Neue Untersuchung des DFSI
Diese Risikolebensversicherungen schneiden gut ab
Nachdem das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) zuletzt Berufsunfähigkeitsversicherungen unter die
Lupe genommen hatte, sind jetzt Risikolebensversicherungen dran. Ein Ergebnis der Untersuchung: Die
Beiträge der Policen unterscheiden sich je nach Job deutlich.
Stirbt der Kunde einer Risikolebensversicherung, zahlt der Versicherer eine zuvor festgelegte Summe
an die Hinterbliebenen aus. Um den entsprechenden Schutz auszuwählen, rät Thomas Lemke,
Geschäftsführer beim Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) in Köln: „Als Faustregel sollte man das
Drei- bis Fünffache des Bruttojahresverdienstes absichern.“
Doch keine Risikolebensversicherung ist wie die andere, jeder Versicherer kalkuliert anders. Dabei sind
die Einflussfaktoren grundsätzlich identisch: Je höher die Versicherungssumme ist, desto teurer wird die
Police. Auch eine längere Versicherungsdauer verteuert den Schutz. Ebenso wirkt ein gefährlicher
Beruf prämiensteigernd.
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Das DFSI hat die Qualität der von Service- und von Online-Versicherern angebotenen
Risiko-Lebensversicherungen sowohl hinsichtlich ihrer Versicherungsbedingungen als auch in Bezug
auf ihre Beitragshöhe und die Finanzstärke der Anbieter untersucht. Jeder Tarif von insgesamt 21
Anbietern wurde dabei für die Gruppen Angestellte, Beamte, Selbstständige, Heilberufe und
Berufsanfänger bewertet.
>>> Hier geht es zu den Tabellen.
Bei den Angestellten und Beamter etwa liegt die Allianz jeweils mit ihrem Tarif
Risikolebensversicherung Plus (LC0) vorne. Sie schaffte als einziger Versicherer in diesen Gruppen die
Note „hevorragend“.
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Dieser Artikel erschien am 16.09.2016 unter folgendem Link:
http://www.pfefferminzia.de/neue-untersuchung-des-dfsi-diese-risikolebensversicherungen-schneiden-gut-ab-1474026805/
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