Vestnertorgraben Burgstraße ben rgr a Ma rie en raß sst Gemeinde / Organisation Meine Wahl für ein Forum ist Nr. ................. | Alternative Nr. .............. Telefon Meine Wahl für einen Workshop Nr. ............. | Alternative Nr. ............. Melden Sie sich schnell und einfach online an unter: www.missio2016.de/anmeldung Oder per Post, Fax oder E-Mail an die Adresse auf der Rückseite Impressum nho ist Pfarrer, Verbandsinspektor im Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband Bayern, Puschendorf. ist Pfarrerin, Missionarische Dienste, Ev. Landeskirche in Baden, Karlsbad. ße U Hauptbahnhof Dr. Silke Obenauer Vom Hauptbahnhof die U-Bahn Linie 1 oder 11 in Richtung Plärrer bzw. Fürth fahren Sie bis zur Station Lorenzkirche. Diese verlassen Sie über den Ausgang Hauptmarkt. Über die Pegnitz gelangen Sie zum Hauptmarkt. Vorbei am Schönen Brunnen Richtung Burg erreichen Sie nach wenigen Metern die Sebalduskirche. f.berufen ruf.beru n e f u r e b . f u r e b . f u r Einen genauen Fahrplan für den Nürnberger Stadtverkehr finden Sie unter www.vgn.de. Trägerkreis Die Teilhandlungsfeldkonferenz »Evangelisation« | Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern gliedert ihre Arbeit auf der Landesebene in Handlungs- und Teilhandlungsfelder. Im Teilhandlungsfeld »Evangelisation« arbeiten Organisationen und Initiativen zusammen, die missionarisch-evangelistisch aktiv sind. Derzeit gehören dieser Konferenz an: Veranstalter Evang.-Luth. Kirche in Bayern Katharina-von-Bora-Straße 11 80333 München GGE Nordbayern GAE e.V. E-Mail Name und Alter des Kindes / der KInder So finden Sie hin 6 1 0 2 missio fsp e Konrad Flämig Bahnhofsstra PLZ, Ort Sie können je ein Forum und einen Workshops belegen: Bitte geben Sie für alle Fälle auch eine mögliche Alternative an. Sebalduskirche Nürnberg Albrecht-Dürer-Platz 1 90403 Nürnberg Busse parken am besten am Vestnertorgraben. Von dort über die Burg und den Burgberg hinunter zur Sebalduskirche sind es nur ein paar Minuten. Parkplätze in Parkhäusern der unmittelbaren Umgebung gibt es nur in begrenzter Anzahl. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. rab St. Lorenzkirche en ist Referentin für missionarische Gemeindeentwicklung bei der Arbeitsgemeinschaft missionarische Dienste in Berlin. Straße, Hausnummer Brunnengasse Breite Gasse nig f.berufen U Karolinenstraße Kö 16 Hauptmarkt P Frauentorgrab Birgit Dierks ruf.beru r Klaragasse wird den Segnungs- und Sendungsgottesdienst zum Abschluss des missio-Tages leiten und die Predigt halten. Name, Vorname erto org ist Rundfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk und wird den missio-Tag moderieren. Hall igst Hans-Joachim Vieweger leitet das Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Am Kön ist Gospelreferent im Popularmusikverband und gestaltet die Musik des Tages. Dabei wird er unterstützt von der Begleitband des Gospelchores „Reaching Heaven“ und einer kleinen Singgruppe. ist Psychologe und Publizist in Nürnberg. Gudrun Scheiner-Petry latz Michael Martin ist Oberkirchenrat und Leiter der Abteilung Ökumene, kirchliches Leben im Landeskirchenamt in München. Markus Väth nto Michael Martin St. Sebald Kirche Rathenauplatz Neuto rgrabe n BURG Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strom 0 missio 2 Veranstaltungsort aben orgr Maxt Bah Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Alle Veranstaltungsorte liegen im Innenstadtbereich Nürnbergs und sind zu Fuß in fünf bis zehn Minuten zu erreichen. In der Nürnberger City gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen Mittagsimbiss. Bitte versorgen Sie sich an diesem Tag selbst. Parkplatz Reisebusse en Änderungen und weitergehende Informationen sind jederzeit auch über die Internetpräsenz von missio2016 unter www.missio2016.de einzusehen. Bitte bringen Sie Ihr Ticket am 3. Oktober mit nach Nürnberg. Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie am Eingang zur Sebalduskirche ein Tagungsheft, das alle wichtigen Informationen zu missio2016 enthält. Hier erfahren Sie vor allem, wo Ihr Forum oder Workshop stattfindet. ler to rg ra b Am Ende der Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit den gewählten Foren bzw. Workshops und Ihr persönliches Ticket. Bitte bewahren Sie beides gut auf und bringen es am 3. Oktober mit nach Nürnberg. Falls Sie sich mit der eingedruckten Karte anmelden, erhalten Sie Ihr persönliches Ticket zugesandt. In diesem Fall ist eine Anmeldung nur bis zum bis zum 20. September 2016 möglich. Der Impulstag für Mitarbeitende wird wesentlich durch die Evang.-Luth. Kirche in Bayern finanziert. Dennoch erbitten wir einen geringen Teilnehmerbeitrag von 20 Euro. Anreise Mit dabei itt Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Sie können sich einfach und schnell online im Internet anmelden. Unter www.missio2016.de/anmeldung finden Sie alle dazu nötigen Informationen. Organisation Sp Anmeldung Ausschuss „Ökumene, Mission und Dialog“ der Landessynode Konrad Flämig, Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern | Friedrich Rößner, Michael Wolf, Amt für Gemeindedienst | Reinhold Bendig, Liebenzeller Gemeinschaftsverband Bayern | Günter Guthmann, Hensoltshöher Gemeinschaftsverband | Jörg Hammerbacher, Landeskirchenamt, Abt. C Ökumene/Kirchl. Leben | Fritz Schroth, Ausschuss „Ökumene, Mission und Dialog“ der Landessynode | Michael Götz, CVJM Landesverband Bayern | Richard Gelenius, Gesellschaft zur Ausbreitung des Evangeliums | NN, Gesellschaft für Innere und Äußere Mission | Hermann Rummel, Forum missionarische Kirche | Reinhold Ostermann, Amt für Jugendarbeit | Carina Knoke, Geistliche Gemeindeerneuerung | Claudia Harders, Bayerischer Zentralbibelverein e Impulsta itend e b r a t i g für M 16 0 2 r e b o 3. Okt Nürnberg in Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Einladung »ruf.beruf.berufen« »Jeder bleibe in der Berufung, in der er berufen wurde«, schreibt Paulus in 1 Kor 7,20. Martin Luther entwickelte davon ausgehend seine Vorstellung von Beruf als Berufung. Und wir heute? Ruf, Beruf, Berufung – da entstehen doch nur Fragezeichen vor meinem inneren Auge. Wie lebe ich heute meinen Beruf, mein ehrenamtliches Engagement, meine Berufung? Und – was ist, wenn das bei mir alles nicht so richtig klappen will? Damit beschäftigt sich der Impulstag für Mitarbeitende „missio2016“. Es lohnt sich, wenn Sie sich gemeinsam nach Nürnberg aufmachen! Mit anderen Mitarbeitenden aus Ihrer Gemeinde, mit Freunden, Kollegen und Interessierten: So lassen sich die Impulse des Tages leichter aufnehmen und umsetzen – und Spaß macht es auch. Diese Ziele verbinden wir mit dem Impulstag: • Vermittlung von Anregungen für gelingende Gemeindearbeit in Bayern »wir lernen voneinander« • Geistliche Ermutigung zum missionarischen Dienst von Einzelnen und Gemeinden »wir erfahren, was Gott tut« • Stärkung der Zusammenarbeit derer in der ELKB, die leidenschaftlich für eine profiliert missionarische Kirche eintreten »wir sind nicht allein« • Darstellung der missionarisch-evangelistischen Arbeitsbereiche in der Bayerischen Landeskirche »wir sind Teil der Kirche« Herzliche Einladung nach Nürnberg! Jörg Hammerbacher Friedrich Rößner Für den Trägerkreis (die Teilhandlungsfeldkonferenz Evangelisation der Evang.