Kontakte - Katholische Kirche Hirschlanden

Katholischen Kirchengemeinde Zur Heiligsten Dreifaltigkeit
Hirschlanden mit Heimerdingen und Schöckingen
Kontakte
August/September 2016
Sie lesen in dieser Ausgabe:
Redaktionsschluss:
bis zum 11. September 2016 nehmen wir gerne Artikel und Termine für
die nächste Kontakte-Ausgabe "Oktober/November" entgegen!
Impuls
Rückblicke
Firmung 2016
Junge Erwachsene
Frauenkreis Ausflug
Gottesdienste
Termine
Jahr der Barmherzigkeit
IMPRESSUM
Herausgeber: Redaktion:
Zu beachten:
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18
Kräuterweihe
Erntedank
Die besondere Seite
Martinuswege
Rätsel
Aus der Gemeinde
Wir sind für Sie da
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Katholisches Pfarramt "Heiligste Dreifaltigkeit" Hirschlanden
Gisela Schäfer, Verena Schäfer, Harald Geisel, Werner Gatzweiler, Claudius Fischer
Bildrechte liegt bei der Redaktion bzw. den Fotografen,
©Panthermedia, ©Missionarische Dienste 2016, ©Kindermissionswerk / Kindermissionswerk, ©Foto-Studio Dillenburger, ©Verband der Diözesen Deutschlands, ©Bischöfliches Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart; in Pfarrbriefservice: ©Sarah Frank;
Pixelio: ©Detlev Beutler, ©Eugen Haug, ©Grace Winter
Impuls zum Thema Lassen
Liebe Gemeinde,
auf dem Bild zur Haltung „Lassen“, das
die Diözese gewählt hat, sieht man den
Spruch „die Hände in den Schoß legen“
umgesetzt. Tatsächlich hat „lassen“ ja
etwas damit zu tun, dass ich nicht mehr
aktiv bin. Wenn man nach der Bedeutung
von „Hände in den Schoß legen“ im Duden
sucht, werden Verbindungen zu „faulenzen, träge sein, lustlos, untätig herumstehen usw.“ hergestellt. Diese Begriffe
sind für mich eher negativ besetzt.
ist, engt mich ein, trübt meinen Blick,
legt mich fest oder drückt mich sogar
nieder. Darunter leide dann nicht nur ich,
mein Körper und meine Psyche, sondern
auch Menschen in meiner Umgebung.
Wenn es mir dann gelingt, mich ruhig
hinzusetzen, meine Hände in den Schoß
zu legen, oder sie zu falten beziehungsweise sie als Schale offen hinzuhalten,
dann habe ich aber auch schon oft erlebt,
dass etwas mit mir geschieht. Ich lasse
mich, meine Überlegungen und meine
Taten. Ich überlasse mich und spüre, dass
Ich habe schon öfter in meinem Leben
nicht alles von mir abhängt. Insofern ist
erlebt, dass ich durch aktives Tun und
einen großen Einsatz etwas voranbringen lassen auch ein sehr aktives Tun, nicht
kann und dadurch Ziele erreiche. Insofern so sehr im äußeren als im Inneren. Denn
man kann die Hände ganz ruhig halten,
scheint das Tun, das Tätig sein wirklich
aber im inneren wirbeln die Gedanken
meist besser zu sein als das „lassen“.
und versetzen mich in eine große UnruAber ich kenne auch Situationen, wo
he. Lassen heißt für mich, dann in dem
ich von etwas „wie besessen“ bin. Was
Augenblick „nur“ da sein, und nicht über
ich alles tun muss und was unsagbar
die Aufgaben nachzudenken. Vielleicht
wichtig ist. Ich fühle mich gezwungen
bewusst zu atmen und zu spüren, wie
und kann nicht anders. Ich muss meine
mir dadurch Lebenskraft geschenkt wird.
Erwartungen und die Erwartungen, die
andere in mir aufgebaut haben, erfüllen. Ähnliches zeigt das Titelbild: eine Pflanze
halten und ihr die Zeit geben zu wachsen. ▶
So lade ich mir manchmal eine schwere
Last auf. Das, was vermeintlich so wichtig
Impuls zum Thema Lassen
Vielleicht hilft ihnen auch das folgende
Gebet, das Hildegard von Bingen zugeschrieben wird:
Mein Gott,
ich lege vor dir meine Hände in den Schoß.
Ich will vor dir da sein und alles andere lassen.
Hilf mir, dass ich lassen kann,
was jetzt nicht getan werden muss.
Lass mich bei dir geborgen sein, so dass ich mich dir überlassen.
Ein anderes Gebet begleitet mich schon
sehr lange und das kennen sie wahrscheinlich auch:
Maiandacht der SE im Geistlichen Zentrum Kloster Hoheneck
Im Park des Klosters Hoheneck gibt es
eine Grotte mit einer Marienstatue. Dieser
Ort ist sehr einladend für Begegnung und
Gebet. Aus diesem Grund sind am letzten
Sonntag im Mai (29.05.) ca. 25 Personen
aus unserer Seelsorge Einheit (SE) der
Einladung gefolgt, sich dort zu einer Andacht einzufinden. Pastoralreferent Jörg
Maihoff hat uns dabei durch einen Text
des Propheten Hosea an die mütterliche
Seite Gottes erinnert.
