Zum Info-Flyer - Amt für Gemeindedienst

Vestnertorgraben
Burgstraße
ben
rgr
a
Ma
rie
en
raß
sst
Gemeinde / Organisation
Meine Wahl für ein Forum ist Nr. ................. | Alternative Nr. ..............
Telefon
Meine Wahl für einen Workshop Nr. ............. | Alternative Nr. .............
Melden Sie sich schnell und einfach online an unter:
www.missio2016.de/anmeldung
Oder per Post, Fax oder E-Mail an die Adresse auf der Rückseite
Impressum
nho
ist Pfarrer, Verbandsinspektor im Landeskirchlichen
Gemeinschaftsverband Bayern, Puschendorf.
ist Pfarrerin, Missionarische Dienste, Ev. Landeskirche in Baden, Karlsbad.
ße
U Hauptbahnhof
Dr. Silke Obenauer
Vom Hauptbahnhof die U-Bahn Linie 1 oder 11 in Richtung Plärrer bzw. Fürth fahren Sie bis zur Station Lorenzkirche. Diese verlassen Sie über den Ausgang Hauptmarkt. Über die Pegnitz gelangen Sie zum Hauptmarkt.
Vorbei am Schönen Brunnen Richtung Burg erreichen Sie
nach wenigen Metern die Sebalduskirche.
f.berufen
ruf.beru
n
e
f
u
r
e
b
.
f
u
r
e
b
.
f
u
r
Einen genauen Fahrplan für den Nürnberger Stadtverkehr
finden Sie unter www.vgn.de.
Trägerkreis
Die Teilhandlungsfeldkonferenz »Evangelisation« | Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern gliedert ihre Arbeit auf der Landesebene in Handlungs- und Teilhandlungsfelder.
Im Teilhandlungsfeld »Evangelisation« arbeiten Organisationen und Initiativen zusammen, die missionarisch-evangelistisch aktiv sind. Derzeit gehören dieser Konferenz an:
Veranstalter
Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Katharina-von-Bora-Straße 11
80333 München
GGE Nordbayern
GAE e.V.
E-Mail
Name und Alter des Kindes / der KInder
So finden Sie hin
6
1
0
2
missio
fsp
e
Konrad Flämig
Bahnhofsstra
PLZ, Ort
Sie können je ein Forum und einen Workshops belegen: Bitte geben
Sie für alle Fälle auch eine mögliche Alternative an.
Sebalduskirche Nürnberg
Albrecht-Dürer-Platz 1
90403 Nürnberg
Busse parken am besten am Vestnertorgraben. Von dort
über die Burg und den Burgberg hinunter zur Sebalduskirche sind es nur ein paar Minuten. Parkplätze in Parkhäusern der unmittelbaren Umgebung gibt es nur in begrenzter Anzahl. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
rab
St. Lorenzkirche
en
ist Referentin für missionarische Gemeindeentwicklung bei der Arbeitsgemeinschaft missionarische
Dienste in Berlin.
Straße, Hausnummer
Brunnengasse
Breite Gasse
nig
f.berufen
U
Karolinenstraße
Kö
16
Hauptmarkt
P
Frauentorgrab
Birgit Dierks
ruf.beru
r
Klaragasse
wird den Segnungs- und Sendungsgottesdienst
zum Abschluss des missio-Tages leiten und die Predigt halten.
Name, Vorname
erto
org
ist Rundfunkjournalist beim Bayerischen
Rundfunk und wird den missio-Tag moderieren.
Hall
igst
Hans-Joachim Vieweger
leitet das Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth.
Kirche in Bayern.
Am
Kön
ist Gospelreferent im Popularmusikverband
und gestaltet die Musik des Tages. Dabei
wird er unterstützt von der Begleitband
des Gospelchores „Reaching Heaven“ und
einer kleinen Singgruppe.
ist Psychologe und Publizist in Nürnberg.
