erdgas - Verbundnetz Gas AG

22. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG
23. und 24. November 2016, Pullman Berlin Schweizerhof
NEU !
Kompakt auf den
Punkt gebracht –
jetzt 2-tägig!
ERDGAS
2016
+E
ERNEUERBARE
R N E U E R BA R E E
ENERGIEN
N E RG I E N
ADAPT OR DIE!
Der deutsche Gasmarkt vor dem finalen Umbruch?
Neue Chancen mit dem „Effizienzpartner“
Erneuerbare Energien!
IHR
RE EXPE
ERTE
EN SIND U..A
A.
Dr. Jörg Bergmann,
Open Grid Europe
Dr. Ludwig Möhring,
WINGAS
www.erdgas-forum.com
Dr. Jens Nixdorf,
Gas-Union
Sönke Tangermann,
Greenpeace Energy
Matthias Trunk,
GASAG (ab 1.9.2016)
1 9 2016)
ONFERENZ:
N DIESER KO
THEMEN
VERLÄSSLICH, VIELSEITIG, VORHANDEN
Wie bekommt Erdgas die Wertschätzung, die es verdient?
DEKARBONISIERUNG UND SEKTORKOPPLUNG ALS NEUE BUZZ-WORDS
Womit kann Erdgas derzeit (noch) punkten?
GASHANDEL, GASPREISE, MARKTRAUMUMSTELLUNG, WÄRMEMARKT
die klassischen Geschäftsfelder in der Diskussion
WEG VON DER „SELBSTHILFEGRUPPE“
Austausch über die Branchen hinweg!
ERNEUERBARE UND KOHLE?! ERNEUERBARE UND ERDGAS
Wie man gemeinsam bei der Sektorkopplung, im Wärmemarkt und im Vertrieb aktiv wird
VERSORGUNGSSICHERHEIT, WINTERPAKET DER EU, LNG-STRATEGIE
Wie die Erdgas-Versorgung auch künftig gesichert wird
NEU: VON START-UPS PROFITIEREN
Kreativität und Innovationskraft auf die Gaswirtschaft übertragen
AUS
S DEM BR ANCHEN
N -T
TREFF WIRD EIN THEMEN-TREFF!
Erdgas und Erneuerbare stellen die perfekte Liaison für das Erreichen der Klimaziele dar!
Deshalb richtet sich die diesjährige Jahrestagung „Erdgas“ nicht nur an Vertreter der Gaswirtschaft, sondern explizit auch an die Erneuerbaren-Szene. Der Austausch über die Branchen hinweg ist ausdrücklich erwünscht.
Aus dem „Branchen-Treff“ wird ein „Themen-Treff“ – gemeinsam die Energiewende, die Dekarbonisierung und die Sektorkopplung vorantreiben,
ist das Credo dieser Konferenz.
Disruption, Innovationen und Kreativität werden mehr denn je von der Gaswirtschaft erwartet – adapt or die! Mit den Erneuerbaren müssen
innovative Geschäftsfelder abgesteckt, alte Geschäftsmodelle überdacht und neue Partnerschaften ausgelotet werden.
neuerbaren Energien
Denn Erdgas ist flexibel einsetzbar, umweltfreundlich und verfügbar. In einem auf Erneuerbaren
beruhenden Energiesystem bietet Erdgas eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Treffen Sie auf Kollegen der Erdgas-Branche, tauschen Sie sich mit neuen Kontakten
aus der Erneuerbaren-Branche aus und arbeiten gemeinsam die Chancen
neuer Business Modelle aus.
Diee Jahrresstaagu
ung bieteet Ihnen
n diee entspreech
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Plaattform
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paart mit zaahlreiccheen Netwo
orkiing
gMö
öglich
hkeeitten
n, Fach
hvorrtrrägen und interakktivven
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Disskussiion
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IN KOOPERATION MIT:
MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2016
8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.10
EUROPA ALS TEIL DES GLOBALEN GASMARKTES:
Veränderte Gasströme, aktuelle Gaspreisentwicklungen,
Rahmenbedingungen und Investitionsklima
Begrüßung dur
durch EUROFORUM und den Vorsitzenden
11.00 – 11.20
Dr Timm Kehler,
Dr.
