Nr. 11 16. September 2016 Fotos: mwb 48. Joergank • 20A rue de Strasbourg • L-2560 Luxembourg • Tel.: 22 67 86-1 • Fax: 22 67 09 • E-mail: [email protected] • syprolux.lu Einmal kurz verschnaufen schwierig. Aber mal ehrlich: Wollen wir das überhaupt? Mylène WAGNER-BIANCHY E twas Abstand vom Alltag gewinnen, tut manchmal ganz gut. Andere Gegenden erforschen, die Ruhe genießen, sich für einen kurzen Zeitraum einfach ausklinken, all das verbinden viele von uns mit der Sommerzeit. Es ist die Zeit, in der man Kraft tanken kann und sich vorbereiten, um mit neuen Elan kommende Herausforderungen schultern zu können. Achtung Zeitvergeudung Der Realität komplett zu entrinnen, ist in unseren übermediatisierten Welt höchst Smartphones sind zu ständigen Wegbegleitern geworden. Der Zugang zum W-Lan ist mittlerweile eine Grundvoraussetzung bei der Auswahl der Reiseunterkunft. Schließlich will man stets auf dem neuesten Stand der Dinge bleiben und ununterbrochen seine E-Mails oder sonstige Informationskanäle verfolgen können. Dazu gehört auch, kurz mal einen Blick auf das Display werfen, um sicher zugehen, dass im Büro alles glatt läuft. Da kann man sich schon die Frage stellen, ob man Sklave seiner eigenen Macken und Zeiteinteilung, oder sollte man besser sagen Zeitvergeudung, geworden ist. Keinen Augenblick der Weltgeschichte verpassen Doch was beschert einem dieser unstillbare Drang nach Information? In den vergangenen Wochen, Monaten, gar Jahren, eigentlich recht wenig Erfreuliches. Auf der gegenüberliegenden Seite des Atlantiks ringen Mann und Frau, um das wahrscheinlich mächtigste Amt der Welt. Sollte Mann das Rennen machen, zieht ein vermeintlich kinderfeindlicher Waf- fenlobbyist ins „Weiße Haus“ ein. Meinereiner behauptet mal, dass ein Garant für Weltsicherheit anders aussieht. Preis für unsere Freiheit Die allgemeine Sicherheitslage ist recht betrüblich. Nur zur Erinnerung, wir leben im Jahr 15 nach dem 9/11, zwischenzeitlich waren wir Charlie, Paris, Brüssel und Nizza. Wir betrachten die Fotos, zappen von einer Berichterstattung zur anderen. Wir müssen es ja sehen, sozusagen dabei sein, um später mitreden zu können. Mensch passt sich schnell an. Wen stören da noch etwa endlose Sicherheitschecks vor Museen oder Freizeitparks? Wer hat sich nicht schon längst an die ständige Präsenz von bis an die Zähne bewaffneten Militärs in Paris oder Brüssel gewöhnt? Terrorstufen marschieren munter rauf und runter. Dass man da noch keine Upgrades erfunden hat, ist schon verwunderlich. Ist dies der Preis für unsere Freiheit? Bilderkonsum als Zeichen von Menschsein? So beschäftigt mit diesem ganzen Über wachungsdings, vergisst man schnell dass sich vieles überhaupt nicht kontrollieren bzw. aufhalten lässt. Nicht zuletzt das Erdbeben in Italien machte dies unmissverständlich klar. Auch diese Bilder menschlichen Leids und unbeschreiblicher Zerstörung saugen wir in uns auf. Und wer nicht genug hat, kann sich das Foto des kleinen blutverschmierten Omran aus Aleppo oder des ertrunkenen Aylan im Internet ansehen. Die Frage stellt sich: Braucht Mensch vielleicht solche Bilder, um noch zu spüren, dass er Mensch ist und nicht nur mehr Medienkonsument? Moment mal: Was wollte ich eigentlich gerade tun? Ach ja! Verschnaufen und die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers genießen. Alles wird gut! mwb Sie lesen in dieser Nummer 2 Aktuelles 3 News 4-7 Kommissionen 8-9 Sport 10 Weltüberlastungstag 11 Lebensmittelverschwendung 12 EuroGolf 2016 Aktuelles KONGRESS 2016 Sécherheet a Wuelbefannen op der Aarbechtsplaz FCPT/SYPROLUX-Kongress in Wasserbillig - Freitag, den 18. November 2016 um 18.00 Uhr - Samstag, den 19. November 2016 ab 7.30 Uhr im Kulturzentrum in Wasserbillig (route de Luxembourg, L-6633 Wasserbillig Freitag, den 18. November 2016 Kulturzentrum Wasserbillig (route de Luxembourg, L-6633 Wasserbillig) 18.00 - 21.00 Uhr Folgende Ämter stehen zur Wahl • der/die 1. Vize-Präsident/in • der/die Generalsekretär/in • der/die beigeordnete Generalkassierer/in Offizielle Kongresseröffnung mit folgenden Ansprachen Generalversammlung der FCPT/SYPROLUX Mutuelle Paul Gries - Präsident der Sektion Osten Gust Stefanetti - Bürgermeister der Gemeinde Wasserbillig • statuarische Wahlen Mylène Wagner-Bianchy - Präsidentin des SYPROLUX • Finanzbericht der FCPT-Unterstützungskasse François Bausch - Minister für Nachhaltigkeit und Infrastrukturen Paul Gries - FCPT-Präsident Samstag, den 19. November 2016 Kulturzentrum Wasserbillig (route de Luxembourg, L-6622 Wasserbillig) Ordentlicher FCPT/SYPROLUX-Kongress • Budget 2017 • Diskussion und Annahme • Festsetzen des asbl-Betrages Berichte der FCPT-Kommissionen Kinderferien-und Sozialwerk - Manuel Mullenbach Pensionierte - Viviane Weis SyproJugend - Eric Wengler • Bekanntgabe der Wahlresultate • 7.30 - 8.30 Kaffee Einschreibung • FCPT/SYPROLUX-Aktionsprogramm, Mylène Wagner-Bianchy, SYPROLUX-Präsidentin • Wiederaufnahme der Kongressarbeiten • Behandlung vorliegender Anträge • Bezeichnung des Kongressbüros • Bezeichnung des Wahlbüros • Verabschiedung der Kongressresolution • Vorstellung der Kandidaten • Statutarische Wahlen • Ansprache des FCPT-Präsidenten • Gemeinsames Mittagessen • Grußwort des Aumônier Romain Gillen • Tätigkeitsbericht 2014-2016, Steve Watgen • Diskussion und Annahme des Berichtes Kandidaturen Die Kandidaturen für die jeweiligen Posten müssen dem SYPROLUX-Generalsekretariat schriftlich mitgeteilt werden und dies bis zum 18. Oktober 2016. 2 126 Nr. 11 / 16. September 2016 Anmeldung Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für die Teilnahme an der offiziellen Eröffnung,am 18. November 2016, bzw. an den Kongressarbeiten, am 19. November 2016 bis spätestens zum 14. November 2016 erforderlich und dies in unserem SYPROLUXGeneralsekretariat (Tel 22 67 86-1, Basa 1289, email: [email protected]). News … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … chen, die während der Besich tigung festgestellt wurden. 11.07.2016 Am Morgen tagte der CFL-Verwaltungsrat. 14.07.2016 Am Nachmittag fand eine DC restreinte statt, hier stand der OG5 auf dem Programm. 13.07.2016 Eine SYPROLUX-Delegation traf sich mit den Verantwortlichen des CO (centre opérationnel) und des CM (centre de maintenance) um verschiedene Probleme anzuspre- 15.07.2016 Eine SYPROLUX-Delegation besichtigte die MI-Dienste im Norden des Landes. 20.07.2016 Am Morgen tagte die Zentraldelegation der CFL. Am Nachmittag tagte der SYPROLUX-Verwaltungsrat zusammen mit den Personalvertreter wurden die Gesprächspunkte der Zentraldelegation analysiert. 01.08.2016 Die SYPROLUX Verantwortlichen hatten eine Zusammenkunft mit der Mobbing asbl. 02.08.2016 SECRÉTARIAT GÉNÉRAL A l’attention de Monsieur Armand Haag Chargé de Gestion du Service BU Luxembourg, le 06 septembre 2016 Objet: Avis des délégués du SYPROLUX quant aux propositions de roulements et tours de service datées au 24 août 2016 Monsieur le Chargé de Gestion, Par la présente, les délégués du personnel du SYPROLUX prennent la respectueuse liberté de vous soumettre leur avis concernant l’objet cité ci-dessus. En guise d’introduction les délégués tiennent à remarquer que ces propositions de modifications risquent d’entraver le bon fonctionnement du service BU, vue les ressources humaines et le matériel roulant actuellement disponibles. De plus les délégués déplorent ces modifications projetées, étant donné qu’elles anéantissent tous les efforts entrepris des derniers mois entre partenaires sociaux, grâce auxquels les conditions de travail et l’ambiance auraient pu être nettement améliorées. Am Nachmittag tagte der SYPROLUX-Verwaltungsrat, um sich über das Tagesgeschäft zu unterhalten. 06.08.2016 Am Nachmittag tagte die BUKommission dies um ihre Sitzung beim „Chargé de Gestion“ vorzubereiten. 07.09.2016 Am Nachmittag tagte die pensionierte Kommission, hier wurden Roulements Concernant l’établissement des roulements les délégués remarquent les points suivants: 1. Selon les conditions de travail en vigueur, 104 repos par année sont dus. Or, en analysant les roulements, les délégués ont constaté que le nombre des 104 repos n’est pas garanti. 2. Au roulement 1, les agents sont contraints d’effectuer le plus de prestations avec un total de 733:08 heures. De plus de 81 tours, 51 tours sont des courses Eurobus resp. vers Esch/Alzette. 3. Le nombre de séances «soir» a considérablement augmenté. En guise d’exemple citons le roulement 4, qui sur 19 semaines avec 96 séances, présente 58 séances «soir». 