. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neues vom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......... .......... .......... SCHWIMMSPORTKLUB 2016 . KAISERSLAUTERER . . . . . . . September .. .......... Ehren-Urku Die Mitgliederversammlung des Kaiserslauterer Schwimmsportklub ernennt als Dank für seine langjährige und seine Verdienste um den Vere zum Ehrenmitgli 50. Nationales Schwimmfest SaisonRückblick KAISERSLAUTERN,DEN Wasserball Seite 3 Seite 12 Dachsanierung Seite 23 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......... ......... ......... „Neues vom KSK“ – die zweite . .Ausgabe . . . in. .die-. . . . .Ziel. .bereits ... sem Jahr. Damit haben wir ein.kleines Liebe KSK‘ler erreicht, denn die zweite Ausgabe ist häufig die schwerste. Zukünftig sollen unsere Vereinsnachrichten dreimal pro Jahr erscheinen, die nächste Ausgabe also im Januar. Es freut mich besonders, dass diese Ausgabe deutlich umfangreicher geworden ist, als die erste Ausgabe. Besonderer Dank gebührt Stefan Stranz, der in seinem Artikel „Seuchen-Saison der Krokodile ist vorbei“ die zurückliegende Saison unserer Wasserballer in gewohnt gekonnter Weise analysiert und Revue passieren lässt. Aber auch allen anderen, die einen Artikel zu diesem Heft geschrieben haben, ein herzliches Dankeschön: niemand der Angesprochenen hat sich geziert. Alle haben gerne mitgeholfen, dass diese Ausgabe rechtzeitig fertig wird. Schöne Artikel sind das eine, das Layout zu zaubern das Andere: Walter Kleber hat schon bei der ersten Ausgabe dafür gesorgt, dass sie professionell aussieht. Er zeichnet auch bei dieser Ausgabe dafür verantwortlich. Auch ihm herzlichen Dank für die Stunden, die er in den Verein investiert. Wir haben diese Ausgabe ebenso wie die erste Ausgabe an viele Mitglieder noch auf dem klassischen Weg – in gedruckter Form samt Umschlag und Briefmarke – verschickt. Das verursacht natürlich nicht unerhebliche Druck- und Portokosten. Ich 2 ..................... ..................... ..................... ..................... . wäre . . froh, . . wenn . . .wir. zukünftig . . . . mehr . . Vereinsnach...... . richten . . . per . .Mail . .verschicken . . . . .könnten. . . . Daher ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier .. der offizielle Aufruf: Wer die Vereinsnachrichten per Post erhalten hat, zukünftig aber mit dem Zusenden per Mail einverstanden wäre, schicke mir bitte seine Mailadresse zu (u.th.vollrath@ gmx.de). Und wenn wir schon bei der Finanzierung sind: wir nehmen natürlich gerne auch Werbeanzeigen in die Vereinsnachrichten auf, mit dem Ziel, dass „Neues vom KSK“ die Vereinskasse eines Tages vielleicht nicht mehr belastet. . Ineine . diesem .zentrale . . Heft . Rolle, . spielt . .das.das.wir50. .am. Nationale .1. .und. 2.. natürlich .... . . . . . . . . . . . . . . . . . Oktober .... . im. Monte . . .Mare . . durchführen . . . . . werden. . . . Die . .Vorberei.... . tungen . . .laufen . . .auf. Hochtouren . . . . .und . .wir. freuen . . .uns .. ..................... natürlich über .jede . /. jeden, . . .die./ .der. uns . .bei. dieser ... . . . . .Sei. es. durch . . .Salat. . .oder .. Gelegenheit unterstützt. Kuchenspenden, Einsatz am Verkaufsstand, Aufbau in den Tagen vor dem Nationalen, bei der Organisation der Zeitmessanlage, als Sprecher, Läufer, Protokollant im Schwimmbad etc. Selbstverständlich freuen wir uns auch, wenn Ihr einfach an diesem Wochenende den Weg ins Monte Mare findet, um die Schwimmerinnen und Schwimmer des KSK anzufeuern. Mit sportlichem Gruß Thilo Vollrath Impressum: Kaiserslauterer Schwimmsportklub 1911 e.V. Entersweiler Straße 35 67657 Kaiserslautern 1. Vorsitzender: Thilo Vollrath Email: [email protected] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................. ................. ................. ................. ................. . 50. ................ . . . . .Nationales ............ . . . . . . . Dieses Jahr findet in Kaiserslautern zu 50. Mal das Nationale Schwimm. fest . . . . .Kaiserslauterer ............... . . . .des . . . . . . . . . . .Schwimm...... . sportklub . . . . . .1911 . . .statt. . . . Am . . 1.. .und .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. .. . Oktober . . . . .werden . . . .im. Monte . . . .Mare . . . wie... ............... . der . . zahlreiche . . . . . .Schwimmerinnen ...... und Schwimmer aus ganz Deutschland um Medaillen kämpfen. Schwimmfest des KSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In den letzten 50 Jahren ist dieses Ereignis bei vielen Vereinen in In- und Ausland ein fester Bestandteil der Jahresplanung und in der Kurzbahnsaison eines der Highlights des Jahres geworden. Nach der Eröffnung des städtischen Hallenbads im Jahr 1964 begannen 1966 die Pläne für einen Schwimmwettkampf beim Kaiserslauterer Schwimmklub zu reifen. Der Vorstand und die Trainer wollten einen regionalen Wettkampf in Kaiserslautern etablieren und dabei die Partnerstädte einbinden. Am 25.2.1967 nahmen 27 Vereine am „1. Nationalen Schüler- und Jugendschwimmfest“ teil, bereits ein Jahr später waren doppelt so viele Vereine vertreten. Anfänglich wurde dieses Mammutprojekt auf einen Veranstaltungstag ausgelegt. Bis zu 1492 Starts wurden im städtischen Hallenbad an einem Sonntag im Zeitraum Februar bis März mit einem unglaublichen Arbeitsaufwand geplant und durchgeführt. Ohne Computer und mit viel Herzblut begann das Setzen der Rennen schon zwei Wochen vor der Veranstaltung, Organisation und Vorberei- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tung begannen teilweise im Dezember. „Ich habe mir Brandblasen auf den Knien geholt, weil ich auf dem Teppich in unserem Wohnzimmer hin und her . . . . bin“ . . . . sich Peter Menzel, jahrelang gerutscht .Cheftrainer . . . .des.erinnert .. . . . . . . Vereins. .. . . . .der. steigenden . . . Anzahl der Meldungen und Aufgrund . .teilnehmenden . . . . . .Vereine wurde Ende der 60er der Jahre beschlossen, den Wettkampf auf zwei Tage zu verlängern. Dieses brachte anfänglich etwas Entspannung in der Durchführung, nicht aber in der Planung. Bis zu 180 auswärtige Schwimmerinnen und Schwimmer mussten verpflegt und kurzfristig untergebracht werden. Eltern der Schwimmer sowie Vereinsmitglieder nahmen unentgeltlich bis zu acht Schwimmer bei sich zu Hause auf, das Schwimmerheim des KSK am Kaiserslauterer Warmfreibad wurde bis auf den letzten Platz durch Jugendliche belegt. Das Nationale Schwimmfest erfreute sich mittlerweile einer immer stärkeren Beliebtheit in In- und Ausland. Gäste aus Frankreich, den Beneluxländern, Hamburg und Westberlin waren keine Seltenheit. 