Gudrun Scheiner-Petry
latz
Michael Martin
ist Oberkirchenrat und Leiter der Abteilung Ökumene,
kirchliches Leben im Landeskirchenamt in München.
Markus Väth
nto
Michael Martin
St. Sebald
Kirche
Rathenauplatz
Neuto
rgrabe
n
BURG
Landesbischof
Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strom
0
missio 2
Veranstaltungsort
aben
orgr
Maxt
Bah
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Alle Veranstaltungsorte liegen im Innenstadtbereich Nürnbergs und sind zu Fuß in fünf bis
zehn Minuten zu erreichen.
In der Nürnberger City gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen Mittagsimbiss. Bitte versorgen Sie sich an diesem Tag selbst.
Parkplatz
Reisebusse
en
Änderungen und weitergehende Informationen
sind jederzeit auch über die Internetpräsenz
von missio2016 unter www.missio2016.de einzusehen.
Bitte bringen Sie Ihr Ticket am 3. Oktober mit
nach Nürnberg.
Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie am Eingang zur
Sebalduskirche ein Tagungsheft, das alle wichtigen Informationen zu missio2016 enthält.
Hier erfahren Sie vor allem, wo Ihr Forum oder
Workshop stattfindet.
ler
to
rg
ra
b
Am Ende der Anmeldung erhalten Sie eine
E-Mail mit den gewählten Foren bzw. Workshops und Ihr persönliches Ticket.
Bitte bewahren Sie beides gut auf und bringen
es am 3. Oktober mit nach Nürnberg. Falls Sie
sich mit der eingedruckten Karte anmelden, erhalten Sie Ihr persönliches Ticket zugesandt. In
diesem Fall ist eine Anmeldung nur bis zum bis
zum 20. September 2016 möglich.
Der Impulstag für Mitarbeitende wird wesentlich durch die Evang.-Luth. Kirche in Bayern finanziert. Dennoch erbitten wir einen geringen
Teilnehmerbeitrag von 20 Euro.
Anreise
Mit dabei
itt
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Sie
können sich einfach und schnell online im
Internet anmelden.
Unter www.missio2016.de/anmeldung finden
Sie alle dazu nötigen Informationen.
Organisation
Sp
Anmeldung
Ausschuss
„Ökumene, Mission und Dialog“
der Landessynode
Konrad Flämig, Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern | Friedrich Rößner,
Michael Wolf, Amt für Gemeindedienst | Reinhold Bendig, Liebenzeller Gemeinschaftsverband Bayern | Günter Guthmann, Hensoltshöher Gemeinschaftsverband | Jörg
Hammerbacher, Landeskirchenamt, Abt. C Ökumene/Kirchl. Leben | Fritz Schroth, Ausschuss „Ökumene, Mission und Dialog“ der Landessynode | Michael Götz, CVJM Landesverband Bayern | Richard Gelenius, Gesellschaft zur Ausbreitung des Evangeliums | NN,
Gesellschaft für Innere und Äußere Mission | Hermann Rummel, Forum missionarische
Kirche | Reinhold Ostermann, Amt für Jugendarbeit | Carina Knoke, Geistliche Gemeindeerneuerung | Claudia Harders, Bayerischer Zentralbibelverein
e
Impulsta
itend
e
b
r
a
t
i
g für M
16
0
2
r
e
b
o
3. Okt Nürnberg
in
Evangelisch-Lutherische
Kirche in Bayern
Einladung
»ruf.beruf.berufen«
»Jeder bleibe in der Berufung, in der er berufen
wurde«, schreibt Paulus in 1 Kor 7,20. Martin
Luther entwickelte davon ausgehend seine
Vorstellung von Beruf als Berufung. Und wir
heute? Ruf, Beruf, Berufung – da entstehen
doch nur Fragezeichen vor meinem inneren
Auge. Wie lebe ich heute meinen Beruf, mein
ehrenamtliches Engagement, meine Berufung?
