25 Jahre Dorf-Apotheke Gossau - gossauer-info

NEWS
25 Jahre Dorf-Apotheke Gossau
Dieses Jahr feiert die Dorf-Apotheke in Gossau ihr 25-Jahr-Jubiläum. Dr. Christoph Timeus, der die Apotheke seit 1991 führt, und sein Team, nehmen diese Gelegenheit zum Anlass, sich bei ihrer Kundschaft
für die langjährige Treue und ihr Vertrauen zu bedanken.
Text: Branka Jelisavac; Fotos: zvg
Das Team der Dorf-Apotheke erwartet Sie von Mitte September bis
Mitte Oktober mit tollen Überraschungen und abwechslungsreichen
Events. Sie erhalten unter anderem
die Möglichkeit, Ihren Einkaufsrabatt mit dem Glücksrad zu erspielen
und beim Wettbewerb einen der attraktiven Preise zu gewinnen.
Zum Jubiläumsstart am Samstag,
17. September 2016, wird der
Zauberkünstler Buccini von 10 bis
12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr in der
Apotheke anwesend sein und Gross
und Klein mit seinen Zauberkünsten überraschen. Ausserdem erhalten an diesem Tag alle Kunden ein
nützliches Geschenk.
Sorgenfrei reisen
Wie immer haben Sie die Möglichkeit, sich von Dr. Timeus und
seinem Team zu sämtlichen reisemedizinischen Aspekten beraten
zu lassen. Wertvolle Tipps, die
individuell auf Ihr Reiseziel und
Gossauer Info 126 | September 2016
Das Team 1991 von v.l.n.r.: Frau J.
Timeus-Remund, Dr. Ch. Timeus, C. Sigrist, Pharmaassistentin, G. Dolder, Apothekerin.
Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind,
tragen zu Ihrem sorgenfreien Reiseerlebnis bei. In der Dorf-Apotheke
unterstützt man Sie beim Zusammenstellen Ihrer individuellen Reiseapotheke, überprüft Ihren Impfstatus, und Sie erhalten wichtige
Merkblätter im Zusammenhang
mit Ihrer Reise. Zudem profitieren
Sie von nützlichen Ratschlägen, die
Ihnen Dr. Timeus dank seinen un-
zähligen Entdeckungsreisen rund
um den Globus mit auf die Reise
geben kann.
Bei Fragen zum Jubiläum oder zur
Vereinbarung eines Termins für die
reisemedizinische Beratung steht
Ihnen die Dorf-Apotheke telefonisch unter 044 936 13 30 oder
per Mail unter [email protected]
gerne zur Verfügung.
Das ganze Team der Dorf-Apotheke in Gossau freut sich auf Ihren
Besuch!
Alles Produkte für ein sorgenfreies Reiseerlebnis.
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Rücken- und Gelenkschmerzen, Verspannungen
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Schlafstörungen, Nervosität, Depression
Kopfschmerzen, Migräne
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Übergewicht, Blutdruckstörung
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80 Gossauer Info 126 | September 2016
NEWS
THEMA
DIE SEITE DER TIERÄRZTIN
Tierärztin Nicole Hager
Ein Plädoyer für den Zwerghund
Text und Foto: Nicole Hager
Ein kleines braunes Fellknäuel mit druck, praktisch, handlich, schick
zwei riesigen Ohren, zwei wach- und vermeintlich anspruchslos zu
samen Augen, vier dünnen langen sein, andererseits sind die gesetzschnellen Beinchen, einundvier- lichen Vorgaben, einen kleinen
zigeinhalb Zähnen, Millionen von Hund zu halten, deutlich kleiner im
Riechzellen und einer geballten Vergleich zu den grösseren Rassen.
