1 Vorwort Vielen Dank für Ihr Interesse an meinem kleinen Ratgeber zum Thema Migräne. Bitte beachten Sie aber in jedem Fall, dass die Inhalte dieses EBooks keinesfalls einen Besuch beim Arzt ersetzen können. Natürlich fallen Diagnose und Therapie von Kopfschmerz und Migräne immer in den Zuständigkeitsbereich eines praktischen Mediziners. Mit diesem Ratgeber möchte ich Ihnen aber ergänzend eine kurze, einfach gehaltene Einführung in eine Methode geben, die ich - im Rahmen meiner Arbeit im Institut für mentale Erfolgstrategien – als „Die MigräneRevolution“ bezeichne. Sie werden hier Aktuelles zum Stand der Forschung erfahren und erhalten darüber hinaus in fünf Schritten viele praktische Tipps für eine effektive „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit diesem IfMES-E-Book zum Thema „Migräne“. Herzlich Ihr Dr. Marcus Täuber 2 1. Einleitung: Die Migräne Revolution Höllische Kopfschmerzen, meist an einer der beiden Schläfen, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit – in Österreich leidet jeder Zehnte an Migräne, wobei Frauen häufiger davon betroffen sind als Männer. Sie leiden möglicherweise ebenfalls häufig an dieser Form von Kopfschmerzen? Dann sollten Sie Ihre Beschwerden unbedingt mit Ihrem Arzt abklären. Bedauerlicherweise ist der Symptomkomplex Migräne trotz intensiver Forschung medizinisch immer noch ein recht ungeklärtes Phänomen. In den letzten Jahren gelang es allerdings verstärkt, interessante neue Einblicke in die Ursachen der Erkrankung zu erzielen. Es spricht inzwischen wohl sehr viel dafür, dass Fehlfunktionen im Hirnstamm Auslöser für die Migräne sein könnten. Der Hirnstamm ist jener Teil des Gehirns, der die Verlängerung Ihres Rückenmarks im Kopf darstellt. Dort sitzt ein wichtiger neurologischer Verschaltungsknoten für Kopfschmerzen, der bei Migräne-Leidenden offenbar besonders empfindlich ist. Außerdem enthält der Hirnstamm Nervenzentren, die wichtige Körperfunktionen kontrollieren und auch bei Stress oder psychischem Druck ansprechen. 3 „Als Migräneauslöser sind nur Alkohol und weibliche Hormone eindeutig durch Studien belegt“, sagt Kopfschmerzforscher HansChristoph Diener. Aktuelle Untersuchungen von Prof. Christian Wöber, Universität Wien, zeigen allerdings, dass ein komplexer und individueller Mix an Auslösern eine Migräneattacke begünstigen kann. Um einer solchen individuellen Symptomatik eingehender auf den Grund gehen zu können, wird daher empfohlen, eine Art KopfschmerzTagebuch oder -Kalender zu führen, in denen das Auftreten der Schmerzen selbst, aber auch potenzielle Auslöser, wie Ernährung, Bewegung, Klimawechsel, Alkoholkonsum, Schlafmangel und dergleichen notiert werden sollten. Dazu später noch ein Tipp. Die Sicht auf die Volkskrankheit Migräne hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Mediziner glauben heute, dass Migränepatienten ungewöhnliche wache und sensible Menschen sind. „Ihr Gehirn kann nicht so gut abschalten. Es steht immer unter Hochspannung und wird bei Stress leicht überlastet“, erklärt der deutsche Neurologe Prof. Dr. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, der auf die Erforschung und Behandlung des Kopfschmerzes spezialisiert ist. „Wir müssen Patienten resistent machen gegenüber Störreizen und Stress“, fasst Göbel das Ziel einer modernen Kopfschmerztherapie zusammen. „Dann können ihnen potenzielle Migräneauslöser nicht mehr viel anhaben.“ 4 „Kopfschmerzen und Migräne gelten heute als Symptome psychischer Überlastung, die man am besten durch gezielte Entspannungsübungen behandelt“, sagt auch Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Schlaganfallund Kopfschmerzexperte und Seniorprofessor für Klinische Neurowissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Migräne – eine Erkrankung, bei der Stress eine ganz wesentliche Rolle spielt? Diese Hypothese läutet eine echte Revolution im Verständnis der bisher eher diffus begründeten Symptomatik und der damit verbundenen Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten ein. 5 2. Fünf Tipps, mit denen Sie Ihr Wohlbefinden als Migränepatient oder -patientin steigern können Schauen wir uns fünf einfache Verhaltensregeln an, auf die viele