Informationsabend Vom Kindergarten in die Schule

Informationsabend Einschulung
Vom Kindergarten in die Schule
Herzlich willkommen!
2
Lehrpersonen
Kindergarten
B
D
H1
H2
N1
N2
N3
T1
T2
T3
M
Lehrpersonen
Schule
1a
1b
1c
1d
S. Wehrli
G. Eberhard
M. Macias, B. Rieder
neu
BS M: A. Walker, M. Iten
BS H: C. Emch
S. Schulthess
M. Stäubli
3
Gesundheitsdienst
Schulärztin, Dr.
M. von Albertini
Tagesschulleitung
R. Hubacher, entschuldigt
SL
K. Schüpbach
4
Schulkreis Länggasse-Felsenau
5
1 Schulkreis - 2 Gebiete
4 Standortleitungen
Klassen je Schulhaus
Länggasse
10 Kindergärten
5 Schulhäuser
Muesmatt (BS, 1-4)
Hochfeld 2 (BS,1-2)
Grosses Schulhaus (3-6)
Hochfeld 1 (7-9)
Türmli (Tagesschule, 3 KG)
Rossfeld
4 Kindergärten
1 Schulhaus (1-6)
Tagesschule Rossfeld
6
Ein Schulkreis – eine Schule
KG - 9. Klasse
Ein Leitbild
Rund 1200 Schülerinnen und Schüler im
nächsten Schuljahr
Längasse: Vier Parallelklassen in der 1.-4
Klasse und 2 Basisstufen (KG – 2. Kl.)
Viel Wissenswertes im Informationsheft und auf
www.schule-laenggasse.ch
7
Unterwegs zum Übertritt
vom Kindergarten
in die 1. Klasse
8
9
Kindergartenunterricht
Für eine optimale Schulbereitschaft müssen
drei Kompetenzen im Gleichgewicht stehen:
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Sachkompetenz
Kindergartenunterricht
Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für
sich selbst Verantwortung zu übernehmen und
entsprechend zu handeln.
Beispiele:
• Kann das Kind gängige Bewegungen
ausführen, kontrollieren, steuern?
• Kann sich das Kind über längere Zeit in eine
Arbeit vertiefen?
• Ist das Kind selbstständig? Hält es sich an
Regeln?
• Kann das Kind auch schon einmal warten?
Kindergartenunterricht
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in
Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben,
Verantwortung wahrzunehmen und entsprechend zu
handeln.
Beispiele:
• Interessiert sich das Kind für die anderen Kinder?
• Wie ist sein Verhalten in der
Gemeinschaft/Gruppe?
• Wie geht das Kind mit Regeln um?
Kindergartenunterricht
Sachkompetenz bedeutet die Fähigkeit,
sachbezogen zu urteilen und entsprechend
zu handeln.
Beispiele:
• Wie ist die Merk- und Wiedergabefähigkeit
des Kindes?
• Wie ist das Arbeitsverhalten des Kindes?
Entwicklung verläuft nicht linear
Die entwicklungsbedingten Unterschiede
betragen Jahre beim Schuleintritt.
Manche Kinder beginnen deutlich vor
Schulbeginn mit „schulischem“ Lernen.
Für manche Kinder ist der Schuleintritt
deutlich zu früh, um mit schulischem
Lernen zu beginnen.
Das Schulsystem und die
flexible Durchlaufzeit
vor 2013:
schulpflichtig werdende Kinder
Geburtstag vom 01.05.2008-30.04.2009
9 Schuljahre
15
seit 2013
11 Schuljahre : 2 Kindergartenjahre sind
obligatorisch / Stichtag um 3 Monate
verschoben (jüngere Kinder im KG)
Flexible Durchlaufzeit (9-13 Jahre)
Wiederholen
2-jährige Einschulung
Überspringen
Basisstufe
16
Was ist eine Basisstufe
Heutiges Regelklassensystem:
2 Jahre Kindergarten, 2 Jahre Unterstufe.
Kinder gehen nach 2 Jahren in die Schule
Basisstufe:
BS = Zusammenfassung von zwei Jahren KG und
erste zwei Primarschuljahre. Kinder im Alter von
4-8 werden gemeinsam unterrichtet.