Ladung Lebensfreude
rennt: über Wiesen,
durch Wälder und
über Stock und Stein,
es schwimmt – im See
und durch den Bach,
und es frisst wie ein
kleiner Haifisch alles
Fressbare, was ihm
zwischen die Zähne
kommt. Das lebhafte
freche kleine Knäuel
heisst Beanie, ist 3 kg
schwer, also kleiner als
die meisten Katzen,
und sieht eher aus wie
eine Mischung aus
Ratte und Gremlin,
ist aber ein Hund, ein
Zwerghund. Ihr egal,
ob Zwerg oder nicht,
egal ob drei oder
30 kg. Beanie, meine
kleine Hündin, fühlt
sich gross, gibt sich so
und möchte auch für
voll genommen werden. Und vor allem Beanie, 3 Kilogramm. Hund.
möchte sie als Hund
wahrgenommen und behandelt Und nicht zuletzt sind für sehr
viele Menschen die Zwerge leider
werden.
einfach immer noch nur niedliche,
Aus
verschiedenen
Gründen süsse kleine Wesen zum kuscheln,
werden heutzutage immer mehr mit denen man weder ausgiebig
Kleinst- und Zwerghunde gehalten. rausmuss, geschweige denn erzieEinerseits erwecken sie den Ein- hen oder im Kopf beschäftigen.
Gossauer Info 126 | September 2016
Zwerghunde können und wollen
aber viel mehr, als manch einer
annimmt. Wie alle Hunde sind sie
einfach extrem anpassungsfähig,
und dank ihrer geringen Grösse
sind die Auswirkungen zum Beispiel bei unterbeschäftigten, nicht erzogenen
oder gar schlecht sozialisierten Zwerghunden
einfach nicht so gross.
Wer hat schon Angst
vor einem knurrenden
Chihuahua?
Ich möchte Zwerghundehalter ermutigen, ihre
kleinen Begleiter als
Hund ernst zu nehmen,
ihre Bedürfnisse als
Hund wahrzunehmen,
ihnen einfache Dinge
beizubringen wie «sitz»
und «warten» oder
«hier», oder für mich in
der Tierarztpraxis ganz
wichtig, sich einfach
entspannt überall anfassen und untersuchen
zu lassen. Zwerge sind
darüber hinaus aber
auch für fast alle Hundesportarten zu begeistern, sei es für Agility,
Nasenarbeit oder auch
Unterordnung.
Und übrigens ja, Beanie ist auch
ein Kuschelhund. Nachts rollt sie
sich dicht an mich gekuschelt ein
und träumt vom Rennen mit ihren
Hundefreunden und von den leckeren Cervelats, die sie im Agilitytraining bekommen hat.
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82 Gossauer Info 126 | September 2016
NEWS
THEMA
WASSERVERSORGUNGS-GENOSSENSCHAFT
Wasser – ein kostbares Gut
Die Wasserversorgungsgenossenschaft Grüt und Gossau ist zuständig für unser sauberes Trinkwasser.
Seit gut einem Jahr ist der 36-jährige Betriebswart Samuel Kunz mit einer 80-Prozent-Stelle für die
Wartung aller Anlagen und für den reibungslosen Ablauf in der Kommandozentrale im Reservoir
Waberg im Grüt verantwortlich.
Text: Rita Gröbli; Fotos: zvg
Die Arbeiten eines Betriebswarts
sind sehr vielfältig. Das geht von
der Überwachung des Leitsystems
für den korrekten Betrieb der Aussenobjekte, über das Pflegen der
Reservoire, die Planung von neuen
Leitungen oder Ersatzleitungen bis
zur Schieber- und Leitungskontrolle. Die Hauptschieber werden
jährlich, die Hausschieber alle
fünf Jahre kontrolliert. Alle Kontroll- und Wartungsarbeiten sind
definiert und werden kontrollfähig
dokumentiert. 58 Kilometer Leitungen sind zu betreuen. Der Qualitätsbeauftrage im Vorstand der
Genossenschaft, Markus Diener,
überprüft periodisch die Einhaltung der Richtlinien. Das aus dem
Wasserhahn fliessende Wasser
ist laut Kantonschemiker das am
besten kontrollierte Lebensmittel
und muss per Gesetz jederzeit einwandfreie Trinkwasserqualität vorweisen. In Gossau werden durch
das kantonale Labor sechsmal pro
Sämi Kunz an seinem Arbeitsplatz in der Kommandozentrale im Grüt.
Jahr an acht Stellen im Leitungsnetz Proben genommen, zudem bei
den Grundwasserfassungen und
Quellen.