Sprecher der Geschäftsführung,
Sp
Zukunft Erdgas e.V., Berlin
Zu
Erdgas im globalen Kontext:
Wie verändert zunehmendes LNG den europäischen Markt?
Preise, Routen, Alternativen, Wechselwirkungen zum Ölpreis
Pr Dr. Friedbert Pflüger,
Prof.
European Center for Energy and Resource Security (EUCERS),
Eu
Department of War Studies, Kings College, London
De
DIE GASWIRTSCHAFT AM SCHEIDEPUNKT:
Die Rolle von Erdgas bei der Dekarbonisierung definieren
und mit Leben füllen! Und wie das gemeinsame Vorgehen
mit den Erneuerbaren Energien ausgestaltet werden kann
11.20 – 11.40
Natural Gas as part
p of a solution: Encouraging investments!
9.10 – 9.30
Aus der Vielzahl von Studien zur Dekarbonisierung: Welche
(wirtschaftlichen) Wege führen dahin und welche Rolle kann
bzw. sollte Erdgas
Erdg einnehmen?
Dr Harald Hecking,
Dr.
Geschäftsführer,
Ge
ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S) gGmbH, Köln
ew
9.30 – 10.30
9.3
Diskussion
Dis
Aus Buzz-Wo
Buzz-Words Lösungsvorschläge erarbeiten: Welchen Beit
l i t t Erdgas
E
trag
leistet
gemeinsam mit Erneuerbaren Energien zu
Dekarbonisierung, Sektorkopplung und Klimaschutz?
Spätestens seit COP21 ist die Dekarbonisierung beschlossene Sache.
Erdgas ist dabei Teil der Lösung! Aus der „Konvergenz der Netze“ ist
nun die Sektorkopplung geworden. Doch warum fehlt es an politischer Wertschätzung? Geht „Energiewende“ ohne die Flexibilität von
Erdgas? Bis wann ist eine Dekarbonisierung möglich, mit welchen
Energieträgern? Welche Partnerschaften sind sinnvoll und wie können
sie ausgestaltet werden? Wie „grün“ ist Erdgas? Wie kann die Kopplung von Strom-, Gas- und Wärmemarkt aussehen? Und welche Rolle
ower-to-Gas zu
u?
kommt Po
Power-to-Gas
zu?
Dr. Claudi
Claudius
us da Co
Costa
osta Gomez,
Gom
mez, Hauptgeschäftsführer,
Hau
uptgesch
häftsführrer,
Fachverband
h b d Biogas e.V., Freising
Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer,
BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.V., Berlin
Dr. Ludwig Möhring, Geschäftsführer, Wingas GmbH, Kassel
Jörg Müller, Vorsitzender des Vorstandes, Enertrag AG, Dauerthal
Sönke Tangermann, Vorstand, Greenpeace Energy e.G., Hamburg
10.30 – 11.00
10.
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Ne
Ja Karl Karlsen,
Jan
Leiter des Büros Berlin,
Le
Statoil
Sta
11.40 – 12.00
External view:
Investing in the European Gas Market – Key issues,
economic drivers, conditions and challenges
Der Referent befindet sich in Absprache
12.00 – 12.20
12.
Fragen und Diskussion
Fra
12.20 – 12.30
(Teaser-)Vortrag im Plenum mit separatem Workshop:
Auch Erdgas kann sexy sein! Gutes (Selbst-)Marketing als
A und O und wie man Fehler vermeidet
Erdgas ist ein hochspannendes Produkt: umweltfreundlich, flexibel
einsetzbar und sicher. Doch die Vermarktung von Erdgas ist regelmäßig sterbenslangweilig. Hinzu kommt, dass es sich um ein „Low-Interest-Produkt“ für den Kunden handelt. Dabei kann Erdgas einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende beitragen!
Was muss die Gaswirtschaft tun, damit Erdgas als spannendes Produkt
wahrgenommen wird? Wo muss das Selbstmarketing ansetzen? Wie
können die Vorteile in den Vordergrund gerückt werden? Welche Marketingkanäle müssen bespielt werden? Wo kann Digitalisierung dazu
beitragen, Erdgas zu promoten? Wie machen Sie Ihre Kunden zu Erdgas-Fans?