1 BS: 18-24 Kinder
¼: 1. KG Jahr (5-6 Kinder)
¼ : 2. KG Jahr (5-6 Kinder)
¼ : 1. Klasse (5-6 Kinder)
¼ : 2. Klasse (5-6 Kinder)
Pro Jahr 4-7 Kinder Wechsel in 3. Klasse
(Jahrgangsklasse)
Ziele: Pädagogische Kontinuität,
Individualisierung, flexible Übergänge
1. Kinder über längere Zeit nach einheitlichem
pädagogischen Konzept unterrichten und begleiten
2. Fliessender Übergang von spielerischen Tätigkeiten
zum aufgabenorientierten Lernen
3. Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und
Lernstand, nicht am Alter
4. Unterricht findet in flexiblen und altersgemischten
Gruppen statt
5. Zwei Lehrpersonen verantworten Unterricht und
unterrichten die Klasse teilweise gemeinsam
6. Teamteaching maximal 15 Lektionen
7. Durchlaufen der Basisstufe in 3 bis 5 Jahren
BS Köniz
Lerngruppen 1-3 oder A bis C
Lerngruppe A: Das Kind steht in Bezug auf
Thema, Inhalt, Kompetenz am Anfang
Lerngruppe B: Das Kind steht nicht mehr
am Anfang, braucht jedoch noch weitere
Impulse, damit es sich in Lerngruppe C
bewegen kann
Lerngruppe C: Kinder der 1. und 2. Klasse
arbeiten in Lerngruppe C
Stundenplan 2013/14
Die Basisstufe ist ab 08.25 Uhr offen. Für die LG B1 und B2 verbindlicher Unterrichtsbeginn um 08.40 Uhr.
Für die LG B3 verbindlicher Unterrichtsbeginn um 08.25 Uhr.
Zeit
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
alle LG
08.25 – 10.05
alle LG
alle LG
alle LG
alle LG
Sport
alle LG
alle LG
alle LG
Bibliothek
Pause
10.25 – 12.00
Mittag
13.40 – 15.15
LG B3
LG B2/B3
(2. Semester)
alle LG
alle LG
alle LG
Sport
alle LG
Stdplan Niederscherli 13/14
gelb: LP1, blau: LP2, rot: beide
Zeit
Montag
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
08.25- 08.30
08.30 - 09.15
Bibliothek
09.15 - 10.05
alle 14 Tage
10.25 - 11.10
TU
11.10 - 12.00
TU
M
I
T
13.40 - 14.30
( erst ab 2.Semester)
14.30 - 15.15
( erst ab 2.Semester)
15.30 – 16.15
MGS
T
A
TU
alle 14 Tage
G
Warum bei uns?
Beobachtungen der Entwicklung der letzten 2 ½ Jahre
Standortbestimmung KG -1. Kl.
14/15
1
12
1
2
87
8
W
2jE
A
VE
13/14
2
9+3
2
1
88
8
12/13
6
6
2
3
92
8
Weg
Prognose und Umsetzung
Umsetzung Projekt
Frage/Spannung
KG: 212 (10 Klassen)
1. Kl: 88 (4 Klassen) mit 2jE
2. Kl: 84 (4 Klassen) mit 2jE
2 BS: Entlasten KG um 29 SuS,
die erste Klasse um 8 SuS
Ist es der richtige Zeitpunkt?
Haben wir genügend SuS im KG
und in der 1./2. Klasse?
Stimmen die Prognosen?
«Anmeldung»
Termine
Dokumentenmappe
Standortbestimmung
Standortbestimmung
Antrag der Lehrperson:
• Übertritt ins 1. Schuljahr der
Primarstufe
• Anderer Antrag
Wiederholung eines
Kindergartenjahres
Zweijährige Einschulung
Überspringen eines
Schuljahres
Standortbestimmung
Die Standortbestimmung und
der Antrag der Lehrperson
wird von den Eltern zur
Kenntnis genommen und sie
sind damit:
• Einverstanden
• Nicht einverstanden
Standortbestimmung
Die Standortbestimmung und
der Antrag der Lehrperson
wird von den Eltern zur
Kenntnis genommen und sie
sind damit:
• Einverstanden
• Nicht einverstanden
Standortbestimmung
Schullaufbahnentscheid der
Schulleitung:
• Übertritt ins 1. Schuljahr der
Primarstufe
• Anderer Entscheid
Wiederholung eines
Kindergartenjahres
Zweijährige Einschulung
Überspringen eines Schuljahres
Standortbestimmung
 Lehrperson und Eltern sind sich einig:
Antrag wird bewilligt.
