Den Rosenkranz mit Vertrauen in die Hände nehmen…

Nr. 13/2016
www.herxheim-kirche.de
24. September 2016 - 16. Oktober 2016
Den Rosenkranz mit Vertrauen in die Hände nehmen…
Heilige sind nicht selten mit dem Rosenkranz abgebildet. Wir kennen zum Beispiel zahlreiche Bilder, auf denen
Mutter Teresa mit ihm zu sehen ist. Peter Wolf erzählt von seiner Begegnung mit Mutter Teresa während des Katholikentages in Freiburg 1978: „Da stand sie also vor mir mit ihrem weißen Sari mit den blauen Streifen, noch kleiner,
als ich sie mir vorgestellt hatte. Ganz aufmerksam, ganz zugewandt stand sie vor mir. Ich hatte irgendwie das Gefühl,
sie ist gleichzeitig im Gebet, während sie mit mir spricht. Der Rosenkranz glitt beständig durch ihre knochigen Finger. Ganz bei Gott und doch ganz bei den Menschen.“
Papst Johannes Paul II., der sie seliggesprochen hat, rät: „Nehmt aufs Neue den Rosenkranz mit Vertrauen in eure
Hände! Entdeckt den Rosenkranz wieder im Licht der Heiligen Schrift, im Einklang mit der Feier der Liturgie und
unter den Umständen des alltäglichen Lebens.“
Viele Menschen, die von Stress geplagt sind, die Sorgen haben, greifen zum Rosenkranz.
Immer wieder sieht man den Rosenkranz vom Spiegel in den Autos herunter hängen. Das ist vermutlich nicht nur
ein „Schmuckstück“.
Der Lichter-Rosenkranz steht unter dem Leitgedanken „Den Alltag ins Gebet nehmen“. Er greift Elemente auf, die
in der menschlichen Natur tief verankert sind. Kerzen anzünden und Blumen schenken. Ein wachsender Kranz von
Rosen und Lichtern verbindet das Gebet zu einem sinnenhaften Erleben. Die Beter/innen bringen ihre Sorgen und
Nöte, aber auch ihre Freude und ihren Dank zum Ausdruck. Sie spüren: Ich bin nicht allein mit dem, was mich
beschäftigt und sie fühlen sich getragen vom Gebet der anderen. „Der Rosenkranz ist ein Gebet für alle. Weil er so
einfach und wirksam ist.“ P. Karl Wallner. (Beitrag von Schwester Charissa)
24.09., Samstag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Rupert
und hl. Virgil, Bischöfe von Salzburg, Glaubensboten,
Marien-Samstag; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim,
Hayna und Offenbach: Sonderkollekte für die Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche
Paulusstift
Hayna
Marienpfalz
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
16.15 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Vorabendmesse zu Ehren der
Heiligen Familie
Minis: Chiara, Celina M., Mika, Franziska W.,
Maximilian B., Lea-Susann
17.30 Uhr Eucharistiefeier
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
17.45 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Heinz
Detzel 25.09., Sonntag, 26. Sonntag im Jahreskreis; Kirchweih in
Offenbach; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim,
Hayna und Offenbach: Sonderkollekte für die Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche
Herxheim
Hx-weyher
Paulusstift
Herxheim
Insheim
Herxheim
Hayna
Offenbach 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für die Verstorbenen der Familien Hefele und Flick
09.00 Uhr Amt für verstorbene Schwiegereltern
09.30 Uhr Eucharistiefeier
10.00 Uhr Amt für die Pfarrei
10.30 Uhr Amt für Hermann Würth; Amt für
Elisabeth Münzer und Angehörige
15.00 Uhr Tauffeier von Luis Jochim, Dominic Miller, Lisa Seyfert und Laila Zotz
17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Sonntagsandacht
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen, Gefallenen und Vermissten der Gemeinde
26.09., Montag der 26. Woche im Jahreskreis, Hl. Kosmas
und hl. Damian, Ärzte, Märtyrer in Kleinasien; Sel. Paul VI.
Papst
Paulusstift
Herxheim
Marienpfalz
Insheim
Herxheim 2
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.00 Uhr Amt für die Konrektoren Kranz und
Schweißguth
08.00 Uhr Eucharistiefeier
16.15 Uhr Messdienerstunde im Pfarrheim
17.00 Uhr Handarbeitskreis der Frauen
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
27.09., Dienstag, Hl. Vinzenz von Paul, Priester, Ordensgründer
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim 08.15 Uhr Mütter- und Frauenmesse als
Amt für die armen Seelen (H. L.)
AZ St. Josef 16.00 Uhr Amt zu Ehren des Heiligen Judas
Thaddäus
Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet
Hayna
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Amt für alle werdenden Eltern
Minis: Franziska M., Marlen, Celina G.
Offenbach 19.00 Uhr 1. Elternabend zur Vorbereitung
auf die Erstkommunion 2017 im Ernst-Gutting-Haus für alle Gemeinden!
Insheim
19.30 Uhr Kirchenchorprobe
Herxheim 20.00 Uhr Kirchenchorprobe
28.09., Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis, Hl. Lioba,
Äbtissin von Tauberbischofsheim; Hl. Wenzel, Herzog von
Böhmen, Märtyrer; Hl. Lorenzo Ruiz und Gefährten, Märtyrer
Offenbach 08.00 Uhr Amt für verstorbene Großeltern
Paulusstift 18.00 Uhr Eucharistiefeier
Hayna
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Kirchenchorprobe
Herxheim 18.15 Uhr Rosenkranzgebet
Offenbach18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Ernst-Gutting-Haus, im Anschluss gemütliches Beisammensein
Herxheim 19.00 Uhr Amt für Dieter Böttigheimer und
Familie
Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier
Hx-weyher 19.45 Uhr Scholaprobe
29.09., Donnerstag, Fest Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl.
Rafael, Erzengel, Patronatsfest in Insheim
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet
Insheim
19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium
(mitgestaltet vom Kirchenchor), anschließend
Patronatsempfang im Pfarrheim
30.09., Freitag, Gedenktag Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier
Hayna
16.00 Uhr Gruppenstunde für 6-10-Jährige
im ehemaligen Schwesternhaus
Herxheim 17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Amt für Karl-Fritz und Lina Vogel;
Stiftamt für eine frühere Stiftung
Offenbach 19.00 Uhr 2. Sterbeamt für Martin Föhlinger; Jahrgedächtnis für Alfred Gensheimer
01.10., Samstag, Gedenktag Hl. Theresia vom Kinde Jesu,
Ordensfrau, Kirchenlehrerin; Kollekte für unsere Kirche
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Insheim 14.00 Uhr Hochzeitsamt der Brautleute
Conny Fink und Marcel Hasche
Herxheim 16.00 Uhr Beichtgelegenheit
16.15 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für die
Lebenden und Verstorbenen des Schuljahrgangs
1924/1925
Offenbach 17.00 Uhr Rosenkranzgebet
Marienpfalz 17.30 Uhr Eucharistiefeier
Hx-weyher 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Fran
ziska und Hildegard Eichenlaub und Eltern
Herxheim 19.00 Uhr 1. Theateraufführung (Premiere)
anlässlich des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe
„Die wundersame Brotvermerung“ in der Festhalle
03.10., Montag der 27. Woche im Jahreskreis, Tag der
Deutschen Einheit
Paulusstift
Marienpfalz
Herxheim
Herxheim
Offenbach
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.00 Uhr Eucharistiefeier
09.00 Uhr Amt für Heimat, Vaterland und
die bürgerliche Gemeinschaft
11.00 Uhr 2. Theateraufführung anlässlich
des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe „Die wun dersame Brotvermehrung“ in der Festhalle
17.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr 3. Theateraufführung anlässlich
des Jubiläums 350 Jahre Brotweihe „Die wun dersame Brotvermehrung“ in der Festhalle
18.00 Uhr Rosenkranzandacht mit Eucharistischem Segen, mitgestaltet von den Weisenbläsern und Alpornbläsern
04.10., Dienstag, Hl. Franz von Assisi, Ordensgründer
02.10., Sonntag, 27. Sonntag im Jahreskreis: Erntedank;
Kirchweih in Hayna; Kollekte für unsere Kirche
Paulusstift
Herxheim
AZ St. Josef
Herxheim
Offenbach
Hayna
Insheim
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.15 Uhr Mütter- und Frauenmese als Amt
für einen lieben Verstorbenen (Th.); Stiftamt für
Familie Ludwig Bullinger (Albert-Detzel-Straße)
16.00 Uhr Eucharistiefeier
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr 2. Sterbeamt für Pirmin Metz
Minis: Luca, Mattis, Celina G.
19.30 Uhr Kirchenchorprobe
20.00 Uhr Kirchenchorprobe
05.10., Mittwoch, Fest, Jahrestag der Weihe des Domes
zu Speyer
Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Amt für Margarethe
Breuer
Insheim09.00 Uhr Amt für alle Kranken und Schwerkranken
Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim 10.00 Uhr Amt für die Pfarrei (Familien
gottesdienst; mitgestaltet von der Landjugend
und der Kindertagesstätte St. Maria)
Hayna
09.45 Uhr Rosenkranzgebet
10.30 UhrAmt für Alfons und Ella Winstel
und Angehörige (Familiengottesdienst; mitgestaltet von der Kindestagesstätte Heilig Kreuz)
Minis: Jonas, Lena, Verena, Finn-Lukas, Leo,
Clara
Offenbach 17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr 3. Sterbeamt für Ludwig Stricker,
(Familiengottesdienst)
Herxheim 18.00 Uhr Eröffnung des Rosenkranzmonats
(Beginn in der Pfarrkirche, Prozession zur
Marienpfalz)
Offenbach
Herxheim
Paulusstift
Hayna
Marienpfalz
Insheim
Hx-weyher
08.00 Uhr Amt für alle, die eine schwere Entscheidung zu treffen haben
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Eucharistiefeier
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Kirchenchorprobe
19.00 Uhr Eucharistiefeier
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Amt für Hildegard Metz (I. M.)
19.45 Uhr Scholaprobe
06.10., Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis, Hl.
Bruno, Mönch, Einsiedler, Ordensgründer, monatlicher
Gebetstag um geistliche Berufe
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier
Insheim
15.00 Uhr Erntedankfeier der Katholischen
Frauen Insheim im Pfarrheim
Offenbach 18.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden
Herxheim 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Jahrgedächtnis für Josef Klotzbier; Jahrgedächtnis für Rosa Trauth
3
07.10., Freitag, Gedenktag Unserer Lieben Frau vom
Rosenkranz; Herz-Jesu-Freitag
Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim 16.00 Uhr Messdienerstunde für die neuen Messdiener
17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Herz-Jesu-Amt für Ludwig Wingerter, Eltern, Geschwister und Schwiegereltern; Stiftamt für Alfons und Wilma Trauth
Insheim
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Offenbach 18.00 Uhr Stille Betstunde
19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt für alle Familien
Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier
08.10., Samstag, 27. Samstag im Jahreskreis, MarienSamstag; Kollekte für unsere Kirche
Paulusstift
Herxheim
Hayna
Offenbach
Marienpfalz
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
14.30 Uhr Nachtreffen der Kinderfreizeit Natz
im Pfarrheim
16.15 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt zur Muttergottes von der immerwährenden Hilfe
Minis: Maximilian K., Paul, Daniel, David,
Alina, Franziska M.
17.00 Uhr Rosenkranz nach Meinung des Hl.
Vaters
17.30 Uhr Eucharistiefeier
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
17.45 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Ernst
Kerner und Angehörige; Stiftamt für alle
früheren Stiftungen
09.10., Sonntag, 28. Sonntag im Jahreskreis; Kollekte für
unsere Kirche
Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für Jakob
und Emma Detzel und Angehörige
Hx-weyher 09.00 Uhr Amt für Ottmar Köhler
Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim 10.30 Uhr In der Reiterhalle:
Hubertusmesse für die Lebenden und Verstor
benen des Renn- und Reitvereins Herxheim und
Hayna
Insheim
10.30 Uhr Amt für Anna und Heinrich Fried,
Tochter Walburga und Angehörige; Amt für
Otto und Maria Mühl und Tochter Annelore
Offenbach 17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr 2. Sterbeamt für Hildegard Metz;
Amt für Edgar Roth
Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzandacht
Hayna
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
4
10.10., Montag der 28. Woche im Jahreskreis
Paulusstift
Herxheim
Marienpfalz
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.00 Uhr Stiftamt für Maria Ohmer (verstorben in Kandel) und Angehörige; Amt für Familie Albert Spieß
08.00 Uhr Eucharistiefeier
17.00 Uhr Handarbeitskreis der Frauen
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
11.10., Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Johannes
XXIII., Papst
Paulusstift
Herxheim
AZ St. Josef
Herxheim
Offenbach Hayna
Insheim
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.15 UhrMütter- und Frauenmesse als
Amt für die armen Seelen (D. E.)