Und – was ist, wenn das bei mir alles nicht so
richtig klappen will? Damit beschäftigt sich der
Impulstag für Mitarbeitende „missio2016“.
Es lohnt sich, wenn Sie sich gemeinsam nach
Nürnberg aufmachen! Mit anderen Mitarbeitenden aus Ihrer Gemeinde, mit Freunden,
Kollegen und Interessierten: So lassen sich die
Impulse des Tages leichter aufnehmen und umsetzen – und Spaß macht es auch.
Diese Ziele verbinden wir mit dem Impulstag:
• Vermittlung von Anregungen für gelingende
Gemeindearbeit in Bayern »wir lernen voneinander«
• Geistliche Ermutigung zum missionarischen
Dienst von Einzelnen und Gemeinden »wir
erfahren, was Gott tut«
• Stärkung der Zusammenarbeit derer in der
ELKB, die leidenschaftlich für eine profiliert
missionarische Kirche eintreten »wir sind
nicht allein«
• Darstellung der missionarisch-evangelistischen
Arbeitsbereiche in der Bayerischen Landeskirche »wir sind Teil der Kirche«
Herzliche Einladung nach Nürnberg!
Jörg Hammerbacher
Friedrich Rößner
Für den Trägerkreis (die Teilhandlungsfeldkonferenz Evangelisation der Evang.-Luth. Kirche in Bayern)
Martin Schleske
ab 9.30 Uhr
Ankommen und Musik in der Kirche mit der
»Reaching Heaven Combo«
10.00–10.20 Uhr
Eröffnung und geistlicher Impuls
10.30–11.15 Uhr
»ruf.beruf.berufen«, ein Referat von Martin
Schleske
11.45–12.30 Uhr
Vier spannende Foren zum Thema
Martin Schleske, geboren 1965, ist Geigenbaumeister, Physiker und Autor der Bücher
»Der Klang – Vom unerhörten Sinn des Lebens«
(2010) und »Herztöne – Lauschen auf den
Klang des Lebens« (2016).
Er wird das Hauptreferat zu »ruf.beruf.berufen«
halten. Seine Gedanken wird er im Forum »Das
hörende Herz« und in einem Workshop weiter
entwickeln: »Gott spricht auf vielerlei Weise zu
einem jeden Menschen. Nicht neben oder über
dem Alltag, sondern inmitten des alltäglichen
und beruflichen Geschehens können wir lernen,
Gott zu ‘erhören‘. Der Vortrag möchte Anstöße
geben, das eigene Leben als hörende und wachsame Menschen zu deuten und zu gestalten.«
Für Martin Schleske ist der Beruf des Instrumentenbauers eine »Lebensschule des Glaubens«, durch die wir die inneren und äußeren
Dinge unseres Lebens neu und anders begreifen. Diese Erfahrungen gehen über gelerntes
Wissen hinaus. Der Glaube, um den es dabei
geht, hat mit einer liebenden Suche und einer
suchenden Liebe zu tun. Er ist nichts, worüber
man einfach verfügen kann, viel eher etwas,
dem man sich zur Verfügung stellt. »Der Glaube«, so Martin Schleske, »ist ein entstehendes
Werk – er ist dem Kunstwerk sehr ähnlich. Denn
in ihm ist eine schöpferische Kraft wirksam, eine
heilige Gegenwart, aus der man leben kann.«
Workshops und Foren
Tagesablauf
Geigenbau ist für den Meister ein Lebensgleichnis. Es zielt auf die Grundfragen des
Glaubens: »Wenn ich durch die klangliche Rauigkeit des Hobels den Verlauf der Fasern spüre,
dann ist das wie ein Zwiegespräch mit dem
Holz. Erst während der Arbeit wird darum klar,
wie die Wölbung werden soll. Das Holz hat sein
Mitspracherecht an diesem Werden. Das macht
den Schöpfungsakt aus, um den es in diesem
Leben geht.«
Kinderprogramm
Du willst an einer Stadt aus tausenden von
Lego-Steinen mitbauen? Dann bist Du hier
richtig. Mit der Bausteinewelt des EC Bayern
kannst Du sehen und erleben, wie eine Stadt
entsteht.
