Unser Alltag – Kooperation Unser Beitrag – Kompetenz

Der Hauptstadtkongress
Hauptprogramm
der DGAI
für Anästhesiologie
und Intensivtherapie
mit Pflegesymposium
und Rettungsdienstforum
HAI 2016
15. – 17. September 2016
Estrel Convention Center
Berlin
Unser Beitrag – Kompetenz
Unser Auftrag – Patientensicherheit
Unter den Schirmherrschaften von:
APS, AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC
600
mal
Sectio caesarea
täglich*
* Im Durchschnitt werden täglich 2.000 Kinder entbunden, etwa 30 % über eine Sectio caesarea via
Spinalanästhesie. In 70 %1 der Fälle ergibt sich
eine maternale Hypotension. Das sind pro Jahr
in Deutschland rund 140.000 riskante Situationen
für Mutter und Kind.
HAI 2016:
m
Lunch-Symposiu
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»Anästhesiebed
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Hypoten
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Patientengruppe
15.09. 2016, 123,.0
0 bis 13.30 Uhr
| SY
Estrelsaal B | EG
Center, Berlin
Estrel Convention
ÜBER
AKRIN
– 0 % klinisch relevante Veränderung
der Herzfrequenz 2,A
– 0 % Verminderung des APGAR-Scores 2,B
– 0 % Einfluss auf den pH-Wert
der Nabelschnur 2,C
1
2
A
B
C
OR
®
50
JAHRE NG
RU
ERFAH
Akrinor
®
DER BEWÄHRTE PARTNER
IN DER AKUTTHERAPIE HYPOTONER ZUSTÄNDE.
Klöhr et al., 2010, Abfall des Blutdrucks < 90 % Basiswert
Clemens et al., Minerva Ginecol., 2010 Dec;62(6):515-24
Herzfrequenz (Mittelwert ± SEM) bei Patientinnen unter Spinalanästhesie während Kaiserschnitt
APGAR-Scores (Mittelwert ± SEM) 1,5 und 10 Minuten post partum bei Neugeborenen
Es gab keinen signifikanten Unterschied beim mittleren arteriellen Nabelschnurblut-pH-Wert zwischen den Neugeborenen von behandelten und unbehandelten Müttern
(7,31 ± 0,06 bzw. 7,32 ± 0,05)
Akrinor® 200 mg / 2 ml + 10 mg / 2 ml Injektionslösung. Wirkst: Cafedrin-HCl/Theodrenalin-HCl. Zus: 1 Amp: 200 mg Cafedrin-HCl, 10 mg Theodrenalin-HCl. Sonst Best:
Na-metabisulfit max. 0,4 mg (max 0,27 mg SO2 ), EtOH 96 %, Glycerol 85 %, Na-acetat-Trihydrat, Essigsäure 99 %, H2O f. Inj.zw. Anw:
Erw.: Ther. Anästh.bed. kl. relev. Blutdruckabfälle u. Ther. kl. relev. Hypotonien in d. Notfallmed. Gegenanz: Überempf. gg. e. d. Bestandt.,
Hypertonie, Mitralstenose, Engwinkelglaukom, Hyperthyreose, Phäochromozytom, Prostataadenom m. Restharnbild., Bronchialasthm.
m. Sulfitüberempf. Warnhinw: enth. 12 % Alk. u. Na-metabisulfit Nebenwirk: Herzklopfen, bes. bei schw. Herzgef.erkrank. pekt.ang.
Beschw. bzw. deren Verstärk. u. ventrik. Rhythmusstör. mögl. Extr. Überdos: durch zentr. Erreg. Nebenw. Gewöhn. u. Abhängigk.entw..
Tachykardie, Hypertonie. Wg. Na-metabisulfit Überempf.keitsrkt. Verschr.pfl. Stand: 08 /13. ratiopharm GmbH, 89070 Ulm
Inhaltsverzeichnis
Seite
Wissenschaftlicher Träger
2
2
Kongresspräsidium
Wissenschaftliche Koordination
2
Vertreter der Pflege
2
Vertreter des Rettungsdienstes
3
Wissenschaftlicher Beirat
3
Grussworte
4 - 12
Sonderveranstaltungen
32 - 33
Jean Henley Memorial Lecture
34
Kongresseröffnung
18 - 19
Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle
63 - 68; 134 - 145
Sondersitzungen
Kongress-Programm auf einen Blick – Zeitplan
Donnerstag
15. September 2016
26 - 27
Freitag
16. September 2016
28 - 29
Samstag
17. September 2016 (Workshops/Refresher Course)
30 - 31
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag
15. September 2016
35 - 72
Freitag
16. September 2016
106 - 164
Freie Vorträge / Poster- 15. September 2016
73 - 85
präsentationen
Problem Based Learning 15. - 16. September 2016
86 - 93; 150 - 157
Satellitensymposien
15. - 16. September 2016
96 - 103; 168 - 177
Meet the Expert
15. September 2016
104
Workshops
15. - 17. September 2016
181 - 248
Refresher Course
15. - 17. September 201694 - 95; 165 - 167; 249 - 252
Allgemeine Hinweise
Anmeldung ECC, Estrel Convention Center
254
Anmeldung Charité – Campus Virchow-Klinikum (CVK)
254
Ausstellerverzeichnis
269 - 281
Ausstellungspläne
286 - 289
Datenschutzhinweise
258
Internetpoint / Recharge-Station
255
Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm
264
HAI App 2016
256
Hinweise für Vorsitzende und Referenten
263
Industriesupport
267 - 268
Kinderbetreuung
255
Lagepläne Estrel Convention Center, Charité
13 - 16
Öffentliche Verkehrsmittel / Anreise mit dem Auto
261
Parkmöglichkeiten
262
Poster
262
Pressebüro
256
Publikation
262
Rahmenprogramm / Sehenswürdigkeiten / Führungen
21 - 25
Referentenverzeichnis
290 - 296
Referenten-Lounge
254
Redaktioneller Beitrag
265
Sponsoren
266
Tagungstaschen
255
Teilnahmegebühren
257
Veranstaltungsorte
260
Warenverzeichnis
282 - 284
Zentraler Medien-Check
255
Zertifizierung
259
1
Der 18. Hauptstadtkongress der DGAI
für Anästhesiologie und Intensivtherapie
mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum – HAI 2016
Unser Beitrag – Kompetenz
Donnerstag, 15. September – Freitag, 16. September 2016
Estrel Convention Center
Samstag, 17. September 2016
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin
Wissenschaftlicher Träger
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
Kongresspräsidium
Prof. Dr. T. Koch, Dresden
Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main
Prof. Dr. G. Geldner, Ludwigsburg
Prof. Dr. Dr. W. J. Kox, FRCP, FRCA, MBA, Berlin
L. Ullrich, Münster
M. K. König, Offenbach
Wissenschaftliche Koordination
Prof. Dr. B. Scheller, Frankfurt am Main
Prof. Dr. P. Meybohm, Frankfurt am Main
Prof. Dr. C. Weber, Frankfurt am Main
Priv.-Doz. Dr. A. Pape, Frankfurt am Main
J. Fries, Frankfurt am Main
E-Mail: [email protected]
Vertretung der Pflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
R. Blase, Frankfurt am Main
I. Welk, Kiel
2
Vertretung des Rettungsdienstes
M. K. König, Offenbach
T. Semmel, Offenbach
F. Flake, Offenbach
Wissenschaftlicher Beirat
Dr. K. Becke, Nürnberg
Prof. Dr. B. W. Böttiger, Köln
H. Francois-Kettner, Berlin
Prof. Dr. M. U. Gerbershagen, Köln
Prof. Dr. M. Goerig, Hamburg
Dr. Z. Goldik, Haifa / Israel
Priv.-Doz. Dr. J. T. Gräsner, Kiel
Prof. Dr. C.-A. Greim, Fulda
Priv.-Doz. Dr. T. Iber, Baden-Baden
Prof. Dr. W. Koppert, Hannover
Prof. Dr. R. Kreienberg, Landshut
Prof. Dr. L. Latasch, Frankfurt am Main
Prof. Dr. G. Marx, FRCA, Aachen
Priv.-Doz. Dr. R. Noppens, Mainz
Prof. Dr. M. Plauth, Dessau
Prof. P. M. Rosseel, Breda / Niederlande
Prof. Dr. M. Schäfer, Berlin
Prof. Dr. W. Schaffartzik, Berlin
Prof. Dr. U. Schirmer, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. G. Schneider, Wuppertal
Prof. Dr. Dr. h.c. S. Schwab, Erlangen
Prof. Dr. C. Spies, Berlin
Prof. Dr. S. Stehr, Lübeck
Prof. Dr. C. Stein, Berlin
Prof. Dr. Dr. H. Van Aken, FRCA, FANZCA, Münster
Prof. Dr. T. Volk, Homburg / Saar
Prof. Dr. F. Wappler, Köln
Prof. Dr. T. Welte, Hannover
Priv.-Doz. Dr. C. Wiese, Braunschweig
3
Grußwort
In Deutschland können wir auf unser sehr gutes Gesundheitswesen zu
Recht stolz sein. Im Krankheitsfall steht allen Menschen eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau zur Verfügung.
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.
leistet sowohl auf den Gebieten Reanimation, Notfall- und Intensivmedizin als auch bei der Schmerztherapie hervorragende Arbeit und
stellt mit ihren fast 15.000 Mitgliedern die bestmögliche Versorgung
der Patientinnen und Patienten sicher.
Die enge Zusammenarbeit der Ärztinnen und Ärzte aus verschiedenen
Fachrichtungen, des Pflegefachpersonals und der Rettungsdienste, ist
die Grundlage für eine optimale Versorgung in diesen Bereichen. Denn
das Können und Wissen eines jeden Einzelnen trägt in ihrer Gesamtheit
zu einer qualitativ hochwertigen Behandlung bei.
Ein wichtiges Qualitätsmerkmal unseres Gesundheitssystems ist die
„Patientensicherheit“. Sie ist in den vergangenen Jahren nicht nur
immer bedeutender geworden, sondern wir haben zugleich sehr gute
Fortschritte erzielt. Ein Beleg dessen ist das Patientenrechtegesetz, das nachdrücklich das Recht auf Transparenz,
auf Information und auf Aufklärung der Patienten unterstützt. Der Blick, den der Hauptstadtkongress der DGAI
auf eine stärkere Patientenzentrierung Ihres Faches richtet, geht daher ebenso in die richtige Richtung, wie die
Auseinandersetzung mit CIRS-Fehlermeldesystemen. Für den weiteren Ausbau dieser Grundlage zur Entwicklung
einer Fehlerkultur hat die Bundesregierung im Krankenhausstrukturgesetz wichtige Impulse gegeben.
Bildquelle: „BMG/Jochen Zick“
Mit Ihrem diesjährigen Kongressmotto „Unser Beitrag – Kompetenz“ unterstreichen Sie den tagtäglich groß­
artigen Einsatz, der geleistet wird mit dem Ziel, die Menschen zu heilen. Deshalb ist es wichtig ein System zu
haben, das auf Fehlervermeidung setzt und Ihre verantwortungsvolle Arbeit unterstützt.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Kongress interessante Diskussionen und gute Begegnungen – und Ihnen allen bei
Ihrer wichtigen Arbeit weiterhin viel Erfolg!
Hermann Gröhe
Bundesminister für Gesundheit
4
Grußwort
Bereits zum 18. Mal lädt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie
und Intensivmedizin (DGAI) zu ihrem jährlichen Hauptstadtkongress
nach Berlin ein. Erwartet werden wieder über 4.000 Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer. Unter ihnen sind zahlreiche Anästhesisten,
Intensiv- und Notfallmediziner, aber auch viele Fachkräfte aus dem
Pflege- und Rettungsdienst. Sie alle heiße ich herzlich willkommen in
unserer Stadt.
Das Motto des diesjährigen Hauptstadtkongresses lautet „Unser Beitrag
– Kompetenz“. Der Kongress dient vor allem der Weiterentwicklung
eigener Kompetenzen, denn medizinischer Fortschritt braucht auch
medizinische Fortbildung. Für diese Zwecke hat die DGAI wieder ein
umfangreiches und interessantes Programm zusammengestellt.
Als Kongressstandort ist Berlin genau der richtige Ort, denn hier finden
Kongressbesucherinnen und -besucher alles, was sie für eine gelungene
Tagung brauchen. Mittlerweile ist die Hauptstadt weltweit die Nr. 1 bei
internationalen Verbandskongressen. In keiner anderen Stadt wurden im
Jahr 2015 mehr Kongresse veranstaltet als in Berlin.
Besonders für Medizinkongresse ist Berlin ein beliebter Tagungsort. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass Berlin auf
eine lange Tradition als Ort medizinischer Innovationen zurückblickt und über ausgezeichnete Kliniken, Hochschulen und Forschungszentren verfügt. Hinzu kommt die Anziehungskraft vieler fachspezifischer Netzwerke, in
denen sich die Kooperation zwischen Wissenschaft und Unternehmen widerspiegelt. Der Austausch mit ihnen ist
für alle Beteiligten ein Gewinn.
Aber auch jenseits des Kongressprogramms bietet Berlin als weltoffene Metropole eine Vielzahl von Möglichkeiten. Deshalb freue ich mich, dass die DGAI ein interessantes Rahmenprogramm für alle Tagungsgäste auf die
Beine gestellt hat. Egal, ob eine Besichtigung des Bundestages, Stadtspaziergänge oder Museumsbesuche – in
Berlin gibt es für alle etwas zu entdecken und zu erleben.
In diesem Sinne wünsche ich allen Besucherinnen und Besuchern in den kommenden Tagen nicht nur informative
Fachveranstaltungen auf dem Hauptstadtkongress der DGAI, sondern auch einen erlebnisreichen Aufenthalt in
Berlin.
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin
5
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Sie als Präsidentin der DGAI anlässlich des 18. Hauptstadtkongresses für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum ganz herzlich in Berlin begrüßen
zu dürfen.
Der diesjährige Kongress, unter der Leitung von Prof. Zacharowski,
steht unter dem Motto „Unser Beitrag – Kompetenz“. Er bietet mit
seinem vielfältigen Programm, bestehend aus den wissenschaftlichen Vorträgen, Workshops und DAAF-Refresherkursen, wieder beste
Möglichkeiten für die praxisrelevante Kompetenzvermittlung und die
Aktualisierung des Wissensstandes in allen Sparten unseres Fachgebietes.
Kompetenz ist die Voraussetzung für Behandlungsqualität und Pa­
tientensicherheit. Dies verlangen Patienten und Kostenträger von uns.
Messbare Qualität erhält zunehmende Bedeutung und wird, insbesondere nach Inkrafttreten des Krankenhausstrukturgesetzes, wesentliche Auswirkungen auf die Erlössituation der Häuser haben und zusammen mit Mindestmengenregelungen auch die Krankenhauslandschaft beeinflussen. Schon vor einigen Jahren haben wir in
der Fachgesellschaft zusammen mit dem Berufsverband Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin und aktuell
auch für die Anästhesie entwickelt, was, vor dem Hintergrund der Qualitätsorientierten Leistungsvergütung,
umso wichtiger erscheint. Weitere erfolgreiche Projekte zur Qualitätsverbesserung, die von der DGAI gefördert
werden, sind das Reanimationsregister, das auch auf die innerklinischen Notfälle erweitert wurde und QUIPS
für die postoperative Schmerztherapie. Auch die Etablierung von Peer Review Verfahren im ambulanten und
stationären Sektor sowie das modulare Zertifikat für Intensivmedizin sind wichtige Meilensteine im Rahmen der
Qualitätsoffensive unserer Fachgesellschaft.
Besonders freue ich mich auch auf die interdisziplinären und interprofessionellen Veranstaltungen im Rahmen des
Pflegesymposiums und des Rettungsdienstforums. Denn in kaum einem anderen Fach ist ein kompetentes Team
so wichtig für den Behandlungserfolg! Hier denke ich an die prä- und innerklinische Notfallversorgung genauso
wie an die Zusammenarbeit im OP und insbesondere auf der Intensivstation!
Bei der rasanten Entwicklung in der Medizin und der technischen Fortschritte können wir nur durch kontinuierliche medizinische Fortbildung unsere Kompetenzen erhalten und weiterentwickeln. Nutzen Sie daher das
hochinteressante Programm des HAI 2016 und werden Sie dem Motto gerecht „Unser Beitrag – Kompetenz“.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen interessanten und persönlich bereichernden Kongressverlauf sowie
einen angenehmen Aufenthalt in der Hauptstadt.
Ihre
Prof. Dr. Thea Koch, Dresden
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.
6
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum 18. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum heiße ich Sie
sehr herzlich als Kongresspräsident willkommen.
Das diesjährige Motto lautet „Unser Beitrag – Kompetenz“. Kompetenz
bedingt den Erfolg und die Sicherheit unseres Handelns von der Entscheidungsfindung bis zur praktischen Durchführung medizinischer
Maßnahmen. Im Kern stellt sie somit unseren Beitrag zur Sicherheit
der uns anvertrauten Patienten dar. Patientensicherheit durch Kompetenz schließt auch unsere Kompetenz ein, aus Fehlern zu lernen. Ein
lösungsorientiertes Fehlermanagement ist wesentlicher Bestandteil
einer Sicherheitskultur, die diesem Anspruch gerecht wird, strukturelle
Voraussetzungen (CIRS, regelmäßige M&M-Konferenzen etc.) sind vielerorts schon etablierter Bestandteil unseres Arbeitsalltages.
Unsere Lernkompetenz ist aber auch zunehmend gefragt, wenn es darum geht, den sich ständig ändernden
Rahmenbedingungen unseres Berufsfeldes adäquat zu begegnen. Kennzeichnend hierfür sind zunehmende ökonomische Sachzwänge und Personalmangel, aber auch geänderte Erwartungen der Mitarbeiter an ihren beruflichen
Alltag. Zukünftig wird der Erlös unserer Kliniken immer mehr von der Qualität unserer medizinischen Leistungen
abhängen – entsprechende Qualitätsindikatoren sind von unserer Fachgesellschaft bereits konsentiert.
Eine Schlüsselrolle bei der qualitätsorientierten Leistungserbringung spielt die Motivation und die Qualifikation aller am Behandlungsprozess Beteiligten. Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen sind
hierbei ebenso essentiell wie eine strukturierte Weiterbildung und kontinuierliche Fortbildung im ärztlichen,
fachpflegerischen und rettungsdienstlichen Bereich. Nur als ein lernendes System können wir mit dem rasanten
Fortschritt medizinischer und technischer Entwicklungen Schritt halten.
Auf inhaltlich-fachlicher Ebene möchten wir Ihnen mit dem vorliegenden Programm des HAI 2016 eine Gelegenheit hierzu geben. Neben den wissenschaftlichen Sitzungen und den erstmals auf dem HAI stattfindenden
Re­fresherkursen der DAAF werden auch wieder das Pflegesymposium und das Rettungsdienstforum einen Rahmen zum kollegialen, interdisziplinären und interprofessionellen Austausch geben. Nutzen Sie die Möglichkeit,
bestehende Kompetenzen aufzufrischen und zu vertiefen, sowie neue zu erwerben. Wir sind überzeugt, dass die
Bündelung von Kompetenzen, die wir auf dem HAI 2016 gemeinsam mit Ihnen als Kongressteilnehmern, den
hochrangigen Referentinnen und Referenten, der immer innovativer werdenden Industrie und den uns unterstützenden Organisationen erleben werden, uns wertvolle Impulse für unseren Alltag geben wird.
Allen, die uns bei der Erstellung dieses Programms durch Anregungen und Zusammenarbeit unterstützt haben,
danke ich an dieser Stelle von Herzen: den wissenschaftlichen Arbeitskreisen der DGAI, den anästhesiologischen
Lehrstühlen, den kooperierenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften und ärztlichen Berufsverbänden, der
Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. sowie dem Deutschen Berufsverband
Rettungsdienst e.V. Wir hoffen, mit dem wissenschaftlichen Programm Ihr Interesse geweckt zu haben und
freuen uns, Sie zum HAI 2016 in Berlin begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main
Kongresspräsident HAI 2016
7
Grußwort
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
auch dieses Jahr freuen wir uns, Sie vom 15. – 17. September 2016
beim Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivmedizin
(HAI 2016) begrüßen zu dürfen. Das diesjährige Kongressmotto „Unser
Beitrag – Kompetenz“ scheint auf den ersten Blick selbstverständlich
zu sein. Doch gliedert sich Kompetenz sehr mannigfaltig in
Bereiche wie Managementkompetenz, Organisationskompetenz,
Handlungskompetenz und soziale Kompetenz. Gerade letztere scheint mir
die am schwersten zu erlernende zu sein, was aber nicht ausgeschlossen
ist. All diese Kompetenzen sollten wir in unterschiedlicher Ausprägung
zum Wohle unserer Patienten in den Behandlungsablauf einbringen.
Dies erhöht zum einen die Patientenzufriedenheit und sicherlich auch
die Patientensicherheit. Ähnlich wie in der Luftfahrt können selbst
kleine Fehler in unserem täglichen Handeln fatale Auswirkungen für
unsere Patienten haben und wir sollten jegliche Kompetenz aufbringen,
diese zu vermeiden. In diesem Jahr wird der HAI erneut von dem bewährten Team aus Frankfurt um Herrn Prof.
Dr. Dr. Kai Zacharowski organisiert werden. Ich möchte mich ganz herzlich im Namen aller Kongressteilnehmer
bei diesem Team für die tolle Organisation des HAI in diesem und im letzten Jahr bedanken.
Ihnen allen wünsche ich einen interessanten und unserer aller Kompetenz vermehrenden Kongress in Berlin und
freue mich, Sie dort begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Götz Geldner M.A., D.E.A.A., Ludwigsburg
Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V.
8
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung
(DAAF) begrüße ich Sie ganz herzlich zum 18. Hauptstadtkongress für
Anästhesiologie und Intensivtherapie 2016 in Berlin. Der diesjährige
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) steht unter dem Motto
„Unser Beitrag – Kompetenz“.
Hierdurch machen die Veranstalter deutlich, dass es ein grundlegendes
Ziel unseres Fachgebietes ist, im interdisziplinären und interprofessio­
nellen Umfeld maßgeblich an einer qualitativ hochwertigen und an
aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierten Patientenversorgung mitzuwirken. Um diesem Ziel gerecht zu werden, bedarf es
jedoch vielfältiger Anstrengungen und Initiativen. Diesen Herausforderungen hat sich unser Fach gestellt und zahlreiche Projekte aufgelegt, die zu einer optimierten Behandlungsqualität sowie hohen Patientensicherheit führen sollen. Um die Behandlungsqualität im perioperativen Bereich
zu steigern, wurden unter anderem Qualitätsindikatoren zunächst in der Intensivmedizin und aktuell auch der
Anästhesiologie entwickelt. Die in gemeinsamen Kommissionen von DGAI und Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) erstellten Qualitätsindikatoren bieten dabei die Möglichkeit zur Erweiterung der Kompetenz in
unserem Fachgebiet, da sie letztlich helfen Strukturen und Prozesse zu verbessern. Weitere Maßnahmen und
Initiativen unserer Fachverbände sind das Deutsche Reanimationsregister oder auch das CIRS-AINS, die durch die
Möglichkeit von Datenbankanalysen oder der Beschreibung und Bewertung kritischer Situationen einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung von anästhesiologischer Kompetenz und damit Patientensicherheit bieten.
Neben wissensbasierten Fähigkeiten, Können und Qualifikation in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfall­
medizin und Schmerztherapie, rückt auch vermehrt die Kommunikation in den Mittelpunkt des Interesses. So
zeigen die Erfahrungen aus der Luftfahrt, dass eine strukturierte Kommunikation einen elementaren Bestandteil
des Sicherheitsdenkens darstellt. Zahlreiche Forschungsarbeiten zeigten demgegenüber Defizite in der
kommunikativen Kompetenz in der Medizin auf, beispielhaft sei hier auf Patientenübergaben hingewiesen. Daher
haben DGAI und BDA sich auch dieser Thematik vermehrt gewidmet und empfehlen zum einen die Verwendung
von Checklisten zur Verbesserung der Struktur- und Prozessqualität. Weiterhin wurde in diesem Jahr das SBARKonzept für strukturierte Patientenübergaben in der perioperativen Phase vorgestellt, welches unter anderem zu
einer verbesserten interdisziplinären Kommunikation und Reduktion der Rate an medizinischen Fehlern führen
soll.
Der diesjährige Hauptstadtkongress stellt mit seinem umfangreichen Programmangebot aus allen Themen­
gebieten unseres Faches, dem Pflegesymposium sowie dem Rettungsdienstforum und den Refresher Course
Veranstaltungen erneut eine ideale Plattform zur Fort- und Weiterbildung dar. Hierfür möchte ich Herrn Prof.
Kai Zacharowski und seinen Mitarbeiter(innen) als Organisatoren des Kongresses danken und ihnen alles Gute
und viel Erfolg wünschen.
Ich wünsche allen Teilnehmer(inne)n einen interessanten und lehrreichen Kongress, die Möglichkeit zu einem
intensiven Gedankenaustausch mit anderen Kongressteilnehmern und einen angenehmen Aufenthalt in der
Hauptstadt.
Ihr
Prof. Dr. Frank Wappler, Köln
Präsident der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V.
9
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und
Funktionsdienste und des gesamten Organisationsteams des Pflegekongresses möchte ich Sie herzlich zum HAI 2016 in Berlin begrüßen
und willkommen heißen.
„Unser Beitrag – Kompetenz“, ein Motto, das durch die Inhalte dieses
Kongresses gestärkt werden wird. In zahlreichen Sitzungen und Workshops finden Sie als Teilnehmer Angebote, um Ihre berufliche Handlungskompetenz in der Anästhesie, der Intensiv- und Notfallmedizin
und -pflege zu erweitern.
In einer sich rasant entwickelnden Berufs- und Arbeitswelt gewinnt
neben der fachlichen Kompetenz die Sozialkompetenz immer mehr
an Bedeutung. Es gilt mehr denn je die Bereitschaft und Fähigkeit zu
haben, sich in einem Behandlungsteam aus Ärzten, Pflegenden und anderen Berufsgruppen rational und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen und zu verständigen.
Hirn, Hand und Herz sind die Grundpfeiler einer guten Medizin und Pflege – auf keinen kann verzichtet werden.
Nicht allein das Erlangen fachlichen Wissens und das Erlernen manueller Fähigkeiten sind Bestandteile ganzheitlicher Betreuung des Schwerstkranken, sondern auch die Entwicklung sozialer und selbstreflexiver Fähigkeiten:
· berufsgruppenübergreifend und teamorientiert zusammenarbeiten
· eine Grundhaltung der Wertschätzung entwickeln
· PatientInnen wo möglich in Entscheidungen einbeziehen
· Einfühlungsvermögen und –bereitschaft zeigen
· professionelles Verhältnis zwischen Nähe und Distanz einhalten
· Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln
· mit Kritik aufgeschlossen umgehen (reflektieren, auswerten, korrigieren).
Neben diesen Merkmalen sozialer Kompetenz ist es unabdingbar, dass wir gegenüber Neuem offen sind und unser
Wissen ständig aktualisieren. Dazu bietet Ihnen der HAI erneut eine hervorragende Plattform. Nutzen Sie die
Angebote, um eigene Ideen weiter zu entwickeln und in Ihrem jeweiligen Arbeitsfeld umzusetzen. Gerade in den
interprofessionellen Sitzungen haben Sie die Möglichkeit, berufsgruppenübergreifend – genauso wie Sie täglich
arbeiten – zu diskutieren und sich auseinanderzusetzen.
Nehmen wir unseren gemeinsamen Auftrag an und steigern wir unsere Kompetenz – zum Wohle der uns anvertrauten Patienten.
Ich wünsche Ihnen dialogfreudige Tage mit vielen interessanten Begegnungen in Berlin.
Lothar Ullrich, Münster
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.
10
Grußwort
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,
sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. (DBRD)
darf ich Sie in diesem Jahr erneut zum HAI begrüßen.
Zum 18. Mal findet der Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und
Intensivtherapie in Berlin statt, diesmal mit Leitthema „Unser Beitrag –
Kompetenz“.
Wahrscheinlich wurde in den letzten Jahren in keinem anderen Gesundheitsberuf so kontrovers über die Kompetenz geredet und geschrieben
wie beim Rettungsfachpersonal. Mit einem neuen Berufsbild, dem „Notfallsanitäter“, und der daraus resultierten Diskussion über mehr Nutzen
in der Patientenversorgung und dem Selbstverständnis der „Retter“,
wird der Begriff „Kompetenz“ immer wieder genutzt. Aber wie werden
wir dem Anspruch gerecht? Ist es die Ausbildung? Oder die Fortbildung?
Oder die Einsatzerfahrung? Oder ist alles zusammen notwendig?
Zumindest ist die Einsatzerfahrung für jeden Einzelnen die schwierigste Herausforderung, da sie nicht unmittelbar beeinflussbar ist. Auf der einen Seite hat der Gesetzgeber einen neuen Ausbildungsberuf geschaffen, der,
wie der Name sagt, die Notfallpatienten versorgen und befördern soll. Auf der anderen Seite haben wir in den
Bundesländern das Problem, dass immer noch zum überwiegenden Teil die Beförderung von Nichtnotfallpatienten
im Vordergrund steht.
Mit gleichen Nachteilen sehen sich die Notärzte konfrontiert. In vielen Einsätzen stellt sich heraus, dass die
Indikation für das notarztbesetzte Rettungsmittel nicht indiziert war. Hier sind verschiedene Maßnahmen erforderlich, damit schneller und effizienter Kompetenz erworben wird und aufrechterhalten bleibt.
Kompetenz bedeutet auch Patientensicherheit. Daher benötigen wir in der präklinischen Notfallmedizin dringend
mehr Daten. Ansonsten wird es sehr schwierig sein, die Verantwortlichen von dringend notwendigen Veränderungen zu überzeugen.
Der DBRD freut sich, dass auch in diesem Jahr das Thema Rettungsdienst unter unserer Mitarbeit erneut mit
einem eigenen Forum berücksichtigt wird und genau diese Themen sich dort wiederfinden. Wir wünschen Ihnen
einen spannenden Kongressverlauf mit interessanten Vorträgen, angeregten Diskussionen und einem Austausch
auf hohem Niveau.
Herzlichst,
Ihr
Marco K. König, Offenbach / Queich
1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. (DBRD)
11
Grußwort
Das Motto des HAI 2016 „Unser Beitrag – Kompetenz“ greift erneut
das Thema Patientensicherheit auf, welches ja bereits im Mittelpunkt
des HAI 2015 stand. Das freut alle Akteure der Patientensicherheit ganz
besonders, denn unsere gemeinsamen Bemühungen zu mehr Patientensicherheit dürfen nicht nachlassen und sind in der berufsübergreifenden
Interaktion sehr bedeutsam!
Kompetenz ist der erste Schlüssel, qualitativ gute Eigenleistungen im
eigenen Fachgebiet zu erbringen. Nur wer mit solidem Grundwissen
und mit aktuellen Erkenntnissen aus dem Fachgebiet ausgestattet den
Patienten betreut, kann sich relativ sicher sein, das Richtige zu tun.
In der jüngsten Analyse des Aktionsbündnis Patientensicherheit zu
„Patientensicherheit und verwandte Themen in Ausbildungs- und
Approbationsordnungen der Gesundheitsberufe“ konnten von insgesamt 13 analysierten Ausbildungen und Studien­
gängen in 11
„Patienten­sicherheitsfaktoren“ als nicht ausreichend identifiziert werden. Außer in den beiden letzt-entstandenen Ausbildungen zu OP- und
Anästhesie-Technischen Assistenten sind systematische Lehrinhalte in allen anderen Berufsausbildungen und
Studiengängen nicht oder nicht ausreichend vorhanden. Das bedeutet, dass der Fokus auf sichere Patientenversorgung von Beginn an unbedingt in alle Curricula Eingang finden muss und alle Bildungseinrichtungen sich
damit befassen müssen.
Die Thematisierung von Patientensicherheit in Fort- und Weiterbildungen und vor allem bei interdisziplinären
Veranstaltungen ist auch deshalb immens wichtig, weil Erkenntnisse dazu verbreitet werden, die uns im Kompetenzausbau weiter bringen. Neben dem eigenen Kompetenzgewinn im Fachgebiet kommt als zweitem wesentlichen Schlüssel der Kommunikation und Interaktion im Zusammenwirken der Gesundheitsfachberufe innerhalb
der Einrichtung wie auch bei der Sektor-übergreifenden Versorgung eine zentrale Rolle zu. Nur mit einer klaren
und vorbehaltlosen Transparenz im Versorgungsablauf, bei Diagnostik und Therapie ist der Patient relativ „sicher“
zu betreuen. Dieses wird künftig durch eine elektronische Patientenakte (im E-Health-Gesetz ab 2019 vorgesehen)
noch deutlich verbessert werden.
Mit der fachlichen Kompetenz und Empathie sind gute Praxisbeispiele (Von-einander-lernen) sehr geeignet die
Patientensicherheit kontinuierlich zu erhöhen.
Die Vielfalt der Themen beim HAI 2016 sind auch dieses Mal besonders gut geeignet, zu lernen und durch gute
Praxiserkenntnisse die eigene Kompetenz weiter auszubauen.
Ich wünsche Ihnen einen inhaltsvollen und erfahrungsreichen HAI 2016.
Ihre
Hedwig François-Kettner, Berlin
Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V.
12
Lageplan Charité – CVK (Virchow Klinikum)
10
4
4
3
3
3
3 Mittelallee
Seminarraum, Ebene 2
Spiegelkursraum
4
4 Mittelallee
Aufwachraum, Schleuse A
10
10 Mittelallee
Kursraum 5
4 Forschungshaus Forum 4
Tagungsschalter MCN
Hörsaal Pathologie
Tierexperimentelle Forschung
Forum 3
3 Lehrgebäude
Seminarraum 3
Kursraum 1+3
Hörsaal 3
13
Übersichtsplan Estrel Convention Center
Saal D
Industrieausstellung
Foyer 3
Cafeteria
Taschenausgabe
Estrelsaal C
Estrelsaal B
Medien-Check
Estrelsaal A
Referenten-Lounge
Flügel 3
Foyer 2
Foyer 1
(1. OG)
Raum 3 / Room 3
Raum
3/ Ground Fl
(Erdgeschoss
(Erdgeschoss)
ECC
Bühne / Stage
BAR
Festival Center
Raum 2 / Room 2
(Erdgeschoss /
Raum
2
Garderobe
Tagungsschalter
Posterausstellung
Raum 1
Konferenzräume:
Paris
Lyon
Fl
(Erdgeschoss)
Tor 2 / Gate 2
Tor 1 / Gate 1
Ziegrastraße
14
Übersichtsplan Estrel Hotel
EG Raum 2
Raum 3
Flügel 1
• Konferenzräume Cannes / Nizza
Flügel 2
• Konferenzraum Straßburg
1. Etage
Raum 1
Flügel 3
• Räume 30210 - 30541
• Pressebüro (Raum 30425)
• Garderobe
• Konferenzräume Paris / Lyon
2. Etage
Raum 4
Raum 5
Lift
Toiletten
Foyer Estrelsaal
Industrieausstellung
Internet-Point / Recharge-Station
Raucherbereich
Flügel 4
Konferenzraum
Nizza
Konferenzraum
Cannes
Flügel 2
Hotelrezeption
M 41
Flügel 1
So
nn
en
all
ee
Haupteingang
Konferenzraum
Straßburg
-Bahn
15
Lageplan Charité – CCM (Campus Mitte)
3
3
3 Sauerbruchweg
Informationsstand
Seminarräume 1-4,
Innere Medizin
12 Philippstraße 12
Institut für Anatomie
16
Am gesamten CCM finden Baumaßnahmen statt.
Sperrungen für September sind bei Drucklegung
noch nicht vorhersehbar!
12
Der Hauptstadtkongress
termInVorSchau
der DGAI
für Anästhesiologie
und Intensivtherapie
mit Pflegesymposium
und Rettungsdienstforum
HAI 2017
21. – 23. September 2017
Estrel Congress & Messe Center
Berlin
Unser Alltag – Kooperation
Unser Beitrag – Kompetenz
Unser Auftrag – Patientensicherheit
Unter den Schirmherrschaften von:
AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC
Information und Auskunft
MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG • Neuwieder Str. 9 • 90411 Nürnberg
0911/39 316-41 oder 53 •  0911/39 316-66
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.HAI2017.de
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle
Die Arminius-Markthalle wurde im Dezember 1891 als zehnte von insgesamt vierzehn überdachten Markthallen
eröffnet. Diese sollten nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrates die damals als
unhygienisch geltenden offenen Märkte ablösen – Lebensmittelhygiene spielte also schon im ausgehenden
19. Jahrhundert eine wichtige Rolle im öffentlichen Leben und bescherte nebenbei dem aufstrebenden
Gewerbeviertel Moabit eine moderne Einkaufsstätte.
Tagsüber kaufen auch heute noch viele Berliner ihre frischen Waren in der inzwischen unter Denkmalschutz
stehenden Arminius-Markthalle ein. Abends verwandelt sie sich in eine bunte Eventlocation – ent­decken Sie
mitten im Moabiter Kiez den reizvollen Mix aus Nostalgie, Vintage-Style und kulinarischer Vielfalt.
An traditionellen Marktständen werden internationale Köstlichkeiten gereicht (Berlin, Österreich, Italien,
Frankreich, USA, England, Peru …), deren Zubereitung Sie in offenen Showküchen live miterleben können.
Nehmen Sie Platz am längsten Tisch Berlins oder genießen Sie einfach das Ambiente, während Sie durch die
breiten Gänge der Markthalle flanieren.
Für Unterhaltung und die passende musikalische Untermalung sorgen die Jazzin’ Hot Fellows Marching Band und
Berliner Kleinkünstler, die sich mitten in das bunte Markttreiben mischen. Vor der Markthallenbühne errichten
wir einen Dancefloor mit dem DJ Hauptstadt Beats. Feiern Sie also mit uns bis in die frühen Morgenstunden
und vergessen Sie nicht: „Die Dehydrierung ist der größte Feind des Trinkers“ (Karl Schmidt in: Herr Lehmann von
Sven Regener, Eichborn-Verlag, Frankfurt am Main 2001).
18
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Get-Together-Party in der Arminius-Markthalle
Gerne bieten wir Ihnen einen
kostenfreien Bus-Shuttle vom Estrel
Hotel zur Arminius-Markthalle an.
Bitte beachten Sie hierzu
nachstehende Abfahrtszeiten:
19:00 Uhr Abfahrt
von 2 Bussen
vom Estrel Hotel zur
Arminius Markthalle
19:10 Uhr Abfahrt
von 1 Bus
vom Estrel Hotel zur
Arminius Markthalle
Bitte beachten Sie,
dass kein Rücktransfer
angeboten wird!
Wann?
Donnerstag,
15.09.2016, 20:00 Uhr
Wo?
Arminius-Markthalle
Arminiusstraße 2-4
10551 Berlin
Karten:
am Tagungsschalter erhältlich!
Kosten:
1¡ 60,– Industriepartner/Ärzte
1¡ 40,– Pflege/Rettungsdienst
inkl. Buffet, Getränke und ges. MwSt.
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nürnbergConvention Center, nCC ost
64. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für anästhesiologie und intensivmedizin e.V.
www.dac2017.de
Organisation und Information
MCn Medizinische Congressorganisation nürnberg aG
neuwieder str. 9, 90411 nürnberg
tel.: 0911-393160 | Fax: 0911-331204
e-Mail: [email protected]
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Führungen
Führung durch den Deutschen Bundestag –
Hausführung mit Schwerpunkt Parlamentsgeschichte
Zeit:Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 13:30 Uhr
Treffpunkt:
Samstag, 17. September 2016
15:00 - 16:30 Uhr
jeweils 30 Minuten vor Beginn der Führung
Zentraler Eingang für Besucher
an der Scheidemannstraße
Reichstag © visitBerlin | Scholvien
–
cht
sgebu
– au
Besichtigung Auswärtiges Amt
Zeit:Donnerstag, 15. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr
Treffpunkt:
15:00 Uhr am Haupteingang des
Auswärtigen Amtes, Neubau
(Zugang über Werderscher Markt),
Eingangsfoyer
© photothek | Auswärtiges Amt
sgebu
– au
–
cht
Stadtspaziergang historisches Berlin –
Rund um den Gendarmenmarkt
Zeit:Donnerstag, 15. September 2016
16:00 - 18:30 Uhr
Treffpunkt: 16:00 Uhr
Schillerdenkmal am Gendarmenmarkt
Kosten:7,00 1
Teilnehmerzahl:
25 Personen
Gendarmenmarkt mit Dom
© visitBerlin | Scholvien
Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich!
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H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Führungen
Führung Berliner Medizinhistorisches Museum
der Charité
Zeit:Freitag, 16. September 2016
11:30 - 12:30 Uhr (Dauerausstellung)
Treffpunkt:
11:15 Uhr Eingang Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
(Virchowweg 17)
©B
MM
(Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité)
Kosten:6,60 1
Teilnehmerzahl:
25 Personen
Street Art und Graffiti Tour
Zeit:Freitag, 16. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr
Treffpunkt:
vor Starbucks im Fernsehturm
am Alexanderplatz
Kosten:19,00 1
(inkl. Tagesticket für öffentlichen Nahverkehr)
Teilnehmerzahl:
25 Personen
© alternative berlin tours
Auf der Street Art Tour erleben Sie die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Mitte, die Berlin zur Hauptstadt von Street Art und
Graffiti machen. Bestaunen Sie mit uns die Werke von mehr als 50 lokalen und internationalen Künstlern und tauchen Sie ein in
die Regeln einer vielschichtigen Subkultur. Murals, Bombings, Paste-Ups, Throw-Ups, Stencils, Burners und Tagging - lernen Sie
die Sprache der urbanen Kunst, sehen Sie die Vielfältigkeit der Techniken und lernen Sie die Hintergründe der Bewegung kennen!
Besichtigung Bundeskanzleramt
Zeit:Freitag, 16. September 2016
19:00 - 21:00 Uhr
Samstag, 17. September 2016
13:00 - 15:00 Uhr
Treffpunkt:Otto-von Bismarck-Allee /
Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
Bundeskanzleramt © visitBerlin I Scholvien
sgebu
– au
Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich!
22
–
cht
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Führungen
Lügentour „Kurfürstendamm“
Zeit:
Samstag, 17. September 2016
10:00 - 12:00 Uhr
Treffpunkt:
Vor dem Eingang der Gedächtniskirche
Kosten:15,00 1
© Kurfürstendamm
Teilnehmerzahl:
25 Personen
Der Kurfürstendamm ist das Herz des alten West-Berlins. In den 1880er Jahren wurde die Straße zum prächtigen Wohnboulevard
ausgebaut. Das neureiche Bürgertum der Gründerzeit zog hierher. Und ab der Jahrhundertwende kam die Kultur mit Café, Kabarett, Kino und Tingeltangel hinterher. Die Nazizeit machte der Kultur größtenteils den Garaus und der Krieg zerstörte viele der
alten Wohnpaläste. In der Mauerzeit wurde der Ku’damm das Zentrum West-Berlins. In den 90er Jahren hatte man das Gefühl,
das Leben findet jetzt im Osten statt (vor allem in Mitte) und die West-City dümpelte im Abseits vor sich hin. Aber kurz nach der
Jahrtausendwende wurden die Vorzüge des Westzentrums wiederentdeckt: die zentrale Lage, die Nähe zu den wohlhabenden
Wohngebieten im Südwesten der Stadt und die spannende Geschichte, von der Jahrhundertwende bis heute.
Wir starten an der Gedächtniskirche und schauen auch in die kleinen feinen Nebenstraßen des Ku’damms. Sie werden staunen,
wie abwechslungsreich die Geschichte und die Bebauung hier ist und wie gut sich dazu lügen lässt.
Lügentour „Kreuzberg 36“
Zeit:
Samstag, 17. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Vor der Liebknecht-Bibliothek
(U-Bahn Station: Kottbusser Tor,
Adalbertstraße)
© Kreuzberg
Kosten:15,00 1
Teilnehmerzahl:
25 Personen
36 (benannt nach der alten Postleitzahl) ist der ärmere und aufregendere Teil des alten Arbeiterbezirks Kreuzberg. Um 1900 wurde
er mit Berliner „Mietskasernen“ dicht bebaut und fiel nach dem Mauerbau in einen Dornröschenschlaf. In den 70er und 80er
Jahren war er eine alternative Spielwiese im Schatten der Mauer und heute ist er ein quirliger Stadtteil, der sich rasant verändert.