Viele Arbeiten selber ausführen
Im Waberg wurde eine kleine Reparaturwerkstatt eingebaut, sodass
kleinere Reparaturen vom Betriebs-
«Als Familie sind wir rundum abgesichert.»
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Gossauer Info 126 | September 2016
83
NEWS
THEMA
WASSERVERSORGUNGS-GENOSSENSCHAFT
wart selbst ausgeführt werden
können. Auch die Wasseruhren
werden nicht mehr vom Sanitär
ausgewechselt, sondern das erledigt
Sämi Kunz in Eigenregie. Bei einem Hausleitungsbruch klärt er die
Situation zusammen mit der Versi«Der Wasserverbrauch in der
Gemeinde bleibt mehr oder
weniger konstant. Merklich
mehr Wasser wurde im heissen
Sommer 2015 verbraucht.»
Sämi Kunz
cherung und mit der Liegenschaftsverwaltung oder mit Besitzern der
Liegenschaft ab, was ab und zu
sehr aufwendig und mühsam sein
kann. Eine Wasserleitung gehört
bis Innenkant Haus der Wasser-
Sämi Kuster beim Kontrollieren der Schieber.
Die Werkstatt ist bestens eingerichtet,
um kleinere Reparaturen auszuführen.
genossenschaft und sie ist dafür
verantwortlich. Im Jahr gibt es
etwa 20 Leitungsbrüche, zum Teil
Hauptleitungen, aber auch Hausleitungen. Den 24-Stunden-Service
erreicht man über die Notfallnummer 044 972 25 13. Aber im
Kommandozentrum oder sogar zu
Hause erreicht ihn eine Warnung,
wenn unerwartet irgendwo im Netz
viel Wasser läuft. Im Einsatz steht
Sämi Kunz auch bei einem Brand,
hier gleich in zwei Funktionen, als
Feuerwehrmann und für die Wasserversorungsgenossenschaft.
Sämi Kuster hat viel Spass an seinem Beruf, ist er doch sehr vielfältig.
Er kann sehr selbstständig arbeiten,
das passt ihm. Er ist oft draussen
in der Natur beim Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern,
aber auch die Kontrollarbeiten im
Kommandozentrum gefallen ihm.
Mit seiner Frau Andrea und den
zwei kleinen Kindern führt er in
der Tägernau noch den Hof mit
Mutterkuhhaltung (30 Tiere), wo er
aufgewachsen ist. «Ich bin noch nie
gezügelt in meinem Leben», lacht er.
Daher kennt er die Gemeinde gut
und hat viel Kontakt zu den Leuten. Im AMP in Hinwil hat er eine
Lehre als Lastwagenmechaniker
absolviert, sein vorheriger Job war
in der Lebensmittelindustrie, wo er
im Fahrzeugaufbau für Milch- und
Rahm-Transporte gelernt hat, sehr
sauber zu arbeiten, was ihm bei seiner Arbeit nun zugutekommt. Sein
grosses Ziel ist, in nächster Zukunft
die Ausbildung zum Brunnenmeister zu absolvieren.
Hartes Wasser
Was das Gossauer Wasser aber auch hat,
ist ein hoher Härtegrad von 35° französischer Härte. Es ist als «hart» deklariert
(Stufe 5 von 6). Der Kalk macht das Wasser geschmacklich gut, fällt aber beim
Erwärmen aus. Wir sehen das anhand
von lästigen Kalkflecken. Die Haushaltsgeräte sind auf den hohen Wert einzustellen und öfters zu entkalken. Weitere
Informationen zum Trinkwasser:
www.trinkwasser.svgw.ch
Tägernauer Herbstmärt mit Säulirennen
Samstag, 15. Oktober 2016
von 10 bis 17 Uhr in der Tägernau mit
Platzkonzert des Musikvereins Gossau
Hausgemachter Zopf, verschiedene Brotsorten,
Most, Konfitüren, Kuchen und vieles mehr…
Organisation: Familie Fahrni, Tägernau
84 Gossauer Info 126 | September 2016
NEWS
THEMA
VERMISCHTES
Herbstschau des Ziegenzuchtvereins
Am 10. September findet beim Waldhof der Familie Rüegsegger im Grüt die traditionelle Herbstschau
des Ziegenzuchtvereins Meilen-Wetzikon statt. Ziegen gehören zu den ältesten Haustieren überhaupt
und dienten früher vor allem der Selbstversorgung. Heute gilt die Schweiz als Ursprungsland der
modernen Ziegenzucht.