Das Kinderprogramm (für Kinder ab dem
Schulalter) findet nur während der Veranstaltungen von 10.00-12.30 und von 13.45–16.45
Uhr statt.
12.30–13.45 Uhr
Marktplatz missionarischer Möglichkeiten: Anbieter aus Werken, Verbänden, Organisationen
und Initiativen stellen vor, wie sie »ruf.beruf.
berufen« realisieren und Ehrenamtliche dabei
unterstützen
13.45–14.30 Uhr
Workshops zur Vertiefung
15.00 Uhr
Abschlussgespräch in der Kirche
15.45–16.45 Uhr
Segnungs- und Sendungsgottesdienst unter
der Leitung von Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strom in der Kirche St. Sebald
Gebet und Segen
Wir freuen uns auf Dich und Deine Stadtideen!
Zwischen 12.30 und 15.30 Uhr besteht die
Möglichkeit zum persönlichen Gebet und / oder
zur persönlichen Segnung.
FOREN sind größere Veranstaltungen mit informativem Charakter und wenig Gesprächsmöglichkeit. WORKSHOPS sind kleinere praxisorientierte Gruppen mit der Möglichkeit zum Austausch. Weitergehende Informationen, Änderungen und aktuelle Ergänzungen finden Sie im
Internet unter www.missio2016.de!
FOREN
1. Das hörende Herz
zu einem Amt in der Kirche? Was hat das Amtsverständnis
mit Ruf und Berufung zu tun? Darüber gibt das Forum
Auskunft und regt zum Nachdenken an.
Weiterentwicklung der Gedanken aus dem Referat in der
Kirche.
Oberkirchenrat Michael Martin, Pfarrer, Leiter der Abteilung
Ökumene, kirchliches Leben im Landeskirchenamt, München
Martin Schleske, Geigenbaumeister, Landsberg am Lech
2. Berufung bei Jesus
Basis für unsere Spurensuche sind die neutestamentlichen
Berufungserzählungen. Wir orientieren uns an folgenden
Leitfragen: Wen beruft Jesus? Wie und wozu beruft er?
Welche Konsequenzen ergeben sich jeweils daraus für die
Berufenen? Sind Berufung und Bezweiflung Zwillingsgeschwister? Welche Berufungsblockaden gibt es? Wie
verhalten sich Berufung und Begabung bzw. Befähigung?
Prof. Dr. Thomas Popp, Pfarrer, Professor für Praktische Theologie
(Schwerpunkt Diakonik), Ausbildungsleitung der Rummelsberger
Diakone und Diakoninnen, Nürnberg
3. Wieder von vorne?! – Flucht und die Krise
der Berufung
Durch die Flucht haben Millionen Menschen von heute
auf morgen nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihren Beruf und damit auch ihre Berufung verloren. Wie wirkt sich
dies auf Geflüchtete aus? Was bedeutet dies für unsere
Gemeinden in der Begleitung von Geflüchteten?
Geflüchtete kommen in einem Interview selber zu Wort
und der christliche Künstler Farid Georges aus Homs /
Syrien berichtet anhand seiner Bilder über die eigene Situation.
Michael Götz, Generalsekretär sowie Hala und Farid Georges, Integrationsteam im CVJM Landesverband Bayern, Nürnberg
4. Ämter, Amtsverständnis und Berufung
Für manche Christen ist nicht so einfach nachvollziehbar,
wie die evangelische Kirche mit ihren Ämtern und Ordnungen umgeht und wer auf die Kanzel steigen oder Kinder taufen darf. Wie verhält sich die persönliche Berufung
WORKSHOPS
I. Jugend und junge Erwachsene
5. Lebensmutig – Jugendliche und junge
Erwachsene stärken
Junge Menschen in ihrer Person zu stärken, dass sie mutig, selbstbewusst und eigenständig ihre Wege finden und
gestalten sowie Schwierigkeiten, Konflikte und Hindernisse bewältigen können.