1986 schließlich platzte das Hallenbad aus allen Nähten: eine Rekordbeteiligung von 1758 Einzelund 26 Staffelstarts sorgten dafür, dass die jüngeren Schwimmer in das Hallenbad des Schulzentrums Süd „umquartiert“ wurden. Lars Kalenka, ein heute noch sehr erfolgreicher Schwimmer, stellte als damals 12 jähriger alles in den Schatten und schwamm einen Deutschen Jahrgangsrekord auf 200 m Rücken und war schneller als die meisten der „großen“ Athleten im Hallenbad. Dieser Bahnrekord wurde seitdem nicht gebrochen und der älteste Bahnrekord in den Vereinslisten. 3 ......... ......... ......... ......... . . . .des. Ablaufs .... Durch eine weitere Umstrukturierung . . . . . .... wurde das Teilen des Teilnehmerfeldes . . . . . in. .den. . nächsten Jahren vermieden und ist bis heute nicht mehr von Nöten gewesen. Im Jahre 2004 wurde das in die Jahre gekommene städtische Hallenbad geschlossen. Eine neue Heimat war im neu eröffneten Monte Mare schnell gefunden und der traditionelle Wettkampf konnte wie gewohnt an anderer Stelle stattfinden. Allerdings wurde der Wettkampf seither nicht mehr im Frühjahr ausgetragen, sondern findet seit 2006 Anfang Oktober statt. Zum 100-jährigen Bestehen des Vereins wurde 2011 mit ca. 2200 Einzelstarts wieder . . .die.die. Organi... eine neue Rekordmeldezahl erreicht, ........ . . . .führte. .... satoren an die Grenzen des Machbaren . . . . . auch .. Seit 2015 wird beim Nationalen..Schwimmfest ....... um den Monte Mare Cup geschwommen. Die erfolgreichsten Schwimmerinnen und Schwimmer werden vom Badbetreiber mit Pokalen und Sachpreisen ausgezeichnet. Damit ist der Monte Mare Cup nicht nur Ausdruck einer guten Zusammenarbeit zwischen Verein und Badbetreiber, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung des Leistungssports, der im KSK betrieben wird. Es ist bemerkenswert, wie das „Nationale“ des . . . . . ..................... ..................... ..................... ..................... . KSK . . über . . . .die. Jahre . . . . . der. .unermüdlichen ...... . Arbeit . . .des. all .Vorstands, . . . .der.dank . . . . . . . Helfer ... . . . . . . . . . . . Trainer . . . und . .vieler ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kontinuierlich gewachsen ist und sich auch nach 50 Jahren immer noch großer Beliebtheit unter den deutschen und ausländischen Vereinen erfreut. Der KSK jedenfalls hofft auf viele weitere schöne Schwimmfeste. Torsten Stief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einladung zum Helfertreffen Nachdem es beim Nationalen sicherlich wieder turbulent wird, laden wir alle Helferinnen und Helfer beim Nationalen zu einem Helfertreffen am Freitag, den 7.10.2016 ab 19.00 Uhr in unser Schwimmerheim ein. Nach hoffentlich gelungener Arbeit ist dann Zeit, um in gemütlicher Atmosphäre beisammen zu sitzen und die Geselligkeit zu genießen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Der Vorstand 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................. ................. ................. ................. ................. . Trainingslager ................ ................. 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Noch ein wenig müde bezog die Mannschaft des KSK am Morgen des 18. August – und somit dem ersten Trainingstag – ihr Quartier für die nächsten 10 Tage, bevor sich die Schwimmer für die erste Wassereinheit ihres Trainingslagers vorbereiteten. Nach dem Training von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr . stärkte . . . sich .An. das . . Team .Stelle . .beim . .gemeinsamen . . .Dank . .an.Mit.. tagessen. dieser herzlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .alle .. . Eltern, . . .die. für . .das. .tägliche . . . Wohl . . der . .Mannschaft ..... . gesorgt . . . haben. . . . Nachmittags . . . . . .erhielten . . . . . Jungs ... . und . .Mädchen . . . .zusätzlich . . . .die.Möglichkeit, . . . . .die . ... . . . . . . . . . . . . . . . sich beim . Tischtennis, . . . . .Fußball, . . . Turmspringen . . . . . .oder auch Volleyball auszutoben. Kurz vor sechs versammelten sich die Sportler erneut am Sprungbecken, um sich für die nächsten 90 Minuten im Wasser aufzuhalten. Am Freitagmorgen begaben sich die Schwimmer mit großer Vorfreude zum Wasserskifahren im Wasserpark bei Mannheim (siehe Bericht). Sonntag war der Ruhetag für die erledigten Sportler. Am Montag trafen sich die Schwimmer der Bahnen 1, 2 und 3 am 50 m – Becken, um den 5 km – Test zu absolvieren, während sich die Jüngeren von Bahn 4 im Schulzentrum für den 3 km – Test vorbereiteten. Nach vielen weiteren anstrengenden Trainingsein- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . heiten und müden Sportlern fand das Abschlussgrillfest mit den Eltern im Schwimmerheim Kaiserslautern statt. Insgesamt verlief das diesjährige Sommertrainingslager äußerst zufriedenstellend für alle Beteiligten. Laura Horbach, Sarah Kaiser und Finja Menges Ankündigung VITTEL Auch 2017 fährt die Wettkampfmannschaft wieder nach Vittel. Für die Zeit von Freitag, den 7.4., bis Samstag, den 15.4.2017 haben wir bereits jetzt reserviert. Ob wir tatsächlich bereits freitags anreisen, hängt davon ab, ob wir am Freitagabend noch trainieren können. Die Kosten für das Trainingslager werden voraussichtlich zwischen 450 € und 500 € liegen. 5 ............ ............ ............ ............ ............ . . . . . . . . . .im .. Gelungene Ausflüge ............ Sommertrainingslager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Am 19.8.2016 fand der diesjährige Ausflug der Wettkampfmannschaft des KSK statt. Dank der großzügigen Hilfe der Eltern konnte die Wasserskianlage nahe Mannheim ohne größere Aufwände erreicht werden. Trotz des bewölkten Himmels am Morgen konnte die Vorfreude der Schwimmer nicht getrübt werden, und als die ersten Mutigen in ihre Skier stiegen, kam dann auch die Sonne hervor – beste Voraussetzungen für einen schönen Tag. Der gesamten Mannschaft gelang es nach kleineren Startschwierigkeiten und einigen Fehlversuchen schließlich, sicher auf den Skiern zu stehen. Die Stimmung war sehr ausgelassen und allen war die Freude deutlich anzusehen. Nach zwei Stunden Fahrt, schmerzenden Armen und Bei- 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nen durfte jeder zum Spielen in den nahegelegenen Wasserpark. Vor der nahenden Heimfahrt wurden . die. .Schwimmer . . . . vor . .Ort. mit . .einer . .warmen . . . Mahlzeit .... . versorgt. . . . .Währenddessen . . . . . . bestaunte . . . . .die. hungrige .... . Mannschaft . . . . .die. Wasserskiprofis . . . . . . bei . .deren . . Training. .... ..................... . Fertig . . umgezogen . . . . .und . .höchst . . zufrieden . . . . wurden . . . die .. . . Mädels . . . wieder . . . ins. .Schwimmer..... müden Jungs und ............... heim gebracht. Insgesamt war es ein wirklich gelungener Ausflug, was die begeisterten Teilnehmer nur allzu gerne bestätigen. Gegen Ende des Trainingslagers erhielten alle Schwimmer ab dem Jahrgang 2004 die Chance, an einem kleinen Besuch des Lasertags in der Barbarossastraße teilzunehmen und ihr Können im „Lasertaggen“ zu beweisen. Gespielt wurde in zwei Teams, das Ziel eines jeden Spielers bestand darin, möglichst viele Punkte für die eigene Mannschaft zu erzielen und ihr dadurch zum Sieg zu verhelfen. Wie schon das Wasserski bereitete der Aufenthalt im Lasertag den Schwimmern großen Spaß, und nach Beendigung des letzten Spiels wären viele gerne noch länger geblieben. Da ihnen nun allerdings die zweite Trainingseinheit des Tages schon unmittelbar bevorstand, machten sich die eifrigen „Lasertagger“ nach einer Stunde gesund und munter auf den Weg zurück zum Schwimmerheim. Abgerundet wurde dieses „Sommertrainingslager ´16“ durch das alljährliche Grillfest, das eine gute Gelegenheit dafür bot, all das Erlebte zu einer durchaus einzigartigen Zeit zu verbinden. Laura Horbach, Franziska Kleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. European.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Universities Games – Schwimmwettkämpfe . . . . . . . . . . . . . . Vom 12. bis zum 25.Juli 2016 fanden die dritten European Universities Games .in .Zagreb/Rijeka . . . . . in. Kroatien statt. Im Rahmen dieser im . . . zweijährigen ..... . . . .Multisport.... Rhythmus stattfindenden kontinentalen . .Hochschulsport...... veranstaltung des Europäischen ........ dachverbands (EUSA) wurde in 21 Sportarten die Studentische Europameisterschaft ausgetragen. Neben den klassischen Mannschaftssportarten wie Fußball, Basketball oder Volleyball wurden auch Einzelwettkämpfe z.B. in Judo, Karate oder erstmalig im Schwimmen ausgetragen. Mit über 5800 Sportlern von über 300 Hochschulen aus 45 Nationen und knapp 2000 Volunteers avancierten sich die Spiele nach Angaben des Veranstalters zur größten Europäischen Multisportveranstaltung diesen Jahres. Der allgemeine deutsche Hochschulsportbund nominierte insgesamt über 400 Sportler aufgrund der sportlichen Leistungen 2015 und 2016 zur Teilnahme, darunter auch zwei Studenten der TU Kaiserslautern: Stella Holczer (Karate) und mich, Maximilian Kaiser (Schwimmen). Als Teil einer 21-köpfigen deutschen Schwimmmannschaft unter der Leitung von Trainer Stephan Wittky (Normalerweise Trainer bei der SG Dortmund) durfte ich (SK Kaiserslautern) die TU über 5 Strecken vertreten und mich mit der hochklassigen internationalen Konkurrenz messen. Am 21.07. war es soweit, zusammen mit etwa der Hälfte der deutschen Schwimmer, sowie deutschen Judo- und auch Taekwondo-Kämpfern flog ich vom Kölner Flughafen nach Rijeka. Da die Schwimmwettkämpfe erst am 23.07. begannen, 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . standen für uns an den beiden Tagen davor noch Trainingseinheiten im Kantrida Pool Komplex, der Wettkampfstätte, statt. Obwohl die zweite Hälfte der Schwimmer erst mit Verspätung zu uns stieß, lernten wir uns schnell kennen und verstanden uns auf Anhieb, sodass sich nach kurzer Zeit eine hervorragende Stimmung im Team einstellte und die gesamte Mannschaft sich gegenseitig unterstützte. Am ersten Wettkampftag des Schwimmens, der noch wettkampffrei für die Judokas war, besuchten diese unsere Wettkämpfe und unterstützen uns besonders lautstark von den Rängen. Dies zeugte auch von der exzellenten Stimmung, die insgesamt im deutschen Team herrschte. Untergebracht und verpflegt wurden alle Sportler, deren Wettkämpfe in Rijeka stattfanden in einem neugebauten Athletendorf auf dem Campus der Universität in Rijeka. Diese neuen Wohneinheiten sollen nun in Zukunft als Studentenwohnheime genutzt werden. Sportlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ............... . Foto: . . Wettkampfhalle . . . . . . .Schwimmen . . . . .der EUSA-Games 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . konnten wir Schwimmer durchaus zufrieden mit der Medaillenausbeute sein, so erkämpfte sich das Team insgesamt 23 Medaillen in 22 Disziplinen. Ich selbst trat über 50 und 100 Meter Rücken, 50 und 100 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling an. Meine beste Platzierung erschwamm ich über 100 Meter Rücken mit Platz 12. Die übrigen Platzierungen lagen alle im oberen Mittelfeld. Auch wenn ich über 50 Meter Rücken eine Disqualifikation hinnehmen musste, da die Kampfrichter auf Übertauchen der maximalen Tauchstrecke (15 Meter) entschieden, kann ich insgesamt mit 2 persönlichen Bestzeiten und 2 Saisonbestzeiten, die nur wenige Hundertstelsekunden über meiner Bestzeit liegen, sehr zufrieden auf die EUSA-Games zurückblicken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Als Abschluss bot sich schließlich noch die Möglichkeit an der Closing Ceremony in der Innenstadt von Rijeka teilzunehmen. Mit einem Abschlussmarsch der Athleten sowie einem Showprogramm inklusive Übertragung im Kroatischen Fernsehen und hunderten Zuschauern vor Ort wurden die Wettkämpfe würdig zu Ende gebracht. Die EUSAGames 2016 werden mir dank sportlicher Erfolge, einer grandiosen deutschen Mannschaft, einer nahezu reibungslosen Organisation und einem tollen Wettkampfstadion sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Maximilian Kaiser 9 ....... ....... ....... ....... ....... ....... Terminplan ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............ ............ . alle . .Helfer . . beim . . Nationalen ..... ............ ............ ............ ............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . September 18.09.2016 22. Schinderhannes Schwimmfest Simmern Monte Mare Kinder. Bahn 3 und 4 Schulzentrum 24.09.2016 50.Internat. Schwimmfest Worms WK Schwimmer Schulzentrum Oktober 01. / 02.10. 50 Nationales ..... Schwimmfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kaiserslautern ....... ....... .Schwimmerheim ...... ....... ....... . KL-Schulzentum. . . . . . . . ALLE 10.10. bis 21.10. ..... Helferfest ..... ..... Herbstferien ..... ab Mittwoch 12.10. Trainingslager 15.10. Kari-AusbildungAuswerter Mainz Alle interessierten bereits ausgebildeten Karis 16.10. DMS Masters Landesentscheid Brühl Masters 29. / 30.10. DMSJ Endkampf RLP Worms WK Schwimmer Schulzentrum 05. / 06.11. SWSV Kurzbahnmeisterschaft ??? (folgt) ALLE nach Qualizeiten 5.11. Int. Mastersschwimmen Landau Masters 17.11. bis 20.11. Deutsche Kurzbahnmeisterschaft Berlin nach Qualifikation ? Vereinsmeisterschaft Kaiserslautern alle 03.12. Int.Nikolaus-schwimmen Landau Monte Mare Kinder; evtl. Bahn 4 Schulzentrum 02. bis 04.12. Karlsruhe ISTKA Karlsruhe WK Schwimmer Schulzentrum 04.12. Staffelmeisterschaft E Ludwigshafen WK Jg 2007/2008 09.12. Ehrenabend Kaiserslautern Stiftskeller alle 07.10. ab 19.00 Uhr November Dezember 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................. .................. .................. .................. .................. . Seniorenkaffee ................. .................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Um auch den passiven Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, Kontakt mit dem KSK über ihre aktive Zeit hinaus zu halten, richtete der Schwimmklub etwa in den 1980iger Jahren einen monatlichen Senioren-Kaffee-Treff im Schwimmerheim des Vereins . (Enterweilerstraße . . . . . . . 35, . .Kaiserslautern) . . . . . .ein.. . . . . . Vorwiegend . . . . .die. ältesten . . . Mitglieder . . . . .begrüßen . . . diese ... . Gelegenheit . . . . . zu. .Gesprächen. . . . . .Inzwischen . . . . .werden ... ..................... . teilweise . . . .auch . .Freunde . . . mitgebracht. . . . . . Gerne . . .werden ... . auch . . Schwimmer . . . . .und . .Schwimmerinnen, . . . . . sowie de. ren. Eltern . . .begrüßt, . . . die. vom . . aktuellen . . . .„Schwimmen“ und den Ereignissen im Verein erzählen können. Die selbst gebackenen Kuchen und Torten aus dem Kreis der Schwimm-Mütter werden sehr geschätzt und nur so kann auch das Treffen aufrecht erhalten bleiben. Also bitte, bitte weiterhin leckere Kuchen backen und spenden! Die meist älteren Herrschaften zahlen für Kaffee, Kuchen und ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gläschen Sekt zum Abschluss. Der Erlös geht am Jahresende an den Verein überwiesen und geht in die KSK-Jugendarbeit. Zurzeit organisieren das Senioren-Kaffeetrinken die ehemaligen Schwimmerinnen und aktiven Wasserballerinnen . . . . . Andrea . . . Trinkaus, Melanie Keller und . . .Raspudic . . . ,.die. sich über rege Beteiligung aller Anita . . . . . . .und. Unterstützung durch weitere KSK-Mitglieder ........ . . . . . . . freuen . würden. Einfach mal vorVereinsmitglieder beikommen... Die Treffen finden in der Regel am ersten Montag eines jeden Monats um 15 Uhr im Schwimmerheim statt. Genaue Termine stehen auf der Homepage oder sind bei Anita (0631-16610) oder Andrea (06306-993344) zu erfragen. Das nächste Seniorenkaffeetrinken findet ausnahmsweise am Montag, den 26.9.2016 statt. KAISERSLAUTERER SCHWIMMSPORTKLUB 1911 e. V. 11 ...... ...... ...... ...... ...... ...... Seuchen-Saison ...... . . . . . . . der Krokodile ist vorbei . . . . . . . . . . . . . . Personalsituation verhindert besseres Abschneiden des KSK Die Wasserballer des Kaiserslauterer Schwimmsportklubs haben die Saison 2015/2016 mit ........ Platz fünf in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar . .betrachtet ...... abgeschlossen, was nüchtern . . . . . . .das. . . . . . zehn .. schlechteste Abschneiden in. den . . .letzten ..... Jahren bedeutet. Hauptursache war eine von Beginn an angespannte Personalsituation, die sich im Verlauf der Spielzeit weiter verschärfte. Immerhin erreichte man im südwestdeutschen Pokal erstmals seit 2011 wieder das Finale. „Eva Chouchan, Nicole Holstein, Mattis Eisfeld, Stefan Göde, Felix Kabus, Jan-Phillip Minges, David Richter, Lukas Utzig“ – es war eine lange Liste, die Spielertrainer Stefan Raspudic bereits vor Saisonbeginn vorlag. Sie beinhaltete alle Akteure, die im Gegensatz zum Vorjahr den Krokodilen nicht mehr zur Verfügung stehen konnten oder wollten. Als dann auch noch Victor Morenas del Pozo seinen Abschied zum Jahresende 2015 verkündete, wodurch er nur noch für zwei (Pokal)-Partien die Lauterer Kappe schnürte, zogen die KSK-Verantwortlichen in buchstäblich letzter Sekunde die Reißleine und meldeten auf der Rundensitzung die zweite Mannschaft vom Spielbetrieb ab. Auch wenn die beiden Nachwuchsspieler Jan-Philipp Minges und Stefan Göde im Laufe der Saison dann doch kurzzeitig einsprangen und der erst 14jährige Jens Feddeck sein Debüt bei den Herren gab, war es die richtige Entscheidung: Denn selbst das eine verbliebene Team konnte kein einziges Mal in