4. Les délégués ont également constaté après une première analyse que bon nombre de transitions entre les roulements dimanche/ jour férié et roulements scolaires/vacances sont erronées. Conclusions Considérant les remarques précédentes, les délégués du SYPROLUX ne sauront approuver les roulements projetés et recommandent de procéder aux corrections plus que nécessaires dans l’optique de garantir les conditions de travail en vigueur et de fournir une bonne qualité de service. Veuillez agréer, Monsieur le Chargé de Gestion, l’expression de notre parfaite considération. Mylène Wagner-Bianchy Présidente du SYPROLUX Marc Schuster, Délégué du Personnel Neuigkeiten ausgetauscht des weiteren wurden die letzten Einzelheiten des Ausflugs besprochen. 13.09.2016 Am Nachmittag tagte der SYPROLUX-Verwaltungsrat, um sich über das Tagesgeschäft zu unterhalten. Am späten Nachmittag besuchten die SYPROLUX Verantwortlichen die außerordentliche Generalversammlung der Mobbing asbl. Steve WATGEN SECRÉTARIAT GÉNÉRAL Monsieur Armand Haag Chargé de gestion Service Bus Luxembourg Luxembourg, le 16.08.2016 Tours de service En général, les tours de service projetés sont acceptables. Les délégués tiennent cependant à remarquer que la ligne 502 (Ettelbrück-Beffort) a été sectionnée, tandis que la ligne 304 (Bettembourg-Ellange/Village) n’a pas été modifiée. Le sectionnement de la ligne 502 entraîne de ce fait un plus en courses «haut-le-pied», nécessitant plus de ressources humaines. Steve WATGEN Concerne: Avis No 32/16 Monsieur le Chargé de gestion, C’est avec un certain étonnement que nous avons pris connaissance de l’avis No 32/16 du 10 août 2016 établi par votre collaborateur M. Laurent Neumann. Nous sommes satisfaits que nos revendications, concernant le temps de parcours insuffisant de certaines lignes, aient été respectées lors de l’établissement des nouveaux horaires RGTR. Nous comprenons que le temps à disposition jusqu’à la mise en vigueur du nouvel horaire est assez court pour effectuer les adaptations nécessaires. Cependant nous ne pouvons accepter qu’un tel avis soit réparti aux CR avant toutes discussions du problème avec les délégués du personnel. Nous proposons une entrevue avec les délégués, afin de discuter des solutions à envisager pour remédier à cette situation (les agents prévus comme coach et INIT sont à garder pour la conduite jusqu’á nouvel avis etc.) L’avis en question est à rectifier en vue d’expliquer les contraintes (121 roulements etc.) aux CR et de les informer que l’attribution des congés noirs sera difficile, mais non impossible à partir du 12 septembre 2016. Il est évident que la procédure d’embauchage pour les conducteurs nécessaires doit être entamée immédiatement par votre service. Dans l’espoir d’un meilleur dialogue social au sein de votre service, je vous prie d’agréer, Monsieur le Chargé de gestion, l’expression de mes sentiments distingués. Jean-Paul Schmitz 1er Vice-Président FCPT-SYPROLUX Nr. 11 / 16. September 2016 127 3 Ko m m i s s i o n e n SERVICE AV Joël SCHMIT (Titulaire) Eric WENGLER (Titulaire) Tania PESCH (Titulaire) Mandy SEYWERT (Suppléante) Questions proposées par les délégués du SYPROLUX à l’ordre du jour de la prochaine réunion auprès de la Chargée de Gestion du Service AV en date du 29 septembre 2016. PAT de service au guichet international en gare de Luxem-burg ? Le personnel demande s’il y a des changements prévus dans un proche avenir concernant le nombre actuel de tours occupés ou des heures d’ouverture? 1.Les délégués demandent des renseignements quant à l’évolution des journées improductives en 2016. 2.Est-il possible d’informer plutôt les PAT au sujet de leur plan de travail à la veille de Noël (24/12), de préférence début décembre? 3.Les délégués demandent à être renseignées sur le nouvel horaire 2017 (nouveautés, changements, etc). 4.Est-il possible de donner accès à des lignes téléphoniques internationales pour les communications sms (au départ des gares d’Athus, de Longwy, etc.) 5.Y-a-t-il un nouveau projet de réaménagement pour les installation sanitaires dans la “Feschhaal”? Dans l’affirmative les délégués demandent d’en informer le personnel par voie d’avis. Guichet International Luxembourg Gare de 1.Lors des fortes intempéries en juillet 2016 il y avait des dégâts des eaux dans le guichet international en gare de Luxembourg. L’eau a écoulé de la prise électrique murale et a mouillé le tapis-plein et le plancher en dessous. Dé-claration a été faite aux supérieurs hiérarchiques Madame Metz Sandra et à Monsieur Paul Victor. Ces derniers ont contacté un couvreur pour nettoyer les gouttières bouchées. Cette action n’a pas résolu le problème d’humidité et l’odeur de moisi. Le personnel (surtout ou guichet 7) se plaignent des piqûres d’insectes/puces et des taches rouges après des séances de travail au guichet concerné. Est-il envisagé d’enlever le tapis de la partie concernée du sol ou de prévoir d’autres mesures de nettoyage à fond? 2.Demande de motivation pour la non-occupation d’un tour 4 128 Gares satellites / Infoclient / Info-Point / renseignement téléphonique Gare Luxembourg / Belval-Uni 1.Demande d’harmoniser les plages d’heures du renseignement téléphonique dans toutes les gares satellites, du service «renseignement téléphonique» et de l’«Info-Point». 2.Est-ce possible que le service «Info-client» informe dans toutes les situations dégradées ou perturbées les agents des divers points de renseignement téléphoniques des gares satellites, du service renseignement téléphonique et de l’Info-Point par voie téléphonique et non seulement par e-mail. 3.Demande d’accorder le congé inscrit sur la liste «Fiche de congé annuelle» distribuée en fin d’année au agents des guichets satellites par écrit et au plus tard pour la mi-janvier pour que les agents ayant inscrit des jours de congé en janvier/février puissent déjà s’organiser. Les agents regrettent aussi que les jours de congé demandés en cours de l’année ne sont accordés qu’à court terme ce qui pose pas mal de problèmes dans l’organisation de la garde des enfants et de leurs loisirs. Divers : 1.Est-il possible de changer, pour des raisons familiales, des « tours de service » entre les agents avec l’accord des 2 parties ? 2.Est-il possible d’aviser le personnel du service AV et les clients en temps utile des fermetures à long terme des guichets (p.ex. Nr. 11 / 16. September 2016 durant les travaux sur les lignes ferroviaires)? 3.Est-ce que l’occupation des agents inaptes du service AV dans les guichets des gares satellites était plutôt une exception pour attribuer des congés au personnel des tours de service pendant les mois d’été, ou est-il prévu de continuer cette opportunité d’emploi pour les agents inaptes du service AV à l’avenir? 4.Demande de renseignement sur le stade d’évolution d’installation de surveillance par caméras sur les quais et l’enceinte des gares de Rodange et de Pétange? Manfred ZIMMER (Suppléant) Veuillez agréer, Madame la Chargée de Gestion, l’expression de notre parfaite considération. Les délégués du SYPROLUX Joël SCHMIT, Eric WENGLER, Tania PESCH, Manfred ZIMMER, Mandy SEYWERT Wann dir Hëllef bei Äerer Steiererklärung braucht, zeckt net a rufft un. Weider Informatiounen um Tel: Basa-1289 oder 226786-1 Ko m m i s s i o n e n ZENTRALDELEGATION Sitzung der Zentraldelegation vom 20.07.2016 die neue Auflage nicht fertig ist, muss der ‚circulaire N°1’ angewandt werden. Effektiv und geplante Einstellungen Poste d’aiguillage du réseau tertiaire Laufend wird Personal in allen Bereichen (Handwerker, Fahrdienstleiter, Lokführer, Busfahrer, PAT, Gestionnaires stagiaires und 1 Stagiaire hors statut, Lehrlinge) eingestellt. Für 2016 wurden schon 130 Personen und bis März 2017 sollen noch weitere 138 Personen eingestellt werden. Da es sich als schwierig erwiesen hat qualifiziertes Personal zur Wartung von Klimaanlagen einzustellen, wurde festgehalten ab September 2017 eine Klasse Klimaanlagentechniker auszubilden. Service AV-PAT: Note AV2/PAT1 N°194410_14 vom 15 Oktober 2014 Laut Brief von Activités Voyageurs an die Personalabteilung ist diese ‚Note’ ausgesetzt und wird zur Zeit überarbeitet. Dem Service ‚Activités Voyageurs’ wird nahe gelegt einen Terminal in Troisvierges und in Pétange aufzustellen damit das Personal diese Tests absolvieren kann. Service EI: verbleibende Probleme mit dem Programm IVU Nach Absprache zwischen EI und IN, soll im August eine neue Version de IVU als Test eingespielt werden, die hoffentlich die verbleibenden P Service TM Examen de promotion préposé technique A/6, spécialité