Erfahren Sie mehr nach diesem Impulsvortrag im
anschließenden Workshop!
Pr Dr. Anton Meyer,
Prof.
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, Vorstand des
Or
Instituts für Marketing, Ludwig-Maximilians-Universität
Ins
München
Mü
12.30 – 14.00
12.
FOKUS
FO
OKU
K S SESSION:
SES
Trading & Pricing
Gemeinsames Mittagessen
Ge
16.00 – 16.50
16.
FOKUS SESSION: Security of Supply
14.00 – 14.20
Das Winterpaket der EU:
Europas Pläne in Sachen Versorgungssicherheit und Vollendung des Binnenmarktes Gas, das neue Solidaritätsprinzip,
die Rolle von LNG
LN und Speichern, die Wärme-Kälte-Strategie
Pr Dr. Klaus-Dieter Borchardt,
Prof.
Direktor Energiebinnenmarkt, Generaldirektion Energie,
Di
Europäische Kommission, Brüssel
Eu
Diskussion
Dis
Wegbrechen Mengen, zunehmend standardisierte ProWegbrechende
d kt mit
it Ei
dukte
Einheitswert, immer kurzfristigerer Handel: Der
Gashandel muss sich verändern – aber wie?
Wie liquide sind der europäische und der deutsche Gasmarkt wirklich?
Wie viele Marktgebiete und wie viele Hubs braucht ein europäischer
oder nordwesteuropäischer Binnenmarkt? Wieviel Transparenz bei
den Preisen ist notwendig, wo bleibt die Marge? Gehören bilaterale
Geschäfte der Vergangenheit an? Welche Volumina werden gehandelt
und was braucht es dafür? Für wen ist der Gasgroßhandel überhaupt
noch attraktiv? Wie erklärt sich der Erfolg der Börse? Und wie verdient
G
el wied
der Geld
man im Gashand
Gashandel
wieder
Geld??
14.20 – 15.30
14.
Diskussion
Dis
S
Security of Supply?
Security of Demand!
Wi steht
h es wirklich um die Versorgungssicherheit in Deutschland?
Wie
Wo kommt das Gas künftig her? Hinkt der Netzausbau hinterher? Sind
die Speicher halbleer? Ist das Solidaritätsprinzip wirklich zielführend?
Wer übernimmt Verantwortung? Was kostet Versorgungssicherheit?
Wie kann Deutschland seiner Rolle als Gasdrehscheibe Europas gerecht werden? Wer sind die Abnehmer und welcher Gasbedarf wird
erwartet? Welche Szenarien sind nach dem Klimaschutzplan 2050 zu
E
z Auslaufmodell?
zum
Ausslaufmoodell?
erwarten?? Wird Erdgas
Nicolai von
von Kistow
Kistowski,
wski, Head
Heaad of Trad
Trading,
ding, SE
SETT Swiss Energy
E
Trading
T
AG,
A Zürich
Sylvia
l Krepska,
k Gas Operations Coordinator,
d
Statkraft
k f Markets
k GmbH,
b
Düsseldorf
Helmut Kusterer, Leiter Vertrieb Dienstleistungen, GVS GasVersorgung
Süddeutschland GmbH, Stuttgart
Egbert Laege, Chief Executive Officer, Powernext SA, Paris
Dr. Wolfgang Peters, Managing Director, The Gas Value Chain Company
GmbH, Mülheim/Ruhr
FOKUS
FO
OKU
K S SESSION:
SES
Marktraumumstellung L-Gas/H-Gas
16.50 – 17.10
16.
Ralph Bahke,
Bah
hke, Vorsitzender
Vorsitzenderr des Vor
Vorstandes,
standes, Vereinig
Vereinigung
gung der
Ferngasnetzbetreiber
b
b e.V. (FNB
(
Gas),) Berlin
l
Dr. Jörg Bergmann, Geschäftsführer, Open Grid Europe GmbH, Essen
Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt
Christian Rohde, Geschäftsführer,
Etzel-Kavernenbetriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Bremen
Praxisbeispiel
Pra
Rückläufige eigene L-Gas-Produktion und abnehmende
M
Mengen
aus den Niederlanden machen eine Marktraumumstellung nötig – die richtige Herangehensweise und
der weitere Nutzen!