kompletter Beset- 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zung antreten. Lediglich dreimal war man zu zwölft – ebenso oft musste man aber gar mit nur neun Akteuren auskommen. Immer dabei: Melanie Keller und Anita Raspudic, die sich mittlerweile nicht nur KSK-intern, sondern in der gesamten Herren. konkurrenz . . . . .eine. .gehörige . . . Portion . . . Respekt . . . .erspielt ... . haben. . . .Sie. standen . . . .auch . .dann . .ihren . .Mann, . . .als.sich .. . die. Personalsituation . . . . . . . bei . .den. Krokodilen . . . . .signifikant .... ..................... . verschlechterte . . . . . . und . . somit . . . die. .Wasserzeiten . . . . . für .. . . .weiter . . .anstiegen. . . . .Zunächst .... die einzelnen ..Akteure .............. war es „nur“ eine Grippewelle, die die Lauterer erwischte und wegen der sogar eine OberligaBegegnung abgesagt werden musste. Doch dann schlug das Verletzungspech gnadenlos zu und man hatte mit Dirk Feddeck (Nase, Auge, Knie), Ulf Feddeck (Schulter), Karsten Schöniger (Zwerchfell) und Bernd Feddeck (Knie) bis zu vier Langzeitausfälle gleichzeitig zu beklagen. Wie so häufig zeigten die Krokodile jedoch gerade in scheinbar schwächerer Besetzung ihre besten Leistungen und wussten zu überraschen. Aber der Reihe nach: Kurz vor Weihnachten begann die „Qualifikationsrunde zur Ober- und Verbandsliga Rheinland-Pfalz/ Saar“ beim SC Neustadt III, der dem KSK im Vorjahr eine blamable Niederlage beigebracht hatte. Diesmal lief es besser für die Krokodile, die zwar zwischenzeitlich eine vierminütige Unterzahl überstehen mussten, aber am Ende mit 13:7 die Oberhand behielten. Zwar ebenfalls recht ordentlich, aber weniger erfolgreich verlief das erste Pflichtspiel im Jahr 2016 gegen die zweite Mannschaft von der Weinstraße. Eigentlich war die Partie als Heimspiel für den KSK vorgesehen, aber wegen zu vieler verletzungs- und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . krankheitsbedingter Ausfälle mussten die Lauterer absagen und man einigte sich mit dem SCN kurzerhand darauf, das acht Tage später in Neustadt angesetzte Pokalspiel auch für die Liga zu werten. Obwohl die meisten Krokodile zu diesem Zeitpunkt . nach . . wie . .vor. noch . . kränkelten, . . . . .erreichte . . . man . . gegen ... . die. .Bundesliga-Reserve . . . . . . . .ein. .achtbares . . . .5:8, . .was .. . allerdings . . . . zugegebenermaßen . . . . . . . .auch . .dem . .Umstand .... ..................... . geschuldet . . . . .war,. .dass . .die. .Neustadter . . . . angesichts ..... . des . .dünnen . . . Lauterer . . . .Kaders . . .freiwillig . . auf einige ............... ihrer stärksten Akteure verzichteten. Das Auf-und-Ab der ersten beiden Begegnungen setzte sich dann in den verbliebenen sechs Spielen der Qualifikationsrunde nahtlos fort - Siege und Niederlagen wechselten sich ab bis in den Sommer. Dem klaren 17:7 Heimsieg gegen den SV Friedrichsthal, der nur dank zweier starker Mittelviertel (5:1 und 7:3) so deutlich und definitiv um einige Treffer zu hoch ausfiel, folgte eine ebenso hohe 5:16 Niederlage beim Titelverteidiger WSV Ludwigshafen II. Genauso wie die Saarländer in der Woche davor, hätten die Lauterer am Rhein ein besseres Ergebnis verdient gehabt, machten sich aber bereits in den ersten acht Minuten, nach denen man schon einem 0:6 Rückstand hinterher schwamm, alles zunichte. Nichts desto trotz war Ende Februar die Welt für die Krokodile noch völlig in Ordnung. Dank einer geschlossen starken Mannschaftsleistung hatte sich die Lauterer Rumpftruppe beim SV Neunkirchen einen 9:4 Erfolg erspielt und rangierte bis Ostern auf Platz drei. Nach einer sechswöchigen Pause stand dann Mitte April die wegweisende Partie bei den während der Saison immer stärker werdenden Trierern auf dem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programm. Lag man bis zur Halbzeit mit den Moselstädtern noch fast gleichauf (4:5), so fand der KSK nach dem Seitenwechsel einfach nicht mehr statt, musste fast ohne Gegenwehr sieben Treffer einstecken, unterlag mit 4:12 und fiel auf Rang vier zurück. ........ . . . . der . . . . der anderen Teams war Aufgrund . . .Spieltage . . .Resultate .. zwei . . . . . . .vor. Ende der Qualifikationsrunde . . . .sogar . . der . .Oberliga-Einzug für die Krokoplötzlich dile gefährdet. Daran änderte auch der knappe 6:4 Erfolg im ungewohnt großen Becken des SC Poseidon Worms zunächst nichts, denn weil diesmal nur neun Teams in der Liga spielten, war nicht ganz klar, ob der Fünftplatzierte in die Ober- oder die Verbandsliga rutschen würde. Schon ein Unentschieden gegen den WSV Ludwigshafen III im letzten Heimspiel im Monte-Mare hätte alle Zweifel beseitigt und Platz vier definitiv gesichert. Allerdings kam es anders und die völlig indisponierten Krokodile unterlagen mit 7:10. Aber: Es war eine Punktlandung, denn mit genau einem Treffer Vorsprung gegenüber den Rheinstädtern blieb man Vierter und qualifizierte sich für die Oberliga. Da der „Strich“ letztendlich aber dann doch unter dem Fünften gezogen wurde, kam Ludwigshafen III auch noch mit in die Oberliga und weil nur die Ergebnisse gegen die direkten Konkurrenten in die Sommerrunde übertragen wurden, hatten die Lauterer von Beginn an mit null Pluspunkten die rote Laterne inne. 