Text: Rita Gröbli, Foto: zvg
Aufgrund der zunehmenden Nachfrage ernährungsbewusster Konsumentinnen und Konsumenten
nach Erzeugnissen von der Ziege ist
deren Zahl in den letzten 20 Jahren
kontinuierlich auf rund 86 500 angestiegen. Sie werden von knapp 8000
Personen gehalten. Die grösste Anzahl Geissen findet man in den Kantonen Bern, Tessin, Graubünden,
St. Gallen und Wallis. Ziegen findet
man grundsätzlich in allen Regionen
und Höhenlagen der Schweiz.
An der Herbstschau des Ziegenzuchtvereins im Grüt werden vor
allem Appenzeller-, Saanen-, Toggenburger- und einige
Bündner Strahlenziegen
gezeigt. Diese Rassen
werden vor allem als
Milchgeissen gehalten,
und einige Halter verarbeiten die Milch zu frischem Ziegenkäse. Zwischen 60 und 70 Tiere
werden an der Ausstel-
lung präsent sein. Eine kleine Festwirtschaft sorgt für das leibliche
Wohl.
Gossauer Räbeliechtli-Fäscht
Jeweils am ersten Samstag im November findet alljährlich das traditionelle Räbeliechtli-Fäscht auf
dem Ernst-Brugger-Platz statt. Dieses Jahr am Samstag, 5. November 2016, ab 14 Uhr.
Text: Rita Gröbli, Foto: zvg
Der Familien-Grossanlass wurde vor einigen Jahren bewusst
auf einen Samstag verlegt, sodass
möglichst viele Eltern mit ihren
Kindern im beheizten Unterstand
beim Gemeindehaus am Nachmittag ihre Räben für den Umzug
schnitzen können.
Seit vier Jahren hat der Verkehrsverein das Konzept etwas angepasst
und spricht vermehrt Gruppierungen aller Art an, wie z. B. Schulklassen, Kindergärten, Spielgruppen,
Quartiervereine usw., damit diese
gemeinsam ihre Räben schnitzen,
einen Wagen gestalten und zusammen am Umzug mitlaufen können.
Eine Prämierung der drei schönsten
Gossauer Info 126 | September 2016
Wagen wurde lanciert, damit möglichst viele Kinder zusammen in
einer Gruppe teilnehmen können.
Abgerundet wird dieses stimmungsvolle – bei den Gossauerinnen und Gossauern allseits beliebte
Fäscht – von verschiedenen Marktständen, wo man sich verpflegen
und stärken kann für den Umzug
durch die Gassen, vorbei an zwei
Kindergärten und entlang dem
Ametsbergwald. Der Musikverein
und der Kinderchor unterstützen
das Fäscht musikalisch mit ihrem
Auftritt.
Die Weggen und der warme Punsch
sind jeweils nach dem Umzug bei
den Kindern sehr willkommen.
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Gossauer Info 126 | September 2016
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NEWS
THEMA
25-JAHR-JUBILÄUM HUSTECH
25 Jahre Hustech in Gossau
Die Hustech feiert dieses Jahr ihr 25-Jahr-Jubiläum. Grund für uns, mehr über die Gossauer Firma
und den Geschäftsführer und Gründer Andreas Bühler zu erfahren.
Text: Sandra Karl; Fotos: zvg
Andreas Bühler, alles begann vor
25 Jahren. Wie kam es zur Gründung der Hustech?
Als gelernter Elektriker habe ich
während 14 Jahren in Gossau gearbeitet. Die Anfrage eines Kollegen
führte recht spontan zur Gründung der Hustech. Wir starteten
zu viert in einer Garage – ein paar
Monate später zogen wir in ein
Container-Provisorium um. Und
niemals wollten wir mehr als sieben
Mitarbeitende haben. Der Rest ist
Geschichte …
Das Hustech-Team zählt inzwischen über 100 Mitarbeitende –
davon rund 30 Lernende. Lust oder
Last, ein so grosses Team zu führen?
