Unser Landratskandidat Dr. Eckhard Fascher sozial h c s i g o ökol hlich mensc e Gött d o r e t s O ingen/ H .9. Am 11 l ia z o Sählen! w Unser Landratskandidat Dr. Eckhard Fascher Der erfahrene Kommunalpolitiker Dr. Eckhard Fascher ist bereits seit 2006 Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Kreistag. Er ist auch Vorstandsmitglied des LINKEN Kommunalpolitischen Forums Niedersachsen und hat bereits zwischen 1981 und 1984 erste kommunalpolitische Erfahrungen im Kasseler Kreistag gesammelt. Der promovierte Sozialwissenschaftler hat sich hauptberuflich und ehrenamtlich in Vereinen zum Klimaschutz, Menschenrechten und Migrationspolitik engagiert sowie in der Erwachsenenbildung und Entwicklungshilfe gearbeitet. Für die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfasste er eine Studie zur Umsetzung eines Ökologischen Sozialismus. Aktuell ist er als Betreuer minderjähriger Jugendlicher tätig. Fascher engagiert sich als Elternvertreter für die in der Weststadt gelegene Hagenbergschule und den Aufbau des Nachbarschaftszentrums Holtenser Berg. Er ist verheiratet und Vater einer achtjährigen Tochter und eines dreijährigen Sohnes. Wofür steht Dr. Eckhard Fascher? n Vor allem in Göttingen fehlt bezahlbarer Wohnraum. Wir brauchen einen massiven sozialen Wohnungsbau. Bei Wohngeld und Kosten der Unterkunft für Tranferempfänger müssen die tatsächlichen Mietkosten übernommen werden. n Für die Ablehnung von Hartz IV. Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger sind menschenunwürdig. n Eine weitere Einrichtung von Integrierten Gesamtschulen im Landkreis, insbesondere in Hann. Münden und Dransfeld. Nicht nur Kinder in Göttingen und Umgebung sollen die Möglichkeit haben, eine Gesamtschule zu besuchen. n Eine humane Flüchtlingspolitik. Schutz bedürftige und verfolgte Menschen müssen aufgenommen und menschenwürdig behandelt werden. Dazu gehören eine dezentrale und selbstbestimmte Unterbringung, ein gesicherter Aufenthaltsstatus, Sprachkurse, Ausbildung und eine Arbeitsaufnahme. Als Landrat würde Fascher jede Möglichkeit nutzen, um verfolgten Menschen Sicherheit zu geben und Abschiebungen zu verhindern. n Für einen sozialökologischen Umbau. So muss der ÖPNV bezahlbar sein und vor allem im ländlichen Raum ausgebaut werden, damit Menschen mobil sind und dabei auf das Auto verzichten können. n Für starke Kommunen. Städte, Gemeinden und Landkreise müssen als Träger der Daseinsvorsorge finanziell besser ausgestattet werden. So gehören beispielsweise der ÖPNV und Krankenhäuser in die öffentliche Hand und sollten nicht Privatunternehmen überlassen werden. de Göt stero O / n e g tin
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