traction Das A/6-Examen wird abgehalten. Nach vielen Diskussionen und so manch fadenscheinigem Grund der TM-Verantwortlichen, ist nun auf Druck und Argumentation seitens des SYPROLUX, die definitive Entscheidung in der DC gefallen, dass, gemäss den Bestimmungen von Artikel 84, Punkt 4.2 unseres Personalstatuts, ein A/6-Examen-traction in der Frühjahrssession 2017 abzuhalten ist. Der Service RH merkt an dass in der Frühjahrssession 2017 A/6-Examen in allen Branchen abgehalten werden soll. Consigne 27 – inaptitude professionnelle Laut den Bestimmungen der Consigne 27 des Service TM, wird ein Lokführer, der seine Qualifikation für einen ausländischen Führerschein nicht besteht, in das sogenannte „Pool réserve” versetzt. Dort verbleibt besagter Lokführer bis er in einem nächsten Anlauf seine Prüfung bestanden hat. Die TM-Verantwortlichen wandelten diese Massnahme dahin gehend ab indem, dass betreffenden Lokführern in ihrem „roulement réserve” ebenfalls der feste Ruhetag gestrichen wurde. Dies als disziplinarische Massnahme! Dem SYPROLUX war klar, dass die TMVerantwortlichen flagrant gegen geltende Arbeitsbestimmungen verstiessen. Es besteht keine disziplinarische Massnahme bei den CFL in Bezug auf eine Abänderung, Verschiebung, nicht Gewährleisten von Ruhetagen. Hingegen gibt es einen Beschluss der Délégation Centrale vom 26. September 2012 und vom 22. Februar 2013, welcher besagt, dass den Lokführern, die in der Reserve sind, zumindest ein fester Ruhetag pro Woche im Voraus bekannt sein muss. In der Sitzung vom 20. Juli 2016 wurde nun mit dieser Ungerechtigkeit aufgeräumt. Fortan ist betreffenden Lokführern der Ruhetag in ihren Dienstplan einzufügen damit dieser im Vorfeld bekannt ist. Réorganisation du Service TM-CO Die Gewerkschaftsvertreter betonen, dass man nicht vergessen soll, die betroffenen Mitarbeiter bei der Planung miteinzubeziehen. Service TM-CM – procédure „Dirty Dozen“ Herr Marc Schaeffer stellt die Prozedur Dirty Dozen vor. Es ist ein Risikomanagement für ‚menschliche Faktoren’, also psychische, kognitive und soziale Einflussfaktoren, die zwischen menschlichen und technischen Systembestandteilen wirken. Die Verkettung von latenten Bedingungen (Systemfehlern) und aktiven Fehlern (menschliche Fehler) kann zu Unfällen führen. Die 12 häufigsten menschlichen Ursachen für Vorfälle und Unfälle sind: mangelnde Kommunikation, Selbstüberschätzung, Mangel an Wissen, Ablenkung, Mangel an Teamarbeit, Erschöpfung, Mangel an Ressourcen, Druck, Mangel an Durchsetzungsvermögen, Stress, mangelnde Aufmerksamkeit, soziale Normen. Ziel ist es die menschlichen Faktoren bei Unfällen zu reduzieren. Um die aktiven Fehler zu erkennen wird für jedem Unfall oder fast Unfall eine Ursachenalyse erstellt. Der betroffene Mitarbeiter hat die Möglichkeit (auf freiwilliger Basis) die Ursachen aus seiner Sicht mitzuteilen. Diese Analysen ermöglichen es, Mitarbeiter auf Fehler hinzuweisen, um so ein besseres, sichereres Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Mitarbeiter sollen sensibilisiert werden sich selbst zu schützen und für andere Verantwortung zu übernehmen, indem sie andere Mitarbeiter, bei Fehlverhalten, darauf hinweisen. Es sollen keinesfalls Hexenjagden entstehen, sondern aus geschehenen Fehlern gelernt werden, damit diese sich nicht wiederholen. Herr Schaeffer merkt an, dass diese Vorgehensweise für den Gesamtbetrieb von Nutzen sein könnte und er würde sich in diesem Sinne mit Frau Horvath in Verbindung setzen, um ein Gesamtkonzept für die CFL auszuarbeiten. Die Gewerkschaftsvertreter betonen, dass man uns mit einbindet in die Ausarbeitung eines solchen Konzeptes. Service MI: Die letzte Sitzung zwischen den Verantwortlichen trug Früchte. Man hat sich auf Die vorgesehene Pause ist mittlerweile garantiert. einen Standpunkt geeinigt und unsere Informatik wird nun etwas ausarbeiten damit alle Mitarbeiter gleich behandelt werden. Mit dem leidigen Thema ‚Astreintes’ wird man sich nach Abschluss der Überarbeitung von OG 3 und OG 10 befassen. Der Service juridique wurde beauftragt einen Text aufzustellen, dass die Dispositionen für Lokführer sich nur auf das Transportpersonal bezieht. Desweiteren soll der Service MI eine Aufstellung liefern, wieviel Einsätze pro Mitarbeiter in der Rufbereitschaft anfallen. Es besteht der Wille ein ‚Tableau de Service’ aufzustellen. Man arbeitet daran und der Vorschlag soll spätesdens zu 29 September vorgelegt werden. IG N°9 et voyages de services à l’étranger Zahlreiche Kollegen reisen oftmals ins Ausland im Auftrag der CFL. In manchen Abteilungen arten diese Dienstreisen zu regelrechten „Murkstouren“ aus. Bestimmungen der gleitenden Arbeitszeit werden zurecht gebogen, plötzlich sind Anreise und Rückreise als Freizeit anzusehen. Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist dann noch die Debatte über den Preis der Übernachtung im Hotel. Eine Überarbeitung der IG9, welche die Bestimmungen von Dienstreisen vorgibt, steht an. Mit dieser Aussage ließ sich der SYPROLUX allerdings nicht vertrösten. Festgehalten wurde, dass fortan alle Dienstzweige angewiesen sind, die Bestimmungen des „repos journalier” zu gewährleisten. In anderen Worten: Ein Kollege, der unter die gleitende Arbeitszeit fällt, und gegen 23 Uhr von seiner Dienstreise zurückkehrt, kann nicht am darauffolgenden Tag um 8.45 Uhr zum Dienst erscheinen. Sein “repos journalier” hat eine Dauer von 12 Stunden. Was die Kosten für die Übernachtung im Hotel anbelangt, ist die „circulaire n°1” der IG9 maßgebend. Diese wird auf Grund aktueller Hotelpreise immer wieder angepasst. Die Preise entsprechen also den realen Kosten in den jeweiligen Ländern bzw. Städten. Es gibt daher keinen Grund einen Kollegen zu zwingen unter diese Standards zu gehen, so der Beschluss der DC. Bâtiment de la Direction Générale Die Gewerkschaftsvertreter betonen dass beim Spacemanagement ein Unterschied gemacht werden müsse, zwischen administrativem Personal und Personal das mit Plänen, Roulements, usw. arbeitet. Man nimmt zur Kenntnis dass dieses Personal mehr Platz benötigt. OG N°5 Einige Details müssen noch eingefügt werden. Sowie dies geschehen ist, wird man das fertige Dokument an die Gewerkschaften verschicken. OG N°10 – circulaire N°1 Die Fristen sind fester Bestandteil vom OG N°10 und müssen somit in den neuen OG N°10 einfliessen. Solange wie Cellule de reclassement pour agents inaptes Die Schaffung einer ‚cellule de reclassement pour agents inaptes’ ist für Herbst geplant. Die Gewerkschaftsvertreter betonen, dass auch ein Mitarbeiter der ‚inapte’ sei, adequat behandelt und sinnvoll beschäftigt werden soll. Divers Entretien personnel, absences prolongées, absences répétitives Ein „Wie geht es Dir?” ist keine Verletzung des “secret médical” Seit geraumer Zeit werden Kollegen, die öfters bzw über einen Zeitraum von mehreren Wochen, krankgeschrieben waren, bei Dienstantritt zu einem Gespräch mit ihrem direkten Vorgesetzten gebeten. Gleich vorweg, dieses Gespräch ist weder eine Kontrolle noch eine Zurechtweisung. Es ist auch nicht Aufgabe des Vorgesetzten noch zu bohren, weshalb betroffener Kollege krank war. Es dient einzig und allein zur besseren Betreuung des einzelnen Mitarbeiters. In diesem Gespräch soll der Mitarbeiter nur äußern wie es ihm geht, wie viel der Mitarbeiter Preis geben will über seinen Zustand bleibt ihm überlassen. Anhand des Formulars, welches das Service RH ausgearbeitet hat, besteht aber auch die Möglichkeit anzugeben, ob das Krankheitsbild in Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht und gegebenenfalls Korrekturmassnahmen erfolgen müssen. Tauchen im Laufe des Gesprächs Gründe auf die für einen Besuch beim Arbeitsmediziner bzw beim Psychologen sprechen, soll das dem Mitarbeiter angeboten werden. Umgekehrt kann dieser aber auch einen Termin beim Arbeitsmediziner bzw beim Psychologen beantragen. Diese Massnahme des „entretien personnel en cas d’absences répétitives ou en cas de maladie prolongée” ist im Sinne des Mitarbeiters und seines Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Plan caniculaire: Es scheint als wäre in den externen Dienstzweigen die Trinkwasserversorgung relativ gut geregelt. Bleibt es weiterhin unerträglich warm, so bliebe im Gebäude der Direction Générale nur die zeitweilige Einführung der Plage fixe von 06h00 bis 14h00. Ein Paradigmenwechsel vollzieht sich nach und nach. Am Ende der Sitzung sicherte der RH den Sozialpartnern zu schnellstens Kontakt zu den Dienstzweigen auf zu nehmen, um so die Beschlüsse der DC mit sofortiger Wirkung geltend zu machen. Wir danken Romain Formann für seinen Einsatz und wünschen Ihm von Herzen einen schönen Ruhestand bei bester Gesundheit. Mylène WAGNER-BIANCHY, Isabelle FABER Nr. 11 / 16. September 2016 129 5 Ko m m i s s i o n e n TM-KOMMISSION Romain SCHINTGEN (Titulaire) Claude NOËL (Titulaire) Eric SCHEUER (Suppléant) Georges DEMUTH (Suppléant) Questions proposées à l’ordre du jour pour la prochaine réunion auprès du Chargé de Gestion TM en date du 29 septembre 2016 CO 1. Les délégués demandent à être renseignés sur la mise en application pratique de l’horaire mobile pour les différentes catégories de personnel au CO. Dans ce même contexte les délégués désirent connaître les conclusions que les responsables TM ont tirées de la phase test de l’horaire mobile déjà effectuée. Comment se présente l’acceptation auprès du personnel concerné quant à ce projet? 