Ich denke, entscheidend ist es, dass
unsere Firma gesund und langsam gewachsen ist. So konnte die
Hustech-Kultur erhalten bleiben.
2015 haben wir dann mit der Neustruktur einen wichtigen Baustein
für die Zukunft der Hustech gelegt. Dadurch, dass wir uns in einem sich sehr stark entwickelnden
technischen Umfeld bewegen, ist es
wichtig, das Know-how auch auf
verschiedene Personen verteilen zu
können. So haben wir eine erweiterte Geschäftsleitung mit klaren
Bereichsverantwortungen gebildet.
Welches waren aus Ihrer Sicht die
grössten technologischen Entwicklungen in den letzten 25 Jahren?
In der Telematik war es sicher
der Wechsel von der analogen
zur digitalen Technik. Die DigiGossauer Info 126 | September 2016
Die erweiterte Gechäftsleitung der Hustech AG: v.l.n.r.: Reto Gotthard, Christian
Schumacher, Andreas Bühler, Remo Isler, Marco Tambini.
talisierung hatte aber auch grosse
Auswirkungen auf den gesamten
Elektrobereich: Die Installationen
sind komplexer geworden, heute
wird viel mehr programmiert. Im
Bereich der Lichttechnik hat mit
der LED-Technologie eine grosse
Entwicklung stattgefunden. Und in
den letzten Jahren hat die Automation riesige Schritte gemacht – von
Home Automation bis hin zu Automationslösungen im Industriebereich.
Wo steht die Hustech heute:
Welches sind ihre Prioritäten
und Visionen?
In personeller Hinsicht ist es wichtig, dass wir unsere Mitarbeitenden
fördern, mit einem professionellen
Lehrlingswesen unseren Nachwuchs gut ausbilden und Wei-
terbildungen unterstützen. Wir
wollen ein top Arbeitgeber in der
Region sein. Und zwar in Bezug
auf Arbeitsklima, Perspektiven und
Teamkultur.
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Gossauer Info 126 | September 2016
NEWS
THEMA
25-JAHR-JUBILÄUM HUSTECH
Im technischen Bereich wollen
wir weiterhin ein wichtiger Player
«an vorderster Front» sein. Unser
Wohlstand und die enormen technologischen Entwicklungen führen
dazu, dass heute viel mehr Technik
installiert wird als noch vor 20 Jahren. Wir können diese Entwicklung
nicht aufhalten, aber wir können
dafür sorgen, dass die Installationen und Lösungen möglichst energieeffizient sind.
Unser Focus in Zukunft wird sicher
noch viel stärker auf der Verknüpfung von erneuerbaren Energien
und einem intelligenten EnergieRessourcen-Management liegen.
Und eine ganz persönliche Frage:
Wenn Sie mit dem Wissen von
heute wieder vor 25 Jahren stünden: würden Sie die Hustech noch
einmal gründen?
Ja – auf jeden Fall! Ich finde unsere
Branche nach wie vor faszinierend,
und es ist spannend zu sehen, wie
viel sich hier bewegt – und wie viel
wir noch bewegen können.
Es ist mir wichtig, für die nächste
Generation eine gesunde Basis zu
schaffen. Der verantwortungsvolle
Umgang mit Energie und die Investition in clevere und nachhaltige
Energiemanagement-Systeme sind
für mich deshalb einerseits Faszination pur – aber auch eine schlichte
Frage des Überlebens unserer Gesellschaft.
Andreas Bühler, besten Dank für
das Interview.
Hustech – ein wichtiger Arbeitgeber und Ausbildner in der Region.
Mobilität und effizientes Energiemanagement – ein wichtiges Thema in Zukunft bei
der Hustech.
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Gossauer Info 126 | September 2016
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Die Seite des Gewerbevereins Gossau ZH
Gewerbeverein feiert mit Lehrlingen
Zum ersten Mal lud der Gewerbeverein Gossau Lehrlinge, welche die Abschlussprüfungen erfolgreich
bestanden haben, zu einer kleinen Feier ins Restaurant Leuä ein.
