Unsere Referenzen

Unsere Referenzen
Die
innere Balance
finden
Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Dachdeckerbetrieb Matenaer
Zusammen neue Wege gehen
Der Dachdeckerbetrieb Matenaer in Bedburg Hau ist ein alteingesessenes Unternehmen. Gegründet im Jahr 1984, leitet Ralf Matenaer den
Betrieb mittlerweile seit 32 Jahren in zweiter Generation. Service und
solide Handwerksqualität steht für Matenaer an erster Stelle. Doch der
Kreishandwerksmeister weiß auch: „Hinter dem Erfolg stehen unsere
erfahrenen Mitarbeiter, die mit uns gemeinsam das Ziel haben, unseren
Kunden die besten Lösungen anzubieten“. Und damit diese auch langfristig gute Arbeit abliefern können, ist für Matenaer die Förderung der
Gesundheit seiner Belegschaft selbstverständlich.
Unternehmer Ralf Matenaer:
Zukunftsfähig bleiben
„Durch die externe Unterstützung war es
Die Herausforderungen für die Zukunft im Handwerk sind klar: Der
möglich, dass ich mich stärker als Teil-
demografische Wandel, der Fachkräftemangel aber auch neue Entwick-
nehmer in die Diskussionen einbringen
lungen und Trends in der Branche lassen Gesundheit zu einem wichti-
konnte, sonst bin ich ja immer Chef und
gen Schlüsselbegriff werden. „Architekten planen heute beispielsweise
Leiter. Wir haben uns mit viel Vertrauen
oft mit größeren Dachziegeln als früher. Das ist kurzfristig gedacht
auf den BGM-Weg begeben und haben
vielleicht kostengünstiger und effizienter, für die Mitarbeiter jedoch
jetzt schon viel gewonnen. Unser Maßnah-
umständlicher im Handling", erklärt Matenaer.
menplan zeigt uns was erreicht wurde
und was unsere nächsten Schritte sind,
Aber auch Stress und Druck auf der Baustelle und im Büro haben sich
die IKK classic begleitet uns höchst
inzwischen geändert und sind für Chef und Mitarbeiter im Alltag glei-
professionell.“
chermaßen kräftezehrend. Daher entschloss sich Matenaer, ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) aufzubauen. Gemeinsam mit
Jungmeister Stefan Bachmann:
der Gesundheitsmanagerin Mechtild Janßen von der IKK classic wurde
„Unser Chef hat alles auf dem Schirm und
zunächst mit allen Mitarbeitern eine Arbeitssituationsanalyse durchge-
entlastet uns damit sehr. Wir sind ein gutes
führt. Auf dieser Basis konnte der individuelle Handlungsbedarf im Un-
Team und uns liegt daran, dass unser Chef
ternehmen definiert werden. Zusammen wurde beschlossen, besonders
auch weniger Stress hat. Die umgesetzten
das Thema psychische Belastungen in den Fokus zu nehmen.
Maßnahmen haben uns allen gut getan
und für spürbare Entlastung gesorgt.“
Stressabbau im Arbeitsalltag
In drei Workshops arbeiteten die Mitarbeiter und Führungskräfte daran,
Gesundheitsmanagerin
eigene Stressauslöser besser einzuschätzen sowie innere Antreiber wie
Mechtild Janßen:
„sei perfekt“ oder „mach es allen recht“ für sich zu erkennen und zu
„Das begegnet einem nicht alle Tage. Die
überdenken. Darüber hinaus wurde z.B. durch Techniken der progres-
Mitarbeiter sorgen sich gleichermaßen um
siven Muskelentspannung trainiert, Entspannung in den Alltag zu inte-
die Belastungen des Chefs wie der Chef
grieren. Ziel war es, sowohl die Entlastung der Mitarbeiter, als auch die
sich um Arbeitserleichterungen für seine
des Chefs zu erreichen.