Im Workshop wird biografische Arbeit mit Jugendlichen
und jungen Erwachsenen grundlegend vorgestellt. Rolle,
Aufgaben und Funktion der möglichen und einsetzbaren
Methoden werden an Beispielen aufgezeigt. Dabei kann
der bisherige Glaubensweg reflektiert und seelsorgerische
Impulse gesetzt werden. Der Workshop gibt einen Überblick und Verständnisfragen werden geklärt.
Reinhold Ostermann, Dipl.-Sozialpädagoge, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit, Nürnberg
»ruf.beruf.berufen«
7. FOLLOW ME echt.mutig.leiten.
FOLLOW ME ist eine Bewegung von Menschen, die sich
gegenseitig ermutigen, Verantwortung in der Gesellschaft
zu übernehmen. In der Gemeinschaft lernst du, wie du einen Unterschied in deinem Umfeld machst. Das Potenzial
für diese Veränderungen bringst du bereits mit: Potenzial,
das dir von Gott geschenkt wurde und dich in Verantwortung nimmt. www.follow-me-leadership.de
Prof. Dr. Germo Zimmermann, Wissenschaftliche Leitung des Instituts für Erlebnispädagogik und Team, Kassel
II. Berufung und Ehrenamt
8. »Suchet der Stadt Bestes«
blische Anregungen für ehrenamtliches Engagement im
Sozialraum. Christinnen und Christen engagieren sich
nicht nur innerhalb der Kirche. Was spricht biblisch für ein
Engagement von Christenmenschen jenseits kirchlicher
Angebote? Darüber macht sich der Workshop Gedanken.
Gudrun Scheiner-Petry, Pfarrerin, Leiterin des Amtes für Gemeindedienst, Nürnberg
9. Beine Berufung finden
Wo ist mein Platz? Gibt es von Gott dafür direkte Weisung
in mein Herz? Und welche Bedeutung hat die Meinung
der anderen? Kann es sein, dass andere viel besser wissen,
was zu mir passt? Und was ist, wenn ich auf dem Weg
scheitere, von dem ich so überzeugt war. Ist dann die Berufung kaputt?
Konrad Flämig, Pfarrer, Verbandsinspektor im Landeskirchlicher
Gemeinschaftsverband Bayern, Puschendorf
III. Berufung und Beruf
11. Beruf & Christsein als Berufung
Verschiedenste Organisationen, Werke und Vereine kümmern sich um Christen in der Arbeitswelt. Die Zugänge
und Arbeitsweisen sind verschieden. Aber immer geht es
um die Freude am Beruf, weil der mit einem christlichen
Auftrag zu tun hat. In diesem Workshop können Sie mit
Menschen ins Gespräch kommen, die in einer christlichen
berufsständischen Organisation oder einem Verband arbeiten.
Gesprächsmoderation: Reinhold Bendig, Prediger im Liebenzeller
Gemeinschaftsverband, Weidenbach
Wer bin ich, was kann ich und was soll ich beruflich machen? Was hat mein Beruf mit Berufung zu tun? In der Welt
der Möglichkeiten hat man die Qual der Wahl, wenn es um
den Beruf geht. Im Workshop werden gangbare Wege zur
Berufungs- und Berufsfindung am Beispiel des crossing!Teams vorgestellt.
Rainer Schöberlein, crossing!-Teamleiter, Berufs- und Berufungscoach, Puschendorf
PD Dr. Christian Eyselein, Pfarrer, Vorsitzender des Forums missionarische Kirche in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Windsbach
und Thomas Bovenschen, Pfarrer, Lindau
15. Beruf, Berufung, Burnout? Langfristig engagiert
und gesund arbeiten
Wo zieht man die Grenze zwischen Beruf und Selbstschutz? Und verrät man damit nicht seine Berufung und
den eigenen Anspruch? Wie erkenne ich überhaupt ernste
Überlastung, bevor es zu spät ist?