Text und Fotos: Nathanael Salzgeber
Fünf erfolgreiche Lehrlinge
sowie deren Lehrmeister
und Eltern durfte Silvia
Berger am 18. August zu
einer kleinen Feier und
einem Apéro im Restaurant Leuä begrüssen. Sie
gratulierte den nunmehr
«ehemaligen» Lehrlingen
zu ihrem Abschluss und
zum Diplom in ihrer jeweiligen Berufsgattung. «Seien
Sie aktiv, übernehmen Sie
Verantwortung, und wenn
Sie das mit jugendlicher
Freude tun, überträgt sich
das auf andere Menschen.»
Natürlich dankte sie auch
den Lehrmeistern und Eltern für ihren Einsatz und Die erfolgreichen Lehrlinge, v.l.n.r.: Gil Bucher, Maurice Krähenbühl, Aaron Seekirchner, Mirjete
ihre Unterstützung. Mit ei- Eminovic, Luca Napolitano.
Im Namen des Gewerbevereins Gossau ZH überreichte die Präsidentin Silvia Berger als
Geschenk eine «Power Bank».
90 ner «Power Bank» durften die fünf
auch noch ein kleines Geschenk
entgegennehmen.
Angestossen wurde auf und mit
Aron Seekirchner, Luca Napolitano
(beide Maurer EFZ, Künzli AG),
Gil Bucher (Maurer EFZ, Barizzi
AG), Mirjete Eminovic (Kauffrau,
Barizzi AG) und Maurice Krähenbühl (Kaufmann, ZKB).
Diese kleine Feier wurde zum ersten Mal durchgeführt, soll aber in
Zukunft fester Bestandteil im Terminkalender des Gewerbevereins
Gossau werden. «Wir wollen unseren Vereinsmitglieder und deren
Lehrlingen für ihren Einsatz eine
kleine Wertschätzung entgegenbringen», meinte die Präsidentin.
Gossauer Info 125 | September 2016
NEWS
THEMA
SONNTAGSTANZ
Sonntagstanz zum Zweiten
Im Winter 2015/16 fanden erstmals die Sonntags-Tanznachmittage
im Schulhaus Wolfrichti statt. Der Verein GSL Grüt – sicher – lebenswert veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Hobby-Tanzklub
Gossau (HTG) drei offene Tanznachmittage.
Text und Foto: Walter Schefer
15 bis 25 Paare konnten pro Anlass begrüsst werden. Bei guter
Stimmung und in lockerer Atmosphäre wurde zu Walzer, Fox,
Rumba, Cha-Cha-Cha, Tango
usw. getanzt, gemütlich geplaudert
und Snacks und Getränke genossen. Als weitere Attraktion kamen
die Teilnehmenden in den Genuss
von Crash-Kursen in Line-Dance
und Bachata. Zusammengefasst:
drei gelungene Anlässe, die Jung
und Alt die eher trüben und dunklen Herbst- und Wintertage vergessen liessen.
Zweite Auflage
Der Erfolg macht Mut zu einer
weiteren Auflage. Die Vereinsvorstände des GSL und des HTG
haben daher beschlossen, auch
im Winter 2016/17 den Sonntagstanz durchzuführen. Wir tanzen am Sonntag, 13. November
2016, 22. Januar und 26. Februar
2017, jeweils von 14 bis 17 Uhr im
Mehrzwecksaal der Schulanlage
Wolfrichti, Wolfrichtistrasse 14,
8624 Grüt.
Leger und unkompliziert
Unsere bewährten DJs Mäni und
Karl legen wieder Musik für Standard- und Latintänze auf. Der Eintritt ist frei. Snacks und Getränke
werden offeriert – Unkostenbeiträge nehmen wir gerne entgegen.
Parkplätze sind vorhanden, das
Schulhaus ist aber auch ab Bushaltestelle mit wenigen Schritten
erreichbar. Dresscode kennen wir
nicht.
Sie haben also die Gelegenheit,
einfach mal wieder zu tanzen.
Wir freuen uns auf eine fröhliche
Tanzrunde und muntere Gespräche.