-Luth. Kirche in Bayern) Martin Schleske ab 9.30 Uhr Ankommen und Musik in der Kirche mit der »Reaching Heaven Combo« 10.00–10.20 Uhr Eröffnung und geistlicher Impuls 10.30–11.15 Uhr »ruf.beruf.berufen«, ein Referat von Martin Schleske 11.45–12.30 Uhr Vier spannende Foren zum Thema Martin Schleske, geboren 1965, ist Geigenbaumeister, Physiker und Autor der Bücher »Der Klang – Vom unerhörten Sinn des Lebens« (2010) und »Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens« (2016). Er wird das Hauptreferat zu »ruf.beruf.berufen« halten. Seine Gedanken wird er im Forum »Das hörende Herz« und in einem Workshop weiter entwickeln: »Gott spricht auf vielerlei Weise zu einem jeden Menschen. Nicht neben oder über dem Alltag, sondern inmitten des alltäglichen und beruflichen Geschehens können wir lernen, Gott zu ‘erhören‘. Der Vortrag möchte Anstöße geben, das eigene Leben als hörende und wachsame Menschen zu deuten und zu gestalten.« Für Martin Schleske ist der Beruf des Instrumentenbauers eine »Lebensschule des Glaubens«, durch die wir die inneren und äußeren Dinge unseres Lebens neu und anders begreifen. Diese Erfahrungen gehen über gelerntes Wissen hinaus. Der Glaube, um den es dabei geht, hat mit einer liebenden Suche und einer suchenden Liebe zu tun. Er ist nichts, worüber man einfach verfügen kann, viel eher etwas, dem man sich zur Verfügung stellt. »Der Glaube«, so Martin Schleske, »ist ein entstehendes Werk – er ist dem Kunstwerk sehr ähnlich. Denn in ihm ist eine schöpferische Kraft wirksam, eine heilige Gegenwart, aus der man leben kann.« Workshops und Foren Tagesablauf Geigenbau ist für den Meister ein Lebensgleichnis. Es zielt auf die Grundfragen des Glaubens: »Wenn ich durch die klangliche Rauigkeit des Hobels den Verlauf der Fasern spüre, dann ist das wie ein Zwiegespräch mit dem Holz. Erst während der Arbeit wird darum klar, wie die Wölbung werden soll. Das Holz hat sein Mitspracherecht an diesem Werden. Das macht den Schöpfungsakt aus, um den es in diesem Leben geht.« Kinderprogramm Du willst an einer Stadt aus tausenden von Lego-Steinen mitbauen? Dann bist Du hier richtig. Mit der Bausteinewelt des EC Bayern kannst Du sehen und erleben, wie eine Stadt entsteht. Das Kinderprogramm (für Kinder ab dem Schulalter) findet nur während der Veranstaltungen von 10.00-12.30 und von 13.45–16.45 Uhr statt. 12.30–13.45 Uhr Marktplatz missionarischer Möglichkeiten: Anbieter aus Werken, Verbänden, Organisationen und Initiativen stellen vor, wie sie »ruf.beruf. berufen« realisieren und Ehrenamtliche dabei unterstützen 13.45–14.30 Uhr Workshops zur Vertiefung 15.00 Uhr Abschlussgespräch in der Kirche 15.45–16.45 Uhr Segnungs- und Sendungsgottesdienst unter der Leitung von Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strom in der Kirche St. Sebald Gebet und Segen Wir freuen uns auf Dich und Deine Stadtideen! Zwischen 12.30 und 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gebet und / oder zur persönlichen Segnung. FOREN sind größere Veranstaltungen mit informativem Charakter und wenig Gesprächsmöglichkeit. WORKSHOPS sind kleinere praxisorientierte Gruppen mit der Möglichkeit zum Austausch. Weitergehende Informationen, Änderungen und aktuelle Ergänzungen finden Sie im Internet unter www.missio2016.de! FOREN 1. Das hörende Herz zu einem Amt in der Kirche? Was hat das Amtsverständnis mit Ruf und Berufung zu tun? Darüber gibt das Forum Auskunft und regt zum Nachdenken an. Weiterentwicklung der Gedanken aus dem Referat in der Kirche. Oberkirchenrat Michael Martin, Pfarrer, Leiter der Abteilung Ökumene, kirchliches Leben im Landeskirchenamt, München Martin Schleske, Geigenbaumeister, Landsberg am Lech 2. Berufung bei Jesus Basis für unsere Spurensuche sind die neutestamentlichen Berufungserzählungen. Wir orientieren uns an folgenden Leitfragen: Wen beruft Jesus? Wie und wozu beruft er? Welche