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Pressemitteilung
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30. September 2016
Merck verleiht erstmals Literaturpreis in Russland
•
Drei Übersetzer für Förderung des kulturellen Austauschs zwischen
Deutschland und Russland ausgezeichnet
•
Merck vergibt weltweit fünf Literaturpreise
Moskau, 30. September 2016 – Merck, ein führendes Wissenschafts- und
Technologieunternehmen, hat gestern Abend in Moskau erstmals den MerckÜbersetzerpreis
verliehen.
Merck
hat
die
Auszeichnung
für
Übersetzungen
deutschsprachiger Literatur ins Russische gemeinsam mit dem Goethe-Institut
Russland
ins
Leben
gerufen.
Damit
unterstreicht
das
Unternehmen
die
Literaturförderung als Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung und knüpft an
seine jahrhundertelang geübte Tradition an, sich für Kultur zu engagieren.
In seiner Rede in der Residenz des Deutschen Botschafters in Moskau betonte
Johannes Baillou, Vorsitzender des Gesellschafterrates der E. Merck KG, die
essentielle Rolle von Übersetzern für den kulturellen Austausch: „Literatur spricht
den Menschen in seiner Gesamtheit an und sie dient auch gerade für ein
internationales Unternehmen als Bindeglied zwischen den Völkern. Übersetzern
kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Die Übersetzer sind die ‚Fährmänner‘
zwischen den Kulturen.“
In der Kategorie Belletristik zeichnete die Experten-Jury Vladislava Agafonova für
die Übersetzung der Memoiren von Ilma Rakusa „Mehr Meer“ aus. Kirill Levinson
erhielt
den
Preis
für
seine
Übersetzung
des
Sachbuchs
„Geschichtliche
Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland“.
In der Kategorie Kinder- und Jugendbuch gewann Alexandra Gorbova mit der
russischen Ausgabe des Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf.
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Kultur ist, neben Gesundheit und Umwelt, strategisches Handlungsfeld der
Nachhaltigkeitsaktivitäten von Merck. Der Übersetzerpreis ist einer von fünf
Literaturpreisen, die das Unternehmen weltweit vergibt oder unterstützt: Der
Brückenschlag zwischen Kulturen steht ebenfalls bei den Literaturpreisen in Japan
(Merck-Kakehashi-Preis) und Indien (Merck-Tagore-Preis) im Vordergrund. In
Deutschland stiftet Merck den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik
und Essay. Mit dem „Premio Letterario Merck“ zeichnet das Unternehmen in Italien
Autoren aus, die wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum nahebringen.
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Über Merck
Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen in den Bereichen Healthcare, Life
Science und Performance Materials. Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern – von biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von
Krebs oder Multipler Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung und
Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder LCD-Fernseher. 2015 erwirtschaftete Merck
in 66 Ländern einen Umsatz von 12,85 Milliarden Euro.
Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt. Die
Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Einzige Ausnahmen sind die USA
und Kanada, wo das Unternehmen als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials
auftritt.
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