2. Les délégués du personnel demandent à ce que les notes, avis et autres documents officiels soient à nouveau transmis par courriel. 3. Qu’en est-il de la mise à jour resp. de l’actualisation de l’ensemble des consignes de sécurité CM – CO – CRM/BAS (plans d’urgence, plans d’évacuation) et de la collaboration avec GI/QSE-SMD? 2. Les délégués demandent à être renseignés sur l’état d’avancement de la mise à disposition des nouveaux vêtements de travail pour les agents de l’atelier central. 3. Les délégués demandent l’acquisition d’une machine de nettoyage pour pouvoir nettoyer le sol de l’atelier central de façon efficace. Cdm – accrocheur – manoeuvre 1. Les délégués demandent à être renseignés sur le projet de réorganisation du travail et des tâches des conducteurs de manoeuvre et du personnel accrocheur. Veuillez agréer, Monsieur le Chargé de Gestion, l’expression de notre parfaite considération. Les délégués du SYPROLUX Romain SCHINTGEN, Claude NOËL 4. Quand est-ce-que l’accusé de réception PMM sur les dosto et les séries 4000 et 3000 entrera en vigueur? 5. Les délégués demandent un bilan quant au projet du prototype «Z2004 – refroidissement de l’armoire ETCS». PRÄVENTIONSKAMPAGNE ZUR UNFALLVERMEIDUNG 6. Les délégués demandent à être renseignés sur la composition et l’évolution organisationnelle future du bureau de planification des cem. 7. Les délégués demandent des renseignements sur la mise à disposition future d’emplacements de stationnement pour le personnel du service TM sur les sites CO et CM. Ich trinke Alkohol um meine Sorgen zu vergessen. Ich kann nicht mehr auf Drogen verzichten. 8. Les délégués demandent l’aménagement d’une borne de chargement, ainsi que des emplacements de stationnement afférents pour des véhicules électriques. 9. Les délégués demandent la mise en place d’emplacements de stationnement pour vélos (style M-Box). 10.Où les cem pourront-ils effectuer leur casse-croûte en cas de chantiers sur les différentes lignes, points d’arrêts et gares? Drogen helfen mir durchzuhalten. Ich nehme Medikamente ohne an mögliche Nebenwirkungen zu denken. 11.Dans le même ordre d’idées qu’en sera-t-il de la mise à disposition d’installations sanitaires aux endroits afférents? 12.A la gare de Wiltz des installations sanitaires adéquates font défaut. 13.Qu’en est-il de l’état d’avancement de la modernisation des installations sanitaires aux dépôts relais et postes isolés? rosedeclaire.lu 14.Les délégués demandent à être renseignés sur l’état d’avancement du projet: remise en état de la piste entre Pétange-gare et triage. K CM 1. Dans les vestiaires hommes situés au 2e étage de l’atelier central, les délégués demandent à ce que soit apposé un film opaque sur le verre de la porte d’entrée des vestiaires. LA R KOPF RE S U N EI D U NG TIPP FA L LV E R M Alkohol und Drogen sind falsche Freunde im Falle eines wahren Problems. Unterschätzen Sie nicht die Risiken und die Verantwortung die Sie durch den Konsum nehmen. Trauen Sie sich über Ihr Problem zu sprechen um Hilfe zu bekommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitskollegen offen über sein Problem. Unterschätzen Sie keinesfalls die Nebenwirkungen von Medikamenten. Konzentréiert Schaffen Sëcher Schaffen «ECH SINN DOBÄI» 6 130 Nr. 11 / 16. September 2016 Ko m m i s s i o n e n EI-KOMMISSION BU-KOMMISSION Questions proposées à l’ordre du jour pour la prochaine réunion auprès du Chargé de Gestion BU en date du 13 septembre 2016 Monsieur le Chargé de Gestion, Par la présente, les délégués du personnel du SYPROLUX prennent la respectueuse liberté de vous soumettre les points suivants se rattachant à l’objet mentionné cidessus : Jean-Paul SCHMITZ (Titulaire) Claude DAMAN (Titulaire) 1. Combien de chauffeurs seront encore embauchés suites aux modifications des tours de service projetées par le Ministère du Développement durable et des Infrastructures? 2. Combien d’autobus devront-être acquis pour faire face aux modifications mentionnées ci-dessus? 3. Quand procèdera-t-on aux recrutements nécessaires à l’atelier du BU? Et combien d’unités seront embauchées? 4. Quand sera accessible l’outil Webclient à l’ensemble des conducteurs d’autobus? 5. Est-il possible de réintroduire la fonction de l’appel général dans le système INIT? 6. Les délégués demandent la mise à disposition de nouveaux classeurs contenant l’horaire officiel complet pour les conducteurs d’autobus. 7. Les délégués demandent les raisons pour lesquelles les réservistes du site Luxembourg doivent-ils effectuer des tours de service à Echternach resp. à Ettelbrück. 8. Le devis pour le marquage des emplacements de stationnement des autobus dans le hall est-il déjà arrivé? 9. Les délégués demandent de procéder au remplacement de l’éclairage défectueux dans le hall et le couloir du site Luxembourg. 10.Les délégués demandent de procéder au remplacement de l’éclairage défectueux dans le réfectoire du poste isolé d’Ettelbrück. Roger GENGLER (Suppléant) Katja FELTEN (Suppléante) Questions proposées à l’ordre du jour de la réunion des délégués auprès du Chargé de Gestion EI en date du 22 septembre 2016 11.Les délégués demandent de procéder au remplacement de la serrure défectueuse de la porte d’entrée, ainsi que de la serrure du tableau d’information syndicale au poste isolé d’Ettelbrück. 12.Les délégués demandent une discussion quant à la mise en application des dispositions statutaires et de l’ordre général n°10 se rapportant au domaine du disciplinaire. Veuillez agréer, Monsieur le Chargé de Gestion, l’expression de notre parfaite considération. Les délégués du SYPROLUX Marc SCHUSTER, Gast SCHOUMACKER, Christian WEYER 1. Nous demandons une discussion sur l’occupation future du PD en gare de Pétange. A notre avis deux chefs de circulation par séance ne suffisent pas aux besoins de ce poste. 2. Quelles sont les mesures envisagées par CFL Immo en vue de résoudre le problème du stationnement non autorisé de voitures le long du chemin d’accès au PSI en gare d’Esch? 3. De plus en plus de discordances sont à noter journellement entre le POV, l’Intragare et l’affichage en gare de Luxembourg. Nous demandons qu’un contrôle des différents documents soit fait avant leur publication. 4. Nous demandons un contrôle de l’installation «ZLL» au PDL vu le nombre croissant de problèmes rencontrés avec l’installation en question. Marc SCHUSTER (Titulaire) Gast SCHOUMACKER (Titulaire) 5. Le garage du matériel SNCF (Ae et TGV) en gare de Luxembourg devrait être organisé d’après un plan de garage avec des voies définies pour les différents engins. 6. Nous demandons une formation pour les utilisateurs lors de l’adaptation du logiciel REM. Les délégués du SYPROLUX Jean-Paul SCHMITZ, Claude DAMAN Christian WEYER (Titulaire) Nr. 11 / 16. September 2016 131 7 S por t AS CFL Football AS CFL Athlétisme Luxembourg FC CFL ATELIERS LUXEMBOURG Viele CFL Läufer am Start vom ING Marathon neuer Fussballmeister Am 9. Juli fand, unter Organisation der AS CFL FOOTBALL, auf dem Spielfeld in Sandweiler die Feldmeisterschaft im Fußball statt. Es traten 6 Mannschaften an, wobei er FC Ateliers als verdienter Meister hervor ging. Der FC Garage musste leider kurzfristig absagen. In einer fairen Meisterschaft, setzte sich der FC Ateliers durch. Die Entscheidung fiel erst im letzten Spiel, wo die bis dato punktgleichen Mannschaften des AS CFL BETTEMBOURG und des FC ATELIERS aufeinander trafen. Hier gewann der FC ATELIERS knapp mit 3:2 und kürte sich so zum Meister. Ein besonderer Dank richtete sich an die Gemeinde und den Fußball aus Sandweiler, für das zur Verfügen stellen der sportlichen Anlage. Ein Dank auch an die Schiedsrichter, die für einen reibungslosen Ablauf der Spiele sorgten. Neben zahlreichen Zuschauern und Vertreter beider Gewerkschaften, war auch der Personaldirektor und Verantwortlicher für den Sport, Yves Baden anwesend. Die Pokale wurden in diesem Jahr vom FNCTTFEL – Landesverband gesponsert. Der FC Eisenbunn 97 sorgte für das leibliche Wohl der Spieler und Zuschauer. Das Klassement: Am 28. Mai fand bereits die 11 Auflage des ING Marathon in Luxemburg statt. Unter den fast 11.000 Teilnehmern befanden sich dieses Jahr auch 52 Eisenbahner. 