Der Hauptstadtkongress Hauptprogramm der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum HAI 2016 15. – 17. September 2016 Estrel Convention Center Berlin Unser Beitrag – Kompetenz Unser Auftrag – Patientensicherheit Unter den Schirmherrschaften von: APS, AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC 600 mal Sectio caesarea täglich* * Im Durchschnitt werden täglich 2.000 Kinder entbunden, etwa 30 % über eine Sectio caesarea via Spinalanästhesie. In 70 %1 der Fälle ergibt sich eine maternale Hypotension. Das sind pro Jahr in Deutschland rund 140.000 riskante Situationen für Mutter und Kind. HAI 2016: m Lunch-Symposiu ingte »Anästhesiebed i besonderen be n sio Hypoten n« Patientengruppe 15.09. 2016, 123,.0 0 bis 13.30 Uhr | SY Estrelsaal B | EG Center, Berlin Estrel Convention ÜBER AKRIN – 0 % klinisch relevante Veränderung der Herzfrequenz 2,A – 0 % Verminderung des APGAR-Scores 2,B – 0 % Einfluss auf den pH-Wert der Nabelschnur 2,C 1 2 A B C OR ® 50 JAHRE NG RU ERFAH Akrinor ® DER BEWÄHRTE PARTNER IN DER AKUTTHERAPIE HYPOTONER ZUSTÄNDE. Klöhr et al., 2010, Abfall des Blutdrucks < 90 % Basiswert Clemens et al., Minerva Ginecol., 2010 Dec;62(6):515-24 Herzfrequenz (Mittelwert ± SEM) bei Patientinnen unter Spinalanästhesie während Kaiserschnitt APGAR-Scores (Mittelwert ± SEM) 1,5 und 10 Minuten post partum bei Neugeborenen Es gab keinen signifikanten Unterschied beim mittleren arteriellen Nabelschnurblut-pH-Wert zwischen den Neugeborenen von behandelten und unbehandelten Müttern (7,31 ± 0,06 bzw. 7,32 ± 0,05) Akrinor® 200 mg / 2 ml + 10 mg / 2 ml Injektionslösung. Wirkst: Cafedrin-HCl/Theodrenalin-HCl. Zus: 1 Amp: 200 mg Cafedrin-HCl, 10 mg Theodrenalin-HCl. Sonst Best: Na-metabisulfit max. 0,4 mg (max 0,27 mg SO2 ), EtOH 96 %, Glycerol 85 %, Na-acetat-Trihydrat, Essigsäure 99 %, H2O f. Inj.zw. Anw: Erw.: Ther. Anästh.bed. kl. relev. Blutdruckabfälle u. Ther. kl. relev. Hypotonien in d. Notfallmed. Gegenanz: Überempf. gg. e. d. Bestandt., Hypertonie, Mitralstenose, Engwinkelglaukom, Hyperthyreose, Phäochromozytom, Prostataadenom m. Restharnbild., Bronchialasthm. m. Sulfitüberempf. Warnhinw: enth. 12 % Alk. u. Na-metabisulfit Nebenwirk: Herzklopfen, bes. bei schw. Herzgef.erkrank. pekt.ang. Beschw. bzw. deren Verstärk. u. ventrik. Rhythmusstör. mögl. Extr. Überdos: durch zentr. Erreg. Nebenw. Gewöhn. u. Abhängigk.entw.. Tachykardie, Hypertonie. Wg. Na-metabisulfit Überempf.keitsrkt. Verschr.pfl. Stand: 08 /13. ratiopharm GmbH, 89070 Ulm Inhaltsverzeichnis Seite Wissenschaftlicher Träger 2 2 Kongresspräsidium Wissenschaftliche Koordination 2 Vertreter der Pflege 2 Vertreter des Rettungsdienstes 3 Wissenschaftlicher Beirat 3 Grussworte 4 - 12 Sonderveranstaltungen 32 - 33 Jean Henley Memorial Lecture 34 Kongresseröffnung 18 - 19 Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle 63 - 68; 134 - 145 Sondersitzungen Kongress-Programm auf einen Blick – Zeitplan Donnerstag 15. September 2016 26 - 27 Freitag 16. September 2016 28 - 29 Samstag 17. September 2016 (Workshops/Refresher Course) 30 - 31 Wissenschaftliches Programm Donnerstag 15. September 2016 35 - 72 Freitag 16. September 2016 106 - 164 Freie Vorträge / Poster- 15. September 2016 73 - 85 präsentationen Problem Based Learning 15. - 16. September 2016 86 - 93; 150 - 157 Satellitensymposien 15. - 16. September 2016 96 - 103; 168 - 177 Meet the Expert 15. September 2016 104 Workshops 15. - 17. September 2016 181 - 248 Refresher Course 15. - 17. September 201694 - 95; 165 - 167; 249 - 252 Allgemeine Hinweise Anmeldung ECC, Estrel Convention Center 254 Anmeldung Charité – Campus Virchow-Klinikum (CVK) 254 Ausstellerverzeichnis 269 - 281 Ausstellungspläne 286 - 289 Datenschutzhinweise 258 Internetpoint / Recharge-Station 255 Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm 264 HAI App 2016 256 Hinweise für Vorsitzende und Referenten 263 Industriesupport 267 - 268 Kinderbetreuung 255 Lagepläne Estrel Convention Center, Charité 13 - 16 Öffentliche Verkehrsmittel / Anreise mit dem Auto 261 Parkmöglichkeiten 262 Poster 262 Pressebüro 256 Publikation 262 Rahmenprogramm / Sehenswürdigkeiten / Führungen 21 - 25 Referentenverzeichnis 290 - 296 Referenten-Lounge 254 Redaktioneller Beitrag 265 Sponsoren 266 Tagungstaschen 255 Teilnahmegebühren 257 Veranstaltungsorte 260 Warenverzeichnis 282 - 284 Zentraler Medien-Check 255 Zertifizierung 259 1 Der 18. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum – HAI 2016 Unser Beitrag – Kompetenz Donnerstag, 15. September – Freitag, 16. September 2016 Estrel Convention Center Samstag, 17. September 2016 Charité – Universitätsmedizin Berlin Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Wissenschaftlicher Träger Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Kongresspräsidium Prof. Dr. T. Koch, Dresden Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main Prof. Dr. G. Geldner, Ludwigsburg Prof. Dr. Dr. W. J. Kox, FRCP, FRCA, MBA, Berlin L. Ullrich, Münster M. K. König, Offenbach Wissenschaftliche Koordination Prof. Dr. B. Scheller, Frankfurt am Main Prof. Dr. P. Meybohm, Frankfurt am Main Prof. Dr. C. Weber, Frankfurt am Main Priv.-Doz. Dr. A. Pape, Frankfurt am Main J. Fries, Frankfurt am Main E-Mail: [email protected] Vertretung der Pflege R. Schalk, Frankfurt am Main R. Blase, Frankfurt am Main I. Welk, Kiel 2 Vertretung des Rettungsdienstes M. K. König, Offenbach T. Semmel, Offenbach F. Flake, Offenbach Wissenschaftlicher Beirat Dr. K. Becke, Nürnberg Prof. Dr. B. W. Böttiger, Köln H. Francois-Kettner, Berlin Prof. Dr. M. U. Gerbershagen, Köln Prof. Dr. M. Goerig, Hamburg Dr. Z. Goldik, Haifa / Israel Priv.-Doz. Dr. J. T. Gräsner, Kiel Prof. Dr. C.-A. Greim, Fulda Priv.-Doz. Dr. T. Iber, Baden-Baden Prof. Dr. W. Koppert, Hannover Prof. Dr. R. Kreienberg, Landshut Prof. Dr. L. Latasch, Frankfurt am Main Prof. Dr. G. Marx, FRCA, Aachen Priv.-Doz. Dr. R. Noppens, Mainz Prof. Dr. M. Plauth, Dessau Prof. P. M. Rosseel, Breda / Niederlande Prof. Dr. M. Schäfer, Berlin Prof. Dr. W. Schaffartzik, Berlin Prof. Dr. U. Schirmer, Bad Oeynhausen Prof. Dr. G. Schneider, Wuppertal Prof. Dr. Dr. h.c. S. Schwab, Erlangen Prof. Dr. C. Spies, Berlin Prof. Dr. S. Stehr, Lübeck Prof. Dr. C. Stein, Berlin Prof. Dr. Dr. H. Van Aken, FRCA, FANZCA, Münster Prof. Dr. T. Volk, Homburg / Saar Prof. Dr. F. Wappler, Köln Prof. Dr. T. Welte, Hannover Priv.-Doz. Dr. C. Wiese, Braunschweig 3 Grußwort In Deutschland können wir auf unser sehr gutes Gesundheitswesen zu Recht stolz sein. Im Krankheitsfall steht allen Menschen eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau zur Verfügung. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. leistet sowohl auf den Gebieten Reanimation, Notfall- und Intensivmedizin als auch bei der Schmerztherapie hervorragende Arbeit und stellt mit ihren fast 15.000 Mitgliedern die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten sicher. Die enge Zusammenarbeit der Ärztinnen und Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen, des Pflegefachpersonals und der Rettungsdienste, ist die Grundlage für eine optimale Versorgung in diesen Bereichen. Denn das Können und Wissen eines jeden Einzelnen trägt in ihrer Gesamtheit zu einer qualitativ hochwertigen Behandlung bei. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal unseres Gesundheitssystems ist die „Patientensicherheit“. Sie ist in den vergangenen Jahren nicht nur immer bedeutender geworden, sondern wir haben zugleich sehr gute Fortschritte erzielt. Ein Beleg dessen ist das Patientenrechtegesetz, das nachdrücklich das Recht auf Transparenz, auf Information und auf Aufklärung der Patienten unterstützt. Der Blick, den der Hauptstadtkongress der DGAI auf eine stärkere Patientenzentrierung Ihres Faches richtet, geht daher ebenso in die richtige Richtung, wie die Auseinandersetzung mit CIRS-Fehlermeldesystemen. Für den weiteren Ausbau dieser Grundlage zur Entwicklung einer Fehlerkultur hat die Bundesregierung im Krankenhausstrukturgesetz wichtige Impulse gegeben. Bildquelle: „BMG/Jochen Zick“ Mit Ihrem diesjährigen Kongressmotto „Unser Beitrag – Kompetenz“ unterstreichen Sie den tagtäglich groß artigen Einsatz, der geleistet wird mit dem Ziel, die Menschen zu heilen. Deshalb ist es wichtig ein System zu haben, das auf Fehlervermeidung setzt und Ihre verantwortungsvolle Arbeit unterstützt. Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Kongress interessante Diskussionen und gute Begegnungen – und Ihnen allen bei Ihrer wichtigen Arbeit weiterhin viel Erfolg! Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit 4 Grußwort Bereits zum 18. Mal lädt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) zu ihrem jährlichen Hauptstadtkongress nach Berlin ein. Erwartet werden wieder über 4.000 Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer. Unter ihnen sind zahlreiche Anästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner, aber auch viele Fachkräfte aus dem Pflege- und Rettungsdienst. Sie alle heiße ich herzlich willkommen in unserer Stadt. Das Motto des diesjährigen Hauptstadtkongresses lautet „Unser Beitrag – Kompetenz“. Der Kongress dient vor allem der Weiterentwicklung eigener Kompetenzen, denn medizinischer Fortschritt braucht auch medizinische Fortbildung. Für diese Zwecke hat die DGAI wieder ein umfangreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Als Kongressstandort ist Berlin genau der richtige Ort, denn hier finden Kongressbesucherinnen und -besucher alles, was sie für eine gelungene Tagung brauchen. Mittlerweile ist die Hauptstadt weltweit die Nr. 1 bei internationalen Verbandskongressen. In keiner anderen Stadt wurden im Jahr 2015 mehr Kongresse veranstaltet als in Berlin. Besonders für Medizinkongresse ist Berlin ein beliebter Tagungsort. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass Berlin auf eine lange Tradition als Ort medizinischer Innovationen zurückblickt und über ausgezeichnete Kliniken, Hochschulen und Forschungszentren verfügt. Hinzu kommt die Anziehungskraft vieler fachspezifischer Netzwerke, in denen sich die Kooperation zwischen Wissenschaft und Unternehmen widerspiegelt. Der Austausch mit ihnen ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Aber auch jenseits des Kongressprogramms bietet Berlin als weltoffene Metropole eine Vielzahl von Möglichkeiten. Deshalb freue ich mich, dass die DGAI ein interessantes Rahmenprogramm für alle Tagungsgäste auf die Beine gestellt hat. Egal, ob eine Besichtigung des Bundestages, Stadtspaziergänge oder Museumsbesuche – in Berlin gibt es für alle etwas zu entdecken und zu erleben. In diesem Sinne wünsche ich allen Besucherinnen und Besuchern in den kommenden Tagen nicht nur informative Fachveranstaltungen auf dem Hauptstadtkongress der DGAI, sondern auch einen erlebnisreichen Aufenthalt in Berlin. Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin 5 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie als Präsidentin der DGAI anlässlich des 18. Hauptstadtkongresses für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum ganz herzlich in Berlin begrüßen zu dürfen. Der diesjährige Kongress, unter der Leitung von Prof. Zacharowski, steht unter dem Motto „Unser Beitrag – Kompetenz“. Er bietet mit seinem vielfältigen Programm, bestehend aus den wissenschaftlichen Vorträgen, Workshops und DAAF-Refresherkursen, wieder beste Möglichkeiten für die praxisrelevante Kompetenzvermittlung und die Aktualisierung des Wissensstandes in allen Sparten unseres Fachgebietes. Kompetenz ist die Voraussetzung für Behandlungsqualität und Pa tientensicherheit. Dies verlangen Patienten und Kostenträger von uns. Messbare Qualität erhält zunehmende Bedeutung und wird, insbesondere nach Inkrafttreten des Krankenhausstrukturgesetzes, wesentliche Auswirkungen auf die Erlössituation der Häuser haben und zusammen mit Mindestmengenregelungen auch die Krankenhauslandschaft beeinflussen. Schon vor einigen Jahren haben wir in der Fachgesellschaft zusammen mit dem Berufsverband Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin und aktuell auch für die Anästhesie entwickelt, was, vor dem Hintergrund der Qualitätsorientierten Leistungsvergütung, umso wichtiger erscheint. Weitere erfolgreiche Projekte zur Qualitätsverbesserung, die von der DGAI gefördert werden, sind das Reanimationsregister, das auch auf die innerklinischen Notfälle erweitert wurde und QUIPS für die postoperative Schmerztherapie. Auch die Etablierung von Peer Review Verfahren im ambulanten und stationären Sektor sowie das modulare Zertifikat für Intensivmedizin sind wichtige Meilensteine im Rahmen der Qualitätsoffensive unserer Fachgesellschaft. Besonders freue ich mich auch auf die interdisziplinären und interprofessionellen Veranstaltungen im Rahmen des Pflegesymposiums und des Rettungsdienstforums. Denn in kaum einem anderen Fach ist ein kompetentes Team so wichtig für den Behandlungserfolg! Hier denke ich an die prä- und innerklinische Notfallversorgung genauso wie an die Zusammenarbeit im OP und insbesondere auf der Intensivstation! Bei der rasanten Entwicklung in der Medizin und der technischen Fortschritte können wir nur durch kontinuierliche medizinische Fortbildung unsere Kompetenzen erhalten und weiterentwickeln. Nutzen Sie daher das hochinteressante Programm des HAI 2016 und werden Sie dem Motto gerecht „Unser Beitrag – Kompetenz“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen interessanten und persönlich bereichernden Kongressverlauf sowie einen angenehmen Aufenthalt in der Hauptstadt. Ihre Prof. Dr. Thea Koch, Dresden Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. 6 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 18. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum heiße ich Sie sehr herzlich als Kongresspräsident willkommen. Das diesjährige Motto lautet „Unser Beitrag – Kompetenz“. Kompetenz bedingt den Erfolg und die Sicherheit unseres Handelns von der Entscheidungsfindung bis zur praktischen Durchführung medizinischer Maßnahmen. Im Kern stellt sie somit unseren Beitrag zur Sicherheit der uns anvertrauten Patienten dar. Patientensicherheit durch Kompetenz schließt auch unsere Kompetenz ein, aus Fehlern zu lernen. Ein lösungsorientiertes Fehlermanagement ist wesentlicher Bestandteil einer Sicherheitskultur, die diesem Anspruch gerecht wird, strukturelle Voraussetzungen (CIRS, regelmäßige M&M-Konferenzen etc.) sind vielerorts schon etablierter Bestandteil unseres Arbeitsalltages. Unsere Lernkompetenz ist aber auch zunehmend gefragt, wenn es darum geht, den sich ständig ändernden Rahmenbedingungen unseres Berufsfeldes adäquat zu begegnen. Kennzeichnend hierfür sind zunehmende ökonomische Sachzwänge und Personalmangel, aber auch geänderte Erwartungen der Mitarbeiter an ihren beruflichen Alltag. Zukünftig wird der Erlös unserer Kliniken immer mehr von der Qualität unserer medizinischen Leistungen abhängen – entsprechende Qualitätsindikatoren sind von unserer Fachgesellschaft bereits konsentiert. Eine Schlüsselrolle bei der qualitätsorientierten Leistungserbringung spielt die Motivation und die Qualifikation aller am Behandlungsprozess Beteiligten. Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen sind hierbei ebenso essentiell wie eine strukturierte Weiterbildung und kontinuierliche Fortbildung im ärztlichen, fachpflegerischen und rettungsdienstlichen Bereich. Nur als ein lernendes System können wir mit dem rasanten Fortschritt medizinischer und technischer Entwicklungen Schritt halten. Auf inhaltlich-fachlicher Ebene möchten wir Ihnen mit dem vorliegenden Programm des HAI 2016 eine Gelegenheit hierzu geben. Neben den wissenschaftlichen Sitzungen und den erstmals auf dem HAI stattfindenden Refresherkursen der DAAF werden auch wieder das Pflegesymposium und das Rettungsdienstforum einen Rahmen zum kollegialen, interdisziplinären und interprofessionellen Austausch geben. Nutzen Sie die Möglichkeit, bestehende Kompetenzen aufzufrischen und zu vertiefen, sowie neue zu erwerben. Wir sind überzeugt, dass die Bündelung von Kompetenzen, die wir auf dem HAI 2016 gemeinsam mit Ihnen als Kongressteilnehmern, den hochrangigen Referentinnen und Referenten, der immer innovativer werdenden Industrie und den uns unterstützenden Organisationen erleben werden, uns wertvolle Impulse für unseren Alltag geben wird. Allen, die uns bei der Erstellung dieses Programms durch Anregungen und Zusammenarbeit unterstützt haben, danke ich an dieser Stelle von Herzen: den wissenschaftlichen Arbeitskreisen der DGAI, den anästhesiologischen Lehrstühlen, den kooperierenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften und ärztlichen Berufsverbänden, der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. sowie dem Deutschen Berufsverband Rettungsdienst e.V. Wir hoffen, mit dem wissenschaftlichen Programm Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns, Sie zum HAI 2016 in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main Kongresspräsident HAI 2016 7 Grußwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, auch dieses Jahr freuen wir uns, Sie vom 15. – 17. September 2016 beim Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI 2016) begrüßen zu dürfen. Das diesjährige Kongressmotto „Unser Beitrag – Kompetenz“ scheint auf den ersten Blick selbstverständlich zu sein. Doch gliedert sich Kompetenz sehr mannigfaltig in Bereiche wie Managementkompetenz, Organisationskompetenz, Handlungskompetenz und soziale Kompetenz. Gerade letztere scheint mir die am schwersten zu erlernende zu sein, was aber nicht ausgeschlossen ist. All diese Kompetenzen sollten wir in unterschiedlicher Ausprägung zum Wohle unserer Patienten in den Behandlungsablauf einbringen. Dies erhöht zum einen die Patientenzufriedenheit und sicherlich auch die Patientensicherheit. Ähnlich wie in der Luftfahrt können selbst kleine Fehler in unserem täglichen Handeln fatale Auswirkungen für unsere Patienten haben und wir sollten jegliche Kompetenz aufbringen, diese zu vermeiden. In diesem Jahr wird der HAI erneut von dem bewährten Team aus Frankfurt um Herrn Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski organisiert werden. Ich möchte mich ganz herzlich im Namen aller Kongressteilnehmer bei diesem Team für die tolle Organisation des HAI in diesem und im letzten Jahr bedanken. Ihnen allen wünsche ich einen interessanten und unserer aller Kompetenz vermehrenden Kongress in Berlin und freue mich, Sie dort begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Götz Geldner M.A., D.E.A.A., Ludwigsburg Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. 8 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (DAAF) begrüße ich Sie ganz herzlich zum 18. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie 2016 in Berlin. Der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) steht unter dem Motto „Unser Beitrag – Kompetenz“. Hierdurch machen die Veranstalter deutlich, dass es ein grundlegendes Ziel unseres Fachgebietes ist, im interdisziplinären und interprofessio nellen Umfeld maßgeblich an einer qualitativ hochwertigen und an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierten Patientenversorgung mitzuwirken. Um diesem Ziel gerecht zu werden, bedarf es jedoch vielfältiger Anstrengungen und Initiativen. Diesen Herausforderungen hat sich unser Fach gestellt und zahlreiche Projekte aufgelegt, die zu einer optimierten Behandlungsqualität sowie hohen Patientensicherheit führen sollen. Um die Behandlungsqualität im perioperativen Bereich zu steigern, wurden unter anderem Qualitätsindikatoren zunächst in der Intensivmedizin und aktuell auch der Anästhesiologie entwickelt. Die in gemeinsamen Kommissionen von DGAI und Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) erstellten Qualitätsindikatoren bieten dabei die Möglichkeit zur Erweiterung der Kompetenz in unserem Fachgebiet, da sie letztlich helfen Strukturen und Prozesse zu verbessern. Weitere Maßnahmen und Initiativen unserer Fachverbände sind das Deutsche Reanimationsregister oder auch das CIRS-AINS, die durch die Möglichkeit von Datenbankanalysen oder der Beschreibung und Bewertung kritischer Situationen einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung von anästhesiologischer Kompetenz und damit Patientensicherheit bieten. Neben wissensbasierten Fähigkeiten, Können und Qualifikation in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfall medizin und Schmerztherapie, rückt auch vermehrt die Kommunikation in den Mittelpunkt des Interesses. So zeigen die Erfahrungen aus der Luftfahrt, dass eine strukturierte Kommunikation einen elementaren Bestandteil des Sicherheitsdenkens darstellt. Zahlreiche Forschungsarbeiten zeigten demgegenüber Defizite in der kommunikativen Kompetenz in der Medizin auf, beispielhaft sei hier auf Patientenübergaben hingewiesen. Daher haben DGAI und BDA sich auch dieser Thematik vermehrt gewidmet und empfehlen zum einen die Verwendung von Checklisten zur Verbesserung der Struktur- und Prozessqualität. Weiterhin wurde in diesem Jahr das SBARKonzept für strukturierte Patientenübergaben in der perioperativen Phase vorgestellt, welches unter anderem zu einer verbesserten interdisziplinären Kommunikation und Reduktion der Rate an medizinischen Fehlern führen soll. Der diesjährige Hauptstadtkongress stellt mit seinem umfangreichen Programmangebot aus allen Themen gebieten unseres Faches, dem Pflegesymposium sowie dem Rettungsdienstforum und den Refresher Course Veranstaltungen erneut eine ideale Plattform zur Fort- und Weiterbildung dar. Hierfür möchte ich Herrn Prof. Kai Zacharowski und seinen Mitarbeiter(innen) als Organisatoren des Kongresses danken und ihnen alles Gute und viel Erfolg wünschen. Ich wünsche allen Teilnehmer(inne)n einen interessanten und lehrreichen Kongress, die Möglichkeit zu einem intensiven Gedankenaustausch mit anderen Kongressteilnehmern und einen angenehmen Aufenthalt in der Hauptstadt. Ihr Prof. Dr. Frank Wappler, Köln Präsident der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. 9 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste und des gesamten Organisationsteams des Pflegekongresses möchte ich Sie herzlich zum HAI 2016 in Berlin begrüßen und willkommen heißen. „Unser Beitrag – Kompetenz“, ein Motto, das durch die Inhalte dieses Kongresses gestärkt werden wird. In zahlreichen Sitzungen und Workshops finden Sie als Teilnehmer Angebote, um Ihre berufliche Handlungskompetenz in der Anästhesie, der Intensiv- und Notfallmedizin und -pflege zu erweitern. In einer sich rasant entwickelnden Berufs- und Arbeitswelt gewinnt neben der fachlichen Kompetenz die Sozialkompetenz immer mehr an Bedeutung. Es gilt mehr denn je die Bereitschaft und Fähigkeit zu haben, sich in einem Behandlungsteam aus Ärzten, Pflegenden und anderen Berufsgruppen rational und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen und zu verständigen. Hirn, Hand und Herz sind die Grundpfeiler einer guten Medizin und Pflege – auf keinen kann verzichtet werden. Nicht allein das Erlangen fachlichen Wissens und das Erlernen manueller Fähigkeiten sind Bestandteile ganzheitlicher Betreuung des Schwerstkranken, sondern auch die Entwicklung sozialer und selbstreflexiver Fähigkeiten: · berufsgruppenübergreifend und teamorientiert zusammenarbeiten · eine Grundhaltung der Wertschätzung entwickeln · PatientInnen wo möglich in Entscheidungen einbeziehen · Einfühlungsvermögen und –bereitschaft zeigen · professionelles Verhältnis zwischen Nähe und Distanz einhalten · Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln · mit Kritik aufgeschlossen umgehen (reflektieren, auswerten, korrigieren). Neben diesen Merkmalen sozialer Kompetenz ist es unabdingbar, dass wir gegenüber Neuem offen sind und unser Wissen ständig aktualisieren. Dazu bietet Ihnen der HAI erneut eine hervorragende Plattform. Nutzen Sie die Angebote, um eigene Ideen weiter zu entwickeln und in Ihrem jeweiligen Arbeitsfeld umzusetzen. Gerade in den interprofessionellen Sitzungen haben Sie die Möglichkeit, berufsgruppenübergreifend – genauso wie Sie täglich arbeiten – zu diskutieren und sich auseinanderzusetzen. Nehmen wir unseren gemeinsamen Auftrag an und steigern wir unsere Kompetenz – zum Wohle der uns anvertrauten Patienten. Ich wünsche Ihnen dialogfreudige Tage mit vielen interessanten Begegnungen in Berlin. Lothar Ullrich, Münster 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. 10 Grußwort Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. (DBRD) darf ich Sie in diesem Jahr erneut zum HAI begrüßen. Zum 18. Mal findet der Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie in Berlin statt, diesmal mit Leitthema „Unser Beitrag – Kompetenz“. Wahrscheinlich wurde in den letzten Jahren in keinem anderen Gesundheitsberuf so kontrovers über die Kompetenz geredet und geschrieben wie beim Rettungsfachpersonal. Mit einem neuen Berufsbild, dem „Notfallsanitäter“, und der daraus resultierten Diskussion über mehr Nutzen in der Patientenversorgung und dem Selbstverständnis der „Retter“, wird der Begriff „Kompetenz“ immer wieder genutzt. Aber wie werden wir dem Anspruch gerecht? Ist es die Ausbildung? Oder die Fortbildung? Oder die Einsatzerfahrung? Oder ist alles zusammen notwendig? Zumindest ist die Einsatzerfahrung für jeden Einzelnen die schwierigste Herausforderung, da sie nicht unmittelbar beeinflussbar ist. Auf der einen Seite hat der Gesetzgeber einen neuen Ausbildungsberuf geschaffen, der, wie der Name sagt, die Notfallpatienten versorgen und befördern soll. Auf der anderen Seite haben wir in den Bundesländern das Problem, dass immer noch zum überwiegenden Teil die Beförderung von Nichtnotfallpatienten im Vordergrund steht. Mit gleichen Nachteilen sehen sich die Notärzte konfrontiert. In vielen Einsätzen stellt sich heraus, dass die Indikation für das notarztbesetzte Rettungsmittel nicht indiziert war. Hier sind verschiedene Maßnahmen erforderlich, damit schneller und effizienter Kompetenz erworben wird und aufrechterhalten bleibt. Kompetenz bedeutet auch Patientensicherheit. Daher benötigen wir in der präklinischen Notfallmedizin dringend mehr Daten. Ansonsten wird es sehr schwierig sein, die Verantwortlichen von dringend notwendigen Veränderungen zu überzeugen. Der DBRD freut sich, dass auch in diesem Jahr das Thema Rettungsdienst unter unserer Mitarbeit erneut mit einem eigenen Forum berücksichtigt wird und genau diese Themen sich dort wiederfinden. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Kongressverlauf mit interessanten Vorträgen, angeregten Diskussionen und einem Austausch auf hohem Niveau. Herzlichst, Ihr Marco K. König, Offenbach / Queich 1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. (DBRD) 11 Grußwort Das Motto des HAI 2016 „Unser Beitrag – Kompetenz“ greift erneut das Thema Patientensicherheit auf, welches ja bereits im Mittelpunkt des HAI 2015 stand. Das freut alle Akteure der Patientensicherheit ganz besonders, denn unsere gemeinsamen Bemühungen zu mehr Patientensicherheit dürfen nicht nachlassen und sind in der berufsübergreifenden Interaktion sehr bedeutsam! Kompetenz ist der erste Schlüssel, qualitativ gute Eigenleistungen im eigenen Fachgebiet zu erbringen. Nur wer mit solidem Grundwissen und mit aktuellen Erkenntnissen aus dem Fachgebiet ausgestattet den Patienten betreut, kann sich relativ sicher sein, das Richtige zu tun. In der jüngsten Analyse des Aktionsbündnis Patientensicherheit zu „Patientensicherheit und verwandte Themen in Ausbildungs- und Approbationsordnungen der Gesundheitsberufe“ konnten von insgesamt 13 analysierten Ausbildungen und Studien gängen in 11 „Patientensicherheitsfaktoren“ als nicht ausreichend identifiziert werden. Außer in den beiden letzt-entstandenen Ausbildungen zu OP- und Anästhesie-Technischen Assistenten sind systematische Lehrinhalte in allen anderen Berufsausbildungen und Studiengängen nicht oder nicht ausreichend vorhanden. Das bedeutet, dass der Fokus auf sichere Patientenversorgung von Beginn an unbedingt in alle Curricula Eingang finden muss und alle Bildungseinrichtungen sich damit befassen müssen. Die Thematisierung von Patientensicherheit in Fort- und Weiterbildungen und vor allem bei interdisziplinären Veranstaltungen ist auch deshalb immens wichtig, weil Erkenntnisse dazu verbreitet werden, die uns im Kompetenzausbau weiter bringen. Neben dem eigenen Kompetenzgewinn im Fachgebiet kommt als zweitem wesentlichen Schlüssel der Kommunikation und Interaktion im Zusammenwirken der Gesundheitsfachberufe innerhalb der Einrichtung wie auch bei der Sektor-übergreifenden Versorgung eine zentrale Rolle zu. Nur mit einer klaren und vorbehaltlosen Transparenz im Versorgungsablauf, bei Diagnostik und Therapie ist der Patient relativ „sicher“ zu betreuen. Dieses wird künftig durch eine elektronische Patientenakte (im E-Health-Gesetz ab 2019 vorgesehen) noch deutlich verbessert werden. Mit der fachlichen Kompetenz und Empathie sind gute Praxisbeispiele (Von-einander-lernen) sehr geeignet die Patientensicherheit kontinuierlich zu erhöhen. Die Vielfalt der Themen beim HAI 2016 sind auch dieses Mal besonders gut geeignet, zu lernen und durch gute Praxiserkenntnisse die eigene Kompetenz weiter auszubauen. Ich wünsche Ihnen einen inhaltsvollen und erfahrungsreichen HAI 2016. Ihre Hedwig François-Kettner, Berlin Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. 12 Lageplan Charité – CVK (Virchow Klinikum) 10 4 4 3 3 3 3 Mittelallee Seminarraum, Ebene 2 Spiegelkursraum 4 4 Mittelallee Aufwachraum, Schleuse A 10 10 Mittelallee Kursraum 5 4 Forschungshaus Forum 4 Tagungsschalter MCN Hörsaal Pathologie Tierexperimentelle Forschung Forum 3 3 Lehrgebäude Seminarraum 3 Kursraum 1+3 Hörsaal 3 13 Übersichtsplan Estrel Convention Center Saal D Industrieausstellung Foyer 3 Cafeteria Taschenausgabe Estrelsaal C Estrelsaal B Medien-Check Estrelsaal A Referenten-Lounge Flügel 3 Foyer 2 Foyer 1 (1. OG) Raum 3 / Room 3 Raum 3/ Ground Fl (Erdgeschoss (Erdgeschoss) ECC Bühne / Stage BAR Festival Center Raum 2 / Room 2 (Erdgeschoss / Raum 2 Garderobe Tagungsschalter Posterausstellung Raum 1 Konferenzräume: Paris Lyon Fl (Erdgeschoss) Tor 2 / Gate 2 Tor 1 / Gate 1 Ziegrastraße 14 Übersichtsplan Estrel Hotel EG Raum 2 Raum 3 Flügel 1 • Konferenzräume Cannes / Nizza Flügel 2 • Konferenzraum Straßburg 1. Etage Raum 1 Flügel 3 • Räume 30210 - 30541 • Pressebüro (Raum 30425) • Garderobe • Konferenzräume Paris / Lyon 2. Etage Raum 4 Raum 5 Lift Toiletten Foyer Estrelsaal Industrieausstellung Internet-Point / Recharge-Station Raucherbereich Flügel 4 Konferenzraum Nizza Konferenzraum Cannes Flügel 2 Hotelrezeption M 41 Flügel 1 So nn en all ee Haupteingang Konferenzraum Straßburg -Bahn 15 Lageplan Charité – CCM (Campus Mitte) 3 3 3 Sauerbruchweg Informationsstand Seminarräume 1-4, Innere Medizin 12 Philippstraße 12 Institut für Anatomie 16 Am gesamten CCM finden Baumaßnahmen statt. Sperrungen für September sind bei Drucklegung noch nicht vorhersehbar! 12 Der Hauptstadtkongress termInVorSchau der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum HAI 2017 21. – 23. September 2017 Estrel Congress & Messe Center Berlin Unser Alltag – Kooperation Unser Beitrag – Kompetenz Unser Auftrag – Patientensicherheit Unter den Schirmherrschaften von: AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC Information und Auskunft MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG • Neuwieder Str. 9 • 90411 Nürnberg 0911/39 316-41 oder 53 • 0911/39 316-66 E-Mail: [email protected] Homepage: www.HAI2017.de H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle Die Arminius-Markthalle wurde im Dezember 1891 als zehnte von insgesamt vierzehn überdachten Markthallen eröffnet. Diese sollten nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrates die damals als unhygienisch geltenden offenen Märkte ablösen – Lebensmittelhygiene spielte also schon im ausgehenden 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle im öffentlichen Leben und bescherte nebenbei dem aufstrebenden Gewerbeviertel Moabit eine moderne Einkaufsstätte. Tagsüber kaufen auch heute noch viele Berliner ihre frischen Waren in der inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Arminius-Markthalle ein. Abends verwandelt sie sich in eine bunte Eventlocation – entdecken Sie mitten im Moabiter Kiez den reizvollen Mix aus Nostalgie, Vintage-Style und kulinarischer Vielfalt. An traditionellen Marktständen werden internationale Köstlichkeiten gereicht (Berlin, Österreich, Italien, Frankreich, USA, England, Peru …), deren Zubereitung Sie in offenen Showküchen live miterleben können. Nehmen Sie Platz am längsten Tisch Berlins oder genießen Sie einfach das Ambiente, während Sie durch die breiten Gänge der Markthalle flanieren. Für Unterhaltung und die passende musikalische Untermalung sorgen die Jazzin’ Hot Fellows Marching Band und Berliner Kleinkünstler, die sich mitten in das bunte Markttreiben mischen. Vor der Markthallenbühne errichten wir einen Dancefloor mit dem DJ Hauptstadt Beats. Feiern Sie also mit uns bis in die frühen Morgenstunden und vergessen Sie nicht: „Die Dehydrierung ist der größte Feind des Trinkers“ (Karl Schmidt in: Herr Lehmann von Sven Regener, Eichborn-Verlag, Frankfurt am Main 2001). 18 H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle Gerne bieten wir Ihnen einen kostenfreien Bus-Shuttle vom Estrel Hotel zur Arminius-Markthalle an. Bitte beachten Sie hierzu nachstehende Abfahrtszeiten: 19:00 Uhr Abfahrt von 2 Bussen vom Estrel Hotel zur Arminius Markthalle 19:10 Uhr Abfahrt von 1 Bus vom Estrel Hotel zur Arminius Markthalle Bitte beachten Sie, dass kein Rücktransfer angeboten wird! Wann? Donnerstag, 15.09.2016, 20:00 Uhr Wo? Arminius-Markthalle Arminiusstraße 2-4 10551 Berlin Karten: am Tagungsschalter erhältlich! Kosten: 1¡ 60,– Industriepartner/Ärzte 1¡ 40,– Pflege/Rettungsdienst inkl. Buffet, Getränke und ges. MwSt. 19 aC g Ht Ko eän UnG ng de Mi resst rte ttw ag e: Fre och ita bis g! P ierte M e d i s i l a n o zin ers forderung und Ch Heraus ancen nürnbergConvention Center, nCC ost 64. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für anästhesiologie und intensivmedizin e.V. www.dac2017.de Organisation und Information MCn Medizinische Congressorganisation nürnberg aG neuwieder str. 9, 90411 nürnberg tel.: 0911-393160 | Fax: 0911-331204 e-Mail: [email protected] H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Führung durch den Deutschen Bundestag – Hausführung mit Schwerpunkt Parlamentsgeschichte Zeit:Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 13:30 Uhr Treffpunkt: Samstag, 17. September 2016 15:00 - 16:30 Uhr jeweils 30 Minuten vor Beginn der Führung Zentraler Eingang für Besucher an der Scheidemannstraße Reichstag © visitBerlin | Scholvien – cht sgebu – au Besichtigung Auswärtiges Amt Zeit:Donnerstag, 15. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Treffpunkt: 15:00 Uhr am Haupteingang des Auswärtigen Amtes, Neubau (Zugang über Werderscher Markt), Eingangsfoyer © photothek | Auswärtiges Amt sgebu – au – cht Stadtspaziergang historisches Berlin – Rund um den Gendarmenmarkt Zeit:Donnerstag, 15. September 2016 16:00 - 18:30 Uhr Treffpunkt: 16:00 Uhr Schillerdenkmal am Gendarmenmarkt Kosten:7,00 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen Gendarmenmarkt mit Dom © visitBerlin | Scholvien Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich! 21 H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Führung Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité Zeit:Freitag, 16. September 2016 11:30 - 12:30 Uhr (Dauerausstellung) Treffpunkt: 11:15 Uhr Eingang Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité (Virchowweg 17) ©B MM (Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité) Kosten:6,60 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen Street Art und Graffiti Tour Zeit:Freitag, 16. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Treffpunkt: vor Starbucks im Fernsehturm am Alexanderplatz Kosten:19,00 1 (inkl. Tagesticket für öffentlichen Nahverkehr) Teilnehmerzahl: 25 Personen © alternative berlin tours Auf der Street Art Tour erleben Sie die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Mitte, die Berlin zur Hauptstadt von Street Art und Graffiti machen. Bestaunen Sie mit uns die Werke von mehr als 50 lokalen und internationalen Künstlern und tauchen Sie ein in die Regeln einer vielschichtigen Subkultur. Murals, Bombings, Paste-Ups, Throw-Ups, Stencils, Burners und Tagging - lernen Sie die Sprache der urbanen Kunst, sehen Sie die Vielfältigkeit der Techniken und lernen Sie die Hintergründe der Bewegung kennen! Besichtigung Bundeskanzleramt Zeit:Freitag, 16. September 2016 19:00 - 21:00 Uhr Samstag, 17. September 2016 13:00 - 15:00 Uhr Treffpunkt:Otto-von Bismarck-Allee / Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin Bundeskanzleramt © visitBerlin I Scholvien sgebu – au Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich! 22 – cht H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Lügentour „Kurfürstendamm“ Zeit: Samstag, 17. September 2016 10:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem Eingang der Gedächtniskirche Kosten:15,00 1 © Kurfürstendamm Teilnehmerzahl: 25 Personen Der Kurfürstendamm ist das Herz des alten West-Berlins. In den 1880er Jahren wurde die Straße zum prächtigen Wohnboulevard ausgebaut. Das neureiche Bürgertum der Gründerzeit zog hierher. Und ab der Jahrhundertwende kam die Kultur mit Café, Kabarett, Kino und Tingeltangel hinterher. Die Nazizeit machte der Kultur größtenteils den Garaus und der Krieg zerstörte viele der alten Wohnpaläste. In der Mauerzeit wurde der Ku’damm das Zentrum West-Berlins. In den 90er Jahren hatte man das Gefühl, das Leben findet jetzt im Osten statt (vor allem in Mitte) und die West-City dümpelte im Abseits vor sich hin. Aber kurz nach der Jahrtausendwende wurden die Vorzüge des Westzentrums wiederentdeckt: die zentrale Lage, die Nähe zu den wohlhabenden Wohngebieten im Südwesten der Stadt und die spannende Geschichte, von der Jahrhundertwende bis heute. Wir starten an der Gedächtniskirche und schauen auch in die kleinen feinen Nebenstraßen des Ku’damms. Sie werden staunen, wie abwechslungsreich die Geschichte und die Bebauung hier ist und wie gut sich dazu lügen lässt. Lügentour „Kreuzberg 36“ Zeit: Samstag, 17. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr Treffpunkt: Vor der Liebknecht-Bibliothek (U-Bahn Station: Kottbusser Tor, Adalbertstraße) © Kreuzberg Kosten:15,00 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen 36 (benannt nach der alten Postleitzahl) ist der ärmere und aufregendere Teil des alten Arbeiterbezirks Kreuzberg. Um 1900 wurde er mit Berliner „Mietskasernen“ dicht bebaut und fiel nach dem Mauerbau in einen Dornröschenschlaf. In den 70er und 80er Jahren war er eine alternative Spielwiese im Schatten der Mauer und heute ist er ein quirliger Stadtteil, der sich rasant verändert. Die einzelnen Punkte werden Ihnen nicht so bekannt sein wie bei einer klassischen Stadtführung, aber dafür sehen Sie Neues und hören etwas über: das Kottbusser Tor, Berliner Stadtplanung, die Kanalisation, Kinos, der Luisenstädtische Kanal, ABMs, das Engelbecken, die Mauer, das Rauch-Haus, Osman Kalims Garten, die Oranienstraße, das Bethanien und vieles mehr. Die Tour endet wieder an der U-Bahnlinie 1. Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich! 23 H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Sehenswürdigkeiten Das spektakuläre Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzler amtes im Berliner Spreebogen wurde vom Berliner Architekten Axel Schultes geplant. Mit einer Gesamtfläche von 12.000 m2 und einer Höhe von 36 m übertrifft es die Berliner Traufhöhe von 22 m und ist eines der größten Regierungshauptquartiere der Welt (8-mal so groß wie das Weiße Haus in Washington). Bundeskanzleramt (© visitBerlin.de) Der Deutsche Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Wiedervereinigung zog der Bundestag 1999 im Zuge des Hauptstadtbeschlusses aus dem Jahre 1991 von Bonn in das Reichstagsgebäude in Berlin um. Der Deutsche Bundestag (© visitBerlin.de) Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknotenpunkt im Berliner Ortsteil Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Er liegt am westlichen Ende der Leipziger Straße direkt vor dem Leipziger Platz an der Stelle des ehemaligen Potsdamer Stadttors vor der Akzisemauer. Das nach 1990 auf dem alten Stadtgrundriss größtenteils neu bebaute Terrain zählt inzwischen wieder zu den markantesten Orten der Stadt und wird von zahlreichen Touristen besucht. Der Potsdamer Platz (© visitBerlin.de) Holocaust-Memorial (© visitBerlin.de) 24 Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (HolocaustMahnmal) erinnert an die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordeten Juden. Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk im Zentrum Berlins auf einer etwa 19.000 m2 großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tores errichtet. Der Entwurf stammt von Peter Eisenman. Auf der gewellten Grundfläche wurden 2711 geneigte Betonquader (Stelen) in parallelen Reihen aufgestellt. Die Stelen erinnern an Grabsteine. Es bestehen Ähnlichkeiten zwischen dem Mahnmal und den SarkophagGräbern jüdischer Friedhöfe. Ein unterirdisches, 930 m2 großes Museum (Ort der Information) ergänzt den Komplex. Es enthält unter anderem eine Liste aller Namen der bekannten jüdischen Holocaustopfer. H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m Sehenswürdigkeiten Der Gendarmenmarkt in Mitte gilt vielen als schönster Platz Berlins. Zentrales Gebäude ist das Konzerthaus, das an der Nordseite vom Französischen Dom (im Bild), auf der Südseite vom Deutschen Dom flankiert wird. Gendarmenmarkt ( © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien) Friedrichstraße „Unter den Linden“ (© visitBerlin) Charité (© Charité-Universitätsmedizin Berlin) Unter den Linden ist die zentrale Prachtstraße Berlins. Sie führt vom Pariser Platz an der Ostseite des Brandenburger Tors über 1,5 km in östlicher Richtung bis zur Schlossbrücke, die die Verbindung zur Museumsinsel und zum östlichen Stadtzentrum mit dem Fernsehturm herstellt. Die breite, von vielen Bäumen gesäumte Straße zählt seit dem 18. Jahrhundert zu den imposantesten Prachtstraßen von Berlin. Seit dem politischen Umbruch 1989 wurden fast alle Bauwerke der Straße aufwändig saniert und teilweise neu errichtet, so dass heute im Umkreis von nur einem Kilometer viele prächtige und zugleich historische Bauten fast nebeneinander stehen. Besonders sehenswert sind die Humboldt Universität, die Alte Bibliothek, die Staatsoper, die Neue Wache und das Alte Zeughaus. Die Charité - Universitätsmedizin Berlin ist heute eine der größten universitätsmedizinischen Einrichtungen Europas und zugleich die älteste und traditionsreichste Krankenanstalt an historischem Ort. In den 300 Jahren nach ihrer Gründung im Jahre 1710 hat sich die Charité ständig erweitert. Sie umfasst heute als gemeinsame Einrichtung der Freien Universität und der Humboldt-Universität rund 128 Kliniken und Institute, verteilt auf die vier Standorte: Campus Benjamin Franklin, Campus Buch, Campus Mitte und Campus Virchow-Klinikum. Getreu der Mission „Forschen, Lehren, Heilen, Helfen“ widmen sich dort rund 13.000 Mitarbeiter der Krankenversorgung, der Wissenschaft und der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses. Berlin vom Wasser aus Entdecken Sie Berlins historische und moderne Sehenswürdigkeiten auf Wasserwegen. Vorbei am Reichstag und dem neuen Regierungsviertel. (© VisitBerlin, Foto: Philip Kaschel) 25 Zeitplan Estrel Convention Center raum 1 | 1. og raum 2 | eg raum 3 | eg raum 4 | 2. og raum 5 | 2. og foyer 1 | eg estrelsaal B | eg estrelsaal c | eg cannes | eg Kinderanästhesie rettungsdienstforum Sonderveranstaltung refresher course estrelsaal a | eg 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 paris | eg Straßburg | eg 30210 | 2. og anästhesie Intensivmedizin notfallmedizin Schmerz- & palliativmedizin nizza | eg Simulation in der notfallmedizin S. 54 die katheter assoziierte Sepsis S. 45 heilung beginnt im Kopf ... S. 63 refresher course anästhesie I S. 94 anästhesie in der gefäßchirurgie - was gibt es neues? S. 35 Kompetenzentwicklung bei der Kaudalanästhesie S. 60 hämodynamisches monitoring des IntensivS. 44 patienten anästhesiologische Kompetenz in der SchmerzS. 57 medizin Spezielle anästhesie – aus der praxis für die praxis S. 69 30212 | 2. og 30225 | 2. og 30227 | 2. og 30241 | 2. og 30310 | 3. og 30312 | 3. og 30341 | 3. og 30410 | 4. og 30412 | 4. og 30427 | 4. og 30441 | 4. og 30510 | 5. og 30541 | 5. og Industrieausstellung 26 11:30 Kongresseröffnung - 18. HAI der DGAI lyon | eg Estrel Hotel ZeItplan festival center | eg 07:30 poster/freie Vorträge problem Based learning meet the expert Saal d | eg 07:00 Satellitensymposium pflegesymposium Workshop Breakfast mini Symposium raum / Zeit Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI (fortsetzung) S. 34 d o n n e r s t a g , 1 5 . S e p t e m b e r 2 01 6 12:30 13:00 14:00 13:30 14:30 the inflammatory response to ischemia/reperfusion S. 64 injury … pro/conKompetenzen im Sitzung: mehr einsatz von antiinfektiva S. 47 Kompetenz … Konzepte zur fremdbluteinsparung i. d. periop. medizin … S. 36 einmal probiert, für immer verführt … 15:00 16:00 15:30 patient Blood management means the management ... S. 49 17:30 geburtshilfliche anästhesie - Status 2016 18:00 18:30 S. 41 S. 65 manV nach terror anschlag - Konzepte ... S. 56 aus fehlern lernen was bringt uns cIrS-aInS? S. 67 Intensivstation: Bedarfsmehr Sicherheit in anästheStellenwert der pflege bei planung und strukturelle sie und Intensivmedizin … S. 100 teaminterventionen S. 71 S. 51 Voraussetzungen Sepsis-update 2016 aus extrakorporale therapie: Zielwertgesteuerte Sediefachpflegerischer Sicht: gibt Was, wann und für wen? S. 99 rung: das mIruS™ System S. 103 S. 72 es etwas neues? multiresistente cytoSorb: therapieoption pro/con: Icu-Wiederaufnahme: erreger im klinischen bei systemischer hyperinendotracheale ursachen und VermeidungsS. 52 S. 97 S. 102 S. 39 alltag ... flammation ... Intubation strategien Posterpräsentation I - IV Spezielle Intensivmedizin/-pflege ambulante anästhesie … S. 70 anästhesiebedingte hypotension bei besonderen S. 98 patientengruppen Im focus: bronchopul. probleme in der KinS. 61 deranästhesie Freie Vorträge I Intensivbeatmung update 2016 S. 46 S. 55 Simulatorworkshop … (Wdh.) Freie Vorträge II S. 73-74 pulmonale hypertonie und rechtsherzversagen S. 190 S. 75 S. 48 S. 50 frailty, die altersbedingte gebrechlichkeit S. 95 S. 184 S. 189 anästhesie bei Kindern mit S. 62 kompl. ... echokardiographische Kompetenz - obligat für den facharzt anästhesiologie? S. 42 pro/conSitzung: … S. 38 refresher course Intensivmedizin I respicode - Simulatortraining für Intensivbeatmung Simulatorworkshop … S. 76-85 ein Jahr nach den neuen reanimationsguidelines ... fehlgeschlagene fiberopt. Intub. S. 86 Somnolenz u. therapierefraktäre hypoS. 89 tonie … Schweres reperfusionsS. 87 syndrom ... anästhesie i. Senium b. medialer Schenkelhalsfraktur … S. 91-92 pleuraempyem bei einer Schwangeren mit myasthenia … S. 90 atemwegs sicherung b. e. acht monate a. S. 93 Säugling … reanimationstraining: hs und hItS S. 40 respicode - Simulatortraining für Intensivbeatmung S. 185 (Wiederholung) Simulatorworkshop … S. 191 (Wdh.) anästhesie und KinderzahnSchmerztherapie bei heilkunde: zwei kompetente schwierigen operationen S. 59 S. 66 partner der anästhesist in der Best care in der Intensivpalliativmedizin - wo stehen medizin - was ist Standard S. 58 S. 53 wir 2016? 2016? neuromonitoring im op - theorie perakuter Kopfschmerz mit KrampfS. 88 anfall … S. 182-183 Vortrags-Jury (nicht öffentlich) Poster-Jury (nicht öffentlich) S. 194 Was Sie schon immer über antibiotika wissen wollten … S. 195 röntgen-thorax-diagnostik auf der Intensivstation S. 186 eKg-diagnostik der myokardischämie einstieg in die ultraschall-assistierte regionalanästhesie S. 196 S. 187 Videolaryngoskopie tipps und tricks für die klinische praxis point-of-care-diagnostik der Koagulopathie anlage und management zentralvenöser Zugänge S. 197-199 S. 192 S. 188 S. 181 akutdialyse und nierenersatztherapie 19:00 mentale Stärke für die mediS. 68 zin … neuroanästhesie was muss der facharzt S. 37 wissen? 7 Jahre antikoagulation mit noaKs – offene fragen und S. 101 neue optionen S. 96 17:00 16:30 ZeItplan 12:00 S. 193 masimo europe ltd. S.104 27 Zeitplan raum / Zeit 07:00 07:30 Estrel Convention Center festival center | eg 09:00 10:00 09:30 10:30 hämostase und antikoagulation - update 2016 S. 106 raum 1 | 1. og atemwegsmanagement in der notfallmedizin S. 126 Wenn‘s nicht so läuft, wie es laufen soll - prävention u. handlungsstrategien S. 131 Wundheilungs störungen auf der S. 117 Intensivstation raum 2 | eg raum 3 | eg raum 4 | 2. og mythen u. fakten … S. 162 11:00 refresher course anästhesie II Schmerztherapie bei schwierigen patienten estrelsaal B | eg patientensicherheit aktuelle perspektiven in der neurochir. therapie von oxygenierung u. WeaningKonzepte acetylcholine levels in anesthesia and intensive … gerinnungsstörungen in der Intensiv- S. 165 Kolloidale atemwegs- S. 129 aInS im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und patientenzentrierung estrelsaal c | eg peri. regionalanästhesie ... S. 134 cannes | eg respicode - das kleine 1 x 1 des ultraschall… S. 163 paris | eg Straßburg | eg Simulatorworkshop (Wdh.) S. 205 Kurven, Kurven, Kurven hard- und Softskills im monitoring im rettungsrettungsdienst S. 158 S. 159 dienst Weiterbildung aktuell Bildung und Wissenschaft – Verl. des 19. thiemefachkrankenpflege S. 146 Intensiv-pflegepreises S. 147 aktuelles aus coaching für ärzte der Schlichin führungspositionen S. 135 tungsSimulator workshop (Wdh.) S. 204 lyon | eg nizza | eg das kleine 1 x 1 der antiinfektiva.. S. 164 30210 | 2. og 30212 | 2. og 30225 | 2. og 11:30 entscheidend: spezifische therapiestrategien S. 116 estrelsaal a | eg Estrel Hotel ZeItplan 08:30 endovaskuläres temperaturpro/conmanagement im perioperaSession: Sepsis S. 168 tiven umfeld ... everything ... S. 118 ende im gelände – stehen wir in Sachen antiinfektive S. 169 therapie ... Saal d | eg raum 5 | 2. og 08:00 anwendertreffen QuIpS Somnolenz und therapierefraktäre hypotonie (Wdh.) S. 150 S. 136 perakuter Kopfschmerz … (Wdh.) pleuraempyem (Wdh.) atemwegssicherung ... (Wdh.) S. 153 30227 | 2. og 30241 | 2. og 30310 | 3. og 30312 | 3. og 30341 | 3. og reanimationstraining: hs und hItS invasiv S. 211 behandeln (Wdh.) therapeutisches drug-monitoring u. individuelle dosierung von S. 212 antiinfektiva eKg-diagnostik von herzrhythmusstörungen S. 202 Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop S. 217 30410 | 4. og 30412 | 4. og 30427 | 4. og Schmerz - neue entwicklungen in grundlagenwissenschaft S. 220 und praxis point-of-care-diagnostik der Koagulo pathie (Wdh.) 30441 | 4. og 30541 | 5. og 28 akutdialyse und nierenersatztherapie S. 210 (Wdh.) f r e i t a g , 1 6 . S e p t e m b e r 2 01 6 12:30 13:00 notfallkoffer „Kommunikation“ 13:30 14:00 14:30 pro/conSitzung: akutschmerz therapie S. 130 fast track programme und S. 111 modulation ... Blutungen … S. 173 patient Blood management refresher course anästhesie III medizin S. 172 S. 176 18:00 18:30 S. 167 Bda - forum unerwünschte perioperative hypothermie S. 110 S. 145 Kinderanästhesie konkret update 2016 S. 133 respicode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.) Simulator workshop (Wdh.) S. 207 die tätigkeit als chefärztin/ chefarzt: aktuelle S. 141 rechtsfragen fehlgeschlagene fiberoptische IntubaS. 152 tion ... (Wdh.) anästhesie im Senium bei medialer ... (Wdh.) S. 155-156 akupunktur in der anästhesie S. 201 Simulator workshop (Wdh.) S. 208 Quo vadis? aus- und fortbildung im S. 161 rettungsdienst telemedizin in der prähospitalen S. 128 notfallmedizin Vom labor zum patienten - wissenschaftlicher nachwuchs in der translaS. 143 tionalen forschung droll stories und Skurriles ... S. 140 grundschulung QuIpS und QuIpS Infant S. 142 Intraop. Kreislaufstillstand bei einem herzschritt. ... S. 157 S. 222 akupunktur in der anästhesie (Wdh.) S. 223 Was Sie schon immer über antibiotika wissen wollten, sich aber nie zu fragen S. 221 trauten (Wdh.) röntgen-thorax-diagnostik auf der Intensivstation (Wdh.) S. 216 Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop (Wdh.) S. 218 Vorbereitung auf die facharztprüfung anästhesiologie S. 224 Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop (Wdh.) S. 219 Videolaryngoskopie - tipps und tricks für die klinische praxis (Wdh.) S. 213-215 S. 209 anlage und management zentralvenöser Zugänge (Wdh.) 19:00 S. 125 Brennpunkte in der ambulanten anästhesie S. 114 Kompetenz in aInS heute: historisch S. 138 begründet therapeutisches Immunregulation beim management der kritisch Kranken - was gibt S. 121 es neues? dekompensierten … S. 174 S. 154 17:30 ethik in der Intensivmedizin refresher course Intensivmedizin II Simulator workshop (Wdh.) S. 206 S. 151 17:00 herausforderungen in der thoraxanästhesie S. 115 entstehung, therapie und prognose der Icu-acquired S. 123 Weakness S. 166 Simulatortraining (Wdh.) S. 200 16:30 Intensivstation zwischen Skill-mix und ressourcenS. 149 management gibt es noch eine Zukunft für die Schmerzmedizin i. d. S. 144 anästhesiologie? optimierung der prozessqualität in der IntensivS. 124 medizin analgesie, Sedierung und delirmanagement S. 120 anästhesie bei patienten mit obstruktiver S. 112 Schlafapnoe management … S. 109 S. 137 S. 113, 122, 127, 148, 160 die allgegenwärtigen perioperativen hypotonien … S. 175 Volumentherapie … S. 108 stelle 16:00 Stellenwert der noaKs im praxisalltag. S. 177 Was ist zu beachten? part III S. 170 S. 107 15:30 podiumssitzung: polytraumavers. ist eine interprof. teamaufgabe … S. 139 in der Kinderanästhesie S. 132 Intensivmedizin S. 119 S. 171 15:00 ZeItplan 12:00 S. 203 29 Zeitplan - Klinische Workshops / refresher course raum / Zeit 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 dienstag, 13.09.2016 cVK, Spiegelkursraum mittelallee 3 Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI ZeItplan mittwoch, 14.09.2016 cVK, Spiegelkursraum mittelallee 3 cVK, Seminarraum ebene 2 mittelallee 3 Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI (fortsetzung) neuromonitoring im op - praxis Charité Campus Mitte, CCM Samstag, 17.09.2016 Institut für anatomie philippstr. 12 Seminarraum 1, Innere medizin, Sauerbruchweg 3 Seminarraum 2, Innere medizin, Sauerbruchweg 3 anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren S. 229 Sonographie bei neuroaxialer regionalanästhesie S. 225 hämodynamisch fokussierte echokardiographie Seminarraum 3, Innere medizin, Sauerbruchweg 3 neurowoodstock Seminarraum 4, Innere medizin, Sauerbruchweg 3 perkutane tracheotomie Seminarraum ebene 2 mittelallee 3 Spiegelkursraum mittelallee 3 Vlagerung als begleitende therapie eines akut lungenkranken patienten S. 227-228 Charité Virchow Klinikum, CVK tierexperimentelle einr. forschungshaus, forum 4 hörsaal pathologie forschungshaus, forum 4 hörsaal 3 lehrgebäude, forum 3 refresher course anästhesie IV S. 249 refresher course Schmerztherapie I Seminarraum 3 lehrgebäude, forum 3 difficult airway management Kursraum 1 lehrgebäude, forum 3 hands-on thoraxanästhesie Kursraum 3 lehrgebäude, forum 3 Invasive notfalltechniken Kursraum 5 mittelallee 10 aufwachraum, Schleuse a mittelallee 2 30 die ecmo zur Behandlung des akuten lungenversagens - theorie gcp-refresherkurs S. 250 S. 230-231 1 3 . - 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 6 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 ZeItplan S. 178 S. 179 S. 180 Sonographie bei neuroaxialer regionalanästhesie (Wiederholung) in anästhesie und Intensivmedizin S. 226 S. 238 S. 242-243 S. 242 S. 244 Beatmung und Weaning im akuten lungenversagen S. 245-246 die ecmo zur Behandlung des akuten lungenversagens - praxis S. 241 S. 239-240 refresher course Intensivmedizin III S. 251 refresher course notfallmedizin I S. 252 S. 232-234 S. 237 S. 235-236 Beatmung als Selbsterfahrung S. 247-248 Bitte informieren Sie sich über die genaue Lage der Workshop-Räumlichkeiten auf den Seiten 13 - 16 des Hauptprogrammes. Die genauen Adressen finden Sie auf der Seite 260. Am Workshop-Tag (17. September 2016) stehen Ihnen an den Charité-Standorten (CVK und CCM) neben einer entsprechenden Beschilderung, kompetente Workshop-Helfer für ein schnelles und sicheres Auffinden der Räumlichkeiten zur Verfügung. 31 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 09:45 – 11:45 Uhr Saal D | EG Jean Henley Memorial Lecture Titel: Patientensicherheit und ärztliche Kompetenz – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen terrestrischer und extraterrestrischer Medizin Prof. Dr. Rupert Gerzer Direktor des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin a. D. Diese Gedächtnisvorlesung ehrt die ame rikanische Anästhesistin Dr. Jean Henley. Jean Emily Henley, geboren am 3. Dezember 1910 in Chicago, Illinois, war das einzige Kind von Eugene Henry Heller aus Ungarn und Helen Esther Goodman aus Deutschland, die in die Vereinigten Staaten auswanderten und dort ihren Familien namen in Henley änderten. Nachdem Jean Henley ihren Bachelor of Arts am Vassar College und am Barnard College erhalten hatte, ging sie in den frühen 1930er Jahren nach Paris, um Bildhauerei zu studieren. Dann studierte sie in New York Medizin und schloss 1940 ihr Studium am Columbia University College of Physicians & Surgeons ab. Nach Abschluss der Weiterbildung in der Inneren Medizin trat sie 1944 freiwillig in die Armee ein. 1947 begann sie ihre Weiterbildung in der Anästhesiologie am Columbia Presbyterian Medical Center, die sie zwei Jahre später abschloss. Danach ging sie in die Schweiz und nahm dort eine Einladung von Maria Daelen aus Wiesbaden an, nach Deutschland zu kommen. Ursprünglich wollte sie Deutschland nur für ein paar Tage besuchen (ihr Visum war nur für zehn Tage gültig), aber sie blieb für zwei Jahre als Gastärztin in Gießen, Frankfurt, Marburg, Wiesbaden, Tübingen, Berlin, Heidenheim, Hamburg und Heidelberg. Sie benutzte für ihre Fortbildungen in der modernen Anästhesie an diesen Orten 32 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung 09:45 – 11:45 Uhr Saal D | EG Jean Henley Memorial Lecture die vorhandene Technik der US Army und entwickelte auch eigene Narkosegeräte. Im Jahre 1950 schrieb sie das erste moderne Anästhesielehrbuch nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland: “Einführung in die Praxis der modernen Inhalationsnarkose“, erschienen im de Gruyter Verlag, Berlin. Dieses Lehrbuch erlebte bis 1991 dreizehn Auflagen mit einer Gesamtauflage von mehr als 15.000 Exemplaren. Sie entwickelte Standards, die noch heute in der Anästhesiologie von Bedeutung sind. Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten wurde sie Chefärztin und assoziierte Professorin am Delafield Francis Hospital in New York. Diese Positionen bekleidete sie bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 1972. 1981 wurde sie Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Sie verstarb am 19. August 1994 in Shelburne, Vermont. Innerhalb der Kongresseröffnung findet der Kongressempfang – Gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung – statt! 33 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 15. September 2016 09:45 - 11:45 Uhr Saal D | EG Donnerstag, 15. September 2016 Kongresseröffnung 18. HAI der DGAI „Unser Beitrag – Kompetenz“ Begrüßung Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA Kongresspräsident Grußworte Prof. Dr. Thea Koch Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Prof. Dr. Götz Geldner Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. Lothar Ullrich 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. Marco K. König 1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. Verleihung der Korrespondierenden Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. an Priv.-Doz. Dr. Sven Staender Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Spital Männedorf AG Verleihung des DAAF-Preises für CME-Beiträge – Reader´s Choice 2016 – Prof. Dr. Hans Anton Adams Dr. med. Andreas Flemming Analgesie, Sedierung und Anästhesie in der Notfallmedizin Priv.-Doz. Dr. Daniel M. Pöpping Prof. Dr. Dr. h. c. Hugo Van Aken Priv.-Doz. Dr. Manuel Wenk Thorakale Epiduralanalgesie – aktueller Stand Verleihung des Franz-Koehler Inflammation Award an Prof. Dr. Patrick Meybohm Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Universitätsklinikum Frankfurt Die Preisträgersitzung „The inflammatory response to ischemia/reperfusion injury – how can we prevent …“ findet im Anschluss an die Kongresseröffnung statt. Jean Henley Memorial Lecture „Patientensicherheit und ärztliche Kompetenz – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen terrestrischer und extraterrestrischer Medizin“ Prof. Dr. Rupert Gerzer Direktor des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin a.D. Im Anschluss Kongressempfang – Gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung 34 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie 08:00 - 09:30 Uhr Estrelsaal A | EG Anästhesie in der Gefäßchirurgie was gibt es Neues? Vorsitz: B. Pannen, Düsseldorf A. Weyland, Oldenburg 08.00 - 08.20 Regionalanästhesie in der Gefäßchirurgie - welche Verfahren sind sinnvoll? P. Lang, Bamberg 08.30 - 08.50 Perioperative Betablockade - immer noch ein Muss beim kardialen Risikopatienten? M. Lange, Rheine 09.00 - 09.20 Gefäßchirurgisches Vorgehen bei Aortenaneurysma: offen oder endovasculär? H. Schelzig, Düsseldorf 35 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Donnerstag, 15. September 2016 11:45 - 13:15 Uhr Raum 1 | 1. OG Donnerstag, 15. September 2016 Konzepte zur Fremdbluteinsparung in der perioperativen Medizin - was ist sicher und effektiv? Vorsitz: G. Nöldge-Schomburg, Rostock C. von Heymann, Berlin 11:45 - 12:05 Uhr Präoperativer Anämieausgleich - Möglichkeiten und Grenzen A. Steinbicker, Münster 12:15 - 12:35 Uhr Autologe Transfusion - immer die bessere Wahl? O. Habler, Frankfurt am Main 12:45 - 13:05 Uhr Rechtliche Aspekte - was muss der Anästhesist wissen? M. Oehlschläger, Montabaur Mit freundlicher Unterstützung* der LivaNova und Vifor Pharma Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 36 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie 13:30 - 15:00 Uhr Raum 1 | 1. OG Neuroanästhesie - was muss der Facharzt wissen? Vorsitz: J.-P. Jantzen, Hannover K. Engelhard, Mainz 13:30 - 13:50 Uhr Der zerebrale Notfall M. Schott, Hannover 14:00 - 14:20 Uhr Hirnorientiertes hämodynamisches Management J.-H. Baumert, Hannover 14:30 - 14:50 Uhr Elektrophysiologisches Monitoring: Möglichkeiten und Grenzen E. Freye, Davos-Platz/Schweiz 37 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Donnerstag, 15. September 2016 13:45 - 14:45 Uhr Estrelsaal A | EG Donnerstag, 15. September 2016 Ambulante Anästhesie: Altersgrenzen und medizinische Besonderheiten bei der Patientenauswahl Vorsitz: A. Junger, Nürnberg W. Wilhelm, Lünen 13:45 - 14:05 Uhr Untere Altersgrenze: Kinder R. Ellerkmann, Bonn 14:15 - 14:35 Uhr Obere Altersgrenze: Alte Patienten T. Hüppe, Homburg 38 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie 15:30 - 16:30 Uhr Raum 5 | 2. OG Pro/Con-Sitzung: endotracheale Intubation ich kann immer! Vorsitz: H. Bürkle, Freiburg A. Timmermann, Berlin 15:30 - 15:50 UhrPro B. Hossfeld, Ulm 16:00 - 16:20 UhrCon C. Byhahn, Oldenburg 39 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Estrelsaal C | EG Frailty, die altersbedingte Gebrechlichkeit Vorsitz: C. Spies, Berlin T. Hachenberg, Magdeburg 16:15 - 16:35 Uhr Gebrechlichkeit - mehr als nur eine altersbedingte Comorbidität? H. J. Heppner, Schwelm 16:45 - 17:05 Uhr Welchen Einfluss hat sie auf das perioperative Outcome? E. Kilger, München 17:15 - 17:35 Uhr Kann man sie wirklich behandeln? J. Kubitz, Hamburg 40 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie 16:30 - 18:00 Uhr Saal D | EG Geburtshilfliche Anästhesie - Status 2016 Vorsitz: D. Bremerich, Frankfurt am Main F. Louwen, Frankfurt am Main 16:30 - 16:50 Uhr Schwangerschaft bei vorbestehendem Herzfehler Implikationen für die geburtshilfliche Anästhesie T. Bähner, Bonn 17:00 - 17:20 Uhr Management der postpartalen Hämorrhagie S. Hofer, Heidelberg 17:30 - 17:50 Uhr Geburtshilfliche Anästhesie in Krisengebieten Ärzte ohne Grenzen? G. Gerresheim, Neumarkt 41 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Donnerstag, 15. September 2016 16:30 - 18:00 Uhr Estrelsaal B | EG Donnerstag, 15. September 2016 Echokardiographische Kompetenz obligat für den Facharzt Anästhesiologie? Vorsitz: C. A. Greim, Fulda S. Weber, Bonn 16:30 - 16:50 Uhr … aus Sicht des Anästhesisten: Prämedikationsambulanz, OP, Aufwachraum M. Göpfert, Hamburg 17:00 - 17:20 Uhr … aus Sicht des Intensivmediziners: POC-Diagnostik H. Groesdonk, Homburg 17:30 - 17:50 Uhr … aus Sicht des Kardiologen C. Hammerstingl, Bonn 42 INNOVATIONSBESCHLEUNIGUNG IM ATEMWEGSMANAGEMENT Kimberly-Clark Health Care heißt nun Halyard Health. Wir bringen für Sie all die Erfahrung, Qualität und Unterstützung mit, die Sie von uns gewohnt sind - nun mit noch stärkerem Fokus auf den Fortschritt in der Gesundheitspflege. Wir setzen mit Innovationen wie dem MICROCUFF* Endotrachealtubus für die subglottische Absaugung sowie geschlossenen Absaugsystemen neue Maßstäbe in der Gesundheitspflege. Weil wir mit einer besseren Versorgung hier und jetzt den Grundstein legen für eine gesündere Zukunft. halyardhealth.de * Eingetragenes Warenzeichen oder Marke von Halyard Health, Inc. oder verbundenen Unternehmen. ©2016 Halyard Health, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Estrelsaal C | EG Hämodynamisches Monitoring des Intensivpatienten Vorsitz: M. Grünewald, Kiel C. Wiesenack, Freiburg 08:00 - 08:20 Uhr Mit viel Speed in die Frank-Starling-Kurve C. Wiesenack, Freiburg 08:30 - 08:50 Uhr Stellenwert der Echokardiographie S. Treskatsch, Berlin 09:00 - 09:20 Uhr Goal-directed hemodynamic therapy in der Intensivmedizin wie ist die Evidenz? D. Reuter, Hamburg 44 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin 08:00 - 09:30 Uhr Raum 3 | EG Die katheterassoziierte Sepsis Vorsitz: M. Trautmann, Stuttgart H. Gerlach, Berlin 08:00 - 08:20 Uhr Infektionsprävention - was ist gesichert? M. Trautmann, Stuttgart 08:30 - 08:50 Uhr Nach der Diagnose ist vor der Diagnose: Komplikationen und Management der katheterassoziierten Sepsis V. Huge, München 09:00 - 09:20 Uhr Bakteriämie während ECMO / ECLS: Prophylaxe und Therapie R. Lotz, Würzburg 45 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 11:45 - 13:15 Uhr Paris | EG Intensivbeatmung - Update 2016 Vorsitz: T. Bein, Regensburg P. Teschendorf, Osnabrück 11:45 - 12:05 Uhr Rekrutierung im Zeitalter nach Driving Pressure neue Ansätze der lungenprotektiven Beatmung? M. Gama de Abreu, Dresden 12:15 - 12:35 Uhr Elektrische Impedanztomographie zum nichtinvasiven Lungenmonitoring - welche therapeutischen Konsequenzen können abgeleitet werden? S. Pulletz, Osnabrück 12:45 - 13:05 Uhr Spontanatemtest zur Beurteilung der Extubationsfähigkeit Strategien und Grenzen R. Dembinski, Bremen Mit freundlicher Unterstützung* der Salvia medical GmbH & Co. KG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 46 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin 12:00 - 13:30 Uhr Festival Center | EG Kompetenzen im Einsatz von Antiinfektiva Vorsitz: A. Brinkmann, Heidenheim C. Stephan, Frankfurt am Main 12:00 - 12:20 Uhr Antibiotic Stewardship C. Stephan, Frankfurt am Main 12:30 - 12:50 Uhr Therapeutisches Drugmonitoring A. Brinkmann, Heidenheim 13:00 - 13:20 Uhr Die Führerscheinprüfung Infektionsmanagement B. Ellger, Münster Mit freundlicher Unterstützung* der MSD SHARP & DOHME GMBH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 47 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 13:30 - 15:00 Uhr Paris | EG Pulmonale Hypertonie und Rechtsherzversagen Vorsitz: J. Peters, Essen P. Rosenberger, Tübingen 13:30 - 13:50 Uhr Pathophysiologie, Diagnostik und Monitoring H. Mutlak, Frankfurt am Main 14:00 - 14:20 Uhr Intravenöse Therapieoptionen - Status 2016 J. Renner, Kiel 14:30 - 14:50 Uhr Inhalative Therapieoptionen - was sagen die Leitlinien? R. Rossaint, Aachen 48 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin 14:45 - 16:15 Uhr Saal D | EG Patient Blood Management means the management of acute anemia during the … Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main T. Koch, Dresden 14:45 - 15:05 Uhr … operative procedure D. Spahn, Zürich/Schweiz 15:15 - 15:35 Uhr … postoperative period A. Shander, Englewood/USA 15:45 - 16:05 Uhr … ICU-stay T. Richards, London/Vereinigtes Königreich 49 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Donnerstag, 15. September 2016 16:00 - 17:00 Uhr Estrelsaal A | EG Donnerstag, 15. September 2016 Pro/Con-Sitzung: Kompetenzbündelung durch interdisziplinäre Intensivmedizin Vorsitz: C. Werner, Mainz H. Forst, Augsburg 16:00 - 16:20 UhrPro C. Hofstetter, München 16:30 - 16:50 UhrCon O. Mörer, Göttingen 50 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin 16:15 - 17:45 Uhr Raum 3 | EG Intensivstation: Bedarfsplanung und strukturelle Voraussetzungen Vorsitz: C. Zöllner, Hamburg T. Iber, Baden-Baden 16:15 - 16:35 Uhr Wieviele Intensivbetten braucht ein Krankenhaus? J. Brederlau, Berlin 16:45 - 17:05 Uhr Personalbedarf einer Intensivstation T. Iber, Baden-Baden 17:15 - 17:35 Uhr Leitlinie Schichtarbeit - gesundheitliche Auswirkungen aus arbeitsmedizinischer Sicht S. Wicker, Frankfurt am Main 51 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Donnerstag, 15. September 2016 16:45 - 18:15 Uhr Raum 5 | 2. OG Donnerstag, 15. September 2016 ICU-Wiederaufnahme: Ursachen und Vermeidungsstrategien Vorsitz: A. Hoeft, Bonn T. Schürholz, Aachen 16:45 - 17:05 Uhr „Die Pumpe streikt!“ - postoperative hämodynamische Dekompensation S. Stehr, Lübeck 17:15 - 17:35 Uhr „Die Luft wird knapp!“ - respiratorische Dekompensation P. Spieth, Dresden 17:45 - 18:05 Uhr „Der Patient hat Fieber!“ - SIRS und Sepsis T. Schürholz, Aachen 52 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin 17:00 - 18:30 Uhr Paris | EG Best Care in der Intensivmedizin was ist Standard 2016? Vorsitz: J.-P. Roesner, Rostock P. Meybohm, Frankfurt am Main 17:00 - 17:20 Uhr Ernährung und Ulcusprophylaxe G. Elke, Kiel 17:30 - 17:50 Uhr Antikoagulation und Thromboseprophylaxe E. Adam, Frankfurt am Main 18:00 - 18:20 Uhr Automatisiertes Weaning von der Beatmung D. Schädler, Kiel 53 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Raum 2 | EG Simulation in der Notfallmedizin Vorsitz: B. W. Böttiger, Köln K. Meissner, Greifswald 08:00 - 08:20 Uhr Mehr Kompetenz durch Simulation wie ist die wissenschaftliche Evidenz? G. Breuer, Erlangen 08:30 - 08:50 Uhr NASIM25 als Ausbildungskonzept F. Reifferscheid, Kiel 09:00 - 09:20 Uhr Medizinisches Simulationstraining in der alpinen Notfallmedizin V. Lischke, Bad Homburg 54 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin 13:45 - 15:15 Uhr Estrelsaal B | EG Ein Jahr nach den neuen Reanimationsguidelines wo stehen wir heute? Vorsitz: H. Van Aken, Münster J. T. Gräsner, Kiel 13:45 - 14:05 Uhr Laienreanimation in Deutschland 5 Jahre "Woche der Wiederbelebung" H. Van Aken, Münster 14:15 - 14:35 Uhr Cardiac Arrest Center - Ideal nach erfolgreicher prähospitaler Reanimation? C. Kill, Marburg 14:45 - 15:05 Uhr Prävention innerklinischer Reanimationen durch Medical Emergency Teams M. Müller, Freiburg 55 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Donnerstag, 15. September 2016 16:45 - 18:15 Uhr Raum 1 | 1. OG Donnerstag, 15. September 2016 MANV nach Terroranschlag Konzepte für die zivile Rettungsmedizin Vorsitz: M. Helm, Ulm H. A. Adams, Trier 16:45 - 17:15 Uhr Second Hit - Selbstschutz und Gefährdungslage an der Einsatzstelle S. Poloczek, Berlin 17:15 - 17:45 Uhr mSTART - FTS: Strategien zur Sichtung und Triage B. Hossfeld, Ulm 17:45 - 18:15 Uhr Krankenhausalarmplan - Kapazitäten zur Weiterbehandlung in der Klinik J. Wnent, Kiel 56 Wissenschaftliches Programm S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n 08:00 - 09:30 Uhr Nizza | EG Anästhesiologische Kompetenz in der Schmerzmedizin Vorsitz: M. Schäfer, Berlin M. Zimmermann, Frankfurt am Main 08:00 - 08:20 Uhr Einfluss verschiedener Remifentanil-Dosierungen auf die postoperative Schmerzintensität M. Schäfer, Berlin 08:30 - 08:50 Uhr Komplementäre Verfahren in der multimodalen Schmerztherapie - wo stehen wir 2016? D. Irnich, München 09:00 - 09:20 Uhr Stellenwert von Sympathikusblockaden in der Behandlung des CRPS I der oberen Extremität J. Benrath, Mannheim 57 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n Donnerstag, 15. September 2016 15:15 - 16:45 Uhr Paris | EG Donnerstag, 15. September 2016 Der Anästhesist in der Palliativmedizin wo stehen wir 2016? Vorsitz: H. C. Müller-Busch, Berlin C. Wiese, Braunschweig 15:15 - 15:35 Uhr Aktuelle Standards in der palliativen Schmerztherapie sichern sie die Behandlungsqualität? H. C. Müller-Busch, Berlin 15:45 - 16:05 Uhr Stellenwert der invasiven Schmerztherapie in der Palliativmedizin C. Wiese, Braunschweig 16:15 - 16:35 Uhr Therapiebegrenzung beim Intensivpatienten: Anforderungen an die Kommunikationskultur im Team C. Hartog, Jena 58 Wissenschaftliches Programm S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n 17:00 - 18:30 Uhr Nizza | EG Schmerztherapie bei schwierigen Operationen Vorsitz: C. Stein, Berlin F. Petzke, Göttingen 17:00 - 17:20 UhrTonsillektomie O. Guntinas-Lichius, Jena 17:30 - 17:50 UhrAppendektomie S. Freys, Bremen 18:00 - 18:20 UhrTumoroperationen S. Wirz, Bad Honnef 59 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Estrelsaal B | EG Kompetenzentwicklung bei der Kaudalanästhesie Vorsitz: M. Möllmann, Münster C. Höhne, Leipzig 08:00 - 08:20 Uhr Die Rolle des Ultraschalls zur Punktion, Injektion und Ausbildung bei Kaudalanästhesie M. Santamaria, Münster 08:30 - 08:50 Uhr Ausbildungskonzepte und Simulation zur Kaudalanästhesie S. Sewing, Münster 09:00 - 09:20 Uhr Hämostaseologische Besonderheiten bei der Regionalanästhesie des Frühgeborenen C. Erker, Münster 60 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie 11:45 - 13:15 Uhr Estrelsaal C | EG Im Focus: bronchopulmonale Probleme in der Kinderanästhesie Vorsitz: J. Strauß, Berlin S. Russo, Göttingen 11:45 - 12:05 Uhr Das Kind mit Asthma - was gilt es zu beachten? J. Kaufmann, Köln 12:15 - 12:35 Uhr Beatmung von Kindern im OP - anders als bei Erwachsenen? J. Strauß, Berlin 12:45 - 13:05 Uhr Das Kind hat einen Fremdkörper verschluckt - was tun? J. Kaufmann, Köln Mit freundlicher Unterstützung* der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 61 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie Donnerstag, 15. September 2016 17:15 - 18:15 Uhr Estrelsaal A | EG Donnerstag, 15. September 2016 Anästhesie bei Kindern mit komplexen Vorerkrankungen Vorsitz: C. Höhne, Leipzig A. Machotta, Rotterdam/Niederlande 17:15 - 17:35 Uhr Seltene Syndrome und Erkrankungen mit Relevanz für die Kinderanästhesie T. Münster, Erlangen 17:45 - 18:05 Uhr Kinder mit univentrikulärem Herzen und teilkorrigierten Herzfehlern - Pathophysiologie und klinische Implikationen H.