16.00 Uhr Eucharistiefeier
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr 3. Sterbeamt für Hildegard Ganster
Minis: Bastian, Jonas, Lena
19.30 Uhr Kirchenchorprobe
20.00 Uhr Kirchenchorprobe
12.10., Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis
Offenbach
Herxheim
Paulusstift
Hayna
Marienpfalz
Insheim
Hx-weyher
08.00 Uhr Amt für verstorbene Angehörige
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Eucharistiefeier
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Kirchenchorprobe
19.00 Uhr Eucharistiefeier
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Amt für verstorbene Großeltern
19.45 Uhr Scholaprobe
13.10., Donnerstag der 28. Woche im Jahreskreis
Paulusstift
Marienpfalz
Offenbach
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.00 Uhr Eucharistiefeier
18.00 Uhr Rosenkranzgebet für Priester, Frieden, Kommunionkinder und eigene Anliegen
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Jahrgedächtnis für Ilse Mann,
Jahrgedächtnis für Amanda Kuhn
14.10., Freitag der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Kallistus
I., Papst, Märtyrer
Paulusstift
Marienpfalz
Herxheim Offenbach
Insheim
Offenbach
07.30 Uhr Eucharistiefeier
08.00 Uhr Eucharistiefeier
17.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Jahrgedächtnis für Anna Rieder;
Amt für Heinrich Löffler und Angehörige
18.15 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Dankamt zu Ehren des Hl. Josef
15.10., Samstag, Gedenktag Hl. Theresia von Jesus (von
Ávila), Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Kollekte für unsere
Kirche
Paulusstift
Insheim
Marienpfalz
Herxheim
07.30 Uhr Eucharistiefeier
17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für Familie Krones
17.30 Uhr Eucharistiefeier
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
17.45 Uhr Rosenkranzgebet
18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Herbert Mühe und Angehörige
Gemeinde Herxheim
Sankt Maria Himmelfahrt
Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim
Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr
nachmittags:Di 14 – 16 Uhr
Do14 – 18 Uhr
Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
16.10., Sonntag, 29. Sonntag im Jahreskreis; Kirchweih in
Herxheim; Kollekte für unsere Kirche
Herxheim 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für Geist
lichen Rat Heinrich Ohmer und Angehörige
Hayna
08.15 Uhr Rosenkranzgebet
09.00 Uhr Amt für alle Priester im Dienst
Minis: Romy, Lea-Susan, Luca, Anne, Evi,
Mattis
Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier
Herxheim
10.00 Uhr Amt für die Pfarrei (abgetrennter
Familiengottesdienst; mitgestaltet vom Kirchenchor Ormesheim, Saarland)
Hx-weyher 10.30 Uhr Amt für Heiner und Tilbert Ohmer
Herxheim
11.00 – 17.00 Uhr Brotfest „Brauen und Backen
im Museumshof“
Hayna
15.00 Uhr Tauffeier von Chantal John, Tim
Schick und Paul Horn
Offenbach 17.15 Uhr Rosenkrangebet
18.00 Uhr Stiftamt für verstorbene Priester
und Ordensschwestern der Pfarrei St. Josef
Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzandacht
Öffnungszeiten:
dienstags
mittwochs
freitags
sowie
Dienstag, 04.10. Freitag, 07.10. 15 - 17 Uhr
16 - 18 Uhr
16 - 19 Uhr
08 - 11 Uhr
08 - 11 Uhr
Tel.-Nr. 07276/6587; Fax-Nr. 07276/9871029
E-Mail: [email protected]
www.herxheim-kirche.de
... wir eine große Anzahl von Sachbüchern aus vielen
Bereichen für Sie zur kostenlosen Ausleihe bereithalten?
Unsere Sachgebiete erstrecken sich von Gartengestaltung
über Basteln und Handarbeiten, Technik und Naturwissenschaften, Kunst, Kochen und Backen, Sport und Spiel,
Erziehung und Familie bis hin zu Medizin und Gesundheit, Reisen sowie Psychologie, Politik und religiösen
Themen.
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Sachbüchern, der Bestandteil unserer Bücherei ist!
Monat der Weltmission Oktober 2016
Das Bistum Speyer wird Gastgeber der bundesweiten Feier
zum Sonntag der Weltmission am 23. Oktober 2016 im
Speyerer Dom sein. Der Gottesdienst mit Bischof Dr. KarlHeinz Wiesemann, Kardinal Orlando Quevedo und weiteren
Gästen aus den Philippinen sowie missio-Präsident Wolfgang
Huber beginnt um 10.00 Uhr im Speyerer Dom.
Katholische Kindertagesstätte St. Maria
Kindergarten zieht um / Helfer gesucht
Am Donnerstag, 29.09.2016 und am Freitag, 30.09.2016 wird
der Kindergarten St. Maria Herxheim ins Pfarrheim umziehen.
An diesen beiden Tagen findet auch keine Kinderbetreuung
statt. Es werden für diese beiden Tage Helfer gesucht. Bitte
melden Sie sich telefonisch in der Kindertagesstätte St. Maria
Herxheim unter der Telefonnummer 07276/6908.
Betrieb des Kindergartens
Die Kindertagesstätte St. Maria Herxheim ist während den
Umzugstagen Donnerstag, 29.09.2016 und Freitag, 30.09.2016
geschlossen. Ab Montag, 04.10.2016 nimmt der Kindergarten
seinen Betrieb im Pfarrheim wieder auf.
5
Elternbeiratswahl
Am Dienstag, 25.10.2016, 19.30 Uhr wird für die Kindertagesstätte St. Maria die Elternbeiratswahl im Pfarrheim stattfinden.
Wir wünschen den Schulkindern unseres Kindergartens St.
Maria einen guten Start in der Schule, viel Freude am Lernen
und Gottes reichen Segen!
Die Erzieherinnen des Kindergartens St. Maria
Während des Festgottesdienstes haben wir verschiedene
Regenbogenlieder gesungen und diese mit Instrumenten
begleitet. Mit unserer „Geschichte vom Farbenspiel“, wollten
wir zeigen, wie wichtig die Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind. Keine der einzelnen Regenbogenfarben kann alleine
bestehen; nur wenn sich alle Farben zusammenfinden, kann
der Regenbogen ein Zeichen für Gemeinschaft und Frieden in
der Welt sein.
Es war wirklich eine ergreifende Heilige Messe, in der auch
die Erzieherinnen ihre Fürbitten an Frau Müller richteten.
Diese war nach ihrer persönlichen Geburtstagsmesse ganz
sprachlos.
Mit einem Sektempfang, Geburtstagsgedichten und schönen
Geburtstagsliedern rundeten wir die Geburtstagsfeier ab. Wir
überreichten ihr auch viele Geschenke.
Wir sind Frau Müller dankbar für ihr gutes Herz und für ihre
Liebe und Güte zu den Kindern.
Wir wünschen Frau Müller noch viele schöne Jahre im Kindergarten, in bester Gesundheit und viel Freude an ihrem Beruf.
Die Kinder, Erzieherinnen und Eltern der Katholischen Kindertagesstätte St. Maria
Erntedankfest der Landfrauen Herxheim
Geburtstagsfeier von Frau Petra Müller
Am Mittwoch, 03.08.2016 haben wir den 60. Geburtstag
unserer lieben Frau Müller gefeiert. Wir haben eine echte
Überraschung für sie vorbereitet und sie hat gar nichts geahnt.
Wir überlegten uns, einen großen Festgottesdienst mit Herrn
Kaplan Dr. Jens Henning zu feiern, denn Frau Müller hatte
schon immer einen persönlichen Kontakt zu ihm. Während
seines Studiums begleitete sie ihn stets im Gebet, wofür er ihr
in seiner Predigt dankte. Da Herr Kaplan Dr. Jens Henning
unsere Frau Müller sehr gut kennt, betonte er in seiner Predigt,
dass unser Gott im Leben von Frau Müller eine zentrale Rolle
spielt.
Der Festgottesdienst stand unter dem Thema: Der Regenbogen
als Zeichen für Gemeinschaft und Frieden in der Welt. Frau
Müller sind Werte wie Gemeinschaft und Frieden nämlich
ganz wichtig. Das erklärte sie uns auch oft im Stuhlkreis.
Unsere Frau Müller war ganz gerührt und überrascht als sie die
Kapelle des St. Paulustiftes betrat. Mit so einer Ehre hatte sie
nun wirklich nicht gerechnet. So viele Kinder und Eltern
haben sich zusammengefunden, um Frau Müller hochleben zu
lassen.
6
Am Sonntag, 02.10.2016 laden die Landfrauen Herxheim ab
11.30 Uhr zum Mittagessen und Kuchenbuffet in die Festhalle
Herxheim ein.
Es wird viel gebetet in Herxheim
Von Mai bis Oktober treffen sich auch in der Kapelle zum
Bruch einige Anwohnerinnen, die montags und mittwochs dort
das Rosenkranzgebet verrichten.
(Foto: Thomas Payarolla)
Sie reihen sich ein in den großen Kreis der Beter und
Beterinnen, die in Herxheim in der Pfarrkirche, im St. Paulusstift, in der Marienpfalz und in Privathäusern um geistliche
Berufe und in den Anliegen unserer Zeit bitten.
So bestürmen wir den Himmel!
Pfarrer i. R. Bernhard Bohne bedankt sich:
Anlässlich meines 75. Geburtstages durfte ich viele Zeichen
der Verbundenheit, der Dankbarkeit und Anerkennung entgegennehmen. Ich möchte auf diesem Wege allen Gratulanten,
die mir persönlich, schriftlich oder telefonisch ihre Aufmerksamkeit zum Ausdruck gebracht haben, für die vielen Glückund Segenswünsche sowie Geschenke sehr herzlich danken.
Mein besonderer Dank gilt allen Gläubigen, die den Dankgottesdienst in der Pfarrkirche mitgefeiert haben.
Solange es meine Gesundheit erlaubt, bin ich auch weiterhin
gerne zur Mithilfe in der Seelsorge bereit.
Vergelt´s Gott!
Bernhard Bohne, Pfarrer i. R.
Kirchbergfest 2016
Ein herzliches Wort des Dankes an alle, die in diesem Jahr zum
Gelingen unseres traditionellen Kirchbergfestes beigetragen
haben; den vielen Helfern beim Standaufbau und Standabbau,
dem Kirchenchor am Getränkestand, den Frauen beim KaffeeKuchen- und Waffelverkauf und in der Küche, den Landfrauen
sowie den vielen Freiwilligen beim Essensstand, den
Kuchenbäcker/-innen und allen, die auch hinter den Kulissen
mitgeholfen haben, dass das Fest reibungslos durchgeführt
werden konnte.
Ein besonderer Dank gilt der Kolpingskapelle Herxheim mit
ihrer Schüler- und Jugendkapelle, dem Chor Canticum Novum
St. Ingbert sowie dem Chor Vivida Vox Südpfalz, die durch
ihre Beiträge in der Kirche und auf dem Festplatz dem Fest
eine besondere Note gaben.
Vielen Dank auch den Frauen, die in diesem Jahr wieder eine
vielfältige Tombola zusammengestellt haben. Der Erlös in
Höhe von 2.500,00 € kommt der Renovierung des Kindergartens St. Maria zugute.
Nicht zu vergessen den Gesamtorganisator des Kirchbergfestes, Herr Manfred Müller, bei dem alle Fäden rund um das Fest
zusammenliefen und der dies wieder souverän gemeistert hat.
Bildnachlese auf der Rückseite dieses Pfarrbriefes.
Pilgertag der Pfarrei Herxheim
am 11. September 2016
„Ja, ich will wieder heim…“
Pilgertag der Pfarrgemeinde Hl. Laurentius Herxheim
Kann man fünf Stunden in sengender Sonne marschieren,
dabei noch beten und singen, und sogar meditieren. Man kann!