Die einzelnen Punkte werden Ihnen nicht so bekannt sein wie bei einer klassischen Stadtführung, aber dafür sehen Sie Neues
und hören etwas über: das Kottbusser Tor, Berliner Stadtplanung, die Kanalisation, Kinos, der Luisenstädtische Kanal, ABMs, das
Engelbecken, die Mauer, das Rauch-Haus, Osman Kalims Garten, die Oranienstraße, das Bethanien und vieles mehr.
Die Tour endet wieder an der U-Bahnlinie 1.
Anmeldung am Tagungsschalter noch möglich!
23
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Sehenswürdigkeiten
Das spektakuläre Gebäudeensemble des neuen Bundes­kanzler­
amtes im Berliner Spreebogen wurde vom Berliner Architekten
Axel Schultes geplant. Mit einer Gesamtfläche von 12.000 m2 und
einer Höhe von 36 m übertrifft es die Berliner Traufhöhe von 22 m
und ist eines der größten Regierungs­hauptquartiere der Welt
(8-mal so groß wie das Weiße Haus in Washington).
Bundeskanzleramt
(© visitBerlin.de)
Der Deutsche Bundestag ist das Parlament der Bundes­republik
Deutschland. Nach der Wiedervereinigung zog der Bundes­tag 1999
im Zuge des Hauptstadtbeschlusses aus dem Jahre 1991 von Bonn
in das Reichstagsgebäude in Berlin um.
Der Deutsche Bundestag
(© visitBerlin.de)
Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknotenpunkt im Berliner Ortsteil Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im
Osten und dem neuen Berliner Westen. Er liegt am westlichen Ende
der Leipziger Straße direkt vor dem Leipziger Platz an der Stelle des
ehemaligen Potsdamer Stadttors vor der Akzisemauer. Das nach
1990 auf dem alten Stadtgrundriss größtenteils neu bebaute Terrain zählt inzwischen wieder zu den markantesten Orten der Stadt
und wird von zahlreichen Touristen besucht.
Der Potsdamer Platz
(© visitBerlin.de)
Holocaust-Memorial
(© visitBerlin.de)
24
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (HolocaustMahnmal) erinnert an die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordeten Juden. Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde
das Bauwerk im Zentrum Berlins auf einer etwa 19.000 m2 großen
Fläche in der Nähe des Brandenburger Tores errichtet.
Der Entwurf stammt von Peter Eisenman. Auf der gewellten Grundfläche wurden 2711 geneigte Betonquader (Stelen) in parallelen
Reihen aufgestellt. Die Stelen erinnern an Grabsteine. Es bestehen Ähnlichkeiten zwischen dem Mahnmal und den SarkophagGräbern jüdischer Friedhöfe. Ein unterirdisches, 930 m2 großes
Museum (Ort der Information) ergänzt den Komplex. Es enthält
unter anderem eine Liste aller Namen der bekannten jüdischen
Holocaustopfer.
H A I 2 01 6 R a h m e n p r o g r a m m
Sehenswürdigkeiten
Der Gendarmenmarkt in Mitte gilt vielen als schönster Platz Berlins. Zentrales Gebäude ist das Konzerthaus, das an der Nordseite
vom Französischen Dom (im Bild), auf der Süd­seite vom Deutschen Dom flankiert wird.
Gendarmenmarkt
( © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien)
Friedrichstraße „Unter den Linden“
(© visitBerlin)
Charité
(© Charité-Universitätsmedizin Berlin)
Unter den Linden ist die zentrale Prachtstraße Berlins. Sie führt
vom Pariser Platz an der Ostseite des Brandenburger Tors über 1,5
km in östlicher Richtung bis zur Schlossbrücke, die die Verbindung zur Museumsinsel und zum östlichen Stadtzentrum mit dem
Fernsehturm herstellt. Die breite, von vielen Bäumen gesäumte
Straße zählt seit dem 18. Jahrhundert zu den imposantesten
Prachtstraßen von Berlin. Seit dem politischen Umbruch 1989
wurden fast alle Bauwerke der Straße aufwändig saniert und
teilweise neu errichtet, so dass heute im Umkreis von nur einem
Kilometer viele prächtige und zugleich historische Bauten fast
nebeneinander stehen. Besonders sehenswert sind die Humboldt
Universität, die Alte Bibliothek, die Staatsoper, die Neue Wache
und das Alte Zeughaus.
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin ist heute eine der größten
universitätsmedizinischen Einrichtungen Europas und zugleich
die älteste und traditionsreichste Krankenanstalt an historischem
Ort. In den 300 Jahren nach ihrer Gründung im Jahre 1710 hat sich
die Charité ständig erweitert. Sie umfasst heute als gemeinsame
Einrichtung der Freien Univer­sität und der Humboldt-Universität
rund 128 Kliniken und Institute, verteilt auf die vier Standorte:
Campus Benjamin Franklin, Campus Buch, Campus Mitte und
Campus Virchow-Klinikum. Getreu der Mission „Forschen, Lehren,
Heilen, Helfen“ widmen sich dort rund 13.000 Mitarbeiter der
Krankenversorgung, der Wissen­schaft und der Ausbildung des
ärztlichen Nachwuchses.
Berlin vom Wasser aus
Entdecken Sie Berlins historische und moderne Sehenswürdigkeiten auf Wasserwegen. Vorbei am Reichstag und dem neuen
Regierungsviertel.
(© VisitBerlin, Foto: Philip Kaschel)
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Zeitplan
Estrel Convention Center
raum 1 | 1. og
raum 2 | eg
raum 3 | eg
raum 4 | 2. og
raum 5 | 2. og
foyer 1 | eg
estrelsaal B | eg
estrelsaal c | eg
cannes | eg
Kinderanästhesie
rettungsdienstforum
Sonderveranstaltung
refresher course
estrelsaal a | eg
08:00
08:30
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
paris | eg
Straßburg | eg
30210 | 2. og
anästhesie
Intensivmedizin
notfallmedizin
Schmerz- & palliativmedizin
nizza | eg
Simulation in der
notfallmedizin
S. 54
die katheter assoziierte
Sepsis
S. 45
heilung beginnt
im Kopf ...
S. 63
refresher course
anästhesie I
S. 94
anästhesie in der gefäßchirurgie - was gibt es
neues?
S. 35
Kompetenzentwicklung bei
der Kaudalanästhesie
S. 60
hämodynamisches
monitoring des IntensivS. 44
patienten
anästhesiologische
Kompetenz in der SchmerzS. 57
medizin
Spezielle anästhesie – aus
der praxis für die praxis S. 69
30212 | 2. og
30225 | 2. og
30227 | 2. og
30241 | 2. og
30310 | 3. og
30312 | 3. og
30341 | 3. og
30410 | 4. og
30412 | 4. og
30427 | 4. og
30441 | 4. og
30510 | 5. og
30541 | 5. og
Industrieausstellung
26
11:30
Kongresseröffnung - 18. HAI der
DGAI
lyon | eg
Estrel Hotel
ZeItplan
festival center | eg
07:30
poster/freie Vorträge
problem Based learning
meet the expert
Saal d | eg
07:00
Satellitensymposium
pflegesymposium
Workshop
Breakfast mini Symposium
raum / Zeit
Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI (fortsetzung)
S. 34
d o n n e r s t a g , 1 5 . S e p t e m b e r 2 01 6
12:30
13:00
14:00
13:30
14:30
the inflammatory response
to ischemia/reperfusion
S. 64
injury …
pro/conKompetenzen im
Sitzung: mehr
einsatz von antiinfektiva S. 47
Kompetenz …
Konzepte zur fremdbluteinsparung i. d.
periop. medizin … S. 36
einmal probiert, für
immer verführt …
15:00
16:00
15:30
patient Blood management
means the management ... S. 49
17:30
geburtshilfliche
anästhesie - Status 2016
18:00
18:30
S. 41
S. 65
manV nach terror anschlag
- Konzepte ...
S. 56
aus fehlern lernen was bringt uns cIrS-aInS? S. 67
Intensivstation: Bedarfsmehr Sicherheit in anästheStellenwert der pflege bei
planung und strukturelle
sie und Intensivmedizin … S. 100
teaminterventionen
S. 71
S. 51
Voraussetzungen
Sepsis-update 2016 aus
extrakorporale therapie:
Zielwertgesteuerte Sediefachpflegerischer Sicht: gibt
Was, wann und für wen? S. 99
rung: das mIruS™ System S. 103
S. 72
es etwas neues?
multiresistente
cytoSorb: therapieoption
pro/con:
Icu-Wiederaufnahme:
erreger im klinischen
bei systemischer hyperinendotracheale
ursachen und VermeidungsS. 52
S. 97
S. 102
S. 39
alltag ...
flammation ...
Intubation
strategien
Posterpräsentation I - IV
Spezielle Intensivmedizin/-pflege
ambulante
anästhesie …
S. 70
anästhesiebedingte hypotension bei besonderen
S. 98
patientengruppen
Im focus: bronchopul.
probleme in der KinS. 61
deranästhesie
Freie Vorträge I
Intensivbeatmung update 2016
S. 46
S. 55
Simulatorworkshop …
(Wdh.)
Freie
Vorträge II
S. 73-74
pulmonale hypertonie und rechtsherzversagen
S. 190
S. 75
S. 48
S. 50
frailty, die altersbedingte
gebrechlichkeit
S. 95
S. 184
S. 189
anästhesie bei
Kindern mit
S. 62
kompl. ...
echokardiographische
Kompetenz - obligat für den
facharzt anästhesiologie? S. 42
pro/conSitzung: …
S. 38
refresher course
Intensivmedizin I
respicode - Simulatortraining für Intensivbeatmung
Simulatorworkshop …
S. 76-85
ein Jahr nach den neuen
reanimationsguidelines ...
fehlgeschlagene
fiberopt. Intub. S. 86
Somnolenz u. therapierefraktäre hypoS. 89
tonie …
Schweres
reperfusionsS. 87
syndrom ...
anästhesie i. Senium
b. medialer Schenkelhalsfraktur … S. 91-92
pleuraempyem bei
einer Schwangeren
mit myasthenia … S. 90
atemwegs sicherung
b. e. acht monate a.
S. 93
Säugling …
reanimationstraining: hs und hItS
S. 40
respicode - Simulatortraining für Intensivbeatmung
S. 185
(Wiederholung)
Simulatorworkshop …
S. 191
(Wdh.)
anästhesie und KinderzahnSchmerztherapie bei
heilkunde: zwei kompetente
schwierigen operationen S. 59
S. 66
partner
der anästhesist in der
Best care in der Intensivpalliativmedizin - wo stehen
medizin - was ist Standard
S. 58
S. 53
wir 2016?
2016?
neuromonitoring im op - theorie
perakuter Kopfschmerz mit KrampfS. 88
anfall …
S. 182-183
Vortrags-Jury
(nicht öffentlich)
Poster-Jury
(nicht öffentlich)
S. 194
Was Sie schon immer über antibiotika
wissen wollten …
S. 195
röntgen-thorax-diagnostik auf der
Intensivstation
S. 186
eKg-diagnostik der
myokardischämie
einstieg in die ultraschall-assistierte
regionalanästhesie
S. 196
S. 187
Videolaryngoskopie tipps und tricks
für die klinische praxis
point-of-care-diagnostik
der Koagulopathie
anlage und management
zentralvenöser Zugänge
S. 197-199
S. 192
S. 188
S. 181
akutdialyse und
nierenersatztherapie
19:00
mentale Stärke
für die mediS. 68
zin …
neuroanästhesie was muss der facharzt
S. 37
wissen?
7 Jahre antikoagulation mit
noaKs – offene fragen und
S. 101
neue optionen
S. 96
17:00
16:30
ZeItplan
12:00
S. 193
masimo
europe
ltd. S.104
27
Zeitplan
raum / Zeit
07:00
07:30
Estrel Convention Center
festival center | eg
09:00
10:00
09:30
10:30
hämostase und antikoagulation - update 2016 S. 106
raum 1 | 1. og
atemwegsmanagement in
der notfallmedizin
S. 126
Wenn‘s nicht so läuft, wie
es laufen soll - prävention
u. handlungsstrategien S. 131
Wundheilungs störungen
auf der
S. 117
Intensivstation
raum 2 | eg
raum 3 | eg
raum 4 | 2. og
mythen u.
fakten … S. 162
11:00
refresher course
anästhesie II
Schmerztherapie bei
schwierigen patienten
estrelsaal B | eg
patientensicherheit
aktuelle perspektiven in der
neurochir.
therapie
von
oxygenierung
u. WeaningKonzepte
acetylcholine
levels in anesthesia and intensive …
gerinnungsstörungen in
der Intensiv-
S. 165
Kolloidale
atemwegs-
S. 129
aInS im Spannungsfeld
zwischen Ökonomie und
patientenzentrierung
estrelsaal c | eg
peri. regionalanästhesie ...
S. 134
cannes | eg
respicode -
das kleine 1
x 1 des ultraschall… S. 163
paris | eg
Straßburg | eg
Simulatorworkshop
(Wdh.) S. 205
Kurven,
Kurven,
Kurven
hard- und Softskills im
monitoring
im
rettungsrettungsdienst
S. 158
S. 159
dienst
Weiterbildung aktuell
Bildung und Wissenschaft
–
Verl.
des
19.
thiemefachkrankenpflege
S. 146
Intensiv-pflegepreises S. 147
aktuelles aus
coaching für ärzte
der Schlichin führungspositionen S. 135
tungsSimulator workshop (Wdh.) S. 204
lyon | eg
nizza | eg
das kleine 1
x 1 der antiinfektiva.. S. 164
30210 | 2. og
30212 | 2. og
30225 | 2. og
11:30
entscheidend: spezifische
therapiestrategien
S. 116
estrelsaal a | eg
Estrel Hotel
ZeItplan
08:30
endovaskuläres temperaturpro/conmanagement im perioperaSession: Sepsis S. 168
tiven umfeld ...
everything ... S. 118
ende im gelände – stehen
wir in Sachen antiinfektive
S. 169
therapie ...
Saal d | eg
raum 5 | 2. og
08:00
anwendertreffen QuIpS
Somnolenz und
therapierefraktäre
hypotonie (Wdh.) S. 150
S. 136
perakuter
Kopfschmerz …
(Wdh.)
pleuraempyem
(Wdh.)
atemwegssicherung ...
(Wdh.)
S. 153
30227 | 2. og
30241 | 2. og
30310 | 3. og
30312 | 3. og
30341 | 3. og
reanimationstraining:
hs und hItS invasiv
S. 211
behandeln (Wdh.)
therapeutisches drug-monitoring u. individuelle dosierung von
S. 212
antiinfektiva
eKg-diagnostik von herzrhythmusstörungen
S. 202
Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop
S. 217
30410 | 4. og
30412 | 4. og
30427 | 4. og
Schmerz - neue entwicklungen
in grundlagenwissenschaft
S. 220
und praxis
point-of-care-diagnostik der Koagulo pathie (Wdh.)
30441 | 4. og
30541 | 5. og
28
akutdialyse
und nierenersatztherapie
S. 210
(Wdh.)
f r e i t a g , 1 6 . S e p t e m b e r 2 01 6
12:30
13:00
notfallkoffer
„Kommunikation“
13:30
14:00
14:30
pro/conSitzung: akutschmerz therapie S. 130
fast track programme und
S. 111
modulation ...
Blutungen
…
S. 173
patient Blood management
refresher course
anästhesie III
medizin S. 172
S. 176
18:00
18:30
S. 167
Bda - forum
unerwünschte perioperative
hypothermie
S. 110
S. 145
Kinderanästhesie konkret update 2016
S. 133
respicode - Simulatortraining für
Intensivbeatmung (Wdh.)
Simulator workshop (Wdh.) S. 207
die tätigkeit als chefärztin/
chefarzt: aktuelle
S. 141
rechtsfragen
fehlgeschlagene
fiberoptische IntubaS. 152
tion ... (Wdh.)
anästhesie im
Senium bei medialer ... (Wdh.) S. 155-156
akupunktur in der anästhesie
S. 201
Simulator workshop (Wdh.) S. 208
Quo vadis? aus- und fortbildung im
S. 161
rettungsdienst
telemedizin
in der prähospitalen
S. 128
notfallmedizin
Vom labor zum patienten - wissenschaftlicher nachwuchs in der translaS. 143
tionalen forschung
droll stories und
Skurriles ... S. 140
grundschulung QuIpS und QuIpS Infant
S. 142
Intraop. Kreislaufstillstand bei
einem herzschritt. ... S. 157
S. 222
akupunktur in der anästhesie
(Wdh.)
S. 223
Was Sie schon immer über antibiotika
wissen wollten, sich aber nie zu fragen
S. 221
trauten (Wdh.)
röntgen-thorax-diagnostik auf der
Intensivstation (Wdh.)
S. 216
Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop (Wdh.)
S. 218
Vorbereitung auf die facharztprüfung
anästhesiologie
S. 224
Interaktive tIVa-Simulation ein ted-basierter Workshop (Wdh.)
S. 219
Videolaryngoskopie - tipps und tricks
für die klinische praxis (Wdh.)
S. 213-215
S. 209
anlage und management
zentralvenöser Zugänge (Wdh.)
19:00
S. 125
Brennpunkte in der ambulanten anästhesie
S. 114
Kompetenz in aInS
heute: historisch
S. 138
begründet
therapeutisches
Immunregulation beim
management der
kritisch Kranken - was gibt
S. 121
es neues?
dekompensierten … S. 174
S. 154
17:30
ethik in der Intensivmedizin
refresher course
Intensivmedizin II
Simulator workshop (Wdh.) S. 206
S. 151
17:00
herausforderungen in der
thoraxanästhesie
S. 115
entstehung, therapie und
prognose der Icu-acquired
S. 123
Weakness
S. 166
Simulatortraining (Wdh.) S. 200
16:30
Intensivstation zwischen
Skill-mix und ressourcenS. 149
management
gibt es noch eine Zukunft
für die Schmerzmedizin i. d.
S. 144
anästhesiologie?
optimierung der prozessqualität in der IntensivS. 124
medizin
analgesie, Sedierung und
delirmanagement
S. 120
anästhesie bei patienten
mit obstruktiver
S. 112
Schlafapnoe
management … S. 109
S. 137
S. 113,
122, 127,
148, 160
die allgegenwärtigen perioperativen hypotonien … S. 175
Volumentherapie … S. 108
stelle
16:00
Stellenwert der noaKs im
praxisalltag.
S. 177
Was ist zu beachten?
part
III S. 170
S. 107
15:30
podiumssitzung:
polytraumavers. ist eine
interprof. teamaufgabe …
S. 139
in der
Kinderanästhesie S. 132
Intensivmedizin S. 119
S. 171
15:00
ZeItplan
12:00
S. 203
29
Zeitplan - Klinische Workshops / refresher course
raum / Zeit
07:00
07:30
08:00
08:30
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
dienstag, 13.09.2016
cVK, Spiegelkursraum
mittelallee 3
Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI
ZeItplan
mittwoch, 14.09.2016
cVK, Spiegelkursraum
mittelallee 3
cVK, Seminarraum ebene 2
mittelallee 3
Kurs Intensivtransport nach den empfehlungen der dIVI (fortsetzung)
neuromonitoring im op - praxis
Charité Campus Mitte, CCM
Samstag, 17.09.2016
Institut für anatomie
philippstr. 12
Seminarraum 1, Innere
medizin, Sauerbruchweg 3
Seminarraum 2, Innere
medizin, Sauerbruchweg 3
anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren
S. 229
Sonographie bei neuroaxialer regionalanästhesie
S. 225
hämodynamisch fokussierte echokardiographie
Seminarraum 3, Innere
medizin, Sauerbruchweg 3
neurowoodstock
Seminarraum 4, Innere
medizin, Sauerbruchweg 3
perkutane tracheotomie
Seminarraum ebene 2
mittelallee 3
Spiegelkursraum
mittelallee 3
Vlagerung als begleitende therapie eines
akut lungenkranken patienten
S. 227-228
Charité Virchow Klinikum, CVK
tierexperimentelle einr.
forschungshaus, forum 4
hörsaal pathologie
forschungshaus, forum 4
hörsaal 3
lehrgebäude, forum 3
refresher course
anästhesie IV
S. 249
refresher course
Schmerztherapie I
Seminarraum 3
lehrgebäude, forum 3
difficult airway management
Kursraum 1
lehrgebäude, forum 3
hands-on thoraxanästhesie
Kursraum 3
lehrgebäude, forum 3
Invasive notfalltechniken
Kursraum 5
mittelallee 10
aufwachraum, Schleuse a
mittelallee 2
30
die ecmo zur Behandlung des akuten
lungenversagens - theorie
gcp-refresherkurs
S. 250
S. 230-231
1 3 . - 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 6
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
ZeItplan
S. 178
S. 179
S. 180
Sonographie bei neuroaxialer regionalanästhesie (Wiederholung)
in anästhesie und Intensivmedizin
S. 226
S. 238
S. 242-243
S. 242
S. 244
Beatmung und Weaning im akuten lungenversagen
S. 245-246
die ecmo zur Behandlung des akuten
lungenversagens - praxis
S. 241
S. 239-240
refresher course
Intensivmedizin III
S. 251
refresher course
notfallmedizin I
S. 252
S. 232-234
S. 237
S. 235-236
Beatmung als Selbsterfahrung
S. 247-248
Bitte informieren Sie sich über die genaue Lage der Workshop-Räumlichkeiten auf den Seiten 13 - 16
des Hauptprogrammes. Die genauen Adressen finden Sie auf der Seite 260.
Am Workshop-Tag (17. September 2016) stehen Ihnen an den Charité-Standorten (CVK und CCM)
neben einer entsprechenden Beschilderung, kompetente Workshop-Helfer für ein schnelles
und sicheres Auffinden der Räumlichkeiten zur Verfügung.
31
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Donnerstag, 15. September 2016
Donnerstag,
15. September 2016
09:45 – 11:45 Uhr
Saal D | EG
Jean Henley Memorial Lecture
Titel: Patientensicherheit und ärztliche Kompetenz –
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen
terrestrischer und extraterrestrischer Medizin
Prof. Dr. Rupert Gerzer
Direktor des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin a. D.
Diese Gedächtnisvorlesung ehrt die ame­
rikanische Anästhesistin Dr. Jean Henley.
Jean Emily Henley, geboren am 3. Dezember
1910 in Chicago, Illinois, war das einzige
Kind von Eugene Henry Heller aus
Ungarn und Helen Esther Goodman aus
Deutschland, die in die Vereinigten Staaten
auswanderten und dort ihren Familien­
namen in Henley änderten.
Nachdem Jean Henley ihren Bachelor of Arts am Vassar College und
am Barnard College erhalten hatte, ging sie in den frühen 1930er
Jahren nach Paris, um Bildhauerei zu studieren.
Dann studierte sie in New York Medizin und schloss 1940 ihr
Studium am Columbia University College of Physicians & Surgeons
ab. Nach Abschluss der Weiterbildung in der Inneren Medizin trat
sie 1944 freiwillig in die Armee ein. 1947 begann sie ihre Weiterbildung in der Anästhesiologie am Columbia Presbyterian Medical
Center, die sie zwei Jahre später abschloss.
Danach ging sie in die Schweiz und nahm dort eine Einladung von
Maria Daelen aus Wiesbaden an, nach Deutschland zu kommen.
Ursprünglich wollte sie Deutschland nur für ein paar Tage besu­chen
(ihr Visum war nur für zehn Tage gültig), aber sie blieb für zwei
Jahre als Gastärztin in Gießen, Frankfurt, Marburg, Wies­baden, Tübingen, Berlin, Heidenheim, Hamburg und Heidelberg. Sie benutzte
für ihre Fortbildungen in der modernen Anästhesie an diesen Orten
32
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
09:45 – 11:45 Uhr
Saal D | EG
Jean Henley Memorial Lecture
die vorhandene Technik der US Army und entwickelte auch eigene
Narkosegeräte.
Im Jahre 1950 schrieb sie das erste moderne Anästhesielehrbuch
nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland: “Einführung in die
Praxis der modernen Inhalationsnarkose“, erschienen im de Gruyter
Verlag, Berlin. Dieses Lehrbuch erlebte bis 1991 dreizehn Auflagen
mit einer Gesamtauflage von mehr als 15.000 Exemplaren. Sie
entwickelte Standards, die noch heute in der Anästhesiologie von
Bedeutung sind.
Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten wurde sie
Chefärztin und assoziierte Professorin am Delafield Francis Hospital
in New York. Diese Positionen bekleidete sie bis zu ihrem Ruhestand
im Jahr 1972.
1981 wurde sie Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Anästhesiologie und Intensivmedizin.
Sie verstarb am 19. August 1994 in Shelburne, Vermont.
Innerhalb der Kongresseröffnung findet der Kongressempfang
– Gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung – statt!
33
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Donnerstag, 15. September 2016
09:45 - 11:45 Uhr
Saal D | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Kongresseröffnung 18. HAI der DGAI
„Unser Beitrag – Kompetenz“
Begrüßung
Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA
Kongresspräsident
Grußworte
Prof. Dr. Thea Koch
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie
und Intensivmedizin e.V.
Prof. Dr. Götz Geldner
Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V.
Lothar Ullrich
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege
und Funktionsdienste e.V.
Marco K. König
1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V.
Verleihung der Korrespondierenden Mitgliedschaft in
der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und
Intensivmedizin e.V.
an Priv.-Doz. Dr. Sven Staender
Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Spital Männedorf AG
Verleihung des DAAF-Preises für CME-Beiträge
– Reader´s Choice 2016 –
Prof. Dr. Hans Anton Adams
Dr. med. Andreas Flemming
Analgesie, Sedierung und Anästhesie in der Notfallmedizin
Priv.-Doz. Dr. Daniel M. Pöpping
Prof. Dr. Dr. h. c. Hugo Van Aken
Priv.-Doz. Dr. Manuel Wenk
Thorakale Epiduralanalgesie – aktueller Stand
Verleihung des Franz-Koehler Inflammation Award
an Prof. Dr. Patrick Meybohm
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Universitätsklinikum Frankfurt
Die Preisträgersitzung „The inflammatory response to ischemia/reperfusion injury
– how can we prevent …“ findet im Anschluss an die Kongresseröffnung statt.
Jean Henley Memorial Lecture
„Patientensicherheit und ärztliche Kompetenz –
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen terrestrischer
und extraterrestrischer Medizin“
Prof. Dr. Rupert Gerzer
Direktor des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin a.D.
Im Anschluss Kongressempfang – Gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung
34
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
08:00 - 09:30 Uhr
Estrelsaal A | EG
Anästhesie in der Gefäßchirurgie was gibt es Neues?
Vorsitz: B. Pannen, Düsseldorf
A. Weyland, Oldenburg
08.00 - 08.20
Regionalanästhesie in der Gefäßchirurgie - welche Verfahren
sind sinnvoll?
P. Lang, Bamberg
08.30 - 08.50
Perioperative Betablockade - immer noch ein Muss beim
kardialen Risikopatienten?
M. Lange, Rheine
09.00 - 09.20
Gefäßchirurgisches Vorgehen bei Aortenaneurysma:
offen oder endovasculär?
H. Schelzig, Düsseldorf
35
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Donnerstag, 15. September 2016
11:45 - 13:15 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Donnerstag,
15. September 2016
Konzepte zur Fremdbluteinsparung in der
perioperativen Medizin - was ist sicher und
effektiv?
Vorsitz: G. Nöldge-Schomburg, Rostock
C. von Heymann, Berlin
11:45 - 12:05 Uhr
Präoperativer Anämieausgleich - Möglichkeiten und Grenzen
A. Steinbicker, Münster
12:15 - 12:35 Uhr
Autologe Transfusion - immer die bessere Wahl?
O. Habler, Frankfurt am Main
12:45 - 13:05 Uhr
Rechtliche Aspekte - was muss der Anästhesist wissen?
M. Oehlschläger, Montabaur
Mit freundlicher Unterstützung* der
LivaNova und Vifor Pharma Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
36
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
13:30 - 15:00 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Neuroanästhesie - was muss der Facharzt wissen?
Vorsitz: J.-P. Jantzen, Hannover
K. Engelhard, Mainz
13:30 - 13:50 Uhr
Der zerebrale Notfall
M. Schott, Hannover
14:00 - 14:20 Uhr
Hirnorientiertes hämodynamisches Management
J.-H. Baumert, Hannover
14:30 - 14:50 Uhr
Elektrophysiologisches Monitoring:
Möglichkeiten und Grenzen
E. Freye, Davos-Platz/Schweiz
37
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Donnerstag, 15. September 2016
13:45 - 14:45 Uhr
Estrelsaal A | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Ambulante Anästhesie: Altersgrenzen
und medizinische Besonderheiten bei der
Patientenauswahl
Vorsitz: A. Junger, Nürnberg
W. Wilhelm, Lünen
13:45 - 14:05 Uhr
Untere Altersgrenze: Kinder
R. Ellerkmann, Bonn
14:15 - 14:35 Uhr
Obere Altersgrenze: Alte Patienten
T. Hüppe, Homburg
38
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
15:30 - 16:30 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Pro/Con-Sitzung: endotracheale Intubation ich kann immer!
Vorsitz: H. Bürkle, Freiburg
A. Timmermann, Berlin
15:30 - 15:50 UhrPro
B. Hossfeld, Ulm
16:00 - 16:20 UhrCon
C. Byhahn, Oldenburg
39
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Estrelsaal C | EG
Frailty, die altersbedingte Gebrechlichkeit
Vorsitz: C. Spies, Berlin
T. Hachenberg, Magdeburg
16:15 - 16:35 Uhr
Gebrechlichkeit - mehr als nur eine altersbedingte
Comorbidität?
H. J. Heppner, Schwelm
16:45 - 17:05 Uhr
Welchen Einfluss hat sie auf das perioperative Outcome?
E. Kilger, München
17:15 - 17:35 Uhr
Kann man sie wirklich behandeln?
J. Kubitz, Hamburg
40
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
16:30 - 18:00 Uhr
Saal D | EG
Geburtshilfliche Anästhesie - Status 2016
Vorsitz: D. Bremerich, Frankfurt am Main
F. Louwen, Frankfurt am Main
16:30 - 16:50 Uhr
Schwangerschaft bei vorbestehendem Herzfehler Implikationen für die geburtshilfliche Anästhesie
T. Bähner, Bonn
17:00 - 17:20 Uhr
Management der postpartalen Hämorrhagie
S. Hofer, Heidelberg
17:30 - 17:50 Uhr
Geburtshilfliche Anästhesie in Krisengebieten Ärzte ohne Grenzen?
G. Gerresheim, Neumarkt
41
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Donnerstag, 15. September 2016
16:30 - 18:00 Uhr
Estrelsaal B | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Echokardiographische Kompetenz obligat für den Facharzt Anästhesiologie?
Vorsitz: C. A. Greim, Fulda
S. Weber, Bonn
16:30 - 16:50 Uhr
… aus Sicht des Anästhesisten: Prämedikationsambulanz,
OP, Aufwachraum
M. Göpfert, Hamburg
17:00 - 17:20 Uhr
… aus Sicht des Intensivmediziners: POC-Diagnostik
H. Groesdonk, Homburg
17:30 - 17:50 Uhr
… aus Sicht des Kardiologen
C. Hammerstingl, Bonn
42
INNOVATIONSBESCHLEUNIGUNG
IM ATEMWEGSMANAGEMENT
Kimberly-Clark Health Care heißt nun Halyard Health.
Wir bringen für Sie all die Erfahrung, Qualität und Unterstützung mit,
die Sie von uns gewohnt sind - nun mit noch stärkerem Fokus auf
den Fortschritt in der Gesundheitspflege.
Wir setzen mit Innovationen wie dem MICROCUFF* Endotrachealtubus
für die subglottische Absaugung sowie geschlossenen Absaugsystemen
neue Maßstäbe in der Gesundheitspflege. Weil wir mit einer besseren
Versorgung hier und jetzt den Grundstein legen für eine gesündere
Zukunft.
halyardhealth.de
* Eingetragenes Warenzeichen oder Marke von Halyard Health, Inc. oder verbundenen Unternehmen. ©2016 Halyard Health, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Estrelsaal C | EG
Hämodynamisches Monitoring des Intensivpatienten
Vorsitz: M. Grünewald, Kiel
C. Wiesenack, Freiburg
08:00 - 08:20 Uhr
Mit viel Speed in die Frank-Starling-Kurve
C. Wiesenack, Freiburg
08:30 - 08:50 Uhr
Stellenwert der Echokardiographie
S. Treskatsch, Berlin
09:00 - 09:20 Uhr
Goal-directed hemodynamic therapy in der Intensivmedizin wie ist die Evidenz?
D. Reuter, Hamburg
44
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
08:00 - 09:30 Uhr
Raum 3 | EG
Die katheterassoziierte Sepsis
Vorsitz: M. Trautmann, Stuttgart
H. Gerlach, Berlin
08:00 - 08:20 Uhr
Infektionsprävention - was ist gesichert?
M. Trautmann, Stuttgart
08:30 - 08:50 Uhr
Nach der Diagnose ist vor der Diagnose: Komplikationen und
Management der katheterassoziierten Sepsis
V. Huge, München
09:00 - 09:20 Uhr
Bakteriämie während ECMO / ECLS: Prophylaxe und Therapie
R. Lotz, Würzburg
45
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
11:45 - 13:15 Uhr
Paris | EG
Intensivbeatmung - Update 2016
Vorsitz: T. Bein, Regensburg
P. Teschendorf, Osnabrück
11:45 - 12:05 Uhr
Rekrutierung im Zeitalter nach Driving Pressure neue Ansätze der lungenprotektiven Beatmung?
M. Gama de Abreu, Dresden
12:15 - 12:35 Uhr
Elektrische Impedanztomographie zum nichtinvasiven
Lungenmonitoring - welche therapeutischen Konsequenzen
können abgeleitet werden?
S. Pulletz, Osnabrück
12:45 - 13:05 Uhr
Spontanatemtest zur Beurteilung der Extubationsfähigkeit Strategien und Grenzen
R. Dembinski, Bremen
Mit freundlicher Unterstützung* der
Salvia medical GmbH & Co. KG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
46
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
12:00 - 13:30 Uhr
Festival Center | EG
Kompetenzen im Einsatz von Antiinfektiva
Vorsitz: A. Brinkmann, Heidenheim
C. Stephan, Frankfurt am Main
12:00 - 12:20 Uhr
Antibiotic Stewardship
C. Stephan, Frankfurt am Main
12:30 - 12:50 Uhr
Therapeutisches Drugmonitoring
A. Brinkmann, Heidenheim
13:00 - 13:20 Uhr
Die Führerscheinprüfung Infektionsmanagement
B. Ellger, Münster
Mit freundlicher Unterstützung* der
MSD SHARP & DOHME GMBH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
47
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
13:30 - 15:00 Uhr
Paris | EG
Pulmonale Hypertonie und Rechtsherzversagen
Vorsitz: J. Peters, Essen
P. Rosenberger, Tübingen
13:30 - 13:50 Uhr
Pathophysiologie, Diagnostik und Monitoring
H. Mutlak, Frankfurt am Main
14:00 - 14:20 Uhr
Intravenöse Therapieoptionen - Status 2016
J. Renner, Kiel
14:30 - 14:50 Uhr
Inhalative Therapieoptionen - was sagen die Leitlinien?
R. Rossaint, Aachen
48
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
14:45 - 16:15 Uhr
Saal D | EG
Patient Blood Management means the management
of acute anemia during the …
Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main
T. Koch, Dresden
14:45 - 15:05 Uhr
… operative procedure
D. Spahn, Zürich/Schweiz
15:15 - 15:35 Uhr
… postoperative period
A. Shander, Englewood/USA
15:45 - 16:05 Uhr
… ICU-stay
T. Richards, London/Vereinigtes Königreich
49
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Donnerstag, 15. September 2016
16:00 - 17:00 Uhr
Estrelsaal A | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Pro/Con-Sitzung: Kompetenzbündelung durch
interdisziplinäre Intensivmedizin
Vorsitz: C. Werner, Mainz
H. Forst, Augsburg
16:00 - 16:20 UhrPro
C. Hofstetter, München
16:30 - 16:50 UhrCon
O. Mörer, Göttingen
50
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
16:15 - 17:45 Uhr
Raum 3 | EG
Intensivstation: Bedarfsplanung und
strukturelle Voraussetzungen
Vorsitz: C. Zöllner, Hamburg
T. Iber, Baden-Baden
16:15 - 16:35 Uhr
Wieviele Intensivbetten braucht ein Krankenhaus?
J. Brederlau, Berlin
16:45 - 17:05 Uhr
Personalbedarf einer Intensivstation
T. Iber, Baden-Baden
17:15 - 17:35 Uhr
Leitlinie Schichtarbeit - gesundheitliche Auswirkungen aus
arbeitsmedizinischer Sicht
S. Wicker, Frankfurt am Main
51
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Donnerstag, 15. September 2016
16:45 - 18:15 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Donnerstag,
15. September 2016
ICU-Wiederaufnahme:
Ursachen und Vermeidungsstrategien
Vorsitz: A. Hoeft, Bonn
T. Schürholz, Aachen
16:45 - 17:05 Uhr
„Die Pumpe streikt!“ - postoperative hämodynamische
Dekompensation
S. Stehr, Lübeck
17:15 - 17:35 Uhr
„Die Luft wird knapp!“ - respiratorische Dekompensation
P. Spieth, Dresden
17:45 - 18:05 Uhr
„Der Patient hat Fieber!“ - SIRS und Sepsis
T. Schürholz, Aachen
52
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
17:00 - 18:30 Uhr
Paris | EG
Best Care in der Intensivmedizin was ist Standard 2016?
Vorsitz: J.-P. Roesner, Rostock
P. Meybohm, Frankfurt am Main
17:00 - 17:20 Uhr
Ernährung und Ulcusprophylaxe
G. Elke, Kiel
17:30 - 17:50 Uhr
Antikoagulation und Thromboseprophylaxe
E. Adam, Frankfurt am Main
18:00 - 18:20 Uhr
Automatisiertes Weaning von der Beatmung
D. Schädler, Kiel
53
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Raum 2 | EG
Simulation in der Notfallmedizin
Vorsitz: B. W. Böttiger, Köln
K. Meissner, Greifswald
08:00 - 08:20 Uhr
Mehr Kompetenz durch Simulation wie ist die wissenschaftliche Evidenz?
G. Breuer, Erlangen
08:30 - 08:50 Uhr
NASIM25 als Ausbildungskonzept
F. Reifferscheid, Kiel
09:00 - 09:20 Uhr
Medizinisches Simulationstraining
in der alpinen Notfallmedizin
V. Lischke, Bad Homburg
54
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
13:45 - 15:15 Uhr
Estrelsaal B | EG
Ein Jahr nach den neuen Reanimationsguidelines wo stehen wir heute?
Vorsitz: H. Van Aken, Münster
J. T. Gräsner, Kiel
13:45 - 14:05 Uhr
Laienreanimation in Deutschland 5 Jahre "Woche der Wiederbelebung"
H. Van Aken, Münster
14:15 - 14:35 Uhr
Cardiac Arrest Center - Ideal nach erfolgreicher
prähospitaler Reanimation?
C. Kill, Marburg
14:45 - 15:05 Uhr
Prävention innerklinischer Reanimationen
durch Medical Emergency Teams
M. Müller, Freiburg
55
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
Donnerstag, 15. September 2016
16:45 - 18:15 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Donnerstag,
15. September 2016
MANV nach Terroranschlag Konzepte für die zivile Rettungsmedizin
Vorsitz: M. Helm, Ulm
H. A. Adams, Trier
16:45 - 17:15 Uhr
Second Hit - Selbstschutz und Gefährdungslage
an der Einsatzstelle
S. Poloczek, Berlin
17:15 - 17:45 Uhr
mSTART - FTS: Strategien zur Sichtung und Triage
B. Hossfeld, Ulm
17:45 - 18:15 Uhr
Krankenhausalarmplan - Kapazitäten zur Weiterbehandlung
in der Klinik
J. Wnent, Kiel
56
Wissenschaftliches Programm
S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n
08:00 - 09:30 Uhr
Nizza | EG
Anästhesiologische Kompetenz
in der Schmerzmedizin
Vorsitz: M. Schäfer, Berlin
M. Zimmermann, Frankfurt am Main
08:00 - 08:20 Uhr
Einfluss verschiedener Remifentanil-Dosierungen auf die
postoperative Schmerzintensität
M. Schäfer, Berlin
08:30 - 08:50 Uhr
Komplementäre Verfahren in der multimodalen
Schmerztherapie - wo stehen wir 2016?
D. Irnich, München
09:00 - 09:20 Uhr
Stellenwert von Sympathikusblockaden in der Behandlung
des CRPS I der oberen Extremität
J. Benrath, Mannheim
57
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n
Donnerstag, 15. September 2016
15:15 - 16:45 Uhr
Paris | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Der Anästhesist in der Palliativmedizin wo stehen wir 2016?
Vorsitz: H. C. Müller-Busch, Berlin
C. Wiese, Braunschweig
15:15 - 15:35 Uhr
Aktuelle Standards in der palliativen Schmerztherapie sichern sie die Behandlungsqualität?
H. C. Müller-Busch, Berlin
15:45 - 16:05 Uhr
Stellenwert der invasiven Schmerztherapie in der
Palliativmedizin
C. Wiese, Braunschweig
16:15 - 16:35 Uhr
Therapiebegrenzung beim Intensivpatienten: Anforderungen
an die Kommunikationskultur im Team
C. Hartog, Jena
58
Wissenschaftliches Programm
S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n
17:00 - 18:30 Uhr
Nizza | EG
Schmerztherapie bei schwierigen Operationen
Vorsitz: C. Stein, Berlin
F. Petzke, Göttingen
17:00 - 17:20 UhrTonsillektomie
O. Guntinas-Lichius, Jena
17:30 - 17:50 UhrAppendektomie
S. Freys, Bremen
18:00 - 18:20 UhrTumoroperationen
S. Wirz, Bad Honnef
59
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Estrelsaal B | EG
Kompetenzentwicklung bei der Kaudalanästhesie
Vorsitz: M. Möllmann, Münster
C. Höhne, Leipzig
08:00 - 08:20 Uhr
Die Rolle des Ultraschalls zur Punktion, Injektion und
Ausbildung bei Kaudalanästhesie
M. Santamaria, Münster
08:30 - 08:50 Uhr
Ausbildungskonzepte und Simulation zur Kaudalanästhesie
S. Sewing, Münster
09:00 - 09:20 Uhr
Hämostaseologische Besonderheiten bei der
Regionalanästhesie des Frühgeborenen
C. Erker, Münster
60
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
11:45 - 13:15 Uhr
Estrelsaal C | EG
Im Focus: bronchopulmonale Probleme
in der Kinderanästhesie
Vorsitz: J. Strauß, Berlin
S. Russo, Göttingen
11:45 - 12:05 Uhr
Das Kind mit Asthma - was gilt es zu beachten?
J. Kaufmann, Köln
12:15 - 12:35 Uhr
Beatmung von Kindern im OP - anders als bei Erwachsenen?
J. Strauß, Berlin
12:45 - 13:05 Uhr
Das Kind hat einen Fremdkörper verschluckt - was tun?
J. Kaufmann, Köln
Mit freundlicher Unterstützung* der
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
61
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Donnerstag, 15. September 2016
17:15 - 18:15 Uhr
Estrelsaal A | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Anästhesie bei Kindern
mit komplexen Vorerkrankungen
Vorsitz: C. Höhne, Leipzig
A. Machotta, Rotterdam/Niederlande
17:15 - 17:35 Uhr
Seltene Syndrome und Erkrankungen mit Relevanz für die
Kinderanästhesie
T. Münster, Erlangen
17:45 - 18:05 Uhr
Kinder mit univentrikulärem Herzen und teilkorrigierten
Herzfehlern - Pathophysiologie und klinische Implikationen
H.-J. Dieterich, München
62
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
08:15 - 09:15 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Heilung beginnt im Kopf mentale Impulse für eine traumhafte Anästhesie
Vorsitz: M. J. Schlott, Bad Tölz
I. Schlott, Bad Tölz
T. Schröder, Nürtingen
M. Jacob, Straubing
Mediziner und Pflegende wissen meist wenig darüber, wie Narkose,
operativer Eingriff oder die Intensivtherapie die Funktionsweise des
Bewusstseins und das subjektive Erleben des Patienten verändern.
