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Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 1. Oktober 2016
AUSBILDUNG UND STUDIUM
Berufswahl
Textilien brauchen wir jeden Tag entwickeln, gestalten und produzieren
Sie jeden Tag Textilien.
Die deutsche Textil- und Modeindustrie ist eine High-Tech-Branche
mit Zukunft, die engagierten und
kreativen Nachwuchs braucht auch in Ihrer Nähe.
Entdecken Sie die Welt der Textilien von A bis Z:
Abdeckplanen,
Teppiche,
Bettwäsche,
Überdachungen,
Cabrioverdecke,
Vorhänge,
Duschvorhänge,
Wundverbände,
Etuikleider,
XL-Mode,
Filter,
Yogamatten,
Gurte,
Zelte Handtücher,
alles das Implantate,
(und noch viel mehr)
Jeans,
ist Textil
Kissenbezüge,
Lichttechnikgewebe,
Markisenstoffe
Informationen zu Ausbildung
und Ausbildungsplätzen
finden Sie unter
www.go-textile.de
Textil- und
Bekleidungsverband
Nordwest
www.textil-bekleidung.de
Nylonstrümpfe,
Oberhemden,
Putztücher,
Quilts,
Rotorblätter
Seile,
Sie suchen einen spannenden und abwechslungsreichen Ausbildungsplatz? Bauen Sie auf eine
sichere Basis und erlernen Sie einen Beruf mit Zukunft und vielen Perspektiven.
Abwechslung á la Carte
Vielfältiges und interessantes Tätigkeitsfeld als Koch
I
ch bin gerade sehr zufrieden“, sagt Marius Kortenkämper und lächelt.
Kürzlich hat der 26-Jährige
seine Abschlussprüfung erfolgreich hinter sich gebracht und arbeitet nun als
Jungkoch bei Holstein´s
Brasserie in Münster. Ein Beruf, der Kortenkämper sichtlich Spaß macht.
Den fand er jedoch erst
durch „einen Nebenjob, den
Beruf hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm“, sagt er.
So probierte Marius Kortenkämper zunächst verschiedene Jobs aus, ehe er im
Rahmen eines freiwilligen
sozialen Jahres auch in der
Küche landete.
Kein
ungewöhnlicher
Weg. Ähnlich ging es auch
Martin Schwieger, der aktuell eine verkürzte Lehre zum
Koch absolviert. Er unterbrach sein Chemie-Studium
für die Ausbildung und hat
es nicht bereut, „auch
wenn das Arbeiten etwas
völlig anderes ist“. Ungewöhnlich, so Schwieger ist der Weg von
der Uni in die Küche
indes nicht. „In der
Berufsschule
sind
sehr, sehr viele mit
gleicher Vorgeschichte in
der Klasse.“
Dabei ist es nicht verkehrt,
sich vor dem Berufsstart
über Traumjob und Alternativen schlau zu machen, wie
Schwieger und sein Kollege
Kommen Sie zu uns und starten Sie ab 15. August 2017 mit der
Was Sie über uns wissen sollten:
Zu unserer Betriebsgastronomie gehören ein Casino, in dem täglich zwei Mittagsmenüs für bis zu 500
Gäste angeboten werden, zwei Cafeterias und eine Gästeküche für gehobene Ansprüche. Für größere
Veranstaltungen ist ein spezieller Bankettservice eingerichtet.
Das bringen Sie mit:
Für die Ausbildung setzen wir einen Realschulabschluss mit guten Noten voraus. Ebenso wichtig ist uns
Ihre Persönlichkeit. Sie besitzen handwerkliches Geschick, sind kreativ und zuverlässig. Darüber hinaus sind
Sie engagiert und selbstständig, wollen Ihr Bestes geben, freuen sich aber ebenso darauf, Mitglied eines
starken Teams zu sein.
Wollen Sie, dass Ihre Ausbildung ein echter Erfolg wird! Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt in
Richtung Zukunft. Nutzen Sie die komfortable Möglichkeit der Online-Bewerbung und senden Sie uns
Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei
Schulzeugnisse) bis zum 23. Oktober 2016 zu.