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daran änderte auch das überraschende 12:12 nichts, das man zum Freibad-Auftakt gegen den WSV Ludwigshafen II erzielte, der zuvor verlustpunktfrei durch die Qualifikationsrunde marschiert war, aber im Sommer plötzlich schwächelte. Bis zehn Sekunden vor dem Abpfiff hatte man sogar beide Zähler gegen den Tabellenführer im Sack, musste sich dann aber doch mit einer Punkteteilung begnügen. Diese hätte sich der KSK auch im Aufeinandertreffen mit dem SSV Trier verdient gehabt, allerdings konnte das nun tatsächlich allerletzte Aufgebot der Krokodile erneut nur eine Halbzeit lang (2:2) mithalten und verlor am Schluss mit 6:9. In diesem Moment war es traurige Gewissheit, dass die Lauterer ihr Saisonziel „Medaillenplatz“ endgültig ad acta legen mussten und erstmals seit 2008 nicht auf dem Oberliga-Treppchen stehen würden. Immerhin blieben noch zwei Partien Zeit um die rote 14 Laterne loszuwerden und nach dem phasenweise sehr überzeugenden 16:10 beim WSV Ludwigshafen III hielten sich die Lauterer diese Chance tatsächlich bis zum letzten Spieltag offen. Hier lieferte allerdings ausgerechnet der SC Neustadt II seine Visitenkarte im Warmfreibad ab und die Bundesliga-Reserve benötigte unbedingt einen Sieg, um auf den letzten Drücker doch noch an Ludwigshafen II vorbei zu ziehen und die OberligaMeisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Nach starkem Beginn (3:1 Mitte des ersten Viertels) hielten die Krokodile bis zum 8:8 im Schlussabschnitt gut mit, ehe man sich dem Favoriten doch noch mit 10:11 geschlagen geben musste. So blieben die Lauterer auf Rang fünf, was die schlechteste Platzierung seit 2006 bedeutete – wenn man mal von der Saison 2010/2011 absieht, in der die erste Mannschaft als amtierender Meister nur Sechster wurde, die Zweite aber dafür Bronze holte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Während man in der Liga also einen Rückschritt machen musste, konnte man immerhin bei den Auftritten im Pokal Erfolge sammeln. Wobei dies lediglich für die südwestdeutsche Pokalrunde galt, denn im übergeordneten süddeutschen Pokal musste man eine ganz böse Schlappe hinnehmen: Bereits Anfang Dezember war der PSV Stuttgart im Monte-Mare zu Gast und der KSK hatte sich eigentlich fest vorgenommen, nach 2004 und 2007 zum dritten Mal in die zweite Runde des SSV-Pokals einzuziehen. Doch dann bekamen die Krokodile deutlich zu spüren, dass die Liga-Mannschaft des PSV absolut gar nichts mit dem Team zu tun hat, das die Stuttgarter in der Regel zum Lauterer MixedTurnier schicken und das dort meist unter „ferner liefen“ landet. Ein deklassierendes 24:7 schenkten die baden-württembergischen Landeshauptstädter den Pfälzern ein und schienen sich dabei noch nicht mal großartig anstrengen zu müssen. Für die Lauterer war es eine historische Niederlage, die in dieser Höhe in den Aufzeichnungen der letzten 30 Jahre nicht zu finden ist – für die Stuttgarter bedeu- tete es den Start in eine optimale Saison, die dem Oberliga-Aufsteiger den Durchmarsch in die zweite Liga bescherte. In der gemeinsamen Pokalrunde von SWSV, SSB und SVR - oder auch kurz „südwestdeutscher Pokal“ genannt – machte man es besser und überstand die Dreier-Vorrundengruppe sogar als Tabellenführer. Den Grundstein dafür legten die Krokodile bereits im allerersten Saisonspiel Ende November, als man den SSV Trier zu Gast im Monte Mare hatte. Da die Moselstädter zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht richtig in Fahrt gekommen waren und zudem ersatzgeschwächt antraten, wurden sie deutlich mit 18:8 wieder nachhause geschickt. So stand nach dem 5:8 im doppelt gewerteten Spiel beim SC Neustadt II bereits fest, dass die Lauterer einen der ersten beiden Plätze in der Gruppe belegen würden und sich somit vorzeitig fürs Halbfinale qualifiziert hatten. Da das dritte Gruppenspiel zwischen Trier und Neustadt etwas überraschend mit 6:2 für Trier endete, wurden die Krokodile dank des 15 ......... ......... ......... ......... . . hatten . . .somit ... besten Torverhältnisses Erster. und . . . . . . ... das etwas leichtere Halbfinale.gegen . . den . . Zweiten .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . der Parallelgruppe vor sich. Im Vereinsbad des SC Poseidon Worms zeigte man dabei dann die wohl stärkste Saisonleistung und ließ dem Gastgeber beim 8:1 nicht den Hauch einer Chance. Genau umgekehrt erging es den Krokodilen danach im Finale gegen den WSV Ludwigshafen II, der sich zwei Wochen nach dem 12:12 im Ligaspiel in stärkerer Besetzung und top-motiviert im Warmfreibad präsentierte und den tapfer kämpfenden Hausherren beim 12:19 deutlich überlegen war. Für die im Endspiel wieder einmal nur zu neunt angetretenen . .Beinbruch, ...... Lauterer war dies allerdings kein . . . . . .zumal .. . . Schritt . . .weiter .. man mit dem Finaleinzug schon.einen . . . .vier. Jahren. ... gekommen war, als in den vergangenen ........ 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..................... ..................... ..................... ..................... . Mit. .Johannes . . . .Bröhl, . . Frank . . .Dick, . . . . .Raspudic .... . und . .Stefan . . .Stranz . . waren . . . immerhin . . .Stefan . vier . .Krokodile .... ..................... in allen 17 Pflichtspielen der Saison 2015/2016 am Start. Melanie Keller kam nur deshalb auf lediglich 16 Einsätze, weil Damen im süddeutschen Pokal nicht spielberechtigt sind. Knapp dahinter: Anita Raspudic und Frederik Ramthun mit je 15 Partien. Die Krone des internen Torschützenkönigs teilten sich Frederik Ramthun und Dirk Feddeck mit jeweils 32 Treffern, wobei Letzterer aufgrund seiner zahlreichen Verletzungen in dieser Saison nur acht Partien bestritt und somit auf einen fast schon un. glaublichen . . . . .Schnitt . und . .von . .vier. Toren . . Stefan .pro. Spiel .Raspudic . .kam. .. Wasserballwart Spielertrainer ..................... . lag. .mit. 31. .Torerfolgen . . . .nur. .knapp . . hinter . . .den. .Füh.. . renden, . . . während . . . .zu. den . .beiden . . .Nächstplatzierten ....... ..................... . Stefan . . .Stranz . . .(20). und . . Johannes . . . .Bröhl . (13) schon . eine . .gehörige . . . Lücke . . .klaffte. ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsnachweis der Krokodile (Pflichtspiele): Johannes Bröhl (17 Spiele/13 Tore), Attila Chouchan (11/2), Frank Dick (Tor/17/0), Bernd Feddeck (7/4), Dirk Feddeck (8/32), Jens Feddeck (10/1), Ulf Feddeck (11/11), Stefan Göde (2/3), Melanie Keller (16/2), Jan-Philipp Minges (3/2), Victor Morenas del Pozo (2/0), Frederik Ramthun (15/32), Anita Raspudic (15/1), Stefan Raspudic (17/31), Karsten Schöniger (8/6), Stefan Stranz (17/20) 17 ......... ......... ......... ......... . .die. Krokodile . . . .bei. . Im Gegensatz zur Liga, konnten . . . . . . man ... den vier Freundschaftsturnieren, . . an. .denen ..... während der vergangenen Saison teilnahm, durchwegs sehr gute Ergebnisse erzielen. Beim traditionellen Turnier des Stolberger SV holte die durch einige Mädels aus anderen südwestdeutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umgekehrt lief es beim Turnier des Sportteams Hamburg, wo die Damen Zweiter wurden, während die männlichen Krokodile diesmal den Hausherren nicht den Vortritt ließen und im vierten Anlauf erstmals den Elbcup gewannen. Zwischenzeitlich hatte man sich bei der 13. Auflage des eigenen Mixed-Turniers im Schulzentrum 18 . . . . . ..................... ..................... ..................... ..................... . Teams . . .verstärkte . . . .Damenmannschaft . . . . . . . .des. KSK . .den .. . Turniersieg . . . . .und. machte . . . .es .somit . . minimal . . . .besser, ... ..................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . als die Herren, die zwar auch bis ins Finale vordringen konnten, sich dort aber dem Gastgeber beugen mussten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Süd als guter Gastgeber erwiesen: Zwar zog man zum elften Mal in Folge ins Finale ein, ließ aber den Gästen vom Herren WC Ingolstadt beim 4:5 knapp den Vortritt. Die zweite Mannschaft - eine Mischung aus Nachwuchsspielern und alten Hasen – war vor allem am zweiten Tag personell etwas unterbesetzt und musste sich mit Rang 10 begnügen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zum Saisonabschluss nahmen die Lauterer dann erstmals an einem Turnier in Luxemburg teil und absolvierten eine überragende Vorrunde. Leider ließ in den Finalspielen sowohl die Kraft, als auch die Konzentration nach und man musste sich mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben. Da Stefan Raspudic beim eigenen Mixed-Turnier zweimal in der zweiten Mannschaft aushalf, konnte er am Ende mit 26 Spielen zwei Einsätze mehr verbuchen, als Johannes Bröhl, Dirk Feddeck und Stefan Stranz, die ebenso wie Anita Raspudic und Melanie Keller an allen vier Turnieren teilnahmen. Souveräner Spitzenreiter in der Kategorie „Tore“ wurde auch hier wieder Goalgetter Dirk Feddeck, der 61 mal traf und somit Stefan Raspudic (23) und Frederik Ramthun (20) weit hinter sich ließ. Treff- sicherste Dame war mit acht Toren Melanie Keller knapp vor Anita Raspudic (7), wobei beide Mädels 21 Einsätze vorzuweisen hatten. (sts) Arbeitsnachweis der Krokodile (Turniere): Aline Asal (6/0), Stefan Bach (4/0), Marco Becker (6/0), Johannes Bröhl (24/14), Attila Chouchan (13/7), Frank Dick (Tor/11/0), Bernd Feddeck (11/10), Dirk Feddeck (24/61), Jens Feddeck (6/3), Ulf Feddeck (6/3), Florian Gall (6/1), Stefan Göde (3/1), Christiane Heine (6/0), Nicole Holstein (Tor/14/0), Melanie Keller (21/8), Victor Morenas del Pozo (5/4), Frederik Ramthun (17/20), Anita Raspudic (21/7), Stefan Raspudic (26/23), Samantha Satalino (5/3), Markus Schäffner (4/0), Karsten Schöniger (8/2), Stefan Stranz (24/11), Alexandra Uber (10/0), Maria Vorbeck (5/2) 19 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................. ................. ................. ................. ................. . Gute ................ . . . . . . Zusammen........... arbeit mit dem Monte Mare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vor gut zwei Jahren haben der ehemalige Vorsitzende Stefan Heina und ich bei einem Treffen mit dem Betriebsleiter des Monte Mare, Herrn Samuelsen, regelmäßige Gespräche vereinbart, die seither auch . zweimal . . . .proangesprochen . Jahr . . stattfinden. . . .und . .Dabei . . können . .aus. .viele .. Probleme teilweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . .dem .. . Weg . .geräumt . . . werden: ............... .. .. . •. .. . . . .................... .................... . So. .springen . . . .einige . . Kinder . . . vor . Beginn der . Schwimmkurse . . . . . . .auf. .den. Polstermöbeln .. im Monte Mare herum, als sei es ein Spielplatz. Dies ist einerseits ein Problem der Eltern, die zu dieser Zeit noch die Aufsichtspflicht haben, andererseits fällt das Verhalten der Kinder aber auf unseren Verein zurück. Mit den Eltern der Nachwuchsschwimmerinnen und –schwimmer muss daher genau geklärt werden, dass unsere Aufsichtspflicht mit dem Durchgang durch das Drehkreuz beginnt, nicht früher. Die Eltern sind von unseren Trainern aber auch darauf hinzuweisen, wenn die Kinder unangemessen herumtoben. • . . . . . . . Alle Vereine, die im Monte Mare ihr Training absolvieren, sind dazu verpflichtet, die Rettungsfähigkeit der Trainer nachzuweisen. . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dies kann einerseits durch eine entsprechende Bescheinigung (z.B. DLRG-Rettungsfähigkeit in Silber) oder durch eine Abnahme beim Schwimmmeister erfolgen. Das Monte Mare .ist.berechtigt, . . . . die Rettungsfähigkeit jederzeit .zu.überprüfen. . . . . Hier konnten wir in diesem .Jahr. .Erfreuliches ... . . . . . . mitteilen, weil Stefan Hei.na.aktuell . . .6 .KSKler durch die DLRG-Prüfung begleitet hat, bei weiteren 5 fehlt nur noch der 1. Hilfe Nachweis. Zur Zeit überlegen wir gemeinsam, wie die Rettungsfähigkeit vom Verein dokumentiert werden kann, so dass diese Unterlagen auch den Anforderungen des Monte Mare genügen. Vereinzelt ist es offenbar vorgekommen, dass KSKler privaten Schwimmunterricht im Monte Mare erteilt haben. Dies ist nicht gestattet, da das Monte Mare im Bad das alleinige Recht besitzt, Schwimmkurse anzubieten. Hier stehen die legitimen wirtschaftlichen Interessen des Schwimmbads den Interessen einzelner KSKler entgegen. Den Schaden trägt der Verein, weil dieses Verhalten einzelner negativ auf den Verein zurückfällt. 