Wie empfindet der Patient die Kommunikation in einer Situation,
die für ihn eine Krisensituation darstellt?
• Wie können wir mit dem Patienten kommunizieren, so dass die
Phase der Anästhesie der erste Schritt zur Heilung wird?
• Und wie können die Patienten in einem Bereich, der mit vielen
Ängsten besetzt ist, positive Erfahrungen machen und in guter
Erinnerung behalten?
In diesem interaktiven Vortrag werden Sie mit einigen spannenden
Experimenten „Aha-Effekte“ erleben und erkennen, welche Potenziale gute Kommunikation und mentale Techniken zur Unterstützung des Heilungsprozesses entfalten können. Es wird gezeigt, wie
starke Bilder und konkrete Ziele das Unterbewusstsein in den Heilungsprozess sinnvoll einbinden und wie Patienten optimal durch
den perioperativen Prozess begleitet werden.
63
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Donnerstag, 15. September 2016
12:30 - 14:00 Uhr
Saal D | EG
Donnerstag,
15. September 2016
The inflammatory response to ischemia/reperfusion
injury - how can we prevent …
Vorsitz: T. Koch, Dresden
J. Schüttler, Erlangen
12:30 - 12:50 Uhr
… myocardial infarction and mortality
P. Meybohm, Frankfurt am Main
13:00 - 13:20 Uhr
… renal failure
A. Zarbock, Münster
13:30 - 13:50 Uhr
… postoperative delirium
E. W. Ely, Nashville/USA
Dies ist die offizielle Preisträgersitzung des
„Franz-Koehler Inflammation Award!“
Die Verleihung des Preises findet im Rahmen der
Kongress­eröffnungsveranstaltung statt.
Mit freundlicher Unterstützung* der
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
64
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
13:45 - 14:45 Uhr
Festival Center | EG
Pro/Con-Sitzung: mehr Kompetenz durch
Fellowships in der Anästhesie
Vorsitz: C. Werner, Mainz
A. Goetz, Hamburg
13:45 - 14:05 UhrPro
A. Gelb, San Francisco/USA
14:15 - 14:35 UhrCon
B. Zwißler, München
65
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Donnerstag, 15. September 2016
15:15 - 16:45 Uhr
Nizza | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Anästhesie und Kinderzahnheilkunde:
zwei kompetente Partner
Vorsitz: G. Beck, Wiesbaden
K. Becke, Nürnberg
15:15 - 15:35 Uhr
Anästhesiologische Kompetenz in der ambulanten Versorgung
J. Karst, Berlin
15:45 - 16:05 Uhr
Zahnärztliche Kompetenz bei Kindern mit Risikofaktoren
N. Schulz-Weidner, Gießen
16:15 - 16:35 Uhr
Wissenschaftliche Evidenz und Fallstricke
G. Beck, Wiesbaden
66
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
16:30 - 18:00 Uhr
Raum 2 | EG
Aus Fehlern lernen - was bringt uns CIRS-AINS?
Vorsitz: H. Wulf, Marburg
M. St. Pierre, Erlangen
16:30 - 16:50 Uhr
Alles was Recht ist - medikolegale Einsichten aus CIRS-AINS
E. Biermann, Nürnberg
17:00 - 17:20 Uhr
Verhalten und Verhältnisse - Konsequenzen aus CIRS-AINS
M. St. Pierre, Erlangen
17:30 - 17:50 Uhr
Learn for performance - Incident-Berichte als Korrektiv für
die Aus- und Weiterbildung?
G. Breuer, Erlangen
67
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Donnerstag, 15. September 2016
16:45 - 17:45 Uhr
Festival Center | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Mentale Stärke für die Medizin gewinnen Sie die Freiheit zurück, in jeder Situation
gelassen zu reagieren
Vorsitz: T. Schröder, Nürtingen
W. A. Krüger, Konstanz
M. J. Schlott, Bad Tölz
I. Schlott, Bad Tölz
Sie wollen schwierigen Patienten zielsicher begegnen? Und entspannt reagieren, wenn im klinischen Alltag die Emotionen hoch­kochen? Und im täglichen Wahnsinn souverän und sicher verhandeln und führen? Und die Mitarbeiter gedanklich mitnehmen?
Mentaltraining bietet wunderbare Techniken, um wie ein Spitzensportler Entspannung und Höchstleistung auf den Punkt abzurufen.
Lernen Sie stressige Situationen und hohe Anforderungen souverän
zu meistern. So können Sie entspannt sich selbst, Mitarbeitern,
Kollegen, Vorgesetzten und natürlich Ihren Patienten begegnen.
68
Werden Sie vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer und gewinnen Sie in diesem Workshop mit einigen spannenden erlebnis­
orientierten Experimenten einen Einblick in die wirkungsvollen
Möglichkeiten des Mentaltrainings, die die Kommunikation und
Ihr Leben noch leichter machen.
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
08:00 - 09:30 Uhr
Paris | EG
Spezielle Anästhesie – aus der Praxis für die Praxis
Vorsitz: H. Lange, Osnabrück
I. Welk, Kiel
08:00 - 08:20 Uhr
Intrahospitaltransport - zwischen Risiko und Profession
T. Becker, Murnau
08:30 - 08:50 Uhr
Von der Aufnahme bis zur Station - Versorgungskonzept eines
4-jährigen Kindes mit Fraktur
H. Lange, Osnabrück
09:00 - 09:20 Uhr
Professionenmix im Anästhesiebereich – wer mit wem?
A. Uhl, Hamburg
69
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 13:30 Uhr
Estrelsaal A | EG
Spezielle Intensivmedizin/-pflege
Vorsitz: J. Schnoor, Leipzig
I. Welk, Kiel
12:00 - 12:20 Uhr
(K)eine Verschnaufpause – Potentiale individueller
Atemunterstützung auf der Intensivstation
D. Müller, Beckum
12:30 - 12:50 Uhr
Chronische Schmerztherapie – wenn nix mehr läuft
J. Schnoor, Leipzig
13:00 - 13:20 Uhr
Delir – welche pflegerischen Möglichkeiten haben wir?
A. Kaltwasser, Pfullingen
70
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
14:15 - 15:45 Uhr
Raum 3 | EG
Stellenwert der Pflege bei Teaminterventionen
Vorsitz: L. Ullrich, Münster
C. Bieker, Düsseldorf
14:15 - 14:35 Uhr
Teamaufgabe Infektionsprävention! oder?
B. Ellger, Münster
14:45 - 15:05 Uhr
Der ältere Mensch mit akutem Schmerz –
wie können wir ihm helfen
R. Boche, Münster
15:15 - 15:35 Uhr
Reanimationsleitlinien 2015 neue Erkenntnisse für die Intensivpflege?
C. Bieker, Düsseldorf
71
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Donnerstag, 15. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Donnerstag,
15. September 2016
Sepsis-Update 2016 aus fachpflegerischer Sicht:
gibt es etwas Neues?
Vorsitz: S. Diester, Magdeburg
M. Zilezinski, Berlin
16:15 - 16:35 Uhr
Beatmung beim septischen Lungenversagen mit und ohne ECMO
M. Engel, Berlin
16:45 - 17:05 Uhr
Fallbeispiele aus der Praxis
S. Brodowski, Magdeburg
17:15 - 17:35 Uhr
Alltagsleben nach schwerer septischer Erkrankung
A. Kaufmann, Magdeburg
72
Wissenschaftliches Programm
F r e i e Vo r t r ä g e
12:00 - 14:00 Uhr
Raum Nizza | EG
Freie Vorträge I –
Klinische Arbeiten
Vorsitz:C. Wiesenack, Freiburg
P. Lang, Bamberg
12:00 - 12:15 Uhr
Physiotherapie bei kritisch kranken Patienten zur Prävention
einer auf der Intensivstation erworbenen Muskelschwäche
(Intensive Care Unit Acquired Weakness) – eine randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie
T. Wollersheim, J. Malleike, K. Haas, N. Carbon, J. Schneider,
C. Birchmeier, J. Fielitz, S. Spuler, S. Weber-Carstens, Berlin
12:15 - 12:30 Uhr
Glykokalixshedding bei Patienten mit Mastozytose
H. Drinhaus, A. Rabenhorst, D. Schroeder, Köln; M. Gehring,
Hannover; S. Leja, Köln; J. Schwaab, A. Reiter, Mannheim;
U. Raap, Hannover; K. Hartmann, Lübeck; T. Annecke, Köln
12:30 - 12:45 Uhr
Neuronale Korrelate von Narkose (Sevofluran) und Koma im
EEG
D. Jordan, D. Golkowski, A. Ranft, T. Kiel, V. Riedl, R. Ilg,
E. F. Kochs, München
12:45 - 13:00 Uhr
Schwere perioperative Hyperglykämie führt zu verminderter
postoperativer Monozytenfunktion, T-Zell-Aktivierung und
Basophilenzahl
G. Lachmann, C. von Haefen, T. Wollersheim, C. Spies, Berlin
13:00 - 13:15 Uhr
Bedeutung des präoperativen ADMA-Plasmaspiegels als
kardiovaskulärer Risikofaktor bei elektiven abdominalen oder
thorakalen Eingriffen - Wirkung einer oralen Supplementierung mit L-Arginin auf das perioperative Risiko
D. Appel, J. Windolph, G. Gutsche, A. E. Goetz, R. H. Böger,
Hamburg
73
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm
F r e i e Vo r t r ä g e
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016 12:00 - 14:00 Uhr
Raum Nizza | EG
13:15 - 13:30 Uhr
Patienten mit präoperativer Anämie haben ein erhöhtes Risiko
für ein postoperatives Delir. Ergebnis der Zwischenauswertung
der CESARO-Studie
J. Kunz für die CESARO-Gruppe, A. Müller, C. Spies, Berlin
13:30 - 13:45 Uhr
Health Technology Assessment zum Einsatz kontinuierlicher
und intermittierender Nierenersatzverfahren bei erwachsenen
Patienten mit akutem Nierenversagen
T. Schönfelder, H.-H. Bleß, X. Chen, Berlin
13:45 - 14:00 Uhr
Vergleich verschiedener Outcome-Prognosesysteme bei Patienten mit akutem Lungenversagen (ARDS) unter extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) und Etablierung eines
neuen Prognose-Scores
M. Hilder, F. Herbstreit, Essen; M. Adamzik, Bochum; J. Peters,
U. Frey, Essen
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 15:15 - 16:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
74
Wissenschaftliches Programm
F r e i e Vo r t r ä g e
14:00 - 15:00 Uhr
Raum Nizza | EG
Freie Vorträge II –
Experimentelle Arbeiten
Vorsitz: M. Gama de Abreu, Dresden
J.-P. Roesner, Rostock
14:00 - 14:15 Uhr
Die Extravasation von Immunglobulin G führt über eine Aktivierung von Immunglobulin G-Rezeptoren zu einer Vergrößerung des sekundären Hirnschadens nach Schädel-Hirn-Trauma
der Maus
C. Luh, R. Timaru-Kast, C. Gölz, A. Sebastiani, M. Schäfer,
K. Engelhard, S. Thal, Mainz
14:15 - 14:30 Uhr
Durch Targeting des Chemokinrezeptors CCR2 inhibiert
microRNA 125a-5p die Chemotaxis primärer humaner
Monozyten
S. Hinske, M. Hübner, L. C. Hinske, S. Kreth, München
14:30 - 14:45 Uhr
O3-Lipidemulsionen fördern die Entzündungsresolution
in einem murinen Peritonitismodell
A. Körner, M. Schlegel, J. Theurer, V. Gudernatsch, Tübingen;
M. Giera, Leiden/Niederlande; V. Mirakaj, Tübingen
14:45 - 15:00 Uhr
Mikropartikel aus gelagerten Erythrozytenkonzentraten
aktivieren die Gerinnung
J. Büssow, C. Jennewein, K. Zacharowski, P. Meybohm,
C. Weber, Frankfurt am Main; A. Urbschat, Marburg; D. Fischer,
Frankfurt am Main
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 15:15 - 16:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
75
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016 Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 14:00 Uhr
Foyer 1 | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Posterpräsentationen Klinische Arbeiten I
Posterjury-Vorsitz:
W. Wilhelm, Lünen
Posterjury:M. Göpfert, Hamburg
M. Grünewald, Kiel
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation
auf der Seite 262
PO 1.1
Audiovisuell unterstützte Anästhesieaufklärung aus ärztlicher
Sicht: eine Anwenderbefragung
H. Vogel, W. Schaaf, Straubing
PO 1.2
Intraoperative EEG Veränderungen bei Kindern in Abhängig­
keit von Alter und Narkosetiefe
A.-M. Stegherr, C. Spies, S. Kramer, S. Koch, Berlin
PO 1.3
Vergleich des kapillären Filtrationskoeffizienten der oberen
und unteren Extremität erhoben mittels venöser Verschluss­
plethysmographie bei perioperativen Tumor­patienten
S. Heinig, O. Hunsicker, J.-J. Dathe, L. Kaufner, A. Krannich,
J. Sehouli, C. Spies, A. Feldheiser, Berlin
PO 1.4
Die Anwendung von Buprenorphin als Adjuvans bei peripheren
Nervenblockaden - eine Meta-Analyse von randomisierten –
kontrollierten Studien
A. Schnabel, Würzburg; S. Reichl, Salzburg/Österreich; P. Zahn,
Bochum; E. Pogatzki-Zahn, Münster; C. Meyer-Frießem, Bochum
PO 1.5
Die Abhängigkeit des alveolären pCO2 vom Ventilations­
koeffizienten DCO2 unter nHFOV – eine Modellstudie
C. Schäfer, D. Klotz, H. Fuchs, Stefan Schumann, Freiburg im
Breisgau
PO 1.6
Evaluation präoperativer Routinelaboruntersuchungen
bei ASA I-II Patienten
J. Broscheit, P. Heinrich, Würzburg
PO 1.7
Der Y-förmige Bronchusblocker oder der Doppellumentubus –
welches Verfahren erreicht eine höhere Patientenzu­friedenheit?
C. Kauer, V. Kaufmann, G. Albuszies, S. Klösel, Rüsselsheim
76
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
12:00 - 14:00 Uhr
Foyer 1 | EG
PO 1.8
Präoperative Anämie und postoperatives Outcome nach
nicht-kardiochirurgischen Eingriffen, welche Rolle spielt der
Eisenmangel?
V. Ghezel-Ahmadi, D. Ghezel-Ahmadi, A. Bunk, G. Beck,
Wiesbaden
PO 1.9
Haptoglobin und freies Hämoglobin während herzchirur­
gischen Eingriffen. Gibt es einen Zusammenhang zur akuten
Nierenschädigung?
A. J. Wetz, E. M. Richardt, H. Schotola, M. Bauer, A. Bräuer,
Göttingen
PO 1.10
Online-Umfrage zur Praxis der Prämedikation in Deutschland
T. Saller, V. von Dossow, K. Hofmann-Kiefer, B. Zwißler, München
PO 1.11
Ohrakupunktur zur präoperativen Anxiolyse bei Patientinnen
vor ambulanten gynäkologischen Eingriffen - eine Pilotstudie
mit einer nicht-randomisierten Kontrollgruppe
J. Wunsch, C. Klausenitz, T. Heße, H. Hacker, A. Petersmann,
A. Dokter, K. Hahnenkamp, T. Usichenko, Greifswald
PO 1.12
Maligne Hyperthermie: vielleicht einmal im Leben Erläuterung und Fallvorstellung
P.-G. Brandt, F. Fehlmann, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz
PO 1.13
Der antiinflammatorische Effekt von Sevoflurane bei
Einlungenventilation
I. Potocnik, D. Servicl-Kuchler, A. Kupsch, V. Novak-Jankovic,
Ljubljana/Slowenien
PO 1.14
Notwendigkeit einer standardisierten Anamnese bei
Thrombophilieneigung zur Abschätzung des perioperativen
Risikos und zur Senkung der perioperativen Mortalität –
ein Fallbericht
J. Nikula, M. T. Völker, K. Petros, F. Hokema, Leipzig
PO 1.15
Erstellung eines Portfolios zur gezielten Entwicklung der
Anästhesiepflege am UniversitätsSpital Zürich
M. Misirlic, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
77
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
Donnerstag, 15. September 2016
13:00 - 15:00 Uhr
Foyer 1 | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Posterpräsentationen Klinische Arbeiten II
Posterjury-Vorsitz:
K. Meissner, Greifswald
Posterjury: G. Breuer, Erlangen
P. Teschendorf, Osnabrück
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation
auf der Seite 262
PO 2.1
Amisulprid ist zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und
postoperativem Erbrechen einem Plazebo überlegen und weist
ein gutes Sicherheitsprofil auf
T. Harlander, Würzburg; T. J. Gan, S. Brook, New York/USA;
J. Motsch, Heidelberg; L. Eberhart, Marburg; G. Fox, Cambridge/
Vereinigtes Königreich; P. Diemunsch, Strasbourg/Frankreich;
P. Kranke, Würzburg
PO 2.2
Ermittlung der Kostenanteile der Anästhesie in den einzelnen
operativen Fächern im stationären und teilstationären Bereich
S. Wahler, Hamburg; A. Müller, München
PO 2.3
Nicht-invasive, kontinuierliche Hb-Messung mittels Puls­
oximetrie-Technologie im Vergleich zur invasiven POC –
Diagnostik und zum Goldstandard, der CO Oximetrie, bei
Säuglingen und Kleinkindern zu herzchirurgischen Eingriffen
H. Francksen, P. Dütschke, J. Scheewe, T. Schubert, O. Broch,
J. Renner, Kiel
PO 2.4
Fallbericht: der schwierige supra- und infraglottische
Atemweg – eine interdisziplinäre Herausforderung
M. Schieren, M. U. Gerbershagen, F. Wappler, J. Defosse, Köln
PO 2.5
Herz-Lungen-Maschinen-Reservoir-Blut: potentieller
Bestandteil von Patient-Blood-Management oder lediglich
Belastung durch freies Hämoglobin?
H. Schotola, A. J. Wetz, Göttingen; A. F. Popov, Harefield/
Vereinigtes Königreich; I. Bergmann, B. C. Danner, F. A. Schöndube,
M. Bauer, A. Bräuer, Göttingen
78
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
13:00 - 15:00 Uhr
Foyer 1 | EG
PO 2.6
Der Wert der NGAL-Konzentration und der Diureserate zur
Vorhersage des postoperativen akuten Nierenversagens bei
nichtkardiochirurgischen Operationen
D. Liehre, O. Hunsicker, H. Sieglitz, L. Kaufner, J. Sehouli, C. Spies,
A. Feldheiser, Berlin
PO 2.7
Einfluss perioperativer Erythrozytenkonzentrat- und
Fresh Frozen Plasma-Transfusionen auf Elektrolyt- und
Blutglukosehaushalt im Rahmen onkologischer Chirurgie
K. Hessler, O. Hunsicker, W. Boemke, A. Weimann, J. Sehouli,
K.-D. Wernecke, C. Spies, A. Feldheiser, Berlin
PO 2.8
Incidence of PVT in different ethnic groups of liver transplant
recipients
D. Bezinover, E. Reeder, P. Janicki, Hershey/USA
PO 2.9
Nichtinvasives kontinuierliches Blutdruckmonitoring während
komplexer endoskopischer Interventionen: Verbesserung der
Patientensicherheit?
D. Beckmann, J. Y. Wagner, J. Killat, T. Rösch, D. A. Reuter,
B. Saugel, Hamburg
PO 2.10
Einfluss perioperativer Transfusion von Erythrozytenkonzentraten
auf die 3-Jahres-Überlebensrate bei Patienten mit
kolorektalem Karzinom
M.-L. Rübsam, C. Hönemann, Leer
PO 2.11
Postoperativer Opioidverbrauch: Sevofluran- versus
Propofolnarkose
M. Windpassinger, O. Plattner, W. Klimscha, Wien/Österreich;
D. Sessler, Cleveland/Ohio/USA
PO 2.12
Endocan: neuer Biomarker in der Diagnostik des
postoperativen Delirs bei älteren Patienten
F. Yürek, K. Ofosu, G. Lachmann, Berlin; G. Androsova, Belvaux/
Luxemburg; M. Sifringer, C. von Haefen, G. Winterer, C. Spies,
Berlin
PO 2.13
EEG Dynamik bei älteren Patienten mit postoperativem Delir
S. Koch, F. Yürek, A. Wolf, A. Müller, C. Spies, Berlin
79
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
13:00 - 15:00 Uhr
Foyer 1 | EG
PO 2.14
Vergleich einer web-basierten Anwendung zur Analyse der
Mikrozirkulation gemäß der Konsensus-Empfehlung mit der
manuellen Analyse mittels AVA 3.2
M. Heßler, P.-H. Arnemann, T.-G. Kampmeier, F. Zamit, U. Kathöfer,
H. Van Aken, Münster; S. Rehberg, Greifswald; C. Ertmer, Münster
PO 2.15
Dantrolen Bevorratung in Anästhesie und Intensivmedizin in
Deutschland
S. Heiderich, Hannover; W. Klingler, Günzburg; E. Pfenninger, Ulm
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
80
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
14:00 - 16:00 Uhr
Foyer 1 | EG
Posterpräsentationen Klinische Arbeiten III
Posterjury-Vorsitz: R. Dembinski, Bremen
Posterjury: A. Steinbicker, Münster
V. Huge, München
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation
auf der Seite 262
PO 3.1
Prä-operativer EEG Marker zur Detektion von älteren
Patienten mit erhöhtem Risiko für ein post-operatives Delir
S. Koch, F. Yürek, A. Müller, A. Wolf, C. Spies, Berlin
PO 3.2
Beobachtungs- und Auswertungsplan einer nicht-inter­
ventionellen Vergleichsstudie zwischen einem 20:1 Gemisch
aus Cafedrin/Theodrenalin (Akrinor®) und Ephedrin zur
Therapie einer intraoperativen arteriellen Hypotension
L. Eberhart, Marburg; G. Geldner, Ludwigsburg; S.-J.Huljic, Ulm;
T. Koch, Marburg; P. Kranke, Würzburg
PO 3.3
Einflussfaktoren auf die perioperative Immunreaktion und
deren Bedeutung für das Langzeit-Überleben
H. Sieglitz, O. Hunsicker, D. Liehre, L. Kaufner, C. Spies, J. Sehouli,
A. Feldheiser, Berlin
PO 3.4
Umsetzung der Telefonreanimation in Deutschland:
Worte statt Taten?
H. Marung, Kiel; M. Fischer, Göppingen; C. Teufel, J.-T. Gräsner,
S. Seewald, J. Wnent, Kiel
PO 3.5
Ein Ansatz zur personalisierten Sepsistherapie mit
Immunglobulinen
D. Kindgen-Milles, T. Dimski, Düsseldorf
PO 3.6
Differenzialdiagnostik der akuten Dyspnoe mittels B-Linien
gestützter Lungensonographie in der internistischen
Notaufnahme
T. Salinger, P. Nordbeck, G. Ertl, N. Roewer, J. Broscheit, Würzburg
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Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
Foyer 1 | EG
PO 3.7
Einführung in das Schockraum-Management am
Universitätsspital Zürich – eine Herausforderung für
Anästhesiepflege-Studenten und Berufsbildner
B. Albiez, M. R. Fröhlich, Zürich/Schweiz
PO 3.8
Habitusadaptierte Schätzung des Körpergewichts bei Kindern
mittels Längen-Gewichts-Korrelation
C. G. Erker, M. Möllmann, Münster
PO 3.9
Aspirationsschutz extraglottischer Atemwegshilfen Vergleich des ösophagealen Leckagedruckes von sieben
extraglottischen Atemwegshilfen
D. Geppert, Hamburg; W. Schmidbauer, M. Hensel, Berlin;
S. Sehner, Hamburg; G. Bogusch, Berlin; T. Kerner, Hamburg
PO 3.10
Fallvorstellung: Cytosorb™-Therapie bei nekrotisierender
Fasziitis eines 19-Jährigen
K. Lust, R. Novák, Zittau
PO 3.11
Vergleich des Ressourcenaufwandes bei der Gabe von
Cafedrin/Theodrenalin (Akrinor®) und Noradrenalin operativer
Hypotonien
L. Eberhart, Marburg; J. Joschko, Ulm; T. Koch, Marburg;
S. Nardi-Hiebl, Bad Abbach
PO 3.12
Entwicklung der Fallzahl der erworbenen Hämophilie
2010-2014 im stationären Bereich
S. Wahler, Hamburg; A. Tiede, Hannover
PO 3.13
Einführung eines Weaning-Protokolls zur Entwöhnung
vom kontinuierlichen Nierenersatzverfahren nach akutem
Nierenversagen
J.-M. Tourneur, C. Weißbrich, C. Putensen, T. Hilbert, Bonn
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
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Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
14:00 - 16:00 Uhr
Foyer 1 | EG
Posterpräsentationen Experimentelle Arbeiten
Posterjury-Vorsitz: M. Hübler, Dresden
Posterjury: O. Habler, Frankfurt am Main
D. Reuter, Hamburg
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Posterpräsentation
auf der Seite 262
PO 4.1
Pulmonale Inflammation rekrutiert barriere-destruktive TIE2exprimierende Monozyten (TEM) in die Lunge
T. Hilbert, S. Frede, G. Baumgarten, H. Ehrentraut, C. Weisheit,
Bonn
PO 4.2
Nachweis einer Langzeitaktivierung von Mikroglia nach
Herz-Kreislaufstillstand in der in-vivo Positronen-EmissionsTomographie
D. Schroeder, Köln; E. Popp, Heidelberg; D. de la Puente
Bethencourt, Köln; J. Zischler, Jülich; T. Annecke, T. Hucho,
B. Neumaier, B. W. Böttiger, H. Endepols, Köln
PO 4.3
Die Mutation von Connexin 43 (C260A) in HL-1 Kardiomyozyten
modifiziert die TLR2-abhängige Zellkopplung und elektrische
Konduktion
F. Raimann, V. Sprunck, J. Roeper, M. S. Leisegang, I. Josipovic,
R. Brandes, K. Zacharowski, J. Mersmann, Frankfurt am Main
PO 4.4
Dimethylfumarat wirkt neuroprotektiv nach Schädel-HirnTrauma in der Maus
T. Krämer, T. Grob, T. Hirnet, S. Thal, A. Methner, M. Schäfer, Mainz
PO 4.5
Charakterisierung des regulatorischen Makrophagen
Protein-RNA-Interactoms
D. H. Ostareck, A. Liepelt, I. S. Naarmann-de Vries, N. Simons,
Aachen; K. Eichelbaum, S. Föhr, Heidelberg; S. K. Archer, Canberra/
Australien; A. Castello, Oxford/Vereinigtes Königreich; B. Usadel,
Aachen; J. Krijgsveld, Heidelberg; T. Preiss, Canberra/Australien;
G. Marx, Aachen; M. W. Hentze, Heidelberg; A. Ostareck-Lederer,
Aachen
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Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
Foyer 1 | EG
PO 4.6
Hypokaliämie während akuter metabolischer Azidose nach
Hämodilution mit gelatinepolysuccinathaltiger Infusionslösung
in einem tierexperimentellen Modell der Ratte
J. Katharina Teloh, R. Rohrig, I. Naemi Waack, H. de Groot, Essen
PO 4.7
Inhibition der TLR8 vermittelten Inflammation durch
2’-O-methylierte Oligoribonukleotide
F. C. Schmitt, I. Freund, S. Hofer, M. A. Weigand, A. Dalpke,
T. Eigenbrod, Heidelberg
PO 4.8
Plasma- und Exkretionsprofil von infundiertem L-Malat nach
moderatem oder schwerem hämorrhagischen Schock in einem
tierexperimentellen Modell der Ratte
I. Waack, S. Himmen, F. Müller, R. Rohrig, F. Röhrborn, J. Teloh,
H. de Groot, Essen
PO 4.9
Vergleich einer semi-invasiven Speiseröhrenkühlsonde und
eines wassergekühlten Mattensystems im Schweinemodell des
„Targeted Temperature Managements“
D. de la Puente Bethencourt, M. Guschlbauer, A. Maul,
D. Schroeder, X. Yan, B. J. Höpfner, S. A. Padosch, B. W. Böttiger,
A. Sterner-Kock, H. Herff, Köln
PO 4.10
Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses nach HerzKreislauf-Stillstand und Reanimation im Rattenmodell
A. C. Maul, D. C. Schroeder, M. Guschlbauer, A. Sterner-Kock,
B. Walter Böttiger, T. Hucho, H. Herff, T. Annecke, A. Tiboldi, Köln
PO 4.11
Das Ki67-Protein zur Proliferationsbestimmung – Etablierung
eines Protokolls zur Ki67 Quantifizierung im murinen Modell
im Vergleich zu BrdU-Messungen
C. Weisheit, C. Gräfe, E. Endl, L. Eichhorn, O. Boehm, A. Hoeft,
Bonn
PO 4.12
Propofol-induced impairment of gamma oscillations is related
to mitochondrial dysfunction
A. Liotta, U. Heinemann, C. Spies, Berlin
PO 4.13
Impact of intravenous anesthetics on glioblastoma:
an experimental model
V. Taurisano, M. Timmer, S. Grau, T. Annecke, Köln
84
Wissenschaftliches Programm
Posterpräsentationen
PO 4.14
14:00 - 16:00 Uhr
Foyer 1 | EG
Evaluierung des Kurzzeitgedächtnisses nach HerzKreislaufstillstand im Ratten-Wiederbelebungsmodell
D. Schroeder, S. Finke, S. Vus, A. Schneider, Köln; P. Teschendorf,
Osnabrück; B. Neumaier, B. W. Böttiger, T. Annecke, H. Endepols,
C. Rohleder, Köln
Die Gewinner werden durch die Jury-Vorsitzenden
in der Zeit von 16:15 - 17:15 Uhr ermittelt.
Die Preisverleihung erfolgt am Donnerstag, 15.09.2016
im Rahmen der Get-Together-Party (siehe Seite 18 - 19).
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Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
11:45 - 13:00 Uhr Raum 30212 | 2. OG
Fehlgeschlagene fiberoptische Intubation und jetzt?
Vortrag: K. Heckel, Hamburg
Patient mit massivem glottischen Tumor zur Panendoskopie und PE.
Trotz adäquater Vorbereitung misslingt eine wache fiberoptische
Intubation. Durch multiple Fehlversuche kommt es zu einer Blutung, die die Sicht behindert. An dem Fallbeispiel sollen die Teilnehmer weitere Alternativen zur wachen fiberoptischen Intubation
unter Spontanatmung kennenlernen: z. B. Punktionskoniotomie
oder alternative Techniken inkl. sonographisch gesteuerter retrograder Intubation.
Lernziele:
• Aktuelle Leitlinie „Atemwegsmanagement“ der DGAI
• Indikationen und Kontraindikationen für wache endoskopische
Intubation
• Alternativen für die wache Intubation
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
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Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
11:45 - 13:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG
Schweres Reperfusionssyndrom nach Schock
Vortrag: C. Byhahn, Oldenburg
Ein 56-jähriger Patient erleidet bei einem Arbeitsunfall eine offene
Femurfraktur mit komplexen Gefäßverletzungen. Bei Einlieferung in
den Schockraum ist der Patient hypertensiv und tachyar­rhythmisch.
Er dekompensiert im Rahmen der Narkoseeinleitung und entwickelt
in den folgenden Stunden ein akutes Rechtsherzver­sagen sowie
eine gegenüber Vasopressoren nahezu refraktäre Vasoplegie.
Lernziele:
• Pathophysiologie des Schocks
• Besonderheiten der Narkoseführung
• Reperfusionssyndrom
• Invasives hämodynamisches Monitoring (TEE, PiCCO)
• Behandlung des akuten Rechtsherzversagens
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
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Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 13:15 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Perakuter Kopfschmerz mit Krampfanfall acht Tage
nach geburtshilflicher PDA
Vortrag: C. Hofstetter, München
Bei einer 19-jährigen Patientin kommt es am achten Tag nach
der Anlage einer geburtshilflichen Periduralanästhesie und
Sectio caesarea zunächst zu holocephalen Kopfschmerzen und
darauf folgend zu einem generalisierten Krampfanfall mit tiefer
Bewusstlosigkeit. In der CCT zeigt sich ein kleines subdurales
Hämatom rechts zentral mit SAB-Anteilen.
Bereits kurz nach dem Ereignis wacht die Patientin auf und ist voll
kontaktfähig ohne fokal-neurologisches Defizit. In der MRT (total
spine) zeigen sich im Verlauf neben Kaliberunregelmäßigkeiten der
intrakraniellen Gefäße auch T2-hyperintense Läsionen kortikal,
subkortikal, in den Stammganglien bds. sowie ein ausgedehntes
spinales Liquorleck in Höhe BWK 1 – S2.
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
88
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
12:00 - 13:15 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Somnolenz und therapierefraktäre Hypotonie nach
Hüft-TEP – was nun?
Vortrag: D. Piorko, Landau
Fallszenario: (Kurzform)
80-jähriger Patient mit bekannter COPD und rezidivierenden Bronchopneumonien zur elektiven Hüft-TEP rechts bei Coxarthrose.
24 Stunden nach dem Eingriff kommt es zu einer zunehmenden
Somnolenz und arteriellen Hypotonie, die eine Intubation und die
Gabe von Katecholaminen erforderlich macht. Im weiteren Verlauf
verstirbt der Patient am 2. postoperativen Tag an einem therapierefraktären Herz-Kreislaufversagen.
Lernziele:
1. Narkosetechnik bei Hüft-TEP
2. Kortikosteroide bei COPD
3. Supression der Nebennierenrinde und perioperativer Stress
4. Perioperative Substitution bei Kortikosteroid-Dauertherapie
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
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Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
13:15 - 14:30 Uhr Raum 30212 | 2. OG
Pleuraempyem bei einer Schwangeren mit
Myasthenia gravis
Vortrag: R. Hoffmann, Frankfurt am Main
Fallszenario:
35-jährige Patientin in der 16. SSW mit Pneumonie und Pleura­
empyem im Rahmen eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms
(OHSS) und vorbestehender Panzytopenie.
Geplante operative Empyemausräumung bei zunehmendem Erguss,
Dyspnoe und Schmerzen bei insuffizientem Punktionsergebnis.
An Nebenerkrankungen bestehen bei der Patientin eine Myasthenia
gravis, eine Hypothyreose sowie ein PCOS (Syndrom polyzystischer
Ovarien).
Lernziele:
1. Perioperatives Management von Schwangeren für nichtgeburtshilfliche Eingriffe
2. Regional- und Allgemeinanästhesie in der Schwangerschaft
3. Einlungenventilation während Regional- und Allgemein­anästhesie
4. Perioperatives Management von Patienten mit Myasthenia
gravis
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
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Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
13:30 - 14:45 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Anästhesie im Senium bei medialer
Schenkelhalsfraktur - für Herz und Verstand
Vortrag: C. Martin, Frankfurt am Main
Fallszenario:
Eine 92-jährige Patientin erleidet im Rahmen eines Synkopensturzes eine mediale Schenkelhalsfraktur. Im Rahmen der Synkopendiagnostik wird in der transthorakalen Echokardiographie eine
Aortenklappenstenose III° (maximaler Druckgradient (Pmax) 111/
mittlerer Druckgradient (Pmean) 74 mmHg) festgestellt. An relevanten Vorerkrankungen bestehen eine Demenz, Presbyakusis und
eine arterielle Hypertonie.
Noch am Aufnahmetag wird die Patientin erfolgreich einer Aortenvalvuloplastie unterzogen, wodurch der Pmax auf 60 mmHg
gesenkt werden kann. Zudem kann per Koronarangiographie eine
koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden.
Am Folgetag soll nun die Versorgung der Schenkelhalsfraktur mittels zementierter Duokopfprothese erfolgen. Die Patientin ist zum
Zeitpunkt der anästhesiologischen Vorstellung kardiorespiratorisch
stabil, wach und zu allen Qualitäten orientiert. Vor dem Sturzereignis war sie in der Ebene am Rollator mobil. Die Dauermedikation
besteht aus ASS 100 1-0-0, Enoxaparin 40 0-0-1, Triazolam 0,25
mg 0-0-1, Mirtazapin 15 mg 0-0-1, Ramipril 5 mg ½-0-0.
Geplant wird eine Allgemeinanästhesie mit invasiver Blutdruckmessung, zentralem Venenkatheter und regionalem Katheter des
Nervus femoralis.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
91
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
13:30 - 14:45 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Anästhesie im Senium bei medialer
Schenkelhalsfraktur - für Herz und Verstand
(Fortsetzung)
Lernziele:
1. Anästhesie bei Schenkelhalsfraktur
2. Besonderheiten der anästhesiologischen Versorgung von
Hochbetagten
3.Perioperatives Management der Aortenklappenstenose (Patho­
physiologie, Möglichkeiten des Monitorings, Komplikationen
und Therapieoptionen in der perioperativen Phase)
4. Prävention und Diagnostik des Delirs
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
92
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
13:30 - 14:45 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Atemwegssicherung bei einem acht Monate alten
Säugling mit CHARGE-Syndrom
Vortrag: M. Klages, Frankfurt am Main
Fallszenario:
Ein acht Monate alter Säugling mit CHARGE-Syndrom wird Ihnen
in der Prämedikationsambulanz zur Korrektur einer Lippen-KieferGaumen Spalte vorgestellt. Neben Gesichtsfehlbildungen ist diese
Erkrankung unter anderem mit Herzfehlern vergesellschaftet. Diese
sind zuvor in einem deutschen Kinderherzzentrum korrigiert worden, wobei im Vorfeld der Operation Schwierigkeiten bei Sicherung
des Atemweges auftraten. Konkret beschreibt der vorbehandelnde
Kollege, ein sehr erfahrener Kinderanästhesist, eine erschwerte
Maskenbeatmung, die beide Hände erfordert, sowie einen Laryngoskopiebefund, der unter optimierten Bedingungen einem Grad II
nach Cormack und Lehane entspricht. Das Kind erhält einen Anästhesieausweis. Wie würden Sie in dieser Situation vorgehen?
Lernziele:
1. Evaluation des Atemweges beim Kind. Gibt es Prädiktoren für
den schwierigen Atemweg?
2.Anästhesiologisches Vorgehen im konkreten Fall. Atem­wegs­algorithmus.
3. Alternative Methoden der Atemwegssicherung.
4. Handlungsempfehlung der DGAI zur Prävention und Behandlung
des erwartet schwierigen Atemweges in der Kinderanästhesie.
Teilnehmerzahl: 10
Teilnehmergebühr: 15,- 1
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
93
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Anästhesie I
Vorsitz: F. Wappler, Köln
08:00 - 08:45 Uhr
Grundlagen der Beatmung
J. Späth, Freiburg
08:45 - 09:30 Uhr
Perioperative Versorgung des Patienten mit OSAS
M. Rösslein, Freiburg
94
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
13:30 - 15:00 Uhr
Estrelsaal C | EG
Intensivmedizin I
Vorsitz:H. Bürkle, Freiburg
13:30 - 14:15 Uhr
Perioperative Störungen des Gastrointestinaltraktes
W. T. Knoefel, Düsseldorf
14:15 - 15:00 Uhr
Der Patient mit Leberdysfunktion
M. Bauer, Jena
95
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
11:45 - 13:15 Uhr
Raum 2 | EG
Einmal probiert, für immer verführt:
transpulmonaler Druck zur Beatmungsoptimierung
Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main
11:45 - 12:05 Uhr
Ösophagusdruckmessung in der Praxis
K. Miethbauer, Großhansdorf
12:15 - 12:35 Uhr
Optimaler PEEP: Adjustierung mittels Ösophaguskatheter
B. Schucher, Großhansdorf
12:45 - 13:05 Uhr
Optimale Ventilation: individuelle Tidalvolumenanpassung
S. Rosseau, Bad Belzig
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
96
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
11:45 - 13:15 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Multiresistente Erreger im klinischen Alltag
auf der Intensivstation
Vorsitz: M. Deja, Berlin
11:45 - 12:05 Uhr
Herausforderung Antibiose auf der Intensivstation
M. Deja, Berlin
12:15 - 12:35 Uhr
Multiresistente Erreger - neue Diagnostik und Therapie
M. Pletz, Jena
12:45 - 13:05 Uhr
Personalisierte Therapiestrategien jenseits der
Standardtherapie, welche Biomarker können weiterhelfen
D. Kindgen-Milles, Düsseldorf
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Biotest AG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
97
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 13:30 Uhr
Estrelsaal B | EG
Donnerstag,
15. September 2016
Anästhesiebedingte Hypotension
bei besonderen Patientengruppen
Vorsitz: K. Becke, Nürnberg
L. Eberhart, Marburg
12:00 - 12:20 Uhr
Hypotension beim Kind – Relevanz und Therapie
F. J. Kretz, Stuttgart
12:20 - 12:35 Uhr
Ko-Morbidität und Hypotension – eine Herausforderung
bei betagten Patienten
A. Weyland, Oldenburg
12:35 - 13:00 Uhr
Beach-Chair Lagerung – neurologische Risiken
B. Bein, Hamburg
13:00 - 13:30 Uhr
Management of Spinal Induced Hypotension in Cesarean
Section patients and the role of co-morbidity
M. van de Velde, Leuven/Belgien
Diese Sitzung ist organisiert* durch
ratiopharm GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
98
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
12:15 - 13:45 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Extrakorporale Therapie: was, wann und für wen?
Vorsitz: M. Joannidis, Innsbruck/Österreich
12:15 - 13:00 Uhr
CRRT vs. IHD
M. Joannidis, Innsbruck/Österreich
13:00 - 13:45 Uhr
Protektive Beatmung
S. Kluge, Hamburg
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Gambro Hospal GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
99
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
12:30 - 14:00 Uhr
Raum 3 | EG
Mehr Sicherheit in Anästhesie und Intensivmedizin
– was sollte ich wissen?
Vorsitz:G. Marx, Aachen
12:30 - 13:00 Uhr
Therapiefeld Flüssigkeitstherapie –
welche Sicherheit gibt uns die neue S3-Leitlinie?
G. Marx, Aachen
13:00 - 13:30 Uhr
Infusionstherapie: Spagat zwischen Lebensrettung
und Sicherheitsrisiko für den Patienten!
M. Sasse, Hannover
13:30 - 14:00 Uhr
Nervenschäden in der Regionalanästhesie –
wie können wir sie vermeiden?
S. Fielmuth, Neubrandenburg
Diese Sitzung ist organisiert* durch
B. Braun Melsungen AG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
100
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
13:45 - 15:15 Uhr
Raum 2 | EG
7 Jahre Antikoagulation mit NOAKs –
offene Fragen und neue Optionen
Vorsitz: R. Klamroth, Berlin
C. von Heymann, Berlin
13:45 - 14:10 Uhr
Kardiologie: Edoxaban – neue Daten und Erfahrungen 1 Jahr
nach Zulassung
W. Haverkamp, Berlin
14:10 - 14:30 Uhr
Hämostaseologie: Monitoring der NOAKs im klinischen Alltag
– möglich und sinnvoll?
R. Klamroth, Berlin
14:30 - 14:50 Uhr
Neurologie: NOAKs in der Neurologie – zwischen Ischämie
und Blutung
J. Sobesky, Berlin
14:50 - 15:10 Uhr
Notfallmedizin: Komplikationsmanagement unter NOAKs
K. Johanning, Hannover
15:10 - 15:15 Uhr
Zusammenfassung: eine interdisziplinäre Betrachtung
C. von Heymann, Berlin
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
101
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Donnerstag, 15. September 2016
13:45 - 15:15 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Donnerstag,
15. September 2016
CytoSorb: Therapieoption bei systemischer
Hyperinflammation - ein Update
Vorsitz: H. Gerlach, Berlin
C. Krenn, Wien/Österreich
13:45 - 13:50 Uhr
Willkommen und Einführung
13:50 - 14:10 Uhr
Die neue Sepsis-Definition: Ändert sich etwas?
