Fortbildungen Herbst 2016 - Fachstelle für Gewaltprävention

Anmeldung
Datum:
Anmeldung per Fax: 02742/9005-18113
E-Mail: [email protected]
* Ich nehme teil an der Veranstaltung:
Angaben zu Ihrer Person:
* Name
* Organisation
Fachstelle für
Gewaltprävention
Wir bitten um rechtzeitige
Anmeldung, da nur eine
begrenzte Teilnehmer/innenanzahl
möglich ist!
Die Anmeldungen werden
nach dem Datum des
Einlangens berücksichtigt und
die Teilnehmer/innen von der
Annahme der Anmeldung
verständigt.
Ihr
Mag. Karl Wilfing
NÖ Jugendlandesrat
* Adresse
Ich bedanke mich für Ihr Engagement im Bereich der Kinderund Jugenderziehung und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg
und Freude bei Ihrer wichtigen Tätigkeit!
* PLZ, Ort der Organisation
Daher lade ich Sie herzlich ein, vom Fortbildungsangebot der
Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat Gebrauch
zu machen. Das Wissen und die Kompetenzen, die in den angebotenen Workshops vermittelt werden, können in vielen Arbeitsund Lebensbereichen eingesetzt werden und sollen zu einem
angenehmeren und konfliktfreieren Zusammenleben beitragen.
Telefon
Es freut mich, dass die Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ
Jugendreferat auch im Herbstsemester 2016/17 Fortbildungen
anbietet. Die Workshops richten sich an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der außerschulischen Jugendarbeit, an Lehrerinnen
und Lehrer, an (Schul-)Sozialarbeiter/innen, Funktionärinnen
und Funktionäre in der außerschulischen oder verbandlichen
Jugendarbeit sowie an Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte. Das Thema „Gewalt“ ist in der Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen immer wieder präsent, sowohl in Form von Gewalt
unter Kindern und Jugendlichen als auch in Form von Gewalt an
Kindern und Jugendlichen. Das kann für die Betreuenden zu einer großen Belastung im Arbeitsalltag werden.
* E-Mail
In einer gewaltfreien, wertschätzenden Gemeinschaft leben zu können, in der auch
das Miteinander und der Zusammenhalt im
Vordergrund stehen, das wünschen wir uns
auf allen Ebenen des Zusammenlebens, in
der Gemeinde, in der Schule, im Beruf und
im Ehrenamt. Gewaltpräventive Maßnahmen sind dabei ein wichtiger Faktor, damit Konflikte gar
nicht erst entstehen.
Pro Person je eine ausgefüllte Anmeldung! Alle mit * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden!
Vorwort
Fachstelle für
Gewaltprävention
Einladung
zu den Fortbildungsveranstaltungen
Herbstprogramm 2016
Thema:
Mobbing – Hinschauen und Handeln!
„No Blame Approach“ –
Ansatz ohne Schuldzuweisung*)
Thema:
„Vom Leben nach dem Überleben“ – Arbeit mit
traumatisierten Kindern und Jugendlichen in
Pädagogik und Gemeinwesen
Zwei Termine zur Auswahl:
Samstag, 8. Oktober 2016 I 8:30 – 16:30 Uhr
Montag, 10. Oktober 2016 I 14:00 – 18:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Campus Hollabrunn, 2020 Hollabrunn, Dechant-Pfeifer-Str. 3
Hartig’s Heuriger zum Dom
2700 Wiener Neustadt, Domplatz 2
Samstag, 22. Oktober 2016 I 8:30 – 16:30 Uhr
Inhalt:
Entstehung und Auswirkungen einer Traumatisierung, Erkennen
einer posttraumatischen Belastung, Möglichkeiten sowie Grenzen der Unterstützung in der Traumabewältigung, Stabilisierung
als Grundvoraussetzung, hilfreiche Grundhaltungen, wann ist es
sinnvoll und notwendig, das Kind/den bzw. die Jugendliche/n
weiter zu überweisen und welche Stellen sind dafür zuständig?
Diese Fragen wollen wir im Workshop beantworten und auch
auf Ihre Anliegen und Wünsche zu diesem Thema gezielt eingehen.
Regierungsviertel St. Pölten, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten
Haus 1A – 2. Stock, Industrieviertelsaal
Inhalt: Da es sich bei Mobbing nicht um einen Konflikt, sondern
um ein kaum zu durchschauendes Gruppenphänomen handelt,
brauchen wir eine klare Intervention, um Mobbing unter Kindern
und Jugendlichen kompetent zu begegnen und nachhaltig zu
stoppen. Der „No Blame Approach“ ist eine solche Intervention - sehr gut evaluiert und mit hervorragenden Ergebnissen. Er
arbeitet ziel- und ressourcenorientiert und bindet die Schüler/
innen – auch die Akteur/innen – aktiv in den Lösungsprozess
ein. Auf Schuldzuweisung und Beschämung wird dabei gänzlich verzichtet. Ziel der Fortbildung ist die Anwendung des „No
Blame Approach“ als klare Mobbing – Intervention bei akutem
Mobbing unter Kindern und Jugendlichen.
Ziel: Mobbing erkennen, Training der drei Schritte des „No Blame Approach“, Prävention und Nachbereitung.
Voraussetzung: Interesse, einen systemisch orientierten Interventionsansatz zu trainieren, um diesen in der pädagogischen
Arbeit im Fall von Mobbing anzuwenden.
Empfohlene Unterlagen: Das Seminarbuch „No Blame
Approach“ kann im Rahmen der Fortbildungen erworben
werden (Kosten pro Buch € 15,00).
Referentin: Ilka Wiegrefe
Psychosoziale Beraterin, Gewaltpräventionstrainerin,
Leiterin des Instituts „Team Präsent“.
*) Mobbing – Hinschauen und Handeln! „No Blame Approach“ – Ansatz
ohne Schuldzuweisung: Anmeldungen für den Termin 8. Oktober über
das PH Online System der Pädagogischen Hochschule. Anmeldungen
für den Termin 22. Oktober über die Fachstelle für Gewaltprävention
unter [email protected] oder Tel.Nr. 02742/9005-9050.
Referentin:
Mag.a Romana Tripolt
Psychologin, Psychotherapeutin/Psychodrama, EMDR Supervisorin und EMDR Trainerin. Brainspotting Supervisorin, Entwicklerin von IBT – integrative bewegte Traumatherapie und Tanz aus
dem Trauma. Autorin des IBT Praxishandbuches. Gründerin der
AT-Akademie für Traumatherapie.
Unsere Fortbildungen richten sich an folgende Zielgruppen und werden für diese kostenlos angeboten:
Lehrkräfte, Mitarbeiter/innen in der außerschulischen
Jugendarbeit, Mitarbeiter/innen von Behörden und
Institutionen, die im sozialen Bereich und/oder psychosozialen Kontext arbeiten, (Schul-)Sozialarbeiter/innen,
Funktionär/innen in der außerschulischen oder verbandlichen Jugendarbeit sowie Jugendgemeinderät/innen.
Achtung:
Begrenzte Teilnehmer/innen-Anzahl, wir ersuchen daher um
rechtzeitige Anmeldung!
Fachstelle für
Gewaltprävention
Telefon 02742/9005-9050
Fax 02742/9005-18113
[email protected]
www.gewaltpraevention-noe.at