Mitarbeiter kümmert. Die Mitarbeiter
schätzen an der Führung, dass Fehler
Im Gesamtprozess wurden schnell auch ganz praktische Lösungen ge-
nicht nachgetragen werden. Fehler
schaffen: Früher wurde es auf der Baustelle oft stressig, wenn Werkzeug
werden besprochen und behoben und
auf einem Fahrzeug fehlte
dann ist es gut. Dies sind mit die besten
und einem anderen Fahr-
Voraussetzungen für ein langfristig
zeug falsch zugeordnet
erfolgreiches BGM.“
wurde. Das ist ab sofort
kein Problem mehr:
Infos und Kontakte
Die Ausstattung wurde je
Ralf Matenaer
Fahrzeug mit unterschied-
§ Dachdecker
lichen Farben markiert.
§ 7 Beschäftigte
Der positive Nebeneffekt:
Die Auszubildenden lernen
Ralf Matenaer
so schneller, was wohin gehört. Und auch in tägliche Arbeitsprozesse
Vinzenzstraße 2 , 47551 Bedburg-Hau
werden die Mitarbeiter ab sofort mehr eingebunden. So liegen für gängi-
Telefon: 02824 6897
ge Artikel im Lager nun fertig konfektionierte Nachbestellkarten bereit.
Fax: 02824 7346
Die Mitarbeiter können die Bestellzettel bei Bedarf in eine Sammelbox
E-Mail: [email protected]
einwerfen. Bislang kümmerte sich der Chef weitgehend selbst um den
Materialbestand.
IKK classic
Mechtild Janßen
Füreinander einstehen
Tel.: 02821 800-19
„Unser Chef hat immer alles auf dem Schirm und entlastet uns damit
sehr. Wir sind ein gutes Team und uns liegt daran, dass unser Chef auch
weniger Stress hat. Die Gespräche dazu haben uns allen gut getan“,
sagt Jungmeister Stefan Bachmann. Es ist genau dieses Miteinander,
dass auch Gesundheitsmanagerin Mechtild Janßen begeistert: „Das
erlebt man nicht alle Tage: Die Mitarbeiter sorgen sich gleichermaßen
um die Belastungen des Chefs sowie der Chef sich um die Arbeitserleichterungen seiner Mitarbeiter kümmert. Die Kollegen schätzen an der
Führung, dass nichts nachgetragen wird. Fehler werden besprochen
und behoben – dann ist es gut. Diese Grundhaltung trägt gewiss dazu
bei, dass alle füreinander einstehen“.
Und auch Geschäftsführer Ralf Matenaer ist vom Erfolg des betrieblichen
Gesundheitsmanagements überzeugt: „Durch die externe Unterstützung
war es möglich, dass auch ich mich stärker als Diskussionsteilnehmer
Wir sind für Sie da.
Sie wollen aktiv werden für mehr Gesundheit in Ihrem Betrieb?
Gern informieren wir Sie persönlich über unsere
Angebote. Fragen Sie einfach bei Ihrer IKK classic
vor Ort nach Ihrem IKK-Gesundheitsmanager.
Oder schreiben Sie an [email protected]
Die Mitarbeiter unserer kostenlosen Firmenkundenhotline: 0800 0455 400 sind täglich
in der Zeit von 7 bis 20 Uhr für Sie persönlich
erreichbar.
Unter www.ikk-classic.de/bgm finden Sie
ausführliche Informationen rund um das Thema
sowie alle Kontaktdaten.
einbringen konnte. Sonst bin ich stets der Chef und Leiter der Runde.
Wir haben uns mit viel Vertrauen auf den BGM-Weg eingelassen und
werden durch den Maßnahmenplan und die Begleitung durch die IKK
classic immer wieder an das Erreichte und das noch vor uns Liegende
Stand 09/2016, IKK classic
rungsideen umgesetzt werden.
Fotos: Rudolf Wiechert
erinnert“. Zug um Zug sollen nun in Zukunft noch weitere Verbesse-