-J. Dieterich, München 62 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung 08:15 - 09:15 Uhr Raum 4 | 2. OG Heilung beginnt im Kopf mentale Impulse für eine traumhafte Anästhesie Vorsitz: M. J. Schlott, Bad Tölz I. Schlott, Bad Tölz T. Schröder, Nürtingen M. Jacob, Straubing Mediziner und Pflegende wissen meist wenig darüber, wie Narkose, operativer Eingriff oder die Intensivtherapie die Funktionsweise des Bewusstseins und das subjektive Erleben des Patienten verändern. Wie empfindet der Patient die Kommunikation in einer Situation, die für ihn eine Krisensituation darstellt? • Wie können wir mit dem Patienten kommunizieren, so dass die Phase der Anästhesie der erste Schritt zur Heilung wird? • Und wie können die Patienten in einem Bereich, der mit vielen Ängsten besetzt ist, positive Erfahrungen machen und in guter Erinnerung behalten? In diesem interaktiven Vortrag werden Sie mit einigen spannenden Experimenten „Aha-Effekte“ erleben und erkennen, welche Potenziale gute Kommunikation und mentale Techniken zur Unterstützung des Heilungsprozesses entfalten können. Es wird gezeigt, wie starke Bilder und konkrete Ziele das Unterbewusstsein in den Heilungsprozess sinnvoll einbinden und wie Patienten optimal durch den perioperativen Prozess begleitet werden. 63 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 15. September 2016 12:30 - 14:00 Uhr Saal D | EG Donnerstag, 15. September 2016 The inflammatory response to ischemia/reperfusion injury - how can we prevent … Vorsitz: T. Koch, Dresden J. Schüttler, Erlangen 12:30 - 12:50 Uhr … myocardial infarction and mortality P. Meybohm, Frankfurt am Main 13:00 - 13:20 Uhr … renal failure A. Zarbock, Münster 13:30 - 13:50 Uhr … postoperative delirium E. W. Ely, Nashville/USA Dies ist die offizielle Preisträgersitzung des „Franz-Koehler Inflammation Award!“ Die Verleihung des Preises findet im Rahmen der Kongresseröffnungsveranstaltung statt. Mit freundlicher Unterstützung* der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 64 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung 13:45 - 14:45 Uhr Festival Center | EG Pro/Con-Sitzung: mehr Kompetenz durch Fellowships in der Anästhesie Vorsitz: C. Werner, Mainz A. Goetz, Hamburg 13:45 - 14:05 UhrPro A. Gelb, San Francisco/USA 14:15 - 14:35 UhrCon B. Zwißler, München 65 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 15. September 2016 15:15 - 16:45 Uhr Nizza | EG Donnerstag, 15. September 2016 Anästhesie und Kinderzahnheilkunde: zwei kompetente Partner Vorsitz: G. Beck, Wiesbaden K. Becke, Nürnberg 15:15 - 15:35 Uhr Anästhesiologische Kompetenz in der ambulanten Versorgung J. Karst, Berlin 15:45 - 16:05 Uhr Zahnärztliche Kompetenz bei Kindern mit Risikofaktoren N. Schulz-Weidner, Gießen 16:15 - 16:35 Uhr Wissenschaftliche Evidenz und Fallstricke G. Beck, Wiesbaden 66 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung 16:30 - 18:00 Uhr Raum 2 | EG Aus Fehlern lernen - was bringt uns CIRS-AINS? Vorsitz: H. Wulf, Marburg M. St. Pierre, Erlangen 16:30 - 16:50 Uhr Alles was Recht ist - medikolegale Einsichten aus CIRS-AINS E. Biermann, Nürnberg 17:00 - 17:20 Uhr Verhalten und Verhältnisse - Konsequenzen aus CIRS-AINS M. St. Pierre, Erlangen 17:30 - 17:50 Uhr Learn for performance - Incident-Berichte als Korrektiv für die Aus- und Weiterbildung? G. Breuer, Erlangen 67 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 15. September 2016 16:45 - 17:45 Uhr Festival Center | EG Donnerstag, 15. September 2016 Mentale Stärke für die Medizin gewinnen Sie die Freiheit zurück, in jeder Situation gelassen zu reagieren Vorsitz: T. Schröder, Nürtingen W. A. Krüger, Konstanz M. J. Schlott, Bad Tölz I. Schlott, Bad Tölz Sie wollen schwierigen Patienten zielsicher begegnen? Und entspannt reagieren, wenn im klinischen Alltag die Emotionen hochkochen? Und im täglichen Wahnsinn souverän und sicher verhandeln und führen? Und die Mitarbeiter gedanklich mitnehmen? Mentaltraining bietet wunderbare Techniken, um wie ein Spitzensportler Entspannung und Höchstleistung auf den Punkt abzurufen. Lernen Sie stressige Situationen und hohe Anforderungen souverän zu meistern. So können Sie entspannt sich selbst, Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten und natürlich Ihren Patienten begegnen. 68 Werden Sie vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer und gewinnen Sie in diesem Workshop mit einigen spannenden erlebnis orientierten Experimenten einen Einblick in die wirkungsvollen Möglichkeiten des Mentaltrainings, die die Kommunikation und Ihr Leben noch leichter machen. Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium 08:00 - 09:30 Uhr Paris | EG Spezielle Anästhesie – aus der Praxis für die Praxis Vorsitz: H. Lange, Osnabrück I. Welk, Kiel 08:00 - 08:20 Uhr Intrahospitaltransport - zwischen Risiko und Profession T. Becker, Murnau 08:30 - 08:50 Uhr Von der Aufnahme bis zur Station - Versorgungskonzept eines 4-jährigen Kindes mit Fraktur H. Lange, Osnabrück 09:00 - 09:20 Uhr Professionenmix im Anästhesiebereich – wer mit wem? A. Uhl, Hamburg 69 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 13:30 Uhr Estrelsaal A | EG Spezielle Intensivmedizin/-pflege Vorsitz: J. Schnoor, Leipzig I. Welk, Kiel 12:00 - 12:20 Uhr (K)eine Verschnaufpause – Potentiale individueller Atemunterstützung auf der Intensivstation D. Müller, Beckum 12:30 - 12:50 Uhr Chronische Schmerztherapie – wenn nix mehr läuft J. Schnoor, Leipzig 13:00 - 13:20 Uhr Delir – welche pflegerischen Möglichkeiten haben wir? A. Kaltwasser, Pfullingen 70 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium 14:15 - 15:45 Uhr Raum 3 | EG Stellenwert der Pflege bei Teaminterventionen Vorsitz: L. Ullrich, Münster C. Bieker, Düsseldorf 14:15 - 14:35 Uhr Teamaufgabe Infektionsprävention! oder? B. Ellger, Münster 14:45 - 15:05 Uhr Der ältere Mensch mit akutem Schmerz – wie können wir ihm helfen R. Boche, Münster 15:15 - 15:35 Uhr Reanimationsleitlinien 2015 neue Erkenntnisse für die Intensivpflege? C. Bieker, Düsseldorf 71 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Donnerstag, 15. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Raum 4 | 2. OG Donnerstag, 15. September 2016 Sepsis-Update 2016 aus fachpflegerischer Sicht: gibt es etwas Neues? Vorsitz: S. Diester, Magdeburg M. Zilezinski, Berlin 16:15 - 16:35 Uhr Beatmung beim septischen Lungenversagen mit und ohne ECMO M. Engel, Berlin 16:45 - 17:05 Uhr Fallbeispiele aus der Praxis S. Brodowski, Magdeburg 17:15 - 17:35 Uhr Alltagsleben nach schwerer septischer Erkrankung A. Kaufmann, Magdeburg 72 Wissenschaftliches Programm F r e i e Vo r t r ä g e 12:00 - 14:00 Uhr Raum Nizza | EG Freie Vorträge I – Klinische Arbeiten Vorsitz:C. Wiesenack, Freiburg P. Lang, Bamberg 12:00 - 12:15 Uhr Physiotherapie bei kritisch kranken Patienten zur Prävention einer auf der Intensivstation erworbenen Muskelschwäche (Intensive Care Unit Acquired Weakness) – eine randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie T. Wollersheim, J. Malleike, K. Haas, N. Carbon, J. Schneider, C. Birchmeier, J. Fielitz, S. Spuler, S. Weber-Carstens, Berlin 12:15 - 12:30 Uhr Glykokalixshedding bei Patienten mit Mastozytose H. Drinhaus, A. Rabenhorst, D. Schroeder, Köln; M. Gehring, Hannover; S. Leja, Köln; J. Schwaab, A. Reiter, Mannheim; U. Raap, Hannover; K. Hartmann, Lübeck; T. Annecke, Köln 12:30 - 12:45 Uhr Neuronale Korrelate von Narkose (Sevofluran) und Koma im EEG D. Jordan, D. Golkowski, A. Ranft, T. Kiel, V. Riedl, R. Ilg, E. F. Kochs, München 12:45 - 13:00 Uhr Schwere perioperative Hyperglykämie führt zu verminderter postoperativer Monozytenfunktion, T-Zell-Aktivierung und Basophilenzahl G. Lachmann, C. von Haefen, T. Wollersheim, C. Spies, Berlin 13:00 - 13:15 Uhr Bedeutung des präoperativen ADMA-Plasmaspiegels als kardiovaskulärer Risikofaktor bei elektiven abdominalen oder thorakalen Eingriffen - Wirkung einer oralen Supplementierung mit L-Arginin auf das perioperative Risiko D. Appel, J. Windolph, G. Gutsche, A. E. Goetz, R. H. Böger, Hamburg 73 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm F r e i e Vo r t r ä g e Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr Raum Nizza | EG 13:15 - 13:30 Uhr Patienten mit präoperativer Anämie haben ein erhöhtes Risiko für ein postoperatives Delir. Ergebnis der Zwischenauswertung der CESARO-Studie J. Kunz für die CESARO-Gruppe, A. Müller, C. Spies, Berlin 13:30 - 13:45 Uhr Health Technology Assessment zum Einsatz kontinuierlicher und intermittierender Nierenersatzverfahren bei erwachsenen Patienten mit akutem Nierenversagen T. Schönfelder, H.-H. Bleß, X. Chen, Berlin 13:45 - 14:00 Uhr Vergleich verschiedener Outcome-Prognosesysteme bei Patienten mit akutem Lungenversagen (ARDS) unter extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) und Etablierung eines neuen Prognose-Scores M. Hilder, F. Herbstreit, Essen; M. Adamzik, Bochum; J. Peters, U. Frey, Essen Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 15:15 - 16:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 74 Wissenschaftliches Programm F r e i e Vo r t r ä g e 14:00 - 15:00 Uhr Raum Nizza | EG Freie Vorträge II – Experimentelle Arbeiten Vorsitz: M. Gama de Abreu, Dresden J.-P. Roesner, Rostock 14:00 - 14:15 Uhr Die Extravasation von Immunglobulin G führt über eine Aktivierung von Immunglobulin G-Rezeptoren zu einer Vergrößerung des sekundären Hirnschadens nach Schädel-Hirn-Trauma der Maus C. Luh, R. Timaru-Kast, C. Gölz, A. Sebastiani, M. Schäfer, K. Engelhard, S. Thal, Mainz 14:15 - 14:30 Uhr Durch Targeting des Chemokinrezeptors CCR2 inhibiert microRNA 125a-5p die Chemotaxis primärer humaner Monozyten S. Hinske, M. Hübner, L. C. Hinske, S. Kreth, München 14:30 - 14:45 Uhr O3-Lipidemulsionen fördern die Entzündungsresolution in einem murinen Peritonitismodell A. Körner, M. Schlegel, J. Theurer, V. Gudernatsch, Tübingen; M. Giera, Leiden/Niederlande; V. Mirakaj, Tübingen 14:45 - 15:00 Uhr Mikropartikel aus gelagerten Erythrozytenkonzentraten aktivieren die Gerinnung J. Büssow, C. Jennewein, K. Zacharowski, P. Meybohm, C. Weber, Frankfurt am Main; A. Urbschat, Marburg; D. Fischer, Frankfurt am Main Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 15:15 - 16:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 75 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr Foyer 1 | EG Donnerstag, 15. September 2016 Posterpräsentationen Klinische Arbeiten I Posterjury-Vorsitz: W. Wilhelm, Lünen Posterjury:M. Göpfert, Hamburg M. Grünewald, Kiel Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation auf der Seite 262 PO 1.1 Audiovisuell unterstützte Anästhesieaufklärung aus ärztlicher Sicht: eine Anwenderbefragung H. Vogel, W. Schaaf, Straubing PO 1.2 Intraoperative EEG Veränderungen bei Kindern in Abhängig keit von Alter und Narkosetiefe A.-M. Stegherr, C. Spies, S. Kramer, S. Koch, Berlin PO 1.3 Vergleich des kapillären Filtrationskoeffizienten der oberen und unteren Extremität erhoben mittels venöser Verschluss plethysmographie bei perioperativen Tumorpatienten S. Heinig, O. Hunsicker, J.-J. Dathe, L. Kaufner, A. Krannich, J. Sehouli, C. Spies, A. Feldheiser, Berlin PO 1.4 Die Anwendung von Buprenorphin als Adjuvans bei peripheren Nervenblockaden - eine Meta-Analyse von randomisierten – kontrollierten Studien A. Schnabel, Würzburg; S. Reichl, Salzburg/Österreich; P. Zahn, Bochum; E. Pogatzki-Zahn, Münster; C. Meyer-Frießem, Bochum PO 1.5 Die Abhängigkeit des alveolären pCO2 vom Ventilations koeffizienten DCO2 unter nHFOV – eine Modellstudie C. Schäfer, D. Klotz, H. Fuchs, Stefan Schumann, Freiburg im Breisgau PO 1.6 Evaluation präoperativer Routinelaboruntersuchungen bei ASA I-II Patienten J. Broscheit, P. Heinrich, Würzburg PO 1.7 Der Y-förmige Bronchusblocker oder der Doppellumentubus – welches Verfahren erreicht eine höhere Patientenzufriedenheit? C. Kauer, V. Kaufmann, G. Albuszies, S. Klösel, Rüsselsheim 76 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen 12:00 - 14:00 Uhr Foyer 1 | EG PO 1.8 Präoperative Anämie und postoperatives Outcome nach nicht-kardiochirurgischen Eingriffen, welche Rolle spielt der Eisenmangel? V. Ghezel-Ahmadi, D. Ghezel-Ahmadi, A. Bunk, G. Beck, Wiesbaden PO 1.9 Haptoglobin und freies Hämoglobin während herzchirur gischen Eingriffen. Gibt es einen Zusammenhang zur akuten Nierenschädigung? A. J. Wetz, E. M. Richardt, H. Schotola, M. Bauer, A. Bräuer, Göttingen PO 1.10 Online-Umfrage zur Praxis der Prämedikation in Deutschland T. Saller, V. von Dossow, K. Hofmann-Kiefer, B. Zwißler, München PO 1.11 Ohrakupunktur zur präoperativen Anxiolyse bei Patientinnen vor ambulanten gynäkologischen Eingriffen - eine Pilotstudie mit einer nicht-randomisierten Kontrollgruppe J. Wunsch, C. Klausenitz, T. Heße, H. Hacker, A. Petersmann, A. Dokter, K. Hahnenkamp, T. Usichenko, Greifswald PO 1.12 Maligne Hyperthermie: vielleicht einmal im Leben Erläuterung und Fallvorstellung P.-G. Brandt, F. Fehlmann, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz PO 1.13 Der antiinflammatorische Effekt von Sevoflurane bei Einlungenventilation I. Potocnik, D. Servicl-Kuchler, A. Kupsch, V. Novak-Jankovic, Ljubljana/Slowenien PO 1.14 Notwendigkeit einer standardisierten Anamnese bei Thrombophilieneigung zur Abschätzung des perioperativen Risikos und zur Senkung der perioperativen Mortalität – ein Fallbericht J. Nikula, M. T. Völker, K. Petros, F. Hokema, Leipzig PO 1.15 Erstellung eines Portfolios zur gezielten Entwicklung der Anästhesiepflege am UniversitätsSpital Zürich M. Misirlic, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 77 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Donnerstag, 15. September 2016 13:00 - 15:00 Uhr Foyer 1 | EG Donnerstag, 15. September 2016 Posterpräsentationen Klinische Arbeiten II Posterjury-Vorsitz: K. Meissner, Greifswald Posterjury: G. Breuer, Erlangen P. Teschendorf, Osnabrück Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation auf der Seite 262 PO 2.1 Amisulprid ist zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und postoperativem Erbrechen einem Plazebo überlegen und weist ein gutes Sicherheitsprofil auf T. Harlander, Würzburg; T. J. Gan, S. Brook, New York/USA; J. Motsch, Heidelberg; L. Eberhart, Marburg; G. Fox, Cambridge/ Vereinigtes Königreich; P. Diemunsch, Strasbourg/Frankreich; P. Kranke, Würzburg PO 2.2 Ermittlung der Kostenanteile der Anästhesie in den einzelnen operativen Fächern im stationären und teilstationären Bereich S. Wahler, Hamburg; A. Müller, München PO 2.3 Nicht-invasive, kontinuierliche Hb-Messung mittels Puls oximetrie-Technologie im Vergleich zur invasiven POC – Diagnostik und zum Goldstandard, der CO Oximetrie, bei Säuglingen und Kleinkindern zu herzchirurgischen Eingriffen H. Francksen, P. Dütschke, J. Scheewe, T. Schubert, O. Broch, J. Renner, Kiel PO 2.4 Fallbericht: der schwierige supra- und infraglottische Atemweg – eine interdisziplinäre Herausforderung M. Schieren, M. U. Gerbershagen, F. Wappler, J. Defosse, Köln PO 2.5 Herz-Lungen-Maschinen-Reservoir-Blut: potentieller Bestandteil von Patient-Blood-Management oder lediglich Belastung durch freies Hämoglobin? H. Schotola, A. J. Wetz, Göttingen; A. F. Popov, Harefield/ Vereinigtes Königreich; I. Bergmann, B. C. Danner, F. A. Schöndube, M. Bauer, A. Bräuer, Göttingen 78 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen 13:00 - 15:00 Uhr Foyer 1 | EG PO 2.6 Der Wert der NGAL-Konzentration und der Diureserate zur Vorhersage des postoperativen akuten Nierenversagens bei nichtkardiochirurgischen Operationen D. Liehre, O. Hunsicker, H. Sieglitz, L. Kaufner, J. Sehouli, C. Spies, A. Feldheiser, Berlin PO 2.7 Einfluss perioperativer Erythrozytenkonzentrat- und Fresh Frozen Plasma-Transfusionen auf Elektrolyt- und Blutglukosehaushalt im Rahmen onkologischer Chirurgie K. Hessler, O. Hunsicker, W. Boemke, A. Weimann, J. Sehouli, K.-D. Wernecke, C. Spies, A. Feldheiser, Berlin PO 2.8 Incidence of PVT in different ethnic groups of liver transplant recipients D. Bezinover, E. Reeder, P. Janicki, Hershey/USA PO 2.9 Nichtinvasives kontinuierliches Blutdruckmonitoring während komplexer endoskopischer Interventionen: Verbesserung der Patientensicherheit? D. Beckmann, J. Y. Wagner, J. Killat, T. Rösch, D. A. Reuter, B. Saugel, Hamburg PO 2.10 Einfluss perioperativer Transfusion von Erythrozytenkonzentraten auf die 3-Jahres-Überlebensrate bei Patienten mit kolorektalem Karzinom M.-L. Rübsam, C. Hönemann, Leer PO 2.11 Postoperativer Opioidverbrauch: Sevofluran- versus Propofolnarkose M. Windpassinger, O. Plattner, W. Klimscha, Wien/Österreich; D. Sessler, Cleveland/Ohio/USA PO 2.12 Endocan: neuer Biomarker in der Diagnostik des postoperativen Delirs bei älteren Patienten F. Yürek, K. Ofosu, G. Lachmann, Berlin; G. Androsova, Belvaux/ Luxemburg; M. Sifringer, C. von Haefen, G. Winterer, C. Spies, Berlin PO 2.13 EEG Dynamik bei älteren Patienten mit postoperativem Delir S. Koch, F. Yürek, A. Wolf, A. Müller, C. Spies, Berlin 79 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 13:00 - 15:00 Uhr Foyer 1 | EG PO 2.14 Vergleich einer web-basierten Anwendung zur Analyse der Mikrozirkulation gemäß der Konsensus-Empfehlung mit der manuellen Analyse mittels AVA 3.2 M. Heßler, P.-H. Arnemann, T.-G. Kampmeier, F. Zamit, U. Kathöfer, H. Van Aken, Münster; S. Rehberg, Greifswald; C. Ertmer, Münster PO 2.15 Dantrolen Bevorratung in Anästhesie und Intensivmedizin in Deutschland S. Heiderich, Hannover; W. Klingler, Günzburg; E. Pfenninger, Ulm Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 80 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen 14:00 - 16:00 Uhr Foyer 1 | EG Posterpräsentationen Klinische Arbeiten III Posterjury-Vorsitz: R. Dembinski, Bremen Posterjury: A. Steinbicker, Münster V. Huge, München Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation auf der Seite 262 PO 3.1 Prä-operativer EEG Marker zur Detektion von älteren Patienten mit erhöhtem Risiko für ein post-operatives Delir S. Koch, F. Yürek, A. Müller, A. Wolf, C. Spies, Berlin PO 3.2 Beobachtungs- und Auswertungsplan einer nicht-inter ventionellen Vergleichsstudie zwischen einem 20:1 Gemisch aus Cafedrin/Theodrenalin (Akrinor®) und Ephedrin zur Therapie einer intraoperativen arteriellen Hypotension L. Eberhart, Marburg; G. Geldner, Ludwigsburg; S.-J.Huljic, Ulm; T. Koch, Marburg; P. Kranke, Würzburg PO 3.3 Einflussfaktoren auf die perioperative Immunreaktion und deren Bedeutung für das Langzeit-Überleben H. Sieglitz, O. Hunsicker, D. Liehre, L. Kaufner, C. Spies, J. Sehouli, A. Feldheiser, Berlin PO 3.4 Umsetzung der Telefonreanimation in Deutschland: Worte statt Taten? H. Marung, Kiel; M. Fischer, Göppingen; C. Teufel, J.-T. Gräsner, S. Seewald, J. Wnent, Kiel PO 3.5 Ein Ansatz zur personalisierten Sepsistherapie mit Immunglobulinen D. Kindgen-Milles, T. Dimski, Düsseldorf PO 3.6 Differenzialdiagnostik der akuten Dyspnoe mittels B-Linien gestützter Lungensonographie in der internistischen Notaufnahme T. Salinger, P. Nordbeck, G. Ertl, N. Roewer, J. Broscheit, Würzburg 81 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr Foyer 1 | EG PO 3.7 Einführung in das Schockraum-Management am Universitätsspital Zürich – eine Herausforderung für Anästhesiepflege-Studenten und Berufsbildner B. Albiez, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz PO 3.8 Habitusadaptierte Schätzung des Körpergewichts bei Kindern mittels Längen-Gewichts-Korrelation C. G. Erker, M. Möllmann, Münster PO 3.9 Aspirationsschutz extraglottischer Atemwegshilfen Vergleich des ösophagealen Leckagedruckes von sieben extraglottischen Atemwegshilfen D. Geppert, Hamburg; W. Schmidbauer, M. Hensel, Berlin; S. Sehner, Hamburg; G. Bogusch, Berlin; T. Kerner, Hamburg PO 3.10 Fallvorstellung: Cytosorb™-Therapie bei nekrotisierender Fasziitis eines 19-Jährigen K. Lust, R. Novák, Zittau PO 3.11 Vergleich des Ressourcenaufwandes bei der Gabe von Cafedrin/Theodrenalin (Akrinor®) und Noradrenalin operativer Hypotonien L. Eberhart, Marburg; J. Joschko, Ulm; T. Koch, Marburg; S. Nardi-Hiebl, Bad Abbach PO 3.12 Entwicklung der Fallzahl der erworbenen Hämophilie 2010-2014 im stationären Bereich S. Wahler, Hamburg; A. Tiede, Hannover PO 3.13 Einführung eines Weaning-Protokolls zur Entwöhnung vom kontinuierlichen Nierenersatzverfahren nach akutem Nierenversagen J.-M. Tourneur, C. Weißbrich, C. Putensen, T. Hilbert, Bonn Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 82 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen 14:00 - 16:00 Uhr Foyer 1 | EG Posterpräsentationen Experimentelle Arbeiten Posterjury-Vorsitz: M. Hübler, Dresden Posterjury: O. Habler, Frankfurt am Main D. Reuter, Hamburg Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation auf der Seite 262 PO 4.1 Pulmonale Inflammation rekrutiert barriere-destruktive TIE2exprimierende Monozyten (TEM) in die Lunge T. Hilbert, S. Frede, G. Baumgarten, H. Ehrentraut, C. Weisheit, Bonn PO 4.2 Nachweis einer Langzeitaktivierung von Mikroglia nach Herz-Kreislaufstillstand in der in-vivo Positronen-EmissionsTomographie D. Schroeder, Köln; E. Popp, Heidelberg; D. de la Puente Bethencourt, Köln; J. Zischler, Jülich; T. Annecke, T. Hucho, B. Neumaier, B. W. Böttiger, H. Endepols, Köln PO 4.3 Die Mutation von Connexin 43 (C260A) in HL-1 Kardiomyozyten modifiziert die TLR2-abhängige Zellkopplung und elektrische Konduktion F. Raimann, V. Sprunck, J. Roeper, M. S. Leisegang, I. Josipovic, R. Brandes, K. Zacharowski, J. Mersmann, Frankfurt am Main PO 4.4 Dimethylfumarat wirkt neuroprotektiv nach Schädel-HirnTrauma in der Maus T. Krämer, T. Grob, T. Hirnet, S. Thal, A. Methner, M. Schäfer, Mainz PO 4.5 Charakterisierung des regulatorischen Makrophagen Protein-RNA-Interactoms D. H. Ostareck, A. Liepelt, I. S. Naarmann-de Vries, N. Simons, Aachen; K. Eichelbaum, S. Föhr, Heidelberg; S. K. Archer, Canberra/ Australien; A. Castello, Oxford/Vereinigtes Königreich; B. Usadel, Aachen; J. Krijgsveld, Heidelberg; T. Preiss, Canberra/Australien; G. Marx, Aachen; M. W. Hentze, Heidelberg; A. Ostareck-Lederer, Aachen 83 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr Foyer 1 | EG PO 4.6 Hypokaliämie während akuter metabolischer Azidose nach Hämodilution mit gelatinepolysuccinathaltiger Infusionslösung in einem tierexperimentellen Modell der Ratte J. Katharina Teloh, R. Rohrig, I. Naemi Waack, H. de Groot, Essen PO 4.7 Inhibition der TLR8 vermittelten Inflammation durch 2’-O-methylierte Oligoribonukleotide F. C. Schmitt, I. Freund, S. Hofer, M. A. Weigand, A. Dalpke, T. Eigenbrod, Heidelberg PO 4.8 Plasma- und Exkretionsprofil von infundiertem L-Malat nach moderatem oder schwerem hämorrhagischen Schock in einem tierexperimentellen Modell der Ratte I. Waack, S. Himmen, F. Müller, R. Rohrig, F. Röhrborn, J. Teloh, H. de Groot, Essen PO 4.9 Vergleich einer semi-invasiven Speiseröhrenkühlsonde und eines wassergekühlten Mattensystems im Schweinemodell des „Targeted Temperature Managements“ D. de la Puente Bethencourt, M. Guschlbauer, A. Maul, D. Schroeder, X. Yan, B. J. Höpfner, S. A. Padosch, B. W. Böttiger, A. Sterner-Kock, H. Herff, Köln PO 4.10 Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses nach HerzKreislauf-Stillstand und Reanimation im Rattenmodell A. C. Maul, D. C. Schroeder, M. Guschlbauer, A. Sterner-Kock, B. Walter Böttiger, T. Hucho, H. Herff, T. Annecke, A. Tiboldi, Köln PO 4.11 Das Ki67-Protein zur Proliferationsbestimmung – Etablierung eines Protokolls zur Ki67 Quantifizierung im murinen Modell im Vergleich zu BrdU-Messungen C. Weisheit, C. Gräfe, E. Endl, L. Eichhorn, O. Boehm, A. Hoeft, Bonn PO 4.12 Propofol-induced impairment of gamma oscillations is related to mitochondrial dysfunction A. Liotta, U. Heinemann, C. Spies, Berlin PO 4.13 Impact of intravenous anesthetics on glioblastoma: an experimental model V. Taurisano, M. Timmer, S. Grau, T. Annecke, Köln 84 Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen PO 4.14 14:00 - 16:00 Uhr Foyer 1 | EG Evaluierung des Kurzzeitgedächtnisses nach HerzKreislaufstillstand im Ratten-Wiederbelebungsmodell D. Schroeder, S. Finke, S. Vus, A. Schneider, Köln; P. Teschendorf, Osnabrück; B. Neumaier, B. W. Böttiger, T. Annecke, H. Endepols, C. Rohleder, Köln Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016 im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19). 85 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 11:45 - 13:00 Uhr Raum 30212 | 2. OG Fehlgeschlagene fiberoptische Intubation und jetzt? Vortrag: K. Heckel, Hamburg Patient mit massivem glottischen Tumor zur Panendoskopie und PE. Trotz adäquater Vorbereitung misslingt eine wache fiberoptische Intubation. Durch multiple Fehlversuche kommt es zu einer Blutung, die die Sicht behindert. An dem Fallbeispiel sollen die Teilnehmer weitere Alternativen zur wachen fiberoptischen Intubation unter Spontanatmung kennenlernen: z. B. Punktionskoniotomie oder alternative Techniken inkl. sonographisch gesteuerter retrograder Intubation. Lernziele: • Aktuelle Leitlinie „Atemwegsmanagement“ der DGAI • Indikationen und Kontraindikationen für wache endoskopische Intubation • Alternativen für die wache Intubation Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 86 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning 11:45 - 13:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG Schweres Reperfusionssyndrom nach Schock Vortrag: C. Byhahn, Oldenburg Ein 56-jähriger Patient erleidet bei einem Arbeitsunfall eine offene Femurfraktur mit komplexen Gefäßverletzungen. Bei Einlieferung in den Schockraum ist der Patient hypertensiv und tachyarrhythmisch. Er dekompensiert im Rahmen der Narkoseeinleitung und entwickelt in den folgenden Stunden ein akutes Rechtsherzversagen sowie eine gegenüber Vasopressoren nahezu refraktäre Vasoplegie. Lernziele: • Pathophysiologie des Schocks • Besonderheiten der Narkoseführung • Reperfusionssyndrom • Invasives hämodynamisches Monitoring (TEE, PiCCO) • Behandlung des akuten Rechtsherzversagens Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 87 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 13:15 Uhr Raum 30210 | 2. OG Perakuter Kopfschmerz mit Krampfanfall acht Tage nach geburtshilflicher PDA Vortrag: C. Hofstetter, München Bei einer 19-jährigen Patientin kommt es am achten Tag nach der Anlage einer geburtshilflichen Periduralanästhesie und Sectio caesarea zunächst zu holocephalen Kopfschmerzen und darauf folgend zu einem generalisierten Krampfanfall mit tiefer Bewusstlosigkeit. In der CCT zeigt sich ein kleines subdurales Hämatom rechts zentral mit SAB-Anteilen. Bereits kurz nach dem Ereignis wacht die Patientin auf und ist voll kontaktfähig ohne fokal-neurologisches Defizit. In der MRT (total spine) zeigen sich im Verlauf neben Kaliberunregelmäßigkeiten der intrakraniellen Gefäße auch T2-hyperintense Läsionen kortikal, subkortikal, in den Stammganglien bds. sowie ein ausgedehntes spinales Liquorleck in Höhe BWK 1 – S2. Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 88 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning 12:00 - 13:15 Uhr Raum 30225 | 2. OG Somnolenz und therapierefraktäre Hypotonie nach Hüft-TEP – was nun? Vortrag: D. Piorko, Landau Fallszenario: (Kurzform) 80-jähriger Patient mit bekannter COPD und rezidivierenden Bronchopneumonien zur elektiven Hüft-TEP rechts bei Coxarthrose. 24 Stunden nach dem Eingriff kommt es zu einer zunehmenden Somnolenz und arteriellen Hypotonie, die eine Intubation und die Gabe von Katecholaminen erforderlich macht. Im weiteren Verlauf verstirbt der Patient am 2. postoperativen Tag an einem therapierefraktären Herz-Kreislaufversagen. Lernziele: 1. Narkosetechnik bei Hüft-TEP 2. Kortikosteroide bei COPD 3. Supression der Nebennierenrinde und perioperativer Stress 4. Perioperative Substitution bei Kortikosteroid-Dauertherapie Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 89 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 13:15 - 14:30 Uhr Raum 30212 | 2. OG Pleuraempyem bei einer Schwangeren mit Myasthenia gravis Vortrag: R. Hoffmann, Frankfurt am Main Fallszenario: 35-jährige Patientin in der 16. SSW mit Pneumonie und Pleura empyem im Rahmen eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms (OHSS) und vorbestehender Panzytopenie. Geplante operative Empyemausräumung bei zunehmendem Erguss, Dyspnoe und Schmerzen bei insuffizientem Punktionsergebnis. An Nebenerkrankungen bestehen bei der Patientin eine Myasthenia gravis, eine Hypothyreose sowie ein PCOS (Syndrom polyzystischer Ovarien). Lernziele: 1. Perioperatives Management von Schwangeren für nichtgeburtshilfliche Eingriffe 2. Regional- und Allgemeinanästhesie in der Schwangerschaft 3. Einlungenventilation während Regional- und Allgemeinanästhesie 4. Perioperatives Management von Patienten mit Myasthenia gravis Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 90 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning 13:30 - 14:45 Uhr Raum 30210 | 2. OG Anästhesie im Senium bei medialer Schenkelhalsfraktur - für Herz und Verstand Vortrag: C. Martin, Frankfurt am Main Fallszenario: Eine 92-jährige Patientin erleidet im Rahmen eines Synkopensturzes eine mediale Schenkelhalsfraktur. Im Rahmen der Synkopendiagnostik wird in der transthorakalen Echokardiographie eine Aortenklappenstenose III° (maximaler Druckgradient (Pmax) 111/ mittlerer Druckgradient (Pmean) 74 mmHg) festgestellt. An relevanten Vorerkrankungen bestehen eine Demenz, Presbyakusis und eine arterielle Hypertonie. Noch am Aufnahmetag wird die Patientin erfolgreich einer Aortenvalvuloplastie unterzogen, wodurch der Pmax auf 60 mmHg gesenkt werden kann. Zudem kann per Koronarangiographie eine koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden. Am Folgetag soll nun die Versorgung der Schenkelhalsfraktur mittels zementierter Duokopfprothese erfolgen. Die Patientin ist zum Zeitpunkt der anästhesiologischen Vorstellung kardiorespiratorisch stabil, wach und zu allen Qualitäten orientiert. Vor dem Sturzereignis war sie in der Ebene am Rollator mobil. Die Dauermedikation besteht aus ASS 100 1-0-0, Enoxaparin 40 0-0-1, Triazolam 0,25 mg 0-0-1, Mirtazapin 15 mg 0-0-1, Ramipril 5 mg ½-0-0. Geplant wird eine Allgemeinanästhesie mit invasiver Blutdruckmessung, zentralem Venenkatheter und regionalem Katheter des Nervus femoralis. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 91 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 13:30 - 14:45 Uhr Raum 30210 | 2. OG Anästhesie im Senium bei medialer Schenkelhalsfraktur - für Herz und Verstand (Fortsetzung) Lernziele: 1. Anästhesie bei Schenkelhalsfraktur 2. Besonderheiten der anästhesiologischen Versorgung von Hochbetagten 3.Perioperatives Management der Aortenklappenstenose (Patho physiologie, Möglichkeiten des Monitorings, Komplikationen und Therapieoptionen in der perioperativen Phase) 4. Prävention und Diagnostik des Delirs Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 92 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning 13:30 - 14:45 Uhr Raum 30225 | 2. OG Atemwegssicherung bei einem acht Monate alten Säugling mit CHARGE-Syndrom Vortrag: M. Klages, Frankfurt am Main Fallszenario: Ein acht Monate alter Säugling mit CHARGE-Syndrom wird Ihnen in der Prämedikationsambulanz zur Korrektur einer Lippen-KieferGaumen Spalte vorgestellt. Neben Gesichtsfehlbildungen ist diese Erkrankung unter anderem mit Herzfehlern vergesellschaftet. Diese sind zuvor in einem deutschen Kinderherzzentrum korrigiert worden, wobei im Vorfeld der Operation Schwierigkeiten bei Sicherung des Atemweges auftraten. Konkret beschreibt der vorbehandelnde Kollege, ein sehr erfahrener Kinderanästhesist, eine erschwerte Maskenbeatmung, die beide Hände erfordert, sowie einen Laryngoskopiebefund, der unter optimierten Bedingungen einem Grad II nach Cormack und Lehane entspricht. Das Kind erhält einen Anästhesieausweis. Wie würden Sie in dieser Situation vorgehen? Lernziele: 1. Evaluation des Atemweges beim Kind. Gibt es Prädiktoren für den schwierigen Atemweg? 2.Anästhesiologisches Vorgehen im konkreten Fall. Atemwegsalgorithmus. 3. Alternative Methoden der Atemwegssicherung. 4. Handlungsempfehlung der DGAI zur Prävention und Behandlung des erwartet schwierigen Atemweges in der Kinderanästhesie. Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmergebühr: 15,- 1 Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 93 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Raum 5 | 2. OG Anästhesie I Vorsitz: F. Wappler, Köln 08:00 - 08:45 Uhr Grundlagen der Beatmung J. Späth, Freiburg 08:45 - 09:30 Uhr Perioperative Versorgung des Patienten mit OSAS M. Rösslein, Freiburg 94 Wissenschaftliches Programm Refresher Course 13:30 - 15:00 Uhr Estrelsaal C | EG Intensivmedizin I Vorsitz:H. Bürkle, Freiburg 13:30 - 14:15 Uhr Perioperative Störungen des Gastrointestinaltraktes W. T. Knoefel, Düsseldorf 14:15 - 15:00 Uhr Der Patient mit Leberdysfunktion M. Bauer, Jena 95 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 11:45 - 13:15 Uhr Raum 2 | EG Einmal probiert, für immer verführt: transpulmonaler Druck zur Beatmungsoptimierung Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main 11:45 - 12:05 Uhr Ösophagusdruckmessung in der Praxis K. Miethbauer, Großhansdorf 12:15 - 12:35 Uhr Optimaler PEEP: Adjustierung mittels Ösophaguskatheter B. Schucher, Großhansdorf 12:45 - 13:05 Uhr Optimale Ventilation: individuelle Tidalvolumenanpassung S. Rosseau, Bad Belzig Diese Sitzung ist organisiert* durch Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 96 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium 11:45 - 13:15 Uhr Raum 5 | 2. OG Multiresistente Erreger im klinischen Alltag auf der Intensivstation Vorsitz: M. Deja, Berlin 11:45 - 12:05 Uhr Herausforderung Antibiose auf der Intensivstation M. Deja, Berlin 12:15 - 12:35 Uhr Multiresistente Erreger - neue Diagnostik und Therapie M. Pletz, Jena 12:45 - 13:05 Uhr Personalisierte Therapiestrategien jenseits der Standardtherapie, welche Biomarker können weiterhelfen D. Kindgen-Milles, Düsseldorf Diese Sitzung ist organisiert* durch Biotest AG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 97 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 13:30 Uhr Estrelsaal B | EG Donnerstag, 15. September 2016 Anästhesiebedingte Hypotension bei besonderen Patientengruppen Vorsitz: K. Becke, Nürnberg L. Eberhart, Marburg 12:00 - 12:20 Uhr Hypotension beim Kind – Relevanz und Therapie F. J. Kretz, Stuttgart 12:20 - 12:35 Uhr Ko-Morbidität und Hypotension – eine Herausforderung bei betagten Patienten A. Weyland, Oldenburg 12:35 - 13:00 Uhr Beach-Chair Lagerung – neurologische Risiken B. Bein, Hamburg 13:00 - 13:30 Uhr Management of Spinal Induced Hypotension in Cesarean Section patients and the role of co-morbidity M. van de Velde, Leuven/Belgien Diese Sitzung ist organisiert* durch ratiopharm GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 98 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium 12:15 - 13:45 Uhr Raum 4 | 2. OG Extrakorporale Therapie: was, wann und für wen? Vorsitz: M. Joannidis, Innsbruck/Österreich 12:15 - 13:00 Uhr CRRT vs. IHD M. Joannidis, Innsbruck/Österreich 13:00 - 13:45 Uhr Protektive Beatmung S. Kluge, Hamburg Diese Sitzung ist organisiert* durch Gambro Hospal GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 99 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 12:30 - 14:00 Uhr Raum 3 | EG Mehr Sicherheit in Anästhesie und Intensivmedizin – was sollte ich wissen? Vorsitz:G. Marx, Aachen 12:30 - 13:00 Uhr Therapiefeld Flüssigkeitstherapie – welche Sicherheit gibt uns die neue S3-Leitlinie? G. Marx, Aachen 13:00 - 13:30 Uhr Infusionstherapie: Spagat zwischen Lebensrettung und Sicherheitsrisiko für den Patienten! M. Sasse, Hannover 13:30 - 14:00 Uhr Nervenschäden in der Regionalanästhesie – wie können wir sie vermeiden? S. Fielmuth, Neubrandenburg Diese Sitzung ist organisiert* durch B. Braun Melsungen AG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 100 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium 13:45 - 15:15 Uhr Raum 2 | EG 7 Jahre Antikoagulation mit NOAKs – offene Fragen und neue Optionen Vorsitz: R. Klamroth, Berlin C. von Heymann, Berlin 13:45 - 14:10 Uhr Kardiologie: Edoxaban – neue Daten und Erfahrungen 1 Jahr nach Zulassung W. Haverkamp, Berlin 14:10 - 14:30 Uhr Hämostaseologie: Monitoring der NOAKs im klinischen Alltag – möglich und sinnvoll? R. Klamroth, Berlin 14:30 - 14:50 Uhr Neurologie: NOAKs in der Neurologie – zwischen Ischämie und Blutung J. Sobesky, Berlin 14:50 - 15:10 Uhr Notfallmedizin: Komplikationsmanagement unter NOAKs K. Johanning, Hannover 15:10 - 15:15 Uhr Zusammenfassung: eine interdisziplinäre Betrachtung C. von Heymann, Berlin Diese Sitzung ist organisiert* durch Daiichi Sankyo Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 101 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Donnerstag, 15. September 2016 13:45 - 15:15 Uhr Raum 5 | 2. OG Donnerstag, 15. September 2016 CytoSorb: Therapieoption bei systemischer Hyperinflammation - ein Update Vorsitz: H. Gerlach, Berlin C. Krenn, Wien/Österreich 13:45 - 13:50 Uhr Willkommen und Einführung 13:50 - 14:10 Uhr Die neue Sepsis-Definition: Ändert sich etwas? H. Gerlach, Berlin 14:10 - 14:30 Uhr Das internationale CytoSorb-Register: Eine Zwischenauswertung F. Brunkhorst, Jena 14:30 - 14:50 Uhr CytoSorb und Rhabdomyolyse: Neue Aspekte und klinische Fallberichte C. Krenn, Wien/Österreich 14:50 - 15:10 Uhr Beeinflussung der postoperativen Hämodynamik durch CytoSorb K. Träger, Ulm 15:10 - 15:15 UhrVerabschiedung Diese Sitzung ist organisiert* durch CytoSorbents Europe GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 102 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium 14:15 - 15:45 Uhr Raum 4 | 2. OG Zielwertgesteuerte Sedierung mit volatilen Anaesthetika: das MIRUS™ System Vorsitz: T. Kriesmer, Andernach 14:15 - 14:45 Uhr Zielwertgesteuerte Sedierung in der Intensivmedizin – Wunsch und Wirklichkeit M. Tübben, Korbach 14:45 - 15:15 Uhr Technische Realisierung: das MIRUS System T. Kriesmer, Andernach 15:15 - 15:45 Uhr Umsetzung im klinischen Alltag M. Bellgardt, Bochum Diese Sitzung ist organisiert* durch Pall GmbH Medical * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 103 Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm Meet the Expert* Donnerstag, 15. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 16:30 - 17:00 Uhr Industrieausstellung Halle, Standnr. 