Dass dies möglich ist, bewiesen acht Hitzeresistente, die sich
am 11.09. aufmachten, um von der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Herxheim, über den Wasserturm, das Kreuz am Finsterfeld, die Pfarrkirche in Ottersheim nach Offenbach St. Josef
zu pilgern. Passend zum Tagesevangelium gab es unterwegs
Impulse zum Gleichnis Jesu vom „Barmherzigen Vater und
seinen zwei Söhnen“.
Die enge Gemeinschaft tat allen gut, Beten und Singen machte
das Gehen leichter und so Manche(r) durfte sich darüber freuen, dass man sogar in brütender Hitze geistliche Erfahrungen
machen kann.
Gemeinde Hayna
Heilig Kreuz
Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim
Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim:
vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr
nachmittags:Di
14 – 16 Uhr
Do
14 – 18 Uhr
Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
Erntedank
Für die Dekoration zum Erntedankfest suchen wir - wie jedes
Jahr - Obst und Gemüse.
Wer etwas abgeben kann, sollte seine Spende bitte am Freitag,
30.09.2016 im Vorraum der Kirche ablegen oder bei Pia GettoRheude (Hauptstraße 65, Hayna) bzw. Esther Hilse (Im Bannholtz 2a, Hayna) abgeben.
Herzlichen Dank!
Messbestellungen
Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der
Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden.
Gemeinde Herxheimweyher
Sankt Antonius
Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim
Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim:
vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr
nachmittags:Di 14 – 16 Uhr
Do14 – 18 Uhr
Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
Messbestellungen
Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der
Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden.
Gemeinde Insheim
Sankt Michael
Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim
Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim:
vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr
nachmittags:Di
14 – 16 Uhr
Do
14 – 18 Uhr
Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
Kath. Frauen Insheim
Erntedankfest am 06.10.2016
Am Donnerstag, 06.10.2016, treffen wir uns um 15.00 Uhr im
Pfarrheim zu einer kleinen Erntedankfeier. Bei neuem Wein
und Schmalzbrot möchten wir uns nett unterhalten. Wer Lust,
Zeit und Interesse hat, ist herzlich willkommen.
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Ausflug der Kath. Frauen Insheim am 19.10.2016
Hiermit ergeht herzliche Einladung zum Nachmittagsausflug
am Mittwoch, 19.10.2016.
Abfahrt ist um 12.30 Uhr am Schulparkplatz.
Unser Ziel ist das Friedensdenkmal in Edenkoben. Bei Kaffee
und Kuchen wollen wir unser Beisammensein genießen.
Voraussetzung, dass der Ausflug stattfindet, ist Eure Anmeldung bei Ilse Metz Tel. 87103 oder Karola Flick Tel. 85532.
Bitte schnellstens anrufen. Danke!
Messbestellungen
Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der
Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden.
Katholische Frauengemeinschaft Offenbach
Wort-Gottes-Feier
Alle Frauen und Männer sind am Mittwoch, 28. September um
18.30 Uhr ins Ernst-Gutting-Haus zur Wort-Gottes-Feier eingeladen. Im Anschluss gemütliches Beisammensein.
Biblischer Weinlehrpfad
Die im September geplante Wanderung auf dem Biblischen
Weinlehrpfad in Kirrweiler werden wir im Januar als Winterwanderung durchführen.
Handarbeitstreff
Am Mittwoch, 12. Oktober, laden wir interessierte Frauen um
18.30 Uhr zu einem gemütlichen Handarbeitsabend ins ErnstGutting-Haus ein. Leitung: Frau Christiane Schneider
Kirchweih Offenbach am 25.09.2016
Gemeinde Offenbach
Sankt Josef
Obergasse 31
76877 Offenbach
Telefon: 06348/5518
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Offenbach:
nachmittags:Fr 14 – 16 Uhr
Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Herxheim:
siehe unter „Herxheim“
Pfarrbüro im Nebenraum der Sakristei
Das Pfarrbüro in Offenbach befindet sich im Nebenraum der
Sakristei und ist freitags von 14.00 - 16.00 Uhr geöffnet.
Mitteilungen Messdiener
Gruppenstunde: donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr im EGH
Am Sonntag, den 25.09.2016 wird um 10.30 Uhr auf dem
Kerweplatz auf der Fläche des Autoscooters ein evangelischer
Gottesdienst stattfinden. Ab 11.30 Uhr wird zum Mittagessen
ins Ernst-Gutting-Haus eingeladen. Der Erlös wird zur Unterhaltung unseres Ernst-Gutting-Hauses verwendet.
Schwester Ramona wird die Pirminius-Plakete
verliehen!
Am 02.10.2016 wird im Anschluss an das Pontifikalamt zum
Domweihfest, das um 10.00 Uhr im Dom zu Speyer beginnt,
von Bischof Dr. Wiesemann Schwester Ramona die PirminiusPlakette verliehen. Mit der Pirminius-Plakette werden Gläubige ausgezeichnet, die sich in besonderer und vorbildlicher
Weise um ihre Pfarrgemeinde bzw. im Pfarrverband verdient
gemacht haben und vom Dekanatsrat vorgeschlagen wurden.
Mit dieser Auszeichnung wird der Einsatz und die vielfältigen
Tätigkeiten von Schwester Ramona anerkannt und gewürdigt.
Krankenkommunion Offenbach
Die Krankenkommunion in Offenbach wird zukünftig immer
in der 2. Woche des Monats erfolgen. Die Haushalte in Offenbach, die bisher die Krankenkommunion empfangen haben,
erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben.
Sternsinger-/Messdienerfreizeit 2016
Nachdem es letztes Jahr nicht geklappt hatte, machen wir am
Freitag, den 30.09.2016 auf den Wiesen um das Ernst-Gutting-Haus ein Freizeitcamp. Da unter den Sternsingern auch
viele Messdiener sind, werden wir das Zeltlager der Messdiener mit unserer Freizeitveranstaltung, zusammenlegen.
Wir werden am Freitag, den 30.09.2016, ab 17.00 Uhr uns
beim Ernst-Gutting-Haus treffen. Die Älteren unter euch wissen ja wie das von statten geht. Bringt eure Zelte und Schlafsäcke mit. Für alles Weitere wird gesorgt.
In den vergangenen Jahren hatte es allen gefallen. Bitte gebt
dies auch weiter und meldet euch bei mir (Elmar Benz) oder
auch bei Frau Simone Reuther an.
Es wäre gut wenn ihr euch bald entscheiden würdet, damit wir
die Freizeitveranstaltung richtig planen können.
Nach dem Mittagessen am Samstag werden wir die Veranstaltung auslaufen lassen. Bis um 15.00 Uhr können die Eltern
ihre Kinder wieder abholen.
Kontakt: Elmar Benz, Sandstraße 4, 76877 Offenbach
Tel. 06348/5373, Handy 0178/5381618
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Herxheim
St. Paulusstift
Bussereaustraße 18
76863 Herxheim
Telefon: 07276/507-0
Termine für die Gebetszeiten:
Mo, Di, Do, Fr, Sa: Laudes um 7.10 Uhr, Hl. Messe um 7.30
Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Rosenkranz um 17.30 Uhr,
Vesper um 17.55 Uhr
Mi: keine Laudes/Rosenkranz, aber Mittagsgebet 11.45 Uhr,
18.00 Uhr Hl. Messe mit integrierter Vesper
So: Laudes  um 7.15 Uhr, Hl. Messe um 9.30 Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Anbetungsstunde mit Stille und Vesper um
17.30 Uhr, im Oktober mit Rosenkranz
Herz-Jesu-Freitag: nach der Messe (7.30 Uhr) stille Anbetungszeit bis zum Mittagsgebet.
Herxheim
Marienpfalz
Josef-Kentenich-Weg 1
76863 Herxheim
Telefon: 07276/7618, Fax: 07276/919353
E-Mail: [email protected]
Beichtgelegenheit bei Hr. Pfr. Kaufhold
Für die ganze Pfarrei:
Telefonnummer Herr Pfarrer Vogt:
Büro und Wohnung: 07276/987100
E-Mail: [email protected]
Telefonnummer Herr Kaplan Ševo:
Büro: 07276/987100
Wohnung: 07276/9130484
E-Mail: [email protected]
Mittwoch, 18.00 - 18.45 Uhr, Samstag 16.30 - 17.15 Uhr und
nach Vereinbarung
Telefonnummer Herr Diakon Wadle:
Wohnung: 07273/2167
E-Mail: [email protected]
Krabbelgruppe
Telefonnummer Frau Pastoralreferentin Reuther:
Büro: 06348/983653
E-Mail: [email protected]
„Kommt und seht“
Telefonnummer Herr Gemeindereferent Pulvermacher:
Büro: 07276/987100
E-Mail: [email protected]
jeweils Mittwoch von 9.30 – 11.00Uhr
Herzliche Einladung, am Sonntag in der Zeit von 15.00 –
17.00 Uhr unsere Cafeteria zu besuchen und Kaffee und selbst
gebackenen Kuchen zu genießen.
Es ist immer eine nette Gemeinschaft, die mit einander ins
Gespräch kommt und dieses und jenes anspricht – vor allem
aber schenkt sie Freude.
Einen Augenblick Zeit…
Treff der Initiative Projekt Pilgerheiligtum am Sonntag,
25.09.16, 14.00 – 17.00 Uhr
Rosenkranzmonat
Eröffnung des Rosenkranzmonats am Sonntag, 02.10.2016,
um 18.00 Uhr; Beginn in der Pfarrkirche St. Marä Himmelfahrt, Prozession zum Heiligtum mit Abschluss in der Marienpfalz. In der Marienpfalz ist am Samstag, um 16.30 Uhr und
am Montag, um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet im Heiligtum.
Trauer-Treffen
Der nächste Termin für das Trauer-Treffen ist der 04.10.2016
um 19.00 Uhr.
Die Folgetermine sind: 8. November und 6. Dezember.
Gebetszeit um Geistliche Berufungen
Telefonnummer Schwester M. Charissa:
Schönstattzentrum Marienpfalz: 07276/5702
E-Mail: [email protected]
Telefonnummer Herr Pfarrer i. R. Bohne:
Wohnung: 07276/9294599
Telefonnummern der Kindertagesstätten
Kindertagesstätte St. Maria Herxheim
Kindertagesstätte Heilig Kreuz Hayna
Kindertagesstätte St. Michael Insheim
Kindertagesstätte St. Josef Offenbach
07276/6908
07276/5511
06341/84687
06348/7937
Die Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft finden Sie
unter: www.herxheim-kirche.de
Die Homepage der Pfarrei St. Josef Offenbach finden Sie
unter: www.st-josef-offenbach.de
Spendenkonto der Pfarrei Heiliger Laurentius Herxheim:
Kto-Inhaber: Kirchengemeinde Herxheim
IBAN:
DE50 7509 0300 0000 0644 08
BIC:GENODEF1M05
ist am Mittwoch, 05.10.16, nach der Abendmesse im Heiligtum.
Lichter-Rosenkranz
„Den Alltag ins Gebet nehmen“
am Dienstag, 11.10.16, um 16.00 und um 19.00 Uhr.
Treffpunkt im Haus und Abschluss im Heiligtum der Freude.
Anmietung der Pfarrheime (Kontakt):
Herxheim: Pfarrbüro (Tel: 07276/987100)
Insheim: Herr Uth (Tel: 06341/84212)
Offenbach: Familie Hatzenbühler (Tel: 06348/8458)
Gründungstag Schönstatts
am Dienstag, 18.10.2016, 19.00 Uhr hl. Messe in der Marienpfalzkirche, anschließend Bündniserneuerung im Heiligtum.
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Jubiläum 350 Jahre Brotweihe
Theaterstück „Die wundersame Brotvermehrung“
Spenden für die Kirchturmsanierung Herxheim
90,00 €
Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheim
35,00 €
Türkollekte Hayna
von 29.08.2016 bis 18.09.2016: 22,00 €
Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheimweyher
Aufgrund der großen Nachfrage an Theaterkarten werden
20,00 €
Spenden für den Kirchenhaushalt Insheim
15,00 €
Vergelt`s Gott!
Krankenkommunionen Oktober 2016:
Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Herr Diakon
Wadle
Pirminiusstraße, Siedlungsstraße, Speiertsgasse,
Käsgasse
Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Herr Pfarrer i. R.
Bohne
Obere Hauptstraße, Ziegeleistraße
Dienstag, 04.10., ab 14.00 Uhr: Schwester
Charissa
Am Woog, Stettiner Straße , Beethovenstraße,
Franz-Schubert-Straße, Landauer Weg
Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Pfarrer i. R.