H. Gerlach, Berlin
14:10 - 14:30 Uhr
Das internationale CytoSorb-Register:
Eine Zwischenauswertung
F. Brunkhorst, Jena
14:30 - 14:50 Uhr
CytoSorb und Rhabdomyolyse: Neue Aspekte
und klinische Fallberichte
C. Krenn, Wien/Österreich
14:50 - 15:10 Uhr
Beeinflussung der postoperativen Hämodynamik
durch CytoSorb
K. Träger, Ulm
15:10 - 15:15 UhrVerabschiedung
Diese Sitzung ist organisiert* durch
CytoSorbents Europe GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
102
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
14:15 - 15:45 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Zielwertgesteuerte Sedierung mit volatilen
Anaesthetika: das MIRUS™ System
Vorsitz: T. Kriesmer, Andernach
14:15 - 14:45 Uhr
Zielwertgesteuerte Sedierung in der Intensivmedizin –
Wunsch und Wirklichkeit
M. Tübben, Korbach
14:45 - 15:15 Uhr
Technische Realisierung: das MIRUS System
T. Kriesmer, Andernach
15:15 - 15:45 Uhr
Umsetzung im klinischen Alltag
M. Bellgardt, Bochum
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Pall GmbH Medical
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
103
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Meet the Expert*
Donnerstag,
15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
16:30 - 17:00 Uhr
Industrieausstellung
Halle, Standnr. 86
An dem Ausstellungsstand der unten aufgeführten Firma
können Sie mit Experten nach­folgenden Themenbereich diskutieren
Patient Blood Management means the management
of acute anemia during the postoperative period
Treffen Sie den Experten Prof. Aryeh Shander an unserem Stand!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
104
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 10:00 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Hämostase und Antikoagulation – Update 2016
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Thiel, Mannheim
O. Habler, Frankfurt am Main
08:30 - 08:50 Uhr
Update Antikoagulation und rückenmarksnahe
Anästhesieverfahren
W. Gogarten, Bielefeld
09:00 - 09:20 Uhr
Gerinnungstherapie mit FFPs oder Faktorenkonzentraten:
wann, was, wieviel?
A. Hanke, Hannover
09:30 - 09:50 Uhr
Antagonisierbarkeit und perioperatives Management
von DOAKs
O. Grottke, Aachen
Mit freundlicher Unterstützung* der
Novo Nordisk Pharma GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
106
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Estrelsaal C | EG
Periphere Regionalanästhesie – Update 2016
11:00 - 11:20 Uhr
Welche technischen Möglichkeiten bieten moderne
Ultraschallgeräte?
M. Anetseder, Landshut
11:30 - 11:50 Uhr
Spezielle Blockaden: TPA, PECS, Blockaden des
Adduktorenkanals und des Quadratus lumborum
P. Kessler, Frankfurt am Main
12:00 - 12:20 Uhr
Katheterverfahren oder Adjuvanzien – was ist sinnvoll zur
längerfristigen Therapie?
T. Volk, Homburg
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:T. Volk, Homburg
T. Steinfeldt, Schwäbisch Hall
Mit freundlicher Unterstützung* der
Pajunk Medical Produkte GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
107
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
11:15 - 12:45 Uhr
Estrelsaal A | EG
Kolloidale Volumentherapie: wo stehen wir 2016?
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:D. Chappell, München
M. Helm, Ulm
11:15 - 11:35 Uhr
Physiologische Grundlagen der kolloidalen Volumentherapie
M. Sonntagbauer, Frankfurt am Main
11:45 - 12:05 Uhr
Volumentherapie beim traumatisch-hämorrhagischen Schock
M. Jacob, Straubing
12:15 - 12:35 Uhr
S3-Leitlinie Volumentherapie – welche Fragen bleiben offen?
D. Chappell, München
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
108
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
11:15 - 12:45 Uhr
Estrelsaal B | EG
Atemwegsmanagement – Update 2016
11:15 - 11:35 Uhr
Fiberoptische oder videolaryngoskopische Wachintubation
bei schwierigem Atemweg
H. Groeben, Essen
11:45 - 12:05 Uhr
Update supraglottischer Atemweg
S. Russo, Göttingen
12:15 - 12:35 Uhr
Feuer im Atemweg – eine kritische Zwischenfallanalyse
D. Enk, Maastricht/Niederlande
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Byhahn, Oldenburg
A. Timmermann, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung* der
Karl Storz GmbH & Co. KG
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
109
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:15 Uhr
Estrelsaal C | EG
Unerwünschte perioperative Hypothermie
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Defosse, Köln
G. Geldner, Ludwigsburg
12:45 - 13:05 Uhr
Perioperative Hypothermie und Grundlagen des
Wärmemanagements – was muss ich wissen?
A. Bräuer, Göttingen
13:15 - 13:35 Uhr
S3 - Leitlinie „Vermeidung perioperativer Hypothermie“ –
was steht drin?
A. Torossian, Marburg
13:45 - 14:05 Uhr
Umsetzung der Leitlinienempfehlungen in der Praxis –
wie mache ich es?
J. Höcker, Kiel
Mit freundlicher Unterstützung* der
Zoll Medical Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
110
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:15 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Fast track – Programme und Modulation
der perioperativen Stressantwort
12:45 - 13:05 Uhr
Welche Rolle spielt die metabolische Konditionierung?
N. Rayes, Berlin
13:15 - 13:35 Uhr
Mit Autopilot zum Ziel? Perioperatives hämodynamisches
Monitoring
D. Reuter, Hamburg
13:45 - 14:05 Uhr
Enhanced Recovery nach Ivor-Lewis Ösophagektomie
T. Annecke, Köln
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Sander, Gießen
T. Annecke, Köln
111
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:30 Uhr
Estrelsaal B | EG
Anästhesie bei Patienten mit obstruktiver
Schlafapnoe
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Graf, Regensburg
S. Hofer, Heidelberg
13:00 - 13:20 Uhr
Nosologie der OSAS aus HNO-ärztlicher Sicht
T. Stöver, Frankfurt am Main
13:30 - 13:50 Uhr
Anästhesiologisches Management von Prämedikation bis
Aufwachraum – was muss der Anästhesist wissen?
S. Hofer, Heidelberg
14:00 - 14:20 Uhr
Ambulante Anästhesie bei Patienten mit OSAS –
(wie) ist das möglich?
B. Buttgereit, Kiel
112
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 16:00 Uhr
Saal D | EG
Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine
interprofessionelle Teamaufgabe.
Vorgehen aus Sicht der/des …
14:30 - 14:40 Uhr
… Rettungsdienstes
T. Semmel, Offenbach
14:45 - 14:55 Uhr
… Notarztes
S. Casu, Bad Soden
15:00 - 15:10 Uhr
… Unfallchirurgen im Schockraum
T. Lustenberger, Frankfurt am Main
15:15 - 15:25 Uhr
… Anästhesiepflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
15:30 - 15:40 Uhr
… Intensivpflege
R. Hecht, Frankfurt am Main
15:45 - 15:55 Uhr
… Intensivmediziners
C. Weber, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main
M. K. König, Offenbach
L. Ullrich, Münster
113
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:30 Uhr
Estrelsaal A | EG
Brennpunkte in der ambulanten Anästhesie
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Karst, Berlin
R. Ellerkmann, Bonn
16:00 - 16:20 Uhr
Ultraschall in der ambulanten Anästhesie – was ist möglich,
sinnvoll und nützlich?
M. Leier, Nürnberg
16:30 - 16:50 Uhr
Häusliche Schmerztherapie nach ambulantem Eingriff:
was, wieviel, wie lange?
P. Tietze-Schnur, Bremerhaven
17:00 - 17:20 Uhr
Juristisches Konfliktmanagement nach ambulanter
Anästhesie – Erfahrungen aus der Mediation
A. Zurstraßen, Köln
114
Wissenschaftliches Programm
Anästhesiologie
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:30 Uhr
Raum 3 | EG
Herausforderungen in der Thoraxanästhesie
16:00 - 16:20 Uhr
Difficult Airway Management in der Thoraxanästhesie
T. Loop, Freiburg
16:30 - 16:50 Uhr
Indikationen, Durchführung und Limitationen einer ECMOTherapie bei thorakalen Eingriffen
V. von Dossow, München
17:00 - 17:20 Uhr
Fast-Track-Konzepte in der Thoraxanästhesie
M. Gerbershagen, Köln
115
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Gerbershagen, Köln
J. Kubitz, Hamburg
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
08:15 - 09:45 Uhr
Estrelsaal A | EG
Entscheidend: spezifische Therapiestrategien
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Quintel, Göttingen
D. Kindgen-Milles, Düsseldorf
08:15 - 08:35 Uhr
Post-Resuscitation-Care: Update 2016
F. Seeger, Ravensburg
08:45 - 09:05 Uhr
Nichtinvasive Beatmung
H. Wrigge, Leipzig
09:15 - 09:35 Uhr
Stadiengerechte Therapie des akuten Nierenversagens
D. Kindgen-Milles, Düsseldorf
116
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
08:15 - 09:45 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Wundheilungsstörungen auf der Intensivstation
08:15 - 08:35 Uhr
Anastomoseninsuffizienz: operatives vs. konservatives
chirurgisches Vorgehen
A. Schnitzbauer, Frankfurt am Main
08:45 - 09:05 Uhr
Komplizierte Haut- und WeichteiIinfektionen – was tun?
R. Wildenauer, Würzburg
09:15 - 09:35 Uhr
Nutzen und Grenzen einer VAC-Therapie
T. Schmandra, Bad Neustadt
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:H. Gerlach, Berlin
K. Reinhart, Jena
117
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 11:00 Uhr
Saal D | EG
Pro/Con-Session: Sepsis – everything has been said
Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main
B. Zwißler, München
Freitag,
16. September 2016
10:00 - 10:20 UhrPro
J.-L. Vincent, Brüssel/Belgien
10:30 - 10:50 UhrCon
M. Singer, London/Vereinigtes Königreich
118
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Aktuelle Perspektiven in der neurochirurgischen
Intensivmedizin
11:00 - 11:20 Uhr
Neurochirurgische Therapie des SHT
T. Freiman, Frankfurt am Main
11:30 - 11:50 Uhr
Intensivmedizinische Behandlungsstrategien des SHT
V. Huge, München
12:00 - 12:20 Uhr
Strategien der intensivmedizinischen Frührehabilitation
schädelhirntraumatisierter Patienten
M. Mertl-Rötzer, Bad Aibling
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:G. Schneider, Wuppertal
E. Kochs, München
119
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:30 Uhr
Estrelsaal A | EG
Analgesie, Sedierung und Delirmanagement
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Spies, Berlin
C. Grasshoff, Tübingen
13:00 - 13:20 Uhr
DAS-Leitlinie 2015: was gibt es Neues?
A. Müller, Berlin
13:30 - 13:50 Uhr
Analgesie, Anxiolyse und Delirvermeidung –
wie gut sind wir wirklich?
E. Barth, Ulm
14:00 - 14:20 Uhr
Lebensqualität nach Intensivtherapie
M. Deja, Berlin
120
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
13:15 - 14:45 Uhr
Paris | EG
Immunregulation beim kritisch Kranken –
was gibt es Neues?
13:15 - 13:35 Uhr
Überschiessende Immunantwort – it's all the genes?
M. Adamzik, Bochum
13:45 - 14:05 Uhr
Immunsuppresion bei kritisch Kranken – gibt es das wirklich?
S. Schäfer, München
14:15 - 14:35 Uhr
Evidenz für den Einsatz immunmodulatorischer Substanzen in
der Intensivmedizin
S. Kreth, München
121
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:T. Brenner, Heidelberg
J. Briegel, München
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 16:00 Uhr
Saal D | EG
Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine
interprofessionelle Teamaufgabe.
Vorgehen aus Sicht der/des …
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main
M. K. König, Offenbach
L. Ullrich, Münster
14:30 - 14:40 Uhr
… Rettungsdienstes
T. Semmel, Offenbach
14:45 - 14:55 Uhr
… Notarztes
S. Casu, Bad Soden
15:00 - 15:10 Uhr
… Unfallchirurgen im Schockraum
T. Lustenberger, Frankfurt am Main
15:15 - 15:25 Uhr
… Anästhesiepflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
15:30 - 15:40 Uhr
… Intensivpflege
R. Hecht, Frankfurt am Main
15:45 - 15:55 Uhr
… Intensivmediziners
C. Weber, Frankfurt am Main
122
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:30 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Entstehung, Therapie und Prognose der ICUAcquired Weakness
Vorsitz: S. Weber-Carstens, Berlin
C. Grasshoff, Tübingen
16:30 - 16:50 Uhr
Prophylaxe und Therapie
S. Koch, Berlin
17:00 - 17:20 Uhr
ICUAW aus Sicht des Rehabilitationsmediziners
M. Hartwich, Bad König
Freitag,
16. September 2016
16:00 - 16:20 UhrPathophysiologie
S. Weber-Carstens, Berlin
123
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Raum 2 | EG
Optimierung der Prozessqualität in der
Intensivmedizin
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Bickenbach, Aachen
T. Bingold, Wiesbaden
16:15 - 16:35 Uhr
Sinn und Unsinn von Qualitätsindikatoren
J. P. Braun, Berlin
16:45 - 17:05 Uhr
Best Practices aus Peer-Review-Verfahren
in der Intensivmedizin
M. Grapengeter, Bad Hersfeld
17:15 - 17:35 Uhr
Prozessoptimierung in der Sepsistherapie
T. Bingold, Wiesbaden
124
Wissenschaftliches Programm
Intensivmedizin
Freitag, 16. September 2016
16:30 - 18:00 Uhr
Saal D | EG
Ethik in der Intensivmedizin
16:30 - 16:50 Uhr
Rechtsverbindliche Erklärung des Patientenwillens –
Implementierung einer Gesundheitsvollmacht
H. J. Wilke, Frankfurt am Main
17:00 - 17:20 Uhr
Die Futility Debatte – Grenzen der Sinnhaftigkeit
in der Intensivmedizin
U. Janssens, Eschweiler
17:30 - 17:50 Uhr
Hirntoddiagnostik und Organspende:
medizinethische Implikationen
J. Mersmann, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Quintel, Göttingen
K. Meissner, Greifswald
125
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
Freitag, 16. September 2016
08:15 - 09:45 Uhr
Raum 2 | EG
Atemwegsmanagement in der Notfallmedizin
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Hossfeld, Ulm
C. Hofstetter, München
08:15 - 08:35 Uhr
Präklinischer Notfallatemweg – was der Notarzt
benötigt und beherrschen muss
B. Hossfeld, Ulm
08:45 - 09:05 Uhr
Chirurgischer Notfallatemweg – schneiden oder punktieren?
D. Enk, Maastricht/Niederlande
09:15 - 09:35 Uhr
Atemwegsmanagement ohne Notarzt –
Wunsch und Wirklichkeit
B. Gliwitzky, Annweiler
126
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 16:00 Uhr
Saal D | EG
Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine
interprofessionelle Teamaufgabe.
Vorgehen aus Sicht der/des …
14:30 - 14:40 Uhr
… Rettungsdienstes
T. Semmel, Offenbach
14:45 - 14:55 Uhr
… Notarztes
S. Casu, Bad Soden
15:00 - 15:10 Uhr
… Unfallchirurgen im Schockraum
T. Lustenberger, Frankfurt am Main
15:15 - 15:25 Uhr
… Anästhesiepflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
15:30 - 15:40 Uhr
… Intensivpflege
R. Hecht, Frankfurt am Main
15:45 - 15:55 Uhr
… Intensivmediziners
C. Weber, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main
M. K. König, Offenbach
L. Ullrich, Münster
127
Wissenschaftliches Programm
Notfallmedizin
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Paris | EG
Telemedizin in der prähospitalen Notfallmedizin
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Brokmann, Aachen
J. T. Gräsner, Kiel
16:15 - 16:35 Uhr
Telemedizin – mehr als ein "Telefonjoker" für den Notarzt?
J. Brokmann, Aachen
16:45 - 17:05 Uhr
Sekundärtransporte via Telenotarzt – Optionen und Grenzen
F. Hirsch, Aachen
17:15 - 17:35 Uhr
Telefonreanimation – Telemedizin für den Laien?
H. Marung, Kiel
128
Wissenschaftliches Programm
S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n
Freitag, 16. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Estrelsaal B | EG
Schmerztherapie bei schwierigen Patienten
08:00 - 08:20 Uhr
Der adipöse Patient
U. Stamer, Bern/Schweiz
08:30 - 08:50 Uhr
Der Patient mit Chronifizierungsrisiko
R. Laufenberg-Feldmann, Mainz
09:00 - 09:20 Uhr
Der demente Patient
M. Schuler, Mannheim
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:U. Stamer, Bern/Schweiz
H. Rittner, Würzburg
129
Wissenschaftliches Programm
S c h m e r z - u n d Pa l l i a t i v m e d i z i n
Freitag, 16. September 2016
13:15 - 14:15 Uhr
Festival Center | EG
Pro/Con-Sitzung: Akutschmerztherapie in
der Notaufnahme: anästhesiologisches Arbeitsfeld
der Zukunft?
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: W. Koppert, Hannover
M. Zimmermann, Frankfurt am Main
13:15 - 13:35 UhrPro
M. Anetseder, Landshut
13:45 - 14:05 UhrCon
P. Lang, Bamberg
130
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 10:00 Uhr
Raum 3 | EG
Wenn's nicht so läuft, wie es laufen soll –
Prävention und Handlungsstrategien bei …
08:30 - 08:50 Uhr
… unkooperativen Kindern
A. Machotta, Rotterdam/Niederlande
09:00 - 09:20 Uhr
… vitalen Notfällen und CPR im Kinder-OP
M. Jöhr, Luzern/Schweiz
09:30 - 09:50 Uhr
… Emergence Delir im Aufwachraum
J. Wermelt, München
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:H. Bürkle, Freiburg
B. Scheller, Frankfurt am Main
131
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Freitag, 16. September 2016
11:15 - 12:45 Uhr
Festival Center | EG
Patientensicherheit in der Kinderanästhesie
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Strauß, Berlin
R. Sümpelmann, Hannover
11:15 - 11:35 Uhr
Präoperative Evaluation von Kindern – was gibt es Neues?
M. Laschat, Köln
11:45 - 12:05 Uhr
Team-Time-Out: Besonderheiten in der Kinderanästhesie
L. Müller-Lobeck, Detmold
12:15 - 12:35 Uhr
Transport von der Kinderintensivstation zum OP und zurück –
müssen wir hier besser werden?
G. Wolf, Traunstein
132
Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:30 Uhr
Estrelsaal C | EG
Kinderanästhesie konkret – Update 2016
16:00 - 16:20 Uhr
Perioperative Infusionstherapie bei Kindern – aktuelle
Leitlinien und Empfehlungen
R. Sümpelmann, Hannover
16:30 - 16:50 Uhr
Perioperative Schmerztherapie bei Kindern: Update 2016
F. Oppitz, Vogtareuth
17:00 - 17:20 Uhr
Neurotoxizität: Status 2016
K. Becke, Nürnberg
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: K. Becke, Nürnberg
K. Engelhard, Mainz
133
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 10:00 Uhr
Estrelsaal C | EG
AINS im Spannungsfeld zwischen Ökonomie
und Patientenzentrierung
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:U. X. Kaisers, Ulm
C. Lohfert, Hamburg
08:30 - 08:50 Uhr
Ökonomische und organisatorische Sachzwänge im
Klinikalltag – wo bleibt der Patient?
C. Lohfert, Hamburg
09:00 - 09:20 Uhr
Prozessoptimierung durch OP-Management im Kliniksalltag –
wann nutzt es dem Patienten?
R. Wäschle, Göttingen
09:30 - 09:50 Uhr
Patientenzentrierung im ambulanten OP-Betrieb – ist das
möglich?
G. Schüftan, Essen
134
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
09:00 - 10:30 Uhr
Straßburg | EG
Coaching für Ärzte in Führungspositionen
Oberärzte, Leitende Oberärzte, Abteilungsleiter, Chefärzte bzw.
Klinikdirektoren sind die wesentlichen Stützen einer jeden Klinik
bzw. Abteilung. Deren Tätigkeit verlangt nicht nur medizinisches
Können, sondern vor allem auch Führungswissen, zwischenmenschliches Geschick und die Kenntnis um die rechtlichen Zusammenhänge ihrer Tätigkeit.
Die erfahrenen Referenten, Chefarzt-Coach Frau Dipl.-Psych. Isa
Schlott und Rechtsanwalt Herr Dr. Armin Eberz, erarbeiten zusammen mit den Teilnehmern Lösungsansätze zu aktuellen Problemen.
Um aktive Teilnahme der Zuhörer wird ausdrücklich gebeten.
135
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: I. Schlott, Bad Tölz
A. Eberz, Mainz
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 12:00 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Anwendertreffen QUIPS
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: W. Meißner, Jena
10:00 - 10:30 Uhr
Verbesserung/Optimierung der Schmerztherapie mit QUIPS
begleiten/abbilden "Den richtigen Weg mit QUIPS finden"
H. Schottke-Hennings, Hamburg
10:40 - 11:10 Uhr
Vorstellung des Konzeptes nach Tonsillektomie
F. Fiedler, Köln
11:20 - 11:50 Uhr
Evidenzbasierte Schmerztherapie nach der Tonsillektomie
W. Meißner, Jena
136
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Straßburg | EG
Aktuelles aus der Schlichtungsstelle
Aus dem Fundus des „Medical Error Reporting Systems“, dem
digitalen Archiv der Norddeutschen Schlichtungsstelle in Hannover,
werden aus dem Bereich der Anästhesiologie und der Intensivmedizin
abgeschlossene Fälle und ihre Entscheidungen präsentiert. Für
jeden Fall wird zunächst der medizinische Sachverhalt dargestellt.
Anschließend werden die juristischen Besonderheiten erläutert und
der Fall gemeinsam mit den Besuchern der Sitzung erörtert.
137
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: W. Schaffartzik, Berlin
J. Neu, Hannover
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
11:45 - 13:15 Uhr
Nizza | EG
Kompetenz in AINS heute: historisch begründet
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Goerig, Hamburg
H. Petermann, Münster
11:45 - 12:05 Uhr
Narkose: die Aufgabe der Anästhesiologie von Anfang an
M. Goerig, Hamburg
12:15 - 12:35 Uhr
Vitalfunktionen: das "Spezialgebiet" der Anästhesisten!
H. Petermann, Münster
12:45 - 13:05 Uhr
Schmerztherapie: geht es ohne Anästhesiologie?
W. Witte, Berlin
138
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
12:00 - 13:30 Uhr
Saal D | EG
Notfallkoffer "Kommunikation"
12:00 - 12:20 Uhr
Gesagt, gehört, verstanden? – Anleitung zur
situationsgerechten Kommunikation in der Intensivmedizin
G. Schröter, Berlin
12:30 - 12:50 Uhr
Wie sag ich's meinem Kind? – Altersgerechte Kommunikation
in der Anästhesie
C. Höhne, Leipzig
13:00 - 13:20 Uhr
Heilsame Worte – therapeutische Kommunikation in
Anästhesie und Intensivmedizin
R. Francis, Berlin
139
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Nau, Lübeck
R. Francis, Berlin
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:00 Uhr
Straßburg | EG
Droll stories und Skurriles aus AINS und Klinikalltag
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:P. Kessler, Frankfurt am Main
J. Meier, Linz/Österreich
13:00 - 13:20 Uhr
iPäd, iPott alles Schrott? Die neuen Medien im klinischen
Alltag: Freund oder Feind?
D. Meininger, Gelnhausen
13:30 - 13:50 Uhr
Das Beste aus 10 Jahren Weihnachtsausgabe BMJ
C. Byhahn, Oldenburg
140
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:30 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Die Tätigkeit als Chefärztin/Chefarzt:
aktuelle Rechtsfragen
Vorsitz:A. Eberz, Mainz
Themen werden insbesondere sein:
• Der Zielkonflikt zwischen den rechtlichen Vorgaben des
Arbeitszeitgesetzes einerseits und der Patientensicherheit
andererseits: Anforderungen an die ärztlich personelle Aus­
stattung in Krankenhäusern
• Die Interaktion mit dem Krankenhausträger, insbesondere in
Konfliktfällen: Aufzeigen von Lösungsstrategien
• Der Gehaltspoker mit dem Krankenhausträger, insbesondere
der jährliche Abschluss von Zielvereinbarungen
Um Fragen und Anregungen aus dem Zuhörerkreis wird ausdrücklich gebeten.
141
Freitag,
16. September 2016
Die Veranstaltung greift Rechtsfragen auf, die für Chefärztinnen/
Chefärzte von großer Bedeutung sind.
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
15:30 - 18:00 Uhr Raum 30210 | 2. OG
Grundschulung QUIPS und QUIPS Infant
Vorsitz: W. Meißner, Jena
A. Göttermann, Jena
Freitag,
16. September 2016
142
Sie erhalten Informationen, QUIPS als Instrument der Qualitäts­
sicherung in der postoperativen Schmerztherapie im Klinikum einzusetzen.
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 18:00 Uhr
Straßburg | EG
Vom Labor zum Patienten – wissenschaftlicher
Nachwuchs in der translationalen Forschung
16:00 - 16:20 Uhr
Grundlagenforschung Schmerztherapie
T. Brandenburger, Düsseldorf
16:30 - 16:50 Uhr
Klinische Forschung Schmerztherapie
T. Münster, Erlangen
17:00 - 17:20 Uhr
Grundlagenforschung Kardioprotektion
S. Coldewey, Jena
17:30 - 17:50 Uhr
Klinische Forschung Kardioprotektion
H.-J. Gillmann, Hannover
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:N. Roewer, Würzburg
R. Werdehausen, Düsseldorf
143
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Raum 1 | 1. OG
Gibt es noch eine Zukunft für die Schmerz­medizin in der Anästhesiologie?
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Schäfer, Berlin
T. Koch, Dresden
16:15 - 16:35 UhrPro
W. Koppert, Hannover
16:45 - 17:05 UhrCon
C. Maier, Bochum
17:15 - 17:35 Uhr
144
Qualitätsindikatoren in der Schmerzmedizin – aktueller Stand
und Implikationen
W. Meißner, Jena
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltung
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Estrelsaal B | EG
BDA – Forum
16:15 - 16:35 Uhr
Notfallsanitätergesetz – Umsetzung auf Landesebene
B. Hossfeld, Ulm
16:45 - 17:05 Uhr
Neue Qualitätsindikatoren in der Anästhesie
M. Coburn, Aachen
17:15 - 17:35 Uhr
Update GOÄ
A. Schleppers, Nürnberg
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:A. Schleppers, Nürnberg
T. Iber, Baden-Baden
145
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Freitag, 16. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Paris | EG
Bildung und Wissenschaft Fachkrankenpflege
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:R. Schalk, Frankfurt am Main
I. Welk, Kiel
08:00 - 08:20 Uhr
Praxisanleiter, eine völlig unterschätze Wichtigkeit!?
H. Bolle, Hamburg
08:30 - 08:50 Uhr
Fachweiterbildung Notfallpflege – aktueller Stand
und Perspektiven
M. Machner, Rostock
09:00 - 09:20 Uhr
Master of science in nursing – warum die Akademisierung
der Fachpflege wichtig ist!
K. Blanck-Koester, Hamburg
146
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Freitag, 16. September 2016
09:45 - 11:15 Uhr
Paris | EG
Weiterbildung aktuell – Verleihung des
19. Thieme-Intensiv-Pflegepreises
09:45 - 10:05 Uhr
Musiktherapie in Neonatologie und Pädiatrie
M. Plötz, Sinzing; M. Kaufmann, Kastl
10:15 - 10:35 Uhr
Der palliative Einsatz von NIV auf der ICU
B. Gouba, Haar; A. Hoppe, Sigmarszell
10:45 - 11:05 Uhr
Dem Delir ein Schnippchen schlagen –
Erkennen und Vorbeugen
D. Stuch, München; F. Scheunemann, Oberalm/Österreich
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:L. Ullrich, Münster
H. Friesacher, Langwedel
147
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 16:00 Uhr
Saal D | EG
Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine
interprofessionelle Teamaufgabe.
Vorgehen aus Sicht der/des …
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main
M. K. König, Offenbach
L. Ullrich, Münster
14:30 - 14:40 Uhr
… Rettungsdienstes
T. Semmel, Offenbach
14:45 - 14:55 Uhr
… Notarztes
S. Casu, Bad Soden
15:00 - 15:10 Uhr
… Unfallchirurgen im Schockraum
T. Lustenberger, Frankfurt am Main
15:15 - 15:25 Uhr
… Anästhesiepflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
15:30 - 15:40 Uhr
… Intensivpflege
R. Hecht, Frankfurt am Main
15:45 - 15:55 Uhr
… Intensivmediziners
C. Weber, Frankfurt am Main
148
Wissenschaftliches Programm
Pflegesymposium
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Festival Center | EG
Intensivstation zwischen Skill-Mix und
Ressourcenmanagement
16:15 - 16:35 Uhr
Kompetenzverteilung durch Skill-Mix
T. Mai, Frankfurt am Main
16:45 - 17:05 Uhr
Einarbeitungskonzept in der Intensivpflege
Y. Boller, Frankfurt am Main
17:15 - 17:35 Uhr
Ausfalls- und Ressourcenmanagement ICU Pool
M. Baschek, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:R. Blase, Frankfurt am Main
Z. Kallmayer, Frankfurt am Main
149
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 09:45 Uhr Raum 30212 | 2. OG
Somnolenz und therapierefraktäre Hypotonie nach
Hüft-TEP – was nun? (Wiederholung)
Freitag,
16. September 2016
Vortrag:D. Piorko, Landau
Fallszenario: (Kurzform)
80-jähriger Patient mit bekannter COPD und rezidivierenden
Bronchopneumonien zur elektiven Hüft-TEP rechts bei Coxarthrose.
24 Stunden nach dem Eingriff kommt es zu einer zunehmenden
Somnolenz und arteriellen Hypotonie, die eine Intubation und die
Gabe von Katecholaminen erforderlich macht. Im weiteren Verlauf
verstirbt der Patient am 2. postoperativen Tag an einem therapie­
refraktären Herz-Kreislaufversagen.
Lernziele:
1.Narkosetechnik bei Hüft-TEP
2. Kortikosteroide bei COPD
3. Supression der Nebennierenrinde und perioperativer Stress
4.Perioperative Substitution bei Kortikosteroid-Dauertherapie
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
150
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:15 Uhr Raum 30212 | 2. OG
Perakuter Kopfschmerz mit Krampfanfall acht Tage
nach geburtshilflicher PDA (Wiederholung)
Bei einer 19-jährigen Patientin kommt es am achten Tag nach
der Anlage einer geburtshilflichen Periduralanästhesie und Sectio
caesarea zunächst zu holocephalen Kopfschmerzen und darauf
folgend zu einem generalisierten Krampfanfall mit tiefer
Bewusstlosigkeit. In der CCT zeigt sich ein kleines subdurales
Hämatom rechts zentral mit SAB-Anteilen.
Bereits kurz nach dem Ereignis wacht die Patientin auf und ist voll
kontaktfähig ohne fokal-neurologisches Defizit. In der MRT (total
spine) zeigen sich im Verlauf neben Kaliberunregelmäßigkeiten der
intrakraniellen Gefäße auch T2-hyperintense Läsionen kortikal,
subkortikal, in den Stammganglien bds. sowie ein ausgedehntes
spinales Liquorleck in Höhe BWK 1 – S2.
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
151
Freitag,
16. September 2016
Vortrag:C. Hofstetter, München
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:15 Uhr Raum 30212 | 2. OG
Fehlgeschlagene fiberoptische Intubation – und
jetzt? (Wiederholung)
Freitag,
16. September 2016
Vortrag:K. Heckel, Hamburg
Patient mit massivem glottischen Tumor zur Panendoskopie und PE.
Trotz adäquater Vorbereitung misslingt eine wache fiberoptische
Intubation. Durch multiple Fehlversuche kommt es zu einer Blutung, die die Sicht behindert. An dem Fallbeispiel sollen die Teilnehmer weitere Alternativen zur wachen fiberoptischen Intubation
unter Spontanatmung kennenlernen: z. B. Punktionskoniotomie
oder alternative Techniken inkl. sonographisch gesteuerter retrograder Intubation.
Lernziele:
• Aktuelle Leitlinie "Atemwegsmanagement" der DGAI
• Indikationen und Kontraindikationen für wache endoskopische
Intubation
• Alternativen für die wache Intubation
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
152
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
08:45 - 10:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Atemwegssicherung bei einem acht Monate alten
Säugling mit CHARGE-Syndrom (Wiederholung)
Vortrag:M. Klages, Frankfurt am Main
Ein acht Monate alter Säugling mit CHARGE-Syndrom wird Ihnen
in der Prämedikationsambulanz zur Korrektur einer Lippen-KieferGaumen Spalte vorgestellt. Neben Gesichtsfehlbildungen ist diese
Erkrankung unter anderem mit Herzfehlern vergesellschaftet. Diese
sind zuvor in einem deutschen Kinderherzzentrum korrigiert worden, wobei im Vorfeld der Operation Schwierigkeiten bei Sicherung
des Atemweges auftraten. Konkret beschreibt der vorbehandelnde
Kollege, ein sehr erfahrener Kinderanästhesist, eine erschwerte
Maskenbeatmung, die beide Hände erfordert, sowie einen Laryngoskopiebefund, der unter optimierten Bedingungen einem Grad II
nach Cormack und Lehane entspricht. Das Kind erhält einen Anästhesieausweis. Wie würden Sie in dieser Situation vorgehen?
Lernziele:
1.Evaluation des Atemweges beim Kind. Gibt es Prädiktoren für
den schwierigen Atemweg?
2.Anästhesiologisches Vorgehen im konkreten Fall. Atemwegs­algorithmus.
3.Alternative Methoden der Atemwegssicherung.
4.Handlungsempfehlung der DGAI zur Prävention und
Behandlung des erwartet schwierigen Atemweges in der
Kinderanästhesie.
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
153
Freitag,
16. September 2016
Fallszenario:
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
11:15 - 12:30 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Pleuraempyem bei einer Schwangeren mit
Myasthenia gravis (Wiederholung)
Vortrag:R. Hoffmann, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Fallszenario:
35-jährige Patientin in der 16. SSW mit Pneumonie und Pleuraempyem im Rahmen eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms
(OHSS) und vorbestehender Panzytopenie.
Geplante operative Empyemausräumung bei zunehmendem Erguss,
Dyspnoe und Schmerzen bei insuffizientem Punktionsergebnis.
An Nebenerkrankungen bestehen bei der Patientin eine Myasthenia
gravis, eine Hypothyreose sowie ein PCOS (Syndrom polyzystischer
Ovarien).
Lernziele:
1.Perioperatives Management von Schwangeren für nichtgeburtshilfliche Eingriffe
2.Regional- und Allgemeinanästhesie in der Schwangerschaft
3.Einlungenventilation während Regional- und Allgemein­anästhesie
4.Perioperatives Management von Patienten mit Myasthenia
gravis
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
154
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Anästhesie im Senium bei medialer
Schenkelhalsfraktur – für Herz und Verstand
(Wiederholung)
Vortrag:C. Martin, Frankfurt am Main
Eine 92-jährige Patientin erleidet im Rahmen eines Synkopensturzes eine mediale Schenkelhalsfraktur. Im Rahmen der Synkopendiagnostik wird in der transthorakalen Echokardiographie eine
Aortenklappenstenose III° (maximaler Druckgradient (Pmax) 111/
mittlerer Druckgradient (Pmean) 74 mmHg) festgestellt. An relevanten Vorerkrankungen bestehen eine Demenz, Presbyakusis und
eine arterielle Hypertonie.
Noch am Aufnahmetag wird die Patientin erfolgreich einer Aortenvalvuloplastie unterzogen, wodurch der Pmax auf 60 mmHg
gesenkt werden kann. Zudem kann per Koronarangiographie eine
koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden.
Am Folgetag soll nun die Versorgung der Schenkelhalsfraktur mittels zementierter Duokopfprothese erfolgen. Die Patientin ist zum
Zeitpunkt der anästhesiologischen Vorstellung kardiorespiratorisch
stabil, wach und zu allen Qualitäten orientiert. Vor dem Sturzereignis war sie in der Ebene am Rollator mobil. Die Dauermedikation besteht aus ASS 100 1-0-0, Enoxaparin 40 0-0-1, Triazolam
0,25mg 0-0-1, Mirtazapin 15mg 0-0-1, Ramipril 5mg ½-0-0.
Geplant wird eine Allgemeinanästhesie mit invasiver Blutdruckmessung, zentralem Venenkatheter und regionalem Katheter des
Nervus femoralis.
155
Freitag,
16. September 2016
Fallszenario:
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:00 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Anästhesie im Senium bei medialer
Schenkelhalsfraktur – für Herz und Verstand
(Wiederholung) (Fortsetzung)
Vortrag:C. Martin, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Lernziele:
1.Anästhesie bei Schenkelhalsfraktur
2. Besonderheiten der anästhesiologischen Versorgung von
Hoch­betagten
3.Perioperatives Management der Aortenklappenstenose (Patho­physiologie, Möglichkeiten des Monitorings, Komplika­tionen
und Therapieoptionen in der perioperativen Phase).
4.Prävention und Diagnostik des Delirs
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
156
Wissenschaftliches Programm
Problem Based Learning
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:30 Uhr Raum 30225 | 2. OG
Intraoperativer Kreislaufstillstand bei einem
Herzschrittmacherträger
Im Rahmen einer Wundversorgung am Fuß in Allgemeinanästhesie
kommt es bei einem Schrittmacherträger durch eine Gerätefehlfunktion zu einem Kreislaufstillstand. Die PBL-Sitzung beinhaltet
folgende Lernziele:
• Funktionsweise von Schrittmachern und ICDs
• Typische Fehlfunktionen
• Anästhesiologische Vorbereitung
• Prävention und Behandlung von Fehlfunktionen
• Postoperative Nachsorge von SM-/ICD-Trägern
Teilnehmerzahl:10
Teilnehmergebühr:15,- €
Ausgebucht
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
157
Freitag,
16. September 2016
Vortrag:A. Jähnig, Oldenburg
Wissenschaftliches Programm
Rettungsdienstforum
Freitag, 16. September 2016
08:15 - 09:45 Uhr
Nizza | EG
Hard- und Softskills im Rettungsdienst
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:T. Semmel, Offenbach
S. Beckers, Aachen
08:15 - 08:35 Uhr
Kommunikation im Rettungsdienst
M. Soltau, Hamburg
08:45 - 09:05 Uhr
Fertigkeitstraining – aber richtig
S. Beckers, Aachen
09:15 - 09:35 Uhr
Reanimieren wir immer qualitativ hochwertig?
S. Stegherr, Köln
158
Wissenschaftliches Programm
Rettungsdienstforum
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 11:30 Uhr
Nizza | EG
Kurven, Kurven, Kurven – Monitoring
im Rettungsdienst
10:00 - 10:20 Uhr
Zacke hoch, Zacke runter – EKG-Diagnostik im Rettungsdienst
H. M. Grusnick, Lübeck
10:30 - 10:50 Uhr
Kapnografie – nicht nur für den Tubus
S. Casu, Bad Soden
11:00 - 11:20 Uhr
Körpertemperatur – ein wichtiger Vitalparameter
D. Häske, Reutlingen
159
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: S. Casu, Bad Soden
H. M. Grusnick, Lübeck
Wissenschaftliches Programm
Rettungsdienstforum
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 16:00 Uhr
Saal D | EG
Podiumssitzung: Polytraumaversorgung ist eine
interprofessionelle Teamaufgabe.
Vorgehen aus Sicht der/des …
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Scheller, Frankfurt am Main
M. K. König, Offenbach
L. Ullrich, Münster
14:30 - 14:40 Uhr
… Rettungsdienstes
T. Semmel, Offenbach
14:45 - 14:55 Uhr
… Notarztes
S. Casu, Bad Soden
15:00 - 15:10 Uhr
… Unfallchirurgen im Schockraum
T. Lustenberger, Frankfurt am Main
15:15 - 15:25 Uhr
… Anästhesiepflege
R. Schalk, Frankfurt am Main
15:30 - 15:40 Uhr
… Intensivpflege
R. Hecht, Frankfurt am Main
15:45 - 15:55 Uhr
… Intensivmediziners
C. Weber, Frankfurt am Main
160
Wissenschaftliches Programm
Rettungsdienstforum
Freitag, 16. September 2016
16:15 - 17:45 Uhr
Nizza | EG
Quo vadis? – Aus- und Fortbildung im
Rettungsdienst
16:15 - 16:35 Uhr
Notfallsanitäter – Stand September 2016?
M. K. König, Offenbach
16:45 - 17:05 Uhr
Notfallsanitäterausbildung – neue Herausforderung
für die Klinik?
R. Schalk, Frankfurt am Main
17:15 - 17:35 Uhr
Internationale Kurse in Aus- und Forbildung –
Sinn oder Unsinn?
C. Kemp, Wetzlar
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. K. König, Offenbach
T. Semmel, Offenbach
161
Wissenschaftliches Programm
Breakfast Mini Symposium
Freitag, 16. September 2016
07:00 - 07:45 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Mythen und Fakten in der Anästhesie
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Nau, Lübeck
M. Bergold, Oldenburg
07:00 - 07:10 Uhr
Maskenbeatmung vor Muskelrelaxation ist obligat
M. Bergold, Oldenburg
07:15 - 07:25 Uhr
Säuglinge haben noch kein Schmerzgedächtnis
C. Erker, Münster
07:30 - 07:40 Uhr
Mobiltelefone verursachen Fehlfunktionen von medizinischen
Geräten
T. Krauß, Hannover
Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und
Croissants teil.
Teilnehmerzahl:60
Teilnehmergebühr:
kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
162
Wissenschaftliches Programm
Breakfast Mini Symposium
Freitag, 16. September 2016
07:00 - 07:45 Uhr
Nizza | EG
Das kleine 1 x 1 des Ultraschall für den
Anästhesisten
07:00 - 07:10 Uhr
Ultraschallgestützte Regionalanästhesie
O. Vicent, Dresden
07:15 - 07:25 Uhr
Punktion zentraler Gefäße
P. Friederich, München
07:30 - 07:40 Uhr
FAST und FEEL - orientierende Sonographie im Notfall
S. Weber, Bonn
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:T. Steinfeldt, Schwäbisch Hall
S. Weber, Bonn
Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und
Croissants teil.
Teilnehmerzahl:60
Teilnehmergebühr:
kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
163
Wissenschaftliches Programm
Breakfast Mini Symposium
Freitag, 16. September 2016
07:00 - 07:45 Uhr
Straßburg | EG
Das kleine 1 x 1 der Antiinfektivatherapie
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. Ellger, Münster
C. Stephan, Frankfurt am Main
07:00 - 07:10 Uhr
Update perioperative Antibiotikaprophylaxe
J. Höcker, Kiel
07:15 - 07:25 Uhr
Update Endokarditisprophylaxe
C. Stephan, Frankfurt am Main
07:30 - 07:40 Uhr
Update empirische Initialtherapie
H. Wrigge, Leipzig
Nehmen Sie an einer entspannten Runde bei Kaffee, Tee und
Croissants teil.
Teilnehmerzahl:60
Teilnehmergebühr:
kostenfrei, Anmeldung jedoch erforderlich
Anmeldung am Tagungsschalter möglich!
164
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 10:00 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Anästhesie II
08:30 - 09:15 Uhr
Grundlagen der Infusionstherapie
M. Rehm, München
09:15 - 10:00 Uhr
Perioperative Überwachung des Volumenstatus
J. Meier, Linz/Österreich
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:M. Welte, Darmstadt
165
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:15 Uhr
Raum 3 | EG
Anästhesie III
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: J. Biscoping, Karlsruhe
12:45 - 13:30 Uhr
Grundlagen der Kreislauftherapie
M. Henrich, Karlsruhe
13:30 - 14:15 Uhr
Perioperative Versorgung des Patienten mit pulmonaler
Hypertonie
A. Hötzel, Freiburg
166
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:30 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Intensivmedizin II
16:00 - 16:45 Uhr
Pathophysiologie des Lungenversagens
A. Reske, Leipzig
16:45 - 17:30 Uhr
Nichtinvasive Beatmungsformen
R. Dembinski, Bremen
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:H. Forst, Augsburg
167
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
08:00 - 09:30 Uhr
Saal D | EG
Freitag,
16. September 2016
Endovaskuläres Temperaturmanagement im
perioperativen Umfeld und auf der Intensivstation
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Zoll Medical Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
168
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
08:30 - 10:00 Uhr
Festival Center | EG
Ende im Gelände – stehen wir in
Sachen antiinfektive Therapie mit dem
Rücken an der Wand?