Konsequenzen ergeben sich jeweils daraus für die Berufenen? Sind Berufung und Bezweiflung Zwillingsgeschwister? Welche Berufungsblockaden gibt es? Wie verhalten sich Berufung und Begabung bzw. Befähigung? Prof. Dr. Thomas Popp, Pfarrer, Professor für Praktische Theologie (Schwerpunkt Diakonik), Ausbildungsleitung der Rummelsberger Diakone und Diakoninnen, Nürnberg 3. Wieder von vorne?! – Flucht und die Krise der Berufung Durch die Flucht haben Millionen Menschen von heute auf morgen nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihren Beruf und damit auch ihre Berufung verloren. Wie wirkt sich dies auf Geflüchtete aus? Was bedeutet dies für unsere Gemeinden in der Begleitung von Geflüchteten? Geflüchtete kommen in einem Interview selber zu Wort und der christliche Künstler Farid Georges aus Homs / Syrien berichtet anhand seiner Bilder über die eigene Situation. Michael Götz, Generalsekretär sowie Hala und Farid Georges, Integrationsteam im CVJM Landesverband Bayern, Nürnberg 4. Ämter, Amtsverständnis und Berufung Für manche Christen ist nicht so einfach nachvollziehbar, wie die evangelische Kirche mit ihren Ämtern und Ordnungen umgeht und wer auf die Kanzel steigen oder Kinder taufen darf. Wie verhält sich die persönliche Berufung WORKSHOPS I. Jugend und junge Erwachsene 5. Lebensmutig – Jugendliche und junge Erwachsene stärken Junge Menschen in ihrer Person zu stärken, dass sie mutig, selbstbewusst und eigenständig ihre Wege finden und gestalten sowie Schwierigkeiten, Konflikte und Hindernisse bewältigen können. Im Workshop wird biografische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen grundlegend vorgestellt. Rolle, Aufgaben und Funktion der möglichen und einsetzbaren Methoden werden an Beispielen aufgezeigt. Dabei kann der bisherige Glaubensweg reflektiert und seelsorgerische Impulse gesetzt werden. Der Workshop gibt einen Überblick und Verständnisfragen werden geklärt. Reinhold Ostermann, Dipl.-Sozialpädagoge, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit, Nürnberg »ruf.beruf.berufen« 7. FOLLOW ME echt.mutig.leiten. FOLLOW ME ist eine Bewegung von Menschen, die sich gegenseitig ermutigen, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. In der Gemeinschaft lernst du, wie du einen Unterschied in deinem Umfeld machst. Das Potenzial für diese Veränderungen bringst du bereits mit: Potenzial, das dir von Gott geschenkt wurde und dich in Verantwortung nimmt. www.follow-me-leadership.de Prof. Dr. Germo Zimmermann, Wissenschaftliche Leitung des Instituts für Erlebnispädagogik und Team, Kassel II. Berufung und Ehrenamt 8. »Suchet der Stadt Bestes« blische Anregungen für ehrenamtliches Engagement im Sozialraum. Christinnen und Christen engagieren sich nicht nur innerhalb der Kirche. Was spricht biblisch für ein Engagement von Christenmenschen jenseits kirchlicher Angebote? Darüber macht sich der Workshop Gedanken. Gudrun Scheiner-Petry, Pfarrerin, Leiterin des Amtes für Gemeindedienst, Nürnberg 9. Beine Berufung finden Wo ist mein Platz? Gibt es von Gott dafür direkte Weisung in mein Herz? Und welche Bedeutung hat die Meinung der anderen? Kann es sein, dass andere viel besser wissen, was zu mir passt? Und was ist, wenn ich auf dem Weg scheitere, von dem ich so überzeugt war. Ist dann die Berufung kaputt? Konrad Flämig, Pfarrer, Verbandsinspektor im Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern, Puschendorf III. Berufung und Beruf 11. Beruf & Christsein als Berufung Verschiedenste Organisationen, Werke und Vereine kümmern sich um Christen in der Arbeitswelt. Die Zugänge und Arbeitsweisen sind verschieden. Aber immer geht es um die Freude am Beruf, weil der mit einem christlichen Auftrag zu tun hat. In