 Lehrperson und Eltern sind sich nicht
einig:
Drittmeinung muss eingeholt werden:
Abklärung auf der Kantonalen
Erziehungsberatungsstelle Bern oder auf dem
Gesundheitsdienst.
Abklärungen
Die Eltern wählen zwischen zwei
Abklärungsstellen:
• Gesundheitsdienst der Stadt Bern –
Schulärztin Michaela von Albertini
Motorische und sprachliche Auffälligkeiten
• Kantonale Erziehungsberatungsstelle Bern –
Schulpsychologin Melanie Szabo
Alle weiteren Fragestellungen
Untersuchungen durch den
Gesundheitsdienst der Stadt Bern
Im 1. KG- Jahr
–
–
–
–
Grösse
Gewicht
Augen
Ohren
In der 4. Klasse
 Wie 2.KG-Jahr
 Lernschwierigkeiten
Im 2. KG- Jahr
–
–
–
–
–
–
Grösse
Gewicht
Augen
Ohren
Kontrolle der Impfungen
Kontrolle der Entwicklung:
• Sprache & Motorik
In der 8. Klasse
-
Wie 2.KG-Jahr
Lern- und
Verhaltensschwierigkeiten
Der Gesundheitsdienst der Stadt Bern
Schulärztlicher
Dienst
Schulsozialarbeit
Frühförderung
Netzwerk GF
Schulen
Schulärztliche
Untersuchungen
Unterstützung bei
sozialen Fragen
Hausbesuchsprogramme
Verhältnisse
Vermittlung von
Fachstellen
Vernetzung im
Quartier
(Strukturen)
Impfangebote
Schulbereitschaft
abklärungen
Verhalten
(Individuum)
Erziehungsberatung Bern
Körperliche Bereitschaft
Das Kind zeigt...
 eine gewisse Belastbarkeit
 eine altersentsprechend entwickelte Grob- und
Feinmotorik
 keine gravierenden gesundheitlichen Probleme
Erziehungsberatung Bern
Kompetent sein durch sich selbst
Selbstkompetenz
Arbeits- und Lernbereitschaft
Bereitschaft des Gemüts
(affektiv- emotionale Faktoren)
Erziehungsberatung Bern
Kompetent sein durch sich selbst
Selbstkompetenz
Arbeits- und Lernbereitschaft
Das Kind kann...
 Fremdaufgaben zu seinen eigenen machen
 über eine gewisse Zeit an einer Sache bleiben
 sich Pflichten unterziehen
 Interesse für Schulisches zeigen (z.B. Buchstaben, Zahlen)
 zwischen Arbeit und Spiel unterscheiden
Erziehungsberatung Bern
Kompetent sein durch sich selbst
Selbstkompetenz
Bereitschaft des Gemüts
Das Kind kann...
 zwischen Fantasie und Realität unterscheiden
 unmittelbare Bedürfnisse zurückstellen
 sich selbständig organisieren
 sich „unter Kontrolle“ haben
 Misserfolge ertragen
 konzentriert arbeiten und lässt sich nicht allzu stark ablenken
Erziehungsberatung Bern
Soziale Bereitschaft
Sozialkompetenz
Das Kind kann...
 sich von seinen Bezugspersonen lösen
 sich in einer Gruppe einordnen und zurechtfinden
 Klassenregeln beachten
Erziehungsberatung Bern
Geistige Fähigkeiten
Sachkompetenz
Das Kind kann...
 sich altersentsprechend ausdrücken
 Versli, Aufträge etc. behalten
 Mengen bis 6 erkennen
 sich im Raum orientieren
 Gesetzmässigkeiten, Regeln erkennen und anwenden
Erziehungsberatung Bern
Überspringen – vom 1. KGJahr in die 1. Klasse
Kriterien
 Gute intellektuelle Fähigkeiten
 Schulische Interessen (und Fähigkeiten)
 Guter Wortschatz, Wortgewandtheit
 Hohe Leistungsmotivation
 Gut entwickelte Feinmotorik
 Sozio-emotionale Entwicklung: Ausdauer,
Frustrationstoleranz, Selbständigkeit, Sozialkompetenz...