Kaufhold
Herxheimweyher
Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Gemeindereferent Pulvermacher
Untere Hauptstraße
Mittwoch, 05.10., ab 9.00 Uhr: Herr Diakon
Wadle
Albert-Detzel-Straße, Seniorenresidenz, Bussereaustraße, Alzheimer Weg
Mittwoch, 05.10., ab 14.00 Uhr: Herr Pfarrer
i. R. Bohne
Bruchgasse, Lehrgasse
Donnerstag, 06.10., ab 9.00 Uhr: Herr Pfarrer
Vogt
Insheim
Freitag, 07.10., ab 9.00 Uhr: Herr Kaplan Ševo
Marktstraße, Kolpingstraße, Litzelhorststraße,
Holzgasse
Altenzentrum St. Josef
Richard-Flick-Str. 2
76863 Herxheim
Telefon: 07276/92939-0
Fax: 07276/92939-199
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Stehplatzkarten für die Seitengalerie und Foyer-Galerie in
der Festhalle angeboten. Es können insgesamt 2 Karten pro
Person im Pfarramt Herxheim oder in der Ver-bandsgemeindeverwaltung in Herxheim, zu den üblichen Öffnungszeiten,
abgeholt werden. Die Aufführungen in der Festhalle Herxheim
sind am:
Samstag, 01.10.2016, 19.00 Uhr
Montag, 03.10.2016, 11.00 Uhr
Montag, 03.10.2016, 18.00 Uhr
Der Erlös der bei der Kartenvergabe sowie bei den Theaterveranstaltungen gespendeten Beträge wird für folgendes Hilfsprojekt gespendet:
MISEREOR-Hilfe konkret in Äthiopien
Nothilfe zur Linderung der Dürre in der Region Somali
Klimaforscher warnen bereits seit längerem vor dem bekannten
Klimaphänomen El Niño, das weltweit schwere Dürren und
Überschwemmungen verursacht. Besonders betroffen sind der
Süden und der Osten Afrikas. Die UN rechnen mit mehr als 45
Millionen Menschen, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen
sein werden.
Seit März 2015 kein Regen
In Äthiopien, dem mit knapp 100 Millionen Einwohnern
bevölkerungsreichsten Land Ostafrikas, hat es seit März
2015 kaum noch geregnet. Die extreme Dürre lässt die Böden
austrocknen und vernichtet die Ernte. Die Lage ist auch deshalb so dramatisch, weil das aktuelle Jahr 2016 am Horn von
Afrika wie auch im südlichen Afrika das zweite Dürrejahr in
Folge ist.
Menschen haben keine eigenen Reserven mehr
MISEREOR hilft den leidtragenden Menschen in der Region
Somali. Hier leben zu 95 Prozent Viehzüchter(-innen), die
hauptsächlich von der Tierhaltung leben. Wegen der in diesem
Jahr anhaltenden Dürre sind weder Wasser noch Nahrung für
die Tiere zu finden - Wasserlöcher versiegen, Pflanzen verdorren. So sind die meisten Tiere so unterernährt und schwach,
dass sie an Hunger und Durst sterben. Für die unmittelbar vom
Vieh abhängigen Familien bricht die komplette Ernährungsgrundlage weg, ihre Zukunft ist massiv gefährdet.
Tagelang für einen Kanister Wasser anstehen
Durch das Projekt von Misereor werden von der Dürre betroffene Menschen mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser versorgt. Weiterhin werden rd. 1000 Menschen in Kebele Dhankarone, das in besonders dramatischer Weise von Wassermangel
betroffen ist, durch Tankwagen mit sauberem Trinkwasser
versorgt, um die Wasserknappheit bis zur nächsten Regenperiode zu überbrücken.
Brotfest im Museumshof am Sonntag, den 16.10.2016
(Kerwesonntag)
Am Sonntag, 16.10.2016 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet
im Museumshof in Herxheim das Brotfest unter dem Motto
„Brauen und Backen“ statt. Emmer und Dinkel, Sauerteig und
Hefen, Schrot und Maische – alles rund um Getreidesorten,
Herstellungsarten und den Genuss von Broten und Bier stehen
auf dem Programm. Wer sich beim Brotfest noch einbringen
möchte, z. B. durch Backen von Plätzchen, Kuchen oder Brot,
kann sich im Pfarrbüro telefonisch melden.
Herxheimer „BRotwein“, Schoppengläser und Schürzen
Sowohl der Wein (7,00 €; davon 2,50 € für karitative Zwecke)
als auch das Schoppenglas (3,00 €) sowie beides zusammen in
einer Laurentiustasche schön verpackt (12,50 €) können ab
sofort im Pfarrbüro in Herxheim zu den Öffnungszeiten käuflich erworben werden. An den Theatervorführungen am 01.10.
und 03.10 sowie beim Brotfest am 16.10.2016 wird es einen
Verkaufsstand geben. Derzeit ist geplant, Brotweih-Schürzen
zu bestellen. Wer Interesse hat für 35,00 € diese Schürze zu
erwerben, kann sich an das Pfarrbüro wenden und sich auf der
Bestellerliste vormerken lassen.
Hirtenbrief aus dem Jahre 1766 zur Brotweihe:
„Die Strafe Gottes vor hundert Jahren (1666)“
Quelle: Sammlung der Bischöfl. Speierischen Hirtenbriefe
und Diözesananordnungen in den Jahren 1720 bis 1785,
Bruchsal Seminarbibliothek Speyer, 11 a 118. - Franz Christoph, Freiherr von Hutten, Fürstbischof in Bruchsal, 1743 bis
1770; CL VII - Hirtenbrief an alle Seelsorger und Prediger des
Speierischen Hochstiftes. - Bruchsal, den 13ten Julius 1766
Anmahnung zur Dankbarkeit und Besserung des Lebens, weil
Gott das Bistum in 100 Jahren mit der Pest nicht gestrafet Von Gottes Gnaden Wir Franz Christoph ete.
„Es sind bereits hundert Jahre verblichen, ihr Seelenhirten,
wo der wegen Sünden und Mißhandlungen unserer Väter zum
Zorn und Grimmen aufgebrachte höchste Gott sich nicht jenes
Würgengels, sondern, auch Entsetzen! der erschröcklichsten
pestilenzischen Sucht als einer allgemeinen Geisel und Werkzeug sich bediente, die Ausschweifungen, Ärgernisse und Bosheiten unserer Voreltern zu züchtigen; annoch im Jahre 1666
verschonte diese giftige Sucht weder Geschlecht noch Alter;
sie vergiftete die Kleidungen, sie ergriff die Speisen der Menschen, ja, sie hatte sich in Teile des Leibs und Lebensgeister
eingeschlichen und bei vielen tausend Menschen den vergifteten tödlichen Streich zurückgelassen. Ganze Familien wurden hingerissen, Flecken, Städte und Länder entvölkert und
gleich einer Witwe einsam gemacht. Die Tore und Wohnungen
... mußten eine schreckensvolle Sperre erdulden, ja, sind
gleichsam in Kerker und Totengrüfte verändert worden. Die
Gassen, die keine Menschen mehr bevölkerten, sondern die
unbeerdigten Totenkörper schrecklich machten, trauerten,
weil niemand da war, der sie tröstete.... Dieser von der Strenge
und Gerechtigkeit des Herrn angerichtete vergifteten Sünde,
welcher auch aus unseren Landen und Kirchensprengel viele
tausend Menschen mit hingerisen, erfolgte auf die Übertretungen unserer Väter...“
(Ausschnitt, Text im Ordner H 22, Buchstabe G/“Gottessbild
„- E. Eh.)
Beitrag von Egon Ehmer
Lebensmittelspenden zu Erntedank
für die Landauer Tafel
„Menschen helfen Menschen – mach doch auch mit“
Die Landauer Tafel gibt an über 300 Haushalte in Landau und
Umgebung kostenlos Lebensmittel aus, die u. a. von Handelsunternehmen und Herstellerfirmen gespendet werden.
Seit vielen Jahren wird die Landauer Tafel auch regelmäßig
von Kirchengemeinden, Kindergärten und Privatpersonen
unterstützt, die zum Erntedankfest haltbare Lebensmittel
(Nudeln, Reis, Öl, Mehl, Fertiggerichte, Konserven, Marmelade, u. ä.) spenden. Ohne diese Spenden wäre die Arbeit der
Landauer Tafel nicht möglich.
In diesem Jahr wollen wir in unserer Pfarrei erstmals
bei allen Erntedankgottesdiensten am Wochenende
01./02.10.2016 verpackte Lebensmittelspenden für diesen
Zweck entgegennehmen (Öl, Reis, Nudeln, Konserven
usw.). Die Spenden können am Altar abgelegt werden, die
in der darauffolgenden Woche an die Landauer Tafel
weitergegeben werden. Wir bitten um Ihre Unterstützung.
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FairKauf-Team Herxheim
Aktionstage
16.10.16Gallusmarkt
05.11.16
Verkostungs-Aktion „Rund um die Schokolade“
in der Bäckerei Kerner
24.11.16Adventsmarkt
bis 27.11.16
Verkaufsstelle
Bei unserer Verkaufsstelle, der Bäckerei Kerner in der Eisenbahnstraße 6 in Herxheim, haben wir ein reichhaltiges Sortiment dauerhaft für Sie im Angebot: u. a. verschiedene Kaffeesorten von mild bis kräftig, Teesorten mit verschiedenen
Geschmacksrichtungen, Kakao, Trinkschokolade, CocobaHaselnussaufstrich, Rohrzucker, Orangensaft, Trockenfrüchte
(Mango, Ananas, Bananen), Marmelade (Mango und Maracuja) und ab Oktober auch wieder die leckeren und sehr beliebten
Schokoladentafeln und –riegeln in verschiedenen Sorten von
GEPA.
Schauen Sie doch einfach mal unverbindlich vorbei; es lohnt
sich! Kontakt und Info:
Karin Roth Tel.: 07276/1345
Christina Kern Tel.: 07276/966267
Kultur erleben – Menschen begegnen
Pilgerreise ins Heilige Land 2017
Die ersten Tage werden von unserem Hotel am See Gennesaret
aus durchgeführt. Unter anderem werden die Orte Tabgha,
Kafarnaum, Berg Tabor, Nazaret und Kefra Kenna unsere
Ziele sein.
In der zweiten Hälfte der Pilgerreise werden wir in Jerusalem
übernachten. Von hier aus erfolgen u. a. Fahrten zum Ölberg,
nach Getsemani, Grabeskirche, Abendmahlssaal, Tempelplatz,
Klagemauer sowie nach En Karim und Bethlehem.
Die An- und Abreise der Pilgerreise erfolgt vom Flughafen
Frankfurt.
Preis pro Person: 1.885,00 € bei Unterbringung im Doppelzimmer/Halbpension 420,00 € Zuschlag für das Einzelzimmer
Prospekte zur Reise sowie nähere Informationen erhalten Sie
im Pfarrbüro in Herxheim (Tel.: 07276/987100) sowie bei
Herrn Pfarrer Vogt ([email protected])
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich bei Biblische Reisen
GmbH, Silberburgstraße 121, 70176 Stuttgart (nicola.walter@
biblische-reisen.de)
Informationsflyer „Meine Ehe ist gescheitert“
Das Bistum Speyer hat zum Thema „Meine Ehe ist gescheitert“ ein Informationsblatt herausgegeben. Entsprechende
Informationsflyer sind in unseren Pfarrkirchen ausgelegt.
Pfarrbrief-Beitrag 2016 für die Pfarrei Herxheim
Wie bisher bereits in den Gemeinden Herxheim und Herxheimweyher gehandhabt, wird auch in den anderen Gemeinden unserer Pfarrei der Pfarrbriefbeitrag ab sofort per Überweisung bezahlt.
Wir bitten Sie, falls noch nicht geschehen, den Pfarrbriefbeitrag in Höhe von 13,00 € für das Jahr 2016 auf folgendes
Konto zu überweisen:
IBAN: DE29 5485 0010 0250 0745 64
BIC: SOLADES1SUW
Geben Sie beim Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse
(mit Ihrem Wohnort) an, damit wir die Überweisung richtig
zuordnen können.
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, den Jahresbeitrag bar zu bezahlen. Dies können Sie während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro erledigen. Sie können auch das Geld
in einen Briefumschlag geben und diesen (ebenfalls mit vollständiger Adresse versehen) in der Kirche bei der Kollekte mit
abgeben oder in den Briefkasten am Pfarrhaus (Herxheim bzw.