Der Workshop gibt Impulse für ein Gleichgewicht von Berufung und Gesundheit.
Markus Väth, Psychologe und Publizist, Nürnberg
Wie lebt es sich, wenn der Glaube zur Profession wird?
Welche Dimensionen gilt es zu entdecken? Wir begeben
uns mit visuellen und biblischen Impulsen auf Spurensuche. Im Workshop kommt der Umgang mit der eigenen
Glaubenshaltung als gemeinsame »Schnittmenge« für
kirchliche Berufe zur Sprache.
16. Berufung finden in der letzten Lebensphase nach
dem Ruhestand
Karin Spangler, Studienleiterin / Religionspädagogin und Pfarrer
Dr. Gerhard Knodt, Studienleiter, Kirchliche Studienbegleitung,
Neuendettelsau
Jede Lebensphase hat ihre Herausforderungen und Chancen. Wir haben oft mehr Freiräume, als wir denken: ganz
persönlich, für Freundschaften und Familie, sowie für das
gemeinsame Engagement für Andere. Seine Berufung zu
finden wird sich im Alter besonders am eigenen Sein orientieren, während man als junger Mensch noch vieles tun
muss. Für den »weisen Mensch« (Romano Guardini) kann
so das Leben sehr sinnstiftend und befriedigend sein.
13. Gebetskreis in der Firma
Stefan Nicklas, CVJM München
Zeit für Gott am Arbeitsplatz? Das ist nicht immer ganz
einfach. Wie organisiert sich ein Gebetskreis in einer Firma? Welche Hindernisse tauchen auf? Wie lebt es sich als
Christ in einer Firma? Über diese Fragen wollen wir uns
austauschen.
V. Ruf, Mission und Evangelisation
10. Gemeinsam sind wir kräftiger
Dieser Workshop fragt danach, wie missionarisches Engagement in einer Region gestaltet werden kann. Das
„Forum missionarische Kirche“ und die „Dekanatsbeauftragten für missinarische Kirche“ arbeiten hier bereits eng
zusammen. Hauptberufliche und Ehrenamtliche können
sich vernetzen und neue Inspirationen erhalten.
Sr. Mirjam Zahn, Ordensfrau, Noviziatsleiterin, Betriebswirtin, Erzieherin, Schwester der Communität Christusbruderschaft Selbitz
12. Vielfalt – Freiheit – Sinn.
Hauptamtlich unterwegs.
Jürgen Lederer, Projekt-Ing. für Logistik-Anlagen, Reichenschwand
6. Finde Deinen Platz - Wege zur Berufungs- und
Berufsfindung
Der Workshop lädt ein, aus diesem Blickwinkel auf das
Thema »ruf.beruf.berufen« zu sehen, sich auszutauschen
und neue Inspiration zu erhalten.
IV. Scheitern und Umbruch im Beruf
14. Kann man aus einer Berufung herausfallen?
... Wenn das Feuer von früher nicht mehr wärmt … oder
wenn ich denke, ich soll – und will aber nicht … Gibt es
eine Absturzkante für eine Lebensberufung?
17. Berufen als Gemeinschaft
Nicht nur für Einzelpersonen stellt sich die Frage der »Berufung«, sondern auch für Kirchengemeinden, Gemeinschaften und Gruppen. Wozu sind wir als Gemeinde berufen? Wie finden wir gemeinsam unseren Weg? Vielleicht
hilft eine aktuelle Standortbestimmung oder es ist eine
Kurskorrektur notwendig?
Im Workshop sollen Impulse z. B. aus der Bewegung »fresh
expressions of church« fruchtbar gemacht werden, um
sich als Gemeinschaft seiner Berufung bewusst zu werden.