86 An dem Ausstellungsstand der unten aufgeführten Firma können Sie mit Experten nachfolgenden Themenbereich diskutieren Patient Blood Management means the management of acute anemia during the postoperative period Treffen Sie den Experten Prof. Aryeh Shander an unserem Stand! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 104 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 08:30 - 10:00 Uhr Raum 1 | 1. OG Hämostase und Antikoagulation – Update 2016 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Thiel, Mannheim O. Habler, Frankfurt am Main 08:30 - 08:50 Uhr Update Antikoagulation und rückenmarksnahe Anästhesieverfahren W. Gogarten, Bielefeld 09:00 - 09:20 Uhr Gerinnungstherapie mit FFPs oder Faktorenkonzentraten: wann, was, wieviel? A. Hanke, Hannover 09:30 - 09:50 Uhr Antagonisierbarkeit und perioperatives Management von DOAKs O. Grottke, Aachen Mit freundlicher Unterstützung* der Novo Nordisk Pharma GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 106 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Estrelsaal C | EG Periphere Regionalanästhesie – Update 2016 11:00 - 11:20 Uhr Welche technischen Möglichkeiten bieten moderne Ultraschallgeräte? M. Anetseder, Landshut 11:30 - 11:50 Uhr Spezielle Blockaden: TPA, PECS, Blockaden des Adduktorenkanals und des Quadratus lumborum P. Kessler, Frankfurt am Main 12:00 - 12:20 Uhr Katheterverfahren oder Adjuvanzien – was ist sinnvoll zur längerfristigen Therapie? T. Volk, Homburg Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:T. Volk, Homburg T. Steinfeldt, Schwäbisch Hall Mit freundlicher Unterstützung* der Pajunk Medical Produkte GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 107 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 11:15 - 12:45 Uhr Estrelsaal A | EG Kolloidale Volumentherapie: wo stehen wir 2016? Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:D. Chappell, München M. Helm, Ulm 11:15 - 11:35 Uhr Physiologische Grundlagen der kolloidalen Volumentherapie M. Sonntagbauer, Frankfurt am Main 11:45 - 12:05 Uhr Volumentherapie beim traumatisch-hämorrhagischen Schock M. Jacob, Straubing 12:15 - 12:35 Uhr S3-Leitlinie Volumentherapie – welche Fragen bleiben offen? D. Chappell, München Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Kabi Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 108 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 11:15 - 12:45 Uhr Estrelsaal B | EG Atemwegsmanagement – Update 2016 11:15 - 11:35 Uhr Fiberoptische oder videolaryngoskopische Wachintubation bei schwierigem Atemweg H. Groeben, Essen 11:45 - 12:05 Uhr Update supraglottischer Atemweg S. Russo, Göttingen 12:15 - 12:35 Uhr Feuer im Atemweg – eine kritische Zwischenfallanalyse D. Enk, Maastricht/Niederlande Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Byhahn, Oldenburg A. Timmermann, Berlin Mit freundlicher Unterstützung* der Karl Storz GmbH & Co. KG * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 109 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:15 Uhr Estrelsaal C | EG Unerwünschte perioperative Hypothermie Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Defosse, Köln G. Geldner, Ludwigsburg 12:45 - 13:05 Uhr Perioperative Hypothermie und Grundlagen des Wärmemanagements – was muss ich wissen? A. Bräuer, Göttingen 13:15 - 13:35 Uhr S3 - Leitlinie „Vermeidung perioperativer Hypothermie“ – was steht drin? A. Torossian, Marburg 13:45 - 14:05 Uhr Umsetzung der Leitlinienempfehlungen in der Praxis – wie mache ich es? J. Höcker, Kiel Mit freundlicher Unterstützung* der Zoll Medical Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 110 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:15 Uhr Raum 1 | 1. OG Fast track – Programme und Modulation der perioperativen Stressantwort 12:45 - 13:05 Uhr Welche Rolle spielt die metabolische Konditionierung? N. Rayes, Berlin 13:15 - 13:35 Uhr Mit Autopilot zum Ziel? Perioperatives hämodynamisches Monitoring D. Reuter, Hamburg 13:45 - 14:05 Uhr Enhanced Recovery nach Ivor-Lewis Ösophagektomie T. Annecke, Köln Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Sander, Gießen T. Annecke, Köln 111 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:30 Uhr Estrelsaal B | EG Anästhesie bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Graf, Regensburg S. Hofer, Heidelberg 13:00 - 13:20 Uhr Nosologie der OSAS aus HNO-ärztlicher Sicht T. Stöver, Frankfurt am Main 13:30 - 13:50 Uhr Anästhesiologisches Management von Prämedikation bis Aufwachraum – was muss der Anästhesist wissen? S. Hofer, Heidelberg 14:00 - 14:20 Uhr Ambulante Anästhesie bei Patienten mit OSAS – (wie) ist das möglich? B. Buttgereit, Kiel 112 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 14:30 - 16:00 Uhr Saal D | EG Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine interprofessionelle Teamaufgabe. Vorgehen aus Sicht der/des … 14:30 - 14:40 Uhr … Rettungsdienstes T. Semmel, Offenbach 14:45 - 14:55 Uhr … Notarztes S. Casu, Bad Soden 15:00 - 15:10 Uhr … Unfallchirurgen im Schockraum T. Lustenberger, Frankfurt am Main 15:15 - 15:25 Uhr … Anästhesiepflege R. Schalk, Frankfurt am Main 15:30 - 15:40 Uhr … Intensivpflege R. Hecht, Frankfurt am Main 15:45 - 15:55 Uhr … Intensivmediziners C. Weber, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main M. K. König, Offenbach L. Ullrich, Münster 113 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:30 Uhr Estrelsaal A | EG Brennpunkte in der ambulanten Anästhesie Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Karst, Berlin R. Ellerkmann, Bonn 16:00 - 16:20 Uhr Ultraschall in der ambulanten Anästhesie – was ist möglich, sinnvoll und nützlich? M. Leier, Nürnberg 16:30 - 16:50 Uhr Häusliche Schmerztherapie nach ambulantem Eingriff: was, wieviel, wie lange? P. Tietze-Schnur, Bremerhaven 17:00 - 17:20 Uhr Juristisches Konfliktmanagement nach ambulanter Anästhesie – Erfahrungen aus der Mediation A. Zurstraßen, Köln 114 Wissenschaftliches Programm Anästhesiologie Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:30 Uhr Raum 3 | EG Herausforderungen in der Thoraxanästhesie 16:00 - 16:20 Uhr Difficult Airway Management in der Thoraxanästhesie T. Loop, Freiburg 16:30 - 16:50 Uhr Indikationen, Durchführung und Limitationen einer ECMOTherapie bei thorakalen Eingriffen V. von Dossow, München 17:00 - 17:20 Uhr Fast-Track-Konzepte in der Thoraxanästhesie M. Gerbershagen, Köln 115 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Gerbershagen, Köln J. Kubitz, Hamburg Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 08:15 - 09:45 Uhr Estrelsaal A | EG Entscheidend: spezifische Therapiestrategien Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Quintel, Göttingen D. Kindgen-Milles, Düsseldorf 08:15 - 08:35 Uhr Post-Resuscitation-Care: Update 2016 F. Seeger, Ravensburg 08:45 - 09:05 Uhr Nichtinvasive Beatmung H. Wrigge, Leipzig 09:15 - 09:35 Uhr Stadiengerechte Therapie des akuten Nierenversagens D. Kindgen-Milles, Düsseldorf 116 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 08:15 - 09:45 Uhr Raum 4 | 2. OG Wundheilungsstörungen auf der Intensivstation 08:15 - 08:35 Uhr Anastomoseninsuffizienz: operatives vs. konservatives chirurgisches Vorgehen A. Schnitzbauer, Frankfurt am Main 08:45 - 09:05 Uhr Komplizierte Haut- und WeichteiIinfektionen – was tun? R. Wildenauer, Würzburg 09:15 - 09:35 Uhr Nutzen und Grenzen einer VAC-Therapie T. Schmandra, Bad Neustadt Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:H. Gerlach, Berlin K. Reinhart, Jena 117 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 10:00 - 11:00 Uhr Saal D | EG Pro/Con-Session: Sepsis – everything has been said Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main B. Zwißler, München Freitag, 16. September 2016 10:00 - 10:20 UhrPro J.-L. Vincent, Brüssel/Belgien 10:30 - 10:50 UhrCon M. Singer, London/Vereinigtes Königreich 118 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Raum 1 | 1. OG Aktuelle Perspektiven in der neurochirurgischen Intensivmedizin 11:00 - 11:20 Uhr Neurochirurgische Therapie des SHT T. Freiman, Frankfurt am Main 11:30 - 11:50 Uhr Intensivmedizinische Behandlungsstrategien des SHT V. Huge, München 12:00 - 12:20 Uhr Strategien der intensivmedizinischen Frührehabilitation schädelhirntraumatisierter Patienten M. Mertl-Rötzer, Bad Aibling Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:G. Schneider, Wuppertal E. Kochs, München 119 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:30 Uhr Estrelsaal A | EG Analgesie, Sedierung und Delirmanagement Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Spies, Berlin C. Grasshoff, Tübingen 13:00 - 13:20 Uhr DAS-Leitlinie 2015: was gibt es Neues? A. Müller, Berlin 13:30 - 13:50 Uhr Analgesie, Anxiolyse und Delirvermeidung – wie gut sind wir wirklich? E. Barth, Ulm 14:00 - 14:20 Uhr Lebensqualität nach Intensivtherapie M. Deja, Berlin 120 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 13:15 - 14:45 Uhr Paris | EG Immunregulation beim kritisch Kranken – was gibt es Neues? 13:15 - 13:35 Uhr Überschiessende Immunantwort – it's all the genes? M. Adamzik, Bochum 13:45 - 14:05 Uhr Immunsuppresion bei kritisch Kranken – gibt es das wirklich? S. Schäfer, München 14:15 - 14:35 Uhr Evidenz für den Einsatz immunmodulatorischer Substanzen in der Intensivmedizin S. Kreth, München 121 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:T. Brenner, Heidelberg J. Briegel, München Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 14:30 - 16:00 Uhr Saal D | EG Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine interprofessionelle Teamaufgabe. Vorgehen aus Sicht der/des … Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main M. K. König, Offenbach L. Ullrich, Münster 14:30 - 14:40 Uhr … Rettungsdienstes T. Semmel, Offenbach 14:45 - 14:55 Uhr … Notarztes S. Casu, Bad Soden 15:00 - 15:10 Uhr … Unfallchirurgen im Schockraum T. Lustenberger, Frankfurt am Main 15:15 - 15:25 Uhr … Anästhesiepflege R. Schalk, Frankfurt am Main 15:30 - 15:40 Uhr … Intensivpflege R. Hecht, Frankfurt am Main 15:45 - 15:55 Uhr … Intensivmediziners C. Weber, Frankfurt am Main 122 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:30 Uhr Raum 4 | 2. OG Entstehung, Therapie und Prognose der ICUAcquired Weakness Vorsitz: S. Weber-Carstens, Berlin C. Grasshoff, Tübingen 16:30 - 16:50 Uhr Prophylaxe und Therapie S. Koch, Berlin 17:00 - 17:20 Uhr ICUAW aus Sicht des Rehabilitationsmediziners M. Hartwich, Bad König Freitag, 16. September 2016 16:00 - 16:20 UhrPathophysiologie S. Weber-Carstens, Berlin 123 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Raum 2 | EG Optimierung der Prozessqualität in der Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Bickenbach, Aachen T. Bingold, Wiesbaden 16:15 - 16:35 Uhr Sinn und Unsinn von Qualitätsindikatoren J. P. Braun, Berlin 16:45 - 17:05 Uhr Best Practices aus Peer-Review-Verfahren in der Intensivmedizin M. Grapengeter, Bad Hersfeld 17:15 - 17:35 Uhr Prozessoptimierung in der Sepsistherapie T. Bingold, Wiesbaden 124 Wissenschaftliches Programm Intensivmedizin Freitag, 16. September 2016 16:30 - 18:00 Uhr Saal D | EG Ethik in der Intensivmedizin 16:30 - 16:50 Uhr Rechtsverbindliche Erklärung des Patientenwillens – Implementierung einer Gesundheitsvollmacht H. J. Wilke, Frankfurt am Main 17:00 - 17:20 Uhr Die Futility Debatte – Grenzen der Sinnhaftigkeit in der Intensivmedizin U. Janssens, Eschweiler 17:30 - 17:50 Uhr Hirntoddiagnostik und Organspende: medizinethische Implikationen J. Mersmann, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Quintel, Göttingen K. Meissner, Greifswald 125 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Freitag, 16. September 2016 08:15 - 09:45 Uhr Raum 2 | EG Atemwegsmanagement in der Notfallmedizin Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Hossfeld, Ulm C. Hofstetter, München 08:15 - 08:35 Uhr Präklinischer Notfallatemweg – was der Notarzt benötigt und beherrschen muss B. Hossfeld, Ulm 08:45 - 09:05 Uhr Chirurgischer Notfallatemweg – schneiden oder punktieren? D. Enk, Maastricht/Niederlande 09:15 - 09:35 Uhr Atemwegsmanagement ohne Notarzt – Wunsch und Wirklichkeit B. Gliwitzky, Annweiler 126 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Freitag, 16. September 2016 14:30 - 16:00 Uhr Saal D | EG Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine interprofessionelle Teamaufgabe. Vorgehen aus Sicht der/des … 14:30 - 14:40 Uhr … Rettungsdienstes T. Semmel, Offenbach 14:45 - 14:55 Uhr … Notarztes S. Casu, Bad Soden 15:00 - 15:10 Uhr … Unfallchirurgen im Schockraum T. Lustenberger, Frankfurt am Main 15:15 - 15:25 Uhr … Anästhesiepflege R. Schalk, Frankfurt am Main 15:30 - 15:40 Uhr … Intensivpflege R. Hecht, Frankfurt am Main 15:45 - 15:55 Uhr … Intensivmediziners C. Weber, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main M. K. König, Offenbach L. Ullrich, Münster 127 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Paris | EG Telemedizin in der prähospitalen Notfallmedizin Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Brokmann, Aachen J. T. Gräsner, Kiel 16:15 - 16:35 Uhr Telemedizin – mehr als ein "Telefonjoker" für den Notarzt? J. Brokmann, Aachen 16:45 - 17:05 Uhr Sekundärtransporte via Telenotarzt – Optionen und Grenzen F. Hirsch, Aachen 17:15 - 17:35 Uhr Telefonreanimation – Telemedizin für den Laien? H. Marung, Kiel 128 Wissenschaftliches Programm S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n Freitag, 16. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Estrelsaal B | EG Schmerztherapie bei schwierigen Patienten 08:00 - 08:20 Uhr Der adipöse Patient U. Stamer, Bern/Schweiz 08:30 - 08:50 Uhr Der Patient mit Chronifizierungsrisiko R. Laufenberg-Feldmann, Mainz 09:00 - 09:20 Uhr Der demente Patient M. Schuler, Mannheim Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:U. Stamer, Bern/Schweiz H. Rittner, Würzburg 129 Wissenschaftliches Programm S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n Freitag, 16. September 2016 13:15 - 14:15 Uhr Festival Center | EG Pro/Con-Sitzung: Akutschmerztherapie in der Notaufnahme: anästhesiologisches Arbeitsfeld der Zukunft? Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: W. Koppert, Hannover M. Zimmermann, Frankfurt am Main 13:15 - 13:35 UhrPro M. Anetseder, Landshut 13:45 - 14:05 UhrCon P. Lang, Bamberg 130 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie Freitag, 16. September 2016 08:30 - 10:00 Uhr Raum 3 | EG Wenn's nicht so läuft, wie es laufen soll – Prävention und Handlungsstrategien bei … 08:30 - 08:50 Uhr … unkooperativen Kindern A. Machotta, Rotterdam/Niederlande 09:00 - 09:20 Uhr … vitalen Notfällen und CPR im Kinder-OP M. Jöhr, Luzern/Schweiz 09:30 - 09:50 Uhr … Emergence Delir im Aufwachraum J. Wermelt, München Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:H. Bürkle, Freiburg B. Scheller, Frankfurt am Main 131 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie Freitag, 16. September 2016 11:15 - 12:45 Uhr Festival Center | EG Patientensicherheit in der Kinderanästhesie Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Strauß, Berlin R. Sümpelmann, Hannover 11:15 - 11:35 Uhr Präoperative Evaluation von Kindern – was gibt es Neues? M. Laschat, Köln 11:45 - 12:05 Uhr Team-Time-Out: Besonderheiten in der Kinderanästhesie L. Müller-Lobeck, Detmold 12:15 - 12:35 Uhr Transport von der Kinderintensivstation zum OP und zurück – müssen wir hier besser werden? G. Wolf, Traunstein 132 Wissenschaftliches Programm Kinderanästhesie Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:30 Uhr Estrelsaal C | EG Kinderanästhesie konkret – Update 2016 16:00 - 16:20 Uhr Perioperative Infusionstherapie bei Kindern – aktuelle Leitlinien und Empfehlungen R. Sümpelmann, Hannover 16:30 - 16:50 Uhr Perioperative Schmerztherapie bei Kindern: Update 2016 F. Oppitz, Vogtareuth 17:00 - 17:20 Uhr Neurotoxizität: Status 2016 K. Becke, Nürnberg Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: K. Becke, Nürnberg K. Engelhard, Mainz 133 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 08:30 - 10:00 Uhr Estrelsaal C | EG AINS im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Patientenzentrierung Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:U. X. Kaisers, Ulm C. Lohfert, Hamburg 08:30 - 08:50 Uhr Ökonomische und organisatorische Sachzwänge im Klinikalltag – wo bleibt der Patient? C. Lohfert, Hamburg 09:00 - 09:20 Uhr Prozessoptimierung durch OP-Management im Kliniksalltag – wann nutzt es dem Patienten? R. Wäschle, Göttingen 09:30 - 09:50 Uhr Patientenzentrierung im ambulanten OP-Betrieb – ist das möglich? G. Schüftan, Essen 134 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 09:00 - 10:30 Uhr Straßburg | EG Coaching für Ärzte in Führungspositionen Oberärzte, Leitende Oberärzte, Abteilungsleiter, Chefärzte bzw. Klinikdirektoren sind die wesentlichen Stützen einer jeden Klinik bzw. Abteilung. Deren Tätigkeit verlangt nicht nur medizinisches Können, sondern vor allem auch Führungswissen, zwischenmenschliches Geschick und die Kenntnis um die rechtlichen Zusammenhänge ihrer Tätigkeit. Die erfahrenen Referenten, Chefarzt-Coach Frau Dipl.-Psych. Isa Schlott und Rechtsanwalt Herr Dr. Armin Eberz, erarbeiten zusammen mit den Teilnehmern Lösungsansätze zu aktuellen Problemen. Um aktive Teilnahme der Zuhörer wird ausdrücklich gebeten. 135 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: I. Schlott, Bad Tölz A. Eberz, Mainz Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 10:00 - 12:00 Uhr Raum 30210 | 2. OG Anwendertreffen QUIPS Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: W. Meißner, Jena 10:00 - 10:30 Uhr Verbesserung/Optimierung der Schmerztherapie mit QUIPS begleiten/abbilden "Den richtigen Weg mit QUIPS finden" H. Schottke-Hennings, Hamburg 10:40 - 11:10 Uhr Vorstellung des Konzeptes nach Tonsillektomie F. Fiedler, Köln 11:20 - 11:50 Uhr Evidenzbasierte Schmerztherapie nach der Tonsillektomie W. Meißner, Jena 136 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Straßburg | EG Aktuelles aus der Schlichtungsstelle Aus dem Fundus des „Medical Error Reporting Systems“, dem digitalen Archiv der Norddeutschen Schlichtungsstelle in Hannover, werden aus dem Bereich der Anästhesiologie und der Intensivmedizin abgeschlossene Fälle und ihre Entscheidungen präsentiert. Für jeden Fall wird zunächst der medizinische Sachverhalt dargestellt. Anschließend werden die juristischen Besonderheiten erläutert und der Fall gemeinsam mit den Besuchern der Sitzung erörtert. 137 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: W. Schaffartzik, Berlin J. Neu, Hannover Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 11:45 - 13:15 Uhr Nizza | EG Kompetenz in AINS heute: historisch begründet Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Goerig, Hamburg H. Petermann, Münster 11:45 - 12:05 Uhr Narkose: die Aufgabe der Anästhesiologie von Anfang an M. Goerig, Hamburg 12:15 - 12:35 Uhr Vitalfunktionen: das "Spezialgebiet" der Anästhesisten! H. Petermann, Münster 12:45 - 13:05 Uhr Schmerztherapie: geht es ohne Anästhesiologie? W. Witte, Berlin 138 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 12:00 - 13:30 Uhr Saal D | EG Notfallkoffer "Kommunikation" 12:00 - 12:20 Uhr Gesagt, gehört, verstanden? – Anleitung zur situationsgerechten Kommunikation in der Intensivmedizin G. Schröter, Berlin 12:30 - 12:50 Uhr Wie sag ich's meinem Kind? – Altersgerechte Kommunikation in der Anästhesie C. Höhne, Leipzig 13:00 - 13:20 Uhr Heilsame Worte – therapeutische Kommunikation in Anästhesie und Intensivmedizin R. Francis, Berlin 139 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Nau, Lübeck R. Francis, Berlin Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:00 Uhr Straßburg | EG Droll stories und Skurriles aus AINS und Klinikalltag Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:P. Kessler, Frankfurt am Main J. Meier, Linz/Österreich 13:00 - 13:20 Uhr iPäd, iPott alles Schrott? Die neuen Medien im klinischen Alltag: Freund oder Feind? D. Meininger, Gelnhausen 13:30 - 13:50 Uhr Das Beste aus 10 Jahren Weihnachtsausgabe BMJ C. Byhahn, Oldenburg 140 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:30 Uhr Raum 30210 | 2. OG Die Tätigkeit als Chefärztin/Chefarzt: aktuelle Rechtsfragen Vorsitz:A. Eberz, Mainz Themen werden insbesondere sein: • Der Zielkonflikt zwischen den rechtlichen Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes einerseits und der Patientensicherheit andererseits: Anforderungen an die ärztlich personelle Aus stattung in Krankenhäusern • Die Interaktion mit dem Krankenhausträger, insbesondere in Konfliktfällen: Aufzeigen von Lösungsstrategien • Der Gehaltspoker mit dem Krankenhausträger, insbesondere der jährliche Abschluss von Zielvereinbarungen Um Fragen und Anregungen aus dem Zuhörerkreis wird ausdrücklich gebeten. 141 Freitag, 16. September 2016 Die Veranstaltung greift Rechtsfragen auf, die für Chefärztinnen/ Chefärzte von großer Bedeutung sind. Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 15:30 - 18:00 Uhr Raum 30210 | 2. OG Grundschulung QUIPS und QUIPS Infant Vorsitz: W. Meißner, Jena A. Göttermann, Jena Freitag, 16. September 2016 142 Sie erhalten Informationen, QUIPS als Instrument der Qualitäts sicherung in der postoperativen Schmerztherapie im Klinikum einzusetzen. Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 16:00 - 18:00 Uhr Straßburg | EG Vom Labor zum Patienten – wissenschaftlicher Nachwuchs in der translationalen Forschung 16:00 - 16:20 Uhr Grundlagenforschung Schmerztherapie T. Brandenburger, Düsseldorf 16:30 - 16:50 Uhr Klinische Forschung Schmerztherapie T. Münster, Erlangen 17:00 - 17:20 Uhr Grundlagenforschung Kardioprotektion S. Coldewey, Jena 17:30 - 17:50 Uhr Klinische Forschung Kardioprotektion H.-J. Gillmann, Hannover Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:N. Roewer, Würzburg R. Werdehausen, Düsseldorf 143 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Raum 1 | 1. OG Gibt es noch eine Zukunft für die Schmerzmedizin in der Anästhesiologie? Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Schäfer, Berlin T. Koch, Dresden 16:15 - 16:35 UhrPro W. Koppert, Hannover 16:45 - 17:05 UhrCon C. Maier, Bochum 17:15 - 17:35 Uhr 144 Qualitätsindikatoren in der Schmerzmedizin – aktueller Stand und Implikationen W. Meißner, Jena Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Estrelsaal B | EG BDA – Forum 16:15 - 16:35 Uhr Notfallsanitätergesetz – Umsetzung auf Landesebene B. Hossfeld, Ulm 16:45 - 17:05 Uhr Neue Qualitätsindikatoren in der Anästhesie M. Coburn, Aachen 17:15 - 17:35 Uhr Update GOÄ A. Schleppers, Nürnberg Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:A. Schleppers, Nürnberg T. Iber, Baden-Baden 145 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Freitag, 16. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Paris | EG Bildung und Wissenschaft Fachkrankenpflege Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:R. Schalk, Frankfurt am Main I. Welk, Kiel 08:00 - 08:20 Uhr Praxisanleiter, eine völlig unterschätze Wichtigkeit!? H. Bolle, Hamburg 08:30 - 08:50 Uhr Fachweiterbildung Notfallpflege – aktueller Stand und Perspektiven M. Machner, Rostock 09:00 - 09:20 Uhr Master of science in nursing – warum die Akademisierung der Fachpflege wichtig ist! K. Blanck-Koester, Hamburg 146 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Freitag, 16. September 2016 09:45 - 11:15 Uhr Paris | EG Weiterbildung aktuell – Verleihung des 19. Thieme-Intensiv-Pflegepreises 09:45 - 10:05 Uhr Musiktherapie in Neonatologie und Pädiatrie M. Plötz, Sinzing; M. Kaufmann, Kastl 10:15 - 10:35 Uhr Der palliative Einsatz von NIV auf der ICU B. Gouba, Haar; A. Hoppe, Sigmarszell 10:45 - 11:05 Uhr Dem Delir ein Schnippchen schlagen – Erkennen und Vorbeugen D. Stuch, München; F. Scheunemann, Oberalm/Österreich Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:L. Ullrich, Münster H. Friesacher, Langwedel 147 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Freitag, 16. September 2016 14:30 - 16:00 Uhr Saal D | EG Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine interprofessionelle Teamaufgabe. Vorgehen aus Sicht der/des … Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main M. K. König, Offenbach L. Ullrich, Münster 14:30 - 14:40 Uhr … Rettungsdienstes T. Semmel, Offenbach 14:45 - 14:55 Uhr … Notarztes S. Casu, Bad Soden 15:00 - 15:10 Uhr … Unfallchirurgen im Schockraum T. Lustenberger, Frankfurt am Main 15:15 - 15:25 Uhr … Anästhesiepflege R. Schalk, Frankfurt am Main 15:30 - 15:40 Uhr … Intensivpflege R. Hecht, Frankfurt am Main 15:45 - 15:55 Uhr … Intensivmediziners C. Weber, Frankfurt am Main 148 Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Festival Center | EG Intensivstation zwischen Skill-Mix und Ressourcenmanagement 16:15 - 16:35 Uhr Kompetenzverteilung durch Skill-Mix T. Mai, Frankfurt am Main 16:45 - 17:05 Uhr Einarbeitungskonzept in der Intensivpflege Y. Boller, Frankfurt am Main 17:15 - 17:35 Uhr Ausfalls- und Ressourcenmanagement ICU Pool M. Baschek, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:R. Blase, Frankfurt am Main Z. Kallmayer, Frankfurt am Main 149 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 08:30 - 09:45 Uhr Raum 30212 | 2. OG Somnolenz und therapierefraktäre Hypotonie nach Hüft-TEP – was nun? (Wiederholung) Freitag, 16. September 2016 Vortrag:D. Piorko, Landau Fallszenario: (Kurzform) 80-jähriger Patient mit bekannter COPD und rezidivierenden Bronchopneumonien zur elektiven Hüft-TEP rechts bei Coxarthrose. 24 Stunden nach dem Eingriff kommt es zu einer zunehmenden Somnolenz und arteriellen Hypotonie, die eine Intubation und die Gabe von Katecholaminen erforderlich macht. Im weiteren Verlauf verstirbt der Patient am 2. postoperativen Tag an einem therapie refraktären Herz-Kreislaufversagen. Lernziele: 1.Narkosetechnik bei Hüft-TEP 2. Kortikosteroide bei COPD 3. Supression der Nebennierenrinde und perioperativer Stress 4.Perioperative Substitution bei Kortikosteroid-Dauertherapie Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 150 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:15 Uhr Raum 30212 | 2. OG Perakuter Kopfschmerz mit Krampfanfall acht Tage nach geburtshilflicher PDA (Wiederholung) Bei einer 19-jährigen Patientin kommt es am achten Tag nach der Anlage einer geburtshilflichen Periduralanästhesie und Sectio caesarea zunächst zu holocephalen Kopfschmerzen und darauf folgend zu einem generalisierten Krampfanfall mit tiefer Bewusstlosigkeit. In der CCT zeigt sich ein kleines subdurales Hämatom rechts zentral mit SAB-Anteilen. Bereits kurz nach dem Ereignis wacht die Patientin auf und ist voll kontaktfähig ohne fokal-neurologisches Defizit. In der MRT (total spine) zeigen sich im Verlauf neben Kaliberunregelmäßigkeiten der intrakraniellen Gefäße auch T2-hyperintense Läsionen kortikal, subkortikal, in den Stammganglien bds. sowie ein ausgedehntes spinales Liquorleck in Höhe BWK 1 – S2. Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 151 Freitag, 16. September 2016 Vortrag:C. Hofstetter, München Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:15 Uhr Raum 30212 | 2. OG Fehlgeschlagene fiberoptische Intubation – und jetzt? (Wiederholung) Freitag, 16. September 2016 Vortrag:K. Heckel, Hamburg Patient mit massivem glottischen Tumor zur Panendoskopie und PE. Trotz adäquater Vorbereitung misslingt eine wache fiberoptische Intubation. Durch multiple Fehlversuche kommt es zu einer Blutung, die die Sicht behindert. An dem Fallbeispiel sollen die Teilnehmer weitere Alternativen zur wachen fiberoptischen Intubation unter Spontanatmung kennenlernen: z. B. Punktionskoniotomie oder alternative Techniken inkl. sonographisch gesteuerter retrograder Intubation. Lernziele: • Aktuelle Leitlinie "Atemwegsmanagement" der DGAI • Indikationen und Kontraindikationen für wache endoskopische Intubation • Alternativen für die wache Intubation Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 152 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 08:45 - 10:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG Atemwegssicherung bei einem acht Monate alten Säugling mit CHARGE-Syndrom (Wiederholung) Vortrag:M. Klages, Frankfurt am Main Ein acht Monate alter Säugling mit CHARGE-Syndrom wird Ihnen in der Prämedikationsambulanz zur Korrektur einer Lippen-KieferGaumen Spalte vorgestellt. Neben Gesichtsfehlbildungen ist diese Erkrankung unter anderem mit Herzfehlern vergesellschaftet. Diese sind zuvor in einem deutschen Kinderherzzentrum korrigiert worden, wobei im Vorfeld der Operation Schwierigkeiten bei Sicherung des Atemweges auftraten. Konkret beschreibt der vorbehandelnde Kollege, ein sehr erfahrener Kinderanästhesist, eine erschwerte Maskenbeatmung, die beide Hände erfordert, sowie einen Laryngoskopiebefund, der unter optimierten Bedingungen einem Grad II nach Cormack und Lehane entspricht. Das Kind erhält einen Anästhesieausweis. Wie würden Sie in dieser Situation vorgehen? Lernziele: 1.Evaluation des Atemweges beim Kind. Gibt es Prädiktoren für den schwierigen Atemweg? 2.Anästhesiologisches Vorgehen im konkreten Fall. Atemwegsalgorithmus. 3.Alternative Methoden der Atemwegssicherung. 4.Handlungsempfehlung der DGAI zur Prävention und Behandlung des erwartet schwierigen Atemweges in der Kinderanästhesie. Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 153 Freitag, 16. September 2016 Fallszenario: Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 11:15 - 12:30 Uhr Raum 30225 | 2. OG Pleuraempyem bei einer Schwangeren mit Myasthenia gravis (Wiederholung) Vortrag:R. Hoffmann, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Fallszenario: 35-jährige Patientin in der 16. SSW mit Pneumonie und Pleuraempyem im Rahmen eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms (OHSS) und vorbestehender Panzytopenie. Geplante operative Empyemausräumung bei zunehmendem Erguss, Dyspnoe und Schmerzen bei insuffizientem Punktionsergebnis. An Nebenerkrankungen bestehen bei der Patientin eine Myasthenia gravis, eine Hypothyreose sowie ein PCOS (Syndrom polyzystischer Ovarien). Lernziele: 1.Perioperatives Management von Schwangeren für nichtgeburtshilfliche Eingriffe 2.Regional- und Allgemeinanästhesie in der Schwangerschaft 3.Einlungenventilation während Regional- und Allgemeinanästhesie 4.Perioperatives Management von Patienten mit Myasthenia gravis Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 154 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG Anästhesie im Senium bei medialer Schenkelhalsfraktur – für Herz und Verstand (Wiederholung) Vortrag:C. Martin, Frankfurt am Main Eine 92-jährige Patientin erleidet im Rahmen eines Synkopensturzes eine mediale Schenkelhalsfraktur. Im Rahmen der Synkopendiagnostik wird in der transthorakalen Echokardiographie eine Aortenklappenstenose III° (maximaler Druckgradient (Pmax) 111/ mittlerer Druckgradient (Pmean) 74 mmHg) festgestellt. An relevanten Vorerkrankungen bestehen eine Demenz, Presbyakusis und eine arterielle Hypertonie. Noch am Aufnahmetag wird die Patientin erfolgreich einer Aortenvalvuloplastie unterzogen, wodurch der Pmax auf 60 mmHg gesenkt werden kann. Zudem kann per Koronarangiographie eine koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden. Am Folgetag soll nun die Versorgung der Schenkelhalsfraktur mittels zementierter Duokopfprothese erfolgen. Die Patientin ist zum Zeitpunkt der anästhesiologischen Vorstellung kardiorespiratorisch stabil, wach und zu allen Qualitäten orientiert. Vor dem Sturzereignis war sie in der Ebene am Rollator mobil. Die Dauermedikation besteht aus ASS 100 1-0-0, Enoxaparin 40 0-0-1, Triazolam 0,25mg 0-0-1, Mirtazapin 15mg 0-0-1, Ramipril 5mg ½-0-0. Geplant wird eine Allgemeinanästhesie mit invasiver Blutdruckmessung, zentralem Venenkatheter und regionalem Katheter des Nervus femoralis. 155 Freitag, 16. September 2016 Fallszenario: Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG Anästhesie im Senium bei medialer Schenkelhalsfraktur – für Herz und Verstand (Wiederholung) (Fortsetzung) Vortrag:C. Martin, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Lernziele: 1.Anästhesie bei Schenkelhalsfraktur 2. Besonderheiten der anästhesiologischen Versorgung von Hochbetagten 3.Perioperatives Management der Aortenklappenstenose (Pathophysiologie, Möglichkeiten des Monitorings, Komplikationen und Therapieoptionen in der perioperativen Phase). 4.Prävention und Diagnostik des Delirs Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Anmeldung am Tagungsschalter möglich! 156 Wissenschaftliches Programm Problem Based Learning Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:30 Uhr Raum 30225 | 2. OG Intraoperativer Kreislaufstillstand bei einem Herzschrittmacherträger Im Rahmen einer Wundversorgung am Fuß in Allgemeinanästhesie kommt es bei einem Schrittmacherträger durch eine Gerätefehlfunktion zu einem Kreislaufstillstand. Die PBL-Sitzung beinhaltet folgende Lernziele: • Funktionsweise von Schrittmachern und ICDs • Typische Fehlfunktionen • Anästhesiologische Vorbereitung • Prävention und Behandlung von Fehlfunktionen • Postoperative Nachsorge von SM-/ICD-Trägern Teilnehmerzahl:10 Teilnehmergebühr:15,- € Ausgebucht Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! 157 Freitag, 16. September 2016 Vortrag:A. Jähnig, Oldenburg Wissenschaftliches Programm Rettungsdienstforum Freitag, 16. September 2016 08:15 - 09:45 Uhr Nizza | EG Hard- und Softskills im Rettungsdienst Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:T. Semmel, Offenbach S. Beckers, Aachen 08:15 - 08:35 Uhr Kommunikation im Rettungsdienst M. Soltau, Hamburg 08:45 - 09:05 Uhr Fertigkeitstraining – aber richtig S. Beckers, Aachen 09:15 - 09:35 Uhr Reanimieren wir immer qualitativ hochwertig? S. Stegherr, Köln 158 Wissenschaftliches Programm Rettungsdienstforum Freitag, 16. September 2016 10:00 - 11:30 Uhr Nizza | EG Kurven, Kurven, Kurven – Monitoring im Rettungsdienst 10:00 - 10:20 Uhr Zacke hoch, Zacke runter – EKG-Diagnostik im Rettungsdienst H. M. Grusnick, Lübeck 10:30 - 10:50 Uhr Kapnografie – nicht nur für den Tubus S. Casu, Bad Soden 11:00 - 11:20 Uhr Körpertemperatur – ein wichtiger Vitalparameter D. Häske, Reutlingen 159 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: S. Casu, Bad Soden H. M. Grusnick, Lübeck Wissenschaftliches Programm Rettungsdienstforum Freitag, 16. September 2016 14:30 - 16:00 Uhr Saal D | EG Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine interprofessionelle Teamaufgabe. Vorgehen aus Sicht der/des … Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main M. K. König, Offenbach L. Ullrich, Münster 14:30 - 14:40 Uhr … Rettungsdienstes T. Semmel, Offenbach 14:45 - 14:55 Uhr … Notarztes S. Casu, Bad Soden 15:00 - 15:10 Uhr … Unfallchirurgen im Schockraum T. Lustenberger, Frankfurt am Main 15:15 - 15:25 Uhr … Anästhesiepflege R. Schalk, Frankfurt am Main 15:30 - 15:40 Uhr … Intensivpflege R. Hecht, Frankfurt am Main 15:45 - 15:55 Uhr … Intensivmediziners C. Weber, Frankfurt am Main 160 Wissenschaftliches Programm Rettungsdienstforum Freitag, 16. September 2016 16:15 - 17:45 Uhr Nizza | EG Quo vadis? – Aus- und Fortbildung im Rettungsdienst 16:15 - 16:35 Uhr Notfallsanitäter – Stand September 2016? M. K. König, Offenbach 16:45 - 17:05 Uhr Notfallsanitäterausbildung – neue Herausforderung für die Klinik? R. Schalk, Frankfurt am Main 17:15 - 17:35 Uhr Internationale Kurse in Aus- und Forbildung – Sinn oder Unsinn? C. Kemp, Wetzlar Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. K. König, Offenbach T. Semmel, Offenbach 161 Wissenschaftliches Programm Breakfast Mini Symposium Freitag, 16. September 2016 07:00 - 07:45 Uhr Raum 5 | 2. OG Mythen und Fakten in der Anästhesie Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Nau, Lübeck M. Bergold, Oldenburg 07:00 - 07:10 Uhr Maskenbeatmung vor Muskelrelaxation ist obligat M. Bergold, Oldenburg 07:15 - 07:25 Uhr Säuglinge haben noch kein Schmerzgedächtnis C. Erker, Münster 07:30 - 07:40 Uhr Mobiltelefone verursachen Fehlfunktionen von medizinischen Geräten T. Krauß, Hannover Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und Croissants teil. Teilnehmerzahl:60 Teilnehmergebühr: kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich Anmeldung am Tagungsschalter möglich! 162 Wissenschaftliches Programm Breakfast Mini Symposium Freitag, 16. September 2016 07:00 - 07:45 Uhr Nizza | EG Das kleine 1 x 1 des Ultraschall für den Anästhesisten 07:00 - 07:10 Uhr Ultraschallgestützte Regionalanästhesie O. Vicent, Dresden 07:15 - 07:25 Uhr Punktion zentraler Gefäße P. Friederich, München 07:30 - 07:40 Uhr FAST und FEEL - orientierende Sonographie im Notfall S. Weber, Bonn Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:T. Steinfeldt, Schwäbisch Hall S. Weber, Bonn Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und Croissants teil. Teilnehmerzahl:60 Teilnehmergebühr: kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich Anmeldung am Tagungsschalter möglich! 163 Wissenschaftliches Programm Breakfast Mini Symposium Freitag, 16. September 2016 07:00 - 07:45 Uhr Straßburg | EG Das kleine 1 x 1 der Antiinfektivatherapie Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. Ellger, Münster C. Stephan, Frankfurt am Main 07:00 - 07:10 Uhr Update perioperative Antibiotikaprophylaxe J. Höcker, Kiel 07:15 - 07:25 Uhr Update Endokarditisprophylaxe C. Stephan, Frankfurt am Main 07:30 - 07:40 Uhr Update empirische Initialtherapie H. Wrigge, Leipzig Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und Croissants teil. Teilnehmerzahl:60 Teilnehmergebühr: kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich Anmeldung am Tagungsschalter möglich! 