Offenbach) einwerfen.
Briefmarken und Brillen für Bethel
Deutschlandweit, aber auch im Ausland, sammeln jedes Jahr
tausende Menschen die Briefmarken von ihrer Post. Gerne
können Sie Ihre gesammelten Briefmarken während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Herxheim abgeben, wir werden
diese dann nach Bethel schicken.
Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel nehmen auch
Brillen entgegen, die Sie ebenfalls im Pfarrbüro abgeben können; wir werden diese weiterleiten.
Unsere Pfarrei führt in der Zeit von 04. bis 12.10.2017
(Herbstferien) eine Pilgerreise nach Israel durch.
Gemeinsam mit Biblische Reisen GmbH wurde ein interessantes Programm zusammengestellt.
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Allgemeine Informationen:
Kirchliche Welterbestätten in Deutschland
Es sind Orte, die einen herausragenden universellen
Wert besitzen - die Welterbestätten der Unesco. Mehr
als 1.000 Kulturdenkmäler und Naturstätten umfasst
die Liste dieser besonderen Orte auf der ganzen Welt.
Deutschland verfügt derzeit (Stand: August 2016)
über 41 Welterbestätten. Darunter befinden sich zahlreiche Kirchen und Klöster sowie Orte, die kirchenhistorische Bedeutung erlangt haben. In den kommenden Pfarrbrief-Ausgaben stellen wir die kirchlichen
Welterbestätten in Deutschland vor.
provokant klingen angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in Deutschland steht. Tatsächlich erleben wir eine Zeit der Umbrüche und Veränderungen, wie wir sie seit der Wiedervereinigung nicht gesehen haben: Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien zwingen immer
mehr Menschen zur Flucht. Vergeblich haben wir bislang
gehofft, dass dieser Krieg bald ein Ende finden werde und
Menschen sich nicht länger auf die gefährlichen Fluchtwege
machen müssen. Auch von anderen Orten der Welt brechen
Menschen auf und hoffen auf Schutz und Chancen in Europa.
Dies wirft viele Fragen auf: Wie geht es weiter mit den Flüchtlingen? Wie gelingt die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen? Wie können
die Werte von Freiheit, Sicherheit und Recht in Europa
bewahrt werden? Was ist unsere Verantwortung als Christen?
pure-life-pictures/Fotolia.com
Speyerer Dom (1981)
Der Dom in Speyer zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur.
Der Speyerer Kaiserdom zählt zu den bedeutendsten
Zeugnissen mittelalterlicher Architektur und gehört
seit 1981 zum Unesco-Weltkulturerbe. Das größte
erhaltene romanische Gotteshaus der Welt ist als
Grabstätte der salischen Herrscher Symbol des Kaisertums. Den Grundstein legte Konrad II. nach seiner
Wahl zum deutschen König 1024. Unter Kaiser Heinrich IV., Konrads Enkel, wurde die Kathedrale im Jahr
1061 geweiht. Nach ersten Umbauten war der Dom
1106 mit 134 Metern Länge und 33 Meter Höhe das
größte Bauwerk des Abendlandes. Historisch bedeutsam ist die Visite des Zisterzienser-Abtes Bernhard
von Clairvaux 1146. Er rief dort König und Adel zur
Teilnahme am zweiten Kreuzzug auf.
Weitere Informationen: www.dom-zu-speyer.de
Interkulturelle Woche 2016
Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.
So lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) 2016,
die am Sonntag, den 25.09.2016 startet. Das Motto bezieht
sich auf eine starke und selbstbewusste Zivilgesellschaft, die
sich gegen die Einfalt durchsetzen wird. Es ist ein Motto, das
bewusst die Millionen von Menschen stärkt, die sich für ein
Zusammenleben in Vielfalt auf der Basis der Grund- und Menschenrechte einsetzen.
Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen
Woche 2016
BEGEGNUNG – TEILHABE - INTEGRATION
»Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.« – So lautet das Motto der
Interkulturellen Woche 2016. Für manche mag es naiv oder
Der Herausforderung durch die Not der Flüchtlinge können
und dürfen wir nicht ausweichen. Es nützt nichts, ja es ist
gefährlich und lähmt unser Denkvermögen, konkret auf die
Herausforderungen zu antworten, wenn wir uns von Sorgen,
Ängsten und Bedenken gefangen nehmen lassen. Auf die Probleme der globalisierten Welt können wir nicht mit Abschottung reagieren: Obergrenzen, Stacheldraht und Zäune führen
nur dazu, dass die Schutzsuchenden auf neuen, meist gefährlicheren Routen fliehen. Stattdessen ist Mut zur Menschlichkeit
und zu unseren Werten gefragt. Dem Recht auf Asyl, das im
Grundgesetz niedergelegt ist, und den Verpflichtungen, die
sich aus der Genfer Flüchtlingskonvention ergeben, wird unser
Land nur gerecht, wenn jeder, der bei uns Zuflucht sucht,
Zugang zu einem individuellen, fairen und unvoreingenommenen Verfahren hat – unabhängig davon, wie viele Menschen
gerade schutzbedürftig sind und unabhängig davon, aus welchem Herkunftsland ein Schutzsuchender stammt. Es gibt in
der gegenwärtigen Situation keine einfachen und schnellen
Lösungen.
So groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen:
Wir dürfen nicht die Getriebenen unserer Ängste werden, sondern müssen die Herausforderungen angehen. Daher rufen wir
auf zur Solidarität mit den Geflüchteten, die angesichts von
Gewalt und Perspektivlosigkeit zu uns gekommen sind:
Begegnen wir ihnen mit Offenheit – im Geiste der Nächstenliebe!
Die Interkulturelle Woche ist mit ihren 5.000 Veranstaltungen
an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland breit verankert.
Lassen Sie uns die in über 40 Jahren gewachsenen Erfahrungen nutzen! Denn wo Angst und Hass sich ausbreiten wollen, kann Begegnung helfen, Vorurteile abzubauen. Wir treffen
Menschen mit ähnlichen Hoffnungen und Sorgen und der
Sehnsucht nach einem Leben in Frieden.
So wünschen wir allen Mitwirkenden an den Veranstaltungen
im Rahmen der Interkulturellen Woche, dass sie in diesem Jahr
die Vielfalt Deutschlands zeigen. Zusammen stehen wir ein
gegen Gewalt und Rassismus. Vielfalt ist der Raum, in dem
13
wir gemeinsam unser Christsein leben und die Zukunft in
Deutschland und Europa gestalten wollen, zum Wohle aller
Menschen, die hier leben.
Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz/Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender
des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland/Metropolit Dr. h.c. Augoustinos von Deutschland, Vorsitzender der
Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland
Highlight im Jahr der Barmherzigkeit: Bischof
Dr. Wiesemann und Jugendliche laden zur
„Nacht der Barmherzigkeit“ in den Speyerer
Dom ein
Am 01.10.2016 lädt Bischof Dr. Karl- Heinz Wiesemann
gemeinsam mit Jugendlichen zur „Nacht der Barmherzigkeit“
in den Speyerer Dom ein: „Ich freue mich sehr auf die Begegnung mit Menschen jeden Alters und auf das gemeinsame
Gebet“, sagt Bischof Dr. Wiesemann. Die „Nacht der Barmherzigkeit“ wird den Dom nicht nur mit Menschen, sondern
mit einer Fülle verschiedener Spiritualitätsformen füllen. Brüder aus Taizé werden zu Gast sein und gemeinsam mit einem
Chor aus 200 Jugendlichen Stimmung und Weite des französischen Zentrums jugendlicher Spiritualität nach Speyer bringen. Gospelklänge und Neues Geistliches Lied des Vokalensembles Creativ werden Gebete rahmen und den Impulsen der
Jugendlichen Raum geben. Während der „Nacht der Barmherzigkeit“ wird es die Möglichkeit geben, mit Seelsorgern ins
Gespräch zu kommen und zu beichten.
Eine Ausstellung widmet sich Mutter Teresa. Die kürzlich
heilig gesprochene Ordensfrau hat an ihrem Wirkungsort Kalkutta und weltweit Spuren hinterlassen. Ihnen ist der Wormser
Fotograf Stefan Ahlers gefolgt.
Zum Ende des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der
Barmherzigkeit setzen die Jugendlichen mit ihrer Art des Gottesdienstes in die Nacht hinein ein Zeichen für ihre Herzenssache: Die Zuwendung zu Menschen, die in Not sind und Hilfe
benötigen. Sinnbildlich dafür steht das Herz, das dem Begriff
„Barmherzigkeit“ entlehnt wurde und auf Plakaten zur Jugendnacht im Dom einlädt. Auch das Hilfswerk Missio wird dabei
sein und mit dem ihm eigenen weltweiten Blick von der Spiritualität anderer Nationen erzählen. Die Nacht schließt wie
jeder Tag im Leben der Klöster mit der Komplet. Bischof Dr.
Wiesemann wird sie mit den Gästen feiern. Wer nun das klassische Stundengebet in Reinform erwartet, darf sich überraschen lassen. Auch die Komplet wird von Jugendlichen mitgestaltet und trägt entsprechend junge Züge.
18.00 Uhr Willkommen & Herzenssache:
NGL und Impulse von Jugendlichen
18.30 Uhr Herzenssache: Impulse von Bischof
Dr. Wiesemann
19.00 Uhr Taizé-Gebet
21.00 Uhr Mission Barmherzigkeit: Weltweite Spiritualität
mit dem Hilfswerk Missio
22.00 Uhr Rhythmus im Blut: Lieder und Kurzimpulse von
Gospel über Neues Geistliches Lied bis hin zu
Klassik|Vocalesemble Creativ, Leitung: Pia
Knoll
23.00 Uhr Loben, danken, beten: Lobpreis
24.00 Uhr Nunc dimitis: Komplet mit Bischof Dr. Wiese mann
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Ab 20.30 Uhr: Möglichkeit zum Gespräch und zum Empfang
des Sakraments der Versöhnung (Beichte)
Bistum feiert 2017 das 200-jährige Jubiläum seiner Wiedererrichtung
Festgottesdienst, Domnapf-Ausschank und offene Türen des
Bischöflichen Ordinariats am Pfingstmontag – Chawwerusch
Theater erinnert mit Theaterstück an die Anfänge des neugegründeten Bistums
Speyer. Unter dem Leitwort „Seht, ich mache alles neu“ (Off
21,5) feiert das Bistum Speyer im kommenden Jahr das
200-jährige Jubiläum seiner Wiedererrichtung. Die zentrale
Feier findet am Pfingstmontag, dem 05.06.2017 statt - genau
200 Jahre nach der Unterzeichnung des Bayerischen Konkordats, mit dem das Bistum Speyer 1817 in den Grenzen des
bayerischen „Rheinkreises“ neu gegründet worden war. Das
frühere Fürstbistum Speyer war in Folge der Französischen
Revolution im Jahr 1801 untergegangen.
Der Auftakt zum Bistumsjubiläum steht ganz im Zeichen
der Ökumene: Bereits am Pfingstsonntag (04.06.2017) wird
im Speyerer Dom eine ökumenische Vesper gefeiert.
Im Mittelpunkt der Jubiläumsfeier am Pfingstmontag (05.06.)
ist der Festgottesdienst um 10.00 Uhr im Dom. „Schon jetzt
lade ich alle Gläubigen herzlich dazu ein“, so der Speyerer
Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Erwartet werden auch
zahlreiche Repräsentanten des politischen, gesellschaftlichen
und kirchlichen Lebens, darunter der apostolische Nuntius für
Deutschland, die Bischöfe der Speyerer Nachbar- und Partnerbistümer sowie Vertreter des Hauses Wittelsbach und der
rheinland-pfälzischen, der saarländischen und der bayerischen
Landtage und Landesregierungen. Nach dem Pontifikalamt
wird der Domnapf auf dem Domvorplatz mit Wein gefüllt und
an die Teilnehmer der Jubiläumsfeier ausgeschenkt.
Das Programm am Nachmittag lädt die Besucherinnen und
Besucher dazu ein, neben der Vergangenheit auch die gegenwärtigen Arbeitsschwerpunkte und die Zukunftsvisionen des
Bistums kennenzulernen. Dazu öffnet das Bischöfliche Ordinariat seine Türen. In den verschiedenen Dienstgebäuden rund
um den Dom sind inhaltliche sowie kulinarische Angebote
geplant.
