Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen August / September 2016 Jahrgang 40 Einladung ökumenisches Gemeindefest Seite 5 / 20 30 Monate Familienzentrum Seite 8 Dank an Jochen Liefke Seite 10 Dr. Georg Bätzing – der neue Bischof Seite 17 Offizielle Adressen unserer Kirchengemeinde und der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Kirche Höhr-Grenzhausen Kirchstraße 9, 56203 Höhr-Grenzhausen Evangelisches Pfarramt Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen E-Mail: [email protected] Homepage: www.evkirche-hoehr-grenzhausen.de Büro: Stephanie Wendel (Mo. bis Do. 9-12 Uhr) E-Mail: [email protected] Tel. 72 04 Fax 60 82 Pfarrstelle 1: Pfarrerin Monika Christ Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen E-Mail: [email protected] Tel. 72 04 Fax 60 82 Pfarrstelle 2: Pfarrer Matthias Neuesüß Auf der Haide 18, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. 94 32 170 E-Mail: [email protected] Evangelisches Gemeindehaus: Friedrich-Ebert-Str. 2 Die Kinderarche, evangelischer Kindergarten und Kinderkrippe Martin-Luther-Straße 22, Leiterin: Petra Menne-Gärtner E-Mail: [email protected] Tel. 94 81 35 Tel. 65 25 Überblick über die Themen 3 Liebe Leserinnen und Leser, Impressum „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ So steht es in der Schöpfungsgeschichte. Dieser Satz begleitet uns nun schon eine Weile, auch sichtbar am Gemeindehaus. Nicht allein sein – dazu dienen Informationen und Nachrichten aus Familien und Gemeinde, die Sie wie gewohnt in unserer Brücke finden. Berichte über gemeinsames Singen gehören dazu, Einladungen oder das Grußwort der katholischen Pfarrgemeinde. Doch noch mehr gehört dazu die Begegnung. Davon können Sie etwa im Bericht von der Arche lesen. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen die Einladung zu unserem diesjährigen ökumenischen Gemeindefest. Ökumene ist Begegnung – wie es auch das Motto unseres Festes zum Ausdruck bringt: „Nicht allein – in dieser Stadt.“ Viele bereichernde und Einsamkeit vertreibende Begegnungen wünsche ich Ihnen für die kommenden Monate. Ihr Pfarrer Matthias Neuesüß Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen Auflage: 1900 Druck: Druckerei Breiden GmbH, Höhr-Grenzhausen Fotos: Monika Christ Michael Löhr gemeindebrief.de http://presse.bistumlimburg.de Redaktion & Layout: Dorothea Bonk Monika Christ Matthias Neuesüß Ines Niemczyk Katharina Weiss ViSdP: Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen, Matthias Neuesüß Titel: Inhalt Adressen 2 Einladung zum Familiengottesdienst zu Erntedank 2 Editorial und Überblick über die Themen dieser Ausgabe 3 Geistliches Wort / Glaube konkret: Nicht allein – in Höhr-Grenzhausen 4 Informationen aus der Gemeinde – Einladung zum ökumenischen Gemeindefest 5 Studienurlaub5 Unsere Gottesdienste im August und September 6 Treffpunkt Gemeinde im August und September 7 30 Monate Familienzentrum „Die Arche“ 8-9 Gottesdienst für kleine und große Leute 10 Taufen11 Wir haben Abschied genommen 12 Kollekten12 Geburtstage13 Musik in alten Dorfkirchen 14 Herzlicher Dank an Herrn Jochen Liefke 15 Lesung im Rahmen der Westerwälder Kulturtage in der evangelischen Kirche 16 Katholisches Grußwort: Dr. Georg Bätzing – Der neue Bischof 17 Evangelische Erwachsenenbildung 18 Ansprechpartner für wichtige Aufgabenbereiche in unserer Gemeinde 18 Rückblick19 Einladung zum ökumenischen Gemeindefest 20 JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 4 Geistliches Wort – Glaube konkret Nicht allein – in Höhr-Grenzhausen Nicht allein – dieses Stichwort zieht sich nun schon eine Weile durch unsere Gemeinde. Die Worte sind auf den Bannern am Gemeindehaus gut zu sehen. Sie haben ihren festen Platz in der Interpretation der Familie in unserer Landeskirche und auch in unserem Familienzentrum. Nun ist es auch Thema unseres Gemeindefestes. Das lautet: „Nicht allein – in dieser Stadt“. Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir nicht allein sind. Wenn jemals einer allein gewesen wäre, der einzige Mensch auf dieser Welt, dann hätte die Menschheit gar nicht existiert (von der legendären Geschichte mit Adams Rippe einmal abgesehen). Dass wir nicht allein sind, auch wenn wir keine Familie haben, erleben wir täglich: Wir haben Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Mitschüler, es gibt vielerlei Mitmenschen um uns herum. Manchmal ärgern wir uns über diese, wenn es vielleicht laut wird oder wenn der fremde Garten den eigenen Garten stören will. Oft ist es aber gut, dass es die anderen gibt. Wir brauchen nicht nur Hilfe, sondern können uns vor allem über Vieles freuen, was zu zweit oder mit mehreren einfach schöner ist oder auch besser gelingt als allein. Darüber nachzudenken lädt unser Gemeindefest ein, und auch der Rahmen, den Sie alle ausfüllen und vor dem Gemeindefest uns irgendwie zukommen lassen können (Anleitung siehe Seite 5). Möglichst viele davon sollen dann beim Gemeindefest vorkommen. Er lässt sich übrigens von unserer Website herunterladen: http://www.evkirche-hoehrgrenzhausen.de/Rahmen_Schwarz.pdf Das „Nicht-allein-Sein“ bedeutet aber auch Aufgaben mit oder für andere Menschen zu übernehmen. Denn Zusammenleben bringt Herausforderungen mit sich, bei uns in Höhr-Grenzhausen und in der ganzen Welt. Dem Nicht-allein-Sein einmal nachzuspüren und auch ganz konkret andere Menschen zu treffen, dazu wollen wir mit unserem Gemeindefest beitragen. Beinahe hätte ich es vergessen, weil wir schon so viele Dinge gemeinsam anpacken: Das Gemeindefest ist ökumenisch. Auch für die Konfessionen gilt der Satz, dass in der Verschiedenheit ein Reichtum liegt, mag sie manch Einem auch ein Dorn im Auge sein. Und zu guter Letzt: Wir sind auf dieser Erde auch nicht allein. Gott ist bei uns. Denn das steht am Anfang über dem Menschen: Gott sprach: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ (1. Mose 1,18) und „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“ (Jes. 43,1b). Viele gute Erfahrungen mit Anderen wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Matthias Neuesüß Informationen aus der Gemeinde Einladung zum ökumenischen Gemeindefest „Nicht allein – in dieser Stadt“ Unter diesem Motto feiern die evangelische und die katholische Gemeinde der Stadt Höhr-Grenzhausen das nächste ökumenische Gemeindefest. Es findet am 4. September 2016 im und um das evangelische Gemeindehaus statt. Wir beginnen mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 11.00 Uhr. Danach geht es bunt und gemütlich mit einem Fest weiter. Das Thema hat in der Vorbereitungsgruppe Erinnerungen wach gerufen. Jedem fielen Situationen ein, die gerade dadurch schön waren, weil sie mit anderen zusammen erlebt wurden. Gern würden wir auch von Euch und Ihnen solche Erlebnisse erfahren. Schreibt oder malt auf das vorbereitete Blatt ein Erlebnis, das auch jetzt noch frohe Erinnerungen hervorruft, weil es eine gemeinsame Aktion war. Blätter zum Beschreiben oder Bemalen liegen in den Kirchen aus. Außerdem gibt es sie im Pfarrbüro der katholischen Gemeinde und im Gemeindebüro der evangelischen Gemeinde. Dort oder in den Kirchen können die Blätter dann auch abgegeben werden oder in den Kirchen. Pfarrer Alfred Much Studienurlaub Andere Kulturen und Religionen haben mich schon immer fasziniert. Als Jugendlicher war ich in Indien, mit meiner Familie habe ich zweimal einen Pfarrer auf dem Land in Tansania besucht. Nun haben Kirchenasyl, die Flüchtlingssituation und auch der Dialog mit den Muslimen mir einen Impuls gegeben, wieder einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen, dieses Mal in den Mittleren Osten. Am 20. September soll es soweit sein. Ein Flugzeug von Frankfurt/Main wird in Richtung Beirut starten, an Bord befindet sich eine Gruppe von 5 Pfarrerinnen und