Menschen mit Migräne sehr gut ansprechen. Bitte beachten Sie, dass diese natürlich keine medizinische, physio- oder psychotherapeutische Therapie ersetzen können. Sie führen allerdings in vielen Fällen zu einer Erleichterung und merklich verbessertem Wohlbefinden. Tipp 1: Entlasten Sie Kopf und Nacken Sind Verspannungen im Hals- und Nackenbereich eine mögliche Ursache oder eher eine Folge der Migräne? Die wissenschaftliche Diskussion darüber erinnert an das Problem von Henne und Ei, auf das es keine wirkliche Antwort gibt. Was sich aber sagen lässt, ist, dass sich in letzter Zeit die Hinweise mehren, dass Signale aus dem Nackenbereich im Gehirn mit Migräne in Zusammenhang stehen. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, nicht nur der Migräne wegen, sondern auch um Nacken- und Kopfschmerzen generell vorzubeugen, gut und entlastend auf den Hals-Nacken-Bereich zu achten. Zum Problem Nr. 1 ist in diesem Zusammenhang neben dem vielen und falschen Sitzen im Büro die schlechte Nutzung von Smartphones und Tablets geworden. 6 Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir im Schnitt 88 Mal oder 81 min täglich aufs Handy schauen, mit steigender Tendenz. Der Kopf eines Erwachsenen wiegt vier bis sechs Kilo. Je weiter wir den Kopf nach vorn neigen, desto stärker wirkt die Schwerkraft und belastet die Wirbelsäule. Senken wir unseren Kopf in einem Winkel von 15 Grad, steigt das Gewicht, das auf die Halswirbelsäule wirkt, auf etwa zwölf Kilo. Beugen wir uns im 60-Grad-Winkel über das Handy, wirken Kräfte von etwa 27 Kilo auf die Wirbelsäule im Hals- und Nackenbereich. Das entspricht dem Körpergewicht eines siebenjährigen Kindes!!! Je länger und öfter jemand in dieser Position verweilt, desto eher fallen die Schultern nach vorn, überdehnen die Halsmuskeln, verkürzen die Brustmuskeln, und die Wirbelsäule wird belastet. Die Folgen sind Verspannungen und Kopfschmerzen, unter Umständen auch ein frühzeitiger Verschleiß der Bandscheiben im Hals-NackenBereich. Der gesenkte Blick kann Sie also tatsächlich richtig krank machen. Vorbeugendes Handeln ist immer besser als nachträgliches Heilen. Tun Sie also aktiv etwas für Ihren Nacken, solange Sie noch keine Beschwerden haben. Nutzen Sie das Handy seltener, halten Sie das Smartphone höher, wenn Sie es benutzen, und schauen Sie mit geradem Blick darauf. Wichtig sind außerdem Ausgleichsbewegungen, 7 besonders, wenn man viel im Sitzen arbeitet, Übungen zur Lockerung der Hals-Nacken-Muskulatur, und sportliche Betätigung. Nacken-, Schulter- und Rückenbereich lassen sich übrigens auch mit mentalen Übungen „entstressen“, da unsere Muskulatur auf positive mentale Signale aus dem Kopf reagiert. Tipp 2: Üben Sie sich in Meditation Meditation ist schon lange nicht mehr auf das „esoterische Eck“ beschränkt. Viele Menschen meditieren inzwischen regelmäßig und sprechen auch ganz offen darüber – Mediation ist zu einem echten Trend geworden. Und wenn wir uns die Vielzahl an wohltuenden Effekten und Folgen dieses psychischen Innehaltens ansehen, dann kann man nur sagen: absolut zu recht! Inzwischen sind sogar erste Daten über die positiven Wirkungen dieser speziellen mentalen Trainingsform bei Menschen mit Migräne erschienen. Eine amerikanische Pilotstudie aus dem Jahr 2014 beschäftigte sich mit der Wirkung von Achtsamkeitsmeditation auf die Verhinderung von Migräneattacken. Dr. Rebecca Erwin Wells und ihr Forscherteam vom Wake Forest Baptist Medical Center aus North Carolina in den USA teilten neunzehn Migränepatienten nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen ein. 8 Neun Teilnehmer erhielten eine schulmedizinische StandardBehandlung. Die anderen zehn nahmen an einem achtwöchigen Kurs in MBSR, der Mindfulness-based Stress Reduction nach Jon KabatZinn, einer Form der Achtsamkeitsmeditation teil. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Yoga und einer Aufmerksamkeitsfokussierung auf das Hier und Jetzt. In der Meditationsgruppe meditierte man im Schnitt 35 Minuten pro Tag. Das Ergebnis: Die Anzahl der Migräneattacken konnte durch MBSR um 1,4 gesenkt werden. Auch waren die Attacken um 2,9 Stunden kürzer und der von den Patienten angegebene Schweregrad auf einer Skala von 0 bis 10 um 1,3 Punkte leichter. Die Teilnehmer gaben (mithilfe des Migraine Disability Assessment and Headache Impact Test) eine verminderte Beeinträchtigung durch die Migräne an. Die Resultate sind interessant, und Meditation ist ohnehin in vielerlei Hinsicht empfehlenswert. Doch für viele von uns stellt sich die Frage, wie sich diese Form der Meditation in den Alltag einbauen lässt. Das ist aus meiner Sicht relativ einfach, denn Achtsamkeitsübungen basieren darauf, etwas zu beobachten, ohne es zu bewerten oder verändern zu wollen. Das lässt sich wunderbar bei der Hausarbeit, im Stau oder in der Büropause praktizieren. Nehmen Sie sich die Zeit, zum Beispiel Gegenstände, die Sie umgeben, einmal bewusst und intensiv zu betrachten. Versuchen Sie, diese zu 9 beschreiben. Oder Sie beziehen sich auf etwas, das Sie immer bei sich haben: Ihren Körper. Nehmen Sie doch einmal bewußt die Empfindungen in Ihren Zehen wahr. Sind sie warm oder kalt? Ist der Boden, auf dem Sie stehen, eher weich oder hart? Was spüren Sie an den Fußsohlen, was auf dem Fuß und am Knöchel? Wie geht es Ihren Waden? Wandern Sie so gedanklich ganz langsam Ihren Körper hinauf bis zu Ihrem Kopf. Auf diese Weise verbessern sie außerdem ganz nebenbei auch noch Ihre Körperwahrnehmung. Tipp 3: Entspannen Sie sich Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen erwies sich in Studien ebenfalls als gute und wirkungsvolle Präventionsmaßnahme gegen Migräneattacken. Es gelang mit dieser Entspannungsübung nicht nur, die Anzahl der Anfälle, also die Anfallshäufigkeit, zu senken. Auch die individuelle Ängstlichkeit nahm ab und das körperliche Befinden der Patienten wurde signifikant verbessert. Im Internet finden Sie eine Vielzahl von begleitenden Anleitungen für die Progressive Muskelentspannung, auch in Form von Videos oder Audiofiles, mit deren Hilfe Sie sich durch den Entspannungsprozess begleiten lassen können. Lassen Sie sich Zeit damit. Üben Sie. Im Prinzip geht es darum, einzelne Muskelgruppen von Kopf bis Fuß 10 anzuspannen, die Anspannung zu halten und dann zu entspannen. Sie konzentrieren sich dabei immer auf einen bestimmten Bereich auf einer Körperseite, zum Beispiel Ihren rechten Fuß. Dann spannen Sie an und halten die Spannung etwa 5-8 Sekunden. Sehr wichtig: Atmen Sie dabei normal weiter! Viele, die diese Entspannungsübung das erste Mal machen, halten die Luft an, weil sie sich so stark auf die Übung konzentrieren. Das sollten Sie möglichst vermeiden, da es den Körper anstrengt und damit gegen die Entspannung arbeitet. Stresssignale werden an das Gehirn gesendet. Wenn Sie dagegen auch in der Anspannung bewusst ruhig weiteratmen, erhöhen Sie den Effekt dieser Übung. Lassen Sie anschließend wieder los und spüren Sie rund 30 Sekunden nach. Dann geht’s weiter zur nächsten Muskelgruppe. Denken Sie daran, die Übung immer an beiden Körperhälften durchzuführen. Tipp 4: Führen Sie einen Wohlfühl-Kalender Was vielen völlig neu ist: Auch Worte können das Schmerzgedächtnis einschalten und entsprechende Hirnregionen voraktivieren. Gespräche über körperliche Leiden stimulieren die Aktivität der sogenannten Schmerzmatrix im Gehirn und können damit zu einer Verstärkung der empfundenen Schmerzen führen. Vermeiden Sie daher im Alltag Wörter wie Kopfschmerz, Schmerz oder Migräne. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Angenehme in 11 Ihrem Leben und verbannen Sie die Fixierung auf das Problem auch aus Ihren Gesprächen. Sie könnten zum Beispiel Ihren „Kopfschmerzkalender“ in einen Wohlfühl-Kalender umbenennen! Und gehen Sie auch dieses E-Book kritisch durch und versuchen Sie für jeden Satz, in dem hier das Wort „Migräne“ oder „Kopfschmerz“ fällt, eine neue Formulierung zu finden. Tipp 5: Bewahren Sie einen kühlen Kopf Bei Migräne werden Blutgefäße im Kopf erweitert, es entsteht eine Art Entzündungsreaktion. Mentales Training kann Ihnen helfen, mit psychischer Energie diese Blutgefäße körperlich „unter Kontrolle“ zu halten. Das Beste ist, dass Sie dafür nichts anderes brauchen, als Ihre Vorstellungskraft – die Sie immer bei sich haben, egal wo Sie gerade sind. Werden wir nun also konkreter. Wie