Theaterstück macht die Zeit des Anfangs lebendig
„Um an die Anfänge des Bistums zu erinnern, haben wir uns
dafür entschieden, die Zeit der Neugründung mit den Mitteln
des Theaters wieder lebendig werden zu lassen“, erklärt
Bischof Wiesemann. Kooperationspartner für dieses ungewöhnliche Projekt ist das Chawwerusch Theater in Herxheim.
Es entwickelt zurzeit ein Theaterstück, das den Zuschauern die
historischen Umstände vor 200 Jahren und die Anfangsjahre
des neugegründeten Bistums anschaulich und auf unterhaltsame Weise vor Augen führt. Das Theaterstück wird im Mai und
Juni des kommenden Jahres an mehreren Orten des Bistums
gezeigt. Die Premiere findet am 12. Mai im Pfarrzentrum in St.
Martin statt. Geplant sind Aufführungen in den einzelnen
Dekanaten und den katholischen Schulen. Auch im Rahmen
des Bistumsjubiläums am Pfingstmontag ist eine Aufführung
des Theaterstücks vorgesehen.
Außerdem plant das Bistum im Zusammenhang mit dem Bistumsjubiläum im kommenden Jahr mehrere Bildungs- und
Vortragsangebote, gemeinsam veranstaltet vom Bistumsarchiv
und der katholischen Erwachsenenbildung.
Aus Kirche und Welt:
stündige Busfahrten auf sich nehmen, um wenigstens ab und
zu die Solidarität und Gemeinschaft der Christen zu erfahren.
Obwohl ferienbedingt kein Unterricht stattfindet, kommen die
Kinder täglich zu Sport und Spiel zusammen und können
wenigstens dabei ihr oft dramatisches Schicksal vergessen.
Schließlich lernen die Kinder hier neben den anderen üblichen
Fächern vor allem Englisch, denn an die Rückkehr in ihre
Heimat ist nicht zu denken. Sie alle werden, so die Einschätzung der Lehrer, nur im Ausland eine Zukunft haben, vor
allem in den USA und in Australien. Auch die Caritas der
Türkei konzentriert sich zurzeit weitgehend auf die Hilfe für
Flüchtlinge.
Wichtiger Bestandteil der Reise waren auch die Besuche in
den Pfarreien, die vor allem in Istanbul wachsen. Es kommen
neue Gruppen aus Afrika und Asien, aber auch aus Polen und
Spanien hinzu. Sie bringen Veränderungen und neue Impulse
in das Pfarreileben, was als Bereicherung erfahren wird.
Ökumenischer Höhepunkt des Aufenthaltes in der Türkei war
Erzbischof Schick beendet sechstägige Türkei- die von Herzlichkeit und Freundschaft geprägte Begegnung
reise „Eine Kirche wie ein Samenkorn“
mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, BarDer Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg),
hat am 02.09.2016 seine Reise in die Türkei beendet. Seit
Sonntag hatte er verschiedene Orte in der Türkei besucht.
Während seines fast sechstägigen Aufenthaltes ist Erzbischof
Schick mit dem neuen Erzbischof von Izmir, Lorenzo Piretto
OP, dem neuen Apostolischen Vikar für Istanbul, Bischof
Rubén Tierrablanca Gonzalez OFM, und mit dem Patriarchalvikar der chaldäischen Kirche in der Türkei, Francois Yakan,
zusammengetroffen. Zusammen mit dem ebenfalls neuen Apostolischen Vikar für Anatolien, Paolo Bizetti SJ, dem Oberhaupt der armenischen Katholiken, Levos Boghos Zekiyan,
sowie dem Patriarchalvikar der syrisch-katholischen Kirche
Yusuf Sag bilden sie die Türkische Bischofskonferenz.
„Man kann die kleine katholische Kirche in ihrer historisch
gewachsenen Vielfalt für ihr mutiges Zeugnis in der zunehmend islamisch geprägten Türkei nur bewundern“, sagte Erzbischof Schick zum Abschluss seines Besuchs, der neben der
Bischofskonferenz auch den in Istanbul ansässigen katholischen Ordensgemeinschaften und insbesondere den Projekten
der katholischen Flüchtlingshilfe galt. „Mit großem Gottvertrauen“, so der Erzbischof Schick weiter, „sät diese Kirche
immer neu kleine Samenkörner, die trotz schwieriger Umstände immer wieder aufgehen und unerwartet reiche Frucht
bringen“.
Dies gelte etwa für syrische und irakische Flüchtlingskinder,
die Erzbischof Schick in der Schule der Salesianer Don
Boscos mit einem auf Englisch gesprochenen Gebet begrüßten. Nach dem zweiten Golfkrieg begannen die Salesianer in
Istanbul eine Schule für Flüchtlinge aufzubauen. Bei diesen
handelt es sich fast ausschließlich um Christen, weil sich die
Kirche unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht um
muslimische Flüchtlinge kümmern kann und weil die christlichen Flüchtlinge in noch weit höherem Maße auf die Hilfe der
Kirche angewiesen sind, die sie woanders nicht erhalten. In
der Don Bosco Schule geht es zunächst darum, die Kinder und
Jugendlichen nicht der Straße zu überlassen, wie die selbst als
Flüchtling gekommene Lehrerin erklärte. Zweitens dient die
Schule als Ankerpunkt für ganze Familien, die zum Teil mehr-
tholomaios. Auf persönliche Einladung des Patriarchen nahm
Erzbischof Schick im Anschluss an die Begegnung an der
feierlichen Vesper teil, die der Patriarch am Vorabend des
Beginns des neuen orthodoxen Kirchenjahrs (1. September),
zelebrierte. Dieser Tag wird auch als „Tag der Schöpfung“
begangen.
Deutsche Bischofskonferenz: Pressemeldung
02.09.2016 - Nr. 157
Urlaub im Dienst der Barmherzigkeit
Die Anziehungskraft von
Mutter Teresa ist bis heute
ungebrochen. In Indien kommen jeden Tag junge Menschen an, um der Ordensgründerin nachzufolgen: als
freiwillige Helfer der Armen
und Kranken.
Indien | Kolkata - 03.09.2016
Schon in der Eingangshalle
des Shishu Bhavan in der
ostindischen Stadt Kolkata
(früher Kalkutta) ist Mutter
Teresa überall präsent. In einem Glaskasten ist eine Statue der
kleinen Nonne zu sehen, wie sie einen Säugling im Arm hält,
als würde sie bei einer Geburt helfen. Auf einer großen Plakette, auf der ihr Kopf abgebildet ist, hat jemand die Buchstaben
„St“ vor ihren Namen geklebt. Die heilige Mutter Teresa.
Wir befinden uns in einem von mehr als 20 Häusern, die der
Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ in Kolkata betreibt.
In dieser Stadt begann die Albanerin, die diesen Sonntag heilig
gesprochen werden soll, ihr Wirken. Hier hat ihr Orden immer
noch die größte Präsenz – und zieht jeden Monat hunderte
freiwillige Helfer an.
Alle paar Tage kommen neue Freiwillige
Dreimal pro Woche versammeln sich im Shishu Bhavan – eigentlich ein Heim für obdachlose Babys und Kleinkinder – zwischen
20 und 40 meist junge Menschen aus aller Welt, um als Freiwillige in einer der vielen Einrichtungen des Ordens mitzuarbeiten.
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Die Nonnen registrieren jeden Ankömmling handschriftlich in
einem Buch, verteilen Informationspakete und stellen Fragen,
um die anstehenden Aufgaben möglichst passend zu verteilen.
An der Wand hängen Plaketten mit Sinnsprüchen und Zitaten
von Mutter Teresa. Darunter auch umstrittene wie der Vergleich der Abtreibung mit Krieg und Mord.
Viele Freiwillige kommen nur für ein paar Tage oder ein bis
zwei Wochen. Es gibt aber auch einige, für die die Freiwilligenarbeit mehr ist als ein Urlaubs-Intermezzo. Eine von ihnen
ist Sonja Sausmehat. Die Medizinstudentin lebt eigentlich in
München, ist aber bereits zum dritten Mal bei den Schwestern
in Kolkata. „Für mich ist die Kombination aus Freiwilligenarbeit, Ausland und einem christlichen Grundgedanken wichtig“, sagt sie. „Und natürlich spielte auch der Name von
Mutter Teresa eine Rolle. Dass sie jetzt heiliggesprochen wird,
ist toll. Aber für uns ist sie auch ohne den Titel eine Heilige.“
Nur wenige hundert Meter weiter, im Haupthaus des Ordens,
ist der Andrang noch größer. Dutzende Menschen scharen sich
um das Grab von Mutter Teresa und um ihre Statue im Eingangsbereich des Hauses. „Hier ist immer viel los“, sagt eine
der Schwestern. „Aber durch die Heiligsprechung sind es noch
einmal mehr Besucher geworden.“ Davon profitieren auch die
übrigen Einrichtungen, die der Orden in der Stadt betreibt. Im
Shanti Dan - frei übersetzt „Ruhestifter“ oder „Zufluchtsort“
- betreut der Orden obdachlose Frauen, die geistig verwirrt in
Kolkata aufgefunden werden. Mehr als 400 leben dort im
Durchschnitt. Neben den festen Betreuern arbeiten auch hier
Dutzende Freiwillige.
Die Heiligsprechung inspiriert die Helfer
„Kolkata hat immer schon viele freiwillige Helfer angezogen,
weil es hier war, wo Mutter Teresa selbst gearbeitet hat“, sagt
Schwester Benedicta. „Durch die Heiligsprechung haben wir
noch einmal mehr Aufmerksamkeit bekommen.“ Die Medizinerin stammt ursprünglich aus Jena, ist aber bereits seit 24
Jahren Schwester bei den Missionarinnen der Nächstenliebe,
davon sechs in Kolkata. „Die Heiligsprechung ändert nichts
an unserer eigentlichen Arbeit“, sagt sie. „Aber sie inspiriert
uns und auch die Menschen, die unsere Arbeit sehen.“
Von Stefan Mauer (dpa)
Uschi Glas schreibt an Papst Franziskus
Lieber Papst Franziskus,
Sie sind so menschennah, dass ich große Lust hatte, Sie mit
Ihrem bürgerlichen Namen Jorge Mario Bergoglio anzusprechen. Aber ich will bei »Papst« bleiben, denn als Protestantin
kann ich Sie wiederum schlecht »Heiliger Vater« nennen. Und
gerade Ihr Amt verleiht Ihnen eine moralische Autorität, die
auch Menschen erreicht, die nicht Ihrer Glaubensrichtung
angehören. Heute möchte ich mich einfach einmal bei Ihnen
bedanken. Es ist wunderbar, wie Sie alte Zöpfe abschneiden,
wie Sie Toleranz nicht nur predigen, sondern auch leben.
Da reisen Sie nach Lesbos, um sich vom Leid der Flüchtlinge
zu überzeugen. Und Sie entschließen sich, einfach zwei Familien an die Hand zu nehmen und sie mit in den Vatikan zu
bringen. Das ist christliche Nächstenliebe, die nicht fragt,
welchem Glauben die Bedürftigen angehören. Sie, lieber Papst
Franziskus, fragen nach der Not und leben damit allen Menschen – nicht nur den Gläubigen – vor, wie wir in dieser einen
Welt miteinander umgehen sollten. Schöner verwirklicht
könnte ich mir den Bibelspruch aus dem Galaterbrief, »Einer
trage des anderen Last«, nicht vorstellen.
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Sie erinnern uns daran, dass kein Mensch eine Ware ist und wir
alle Würde besitzen - auch die Schutzsuchenden. Und das
machen Sie auf eine Weise, die mich überrascht und angenehm
berührt. So wie Sie an jeden denken, verstehen Ihre sanft und
liebevoll ausgesprochenen Ratschläge auch alle - unabhängig
davon, ob sie arm oder reich sind, Macht haben oder nicht. Ich
mag es, Ihnen zuzuhören.
In Ihrer Kirche ist nicht immer alles gerade gelaufen. Sie
haben angefangen, damit aufzuräumen, und Unrecht beim
Namen genannt. Das gibt nicht nur den Opfern Kraft, sondern
verleiht Ihnen Glaubwürdigkeit. Auch auf unserem Kontinent
geht gerade nicht weniges schief. Und daher dürfen Sie, der
zuerst vor der eigenen Türe kehrt, auch hier mal mahnen. Und
mit welchem Ton Sie das tun. Ehrlich gesagt habe ich kurz die
Luft angehalten, als Sie in Ihrer Rede vor dem EU-Parlament
Europa »alt und müde« nannten. Aber dann fand ich Ihren
anderen Satz, den von der »unfruchtbaren Großmutter Europa« – ich hoffe, Sie verzeihen mir den Ausdruck, doch einfach
zu »göttlich«.