08:30 - 09:00 Uhr
Die MRGN-Bedrohung – Fiktion oder Realität?
S. Hagel, Jena
09:00 - 09:30 Uhr
Bakterielle abdominelle Infektionen – alle gleich?
S. Angermair, Berlin
09:30 - 10:00 Uhr
Systemische Mykosen adäquat behandeln
C. Lichtenstern, Heidelberg
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Lichtenstern, Heidelberg
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Pfizer Pharma PFE GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
169
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Acetylcholine levels in anesthesia and intensive
care – marker and therapeutical approach?
Part III
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:C. Spies, Berlin
W. Ely, Nashville/USA
Applying an animal model for molecular characterization
of the neuroinflammatory response after anaesthesia and
surgery
J. Kopitz, Heidelberg
Presentation of the CESARO-Study
C. Spies, Berlin
Point of Care Inflammation monitoring: A change in serum
cholinesterase activity early indicates an inflammatory onset
S. Hofer, Heidelberg
Delirium – AChE and BChE the new biomarker on the
intensive care unit?
K. Reinhold, Bochum
AChE and BChE in cardiosurgical patients with postoperative
delirium
M. John, Lübeck
Presentation of the „Delir App“
V. Gesiarz, Bensheim
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
170
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Raum 3 | EG
Oxygenierung und Weaning-Konzepte
11:00 - 11:25 Uhr
Neue ESC-ERS-Leitlinie zur Pulmonalen Hypertonie
S. Rosenkranz, Köln
11:25 - 11:50 Uhr
Oxygenierung in der Intensivstation
M. Wolff, Gießen
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:G. Marx, Aachen
11:50 - 12:15 UhrWeaning-Konzepte
G. Marx, Aachen
12:15 - 12:30 UhrDiskussion
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Linde Gas Therapeutics GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
171
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:30 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Gerinnungsstörungen in der Intensivmedizin:
rationale Diagnostik
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: B. W. Böttiger, Köln
11:00 - 11:30 Uhr
Erworbene Hämophilie A: Krankheitsbild und
Behandlungsmöglichkeiten
R. Klamroth, Berlin
11:30 - 12:00 Uhr
Verlängerte aPTT: Differentialdiagnose
O. Grottke, Aachen
12:00 - 12:30 Uhr
Der AHA-Notfallpatient – eine Herausforderung für die
interdisziplinäre Zusammenarbeit
H. Zeitler, Bonn
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Baxalta Deutschland GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
172
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
11:15 - 12:45 Uhr
Raum 2 | EG
Therapie von Blutungen - aktuelle Leitlinien und
Empfehlungen
11:15 - 11:45 Uhr
Management der schweren intraoperativen Blutung Update der ESA Guideline
D. Fries, Innsbruck/Österreich
11:45 - 12:15 Uhr
Peripartale Blutungen
S. Hofer, Heidelberg
12:15 - 12:45 Uhr
Europäische Trauma Guidelines - Update 2016
D. Spahn, Zürich/Schweiz
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main
T. Koch, Dresden
Diese Sitzung ist organisiert* durch
CSL Behring GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
173
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
11:30 - 13:00 Uhr
Paris | EG
Therapeutisches Management der
dekompensierten Herzinsuffizienz
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:U. Schirmer, Bad Oeynhausen
M. Heringlake, Lübeck
11:30 - 12:00 Uhr
Akute Herzinsuffizienz: die neuen europäischen Leitlinien
C. Tschöpe, Berlin
12:00 - 12:30 Uhr
Einsatz von Inotropika bei septischer Kardiomyopathie
D. Kindgen-Milles, Düsseldorf
12:30 - 13:00 Uhr
Neue Therapieoptionen der akuten Herzinsuffizienz
in der Kardiochirurgie
J. Schmitto, Hannover
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Orion Pharma GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
174
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
12:45 - 14:15 Uhr
Raum 5 | 2. OG
Die allgegenwärtigen perioperativen Hypotonien –
Strategien und Lösungen
12:45 - 13:00 Uhr
Begrüßung Chairman und Einführung zum Thema
D. Bremerich, Frankfurt am Main
13:00 - 13:20 Uhr
Risikofaktor perioperative Hypotension
M. Welte, Darmstadt
13:20 - 13:40 Uhr
Der mütterliche Blutdruck im Rahmen der Kaiserschnitt­entbindung
D. Bremerich, Frankfurt am Main
13:40 - 14:00 Uhr
Hypotension auf der Intensivstation
P. H. Tonner, Bremen
14:00 - 14:15 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
D. Bremerich, Frankfurt am Main
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:D. Bremerich, Frankfurt am Main
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Sintetica GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
175
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:30 Uhr
Raum 2 | EG
Patient Blood Management
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:P. Meybohm, Frankfurt am Main
13:00 - 13:20 Uhr
Patient Blood Management – Umsetzung in Deutschland –
Fallstricke vermeiden
P. Meybohm, Frankfurt am Main
13:30 - 13:50 Uhr
PBM – praktische Umsetzung und Ergebnisse im
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn
P. Knüfermann, Bonn
14:00 - 14:20 Uhr
Gerinnungsmanagement bei Patienten mit
Thrombozytenfunktionsstörungen
C. von Heymann, Berlin
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Ferring Arzneimittel GmbH
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
176
Wissenschaftliches Programm
Satellitensymposium
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:30 Uhr
Raum 4 | 2. OG
Stellenwert der NOAKs im Praxisalltag.
Was ist zu beachten?
13:00 UhrEinleitung
R. Kreutz, Berlin
13:05 Uhr
Der besondere/schwierige Patient – Auswertung zu den
fragilen, alten und onkologischen NOAK Patienten
N. N.
13:30 Uhr
NOAKs bei der VTE – Klinische Studien vs. Real-Life-Studien
C. Tschöpe, Berlin
14:00 Uhr
Wichtige pharmakologische Aspekte für den klinischen
Therapieerfolg mit NOAKs
R. Kreutz, Berlin
14:25 UhrZusammenfassung
T. Koch, Dresden
14:30 Uhr
Ende des Symposiums
Diese Sitzung ist organisiert* durch
Bayer
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
177
Freitag,
16. September 2016
Vorsitz:T. Koch, Dresden
R. Kreutz, Berlin
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Dienstag, 13. September 2016
08:00 - 17:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum
Kurs Intensivtransport nach den
Empfehlungen der DIVI
Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln
Vortrag: M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühr: 300,- €
Workshops
Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden
typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert
und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind
als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert.
Begleitende Literatur:
Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“
von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der
2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €).
• Broschiert: 283 Seiten
• Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und
erweiterte Auflage (März 2010)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-13: 978-3769112801
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 12 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
178
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Mittwoch, 14. September 2016
08:00 - 16:15 Uhr CVK, Spiegelkursraum
Kurs Intensivtransport nach den
Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)
Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln
B. Hossfeld, Ulm
Vortrag:
Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühr: 300,- €
Begleitende Literatur:
Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“
von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der
2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €).
• Broschiert: 283 Seiten
• Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und
erweiterte Auflage (März 2010)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-13: 978-3769112801
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 10 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 12 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
179
Workshops
Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden
typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert
und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind
als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Mittwoch, 14. September 2016
09:00 - 15:00 Uhr
CVK, Seminarraum
Ebene 2
Neuromonitoring im OP - Praxis
Vorsitz: S. Wolter, Berlin
M. Schulz, Berlin
B. Föhre, Berlin
U. W. Thomale, Berlin
K. Gräfe, Berlin
P. Olschewski, Berlin
J. H. Baars, Berlin
A. Gelb, San Francisco/USA
L. Guo, San Francisco/USA
H. Preissler, Kaufbeuren
S. Koch, Berlin
Workshops
Teilnehmerzahl: 25
Teilnehmergebühr: Theorie: 40,- €Theorie + Praxis: 80,- €
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Böhm Elektromedizin GmbH
und Medtronic GmbH
Mit freundlicher Unterstützung* der
Masimo Europe Ltd., Picomed GmbH und der Narcotrend-Gruppe
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 6 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
180
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
08:00 - 18:00 Uhr Raum 30510 | 5. OG
Kurs Intensivtransport nach den
Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)
Vorsitz: J. Hinkelbein, Köln; K. Distler, Würzburg; K. Raymondos, Hannover;
A. Hohn, Köln; T. Dieck, Hannover
Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühr: 300,- €
Begleitende Literatur:
Interessenten können kursbegleitend das Buch „Intensivtransport“
von K. Ellinger, H. Genzwürker, J. Hinkelbein, P. Lessing (Hrsg.) in der
2. Auflage zu einem Preis von 10 € erwerben (Normalpreis 39,95 €).
• Broschiert: 283 Seiten
• Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag; Auflage: 2. überarbeitete und
erweiterte Auflage (März 2010)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-13: 978-3769112801
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 12 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
181
Workshops
Der Kurs vermittelt sowohl fachliche Grundlagen als auch organisatorische Kenntnisse bei Intensiv-, Interhospital- und Verlegungstransporten und für die Tätigkeit auf Intensivtransporthubschraubern und Intensivtransportwagen. In mehreren Praxisteilen werden
typische Einsatzszenarien realitätsnah in Kleingruppen simuliert
und analysiert. Die Besichtigungen von bodengebundenen Rettungstransportfahrzeugen und des Intensivtransportwagens sind
als Programmpunkte ebenfalls in den Kurs integriert.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 17:30 Uhr
Straßburg | EG
Neuromonitoring im OP - Theorie
Workshops
Vorsitz: B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz
A. Gelb, San Francisco/USA
F. Sala, Verona/Italien
M. Höltje, Berlin
L. Guo, San Francisco/USA
U. W. Thomale, Berlin
U. Linstedt, Flensburg
F. von Dincklage, Berlin
J. H. Baars, Berlin
P. Olschewski, Berlin
K. Gräfe, Berlin
H. Preissler, Kaufbeuren
S. Wolter, Berlin
S. Koch, Berlin
Teilnehmergebühr: Theorie: 40,- €Theorie + Praxis: 80,- €
Teilnehmerzahl: 40
12:00 - 12.10 Uhr
Moderation und Einführung
B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz
12:10 - 12.40 Uhr
If neuromonitoring brings value, where does it belong
in healthcare
A. Gelb, San Francisco/USA
12:45 - 13.15 Uhr
Current and Future Significance of Intraoperative
Neuromonitoring
F. Sala, Verona/Italien
13:20 - 13.45 Uhr
In Großen wie in Kleinen?
Neuroanatomie u. -physiologie für Monitoring
M. Höltje, Berlin
13:50 - 14.00 UhrPause
14:00 - 14:30 Uhr
MEP triggered by cortical, subcortical or spinal stimulation
L. Guo, San Francisco/USA
14:30 - 14.40 UhrFalldiskussion
U. W. Thomale, Berlin; L. Guo, San Francisco/USA; S. Wolter, Berlin
182
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 17:30 Uhr
Straßburg | EG
Neuromonitoring im OP - Theorie (Fortsetzung)
14:40 - 15.05 Uhr
Anästhesie-Verfahren für intraoperatives
Monitoring & „Wachnarkose“
J. H. Baars, Berlin
15:05 - 15:30 Uhr
Anästhesietiefe, Amnesie und Schmerzmonitoring
F. von Dincklage, Berlin
15:30 - 15.40 UhrFalldiskussion
F. von Dincklage, J. H. Baars, Berlin
15:40 - 15.50 UhrPause
Neuromonitoring bei Carotis-Operationen
U. Linstedt, Flensburg
16:15 - 16:25 UhrFalldiskussion
P. Olschewski, Berlin; H. Preissler, Kaufbeuren; S. Wolter, Berlin
16:25 - 16:50 UhrEEG & zerebrale Oximetrie – Vorteile synchroner Ableitungen
im OP
K. Gräfe, Berlin
16:50 - 17:00 UhrFalldiskussion
K. Gräfe, Berlin
17:00 - 17.25 Uhr
Wie Alter und Narkosemedikation das intraoperative EEG
beeinflussen
S. Koch, Berlin
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Böhm Elektromedizin GmbH
und Medtronic GmbH
Mit freundlicher Unterstützung* der
Masimo Europe Ltd., Picomed GmbH und der Narcotrend-Gruppe
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 5 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
183
Workshops
15:50 - 16.15 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 14:00 Uhr
Cannes | EG
RespiCode - Simulatortraining
für Intensivbeatmung
Vorsitz: M. Kühn, Rastatt
Vortrag: C. Woll, Rastatt
Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das
RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin.
Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“
Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im
Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden.
Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und
durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses
Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und
gemeinsam in der Gruppe analysiert.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
184
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
15:00 - 17:00 Uhr
Cannes | EG
RespiCode - Simulatortraining für
Intensivbeatmung (Wiederholung)
Vorsitz: M. Kühn, Rastatt
Vortrag: C. Woll, Rastatt
Teilnehmerzahl: 20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training, erlaubt das
RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin.
Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“
Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im
Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden.
Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und
durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses
Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt und
gemeinsam in der Gruppe analysiert.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
185
Workshops
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 14:00 Uhr Raum 30312 | 3. OG
Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation
Vorsitz: R. Eibel, Schwerin
Teilnehmerzahl: 35
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte 30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Das Thorax-Röntgen auf der Intensivstation hat bis heute einen
unangefochtenen Stellenwert in der Beurteilung des kardiopulmonalen Befundbildes und der Lagedokumentation von Fremdmaterial. Damit können mit dem Thorax-Röntgenbild – trotz aller
bekannten Limitationen des Verfahrens (Summationsbild, Überund Unterexposition, Patientenposition, Reproduzierbarkeit der
Bildqualität) – Therapieerfolge und Komplikationen in gleichem
Maße visualisiert werden. Im ersten Teil des Workshops werden
kurz technische Aspekte (z. B. Erkennen von Rotations- und Projektionseffekten) besprochen. Im zweiten Teil wird die Lagebeurteilung von Fremdmaterial, sowie das Erkennen von möglichen Komplikationen an Fallbeispielen erörtert. Im letzten Teil geht es um
die am häufigsten auf der Intensivstation vorkommenden kardiopulmonalen Erkrankungen und darum, wie weit man diese anhand
der Thoraxaufnahme im Liegen erkennen kann. Dazu sollen auch
die Grenzen der Interpretation angesprochen werden.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
186
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:00 - 14:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG
Einstieg in die ultraschall-assistierte
Regionalanästhesie
Vorsitz: M. Anetseder, Landshut
Vortrag: M. Sagmeister, Landshut
M. Raber, Landshut
Teilnehmerzahl: 24
Teilnehmergebühr: 60,- € Ärzte 40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die ultraschall-gesteuerte Anlage von Nervenblockaden gehört
heute zum Standard in der Regionalanästhesie.
Im Workshop „Einstieg in die ultraschall-assistierte Regionalanästhesie“ lernen Sie die wichtigsten Nervenblockaden der oberen und
unteren Extremität mit Hilfe der Sonographie kennen. Dank einer
steilen Lernkurve werden Sie das „Sehen mit Ultraschall“ innerhalb
kürzester Zeit zu schätzen wissen.
Je 6 Teilnehmer in 4 Gruppen rotieren durch Demonstrationen,
Hands-on-Übungen und Kurzvorträge.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH und
bk medical Medizinische Systeme GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
187
Workshops
Der Einsatz des hochauflösenden Ultraschalls hat den klinischen
Stellenwert der Regionalanästhesie maßgeblich erhöht. Schneller
Wirkeintritt, vollständige Blockade, reduzierter Lokalanästhetikabedarf und verminderte Komplikationsraten erhöhen die Patientensicherheit und den Patientenkomfort erheblich.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:15 - 14:15 Uhr Raum 30441 | 4. OG
Anlage und Management zentralvenöser Zugänge
Vorsitz: T. Iber, Baden-Baden
Teilnehmerzahl: 20
Workshops
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Anlage zentralvenöser Katheter ist eine Routinetätigkeit in
Anästhesie und Intensivmedizin. Neben punktionsassoziierten Läsionen bergen insbesondere katheterassoziierte Infektionen (central-line associated blood-stream infections, CLABSI) ein hohes
Patientenrisiko. Ebenso besteht für den Behandler ein relevantes
Infektionsrisiko infolge Nadelstichverletzungen.
Dieser Workshop soll Ihnen Grundlagen des Hygienemanagements,
der ultraschallgestützten Punktionstechnik, der bettseitigen Lagekontrolle und der Katheterfixierung vermitteln und wendet sich an
Ärzte, die ihre Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten erweitern
möchten. Hierzu können Sie nach einer kurzen theoretischen Einführung an folgenden Stationen praktisch üben:
1.Hygienecheckliste
M. Trautmann, Stuttgart
2.Ultraschall-Anatomie: Gefäßsitus, sonographische
Lagekontrolle, Pleuraschall
P. Friederich, München
3. Sonographisch geführte Punktion am Phantom
P. Scheiermann, München
4.Katheterfixierung
M. Hübler, Dresden
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH,
eZono AG, FUJIFILM SonoSite und B. Braun Melsungen AG
Mit freundlicher Unterstützung* der
Teleflex Medical GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
188
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:30 - 13:30 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting
Vorsitz: M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl: 4
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Ausgebucht
189
Workshops
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
14:00 - 15:00 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz: M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl: 4
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
190
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
15:30 - 16:30 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz: M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl: 4
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Ausgebucht
191
Workshops
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
12:30 - 14:30 Uhr Raum 30427 | 4. OG
Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie
Vorsitz: C. Weber, Frankfurt am Main
Vortrag: P. Stein, Frankfurt am Main
Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
POC-Gerinnungsdiagnostik ist in aller Munde. Viskoelastische und
aggregometrische Verfahren werden prä-, intra- und postoperativ
„at the bedside“ eingesetzt, um eine zielgerichtete Hämotherapie
zu ermöglichen. Ziele des Workshops „POC-Diagnostik“ sind neben
praktischen Übungen an verschiedenen POC-Geräten (ROTEM®,
Multiplate®Analyzer, …) auch die Vermittlung der Pathophysiologie
von Gerinnungsstörungen sowie Algorithmen zur Interpretation
der POC-Ergebnisse.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Roche Diagnostics Deutschland GmbH
und Tem International GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
192
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
13:30 - 15:00 Uhr Raum 30541 | 5. OG
Akutdialyse und Nierenersatztherapie
Vorsitz: T. Slowinski, Berlin
Vortrag: M. Herrmann, Bad Homburg
Teilnehmerzahl: 20
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
13:30 - 14.15 Uhr
Citratantikoagulation in der klinischen Umsetzung
T. Slowinski, Berlin
14:15 - 15.00 Uhr
Hands-On multiFiltrate PRO
M. Herrmann, Bad Homburg
Im Rahmen des Workshops „Akutdialyse und Nierenersatztherapie“ wird die klinische Anwendung der akuten Nierenersatztherapie, insbesondere unter Citratantikoagulation, besprochen und die
praktische Implementierung auf der multiFiltratePRO von Fresenius Medical Care demonstriert.
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Medical Care GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
193
Workshops
Teilnehmergebühr: 30,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
13:30 - 15:00 Uhr Raum 30241 | 2. OG
Reanimationstraining:
Hs und HITS invasiv begegnen
Vorsitz: D. Meininger, Gelnhausen
Vortrag: C. Byhahn, Oldenburg
L. Holzer, Frankfurt am Main
N. Peter, Frankfurt am Main
Teilnehmerzahl: 12
Teilnehmergebühr: 60,- € Ärzte
40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
In den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Council von 2015 wird der Beseitigung potentiell reversibler Ursachen
eines Kreislaufstillstandes eine besondere Bedeutung beigemessen. Invasive Techniken sind dafür unerlässlich und können lebensrettend sein. Hierzu zählen die Etablierung eines intraossären Zugangs, der chirurgische Atemweg (Koniotomie), die Dekompression
bei Spannungspneumothorax mithilfe von Thoraxdrainagen sowie
die Perikardpunktion. Der Kurs hat zum Ziel, Sie auf die Durchführung dieser nur selten angewendeten, jedoch potentiell lebensrettenden Massnahmen vorzubereiten. Neben der Vermittlung von
theoretischen und anatomischen Grundlagen wollen wir mit Ihnen
diese Techniken am Phantom und an Tiermodellen üben und Ihnen
somit auch in kritischen Situationen Sicherheit vermitteln.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Cook Medical, Mindray Medical
Germany GmbH, Teleflex Medical GmbH und
VBM Medizintechnik GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
194
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
13:45 - 15:45 Uhr Raum 30310 | 3. OG
Was Sie schon immer über Antibiotika wissen
wollten, sich aber nie zu fragen trauten
Vorsitz: W. A. Krüger, Konstanz
Vortrag: A. Brinkmann, Heidenheim
A. Röhr, Heidenheim
Teilnehmerzahl: 25
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Was ist denn der Unterschied zwischen Enterokokken und Enterobacter? Warum muss ich eigentlich wissen, welche Bakterien Gram-positiv und welche Gram-negativ sind? Ich bin ja schon
Oberarzt, aber warum kann ich mir nie merken, welche Generation
der Cephalosporine gegen welche Erreger wirkt? Welche Lücken
haben die Carbapeneme?
Wenn Ihnen diese oder ähnliche Fragen durch den Kopf schwirren, dann sind Sie in unserem Workshop genau richtig. Wir werden Ihnen spielerisch und in Kleingruppenarbeit die Systematik der
intensivmedizinisch relevanten Infektionserreger und Antibiotika
näher bringen, damit Sie mehr Sicherheit in Ihrer täglichen Arbeit
bekommen.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
195
Workshops
Teilnehmergebühr: 30,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
14:30 - 16:30 Uhr Raum 30312 | 3. OG
EKG-Diagnostik der Myokardischämie
Vorsitz: P. Friederich, München
Teilnehmerzahl: 35
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Mit diesen interaktiven Workshops werden grundlegende EKGKenntnisse zur sicheren Diagnose perioperativer Myokardischämien und Rhythmusstörungen vertieft. Vorkenntnisse sind für den
Besuch der Veranstaltungen nicht zwingend erforderlich. Am Ende
der Workshops kennen Sie die Besonderheiten der perioperativen
Diagnose von ischämischen und rhythmologischen Veränderungen
im EKG und können sie in der Praxis anwenden.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
196
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks
für die klinische Praxis
K. Raymondos, Hannover
Vortrag: S. Russo, Göttingen
T. Krauß, Hannover
J. Schiessler, Hannover
B. Sander, Hannover
T. Dieck, Hannover
A. Gerdes, Hannover
R. Tomasi, München
J. Henkel, München
D. Stein, Göttingen
M. Faulstich, Göttingen
Workshops
Vorsitz: Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Leitung und Einführung:
K. Raymondos, Hannover
Vorsitz 14/1:
S. Russo, Göttingen; R. Tomasi, München
Tutoren im Praxisteil (14/1 und 14/2):
Hannover:
J. Schiessler, B. Sander, T. Krauß, T. Dieck, A. Gerdes, K. Raymondos
München: R. Tomasi, J. Henkel
Göttingen: D. Stein, M. Faulstich, S. Russo
Berlin: U. Natge (Workshop 2)
197
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks
für die klinische Praxis (Fortsetzung)
In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit
Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atem­
wegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind
viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für
den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Bei bestimmten
Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen
Atemweges ist allerdings nicht nur eine Intubation mit dem
Macintosh-Laryngoskop, sondern auch mit Videolaryngoskopen
erschwert oder sogar unmöglich.
Workshops
Sie können an speziell präparierten Atemwegstrainern erfahren,
welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen am
besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Hierbei erhalten Sie zur Lösung spezieller
Atemwegsprobleme praktische Tipps von erfahrenen Anwendern
und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der ver­
schiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht,
welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopie-Klassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der
drei Klassen und auch wann Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können:
1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier
Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer,
McGrathMac, Medan
2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier
Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade,
Glidescope AVL und GVL, McGrath X blade, King Vision,
Uescope
3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und
Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope,
Airtraq, King Vision, Medan
198
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Donnerstag, 15. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks
für die klinische Praxis (Fortsetzung)
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Vergleich zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch
beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme
liegen. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen
Videolaryngoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und
klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre
Klinik und Ihr Patientengut am besten geeigneten Systeme auszuwählen.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: The Surgical Company GmbH,
Ambu GmbH, Medisize Deutschland GmbH,
Medcom Flow, Pentax, KARL STORZ GmbH & Co. KG,
Supporting Healthcare, Venner Medical (Deutschland) GmbH,
Verathon Medical B.V., Medgic e. K.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
199
Workshops
Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, das Totaltrack
VLM kennenzulernen – eine videogestützte Intubationslarynxmaske mit stärker gekrümmtem Laryngoskopspatel.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 13:00 Uhr
Cannes | EG
RespiCode – Simulatortraining für
Intensivbeatmung (Wiederholung)
Vorsitz:M. Kühn, Rastatt
Vortrag:C. Woll, Rastatt
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das
RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter
Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin.
Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“
Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im
Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden.
Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und
durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses
Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen
vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt
und gemeinsam in der Gruppe analysiert.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
200
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
Cannes | EG
RespiCode - Simulatortraining für
Intensivbeatmung (Wiederholung)
Vorsitz:M. Kühn, Rastatt
Vortrag:C. Woll, Rastatt
Teilnehmerzahl:20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Vergleichbar dem bekannten MegaCode-Training erlaubt das
RespiCode-Training das Üben von Beatmungsstrategien unter
Anwendung aller praktischen Möglichkeiten der Respiratormedizin.
Unterschiedliche Schwerpunktstellen erlauben sowohl „einfache“
Einstellstrategien, aber auch komplexe Beatmungssituationen im
Team zu üben, zu analysieren und im Team Lösungen zu finden.
Diese neue Übungsmethode erlaubt Fachwissen anzuwenden und
durch Üben das Kompetenzportfolio zu erweitern. Im Zuge dieses
Workshops werden vier unterschiedliche klinische Situationen
vorgegeben, durch die Teilnehmer am Beatmungsgerät umgesetzt
und gemeinsam in der Gruppe analysiert.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
201
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
09:30 - 11:30 Uhr Raum 30312 | 3. OG
EKG-Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
Vorsitz:P. Friederich, München
Teilnehmerzahl:35
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Mit diesem interaktiven Workshop werden grundlegende EKGKenntnisse zur sicheren Diagnose perioperativer Myokardischämien und Rhythmusstörungen vertieft. Vorkenntnisse sind für den
Besuch der Veranstaltung nicht zwingend erforderlich. Am Ende
des Workshops kennen Sie die Besonderheiten der perioperativen
Diagnose von ischämischen und rhythmologischen Veränderungen
im EKG und können sie in der Praxis anwenden.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
202
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
12:00 - 14:00 Uhr Raum 30441 | 4. OG
Anlage und Management zentralvenöser Zugänge
(Wiederholung)
Vorsitz:T. Iber, Baden-Baden
Teilnehmerzahl:20
Die Anlage zentralvenöser Katheter ist eine Routinetätigkeit in
Anästhesie und Intensivmedizin. Neben punktionsassoziierten
Läsionen bergen insbesondere katheterassoziierte Infektionen
(central-line associated blood-stream infections, CLABSI) ein
hohes Patientenrisiko. Ebenso besteht für den Behandler ein
relevantes Infektionsrisiko infolge Nadelstichverletzungen.
Dieser Workshop soll Ihnen Grundlagen des Hygienemanagements,
der ultraschallgestützten Punktionstechnik, der bettseitigen Lagekontrolle und der Katheterfixierung vermitteln und wendet sich an
Ärzte, die ihre Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten erweitern
möchten. Hierzu können Sie nach einer kurzen theoretischen Einführung an folgenden Stationen praktisch üben:
1.Hygienecheckliste
M. Trautmann, Stuttgart
2.Ultraschall-Anatomie: Gefäßsitus, sonographische
Lagekontrolle, Pleuraschall
P. Friederich, München
3. Sonographisch geführte Punktion am Phantom
P. Scheiermann, München
4.Katheterfixierung
M. Hübler, Dresden
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH,
eZono AG, FUJIFILM SonoSite und B. Braun Melsungen AG
Mit freundlicher Unterstützung* der
Teleflex Medical GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
203
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
09:30 - 10:30 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz:M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl:4
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den
unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals
in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Ausgebucht
204
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
11:00 - 12:00 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz:M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl:4
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den
unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals
in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
205
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 14:00 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz:M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl:4
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den
unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals
in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Ausgebucht
206
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
14:30 - 15:30 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz:M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl:4
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den
unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals
in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Ausgebucht
207
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 17:00 Uhr
Lyon | EG
Simulatorworkshop: der kritische Patient im
intensivmedizinischen Setting (Wiederholung)
Vorsitz:M. Klevin, Berlin
Teilnehmerzahl:4
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt nicht nur für den
unerfahrenen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Eine
Vielzahl von Entscheidungen wird unter dem Zeitdruck kritischer
Krankheitsbilder getroffen, invasive Maßnahmen werden oftmals
in Akutsituationen notwendig. Trainieren Sie mit uns Ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für eine möglichst realistische
Anwendung praktischer Maßnahmen nutzen wir im Workshop
Full-Scale-Simulatoren und Computersimulationen pathologischer
Patientenzustände.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: wissner-bosserhoff GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 1 Punkt!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
208
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
10:30 - 12:30 Uhr Raum 30427 | 4. OG
Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie
(Wiederholung)
Vorsitz:C. Weber, Frankfurt am Main
Vortrag:P. Stein, Frankfurt am Main
Teilnehmerzahl:20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
POC-Gerinnungsdiagnostik ist in aller Munde. Viskoelastische und
aggregometrische Verfahren werden prä-, intra- und postoperativ
„at the bedside“ eingesetzt, um eine zielgerichtete Hämotherapie
zu ermöglichen. Ziele des Workshops „POC-Diagnostik“ sind neben
praktischen Übungen an verschiedenen POC-Geräten (ROTEM®,
Multiplate®Analyzer, …) auch die Vermittlung der Pathophysiologie
von Gerinnungsstörungen sowie Algorithmen zur Interpretation
der POC-Ergebnisse.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Roche Diagnostics Deutschland GmbH
und Tem International GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
209
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 11:30 Uhr Raum 30541 | 5. OG
Akutdialyse und Nierenersatztherapie
(Wiederholung)
Vorsitz:T. Slowinski, Berlin
Vortrag:M. Herrmann, Bad Homburg
10:00 - 10:45 Uhr
Citratantikoagulation in der klinischen Umsetzung
T. Slowinski, Berlin
10:45 - 11:30 Uhr
Hands-On multiFiltrate PRO
M. Herrmann, Bad Homburg
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Im Rahmen des Workshops „Akutdialyse und Nierenersatztherapie“
wird die klinische Anwendung der akuten Nierenersatztherapie,
insbesondere unter Citratantikoagulation, besprochen und die
praktische Implementierung auf der multiFiltratePRO von Fresenius
Medical Care demonstriert.
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Medical Care GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 2 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
210
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
09:30 - 11:00 Uhr Raum 30241 | 2. OG
Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv
begegnen (Wiederholung)
Vorsitz:D. Meininger, Gelnhausen
Vortrag:C. Byhahn, Oldenburg
L. Holzer, Frankfurt am Main
N. Peter, Frankfurt am Main
Teilnehmerzahl:12
40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
In den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation
Council von 2015 wird der Beseitigung potentiell reversibler
Ursachen eines Kreislaufstillstandes eine besondere Bedeutung
beigemessen. Invasive Techniken sind dafür unerlässlich und
können lebensrettend sein. Hierzu zählen die Etablierung eines
intraossären Zugangs, der chirurgische Atemweg (Koniotomie),
die Dekompression bei Spannungspneumothorax mithilfe von
Thoraxdrainagen sowie die Perikardpunktion. Der Kurs hat zum
Ziel, Sie auf die Durchführung dieser nur selten angewendeten,
jedoch potentiell lebensrettenden Massnahmen vorzubereiten.
Neben der Vermittlung von theoretischen und anatomischen
Grundlagen wollen wir mit Ihnen diese Techniken am Phantom
und an Tiermodellen üben und Ihnen somit auch in kritischen
Situationen Sicherheit vermitteln.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung der
Materialien: Cook Medical, Mindray Medical Germany GmbH,
Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Ausgebucht
211
Workshops
Teilnehmergebühr:60,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 12:00 Uhr Raum 30310 | 3. OG
Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle
Dosierung von Antiinfektiva
Vorsitz:A. Brinkmann, Heidenheim
Vortrag:
W. A. Krüger, Konstanz
A. Röhr, Heidenheim
Teilnehmerzahl:25
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Dosierungsempfehlungen der Fachinformationen und Befunde
zur Resistenztestung beruhen auf der Grundlage phar­mako­
kinetischer Daten von „Normprobanden“. Dagegen werden in der
Intensivmedizin in der Regel Patienten mit einer den „Norm­
patienten“ nicht vergleichbaren Pharmakokinetik behandelt:
Leber- oder Niereninsuffizienz in verschiedenster Ausprägung,
effektivere Nierenersatzverfahren, deren Einflüsse auf die Kinetik
von Arzneistoffen wenig bekannt sind, Frühgeborene oder sehr
alte Patienten, Patienten mit extremem Über- oder Untergewicht
oder auch mit interaktionsträchtiger „Polypharmazie“. Parallel
dazu nimmt die Inzidenz multiresistenter Erreger dramatisch zu,
während neue Antiinfektiva mit innovativen Wirkprinzipien immer
seltener zugelassen werden. Um die möglichen Erreger sicher
zu erfassen und Resistenzentwicklungen zu minimieren, werden
einerseits Antiinfektiva in möglichst hohen Konzentrationen
am Wirkort benötigt, andererseits sollen Überdosierungen mit
unerwünschten Nebenwirkungen vermieden werden. Auf Basis
bekannter pharmakokinetischer/pharmakodynamischer (PK/PD)
Zusammenhänge unter Berücksichtigung der individuellen
Patienten-Charakteristika ist daher eine Einstellung auf optimale
Serumkonzentrationen anzustreben. Im Rahmen eines zeitnahen
Therapeutischen Drug-Monitorings (TDM) sollte dann nach
Möglichkeit eine weitere Optimierung der Therapie erfolgen.
Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern anhand von Fallbei­spielen die Grundprinzipien der individuellen Dosierung von
Antiinfektiva bei kritisch Kranken zu vermitteln sowie ihnen
die Sicherheit zu geben, im klinischen Alltag optimale
Dosierungsstrategien für individuelle Patienten festzulegen und
bei Bedarf auf Basis gemessener Serumspiegel die Therapie weiter
zu optimieren.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
212
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die
klinische Praxis (Wiederholung)
K. Raymondos, Hannover
Vortrag: S. Russo, Göttingen
T. Krauß, Hannover
J. Schiessler, Hannover
B. Sander, Hannover
C. Byhahn, Oldenburg
T. Dieck, Hannover
A. Gerdes, Hannover
R. Tomasi, München
J. Henkel, München
D. Stein, Göttingen
M. Faulstich, Göttingen
Workshops
Vorsitz: Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühr: 40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Leitung und Einführung:
K. Raymondos, Hannover
Vorsitz 14/2:
C. Byhahn, Oldenburg; U. Natge, Berlin
Tutoren im Praxisteil (14/1 und 14/2):
J. Schiessler, B. Sander, T. Krauß, T. Dieck, A. Gerdes, K. Raymondos
Hannover:
München: R. Tomasi, J. Henkel
Göttingen: D. Stein, M. Faulstich, S. Russo
Berlin: U. Natge (Workshop 2)
213
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die
klinische Praxis (Wiederholung) (Fortsetzung)
Workshops
In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an
Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Bei bestimmten Kombinationen
verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist allerdings nicht nur eine Intubation mit dem Macintosh-Laryngoskop,
sondern auch mit Videolaryngoskopen erschwert oder sogar unmöglich.
Sie können an speziell präparierten Atemwegstrainern erfahren,
welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen am
besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Hierbei erhalten Sie zur Lösung spezieller
Atemwegsprobleme praktische Tipps von erfahrenen Anwendern
und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der ver­
schiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht,
welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopie-Klassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der
drei Klassen und auch wann Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können:
1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier
Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer,
McGrathMac, Medan
2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier
Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade,
Glidescope AVL und GVL, McGrath X blade, King Vision,
Uescope
3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und
Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope,
Airtraq, King Vision, Medan
214
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30410 | 4. OG
(Theorie)
Raum 30412 | 4. OG
(Praxis)
Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die
klinische Praxis (Wiederholung) (Fortsetzung)
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Vergleich zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch
beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme
liegen. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen
Videolaryngoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und
klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre
Klinik und Ihr Patientengut am besten geeigneten Systeme auszuwählen.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: The Surgical Company GmbH,
Ambu GmbH, Medisize Deutschland GmbH,
Medcom Flow, Pentax, KARL STORZ GmbH & Co. KG,
Supporting Healthcare, Venner Medical (Deutschland) GmbH,
Verathon Medical B.V., Medgic e. K.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
215
Workshops
Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, das Totaltrack
VLM kennenzulernen – eine videogestützte Intubationslarynxmaske mit stärker gekrümmtem Laryngoskopspatel.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
12:15 - 14:15 Uhr Raum 30312 | 3. OG
Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation
(Wiederholung)
Vorsitz:R. Eibel, Schwerin
Teilnehmerzahl:35
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Das Thorax-Röntgen auf der Intensivstation hat bis heute einen
unangefochtenen Stellenwert in der Beurteilung des kardiopulmonalen Befundbildes und der Lagedokumentation von Fremdmaterial. Damit können mit dem Thorax-Röntgenbild – trotz aller
bekannten Limitationen des Verfahrens (Summationsbild, Überund Unterexposition, Patientenposition, Reproduzierbarkeit der
Bildqualität) – Therapieerfolge und Komplikationen in gleichem
Maße visualisiert werden. Im ersten Teil des Workshops werden
kurz technische Aspekte (z. B. Erkennen von Rotations- und Projektionseffekten) besprochen. Im zweiten Teil wird die Lagebeur­
teilung von Fremdmaterial, sowie das Erkennen von möglichen
Komplikationen an Fallbeispielen erörtert. Im letzten Teil geht
es um die am häufigsten auf der Intensivstation vorkommenden
kardiopulmonalen Erkrankungen und darum, wie weit man diese
anhand der Thoraxaufnahme im Liegen erkennen kann. Dazu sollen
auch die Grenzen der Interpretation angesprochen werden.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
216
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
09:30 - 11:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG
Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter
Workshop
Vorsitz:
W. Heinrichs, Mainz
Vortrag:M. Heinrichs, Mainz
A. Rentrop, Mainz
Teilnehmerzahl:20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders
erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die
Möglichkeit zur Mitarbeit geben.
Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen.
Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen
Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag
einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen.
Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem
Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten
Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und
Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring
installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um
das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der
Anästhesie.
Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!
Martina und Wolfgang Heinrichs
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
217
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
12:30 - 14:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG
Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter
Workshop (Wiederholung)
Vorsitz:
W. Heinrichs, Mainz
Vortrag:M. Heinrichs, Mainz
A. Rentrop, Mainz
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders
erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die
Möglichkeit zur Mitarbeit geben.
Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen.
Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen
Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag
einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen.
Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem
Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten
Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und
Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring
installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um
das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der
Anästhesie.
Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!
Martina und Wolfgang Heinrichs
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
218
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
15:30 - 17:30 Uhr Raum 30341 | 3. OG
Interaktive TIVA-Simulation - ein TED-basierter
Workshop (Wiederholung)
Vorsitz:
W. Heinrichs, Mainz
Vortrag:M. Heinrichs, Mainz
A. Rentrop, Mainz
Teilnehmerzahl:20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
TIVA und Simulation bei Erwachsenen und Kindern einmal anders
erleben: mit diesem Workshop möchten wir allen Teilnehmern die
Möglichkeit zur Mitarbeit geben.
Sie nutzen in diesem Workshop unser TED-System. Jeder Teilnehmer bekommt ein Abstimmungsgerät und kann die Therapie mitbestimmen.
Wir nutzen Patientensimulatoren, die über physiologischpharmakologische Modelle verfügen. Mit einer speziellen
Softwarelösung können wir TIVA-Pumpen nach Ihrem Vorschlag
einstellen und Medikamente wie im realen Leben verabreichen.
Die Reaktion der Simulatoren hängt somit unmittelbar von dem
Risiko des Patienten und der Pharmakologie der uns bekannten
Medikamente ab. Zusätzlich zur üblichen Herz-Kreislauf- und
Atemüberwachung werden wir auch ein EEG-Monitoring
installieren. Neben der Durchführung der TIVA geht es auch um
das Erkennen und die Therapie von Komplikationen während der
Anästhesie.
Ein spannender Workshop, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!
Martina und Wolfgang Heinrichs
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
219
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
10:00 - 12:00 Uhr Raum 30412 | 4. OG
Schmerz – neue Entwicklungen in
Grundlagenwissenschaft und Praxis
Workshops
Vorsitz:C. Stein, Berlin
10:00 - 10:20 Uhr
Nanopartikel für die Schmerztherapie
K. Walker, Berlin
10:20 - 10:40 Uhr
Opioidrezeptoren auf Immunzellen
H. Machelska, Berlin
10:40 - 11:00 Uhr
TRP Kanäle und Schmerz
J. Siemens, Heidelberg
11:00 - 11:20 Uhr
Arthritis und Arthrose – neue Entwicklungen
H.-G. Schaible, Jena
11:20 - 11:40 Uhr
Nichtopioide – Risiken und Nutzen
A. Kopf, Berlin
Teilnehmerzahl:35
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Dieser Workshop soll einige Beispiele aktueller Forschungsstra­
tegien und neuer Behandlungsoptionen vorstellen. Ausgehend von
pharmakologischen Grundlagen der Funktion von Opioidrezeptoren
werden neue Methoden zur Computersimulation von RezeptorLigand-Interaktionen und deren mögliche Bedeutung für die Medikamentenentwicklung dargestellt. Ergebnisse aus der genetischen
und immunologischen Grundlagenforschung und daraus folgende
therapeutische Perspektiven führen dann zu aktuellen klinischen
Untersuchungen von Cannabinoiden und Opioiden zur Behandlung
von akutem und chronischem Schmerz. Insbesondere werden auch
schädliche Nebenwirkungen diskutiert.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
220
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
12:30 - 14:30 Uhr Raum 30310 | 3. OG
Was Sie schon immer über Antibiotika wissen
wollten, sich aber nie zu fragen trauten
(Wiederholung)
Vorsitz:
W. A. Krüger, Konstanz
Vortrag:A. Brinkmann, Heidenheim
A. Röhr, Heidenheim
Teilnehmerzahl:25
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Was ist denn der Unterschied zwischen Enterokokken und
Enterobacter? Warum muss ich eigentlich wissen, welche Bakterien
Gram-positiv und welche Gram-negativ sind? Ich bin ja schon
Oberarzt, aber warum kann ich mir nie merken, welche Generation
der Cephalosporine gegen welche Erreger wirkt? Welche Lücken
haben die Carbapeneme?
Wenn Ihnen diese oder ähnliche Fragen durch den Kopf schwirren,
dann sind Sie in unserem Workshop genau richtig. Wir werden
Ihnen spielerisch und in Kleingruppenarbeit die Systematik der
intensivmedizinisch relevanten Infektionserreger und Antibiotika
näher bringen, damit Sie mehr Sicherheit in Ihrer täglichen Arbeit
bekommen.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Ausgebucht
221
Workshops
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 15:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG
Akupunktur in der Anästhesie
Vorsitz:
J. Fleckenstein, Frankfurt am Main
Vortrag:T. Usichenko, Greifswald
Teilnehmerzahl:35
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Qualität der perioperativen Versorgung hat in den vergangenen
Jahrzehnten zahlreiche Verbesserungen erfahren. Die Erholung der
Patienten hängt dabei insbesondere auch von zahlreichen anästhesiologischen Faktoren ab: individualisierte Prämedikation mit
Anxiolyse, Prävention von perioperativer Awareness, Strategien zur
postoperativen Schmerztherapie, Reduktion von Übelkeit und Erbrechen (PONV) und andere.
Workshops
Bereits seit den 70er Jahren existieren Hinweise, dass sich eine
Implementierung von Akupunkturtechniken begünstigend auf oben
genannte Faktoren auswirkt. Zahlreiche aktuelle Studien überprüfen
diese Überlegungen. Eindrucksvoll belegt ist die Studienlage zur
Prävention und Therapie von PONV am Akupunkturpunkt Perikard
6. Die klinische Wirksamkeit bezieht beispielsweise jedoch auch
die präoperative Anxiolyse, den perioperativen Opioidverbrauch
oder die postoperative Schmerztherapie mit ein.