könnte ein solches „Kopfkino“ ablaufen, das Ihnen gut tut? Nun, Sie können sich beispielsweise vorstellen, wie ein Eiswürfel an Ihrer Schläfe die Blutgefäße immer wieder zusammen zieht, wenn Sie damit in Gedanken über die Schläfen streichen. Lassen Sie sich so gut wie möglich in dieses angenehm kühle Gefühl fallen und stellen sich vor, wie diese Kälte Ihre Schläfen von außen nach innen schrumpfen lässt. Ein solches Bild kann körperlich dazu führen, dass 12 Ihre Blutgefäße tatsächlich „zusammengezogen“ bleiben. Auch das Bild, dass Sie in eine saure Zitrone beißen, kann unter Umständen dabei helfen. Probieren Sie es am besten einfach aus. Achten Sie besonders sorgfältig darauf, was Ihnen gut tut. Es ist wissenschaftlich bewiesen: Ihre inneren Bilder können Ihre Physiologie, Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden tatsächlich massiv beeinflussen! 3. Weiterführende Informationen Kommen Sie aus Österreich? Zentren und Spezialisten zum Thema Migräne finden Sie auf der Webseite der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft http://www.oeksg.at. Für einen Austausch mit Gleichgesinnten empfehle ich Ihnen auch die Selbsthilfegruppe Kopfweh http://www.shgkopfweh.at. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Anwendung der SelbsthilfeTipps aus diesem IfMES-Booklet. Trainieren Und Sie nicht während einer Attacke, sondern vorbeugend. Lassen Sie sich auch nicht entmutigen, wenn nicht alles von Anfang an gleich perfekt funktioniert! Speziell die mentalen Techniken brauchen Ihre Zeit. 13 Oft haben Menschen schon im Vorfeld das Gefühl, dass sie einfach nicht ruhig sitzen und sich etwas intensiv genug vorstellen können. Das stimmt aber nicht. Wir alle sind in der Lage, uns über negative Dinge und Ängste gründlich und facettenreich Sorgen zu machen. Was wir für unsere Übungen aktivieren, ist im Grunde der gleiche mentale Mechanismus. Wer sich Katastrophen ausmalen kann - und das trifft auf uns alle zu – hat in jedem Fall die Fähigkeit, zu „imaginieren“, also ein Vorstellungsvermögen. Wir sprechen ja nicht umsonst von einem mentalen Training. Sie brauchen einfach ein wenig Geduld. Halten Sie durch. Es lohnt sich, denn unser Körper hat eine großartige und faszinierende Eigenschaft: Er kann sich bis zu einem gewissen Grad immer wieder selbst regenerieren und reparieren. Unsere Zellen werden ständig erneuert, Wunden heilen, Knochen wachsen nach Brüchen wieder zusammen, und Krankheitserreger sowie Krebszellen werden vom Immunsystem bekämpft. Die Mechanismen der Selbstheilung sind Realität. Doch sie sind nicht bei allen Menschen immer voll in Aktion, manchmal müssen sie einfach gestärkt werden oder benötigen einen Impuls, einen Anstoß. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Ihre Selbstheilungskräfte funktionieren und wie Sie diese auf mentaler Ebene selbst trainieren können, kontaktieren Sie mich gerne! 14 Unter [email protected] erhalte ich Ihre Nachricht. Zur Orientierung schauen Sie gerne auf meine Webseite www.ifmes.at. Ich gebe zu den hier beschriebenen Themen regelmäßig Gruppenseminare und führe natürlich gerne auch Einzeltrainings durch. Vielleicht habe ich Ihr Interesse geweckt? Das würde mich freuen! Bis wir uns kennenlernen, wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit meinen Tipps, eine hoffentlich immer länger kopfschmerzfreie Zeit, und grüße Sie herzlich, Ihr Dr. Marcus Täuber Neurobiologe, Mentaltrainer und Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien. 15 Quellen: Headache 2014; 54: 1484–1495 http://www.dmkg.de/startseite.html http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/kopfschmerz/ursachenfuer-migraene-und-kopfschmerzen-stress-im-kopf_aid_801915.html http://www.ifmes.at http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/haltungsschaeden-durchtechnik-aerzte-warnen-vor-dem-smartphone-nacken-1.2231463 Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2008; 9: 76 Pain 2010; 148: 198-205 Surgeon Technology International 2014; 25: 277-9 Bild: sulupress – Fotolia Impressum: Dr. Marcus Täuber – Institut für mentale Erfolgsstrategien e.U. Saarplatz 15A/5, A-1190 Wien FN 437443z www.ifmes.at 16
© Copyright 2024 ExpyDoc