Es ist ein großes Glück, dass Sie unser aller Papst sind.
Herzlich, Ihre Uschi Glas
Aus: Die Zeit, Nr. 24/2016, 2. Juni 2016
Überraschende Entdeckung am Heiligen Grab
Restauratoren finden bei Arbeiten an der Grabkapelle („Ädikula“) in der Jerusalemer Grabeskirche einen gewachsenen
Felsen
Eine überraschende Entdeckung haben die Restauratoren bei
den seit dreieinhalb Monaten laufenden Arbeiten an der Grabkapelle („Ädikula“) in der Jerusalemer Grabeskirche gemacht.
Nach Abnahme von Verkleidungsplatten auf der Südseite
wurde neben früherem Marmor auch gewachsener, bis in 1,70
Meter Höhe reichender Fels sichtbar, wie nun aus Kirchenkreisen zu erfahren war.
Es könnte sich um Teile des ursprünglichen Grabes handeln, in
das der Überlieferung zufolge Jesus nach seiner Kreuzigung
gelegt worden war. Bislang war unbekannt, was von dem von
Kaiser Konstantin (306-337) aus dem Felsen heraus-geschlagenen Grabmonument noch erhalten war. Es hieß, im Jahre
1009 habe Kalif al-Hakim das Gotteshaus und das Grabmonument dem Erdboden gleichgemacht. Die neuen Beobachtungen sollen nun näher geprüft werden.
„Konservative Restaurierung“ geplant
Am 22. März hatten sich die Leiter der drei für die Grabeskirche zuständigen christlichen Kirchen Jerusalems (Orthodoxe,
Armenier, Katholiken) auf eine Restaurierung der Ädikula
geeinigt. Sie gilt seit Jahren als marode und baufällig und wird
seit 1947 von einem Stahlgerüst gesichert. Die Arbeiten
begannen nach dem orthodoxen Osterfest im Mai. Die täglichen Liturgien und der Pilgerbetrieb gehen unterdessen weiter
– mit leichten Einschränkungen. Um die Grabrotunde sind
hohe weiße Absperrwände errichtet, die Grabkammer selbst
kann weiterhin von Pilgern zum Gebet betreten werden.
Besonders lärmintensive Arbeiten werden in den Nachtstunden vorgenommen.
Vereinbart wurde von den drei Kirchenführern eine „konservative Restaurierung“, bei der das Aussehen der 1810 im osmanischen Barock errichteten Grabkapelle erhalten bleibt. Der
8,30 mal 5,90 große und 5,90 Meter hohe Bau soll nur gereinigt und ausgebessert sowie in den Teilen, die unsicher oder
irreparabel sind, erneuert werden.
Arbeiten dauern wohl länger als geplant
Ab dem Jahr 324 hatte Kaiser Konstantin über dem Gelände,
das nach Ausweis des damaligen Jerusalemer Erzbischofs
Makarios als Ort der Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung Jesu galt, ein dreiteiliges Gotteshaus errichtet. Nach
Erkenntnissen der modernen Archäologie spricht vieles dafür,
dass das Jesus-Grab auf dem Gelände der Kirche gelegen
haben kann. Anders als heute befand sich das Grundstück vor
2.000 Jahren außerhalb der Stadtmauern.
Die Arbeiten an der Ädikula waren zunächst auf acht Monate
angelegt. Aufgrund unvorhergesehener oder komplizierter
Gegebenheiten dürften sie jedoch etwas länger dauern,
womöglich bis zum nächsten Osterfest oder darüber hinaus.
(KNA) (Heiliges Land | Jerusalem - 21.08.2016)
Vom Aussterben bedroht?
Schiller setzte den Glockengießern mit seinem „Lied von
der Glocke“ ein Denkmal.
Heute aber ist das Gewerbe hierzulande vom Aussterben
bedroht. Ein Besuch bei einer der letzten Gießereien Deutschlands.
Glocken gehören zu den ältesten Instrumenten der Welt. Und
es gibt wenige andere, die seit Jahrhunderten so viele Aufgaben zu erledigen haben und zugleich so viele Menschen berühren. Die Glocke läutet entlang unseres Lebensweges bei Taufe,
Hochzeit und Tod. Sie ruft Gemeinden zusammen und stimmt
auf die Hochfeste des Jahres ein. In früheren Zeiten regelte sie
als Zeitgeber den Lauf des Tages und warnte vor drohenden
Gefahren wie Feuern, Unwettern oder Angriffen.
Wandermönche brachten die Glocken vor etwa 1.500 Jahren
aus Asien mit, wo sie bereits seit sechstausend Jahren gefertigt
und geläutet werden. Sie verbreiteten sie in Kirchen und Klöstern und entwickelten schließlich selbst ein Verfahren, um
große klangstarke Glocken zu fertigen. Es war die Geburtsstunde des Glockengusses, ein Handwerk, das bis heute auf
althergebrachte Weise ausgeübt wird und dessen Komplexität
im Klang der Glocken wiederhallt.
Cornelia Mark-Maas ist die einzige Glockengießermeisterin
Deutschlands – vielleicht sogar der ganzen Welt. Sie leitet
ihren Betrieb, die Eifeler Glockengießerei in Brockscheid,
bereits in der sechsten Generation. Seit 1840 steht die Gießerei
an diesem Ort, die Anfänge der Eifeler Glockenbauer-Dynastie
reichen jedoch sogar bis ins Jahr 1620 zurück. Damals gingen
Glockengießer noch auf Wanderschaft. Sie reisten von Ort zu
Ort und gossen die schweren Glocken direkt an den Kirchen.
Heute exportiert die Familie ihre Glocken weltweit. Die tonnenschweren Klangkörper werden in Container verladen und
bewältigen ihre lange Reise per LKW und Frachtschiff. In der
Regel sind es Missionsstationen in Asien, Afrika oder Südamerika, die über ihre Mutterhäuser Kontakt zur Gießerei
aufnehmen.
In Deutschland kommen die Bestellungen direkt von Bistümern und Pfarreien. „Für die Gemeinden ist so ein Auftrag
immer etwas Besonderes und sie begleiten die Herstellung mit
großem Interesse“, sagt Mark-Maas. „Viele müssen sich wirklich krummlegen, um für ihr Kirchlein eine Glocke zu finanzieren.“ Sie haben lange über Größe, Klang und Preis diskutiert,
bevor sie zur Gießerei kommen und „man spürt, dass sie mit
Herzblut dabei sind“. Nicht zuletzt beim eigentlichen Glockenguss, den sie feierlich mit Gebeten begleiten.
Schon Friedrich Schiller setzte der Zunft mit seinem berühmten Gedicht „Das Lied von der Glocke“ ein Denkmal. Der
Dichter, der als Schüler oft eine Glockengießerei in der Nachbarschaft besuchte, drückte damit seine Faszination für den
Prozess des Glockengießens aus. Ein Prozess, der am Schreibtisch beginnt. Denn dort berechnet Cornelia Mark-Maas die
Dimensionen, die eine neue Glocke haben muss, um einen
ganzen bestimmten Ton zu treffen.
Die Formel hat sie von ihrem Vater gelernt, denn sie wird von
Generation zu Generation mündlich überliefert und bleibt ein
Betriebsgeheimnis, so wie es in der Branche üblich ist. Auch
hat jede Gießerei eine hauseigene Glockenform - Rippe
genannt -, die sich auf den Klang auswirkt. Denn neben der
Beschaffenheit bestimmen Form und Größe das Läuten der
fertigen Glocke. Jede klingt anders - jede ist ein wertvolles
Einzelstück. Die Handwerker erstellen mit Hilfe einer Schablone aus Buchenholz den dreiteiligen Aufbau für den Glockenguss. Zuerst den gemauerten Glockenkern aus Ziegelsteinen,
der mit einer Mischung aus Lehm, Rinderhaaren und Pferdemist bestrichen wird. Letztere sorgen nicht nur für ein besonderes Aroma in der Gießereihalle, sondern vor allem dafür,
dass der Lehm keine Risse bildet.
In einem zweiten Schritt wird die so genannte „falsche Glocke“ aus Lehm aufgetragen und die geschwungene Glockenform mit Hilfe der Holzschablone ausgearbeitet. Die „falsche
Glocke“ ist der Platzhalter. Cornelia Mark-Mass versieht sie
mit Ornamenten und Inschriften aus Wachs, die sich später
beim Gießen auf der Bronzeglocke abbilden werden. Es folgt
eine Schicht aus Zierlehm, bevor die Form ihren dritten Teil
– den Glockenmantel – erhält.
Acht Wochen Vorbereitung bis zum spektakulären Finale
Um das gesamte Konstrukt auszuhärten, wird es etwa acht
Stunden lang gebrannt. Danach nimmt der Glockengießer den
Glockenmantel ab, entfernt die falsche Glocke und stülpt den
Mantel wieder über den Glockenkern. Auf diese Weise erhält
er einen Hohlraum, der beim Gießen mit Glockenbronze ausgefüllt wird und der Glocke ihre Gestalt verleiht.
Nach acht Wochen Vorbereitung steht nun das spektakuläre
Finale an. Beim Gießen spielen Feuer und Hitze die Hauptrolle und machen es zum gefährlichsten Part der Herstellung.
Auch erfahrene Glockengießer lassen große Vorsicht walten,
wenn sie den Ofen auf 1.100 Grad anheizen und ein Gemisch
aus Kupfer und Zinn ins Feuer geben. Über gemauerte Kanäle
fließt diese Glockenspeise wie ein Lavastrom zur Glockenform und verteilt sich durch eine Öffnung in ihrem Inneren.
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Dabei knistert und raucht es. Gase schießen als Stichflamme
aus den Öffnungen.
Nach acht Wochen Vorbereitung steht das spektakuläre Finale
an: Beim Gießen spielen Feuer und Hitze die Hauptrolle und
machen es zum gefährlichsten Part der Herstellung.
Viermal im Jahr werden auf diese Weise jeweils mehrere Glocken in der Eifler Glockengießerei gegossen. Während diese
Minuten für die Zuschauer am spannendsten sind, kommt für
Cornelia Mark-Maas erst Tage später nach dem Erkalten der
große Moment. Dann wird der Glockenmantel abgelöst und sie
prüft mit einer Stimmgabel, ob die neue Glocke den anvisierten Ton trifft. Nimmt die Glocke die Schwingung auf, ist das
Kunststück gelungen.
„Eigentlich hat eine Glocke eine Vielzahl von Tönen“, erklärt
die Fachfrau. Sie alle schwingen mit, wenn man eine Glocke
anschlägt. Der Schlagton, den die Glockenbaumeisterin zu
Beginn berechnet hat, ist physikalisch nicht messbar, sondern
wird vom Ohr aus den hörbaren Teiltönen gebildet. Alle
zusammen ergeben das besondere Klangbild einer Glocke. Ob
sie lieber große oder kleine Glocken hört? „Beides. Für mich
ist jede Glocke etwas ganz Besonderes“, sagt Mark-Maas.
Vierzig bis fünfzig Glocken gießen die Eifeler derzeit noch im
Jahr. In Zeiten, in denen mehr Kirchen geschlossen als neue
gebaut werden, ist die Nachfrage zurückgegangen. Gab es um
1900 noch mehr als zwanzig Glockengießereien, sind es in
Deutschland heute noch vier Betriebe, die das Handwerk am
Leben halten. 2013 stellte die Passauer Firma Rudolf Perner
den Gießereibetrieb ein, im Februar 2016 schloss die Glockengießerei des Klosters Maria Laach ihre Pforten.
„Der Beruf wird nicht untergehen“
Auch der Betrieb in Brockscheid könnte allein vom Glockenguss nicht existieren. Die Wartung bestehender Glockenanlagen ist schon lange zur Hauptaufgabe geworden. „Wir fertigen, montieren und reparieren im Kirchturm alles rund um die
Glocke herum. Läutemaschinen, Glockenstühle, Turmjalousien, Turmuhren ...“, zählt Cornelia Mark-Maas auf. Die Wartung ist wichtig, weil ein Geläut mit Schraubverbindungen
zusammengehalten wird. „Werden diese nicht regelmäßig
nachgezogen, können Einzelteile runterfallen.“
Die Glockenbaumeisterin bildet selbst noch Lehrlinge aus.