Im Rahmen dieses Workshops werden Sie mit dem aktuellen
Stand klinischer Studien zum Thema vertraut gemacht. In diesem
Rahmen werden einzelne Wirkmechanismen erarbeitet. In einem
ausgedehnten Praxisteil lernen Sie eine einfache, pragmatisch anwendbare Punktesammlung kennen und wenden diese gegenseitig
an.
Zudem werden wir Ihnen anhand eines aktuellen Beispiels zeigen,
wie pharmakologische Maßnahmen und Akupunktur in ein integratives postoperatives klinikübergreifendes Konzept umsetzbar
sind.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
222
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
16:00 - 18:00 Uhr Raum 30227 | 2. OG
Akupunktur in der Anästhesie (Wiederholung)
Vorsitz:
J. Fleckenstein, Frankfurt am Main
Vortrag:T. Usichenko, Greifswald
Teilnehmerzahl:35
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
20,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Bereits seit den 70er Jahren existieren Hinweise, dass sich eine
Implementierung von Akupunkturtechniken begünstigend auf oben
genannte Faktoren auswirkt. Zahlreiche aktuelle Studien überprüfen
diese Überlegungen. Eindrucksvoll belegt ist die Studienlage zur
Prävention und Therapie von PONV am Akupunkturpunkt Perikard
6. Die klinische Wirksamkeit bezieht beispielsweise jedoch auch
die präoperative Anxiolyse, den perioperativen Opioidverbrauch
oder die postoperative Schmerztherapie mit ein.
Im Rahmen dieses Workshops werden Sie mit dem aktuellen
Stand klinischer Studien zum Thema vertraut gemacht. In diesem
Rahmen werden einzelne Wirkmechanismen erarbeitet. In einem
ausgedehnten Praxisteil lernen Sie eine einfache, pragmatisch anwendbare Punktesammlung kennen und wenden diese gegenseitig
an.
Zudem werden wir Ihnen anhand eines aktuellen Beispiels zeigen,
wie pharmakologische Maßnahmen und Akupunktur in ein integratives postoperatives klinikübergreifendes Konzept umsetzbar
sind.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
223
Workshops
Die Qualität der perioperativen Versorgung hat in den vergangenen
Jahrzehnten zahlreiche Verbesserungen erfahren. Die Erholung der
Patienten hängt dabei insbesondere auch von zahlreichen anästhesiologischen Faktoren ab: individualisierte Prämedikation mit
Anxiolyse, Prävention von perioperativer Awareness, Strategien zur
postoperativen Schmerztherapie, Reduktion von Übelkeit und Erbrechen (PONV) und andere.
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Freitag, 16. September 2016
13:00 - 15:00 Uhr Raum 30412 | 4. OG
Vorbereitung auf die Facharztprüfung
Anästhesiologie
Vorsitz:T. Schröder, Nürtingen
Vortrag:
I. Schlott, Bad Tölz
Teilnehmerzahl:30
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
Workshops
Praktische, taktische und mentale Übungen zur Vorbereitung auf
die Facharztprüfung mit Prüfungssimulation und Prüfungsfragen.
Darüber hinaus werden Techniken zur Vorbereitung auf die Prüfungssituation vermittelt. Dieser Workshop bereitet die Prüfungskandidaten sowie Assistenzärzte frühzeitig und gezielt auf ihr
wichtiges Ereignis vor.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
224
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
08:30 - 12:00 Uhr CCM | Seminarraum 1
Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie
Vorsitz:
S. Weber, Bonn
Vortrag:N. Kiefer, Bonn
S.-C. Kim, Bonn
Teilnehmerzahl:17
In diesem Workshop sollen die sonographischen Grundlagen
für neuroaxiale Blöcke vermittelt werden. Interaktiv lernen die
Teilnehmer, sich eine plastische Vorstellung von der Anatomie
der Wirbelsäule und des Paravertebralraumes zu machen. Dabei
kommen das Schallen an Phantomen und 3D-Simulationen zum
Einsatz. Die sonographische Visualisierung relevanter anatomischer
Strukturen wird mit viel Praxiszeit in kleinen Gruppen an
Probanden geübt. Das primäre Lernziel besteht darin, dass die
Teilnehmer am Ende des Workshops in der Lage sind, selbständig
die relevanten Schnittebenen darzustellen und daraus die für die
Punktionsplanung wichtigen Messparameter ableiten zu können.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH
und eZono AG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten!
Ausgebucht
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
225
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- €
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
13:00 - 16:30 Uhr CCM | Seminarraum 1
Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie
(Wiederholung)
Vorsitz:
S. Weber, Bonn
Vortrag:N. Kiefer, Bonn
S.-C. Kim, Bonn
Teilnehmerzahl:17
Teilnehmergebühr:40,- €
Workshops
In diesem Workshop sollen die sonographischen Grundlagen
für neuroaxiale Blöcke vermittelt werden. Interaktiv lernen die
Teilnehmer, sich eine plastische Vorstellung von der Anatomie
der Wirbelsäule und des Paravertebralraumes zu machen. Dabei
kommen das Schallen an Phantomen und 3D-Simulationen zum
Einsatz. Die sonographische Visualisierung relevanter anatomischer
Strukturen wird mit viel Praxiszeit in kleinen Gruppen an
Probanden geübt. Das primäre Lernziel besteht darin, dass die
Teilnehmer am Ende des Workshops in der Lage sind, selbständig
die relevanten Schnittebenen darzustellen und daraus die für die
Punktionsplanung wichtigen Messparameter ableiten zu können.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Pajunk Medical Produkte GmbH
und eZono AG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
226
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 11:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum
Lagerung als begleitende Therapie eines akut
lungenkranken Patienten
Vorsitz:
W. Körner, Berlin
Vortrag:A. Becker, Berlin
K. Roßberg, Berlin
N. Theune, Berlin
Teilnehmerzahl:25
20,- € Pflege/Rettungsdienst
Die mit einem ARDS verbundene lebensbedrohliche Hypoxämie
kann unter anderem, nach klarer Indikationsstellung, mit der begleitenden Therapieform Bauchlage behandelt werden. Auch nach
der Akutphase profitiert der Erkrankte von Lagerungsinterven­
tionen. Die Anwendungen haben in einem routinierten, funk­
tionierenden Team eine hohe Effektivität und Nachhaltigkeit. In
unserem berufsgruppenübergreifenden Workshop wollen wir Ihnen
theoretische Grundlagen vermitteln und praxisrelevante Übungen
in Kleingruppen durchführen.
Einführungsreferat
• Das Erkrankungsbild ARDS
• Lagerungsinterventionen für den gesamten Verlauf der Erkrankung
• Frühe patientenzentrierte Mobilisation zur Steigerung der
Lebensqualität
Station 1 Pflegedienst
• Praxisnahes Vorbereiten und Durchführen von Bauchlagerungen sowie überdrehten Seitenlagen mit unterschiedlichen
Lagerungsmaterialien
• Notfallmanagement bei auftretenden Komplikationen während
der Durchführungsintervalle
• Interventionen zur Reduktion von Lagerungsschäden
227
Workshops
Teilnehmergebühr:30,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 11:30 Uhr CVK, Spiegelkursraum
Lagerung als begleitende Therapie eines akut
lungenkranken Patienten
(Fortsetzung)
Station 2 Pflegedienst Kinästhetik
• Frühmobilisation beim Erkrankungsbild ARDS
• Übungen und Demo-Film zum Transfer Richtung Kopfende des
beatmeten Patienten
• Transfer auf die Bettkante von Patienten ohne Muskeltonus
Workshops
Station 3 Arzt
• Unsere Station stellt sich als ARDS-Zentrum vor
• Je nach Patientenklientel Visualisierung der Wissensvermittlung
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 3 Punkten!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
228
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 12:00 Uhr
CCM, Institut für
Anatomie
Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren
Vorsitz:T. Fritzsche, Berlin
Vortrag:
K. Rumschüßel, Berlin
M. Römer, Berlin
C. Melzer-Gartzke, Berlin
M. Krämer, Berlin
T. Hilbeck, Berlin
G. Bogusch, Berlin
M. Reiter, Berlin
C. Schilling, Berlin
Teilnehmerzahl:50
An anatomischen Präparaten wird die regionalanästhesiologisch
relevante topographische Anatomie dargestellt. Periphere Leitungsblockaden der oberen und unteren Extremität sowie rückenmarksnahe Verfahren werden am Präparat demonstriert und von
den Teilnehmern geübt. Außerdem werden diagnostische und therapeutische Verfahren im Kopf- und Halsbereich für die Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzen geübt; darunter
die GLOA (ganglionäre lokale Opioid-Applikation), Blockaden des
Ganglion stellatum und des Ganglion sphenopalatinum, des N.
maxillaris sowie neuroaxiale Blockaden, u.v.m.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
229
Workshops
Teilnehmergebühr:35,- €
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 12:00 Uhr CVK | Seminarraum 3
Difficult Airway Management
Vorsitz:H. R. Kern, Berlin
Vortrag:R. Wittich, Berlin
J. Schulze, Berlin
A. Haefker, Berlin
U. Redlich, Berlin
Teilnehmerzahl:25
Teilnehmergebühr:50,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Sowohl der erwartet, aber besonders auch der unerwartet schwie­
rige Atemweg stellen besondere Herausforderungen für jeden
Anästhesisten dar. Obwohl es heute eine Vielzahl von unterschiedlichen technischen Hilfsmitteln gibt und ebenso viele unterschiedliche Algorithmen, ist es entscheidend, in der Hektik der
Akutsituation einen kühlen Kopf zu bewahren. Das fällt umso
leichter, je mehr Erfahrung die Beteiligten haben. Deshalb ist die
praktische Übung von Notfallsituationen für medizinisches Personal von herausragender Bedeutung, ähnlich wie Simulationsübungen für Piloten. Nach einem Vortrag zum Lösungsansatz klinisch
relevanter Probleme werden anschließend praktische Übungen am
Phantom in kleinen Gruppen unter Hilfestellung von erfahrenen
Klinikern durchgeführt. Unter Einsatz verschiedenster Hilfsmittel
und modernster videogestützter Alternativen wird das Vorgehen
bei erwartet und unerwartet schwierigem Atemweg geübt.
230
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 12:00 Uhr CVK | Seminarraum 3
Difficult Airway Management
(Fortsetzung)
Workshops
Dieser Workshop richtet sich an Pflegekräfte, Anästhesisten, Notfallmediziner, Intensivmediziner und Rettungsdienstpersonal mit
verschiedenstem Erfahrungsschatz. Jeder in der Akutmedizin Tätige kann jeden Tag in eine Situation kommen, in der das (Über-)
Leben eines Patienten aufgrund eines schwierigen Atemwegs von
der Professionalität der Behandelnden abhängt. Dieser Workshop
soll Ihnen dabei Sicherheit durch praktische Übungen bieten sowie
die Möglichkeit zur breiten Diskussion.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Karl Storz GmbH & Co. KG, Cook Medical
und Verathon Medical B.V.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 4 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
231
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 14:00 Uhr
CVK | Kursraum 1
Hands-on Thoraxanästhesie
Vorsitz:M. Gerbershagen, Köln
Vortrag:T. Loop, Freiburg
M. Gama de Abreu, Dresden
J. Defosse, Köln
T. Kiss, Dresden
E. Egyed, Köln
O. Vicent, Dresden
T. Schilling, Magdeburg
J. Späth, Freiburg
T. Richter, Dresden
T. Kammerer, München
Workshops
Teilnehmerzahl:45
Teilnehmergebühr:60,- €
Zielsetzung des Workshops ist das Erlernen und das Routinemanagement im Umgang mit dem Doppellumentubus (d. h. ELV mit
DLT links + rechts). Darüber hinaus sollen Kenntnisse über die Alternative mit verschiedenen Bronchusblockern (d. h. Arndt-, Cohen-, Uni- und EZ-Blocker) vermittelt werden. Für Fortgeschrittene
werden der schwierige Atemweg in der Thoraxanästhesie (u. a.
Airway-Tube-Exchanger, Bonfils, Larynxmaske), das Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen im Kindesalter und das Management der Jetventilation vorgestellt.
09:00 - 09:05 UhrGrusswort
M. Gama de Abreu, Dresden; T. Loop, Freiburg
09:05 - 10:05 Uhr
232
Vorträge (á 15 min als Impulspräsentation)
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 14:00 Uhr
CVK | Kursraum 1
Hands-on Thoraxanästhesie (Fortsetzung)
1.Lungentrennung mit Doppellumentubus oder
Endobronchialblocker?
T. Loop, Freiburg
2. Lungentrennung beim schwierigen Atemweg
M. Gerbershagen, Köln
3. Beatmungsstrategien während Einlungenanästhesie
M. Gama de Abreu, Dresden
4. Thorakaler Paravertebralblock vs. peridurale Anästhesie
O. Vicent, Dresden
Workshops
10:05 – 10:15 UhrPause
10:15 – 14:00 Uhr
Praktische Übungen
Station 1: Linksseitige Doppellumentuben und
–Trachealkanüle
J. Defosse, Köln
Station 2: Rechtsseitige Doppellumentuben
P. Spieth, Dresden
Station 3: Arndt und Cohen und Fuji Endobronchialblocker
T. Schilling, Magdeburg
Station 4: EZ-Endobronchialblocker
T. Kiss, Dresden
Station 5: Doppel- und Einlumentuben mit eingebauter
Kamera
E. Egyed, Köln
Station 6: Thorakale paravertebrale Anästhesie
O. Vicent, Dresden
233
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 14:00 Uhr
CVK | Kursraum 1
Hands-on Thoraxanästhesie (Fortsetzung)
Station 7: Thorakale peridurale Anästhesie
T. Richter, Dresden
Station 8: Schwierige Atemwege in der Thoraxanästhesie
M. Gerbershagen, Köln
Station 9: Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen
im Kindesalter
T. Kammerer, München
Station 10: Jetventilation
T. Loop, Freiburg
Workshops
Mit freundlicher Unterstützung* der
Cook Medical
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Ambu GmbH, Cook Medical,
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Medisize Deutschland GmbH,
Teleflex Medical GmbH und Pajunk Medical Produkte GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
234
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 16:00 Uhr
CVK | Kursraum 5
GCP-Refresherkurs
Vorsitz:T. Gorbauch, Wiesbaden
Teilnehmerzahl:20
09:00 - 11:30 Uhr Update: gesetzliche und ethische Anforderungen an klinische
Prüfungen mit Arzneimitteln – relevante Änderungen durch
das 2. und 3. Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher
Vorschriften
• Fokus „16. AMG-Novelle“ - Bedeutung für Prüfer und Prüfgruppe
• Praktische Umsetzung in der Prüfstelle
• Sonstige relevante Updates (DoH, Nicht-interventionelle Prüfungen, Arzneimittelbegriff etc.)
Mittagspause
12:15 - 14:15 Uhr
Good Clinical Practice für Prüfer und Prüfgruppe
• Fokus 1: ICH-GCP E6 Abschnitte 4 (Pflichten des Prüfers) und 8
(essentielle Studiendokumente)
• Fokus 2: Aufklärung und Einwilligung des Studienteilnehmers
• Fokus 3: elektronische Source Data, ersetzendes Scannen, Umgang mit den Prüfpräparaten
Kaffeepause
14:30 - 15:15 Uhr
Adverse Events und Serious Adverse Events: Aspekte für
Prüfer und Prüfgruppe
• Definitionen
• Pflichten des Prüfers und des Sponsors
• Dokumentation
15:15 - 16:00 Uhr
Audits und Inspektionen – was ist zu tun?
• Inhalte
• Vorbereitung
• Ablauf
• Erfolgreiches Bestehen
235
Workshops
Teilnehmergebühr:350,- €
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 16:00 Uhr
CVK | Kursraum 5
GCP-Refresherkurs (Fortsetzung)
Dieser Kurs richtet sich an Ärzte und Studienpersonal, die klinische
Prüfungen mit Arzneimitteln in den Prüfstellen in Klinik und Praxis
leiten oder daran mitarbeiten. Der Kurs ist für erfahrene Prüfer
und Mitglieder der Prüfgruppe geeignet, die ihr Wissen auffrischen
wollen.
Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat zum Nachweis der erworbenen Kenntnisse. Dieses ist im Rahmen des Studienantrages bei der
zuständigen Ethik-Kommission vorzulegen.
Workshops
In Zusammenarbeit mit
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 9 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
236
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 16:00 Uhr
CVK | Kursraum 3
Invasive Notfalltechniken
Vorsitz:M. Helm, Ulm
Vortrag:L. Lampl, Ulm
B. Hossfeld, Ulm
J. Lührs, Ulm
F. Josse, Ulm
A. Schwartz, Hamburg
H. Genzwürker, Buchen
Teilnehmerzahl:35
40,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
In diesem Workshop werden praktische Fertigkeiten zu verschiedenen invasiven Notfalltechniken vermittelt, die insbesondere im
Bereich der präklinischen Notfallmedizin zum Einsatz kommen.
Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der praktischen Durchführung
im Sinne eines „hands-on“ Workshops. Inhaltlich werden verschiedenste Methoden der Blutstillung, die Anlage einer Thoraxdrainage, die intraossäre Punktion als alternativer Gefäßzugang sowie
die unterschiedlichen Möglichkeiten des alternativen Atemweges
behandelt bis hin zur Koniotomie.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Karl Storz GmbH & Co. KG,
Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 9 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
237
Workshops
Teilnehmergebühr:80,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 17:00 Uhr CCM | Seminarraum 2
Hämodynamisch fokussierte Echokardiographie in
Anästhesie und Intensivmedizin
Vorsitz:
S. Treskatsch, Berlin
Vortrag:
S. Bruemmer-Smith, East Sussex/Vereinigtes Königreich
J. Große, Wesel
M. Schmutzler, Berlin
Teilnehmerzahl:16
Teilnehmergebühr:80,- € Ärzte
Workshops
In diesem Echokardiographie-Workshop soll eine Einführung
in die transthorakale und transösophageale Echokardiographie
gegeben werden. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen
werden die wichtigsten Standardschnittebenen transthorakal
und transösophageal vorgestellt. Es werden die damit
verbundenen diagnostischen Möglichkeiten zur Beurteilung der
Ventrikelfunktion, des Volumenstatus sowie der Notfalldiagnostik
beim kreislaufinstabilen Patienten besprochen. Es wird auf die
Indikation zur Echokardiographie und deren klinische Relevanz in der
perioperativen Medizin eingegangen. Den echokardiographischen
Schnittebenen entsprechende anatomische Präparate werden
demonstriert, um das Verständnis für die Schnittebenen zu
erleichtern. Videodemonstrationen einzelner Fälle ermöglichen
einen Einstieg in die Beurteilung echokardiographischer Befunde.
In der Hands-on Sektion wird in Kleingruppen die transthorakale
Bildgebung demonstriert und von Ihnen selbst durchgeführt.
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: GE Healthcare GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 10 Punkten!
Ausgebucht
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
238
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:45 - 13:00 Uhr
CVK | Hörsaal
Pathologie
Die ECMO zur Behandlung des akuten
Lungenversagens - Theorie
Vorsitz:D. Schwaiberger, Berlin
M. Gaßner, Berlin
W. Boemke, Berlin
A. Dobbermann, Berlin
P. Pickerodt, Berlin
C. Pille, Berlin
M. Ruß, Berlin
A. Rydlewski, Berlin
K. Schmidt, Berlin
J. Unger, Berlin
S. Weber-Carstens, Berlin
Workshops
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:80,- €
239
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:45 - 13:00 Uhr
CVK | Hörsaal
Pathologie
Die ECMO zur Behandlung des akuten
Lungenversagens - Theorie
(Fortsetzung)
Workshops
Theoretischer Teil
Algorithmus zur Behandlung des akuten Lungenversagens
M. Gaßner, Berlin
Technische Grundlagen der extrakorporalen
Membranoxygenierung
C. Pille, Berlin
Besonderheiten bei der Betreuung von Patienten an
extrakorporalen Lungenersatzverfahren
A. Dobbermann, Berlin
Klinischer Einsatz von extrakorporalen Lungenersatzverfahren:
Falldemonstration Station 8i
M. Gaßner, C. Pille, Berlin
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: MAQUET Vertrieb und Service
Deutschland GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 6 Punkten!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
240
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
13:00 - 16:00 Uhr
CVK | Tierexperimentelle Forschung
Die ECMO zur Behandlung des akuten
Lungenversagens - Praxis
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:80,- €
Praktischer, tierexperimenteller Teil
• Induziertes ARDS am Schweinemodell
• Interaktion von Hämodynamik und extrakorporaler Membranoxygenierung
• Interaktion von Ventilation und extrakorporaler Membranoxygenierung
Folgender Firma danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: MAQUET Vertrieb und Service
Deutschland GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 6 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
241
Workshops
Vorsitz:D. Schwaiberger, Berlin
M. Gaßner, Berlin
W. Boemke, Berlin
A. Dobbermann, Berlin
P. Pickerodt, Berlin
C. Pille, Berlin
M. Ruß, Berlin
A. Rydlewski, Berlin
K. Schmidt, Berlin
J. Unger, Berlin
S. Weber-Carstens, Berlin
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 3
Neurowoodstock
Vorsitz:
B. Rehberg-Klug, Genf/Schweiz
B. Antkowiak, Tübingen
Vortrag:G. Rammes, München
J. H. Baars, Berlin
Workshops
09:00 - 09:15 UhrEinführung
G. Rammes, München
09:15 - 09:35 Uhr
Die Rolle von microRNAs in der Pathophysiologie und Therapie
peripherer Neuropathie
T. Brandenburger, Düsseldorf
09:45 - 10:05 Uhr
Wirkung von Glycintransporterinhibition zur Therapie
chronischer Schmerzen
R. Werdehausen, Düsseldorf
10:15 - 10:35 Uhr
Neue Targets in der Behandlung von Entzündungsschmerzen
B. Oehler, Würzburg
10:45 - 11:05 Uhr
Nozizeption und Narkose: fMRT / EEG / EMG-Monitoring
F. von Dincklage, Berlin
11:15 - 11:35 Uhr
Änderungen im EEG, fMRT und PET infolge von
beeinträchtigtem Bewusstsein (Narkose, Koma): Diskussion
D. Jordan, München
11:35 - 12:05 UhrPause
12:05 - 12:25 Uhr
Inflammation und Anästhesie: Adenosin moduliert die
inhibitorische Wirkung Midazolams
H. Hentschke, Tübingen
12:35 - 12:55 Uhr
Lormetazepam – Neues über ein vermeintlich „altes“
Benzodiazepin
B. Drexler, Tübingen
13:05 - 13:25 Uhr
Wirkt Xenon neuroprotektiv auf pathophysiologische Prozesse
der Alzheimer Krankheit?
C. Knoll, München
13:35 - 13:55 Uhr
Wirkung von Anästhetika auf die Expression von Megf10/
Merkt-Protein in Astrozyten
S. Dai, München
242
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 3
Neurowoodstock (Fortsetzung)
14:05 - 14:25 Uhr
Stimulation von GABAA.Rezeptoren nach akuten Hirninsulten
- Protektion oder Zelltodinduktion?
S. Meyer, Mommenheim
Schlusswort
G. Rammes, München
Teilnehmerzahl:20
kostenfrei, Anmeldung erforderlich!
Dieses nunmehr traditionelle Treffen dient dem informellen Gedankenaustausch von Anästhesisten und Naturwissenschaftlern,
die sich mit den Neurowissenschaften in der Anästhesie, Intensivund Notfallmedizin sowie Schmerztherapie beschäftigen. Der komplizierte Name „Neurowoodstock“ und „Unincorporated Channel
Meeting“ soll andeuten, dass hier eine Alternative zu gewohnten
Kongresstraditionen angeboten wird: in Kurzvorträgen werden die
aktuellen Studienergebnisse, aber auch neue methodische Ansätze
und Probleme vorgestellt und diskutiert. Das Methodenspektrum
reicht von Genanalysen bis zu klinisch-experimentellen Studien.
Neue Mitglieder sind willkommen!
Da bewusst „research in progress“ vorgestellt wird, werden die
Vortragsthemen relativ spät bekannt gegeben. Die angemeldeten
Teilnehmer erhalten das Programm kurz vor der Veranstaltung per
E-Mail.
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
243
Workshops
Teilnehmergebühr:
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
10:00 - 16:00 Uhr CCM | Seminarraum 4
Perkutane Tracheotomie
Vorsitz:M. Kastrup, Berlin
Vortrag:O. Birkelbach, Berlin
B. Puhlmann, Berlin
Teilnehmerzahl:20
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Workshops
Zunächst werden die verschiedenen Methoden zur perkutanen
Anlage eines Tracheostomas theoretisch anhand von Vorträgen
vorgestellt. Anschließend werden die Techniken am Phantom vorgeführt. Dabei wird auf häufige Fehler und Komplikationen hingewiesen. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, das Verfahren
selbst zu üben.
Mit freundlicher Unterstützung* der
Cook Medical
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Ambu GmbH und Cook Medical
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
244
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
12:00 - 16:00 Uhr
CVK, Seminarraum
Ebene 2
Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen
Vorsitz:
S. Weber-Carstens, Berlin
R. Kleinwächter, Berlin
M. Brüggemann, Berlin
A. Mahlau, Berlin
L. Nibbe, Berlin
K. Anders, Berlin
R. Falk, Berlin
P. Feldmann, Berlin
Teilnehmerzahl:20
30,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Das ARDS stellt nach wie vor ein schweres Krankheitsbild mit
hoher Mortalität dar. In diesem Workshop sollen daher Beatmungskonzepte in der frühen Behandlungsphase, sowie intensivmedizinische Möglichkeiten im prolongierten Weaning vorgestellt werden.
Kurzvorträge zur Einführung in das Thema (á 20 Min.)
Beatmungsformen
R. Kleinwächter, Berlin
Weaning
A. Mahlau, Berlin
Atemgasklimatisierung
L. Nibbe, Berlin
245
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
12:00 - 16:00 Uhr
CVK, Seminarraum
Ebene 2
Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen
(Fortsetzung)
Übungen in Kleingruppen:
Beatmungskonzepte im ARDS (TP Messung, lungenprotektive
Beat­mung am Modell Schweinelunge) Weaningkonzept (Weaning­
stufen) Atemmuskeltraining im prolongierten Weaning
Workshops
Mit freundlicher Unterstützung* der
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten!
Zertifiziert durch die Richtlinien beruflich
Pflegender GmbH mit 4 Punkten!
Ausgebucht
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
* Weitere Erläuterungen auf Seite 264
246
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
CVK, Aufwachraum,
Schleuse A
Beatmung als Selbsterfahrung
Vorsitz:
B. Lachmann, Berlin
K. Raymondos, Hannover
Vortrag:T. Krauß, Hannover
T. Dieck, Hannover
A. Gerdes, Hannover
S. Russo, Göttingen
D. Enk, Maastricht/Niederlande
Teilnehmerzahl:12
25,- € Pflege/Rettungsdienstpersonal
Die Teilnehmer beatmen sich unter Anleitung mit Hilfe von Atemmasken und Beatmungshelmen gegenseitig, wobei die „Invasivität“ der Beatmung stufenweise von druckunterstützter Spontan­
atmung zur volumenkontrollierten Beatmung gesteigert wird.
Zunächst wird gegen positiven Druck spontan geatmet (CPAP), was
dann durch zunehmende Druckunterstützung ergänzt wird (PSV
bzw. CPAP/ASB). Hierbei wird die Abhängigkeit der Inspirationszeit
vom Inspirationsfluss verdeutlicht und gezielt ein bestimmtes Verhältnis zwischen Atemfrequenz und Atemzugvolumen angestrebt,
um unterschiedliche Schweregrade der Ateminsuffizienz zu simulieren. Es folgt die druckkontrollierte Beatmung (PCV), die dann
durch Spontanatmung ergänzt wird, wodurch die Flusslieferung
auf verschiedenen Druckniveaus verdeutlicht wird (BIPAP). Diese
Möglichkeit der Spontanatmung bleibt auch bei der dann folgenden druckkontrollierten, volumenregulierten Beatmung erhalten
(IPPVautoflow). Schließlich wird volumenkontrolliert mit konstantem Fluss beatmet (IPPV), wobei unter zunehmendem Inspirationsfluss und entsprechend verlängerter Plateauphase die fehlende
Möglichkeit einer Spontanatmung verdeutlicht wird. Besonders
durch die dann folgende schrittweise erneute Reduktion der Invasivität erfahren die Teilnehmer die Vorteile einer synchronisierten Beatmung an sich selbst, wobei dann unterschiedliche Formen
der druckunterstützten Beatmung miteinander verglichen werden
können.
247
Workshops
Teilnehmergebühr:40,- € Ärzte
Wissenschaftliches Programm
Workshop
Samstag, 17. September 2016
14:00 - 16:00 Uhr
CVK, Aufwachraum,
Schleuse A
Beatmung als Selbsterfahrung
(Fortsetzung)
Workshops
Die Teilnehmer können nach einer über Obstruktion und Compliance-Verminderung bei sich bewirkten Ateminsuffizienz die Bedeutung assistierter Beatmung erfahren. Neben den standardmäßig verwendeten Beatmungsformen besteht auch die Möglichkeit,
sich über externe Negativdruckbeatmung beatmen zu lassen. Darüber hinaus werden an dem Lungensimulator DUCt pathophysiologische Grundlagen der Beatmung demonstriert.
Folgenden Firmen danken wir für die Bereitstellung
der Materialien: Dräger Medical Deutschland GmbH,
VBM Medizintechnik GmbH, Fritz Stephan GmbH
Medizintechnik, MAQUET Vertrieb und Service
Deutschland GmbH, GE Healthcare GmbH, Medtronic GmbH
und Hamilton & Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
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Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
248
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Samstag, 17. September 2016
09:00 - 10:30 Uhr
CVK | Hörsaal 3
Anästhesie IV
Vorsitz: K. Becke, Nürnberg
Grundlagen der Kinderanästhesie
M. Jöhr, Luzern/Schweiz
09:45 - 10:30 Uhr
Postoperative Probleme nach Kindernarkosen
J. Kaufmann, Köln
Workshops
09:00 - 09:45 Uhr
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Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
249
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Samstag, 17. September 2016
10:30 - 12:00 Uhr
CVK | Hörsaal 3
Schmerztherapie I
Vorsitz:C. Nau, Lübeck
Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie
H. Rittner, Würzburg
11:15 - 12:00 Uhr
Spezielle Schmerztherapie des Intensivpatienten
W. Meißner, Jena
Workshops
10:30 - 11:15 Uhr
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
250
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Samstag, 17. September 2016
12:30 - 14:00 Uhr
CVK | Hörsaal 3
Intensivmedizin III
Vorsitz: K. Zacharowski, Frankfurt am Main
Pathophysiologie der Sepsis
H. Gerlach, Berlin
13:15 - 14:00 Uhr
Steuerung der Antibiotika-Therapie
S. G. Sakka, Köln
Workshops
12:30 - 13:15 Uhr
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
251
Wissenschaftliches Programm
Refresher Course
Samstag, 17. September 2016
14:00 - 15:30 Uhr
CVK | Hörsaal 3
Notfallmedizin I
Vorsitz: W. Zink, Ludwigshafen
Innerklinische Notfallversorgung
J. T. Gräsner, Kiel
14:45 - 15:30 Uhr
Maschinelle Thoraxkompression
V. Wenzel, Innsbruck/Österreich
Workshops
14:00 - 14:45 Uhr
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte den Lageplan der einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
Die Adressen der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte der Seite 260.
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Die Lage des Tagungsschalters/Anmeldung/Öffnungszeiten/Charité entnehmen Sie bitte der Seite 254.
252
Der Hauptstadtkongress
termInVorSchau
der DGAI
für Anästhesiologie
und Intensivtherapie
mit Pflegesymposium
und Rettungsdienstforum
HAI 2017
21. – 23. September 2017
Estrel Congress & Messe Center
Berlin
Unser Alltag – Kooperation
Unser Beitrag – Kompetenz
Unser Auftrag – Patientensicherheit
Unter den Schirmherrschaften von:
AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC
Information und Auskunft
MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG • Neuwieder Str. 9 • 90411 Nürnberg
0911/39 316-41 oder 53 •  0911/39 316-66
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.HAI2017.de
Allgemeine Hinweise
Anmeldung / Teilnehmerregistrierung
MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG
Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg
 0911/39316-53,  0911/39316-66, E-Mail: [email protected]
Kongressorganisation / Industrieausstellung
 0911/39316-41,  0911/39316-66, Internet: www.HAI2016.de
E-Mail: [email protected]
Internet
Die Kongress-Homepage www.HAI2016.de bietet Ihnen:
• Inhalte von wissenschaftlichem Programm, Workshops etc.
• Erstellen Ihres persönlichen Zeitplans
• Hinweise über die Zertifizierung
• Sponsoren-/Ausstellerverzeichnis sowie die Ausstellungspläne
• Lageplan, Anfahrtsbeschreibung sowie Raumübersicht des Estrel Convention Centers
• Adressen und Lagepläne der Charité Berlin
• Informationen zum Rahmenprogramm
• Bildungsurlaub
Tagungsschalter MCN
Estrel Convention Center (siehe Übersichtsplan Seite 14 und 15)
 0700 / 6 2 6 6 3 7 7 3 (während der Veranstaltung),  030/683125347
MCNMESSE
Allgemeine
Hinweise
Öffnungszeiten:
Donnerstag
Freitag
15. September 2016
16. September 2016
07:00 – 18:00 Uhr
06:30 – 18:00 Uhr
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK), Lehrgebäude, Forum 4
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
 0176/21638264
Öffnungszeiten:
Samstag
17. September 2016
07:00 – 13:00 Uhr
Referenten-Lounge
Die Referenten-Lounge befindet sich auf der Empore der Ausstellungshalle (siehe Übersichtsplan Seiten 14 - 15).
Hier können sich die Referenten auf ihre Vortragspräsen­tationen vorbereiten.
Die Öffnungszeiten der Referenten-Lounge sind wie folgt:
Donnerstag,
15. September 2016
07:00 – 18:00 Uhr
Freitag,
16. September 2016
06:30 – 17:00 Uhr
254
Allgemeine Hinweise
Kinderbetreuung
Falls Sie während der Veranstaltung eine Kinderbetreuung benötigen, können Sie sich gerne an folgende Adresse
wenden:
Agentur Pünktchen
Anklamer Str. 38
10115 Berlin
 030/24039562
Internet: www.agentur-puenktchen.de
Tagungstaschen
Die Ausgabe der Tagungstaschen erfolgt an einem separaten Schalter in der Industrieausstellung.
Internetpoint / Recharge-Station
Im Foyer Estrelsaal können Sie am Internet-Point kostenfreies WLAN nutzen. Zudem steht Ihnen eine RechargeStation zur Verfügung, wo Sie Ihr Handy aufladen können.
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Donnerstag
Freitag
15. September 2016
16. September 2016
08:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Donnerstag
Freitag
15. September 2016
16. September 2016
07:00 – 19:00 Uhr
06:30 – 18:00 Uhr
Der Zentrale Medien-Check befindet sich auf der Empore der Halle A/B (siehe Übersichtsplan Seite 14 und 15).
Evaluation des wissenschaftlichen Programms
Wir haben das Evaluationssystem vereinfacht! An den Ausgängen der Sitzungssäle werden Tablets aufgestellt, mit
denen Sie die Qualität der besuchten Sitzung bewerten können. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, beim Verlassen
des Saales die Sitzung anhand einer einfachen Smiley-Skala im One-Touch-Verfahren zu bewerten. Für detaillierte
und ausführliche Kommentare können Sie wie gewohnt den allgemeinen Befragungsbogen nutzen.
255
Allgemeine
Hinweise
Zentraler Medien-Check
Allgemeine Hinweise
Pressebüro
Pressekontakt
Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
c/o Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Constanze Dewald / Bettina Sieber
Leimenrode 29, 60322 Frankfurt/Main
 069/61998-112 / -27, hi 069/61998 -10
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Internet: www.HAI2016.de oder www.dgai.de
Pressebüro
Raum 30425 (Flügel 3)
 030/6831-30425  030/6831-25301
(während der Veranstaltung)
Öffnungszeiten
Donnerstag
Freitag
15. September 2016
16. September 2016
8:00 – 17:00 Uhr
8:00 – 17:00 Uhr
Pressebadges
sind vor Ort im Pressebüro erhältlich
Allgemeine
Hinweise
AINS-CONGRESS-APP**
Durch den Download dieser kostenlosen APP ist es möglich, einen Kongressguide zum HAI auf das eigene Smartphone / Tablet abzurufen und damit auch
• immer auf die aktuellste Programmversion zuzugreifen
• die personalisierte Merkliste „Mein Planer“ zu nutzen
• die aktuelle Ausstellerliste inkl. Ausstellungsgüter sowie den Ausstellungsplan aufzurufen
• detaillierte Informationen und Kontaktdaten zu den anwesenden Ausstellern auf dem HAI zu erhalten
(sofern die Firma diesen Service bietet)
• Übersichtspläne des Estrel Convention Centers inklusive der Industriefläche einzusehen
• nützliche Links für die Planung und Durchführung des Kongressbesuches in Berlin abzurufen.
Die AINS-Congress-App ist daher der erstklassige Begleiter für einen rundum erfolgreichen Kongressbesuch und
aktualisiert sich über Jahre hinweg automatisch. Die App muss somit nicht jährlich neu in den Stores herunter­
geladen werden.
** Die App ist nicht passwortgeschützt! MCN haftet nicht für den Inhalt der eingestellten Informationen!
256
Allgemeine Hinweise
Teilnahmegebühren
Dauerausweise, Mitglieder
DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.)
Fachärzte
Niedergelassene Ärzte
Ärzte in Weiterbildung*
1 180,–
1 180,–
1 150,–
Dauerausweise, Mitglieder
BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.),
DGSS (Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.),**
DSG (Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V.),**
ESA (European Society of Anaesthesiology)**
Fachärzte
Niedergelassene Ärzte
Ärzte in Weiterbildung*
1 210,–
1 210,–
1 180,–
Dauerausweise, Nichtmitglieder
Fachärzte
Niedergelassene Ärzte
Ärzte in Weiterbildung*
1 230,–
1 230,–
1 195,–
DGF (Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.)
Pflegekräfte
Medizinisch-Technisches Personal
1 75,–
1 75,–
DBRD (Deutscher Bundesverband Rettungsdienst e.V.)
Rettungsdienstpersonal
1 70,–
Dauerausweise, Nichtmitglieder
Pflegekräfte
Medizinisch-Technisches Personal
Rettungsdienstpersonal
1 80,–
1 80,–
1 75,–
Dauerausweise Techniker*
1 60,–
Dauerausweise Studenten*kostenfrei
Dauerausweise nicht berufstätige und
nicht mehr berufstätige Ärzte*
1 100,–
Tageskarten
Ärzte, 15. September 2016
Ärzte, 16. September 2016
Ärzte, 17. September 2016 (Refresher Course)
Pflegekräfte, 15. September 2016
Pflegekräfte, 16. September 2016
Workshops (begrenzte Teilnehmerzahlen)
Problem Based Learning
Breakfast-Mini-Symposium
Satellitensymposium
Meet the Expert
Alle Preise inkl. ges. MwSt.
1 135,–
1 135,–
1   60,–
1   45,–
1   45,–
1 20,– bis 1 350,–
1 15,–
kostenfrei, Anmeldung erforderlich
kostenfrei, Anmeldung erforderlich
kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich
*nur gegen Vorlage einer gültigen Bescheinigung! / **nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises!
257
Allgemeine
Hinweise
Dauerausweise, Mitglieder**
Allgemeine Hinweise
Teilnahmegebühren
Nicht-Fachärzte sowie Fachärzte (DGAI-Mitglieder), die einen Freien Vortrag oder ein Poster präsentieren,
werden in Anerkennung ihres wissenschaftlichen Engagements von den Kongressgebühren befreit.
Trotz größter Planungsbemühungen ist aufgrund begrenzter Raumkapazitäten eine mögliche Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Tages- und Dauerausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen.
Separat zu buchende Workshops sind hiervon nicht betroffen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnehmergebühren ergibt sich hieraus nicht.
Für Programmänderungen und zeitliche Verschiebungen von Veranstaltungen wird keine Gewähr übernommen.
Der Veranstalter behält sich vor, Veranstaltungen oder Teile davon (Workshops) zeitlich oder räumlich zu verlegen.
Hierzu zählt auch die Absage einzelner Programmpunkte. Für den Teilnehmer ergibt sich dadurch nicht das Recht
zum Rücktritt. Schadenersatzansprüche hieraus sind ausgeschlossen. Der Veranstalter verpflichtet sich, unmittelbar nach Kenntnis notwendiger Veränderungen den Teilnehmer hiervon zu unterrichten.
Der Veranstalter haftet weiterhin nicht für die Präsenz angekündigter Referenten. Bei Ausfall steht dem Teilnehmer kein Schadenersatzanspruch gleich welcher Art zu. Der Veranstalter wird sich bemühen, durch adäquaten
Ersatz Abhilfe zu leisten. Der jeweils aktuelle Stand der Vortragenden kann der Online-Veröffentlichung entnommen werden, unter der Einschränkung einer Frist von einer Woche vor Veranstaltungsbeginn. Spätere Änderungen
sind aus technischen Gründen online nicht mehr möglich.
Darüber hinaus ist der Anspruch auf Schadenersatz für fehlerhafte, nicht erfolgte oder unvollständige Veröffentlichungen in den Druckerzeugnissen bzw. auf der Webseite des Kongresses ausgeschlossen.
Allgemeine
Hinweise
Datenschutzhinweis
Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen Data-Matrix-Code (siehe nachstehendes Muster), der folgende Daten des jeweiligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Adresse, E-Mail-Adresse)
verschlüsselt aufweist. An den Ausstellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden.
Dieser Service dient der Erleichterung der Kongressnacharbeiten der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimalen Dialog zwischen
Teilnehmer und Industrie!
Sollten Sie einer möglichen Datenerfassung nicht zustimmen, streichen Sie bitte den Data-Matrix-Code durch.
Der ebenfalls auf Ihrem Ausweis enthaltene Barcode (Strichcode) muss hiervon unberührt bleiben, da dieser
der ordnungsgemäßen Zertifizierung dient und an den Saaltüren eingescannt wird. Zu Ihrer Information: dieser
Barcode enthält nur die Teilnehmernummer!
Für Rückfragen steht Ihnen das MCN-Team jederzeit gerne zur Verfügung.
Data-Matrix-Code
Alle Rechte behält sich der Verlag vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt.
Weder Verlag/Druckerei noch Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von
originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadensersatz ist ausgeschlossen.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Nürnberg.
258
Allgemeine Hinweise
Zertifizierung
Der HAI der DGAI ist durch die Ärztekammer Berlin mit jeweils 6 Punkten pro Kongresstag (15. - 17. September
2016) zwei Mal zertifiziert, d. h. jeder Teilnehmer muss täglich vormittags und nachmittags seine Anwesenheit
durch Einlesen seiner EFN direkt vor den Vortragssälen nachweisen. Leider ist diese Doppelregistrierung durch
die Ärztekammer Berlin vorgeschrieben.
Bitte berücksichtigen Sie, dass keine Zertifizierung für zurückliegende Tage möglich ist. Das Zertifikat können Sie
sich nach der Veranstaltung downloaden.
Die Workshops sind einzeln durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert (siehe ab Seite 178).
Das Pflegesymposium erhält die Punktevergabe entsprechend den Richtlinien der Registrierung beruflich Pflegender GmbH, somit 10 Punkte insgesamt. Die Workshops sind einzeln zertifiziert (siehe ab Seite 178). Als Nachweis gelten Teilnahmebescheinigung, Programm oder Eintrag in das Nachweisheft. Registrierung für beruflich
Pflegende unter www.regbp.de.
Allgemeine
Hinweise
Bitte beachten Sie, dass Fortbildungspunkte nicht auf sich zeitlich überschneidende Programmpunkte, wie z. B.
Workshops etc. gegeben werden können. Hier werden Fortbildungspunkte nur für einen Programmpunkt vergeben.