Der Referent befindet sich in Absprache
15.30 – 16.00
15.
17.10 – 17.30
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Ne
L-Gas/H-Gas-Umstellung:
über das Weiter
Weiterreichen einer heißen Kartoffel
Dr Sebastian Kerz,
Dr.
Geschäftsführer,
Ge
regiocom GmbH, Magdeburg
reg
DONNERSTAG, 24. NOVEMBER 2016
17.30 – 18.10
17.3
Dis
Diskussion:
Die offenen Fragen rund um die L-Gas/H-Gas-Umstellung
klä
klären!!
Die ersten Stadtwerke haben vorgemacht, wie die Marktraumumstellung in der Praxis umgesetzt werden kann. Doch läuft wirklich alles
reibungslos? Welche Kosten entstehen und wie werden sie umgelegt?
Bestehen noch Hürden bei der Umstellung der Großkunden? Welches
Schicksal ereilt Konni? Wann wird aus dem Konvertierungsentgelt eine Umlage? Sind qualitätsübergreifende Marktgebiete immer noch
eine gute Idee? Und wie entwickeln sich die Ausgleichsenergiepreise,
wenn L-G
Gas shortt ist?
L-Gas
9.00 – 9.10
Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden
DIE WÄRMEWENDE IST DAS ZIEL!
Das gemeinsame Vorgehen von Erneuerbaren und Erdgas ist
der Weg
9.10 – 9.30
Die Zusammenlegung von EnEV und EEWärmeG –
und die künftige Rolle von Erdgas und Erneuerbare
Energien im Wä
Wärmemarkt
Mi Peter Rathert,
MinR
Referatsleiter B I 3, Bundesministerium für Umwelt,
Re
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
Na
Torsten Fr
Frank,
rank, Ges
Geschäftsführer,
schäftsfführer,
NetConnect Germany GmbH
b & Co. KG, Ratingen
Dr. Sebastian Kerz
Andreas Müller, Referent Gasverteilernetze, Bundesnetzagentur, Bonn
John Werner, Leiter Unternehmensentwicklung & Strategie, Prokurist,
Zukunft Erdgas e.V., Berlin
18.10 – 18.30
Zusammenfassung durch den Vorsitzenden
18.30
Ende des 1. Konferenztages
Ab 19.00 Uhr:
Pe
Persönliche
Gespräche, Netzwerken und Erfahrunge
gen austauschen:
Nach einem iintensiven Konferenztag laden wir Sie zu einem gemeinsamen Abendessen in ungezwungener Atmosphäre ein. Besonderes
Highlight des Abends ist das Wine Tasting, zu dem regiocom Sie einlädt. Freuen Sie sich auf ein gutes Essen mit exzellenten Weinen!
9.30 – 10.15
9.3
Dis
Diskussion:
Ab
Absatzverluste durch steigende Effizienz:
Warum man gemeinsam mit den Erneuerbaren weiter im
Wä
k wachsen kann!
Wärmemarkt
Erdgas ist weiterhin der beliebteste Energieträger im Wärmemarkt –
gemeinsam mit Erneuerbaren können sie zu einem unschlagbaren
Duo werden. Wie kann die Symbiose dieser beiden Energieträger voWärm
ranschreiten? Welches ist der „richtige“ Wärmemix?
Wie entwickeln
rme
sich die Preise und wie hoch sind die Wärmegestehungskosten,
insbesondere im Vergleich zum Heizöl? Welche Rolle spielt der Primärenergiefaktor? Was bedeutet die Sektorkopplung in der Wärme-Praxis
– das Aus für Gasheizungen? Oder ist es zweckmäßiger, den Modersstau im
m Heizu
ngskeller aufzu
ngskelle
ulösen? W
Wie sehen verb
nisierungsstau
Heizungskeller
aufzulösen?
verbraucherfreundlichhe Rahmenbedingungen
Rahm
menbeddingunggen aus?? Was ko
ostet die Wärme
freundliche
kostet
Wärmewende?