Barmherzigkeit walten? Diese
Seite der Liebe Gottes ist größer als
Verurteilung. Sie ist Trost und Hoffnung
auf unserem Lebensweg.
Welche Mutter lässt gegenüber ihren
Kindern nicht Gnade vor Recht, sprich
Diakon Otto Weiß
Ein ganz herzlicher Dank gilt Herrn
Maihoff für seinen spirituellen Impuls. Für
das Jahr 2017 haben wir für den letzten
Sonntag im Mai wieder eine Andacht im
Geistlichen Zentrum Hoheneck vereinbart. ◆
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Es wäre sehr schön, wenn wir als Seelsorgeeinheit im Prozess „Kirche am Ort“
genau das erkennen würden, was wir
anpacken sollten und das dann auch tun
und anderes auch lassen könnten, was
uns vielleicht noch so wichtig erscheint.◆
Diakon Werner Gatzweiler
Sommerfest der Jugend
Am Freitag, den 24. Juni fand wieder das
alljährliche Sommerfest statt. Die
Ober-Ministranten und die Jugendmitarbeiterrunde von Hirschlanden haben alle
Kinder/Jugendlichen der Gemeinde eingeladen um gemeinsam einen schönen,
lustigen und leckeren Nachmittag/Abend
zuverbringen. Es wurde gegrillt, gespielt
und Spaß gehabt. Wie immer war es
super lecker und ein schöner Abend.
Den Rest des Abends verbrachten wir
gemütlich am Feuer sitzend in harmonischer Runde. Wir freuen uns auf das
nächste Jahr! ◆
Zeltkirche Schöckingen
Die evangelische Kirchengemeinde in
Schöckingen hat vom 4. bis 9. Juni 2016
die Zeltkirche veranstaltet.
Zeltkirche hat grundsätzlich das Ziel
die Mauern der Kirche zu verlassen und
Menschen mit oder ohne Religion zu ganz
unterschiedlichen Programmpunkten
einzuladen. In Schöckingen fanden
Konzerte und Kabarett, Candlelightdinner
und Kinderprogramm, Gottesdienste und
Talkrunde statt und in all dem konnte
sich das Evangelium widerspiegeln.
Die offene Atmosphäre ermöglichte eine Begegnung auf Augenhöhe.
Menschen, die in einer christlichen
Gemeinde beheimatet sind treffen sich
mit Menschen denen Kirchengemeinde
und auch möglicherweise auch Glaube
fremd sind. Der Geist der Öffnung, der
Heilige Geist wurde für mich schon beim
ersten Gottesdienst deutlich, den wir als
ökumenischen Gottesdienst feierten.
Rückblick Sternsingeraktion 2016
Aber nicht nur Begegnung zwischen
einzelnen Menschen fand statt, sondern
auch die gemeinsame Gestaltung mit
örtlichen Vereinen öffnet Türen für eine
weitere Zusammenarbeit. So war der
Abend der Lieder für mich eine gelungene
Veranstaltung, weil sich nicht einzelne
Chöre präsentierten, sondern Chöre und
Menschen, die keinem Chor angehören
zusammen Gott loben konnten.
Insgesamt besuchten über 7000 Menschen (inkl. Mehrfachbesuche Einzelner)
die Zeltkirche. Ich weiß nicht, ob alle
Erwartungen der evangelischen Kirchengemeinde erfüllt wurden, für mich war
es bei der punktuellen Begegnung eine
gelungene Veranstaltung. ◆
Diakon Werner Gatzweiler
Ein Brief von Schwester Klara aus Nazareth – Ein Dank an unsere fleißigen Sternsinger.
Liebe Sternsinger und Begleiter,
Wir alle wissen, dass wir im Leben eine
bestimmte Ausbildung benötigen und
über das Kindermissionswerk Aachen
die Schulausbildung ist das erste und
erhielten wir von Ihrer Sternsingerakwichtigste Fundament, was wir unseren
tion eine sehr erfreuliche Summe von
Schüler und Schülerinnen vermitteln
6.966,23€, für die ich im Namen all
können. Für diesen Auftrag setzen
unserer Schüler aus der Salvator Schule,
wir Schwestern, sowie das gesamte
ein herzliches Vergelts Gott sage! Für
Lehrerkollegium in der Salvatorschule
viele bedürftige Familien ist es eine
ganz und gar ein. (...) Vielen Familien, die
große Unterstützung! Natürlich gilt mein
nicht in der Lage sind das volle Schulgeld
Dank als erstes Euch lieben Sternsingern,
zu zahlen, können wir durch Euren so
die Ihr Euch trotz Kälte und Regen
großartigen Erlös der Sternsinger Aktion
wieder so tapfer auf den Weg gemacht
helfen, dass ihre Kinder in der Schule
habt. Ihr habt für das Jahr 2016 in viele
in keiner Weise zurückgestellt werden,
Häuser den Segen gebracht, was gibt es
dass sie sich entwickeln, frei und wohl
wertvolleres, als den Segen von Kindern
fühlen können.
zu empfangen? (...) Nichts konnte Euch
aufhalten oder mutlos machen. Das
Auch Ihnen den Begleitern einen besongroßartige Ergebnis hat Euch am Ende
deren Dank fiir all die Mühe, die Sie durch
bestimmt selbst die größte Freude
die vielen Vorbereitungen was auf sich
bereitet. Dann noch zu Wissen, dass
genommen haben.
dadurch anderen Kindern die Möglichkeit
Bei der Gottesmutter hier in Nazareth
für eine gute Schulausbildung ermöglicht
denken wir in Dankbarkeit (...) Euch alle.
wird! (...)