259
Allgemeine Hinweise
Veranstaltungsorte
Estrel Convention Center
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Workshop-Adressen
Charité, Campus Mitte (CCM)
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Seminarräume 1-4
Innere Medizin
Charité, Campus Mitte (CCM)
Sauerbruchweg 3
Tierexperimentelle Einrichtung und
Hörsaal Pathologie
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Forschungshaus, Forum 4
Institut für Anatomie
Charité, Campus Mitte (CCM)
Philippstr. 12 (Zugang über Luisenstr.)
Seminarraum Ebene 2
Spiegelkursraum
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Mittelallee 3
Ferdinand-Sauerbruch-Hörsaal
Charité, Campus Mitte (CCM)
Hufelandweg 6
Hörsaal 6
Kursraum 5
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Mittelallee 10
Aufwachraum, Schleuse A
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Mittelallee 4
Allgemeine
Hinweise
Kursraum 1+3
Seminarräume 1-3
Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Forschungshaus, Forum 3
Parkmöglichkeiten an den Workshop-Orten sind nur begrenzt vorhanden –
benutzen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel!
Planen Sie für Ihre pünktliche Teilnahme ausreichend Anfahrtszeit ein!
Zur besseren Orientierung beachten Sie bitte die Lagepläne der
einzelnen Veranstaltungsorte auf den Seiten 13 - 16.
260
Allgemeine Hinweise
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ECC Estrel Convention Center
Hauptbahnhof
Buslinie M41 bis Haltestelle „Ziegrastraße“. Fahrzeit ca. 40 Minuten.
Südkreuz
S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee“. Fahrzeit ca. 20 Minuten.
Ostbahnhof
S-Bahn-Linien S5, S75 oder S9 bis „Ostkreuz“, umsteigen auf S-Bahn-Linie S41 (Ringbahn) bis Haltestelle
„Sonnenallee“. Fahrzeit ca. 20 Minuten.
Anfahrt mit dem Auto
Aus Richtung Westen / Süden
Von der A2 bzw. der A9 fahren Sie auf die A10 / Berliner Ring, anschließend auf die A115 und folgen danach der
A100 Richtung Wilmersdorf / Kurfürstendamm / Flughafen Schönefeld. An der Ausfahrt 26 „Grenzallee“ abfahren.
Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die
Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500
Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite.
Aus Richtung Osten
Von der A13 bzw. der A12 / A10 fahren Sie am „Schönefelder Kreuz“ auf die A113 Richtung Berlin-Zentrum. An
der Ausfahrt „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und
Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die
Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite.
Vom Flughafen Berlin Tegel (TXL)
An der Auffahrt „Saatwinkler Damm“ auf die A111 Richtung Dresden / Magdeburg / Leipzig / Zentrum, weiter
auf die A100. An der Ausfahrt „Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße,
Haberstraße und Neuköllnische Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung
links auf die Sonnenallee biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite.
Die Berliner Innenstadt (innerer S-Bahn Ring) gilt als Umweltzone und eine Einfahrt ist nur mit einer grünen
Plakette gestattet. Das Estrel liegt außerhalb dieses Bereichs, so dass keine Plakette erforderlich ist.
261
Allgemeine
Hinweise
Aus Richtung Norden
Von der A24 Dreieck Havelland fahren Sie auf die A10 / Berliner Ring Richtung Berlin. Anschließend auf die A111
Richtung Flughafen Tegel / Berlin-Zentrum / Berlin-Reinickendorf. Danach auf die A100 und an der Ausfahrt 26
„Grenzallee“ abfahren. Nun bitte der Baustellen-Umleitung über Bergiusstraße, Haberstraße und Neuköllnische
Allee folgen, um auf die Grenzallee zu gelangen. An der folgenden Ampelkreuzung links auf die Sonnenallee
biegen und nach ca. 500 Metern befindet sich das Estrel Berlin auf der rechten Seite.
Allgemeine Hinweise
Parkplätze
Eine eigene Tiefgarage mit 450 Parkplätzen befindet sich direkt am Estrel Hotel Berlin. In der ersten Stunde
parken Sie gratis; die zweite Stunde kostet 1 4,-; jede folgende Stunde wird mit 1 1,- pro Parkplatz berechnet.
Der Tageshöchstsatz für Parkplätze beträgt 1 18,-.
Des Weiteren gibt es in der Sonnenallee 228 einen Ausweichparkplatz. Die Parkgebühren betragen pro Stunde
1 1,50; Tageshöchststand 1 12,-.
Publikation
Zur Veranstaltung wird ein Abstractband herausgegeben, in dem die eingereichten Abstracts der Vorträ­ge, des
Pflegesymposiums und der Posterpräsentationen publiziert werden. Er kann am Tagungsschalter käuflich erworben werden.
Mitglieder der DGAI/BDA haben einen Druckkostenzuschuss in Höhe von 1 15,-, Nichtmitglieder in Höhe von
1 20,- zu entrichten.
Poster
Die Posterpräsentationen finden im Foyer 1 statt.
Allgemeine
Hinweise
Die Poster müssen 30 Minuten vor Beginn bzw. nach Beendigung der Ausstellungszeit auf- bzw. abgehängt
werden. Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden. Die Termine der Posterbegehung
sind im Programm ausgewiesen. Sie erfordert die Anwesenheit des Posterreferenten sowie des jeweiligen Vorsitzenden. Die Poster können nur mit wieder ablösbaren Klebebändern, die am Tagungsschalter erhältlich sind, an­
gebracht werden. Die Ihnen zur Verfügung stehende maximale Nutzfläche beträgt: Breite 95 cm, Höhe 236 cm.
Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert:
Bitte beachten Sie, dass es für die Posterbegehungen eine Flüsteranlage gibt. Diese ist dafür gedacht, Hintergrundgeräusche zu minimieren, damit die Teilnehmer die Präsentation des Posters verstehen können. An der
Ausgabestation (direkt bei der Posterausstellung) können die Kopfhörer mit dem Empfänger abgeholt werden. Am
Empfänger kann der gewünschte Kanal (z.B. Posterbegehung I = Kanal I) ausgewählt werden, um der jeweiligen
Präsentation folgen zu können.
Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert:
Posterpreis für experimentelle Studien:
1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1
Posterpreis für klinische Studien:
1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1
Preis „Freie Vorträge“ für experimentelle Studien:
1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1
Preis „Freie Vorträge“ für klinische Studien:
1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1
Mit freundlicher Unterstützung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
262
Allgemeine Hinweise
Hinweise für Vorsitzende und Referenten
Bitte überprüfen Sie die Zuordnung der Vorträge zu den einzelnen Sitzungen anhand der Angaben im Programm.
Für alle Sitzungen steht eine PC-Projektion zur Verfügung. Overhead-Projektion ist nicht möglich.
Die Redezeit beträgt in der Regel 20 Minuten (mit 10 Minuten Diskussionszeit im Anschluss).
Bitte beachten Sie mögliche Änderungen Ihrer Redezeit im persönlichen Anschreiben von MCN.
Für die Freien Vorträge sind Redezeiten von jeweils 10 Minuten mit 5 Minuten Diskussionszeit im Anschluss
vorgesehen.
Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion
Bitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft® PowerPoint®-Präsentationen alle verwendeten Schriftarten und MediaDateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden, ab PowerPoint® 2010
können Videos auch in die Präsentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten
MPEG, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV oder Windows Media (WMV) vorliegen, andere Videoformate nehmen wir
natürlich auch gerne an.
Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusammenfassen zu
lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare „Pack & Go“-Funktion (ab Version 2003: „Verpacken für CD“).
Ihre Daten bringen Sie bitte auf einem USB-Stick mit – CDs, DVDs, externe USB-Festplatten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows® eingelesen werden können – dies gilt
natürlich auch für die mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Vorträge. Vor allem ausgefallene Animationen und
eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Präsentationen führen häufig zu
Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf „PowerPoint® for MAC“ spezifische Animationen und
verwenden Sie PNG (Standardvorgabe bei Mac OS X) oder JPG als Format für Ihre Bilddateien.
Allgemeine
Hinweise
Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft Windows® 7, PowerPoint®-2003, -2007 und -2013 ausgestattet.
Eine Abgabe vor Ort, spätestens 30 Minuten vor Sitzungsbeginn, ist ausreichend.
263
Allgemeine Hinweise
Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm des HAI 2016
Es gibt zwei verschiedene Arten von Beiträgen zum wissenschaftlichen Programm, die sich aufgrund ihrer Organisation und Struktur grundlegend unterscheiden und im Folgenden erläutert werden:
1. Wissenschaftliches Programm der einzelnen Themengebiete:
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerz- & Palliativmedizin, Kinder­anästhesie, Regionalanästhesie, Pflegesymposium, Rettungsdienstforum und Sonderveranstaltungen.
Alle Sitzungen, die unter diesen Themenschwerpunkten im Programm aufgeführt werden, sind rein wissenschaftliche Veranstaltungen, die durch das Wissenschaftliche Komitee in enger Zusammenarbeit mit DGAI,
DGF und DBRD entworfen und nicht durch die Industrie beeinflusst wurden. Diese Sitzungen enthalten teilweise einen Hinweis – Mit freundlicher Unterstützung der … – für ein Sponsoring von einer oder mehreren
Firmen. Eine Einflussnahme auf die Inhalte der Sitzung oder die Auswahl der Referenten und Vorsitzenden ist
damit nicht verbunden. Die Fachgesellschaft trägt die Kosten der Referenten inklusive Anreise, Teilnehmergebühren und Übernachtung. Honorare werden im Rahmen des wissenschaftlichen Programms grundsätzlich
nicht von der DGAI bezahlt. Die namentlich aufgeführten Referenten leisten durch ihren Vortrag einen
freiwilligen und unabhängigen Beitrag zum wissenschaftlichen Programm und wurden durch das Wissenschaftliche Komitee in Abstimmung mit DGAI, DGF und DBRD ausgewählt und eingeladen. Das Gleiche gilt
für die als Vorsitzende der Sitzung aufgeführten Personen. Etwaige Nebenabsprachen erfolgen ohne Wissen
und ohne Genehmigung der DGAI.
Allgemeine
Hinweise
2. Wissenschaftliches Programm mit der Überschrift „Satellitensymposium“:
Bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Die DGAI
stellt den Firmen das Forum des Kongresses inklusive Räumlichkeiten und Tagungstechnik zur Verfügung. Die
Festlegung des Termins für das Symposium und die Auswahl des Raumes erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Die Auswahl der Themen und Referenten geschieht auf den Vorschlag der namentlich genannten Firmen
unter Beteiligung des Beirats des Kongresses im Reviewverfahren. Für die Unterbringung und Reisekosten
sowie gegebenenfalls bezahlte Honorare an die Referenten oder Vorsitzenden ist alleine die genannte Firma
verantwortlich. Im Programm erscheint unterhalb des Symposiums der Hinweis – Organisiert durch … – .
3. Wissenschaftliches Programm „Meet the Expert“:
Auch bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Es besteht die Möglichkeit, einen Experten als Referenten zu einem bestimmten Thema an den Ausstellungsstand
einzuladen.
Die Festlegung des Zeitrahmens erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Für die Unterbringung und Reisekosten sowie gegebenfalls bezahlte Honorare an die Referenten ist alleine die genannte Firma verantwortlich.
Im Programm erscheint ein entsprechender Hinweis.
264
Allgemeine Hinweise
Redaktioneller Beitrag
Phenylephrin gegen die akute Hypotension in der Geburtshilfe
Die Anzahl der Geburten in Deutschland betrug 2014 714.000, davon kamen 692.000 Kinder in Kliniken auf die
Welt. Der Anteil der Caesarian Section beträgt 32% ( 220.000 Geburten).
Bei der Sectio caesarea hat sich die Regionalanästhesie durchgesetzt. Bei der Spinalanästhesie liegt die Hypotonieinzidenz bei bis zu 85%. Definiert wird eine Hypotonie in der Regel als Abfall des arteriellen systolischen
Blutdruckes um mehr als 20% des Ausgangswertes oder als systolischer Blutdruckwert unter 100 mmHG.
Die beiden international am häufigsten eingesetzten Vasopressoren bei der Sectio caesarea sind Ephedin und
Phenylephrin. Ephedrin ist bereits seit 2014 in Deutschland zugelassen. Phenylephrin ist jetzt in Deutschland als
Fertiglösung in der Dosierung 0,1 mg/ml in einer 5ml Ampulle erhältlich.
Phenylephrin ist mit über 20 prospektiven randomisierten Studien mit über 1.000 Patienten beim Kaiserschnitt
und darüber hinaus in fast 400 weiteren Studien, die am besten dokumentierte Substanz.
Phenylephrin ist ein reines a-Sympathomimetikum und hebt den arteriellen Druck bevorzugt über die Vasokonstriktion. Da auch venöse Gefäße konstringiert werden, kann die Vasodilatation durch Sympathikusblockade
ausgeglichen und der venöse Rückstrom zum Herzen erhöht werden. Kurze Anschlagzeit und kurze Wirkdauer
machen Phenylephrin gut steuerbar. Bessere Blut-pH-Werte reduzieren das Azidose-Risiko.
Ephedrin hingegen wirkt vor allem über eine Stimulation von Beta-1-Rezeptoren mit Erhöhung des HZV sowie
über indirekte Vasokonstriktion durch Freisetzung von Noradrenalin aus den Nervenendigungen des Sympathikus.
Metaanalysen zeigen, dass der kindliche pH-Wert mit Phenylephrin besser als mit Ephedrin aufrechterhalten
werden kann. Selten kommt es zu mütterlichen reflektorischen Bradykardien.
Allgemeine
Hinweise
Phenylephrin wird von nationalen- und internationalen Fachgesellschaften für den Einsatz zur Behandlung der
akuten Hypotonie in der Geburtshilfe empfohlen.
265
S p o n s o r e n d e s H A I 2 01 6
Sponsoren
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
B. Braun Melsungen AG
Baxalta Deutschland GmbH
Bayer
Biotest AG
Cook Medical
CSL Behring GmbH
CytoSorbents Europe GmbH
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Ferring Arzneimittel GmbH
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Fresenius Medical Care GmbH
Gambro Hospal GmbH
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Karl Storz GmbH & Co. KG
Linde Gas Therapeutics GmbH
LivaNova
Masimo Europe Ltd.
MSD SHARP & DOHME GMBH
Narcotrend-Gruppe
Novo Nordisk Pharma GmbH
Orion Pharma GmbH
Pajunk Medical Produkte GmbH
Pall GmbH
Pfizer Pharma PFE GmbH
Picomed GmbH
ratiopharm GmbH
Salvia medical GmbH & Co. KG
Sintetica GmbH
Teleflex Medical GmbH
Vifor Pharma Deutschland GmbH
Zoll Medical Deutschland GmbH
Wir danken den oben genannten Firmen für die Unterstützung der Veranstaltung!
266
Industriesupport
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.)
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Anzeige Flyer
Ausstellungsstand
Sitzungsunterstützung
Übernahme Preise
Active Key GmbH & Co. KG
Ausstellungsstand
2.690,- €
AGUETTANT Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
2.610,- €
Baxalta Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
16.300,- €
Baxter Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
3.470,- €
Bayer
Ausstellungsstand
Symposium
14.250,- €
Biotest AG
Ausstellungsstand
Symposium
16.300,- €
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG aA /
Pfizer Pharma GmbH
Ausstellungsstand
2.610,- €
CSL Behring GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
16.340,- €
CytoSorbents Europe GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
15.070,- €
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
12.610,- €
DIAMED Medizintechnik GmbH
Ausstellungsstand
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
App
Ausstellungsstand
Bereitstellung der Kongresstaschen
Sitzungsunterstützung
Symposium
33.150,- €
Ferring Arzneimittel GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
14.250,- €
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
App
Ausstellungsstand
Workshopunterstützung
11.800,- €
Gambro Hospal GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
18.350,- €
GE Medical Systems IT GmbH
Ausstellungsstand
3.430,- €
Grünenthal GmbH
Ausstellungsstand
8.350,- €
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Ausstellungsstand
Symposium
26.550,- €
23.300,- €
267
Industriesupport
6.300,- €
Industriesupport
Industriesupport
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Hospira Deutschland GmbH, ein Unternehmen der
Pfizer-Gruppe
Ausstellungsstand
2.810,- €
Linde Gas Therapeutics GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
Umhängebänder
18.890,- €
Masimo Europe Ltd.
Ausstellungsstand
Meet the Expert
Sitzungsunterstützung
Workshopunterstützung
20.030,- €
Medisize Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
2.610,- €
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
Ausstellungsstand
2.610,- €
MSD SHARP & DOHME GMBH
Ausstellungsstand
Sitzungsunterstützung
NIKKISO Europe GmbH
Ausstellungsstand
5.110,- €
Novo Nordisk Pharma GmbH
Sitzungsunterstützung
5.000,- €
Orion Pharma GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
Taschenbeilage
28.550,- €
Pfizer Pharma PFE GmbH
Ausstellungsstand
Symposium
16.710,- €
Pharmore GmbH
Ausstellungsstand
2.610,- €
Picomed GmbH
Workshopunterstützung
2.500,- €
Piramal Critical Care Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
4.290,- €
PUREN Pharma GmbH & Co. KG
Ausstellungsstand
2.610,- €
ratiopharm GmbH
Anzeige
Ausstellungsstand
Symposium
20.340,- €
Salvia medical GmbH & Co. KG
Ausstellungsstand
Sitzungsunterstützung
9.250,- €
Sphere Medical Ltd.
Ausstellungsstand
2.690,- €
Thermo Fisher Scientific
Ausstellungsstand
4.250,- €
Vifor Pharma Deutschland GmbH
Ausstellungsstand
Sitzungsunterstützung
7.610,- €
VYGON GmbH & Co. KG
Ausstellungsstand
2.610,- €
19.910,- €
Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die
Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen!
Die zur Verfügung gestellten Mittel werden nicht für Rahmen- und Unterhaltungs­­programme verwendet!
268
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Langer Brauck 15
58640 Iserlohn
02371/9763-0
02371/44919
E-Mail: [email protected]
Internet: www.akut-dialyse.de
89/Halle
26/Foyer
Active Key GmbH & Co. KG
Badstr. 13-15
91257 Pegnitz
09241/48337-0
09241/48337-29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.activekey.de
Desinfizierbare Hygiene-Tastaturen
und Mäuse
AGUETTANT Deutschland GmbH 3/Foyer
Hans-Böckler-Str. 24
40764 Langenfeld
02173/1014590
02173/1014599
E-Mail: [email protected]
Internet: www.aguettant.de
Ambu GmbH
In der Hub 5
61231 Bad Nauheim
06032/9250-0
06032/9250200
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ambu.de
106/Halle
Amomed Pharma GmbH
11/Foyer
Storchengasse 1
1150 WIEN
ÖSTERREICH
 +43 (1) 5450113-0
+43 (1) 5450113-30
E-Mail: [email protected]
Internet: www.amomed.com
Empressin 40 I.E./2 ml Injektionslösung;
Esmocard 100 mg/10 ml Injektionslösung;
Esmocard LYO 2500 mg Pulver, Nalpain 10
mg/ml Injektionslösung (2 ml)
34/Halle
AnaConDa Sedana Medical
Am Hofanger 8
82538 Geretsried
08171/911341
08171/910072
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sedanamedical.com
- Anästhesiegas-Applikations­system
- Anästhesiegas-Reflektor
63/Halle
app@work GmbH
Holsteinische Str. 58
12163 Berlin
030/81486860
E-Mail: [email protected]
Internet: www.appatwork.com
Anästhesiedokumentation auf dem iPad
mit automatischer Online-Übernahme
der Messdaten von Patientenmonitoren,
Anästhesiegeräten und Perfusoren. Auch
ohne vorhandenes Netzwerk.
108/Halle
ArjoHuntleigh GmbH
Peter-Sander-Str. 10
55252 Mainz-Kastel
 06134 186 0
06134 186 160
Internet: www.ArjoHuntleigh.com/de
65/Halle
Architekten + Ingenieure Kaufmann und Schneider
Kaiser-Friedrich-Str. 27
10585 Berlin
030/347902-32
030/3411051
E-Mail: [email protected]
269
Industrie
AbbVie Deutschland GmbH
88/Halle
& Co. KG
Mainzer Str. 81
65189 Wiesbaden
0611/1720-1122
0611/1720-1721
E-Mail: [email protected]
Internet: www.abbvie.com
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Ärzte ohne Grenzen e.V.
36/Halle
Am Köllnischen Park 1
10179 Berlin
030/700130-156
E-Mail: [email protected]
Internet: www.aerzte-ohne-grenzen.de
Bayer
62/Halle
Gebäude K 56
51368 Leverkusen
0214/30-51372
0214/30-51387
E-Mail: [email protected]
105/Halle
avanti GmbH
Wandsbeker Allee 62
22041 Hamburg
040/68917713
E-Mail: [email protected]
Internet: www.avanti.jobs
Personalvermittlung, Personalleasing,
Projekt- und Interimsmanagement,
Cross-Mediales Recruiting f. d. MedicalBereich
98/Halle
BioPlas GmbH
Dorfstr. 51 A
06386 Chörau
0173/3570414
034909/71713
E-Mail: [email protected]
77/Halle
B. Braun Melsungen AG
Carl-Braun-Str. 1
34212 Melsungen
05661/71-4317
05661/75-4317
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bbraun.de
Industrie
87/Halle
Baxalta Deutschland GmbH (now part of Shire)
Edisonstr. 2
85716 Unterschleißheim
089/262077-011
089/262077-012
E-Mail: [email protected]
Internet: www.baxalta.com
Obizur für erworbene Hämophilie A.
Mit Zuversicht in die Zukunft!
61/Halle
Baxter Deutschland GmbH
Edisonstr. 4
85716 Unterschleißheim
089/31701-414
E-Mail: [email protected]
Internet: www.baxter.de
Inhalationsanästhetika, Suprane (Desfluran),
Sevofluran Baxter, Isofluran Baxter
270
Biotest AG
Landsteinerstr. 5
63303 Dreieich
06103/801-4716
06103/801-683
E-Mail: [email protected]
Internet: www.biotest.de
84/Halle
Boehringer Ingelheim Pharma 25/Foyer
GmbH & Co. KG
Binger Str. 173
55216 Ingelheim
06132/77142239
06132/72-142239
E-Mail: [email protected]
Internet: www.boehringer-ingelheim.com
Böhm Elektromedizin GmbH
12/Foyer
Thyssenstr. 7-17
13407 Berlin
030/408999-0
030/408999-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.boehm-elektromedizin.de
Philips Patientenmonitoring, Defibrillatoren,
AED, EKG-Geräte, Venenscanner Vein Viewer
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG aA / Pfizer Pharma
GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
30/Foyer
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
CSL Behring GmbH
85/Halle
Philipp-Reis-Str. 2
65795 Hattersheim
069/30584437
069/30517129
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cslbehring.de
Blutplasmaprodukte
CytoSorbents Europe GmbH
79/Halle
Bölschestr. 116
12587 Berlin
030/65499145
030/65499146
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cytosorb.de
P. J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Emil-Hoffmann-Str. 53
50996 Köln
02236/3913-0
02236/3913-109
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dahlhausen.de
Ultraschallgeräte, Thoraxdrainagen,
Beatmungszubehör, Intubation
Daiichi Sankyo Deutschland 95/Halle
GmbH
Ganghoferstr. 70 a
80339 München
089/78080
089/7808202
Internet: www.daiichi-sankyo.de
Herz-Kreislaufmittel, Antikoagulanz
Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und
Funktionsdienste e.V.
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
030/3974-5935
030/3988-5246
Internet: www.dgf-online.de
49/Halle
Deutscher Anästhesiedienst
42/Halle
Johann-Landefeldt-Str. 23
14089 Berlin
0176/64106833
030/91525444
E-Mail: [email protected]
Internet: www.deutscher-anaesthesie-dienst.de
Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V.
Im Schlangengarten 52
76877 Offenbach a.d. Queich
06348/9721482
06348/9721489
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dbrd.de
47/Halle
DGAI - Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und
Intensivmedizin e.V. /
BDA - Berufsverband
Deutscher Anästhesisten e.V.
Roritzerstr. 27
90419 Nürnberg
0911/933780
0911/3938195
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dgai.de
107/Halle
DIAMED Medizintechnik GmbH
Stadtwaldgürtel 77
50935 Köln
0221/940500-0
0221/940500-21
E-Mail: [email protected]
Internet: www.diamed.de
Hämofiltrationsgeräte
Katheter
Zentralvenöse Kathetersysteme
90/Halle
271
Industrie
Cook Medical
100/Halle
Krefelder Str. 745
41066 Mönchengladbach
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cookmedical.eu
- Piccline - Periphärer Zentralvenenkatheter
- Staged Extubation Set - Airwaymanagement
- Blue Dolphin - Tracheotomiesystem
- Tiger2 - selbstlegende Jejunalsonde
- Critical Care Produkte
- Drainagen
- Difficult Airway Management
- Endobronchialblocker
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
digmed Datenmanagement im
Gesundheitswesen GmbH
Flachsland 23
22083 Hamburg
 040/226 344 300
040/226 344 399
E-Mail: [email protected]
Internet: www.digmed.de
Benchmarks, OP-Benchmarks,
OP-Prozess­analyse, Kennzahlen,
OP-Kennzahlen
101/Halle
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 70/Halle
Werner-von-Siemens-Str. 14-28
64625 Bensheim
06251/1083-0
06251/1083-116
E-Mail: [email protected]
Internet: www.koehler-chemie.de
Sedalam, Anticholium, Proveblue,
LISA-H, LISA-CHE, Inzolen, Somsanit
Industrie
76/Halle
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck
0451/882-0
0451/882-2080
E-Mail: [email protected]
Internet: www.draeger.com
Anästhesiearbeitsplätze, Intensivbeatmung,
Patientenmonitore, Zubehör, Patientendatenmanagementsysteme
4/Foyer
Ecolab Deutschland GmbH
Ecolab-Allee 1
40789 Monheim am Rhein
02173/5991542
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ecolab.com
Edwards Lifesciences Services GmbH
Edisonstr. 6
85716 Unterschleißheim
089/95475-541
089/95475-303
EV1000, EV1000Ni, Clear Sight,
Vigileo, Vigilance
272
71/Halle
EKU Elektronik GmbH
40/Halle
Am Sportplatz
56291 Leiningen
06746/1018
06746/8484
E-Mail: [email protected]
Internet: www.eku-elektronik.de
Stickstoffmonoxid (NO) Dosiergerät,
manueller Gasblender für Stickstoffmonoxid,
Beatmungs­gerätetester, Narkosegeräte
ELP GmbH European Logistic 102/Halle
Partners
Nützenberger Str. 359
42115 Wuppertal
0202/6989421
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medical.elp-gmbh.de
RP-Vita
- Critical Care Produkte
- Drainagen
- Difficult Airway Management
- Endobronchialblocker
Elsevier GmbH
Hackerbrücke 6
80335 München
089/5383-0
089/5383-939
E-Mail: [email protected]
Internet: www.elsevier.de
Bücher, Zeitschriften
2/Foyer
European Society of Anaesthesiology (ESA)
Rue des Comédiens 24
1000 BRÜSSEL
BELGIEN
E-Mail: [email protected]
Internet: www.esahq.org
104/Halle
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
80/Halle
Ferring Arzneimittel GmbH
Fabrikstr. 7
24103 Kiel
0173/6898221
0431/5852-463
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ferring.de
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
Wiesenstr. 49
73614 Schorndorf
07181/98599-0
07181/98599-66
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fphcare.de
- Atemluftbefeuchter
- Schlauchsysteme
- Masken
Funk Hospital-
Versicherungsmakler GmbH
Valentinskamp 20
20354 Hamburg
 040/35914-0
040/35914-423
Internet: www.funk-gruppe.com
17/Foyer
107/Halle
Fresenius Medical Care GmbH
81/Halle
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg
06172/6092127
06172/6098032
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fmc-ag.de
60/Halle
Gambro Hospal GmbH
Edisonstr. 4
85716 Unterschleißheim
089/31701-901
089/31701-944
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gambro.de
PrismaLung
Prismaflex
GE Medical Systems Information 45/Halle
Technologies GmbH
Munzinger Str. 5
79111 Freiburg
0761/4543-0
0761/4543-425
Internet: www.gehealthcare.de
Georg Thieme Verlag KG
112/Halle
Rüdigerstr. 14
70469 Stuttgart
0711/8931-0
0711/8931-298
E-Mail: [email protected]
Internet: www.thieme.de
- Fachbücher
- Fachzeitschriften
- elektronische Medien
- Dienstleistungen
Gess Medical GmbH
Kurfürstendamm 74
10709 Berlin
030/2580088-22
030/2580088-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gess-medical.de
22/Foyer
273
Industrie
EVOLUCARE Deutschland GmbH 15/Foyer
Herzog-Heinrich-Str. 22
80336 München
08225/9585-161
08225/9585-169
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evolucare.com
- Medizinische Informationssysteme
im Chirurgie-Management und der
Intensivmedizin
- ECS Anesthesia OPESIM Touch
- Integriertes Anästhesie-Informa­tionssystem
- ECS ICU REASSIST – PDMS für
die Intensivstation
- ECS OpRoom – umfassende
Organisation des Operationsablaufs
- ECS IMAGING – Archivieren – Teilen –
Ansehen
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
GRC Geschäftsstelle
Prittwitzstr. 43
89070 Ulm
0731/9608469
0731/3788517
8/Foyer
Industrie
59/Halle
Grünenthal GmbH
Geschäftsbereich Deutschland
52099 Aachen
0241/569-1309
0241/569-1020
E-Mail: [email protected]
Halyard Health
Höhnerweg 2
69469 Weinheim
0800/1802298
E-Mail: [email protected]
Internet: www.halyardhealth.de
Endotrachealtuben, geschlossene
Absaugung, Mundpflege
52/Halle
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Arzbacher Str. 80
56130 Bad Ems
02603/9600-0
02603/9600-50
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hul.de
Anästhesie & Beatmungsgeräte
54/Halle
Hepa Wash GmbH
55/Halle
Agnes-Pockels-Bogen 1
80992 München
089/41118420
089/411184209
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hepawash.com
ADVOS multi-Geräte für erweiterte,
extrakorporale Multiorganunterstützung;
ADVOS: organspezifische Therapie für
Leber, Lunge, Niere
274
Hire a Doctor Group
7/Foyer
Saarbrücker Str. 24
10405 Berlin
030/644944711
030/644944799
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hireadoctor.de
Vermittlung von Ärzten, Pflegenden
und anderem medizinischen Fachpersonal
als Honorarkräfte, in Arbeitnehmer­
überlassung oder in Festanstellung
Hirtz & Co. KG
Bonner Str. 180
50968 Köln
0221/376780
0221/3767885
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hico.de
20/Foyer
Hospira Deutschland GmbH,
35/Halle
ein Unternehmen der
Pfizer-Gruppe
Rablstr. 24
81669 München
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pfizer.com
Infusionspumpe, Schmerztherapie,
Parenterale Ernährung, Sapphire
IDMED114/Foyer
Hôtel Technoptic; 2 rue Marc Donadille
13013 Marseille/Frankreich
 +33 (0) 491 118784
E-Mail: [email protected]
InfectoPharm Arzneimittel 96/Halle
GmbH
Von-Humboldt-Str. 1
64646 Heppenheim
06252/95-7674
06252/95-8848
E-Mail: [email protected]
Internet: www.infectopharm.com
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Innocath GmbH
Lehmstr. 1-3
47059 Duisburg
0203/36396461
0203/36396463
E-Mail: [email protected]
Internet: www.innocath.de
38/Halle
Linde Gas Therapeutics GmbH
78/Halle
Mittenheimer Str. 62
85764 Oberschleißheim
089/37000-235
089/37000-184
E-Mail: [email protected]
Internet: www.linde-healthcare.de
Intersurgical Beatmungs­-
produkte GmbH
Siegburger Str. 39
53757 Sankt Augustin
02241/311063
02241/313143
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intersurgical.de
- Beatmungszubehör
- Atemwegssicherung
- NIV- und CPAP-Zubehör
57/Halle
111/Halle
LivaNova
Lindberghstr. 25
80939 München
089/32301324
089/32301391
E-Mail: [email protected]
Gerät und Einmalartikel für die maschinelle
Autotransfusion
INVITALIS GmbH
Ferdinand-Braun-Str. 22
85053 Ingolstadt
0841/3707809-0
0841/370780920
E-Mail: [email protected]
Internet: www.invitalis.com
44/Halle
Jochum Medizintechnik GmbH
Straße 9 / Nr. 3
12309 Berlin
 030/746873 0
030/746873 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.jochummed.de
Beatmungsgeräte, Defibrillatoren,
Pulsoximeter
27/Foyer
Keller Medical GmbH
Wiesbadener Weg 2a
65812 Bad Soden
06196/56163-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.keller-medical.de
66/Halle
MAQUET Vertrieb und Service 108/Halle
Deutschland GmbH
Kehler Str. 31
76437 Rastatt
07222/932-1221
07222/932-191221
E-Mail: [email protected]
Internet: www.getingegroup.com
86/Halle
MedCare Visions GmbH
Franz-Lehner-Str. 3
85716 Unterschleißheim
089/2000433-0
089/2000433-99
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medcarevisions.de
29/Foyer
Industrie
Masimo Europe Ltd.
Niederlassung Deutschland
Lindberghstr. 11
82178 Puchheim
089/80065899-0
089/80065899-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.masimo.com
275
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Medisize Deutschland GmbH
13/Foyer
Auf dem Seidenberg 3a
53721 Siegburg
02241/9386-0
02241/9386-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medisize.com
Beatmungsprodukte für Anästhesie
und Intensivmedizin, Videolaryngoskope,
Intubationshilfen
16/Foyer
Medizinisches Kompetenz-
zentrum
c/o HCx Consulting GmbH
“Medizin im Grünen”
Ulmenstr. 12
15864 Wendisch Rietz
033679/429810
033679/429809
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medizin-im-gruenen.de
Industrie
14/Foyer
Medline International Germany GmbH
Wilhelm-Sinsteden-Str. 5-7
47533 Kleve
0170/9137207
02821/7510-7802
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medline.com/de
MEDLINQ Softwaresysteme 103/Halle
GmbH
Wentorfer Str. 62
21029 Hamburg
040/416266-113
040/416266-261
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medlinq.com
Software im Bereich Anästhesie, Intensiv­
medizin, Schmerzvisite, Personalplanung,
Bereitschaftsdienstplanung, Küche, Kasse
und Materialwirtschaft
276
Medtronic GmbH
73/Halle
Earl-Bakken-Platz 1
40670 Meerbusch
02159/8149-0
Internet: www.medtronic.de
Medizinprodukte und Medizintechnik
Mindray Medical Germany GmbH 5/Foyer
Goebelstr. 21
64293 Darmstadt
06151/3910-0
06151/3910-300
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mindray.com
Patientenmonitore, Ultraschallgeräte
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH 46/Halle
Willstätterstr. 30
40549 Düsseldorf
0211/5205440
0211/52054499
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mt-pharma-de.com
Argatra Multidose
MSD SHARP & DOHME GMBH
Lindenplatz 1
85540 Haar
Internet: www.msd.de
53/Halle
mth medical GmbH & Co. KG
24/Foyer
Heinrich-Schicht-Str. 4
42499 Hückeswagen
02192/935460
02192/935465
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mth-medical.com
MobiDoc - der Andockwagen für den
innerklinischen Intensivtransport und die
Patientenverlegung; Steckdosenleisten für
Anästhesiearbeitsplätze + Anästhesiebeatmungsgeräte, KatheterBox für staubdichte
Lagerung von Kathetern nach Sterilgutverordnung
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Narcotrend-Gruppe
0511/70023100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.narcotrend.de
EEG-Monitor Narcotrend;
EEG-Module
93/Halle
Nihon Kohden Europe GmbH
Raiffeisenstr. 10
61191 Rosbach v.d. Höhe
 06003/827-0
06003/827-599
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nihonkohden.net
54/Halle
56/Halle
NIKKISO Europe GmbH
Desbrocksriede 1
30855 Langenhagen
0172/6146283
0511/679999-11
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nikkisoabp.com
Citrat-Hämofiltrationsgerät, Aquarius System, Verbrauchs­material für Hämofiltration,
Plasmapherese mit Citratantikoagulation
Novo Klinik-Service GmbH
Alte Landstr. 3
50171 Kerpen
02237/5623-0
02237/5623-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.its-novo.de
32/Halle
Orion Pharma GmbH
Notkestr. 9
22607 Hamburg
040/899689-0
040/899689-84
E-Mail: [email protected]
Internet: www.orionpharma.de
Pajunk Medical Produkte GmbH 72/Halle
Karl-Hall-Str. 1
78187 Geisingen
07704/8008-0
07704/8008-150
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pajunk.com
Regionalanästhesie Katheter und Kanülen,
Schmerztherapie, Nervenstimulator, Ultraschall Kanülen und Katheter, Spinal-, Epidural-,
Plexusanästhesie
Pall GmbH Medical
110/Halle
Philipp-Reis-Str. 6
63303 Dreieich
06103/307-378
06103/307-295
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pall.com
MIRUS™-Controller, MIRUS Reflector,
MIRUS Filter, Anästhesiegas-Applikationssystem, Wasserfilter, Infusionsfilter, Beatmungsfilter
Pfizer Pharma PFE GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
030/55005553080
030/55005452470
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pfizer.com
69/Halle
Industrie
MunichSpring115/Foyer
Fraunhoferstr. 8
82152 Planegg
 089/50003679
E-Mail: [email protected]
Internet: www.munich-spring.com
Optimus New Generation ONG 089,
Massagegerät
277
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Pharmore GmbH
Gildestr. 75
49479 Ibbenbüren
05451/9690-0
05451/9690-925
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pharmore.de
Anästhetika
28/Foyer
67/Halle
Philips GmbH
Röntgenstr. 22
22335 Hamburg
040/2899-6364
E-Mail: [email protected]
Internet: www.philips.de/healthcare
Industrie
64/Halle
Piramal Critical Care Deutschland GmbH
Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos
089/607685-40
089/607685-38
E-Mail: [email protected]
Internet: www.piramalcriticalcare.de
Sevofluran Piramal (Musterflasche
Anästhetikum, Adapter, Verdampfer)
ProMed Privatärztliche
Abrechnungsgesellschaft mbH
Märkische Str. 109
44141 Dortmund
0231/565594-0
0231/565594-297
E-Mail: [email protected]
Internet: www.promed-direkt.de
9/Foyer
PUREN Pharma GmbH & Co. KG
Willy-Brandt-Allee 2
81829 München
089/558909-0
089/558909-205
E-Mail: [email protected]
Internet: www.puren-pharma.de
33/Halle
278
Radiometer GmbH
Linsellesstr. 142
47877 Willich
02154/818279
02154/818123
E-Mail: [email protected]
Internet: www.radiometer.de
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
0731/402-3375
0731/402-7832
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ratiopharm.de
1/Foyer
83/Halle
Riedel + Schulz Medizintechnik 43/Halle
GmbH
Wetzlarer Str. 36
14482 Potsdam
0331/237878-0
0331/237878-29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.riedel-schulz.de
Defibrillator
Thoraxkompression
EKG
Saegeling Medizintechnik
94/Halle
Service- und Vertriebs GmbH
Ernst-Thälmann-Str. 30/32
01809 Heidenau
03529/56260
03529/517537
E-Mail: [email protected]
Internet: www.saegeling-mt.de
Monitore für MRT, Infusions- u. Spritzenpumpen für MRT, Narkosegeräte für MRT,
Beatmungsgeräte für MRT, Narkose­geräte
+ Beatmungsgeräte
Sage Products
21/Foyer
3909 Three Oaks Road
IL 60013 CARY
USA
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sageproducts.com
Infection Prevention Products
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
74/Halle
51/Halle
SARSTEDT AG & Co.
Sarstedtstr. 1
51588 Nümbrecht
02293/305-0
02293/305-3450
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sarstedt.com
- Instrumentarien zur Regionalanästhesie
- Plasmaauftau- und Bluterwärmgeräte
- Transfusions- und Infusionszubehör
- Blut- und Infusionswärmer
- Autotransfusionssysteme
- Druckinfusionsmanschetten
Smiths Medical
113/Foyer
Deutschland GmbH
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn
 089/242959-266
E-Mail: [email protected]
Internet: www.smiths-medical.com
23/Foyer
Sphere Medical Ltd.
Harston Mill/Harston
CB22 7GG CAMBRIDGE
GROSSBRITANNIEN
00800/55055055
E-Mail: [email protected]
Internet: www.spheremedical.com
Sphere Medical‘s product, Proxima, delivers
near real time analysis of blood gases,
electrolytes and metabolites, at the patient‘s
bedside. Proxima can be used on patients
across a wide therapeutic range, enabling
faster clinical decision making and improved
patient outcomes.
Schiller Medizintechnik GmbH
Otto-Lilienthal-Ring 4
85622 Feldkirchen
089/629981-0
089/6095090
E-Mail: [email protected]
Internet: www.schillermed.de
- Defibrillatoren
- Monitoring
- Patientenüberwachung
- Elektrokardiografie
39/Halle
KARL STORZ GmbH & Co. KG 109/Halle
Mittelstr. 8
78532 Tuttlingen
07461/708-0
07461/708-105
E-Mail: [email protected]
Internet: www.karlstorz.com
Videolaryngoskope, C-MAC System, Intubationsfiberskop, retromolare Intubationsendoskope nach Bonfils/Brambrink, Laryngoskope,
Airwaymanagement
Sintetica GmbH
Weißenburger Str. 28
63739 Aschaffenburg
06021/44786-0
06021/44786-29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sintetica.com/de
- Anästhetika
68/Halle
58/Halle
Stryker GmbH & Co. KG
Dr.-Homer-Stryker-Platz 1
47228 Duisburg
02065/837-462
02065/837-119
E-Mail: [email protected]
Internet: www.stryker.de
279
Industrie
Salvia medical GmbH & Co. KG
Niederhöchstädter Str. 62
61476 Kronberg
06173/9333-0
06173/9333-29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.salvia-medical.de
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Teleflex Medical GmbH
19/Foyer
Willy-Rüsch-Str. 4-10
71394 Kernen-Rommelshausen
07151/406-0
07151/406-150
E-Mail: [email protected]
Internet: www.teleflex.com
Med. Produkte für die Fachbereiche Anästhesie, Intensivmedizin, Regionalanästhesie,
Respiratory Care, Temperatur­management
und Notfallmedizin
82/Halle
Thermo Fisher Scientific
Neuendorfstr. 25
16761 Hennigsdorf
03302/883-911
03302/883-835
E-Mail: [email protected]
Internet: www.thermoscientific.com/brahms
Industrie
Thieme Compliance GmbH
112/Halle
Am Weichselgarten 30
91058 Erlangen
 09131 93406-0
09131 93406-70
E-Mail: [email protected]
Internet: www.thieme-compliance.de
Patientenaufklärungsbögen und -filme,
digitale Produkte zur Patientenaufklärung
TRACOE medical GmbH
41/Halle
Reichelsheimer Str. 1/3
55268 Nieder-Olm
06136/9169-310
06136/9169-288
E-Mail: [email protected]
Internet: www.tracoe.com
Perkutane Dilatations-Tracheotomie;
subglottische Absaugung inkl. Absaugpumpe;
Modernes Cuffdruck-Management
280
TRANSMED GmbH & Co. KG
51/Halle
Zinsdorfer Weg 16
33181 Bad Wünneberg
 02953/98490
02953/7241
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sarstedt.com
Instrumentarien zur Regionalanästhesie,
Plasmaauftau- und Bluterwärmergeräte,
Transfusions- und Infusionszubehör, Blutund Infusionswärmer, Autotransfusionssysteme, Druckinfusionsmanschetten
(→ vertreten durch SARSTEDT AG & Co.)
Universitätsklinikum Frankfurt
Klinik für Anästhesiologie,
Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt
069/6301-5868
069/6301-7695
Internet: www.kgu.de/zaw
50/Halle
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
040/7410-51814
040/7410-40049
E-Mail: [email protected]
Internet: www.uke.de
10/Foyer
92/Halle
VBM Medizintechnik GmbH
Einsteinstr. 1
72172 Sulz a.N.
07454/9596-0
07454/9596-33
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vbm-medical.de
Produkte für den schwierigen Atemweg;
Zubehörprodukte für Anästhesie &
Intensivmedizin
A u s s t e l l e r v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Venner Medical (Deutschland)
GmbH
Gut Uhlenhorst 4
24229 Dänischenhagen
04349/9154-49
04349/9154-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vennermedical.de
97/Halle
37/Halle
Verathon Medical B.V.