Erziehungsberatung Bern
Überspringen
Vorgehen
 Antrag Kindergartenlehrperson und Eltern
 Kurze Begründung der Eltern
 Bei Uneinigkeit Abklärung und Beurteilung auf der
Erziehungsberatung
 Erziehungsberatung empfiehlt vorzeitige Einschulung oder
rät davon ab
 Schulleitung entscheidet auf Grund der Unterlagen
Erziehungsberatung Bern
2- jährige Einschulung
= Pensum des 1. Schuljahres auf 2 Jahre
verteilt
„Teilweise noch nicht schulbereite Kinder, welche
aber bereits schulische Interessen haben und in
Einzelgebieten einer gezielten Förderung bedürfen“.
Bedingt Abklärung durch die EB oder GSD
Beobachtungsbericht der Lehrperson
Einschreiben des Kindes zum Schulbesuch
48
Aus elf Kindergärten werden vier
1. Klassen und zwei Basisstufen
2x Muesmatt (1a, BS)
4x Hochfeld (1b-d, BS)
51
Kriterien zur Klasseneinteilung
11 KG (½ Klassen) = 4 x 1. Klassen,2 x BS
Wohnort (Schulweg)
Ausgeglichene Klassengrössen
Ausgewogenheit der Geschlechter
Berücksichtigung positiver Gruppendynamik,
Sozialkompetenz
Ausgewogenheit Kinder mit besonderen
Bedürfnissen
Kein Kind allein aus einem KG in neue Gruppe
52
Eintritt in die 1. Klasse - Termine
Mittwoch, 7. Januar 2015
Elternbrief zum Übertritt und Übertrittformular
Montag, 26. Januar 2015
Übertrittformular/BS-Anmeldung ausgefüllt
abgegeben.
Februar 2015
Elterngespräche
27. Februar 2015
Anmeldungen zur Abklärung müssen eingereicht
sein.
Bis Ende April 2015
Abklärungen finden statt
Anfang Mai 2015
Klassenzuteilungen finden statt
Mittwoch, 13. Mai 2015
Klassenzuteilungen werden verschickt
Montag, 15. Juni 2015
Schulbesuch bei der zukünftigen Lehrperson
Programm Teil 2
Ausblick auf die 1. Klasse
Eine Schule für alle – Integration ihre Möglichkeiten und
Grenzen
Blitzlicht auf die integrative Förderung (Logopädie und
IF)
Die Tagesschule
Ihre Fragen?
Ausklang „Marktplatz“
55
Bald zur Schule gehen
56
Die erste Zeit in der Schule
Besonderheiten der 1. Klasse
Informationen der Lehrpersonen
57
Lehrpläne KG und Primar
58
Internet-Adressen:
www.erz.be.ch
www.schule-laenggasse.ch
61
Beispiel Stundenplan
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8.20
- 9.05
NMM
NMM
Deutsch
Mathe
Mathe
9.10
- 9.55
Sport
Sport
Mathe
Deutsch
NMM
TTG
Mathe
BG
NMM
Deutsch
Sport
Musik
NMM
T
A
G
10.15
- 11.00
TTG
Deutsch
TTG
Mathe
TTG
Deutsch
M
I
T
14.00
- 14.45
MGS
11.05
-11.50
14.55
- 15.40
Deutsch
MGS
Deutsch
NMM: Natur-Mensch-Mitwelt / MGS: Musikalische Grundschule / TTG: Technisch/textiles Gestalten
1. Klasse
Fächer in der 1. Klasse:
• Deutsch
• Mathematik
• NMM (Natur, Mensch, Mitwelt)
• Sport
• Musik
• Musikalische Grundschule
• Technisch/textiles Gestalten
• Bildnerisches Gestalten
Mathematik
64
Deutsch
65
Natur-Mensch–Mitwelt (NMM)
66
Musik
67
Gestalten
68
69
Eine Schule für alle
Möglichkeiten und Grenzen
Integrationsartikel Art 17 VSG
„Schülerinnen und Schülern (SuS), deren
Ausbildung
durch
Störungen
und
Behinderungen oder durch Probleme bei der
sprachlichen
und
kulturellen
Integration