Ihre Schwester Klara Buchtold
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"Es war schön, sich mit anderen
Jugendlichen und Erwachsenen
über Gott austauschen zu können
und dabei neue Erfahrungen zu
sammeln." Lara Pferdt
"Mich hat begeistert, wie
tiefgruendig und theologisch
fundiert sich Otto Weiss in
das Projekt Firmvorbereitung
eingebracht hat!"
Elisabeth Ott
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König er Am Sonntag, den 03. Juli 2016
spendete Domkapitular Matthäus Karrer das Firmsakrament in unserer Gemeinde. #Epheta – Mit allen
Sinnen leben lautete das diesjährige Motto. In Form von unterschiedlichen Zitaten möchten wir die verschiedenen Eindrücke und Impressionen lebendig werden lassen.
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Danke
allen!
"Beim Fussball gewinnen nicht einzelne Spieler
mit besonderen Begabungen die Spiele,
sondern immer das gesamte Team, das aus vielen Spielern mit unterschiedlichen Talenten besteht. So ist das immer auch im Leben.“
Domkapitular
Karrer
"Mich hat beeindruckt, wie die ehrenamtlichen
Firmbegleiter sich für die Jugendlichen begeistert
haben und mit ihnen über ihren persönlichen Glauben ins Gespräch gekommen sind.“ Claudius Fischer
"Eine Geistliche und
intensive Vorbereitung bei
der sich die Jugendlichen emotional, kritisch und neugierig auf die Suche
nach ihrem eigenen Glauben begeben haben." Katharina Denk und
Katja Schmidt
Für die feierliche musikalische Gestaltung möchten wir uns sowohl bei der
Projekt-Band um Christian
Kerk, als auch bei dem
Ensemble um Dieter Elbert
bedanken. Ein ganz großes
Dankeschön geht an das
Team der ehrenamtlichen
Firmbegleiter, welches die
Jugendlichen auf den Tag der
Firmung vorbereitet haben:
Katharina Denk, Anna Giordano, Sigrid Götz, Lothar
Krank, Elisabeth Ott, Karin
Pferdt, Katja Schmidt,
Klemens Wenzler. ]
Ausflug des Frauenkreis nach Schorndorf
14 Damen aus der Gemeinde besuchten Herrn Röttinger in Schorndorf.
EM Open-Air – im Kirchhof
Viertelfinale in Lille und wir
waren live dabei!
Freitag, 01. Juli 2016 –
EM Viertelfinale Wales gegen Belgien
und die "Jungen Erwachsenen"
veranstalteten ein Public Viewing im
Ditzinger Kirchhof. Um 19.30 war für
uns Anpfiff. Es ging ans Aufbauen
und Stärken – Vorbereitungen für
ein hoffentlich spannendes Spiel. Die
Stimmung im Stadion war bestimmt
genauso toll wie auf unserem Spielfeld und so saßen wir bis in die späten Abendstunden gemütlich vor der
Leinwand und schauten gemeinsam
das torreiche Viertelfinalspiel. Am
Schluss stand es 3:1 und Wales ging
stark umjubelt als Sieger vom Platz.
Wir freuen uns auf das nächste
gemeinsame Grillen am 05.08. in
Ditzingen – schaut gerne vorbei! ◆
Ansprechpartner: Claudius Fischer
Am 6. Juli 2016 fuhren wir, 14 Damen aus
unserer Gemeinde, mit der S-Bahn nach
Schorndorf.
Am Bahnhof hat uns Herr Röttinger begrüßt
und zusammen gingen wir zum Rathaus. Dort
hat uns Frau Siemon alias Frau Barbara Künkelin erwartet und uns an die historischen Plätze
Schorndorfs geführt und die Geschichten der
Häuser und Plätze erklärt. Frau Künkelin (1688
die Frau des Schorndorfer Bürgermeisters)
und die Schorndorfer Frauen haben die heranrückenden Franzosen vertrieben. So wurde
Schorndorf nicht zerstört.
Am alten Rathaus ist über die Begebenheit ein
Mosaik angebracht. Die schön renovierten Häuser am Marktplatz ergeben ein wunderschönes
Bild. Auch die neu renovierte Stadtkirche
haben wir besichtigt.
Den Nachmittag haben wir im Cafe Mack
bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.
Bei netten Unterhaltungen verging die
Zeit leider viel zu schnell und wir
INFO
mussten wieder nach Hause fahren.
Die nächsten Frauenkreise sind am
Vielen Dank für den schönen Nach05.10. und 02.11. jeweils um 15 Uhr.
mittag Herr Röttinger. ◆
Am Mittwoch den 14.12. ist um 18
Uhr Weihnachtsfeier.
