. Theresia vom Kinde Jesu (Bad Dürkheim), Gemeinde Mariä Himmelfahrt (Friedelsheim), • Moritz Fuchs (Kaiserslautern-Erlenbach), Pfarrei und Gemeinde Hl. Martin (Kaiserslautern), • Peter Heinke (Blieskastel-Blickweiler), Pfarrei Hl. Franz von Assisi (Blieskastel), Gemeinde St. Barbara (Blickweiler), • Thomas Ott (Waldmohr), Pfarrei Hl. Christopherus (Kübelberg), Gemeinde St. Georg (Waldmohr), • Dominik Schindler (Homburg-Erbach), Pfarrei Hl. Johannes XXIII. (Homburg), Gemeinde Maria vom Frieden (Erbach), • Matthias Schmitt (Schifferstadt), Pfarrei Hl. Edith Stein und Gemeinde St. Jakobus (Schifferstadt) das Sakrament der Diakonenweihe in Schindlers Heimatkirche Maria vom Frieden (Pfarrei Hl. Johannes XXIII.), Homburg. 21 22 Turmansichten von der Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt, Herxheim (Fotos: Helmut Dudenhöffer und Dr. Klaus Eichenlaub) 23 Bildnachlese zum Kirchbergfest am 3./4. September 2016 (Fotos: Matthias Schmitt, Elisabeth Eichenlaub) 24
© Copyright 2024 ExpyDoc