Ein Unternehmen der Daimler AG „Ich möchte nicht mehr auf FleetBoard verzichten.“ Anton Eireiner GmbH kann mit Telematik flexibel auf alle Anforderungen reagieren. Unternehmen: Anton Eireiner GmbH Flottengröße: 25 Fahrzeuge (MercedesBenz und MAN) Produktion und Transport Branche: von Schüttgütern Wenn die Allianz Arena rot leuchtend die Dunkelheit erhellt und die Spieler des FC Bayern München im Stadion auflaufen, dann ist auch Alexander Baumann dort anzutreffen. Über die Fußballleidenschaft hinaus, verbindet den 29-jährigen noch mehr mit der Münchner Arena: Er produziert und liefert Materialien für Fußballfelder. Baumann ist Geschäftsführer der Anton Eireiner GmbH. Sand, Kies und Schotter aus den eigenen Werken liefert das Familienunternehmen unter anderem für Golf-, Reit- und Sportplätze sowie Fußballstadien, wie beispielsweise die Allianz Arena. Jährlich produziert Eireiner rund 1,4 Millionen Tonnen Schüttgüter in den eigenen Abbaustätten. Mit 25 eigenen Lkw und bis zu 45 Fahrzeugen von Subunternehmern ist der Schüttguthersteller im Nah- und Fernverkehr auf Baustellen in Süddeutschland, der Schweiz und Österreich sowie Italien unterwegs. Für jede Anforderung die passende Lösung. Seit dreieinhalb Jahren setzt das Unternehmen aus Wemding dabei auf die FleetBoard Telematik. Das modulare und durchgängige System hat sich Eireiner bedarfsgerecht zusammengestellt. „Unser Fuhrpark spiegelt die unterschiedlichen Anforderungen wider, die wir im Bereich Abbau und Beförderung von Schüttgütern haben. Diese Anforderungen muss auch eine Telematik abdecken, Herausforderung: Transparenz für optimierte Fahrzeugauslastung und -verfügbakeit. Lösung: Telematiksystem zur Effizienzsteigerungen im Fahrer-, Fahrzeugund Transportmanagement. damit der Datenaustausch zwischen allen Bereichen unseres Betriebes reibungslos funktioniert“, erklärt Baumann. Der Mitarbeiter in der Disposition muss immer wissen, wo sich die Fahrer befinden, denn nur so kann er die Lenkzeit der Fahrer voll ausnutzen und die Fahrzeuge optimal auslasten. Alexander Baumann ist Geschäftsführer der Anton Eireiner GmbH. „Wenn in der Disposition das Telefon klingelt und ein kurzfristiger Auftrag eingeht, müssen wir sofort wissen, welcher Fahrer mit ausreichend Lenkzeit in der Nähe ist, um den Auftrag annehmen zu können“, erklärt der Disponent Stefan Feil. Ohne FleetBoard wäre das ein mühsames Unterfangen, denn dann müsste Feil die Fahrer abtelefonieren, um sie lokalisieren zu können. Außerdem müssten die Fahrer ihre Restlenkzeit schätzen, um abwägen zu können, ob sie die neue Tour am selben Ein Unternehmen der Daimler AG Tag noch einbinden können. Im FleetBoard Cockpit – dem Telematik-Dashboard, in dem alle gebuchten Dienste zusammenlaufen – sieht der Disponent über die Dienste Mapping und Zeitwirtschaft mit einem Mausklick die Fahrzeuge mit der jeweiligen Restlenkzeit der Fahrer zusammen auf einer Karte und kann noch im selben Moment entscheiden, in welchem Zeitfenster der Auftrag realisierbar ist. Disponent Stefan Feil weiß mit FleetBoard jederzeit, wo die Lkw sind. Zudem ist das Unternehmen über das FleetBoard Transportmanagement gegenüber seinen Kunden auch jederzeit auskunftsfähig, wo sich zum Beispiel die Sandlieferung gerade befindet und wann sie voraussichtlich abgeladen werden kann. „Auf unseren Baustellen und denen unserer Kunden gibt es zum Teil Just-in-Time-Lieferungen. Die Ware muss pünktlich da sein, denn die Maschinen auf der Baustelle dürfen nicht stehen. Es lässt sich am meisten Geld vernichten, wenn das nicht funktioniert“, warnt der Wemdinger Unternehmer. waren sie verblüfft.“ Die Fahrer erhalten jeden Monat mit der Gehaltsabrechnung die individuelle Bewertung ihrer Fahrweise. Diese lässt sich über den FleetBoard Dienst Einsatzanalyse im Hinblick auf verschiedene Faktoren analysieren wie Geschwindigkeit, Bremseinsatz, Stopps mit laufendem Motor, kennfeldgerechtes Fahren, Einsatzschwere und Fahrzeuggewicht. Der Ehrgeiz sich selbst zu übertreffen durch die FleetBoard Driver.app. Einige der Eireiner-Fahrer nutzen die FleetBoard Driver.app und müssen somit nicht auf die monatliche Auswertung warten. Baumann freut sich: „Die Jungs sind richtig begeistert, weil sie über die App gleich selbst sehen können, wie sich eine geänderte Fahrweise auswirkt. Der Spieltrieb wird geweckt und steigert den persönlichen Ehrgeiz sich selbst zu übertreffen.“ Top-Fahrer brauchen auch einen Top-Lkw. Damit die Firma Eireiner auch das Maximum an Fahrzeugverfügbarkeit aus den Fahrzeugen herausholen kann, arbeiten Baumann und seine Kollegen außerdem mit dem FleetBoard Service. „Nach einer kurzen Testphase waren wir überzeugt, dass der FleetBoard Service bei uns nicht fehlen darf“, so Baumann. Dem Preisdruck mit guten Fahrern begegnen. „In unserer Branche sind wir durch internationale Transportunternehmen, die ihren Fahrern zum Teil Dumpinglöhne zahlen, einem großen Preisdruck ausgesetzt.“ Aber Baumann blickt trotzdem zuversichtlich in die Zukunft: „Einen Marktvorteil hat man nur durch gute Fahrer, denn sie fahren kraftstoffsparend und helfen uns so, die höheren Löhne, die wir zahlen, zu kompensieren.“ Die Firma Eireiner arbeitet mindestens einmal im Jahr mit dem MercedesBenz ProfiTraining, um immer wieder an der Fahrweise zu feilen. Baumann ist begeistert, dass die Fahrer inzwischen mit Freude beim Fahrertraining dabei sind. „Bei den ersten Trainings waren sie noch skeptisch und fest davon überzeugt, dass sie doch alle gut fahren können. Als der Trainer ihnen dann aber basierend auf den FleetBoard Daten aufzeigen konnte, mit welchen Tricks sie noch besser werden können, Der technische Zustand des Fahrzeugs, Reifendruck und fällige Servicetermine kann der Unternehmer jederzeit nachvollziehen: „Ich kenne schon im Vorfeld die Wartungsumfänge und weiß genau, wie lange der Lkw in der Werkstatt steht. Ein Standtag kostet das Unternehmen bis zu 800 Euro. Jede Stunde, die der Lkw durch einen gut geplanten Werkstattaufenthalt länger unterwegs ist, steigert die Wirtschaftlichkeit von Eireiner. Das Fazit von Baumann: „Ich möchte nicht mehr auf FleetBoard verzichten. Es ist das Werkzeug für mich, um flexibel auf die Marktanforderungen reagieren zu können und dabei auch noch Kosten zu sparen.“ Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem zuständigen FleetBoard Vertriebsbeauftragten oder im Internet auf: www.fleetboard.de
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