Pfarrern der EKHN, darunter auch ich. Wir wollen 3 Monate in Beirut, der Hauptstadt des Libanons, verbringen, um dort zu studieren und auch das Land, dessen kulturelle Bedingungen von unseren deutlich verschieden sind, kennen lernen. Dazu nutzen wir die von der Landeskirche gebotene Möglichkeit, unseren Studienurlaub, der uns nach jeweils 15 Dienstjahren zusteht, an einer dortigen evangelischen Hochschule zu verbringen und das Land kennen zu lernen. Die Hochschule ist die so genannte „NEST“, die „Near East School of Theology“. Das ist eine konfessionsübergreifende evangelische Hochschule, an der Pfarrer für den Mittleren Osten ausgebildet werden. Dort wollen wir uns ein Semester lang über die christlichen Kirchen des mittleren Ostens und über den Islam informieren und dafür Veranstaltungen der Universität besuchen. Außerdem sind Exkursionen und Begegnungen, vor allem mit diakonischen Einrichtungen im Umfeld, geplant. Nicht zuletzt wird auch das Leben in einer Gesellschaft, in der verschiedene Religionen zusammen leben, viele Möglichkeiten bieten, Erfahrungen zu sammeln. Fest steht dabei eines: Es wird interessant werden, und wir werden mit vielen neuen Eindrücken zurückkommen. Ich freue mich auf diese viel versprechende Zeit und auch darauf, davon berichten zu können. Pfarrer Matthias Neuesüß Wer mag, kann während meiner Abwesenheit unseren Blog verfolgen: https://nesthockerblog.wordpress.com/ 5 6 Gottesdienste im August und September Gottesdienste in der evangelischen Kirche 07.08. 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Christ 14.08. 12. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christ 21.08. 13. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Christ 28.08. 14. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Monika Schuh 03.09. Samstag 15.00 Uhr Trau- und Taufgottesdienst Pfarrerin Christ 11.09. 16. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Neuesüß 17.09. Samstag 15.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Christ 18.09. 17. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst N.N. 25.09. Erntedankfest 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Pfarrerin Christ 02.10. 19. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrerin Christ/ Team Weitere Gottesdienste und Andachten 04.08. Ökum. Gottesdienst Kinderfreizeit der AWO, Linderhohl Pfarrer Neuesüß/ Pastoralreferentin Scherer 05.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrer Neuesüß 05.08. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrer Neuesüß 13.08. 14.00 Uhr Gottesdienst in der Reithalle am Flührchen Pfarrerin Christ 19.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrerin Christ 19.08. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrerin Christ 30.08. 8.45 Uhr Ökum. Gottesdienst für die neuen 5er Klassen der EBR und des GIK in der kath. Pfarrkirche Pfarrerin Christ/ Pastoralreferentin Perk 30.08. 11.00 Uhr Ökum. Einschulungsgottesdienst der Goetheschule in der kath. Pfarrkirche Pfarrer Neuesüß / Pastoralreferentin Scherer 02.09. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrer Neuesüß 02.09. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrer Neuesüß 04.09. 11.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum ökum. Gemeindefest am ev. Gemeindehaus Pfarrer Neuesüß/ Pfarrerin Christ / Pfarrer Much Treffpunkt Gemeinde August und September Regelmäßige Treffen Posaunenchor montags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 15.08. – 26.09. wöchentlich Kantorei dienstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 30.08. – 27.09. Seniorenkreis mittwochs, 15.00 Uhr im Gemeindehaus 03.08., 07.09. Bibelstunde der Gemeindeglieder aus Russland mittwochs, 18.00 Uhr im Gemeindehaus 03.08. – 28.09. wöchentlich Bibelstunde donnerstags, 17.30 Uhr im Gemeindehaus 04.08., 18.08., 01.09., 15.09. Kirchenvorstandssitzung donnerstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 08.09. Nähwerkstatt freitags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus 02.09. – 30.09. wöchentlich Versammlung der Gemeindeglieder aus Russland sonntags, 13.30 Uhr im Gemeindehaus 07.08. – 25.09. wöchentlich Besondere Termine und Treffen Musik in alten Dorfkirchen 17.00 Uhr in der Kirche 07.08. Ökumenisches Gemeindefest ab 11.00 Uhr am Gemeindehaus 04.09. EEB-Patchworkkurs 18.00 – 21.00 Uhr im Gemeindehaus 10.00 – 17.00 Uhr im Gemeindehaus 09.09. 