4 CFL-Athleten liefen den ganzen Marathon, 44 Athleten starteten beim Halbmarathon und 4 Athleten liefen in einer Staffel. Cyril Barthels schnellster Eisenbahner beim Marathon Auf dem nicht leichten Marathonkurs, es geht ständig rauf und runter, war es genauso wie letztes Jahr auch diesmal wieder Cyril Barthels welcher das Ziel als erster Eisenbahner erreichte. In der Zeit von 3h24.35 belegte er den guten 90. Platz. Als nächster Eisenbahner erreichte Patrick Hlywiak in der Zeit von 3h42.07 auf Platz 215 das Ziel. Insgesamt erreichten 1173 Athleten das Ziel. Ronny Schanck und Monique Ketter schnellste Eisenbahner beim Halbmarathon Unter den 4374 männlichen Läufern die das Ziel erreichten war es Ronny Schanck welcher in der sehr guten Zeit von 1h22.27 das Ziel als erster Eisenbahner erreichte. Mit dieser Zeit belegte er den ausgezeichneten Rang 45. Platz im Gesamtklassement. Dicht dahinter folgten auf den Plätzen 63 und 105 Didier Parcot (Zeit: 1h25.26) und Laurent Peffer (Zeit: 1h28.05). Bei den Frauen der Altersklasse F55 konnte sich mit Monique Ketter die Lebenspartnerin von Albert Recken durchsetzen. In der Zeit von 1h36.52 belegte Monique den 27 Platz im Gesamtklassement. Hier erreichten 2055 Frauen das Ziel. Aly Kisch Sieger in der Altersklasse M65 beim Halbmarathon 1. FC CFL ATELIERS LUXEMBOURG 11-3 Tore 13 Punkte 2. AS CFL BETTEMBOURG 11-6 Tore 10 Punkte 3. FC CFL FAHRPERSONAL’58 9-5 Tore 10 Punkte 4. FC NORDSTRECK 5-7 Tore 4 Punkte 5. FC CFL RODANGE 4-7 Tore 4 Punkte 6. FC CFL ZWICKAU 2-14 Tore 1 Punkte Genauso wie letztes Jahr konnte sich Aly Kisch auch dieses Jahr wieder den Sieg in der Altersklasse M65 sichern. In der Zeit von 1h39.04 belegte Aly Kisch Patz 530 im Gesamtklassement. KINDERFERIEN- UND SOZIALWERK Vorschläge verschiedener Aktivitäten des Kinderferien- und Sozialwerks Wie seit einigen Jahren schon bietet die Verwaltungskommission des Kinderferien- und Sozialwerks die Möglichkeit den Kindern und Enkelkindern unserer Mitglieder eine Beteiligung an den Unkosten der verschieden Aktivitäten zu gewähren. Kolonien und Camps Für Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren die während den Winter- und Sommerferien an Camps oder Kolonien teilnehmen. Auskünfte, weitere Vorschläge und Einschreibungen kann man unter folgenden Adressen nachfragen: SNJ: Tel: 247 86455 und www.snj.lu CROIX-ROUGE: Tel: 2755 2004 oder 2755 6202 und www.croix-rouge.lu CARITAS: Tel: 40 21 31-1 und www.caritas.lu Nachhilfekurse für Schüler von Primär- und Sekundarschule. Anmeldungsformulare oder zusätzliche Auskünfte sind zu bekommen unter folgenden Adressen: 8 132 Nr. 11 / 16. September 2016 Studienkreis 9, rue Jean Bertholet L-1233 LUXEMBOURG Tél: +352 45 58 70 www.studienkreis.lu INTELLEGO Tél: +352 661 787 995 www.intellego.lu Tél: 45 58 70 [email protected] Die Beteiligung des Kinderferien- und Sozialwerks beträgt eine jährliche (01. Januar – 31. Dezember) maximale Gesamtrückzahlung des laufenden Jahres von 300 € pro Kind/Enkelkind bei Nachhilfekursen und 500 € pro Kind/Enkelkind bei Ferienkolonien. Eine solche Rückzahlung erfolgt bei Abgabe einer Kopie der Zahlungsquittung und Rechnung in unserem Sekretariat des SYPROLUX. Um weitere Auskünfte oder Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie: Manuel Mullenbach 661 185 236 oder [email protected] Der Verwaltungsrat des Kinderferien- und Sozialwerks S por t AS CFL Athlétisme Luxembourg AS CFL Football Denis Curridor neuer CFL Straßenlaufmeister Deutschland Schlussgewinner Die CFL Straßenlaufmeisterschaften wurden dieses Jahr am 02 Juli in Feulen ausgetragen. Es war dies die 33 Auflage dieses traditionellen Laufes. Bei idealen Bedingungen wurden um 17h30 die 25 Teilnehmer auf die 10km Wendepunktstrecke geschickt. Gleich nach dem Start setzte sich Denis Curridor (TM) und Stéphane Mayerus (CFL-MM) an die Spitze des Feldes gefolgt von Roland Weber (CAD) und Tom Meyers (BU). Die beiden Spitzenleute liefen dann auch gemeinsam bis zur letzten Steigung wo sich Stéphane Mayerus leicht absetzen konnte. Sein Vorsprung reichte allerdings nicht aus, weil 200m vor dem Ziel konnte Denis Curridor nochmals zu Stéphane Mayerus aufschließen und gegen Denis Endspurt hatte dann Stéphane Mayerus nichts mehr entgegenzusetzen. Ein so knappes Ergebnis wie dieses Jahr gab es bis dato noch nie. Am Ende konnte sich Denis Curridor über seinen erneuten Titel freuen. Die Siegerzeit betrug 38‘19“. Platz 3 sicherte sich Roland Weber in 39‘36“. Den vierten Platz belegte Tom Meyers, seine Zeit betrug 40‘36“. Die nächsten Eisenbahner waren Arsène Reuland auf Platz 5 vor Dauerstarter Albert Recken welcher bisher bei jeder Auflage am Start war sowie Cyril Barthels. Auf Platz 9 überquerte Claude Stiefer das Ziel welcher erst kürzlich beim 24 Stundenlauf in Wiltz mit gelaufenen 179,375km als Sieger hervorging. Bei den Frauen siegte Monique Ketter (CAD) in 44‘14“ vor Nicole Schmitz (46‘17“). Platz drei wurde von Martine Ewerard belegt. Leider war keine Eisenbahnerin am Start und somit konnte der Titel dieses Jahr nicht vergeben werden. Nach der Preisüberreichung wurde der Lauf bei einem gemütlichen Abendessen abgeschlossen. Das Klassement: Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. Name CURRIDOR MAYERUS WEBER MEYERS REULAND RECKEN MÜLLER BARTHELS STIEFER KETTER SCHREURS WARKEN BELLUCCI SCHMITZ SCHILTZ PERLIC NOTERMANS KOSER EWERARD WOLFF MESEN WEBER GITZINGER SOWA CIGLAR Vorname Denis Stéphane Roland Tom Arsene Albert Lex Cyril Claude Monique Serge Daniel Laurent Nicole Steve Patrick Guy Fabien Martine Lucien Sandy Nicole Christian Jean Sandi Verein CFL CFL-MM CAD CFL CFL CFL Amicale POST CFL CFL Ind. Amicale POST CFL Amicale POST Ind. Amicale POST Ind. CFL Amicale POST Ind. CFL Amicale POST Amicale POST CFL CFL CFL Zeit 38'18'' 38'19'' 39'36'' 40'36'' 41'21'' 41'26'' 42'21'' 42'45'' 44'00'' 44'14'' Am 18. Juni fand in der Sporthalle in Bettemburg das USIC Railway Euro Group Futsal Tournament zwischen Belgien, Deutschland, Großbritannien, Tschechien und Luxemburg statt. Gleich im ersten Spiel traf Luxemburg auf Tschechien. Der Gastgeber ging sehr konzentriert und diszipliniert zu Werke und konnte sich einige Torchancen herausspielen, welche jedoch entweder am guten Torwart oder am Pfosten scheiterten. Tschechien bestrafte dies mit einem Tor 3 Minuten vor Abpfiff und ging so als glücklicher Sieger vom Platz. Im zweiten Spiel dominierte Deutschland Großbritannien mit 5-2. Im dritten Spiel spielte Luxemburg gegen Belgien. Nach 5 Minuten ging Luxemburg durch ein Eigentor in Führung. Bereits eine Minute später konnte der belgische Unglücksrabe seinen Fehler wiedergutmachen und traf zum Ausgleich. In einer ausgeglichenen Partie wurde sich nichts geschenkt. Mitte der zweiten Hälfte ging Belgien in Führung. 