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neben Diskussionspunkten erzielen wir in den gemeinsamen Gesprächen auch stetig eine Verbesserung der Zusammenarbeit. So war es in den zurückliegenden Jahren immer einfacher für den Verein, im vertrauensvollen Gespräch mit dem Betriebsleiter unseren Wunschtermin für das Nationale zu erhalten, Auf- und Abbau so zu arrangieren, dass wir entspannt in das Wettkampfwochenende gehen können etc. Nachdem wir jahrelang darum . . Jahr . .auch . . mög.. gekämpft haben, ist es in diesem . . . . . . .. lich, dass wir die Coins für die. Umkleideschränke ....... . . Dies . . sind . . alles .. bereits am Freitagabend erhalten. . . . . .erheb.. Details, die uns die Arbeit beim. Nationalen lich erleichtern. Viel bedeutungsvoller ist jedoch, dass die Athleten seit 2015 beim Nationalen auch um den Monte Mare Cup schwimmen. Neben Pokalen für die besten Schwimmerinnen und Schwimmer und einer Vielzahl von Sachpreisen wurden sämtliche 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teilnehmer am Nationalen mit Freikarten für das Monte Mare belohnt. Herr Samuelsen hat darüber hinaus angeboten, eine Fahne als Hintergrund für unser Siegerpodest zu entwerfen und zu sponsern. Außerdem ist geplant, am Sonntag einen Empfang für Vereinsvertreter aus Anlass unseres Jubiläums im Gastronomiebereich des Monte Mare durchzuführen. Hier hat uns das Monte Mare großes Entgegenkommen . signalisiert. .................... . Auch . . . . .alten . . . . . „Frühtraining“ . . . . . . . . wir .. . . . beim . . . . . Thema . . . . . . . . . sind .... . mittlerweile . . . . .ein. gutes . . Stück . . .weiter . . gekommen. ....... . Durch . . .die.regelmäßigen . . . . . Gespräche . . . . .konnten ...... . . . . . . . . . . . .wir. die .. Zusammenarbeit . .zwischen . . . .Verein . . .und. Badleitung ..... weiter verbessern. Die wirtschaftlichen Interessen des Monte Mare und die sportlichen Interessen des KSK müssen sich nicht widersprechen. Vielmehr sind wir alle dem Schwimmsport verbunden und verpflichtet. Darauf sollten wir auch in Zukunft aufbauen. Thilo Vollrath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................. ................. ................. ................. ................. . Dachsanierung ................ ................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachdem wir im Juli an zwei Abflüssen auf dem Dach des Schwimmerheims Sträucher mitsamt Wurzelwerk entfernt hatten, wurde schnell deutlich, dass sämtliche Einläufe weitgehend durchgerostet waren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............... ............... ............... ............... ............... ............... . Bild . .1:.Wurzelwerk . . . . auf . .dem . .Abfluss ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 3: Wasserschaden im Büro Bild 2: einer der Einläufe (an den hellen Stellen ist das Metallrohr durchgerostet) Eventuell war dies bereits die Ursache für den Feuchtigkeitsschaden, den wir seit geraumer Zeit im Büro zu beklagen haben und der den Vorstand immer wieder beschäftigt hat. Der Zustand des Mauerwerks im Büro hatte sich im Frühjahr dramatisch verschlechtert, so dass dringend gehandelt werden musste. Die Einläufe sind mittlerweile fachgerecht ersetzt worden. Bei dieser Gelegenheit wurden die Fallrohre mit einer Videokamera befahren, um festzustellen, ob es weitere Schäden in den Ablaufrohren gibt. Thomas hat die Videoaufzeichnungen mittlerweile ausgewertet. Dabei konnte er feststellen, dass sich in den Rohren zwar vereinzelt Inkrustierungen und einzelne Muffenstöße finden, alle drei Rohre sind jedoch frei von weiteren Abflusshindernissen. In der Zwischenzeit laufen im Büro Tag und Nacht zwei Luftentfeuchter, um die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk heraus zu ziehen. Sollte das Mauerwerk gut trocknen, wäre die Vereinskasse nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Dennoch werden in den kommenden Jahren einige Renovierungen und Sanierungen auf den Verein zukommen, so dass wir viele helfende Hände benötigen werden. 23 ........ ........ ........ ........ ........ ...... Wichtiges in.. ..Kürze ...... • • • . . . . . . . . . . . . . . Am 24.9. nimmt der KSK in Kooperation mit den AquaKids an der deutschlandweiten Aktion „Deutschland schwimmt“ des DSV in Zusammenarbeit mit dem Disneykonzern teil. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist jeder Schwimmer eingeladen, im Schulzentrum Süd möglichst viele Bahnen für einen guten Zweck zu erschwimmen. Also kommt zahlreich vorbei! . . Göde . . .haben . . in. Niki Stammwitz und Stefan . . . . . ... diesem Jahr die C-Lizenz.für. Übungsleiter . . . . . im. . .unterstützen . . . . .uns. Schwimmen absolviert und ........ auch weiterhin bei der Trainingsarbeit. Unsere Schatzmeisterin Elke TheisingerHinkel hat erfolgreich die Vereinsmanager C-Ausbildung beim Sportbund Pfalz absolviert. Im Rahmen der Ausbildung hat sie die Serviceleistungen des Sportbundes kennen gelernt, aber sich auch intensiv mit den Bereichen Steuern, Vereinsrecht, Versicherung, Sportförderung, Eventorganisation und Marketing auseinander gesetzt. . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Heina konnte im Laufe des Frühjahrs bereits sechs KSK´lern bescheinigen, dass sie die Leistungen des silbernen DLRGRettungsschwimmabzeichens erbracht haben: Johannes Bröhl, Stefan Engel, Thomas Fromlowitz, Melanie Keller, Anita Raspudic und Stefan Raspudic. Fünf weitere Vereinsmitglieder haben die sportlichen Anforderungen erbracht, es fehlen jedoch noch der notwendige Erste-Hilfe-Kurs: Bernd Feddeck, . . Feddeck, . . . . . . . .Diehl, . . . . . .Rip.. Dirk . . . . . .Johannes . . . . . .Christoph ...... . .und. Stefan . . .Stranz. . . .Auf. diesem . . . Weg . .wollen ... pel . .fortfahren, . . . . um. .weiterhin . . . die . .optimale . . . Si.. wir .................. cherheit .für.all. unsere . . .Aktiven . . .zu.gewährleis..... ten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allen Genannten gebührt besonderer Dank des Vereins, da die Ausbildungen beim Sportbund und auch das Rettungsschwimmabzeichen stets zeitintensiv sind. Sie garantieren aber auch zukünftig, dass der KSK gut ausgebildete Trainer und einen sachkundigen Vorstand hat. KAISERSLAUTERER SCHWIMMSPORTKLUB 1911 e. V. 24 . . . . . . .
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