Weitere Informationen:
GSL (www.gsl-gruet.ch)
HTG (www.hobbytanzklubgossau)
Spass steht beim Paartanz im Vordergrund. Was die wenigsten aber wissen: Tanzen
kann das Bindegewebe trainieren und einer Demenz vorbeugen.
Gossauer Info 126 | September 2016
Zu alltäglichen Rechtsfragen
Keine Einbürgerung
bei Bigamie
Ein
irakisches
Ehepaar stellt ein
Einbürgerungsgesuch. Abklärungen
ergeben, dass der
Mann seit seiner
Einreise in die
Andrea Gisler,
Rechtsanwältin Schweiz mit zwei
Irakerinnen im gleichen Haushalt in einer Mehrfachehe
lebt. Zudem hat er bei einem Teil
seiner zwölf Kinder die Mutterschaft
falsch angegeben und nicht der
Wahrheit entsprechende Dokumente
vorgelegt.
Der Iraker macht geltend, es sei
im kurdischen Nordirak Sitte und
erlaubt, dass Männer mit zwei Ehefrauen zusammenleben und Kinder
haben. Weil sich nur die eine Ehefrau einbürgern lassen wolle, habe
es sich nicht aufgedrängt, die zweite
Ehefrau zu erwähnen.
Das Gemeindeamt kommt zum
Schluss, dass die ständig gelebte
Doppelehe in Haushaltgemeinschaft mit Kindern aus beiden Ehen
klar dagegenspricht, dass die Gesuchsteller in die schweizerischen
Verhältnisse eingegliedert sind. Die
von den Gesuchstellern gelebte Lebensform widerspreche klar den in
der Schweiz gängigen Vorstellungen
von Ehe, selbst nach einem permissiv-liberalen Massstab westeuropäischer Prägung.
Das Einbürgerungsgesuch wird
deshalb abgewiesen. Gleichzeitig
reicht das Gemeindeamt eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung
gegen den Iraker ein. Wegen seiner
mangelhaften Integration und mit
einem Eintrag im Strafregister wird
der Iraker wohl noch lange Iraker
bleiben …
91
92 Gossauer Info 126 | September 2016
NEWS
THEMA
SEITENTITEL
Die Seite des Vereins FiZGo – Familie im Zentrum
Nach den Sommerferien startet die Spielgruppe Teddybär mit einem neuen Team. Nach jahrelanger Mitarbeit und Führung der Spielgruppe Teddybär wird
sich Jeannine Wäger neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Auch Melanie Ramella wird im neuen Schuljahr neue berufliche Wege beschreiten. Wir
bedauern ihren Weggang und möchten uns für die
Zusammenarbeit mit dem Verein herzlich bedanken.
Wir sind glücklich, Ihnen hier unsere zwei neuen
Spielgruppenleiterinnen und unsere bestehende Leiterin vorzustellen:
Sonia Waldis
Sonia Waldis, ist schon seit drei
Jahren im Teddybär tätig. Sie
wohnt in Egg, ist verheiratet und
hat zwei erwachsene Kinder. Nebenbei engagiert sie sich in diversen freiwilligen Institutionen.
Miriam Leibundgut
Miriam Leibundgut aus Grüt
engagiert sich schon seit ein
paar Jahren im Verein FiZGo
als Leiterin des Zwerglikafi. Sie
ist sehr kreativ und bastelt gerne mit ihren Kindern. Mirjam
Leibundgut gibt gerne Auskunft über die Spielgruppe
und nimmt die Anmeldungen entgegen.
Diana Naef
Diana Naef wohnt mit ihrer Familie in Egg. Sie arbeitet schon
seit vielen Jahren mit Kindern
in unterschiedlichem Alter. Sie
freut sich auf eine lustige und
spannende Zeit mit den Kindern der Spielgruppe Teddybär.
Gossauer Info 125 | September 2016
Um die Existenz der Spielgruppe zu sichern, wird sie
ab dem neuen Schuljahr in den Verein FiZGo integriert. Wir können der Spielgruppe nun das ganze
Haus zur Verfügung stellen. In verschiedenen Räumen kann gespielt, gebastelt, gemalt und gebacken
werden, oder was das Kinderherz sonst noch so begehrt. Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils von
8.15 bis 11.15 Uhr werden die Kinder im Familienzentrum an der Rebhaldenstrasse 42 betreut.