Sie haben Fragen?
Antworten gibt es jederzeit bei Frau Monika Helbig (Telefon: 0251 2104-239,
E-Mail: [email protected]).
Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Regina-Protmann-Straße 1, 48159 Münster
arbeitung und Zubereitung
ebenso kennen wie den Berufsalltag. Und da der durchaus stressige Momente hat,
sollten Interessierte eine gute Portion Durchhaltevermögen und Ausdauer mitbringen. Das lohnt sich, so Georgios
Fotopoulos:
„Nach
einem Monat war ich perfekt
im Team integriert und habe
schon in allen Bereichen
mitgearbeitet.“ Und auch ansonsten sind die Auszubildenden
zumeist
mitte
ndrin.
„Wir
werden ins
kalte
Lieben Teamwork und Abwechslung, die der Beruf des
Kochs mit sich bringt: Georgios Fotopoulos (l.) und Martin
Schwieger.
Foto: Peter Imkamp
Biologielaboranten müssen kreativ sein
O
b im Kliniklabor
oder in der Pharmaindustrie: In vielen
Betrieben sind Biologielaboranten unverzichtbar. Entsprechend vielseitig ist die
Ausbildung: Ob menschliche
Zellen,
Mikroorganismen
oder Pflanzen – alles wird
untersucht. Auch Tierversuche stehen auf dem Lehrplan.
Die
dreieinhalbjährige
Ausbildung ist anspruchsvoll.
Biologielaboranten
arbeiten mit verschiedenen
Methoden und müssen ein
breites Wissen mitbringen.
Sie untersuchen unter anderem Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Parasiten.
Auf Nährböden züchten sie
Zellen und nehmen diese danach unter die Lupe. Zellen,
Eiweiße, Blut oder Gewebeproben setzen sie in Lösungen an und machen biochemische Versuche.
Ausgebildete Biolaboranten werden in unterschiedlichen Bereichen gebraucht:
An Kliniken, Forschungseinrichtungen, bei Lebensmittelherstellern und in der
Pharmaindustrie.
„Es gibt methodisch so
wahnsinnig viel zu lernen,
dass die Zeit kaum ausreicht“, sagt Privatdozentin
Sara Tucci, die angehende
Biologielaboranten ausbildet. Im Gegensatz zu der rein
schulischen
Ausbildung
beim eng verwandten Beruf
des Biologisch-technischen
Assistenten lernen Biologielaboranten im dualen System.
Neben der Bereitschaft,
mit Tieren zu arbeiten, brauche es bei angehenden Biologielaboranten einen umfangreichen
naturwissenschaftlichen
Hintergrund,
betont Sara Tucci. Ein bestimmter Schulabschluss ist
keine Voraussetzung. In den
vergangenen Jahren sei jedoch zu beobachten gewesen, dass immer mehr Abiturienten angenommen werden, sagt die Dozentin.
Durchhaltevermögen
sei
eine wichtige Fähigkeit von
Biologielaboranten, erklärt
Sara Tucci. Neben Enthusiasmus und Neugier sollten
Ausbildungsanfänger auch
Verantwortungsbewusstsein
mitbringen. Schließlich habe
man mit Menschen zu tun –
auch, wenn man nur die
Proben, nie aber die Gesichter zu sehen bekommt.
Pro Jahr schließen in
Deutschland rund 500 junge
Menschen einen Ausbildungsvertrag als Biologielaboranten ab. „Das ist ein sehr
gefragter und spezieller Bereich“, sagt Margret Reymers
vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Laborkräfte im Bereich Biologie
seien auf dem Arbeitsmarkt
sehr gefragt.
Einige Biologielaboranten
nutzen die Ausbildung als
Grundlage für ein Studium.
Ayla Fleer aber will in ihrem
Beruf bleiben. In der Forschung hat sie ihre Traumtätigkeit gefunden.
(dpa)
2017
->
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,
www.baudirdeinezukunft.de
Wasser geschmissen“, so
Schwieger, der dabei stets
schnell und viel lernt – immer als Teil der Küchenmannschaft.