erschwert
wird,
sowie
SuS
mit
ausserordentlichen Begabungen soll in der
Regel
der
Besuch
der
ordentlichen
Bildungsgänge ermöglicht werden.“
70
273 Lektionen im Schulkreis
Davon 1/3 = 92 Lektionen für Eingangsstufe
Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten
Integrative Förderung
Logopädie
Psychomotorik
71
Informationen Logopädie
Frau R. Zürcher, Logopädin
72
73
74
75
76
77
78
79
Vorstellung Lehrpersonen
Integrative Förderung
A. Weber
S. Balmer
S. Begert
80
GEF1/2 - Projekte
mit zusätzlichen Lektionen
81
Schule ist Zusammenarbeit
zum Wohl der Kinder
Schulkommission
Schulleitung
Kinder
Eltern
Lehrerschaft
82
Ausblick auf den weiteren Verlauf
Ihre allgemeinen Fragen
(Spezifische Fragen zu Stoff und Klasse am
Elternabend)
Tagesschulinformationen
Ausklang mit Materialtisch und Bazar für
spezifische Fragen GSD, Schule
83
Ihre Fragen
84
TAGESSCHULE LÄNGGASSE
HERZLICH WILLKOMMEN
Volksschule
Ziele der Schule
Ziele der Tagesschule
• Die Schule unterstützt die
Kinder und Jugendlichen auf
dem Weg zur Mündigkeit.
Mündigkeit zeigt sich in
Selbstkompetenz,
Sozialkompetenz und
Sachkompetenz. Die drei
Kompetenzen sind nicht
getrennte Beiche, und sie sind
nicht einzelnen Fächern
zuzuordnen; sie sollen sich
vielmehr gegenseitig
durchdringen und ergänzen.
(Lehrplan für die Volksschule
des Kantons. Bern)
•
Tagesschulangebote tragen zur
Erfüllung der Aufgaben der
Volksschule bei, indem sie eine
dem Alter und Autonomiegrad
der Kinder angemessene
Betreuung, Erziehung und
Förderung ausserhalb des
obligatorischen Unterrichts
bieten.(Volksschulgesetz Art.2
Absatz 1)
Betreuungseinheiten
• Morgenbetreuung: 07.00 – 8.15 Uhr
• Mittagsbetreuung mit reichhaltigem
Mittagessen
• Nachmittagsbetreuung nach
Unterrichtsschluss oder an schulfreien
Nachmittagen: bis 18.00Uhr
Tagesschulangebote bieten den
Kindern die Möglichkeit
• gemeinsam ein abwechslungsreiches und
gesundes Essen einzunehmen (religiöse und
kulturelle Bedürfnisse werden berücksichtigt)
• bei täglichen Routinearbeiten, z.B.
Tischabräumen, mitzuhelfen
• die Hausaufgaben unter Anleitung zu erledigen
• frei oder angeleitet zu spielen, zu basteln oder
sich auszuruhen
• sich drinnen und draussen zu bewegen
Küche Türmli
Frische, ausgewogene Nahrung
Nähatelier
Malatelier
Spiel und Sport
Der Betrieb
• aktuell sind 306 Kinder angemeldet
• Zwei Standorte
• 38 Mitarbeitende
Anmeldung
• Das Anmeldeformular für das Schuljahr
2015 /2016 wird ab dem 15. Mai auf der
Homepage des Schulkreises aufgeschaltet
• Anmeldeschluss: 26. Mai 2015
• www.schule-laenggasse.ch / Rubrik
Tagesschule
• Weitere Frage……..
schreiben Sie bitte eine Mail an die
Tagesschulleiterin:
[email protected]
• Danke, für Ihre Aufmerksamkeit!
Ausklang
97
Bazar 20 Minuten
Lehrpersonen und Schulleitung
zu Basisstufe und Schullaufbahnfragen
Gesundheitsdienst für Abklärungsfragen
Wiederholung, 2jE, Überspringen
 Infomaterial sichten
98
„Was nicht in die Wurzel geht, geht nicht in
die Krone.“
99