Rosemarie Kraft
für den Frauenkreis
Gottesdienste
August/September
Dienstag, 02.08.16
15.30 Uhr Gottesdienst im Guldenhof,
Hirschlanden
Sonntag, 07.08.16
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
| Kräuterweihe
Sonntag, 14.08.16
Termine
August/September
Dienstag, 30.08.16
Sonntag, 18.09.16
15.30 Uhr Gottesdienst im Guldenhof,
Hirschlanden
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Hirschlanden
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
Sonntag, 04.09.16
Dienstag, 20.09.16
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Hirschlanden
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
Dienstag, 06.09.16
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Hirschlanden
mit Kräuterweihe
14.30 Uhr Gottesdienst zum Seniorennachmittag, Hirschlanden
Dienstag, 16.08.16
Mittwoch, 07.09.16
15.30 Uhr Gottesdienst im Guldenhof,
Hirschlanden
Mittwoch, 21.09.16
Dienstag, 06.09.16
| Erntedank
Sonntag, 21.08.16
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
10.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Fleckafeschd Hirschlanden
INFO
Bedingt durch die Sommerferien
findet sonntags im Wechsel mit
Hirschlanden und Heimerdingen
jeweils nur ein Gottesdienst statt.
15.30 Uhr Gottesdienst im Guldenhof,
Hirschlanden
Mittwoch, 31.08.16
Freitag, 05.09.16
Sonntag, 11.09.16
Dienstag, 13.09.16
19.30 Uhr Grillabend – Gruppe Junge
Erwachsene in Ditzingen
Donnerstag, 22.09.16
18.30 UIhr ökum. Abendgebet, Heimerdingen
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Hirschlanden
Freitag, 05.08.16
18.30 UIhr ökum. Abendgebet, Heimerdingen
15.30 Uhr Gottesdienst im Guldenhof,
Hirschlanden
Sonntag, 28.08.16
15.00 Uhr Frauenkreis, Hirschlanden
19.00 Uhr Jugendmitarbeiterrunde in
Hirschlanden
18.00 Uhr Rosenkranzgebet mit anschließender Eucharistiefeier, Hirschlanden
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
Mittwoch, 03.08.16
Sonntag, 25.09.16
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Heimerdingen
10.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit der
KiTa Mozartweg, in Hirschlanden
19.30 Uhr Grillabend – Gruppe Junge
Erwachsene in Hirschlanden
14.30 Uhr Seniorennachmittag in Hirschlanden
Mittwoch, 07.09.16
15.00 Uhr Frauenkreis, Hirschlanden
Mittwoch, 21.09.16
19.30 Uhr öffentliche Sitzung des KGR in
Heimerdingen
„Barmherzig wie der Vater“
Gottes Barmherzigkeit als seine weibliche Seite? Ein Gespräch mit einer
kleinen Gruppe von Frauen nach der Predigt zu „Jesus und die Ehebrecherin“ hat mich nachdenklich gemacht. Vermittle ich durch meine Predigten
ein „männliches Gottesbild“? Es ist eigentlich weder mein Ziel noch stimmt
es für mich.
Beim Nachdenken über dieses Gespräch
ist mir ganz klar geworden, dass Gott für
mich weibliche Anteile enthält, ja sogar
ganz wichtig für mich sind. Dies möchte
ich anhand der Überlegungen zur Barmherzigkeit Gottes verdeutlichen.
Gott ist Vater und mehr, mehr viel mehr
Gott ist Mutter und mehr, mehr viel mehr.
Kanon
Wie schon oft in dieser Artikelserie
betont, ist Barmherzigkeit nicht nur eine
Eigenschaft Gottes, sondern macht für
mich sein Wesen aus. Das hebräische
Wort für Barmherzigkeit ist verwandt
mit „rechem“ und bedeutet Mutterschoß.
Barmherzigkeit ist in diesem Sinne eine
bergende mütterliche Liebe. Gott ist wie
ein Mutterschoß, er bringt Leben hervor,
teilt sein Leben, lässt wachsen und
ernährt. Er geht eine innige Verbindung
mit jedem Menschen ein. Gott ist also
nicht nur Vater wie im Gleichnis vom
barmherzigen Vater dargestellt sondern
auch Mutter.
Gott lässt sich durch unsere Bilder und
Vergleiche aus unserem menschlichen
Leben nicht „einfangen“. Wir brauchen
als Menschen Bilder, aber wir dürfen
Gott nicht auf ein Bild festlegen. Deshalb
brauchen wir / ich auch weibliche
Gottesbilder. Für die Begründung möchte
ich gerne auf Erkenntnisse der Theologie
und Psychologie zurückgreifen.
Doch zuvor nochmals eine Erinnerung
an die Gotteserfahrung von Mose im
brennenden Dornbusch. Gott hat in dem
brennenden Dornbusch keine Gestalt,
er verbirgt sich im Feuer ohne den
Dornbusch zu verbrennen. Auf die Frage
von Mose, wer er sei, gibt er in seinem
Namen gleichzeitig auch sein Wesen
preis: „Jahwe“. Für mich eine gute „Übersetzung“ dieser Lautfolge ist:
„Ich bin mit dir und für dich da,
was auch geschieht.“
Das Wort Jahwe ist ohne Geschlecht. Da
es aber so heilig ist, dass die Juden es
nicht aussprechen, sind die Überset-
zungen, die zeitlich später folgen, fast
ausschließlich männlichen Geschlechts.
„Mann sein“, und es setzt sich bei ihm die
Barmherzigkeit durch.