Auch ihr Sohn hat bei ihr gelernt. In einen Abgesang auf das
Glockengießen will sie nicht einstimmen. „Ich liebe meinen
Beruf. Ich bin quasi in der Gießerei großgeworden und mache
dieses Handwerk nun schon sehr lange.“ Das wird sich auch
in Zukunft nicht ändern, glaubt sie. „Der Beruf wird nicht
untergehen“, sagt sie überzeugt, denn eines ist ihr in all den
Jahren aufgefallen: „Glocken üben eine große Faszination aus
– auch auf nichtgläubige Menschen.“
Text: Janina Mogendorf; Fotos: Karl Maas
Veranstaltungen:
Bistum Speyer
Erzähl- und Gesprächsabend zum Thema: „Trauernde
trösten“ mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Weihbischof Otto Georgens
Das Thema Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus besonders am
Herzen. Auch das von ihm ausgerufene außerordentliche Heilige
Jahr soll sich in besonderer Weise mit der Barmherzigkeit
beschäftigen. Die Barmherzigkeit soll während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt werden.
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Ein Werk der Barmherzigkeit ist „Tote bestatten“, gerne erweitert auf „Trauernde trösten“. Dieses Werk der Barmherzigkeit
steht an zwei Abenden im Oktober besonders im Mittelpunkt.
Dazu ergeht herzliche Einladung.
Der Abend mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann findet statt
am Mittwoch, 26. Oktober 2016, von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr
im katholischen Pfarrheim in Lingenfeld.
Weihbischof Otto Georgens lädt ein am Freitag, 28. Oktober
2016, von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr ins Geistliche Zentrum
Maria Rosenberg.
Beide Abende sind gleich gestaltet. Erzählkünstlerin Jana
Raile wird mit dem Trauer- und Trostmärchen „Wasser des
Lebens“ in den Abend einführen. Die Abende sind auch musikalisch in besonderer Weise gestaltet und enden mit einem
Abendgebet in der Kirche.
Kostenlose Einlasskarten und weitere Informationen erhalten
Sie beim Referat Hospiz- und Trauerseelsorge im Bischöflichen Ordinariat in Speyer (Tel. 06232/102-288; [email protected])
Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte
Wander- und Qi Gong-Woche
26. – 30. September 2016 (Mo., 14.00 Uhr – Fr., 13.30 Uhr)
Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und erholen Sie sich
inmitten des Wasgau. Erleben Sie Wanderungen durch die
einzigartige Landschaft mit den bizarren Buntsandsteinmassiven mit allen Sinnen. An besonders schönen Plätzen werden
wir innehalten und gemeinsamen Qi Gong üben. Auch vor und
nach den Wanderungen widmen wir uns dem Qi Gong, um so
wieder Kraft für den Alltag zu tanken.
Leitung: Silvia Koch Qi Gong Kursleiterin SKA (Heilsbach)
singen & sinnen
Nun jauchzt dem Herren alle Welt
30. September – 03. Oktober 2016 (Fr., 18.00 Uhr – Mo., 13 Uhr)
Wir laden dazu ein, einmal für ein paar Tage den Alltag hinter
sich zu lassen und sich zu freuen bei mehrstimmigem Chorgesang in einer aufgeschlossenen Sangesgruppe. Dabei genießen
wir die erholsame landschaftliche Umgebung des Pfälzer
Waldes.
Zwischendurch werden Impulse angeboten, die zum Nachdenken über den Sinn des Lebens anregen.
Leitung: Karl Knöpflen, Kantor (Hochspeyer) und Pfr. Norbert
Kaiser (Hettenleidelheim)
Vortrag und Gespräch: Tod und Auferstehung
„Der Tod ist das Tor zum Leben“
14. - 15. Oktober 2016 (Fr., 15.00 Uhr – Sa., 16.00 Uhr)
Wir alle tragen in uns die Sehnsucht nach Leben. Aber täglich
hören und lesen wir vom Tod:
Plötzlicher Tod, gewaltsamer Tod, überraschender Tod – junge
Menschen, alte Menschen, gesunde und kranke Menschen.
Wir alle leben auf den Tod hin. Und dann, wenn alles aus ist?
Was kommt dann? Kommt noch was? Wie können wir als
moderne Menschen, als aufgeschlossene Christen über das
Sterben und über „das Leben danach“ denken?
Wie ist das mit Himmel, Hölle, Fegefeuer und Gericht?
Die Thematik wird durch Vorträge und Gespräch erarbeitet.
Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer gleichermaßen.
Leitung: Pfr. Norbert Kaiser, kfd-Diözesanpräses (Hettenleidelheim)
Intensivtag mit Atemübungen und Achtsamkeitsmeditation DEN EIGENEN GEIST ZUR RUHE BRINGEN
15. Oktober 2016 (Sa., 10.00 – 18.00 Uhr)
Das moderne Leben mit all seinen Anforderungen in Beruf,
Familie und Freizeit lässt viele Menschen nicht mehr zur inneren Ruhe finden. Selbst das sogenannte „ruhige Leben“ auf
dem Lande reicht hierzu oftmals nicht mehr aus. Innere Unruhezustände, Schlaflosigkeit als auch unzählige Gedanken und
Bilder, die sich nicht mehr abstellen lassen, kreisen in unruhig
gewordenen Menschen: nicht enden wollendes „Kopfkino“,
gefühlsmäßige Belastungen wie Angstzustände und andere
Probleme als auch innere Stresssymptome beschweren ihr
Leben.
Als sehr hilfreich erweisen sich hier Körper-, Atem- und Meditationsübungen. Sie eröffnen ein neues Verhältnis zu unserem
Körper, zu unserer Seele wie auch zu allen geistigen Prozessen. Sie verhelfen dazu, wieder bodenständiger und entspannter zu sein, so dass erneut geistige Stille und ursprüngliche
Ruhe in sich selber erlebt werden kann.
Zusätzlich unterstützen bei passendem Wetter eine kleine
Wanderung und auch Erlebnisse in der wunderbaren Natur der
Heilsbach wie auch vegetarische Kost als auch Vorträge und
gemeinsame Gespräche und Begegnungen in der Gruppe das
Anliegen des Kurses.
Leitung: Klaus Eitel, Dipl.-Pädagoge, Atemtherapeut, Heilpraktiker, autorisierter Meditationslehrer (Clausen)
Pilates- und Wohlfühlwoche
17. – 21. Oktober 2016 (Mo., 10.00 Uhr – Fr., 13.00 Uhr)
Das umfassende Ganzkörpertraining nach Pilates vitalisiert,
kräftigt und formt den Körper. Die Haltung wird verbessert
und die eigene Mitte durch bessere Wahrnehmung neu entdeckt. Die Teilnehmer lernen mit den Übungen sich leichter zu
entspannen, auf den eigenen Körper zu hören, ihn weniger zu
überlasten und dadurch Stress besser abbauen zu können.
Ergänzend im Sinne eines ganzheitlichen BodyMind Programms werden in dieser Woche außerdem unterschiedliche
Entspannungsmethoden vorgestellt, wie z. B. Fantasiereisen,
Progressive Muskelentspannung, Bodyscan, Emotionaler
Stressabbau (ESA) sowie Duft- und Klangreisen.
Die Meditationsform „Kraftquelle“ und Herzchakra-Meditation verbinden Bewegung mit Entspannung.
Leitung: Ilse Breininger, Pilates Kursleiterin DTB, Übungsleiterin B Sport in Prävention, Trainer C Fitness u. Gesundheit
Erwachsene, DTB LaGym Instructor (Ludwigshafen)
Schweigeexerzitien in der Heilsbach
„Inneres Beten“ (Teresa von Avila)
23. – 27. Oktober 2016 (So., 18.00 Uhr – Do., 10.00 Uhr)
Beten ist mehr als vorgegebene Gebete sprechen. Es ist mehr
als bestimmte Formen und Methodeneinüben und befolgen.
Teresa von Avila spricht vom „inneren Beten“ – „als Verweilen
bei einem lieben Freund.“
Inneres Beten macht unsere Gebete zum Reden mit Gott
(der verschiedensten Formen und „Techniken“)
Leitung: Pfr. Norbert Kaiser, kfd-Diözesanpräses (Hettenleidelheim)
Qi Gong – Tage
Die 28 Gesundheitsübungen – Teil 1: Übungen 1-18
26. – 28. Oktober 2016 (Mi, 10 Uhr – Fr, 13 Uhr)
Qi Gong ist eine der fünf bekanntesten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin. Qi Gong umfasst eine Vielzahl an Übungen mit denen wir Ausgeglichenheit und damit
ein positives Lebensgefühl fördern können.
Die 28 Gesundheitsübungen des bewegten Qi Gong mit Elementen aus dem Tai Chi Chuan sind leicht zu erlernen
und leicht zu üben.
Sanfte und fließende Bewegungen lockern den Körper und
bringen den Geist zur Ruhe.
Für diesen Kurs sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. An
diesem Wochenende erlernen Sie den ersten Teil, die Übungen
1-18.Der zweite Teil wird vom 10. – 12.02.2017 angeboten.
Leitung: Silvia Koch, Qi Gong-Kursleitern SKA (Heilsbach)
Weitere Informationen und Anmeldung zu allen Veranstaltungen, im Sekretariat der Heilsbach:
An der Heilsbach 1
66996 Schönau/Pfalz
Tel.: 06393/802-0
Fax: 06393/802-288
Email: [email protected]
Wichtige Rufnummern
Telefon-Seelsorge:0800/1110111
0800/1110222
Sozialstation:07276/9890-0
Impressum:
Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Nr. 14/2016 vom
15.10.2016 bis 30.10.2016 ist am Montag, 03.10.2016.
Redaktion: Pfarrer Vogt, Frau Kunz
Layout: modus: medien + kommunikation gmbh, AlbertEinstein-Str. 6, Landau, www.modus-media.de
Druck: Firma Nunnenmann GmbH, Herxheim
Auflage: ca. 1.850 Stück
(Ostern und Weihnachten ca. 7.500 Stück)
Preis: Jahresabo: 13,– €; Einzelausgabe: 0,80 €
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Einladung
zum Mittagessen
am Kirchweih-Sonntag, 25.09.2016, ab 11.30 Uhr
im Ernst-Gutting-Haus in Offenbach
Der Erlös wird zur Unterhaltung unseres
Ernst-Gutting-Hauses verwendet.
Unser Speiseangebot:
•Burgunderbraten nach Hausfrauen Art •mit hausgemachten Kartoffelknödeln u. Salat
•Wildgulasch* mit hausgemachten Kartoffelknödeln u. Salat
•Schweinefilet mit Champignonrahmsoße*
mit Rösties u. Salat
*gekennzeichneten Fleischspeisen sind glutenfrei. Gerne
reichen wir Ihnen hierzu glutenfreie Rösties und glutenfrei
Nudeln.
Über Ihren Besuch freut sich
Katholische Pfarrgemeinde St. Josef, Offenbach
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Wir gratulieren recht herzlich!
Am Samstag, 17.09.2016 empfingen
• Maximilian Brandt (Gönheim) Pfarrei Hl. Theresia vom
Kinde Jesu (Bad Dürkheim), Gemeinde Mariä Himmelfahrt (Friedelsheim),
• Moritz Fuchs (Kaiserslautern-Erlenbach), Pfarrei und
Gemeinde Hl. Martin (Kaiserslautern),
• Peter Heinke (Blieskastel-Blickweiler), Pfarrei Hl. Franz
von Assisi (Blieskastel), Gemeinde St. Barbara (Blickweiler),
• Thomas Ott (Waldmohr), Pfarrei Hl. Christopherus (Kübelberg), Gemeinde St. Georg (Waldmohr),
• Dominik Schindler (Homburg-Erbach), Pfarrei Hl.
Johannes XXIII. (Homburg), Gemeinde Maria vom
Frieden (Erbach),
• Matthias Schmitt (Schifferstadt), Pfarrei Hl. Edith Stein
und Gemeinde St. Jakobus (Schifferstadt)
das Sakrament der Diakonenweihe in Schindlers Heimatkirche Maria vom Frieden (Pfarrei Hl. Johannes
XXIII.), Homburg.
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Turmansichten von der Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt, Herxheim
(Fotos: Helmut Dudenhöffer und Dr. Klaus Eichenlaub)
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Bildnachlese zum Kirchbergfest am 3./4. September 2016
(Fotos: Matthias Schmitt, Elisabeth Eichenlaub)
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