164 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Freitag, 16. September 2016 08:30 - 10:00 Uhr Raum 5 | 2. OG Anästhesie II 08:30 - 09:15 Uhr Grundlagen der Infusionstherapie M. Rehm, München 09:15 - 10:00 Uhr Perioperative Überwachung des Volumenstatus J. Meier, Linz/Österreich Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:M. Welte, Darmstadt 165 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:15 Uhr Raum 3 | EG Anästhesie III Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: J. Biscoping, Karlsruhe 12:45 - 13:30 Uhr Grundlagen der Kreislauftherapie M. Henrich, Karlsruhe 13:30 - 14:15 Uhr Perioperative Versorgung des Patienten mit pulmonaler Hypertonie A. Hötzel, Freiburg 166 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:30 Uhr Raum 5 | 2. OG Intensivmedizin II 16:00 - 16:45 Uhr Pathophysiologie des Lungenversagens A. Reske, Leipzig 16:45 - 17:30 Uhr Nichtinvasive Beatmungsformen R. Dembinski, Bremen Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:H. Forst, Augsburg 167 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 08:00 - 09:30 Uhr Saal D | EG Freitag, 16. September 2016 Endovaskuläres Temperaturmanagement im perioperativen Umfeld und auf der Intensivstation Diese Sitzung ist organisiert* durch Zoll Medical Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 168 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 08:30 - 10:00 Uhr Festival Center | EG Ende im Gelände – stehen wir in Sachen antiinfektive Therapie mit dem Rücken an der Wand? 08:30 - 09:00 Uhr Die MRGN-Bedrohung – Fiktion oder Realität? S. Hagel, Jena 09:00 - 09:30 Uhr Bakterielle abdominelle Infektionen – alle gleich? S. Angermair, Berlin 09:30 - 10:00 Uhr Systemische Mykosen adäquat behandeln C. Lichtenstern, Heidelberg Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Lichtenstern, Heidelberg Diese Sitzung ist organisiert* durch Pfizer Pharma PFE GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 169 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Raum 4 | 2. OG Acetylcholine levels in anesthesia and intensive care – marker and therapeutical approach? Part III Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:C. Spies, Berlin W. Ely, Nashville/USA Applying an animal model for molecular characterization of the neuroinflammatory response after anaesthesia and surgery J. Kopitz, Heidelberg Presentation of the CESARO-Study C. Spies, Berlin Point of Care Inflammation monitoring: A change in serum cholinesterase activity early indicates an inflammatory onset S. Hofer, Heidelberg Delirium – AChE and BChE the new biomarker on the intensive care unit? K. Reinhold, Bochum AChE and BChE in cardiosurgical patients with postoperative delirium M. John, Lübeck Presentation of the „Delir App“ V. Gesiarz, Bensheim Diese Sitzung ist organisiert* durch Dr. Franz Köhler Chemie GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 170 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Raum 3 | EG Oxygenierung und Weaning-Konzepte 11:00 - 11:25 Uhr Neue ESC-ERS-Leitlinie zur Pulmonalen Hypertonie S. Rosenkranz, Köln 11:25 - 11:50 Uhr Oxygenierung in der Intensivstation M. Wolff, Gießen Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:G. Marx, Aachen 11:50 - 12:15 UhrWeaning-Konzepte G. Marx, Aachen 12:15 - 12:30 UhrDiskussion Diese Sitzung ist organisiert* durch Linde Gas Therapeutics GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 171 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:30 Uhr Raum 5 | 2. OG Gerinnungsstörungen in der Intensivmedizin: rationale Diagnostik Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: B. W. Böttiger, Köln 11:00 - 11:30 Uhr Erworbene Hämophilie A: Krankheitsbild und Behandlungsmöglichkeiten R. Klamroth, Berlin 11:30 - 12:00 Uhr Verlängerte aPTT: Differentialdiagnose O. Grottke, Aachen 12:00 - 12:30 Uhr Der AHA-Notfallpatient – eine Herausforderung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit H. Zeitler, Bonn Diese Sitzung ist organisiert* durch Baxalta Deutschland GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 172 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 11:15 - 12:45 Uhr Raum 2 | EG Therapie von Blutungen - aktuelle Leitlinien und Empfehlungen 11:15 - 11:45 Uhr Management der schweren intraoperativen Blutung Update der ESA Guideline D. Fries, Innsbruck/Österreich 11:45 - 12:15 Uhr Peripartale Blutungen S. Hofer, Heidelberg 12:15 - 12:45 Uhr Europäische Trauma Guidelines - Update 2016 D. Spahn, Zürich/Schweiz Freitag, 16. September 2016 Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main T. Koch, Dresden Diese Sitzung ist organisiert* durch CSL Behring GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 173 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 11:30 - 13:00 Uhr Paris | EG Therapeutisches Management der dekompensierten Herzinsuffizienz Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:U. Schirmer, Bad Oeynhausen M. Heringlake, Lübeck 11:30 - 12:00 Uhr Akute Herzinsuffizienz: die neuen europäischen Leitlinien C. Tschöpe, Berlin 12:00 - 12:30 Uhr Einsatz von Inotropika bei septischer Kardiomyopathie D. Kindgen-Milles, Düsseldorf 12:30 - 13:00 Uhr Neue Therapieoptionen der akuten Herzinsuffizienz in der Kardiochirurgie J. Schmitto, Hannover Diese Sitzung ist organisiert* durch Orion Pharma GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 174 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 12:45 - 14:15 Uhr Raum 5 | 2. OG Die allgegenwärtigen perioperativen Hypotonien – Strategien und Lösungen 12:45 - 13:00 Uhr Begrüßung Chairman und Einführung zum Thema D. Bremerich, Frankfurt am Main 13:00 - 13:20 Uhr Risikofaktor perioperative Hypotension M. Welte, Darmstadt 13:20 - 13:40 Uhr Der mütterliche Blutdruck im Rahmen der Kaiserschnittentbindung D. Bremerich, Frankfurt am Main 13:40 - 14:00 Uhr Hypotension auf der Intensivstation P. H. Tonner, Bremen 14:00 - 14:15 Uhr Zusammenfassung und Ausblick D. Bremerich, Frankfurt am Main Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:D. Bremerich, Frankfurt am Main Diese Sitzung ist organisiert* durch Sintetica GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 175 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:30 Uhr Raum 2 | EG Patient Blood Management Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:P. Meybohm, Frankfurt am Main 13:00 - 13:20 Uhr Patient Blood Management – Umsetzung in Deutschland – Fallstricke vermeiden P. Meybohm, Frankfurt am Main 13:30 - 13:50 Uhr PBM – praktische Umsetzung und Ergebnisse im Gemeinschaftskrankenhaus Bonn P. Knüfermann, Bonn 14:00 - 14:20 Uhr Gerinnungsmanagement bei Patienten mit Thrombozytenfunktionsstörungen C. von Heymann, Berlin Diese Sitzung ist organisiert* durch Ferring Arzneimittel GmbH * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 176 Wissenschaftliches Programm Satellitensymposium Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:30 Uhr Raum 4 | 2. OG Stellenwert der NOAKs im Praxisalltag. Was ist zu beachten? 13:00 UhrEinleitung R. Kreutz, Berlin 13:05 Uhr Der besondere/schwierige Patient – Auswertung zu den fragilen, alten und onkologischen NOAK Patienten N. N. 13:30 Uhr NOAKs bei der VTE – Klinische Studien vs. Real-Life-Studien C. Tschöpe, Berlin 14:00 Uhr Wichtige pharmakologische Aspekte für den klinischen Therapieerfolg mit NOAKs R. Kreutz, Berlin 14:25 UhrZusammenfassung T. Koch, Dresden 14:30 Uhr Ende des Symposiums Diese Sitzung ist organisiert* durch Bayer * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 177 Freitag, 16. September 2016 Vorsitz:T. Koch, Dresden R. Kreutz, Berlin Wissenschaftliches Programm Workshop Dienstag, 13. September 2016 08:00 - 17:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln Vortrag: M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühr: 300,- € Workshops Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert. Begleitende Literatur: Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“ von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der 2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €). • Broschiert: 283 Seiten • Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und erweiterte Auflage (März 2010) • Sprache: Deutsch • ISBN-13: 978-3769112801 Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 12 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 178 Wissenschaftliches Programm Workshop Mittwoch, 14. September 2016 08:00 - 16:15 Uhr CVK, Spiegelkursraum Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung) Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln B. Hossfeld, Ulm Vortrag: Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühr: 300,- € Begleitende Literatur: Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“ von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der 2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €). • Broschiert: 283 Seiten • Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und erweiterte Auflage (März 2010) • Sprache: Deutsch • ISBN-13: 978-3769112801 Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 10 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 12 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 179 Workshops Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert. Wissenschaftliches Programm Workshop Mittwoch, 14. September 2016 09:00 - 15:00 Uhr CVK, Seminarraum Ebene 2 Neuromonitoring im OP - Praxis Vorsitz: S. Wolter, Berlin M. Schulz, Berlin B. Föhre, Berlin U. W. Thomale, Berlin K. Gräfe, Berlin P. Olschewski, Berlin J. H. Baars, Berlin A. Gelb, San Francisco/USA L. Guo, San Francisco/USA H. Preissler, Kaufbeuren S. Koch, Berlin Workshops Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühr: Theorie: 40,- €Theorie + Praxis: 80,- € Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Böhm Elektromedizin GmbH und Medtronic GmbH Mit freundlicher Unterstützung* der Masimo Europe Ltd., Picomed GmbH und der Narcotrend-Gruppe Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 6 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 180 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 08:00 - 18:00 Uhr Raum 30510 | 5. OG Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung) Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln; K. Distler, Würzburg; K. Raymondos, Hannover; A. Hohn, Köln; T. Dieck, Hannover Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühr: 300,- € Begleitende Literatur: Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“ von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der 2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €). • Broschiert: 283 Seiten • Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und erweiterte Auflage (März 2010) • Sprache: Deutsch • ISBN-13: 978-3769112801 Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 12 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 181 Workshops Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert. Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 17:30 Uhr Straßburg | EG Neuromonitoring im OP - Theorie Workshops Vorsitz: B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz A. Gelb, San Francisco/USA F. Sala, Verona/Italien M. Höltje, Berlin L. Guo, San Francisco/USA U. W. Thomale, Berlin U. Linstedt, Flensburg F. von Dincklage, Berlin J. H. Baars, Berlin P. Olschewski, Berlin K. Gräfe, Berlin H. Preissler, Kaufbeuren S. Wolter, Berlin S. Koch, Berlin Teilnehmergebühr: Theorie: 40,- €Theorie + Praxis: 80,- € Teilnehmerzahl: 40 12:00 - 12.10 Uhr Moderation und Einführung B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz 12:10 - 12.40 Uhr If neuromonitoring brings value, where does it belong in healthcare A. Gelb, San Francisco/USA 12:45 - 13.15 Uhr Current and Future Significance of Intraoperative Neuromonitoring F. Sala, Verona/Italien 13:20 - 13.45 Uhr In Großen wie in Kleinen? Neuroanatomie u. -physiologie für Monitoring M. Höltje, Berlin 13:50 - 14.00 UhrPause 14:00 - 14:30 Uhr MEP triggered by cortical, subcortical or spinal stimulation L. Guo, San Francisco/USA 14:30 - 14.40 UhrFalldiskussion U. W. Thomale, Berlin; L. Guo, San Francisco/USA; S. Wolter, Berlin 182 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 17:30 Uhr Straßburg | EG Neuromonitoring im OP - Theorie (Fortsetzung) 14:40 - 15.05 Uhr Anästhesie-Verfahren für intraoperatives Monitoring & „Wachnarkose“ J. H. Baars, Berlin 15:05 - 15:30 Uhr Anästhesietiefe, Amnesie und Schmerzmonitoring F. von Dincklage, Berlin 15:30 - 15.40 UhrFalldiskussion F. von Dincklage, J. H. Baars, Berlin 15:40 - 15.50 UhrPause Neuromonitoring bei Carotis-Operationen U. Linstedt, Flensburg 16:15 - 16:25 UhrFalldiskussion P. Olschewski, Berlin; H. Preissler, Kaufbeuren; S. Wolter, Berlin 16:25 - 16:50 UhrEEG & zerebrale Oximetrie – Vorteile synchroner Ableitungen im OP K. Gräfe, Berlin 16:50 - 17:00 UhrFalldiskussion K. Gräfe, Berlin 17:00 - 17.25 Uhr Wie Alter und Narkosemedikation das intraoperative EEG beeinflussen S. Koch, Berlin Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Böhm Elektromedizin GmbH und Medtronic GmbH Mit freundlicher Unterstützung* der Masimo Europe Ltd., Picomed GmbH und der Narcotrend-Gruppe Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 5 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 183 Workshops 15:50 - 16.15 Uhr Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr Cannes | EG RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung Vorsitz: M. Kühn, Rastatt Vortrag: C. Woll, Rastatt Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin. Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“ Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden. Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und gemeinsam in der Gruppe analysiert. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 184 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 15:00 - 17:00 Uhr Cannes | EG RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Vorsitz: M. Kühn, Rastatt Vortrag: C. Woll, Rastatt Teilnehmerzahl: 20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training, erlaubt das RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin. Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“ Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden. Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und gemeinsam in der Gruppe analysiert. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 185 Workshops Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr Raum 30312 | 3. OG Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation Vorsitz: R. Eibel, Schwerin Teilnehmerzahl: 35 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Das Thorax-Röntgen auf der Intensivstation hat bis heute einen unangefochtenen Stellenwert in der Beurteilung des kardiopulmonalen Befundbildes und der Lagedokumentation von Fremdmaterial. Damit können mit dem Thorax-Röntgenbild – trotz aller bekannten Limitationen des Verfahrens (Summationsbild, Überund Unterexposition, Patientenposition, Reproduzierbarkeit der Bildqualität) – Therapieerfolge und Komplikationen in gleichem Maße visualisiert werden. Im ersten Teil des Workshops werden kurz technische Aspekte (z. B. Erkennen von Rotations- und Projektionseffekten) besprochen. Im zweiten Teil wird die Lagebeurteilung von Fremdmaterial, sowie das Erkennen von möglichen Komplikationen an Fallbeispielen erörtert. Im letzten Teil geht es um die am häufigsten auf der Intensivstation vorkommenden kardiopulmonalen Erkrankungen und darum, wie weit man diese anhand der Thoraxaufnahme im Liegen erkennen kann. Dazu sollen auch die Grenzen der Interpretation angesprochen werden. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 186 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG Einstieg in die ultraschall-assistierte Regionalanästhesie Vorsitz: M. Anetseder, Landshut Vortrag: M. Sagmeister, Landshut M. Raber, Landshut Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmergebühr: 60,- € Ärzte 40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die ultraschall-gesteuerte Anlage von Nervenblockaden gehört heute zum Standard in der Regionalanästhesie. Im Workshop „Einstieg in die ultraschall-assistierte Regionalanästhesie“ lernen Sie die wichtigsten Nervenblockaden der oberen und unteren Extremität mit Hilfe der Sonographie kennen. Dank einer steilen Lernkurve werden Sie das „Sehen mit Ultraschall“ innerhalb kürzester Zeit zu schätzen wissen. Je 6 Teilnehmer in 4 Gruppen rotieren durch Demonstrationen, Hands-on-Übungen und Kurzvorträge. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH und bk medical Medizinische Systeme GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 187 Workshops Der Einsatz des hochauflösenden Ultraschalls hat den klinischen Stellenwert der Regionalanästhesie maßgeblich erhöht. Schneller Wirkeintritt, vollständige Blockade, reduzierter Lokalanästhetikabedarf und verminderte Komplikationsraten erhöhen die Patientensicherheit und den Patientenkomfort erheblich. Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:15 - 14:15 Uhr Raum 30441 | 4. OG Anlage und Management zentralvenöser Zugänge Vorsitz: T. Iber, Baden-Baden Teilnehmerzahl: 20 Workshops Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Anlage zentralvenöser Katheter ist eine Routinetätigkeit in Anästhesie und Intensivmedizin. Neben punktionsassoziierten Läsionen bergen insbesondere katheterassoziierte Infektionen (central-line associated blood-stream infections, CLABSI) ein hohes Patientenrisiko. Ebenso besteht für den Behandler ein relevantes Infektionsrisiko infolge Nadelstichverletzungen. Dieser Workshop soll Ihnen Grundlagen des Hygienemanagements, der ultraschallgestützten Punktionstechnik, der bettseitigen Lagekontrolle und der Katheterfixierung vermitteln und wendet sich an Ärzte, die ihre Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten. Hierzu können Sie nach einer kurzen theoretischen Einführung an folgenden Stationen praktisch üben: 1.Hygienecheckliste M. Trautmann, Stuttgart 2.Ultraschall-Anatomie: Gefäßsitus, sonographische Lagekontrolle, Pleuraschall P. Friederich, München 3. Sonographisch geführte Punktion am Phantom P. Scheiermann, München 4.Katheterfixierung M. Hübler, Dresden Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH, eZono AG, FUJIFILM SonoSite und B. Braun Melsungen AG Mit freundlicher Unterstützung* der Teleflex Medical GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 188 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:30 - 13:30 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting Vorsitz: M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl: 4 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Ausgebucht 189 Workshops Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 14:00 - 15:00 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz: M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl: 4 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Begrenzte Teilnehmerzahl! 190 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 15:30 - 16:30 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz: M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl: 4 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Ausgebucht 191 Workshops Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 12:30 - 14:30 Uhr Raum 30427 | 4. OG Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie Vorsitz: C. Weber, Frankfurt am Main Vortrag: P. Stein, Frankfurt am Main Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops POC-Gerinnungsdiagnostik ist in aller Munde. Viskoelastische und aggregometrische Verfahren werden prä-, intra- und postoperativ „at the bedside“ eingesetzt, um eine zielgerichtete Hämotherapie zu ermöglichen. Ziele des Workshops „POC-Diagnostik“ sind neben praktischen Übungen an verschiedenen POC-Geräten (ROTEM®, Multiplate®Analyzer, …) auch die Vermittlung der Pathophysiologie von Gerinnungsstörungen sowie Algorithmen zur Interpretation der POC-Ergebnisse. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Tem International GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 192 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 13:30 - 15:00 Uhr Raum 30541 | 5. OG Akutdialyse und Nierenersatztherapie Vorsitz: T. Slowinski, Berlin Vortrag: M. Herrmann, Bad Homburg Teilnehmerzahl: 20 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal 13:30 - 14.15 Uhr Citratantikoagulation in der klinischen Umsetzung T. Slowinski, Berlin 14:15 - 15.00 Uhr Hands-On multiFiltrate PRO M. Herrmann, Bad Homburg Im Rahmen des Workshops „Akutdialyse und Nierenersatztherapie“ wird die klinische Anwendung der akuten Nierenersatztherapie, insbesondere unter Citratantikoagulation, besprochen und die praktische Implementierung auf der multiFiltratePRO von Fresenius Medical Care demonstriert. Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Medical Care GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 193 Workshops Teilnehmergebühr: 30,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 13:30 - 15:00 Uhr Raum 30241 | 2. OG Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv begegnen Vorsitz: D. Meininger, Gelnhausen Vortrag: C. Byhahn, Oldenburg L. Holzer, Frankfurt am Main N. Peter, Frankfurt am Main Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmergebühr: 60,- € Ärzte 40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops In den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Council von 2015 wird der Beseitigung potentiell reversibler Ursachen eines Kreislaufstillstandes eine besondere Bedeutung beigemessen. Invasive Techniken sind dafür unerlässlich und können lebensrettend sein. Hierzu zählen die Etablierung eines intraossären Zugangs, der chirurgische Atemweg (Koniotomie), die Dekompression bei Spannungspneumothorax mithilfe von Thoraxdrainagen sowie die Perikardpunktion. Der Kurs hat zum Ziel, Sie auf die Durchführung dieser nur selten angewendeten, jedoch potentiell lebensrettenden Massnahmen vorzubereiten. Neben der Vermittlung von theoretischen und anatomischen Grundlagen wollen wir mit Ihnen diese Techniken am Phantom und an Tiermodellen üben und Ihnen somit auch in kritischen Situationen Sicherheit vermitteln. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Cook Medical, Mindray Medical Germany GmbH, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 194 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 13:45 - 15:45 Uhr Raum 30310 | 3. OG Was Sie schon immer über Antibiotika wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten Vorsitz: W. A. Krüger, Konstanz Vortrag: A. Brinkmann, Heidenheim A. Röhr, Heidenheim Teilnehmerzahl: 25 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Was ist denn der Unterschied zwischen Enterokokken und Enterobacter? Warum muss ich eigentlich wissen, welche Bakterien Gram-positiv und welche Gram-negativ sind? Ich bin ja schon Oberarzt, aber warum kann ich mir nie merken, welche Generation der Cephalosporine gegen welche Erreger wirkt? Welche Lücken haben die Carbapeneme? Wenn Ihnen diese oder ähnliche Fragen durch den Kopf schwirren, dann sind Sie in unserem Workshop genau richtig. Wir werden Ihnen spielerisch und in Kleingruppenarbeit die Systematik der intensivmedizinisch relevanten Infektionserreger und Antibiotika näher bringen, damit Sie mehr Sicherheit in Ihrer täglichen Arbeit bekommen. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 195 Workshops Teilnehmergebühr: 30,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 14:30 - 16:30 Uhr Raum 30312 | 3. OG EKG-Diagnostik der Myokardischämie Vorsitz: P. Friederich, München Teilnehmerzahl: 35 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Mit diesen interaktiven Workshops werden grundlegende EKGKenntnisse zur sicheren Diagnose perioperativer Myokardischämien und Rhythmusstörungen vertieft. Vorkenntnisse sind für den Besuch der Veranstaltungen nicht zwingend erforderlich. Am Ende der Workshops kennen Sie die Besonderheiten der perioperativen Diagnose von ischämischen und rhythmologischen Veränderungen im EKG und können sie in der Praxis anwenden. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 196 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis K. Raymondos, Hannover Vortrag: S. Russo, Göttingen T. Krauß, Hannover J. Schiessler, Hannover B. Sander, Hannover T. Dieck, Hannover A. Gerdes, Hannover R. Tomasi, München J. Henkel, München D. Stein, Göttingen M. Faulstich, Göttingen Workshops Vorsitz: Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Leitung und Einführung: K. Raymondos, Hannover Vorsitz 14/1: S. Russo, Göttingen; R. Tomasi, München Tutoren im Praxisteil (14/1 und 14/2): Hannover: J. Schiessler, B. Sander, T. Krauß, T. Dieck, A. Gerdes, K. Raymondos München: R. Tomasi, J. Henkel Göttingen: D. Stein, M. Faulstich, S. Russo Berlin: U. Natge (Workshop 2) 197 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Fortsetzung) In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atem wegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist allerdings nicht nur eine Intubation mit dem Macintosh-Laryngoskop, sondern auch mit Videolaryngoskopen erschwert oder sogar unmöglich. Workshops Sie können an speziell präparierten Atemwegstrainern erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Hierbei erhalten Sie zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme praktische Tipps von erfahrenen Anwendern und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der ver schiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopie-Klassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch wann Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können: 1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan 2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope AVL und GVL, McGrath X blade, King Vision, Uescope 3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan 198 Wissenschaftliches Programm Workshop Donnerstag, 15. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Fortsetzung) In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Vergleich zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihr Patientengut am besten geeigneten Systeme auszuwählen. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: The Surgical Company GmbH, Ambu GmbH, Medisize Deutschland GmbH, Medcom Flow, Pentax, KARL STORZ GmbH & Co. KG, Supporting Healthcare, Venner Medical (Deutschland) GmbH, Verathon Medical B.V., Medgic e. K. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 199 Workshops Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, das Totaltrack VLM kennenzulernen – eine videogestützte Intubationslarynxmaske mit stärker gekrümmtem Laryngoskopspatel. Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 11:00 - 13:00 Uhr Cannes | EG RespiCode – Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Vorsitz:M. Kühn, Rastatt Vortrag:C. Woll, Rastatt Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin. Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“ Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden. Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und gemeinsam in der Gruppe analysiert. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 200 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr Cannes | EG RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Vorsitz:M. Kühn, Rastatt Vortrag:C. Woll, Rastatt Teilnehmerzahl:20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin. Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“ Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden. Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und gemeinsam in der Gruppe analysiert. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 201 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 09:30 - 11:30 Uhr Raum 30312 | 3. OG EKG-Diagnostik von Herzrhythmusstörungen Vorsitz:P. Friederich, München Teilnehmerzahl:35 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Mit diesem interaktiven Workshop werden grundlegende EKGKenntnisse zur sicheren Diagnose perioperativer Myokardischämien und Rhythmusstörungen vertieft. Vorkenntnisse sind für den Besuch der Veranstaltung nicht zwingend erforderlich. Am Ende des Workshops kennen Sie die Besonderheiten der perioperativen Diagnose von ischämischen und rhythmologischen Veränderungen im EKG und können sie in der Praxis anwenden. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 202 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr Raum 30441 | 4. OG Anlage und Management zentralvenöser Zugänge (Wiederholung) Vorsitz:T. Iber, Baden-Baden Teilnehmerzahl:20 Die Anlage zentralvenöser Katheter ist eine Routinetätigkeit in Anästhesie und Intensivmedizin. Neben punktionsassoziierten Läsionen bergen insbesondere katheterassoziierte Infektionen (central-line associated blood-stream infections, CLABSI) ein hohes Patientenrisiko. Ebenso besteht für den Behandler ein relevantes Infektionsrisiko infolge Nadelstichverletzungen. Dieser Workshop soll Ihnen Grundlagen des Hygienemanagements, der ultraschallgestützten Punktionstechnik, der bettseitigen Lagekontrolle und der Katheterfixierung vermitteln und wendet sich an Ärzte, die ihre Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten. Hierzu können Sie nach einer kurzen theoretischen Einführung an folgenden Stationen praktisch üben: 1.Hygienecheckliste M. Trautmann, Stuttgart 2.Ultraschall-Anatomie: Gefäßsitus, sonographische Lagekontrolle, Pleuraschall P. Friederich, München 3. Sonographisch geführte Punktion am Phantom P. Scheiermann, München 4.Katheterfixierung M. Hübler, Dresden Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH, eZono AG, FUJIFILM SonoSite und B. Braun Melsungen AG Mit freundlicher Unterstützung* der Teleflex Medical GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 203 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 09:30 - 10:30 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz:M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl:4 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Ausgebucht 204 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 11:00 - 12:00 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz:M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl:4 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Begrenzte Teilnehmerzahl! 205 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 13:00 - 14:00 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz:M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl:4 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Ausgebucht 206 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 14:30 - 15:30 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz:M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl:4 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Ausgebucht 207 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 16:00 - 17:00 Uhr Lyon | EG Simulatorworkshop: der kritische Patient im intensivmedizinischen Setting (Wiederholung) Vorsitz:M. Klevin, Berlin Teilnehmerzahl:4 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer Patientenzustände. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 1 Punkt! Begrenzte Teilnehmerzahl! 208 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 10:30 - 12:30 Uhr Raum 30427 | 4. OG Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie (Wiederholung) Vorsitz:C. Weber, Frankfurt am Main Vortrag:P. Stein, Frankfurt am Main Teilnehmerzahl:20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal POC-Gerinnungsdiagnostik ist in aller Munde. Viskoelastische und aggregometrische Verfahren werden prä-, intra- und postoperativ „at the bedside“ eingesetzt, um eine zielgerichtete Hämotherapie zu ermöglichen. Ziele des Workshops „POC-Diagnostik“ sind neben praktischen Übungen an verschiedenen POC-Geräten (ROTEM®, Multiplate®Analyzer, …) auch die Vermittlung der Pathophysiologie von Gerinnungsstörungen sowie Algorithmen zur Interpretation der POC-Ergebnisse. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Tem International GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 209 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 10:00 - 11:30 Uhr Raum 30541 | 5. OG Akutdialyse und Nierenersatztherapie (Wiederholung) Vorsitz:T. Slowinski, Berlin Vortrag:M. Herrmann, Bad Homburg 10:00 - 10:45 Uhr Citratantikoagulation in der klinischen Umsetzung T. Slowinski, Berlin 10:45 - 11:30 Uhr Hands-On multiFiltrate PRO M. Herrmann, Bad Homburg Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Im Rahmen des Workshops „Akutdialyse und Nierenersatztherapie“ wird die klinische Anwendung der akuten Nierenersatztherapie, insbesondere unter Citratantikoagulation, besprochen und die praktische Implementierung auf der multiFiltratePRO von Fresenius Medical Care demonstriert. Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Medical Care GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 2 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 210 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 09:30 - 11:00 Uhr Raum 30241 | 2. OG Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv begegnen (Wiederholung) Vorsitz:D. Meininger, Gelnhausen Vortrag:C. Byhahn, Oldenburg L. Holzer, Frankfurt am Main N. Peter, Frankfurt am Main Teilnehmerzahl:12 40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal In den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Council von 2015 wird der Beseitigung potentiell reversibler Ursachen eines Kreislaufstillstandes eine besondere Bedeutung beigemessen. Invasive Techniken sind dafür unerlässlich und können lebensrettend sein. Hierzu zählen die Etablierung eines intraossären Zugangs, der chirurgische Atemweg (Koniotomie), die Dekompression bei Spannungspneumothorax mithilfe von Thoraxdrainagen sowie die Perikardpunktion. Der Kurs hat zum Ziel, Sie auf die Durchführung dieser nur selten angewendeten, jedoch potentiell lebensrettenden Massnahmen vorzubereiten. Neben der Vermittlung von theoretischen und anatomischen Grundlagen wollen wir mit Ihnen diese Techniken am Phantom und an Tiermodellen üben und Ihnen somit auch in kritischen Situationen Sicherheit vermitteln. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Cook Medical, Mindray Medical Germany GmbH, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Ausgebucht 211 Workshops Teilnehmergebühr:60,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 10:00 - 12:00 Uhr Raum 30310 | 3. OG Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle Dosierung von Antiinfektiva Vorsitz:A. Brinkmann, Heidenheim Vortrag: W. A. Krüger, Konstanz A. Röhr, Heidenheim Teilnehmerzahl:25 Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Dosierungsempfehlungen der Fachinformationen und Befunde zur Resistenztestung beruhen auf der Grundlage pharmako kinetischer Daten von „Normprobanden“. Dagegen werden in der Intensivmedizin in der Regel Patienten mit einer den „Norm patienten“ nicht vergleichbaren Pharmakokinetik behandelt: Leber- oder Niereninsuffizienz in verschiedenster Ausprägung, effektivere Nierenersatzverfahren, deren Einflüsse auf die Kinetik von Arzneistoffen wenig bekannt sind, Frühgeborene oder sehr alte Patienten, Patienten mit extremem Über- oder Untergewicht oder auch mit interaktionsträchtiger „Polypharmazie“. Parallel dazu nimmt die Inzidenz multiresistenter Erreger dramatisch zu, während neue Antiinfektiva mit innovativen Wirkprinzipien immer seltener zugelassen werden. Um die möglichen Erreger sicher zu erfassen und Resistenzentwicklungen zu minimieren, werden einerseits Antiinfektiva in möglichst hohen Konzentrationen am Wirkort benötigt, andererseits sollen Überdosierungen mit unerwünschten Nebenwirkungen vermieden werden. Auf Basis bekannter pharmakokinetischer/pharmakodynamischer (PK/PD) Zusammenhänge unter Berücksichtigung der individuellen Patienten-Charakteristika ist daher eine Einstellung auf optimale Serumkonzentrationen anzustreben. Im Rahmen eines zeitnahen Therapeutischen Drug-Monitorings (TDM) sollte dann nach Möglichkeit eine weitere Optimierung der Therapie erfolgen. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern anhand von Fallbeispielen die Grundprinzipien der individuellen Dosierung von Antiinfektiva bei kritisch Kranken zu vermitteln sowie ihnen die Sicherheit zu geben, im klinischen Alltag optimale Dosierungsstrategien für individuelle Patienten festzulegen und bei Bedarf auf Basis gemessener Serumspiegel die Therapie weiter zu optimieren. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 212 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wiederholung) K. Raymondos, Hannover Vortrag: S. Russo, Göttingen T. Krauß, Hannover J. Schiessler, Hannover B. Sander, Hannover C. Byhahn, Oldenburg T. Dieck, Hannover A. Gerdes, Hannover R. Tomasi, München J. Henkel, München D. Stein, Göttingen M. Faulstich, Göttingen Workshops Vorsitz: Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Leitung und Einführung: K. Raymondos, Hannover Vorsitz 14/2: C. Byhahn, Oldenburg; U. Natge, Berlin Tutoren im Praxisteil (14/1 und 14/2): J. Schiessler, B. Sander, T. Krauß, T. Dieck, A. Gerdes, K. Raymondos Hannover: München: R. Tomasi, J. Henkel Göttingen: D. Stein, M. Faulstich, S. Russo Berlin: U. Natge (Workshop 2) 213 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wiederholung) (Fortsetzung) Workshops In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist allerdings nicht nur eine Intubation mit dem Macintosh-Laryngoskop, sondern auch mit Videolaryngoskopen erschwert oder sogar unmöglich. Sie können an speziell präparierten Atemwegstrainern erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Hierbei erhalten Sie zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme praktische Tipps von erfahrenen Anwendern und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der ver schiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopie-Klassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch wann Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können: 1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan 2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope AVL und GVL, McGrath X blade, King Vision, Uescope 3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan 214 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG (Theorie) Raum 30412 | 4. OG (Praxis) Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wiederholung) (Fortsetzung) In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Vergleich zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihr Patientengut am besten geeigneten Systeme auszuwählen. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: The Surgical Company GmbH, Ambu GmbH, Medisize Deutschland GmbH, Medcom Flow, Pentax, KARL STORZ GmbH & Co. KG, Supporting Healthcare, Venner Medical (Deutschland) GmbH, Verathon Medical B.V., Medgic e. K. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 215 Workshops Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, das Totaltrack VLM kennenzulernen – eine videogestützte Intubationslarynxmaske mit stärker gekrümmtem Laryngoskopspatel. Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 12:15 - 14:15 Uhr Raum 30312 | 3. OG Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation (Wiederholung) Vorsitz:R. Eibel, Schwerin Teilnehmerzahl:35 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Das Thorax-Röntgen auf der Intensivstation hat bis heute einen unangefochtenen Stellenwert in der Beurteilung des kardiopulmonalen Befundbildes und der Lagedokumentation von Fremdmaterial. Damit können mit dem Thorax-Röntgenbild – trotz aller bekannten Limitationen des Verfahrens (Summationsbild, Überund Unterexposition, Patientenposition, Reproduzierbarkeit der Bildqualität) – Therapieerfolge und Komplikationen in gleichem Maße visualisiert werden. Im ersten Teil des Workshops werden kurz technische Aspekte (z. B. Erkennen von Rotations- und Projektionseffekten) besprochen. Im zweiten Teil wird die Lagebeur teilung von Fremdmaterial, sowie das Erkennen von möglichen Komplikationen an Fallbeispielen erörtert. Im letzten Teil geht es um die am häufigsten auf der Intensivstation vorkommenden kardiopulmonalen Erkrankungen und darum, wie weit man diese anhand der Thoraxaufnahme im Liegen erkennen kann. Dazu sollen auch die Grenzen der Interpretation angesprochen werden. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 216 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 09:30 - 11:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter Workshop Vorsitz: W. Heinrichs, Mainz Vortrag:M. Heinrichs, Mainz A. Rentrop, Mainz Teilnehmerzahl:20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Mitarbeit geben. Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen. Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen. Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der Anästhesie. Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Martina und Wolfgang Heinrichs Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Kabi Deutschland GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 217 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 12:30 - 14:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter Workshop (Wiederholung) Vorsitz: W. Heinrichs, Mainz Vortrag:M. Heinrichs, Mainz A. Rentrop, Mainz Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Mitarbeit geben. Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen. Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen. Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der Anästhesie. Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Martina und Wolfgang Heinrichs Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Kabi Deutschland GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 218 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 15:30 - 17:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter Workshop (Wiederholung) Vorsitz: W. Heinrichs, Mainz Vortrag:M. Heinrichs, Mainz A. Rentrop, Mainz Teilnehmerzahl:20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Mitarbeit geben. Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen. Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen. Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der Anästhesie. Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Martina und Wolfgang Heinrichs Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung* der Fresenius Kabi Deutschland GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 219 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 10:00 - 12:00 Uhr Raum 30412 | 4. OG Schmerz – neue Entwicklungen in Grundlagenwissenschaft und Praxis Workshops Vorsitz:C. Stein, Berlin 10:00 - 10:20 Uhr Nanopartikel für die Schmerztherapie K. Walker, Berlin 10:20 - 10:40 Uhr Opioidrezeptoren auf Immunzellen H. Machelska, Berlin 10:40 - 11:00 Uhr TRP Kanäle und Schmerz J. Siemens, Heidelberg 11:00 - 11:20 Uhr Arthritis und Arthrose – neue Entwicklungen H.-G. Schaible, Jena 11:20 - 11:40 Uhr Nichtopioide – Risiken und Nutzen A. Kopf, Berlin Teilnehmerzahl:35 Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Dieser Workshop soll einige Beispiele aktueller Forschungsstra tegien und neuer Behandlungsoptionen vorstellen. Ausgehend von pharmakologischen Grundlagen der Funktion von Opioidrezeptoren werden neue Methoden zur Computersimulation von RezeptorLigand-Interaktionen und deren mögliche Bedeutung für die Medikamentenentwicklung dargestellt. Ergebnisse aus der genetischen und immunologischen Grundlagenforschung und daraus folgende therapeutische Perspektiven führen dann zu aktuellen klinischen Untersuchungen von Cannabinoiden und Opioiden zur Behandlung von akutem und chronischem Schmerz. Insbesondere werden auch schädliche Nebenwirkungen diskutiert. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 220 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 12:30 - 14:30 Uhr Raum 30310 | 3. OG Was Sie schon immer über Antibiotika wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten (Wiederholung) Vorsitz: W. A. Krüger, Konstanz Vortrag:A. Brinkmann, Heidenheim A. Röhr, Heidenheim Teilnehmerzahl:25 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Was ist denn der Unterschied zwischen Enterokokken und Enterobacter? Warum muss ich eigentlich wissen, welche Bakterien Gram-positiv und welche Gram-negativ sind? Ich bin ja schon Oberarzt, aber warum kann ich mir nie merken, welche Generation der Cephalosporine gegen welche Erreger wirkt? Welche Lücken haben die Carbapeneme? Wenn Ihnen diese oder ähnliche Fragen durch den Kopf schwirren, dann sind Sie in unserem Workshop genau richtig. Wir werden Ihnen spielerisch und in Kleingruppenarbeit die Systematik der intensivmedizinisch relevanten Infektionserreger und Antibiotika näher bringen, damit Sie mehr Sicherheit in Ihrer täglichen Arbeit bekommen. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Ausgebucht 221 Workshops Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 13:00 - 15:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG Akupunktur in der Anästhesie Vorsitz: J. Fleckenstein, Frankfurt am Main Vortrag:T. Usichenko, Greifswald Teilnehmerzahl:35 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Qualität der perioperativen Versorgung hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Verbesserungen erfahren. Die Erholung der Patienten hängt dabei insbesondere auch von zahlreichen anästhesiologischen Faktoren ab: individualisierte Prämedikation mit Anxiolyse, Prävention von perioperativer Awareness, Strategien zur postoperativen Schmerztherapie, Reduktion von Übelkeit und Erbrechen (PONV) und andere. Workshops Bereits seit den 70er Jahren existieren Hinweise, dass sich eine Implementierung von Akupunkturtechniken begünstigend auf oben genannte Faktoren auswirkt. Zahlreiche aktuelle Studien überprüfen diese Überlegungen. Eindrucksvoll belegt ist die Studienlage zur Prävention und Therapie von PONV am Akupunkturpunkt Perikard 6. Die klinische Wirksamkeit bezieht beispielsweise jedoch auch die präoperative Anxiolyse, den perioperativen Opioidverbrauch oder die postoperative Schmerztherapie mit ein. Im Rahmen dieses Workshops werden Sie mit dem aktuellen Stand klinischer Studien zum Thema vertraut gemacht. In diesem Rahmen werden einzelne Wirkmechanismen erarbeitet. In einem ausgedehnten Praxisteil lernen Sie eine einfache, pragmatisch anwendbare Punktesammlung kennen und wenden diese gegenseitig an. Zudem werden wir Ihnen anhand eines aktuellen Beispiels zeigen, wie pharmakologische Maßnahmen und Akupunktur in ein integratives postoperatives klinikübergreifendes Konzept umsetzbar sind. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 222 Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 16:00 - 18:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG Akupunktur in der Anästhesie (Wiederholung) Vorsitz: J. Fleckenstein, Frankfurt am Main Vortrag:T. Usichenko, Greifswald Teilnehmerzahl:35 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Bereits seit den 70er Jahren existieren Hinweise, dass sich eine Implementierung von Akupunkturtechniken begünstigend auf oben genannte Faktoren auswirkt. Zahlreiche aktuelle Studien überprüfen diese Überlegungen. Eindrucksvoll belegt ist die Studienlage zur Prävention und Therapie von PONV am Akupunkturpunkt Perikard 6. Die klinische Wirksamkeit bezieht beispielsweise jedoch auch die präoperative Anxiolyse, den perioperativen Opioidverbrauch oder die postoperative Schmerztherapie mit ein. Im Rahmen dieses Workshops werden Sie mit dem aktuellen Stand klinischer Studien zum Thema vertraut gemacht. In diesem Rahmen werden einzelne Wirkmechanismen erarbeitet. In einem ausgedehnten Praxisteil lernen Sie eine einfache, pragmatisch anwendbare Punktesammlung kennen und wenden diese gegenseitig an. Zudem werden wir Ihnen anhand eines aktuellen Beispiels zeigen, wie pharmakologische Maßnahmen und Akupunktur in ein integratives postoperatives klinikübergreifendes Konzept umsetzbar sind. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 223 Workshops Die Qualität der perioperativen Versorgung hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Verbesserungen erfahren. Die Erholung der Patienten hängt dabei insbesondere auch von zahlreichen anästhesiologischen Faktoren ab: individualisierte Prämedikation mit Anxiolyse, Prävention von perioperativer Awareness, Strategien zur postoperativen Schmerztherapie, Reduktion von Übelkeit und Erbrechen (PONV) und andere. Wissenschaftliches Programm Workshop Freitag, 16. September 2016 13:00 - 15:00 Uhr Raum 30412 | 4. OG Vorbereitung auf die Facharztprüfung Anästhesiologie Vorsitz:T. Schröder, Nürtingen Vortrag: I. Schlott, Bad Tölz Teilnehmerzahl:30 Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte Workshops Praktische, taktische und mentale Übungen zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung mit Prüfungssimulation und Prüfungsfragen. Darüber hinaus werden Techniken zur Vorbereitung auf die Prüfungssituation vermittelt. Dieser Workshop bereitet die Prüfungskandidaten sowie Assistenzärzte frühzeitig und gezielt auf ihr wichtiges Ereignis vor. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! 224 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 08:30 - 12:00 Uhr CCM | Seminarraum 1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie Vorsitz: S. Weber, Bonn Vortrag:N. Kiefer, Bonn S.-C. Kim, Bonn Teilnehmerzahl:17 In diesem Workshop sollen die sonographischen Grundlagen für neuroaxiale Blöcke vermittelt werden. Interaktiv lernen die Teilnehmer, sich eine plastische Vorstellung von der Anatomie der Wirbelsäule und des Paravertebralraumes zu machen. Dabei kommen das Schallen an Phantomen und 3D-Simulationen zum Einsatz. Die sonographische Visualisierung relevanter anatomischer Strukturen wird mit viel Praxiszeit in kleinen Gruppen an Probanden geübt. Das primäre Lernziel besteht darin, dass die Teilnehmer am Ende des Workshops in der Lage sind, selbständig die relevanten Schnittebenen darzustellen und daraus die für die Punktionsplanung wichtigen Messparameter ableiten zu können. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH und eZono AG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten! Ausgebucht Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 225 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 13:00 - 16:30 Uhr CCM | Seminarraum 1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wiederholung) Vorsitz: S. Weber, Bonn Vortrag:N. Kiefer, Bonn S.-C. Kim, Bonn Teilnehmerzahl:17 Teilnehmergebühr:40,- € Workshops In diesem Workshop sollen die sonographischen Grundlagen für neuroaxiale Blöcke vermittelt werden. Interaktiv lernen die Teilnehmer, sich eine plastische Vorstellung von der Anatomie der Wirbelsäule und des Paravertebralraumes zu machen. Dabei kommen das Schallen an Phantomen und 3D-Simulationen zum Einsatz. Die sonographische Visualisierung relevanter anatomischer Strukturen wird mit viel Praxiszeit in kleinen Gruppen an Probanden geübt. Das primäre Lernziel besteht darin, dass die Teilnehmer am Ende des Workshops in der Lage sind, selbständig die relevanten Schnittebenen darzustellen und daraus die für die Punktionsplanung wichtigen Messparameter ableiten zu können. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH und eZono AG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 226 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 11:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum Lagerung als begleitende Therapie eines akut lungenkranken Patienten Vorsitz: W. Körner, Berlin Vortrag:A. Becker, Berlin K. Roßberg, Berlin N. Theune, Berlin Teilnehmerzahl:25 20,- € Pflege/Rettungsdienst Die mit einem ARDS verbundene lebensbedrohliche Hypoxämie kann unter anderem, nach klarer Indikationsstellung, mit der begleitenden Therapieform Bauchlage behandelt werden. Auch nach der Akutphase profitiert der Erkrankte von Lagerungsinterven tionen. Die Anwendungen haben in einem routinierten, funk tionierenden Team eine hohe Effektivität und Nachhaltigkeit. In unserem berufsgruppenübergreifenden Workshop wollen wir Ihnen theoretische Grundlagen vermitteln und praxisrelevante Übungen in Kleingruppen durchführen. Einführungsreferat • Das Erkrankungsbild ARDS • Lagerungsinterventionen für den gesamten Verlauf der Erkrankung • Frühe patientenzentrierte Mobilisation zur Steigerung der Lebensqualität Station 1 Pflegedienst • Praxisnahes Vorbereiten und Durchführen von Bauchlagerungen sowie überdrehten Seitenlagen mit unterschiedlichen Lagerungsmaterialien • Notfallmanagement bei auftretenden Komplikationen während der Durchführungsintervalle • Interventionen zur Reduktion von Lagerungsschäden 227 Workshops Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 11:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum Lagerung als begleitende Therapie eines akut lungenkranken Patienten (Fortsetzung) Station 2 Pflegedienst Kinästhetik • Frühmobilisation beim Erkrankungsbild ARDS • Übungen und Demo-Film zum Transfer Richtung Kopfende des beatmeten Patienten • Transfer auf die Bettkante von Patienten ohne Muskeltonus Workshops Station 3 Arzt • Unsere Station stellt sich als ARDS-Zentrum vor • Je nach Patientenklientel Visualisierung der Wissensvermittlung Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 3 Punkten! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 228 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 12:00 Uhr CCM, Institut für Anatomie Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren Vorsitz:T. Fritzsche, Berlin Vortrag: K. Rumschüßel, Berlin M. Römer, Berlin C. Melzer-Gartzke, Berlin M. Krämer, Berlin T. Hilbeck, Berlin G. Bogusch, Berlin M. Reiter, Berlin C. Schilling, Berlin Teilnehmerzahl:50 An anatomischen Präparaten wird die regionalanästhesiologisch relevante topographische Anatomie dargestellt. Periphere Leitungsblockaden der oberen und unteren Extremität sowie rückenmarksnahe Verfahren werden am Präparat demonstriert und von den Teilnehmern geübt. Außerdem werden diagnostische und therapeutische Verfahren im Kopf- und Halsbereich für die Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzen geübt; darunter die GLOA (ganglionäre lokale Opioid-Applikation), Blockaden des Ganglion stellatum und des Ganglion sphenopalatinum, des N. maxillaris sowie neuroaxiale Blockaden, u.v.m. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 229 Workshops Teilnehmergebühr:35,- € Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 12:00 Uhr CVK | Seminarraum 3 Difficult Airway Management Vorsitz:H. R. Kern, Berlin Vortrag:R. Wittich, Berlin J. Schulze, Berlin A. Haefker, Berlin U. Redlich, Berlin Teilnehmerzahl:25 Teilnehmergebühr:50,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Sowohl der erwartet, aber besonders auch der unerwartet schwie rige Atemweg stellen besondere Herausforderungen für jeden Anästhesisten dar. Obwohl es heute eine Vielzahl von unterschiedlichen technischen Hilfsmitteln gibt und ebenso viele unterschiedliche Algorithmen, ist es entscheidend, in der Hektik der Akutsituation einen kühlen Kopf zu bewahren. Das fällt umso leichter, je mehr Erfahrung die Beteiligten haben. Deshalb ist die praktische Übung von Notfallsituationen für medizinisches Personal von herausragender Bedeutung, ähnlich wie Simulationsübungen für Piloten. Nach einem Vortrag zum Lösungsansatz klinisch relevanter Probleme werden anschließend praktische Übungen am Phantom in kleinen Gruppen unter Hilfestellung von erfahrenen Klinikern durchgeführt. Unter Einsatz verschiedenster Hilfsmittel und modernster videogestützter Alternativen wird das Vorgehen bei erwartet und unerwartet schwierigem Atemweg geübt. 230 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 12:00 Uhr CVK | Seminarraum 3 Difficult Airway Management (Fortsetzung) Workshops Dieser Workshop richtet sich an Pflegekräfte, Anästhesisten, Notfallmediziner, Intensivmediziner und Rettungsdienstpersonal mit verschiedenstem Erfahrungsschatz. Jeder in der Akutmedizin Tätige kann jeden Tag in eine Situation kommen, in der das (Über-) Leben eines Patienten aufgrund eines schwierigen Atemwegs von der Professionalität der Behandelnden abhängt. Dieser Workshop soll Ihnen dabei Sicherheit durch praktische Übungen bieten sowie die Möglichkeit zur breiten Diskussion. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Karl Storz GmbH & Co. KG, Cook Medical und Verathon Medical B.V. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 231 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 14:00 Uhr CVK | Kursraum 1 Hands-on Thoraxanästhesie Vorsitz:M. Gerbershagen, Köln Vortrag:T. Loop, Freiburg M. Gama de Abreu, Dresden J. Defosse, Köln T. Kiss, Dresden E. Egyed, Köln O. Vicent, Dresden T. Schilling, Magdeburg J. Späth, Freiburg T. Richter, Dresden T. Kammerer, München Workshops Teilnehmerzahl:45 Teilnehmergebühr:60,- € Zielsetzung des Workshops ist das Erlernen und das Routinemanagement im Umgang mit dem Doppellumentubus (d. h. ELV mit DLT links + rechts). Darüber hinaus sollen Kenntnisse über die Alternative mit verschiedenen Bronchusblockern (d. h. Arndt-, Cohen-, Uni- und EZ-Blocker) vermittelt werden. Für Fortgeschrittene werden der schwierige Atemweg in der Thoraxanästhesie (u. a. Airway-Tube-Exchanger, Bonfils, Larynxmaske), das Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen im Kindesalter und das Management der Jetventilation vorgestellt. 09:00 - 09:05 UhrGrusswort M. Gama de Abreu, Dresden; T. Loop, Freiburg 09:05 - 10:05 Uhr 232 Vorträge (á 15 min als Impulspräsentation) Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 14:00 Uhr CVK | Kursraum 1 Hands-on Thoraxanästhesie (Fortsetzung) 1.Lungentrennung mit Doppellumentubus oder Endobronchialblocker? T. Loop, Freiburg 2. Lungentrennung beim schwierigen Atemweg M. Gerbershagen, Köln 3. Beatmungsstrategien während Einlungenanästhesie M. Gama de Abreu, Dresden 4. Thorakaler Paravertebralblock vs. peridurale Anästhesie O. Vicent, Dresden Workshops 10:05 – 10:15 UhrPause 10:15 – 14:00 Uhr Praktische Übungen Station 1: Linksseitige Doppellumentuben und –Trachealkanüle J. Defosse, Köln Station 2: Rechtsseitige Doppellumentuben P. Spieth, Dresden Station 3: Arndt und Cohen und Fuji Endobronchialblocker T. Schilling, Magdeburg Station 4: EZ-Endobronchialblocker T. Kiss, Dresden Station 5: Doppel- und Einlumentuben mit eingebauter Kamera E. Egyed, Köln Station 6: Thorakale paravertebrale Anästhesie O. Vicent, Dresden 233 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 14:00 Uhr CVK | Kursraum 1 Hands-on Thoraxanästhesie (Fortsetzung) Station 7: Thorakale peridurale Anästhesie T. Richter, Dresden Station 8: Schwierige Atemwege in der Thoraxanästhesie M. Gerbershagen, Köln Station 9: Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen im Kindesalter T. Kammerer, München Station 10: Jetventilation T. Loop, Freiburg Workshops Mit freundlicher Unterstützung* der Cook Medical Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH, Cook Medical, KARL STORZ GmbH & Co. KG, Medisize Deutschland GmbH, Teleflex Medical GmbH und Pajunk Medical Produkte GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 234 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 16:00 Uhr CVK | Kursraum 5 GCP-Refresherkurs Vorsitz:T. Gorbauch, Wiesbaden Teilnehmerzahl:20 09:00 - 11:30 Uhr Update: gesetzliche und ethische Anforderungen an klinische Prüfungen mit Arzneimitteln – relevante Änderungen durch das 2. und 3. Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften • Fokus „16. AMG-Novelle“ - Bedeutung für Prüfer und Prüfgruppe • Praktische Umsetzung in der Prüfstelle • Sonstige relevante Updates (DoH, Nicht-interventionelle Prüfungen, Arzneimittelbegriff etc.) Mittagspause 12:15 - 14:15 Uhr Good Clinical Practice für Prüfer und Prüfgruppe • Fokus 1: ICH-GCP E6 Abschnitte 4 (Pflichten des Prüfers) und 8 (essentielle Studiendokumente) • Fokus 2: Aufklärung und Einwilligung des Studienteilnehmers • Fokus 3: elektronische Source Data, ersetzendes Scannen, Umgang mit den Prüfpräparaten Kaffeepause 14:30 - 15:15 Uhr Adverse Events und Serious Adverse Events: Aspekte für Prüfer und Prüfgruppe • Definitionen • Pflichten des Prüfers und des Sponsors • Dokumentation 15:15 - 16:00 Uhr Audits und Inspektionen – was ist zu tun? • Inhalte • Vorbereitung • Ablauf • Erfolgreiches Bestehen 235 Workshops Teilnehmergebühr:350,- € Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 16:00 Uhr CVK | Kursraum 5 GCP-Refresherkurs (Fortsetzung) Dieser Kurs richtet sich an Ärzte und Studienpersonal, die klinische Prüfungen mit Arzneimitteln in den Prüfstellen in Klinik und Praxis leiten oder daran mitarbeiten. Der Kurs ist für erfahrene Prüfer und Mitglieder der Prüfgruppe geeignet, die ihr Wissen auffrischen wollen. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat zum Nachweis der erworbenen Kenntnisse. Dieses ist im Rahmen des Studienantrages bei der zuständigen Ethik-Kommission vorzulegen. Workshops In Zusammenarbeit mit Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 9 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 236 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 16:00 Uhr CVK | Kursraum 3 Invasive Notfalltechniken Vorsitz:M. Helm, Ulm Vortrag:L. Lampl, Ulm B. Hossfeld, Ulm J. Lührs, Ulm F. Josse, Ulm A. Schwartz, Hamburg H. Genzwürker, Buchen Teilnehmerzahl:35 40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal In diesem Workshop werden praktische Fertigkeiten zu verschiedenen invasiven Notfalltechniken vermittelt, die insbesondere im Bereich der präklinischen Notfallmedizin zum Einsatz kommen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der praktischen Durchführung im Sinne eines „hands-on“ Workshops. Inhaltlich werden verschiedenste Methoden der Blutstillung, die Anlage einer Thoraxdrainage, die intraossäre Punktion als alternativer Gefäßzugang sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten des alternativen Atemweges behandelt bis hin zur Koniotomie. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Karl Storz GmbH & Co. KG, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 9 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 237 Workshops Teilnehmergebühr:80,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 17:00 Uhr CCM | Seminarraum 2 Hämodynamisch fokussierte Echokardiographie in Anästhesie und Intensivmedizin Vorsitz: S. Treskatsch, Berlin Vortrag: S. Bruemmer-Smith, East Sussex/Vereinigtes Königreich J. Große, Wesel M. Schmutzler, Berlin Teilnehmerzahl:16 Teilnehmergebühr:80,- € Ärzte Workshops In diesem Echokardiographie-Workshop soll eine Einführung in die transthorakale und transösophageale Echokardiographie gegeben werden. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen werden die wichtigsten Standardschnittebenen transthorakal und transösophageal vorgestellt. Es werden die damit verbundenen diagnostischen Möglichkeiten zur Beurteilung der Ventrikelfunktion, des Volumenstatus sowie der Notfalldiagnostik beim kreislaufinstabilen Patienten besprochen. Es wird auf die Indikation zur Echokardiographie und deren klinische Relevanz in der perioperativen Medizin eingegangen. Den echokardiographischen Schnittebenen entsprechende anatomische Präparate werden demonstriert, um das Verständnis für die Schnittebenen zu erleichtern. Videodemonstrationen einzelner Fälle ermöglichen einen Einstieg in die Beurteilung echokardiographischer Befunde. In der Hands-on Sektion wird in Kleingruppen die transthorakale Bildgebung demonstriert und von Ihnen selbst durchgeführt. Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: GE Healthcare GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 10 Punkten! Ausgebucht Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 238 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:45 - 13:00 Uhr CVK | Hörsaal Pathologie Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie Vorsitz:D. Schwaiberger, Berlin M. Gaßner, Berlin W. Boemke, Berlin A. Dobbermann, Berlin P. Pickerodt, Berlin C. Pille, Berlin M. Ruß, Berlin A. Rydlewski, Berlin K. Schmidt, Berlin J. Unger, Berlin S. Weber-Carstens, Berlin Workshops Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:80,- € 239 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:45 - 13:00 Uhr CVK | Hörsaal Pathologie Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie (Fortsetzung) Workshops Theoretischer Teil Algorithmus zur Behandlung des akuten Lungenversagens M. Gaßner, Berlin Technische Grundlagen der extrakorporalen Membranoxygenierung C. Pille, Berlin Besonderheiten bei der Betreuung von Patienten an extrakorporalen Lungenersatzverfahren A. Dobbermann, Berlin Klinischer Einsatz von extrakorporalen Lungenersatzverfahren: Falldemonstration Station 8i M. Gaßner, C. Pille, Berlin Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 6 Punkten! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 240 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 13:00 - 16:00 Uhr CVK | Tierexperimentelle Forschung Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Praxis Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:80,- € Praktischer, tierexperimenteller Teil • Induziertes ARDS am Schweinemodell • Interaktion von Hämodynamik und extrakorporaler Membranoxygenierung • Interaktion von Ventilation und extrakorporaler Membranoxygenierung Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung der Materialien: MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 6 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 241 Workshops Vorsitz:D. Schwaiberger, Berlin M. Gaßner, Berlin W. Boemke, Berlin A. Dobbermann, Berlin P. Pickerodt, Berlin C. Pille, Berlin M. Ruß, Berlin A. Rydlewski, Berlin K. Schmidt, Berlin J. Unger, Berlin S. Weber-Carstens, Berlin Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 3 Neurowoodstock Vorsitz: B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz B. Antkowiak, Tübingen Vortrag:G. Rammes, München J. H. Baars, Berlin Workshops 09:00 - 09:15 UhrEinführung G. Rammes, München 09:15 - 09:35 Uhr Die Rolle von microRNAs in der Pathophysiologie und Therapie peripherer Neuropathie T. Brandenburger, Düsseldorf 09:45 - 10:05 Uhr Wirkung von Glycintransporterinhibition zur Therapie chronischer Schmerzen R. Werdehausen, Düsseldorf 10:15 - 10:35 Uhr Neue Targets in der Behandlung von Entzündungsschmerzen B. Oehler, Würzburg 10:45 - 11:05 Uhr Nozizeption und Narkose: fMRT / EEG / EMG-Monitoring F. von Dincklage, Berlin 11:15 - 11:35 Uhr Änderungen im EEG, fMRT und PET infolge von beeinträchtigtem Bewusstsein (Narkose, Koma): Diskussion D. Jordan, München 11:35 - 12:05 UhrPause 12:05 - 12:25 Uhr Inflammation und Anästhesie: Adenosin moduliert die inhibitorische Wirkung Midazolams H. Hentschke, Tübingen 12:35 - 12:55 Uhr Lormetazepam – Neues über ein vermeintlich „altes“ Benzodiazepin B. Drexler, Tübingen 13:05 - 13:25 Uhr Wirkt Xenon neuroprotektiv auf pathophysiologische Prozesse der Alzheimer Krankheit? C. Knoll, München 13:35 - 13:55 Uhr Wirkung von Anästhetika auf die Expression von Megf10/ Merkt-Protein in Astrozyten S. Dai, München 242 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 09:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 3 Neurowoodstock (Fortsetzung) 14:05 - 14:25 Uhr Stimulation von GABAA.Rezeptoren nach akuten Hirninsulten - Protektion oder Zelltodinduktion? S. Meyer, Mommenheim Schlusswort G. Rammes, München Teilnehmerzahl:20 kostenfrei, Anmeldung erforderlich! Dieses nunmehr traditionelle Treffen dient dem informellen Gedankenaustausch von Anästhesisten und Naturwissenschaftlern, die sich mit den Neurowissenschaften in der Anästhesie, Intensivund Notfallmedizin sowie Schmerztherapie beschäftigen. Der komplizierte Name „Neurowoodstock“ und „Unincorporated Channel Meeting“ soll andeuten, dass hier eine Alternative zu gewohnten Kongresstraditionen angeboten wird: in Kurzvorträgen werden die aktuellen Studienergebnisse, aber auch neue methodische Ansätze und Probleme vorgestellt und diskutiert. Das Methodenspektrum reicht von Genanalysen bis zu klinisch-experimentellen Studien. Neue Mitglieder sind willkommen! Da bewusst „research in progress“ vorgestellt wird, werden die Vortragsthemen relativ spät bekannt gegeben. Die angemeldeten Teilnehmer erhalten das Programm kurz vor der Veranstaltung per E-Mail. Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 243 Workshops Teilnehmergebühr: Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 10:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 4 Perkutane Tracheotomie Vorsitz:M. Kastrup, Berlin Vortrag:O. Birkelbach, Berlin B. Puhlmann, Berlin Teilnehmerzahl:20 Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Workshops Zunächst werden die verschiedenen Methoden zur perkutanen Anlage eines Tracheostomas theoretisch anhand von Vorträgen vorgestellt. Anschließend werden die Techniken am Phantom vorgeführt. Dabei wird auf häufige Fehler und Komplikationen hingewiesen. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, das Verfahren selbst zu üben. Mit freundlicher Unterstützung* der Cook Medical Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH und Cook Medical Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 244 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 12:00 - 16:00 Uhr CVK, Seminarraum Ebene 2 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen Vorsitz: S. Weber-Carstens, Berlin R. Kleinwächter, Berlin M. Brüggemann, Berlin A. Mahlau, Berlin L. Nibbe, Berlin K. Anders, Berlin R. Falk, Berlin P. Feldmann, Berlin Teilnehmerzahl:20 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Das ARDS stellt nach wie vor ein schweres Krankheitsbild mit hoher Mortalität dar. In diesem Workshop sollen daher Beatmungskonzepte in der frühen Behandlungsphase, sowie intensivmedizinische Möglichkeiten im prolongierten Weaning vorgestellt werden. Kurzvorträge zur Einführung in das Thema (á 20 Min.) Beatmungsformen R. Kleinwächter, Berlin Weaning A. Mahlau, Berlin Atemgasklimatisierung L. Nibbe, Berlin 245 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 12:00 - 16:00 Uhr CVK, Seminarraum Ebene 2 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen (Fortsetzung) Übungen in Kleingruppen: Beatmungskonzepte im ARDS (TP Messung, lungenprotektive Beatmung am Modell Schweinelunge) Weaningkonzept (Weaning stufen) Atemmuskeltraining im prolongierten Weaning Workshops Mit freundlicher Unterstützung* der Fisher & Paykel Healthcare GmbH Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten! Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich Pflegender GmbH mit 4 Punkten! Ausgebucht Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. * Weitere Erläuterungen auf Seite 264 246 Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr CVK, Aufwachraum, Schleuse A Beatmung als Selbsterfahrung Vorsitz: B. Lachmann, Berlin K. Raymondos, Hannover Vortrag:T. Krauß, Hannover T. Dieck, Hannover A. Gerdes, Hannover S. Russo, Göttingen D. Enk, Maastricht/Niederlande Teilnehmerzahl:12 25,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal Die Teilnehmer beatmen sich unter Anleitung mit Hilfe von Atemmasken und Beatmungshelmen gegenseitig, wobei die „Invasivität“ der Beatmung stufenweise von druckunterstützter Spontan atmung zur volumenkontrollierten Beatmung gesteigert wird. Zunächst wird gegen positiven Druck spontan geatmet (CPAP), was dann durch zunehmende Druckunterstützung ergänzt wird (PSV bzw. CPAP/ASB). Hierbei wird die Abhängigkeit der Inspirationszeit vom Inspirationsfluss verdeutlicht und gezielt ein bestimmtes Verhältnis zwischen Atemfrequenz und Atemzugvolumen angestrebt, um unterschiedliche Schweregrade der Ateminsuffizienz zu simulieren. Es folgt die druckkontrollierte Beatmung (PCV), die dann durch Spontanatmung ergänzt wird, wodurch die Flusslieferung auf verschiedenen Druckniveaus verdeutlicht wird (BIPAP). Diese Möglichkeit der Spontanatmung bleibt auch bei der dann folgenden druckkontrollierten, volumenregulierten Beatmung erhalten (IPPVautoflow). Schließlich wird volumenkontrolliert mit konstantem Fluss beatmet (IPPV), wobei unter zunehmendem Inspirationsfluss und entsprechend verlängerter Plateauphase die fehlende Möglichkeit einer Spontanatmung verdeutlicht wird. Besonders durch die dann folgende schrittweise erneute Reduktion der Invasivität erfahren die Teilnehmer die Vorteile einer synchronisierten Beatmung an sich selbst, wobei dann unterschiedliche Formen der druckunterstützten Beatmung miteinander verglichen werden können. 247 Workshops Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm Workshop Samstag, 17. September 2016 14:00 - 16:00 Uhr CVK, Aufwachraum, Schleuse A Beatmung als Selbsterfahrung (Fortsetzung) Workshops Die Teilnehmer können nach einer über Obstruktion und Compliance-Verminderung bei sich bewirkten Ateminsuffizienz die Bedeutung assistierter Beatmung erfahren. Neben den standardmäßig verwendeten Beatmungsformen besteht auch die Möglichkeit, sich über externe Negativdruckbeatmung beatmen zu lassen. Darüber hinaus werden an dem Lungensimulator DUCt pathophysiologische Grundlagen der Beatmung demonstriert. Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH, VBM Medizintechnik GmbH, Fritz Stephan GmbH Medizintechnik, MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH, GE Healthcare GmbH, Medtronic GmbH und Hamilton & Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten! Begrenzte Teilnehmerzahl! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 248 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Samstag, 17. September 2016 09:00 - 10:30 Uhr CVK | Hörsaal 3 Anästhesie IV Vorsitz: K. Becke, Nürnberg Grundlagen der Kinderanästhesie M. Jöhr, Luzern/Schweiz 09:45 - 10:30 Uhr Postoperative Probleme nach Kindernarkosen J. Kaufmann, Köln Workshops 09:00 - 09:45 Uhr Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 249 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Samstag, 17. September 2016 10:30 - 12:00 Uhr CVK | Hörsaal 3 Schmerztherapie I Vorsitz:C. Nau, Lübeck Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie H. Rittner, Würzburg 11:15 - 12:00 Uhr Spezielle Schmerztherapie des Intensivpatienten W. Meißner, Jena Workshops 10:30 - 11:15 Uhr Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 250 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Samstag, 17. September 2016 12:30 - 14:00 Uhr CVK | Hörsaal 3 Intensivmedizin III Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main Pathophysiologie der Sepsis H. Gerlach, Berlin 13:15 - 14:00 Uhr Steuerung der Antibiotika-Therapie S. G. Sakka, Köln Workshops 12:30 - 13:15 Uhr Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 251 Wissenschaftliches Programm Refresher Course Samstag, 17. September 2016 14:00 - 15:30 Uhr CVK | Hörsaal 3 Notfallmedizin I Vorsitz: W. Zink, Ludwigshafen Innerklinische Notfallversorgung J. T. Gräsner, Kiel 14:45 - 15:30 Uhr Maschinelle Thoraxkompression V. Wenzel, Innsbruck/Österreich Workshops 14:00 - 14:45 Uhr Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260. Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254. 