Willem Fenengastraat 13
1096 BL AMSTERDAM
NIEDERLANDE
02664/911284
E-Mail: [email protected]
Internet: www.verathon.com
Videolaryngoskopie „Glidescope“, Darstellen
und Intubieren der schweren Atemwege,
FG ab 500 g – schwerst Übergewichtige
48/Halle
Vifor Pharma Deutschland GmbH
Baierbrunner Str. 29
81379 München
0152/28873852
089/324918601
E-Mail: [email protected]
Internet: www.viforpharma.de
VYGON GmbH & Co. KG
Prager Ring 100
52070 Aachen
0241/9130-0
0241/9130-106
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vygon.de
wissner-bosserhoff GmbH
91/Halle
Hauptstr. 4-6
58739 Wickede (Ruhr)
02377/784-0
02377/784-163
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wi-bo.de
Dekubitus-Systeme (Pflege-Seminare),
Lagerungshilfsmittel, Spezialbetten
Zoll Medical Deutschland GmbH 18/Foyer
Emil-Hoffmann-Str. 13
50996 Köln
 02236/87 87-27/-28
02236/87 87-78
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zoll.com/de
Thermogard XP®, Temperature Management
System, Katheter, Wärmeaustauschkatheter,
Perioperatives Temperaturmanagement,
Defibrillatoren, R-Series, X-Series, Autopulse,
AED
31/Halle
Industrie
WEINMANN Emergency Medical 6/Foyer
Technology GmbH + Co. KG
Frohbösestr. 12
22525 Hamburg
040/881896-0
040/881896-480
E-Mail: [email protected]
Internet: www.weinmann-emergency.de
Beatmungsgeräte, Defibrillatoren, Absaugpumpen
281
Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Stand Nr.
Absaugegeräte
Hospira Deutschland GmbH,
35/Halle
ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe
Anästhesiemittelmessgerät
63/Halle
app@work GmbH
EKU Elektronik GmbH
40/Halle
IDMED114/Foyer
Anästhetika
Baxter Deutschland GmbH
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Piramal Critical Care
Deutschland GmbH
ratiopharm GmbH
64/Halle
83/Halle
Atemluftbefeuchter
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
Medtronic GmbH
Teleflex Medical GmbH
17/Foyer
73/Halle
19/Foyer
Auftau- und Wärmegeräte
für Plasma, Blut und Infusionen
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
61/Halle
70/Halle
Autotransfusionsgerät
LivaNova111/Halle
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
Beatmungsbeutel
Teleflex Medical GmbH
73/Halle
Computer
Active Key GmbH & Co. KG
26/Foyer
Defibrillatoren
Jochum Medizintechnik GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
27/Foyer
39/Halle
Dekubitus-Systeme
Sage Products
wissner-bosserhoff GmbH
21/Foyer
91/Halle
Dokumentation
Active Key GmbH & Co. KG
26/Foyer
63/Halle
app@work GmbH
MEDLINQ Softwaresysteme GmbH 103/Halle
EEG-Monitore
Medtronic GmbH
73/Halle
Narcotrend-Gruppe93/Halle
Einführungsbestecke
Teleflex Medical GmbH
19/Foyer
Elektroden
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Endoskope
KARL STORZ GmbH & Co. KG
109/Hlalle
19/Foyer
Ernährungspumpen
Medtronic GmbH
27/Foyer
73/Halle
94/Halle
Fachliteratur
Elsevier GmbH
Georg Thieme Verlag KG
2/Foyer
112/Halle
Blutdruckmessgerät
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
99/Halle
39/Halle
Filter
Pajunk Medical Produkte GmbH
Teleflex Medical GmbH
Transmed GmbH & Co. KG
72/Halle
19/Foyer
51/Halle
Blutgasanalysator
Keller Medical GmbH
66/Halle
Gerinnungsdiagnosegeräte
Keller Medical GmbH
66/Halle
Blutwärmegerät
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
Hahn- und Verschlussmaterial
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
109/Halle
66/Halle
Hämofiltrationsgeräte
DIAMED Medizintechnik GmbH
NIKKISO Europe GmbH
90/Halle
56/Halle
Beatmungsgerät
Jochum Medizintechnik GmbH
Medtronic GmbH
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Industrie
Stand Nr.
Capnometer
Medtronic GmbH
Bronchoskope
KARL STORZ GmbH & Co. KG
Keller Medical GmbH
282
73/Halle
Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Stand Nr.
83/Halle
Infektionsprävention Produkte
Sage Products
21/Foyer
Infusions- und Spritzenpumpen
Hospira Deutschland GmbH,
35/Halle
ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe
94/Halle
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Venner Medical (Deutschland)
97/Halle
GmbH
Infusionslösungen
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
70/Halle
Infusionswärmegeräte
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
Inhalationsgeräte
Medtronic GmbH
73/Halle
Interoperatives elektro­physiologisches Monitoring
Medtronic GmbH
i.v., i.m., s.c. Medikamente, lokal
(auch intrathekal)
ratiopharm GmbH
Kanülen
Hospira Deutschland GmbH,
ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Pajunk Medical Produkte GmbH
Teleflex Medical GmbH
Transmed GmbH & Co. KG
Katheter
Achim Schulz-Lauterbach
VMP GmbH
DIAMED Medizintechnik GmbH
Halyard Health
Hospira Deutschland GmbH,
ein Unternehmen der Pfizer-Gruppe
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Pajunk Medical Produkte GmbH
Teleflex Medical GmbH
Transmed GmbH & Co. KG
73/Halle
83/Halle
35/Halle
99/Halle
72/Halle
19/Foyer
51/Halle
89/Halle
90/Halle
52/Halle
35/Halle
99/Halle
72/Halle
19/Foyer
51/Halle
Stand Nr.
Kernspintomographie
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Lagerungshilfsmittel
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
wissner-bosserhoff GmbH
94/Halle
99/Halle
91/Halle
Laryngoskope
KARL STORZ GmbH & Co. KG
109/Halle
Medtronic GmbH
73/Halle
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Teleflex Medical GmbH
19/Foyer
Venner Medical (Deutschland)
GmbH97/Halle
37/Halle
Verathon Medical B.V.
Larynxmasken
Medtronic GmbH
Teleflex Medical GmbH
73/Halle
19/Foyer
Labordiagnosegeräte
Sphere Medical Ltd.
23/Foyer
Lungenfunktionsmessgeräte
Schiller Medizintechnik GmbH
39/Halle
Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
70/Halle
Monitoring Zubehör
Medtronic GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
Narkosegerät
EKU Elektronik GmbH
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Notfallkoffer
KARL STORZ GmbH & Co. KG
Notfallmedikamente
CSL Behring GmbH
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
ratiopharm GmbH
Patientenaufklärung
app@work GmbH
Thieme Compliance GmbH
73/Halle
39/Halle
40/Halle
94/Halle
109/Halle
85/Halle
70/Halle
83/Halle
63/Halle
112/Halle
283
Industrie
Herz-/Kreislaufmittel
ratiopharm GmbH
Wa r e n v e r z e i c h n i s H A I 2 01 6
S t a n d : 2 6 . A u g u s t 2 01 6
Stand Nr.
Patientendatenmanagementsystem
app@work GmbH
63/Halle
MEDLINQ Softwaresysteme GmbH 103/Halle
23/Halle
Sphere Medical Ltd.
Patiententransporteinheit
mth medical GmbH & Co. KG
24/Halle
Patientenüberwachung
63/Halle
app@work GmbH
Edwards Lifesciences Services
71/Halle
GmbH
73/Halle
Medtronic GmbH
Narcotrend-Gruppe93/Halle
94/Halle
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
39/Halle
Perfusoren und Spritzensysteme
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Industrie
Personalvermittlung
avanti GmbH
Deutscher Anästhesiedienst
94/Halle
105/Halle
42/Halle
Pflegerische Verbrauchsgüter
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Sage Products
99/Halle
21/Foyer
Phantome und Übungspuppen
KARL STORZ GmbH & Co. KG
109/Halle
Plasma
DIAMED Medizintechnik GmbH
90/Halle
Pulsoximeter
Jochum Medizintechnik GmbH
Medtronic GmbH
Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
Punktionsbestecke
Transmed GmbH & Co. KG
27/Foyer
73/Halle
94/Halle
51/Halle
Relaxometer
IDMED114/Foyer
Pajunk Medical Produkte GmbH
72/Halle
Schlauchmaterial
Teleflex Medical GmbH
284
19/Foyer
Stand Nr.
Schmerzspritzenpumpe
Pajunk Medical Produkte GmbH
Teleflex Medical GmbH
72/Halle
19/Foyer
Sedativa
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
70/Halle
Software
app@work GmbH
EVOLUCARE Deutschland GmbH
Georg Thieme Verlag KG
MEDLINQ Softwaresysteme GmbH
Thieme Compliance GmbH
63/Halle
15/Halle
112/Halle
103/Halle
112/Halle
Spezialbetten
wissner-bosserhoff GmbH
91/Halle
Spritzenkennzeichnung
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
Stethoskope
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Temperaturmanagement
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Teleflex Medical GmbH
99/Halle
19/Foyer
Trachealkanülen
TRACOE medical GmbH
41/Halle
Transfusionsgeräte
Transmed GmbH & Co. KG
51/Halle
Tuben
Halyard Health
Medtronic GmbH
Teleflex Medical GmbH
52/Halle
73/Halle
19/Foyer
Ultraschallgeräte
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
99/Halle
Volumenmessgeräte
EKU Elektronik GmbH
40/Halle
Wiederbelebungsgeräte
Schiller Medizintechnik GmbH
39/Halle
Zentralvenöse Kathetersysteme
Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
DIAMED Medizintechnik GmbH
Teleflex Medical GmbH
Venner Medical (Deutschland)
GmbH
89/Halle
90/Halle
19/Foyer
97/Halle
aC
g Ht
Ko eän UnG
ng de
Mi resst rte
ttw
ag
e:
Fre och
ita bis
g!
P
ierte M e d i
s
i
l
a
n
o
zin
ers
forderung und Ch
Heraus
ancen
nürnbergConvention Center, nCC ost
64. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für anästhesiologie und intensivmedizin e.V.
www.dac2017.de
Organisation und Information
MCn Medizinische Congressorganisation nürnberg aG
neuwieder str. 9, 90411 nürnberg
tel.: 0911-393160 | Fax: 0911-331204
e-Mail: [email protected]
ECC Berlin, Ausstellungshalle
Industrie
Ausstellerverzeichnis Ausstellungshalle:
Standnr.Firma
88/HalleAbbVie Deutschland GmbH &
Co. KG
89/HalleAchim Schulz-Lauterbach
VMP GmbH
106/HalleAmbu GmbH
34/HalleAnaConDa Sedana Medical
63/Halle app@work GmbH
65/HalleArchitekten + Ingenieure
Kaufmann und Schneider
36/HalleÄrzte ohne Grenzen e.V.
105/Halle avanti GmbH
77/Halle B. Braun Melsungen AG
87/Halle Baxalta Deutschland GmbH
61/Halle Baxter Deutschland GmbH
62/HalleBayer
98/Halle BioPlas GmbH
84/Halle Biotest AG
100/HalleCook Medical
85/HalleCSL Behring GmbH
79/HalleCytoSorbents Europe GmbH
95/HalleDaiichi Sankyo Deutschland
GmbH
49/HalleDeutsche Gesellschaft für
Fachkrankenpflege und
Funktionsdienste e.V.
42/HalleDeutscher Anästhesiedienst
47/HalleDeutscher Berufsverband
Rettungsdienst e.V.
107/HalleDGAI / BDA / Funk
90/HalleDIAMED Medizintechnik
GmbH
101/Halle digmed Datenmanagement im
Gesundheitswesen GmbH
70/HalleDr. Franz Köhler Chemie GmbH
76/HalleDrägerwerk AG & Co. KGaA
71/HalleEdwards Lifesciences Services
GmbH
40/HalleEKU Elektronik GmbH
102/HalleELP GmbH
104/HalleEuropean Society of Anaesthesiology (ESA)
80/HalleFerring Arzneimittel GmbH
81/HalleFresenius Medical Care GmbH
60/HalleGambro Hospal GmbH
45/HalleGE Medical Systems Information Technologies GmbH
112/HalleGeorg Thieme Verlag KG /
Thieme Compliance GmbH /
59/HalleGrünenthal GmbH Geschäftsbereich Deutschland
52/HalleHalyard Health
54/HalleHeinen + Löwenstein GmbH &
Co. KG / Nihon Kohden
55/HalleHepa Wash GmbH
35/HalleHospira Deutschland GmbH,
ein Unternehmen der PfizerGruppe
286
Standnr.Firma
Standnr. Firma
96/Halle InfectoPharm Arzneimittel
GmbH
38/Halle Innocath GmbH
57/Halle Intersurgical Beatmungs­
produkte GmbH
44/Halle INVITALIS GmbH
109/Halle KARL STORZ GmbH &
Co. KG
66/Halle Keller Medical GmbH
78/HalleLinde Gas Therapeutics GmbH
111/HalleLivaNova
108/HalleMAQUET Vertrieb und Service
Deutschland GmbH /
ArjoHuntleigh GmbH
86/HalleMasimo Europe Ltd. Nieder­
lassung Deutschland
103/HalleMEDLINQ Softwaresysteme
GmbH
73/HalleMedtronic GmbH
46/HalleMitsubishi Tanabe Pharma GmbH
53/HalleMSD SHARP & DOHME GMBH
93/HalleNarcotrend-Gruppe
ECC Berlin, Ausstellungshalle
Ausstellerverzeichnis Ausstellungshalle:
Standnr.Firma
Standnr.Firma
Standnr. Firma
56/HalleNIKKISO Europe GmbH
32/HalleNovo Klinik-Service GmbH
75/HalleOrion Pharma GmbH
99/HalleP.J. Dahlhausen & Co. GmbH
72/HallePajunk Medical Produkte GmbH
110/HallePall GmbH Medical
69/HallePfizer Pharma GmbH
67/HallePhilips GmbH
64/HallePiramal Critical Care
Deutschland GmbH
33/Halle PUREN Pharma GmbH & Co. KG
83/Halle ratiopharm GmbH
43/HalleRiedel + Schulz Medizin­
technik GmbH
94/Halle Saegeling Medizintechnik
Service- und Vertriebs GmbH
74/Halle Salvia medical GmbH & Co. KG
51/Halle SARSTEDT AG & Co. /
Transmed GmbH & Co. KG
39/Halle Schiller Medizintechnik GmbH
68/Halle Sintetica GmbH
58/Halle Stryker GmbH & Co. KG
82/HalleThermo Fisher Scientific
41/HalleTRACOE medical GmbH
50/HalleUniversitätsklinikum Frankfurt
92/Halle VBM Medizintechnik GmbH
97/Halle Venner Medical (Deutschland)
GmbH
37/Halle Verathon Medical B.V.
48/Halle Vifor Pharma Deutschland
GmbH
31/Halle VYGON GmbH & Co. KG
91/Halle wissner-bosserhoff GmbH
Franz
Industrie
Medtronic
287
ECC Berlin, Foyer Estrelsaal
Ausstellerverzeichnis Foyer Estrelsaal:
Standnr.Firma
Standnr.Firma
Standnr.Firma
26/FoyerActive Key GmbH & Co. KG
3/FoyerAGUETTANT Deutschland
GmbH
11/FoyerAmomed Pharma GmbH
25/Foyer Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
12/Foyer Böhm Elektromedizin GmbH
30/Foyer Bristol-Myers Squibb GmbH
& Co. KG aA / Pfizer Pharma
GmbH
4/FoyerEcolab Deutschland GmbH
2/FoyerElsevier GmbH
15/FoyerEVOLUCARE Deutschland
GmbH
17/FoyerFisher & Paykel Healthcare
GmbH
22/FoyerGess Medical GmbH
8/FoyerGRC Geschäftsstelle
7/FoyerHire a Doctor Group
20/FoyerHirtz & Co. KG
114/FoyerIDMED
27/Foyer Jochum Medizintechnik GmbH
29/FoyerMedCare Visions GmbH
13/FoyerMedisize Deutschland GmbH
16/FoyerMedizinisches Kompetenzzentrum c/o HCx Consulting
GmbH „Medizin im Grünen“
14/FoyerMedline International
Germany GmbH
Industrie
GRC
288
ECC Berlin, Foyer Estrelsaal
Ausstellerverzeichnis Foyer Estrelsaal:
Standnr.Firma
Standnr.Firma
Standnr.Firma
5/FoyerMindray Medical Germany
GmbH
115/FoyerMunichSpring
24/Foyer mth medical GmbH & Co. KG
8/Foyernotfallkoffer.de
Med. Geräte GmbH
28/FoyerPharmore GmbH
9/FoyerProMed Privatärztliche
Abrechnungsgesellschaft mbH
1/FoyerRadiometer GmbH
21/Foyer Sage Products
113/Foyer Smiths Medical Deutschland
GmbH
23/Foyer Sphere Medical Ltd.
19/FoyerTeleflex Medical GmbH
10/FoyerUniversitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
6/Foyer WEINMANN Emergency
Medical Technology
GmbH + Co. KG
18/Foyer Zoll Medical Deutschland
GmbH
1,5
Industrie
113/Foyer
115/
Smiths
Medical Foyer
4
Munich
114/Foyer Spring
Idmed
289
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
A
71
Büssow, J., Frankfurt am Main
Buttgereit, B., Kiel
Adam, E., Frankfurt am Main
53
Biermann, E., Nürnberg
67
Adams, H. A., Trier
56
Bingold, T., Wiesbaden
124
Birkelbach, O., Berlin
244
Biscoping, J., Karlsruhe
166
245
Blanck-Koester, K., Hamburg
146
Anetseder, M., Landshut
107, 130,
187
Blase, R., Frankfurt am Main
149
Adamzik, M., Bochum
121
Albiez, B., Zürich/Schweiz
Anders, K., Berlin
82
Angermair, S., Berlin
169
Annecke, T., Köln
111
Antkowiak, B., Tübingen
242
Appel, D., Hamburg
73
Boche, R., Münster
71
Boemke, W., Berlin
239, 241
Bogusch, G., Berlin
229
Bolle, H., Hamburg
146
Boller, Y., Frankfurt am Main
149
Böttiger, B. W., Köln
B
ReferentenVERzeichnis
Bieker, C., Düsseldorf
54, 172
Baars, J. H., Berlin 180, 182, 183, 242
Brandenburger, T., Düsseldorf
143, 242
Bähner, T., Bonn
Brandt, P.-G., Zürich/Schweiz
41
Barth, E., Ulm
120
Baschek, M., Frankfurt am Main
149
Bauer, M., Jena
95
Baumert, J.-H., Hannover
37
Beck, G., Wiesbaden
66
Becke, K., Nürnberg
66, 98, 133, 249
77
Bräuer, A., Göttingen
110
Braun, J. P., Berlin
124
Brederlau, J., Berlin
51
Bremerich, D., Frankfurt am Main
41, 175
Brenner, T., Heidelberg
121
Becker, T., Murnau
69
Breuer, G., Erlangen
54, 67, 78
Becker, A., Berlin
227
Briegel, J., München
121
Beckers, S., Aachen
158
Brinkmann, A., Heidenheim
212, 221
Beckmann, D., Hamburg
79
Bein, T., Regensburg
46
Bein, B., Hamburg
98
76
C
Casu, S., Bad Soden
113, 122, 127, 148, 159, 160
Chappell, D., München
108
Coburn, M., Aachen
145
Coldewey, S., Jena
143
D
Dai, S., München
242
de la Puente Bethencourt, D., Köln 84
Defosse, J., Köln
110, 232, 233
Deja, M., Berlin
97, 120
Dembinski, R., Bremen
46, 81, 167
Dieck, T., Hannover 181, 197, 213, 247
Diester, S., Magdeburg
72
Dieterich, H.-J., München
62
Distler, K., Würzburg
181
Dobbermann, A., Berlin 239, 240, 241
Drexler, B., Tübingen
Drinhaus, H., Köln
242
73
E
Eberhart, L., Marburg
81, 82, 98
135, 141
Egyed, E., Köln
232, 233
Brüggemann, M., Berlin
245
Eibel, R., Schwerin
186, 216
79
Brunkhorst, F., Jena
102
Elke, G., Kiel
124
Bürkle, H., Freiburg
39, 95, 131
Benrath, J., Mannheim
57
Bergold, M., Oldenburg
162
290
Broscheit, J., Würzburg
128
Byhahn, C., Oldenburg
39, 87, 109, 140, 194, 211, 213
Eberz, A., Mainz
103
Bickenbach, J., Aachen
Brokmann, J., Aachen
72
112
Bruemmer-Smith, S., East Sussex/
238
Vereinigtes Königreich
Bellgardt, M., Bochum
Bezinover, D., Hershey/USA
Brodowski, S., Magdeburg
47, 195,
75
Ellerkmann, R., Bonn
53
38, 114
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
47, 71, 164
Ely, E. W., Nashville/USA
64, 170
Engel, M., Berlin
72
Engelhard, K., Mainz
37, 133
Enk, D., Maastricht/Niederlande
126, 247
Erker, C., Münster
109,
F
245
Faulstich, M., Göttingen
110
H
Genzwürker, H., Buchen
237
Habler, O., Frankfurt am Main
36, 83, 106
Geppert, D., Hamburg
197, 213
82
Gerbershagen, M., Köln
115, 232, 233, 234
Gerdes, A., Hannover
60, 82, 162
Falk, R., Berlin
Geldner, G., Ludwigsburg
Gerlach, H., Berlin
197, 213, 247
45, 102, 117, 251
Hachenberg, T., Magdeburg
40
Haefker, A., Berlin
230
Hagel, S., Jena
169
Hammerstingl, C., Bonn
42
Gerresheim, G., Neumarkt
41
Hanke, A., Hannover
Gerzer R., Moskau/Russland
32
Harlander, T., Würzburg
78
Hartog, C., Jena
58
Gesiarz, V., Bensheim
170
Ghezel-Ahmadi, V., Wiesbaden
77
106
Hartwich, M., Bad König
123
Feldmann, P., Berlin
245
Gillmann, H.-J., Hannover
143
Häske, D., Reutlingen
159
Fiedler, F., Köln
136
Gliwitzky, B., Annweiler
126
Haverkamp, W., Berlin
101
Fielmuth, S., Neubrandenburg 100
Goerig, M., Hamburg
Fleckenstein, J., Frankfurt am Main
222, 223
Föhre, B., Berlin
180
Forst, H., Augsburg
50, 167
Francis, R., Berlin
139
Francksen, H., Kiel
78
Freiman, T., Frankfurt am Main
119
Freye, E., Davos-Platz/Schweiz
37
Freys, S., Bremen
59
Friederich, P., München
163, 188, 196, 202, 203
65, 138
Gogarten, W., Bielefeld
106
Göpfert, M., Hamburg
42, 76
142
Heinig, S., Berlin
76
Gouba, B., Haar
147
Heinrichs, W., Mainz
Graf, B., Regensburg
112
Helm, M., Ulm
Göttermann, A., Jena
Gräfe, K., Berlin
180, 182, 183
Gräsner, J. T., Kiel
Hentschke, H., Tübingen
242
120, 123
Heppner, H. J., Schwelm
40
Heringlake, M., Lübeck
174
Grasshoff, C., Tübingen
147
Groeben, H., Essen
109
Fritzsche, T., Berlin
229
Groesdonk, H., Homburg
Große, J., Wesel
Gelb, A., San Francisco/USA
65, 180, 182
197, 213
55, 128, 252
Friesacher, H., Langwedel
239, 240, 241
56, 108, 237
166
124
42
Gaßner, M., Berlin
Henkel, J., München
217, 218, 219
Henrich, M., Karlsruhe
Grapengeter, M., Bad Hersfeld
Greim, C. A., Fulda
46, 75,
152
80
235
173
Gama de Abreu, M., Dresden
232, 233
Heckel, K., Hamburg
Heiderich, S., Hannover
Gorbauch, T., Wiesbaden
Fries, D., Innsbruck/Österreich
G
Hecht, R., Frankfurt am Main
113, 122, 127, 148, 160
42
238
Heßler, M., Münster
80
44, 76
Hilbert, T., Bonn
83
159
Hilder, M., Essen
74
Grünewald, M., Kiel
Guo, L., San Francisco/USA
79
229
106, 172
Guntinas-Lichius, O., Jena
Hessler, K., Berlin
Hilbeck, T., Berlin
Grottke, O., Aachen
Grusnick, H. M., Lübeck
Herrmann, M., Bad Homburg 193, 210
59
180, 182
Hinkelbein, J., Köln
Hinske, S., München
178, 179, 181
75
291
Referentenverzeichnis
Ellger, B., Münster
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
Hirsch, F., Aachen
Höcker, J., Kiel
Hoeft, A., Bonn
128
110, 164
52
Jordan, D., München
Josse, F., Ulm
Junger, A., Nürnberg
73, 242
237
38
Hofer, S., Heidelberg 41, 112, 170, 173
Hoffmann, R., Frankfurt am Main
90, 154
Hofstetter, C., München
151
Hohn, A., Köln
Höhne, C., Leipzig
Höltje, M., Berlin
50, 88, 126,
181
60, 62, 139
182
Holzer, L., Frankfurt am Main 194, 211
Hoppe, A., Sigmarszell
147
Hossfeld, B., Ulm
39, 56, 126, 145, 179, 237
242
Knüfermann, P., Bonn
176
Koch, S., Berlin
180, 182, 183
Koch, T., Dresden
K
Kaisers, U. X., Ulm
Koch, S., Berlin
134
Kallmayer, Z., Frankfurt am Main 149
Kaltwasser, A., Pfullingen
Kammerer, T., München
49, 64
70
232, 234
Koch, T., Dresden
79, 81, 123
144, 173, 177
Kochs, E., München
119
König, M. K., Offenbach
113, 122, 127, 148, 160, 161
Kopf, A., Berlin
220
244
Kopitz, J., Heidelberg
170
Katharina Teloh, J., Essen
84
Koppert, W., Hannover
Kauer, C., Rüsselsheim
76
Körner, A., Tübingen
Kaufmann, A., Magdeburg
72
Körner, W., Berlin
227
61, 294
Krämer, T., Mainz
83
229
Karst, J., Berlin
Kastrup, M., Berlin
66, 114
130, 144
75
Hötzel, A., Freiburg
166
Hübler, M., Dresden
83, 188, 203
Kaufmann, M., Kastl
147
Krämer, M., Berlin
Huge, V., München
45, 81, 119
Kemp, C., Wetzlar
161
Krauß, T., Hannover 162, 197, 213, 247
Hüppe, T., Homburg
38
Kern, H. R., Berlin
230
Krenn, C., Wien/Österreich
102
Kessler, P., Frankfurt am Main 107, 140
Kreth, S., München
121
Kiefer, N., Bonn
Kretz, F. J., Stuttgart
98
I
Iber, T., Baden-Baden
51, 145, 188, 203
Irnich, D., München
57
Jacob, M., Straubing
Kaufmann, J., Köln
225, 226
Kilger, E., München
40
Kreutz, R., Berlin
177
Kill, C., Marburg
55
Kriesmer, T., Andernach
103
Kim, S.-C., Bonn
225, 226
Kindgen-Milles, D., Düsseldorf
81, 97, 116, 174
J
63, 108
Jähnig, A., Oldenburg
157
Janssens, U., Eschweiler
125
Jantzen, J.-P., Hannover
37
Joannidis, M., Innsbruck/
Österreich99
ReferentenVERzeichnis
Knoll, C., München
Kiss, T., Dresden
232, 233
Klages, M., Frankfurt am Main 93, 153
Klamroth, R., Berlin
Kleinwächter, R., Berlin
Krüger, W. A., Konstanz
68, 195, 212, 221
Kubitz, J., Hamburg
Kühn, M., Rastatt 184, 185, 200, 201
Kunz, J., Berlin
245
L
Johanning, K., Hannover
101
John, M., Lübeck
170
Kluge, S., Hamburg
99
Lang, P., Bamberg
Knoefel, W. T., Düsseldorf
95
Lange, H., Osnabrück
292
131, 249
74
101, 172
Klevin, M., Berlin
178, 189, 190, 191, 204, 205, 206,
207, 208
Jöhr, M., Luzern/Schweiz
40, 115
Lachmann, G., Berlin
Lampl, L., Ulm
73, 247
237
35, 73, 130
69
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
Lange, M., Rheine
35
Laschat, M., Köln
132
Meissner, K., Greifswald
54, 78, 125
P
Meißner, W., Jena 136, 142, 144, 250
Pannen, B., Düsseldorf
Laufenberg-Feldmann, R., Mainz 129
Melzer-Gartzke, C., Berlin
Peter, N., Frankfurt am Main 194, 211
Leier, M., Nürnberg
114
Mersmann, J., Frankfurt am Main 125
Petermann, H., Münster
Lichtenstern, C., Heidelberg
169
Mertl-Rötzer, M., Bad Aibling
Peters, J., Essen
48
Petzke, F., Göttingen
59
Liehre, D., Berlin
79
182, 183
Liotta, A., Berlin
84
Lischke, V., Bad Homburg
54
Lohfert, C., Hamburg
Loop, T., Freiburg
134
115, 232, 233, 234
119
Meybohm, P., Frankfurt am Main
53, 64, 176
Meyer, S., Mommenheim
243
Miethbauer, K., Großhansdorf
96
Misirlic, M., Zürich/Schweiz
77
Möllmann, M., Münster
60
Lotz, R., Würzburg
45
Mörer, O., Göttingen
50
Louwen, F., Frankfurt am Main
41
Müller, M., Freiburg
55
Luh, C., Mainz
75
Müller, D., Beckum
70
Lührs, J., Ulm
237
Lust, K., Zittau
82
Müller-Busch, H. C., Berlin
58
Lustenberger, T., Frankfurt am Main
113, 122, 127, 148, 160
Müller-Lobeck, L., Detmold
132
Müller, A., Berlin
120
Münster, T., Erlangen
62,143
Mutlak, H., Frankfurt am Main
M
220
Machner, M., Rostock
146
Machotta, A., Rotterdam/Niederlande
62, 131
Nau, C., Lübeck
Piorko, D., Landau
67
239, 240, 241
89, 150
Pletz, M., Jena
97
Plötz, M., Sinzing
147
Poloczek, S., Berlin
56
Potocnik, I., Ljubljana/Slowenien
77
Preissler, H., Kaufbeuren 180, 182, 183
Puhlmann, B., Berlin
244
Pulletz, S., Osnabrück
46
Neu, J., Hannover
137
245
Mai, T., Frankfurt am Main
149
Nikula, J., Leipzig
77
Maier, C., Bochum
144
Nöldge-Schomburg, G., Rostock
36
Martin, C., Frankfurt am Main
91, 155, 156
81, 128
100, 171
84
140, 165
Meininger, D., Gelnhausen
140, 194, 211
R
Raber, M., Landshut
187
Raimann, F., Frankfurt am Main
Rammes, G., München
Rayes, N., Berlin
83
242, 243
111
Raymondos, K., Hannover
181, 197, 213, 247
O
Oehler, B., Würzburg
242
Oehlschläger, M., Montabaur
36
Redlich, U., Berlin
230
Rehberg-Klug, B., Genf/Schweiz
182, 242
Olschewski, P., Berlin
180, 182, 183
Oppitz, F., Vogtareuth
133
Rehm, M., München
83
Reifferscheid, F., Kiel
Ostareck, D. H., Aachen
116, 125
139, 162, 250
Nibbe, L., Berlin
Meier, J., Linz/Österreich
Pille, C., Berlin
Quintel, M., Göttingen
N
245
Maul, A. C., Köln
Pierre, M. St., Erlangen
48
Mahlau, A., Berlin
Marx, G., Aachen 239, 241
Q
Machelska, H., Berlin
Marung, H., Kiel
Pickerodt, P., Berlin
138
165
54
293
Referentenverzeichnis
Linstedt, U., Flensburg
229
35
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
Reinhart, K., Jena
117
Saller, T., München
Reinhold, K., Bochum
170
Sander, B., Hannover
Reiter, M., Berlin
229
Sander, M., Gießen
111
Santamaria, M., Münster
60
Renner, J., Kiel
Rentrop, A., Mainz
48
217, 218, 219
Reske, A., Leipzig
167
Reuter, D., Hamburg
44, 83, 111
Richards, T., London/
Vereinigtes Königreich
197, 213
Sasse, M., Hannover 100
Schädler, D., Kiel
53
Schäfer, C., Freiburg im Breisgau
76
Schäfer, M., Berlin
57, 144
49
Richter, T., Dresden
232, 234
Rittner, H., Würzburg
129, 250
Roesner, J.-P., Rostock
53, 75
Roewer, N., Würzburg
143
Röhr, A., Heidenheim
77
195, 212, 221
Römer, M., Berlin
Rosenberger, P., Tübingen
Rosenkranz, S., Köln
Rossaint, R., Aachen
Roßberg, K., Berlin
229
48
171
48
227
Rosseau, S., Bad Belzig
96
Rösslein, M., Freiburg
94
Rübsam, M.-L., Leer
79
Rumschüßel, K., Berlin
Ruß, M., Berlin
229
239, 241
Schäfer, S., München
121
Schaffartzik, W., Berlin
137
Schaible, H.-G., Jena
220
Schalk, R., Frankfurt am Main
113, 122, 127, 146, 148, 160, 161
Scheiermann, P., München
Scheller, B., Frankfurt am Main
113, 122, 127, 131, 148, 160
Schelzig, H., Düsseldorf
Schnoor, J., Leipzig
70
Schönfelder, T., Berlin
74
Schotola, H., Göttingen
78
Schott, M., Hannover
37
Schottke-Hennings, H., Hamburg 136
Schröder, T., Nürtingen
63, 68, 224
Schroeder, D., Köln
83, 85
Schröter, G., Berlin
139
Schucher, B., Großhansdorf
96
Schüftan, G., Essen
134
Schuler, M., Mannheim
129
Schulz, M., Berlin
180
Schulze, J., Berlin
230
66
Schürholz, T., Aachen
52
Schieren, M., Köln
Schüttler, J., Erlangen
64
78
Schiessler, J., Hannover
197, 213
229
Schilling, C., Berlin
Schilling, T., Magdeburg
232, 233
Schirmer, U., Bad Oeynhausen
174
Schleppers, A., Nürnberg
145
Rydlewski, A., Berlin
Schlott, M. J., Bad Tölz
63, 86, 135, 224
Schmandra, T., Bad Neustadt
ReferentenVERzeichnis
Schnitzbauer, A., Frankfurt am Main
117
Schulz-Weidner, N., Gießen
Schlott, I., Bad Tölz
Schmidt, K., Berlin
S
35
119
Scheunemann, F., Oberalm/
Österreich147
Russo, S., Göttingen
61, 109, 197, 213, 247
239, 241
188, 203
Schneider, G., Wuppertal
63, 68
117
239, 241
239, 241
Schwartz, A., Hamburg
237
Seeger, F., Ravensburg
116
Semmel, T., Offenbach
113, 122, 127, 148, 158, 160, 161
Sewing, S., Münster
60
Shander, A., Englewood/USA
49
Sieglitz, H., Berlin
81
Siemens, J., Heidelberg
220
Singer, M., London/Vereinigtes
Königreich118
Sagmeister, M., Landshut
187
Schmitt, F. C., Heidelberg
Sakka, S. G., Köln
251
Schmitto, J., Hannover
174
Slowinski, T., Berlin
Sala, F., Verona/Italien
182
Schmutzler, M., Berlin
238
Sobesky, J., Berlin
101
Salinger, T., Würzburg
81
Schnabel, A., Würzburg
76
Soltau, M., Hamburg
158
294
84
Schwaiberger, D., Berlin
193, 210
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
Spahn, D., Zürich/Schweiz
49, 173
Späth, J., Freiburg
94, 232
Spies, C., Berlin
40, 120, 170
Spieth, P., Dresden
52, 233
Stamer, U., Bern/Schweiz
129
Stegherr, A.-M., Berlin
76
Stegherr, S., Köln
158
Stehr, S., Lübeck
52
Stein, C., Berlin
Stein, D., Göttingen
59, 220
197, 213
Stein, P., Frankfurt am Main 192, 209
Steinbicker, A., Münster
Tourneur, J.-M., Bonn
82
Träger, K., Ulm
102
Trautmann, M., Stuttgart 45, 188, 203
Treskatsch, S., Berlin
44, 238
Tschöpe, C., Berlin
174, 177
Tübben, M., Korbach
103
42, 163, 225, 226
Weber-Carstens, S., Berlin
123, 239, 241, 245
Weisheit, C., Bonn
84
Welk, I., Kiel
69, 70, 146
165, 175
Welte, M., Darmstadt
Wenzel, V., Innsbruck/Österreich 252
Werdehausen, R., Düsseldorf
143, 242
U
Uhl, A., Hamburg
69
Ullrich, L., Münster
71, 113, 122, 127, 147, 148, 160
Unger, J., Berlin
239, 241
Usichenko, T., Greifswald
222, 223
36, 81
Steinfeldt, T., Schwäbisch Hall
107, 163
Weber, S., Bonn
V
Wermelt, J., München
131
Werner, C., Mainz
50, 65
Wetz, A. J., Göttingen
77
Weyland, A., Oldenburg
35, 98
Wicker, S., Frankfurt am Main
51
Wiese, C., Braunschweig
58
Van Aken, H., Münster
55
Wiesenack, C., Freiburg
44
Stephan, C., Frankfurt am Main
47, 164
van de Velde, M., Leuven/Belgien
98
Wiesenack, C., Freiburg
44, 73
Stöver, T., Frankfurt am Main
Vicent, O., Dresden
112
61, 132
Strauß, J., Berlin
Stuch, D., München
Sümpelmann, R., Hannover
147
132, 133
163, 232, 233
Vincent, J.-L., Brüssel/Belgien
Vogel, H., Straubing
Volk, T., Homburg
118
76
107
von Dincklage, F., Berlin 182, 183, 242
T
von Dossow, V., München
Taurisano, V., Köln
84
Teschendorf, P., Osnabrück
227
Thiel, M., Mannheim
106
180, 182
Tietze-Schnur, P., Bremerhaven
Timmermann, A., Berlin
von Heymann, C., Berlin 36, 101, 176
46, 78
Theune, N., Berlin
Thomale, U. W., Berlin
115
114
39, 109
Tomasi, R., München
197, 213
Tonner, P. H., Bremen
175
Torossian, A., Marburg
110
Wahler, S., Hamburg
84
78, 82
Walker, K., Berlin
220
Wappler, F., Köln
94
Wäschle, R., Göttingen
134
Weber, C., Frankfurt am Main
113, 122, 127, 148, 160, 192, 209
117
Wilhelm, W., Lünen
38, 76
Wilke, H. J., Frankfurt am Main
125
Windpassinger, M.,
Wien/Österreich79
Wirz, S., Bad Honnef
59
Witte, W., Berlin
138
Wittich, R., Berlin
230
Wnent, J., Kiel
W
Waack, I., Essen
Wildenauer, R., Würzburg
56
Wolf, G., Traunstein
132
Wolff, M., Gießen
171
Woll, C., Rastatt
184, 185, 200, 201
Wollersheim, T., Berlin
Wolter, S., Berlin
Wrigge, H., Leipzig
Wulf, H., Marburg
73
180, 182, 183
116, 164
67
295
Referentenverzeichnis
Sonntagbauer, M., Frankfurt am Main
108
R e f e r e n t e n d e s H A I 2 01 6
Wunsch, J., Greifswald
77
Y
Yürek, F., Berlin
79
Z
Zacharowski, K., Frankfurt am Main
49, 96, 118, 173, 251
Zarbock, A., Münster
Zeitler, H., Bonn
Zilezinski, M., Berlin
64
172
72
Zimmermann, M., Frankfurt am Main
57, 130
Zink, W., Ludwigshafen
Zöllner, C., Hamburg
51
Zurstraßen, A., Köln
114
Zwißler, B., München
ReferentenVERzeichnis
252
296
65, 118
Zwei Sympathomimetika
gegen die akute Hypotonie
Ephedrin Meduna 10 mg/ml Injektionslösung.
Wirkstoff: Ephedrinhydrochlorid.
Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 10 mg Ephedrinhydrochlorid. 1 Ampulle mit 5 ml Lösung enthält 50 mg Ephedrinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydroxid 1 mol/l (zur pH-Wert-Einstellung auf 5,0 – 6,5), Salzsäure 1 mol/l (zur pH-Wert-Einstellung auf 5,0 – 6,5), Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Behandlung einer Hypotonie während einer Spinal- oder Periduralanästhesie oder einer Allgemeinanästhesie mit oder ohne Abfall der Herzfrequenz im Rahmen eines chirurgischen oder geburtshilflichen Eingriffs. Gegenanzeigen: nicht anzuwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
genannten sonstigen Bestandteile; bei Übererregbarkeit, Phäochromozytom, Arteriosklerose oder Aneurysma; in Kombination mit Phenylpropanolamin, Phenylephrin,
Pseudoephedrin oder Methylphenidat (d. h. mit anderen indirekten Sympathomimetika). Die Verabreichung von Ephedrin an Patienten, die derzeit mit MAO-Hemmern
behandelt werden oder innerhalb der letzten 2 Wochen damit behandelt wurden, ist kontraindiziert, da die Kombination schwere und potenziell tödliche Hypertonie
verursachen kann. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Episoden von Winkelblockglaukom bei anatomisch prädisponierten Patienten. Häufig: Veränderungen der primären Hämostase; Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems; Schlaflosigkeit, Nervosität. Gelegentlich: Zittern, Schwitzen, Migräne; Tachykardie, Palpitationen; Übelkeit,
Erbrechen; akuter Harnverhalt. Selten: Angst zustände; Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, präkordiale Schmerzen. Häufigk. nicht bekannt: Verwirrtheit, Depression; Reizbarkeit; Muskelschwäche. Warnhinweis: Enthält Natrium. Pharmazeutischer Unternehmer: Sintetica GmbH | Weißenburger Straße 28 | 63739 Aschaffenburg Deutschland
Telefon: +49 6021 44786-0 | Telefax: +49 6021 44786-29 | E-Mail: [email protected] Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Stand der Information: April 2014.
Weitere Einzelheiten: siehe Fach- und Gebrauchsinformation.
Phenylephrin Sintetica 0,1 mg/ml Injektionslösung.
Zusammensetzung: Ein ml Injektionslösung enthält Phenylephrinhydrochlorid, entsprechend 0,1 mg Phenylephrin. Jede 5-ml-Ampulle enthält Phenylephrinhydrochlorid
entsprechend 0,5 mg Phenylephrin, jede 10-ml-Ampulle enthält Phenylephrinhydrochlorid entsprechend 1,0 mg Phenylephrin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid;
Natriumcitrat (Ph.Eur.); Citronensäure; Salzsäure 2 M sowie Natriumhydroxid-Lösung (20 %) zur Einstellung des pH-Werts; Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete:
Behandlung einer Hypotonie während einer Spinal-, Peridural- oder Allgemeinanästhesie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Hypertonie oder periphere Gefäßerkrankung wegen des Risikos für ischämische Gangrän oder Gefäßthrombose; in Kombination mit nicht selektiven Monoaminooxidase(MAO)-Hemmern (oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzen) wegen des Risikos für paroxysmale Hypertonie und möglicherweise tödliche
Hyper thermie; schwere Hyperthyreose. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Überempfindlichkeit; Angst, Erregbarkeit, Agitation, psychotische Zustände, Verwirrtheit; Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Tremor; Mydriasis, Verschlechterung eines vorbestehenden Engwinkelglaukoms; Reflexbradykardie, Tachykardie, Palpitationen, Hypertonie, Arrhythmie, Angina pectoris, myocardiale Ischämie; Hirnblutung, hypertensive Krise; Dyspnoe, Lungenödem; Übelkeit, Erbrechen; Schwitzen, Blässe
oder Erblassen der Haut, Piloerektion, Hautnekrose bei Extravasation; Muskelschwäche; Miktionsschwierigkeiten, Harnretention; bei älteren Menschen: erhöhtes Risiko einer
Phenylephrin-Toxizität. Warnhinweise: Enthält Natrium. Pharmazeutischer Unternehmer: Sintetica GmbH | Weißenburger Straße 28 | 63739 Aschaffenburg Deutschland |
Telefon: +49 6021 44786-0 Telefax: +49 6021 44786-29 | e-mail: [email protected] Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Dezember
2015. Weitere Einzelheiten: siehe Fach- und Gebrauchsinformation.