2 Minuten vor Schluss konnte Joel Magalhaes jedoch ausgleichen, so dass es zum Siebenmeterschießen kam. Hier behielt Belgien mit 6-5 die Überhand und konnte sich so einen Extrapunkt sichern. Anschließend ließen Deutschland und Belgien ihren Gegnern Tschechien und Großbritannien keine Chance, und besiegten diese jeweils 4-1. Im sechsten Spiel trafen Luxemburg und Deutschland aufeinander. Deutschland spielte sehr abgeklärt und führte schnell 2-0. Luxemburg gab sich jedoch nicht auf, so dass Mich Ribeiro zum Anschluss traf. Doch Mititi, Torschützenkönig des Turniers, erzielte das entscheidende 3-1. Tschechien besiegte Großbritannien mit 6-1. Deutschland und Belgien spielten in einer Partie, in der beide Mannschaften nicht viel ris- kieren 0-0. Deutschland entschied das Siebenmeterschiessen für sich und sicherte sich den Extrapunkt. Im vorletzten Vorrundenspiel traf Luxemburg auf Großbritannien. Nur der Sieger konnte sich für das kleine Finale qualifizieren. Entsprechend nervös war das Spiel. Die bis dahin sieglosen Briten gingen in Führung, doch Jerry Drouet glich kurze Zeit später zum 1-1 aus. Nach der erneuten Führung der Briten schaffte die luxemburgische Mannschaft es das Spiel zu drehen; Patrique Ferreira traf doppelt, Admir Sabotic traf zum 4-2 Endstand. Im letzten Vorrundenspiel besiegte Belgien die tschechische Mannschaft im Siebenmeterschiessen und verdiente sich so seinen Platz im Finale gegen Deutschland. Im Spiel um Platz drei musste die luxemburgische Mannschaft gegen Tschechien antreten. Nach dem kräftezehrenden Spiel gegen die Briten hatte die von Claude Weber und Joé Matgen trainierte Mannschaft einen schweren Stand. Tschechien gewann 6-2, wobei Joel Magalhaes und Admir Sabotic die Ehrentreffer erzielten. Im Finale setzte sich Deutschland souverän mit 3-0 gegen Belgien durch und krönte sich so zum Sieger. Am Abend kam es im Schloss von Bettemburg zur Siegerehrung mit anschließendem Bankett. Besonderen Dank …. Der Gemeinde Bettemburg sowie dem AS CFL Bettemburg welche uns die Sporthalle sowie das Schloss zur Verfügung stellten Dem SYPROLUX für das Stiften der Pokale. Den Schiedsrichtern für den reibungslosen Ablauf der Spiele. Dem Fanklub des FC Eisebunn 97, den Fanatics, die überall dort halfen, wo Not am Mann war. Der CFL für ihre logistische und finanzielle Unterstützung. erste Reihe v.l.n.r.: Mich Ribeiro, Paulo Correia, Jeff Haas, Admir Sabotic, Admir Cosic, Steve Mendes zweite Reihe v.l.n.r.: Joé Matgen, Sven Thilmanny, Jerry Drouet, Patrique Ferreira, Joel Magalhaes, Dhur André, Weber Claude Nr. 11 / 16. September 2016 133 9 W e lt ü b e r l a s t u n g s ta g 8. August 2016 – der Weltüberlastungsstag Marcel OBERWEIS Hat die Weltgemeinschaft den „Earth Overshoot Day“ im vergangenen Jahr am 13. August „begangen“, so werden die 7,44 Milliarden Menschen den Tag, an dem sie bereits ihr Jahresbudget an Ressourcen verbraucht und die Aufnahmekapazität der Erde für Treibhausgase überschritten haben, am 8. August in diesem Jahr „feiern“. Der „Earth Overshoot Day“ markiert den Tag, ab dem wir aus ökologischer Sicht über unseren Verhältnissen leben. Man möge bedenken, dass dieser besondere Tag zur Besinnung im Jahr 1987 am 19. Dezember erfolgte, im Jahr 1993 am 21. Oktober und im Jahr 2003 am 22. September. Man erkennt, die Menschen verbrauchen den Vorrat an erneuerbaren Ressourcen für ein ganzes Jahr und belasten ihre Umwelt in einem erschreckenden Maß - die Erde schafft es nicht mehr, die benötigten Ressourcen für alle Menschen bereitzustellen. Die Folgen sind Armut und Hunger von mehr als 3 Milliarden Menschen und deren einziger Wunsch besteht in der „Wanderung in die reichen Länder“, im Glauben, dort noch überfüllte Teller vorzufinden. Unter dem Begriff „Earth Overshoot Day“ wird der „Weltüberlastungstag“ oder „Erdüberlastungstag" verstanden. Es wird derjenige Tag des Jahres angegeben, an dem die menschliche Nachfrage an natürlichen Ressourcen die Kapazität der Erde zur Reproduktion der Lebensressourcen übersteigt. Das jeweilige Datum im Kalenderjahr wird berechnet, indem man den globalen ökologischen Fußabdruck (sprich die menschliche Nachfrage an natürlichen Ressourcen innerhalb des Jahres) zur gesamten globalen Biokapazität (sprich die Anzahl global generierter natürlichen Ressourcen innerhalb desselben Jahres) ins Verhältnis setzt. Der Nachhaltigkeitsindikator, der ökologische Fußabdruck, setzt den Ressourcenverbrauch in Relation zur Biokapazität der Erde. Hierfür wird die nutzbare, produktive Landfläche der Erde: 8,5 Mrd. ha in Beziehung zu der Weltbevölkerung gebracht, mit dem Resultat von 1,14 ha pro Erdbewohner im Jahr 2016. Bedingt durch die Konsequenzen des Klimawandels verringern sich die produktiven Landflächen und die Erhöhung der Weltbevölkerung sinkt die Pro-Kopf zur Verfügung stehende Landfläche. Der „Weltüberlastungstag“ im Jahr 2016 Die Tatsache, dass der „Weltüberlastungstag“ am 8. August 2016, also 5 Tage früher als im vergangenen Jahr erfolgt, bedeutet, dass die Menschheit ab diesem Tag mehr Kulturpflanzen, mehr Fische, mehr Biomasse und mehr Futtermittel verbraucht als diese auf den Wald-, Acker-und Weideflächen sowie in den Fischgründen regeneriert werden. Dazu werden mehr Treibhausgase in die Atmosphäre emittiert, als sie von Wäldern und Ozeanen absorbiert werden können. Es müsste demzufolge einleuchten, dass dieser Trend der nicht nachhaltigen Über- 10 134 nutzung der Ökosysteme auf Dauer auf dem endlichen Planeten nicht funktionieren kann. Das Schmelzen der Polkappen, die Übersäuerung der Meere, das Versiegen der Süßwasserquellen, die schrumpfenden Wälder, die grassierende Bodenerosion, die Versteppung und der Biodiversitätsverlust verheißen Spannungen um die Lebensressourcen. Für das beständige Vorrücken dieses fatalen Datums sind wohl die reichen Menschen dieser Erde verantwortlich, in einem steigenden Maß ebenfalls die Menschen in den aufstrebenden Schwellenländern sowie das Bevölkerungswachstum – jährlich etwa 80 Millionen neue Erdenbürger. Man möge sich die Prognosen der Vereinten Nationen hinsichtlich der Weltbevölkerungszunahme vergegenwärtigen: Anwachsen auf mehr als 11 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2100. Bei genauem Hinsehen, erkennt man, dass die heute lebenden 7,44 Milliarden Menschen etwa 1,6 Erden benötigen. Den Informationen des „Global Footprint Network" zufolge benötigt die Menschheit zwei bis drei Planeten bis zum Jahr 2050, um ihren Bedarf an Ressourcen zu decken. Das „Global Footprint Network“ ist eine internationale Forschungsorganisation, die daran arbeitet, nachhaltige politische Entscheidungen in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und Klimawandel voranzutreiben. Würden alle Länder weltweit so wirtschaften wie die Vereinigten Staaten von Amerika oder die reichen Erdölförderländer des Mittleren Ostens, dann wären mehr als vier Erden notwendig. Die wirtschaftlich armen Menschen leiden am stärksten Der „Earth Overshoot Day“ verdeutlicht, dass Armut und Ungerechtigkeit nur überwunden werden können, wenn die Umweltressourcen geschützt werden. Es sei hier auf die 1.300 Millionen Lebensmittel hingewiesen, welche pro Jahr in die Mülltonnen, in die Flüsse und die Ozeane „weggeworfen“ werden. Solange die ökologischen Ressourcen zerstört werden, wird sich keine dauerhafte wirtschaftliche Entwicklung einstellen. Es muss deshalb vor allem die Aufgabe der Reichen dieser Welt sein, „einfach“ zu leben, sodass andere Menschen auch einfach leben können – gemäß dem nachhaltigen Fußabdruck. Die Verabschiedung der neuen 17 nachhaltigen Entwicklungsziele im September 2015 zielt auf die Schaffung der gerechteren Welt hin, auf der die reichen Industrieländer, die auf der Sonnenseite leben, den Menschen auf der Schattenseite in den Entwicklungsländern, die Hand reichen, um dort Hunger, Armut und Not auszuradieren. Wir haben heute die große Chance, mit unserem Wissen, unserem Können und unserer Innovationsfähigkeit enorme Entwicklungssprünge auszulösen und das hehre Ziele: Eine Welt ohne Hunger zu erreichen. Wenn dies nicht gelingt, dann werden sich die aktuellen Konflikte weiter vermehren und „es werden nicht genügend Feuerwehrleute bereitstehen, um die vielen Brandherde im globalen Dorf zu löschen“. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Demokratie und Ressourcenschutz schaffen schneller Frieden als Waffen. An die Politik ergeht deshalb die Aufforderung, der Ressourcensicherheit in einer Nr. 11 / 16. September 2016 nachhaltigen Welt das Wort reden. Auch in Luxemburg werden wir die Menschen einladen, ihr „einfaches Leben“ innerhalb der Möglichkeiten des gemeinsamen Planeten zu leben. Marcel OBERWEIS Quellenhinweis: http://www.overshootday.org/ http://www.footprintnetwork.org/de/index.php/GFN/page/earth_overshoot_day/ Gesetzentwurf zu Immobilienkreditverträgen sehr enttäuschend für die ULC Bis heute verfügt unser Land über keine Gesetzgebung zu Wohnimmobilienkreditverträgen für Verbraucher. Mit Ungeduld erwartete der ULC daher die Umsetzung einer EU-Richtlinie, deren Anwendung spätestens am 21. März dieses Jahres hätte erfolgen müssen. Leider wurde der Gesetzentwurf der Regierung erst am 29. Juli der Abgeordnetenkammer vorgelegt. Diese Verzögerung erachtet der ULC als nicht akzeptabel und unverständlich. Aus diesem Grund könnte ein Gerichtsverfahren gegen den Staat eingeleitet werde. Nach Aufforderung des Finanzministers Pierre Gramegna gab der ULC zu dem Entwurf eine äußerst kritische Stellungnahme ab, da dieser Kreditgeber und Makler begünstigt, anstatt die Verbraucher möglichst wirksam zu schützen. Es stellt sich die Frage, warum sich der Entwurf nicht stärker an der französischen und belgischen Gesetzgebung orientiert, die mehr auf den Schutz der Darlehensnehmer bedacht ist. Es bleiben zu