252 Der Hauptstadtkongress termInVorSchau der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum HAI 2017 21. – 23. September 2017 Estrel Congress & Messe Center Berlin Unser Alltag – Kooperation Unser Beitrag – Kompetenz Unser Auftrag – Patientensicherheit Unter den Schirmherrschaften von: AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC Information und Auskunft MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG • Neuwieder Str. 9 • 90411 Nürnberg 0911/39 316-41 oder 53 • 0911/39 316-66 E-Mail: [email protected] Homepage: www.HAI2017.de Allgemeine Hinweise Anmeldung / Teilnehmerregistrierung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg 0911/39316-53, 0911/39316-66, E-Mail: [email protected] Kongressorganisation / Industrieausstellung 0911/39316-41, 0911/39316-66, Internet: www.HAI2016.de E-Mail: [email protected] Internet Die Kongress-Homepage www.HAI2016.de bietet Ihnen: • Inhalte von wissenschaftlichem Programm, Workshops etc. • Erstellen Ihres persönlichen Zeitplans • Hinweise über die Zertifizierung • Sponsoren-/Ausstellerverzeichnis sowie die Ausstellungspläne • Lageplan, Anfahrtsbeschreibung sowie Raumübersicht des Estrel Convention Centers • Adressen und Lagepläne der Charité Berlin • Informationen zum Rahmenprogramm • Bildungsurlaub Tagungsschalter MCN Estrel Convention Center (siehe Übersichtsplan Seite 14 und 15) 0700 / 6 2 6 6 3 7 7 3 (während der Veranstaltung), 030/683125347 MCNMESSE Allgemeine Hinweise Öffnungszeiten: Donnerstag Freitag 15. September 2016 16. September 2016 07:00 – 18:00 Uhr 06:30 – 18:00 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK), Lehrgebäude, Forum 4 Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 0176/21638264 Öffnungszeiten: Samstag 17. September 2016 07:00 – 13:00 Uhr Referenten-Lounge Die Referenten-Lounge befindet sich auf der Empore der Ausstellungshalle (siehe Übersichtsplan Seiten 14 - 15). Hier können sich die Referenten auf ihre Vortragspräsentationen vorbereiten. Die Öffnungszeiten der Referenten-Lounge sind wie folgt: Donnerstag, 15. September 2016 07:00 – 18:00 Uhr Freitag, 16. September 2016 06:30 – 17:00 Uhr 254 Allgemeine Hinweise Kinderbetreuung Falls Sie während der Veranstaltung eine Kinderbetreuung benötigen, können Sie sich gerne an folgende Adresse wenden: Agentur Pünktchen Anklamer Str. 38 10115 Berlin 030/24039562 Internet: www.agentur-puenktchen.de Tagungstaschen Die Ausgabe der Tagungstaschen erfolgt an einem separaten Schalter in der Industrieausstellung. Internetpoint / Recharge-Station Im Foyer Estrelsaal können Sie am Internet-Point kostenfreies WLAN nutzen. Zudem steht Ihnen eine RechargeStation zur Verfügung, wo Sie Ihr Handy aufladen können. Industrieausstellung Öffnungszeiten: Donnerstag Freitag 15. September 2016 16. September 2016 08:00 – 18:00 Uhr 08:00 – 18:00 Uhr Öffnungszeiten: Donnerstag Freitag 15. September 2016 16. September 2016 07:00 – 19:00 Uhr 06:30 – 18:00 Uhr Der Zentrale Medien-Check befindet sich auf der Empore der Halle A/B (siehe Übersichtsplan Seite 14 und 15). Evaluation des wissenschaftlichen Programms Wir haben das Evaluationssystem vereinfacht! An den Ausgängen der Sitzungssäle werden Tablets aufgestellt, mit denen Sie die Qualität der besuchten Sitzung bewerten können. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, beim Verlassen des Saales die Sitzung anhand einer einfachen Smiley-Skala im One-Touch-Verfahren zu bewerten. Für detaillierte und ausführliche Kommentare können Sie wie gewohnt den allgemeinen Befragungsbogen nutzen. 255 Allgemeine Hinweise Zentraler Medien-Check Allgemeine Hinweise Pressebüro Pressekontakt Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) c/o Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH Constanze Dewald / Bettina Sieber Leimenrode 29, 60322 Frankfurt/Main 069/61998-112 / -27, hi 069/61998 -10 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.HAI2016.de oder www.dgai.de Pressebüro Raum 30425 (Flügel 3) 030/6831-30425 030/6831-25301 (während der Veranstaltung) Öffnungszeiten Donnerstag Freitag 15. September 2016 16. September 2016 8:00 – 17:00 Uhr 8:00 – 17:00 Uhr Pressebadges sind vor Ort im Pressebüro erhältlich Allgemeine Hinweise AINS-CONGRESS-APP** Durch den Download dieser kostenlosen APP ist es möglich, einen Kongressguide zum HAI auf das eigene Smartphone / Tablet abzurufen und damit auch • immer auf die aktuellste Programmversion zuzugreifen • die personalisierte Merkliste „Mein Planer“ zu nutzen • die aktuelle Ausstellerliste inkl. Ausstellungsgüter sowie den Ausstellungsplan aufzurufen • detaillierte Informationen und Kontaktdaten zu den anwesenden Ausstellern auf dem HAI zu erhalten (sofern die Firma diesen Service bietet) • Übersichtspläne des Estrel Convention Centers inklusive der Industriefläche einzusehen • nützliche Links für die Planung und Durchführung des Kongressbesuches in Berlin abzurufen. Die AINS-Congress-App ist daher der erstklassige Begleiter für einen rundum erfolgreichen Kongressbesuch und aktualisiert sich über Jahre hinweg automatisch. Die App muss somit nicht jährlich neu in den Stores herunter geladen werden. ** Die App ist nicht passwortgeschützt! MCN haftet nicht für den Inhalt der eingestellten Informationen! 256 Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühren Dauerausweise, Mitglieder DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.) Fachärzte Niedergelassene Ärzte Ärzte in Weiterbildung* 1 180,– 1 180,– 1 150,– Dauerausweise, Mitglieder BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.), DGSS (Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.),** DSG (Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V.),** ESA (European Society of Anaesthesiology)** Fachärzte Niedergelassene Ärzte Ärzte in Weiterbildung* 1 210,– 1 210,– 1 180,– Dauerausweise, Nichtmitglieder Fachärzte Niedergelassene Ärzte Ärzte in Weiterbildung* 1 230,– 1 230,– 1 195,– DGF (Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.) Pflegekräfte Medizinisch-Technisches Personal 1 75,– 1 75,– DBRD (Deutscher Bundesverband Rettungsdienst e.V.) Rettungsdienstpersonal 1 70,– Dauerausweise, Nichtmitglieder Pflegekräfte Medizinisch-Technisches Personal Rettungsdienstpersonal 1 80,– 1 80,– 1 75,– Dauerausweise Techniker* 1 60,– Dauerausweise Studenten*kostenfrei Dauerausweise nicht berufstätige und nicht mehr berufstätige Ärzte* 1 100,– Tageskarten Ärzte, 15. September 2016 Ärzte, 16. September 2016 Ärzte, 17. September 2016 (Refresher Course) Pflegekräfte, 15. September 2016 Pflegekräfte, 16. September 2016 Workshops (begrenzte Teilnehmerzahlen) Problem Based Learning Breakfast-Mini-Symposium Satellitensymposium Meet the Expert Alle Preise inkl. ges. MwSt. 1 135,– 1 135,– 1 60,– 1 45,– 1 45,– 1 20,– bis 1 350,– 1 15,– kostenfrei, Anmeldung erforderlich kostenfrei, Anmeldung erforderlich kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich *nur gegen Vorlage einer gültigen Bescheinigung! / **nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises! 257 Allgemeine Hinweise Dauerausweise, Mitglieder** Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühren Nicht-Fachärzte sowie Fachärzte (DGAI-Mitglieder), die einen Freien Vortrag oder ein Poster präsentieren, werden in Anerkennung ihres wissenschaftlichen Engagements von den Kongressgebühren befreit. Trotz größter Planungsbemühungen ist aufgrund begrenzter Raumkapazitäten eine mögliche Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Tages- und Dauerausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen. Separat zu buchende Workshops sind hiervon nicht betroffen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnehmergebühren ergibt sich hieraus nicht. Für Programmänderungen und zeitliche Verschiebungen von Veranstaltungen wird keine Gewähr übernommen. Der Veranstalter behält sich vor, Veranstaltungen oder Teile davon (Workshops) zeitlich oder räumlich zu verlegen. Hierzu zählt auch die Absage einzelner Programmpunkte. Für den Teilnehmer ergibt sich dadurch nicht das Recht zum Rücktritt. Schadenersatzansprüche hieraus sind ausgeschlossen. Der Veranstalter verpflichtet sich, unmittelbar nach Kenntnis notwendiger Veränderungen den Teilnehmer hiervon zu unterrichten. Der Veranstalter haftet weiterhin nicht für die Präsenz angekündigter Referenten. Bei Ausfall steht dem Teilnehmer kein Schadenersatzanspruch gleich welcher Art zu. Der Veranstalter wird sich bemühen, durch adäquaten Ersatz Abhilfe zu leisten. Der jeweils aktuelle Stand der Vortragenden kann der Online-Veröffentlichung entnommen werden, unter der Einschränkung einer Frist von einer Woche vor Veranstaltungsbeginn. Spätere Änderungen sind aus technischen Gründen online nicht mehr möglich. Darüber hinaus ist der Anspruch auf Schadenersatz für fehlerhafte, nicht erfolgte oder unvollständige Veröffentlichungen in den Druckerzeugnissen bzw. auf der Webseite des Kongresses ausgeschlossen. Allgemeine Hinweise Datenschutzhinweis Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen Data-Matrix-Code (siehe nachstehendes Muster), der folgende Daten des jeweiligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Adresse, E-Mail-Adresse) verschlüsselt aufweist. An den Ausstellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden. Dieser Service dient der Erleichterung der Kongressnacharbeiten der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimalen Dialog zwischen Teilnehmer und Industrie! Sollten Sie einer möglichen Datenerfassung nicht zustimmen, streichen Sie bitte den Data-Matrix-Code durch. Der ebenfalls auf Ihrem Ausweis enthaltene Barcode (Strichcode) muss hiervon unberührt bleiben, da dieser der ordnungsgemäßen Zertifizierung dient und an den Saaltüren eingescannt wird. Zu Ihrer Information: dieser Barcode enthält nur die Teilnehmernummer! Für Rückfragen steht Ihnen das MCN-Team jederzeit gerne zur Verfügung. Data-Matrix-Code Alle Rechte behält sich der Verlag vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt. Weder Verlag/Druckerei noch Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadensersatz ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Nürnberg. 258 Allgemeine Hinweise Zertifizierung Der HAI der DGAI ist durch die Ärztekammer Berlin mit jeweils 6 Punkten pro Kongresstag (15. - 17. September 2016) zwei Mal zertifiziert, d. h. jeder Teilnehmer muss täglich vormittags und nachmittags seine Anwesenheit durch Einlesen seiner EFN direkt vor den Vortragssälen nachweisen. Leider ist diese Doppelregistrierung durch die Ärztekammer Berlin vorgeschrieben. Bitte berücksichtigen Sie, dass keine Zertifizierung für zurückliegende Tage möglich ist. Das Zertifikat können Sie sich nach der Veranstaltung downloaden. Die Workshops sind einzeln durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert (siehe ab Seite 178). Das Pflegesymposium erhält die Punktevergabe entsprechend den Richtlinien der Registrierung beruflich Pflegender GmbH, somit 10 Punkte insgesamt. Die Workshops sind einzeln zertifiziert (siehe ab Seite 178). Als Nachweis gelten Teilnahmebescheinigung, Programm oder Eintrag in das Nachweisheft. Registrierung für beruflich Pflegende unter www.regbp.de. Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie, dass Fortbildungspunkte nicht auf sich zeitlich überschneidende Programmpunkte, wie z. B. Workshops etc. gegeben werden können. Hier werden Fortbildungspunkte nur für einen Programmpunkt vergeben. 259 Allgemeine Hinweise Veranstaltungsorte Estrel Convention Center Sonnenallee 225, 12057 Berlin Workshop-Adressen Charité, Campus Mitte (CCM) Charitéplatz 1, 10117 Berlin Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Seminarräume 1-4 Innere Medizin Charité, Campus Mitte (CCM) Sauerbruchweg 3 Tierexperimentelle Einrichtung und Hörsaal Pathologie Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Forschungshaus, Forum 4 Institut für Anatomie Charité, Campus Mitte (CCM) Philippstr. 12 (Zugang über Luisenstr.) Seminarraum Ebene 2 Spiegelkursraum Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Mittelallee 3 Ferdinand-Sauerbruch-Hörsaal Charité, Campus Mitte (CCM) Hufelandweg 6 Hörsaal 6 Kursraum 5 Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Mittelallee 10 Aufwachraum, Schleuse A Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Mittelallee 4 Allgemeine Hinweise Kursraum 1+3 Seminarräume 1-3 Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) Forschungshaus, Forum 3 Parkmöglichkeiten an den Workshop-Orten sind nur begrenzt vorhanden – benutzen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel! Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein! Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte die Lagepläne der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16. 260 Allgemeine Hinweise Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ECC Estrel Convention Center Hauptbahnhof Buslinie M41 bis Haltestelle „Ziegrastraße“. Fahrzeit ca. 40 Minuten. Südkreuz S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee“. Fahrzeit ca. 20 Minuten. Ostbahnhof S-Bahn-Linien S5, S75 oder S9 bis „Ostkreuz“, umsteigen auf S-Bahn-Linie S41 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee“. Fahrzeit ca. 20 Minuten. Anfahrt mit dem Auto Aus Richtung Westen / Süden Von der A2 bzw. der A9 fahren Sie auf die A10 / Berliner Ring, anschließend auf die A115 und folgen danach der A100 Richtung Wilmersdorf / Kurfürstendamm / Flughafen Schönefeld. An der Ausfahrt 26 „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite. Aus Richtung Osten Von der A13 bzw. der A12 / A10 fahren Sie am „Schönefelder Kreuz“ auf die A113 Richtung Berlin-Zentrum. An der Ausfahrt „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite. Vom Flughafen Berlin Tegel (TXL) An der Auffahrt „Saatwinkler Damm“ auf die A111 Richtung Dresden / Magdeburg / Leipzig / Zentrum, weiter auf die A100. An der Ausfahrt „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite. Die Berliner Innenstadt (innerer S-Bahn Ring) gilt als Umweltzone und eine Einfahrt ist nur mit einer grünen Plakette gestattet. Das Estrel liegt außerhalb dieses Bereichs, so dass keine Plakette erforderlich ist. 261 Allgemeine Hinweise Aus Richtung Norden Von der A24 Dreieck Havelland fahren Sie auf die A10 / Berliner Ring Richtung Berlin. Anschließend auf die A111 Richtung Flughafen Tegel / Berlin-Zentrum / Berlin-Reinickendorf. Danach auf die A100 und an der Ausfahrt 26 „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite. Allgemeine Hinweise Parkplätze Eine eigene Tiefgarage mit 450 Parkplätzen befindet sich direkt am Estrel Hotel Berlin. In der ersten Stunde parken Sie gratis; die zweite Stunde kostet 1 4,-; jede folgende Stunde wird mit 1 1,- pro Parkplatz berechnet. Der Tageshöchstsatz für Parkplätze beträgt 1 18,-. Des Weiteren gibt es in der Sonnenallee 228 einen Ausweichparkplatz. Die Parkgebühren betragen pro Stunde 1 1,50; Tageshöchststand 1 12,-. Publikation Zur Veranstaltung wird ein Abstractband herausgegeben, in dem die eingereichten Abstracts der Vorträge, des Pflegesymposiums und der Posterpräsentationen publiziert werden. Er kann am Tagungsschalter käuflich erworben werden. Mitglieder der DGAI/BDA haben einen Druckkostenzuschuss in Höhe von 1 15,-, Nichtmitglieder in Höhe von 1 20,- zu entrichten. Poster Die Posterpräsentationen finden im Foyer 1 statt. Allgemeine Hinweise Die Poster müssen 30 Minuten vor Beginn bzw. nach Beendigung der Ausstellungszeit auf- bzw. abgehängt werden. Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden. Die Termine der Posterbegehung sind im Programm ausgewiesen. Sie erfordert die Anwesenheit des Posterreferenten sowie des jeweiligen Vorsitzenden. Die Poster können nur mit wieder ablösbaren Klebebändern, die am Tagungsschalter erhältlich sind, an gebracht werden. Die Ihnen zur Verfügung stehende maximale Nutzfläche beträgt: Breite 95 cm, Höhe 236 cm. Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert: Bitte beachten Sie, dass es für die Posterbegehungen eine Flüsteranlage gibt. Diese ist dafür gedacht, Hintergrundgeräusche zu minimieren, damit die Teilnehmer die Präsentation des Posters verstehen können. An der Ausgabestation (direkt bei der Posterausstellung) können die Kopfhörer mit dem Empfänger abgeholt werden. Am Empfänger kann der gewünschte Kanal (z.B. Posterbegehung I = Kanal I) ausgewählt werden, um der jeweiligen Präsentation folgen zu können. Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert: Posterpreis für experimentelle Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Posterpreis für klinische Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Preis „Freie Vorträge“ für experimentelle Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Preis „Freie Vorträge“ für klinische Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Mit freundlicher Unterstützung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 262 Allgemeine Hinweise Hinweise für Vorsitzende und Referenten Bitte überprüfen Sie die Zuordnung der Vorträge zu den einzelnen Sitzungen anhand der Angaben im Programm. Für alle Sitzungen steht eine PC-Projektion zur Verfügung. Overhead-Projektion ist nicht möglich. Die Redezeit beträgt in der Regel 20 Minuten (mit 10 Minuten Diskussionszeit im Anschluss). Bitte beachten Sie mögliche Änderungen Ihrer Redezeit im persönlichen Anschreiben von MCN. Für die Freien Vorträge sind Redezeiten von jeweils 10 Minuten mit 5 Minuten Diskussionszeit im Anschluss vorgesehen. Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion Bitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft® PowerPoint®-Präsentationen alle verwendeten Schriftarten und MediaDateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden, ab PowerPoint® 2010 können Videos auch in die Präsentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten MPEG, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV oder Windows Media (WMV) vorliegen, andere Videoformate nehmen wir natürlich auch gerne an. Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusammenfassen zu lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare „Pack & Go“-Funktion (ab Version 2003: „Verpacken für CD“). Ihre Daten bringen Sie bitte auf einem USB-Stick mit – CDs, DVDs, externe USB-Festplatten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert. Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows® eingelesen werden können – dies gilt natürlich auch für die mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Vorträge. Vor allem ausgefallene Animationen und eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Präsentationen führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf „PowerPoint® for MAC“ spezifische Animationen und verwenden Sie PNG (Standardvorgabe bei Mac OS X) oder JPG als Format für Ihre Bilddateien. Allgemeine Hinweise Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft Windows® 7, PowerPoint®-2003, -2007 und -2013 ausgestattet. Eine Abgabe vor Ort, spätestens 30 Minuten vor Sitzungsbeginn, ist ausreichend. 263 Allgemeine Hinweise Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm des HAI 2016 Es gibt zwei verschiedene Arten von Beiträgen zum wissenschaftlichen Programm, die sich aufgrund ihrer Organisation und Struktur grundlegend unterscheiden und im Folgenden erläutert werden: 1. Wissenschaftliches Programm der einzelnen Themengebiete: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerz- & Palliativmedizin, Kinderanästhesie, Regionalanästhesie, Pflegesymposium, Rettungsdienstforum und Sonderveranstaltungen. Alle Sitzungen, die unter diesen Themenschwerpunkten im Programm aufgeführt werden, sind rein wissenschaftliche Veranstaltungen, die durch das Wissenschaftliche Komitee in enger Zusammenarbeit mit DGAI, DGF und DBRD entworfen und nicht durch die Industrie beeinflusst wurden. Diese Sitzungen enthalten teilweise einen Hinweis – Mit freundlicher Unterstützung der … – für ein Sponsoring von einer oder mehreren Firmen. Eine Einflussnahme auf die Inhalte der Sitzung oder die Auswahl der Referenten und Vorsitzenden ist damit nicht verbunden. Die Fachgesellschaft trägt die Kosten der Referenten inklusive Anreise, Teilnehmergebühren und Übernachtung. Honorare werden im Rahmen des wissenschaftlichen Programms grundsätzlich nicht von der DGAI bezahlt. Die namentlich aufgeführten Referenten leisten durch ihren Vortrag einen freiwilligen und unabhängigen Beitrag zum wissenschaftlichen Programm und wurden durch das Wissenschaftliche Komitee in Abstimmung mit DGAI, DGF und DBRD ausgewählt und eingeladen. Das Gleiche gilt für die als Vorsitzende der Sitzung aufgeführten Personen. Etwaige Nebenabsprachen erfolgen ohne Wissen und ohne Genehmigung der DGAI. Allgemeine Hinweise 2. Wissenschaftliches Programm mit der Überschrift „Satellitensymposium“: Bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Die DGAI stellt den Firmen das Forum des Kongresses inklusive Räumlichkeiten und Tagungstechnik zur Verfügung. Die Festlegung des Termins für das Symposium und die Auswahl des Raumes erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Die Auswahl der Themen und Referenten geschieht auf den Vorschlag der namentlich genannten Firmen unter Beteiligung des Beirats des Kongresses im Reviewverfahren. Für die Unterbringung und Reisekosten sowie gegebenenfalls bezahlte Honorare an die Referenten oder Vorsitzenden ist alleine die genannte Firma verantwortlich. Im Programm erscheint unterhalb des Symposiums der Hinweis – Organisiert durch … – . 3. Wissenschaftliches Programm „Meet the Expert“: Auch bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Es besteht die Möglichkeit, einen Experten als Referenten zu einem bestimmten Thema an den Ausstellungsstand einzuladen. Die Festlegung des Zeitrahmens erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Für die Unterbringung und Reisekosten sowie gegebenfalls bezahlte Honorare an die Referenten ist alleine die genannte Firma verantwortlich. Im Programm erscheint ein entsprechender Hinweis. 264 Allgemeine Hinweise Redaktioneller Beitrag Phenylephrin gegen die akute Hypotension in der Geburtshilfe Die Anzahl der Geburten in Deutschland betrug 2014 714.000, davon kamen 692.000 Kinder in Kliniken auf die Welt. Der Anteil der Caesarian Section beträgt 32% ( 220.000 Geburten). Bei der Sectio caesarea hat sich die Regionalanästhesie durchgesetzt. Bei der Spinalanästhesie liegt die Hypotonieinzidenz bei bis zu 85%. Definiert wird eine Hypotonie in der Regel als Abfall des arteriellen systolischen Blutdruckes um mehr als 20% des Ausgangswertes oder als systolischer Blutdruckwert unter 100 mmHG. Die beiden international am häufigsten eingesetzten Vasopressoren bei der Sectio caesarea sind Ephedin und Phenylephrin. Ephedrin ist bereits seit 2014 in Deutschland zugelassen. Phenylephrin ist jetzt in Deutschland als Fertiglösung in der Dosierung 0,1 mg/ml in einer 5ml Ampulle erhältlich. Phenylephrin ist mit über 20 prospektiven randomisierten Studien mit über 1.000 Patienten beim Kaiserschnitt und darüber hinaus in fast 400 weiteren Studien, die am besten dokumentierte Substanz. Phenylephrin ist ein reines a-Sympathomimetikum und hebt den arteriellen Druck bevorzugt über die Vasokonstriktion. Da auch venöse Gefäße konstringiert werden, kann die Vasodilatation durch Sympathikusblockade ausgeglichen und der venöse Rückstrom zum Herzen erhöht werden. Kurze Anschlagzeit und kurze Wirkdauer machen Phenylephrin gut steuerbar. Bessere Blut-pH-Werte reduzieren das Azidose-Risiko. Ephedrin hingegen wirkt vor allem über eine Stimulation von Beta-1-Rezeptoren mit Erhöhung des HZV sowie über indirekte Vasokonstriktion durch Freisetzung von Noradrenalin aus den Nervenendigungen des Sympathikus. Metaanalysen zeigen, dass der kindliche pH-Wert mit Phenylephrin besser als mit Ephedrin aufrechterhalten werden kann. Selten kommt es zu mütterlichen reflektorischen Bradykardien. Allgemeine Hinweise Phenylephrin wird von nationalen- und internationalen Fachgesellschaften für den Einsatz zur Behandlung der akuten Hypotonie in der Geburtshilfe empfohlen. 265 S p o n s o r e n d e s H A I 2 01 6 Sponsoren S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG B. Braun Melsungen AG Baxalta Deutschland GmbH Bayer Biotest AG Cook Medical CSL Behring GmbH CytoSorbents Europe GmbH Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Ferring Arzneimittel GmbH Fisher & Paykel Healthcare GmbH Fresenius Kabi Deutschland GmbH Fresenius Medical Care GmbH Gambro Hospal GmbH Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Karl Storz GmbH & Co. KG Linde Gas Therapeutics GmbH LivaNova Masimo Europe Ltd. MSD SHARP & DOHME GMBH Narcotrend-Gruppe Novo Nordisk Pharma GmbH Orion Pharma GmbH Pajunk Medical Produkte GmbH Pall GmbH Pfizer Pharma PFE GmbH Picomed GmbH ratiopharm GmbH Salvia medical GmbH & Co. KG Sintetica GmbH Teleflex Medical GmbH Vifor Pharma Deutschland GmbH Zoll Medical Deutschland GmbH Wir danken den oben genannten Firmen für die Unterstützung der Veranstaltung! 266 Industriesupport S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Anzeige Flyer Ausstellungsstand Sitzungsunterstützung Übernahme Preise Active Key GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 2.690,- € AGUETTANT Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.610,- € Baxalta Deutschland GmbH Ausstellungsstand Symposium 16.300,- € Baxter Deutschland GmbH Ausstellungsstand 3.470,- € Bayer Ausstellungsstand Symposium 14.250,- € Biotest AG Ausstellungsstand Symposium 16.300,- € Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG aA / Pfizer Pharma GmbH Ausstellungsstand 2.610,- € CSL Behring GmbH Ausstellungsstand Symposium 16.340,- € CytoSorbents Europe GmbH Ausstellungsstand Symposium 15.070,- € Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Ausstellungsstand Symposium 12.610,- € DIAMED Medizintechnik GmbH Ausstellungsstand Dr. Franz Köhler Chemie GmbH App Ausstellungsstand Bereitstellung der Kongresstaschen Sitzungsunterstützung Symposium 33.150,- € Ferring Arzneimittel GmbH Ausstellungsstand Symposium 14.250,- € Fisher & Paykel Healthcare GmbH App Ausstellungsstand Workshopunterstützung 11.800,- € Gambro Hospal GmbH Ausstellungsstand Symposium 18.350,- € GE Medical Systems IT GmbH Ausstellungsstand 3.430,- € Grünenthal GmbH Ausstellungsstand 8.350,- € Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Ausstellungsstand Symposium 26.550,- € 23.300,- € 267 Industriesupport 6.300,- € Industriesupport Industriesupport S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Hospira Deutschland GmbH, ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe Ausstellungsstand 2.810,- € Linde Gas Therapeutics GmbH Ausstellungsstand Symposium Umhängebänder 18.890,- € Masimo Europe Ltd. Ausstellungsstand Meet the Expert Sitzungsunterstützung Workshopunterstützung 20.030,- € Medisize Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.610,- € Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Ausstellungsstand 2.610,- € MSD SHARP & DOHME GMBH Ausstellungsstand Sitzungsunterstützung NIKKISO Europe GmbH Ausstellungsstand 5.110,- € Novo Nordisk Pharma GmbH Sitzungsunterstützung 5.000,- € Orion Pharma GmbH Ausstellungsstand Symposium Taschenbeilage 28.550,- € Pfizer Pharma PFE GmbH Ausstellungsstand Symposium 16.710,- € Pharmore GmbH Ausstellungsstand 2.610,- € Picomed GmbH Workshopunterstützung 2.500,- € Piramal Critical Care Deutschland GmbH Ausstellungsstand 4.290,- € PUREN Pharma GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 2.610,- € ratiopharm GmbH Anzeige Ausstellungsstand Symposium 20.340,- € Salvia medical GmbH & Co. KG Ausstellungsstand Sitzungsunterstützung 9.250,- € Sphere Medical Ltd. Ausstellungsstand 2.690,- € Thermo Fisher Scientific Ausstellungsstand 4.250,- € Vifor Pharma Deutschland GmbH Ausstellungsstand Sitzungsunterstützung 7.610,- € VYGON GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 2.610,- € 19.910,- € Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen! Die zur Verfügung gestellten Mittel werden nicht für Rahmen- und Unterhaltungsprogramme verwendet! 268 A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Langer Brauck 15 58640 Iserlohn 02371/9763-0 02371/44919 E-Mail: [email protected] Internet: www.akut-dialyse.de 89/Halle 26/Foyer Active Key GmbH & Co. KG Badstr. 13-15 91257 Pegnitz 09241/48337-0 09241/48337-29 E-Mail: [email protected] Internet: www.activekey.de Desinfizierbare Hygiene-Tastaturen und Mäuse AGUETTANT Deutschland GmbH 3/Foyer Hans-Böckler-Str. 24 40764 Langenfeld 02173/1014590 02173/1014599 E-Mail: [email protected] Internet: www.aguettant.de Ambu GmbH In der Hub 5 61231 Bad Nauheim 06032/9250-0 06032/9250200 E-Mail: [email protected] Internet: www.ambu.de 106/Halle Amomed Pharma GmbH 11/Foyer Storchengasse 1 1150 WIEN ÖSTERREICH +43 (1) 5450113-0 +43 (1) 5450113-30 E-Mail: [email protected] Internet: www.amomed.com Empressin 40 I.E./2 ml Injektionslösung; Esmocard 100 mg/10 ml Injektionslösung; Esmocard LYO 2500 mg Pulver, Nalpain 10 mg/ml Injektionslösung (2 ml) 34/Halle AnaConDa Sedana Medical Am Hofanger 8 82538 Geretsried 08171/911341 08171/910072 E-Mail: [email protected] Internet: www.sedanamedical.com - Anästhesiegas-Applikationssystem - Anästhesiegas-Reflektor 63/Halle app@work GmbH Holsteinische Str. 58 12163 Berlin 030/81486860 E-Mail: [email protected] Internet: www.appatwork.com Anästhesiedokumentation auf dem iPad mit automatischer Online-Übernahme der Messdaten von Patientenmonitoren, Anästhesiegeräten und Perfusoren. Auch ohne vorhandenes Netzwerk. 108/Halle ArjoHuntleigh GmbH Peter-Sander-Str. 10 55252 Mainz-Kastel 06134 186 0 06134 186 160 Internet: www.ArjoHuntleigh.com/de 65/Halle Architekten + Ingenieure Kaufmann und Schneider Kaiser-Friedrich-Str. 27 10585 Berlin 030/347902-32 030/3411051 E-Mail: [email protected] 269 Industrie AbbVie Deutschland GmbH 88/Halle & Co. KG Mainzer Str. 81 65189 Wiesbaden 0611/1720-1122 0611/1720-1721 E-Mail: [email protected] Internet: www.abbvie.com A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Ärzte ohne Grenzen e.V. 36/Halle Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin 030/700130-156 E-Mail: [email protected] Internet: www.aerzte-ohne-grenzen.de Bayer 62/Halle Gebäude K 56 51368 Leverkusen 0214/30-51372 0214/30-51387 E-Mail: [email protected] 105/Halle avanti GmbH Wandsbeker Allee 62 22041 Hamburg 040/68917713 E-Mail: [email protected] Internet: www.avanti.jobs Personalvermittlung, Personalleasing, Projekt- und Interimsmanagement, Cross-Mediales Recruiting f. d. MedicalBereich 98/Halle BioPlas GmbH Dorfstr. 51 A 06386 Chörau 0173/3570414 034909/71713 E-Mail: [email protected] 77/Halle B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Str. 1 34212 Melsungen 05661/71-4317 05661/75-4317 E-Mail: [email protected] Internet: www.bbraun.de Industrie 87/Halle Baxalta Deutschland GmbH (now part of Shire) Edisonstr. 2 85716 Unterschleißheim 089/262077-011 089/262077-012 E-Mail: [email protected] Internet: www.baxalta.com Obizur für erworbene Hämophilie A. Mit Zuversicht in die Zukunft! 61/Halle Baxter Deutschland GmbH Edisonstr. 4 85716 Unterschleißheim 089/31701-414 E-Mail: [email protected] Internet: www.baxter.de Inhalationsanästhetika, Suprane (Desfluran), Sevofluran Baxter, Isofluran Baxter 270 Biotest AG Landsteinerstr. 5 63303 Dreieich 06103/801-4716 06103/801-683 E-Mail: [email protected] Internet: www.biotest.de 84/Halle Boehringer Ingelheim Pharma 25/Foyer GmbH & Co. KG Binger Str. 173 55216 Ingelheim 06132/77142239 06132/72-142239 E-Mail: [email protected] Internet: www.boehringer-ingelheim.com Böhm Elektromedizin GmbH 12/Foyer Thyssenstr. 7-17 13407 Berlin 030/408999-0 030/408999-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.boehm-elektromedizin.de Philips Patientenmonitoring, Defibrillatoren, AED, EKG-Geräte, Venenscanner Vein Viewer Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG aA / Pfizer Pharma GmbH Linkstr. 10 10785 Berlin 30/Foyer A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 CSL Behring GmbH 85/Halle Philipp-Reis-Str. 2 65795 Hattersheim 069/30584437 069/30517129 E-Mail: [email protected] Internet: www.cslbehring.de Blutplasmaprodukte CytoSorbents Europe GmbH 79/Halle Bölschestr. 116 12587 Berlin 030/65499145 030/65499146 E-Mail: [email protected] Internet: www.cytosorb.de P. J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Emil-Hoffmann-Str. 53 50996 Köln 02236/3913-0 02236/3913-109 E-Mail: [email protected] Internet: www.dahlhausen.de Ultraschallgeräte, Thoraxdrainagen, Beatmungszubehör, Intubation Daiichi Sankyo Deutschland 95/Halle GmbH Ganghoferstr. 70 a 80339 München 089/78080 089/7808202 Internet: www.daiichi-sankyo.de Herz-Kreislaufmittel, Antikoagulanz Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin 030/3974-5935 030/3988-5246 Internet: www.dgf-online.de 49/Halle Deutscher Anästhesiedienst 42/Halle Johann-Landefeldt-Str. 23 14089 Berlin 0176/64106833 030/91525444 E-Mail: [email protected] Internet: www.deutscher-anaesthesie-dienst.de Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. Im Schlangengarten 52 76877 Offenbach a.d. Queich 06348/9721482 06348/9721489 E-Mail: [email protected] Internet: www.dbrd.de 47/Halle DGAI - Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. / BDA - Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. Roritzerstr. 27 90419 Nürnberg 0911/933780 0911/3938195 E-Mail: [email protected] Internet: www.dgai.de 107/Halle DIAMED Medizintechnik GmbH Stadtwaldgürtel 77 50935 Köln 0221/940500-0 0221/940500-21 E-Mail: [email protected] Internet: www.diamed.de Hämofiltrationsgeräte Katheter Zentralvenöse Kathetersysteme 90/Halle 271 Industrie Cook Medical 100/Halle Krefelder Str. 745 41066 Mönchengladbach E-Mail: [email protected] Internet: www.cookmedical.eu - Piccline - Periphärer Zentralvenenkatheter - Staged Extubation Set - Airwaymanagement - Blue Dolphin - Tracheotomiesystem - Tiger2 - selbstlegende Jejunalsonde - Critical Care Produkte - Drainagen - Difficult Airway Management - Endobronchialblocker A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . 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KGaA Moislinger Allee 53-55 23558 Lübeck 0451/882-0 0451/882-2080 E-Mail: [email protected] Internet: www.draeger.com Anästhesiearbeitsplätze, Intensivbeatmung, Patientenmonitore, Zubehör, Patientendatenmanagementsysteme 4/Foyer Ecolab Deutschland GmbH Ecolab-Allee 1 40789 Monheim am Rhein 02173/5991542 E-Mail: [email protected] Internet: www.ecolab.com Edwards Lifesciences Services GmbH Edisonstr. 6 85716 Unterschleißheim 089/95475-541 089/95475-303 EV1000, EV1000Ni, Clear Sight, Vigileo, Vigilance 272 71/Halle EKU Elektronik GmbH 40/Halle Am Sportplatz 56291 Leiningen 06746/1018 06746/8484 E-Mail: [email protected] Internet: www.eku-elektronik.de Stickstoffmonoxid (NO) Dosiergerät, manueller Gasblender für Stickstoffmonoxid, Beatmungsgerätetester, Narkosegeräte ELP GmbH European Logistic 102/Halle Partners Nützenberger Str. 359 42115 Wuppertal 0202/6989421 E-Mail: [email protected] Internet: www.medical.elp-gmbh.de RP-Vita - Critical Care Produkte - Drainagen - Difficult Airway Management - Endobronchialblocker Elsevier GmbH Hackerbrücke 6 80335 München 089/5383-0 089/5383-939 E-Mail: [email protected] Internet: www.elsevier.de Bücher, Zeitschriften 2/Foyer European Society of Anaesthesiology (ESA) Rue des Comédiens 24 1000 BRÜSSEL BELGIEN E-Mail: [email protected] Internet: www.esahq.org 104/Halle A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 80/Halle Ferring Arzneimittel GmbH Fabrikstr. 7 24103 Kiel 0173/6898221 0431/5852-463 E-Mail: [email protected] Internet: www.ferring.de Fisher & Paykel Healthcare GmbH Wiesenstr. 49 73614 Schorndorf 07181/98599-0 07181/98599-66 E-Mail: [email protected] Internet: www.fphcare.de - Atemluftbefeuchter - Schlauchsysteme - Masken Funk Hospital- Versicherungsmakler GmbH Valentinskamp 20 20354 Hamburg 040/35914-0 040/35914-423 Internet: www.funk-gruppe.com 17/Foyer 107/Halle Fresenius Medical Care GmbH 81/Halle Else-Kröner-Str. 1 61352 Bad Homburg 06172/6092127 06172/6098032 E-Mail: [email protected] Internet: www.fmc-ag.de 60/Halle Gambro Hospal GmbH Edisonstr. 4 85716 Unterschleißheim 089/31701-901 089/31701-944 E-Mail: [email protected] Internet: www.gambro.de PrismaLung Prismaflex GE Medical Systems Information 45/Halle Technologies GmbH Munzinger Str. 5 79111 Freiburg 0761/4543-0 0761/4543-425 Internet: www.gehealthcare.de Georg Thieme Verlag KG 112/Halle Rüdigerstr. 14 70469 Stuttgart 0711/8931-0 0711/8931-298 E-Mail: [email protected] Internet: www.thieme.de - Fachbücher - Fachzeitschriften - elektronische Medien - Dienstleistungen Gess Medical GmbH Kurfürstendamm 74 10709 Berlin 030/2580088-22 030/2580088-10 E-Mail: [email protected] Internet: www.gess-medical.de 22/Foyer 273 Industrie EVOLUCARE Deutschland GmbH 15/Foyer Herzog-Heinrich-Str. 22 80336 München 08225/9585-161 08225/9585-169 E-Mail: [email protected] Internet: www.evolucare.com - Medizinische Informationssysteme im Chirurgie-Management und der Intensivmedizin - ECS Anesthesia OPESIM Touch - Integriertes Anästhesie-Informationssystem - ECS ICU REASSIST – PDMS für die Intensivstation - ECS OpRoom – umfassende Organisation des Operationsablaufs - ECS IMAGING – Archivieren – Teilen – Ansehen A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . 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KG Bonner Str. 180 50968 Köln 0221/376780 0221/3767885 E-Mail: [email protected] Internet: www.hico.de 20/Foyer Hospira Deutschland GmbH, 35/Halle ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe Rablstr. 24 81669 München E-Mail: [email protected] Internet: www.pfizer.com Infusionspumpe, Schmerztherapie, Parenterale Ernährung, Sapphire IDMED114/Foyer Hôtel Technoptic; 2 rue Marc Donadille 13013 Marseille/Frankreich +33 (0) 491 118784 E-Mail: [email protected] InfectoPharm Arzneimittel 96/Halle GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim 06252/95-7674 06252/95-8848 E-Mail: [email protected] Internet: www.infectopharm.com A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . 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Niederlassung Deutschland Lindberghstr. 11 82178 Puchheim 089/80065899-0 089/80065899-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.masimo.com 275 A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Medisize Deutschland GmbH 13/Foyer Auf dem Seidenberg 3a 53721 Siegburg 02241/9386-0 02241/9386-100 E-Mail: [email protected] Internet: www.medisize.com Beatmungsprodukte für Anästhesie und Intensivmedizin, Videolaryngoskope, Intubationshilfen 16/Foyer Medizinisches Kompetenz- zentrum c/o HCx Consulting GmbH “Medizin im Grünen” Ulmenstr. 12 15864 Wendisch Rietz 033679/429810 033679/429809 E-Mail: [email protected] Internet: www.medizin-im-gruenen.de Industrie 14/Foyer Medline International Germany GmbH Wilhelm-Sinsteden-Str. 5-7 47533 Kleve 0170/9137207 02821/7510-7802 E-Mail: [email protected] Internet: www.medline.com/de MEDLINQ Softwaresysteme 103/Halle GmbH Wentorfer Str. 62 21029 Hamburg 040/416266-113 040/416266-261 E-Mail: [email protected] Internet: www.medlinq.com Software im Bereich Anästhesie, Intensiv medizin, Schmerzvisite, Personalplanung, Bereitschaftsdienstplanung, Küche, Kasse und Materialwirtschaft 276 Medtronic GmbH 73/Halle Earl-Bakken-Platz 1 40670 Meerbusch 02159/8149-0 Internet: www.medtronic.de Medizinprodukte und Medizintechnik Mindray Medical Germany GmbH 5/Foyer Goebelstr. 