Ausbildung zum Holopraktiker mit Martin Kirchler Studio TanZENtra

Ausbildung zum Holopraktiker mit Martin Kirchler ­ Studio TanZENtra in Meran 1. Lehrgang ​"HOLISTIC BODYWORK" (5 Einheiten mit je 2 Modulen und 50 Unterrichts­einheiten a 45 min) Themenblock Ernährung & Diätetik Bewegungs­ & Massagetherapie Atem­ & Entspannungstraining "Geistig ​ ​Erkennen​ &​ ​Begreifen​ " "seelisch ​Fühlen​ & ​Erfüllen​" Lernmotto "Körperlich ​Erfahren​ & ​Erspüren​" 5 Elemente in der Theorie Einheit 1 DIÄT & ABHYANGA Element Äther Einheit 2 ... und Praxis in der Theorie ... und Praxis in der Theorie ...und Praxis Erfahren​ der VERDAUUNGSKRAFT anhand der 5 Elemente, der 6 Geschäcker und der 3 Wirkungen bzw. Fehlerquellen (DOSHAS); Theorie­ schwerpunkt: Ernährung und Heilkräuter im AYURVEDA, Parallelen in der Humoralmedizin Erspüren​ von Öl auf der HAUT; Vielfalt der Anwendungs­ und Wirkformen medizinierter Öle im AYURVEDA; Olivenöl in der Humoralmedizin; Praxis­ schwerpunkt: verschiedene ÖLANWENDUNGEN, Ausgleichs­ maßnahmen für verschiedene Konditionen Erkennen​ der KONSTITUTION nach ayurvedischer & humoraler Lehre (= PRAKRITI/ PHYSIS); Theorie: Richtlinien für konstitutions­ gerechte Ernährung, Ölanwendung​ ​und Bewegung​ ​(Hatha Yoga Basics) Begreifen​ der HAUTQUALITÄTEN; Streich­ und Reibemassage im Ayurveda;​ ​Prinzipien ANULOMA und VILOMA in der Reibemassage; Grundhaltungen aus dem Hatha Yoga und Kalarippayat für den Abyanga­bodyworker; Praxisschwerpunkt KOPF­& HALS­MASSAGE Erfühlen​ der KONDITIONen nach ayurvedischer & humoraler Lehre (VIKRITI); die Bedeutung von ATMAN und ATMOS; Theorie­ schwerpunkt: ATMOSphärische Einfüsse auf Kondition und Gesundheit erfühlen lernen Erfüllen ​der SELBST­WAHR­ NEHMUNG;​ ​eine angenehme ATMOS­phäre schaffen; die​ ​5 Bewegungsformen der Atmung mit Bewußtsein füllen: PRANA, APANA, UDANA, VYANA, SAMANA; Praxisschwerpunkt: Wechselbeziehung Hals und Atmung wahrnehmen Erspüren​ von STÖRUNGEN in Verdauung und Stoffwechsel; Stoffwechsel­ Erfahren​ der UNTERHAUT; Mobilisierung der Hormone, Schlacken und Fettreserven Erkennen​ der GRUNDZÜGE von Frau und Mann ; Grundprinzipien des HULA (weiblich Begreifen​ der BINDEGEWEBE , von Verklebung, Verhärtung und Spannungs­ verhältnissen ; Erfühlen​ von ALO­HA, liebender Hingabe und Gelassenheit; Bedeutung und Erfüllen​ und Stärken der IMMUNKRAFT; Umgang mit psychischem DRUCK, Stress und erhitztem BODYWORK & LOMI LOMI NUI Element Luft ​Einheit 3 BODY­ KNOWLEDGE & ZEN­SHIATSU Element Feuer Einheit 4 BODY­MIND Störungen aus Sicht des AYURVEDA und der HUMORAL­ medizin (VATA, PITTA KAPHA; PHLEGMA; CHOLE, MELANCHOLE Wandlungsstufen der 7 Gewebe (dhatus), 3 Übel (malas) Praxis­ schwerpunkt UNTERHAUT und Nacken: Erfahrungen mit Starrsinn, HartNÄCKIGkeit, MANO O IO (Ich­ Wahn; fixiere Meinungen) erzählender Tanz) und HAKA (männlicher Kriegstanz): Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Grundschritte für den Lomi Lomi Nui bodyworker Druckschiebemassage & Tiefenbindegewebs­ massage: Prinzipien von Enschlackung und Tiefenentspannung (KALANA); Praxisschwerpunkt NACKEN­, & SCHUTERMASSAGE Wirkung von HA­WAI­I und PSYCHE (SPIRITUS); natürliches Atmen für den bodyworker; KI (= QI) , die drei Manas und ihre Integration ins Lomi bodywork TEMPERAMENT; HA Atmen im Lomi Lomi Nui bodywork; pneumatischen Druck des Brustkorbes psychisch lösen; Wechselbeziehung Schulter­Nacken und Brustkorb wahrnehmen Erfahren​ der fünf SINNE; Sinneseindrücke (SAMSKARAS) und ihre Bedeutung für die Nahrungssuche; Zuordnungen der 5 Sinne zu Organen und Elementen im Yoga und in der TCM; Einführung in die 5 ELEMENTE ERNÄHRUNG /KÜCHE Erspüren​ der BEWEGUNGS­ MUSKELN; die Bedeutung der Kohlenhydrate für die dynamische Kraftausübung weißer Muskel­fasern; Bedeutung und praktischer Kontext von DYNAMIS und ENERGIE­Begriff in der Humoralmedizin