viele Grauzonen, die sich nachteilig für die Verbraucher auswirken könnten. Insbesondere gilt dies für Faktoren, die Kreditgeber nutzen können, um Kredite mit variablen Zinssätzen zu vereinbaren, für die keine Indizes oder Referenzzinssätze bestehen, die klar, verfügbar, objektiv und überprüfbar sind – so wie in der Richtlinie gefordert. Auch die Verpflichtung der Kreditgeber und Kreditvermittler zu Erläuterungen, Warnhinweisen und Kreditwürdigkeitsprüfungen müsste gestärkt und Verstöße dagegen müssten korrekt geahndet werden. Denn Erläuterungen, Warnhinweisen und Kreditwürdigkeitsprüfungen sollen gewährleisten, dass der Verbraucher den Kredit auswählt, der ihm am besten entspricht, und dass er die Risiken einer Überschuldung vermeidet (Ziel der „verantwortungsvollen Kreditaufnahme“). Kreditgeber und Kreditvermittler sollten nicht von sich behaupten dürfen, „unabhängige“ Tipps zu geben, da sie so die Kreditnehmer täuschen könnten. Der ULC fordert, dass der Kreditgeber im Falle der Nichteinhaltung der neuen Bestimmungen genau wie im französischen Recht einen Teil oder die Gesamtheit seiner Zinsansprüche verlieren kann und der Kreditnehmer nur an die Kapitalrückzahlung gemäß vorgesehenem Tilgungsplan gebunden ist. Bezüglich der vorzeitigen Rückzahlung durch den Kreditnehmer erhält der ULC regelmäßig Beschwerden zu überhöhten Entschädigungszahlungen. In dem Entwurf wird verfügt, dass „wenn der Immobilienkreditvertrag geschlossen wurde, um eine Wohnung zu erwerben, die dem Verbraucher über einen ununterbrochenen Zeitraum von mindestens zwei Jahren als tatsächliche Hauptwohnung gedient hat, die Entschädigung in keinem Fall den Wert übersteigen darf, der dem Betrag sechsmonatiger Zinszahlungen auf das zurückgezahlte Kapital entspricht (basierend auf dem Sollzins, der am Tag der vorzeitigen Rückzahlung auf den Immobilienkreditvertrag angewendet wird).“ In allen anderen Fällen soll der Vertrag klar und prägnant aussagen, wie die Entschädigung festgelegt wird, die „gerecht, objektiv gerechtfertigt“ sein soll, „und den finanziellen Verlust des Kreditgebers nicht übersteigen“ soll. Diese Bestimmung lässt den Banken und anderen Kreditgebern einen hohen Ermessensspielraum und könnte dazu führen, dass sich die aktuellen Praktiken, über die sich unsere Mitglieder regelmäßig beschweren, nicht ändern. Die am häufigsten angeführte Klausel sieht vor, dass die Bank eine Entschädigung fordern kann, die den Refinanzierungskosten der Bank entspricht, ohne dass dies weiter ausgeführt wird. Der ULC fordert, die Festsetzung der Höchstgrenzen für die Entschädigungen genau wie im französischen und belgischen Recht viel weniger restriktiv zu handhaben. In der Stellungnahme des ULC werden weitere Empfehlungen an unsere Abgeordneten gerichtet, das Gesetz weitaus gerechter zu gestalten und stärker am Verbraucherschutz auszurichten. Dies betrifft insbesondere die Bedenkzeit des Kreditnehmers vor seiner endgültigen Verpflichtung und die Verfahrensweisen bei Zahlungsrückständen und Zwangsvollstreckung. Mitgeteilt von der ULC am 1. September 2016 L e b e n s m i t t e lv e r s c h w e n d u n g Die Verschwendung der Lebensmittel – ethisch nicht vertretbar Die massive Verschwendung von Lebensmitteln sorgt laut den Vereinten Nationen nicht nur für enorme Wirtschaftseinbußen, sondern richtet auch hohe Umweltschäden an. Es kann nicht angehen, dass die Reichen dieser Welt riesige Mengen an Lebensmittel, die erzeugt werden, in die Mülltonnen, auf die Müllhalden, in die Abflüsse und in die Ozeane werfen, derweil fast eine Milliarde Menschen Hunger leidet - vor allem die Kinder. Lassen die Bilder von Millionen Menschen, die täglich in den Müllbergen der Großstädte wühlen, um etwas Essbares zu ergattern, uns denn unberührt? Es ist mir wohl bewusst, dass keiner von diesen armen Menschen unmittelbar satt wird, wenn wir dem Umgang mit Lebensmitteln eine höhere Bedeutung beimessen. Aber aus Respekt vor den Mitmenschen muss sorgsam mit den Lebensmitteln umgegangen werden, denn das nicht ethische Verhalten trägt zur Verknappung der Lebensmittel bei und erhöht deren Preise. Mittlerweile werden sich immer mehr Menschen bewusst, dass in jedem „weggeworfenen“ Lebensmittel eine Menge wertvoller Ressourcen: Wasser, Rohstoffe, Energie und Arbeitskraft verarbeitet wurden - Ressourcen, die mit jedem weggeworfenen Apfel oder Brot sinnlos verschwendet werden. Um einen kg Äpfel zu ernten, werden etwa 700 l Wasser benötigt – etwa 1.000 l Wasser bei der Produktion von einem kg Brot. Um ein kg Rindfleisch auf den Markt zu bringen, werden 15.000 l Wasser aufgewendet. Eine Kette von Missständen Den rezenten Berichten der Welternährungsorganisation entnimmt man, dass jährlich etwa 1.300 Millionen Tonnen Lebensmittel „entsorgt“ werden. Diese verwerfliche Aktion bedeutet das Vernichten von 750 Milliarden $, das 6fache der weltweiten Entwicklungshilfe. Mit dieser Menge Lebensmittel könnten die Hungernden dieser Welt drei Mal versorgt werden. Über 54 Prozent der Nahrungsmittelverschwendung fallen bereits während der Produktion, der Nachernte und der Lagerung an. Die Verschwendung beginnt bereits bei der Nutzung des Ackerlandes. Es kann nicht angehen, dass die Nahrungsmittel, die auf 28 Prozent der weltweiten Anbauflächen erzeugt werden, später auf dem Müll landen. Dadurch entstehen jährlich finanzielle Einbußen von über 800 Milliarden Euro. Die Agrarflächen werden umsonst jährlich mit Millionen l Wasser bewässert (man spricht von 250 km3 Wasser) sowie mit Pestiziden und Düngern belastet. Riesige Landstriche werden verwüstet und Wälder umsonst gerodet. Die restlichen 46 Prozent fallen bei der Weiterverarbeitung, der Auslieferung und dem Verbrauch an. Die Umweltkosten und die sozialen Kosten rufen, laut den Schätzungen der Vereinten Nationen, einen Gesamtschaden an der Gesellschaft in Höhe von 2.600 Milliarden $ hervor. Ein gigantischer Betrag, welcher sicherlich, wenn sinnvoll eingesetzt, zu mehr Gerechtigkeit führen würde. Die Geschichte der Lebensmittelverschwendung ist eng mit der Globalisierung verknüpft. In einer vernetzten Welt werden die Wertschöpfungsketten immer länger. Das bedeutet, dass zwischen Produzenten und Verbrauchern immer mehr Zwischenhändler, Logistiker, Verpackungs- und Lagerungsspezialisten liegen. Es muss demzufolge zu einer verbesserten Abstimmung zwischen dem Angebot und der Nachfrage kommen. Sollte trotzdem ein Nahrungsüberschuss eintreten, dann muss darauf geachtet werden, dass dieser der Wiederverwertung oder dem Recyclingprozess zugeführt wird. Außerdem werden für den Abtransport der riesigen Berge an verschwendeten Lebensmitteln teure Energien benötigt und unnötige Treib hausgasemissionen hervorgerufen. Wenn jedoch Lebensmittelabfälle anfallen und die sich nicht vermeiden lassen, dann sollten sie möglichst sinnvoll weiterverwertet werden u.a. in den Biogasanlagen und im Komposthaufen. entsprechen“, dann bedeutet dies oft die existenzielle Not und nicht selten Hunger für die kleinbäuerlichen Familien. Fazit Es erfreut, dass mittlerweile eine Diskussion hinsichtlich der Verschwendung der Lebensmittel angefacht wurde und dieses Thema die Regierung und das Parlament auf den Plan gerufen hat. Im September 2015 wurden die 17 neuen nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen verabschiedet. Das Ziel ist eindeutig: „Wir müssen den Hunger bis zum Jahr 2030 beenden, die Ernährungssicherheit garantieren und die bessere und gerechte Ernährung für alle Menschen erreichen.“ Die nachhaltige Landwirtschaft stellt einer der wichtigsten Eckpfeiler dar. Marcel OBERWEIS Die Aussage der Umweltkonferenz von Rio im Jahr 1992: „Global denken und lokal handeln“ muss heute mehr denn je die Mantra für unseren gerechten Umgang mit Lebensmitteln werden – denn jedem der 7,4 Milliarden Menschen stehen die gleichen Rechte zu. Marcel OBERWEIS Fakten zum Nachdenken Laut der FAO-Studie „Global food and food waste“ liegt die jährliche pro Kopf Verschwendung an Lebensmittel in der Europäischen Union, über die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet, zwischen 280 bis 300 kg. Des Weiteren wird geschätzt, dass jeder einzelne EU-Bürger jährlich zwischen 95 bis 115 kg Essen in die Mülltonne wirft. In Luxemburg schätzt man die weggeworfene Menge Lebensmittel auf jährlich 123 kg pro Bürger. Gemäß einer von der EU finanzierten Untersuchung gehen 42 Prozent aller weggeworfenen Lebensmittel auf das Konto der privaten Haushalte. 39 Prozent landen bei den Herstellern im Müll, 14 Prozent in der Gastronomie und fünf Prozent bei den Einzelhändlern. Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Jogurts nur einen Tag überschritten, wandert es bei den meisten Menschen ohne weitere Gedanken in den Mülleimer. In den Abfallcontainern der Konsumtempel stapeln sich Tonnen von Lebensmitteln, die eigentlich noch völlig in Ordnung sind. Neben dem überschrittenen Mindesthaltbarkeitsdatum sind auch eine beschädigte Verpackung oder gar ein leicht lädiertes Äußeres schon Grund genug für die frühzeitige Entsorgung. Es wird den Menschen verstärkt bewusst, dass die Fleischproduktion, die aus industrieller Massentierhaltung resultiert, unmittelbar zur Umweltzerstörung und Ungerechtigkeit führt. Zu dieser riesigen Menge an „entsorgten“ Nahrungsmitteln aus der Land- und Obstwirtschaft fallen auch noch 38 Millionen Tonnen an Fischen und Meerestieren (38 Prozent der weltweiten Fangmenge) an, die als Rückwurf vernichtet werden. Dies zerstört auf lange Sicht den Lebensraum Ozean und es ist ethisch nicht vertretbar, diese Lebewesen wie Müll zu behandeln. Wohl werfen die Menschen in Afrika und im südöstlichen Asien kaum Lebensmittel weg. Trotzdem gibt es auch dort große Lebensmittelverluste von über 40 Prozent, insbesondere durch die schlechte und unzureichende Lagerung, die Verpackung, die Kühlung und den desolaten Transport. Die klimatischen Bedingungen in den Entwicklungsländern fördern die Verderblichkeit. Nehmen die Zwischenhändler den Kleinbauern die produzierten Nahrungsmittel nicht ab, weil diese den Erwartungen der Konsumenten „nicht ULC warnt vor Einführung eines Negativzinsfußes bei Sparguthaben für die Verbraucher Banken, welche Geld bei der europäischen Zentralbank deponieren, und sei es nur über Nacht, müssen der EZB derzeit einen Negativzins von – 0,4 % zahlen, also einen Strafzins. Mit dieser Maßnahme will die EZB die europäischen Banken dazu zwingen, mehr Kredite an Unternehmen zu vergeben um damit die Wirtschaft anzukurbeln. Die aktuelle Niedrigzinspolitik soll es den Unternehmen erlauben, sich bei den Banken Geld billig zu verschaffen. Es sei daran erinnert, dass der europäische Leitzins aktuell bei 0 Prozent steht. Seitens der Unternehmen besteht derzeit nur eine geringfügige Nachfrage nach neuen Krediten, da die meisten Betriebe bereits zum jetzigen Zeitpunkt hochverschuldet sind und in der aktuellen wirtschaftlichen Lage eher auf Entschuldung setzen. Der Negativzins auf Geldeinlagen bei der EZB hat mittlerweile dazu geführt, dass auch die Luxemburger Banken den Unternehmen, die Geld bei ihnen deponieren, diesen Strafzins weiterverrechnen, zumindest ab einem Mindestbetrag. Die Privatverbraucher, die Sparer, blieben bisher (noch) davon verschont. Die ULC warnt die Banken ausdrücklich davor, die ihnen anvertrauten Spareinlagen der Privatkunden, also der Verbraucher, mit einem Negativzins zu belasten. Die ihnen anvertrauten Guthaben sind größtenteils dazu bestimmt, ein finanzielles Polster zusätzlich zu den in der Regel nicht hohen Renten anzulegen. Einen Negativzins auf diesen Guthaben zu erheben wäre eine nie dagewesene Situation, die für die Privatkunden völlig inakzeptabel und katastrophal wäre. Bislang hat zwar noch keine Luxemburger Bank in Aussicht gestellt, Privatkunden zu belasten, jedoch könnte dies möglicherweise nur mehr eine Frage der Zeit sein. Derweil werden die Kontogebühren und Kommissionen in regelmäßigen Abständen angehoben, um somit die Privatverbraucher durch die Hintertür zur Kasse zu beten. Erinnert sei in diesem Zusammenhang ebenfalls an die Einführung einer Gebühr von 117 Euro im Falle eines inaktiven Kontos. Auch dies wurde von der ULC bereits mehrmals scharf kritisiert. Verbraucher, die in eine Lebensversicherung oder Zusatzrente einzahlen, laufen ebenfalls Gefahr, auf eine nennenswerte Rendite verzichten zu müssen, da die Versicherer Probleme haben, interessante Produkte auf dem Anleihemarkt zu finden. Diese Politik beziehungsweise Medaille hat für die Verbraucher zwei Seiten. Ein positiver Aspekt der Niedrigzinspolitik besteht darin, dass die Verbraucher Immobilienkredite zu einem historisch tiefen Zinssatz aufnehmen können, während die Verbraucher mit Sparguthaben die Leidtragenden sind und möglicherweise bald noch stärker zur Kasse gebeten werden sollen. Mitgeteilt von der ULC am 30. August 2016 Nr. 11 / 16. September 2016 135 11 T ru an E roG s poolr f t2016 Das CFL Golf Team holt sich den Titel des Vize-Europameisters Das CFL-Team konnte sich dabei, wie bereits 2003 und 2004, den Titel des Vize-Europameisters sichern. Frankreich wurde zum 1. Mal Europameister. Insgesamt 110 Teilnehmer aus Belgien, Österreich, Frankreich, Deutschland, Schweiz und LuxemburgBESOIN hatten sich um DEeingefunden SOUTIEN? über 2 Tage das EuropameisterCANCER DU SEIN team zu ermitteln. Das CFL-Team NE RESTEZ PAS SEULE! stellte hierbei mit 30 Teilnehmern contactezAufgebot. - nous: 621 47 83 94 das größte e-mail : [email protected] Gespielt wurde im 4 BBB (4 Ballwww.europadonna.lu Best-Ball) Hierbei besteht ein Team Chaque don est le bienvenu aus 2 Spielern, und bei jedem Loch IBAN : LU09 1111 2127 0581 0000 zählt jeweils das beste Resultat. Für die Ermittlung der Nationenwertung wird der Mittelwert der erspielten Resultate der einzelnen Nationen berechnet. Das Endresultat der 20. Auflage des EuroGolf 2016 1. Frankreich 37,00 2. LuxemburgGold Sponsors 35,69 3. Deutschland 35,67 4. Belgien 35,25 Silver Sponsors 5. Schweiz 6. Österreich BROSCHT KRIIBS LAF 2016 01/10/16 34,71 34,60 Schnuppergolf für CFL Bedienstete Bronze Sponsors Dem Auftrag von Direktor H. Yves Baden wurde Folge geleistet, und im Rahmen des Turniers wurde ein Schnuppergolf für das CFL-Personal unter fachkundiger Anleitung orgaPartners nisiert. Freundlicherweise hatte der Service COM im Vorfeld alle CFL Bedienstete mittels Flyer und Broadcast informiert, und immerhin 12 Leute waren der Einladung gefolgt und hatten viel Spaß, und einige planen schon jetzt sich näher mit dem Golfsport zu befassen. Sind sie am Golfsport interessiert, oder wollen Sie Mitglied im GC CFL werden? 4 km 14. BROSCHTKRIIBSLAF 2016 ACTIFS CONTRE LE CANCER DU SEIN Jogging / ( Nordic ) Walking Samedi, le 1 OCTOBRE 2016 Départ à 10h00, 4 km / tour Abbaye de Neumünster www.broschtkriibslaf.lu Impression et Expédition: Saint-Paul Luxembourg. Organe bimensuel officiel de la Fédération Chrétienne du Personnel des Transports affiliée à la Fédération Internationale des Organisations Syndicales du Personnel des Transports et à la F édération des Syndicats des Transports dans l’Union Européenne. La rédaction ne prend aucune responsabilité en ce qui concerne les manuscrits non commandés. Les articles signés ne reflètent pas nécessairement l’opinion de la fédération. Tarif de Publicité 1) Entrefilet Main Sponsor Prix par mm et par colonne: avec hauteur minimum de 15 mm et maximum de 30 mm. 0,35 � 1) Annonces Prix par mmGold et Sponsors par colonne: avec hauteur minimum de 60 mm. 0,11 � Dann ist unsere Webseite www. golfclubcfl.net genau das Richtige um sich zu Informieren. marcwilmesdesign.lu Das EuroGolf ist ein Teamwettbewerb für Eisenbahner- und Eisenbahnerinnen, und fand dieses Jahr vom 24.-26. Juni 2016 statt. Austragungsort war die Golfanlage des GC Kikuoka in Canach. Der EuroGolf besteht seit 20 Jahren, und der GC CFL hatte die Ehre diese Jubiläumsausgabe zu organisieren. L-2560 Luxembourg 20A, rue de Strasbourg Téléphone: 22 67 86-1 CFL-Basa Nr. 1289 Telefax: 22 67 09 C.C.R.A. LU24 0099 7800 0026 6122 B.C.E.E. LU07 0019 1000 0453 4000 C.C.P. LU14 1111 0124 4630 0000 marcwilmesdesign.lu Main Sponsor Transport Gust KLEIN Silver Sponsors Bronze Sponsors Der Punktwert-Index 775,17 BESOIN DE SOUTIEN? CANCER DU SEIN NE RESTEZ PAS SEULE! contactez - nous: 621 47 83 94 e-mail : [email protected] www.europadonna.lu Chaque don est le bienvenu IBAN : LU09 1111 2127 0581 0000 Seit dem 1. Januar 2015 beträgt der Wert eines Partners Punktes für das Kaderpersonal 18,4616 �. Die Haushaltszulage beträgt 8,1% bei einem Minimum von 25 Punkten (461,54 �) und einem Maximum von 29 Punkten (535,39 �) Für alle Elemente, die nicht pensionsberechtigt sind: 17,4813� Für die Pensionsempfänger ist die Basis ein Wert von 17,8234�. Für den Hilfskader: 17,4813 � Der nächste „Transport“ erscheint am 30. September 2016 Redaktionsschluss ist der 22. September 2016 (Nach diesem Datum können keine Artikel mehr angenommen werden) i n f o @ s y p r o l u x . l u 14. BROS ACTIFS CON Jogging / ( N Samedi, le Départ à 10 Abbaye de N www.brosch
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