Psychologische Gründe für die Weiblichkeit Gottes liegen einerseits darin, dass
sich (ein Teil der) Frauen und Männer
leichter mit Gott identifizieren können,
wenn er eine weibliche und mütterliche
Seite hat. Für mich als Mann ganz wichtig
ist dies auch, wenn ich Erich Fromm
und seinen Überlegungen folge, die er
in seinem Buch „Die Kunst des Liebens“
entwickelt hat. Fromm spricht von einem
weiblichen und männlichen Prinzip der
Liebe. Das heißt für ihn, dass in jedem
Mann und in jeder Frau beide Formen der
„Wie soll ich dich preisgeben, dich Liebe vorhanden sind, aber ▶
aufgeben? Es kehrt sich gegen
mich mein Herz, ganz und gar ist entbrannt mein Mutterschoß.
Nicht kann ich meinen glühenden Zorn vollstrecken (...) Denn Gott bin ich und nicht Mann.“
Ein weiterer theologischer Grund für die
Weiblichkeit Gottes ergibt sich aus der
Schöpfungsgeschichte. Wenn Gott davon
spricht, dass er den Menschen als sein
Abbild gestaltet und dann von Mann und
Frau spricht, dann ist klar, dass nicht der
Mannn sondern auch die Frau oder sogar
nur beide zusammen Abbild Gottes sein
können. Und beim Propheten Hosea sagt
Gott das ausdrücklich, als in Gott seine
Barmherzigkeit und Gerechtigkeit mit
einander ringt:
Gottes Barmherzigkeit siegt über seine
Gerechtigkeit. Diese Verse habe ich schon
einmal gebraucht und dabei die Einheitsübersetzung der Bibel verwendet, die
aus „denn Gott bin ich und nicht Mann“
ein „denn Gott bin ich und nicht Mensch“
macht. Daran kann man erkennen, wie
eine Übersetzung ein bestimmtes Gottesbild unterstützt. Bei der hier verwendeten Übersetzung distanziert Gott vom
Kräuterweihe – Mariä Himmelfahrt
„Barmherzig wie der Vater“
möglicherweise in unterschiedlichen Graden. Für Fromm zeichnet sich die weibliche Seite der Liebe dadurch aus, dass sie
nicht auf Vorleistungen sieht, sondern
unbedingt ist – also ohne „Wenn und
Aber“ geschenkt wird. Diese Art der Liebe
bleibt bestehen, was auch geschieht.
Das ist aber genau die „Übersetzung“
von Jahwe:
„Ich bin mit dir und für dich da, was auch geschieht.“
Insofern offenbart Gott mit seinem
Namen auch seine weibliche Seite der
Liebe. Fromm erklärt die männliche Seite
der Liebe damit, dass diese Art der Liebe
dadurch beeinflusst wird, wie sich ein
anderer Mensch verhält. Man kann etwas
dafür tun, dass der andere mich liebt.
Ich kann beide Formen der Liebe in mir
entdecken. Ob sich Gottes Liebe auch
dadurch vertieft, dass ich mich entsprechend seiner Weisung verhalte, weiß ich
nicht. Aber Gott ist es nicht gleichgültig
wie ich lebe. Gott sehnt sich danach, dass
ich auf sein Liebesangebot eingehe, aber
auch, dass ich diese Liebe durch mein Leben weitergebe. Gott wünscht sich, dass
ich mich selbst und den Nächsten liebe,
weil ich Gott dadurch ähnlicher werde
und diese Welt sich verändert. In diesem
Sinne gibt es auch diese männliche Form
der Liebe in Gott.
Herzliche Einladung am Sonntag, 14. August um 10.30 Uhr in Hirschlanden zum
Sonntagsgottesdienst mit Kräuterweihe.
Da in Heimerdingen an diesem Sonntag
kein Gottesdienst stattfindet laden wir
sie alle sehr herzlich nach Hirschlanden
ein. In diesem Gottesdienst werden wir
das Fest Maria Aufnahme in den Himmel,
auch Maria Himmelfahrt oder Vollendung
Marien’s feiern. Dazu halten wir Kräutersträuße bereit die geweiht werden und
die Sie anschließend mitnehmen können.
Gerne können Sie auch Kräuter und
Blumensträuße mitbringen. ◆
Barbara Wessinger
Aber in meinem Gottesbild überwiegt
die Barmherzigkeit die Gerechtigkeit
und deshalb auch die weibliche Form der
Liebe. Der Glaube an diese weibliche Seite
Gottes und damit an seine Barmherzigkeit verstärkt mein Vertrauen in ihn ohne
das Gefühl zu haben, dann braucht es
keine Anstrengung von mir, in seinem
Sinne mein Leben zu gestalten. ◆
Wir sagen Gärtnerei
Seemann in Schöckingen ganz herzlich
„Danke“ für die schön
bepflanzten Blumenkästen vor unserer
Kirche in Hirschlanden!
Diakon Werner Gatzweiler
•Danke•
Erntedankgottesdienst
Zum Erntedankgottesdienst, Familienwortgottesdienst mit der kath. Kindertagesstätte Mozartweg am Sonntag
25.September 10.30 Uhr in Hirschladen
und als Eucharistiefeier um 9.00 Uhr in
Heimerdingen laden wir Sie alle herzlich
ein.
Wie jedes Jahr würden wir uns über Ihre
Erntegaben sehr freuen und bitten Sie,
wenn Sie uns Früchte, Blumen, Gemüse ….
für den Erntedankaltar spenden möchten,
diese bis Samstagmittag vor der Kirche
abzulegen. Gerne holen wir die Gaben
auch bei Ihnen ab. Geben Sie einfach
Bescheid, Tel. 07156-3059708.