21 64293 Darmstadt 06151/3910-0 06151/3910-300 E-Mail: [email protected] Internet: www.mindray.com Patientenmonitore, Ultraschallgeräte Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH 46/Halle Willstätterstr. 30 40549 Düsseldorf 0211/5205440 0211/52054499 E-Mail: [email protected] Internet: www.mt-pharma-de.com Argatra Multidose MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1 85540 Haar Internet: www.msd.de 53/Halle mth medical GmbH & Co. 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KG Willy-Brandt-Allee 2 81829 München 089/558909-0 089/558909-205 E-Mail: [email protected] Internet: www.puren-pharma.de 33/Halle 278 Radiometer GmbH Linsellesstr. 142 47877 Willich 02154/818279 02154/818123 E-Mail: [email protected] Internet: www.radiometer.de ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm 0731/402-3375 0731/402-7832 E-Mail: [email protected] Internet: www.ratiopharm.de 1/Foyer 83/Halle Riedel + Schulz Medizintechnik 43/Halle GmbH Wetzlarer Str. 36 14482 Potsdam 0331/237878-0 0331/237878-29 E-Mail: [email protected] Internet: www.riedel-schulz.de Defibrillator Thoraxkompression EKG Saegeling Medizintechnik 94/Halle Service- und Vertriebs GmbH Ernst-Thälmann-Str. 30/32 01809 Heidenau 03529/56260 03529/517537 E-Mail: [email protected] Internet: www.saegeling-mt.de Monitore für MRT, Infusions- u. 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A u g u s t 2 01 6 Teleflex Medical GmbH 19/Foyer Willy-Rüsch-Str. 4-10 71394 Kernen-Rommelshausen 07151/406-0 07151/406-150 E-Mail: [email protected] Internet: www.teleflex.com Med. Produkte für die Fachbereiche Anästhesie, Intensivmedizin, Regionalanästhesie, Respiratory Care, Temperaturmanagement und Notfallmedizin 82/Halle Thermo Fisher Scientific Neuendorfstr. 25 16761 Hennigsdorf 03302/883-911 03302/883-835 E-Mail: [email protected] Internet: www.thermoscientific.com/brahms Industrie Thieme Compliance GmbH 112/Halle Am Weichselgarten 30 91058 Erlangen 09131 93406-0 09131 93406-70 E-Mail: [email protected] Internet: www.thieme-compliance.de Patientenaufklärungsbögen und -filme, digitale Produkte zur Patientenaufklärung TRACOE medical GmbH 41/Halle Reichelsheimer Str. 1/3 55268 Nieder-Olm 06136/9169-310 06136/9169-288 E-Mail: [email protected] Internet: www.tracoe.com Perkutane Dilatations-Tracheotomie; subglottische Absaugung inkl. Absaugpumpe; Modernes Cuffdruck-Management 280 TRANSMED GmbH & Co. KG 51/Halle Zinsdorfer Weg 16 33181 Bad Wünneberg 02953/98490 02953/7241 E-Mail: [email protected] Internet: www.sarstedt.com Instrumentarien zur Regionalanästhesie, Plasmaauftau- und Bluterwärmergeräte, Transfusions- und Infusionszubehör, Blutund Infusionswärmer, Autotransfusionssysteme, Druckinfusionsmanschetten (→ vertreten durch SARSTEDT AG & Co.) Universitätsklinikum Frankfurt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt 069/6301-5868 069/6301-7695 Internet: www.kgu.de/zaw 50/Halle Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52 20246 Hamburg 040/7410-51814 040/7410-40049 E-Mail: [email protected] Internet: www.uke.de 10/Foyer 92/Halle VBM Medizintechnik GmbH Einsteinstr. 1 72172 Sulz a.N. 07454/9596-0 07454/9596-33 E-Mail: [email protected] Internet: www.vbm-medical.de Produkte für den schwierigen Atemweg; Zubehörprodukte für Anästhesie & Intensivmedizin A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Venner Medical (Deutschland) GmbH Gut Uhlenhorst 4 24229 Dänischenhagen 04349/9154-49 04349/9154-10 E-Mail: [email protected] Internet: www.vennermedical.de 97/Halle 37/Halle Verathon Medical B.V. Willem Fenengastraat 13 1096 BL AMSTERDAM NIEDERLANDE 02664/911284 E-Mail: [email protected] Internet: www.verathon.com Videolaryngoskopie „Glidescope“, Darstellen und Intubieren der schweren Atemwege, FG ab 500 g – schwerst Übergewichtige 48/Halle Vifor Pharma Deutschland GmbH Baierbrunner Str. 29 81379 München 0152/28873852 089/324918601 E-Mail: [email protected] Internet: www.viforpharma.de VYGON GmbH & Co. KG Prager Ring 100 52070 Aachen 0241/9130-0 0241/9130-106 E-Mail: [email protected] Internet: www.vygon.de wissner-bosserhoff GmbH 91/Halle Hauptstr. 4-6 58739 Wickede (Ruhr) 02377/784-0 02377/784-163 E-Mail: [email protected] Internet: www.wi-bo.de Dekubitus-Systeme (Pflege-Seminare), Lagerungshilfsmittel, Spezialbetten Zoll Medical Deutschland GmbH 18/Foyer Emil-Hoffmann-Str. 13 50996 Köln 02236/87 87-27/-28 02236/87 87-78 E-Mail: [email protected] Internet: www.zoll.com/de Thermogard XP®, Temperature Management System, Katheter, Wärmeaustauschkatheter, Perioperatives Temperaturmanagement, Defibrillatoren, R-Series, X-Series, Autopulse, AED 31/Halle Industrie WEINMANN Emergency Medical 6/Foyer Technology GmbH + Co. KG Frohbösestr. 12 22525 Hamburg 040/881896-0 040/881896-480 E-Mail: [email protected] Internet: www.weinmann-emergency.de Beatmungsgeräte, Defibrillatoren, Absaugpumpen 281 Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Stand Nr. Absaugegeräte Hospira Deutschland GmbH, 35/Halle ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe Anästhesiemittelmessgerät 63/Halle app@work GmbH EKU Elektronik GmbH 40/Halle IDMED114/Foyer Anästhetika Baxter Deutschland GmbH Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Piramal Critical Care Deutschland GmbH ratiopharm GmbH 64/Halle 83/Halle Atemluftbefeuchter Fisher & Paykel Healthcare GmbH Medtronic GmbH Teleflex Medical GmbH 17/Foyer 73/Halle 19/Foyer Auftau- und Wärmegeräte für Plasma, Blut und Infusionen Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle 61/Halle 70/Halle Autotransfusionsgerät LivaNova111/Halle P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle Beatmungsbeutel Teleflex Medical GmbH 73/Halle Computer Active Key GmbH & Co. KG 26/Foyer Defibrillatoren Jochum Medizintechnik GmbH Schiller Medizintechnik GmbH 27/Foyer 39/Halle Dekubitus-Systeme Sage Products wissner-bosserhoff GmbH 21/Foyer 91/Halle Dokumentation Active Key GmbH & Co. KG 26/Foyer 63/Halle app@work GmbH MEDLINQ Softwaresysteme GmbH 103/Halle EEG-Monitore Medtronic GmbH 73/Halle Narcotrend-Gruppe93/Halle Einführungsbestecke Teleflex Medical GmbH 19/Foyer Elektroden P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Endoskope KARL STORZ GmbH & Co. KG 109/Hlalle 19/Foyer Ernährungspumpen Medtronic GmbH 27/Foyer 73/Halle 94/Halle Fachliteratur Elsevier GmbH Georg Thieme Verlag KG 2/Foyer 112/Halle Blutdruckmessgerät P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Schiller Medizintechnik GmbH 99/Halle 39/Halle Filter Pajunk Medical Produkte GmbH Teleflex Medical GmbH Transmed GmbH & Co. KG 72/Halle 19/Foyer 51/Halle Blutgasanalysator Keller Medical GmbH 66/Halle Gerinnungsdiagnosegeräte Keller Medical GmbH 66/Halle Blutwärmegerät Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle Hahn- und Verschlussmaterial P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle 109/Halle 66/Halle Hämofiltrationsgeräte DIAMED Medizintechnik GmbH NIKKISO Europe GmbH 90/Halle 56/Halle Beatmungsgerät Jochum Medizintechnik GmbH Medtronic GmbH Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Industrie Stand Nr. Capnometer Medtronic GmbH Bronchoskope KARL STORZ GmbH & Co. KG Keller Medical GmbH 282 73/Halle Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Stand Nr. 83/Halle Infektionsprävention Produkte Sage Products 21/Foyer Infusions- und Spritzenpumpen Hospira Deutschland GmbH, 35/Halle ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe 94/Halle Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Venner Medical (Deutschland) 97/Halle GmbH Infusionslösungen Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 70/Halle Infusionswärmegeräte Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle Inhalationsgeräte Medtronic GmbH 73/Halle Interoperatives elektrophysiologisches Monitoring Medtronic GmbH i.v., i.m., s.c. Medikamente, lokal (auch intrathekal) ratiopharm GmbH Kanülen Hospira Deutschland GmbH, ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Pajunk Medical Produkte GmbH Teleflex Medical GmbH Transmed GmbH & Co. KG Katheter Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH DIAMED Medizintechnik GmbH Halyard Health Hospira Deutschland GmbH, ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Pajunk Medical Produkte GmbH Teleflex Medical GmbH Transmed GmbH & Co. KG 73/Halle 83/Halle 35/Halle 99/Halle 72/Halle 19/Foyer 51/Halle 89/Halle 90/Halle 52/Halle 35/Halle 99/Halle 72/Halle 19/Foyer 51/Halle Stand Nr. Kernspintomographie Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Lagerungshilfsmittel P.J. Dahlhausen & Co. GmbH wissner-bosserhoff GmbH 94/Halle 99/Halle 91/Halle Laryngoskope KARL STORZ GmbH & Co. KG 109/Halle Medtronic GmbH 73/Halle P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Teleflex Medical GmbH 19/Foyer Venner Medical (Deutschland) GmbH97/Halle 37/Halle Verathon Medical B.V. Larynxmasken Medtronic GmbH Teleflex Medical GmbH 73/Halle 19/Foyer Labordiagnosegeräte Sphere Medical Ltd. 23/Foyer Lungenfunktionsmessgeräte Schiller Medizintechnik GmbH 39/Halle Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 70/Halle Monitoring Zubehör Medtronic GmbH Schiller Medizintechnik GmbH Narkosegerät EKU Elektronik GmbH Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Notfallkoffer KARL STORZ GmbH & Co. KG Notfallmedikamente CSL Behring GmbH Dr. Franz Köhler Chemie GmbH ratiopharm GmbH Patientenaufklärung app@work GmbH Thieme Compliance GmbH 73/Halle 39/Halle 40/Halle 94/Halle 109/Halle 85/Halle 70/Halle 83/Halle 63/Halle 112/Halle 283 Industrie Herz-/Kreislaufmittel ratiopharm GmbH Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6 S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6 Stand Nr. Patientendatenmanagementsystem app@work GmbH 63/Halle MEDLINQ Softwaresysteme GmbH 103/Halle 23/Halle Sphere Medical Ltd. Patiententransporteinheit mth medical GmbH & Co. KG 24/Halle Patientenüberwachung 63/Halle app@work GmbH Edwards Lifesciences Services 71/Halle GmbH 73/Halle Medtronic GmbH Narcotrend-Gruppe93/Halle 94/Halle Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Schiller Medizintechnik GmbH 39/Halle Perfusoren und Spritzensysteme Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Industrie Personalvermittlung avanti GmbH Deutscher Anästhesiedienst 94/Halle 105/Halle 42/Halle Pflegerische Verbrauchsgüter P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Sage Products 99/Halle 21/Foyer Phantome und Übungspuppen KARL STORZ GmbH & Co. KG 109/Halle Plasma DIAMED Medizintechnik GmbH 90/Halle Pulsoximeter Jochum Medizintechnik GmbH Medtronic GmbH Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Punktionsbestecke Transmed GmbH & Co. KG 27/Foyer 73/Halle 94/Halle 51/Halle Relaxometer IDMED114/Foyer Pajunk Medical Produkte GmbH 72/Halle Schlauchmaterial Teleflex Medical GmbH 284 19/Foyer Stand Nr. Schmerzspritzenpumpe Pajunk Medical Produkte GmbH Teleflex Medical GmbH 72/Halle 19/Foyer Sedativa Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 70/Halle Software app@work GmbH EVOLUCARE Deutschland GmbH Georg Thieme Verlag KG MEDLINQ Softwaresysteme GmbH Thieme Compliance GmbH 63/Halle 15/Halle 112/Halle 103/Halle 112/Halle Spezialbetten wissner-bosserhoff GmbH 91/Halle Spritzenkennzeichnung Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle Stethoskope P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Temperaturmanagement P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Teleflex Medical GmbH 99/Halle 19/Foyer Trachealkanülen TRACOE medical GmbH 41/Halle Transfusionsgeräte Transmed GmbH & Co. KG 51/Halle Tuben Halyard Health Medtronic GmbH Teleflex Medical GmbH 52/Halle 73/Halle 19/Foyer Ultraschallgeräte P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 99/Halle Volumenmessgeräte EKU Elektronik GmbH 40/Halle Wiederbelebungsgeräte Schiller Medizintechnik GmbH 39/Halle Zentralvenöse Kathetersysteme Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH DIAMED Medizintechnik GmbH Teleflex Medical GmbH Venner Medical (Deutschland) GmbH 89/Halle 90/Halle 19/Foyer 97/Halle aC g Ht Ko eän UnG ng de Mi resst rte ttw ag e: Fre och ita bis g! P ierte M e d i s i l a n o zin ers forderung und Ch Heraus ancen nürnbergConvention Center, nCC ost 64. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für anästhesiologie und intensivmedizin e.V. www.dac2017.de Organisation und Information MCn Medizinische Congressorganisation nürnberg aG neuwieder str. 9, 90411 nürnberg tel.: 0911-393160 | Fax: 0911-331204 e-Mail: [email protected] ECC Berlin, Ausstellungshalle Industrie Ausstellerverzeichnis Ausstellungshalle: Standnr.Firma 88/HalleAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 89/HalleAchim Schulz-Lauterbach VMP GmbH 106/HalleAmbu GmbH 34/HalleAnaConDa Sedana Medical 63/Halle app@work GmbH 65/HalleArchitekten + Ingenieure Kaufmann und Schneider 36/HalleÄrzte ohne Grenzen e.V. 105/Halle avanti GmbH 77/Halle B. Braun Melsungen AG 87/Halle Baxalta Deutschland GmbH 61/Halle Baxter Deutschland GmbH 62/HalleBayer 98/Halle BioPlas GmbH 84/Halle Biotest AG 100/HalleCook Medical 85/HalleCSL Behring GmbH 79/HalleCytoSorbents Europe GmbH 95/HalleDaiichi Sankyo Deutschland GmbH 49/HalleDeutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. 42/HalleDeutscher Anästhesiedienst 47/HalleDeutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. 107/HalleDGAI / BDA / Funk 90/HalleDIAMED Medizintechnik GmbH 101/Halle digmed Datenmanagement im Gesundheitswesen GmbH 70/HalleDr. Franz Köhler Chemie GmbH 76/HalleDrägerwerk AG & Co. KGaA 71/HalleEdwards Lifesciences Services GmbH 40/HalleEKU Elektronik GmbH 102/HalleELP GmbH 104/HalleEuropean Society of Anaesthesiology (ESA) 80/HalleFerring Arzneimittel GmbH 81/HalleFresenius Medical Care GmbH 60/HalleGambro Hospal GmbH 45/HalleGE Medical Systems Information Technologies GmbH 112/HalleGeorg Thieme Verlag KG / Thieme Compliance GmbH / 59/HalleGrünenthal GmbH Geschäftsbereich Deutschland 52/HalleHalyard Health 54/HalleHeinen + Löwenstein GmbH & Co. KG / Nihon Kohden 55/HalleHepa Wash GmbH 35/HalleHospira Deutschland GmbH, ein Unternehmen der PfizerGruppe 286 Standnr.Firma Standnr. Firma 96/Halle InfectoPharm Arzneimittel GmbH 38/Halle Innocath GmbH 57/Halle Intersurgical Beatmungs produkte GmbH 44/Halle INVITALIS GmbH 109/Halle KARL STORZ GmbH & Co. KG 66/Halle Keller Medical GmbH 78/HalleLinde Gas Therapeutics GmbH 111/HalleLivaNova 108/HalleMAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH / ArjoHuntleigh GmbH 86/HalleMasimo Europe Ltd. Nieder lassung Deutschland 103/HalleMEDLINQ Softwaresysteme GmbH 73/HalleMedtronic GmbH 46/HalleMitsubishi Tanabe Pharma GmbH 53/HalleMSD SHARP & DOHME GMBH 93/HalleNarcotrend-Gruppe ECC Berlin, Ausstellungshalle Ausstellerverzeichnis Ausstellungshalle: Standnr.Firma Standnr.Firma Standnr. Firma 56/HalleNIKKISO Europe GmbH 32/HalleNovo Klinik-Service GmbH 75/HalleOrion Pharma GmbH 99/HalleP.J. Dahlhausen & Co. GmbH 72/HallePajunk Medical Produkte GmbH 110/HallePall GmbH Medical 69/HallePfizer Pharma GmbH 67/HallePhilips GmbH 64/HallePiramal Critical Care Deutschland GmbH 33/Halle PUREN Pharma GmbH & Co. KG 83/Halle ratiopharm GmbH 43/HalleRiedel + Schulz Medizin technik GmbH 94/Halle Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH 74/Halle Salvia medical GmbH & Co. KG 51/Halle SARSTEDT AG & Co. / Transmed GmbH & Co. KG 39/Halle Schiller Medizintechnik GmbH 68/Halle Sintetica GmbH 58/Halle Stryker GmbH & Co. KG 82/HalleThermo Fisher Scientific 41/HalleTRACOE medical GmbH 50/HalleUniversitätsklinikum Frankfurt 92/Halle VBM Medizintechnik GmbH 97/Halle Venner Medical (Deutschland) GmbH 37/Halle Verathon Medical B.V. 48/Halle Vifor Pharma Deutschland GmbH 31/Halle VYGON GmbH & Co. KG 91/Halle wissner-bosserhoff GmbH Franz Industrie Medtronic 287 ECC Berlin, Foyer Estrelsaal Ausstellerverzeichnis Foyer Estrelsaal: Standnr.Firma Standnr.Firma Standnr.Firma 26/FoyerActive Key GmbH & Co. KG 3/FoyerAGUETTANT Deutschland GmbH 11/FoyerAmomed Pharma GmbH 25/Foyer Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 12/Foyer Böhm Elektromedizin GmbH 30/Foyer Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG aA / Pfizer Pharma GmbH 4/FoyerEcolab Deutschland GmbH 2/FoyerElsevier GmbH 15/FoyerEVOLUCARE Deutschland GmbH 17/FoyerFisher & Paykel Healthcare GmbH 22/FoyerGess Medical GmbH 8/FoyerGRC Geschäftsstelle 7/FoyerHire a Doctor Group 20/FoyerHirtz & Co. KG 114/FoyerIDMED 27/Foyer Jochum Medizintechnik GmbH 29/FoyerMedCare Visions GmbH 13/FoyerMedisize Deutschland GmbH 16/FoyerMedizinisches Kompetenzzentrum c/o HCx Consulting GmbH „Medizin im Grünen“ 14/FoyerMedline International Germany GmbH Industrie GRC 288 ECC Berlin, Foyer Estrelsaal Ausstellerverzeichnis Foyer Estrelsaal: Standnr.Firma Standnr.Firma Standnr.Firma 5/FoyerMindray Medical Germany GmbH 115/FoyerMunichSpring 24/Foyer mth medical GmbH & Co. KG 8/Foyernotfallkoffer.de Med. Geräte GmbH 28/FoyerPharmore GmbH 9/FoyerProMed Privatärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH 1/FoyerRadiometer GmbH 21/Foyer Sage Products 113/Foyer Smiths Medical Deutschland GmbH 23/Foyer Sphere Medical Ltd. 19/FoyerTeleflex Medical GmbH 10/FoyerUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 6/Foyer WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG 18/Foyer Zoll Medical Deutschland GmbH 1,5 Industrie 113/Foyer 115/ Smiths Medical Foyer 4 Munich 114/Foyer Spring Idmed 289 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 A 71 Büssow, J., Frankfurt am Main Buttgereit, B., Kiel Adam, E., Frankfurt am Main 53 Biermann, E., Nürnberg 67 Adams, H. A., Trier 56 Bingold, T., Wiesbaden 124 Birkelbach, O., Berlin 244 Biscoping, J., Karlsruhe 166 245 Blanck-Koester, K., Hamburg 146 Anetseder, M., Landshut 107, 130, 187 Blase, R., Frankfurt am Main 149 Adamzik, M., Bochum 121 Albiez, B., Zürich/Schweiz Anders, K., Berlin 82 Angermair, S., Berlin 169 Annecke, T., Köln 111 Antkowiak, B., Tübingen 242 Appel, D., Hamburg 73 Boche, R., Münster 71 Boemke, W., Berlin 239, 241 Bogusch, G., Berlin 229 Bolle, H., Hamburg 146 Boller, Y., Frankfurt am Main 149 Böttiger, B. W., Köln B ReferentenVERzeichnis Bieker, C., Düsseldorf 54, 172 Baars, J. H., Berlin 180, 182, 183, 242 Brandenburger, T., Düsseldorf 143, 242 Bähner, T., Bonn Brandt, P.-G., Zürich/Schweiz 41 Barth, E., Ulm 120 Baschek, M., Frankfurt am Main 149 Bauer, M., Jena 95 Baumert, J.-H., Hannover 37 Beck, G., Wiesbaden 66 Becke, K., Nürnberg 66, 98, 133, 249 77 Bräuer, A., Göttingen 110 Braun, J. P., Berlin 124 Brederlau, J., Berlin 51 Bremerich, D., Frankfurt am Main 41, 175 Brenner, T., Heidelberg 121 Becker, T., Murnau 69 Breuer, G., Erlangen 54, 67, 78 Becker, A., Berlin 227 Briegel, J., München 121 Beckers, S., Aachen 158 Brinkmann, A., Heidenheim 212, 221 Beckmann, D., Hamburg 79 Bein, T., Regensburg 46 Bein, B., Hamburg 98 76 C Casu, S., Bad Soden 113, 122, 127, 148, 159, 160 Chappell, D., München 108 Coburn, M., Aachen 145 Coldewey, S., Jena 143 D Dai, S., München 242 de la Puente Bethencourt, D., Köln 84 Defosse, J., Köln 110, 232, 233 Deja, M., Berlin 97, 120 Dembinski, R., Bremen 46, 81, 167 Dieck, T., Hannover 181, 197, 213, 247 Diester, S., Magdeburg 72 Dieterich, H.-J., München 62 Distler, K., Würzburg 181 Dobbermann, A., Berlin 239, 240, 241 Drexler, B., Tübingen Drinhaus, H., Köln 242 73 E Eberhart, L., Marburg 81, 82, 98 135, 141 Egyed, E., Köln 232, 233 Brüggemann, M., Berlin 245 Eibel, R., Schwerin 186, 216 79 Brunkhorst, F., Jena 102 Elke, G., Kiel 124 Bürkle, H., Freiburg 39, 95, 131 Benrath, J., Mannheim 57 Bergold, M., Oldenburg 162 290 Broscheit, J., Würzburg 128 Byhahn, C., Oldenburg 39, 87, 109, 140, 194, 211, 213 Eberz, A., Mainz 103 Bickenbach, J., Aachen Brokmann, J., Aachen 72 112 Bruemmer-Smith, S., East Sussex/ 238 Vereinigtes Königreich Bellgardt, M., Bochum Bezinover, D., Hershey/USA Brodowski, S., Magdeburg 47, 195, 75 Ellerkmann, R., Bonn 53 38, 114 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 47, 71, 164 Ely, E. W., Nashville/USA 64, 170 Engel, M., Berlin 72 Engelhard, K., Mainz 37, 133 Enk, D., Maastricht/Niederlande 126, 247 Erker, C., Münster 109, F 245 Faulstich, M., Göttingen 110 H Genzwürker, H., Buchen 237 Habler, O., Frankfurt am Main 36, 83, 106 Geppert, D., Hamburg 197, 213 82 Gerbershagen, M., Köln 115, 232, 233, 234 Gerdes, A., Hannover 60, 82, 162 Falk, R., Berlin Geldner, G., Ludwigsburg Gerlach, H., Berlin 197, 213, 247 45, 102, 117, 251 Hachenberg, T., Magdeburg 40 Haefker, A., Berlin 230 Hagel, S., Jena 169 Hammerstingl, C., Bonn 42 Gerresheim, G., Neumarkt 41 Hanke, A., Hannover Gerzer R., Moskau/Russland 32 Harlander, T., Würzburg 78 Hartog, C., Jena 58 Gesiarz, V., Bensheim 170 Ghezel-Ahmadi, V., Wiesbaden 77 106 Hartwich, M., Bad König 123 Feldmann, P., Berlin 245 Gillmann, H.-J., Hannover 143 Häske, D., Reutlingen 159 Fiedler, F., Köln 136 Gliwitzky, B., Annweiler 126 Haverkamp, W., Berlin 101 Fielmuth, S., Neubrandenburg 100 Goerig, M., Hamburg Fleckenstein, J., Frankfurt am Main 222, 223 Föhre, B., Berlin 180 Forst, H., Augsburg 50, 167 Francis, R., Berlin 139 Francksen, H., Kiel 78 Freiman, T., Frankfurt am Main 119 Freye, E., Davos-Platz/Schweiz 37 Freys, S., Bremen 59 Friederich, P., München 163, 188, 196, 202, 203 65, 138 Gogarten, W., Bielefeld 106 Göpfert, M., Hamburg 42, 76 142 Heinig, S., Berlin 76 Gouba, B., Haar 147 Heinrichs, W., Mainz Graf, B., Regensburg 112 Helm, M., Ulm Göttermann, A., Jena Gräfe, K., Berlin 180, 182, 183 Gräsner, J. T., Kiel Hentschke, H., Tübingen 242 120, 123 Heppner, H. J., Schwelm 40 Heringlake, M., Lübeck 174 Grasshoff, C., Tübingen 147 Groeben, H., Essen 109 Fritzsche, T., Berlin 229 Groesdonk, H., Homburg Große, J., Wesel Gelb, A., San Francisco/USA 65, 180, 182 197, 213 55, 128, 252 Friesacher, H., Langwedel 239, 240, 241 56, 108, 237 166 124 42 Gaßner, M., Berlin Henkel, J., München 217, 218, 219 Henrich, M., Karlsruhe Grapengeter, M., Bad Hersfeld Greim, C. A., Fulda 46, 75, 152 80 235 173 Gama de Abreu, M., Dresden 232, 233 Heckel, K., Hamburg Heiderich, S., Hannover Gorbauch, T., Wiesbaden Fries, D., Innsbruck/Österreich G Hecht, R., Frankfurt am Main 113, 122, 127, 148, 160 42 238 Heßler, M., Münster 80 44, 76 Hilbert, T., Bonn 83 159 Hilder, M., Essen 74 Grünewald, M., Kiel Guo, L., San Francisco/USA 79 229 106, 172 Guntinas-Lichius, O., Jena Hessler, K., Berlin Hilbeck, T., Berlin Grottke, O., Aachen Grusnick, H. M., Lübeck Herrmann, M., Bad Homburg 193, 210 59 180, 182 Hinkelbein, J., Köln Hinske, S., München 178, 179, 181 75 291 Referentenverzeichnis Ellger, B., Münster R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 Hirsch, F., Aachen Höcker, J., Kiel Hoeft, A., Bonn 128 110, 164 52 Jordan, D., München Josse, F., Ulm Junger, A., Nürnberg 73, 242 237 38 Hofer, S., Heidelberg 41, 112, 170, 173 Hoffmann, R., Frankfurt am Main 90, 154 Hofstetter, C., München 151 Hohn, A., Köln Höhne, C., Leipzig Höltje, M., Berlin 50, 88, 126, 181 60, 62, 139 182 Holzer, L., Frankfurt am Main 194, 211 Hoppe, A., Sigmarszell 147 Hossfeld, B., Ulm 39, 56, 126, 145, 179, 237 242 Knüfermann, P., Bonn 176 Koch, S., Berlin 180, 182, 183 Koch, T., Dresden K Kaisers, U. X., Ulm Koch, S., Berlin 134 Kallmayer, Z., Frankfurt am Main 149 Kaltwasser, A., Pfullingen Kammerer, T., München 49, 64 70 232, 234 Koch, T., Dresden 79, 81, 123 144, 173, 177 Kochs, E., München 119 König, M. K., Offenbach 113, 122, 127, 148, 160, 161 Kopf, A., Berlin 220 244 Kopitz, J., Heidelberg 170 Katharina Teloh, J., Essen 84 Koppert, W., Hannover Kauer, C., Rüsselsheim 76 Körner, A., Tübingen Kaufmann, A., Magdeburg 72 Körner, W., Berlin 227 61, 294 Krämer, T., Mainz 83 229 Karst, J., Berlin Kastrup, M., Berlin 66, 114 130, 144 75 Hötzel, A., Freiburg 166 Hübler, M., Dresden 83, 188, 203 Kaufmann, M., Kastl 147 Krämer, M., Berlin Huge, V., München 45, 81, 119 Kemp, C., Wetzlar 161 Krauß, T., Hannover 162, 197, 213, 247 Hüppe, T., Homburg 38 Kern, H. R., Berlin 230 Krenn, C., Wien/Österreich 102 Kessler, P., Frankfurt am Main 107, 140 Kreth, S., München 121 Kiefer, N., Bonn Kretz, F. J., Stuttgart 98 I Iber, T., Baden-Baden 51, 145, 188, 203 Irnich, D., München 57 Jacob, M., Straubing Kaufmann, J., Köln 225, 226 Kilger, E., München 40 Kreutz, R., Berlin 177 Kill, C., Marburg 55 Kriesmer, T., Andernach 103 Kim, S.-C., Bonn 225, 226 Kindgen-Milles, D., Düsseldorf 81, 97, 116, 174 J 63, 108 Jähnig, A., Oldenburg 157 Janssens, U., Eschweiler 125 Jantzen, J.-P., Hannover 37 Joannidis, M., Innsbruck/ Österreich99 ReferentenVERzeichnis Knoll, C., München Kiss, T., Dresden 232, 233 Klages, M., Frankfurt am Main 93, 153 Klamroth, R., Berlin Kleinwächter, R., Berlin Krüger, W. A., Konstanz 68, 195, 212, 221 Kubitz, J., Hamburg Kühn, M., Rastatt 184, 185, 200, 201 Kunz, J., Berlin 245 L Johanning, K., Hannover 101 John, M., Lübeck 170 Kluge, S., Hamburg 99 Lang, P., Bamberg Knoefel, W. T., Düsseldorf 95 Lange, H., Osnabrück 292 131, 249 74 101, 172 Klevin, M., Berlin 178, 189, 190, 191, 204, 205, 206, 207, 208 Jöhr, M., Luzern/Schweiz 40, 115 Lachmann, G., Berlin Lampl, L., Ulm 73, 247 237 35, 73, 130 69 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 Lange, M., Rheine 35 Laschat, M., Köln 132 Meissner, K., Greifswald 54, 78, 125 P Meißner, W., Jena 136, 142, 144, 250 Pannen, B., Düsseldorf Laufenberg-Feldmann, R., Mainz 129 Melzer-Gartzke, C., Berlin Peter, N., Frankfurt am Main 194, 211 Leier, M., Nürnberg 114 Mersmann, J., Frankfurt am Main 125 Petermann, H., Münster Lichtenstern, C., Heidelberg 169 Mertl-Rötzer, M., Bad Aibling Peters, J., Essen 48 Petzke, F., Göttingen 59 Liehre, D., Berlin 79 182, 183 Liotta, A., Berlin 84 Lischke, V., Bad Homburg 54 Lohfert, C., Hamburg Loop, T., Freiburg 134 115, 232, 233, 234 119 Meybohm, P., Frankfurt am Main 53, 64, 176 Meyer, S., Mommenheim 243 Miethbauer, K., Großhansdorf 96 Misirlic, M., Zürich/Schweiz 77 Möllmann, M., Münster 60 Lotz, R., Würzburg 45 Mörer, O., Göttingen 50 Louwen, F., Frankfurt am Main 41 Müller, M., Freiburg 55 Luh, C., Mainz 75 Müller, D., Beckum 70 Lührs, J., Ulm 237 Lust, K., Zittau 82 Müller-Busch, H. C., Berlin 58 Lustenberger, T., Frankfurt am Main 113, 122, 127, 148, 160 Müller-Lobeck, L., Detmold 132 Müller, A., Berlin 120 Münster, T., Erlangen 62,143 Mutlak, H., Frankfurt am Main M 220 Machner, M., Rostock 146 Machotta, A., Rotterdam/Niederlande 62, 131 Nau, C., Lübeck Piorko, D., Landau 67 239, 240, 241 89, 150 Pletz, M., Jena 97 Plötz, M., Sinzing 147 Poloczek, S., Berlin 56 Potocnik, I., Ljubljana/Slowenien 77 Preissler, H., Kaufbeuren 180, 182, 183 Puhlmann, B., Berlin 244 Pulletz, S., Osnabrück 46 Neu, J., Hannover 137 245 Mai, T., Frankfurt am Main 149 Nikula, J., Leipzig 77 Maier, C., Bochum 144 Nöldge-Schomburg, G., Rostock 36 Martin, C., Frankfurt am Main 91, 155, 156 81, 128 100, 171 84 140, 165 Meininger, D., Gelnhausen 140, 194, 211 R Raber, M., Landshut 187 Raimann, F., Frankfurt am Main Rammes, G., München Rayes, N., Berlin 83 242, 243 111 Raymondos, K., Hannover 181, 197, 213, 247 O Oehler, B., Würzburg 242 Oehlschläger, M., Montabaur 36 Redlich, U., Berlin 230 Rehberg-Klug, B., Genf/Schweiz 182, 242 Olschewski, P., Berlin 180, 182, 183 Oppitz, F., Vogtareuth 133 Rehm, M., München 83 Reifferscheid, F., Kiel Ostareck, D. H., Aachen 116, 125 139, 162, 250 Nibbe, L., Berlin Meier, J., Linz/Österreich Pille, C., Berlin Quintel, M., Göttingen N 245 Maul, A. C., Köln Pierre, M. St., Erlangen 48 Mahlau, A., Berlin Marx, G., Aachen 239, 241 Q Machelska, H., Berlin Marung, H., Kiel Pickerodt, P., Berlin 138 165 54 293 Referentenverzeichnis Linstedt, U., Flensburg 229 35 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 Reinhart, K., Jena 117 Saller, T., München Reinhold, K., Bochum 170 Sander, B., Hannover Reiter, M., Berlin 229 Sander, M., Gießen 111 Santamaria, M., Münster 60 Renner, J., Kiel Rentrop, A., Mainz 48 217, 218, 219 Reske, A., Leipzig 167 Reuter, D., Hamburg 44, 83, 111 Richards, T., London/ Vereinigtes Königreich 197, 213 Sasse, M., Hannover 100 Schädler, D., Kiel 53 Schäfer, C., Freiburg im Breisgau 76 Schäfer, M., Berlin 57, 144 49 Richter, T., Dresden 232, 234 Rittner, H., Würzburg 129, 250 Roesner, J.-P., Rostock 53, 75 Roewer, N., Würzburg 143 Röhr, A., Heidenheim 77 195, 212, 221 Römer, M., Berlin Rosenberger, P., Tübingen Rosenkranz, S., Köln Rossaint, R., Aachen Roßberg, K., Berlin 229 48 171 48 227 Rosseau, S., Bad Belzig 96 Rösslein, M., Freiburg 94 Rübsam, M.-L., Leer 79 Rumschüßel, K., Berlin Ruß, M., Berlin 229 239, 241 Schäfer, S., München 121 Schaffartzik, W., Berlin 137 Schaible, H.-G., Jena 220 Schalk, R., Frankfurt am Main 113, 122, 127, 146, 148, 160, 161 Scheiermann, P., München Scheller, B., Frankfurt am Main 113, 122, 127, 131, 148, 160 Schelzig, H., Düsseldorf Schnoor, J., Leipzig 70 Schönfelder, T., Berlin 74 Schotola, H., Göttingen 78 Schott, M., Hannover 37 Schottke-Hennings, H., Hamburg 136 Schröder, T., Nürtingen 63, 68, 224 Schroeder, D., Köln 83, 85 Schröter, G., Berlin 139 Schucher, B., Großhansdorf 96 Schüftan, G., Essen 134 Schuler, M., Mannheim 129 Schulz, M., Berlin 180 Schulze, J., Berlin 230 66 Schürholz, T., Aachen 52 Schieren, M., Köln Schüttler, J., Erlangen 64 78 Schiessler, J., Hannover 197, 213 229 Schilling, C., Berlin Schilling, T., Magdeburg 232, 233 Schirmer, U., Bad Oeynhausen 174 Schleppers, A., Nürnberg 145 Rydlewski, A., Berlin Schlott, M. J., Bad Tölz 63, 86, 135, 224 Schmandra, T., Bad Neustadt ReferentenVERzeichnis Schnitzbauer, A., Frankfurt am Main 117 Schulz-Weidner, N., Gießen Schlott, I., Bad Tölz Schmidt, K., Berlin S 35 119 Scheunemann, F., Oberalm/ Österreich147 Russo, S., Göttingen 61, 109, 197, 213, 247 239, 241 188, 203 Schneider, G., Wuppertal 63, 68 117 239, 241 239, 241 Schwartz, A., Hamburg 237 Seeger, F., Ravensburg 116 Semmel, T., Offenbach 113, 122, 127, 148, 158, 160, 161 Sewing, S., Münster 60 Shander, A., Englewood/USA 49 Sieglitz, H., Berlin 81 Siemens, J., Heidelberg 220 Singer, M., London/Vereinigtes Königreich118 Sagmeister, M., Landshut 187 Schmitt, F. C., Heidelberg Sakka, S. G., Köln 251 Schmitto, J., Hannover 174 Slowinski, T., Berlin Sala, F., Verona/Italien 182 Schmutzler, M., Berlin 238 Sobesky, J., Berlin 101 Salinger, T., Würzburg 81 Schnabel, A., Würzburg 76 Soltau, M., Hamburg 158 294 84 Schwaiberger, D., Berlin 193, 210 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 Spahn, D., Zürich/Schweiz 49, 173 Späth, J., Freiburg 94, 232 Spies, C., Berlin 40, 120, 170 Spieth, P., Dresden 52, 233 Stamer, U., Bern/Schweiz 129 Stegherr, A.-M., Berlin 76 Stegherr, S., Köln 158 Stehr, S., Lübeck 52 Stein, C., Berlin Stein, D., Göttingen 59, 220 197, 213 Stein, P., Frankfurt am Main 192, 209 Steinbicker, A., Münster Tourneur, J.-M., Bonn 82 Träger, K., Ulm 102 Trautmann, M., Stuttgart 45, 188, 203 Treskatsch, S., Berlin 44, 238 Tschöpe, C., Berlin 174, 177 Tübben, M., Korbach 103 42, 163, 225, 226 Weber-Carstens, S., Berlin 123, 239, 241, 245 Weisheit, C., Bonn 84 Welk, I., Kiel 69, 70, 146 165, 175 Welte, M., Darmstadt Wenzel, V., Innsbruck/Österreich 252 Werdehausen, R., Düsseldorf 143, 242 U Uhl, A., Hamburg 69 Ullrich, L., Münster 71, 113, 122, 127, 147, 148, 160 Unger, J., Berlin 239, 241 Usichenko, T., Greifswald 222, 223 36, 81 Steinfeldt, T., Schwäbisch Hall 107, 163 Weber, S., Bonn V Wermelt, J., München 131 Werner, C., Mainz 50, 65 Wetz, A. J., Göttingen 77 Weyland, A., Oldenburg 35, 98 Wicker, S., Frankfurt am Main 51 Wiese, C., Braunschweig 58 Van Aken, H., Münster 55 Wiesenack, C., Freiburg 44 Stephan, C., Frankfurt am Main 47, 164 van de Velde, M., Leuven/Belgien 98 Wiesenack, C., Freiburg 44, 73 Stöver, T., Frankfurt am Main Vicent, O., Dresden 112 61, 132 Strauß, J., Berlin Stuch, D., München Sümpelmann, R., Hannover 147 132, 133 163, 232, 233 Vincent, J.-L., Brüssel/Belgien Vogel, H., Straubing Volk, T., Homburg 118 76 107 von Dincklage, F., Berlin 182, 183, 242 T von Dossow, V., München Taurisano, V., Köln 84 Teschendorf, P., Osnabrück 227 Thiel, M., Mannheim 106 180, 182 Tietze-Schnur, P., Bremerhaven Timmermann, A., Berlin von Heymann, C., Berlin 36, 101, 176 46, 78 Theune, N., Berlin Thomale, U. W., Berlin 115 114 39, 109 Tomasi, R., München 197, 213 Tonner, P. H., Bremen 175 Torossian, A., Marburg 110 Wahler, S., Hamburg 84 78, 82 Walker, K., Berlin 220 Wappler, F., Köln 94 Wäschle, R., Göttingen 134 Weber, C., Frankfurt am Main 113, 122, 127, 148, 160, 192, 209 117 Wilhelm, W., Lünen 38, 76 Wilke, H. J., Frankfurt am Main 125 Windpassinger, M., Wien/Österreich79 Wirz, S., Bad Honnef 59 Witte, W., Berlin 138 Wittich, R., Berlin 230 Wnent, J., Kiel W Waack, I., Essen Wildenauer, R., Würzburg 56 Wolf, G., Traunstein 132 Wolff, M., Gießen 171 Woll, C., Rastatt 184, 185, 200, 201 Wollersheim, T., Berlin Wolter, S., Berlin Wrigge, H., Leipzig Wulf, H., Marburg 73 180, 182, 183 116, 164 67 295 Referentenverzeichnis Sonntagbauer, M., Frankfurt am Main 108 R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6 Wunsch, J., Greifswald 77 Y Yürek, F., Berlin 79 Z Zacharowski, K., Frankfurt am Main 49, 96, 118, 173, 251 Zarbock, A., Münster Zeitler, H., Bonn Zilezinski, M., Berlin 64 172 72 Zimmermann, M., Frankfurt am Main 57, 130 Zink, W., Ludwigshafen Zöllner, C., Hamburg 51 Zurstraßen, A., Köln 114 Zwißler, B., München ReferentenVERzeichnis 252 296 65, 118 Zwei Sympathomimetika gegen die akute Hypotonie Ephedrin Meduna 10 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Ephedrinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 10 mg Ephedrinhydrochlorid. 1 Ampulle mit 5 ml Lösung enthält 50 mg Ephedrinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid 1 mol/l (zur pH-Wert-Einstellung auf 5,0 – 6,5), Salzsäure 1 mol/l (zur pH-Wert-Einstellung auf 5,0 – 6,5), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung einer Hypotonie während einer Spinal- oder Periduralanästhesie oder einer Allgemeinanästhesie mit oder ohne Abfall der Herzfrequenz im Rahmen eines chirurgischen oder geburtshilflichen Eingriffs. Gegenanzeigen: nicht anzuwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile; bei Übererregbarkeit, Phäochromozytom, Arteriosklerose oder Aneurysma; in Kombination mit Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Pseudoephedrin oder Methylphenidat (d. h. mit anderen indirekten Sympathomimetika). Die Verabreichung von Ephedrin an Patienten, die derzeit mit MAO-Hemmern behandelt werden oder innerhalb der letzten 2 Wochen damit behandelt wurden, ist kontraindiziert, da die Kombination schwere und potenziell tödliche Hypertonie verursachen kann. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Episoden von Winkelblockglaukom bei anatomisch prädisponierten Patienten. Häufig: Veränderungen der primären Hämostase; Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems; Schlaflosigkeit, Nervosität. Gelegentlich: Zittern, Schwitzen, Migräne; Tachykardie, Palpitationen; Übelkeit, Erbrechen; akuter Harnverhalt. Selten: Angst zustände; Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, präkordiale Schmerzen. Häufigk. nicht bekannt: Verwirrtheit, Depression; Reizbarkeit; Muskelschwäche. Warnhinweis: Enthält Natrium. Pharmazeutischer Unternehmer: Sintetica GmbH | Weißenburger Straße 28 | 63739 Aschaffenburg Deutschland Telefon: +49 6021 44786-0 | Telefax: +49 6021 44786-29 | E-Mail: [email protected] Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Stand der Information: April 2014. Weitere Einzelheiten: siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Phenylephrin Sintetica 0,1 mg/ml Injektionslösung. Zusammensetzung: Ein ml Injektionslösung enthält Phenylephrinhydrochlorid, entsprechend 0,1 mg Phenylephrin. Jede 5-ml-Ampulle enthält Phenylephrinhydrochlorid entsprechend 0,5 mg Phenylephrin, jede 10-ml-Ampulle enthält Phenylephrinhydrochlorid entsprechend 1,0 mg Phenylephrin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid; Natriumcitrat (Ph.Eur.); Citronensäure; Salzsäure 2 M sowie Natriumhydroxid-Lösung (20 %) zur Einstellung des pH-Werts; Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung einer Hypotonie während einer Spinal-, Peridural- oder Allgemeinanästhesie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Hypertonie oder periphere Gefäßerkrankung wegen des Risikos für ischämische Gangrän oder Gefäßthrombose; in Kombination mit nicht selektiven Monoaminooxidase(MAO)-Hemmern (oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzen) wegen des Risikos für paroxysmale Hypertonie und möglicherweise tödliche Hyper thermie; schwere Hyperthyreose. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Überempfindlichkeit; Angst, Erregbarkeit, Agitation, psychotische Zustände, Verwirrtheit; Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Tremor; Mydriasis, Verschlechterung eines vorbestehenden Engwinkelglaukoms; Reflexbradykardie, Tachykardie, Palpitationen, Hypertonie, Arrhythmie, Angina pectoris, myocardiale Ischämie; Hirnblutung, hypertensive Krise; Dyspnoe, Lungenödem; Übelkeit, Erbrechen; Schwitzen, Blässe oder Erblassen der Haut, Piloerektion, Hautnekrose bei Extravasation; Muskelschwäche; Miktionsschwierigkeiten, Harnretention; bei älteren Menschen: erhöhtes Risiko einer Phenylephrin-Toxizität. Warnhinweise: Enthält Natrium. Pharmazeutischer Unternehmer: Sintetica GmbH | Weißenburger Straße 28 | 63739 Aschaffenburg Deutschland | Telefon: +49 6021 44786-0 Telefax: +49 6021 44786-29 | e-mail: [email protected] Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Dezember 2015. Weitere Einzelheiten: siehe Fach- und Gebrauchsinformation.
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