Wir sind drei aufgestellte, engagierte Spielgruppenleiterinnen und betreuen in unserer Spielgruppe Kinder ab
zweieinhalb Jahren. Es besteht die Möglichkeit, Ihr Kind
für 1 bis 3 Mal pro Woche anzumelden. Wir freuen uns
darauf, Sie und Ihr Kind persönlich kennenzulernen!
Gerne laden wir Sie und Ihr Kind nach Absprache zu
einem Schnuppermorgen ein.
Anmeldeformulare liegen im Familienzentrum auf oder
können bei untenstehender Kontaktperson per E-Mail
oder Telefon angefordert werden.
Wann: Jeden Montag, Dienstag und Mittwoch,
jeweils von 8.15 bis 11.15 Uhr
Anmeldung und Auskunft:
Miriam Leibundgut, 044 932 60 50
Ebenfalls im Team: Sonia Waldis und Diana Naef
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NEWS
THEMA
VORSCHAU
Das und vieles mehr erwartet Sie
im nächsten «Gossauer Info»
Persönliches Engagement
(kh) Wer sich für etwas engagiert,
petenzen werden anerkannt und
verzichtet auf etwas anderes. Verzichneue Fähigkeiten entwickelt. So viele
tet vielleicht auf einen Fernsehabend,
positive Aspekte, und trotzdem fehlt
darauf, im Internet zu surfen oder
heute oft die Motivation, sich zu
sich zu langweilen. Sich für etwas
engagieren. Warum werden Vereine
mit Herzblut zu engagieren, bedeutet
nach über hundert Jahren aufgelöst
nicht einfach, Freiwilligenarbeit zu
und warum fehlen immer häufiger
leisten. Sich ohne Streben nach finanBewerber/innen für ein politisches
ziellem Gewinn für eine Idee, eine SaAmt? In der nächsten Ausgabe
che, Kinder, Flüchtlinge, Tiere, Natur Gossauer Samariterverein.
möchten wir Engagierte zu Wort
oder die Politik einzusetzen, etwas zu
kommen lassen. Wofür setzen Sie
bewegen oder zu verändern, macht persönlich zufrieden. sich ein, und dürfen wir darüber berichten? Bitte melden
Man ist Teil einer Gruppe, gehört dazu, tut etwas selbst- Sie sich bei der Redaktion. Wer weiss, vielleicht lässt Ihr
bestimmt und aus eigenem Antrieb, eingebrachte Kom- Enthusiasmus den Funken auf jemanden überspringen.
Hinweis: Aus organisatorischen Gründen mussten wir das Porträt von Stefan Bürki auf die Dezember-Ausgabe des «Gossauer Infos» verschieben.
Porträt
Stefan Bürki, Käsermeister, Herschmettlen
Stefan Bürki mit seinem berühmten Wildbachkäse.
94 (kh) Der innovative Käsermeister Stefan Bürki führt
mit seiner Frau Stéphanie seit dem Jahr 2002 die Käserei Herschmettlen auf eigene Rechnung als Familienbetrieb. Mit sieben bis acht Angestellten werden in der
Spezialitätenkäserei rund 1,6 Mio. kg Milch zum weitherum bekanntem Wildbachkäse, Zürcher Oberländer,
Raclette- und weiteren Käsesorten veredelt. Diverse zusätzliche Produkte wie Joghurt, Quark, Rahm, Bifidus,
Ziger und Fonduemischungen ergänzen das Angebot.
Milch ist in den Augen von Stefan Bürki eines der wertvollsten Lebensmittel, und die am Markt immer geringer
werdende Wertschätzung dieses Qualitätsprodukts ist
für ihn unverständlich. Trotz der grossen Leidenschaft
für seinen Beruf zügelt sich der Vater von fünf Kindern
aber mit der Umsetzung von immer neuen Ideen, da ihm
das Zusammensein mit der Familie und eine gesunde
Work-Life-Balance äusserst wichtig sind. Im nächsten
«Gossauer Info» erfahren Sie mehr aus dem Leben von
Stefan Bürki.
Gossauer Info 126 | September 2016