Erkennen​ der EMOTIONEN, innere und äuessere Beweggründe; 5 /7 Emotionen​ ​in der TCM und ihre Wechselbezüge; Makko­HO­Übungen für den Shiatsu bodyworker: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Hatha­Yoga; Grundlagen des DAOYIN/ DOIN Begreifen​ von AKU­PUNKTEN und akuten Schmerzen; punktuelle Druckmassage im Shiatsu (Fingerdruck): Prinzipien TONISIEREN, SEDIEREN, AUSGLEICHEN; Praxisschwerpunkt BAUCH und RÜCKEN: HARAdiagnose, MU und SHU­Punkte Erfühlen​ der SINNESEINDRÜCKE (SAMSKARAS) mit dem 6. Sinn (MANAS; Sentiment,) ; Selbst­ WAHR­ NEHMUNG durch achtsame Atmung; Bauch­ und Kopfgehirn aufeinander beziehen Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Wechselwirkungen Erfüllen​ der Bewegungsmuskeln mit Kraft, Stärke und Schnelligkeit; die Wirkung SYMPATHIKO­toner Atmung auf die Bewegungsmuskeln; aus dem HARA arbeiten; Wechselbeziehung Bauch, Brustkorb, Schultern und Arme wahrnehmen; Einführung in die Meridianlehre Erfahren​ der Einheit (YOGA) mittels 7. SINN (BUDDHI); Zusammenführen der fünf Sinnes eindrücke durch den 6. Sinn; Diät und Erspüren​ der HALTE­ MUSKULATUR; die Rolle der Eiweisse in der Ernährung und ihre Bedeutung für das Halten und Zucken der roten Erkennen ​ innerer und äußerer HALTUNGS­ MUSTERN; RAJA­ und YOGA basics für den THAI­YOGA bodyworker; Begreifen​ der Muskel­Sehnen­Ketten (MERIDIANE, SEN); Prinzipien der MOBILISATION: Rotationen, Dehnungen, Klopfungen, Erfühlen​ der Instinkte und des Mitgefühls (METTA) ; Entspannungs­ training für das THAI­YOGA bodywork; Verbinden Erfüllen​ der Haltemuskulatur mit Gleichgewicht, Ausdauer und Langsamkeit; die Wirkung PARA­ SYMPATHIKO­toner & THAI YOGA Element Wasser Einheit 5 BODY­SCAN & TUINA ANMO Element Erde Sexualität: Bedeutung von OJAS und TEJAS im Ayurveda; Intelligenz des Lymph­ und Immunsystems Muskelfasern: Standhalten, Duchhalten, Hinhalten. Praxis­ schwerpunkt: HATHA YOGA für das THAI YOGA Erkennen der richtigen DRUCK­ ANWENDUNG Arbeiten mit dem 3. Auge; Bedeutung von MANAS, MENES, MENS, MENSCH MIND Zirbelungen; Praxisschwerpunkt BEINE, BECKENGÜRTEL und LWS in der THAI YOGA MASSAGE von Sitzhaltungen (ASANAS) mit Atemlenkung und Dehnung (MUDRA) Atmung auf die Leistung der Haltemuskulatur; HATHA YOGA mit der richtigen ATMUNG erfüllen; Wechselbeziehung von Beinen, Becken und LWS wahrnehmen Erfahren​ der eigenen GESTALT; Diätetische Wirkung auf die Gestalung der 5 Körperhüllen (KOSHAS; HYLAI, WU­XING); : Konstitutions­besti
mmung nach den 3 Erwärmern (SANJIAO), 4 Bildern von YIN­YANG und den 5 Wandlungen (WU­XING) Erspüren​ der BINDEGEWEBE und ihrer Gestaltungen, Bedeutung der Fette für das Lymph­ und Immunsystem; 3 Erwärmer in der Praxis: Zusammen ­spiel von Blut und Bioplasma (XUE­QI), 5 Voll­ und 6 Hohl­ organe (ZHANGFU); Praxisschwerpunkt: Ersprüren der Meridiane und des Zusammenspiels Bewegungsapparat mit den inneren Organen Erkennen​ von Langzeitwirkungen verschiedener Ernährungsstile auf Figur und Bewegungs­apparat, Lymph­und Immunsystem; FASZIEN und sog. Meridiansystem; Meridiane in Bewegung: DAOYIN basics für den Tuina bodyworker Begreifen​ der FASZIEN:Bindegewebs­, Roll­, & Faszienmassage; Prinzipien des DURCH­ DRINGENS und AUSLEITENS , Praxisschwerpunkt ORGANGÜRTEL inklusive Zwerchfell, und BWS; praktischer Umgang mit Rheumatismen in der TCM Erfühlen DIÄTETISCHER Langzeitwirkungen auf Atmung, Herzkreislauf und Stoffwechsel; die 6 heilenden Laute (LIUZIJUE) in der TCM; Wechselbeziehung Lunge­Dickdarm, Herz und Dünndarm , Blut und Qi erfühlen Erfüllen​ der Bindegewebe mit Geschmeidigkeit,Elastizt
ät und Spannkraft; YOGISCHE VOLLATMUNG und die Praxis der 6 heilenden Laute; Wechselbeziehnung von Brustkorb, Zwerchfell und Bauch wahrnehmen; Fülle und Leere in der TCM: Zusammenhang mit Atmung, Stress und Traumata wahrnehmen; Stress lösen, entspannen für den Tuina bodyworker