Nach dem Gottesdienst werden die
Gaben gegen eine Spende abgegeben.
Unterstützen möchten wir auch in
diesem Jahr ein Projekt der Schönstatt
Marienschwestern die in Burundi eine
Krankenstation unterhalten. Es werden
Familienwortgottesfeier an Erntedank mit unserem kath. Kindergarten
dringend neue Spitalbetten gebraucht, da
die bisherigen nicht so stabil und nicht
breit genug sind. Zum Beispiel für Kinder
mit Verbrennungen, bei denen die Mutter
im gleichen Bett schlafen muss. In Afrika
muss in den meisten Spitälern jeder
Patient seinen eigenen „Krankenwärter“
mitbringen, der für die Patienten kocht
und für die Körperpflege sorgt. Es wäre
schön wenn wir gemeinsam dazu einen
Beitrag leisten könnten.
Ihnen allen jetzt schon ein herzliches
Dankeschön für alle Ihre Spenden, materieller und finanzieller Art. Der StrohgäuTafelladen in Ditzingen bekommt, wie
jedes Jahr, Gaben von unserem Erntedankaltar. ◆
Wie im letzten Jahr wird dieser Gottesdienst gemeinsam mit unserem Kindergarten gefeiert.
Auch das neu gebildete Team für Kindergottesdienste und natürlich Schnecki
werden diesen Gottesdienst mitgestalten.
In diesem Jahr bietet der Festausschuss
des Kirchengemeinderates nach dem
Gottesdienst eine Stärkung für Kinder
und Erwachsene an, so dass die Möglichkeit besteht, sich auch nach dem
Gottesdienst noch zu begegnen und
miteinander ins Gespräch zu kommen. ◆
Diakon Werner Gatzweiler
Barbara Wessinger
und das gesamte Erntedankteam
KONTAKTE – online lesen?!
Einfach QR-Code scannen
und Sie haben alle Ausgaben
auf einen Blick!!!
Die besondere Seite
Auf dieser Seite wollen wir das "Besondere" veröffentlichen – z.B. Buchtipps, Bastelideen, Ausflugsziele, Reisetipps oder auch mal ein Rezept.
Gerne nehmen wir Ihre Anregunngen entgegen. In dieser Ausgabe Claudius
Fischer zu den Exerzitienformen.
Exerzitien – Urlaub für die Seele
Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Exerzitien „Übung“. Sie sind eine Art
„Raus aus dem Alltag, raus aus dem Arspirituelles Training. Das älteste Exerzitibeitsstress und Konkurrenzdruck, einfach en-Konzept geht zurück auf den Gründer
mal Abstand nehmen von sich selbst, um des Jesuiten-Ordens, Ignatius von Loyola.
sich neu entdecken zu können.“
Hauptcharakter der ignatianischen und
Dieser Wunsch, den viele nachvollziehen vieler anderer Exerzitienformen, die sich
im Laufe der Jahrhunderte entwickelt
können, klingt im ersten Moment ganz
haben, sind tägliche Schweigezeiten.
nach Urlaub. Gerade jetzt im Sommer
Immer geht es bei Exerzitien darum, sich
verstreut uns die Sehnsucht, sich zu
erholen und vom Alltag abzuschalten, in Zeit zu nehmen, um sich mit der eigenen
Persönlichkeit und dem eigenen Glauben
alle verschiedenen Himmelsrichtungen.
zu beschäftigen, ihn zu festigen oder
Die Motivation, wegzufahren, ist immer
aber neu zu erfahren.
ähnlich. Die Ziele jedoch unterscheiden
sich voneinander. So möchten sich die
Das Ziel von Exerzitien ist es, seine Einen z.B. in der Natur entspannen, die
eigene Spiritualität zu entdecken.
Nächsten möchten hautnah Geschichte
So individuell die persönlichen Zugänge
und Kultur erleben, wieder Andere
suchen das Abenteuer, um sich selbst zu zum Glauben sein können, so verschieden
sind auch die Angebote der Klöster, Exerspüren und zu entdecken.
zitienhäuser und vieler anderer Adressen.
Das Zitat oben ist freilich nur ein kleiner
Sie reichen von mehrtägigen EinzelexerziAuszug aus der Erklärung auf www.katho- tien, die unter seelsorgerlicher Anleitung
lisch.de, was allgemein unter Exerzitien zu in Meditation und Schweigen verbracht
verstehen ist. Was ist aber das Besondere werden, über Sport- oder Wanderexeran Exerzitien, was z.B. ein Urlaub am Meer zitien, bei welchen der eigene Körper
nicht, oder nur selten leisten kann?
stark in den Mittelpunkt rückt, bis hin
zu zahlreichen Angeboten für Familien,
Alleinerziehende und ganze Gruppen.
Form, Umfang und Begleitung während
der Tage können immer auf die persönlichen Erwartungen und Bedürfnisse
abgestimmt werden. Über die Homepage
der Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Diözesan-Exerzitien-Sekretariate (ADDES)
www.exerzitien.info, über die Suchfunktion der deutschen Ordensoberenkonferenz auf www.exerzitien-deutschland.
de, aber auch über Programme einzelner
Klöster und Exerzitienhäuser kann man
sich bereits frühzeitig über Angebote informieren und Kontakt zu ausgebildeten
Exerzitienbegleitern aufnehmen.