Michael Wolf, Pfarrer, Referent für Kirchenvorstandsarbeit,
Hauskreisarbeit und missionarische Projekte im Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Nürnberg
18. Mission und Respekt in der Arbeit mit
Geflüchteten
Mission unter Geflüchteten: Unerlaubte Manipulation
oder die große Chance Unerreichte für Jesus Christus
zu gewinnen? Die Diskussion bewegt viele Gemüter.
Wie kann eine in der Liebe Jesu und dem Respekt vor
der Religion des anderen christliche Mission unter Geflüchteten aussehen? Anregungen, Praxisbeispiele und
Gespräch.
Michael Götz, Generalsekretär und das Integrationsteam des
CVJM Landesverbands Bayern, Nürnberg
20. Berufung zur Mission in der Region
Kurse zum Glauben entwickeln eine deutlich höhere
Attraktivität, wenn sie zeitgleich in einer Region
durchgeführt werden. Darüber wollen wir ins Gespräch
kommen. Dazu wird das „Starterkit Glaubenskurse“ vorgestellt und die Frage erörtert, wie meine Berufung zur
Mission in der Region aussehen könnte.
Friedrich Rößner, Diakon, Referent für Glaubenskurse, missionarische Projekte und Evangelisation im Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Nürnberg
19. Den eigenen geistlichen Stil entdecken:
3Farb-Spiritualität
VI. Im Glauben wachsen
Leben Sie Ihrem geistlichen Stil gemäß? Das meint
die Art, wie ein Christ auf die für ihn natürliche Weise
Gott begegnet. Sie lernen 9 verschiedene Stile kennen,
entdecken Ihr geistliches Farbspektrum, lernen Ihr Gegenüber verstehen und können künftig diesbezügliche
(Gemeinde-)Konflikte vermeiden.
21. Im Glauben als Christ geformt werden
22. Meine persönlichen Gaben entdecken –
entwickeln – einsetzen
Die eigenen Gaben kennen und mit ihnen zu arbeiten
ist etwas Schönes und Erfüllendes im Leben. Das hilft
sowohl beruflich als auch im Reich Gottes seine Berufung zu leben. In diesem Workshop werde ich ein paar
Impulse und Hilfestellungen dazu geben und Sie persönlich unterstützen.
Ade Gärtner, Leiter des Christlichen Fußballer Netzwerkes e. V.
in der Metropolregion Nürnberg und freiberuflicher Persönlichkeits-Coach
23. Gaben entdecken in der Gemeindearbeit
In kleiner Runde ins Gespräch kommen – darum geht
es bei diesem Workshop. Natürlich werden die Impulse
von Martin Schleseke aus dem Tag hier zur Sprache
kommen und vertieft werden.
Martin Schleske, Geigenbaumeister, Landsberg am Lech
Sie lernen in diesem Workshop Möglichkeiten kennen,
wie Menschen ihre Begabungen entdecken und wie
Gemeinden ihre Arbeit von den Begabungen der Menschen her entwickeln können. Impuls, Austausch und
eigenes Erproben ergänzen sich dabei.
Dr. Silke Obenauer, Pfarrerin, Missionarische Dienste, Evang.
Landeskirche in Baden, Karlsbad
Brigitte Dierks, Pfarrerin, Referentin für missionarische Gemeindeentwicklung bei der Arbeitsgemeinschaft missionarische Dienste, Berlin
Ich möchte gerne noch andere Menschen auf misso2016
aufmerksam machen!
16
0
missio 2
Dafür bestelle ich folgendes kostenloses Verteilmaterial:
f.berufen
ruf.beru
Anmeldefolder: ............................ Stück
Plakate A3 (vierfarbig): ...................... Stück
Artikel und Anzeigenvorlage für Gemeindebriefe u.ä.:
sw
vierfarbig
Eine Powerpoint Präsentation für Gruppen, Konferenzen oder Tagungen auf CD-Rom
Bitte senden Sie das Material an umseitige Anschrift!
Amt für Gemeindedienst
in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
missio2016
Sperberstraße 70
90461 Nürnberg