diesem Workshop können Sie mit Menschen ins Gespräch kommen, die in einer christlichen berufsständischen Organisation oder einem Verband arbeiten. Gesprächsmoderation: Reinhold Bendig, Prediger im Liebenzeller Gemeinschaftsverband, Weidenbach Wer bin ich, was kann ich und was soll ich beruflich machen? Was hat mein Beruf mit Berufung zu tun? In der Welt der Möglichkeiten hat man die Qual der Wahl, wenn es um den Beruf geht. Im Workshop werden gangbare Wege zur Berufungs- und Berufsfindung am Beispiel des crossing!Teams vorgestellt. Rainer Schöberlein, crossing!-Teamleiter, Berufs- und Berufungscoach, Puschendorf PD Dr. Christian Eyselein, Pfarrer, Vorsitzender des Forums missionarische Kirche in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Windsbach und Thomas Bovenschen, Pfarrer, Lindau 15. Beruf, Berufung, Burnout? Langfristig engagiert und gesund arbeiten Wo zieht man die Grenze zwischen Beruf und Selbstschutz? Und verrät man damit nicht seine Berufung und den eigenen Anspruch? Wie erkenne ich überhaupt ernste Überlastung, bevor es zu spät ist? Der Workshop gibt Impulse für ein Gleichgewicht von Berufung und Gesundheit. Markus Väth, Psychologe und Publizist, Nürnberg Wie lebt es sich, wenn der Glaube zur Profession wird? Welche Dimensionen gilt es zu entdecken? Wir begeben uns mit visuellen und biblischen Impulsen auf Spurensuche. Im Workshop kommt der Umgang mit der eigenen Glaubenshaltung als gemeinsame »Schnittmenge« für kirchliche Berufe zur Sprache. 16. Berufung finden in der letzten Lebensphase nach dem Ruhestand Karin Spangler, Studienleiterin / Religionspädagogin und Pfarrer Dr. Gerhard Knodt, Studienleiter, Kirchliche Studienbegleitung, Neuendettelsau Jede Lebensphase hat ihre Herausforderungen und Chancen. Wir haben oft mehr Freiräume, als wir denken: ganz persönlich, für Freundschaften und Familie, sowie für das gemeinsame Engagement für Andere. Seine Berufung zu finden wird sich im Alter besonders am eigenen Sein orientieren, während man als junger Mensch noch vieles tun muss. Für den »weisen Mensch« (Romano Guardini) kann so das Leben sehr sinnstiftend und befriedigend sein. 13. Gebetskreis in der Firma Stefan Nicklas, CVJM München Zeit für Gott am Arbeitsplatz? Das ist nicht immer ganz einfach. Wie organisiert sich ein Gebetskreis in einer Firma? Welche Hindernisse tauchen auf? Wie lebt es sich als Christ in einer Firma? Über diese Fragen wollen wir uns austauschen. V. Ruf, Mission und Evangelisation 10. Gemeinsam sind wir kräftiger Dieser Workshop fragt danach, wie missionarisches Engagement in einer Region gestaltet werden kann. Das „Forum missionarische Kirche“ und die „Dekanatsbeauftragten für missinarische Kirche“ arbeiten hier bereits eng zusammen. Hauptberufliche und Ehrenamtliche können sich vernetzen und neue Inspirationen erhalten. Sr. Mirjam Zahn, Ordensfrau, Noviziatsleiterin, Betriebswirtin, Erzieherin, Schwester der Communität Christusbruderschaft Selbitz 12. Vielfalt – Freiheit – Sinn. Hauptamtlich unterwegs. Jürgen Lederer, Projekt-Ing. für Logistik-Anlagen, Reichenschwand 6. Finde Deinen Platz - Wege zur Berufungs- und Berufsfindung Der Workshop lädt ein, aus diesem Blickwinkel auf das Thema »ruf.beruf.berufen« zu sehen, sich auszutauschen und neue Inspiration zu erhalten. IV. Scheitern und Umbruch im Beruf 14. Kann man aus einer Berufung herausfallen? ... Wenn das Feuer von früher nicht mehr wärmt … oder wenn ich denke, ich soll – und will aber nicht … Gibt es eine Absturzkante für eine Lebensberufung? 