Um dem alltäglichen Stress und der
oft unruhigen Alltags-Atmosphäre
den Rücken zu kehren sind Urlaub und
Ferien sehr wichtig für Geist und Körper.
Ursprünglich allein für Ordensleute konzipiert, erfreuen sich Exerzitien jedoch
längst auch bei einer breiten Masse
einer großen Beliebtheit. Ergänzend zur
Auszeit, die wir uns im Urlaub erhoffen,
bieten Exerzitien die Möglichkeit zu
intensiven Gesprächen sowie zur
Beschäftigung mit dem eigenen Glauben
und der persönlichen Lebenssituation.
Für eine individuelle Beratung dürfen
Sie gerne über das Pfarrbüro mit Diakon
Werner Gatzweiler oder Pastoralassistent
Claudius Fischer Kontakt aufnehmen. ◆
Claudius Fischer
„Leben teilen – Gott begegnen“
Immer wieder samstags – unterwegs auf den Spuren des Heiligen Martin
Pilgern auf dem Martinusweg in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Im Jahr 2011 hat Bischof Gebhard Fürst den Martinusweg in der Diözese RottenburgStuttgar t eingeweiht. Seitdem sind viele auf den 1.200 Kilometer quer durch Württemberg auf den Spuren des Heiligen Martins gepilgert. Der Martinusweg ist nicht nur
ein Wanderweg . Er verbindet Kirchen, deren Patron der Heilige Martin ist und lädt so
alle Pilger ein, sich mit dem Heiligen Martin, seinem Leben, seinem Glaubenszeugnis
und seinem Wirken auseinanderzusetzen. Pilgern auf dem Martinusweg kann so zur
Spurensuche werden: nach Spuren des Heiligen Martin, aber mehr noch nach Spuren
Gottes in unserem Leben.
24. September 2016
Etappe HW 35-12b Weil der Stadt – Leonberg
STRECKE 21 km
TREFFPUNKT 9:00 Uhr, Spitalkapelle in Weil der Stadt, Stuttgarter Str. 51
KONTAKT Albert Heimpel, Tel. 07033 537707,
Macra Joha, Tel. 07033 2682, Mobil 0151 22226122
8. Oktober 2016
Etappe HW 34-04 Schnürpflingen – Ulm-Wiblingen
STRECKE 15 km
TREFFPUNKT 9:00 Uhr, Mariä Unbefleckte Empfängnis, Hauptstr. 22,
89194 Schnürpflingen
KONTAKT Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731 92026010, [email protected], Anmeldung bis 14 Tage vorher notwendig
INFO
Weitere Informationen zu den Etappen und anderen Veranstaltungen finden Sie unter www.martinuswege.de
Veranstalter: St. Martinusgemeinschaft e.V. Rottenburg,
Mail: [email protected]
Familienpilgern am Sonntag, 09. Oktober 2016
Regionalweg Mitte: RWM 2 Pfullingen – Reutlingen (Markwasen)
LÄNGE 7 km
TREFFPUNKT Wolfgangskirche Pfullingen, Marktstr. 26, 72793 Pfullingen
ABLAUF 10:30 Uhr Gottesdienst
11:30 Uhr Pilgern mit Rucksackvesper und Stationen,
14:30 Uhr Rückfahrt mit öffentlichem Nahverkehr
KONTAKT Kath. Erwachsenenbildung (KEB), Maria Dombrowsky,
Tel. 07121 14484-28
Ökumenischer Pilgertag am 22. Oktober 2016
HW 35-13 von Kornwestheim nach Ludwigsburg
mit Bischof Gebhard Fürst und Landesbischof Frank Ottfried July
LÄNGE 7 km
TREFFPUNKT 14:00 Uhr, Kath. Kirche St. Martinus,
70806 Kornwestheim, Adolfstr. 8
Zum ersten ökumenischen Pilgertag auf dem Martinusweg laden die Kirchen im Landkreis Ludwigsburg herzlich ein. Sowohl Martin von Tours, als auch Martin Luther werden die Pilger inhaltlich begleiten. Im Martinsjahr 2016 und im Reformationsjahr 2017
stehen diese profilierten Persönlichkeiten des Glaubens im Interesse der Öffentlichkeit, die nicht nur durch ihren gemeinsamen Namen miteinander in Verbindung
gebracht werden können. Beide Personen zeichnen sich durch
ihr klares und konsequentes Christusbekenntnis aus,
welches prägende Wirkungen auf den Glauben und die
Geschichte Deutschlands und Europas hatten und haben. Durch den Besuch katholischer und evangelischer
Martinsgemeinden wird den Wirkungen beider Persönlichkeiten nachgespürt und nach ihrer Bedeutung
für heute gefragt. Landesbischof Frank Otfried July und
Bischof Gebhard Fürst nehmen an diesem Pilgertag teil
und werden die Pilger spirituell begleiten.
Rätselseite für Groß und Klein!
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Streng dich an – denn es gibt etwas zu gewinnen!
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trage deinen Namen und deine Adresse ein und gebe die nebenstehende Seite bis zum 11.09.2016 im Pfarrbüro ab.
Name und Alter
Straße und Hausnummer
Darauf kann sich der Gewinner freuen:
*
Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen eine
kleine Spielzeug Giraffe!
Ich kann dein
Gewinn sein!!!
Ortsteil
Unterschrift von einem Erziehungsberechtigten, bei Teilnehmern unter 18 Jahren
*Teilnahmebedingungen: Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Gewinner bekommt den Gewinn vom Redaktionsteam persönlich überreicht.
