Staatliches Bauamt Weilheim Presseinformation 27.02.2015 Münchener Str. 39 82362 Weilheim Telefon: 0881/990-0 Fax: 0881/990-1100 Auskunft erteilt: Herr Meartz, Tel.: 0881/990-1120 Herr Dondl. Tel.: 0881/990-1122 Staatsstraße 2057 Baubeginn für Zusatzspur zwischen Polling und Weilheim Ab Montag, dem 2. März, wird im Auftrag des Staatlichen Bauamts Weilheim zwischen der Einmündung der Staatstraße von Polling und der Abzweigung zur Südspange ein zusätzlicher Fahrstreifen entlang der Staatsstraße 2057 gebaut. Dieser soll es den Verkehrsteilnehmern aus Polling erleichtern, in die Staatsstraße nach Weilheim ohne Wartezeit einzufädeln. Gleichzeitig wird auch das Rechtsabbiegen auf die Überleitung zur Südspange erleichtert. Die sehr enge Rechtskurve wird aufgeweitet. Zudem können sich die abbiegenden Verkehrsteilnehmer frühzeitiger einordnen. Auf diese Weise wird das Verkehrsgeschehen besser entzerrt und der Verkehrsablauf bei hohem Verkehrsaufkommen gerade in den Spitzenzeiten verbessert. Mit dem Umbau wird der Wunsch der Gemeinde Polling nach einer Verbesserung für den einbiegenden Verkehr in die stark befahrene Staatsstraße zwischen Peißenberg und Weilheim erfüllt. Während der zweimonatigen Bauphase wird der Verkehr zwischen Peißenberg und Weilheim zwar mit einer verringerten Fahrbahnbreite auskommen müssen, aber es bleiben stets zwei Fahrstreifen befahrbar. Lediglich für kurze Zeit wird die Einmündung der Weilheimer Straße aus Polling in Richtung Weilheim gesperrt, so dass die Verkehrsteilnehmer von Polling über die B 2 bei Längenlaich nach Weilheim geleitet werden. In der Gegenrichtung von Weilheim nach Polling kann stets von der Pollinger Straße in die Weilheimer Straße abgebogen werden. Während der Bauarbeiten muss auch die südliche Überleitung zur Südspange gesperrt werden. Die Verkehrsteilnehmer werden über die Pollinger- und Waisenhausstraße in Weilheim zur B 2 geleitet. Die genauen Sperrzeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Arbeiten werden von der Firma Adelwart aus Sindelsdorf durchgeführt. Die Kosten in Höhe von rund 170.000 Euro trägt der Freistaat Bayern. Im Mai soll der neue 350 m lange Fahrstreifen fertiggestellt werden.
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