Regionale Wertschöpfung wächst Die neuen Zahlen der EnergieNetz Mitte belegen, dass die Gemeinde Niestetal auf einem guten Weg ist, ihre im Jahr 2009 gefassten Klimaschutzziele zu erreichen. Damals hatte die Gemeinde beschlossen, bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu werden – das bedeutet, beim Stromverbrauch zumindest rechnerisch nur so viel zu verbrauchen wie auf der anderen Seite vor Ort mittels Sonne und Wind, also mit regenerativen Energien selbst produziert und eingespeist wird. Somit ist ein Zwischenziel bereits erreicht, dass die Bundesregierung laut Koalitionsvertrag für das Jahr 2035 ausgegeben hat, nämlich der 60 Prozent-Anteil (bundesweit bei ca. 30 Prozent) von Erzeugung zu Gesamtverbrauch. Möglich gemacht hat das neben den beiden im Jahr 2013 an das Stromnetz gegangenen zwei neuen Windrädern der „Windpark Söhrewald/Niestetal GmbH & Co. KG“ u.a. auch die Stromeinsparung, die seit 2013 pro Jahr immerhin 4 GWh ausmacht; das entspricht ca. zehn Prozent Einsparung. Und das widerspricht dem allgemeinen Bundestrend, da 2015 sogar leicht mehr verbraucht wurde als im Jahr 2014. Insgesamt also eine gute Entwicklung, die das Erreichen des gemeindlichen Ziels wahrscheinlicher macht. Quelle der Grafiken EnergieNetz Mitte
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