Till Bullma
Bullmann,
ann, Refe
Referatsleiter
eratsleiter Wärm
Wärmemarkt,
memarkt, Brennsto
Brennstoffe,
offe, Gebäudeen
Gebäudeenergie,
DIHK – Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V., Berlin
Oliver Hill, Generalbevollmächtigter Handel,
VNG – Verbundnetz Gas AG, Leipzig
MinR Peter Rathert
Udo Sieverding, Leiter Bereich Energie,
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf
Ein weiterer Referent befindet sich in Absprache
10.15-10.45
10.
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Ne
BE OPEN MINDED!
MIT PFIFFIGEN IDEEN DIE GASWIRTSCHAFT AUFRÜTTELN UND DEN MARKT REVOLUTIONIEREN
Die Botschaft ist angekommen: Business as usual hilft jetzt
nicht mehr weiter. Disruption, Innovation und Kreativität
sind gefragt. Der Veränderungsdruck ist erkannt – doch wie
gelingt die Umsetzung? Das eigene Geschäftsmodell zu zerlegen und innovative, frische Ideen zu entwickeln, erfordert
Mut. Die Bereitschaft, auch mal zu scheitern, ist Grundvoraussetzung.
Nicht nur deswegen schaut auch die Energiewirtschaft zunehmend auf Start-ups: Wie geht man Innovationen richtig
an? Was macht ein Start-up so erfolgreich und wie kann man
davon lernen? Gute Ideen finden sich auch im eigenen Unternehmen, doch wie verhilft man ihnen zum Durchbruch?
Hören Sie den Start-up-Experten zu und lassen Sie sich
inspirieren!
10.45 – 11.30
ZUKUNFTSFELDER UND VERTRIEB:
Mit
Miit neuen
n ue
ne
u n und alten Ideen Wachstum generieren
14.00 – 14.40
14.
Diskussion:
Dis
Erfolgsfakto
Erfolgsfaktoren
im Erdgasvertrieb: Von der kWh zu …
G l der
d Gasvertrieb
G
Galt
jahrelang als Cash Cow, sinken jetzt auch hier die
Margen. Dass es mit der Commodity allein nicht mehr getan ist, ist
inzwischen klar. Das gesamte Geschäftsmodell muss überdacht werden – oder gar aufgegeben werden? Wie muss sich der Gasvertrieb
aufstellenn, um we
eiterhin Kunden für sich zu gewinnen?
aufstellen,
weiterhin
Dr. Jens N
Nixdorf,
ixdorf, G
Geschäftsführer, G
Gas-Union GmbH, Frankfurt/Main
Matthias
h Trunk,
k Vorstand
d Vertrieb,
b GASAG Berliner Gaswerke AG
(ab 1.9.2016)
Ein weiterer Referent befindet sich in Absprache
Wie ein Start-up agieren! Die wichtigsten Schritte, um Innovationen im eigenen
eigen Hause anzustoßen
14.40 – 15.00
14.4
Ka
Kamil
Barbarski,
Geschäftsführer,
Ge
MAK3it GmbH, Köln
MA
Praxisbeispiel
Pra
Zukunftsfeld Small Scale LNG: Warum es sich lohnt,
bilitä mit Erdgas zu setzen
auff M
Mobilität
Der Referent befindet sich in Absprache
11.30 – 12.30
Start-up Pitch: Machen Sie der etablierten Gaswirtschaft
Konkurrenz und präsentieren Sie Ihre Ideen für den Wärmemarkt, bei gasbasierten Anwendungen, in der Mobilität, …
Bewerben Sie sich um einen Sprecherplatz und erhalten Sie die Gelegenheit, in fünf Minuten Ihre Idee/Innovation/Ansätze vorzustellen!
Im Anschluss können Sie Ihre Ideen mit den Teilnehmern an den
anschließenden Thementischen diskutieren.
Einzige Voraussetzung: Ein Bezug zur Gaswirtschaft/
Wärmemarkt muss bestehen.