17. Berufen als Gemeinschaft Nicht nur für Einzelpersonen stellt sich die Frage der »Berufung«, sondern auch für Kirchengemeinden, Gemeinschaften und Gruppen. Wozu sind wir als Gemeinde berufen? Wie finden wir gemeinsam unseren Weg? Vielleicht hilft eine aktuelle Standortbestimmung oder es ist eine Kurskorrektur notwendig? Im Workshop sollen Impulse z. B. aus der Bewegung »fresh expressions of church« fruchtbar gemacht werden, um sich als Gemeinschaft seiner Berufung bewusst zu werden. Michael Wolf, Pfarrer, Referent für Kirchenvorstandsarbeit, Hauskreisarbeit und missionarische Projekte im Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Nürnberg 18. Mission und Respekt in der Arbeit mit Geflüchteten Mission unter Geflüchteten: Unerlaubte Manipulation oder die große Chance Unerreichte für Jesus Christus zu gewinnen? Die Diskussion bewegt viele Gemüter. Wie kann eine in der Liebe Jesu und dem Respekt vor der Religion des anderen christliche Mission unter Geflüchteten aussehen? Anregungen, Praxisbeispiele und Gespräch. Michael Götz, Generalsekretär und das Integrationsteam des CVJM Landesverbands Bayern, Nürnberg 20. Berufung zur Mission in der Region Kurse zum Glauben entwickeln eine deutlich höhere Attraktivität, wenn sie zeitgleich in einer Region durchgeführt werden. Darüber wollen wir ins Gespräch kommen. Dazu wird das „Starterkit Glaubenskurse“ vorgestellt und die Frage erörtert, wie meine Berufung zur Mission in der Region aussehen könnte. Friedrich Rößner, Diakon, Referent für Glaubenskurse, missionarische Projekte und Evangelisation im Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Nürnberg 19. Den eigenen geistlichen Stil entdecken: 3Farb-Spiritualität VI. Im Glauben wachsen Leben Sie Ihrem geistlichen Stil gemäß? Das meint die Art, wie ein Christ auf die für ihn natürliche Weise Gott begegnet. Sie lernen 9 verschiedene Stile kennen, entdecken Ihr geistliches Farbspektrum, lernen Ihr Gegenüber verstehen und können künftig diesbezügliche (Gemeinde-)Konflikte vermeiden. 21. Im Glauben als Christ geformt werden 22. Meine persönlichen Gaben entdecken – entwickeln – einsetzen Die eigenen Gaben kennen und mit ihnen zu arbeiten ist etwas Schönes und Erfüllendes im Leben. Das hilft sowohl beruflich als auch im Reich Gottes seine Berufung zu leben. In diesem Workshop werde ich ein paar Impulse und Hilfestellungen dazu geben und Sie persönlich unterstützen. Ade Gärtner, Leiter des Christlichen Fußballer Netzwerkes e. V. in der Metropolregion Nürnberg und freiberuflicher Persönlichkeits-Coach 23. Gaben entdecken in der Gemeindearbeit In kleiner Runde ins Gespräch kommen – darum geht es bei diesem Workshop. Natürlich werden die Impulse von Martin Schleseke aus dem Tag hier zur Sprache kommen und vertieft werden. Martin Schleske, Geigenbaumeister, Landsberg am Lech Sie lernen in diesem Workshop Möglichkeiten kennen, wie Menschen ihre Begabungen entdecken und wie Gemeinden ihre Arbeit von den Begabungen der Menschen her entwickeln können. Impuls, Austausch und eigenes Erproben ergänzen sich dabei. Dr. Silke Obenauer, Pfarrerin, Missionarische Dienste, Evang. Landeskirche in Baden, Karlsbad Brigitte Dierks, Pfarrerin, Referentin für missionarische Gemeindeentwicklung bei der Arbeitsgemeinschaft missionarische Dienste, Berlin Ich möchte gerne noch andere Menschen auf misso2016 aufmerksam machen! 16 0 missio 2 Dafür bestelle ich folgendes kostenloses Verteilmaterial: f.berufen ruf.beru Anmeldefolder: ............................ Stück Plakate A3 (vierfarbig): ...................... Stück Artikel und Anzeigenvorlage für Gemeindebriefe u.ä.: sw vierfarbig Eine Powerpoint Präsentation für Gruppen, Konferenzen oder Tagungen auf CD-Rom Bitte senden Sie das Material an umseitige Anschrift! Amt für Gemeindedienst in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern missio2016 Sperberstraße 70 90461 Nürnberg
© Copyright 2024 ExpyDoc