Teilnahmeschluss ist der 11.09.2016. Barauszahlung, Umtausch und der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Mitglieder des Redaktionsteams und deren Angehörige
dürfen nicht teilnehmen. Teilnahme ist mit jedem Alter möglich, allerdings bei Teilnehmern unter 18 nur mit Unterschrift eines Erziehungsberechtigten. Die persönlichen Daten werden nur zur Durchführung des Gewinnspiels verwendet, nicht an Dritte weitergegeben und nach der Abwicklung des Gewinnspiels vernichtet.
Aus der Gemeinde
September
Wir gratulieren allen Jubilaren zum Geburstag und wünschen Gottes Segen!
August
04.08. Lehner, Hedwig
86 Jahre aus Hirschlanden
20.08. Pfertner, Elisabeth
83 Jahre aus Hirschlanden
07.08. Salvatore, Remo
86 Jahre aus Heimerdingen
23.08. Kellner, Tibor
80 Jahre aus Heimerdingen
10.08. Ziegelmeier, Margot
87 Jahre aus Hirschlanden
24.08. Bauer, Oswald
83 Jahre Schöckingen
12.08. Hackenberg, Anna
90 Jahre aus Hirschlanden
26.08. Ferreira, Celeste
80 Jahre aus Hirschlanden
14.08. Hartmayer, Stefan
81 Jahre Hirschlanden
27.08. Elbert, Maria
83 Jahre aus Hirschlanden
September
07.09. Hagdorn, Maria
87 Jahre aus Hirschlanden
23.09. Oberndörfer, Mathilde
93 Jahre aus Hirschlanden
17.09. Beran, Theresia
89 Jahre aus Hirschlanden
24.09. Gentile, Nicola
84 Jahre aus Hirschlanden
17.09. Zeger, Sophie
89 Jahre aus Schöckingen
26.09. Heisler, Aloisia
92 Jahre aus Heimerdingen
20.09. Haas, Gerhard
86 Jahre aus Schöckingen
27.09. Birkenheier, Gertrud
87 Jahre aus Heimerdingen
28.09. Ihl, Maria
84 Jahre aus Schöckingen
29.09. Schwarz, Theresia
84 Jahre aus Heimerdingen
28.09. Hoffmann, Maria
86 Jahre aus Heimerdingen
Trauungen
Anja Pferdt geb. Link und Philipp Pferdt
am 14.05.2016 in Güglingen/Michaelsberg
Anna Renda und Mario Dacia
am 14.05.2016 in Zuffenhausen
Sonja Türk geb. Gröger und Alexander Türk
am 21.05.2016 in Sindelfingen
Anna-Maria Burkhart geb. Gedack und Mark Burkhart
am 28.05.2016 in Waidhofen (Österreich)
Durch die Taufe in die Christliche Gemeinde aufgenommen wurden,
am 28.05.16 Emil Konard Gedack
in Waidhofen (Österreich)
am 11.06.16 Alessio Leonardo Boldrini
in Heimerdingen
Jubiläen
am 05.08.2016, Goldene Hochzeit
von Karin und Peter Neumann
am 29.09.2016, Diamantene Hochzeit
von Erika und Helmut Matschilles
Wir sind für Sie da
in Hirschlanden:
Pfarramtssekretärin Gisela Schäfer
Schwabstr. 15, 71254 Ditzingen
Telefon 07156/34739,
Telefax 07156/958043
Mail: [email protected]
Homepage: www.kathkirchehirschlanden.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo: 10 – 12 Uhr,
Mi: 15.30 – 18.30 Uhr, Do: 11 – 13 Uhr
Diakon Dr. Werner Gatzweiler
Telefon 07156/958013
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Mail: [email protected]
Pastoralassistent Claudius Fischer
Telefon 07156/9667058
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Mail: [email protected]
Kirche/Gemeindezentrum Hirschlanden:
Zur Heiligsten Dreifaltigkeit
Schwabstr. 15
71254 Ditzingen-Hirschlanden
Kirche/Gemeindezentrum Heimerdingen:
Heilig-Geist-Kirche
Iptinger Weg 5
71254 Ditzingen-Heimerdingen
Kindergarten, Ulrike Herthnek
Katholische Kindertagesstätte im Mozartweg
Mozartweg 2
71254 Ditzingen
Telefon 07156/33877
Mail: [email protected]
Kirchenpflege, Eva Köder-Schmid
Telefon 07156/959185
weitere Kontakte:
Dekan Alexander König
(Ditzingen)
Tel. 07156/501010
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Mail: [email protected]
Pater Josef Moskalski
(Gerlingen)
Tel. 07156/21722
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Gemeindeassistentin Carina Lange
(Ditzingen)
Tel. 07156/501003
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Mail: [email protected]
Diakon Alexander Hofer
Tel. 07044/6936
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Mail: [email protected]
Pfarrbüro in Ditzingen:
St. Maria
Hinter dem Schloss 17
71254 Ditzingen
Telefon 07156/501010
Mail: [email protected]
Homepage: kath.kirche-ditzingen.de
Pfarrbüro in Gerlingen:
St. Peter und Paul
Maximilian-Kolbe-Platz 2
70839 Gerlingen
Telefon 07156/21722
Mail: [email protected]
Homepage: www.kath-kirche-gerlingen.de