15.00 – 15.20
15.0
Praxisbeispiel
Pra
„Wie geschn
geschnitten Brot“ – KWK-Anlagen mit Erdgas als
K
hl
Kassenschlager
bei einem stabilen Rechtsrahmen
Co Müller,
Cord
Geschäftsführer,
Ge
Stadtwerke Aalen GmbH
Sta
15.20 – 15.40
15.
12.30 – 14.00
Gemeinsames Mittagessen
Praxisbeispiel
Pra
Dem aktuell
aktuellen Trend folgen: Quartierslösungen mit Erdgas
d EErneuerbaren, digital vernetzt
und
Der Referent befindet sich in Absprache
15.40 – 16.00
15.4
Fragen und Diskussion
Fra
16.00 – 16.15
Zusammenfassung durch den Vorsitzenden
16.15
Ende der 22. EUROFORUM-Jahrestagung „Erdgas 2016“
PREMIIUMPA
ARTNE
ER
Zukunft ERDGAS e. V. bündelt das Engagement der deutschen Erdgaswirtschaft und vermittelt die Chancen, welche Erdgas für die Energiewende sowie den
Energiemix der Zukunft bietet, in Richtung Öffentlichkeit und Meinungsbildner. Getragen wird der Verein von führenden Unternehmen der Erdgaswirtschaft wie
Importeuren, Regionalversorgern und Stadtwerken. Heizgeräteindustrie, Handwerk und Verbände unterstützen Zukunft ERDGAS als Partner.
Zukunft ERDGAS e. V.
www.zukunft-erdgas.info
PARTN
NER
WINGAS gehört zu den größten Erdgasversorgern Deutschlands. Das Energieunternehmen ist europaweit im Erdgashandel in Belgien, Dänemark,
Frankreich, Großbritannien, Österreich, den Niederlanden und der Tschechischen Republik aktiv. Zu den Kunden gehören Stadtwerke, regionale Gasversorger,
Industriebetriebe und Kraftwerke. Über die Tochtergesellschaft astora GmbH & Co. KG gehört WINGAS zu den größten Erdgasspeicherbetreibern in Europa.
Darüber hinaus ist das Unternehmen in der Vermarktung von Lichtwellenleiter-Kapazitäten tätig.
WINGAS GmbH
www.wingas.com
SPONSOR
R WIN
NE TAS
STIN
NG
Die regiocom GmbH ist einer der größten, konzernunabhängigen Full-Service-Dienstleister für die Energiewirtschaft in Deutschland. Wir erbringen die
komplette Abrechnung, Kundenbetreuung und Verbrauchsmessung für Lieferanten und Netzbetreiber, einschließlich der notwendigen Softwareentwicklung
und Systemanpassung. Dazu gehört auch der Betrieb eines hochlastfähigen Rechenzentrums und einer leistungsstarken Druckerei. Neue Energiemarken ebenso
wie etablierte Strom- und Gasversorger vertrauen regiocom die Betreuung und Abrechnung ihrer Privat- und Geschäftskunden an oder setzen auf unsere
System-Lösungen. Im Verbund mit den regiocom-Partnerunternehmen greifen wir auf über 2.000 Fachleute aus allen Bereichen der Energiewirtschaft zurück.
regiocom GmbH, Marienstraße 1, D-39112 Magdeburg
www.regiocom.com
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STELL
LER
R
Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft und ihre Tochtergesellschaften beliefern Großkunden, Industrie und Gewerbebetriebe sowie
Haushaltskunden in Deutschland und Europa zuverlässig und flexibel mit Erdgas aus eigener Produktion, langfristigen Importverträgen und den europäischen
Handelsmärkten. Als Erdgasgroßhändler und Energiedienstleister sind wir regional verbunden und international aufgestellt. Wir unterstützen unsere Kunden
umfassend mit innovativen Produkten, Dienstleistungen und Konzepten für einen umweltfreundlichen Energiemix.
VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft
www.vng.de
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22. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG
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ERDGAS
2016
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Budapester Straße 25, 10787 Berlin
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Ralf Ernst
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INHALT UND KONZEPTION
PREISE | Konferenz am 23. und 24. November 2016
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