Gerade die Arbeit im Team
gefällt Marius Kortenkämpper besonders. „Und die Abwechslung“, ergänzt Martin
Schwieger. Denn regelmäßig
wird die Karte ergänzt und
gewechselt – so gibt es stets
neue Gerichte zu kochen.
Manchmal auch aus der
Feder der Azubis. So gefiel
beispielsweise
Schwiegers
Rezept für einen SpargelErdbeer-Salat der Küchencrew so gut, dass der im
kommenden Jahr Zur Spargelzeit einen Platz aus der
Speisenkarte erhält.
Der Spaß an Ausbildung
und Beruf überwiegt beim
Trio, deshalb rücken auch
die Arbeitszeiten in Abendstunden und am Wochenende in den Hintergrund.
Das, so die einhellige Meinung, habe ja auch Vorteile, die nach der Eingewöhnung den späten
Feierabend mehr als
nur wettmachten.
Da man bei der
Arbeit als Team zusammen wachse, wird
oft nach Feierabend noch
gemeinsam etwas unternommen. Und auch die Freunde
zeigen Verständnis. „Wenn
ich später dazustoße, kriege
ich erst einmal einen Kaffee“,
sagt Kortenkämper.
(pi)
Spaß am
Experimentieren
Ausbildung zum Koch (m/w)
Darauf können Sie sich freuen:
Während Ihrer praxisorientierten, dreijährigen Ausbildung zum Koch (m/w) erlernen Sie das Handwerk von
der Pike auf. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Prozesse einer Großküche und erlernen, wie
man einen Menüplan erstellt, warum Hygienestandards besonders wichtig sind und wie qualitativ hochwertige Speisen fachgerecht zubereitet und präsentiert werden. Betreut werden Sie von motivierten, kompetenten Ausbildern, die immer für Sie da sind. Es erwarten Sie eine attraktive Ausbildungsvergütung und die
Chance, zu zeigen, was Sie können und Ihre Zukunft aktiv zu gestalten!
Georgios Fotopoulus, beide
in der Küche des Großen
Kiepenkerl in Münster tätig,
sagen. Der 20-jährige Auszubildende testete vor dem
Ausbildungsstart als Koch
zunächst bei Praktika unterschiedliche Berufe aus: „Es
hat mir sehr geholfen“.
Alle drei kamen jeweils
über ihre Freude am Kochen
in den Job. Dabei hat das
einstige Hobby keineswegs
den Reiz verloren. Im Gegenteil: Nun kochen sie mit Zutaten, die in der heimischen
Küche niemals zur Verfügung stünden, lernen von
Grund
auf
Ver-
Als angehende Biologielaborantin braucht Ayla Fleer gute Kenntnisse in den Naturwissenschaften. Die Mehrheit der Auszubildenden hat Hochschulreife.
Foto: dpa-tmn
Die Aufgaben der Dachdecker
haben sich in den vergangenen
Jahren stark gewandelt. Foto: bibb
Spezialisten
auf dem
Dach
D
as Dachdeckerhandwerk bleibt seinen
Traditionen treu und
modernisiert sich gleichzeitig fortlaufend. Neue Verarbeitungstechniken sind zu
beherrschen und Dächer
werden „vom Schutz- zum
Nutzdach“, was zu einem gesteigerten Bedarf an kompetenten Fachleuten für erneuerbare Energien und energetische Maßnahmen führt.
Deshalb wurde die Ausbildungsordnung jetzt aktualisiert. So sollen verstärkt junge Menschen angesprochen
werden, die sich Gedanken
um die Zukunft machen und
auch in ihrem Berufsleben
nachhaltig agieren möchten.
Sie werden eine solide, vielfältige und zukunftsorientierte handwerkliche Ausbildung erhalten, die das System „Haus“ ganzheitlich betrachtet und der gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert beimisst.
Durch die fünf Schwerpunkte Dachdeckungs-, Abdichtungs-, Außenwandbekleidungstechnik, Energietechnik an Dach und Wand
sowie Reetdach-Technik haben die Auszubildenden die
Möglichkeit zur Spezialisierung.
(bibb)