10.09. Konfirmandentag 10.00 – 13.00 Uhr im Gemeindehaus 17.09. Lesung Dialoge der Barmherzigkeit 17.00 Uhr in der Kirche 25.09. 7 8 Ziemlich viel los in der Arche! Das Familienzentrum gibt’s seit 30 Monaten Immer noch fällt es schwer, auf die Frage zu antworten, was das Familienzentrum denn eigentlich ist. Wir haben kein neues Haus gebaut, auch kein Schiff, aber die „Arche“ eröffnet – damals im Frühjahr 2014. Seitdem treffen sich Kinder – kleine und große, Erwachsene – jüngere und ältere – im Gemeindehaus, in der Kindertagesstätte, im Café Libre, in der Kirche oder an anderen Orten, um sich zu begegnen, beraten zu lassen, sich fortzubilden, die Kirchengemeinde näher kennen zu lernen, von Gott zu hören und zu erzählen und gemeinsam Freude zu haben. Und eigentlich ist es, so gefragt, doch ganz leicht zu beschreiben, was „Die Arche“ ist: Kinder gehen mit Vätern, Opas, Onkeln und Freunden zum Angeln; Frauen treffen sich in großer Runde im Café Libre zu Frühstück und Andacht; Kinder und Eltern turnen, trommeln, kochen, backen, gehen zelten. Zehn Jugendliche wurden als Babysitter ausgebildet. In Gesprächen und in Vorträgen lassen sich sowohl Senioren, die auf ihre Ernährung achten möchten, beraten als auch Kinder, denen nichts so recht schmecken will (bzw. deren ratlose Eltern). Manche lachen sich schlapp beim Lach-Yoga oder probiert das Filzen aus. Mütter oder Väter, die aus einem anderen Land stammen, lesen in ihrer Muttersprache bekannte Kinderbücher vor, und Familien, die das Flüchten und Fremdsein kennen, treffen sich. Jeden Donnerstag hat das Elterncafé geöffnet und nahezu jeden Tag der Woche gibt es inzwischen ein Angebot der „Arche“ in einem der Häuser unserer Gemeinde. Unsere Gemeinde als „Arche“, als Zuhause auf Zeit, mindestens als ein Ort, wo man gern ist. Dabei arbeitet „Die Arche“ inzwischen fest zusammen mit der „Zweiten Heimat“, dem Diakonischen Werk, der Stadtbücherei, der Praxis Rolf Weber-Knodt und vielen Referentinnen und Referenten. Immer mehr erweisen sich die ganz zu Anfang gefassten Ziele als wichtig: - Unsere Vision ist, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und Lebensform sich angenommen fühlen. - Aus den verschiedenen Bedarfen entwickelt das Familienzentrum generationsübergreifende Angebote, die die Familie entlasten und zu mehr Bildungsgerechtigkeit führen. - Durch Angebote im Bereich Bildung, Begegnung und Beratung soll das Gemeindeleben mit Geist und Leben gefüllt werden. Wir brauchen Menschen, denen die „Arche“ etwas wert ist! Damit „Die Arche“ in See stechen kann, haben wir eine Finanzierung der Landeskirche für drei Jahre erhalten. Diese beinhaltet auch die Einrichtung der Stelle der Koordinatorin – die 10 Wochenstunden reichen kaum aus, um die Fülle an Angeboten zusammenzustellen, sich um Referenten und Teilnehmende zu kümmern, Stühle zu stellen, Veröffentlichungen zu schreiben und verlässliche Ansprechpartnerin zu sein. Wir sind Iris Westphal, die diese Arbeit verlässlich, mit viel Ausstrahlung und in enger Zusammenarbeit mit KiTa-Leiterin Petra Menne-Gärtner ausführt, sehr dankbar! Die Förderung der Landeskirche endet im Frühjahr 2017. Natürlich möchten wir „Die 9 Arche“ keineswegs schließen – wer schließt schon ein Schiff, wenn die Zeiten immer stürmischer werden? Wer räumt schon den Tisch ab, wo sich Gäste noch ausgelassen und voller Vertrautheit unterhalten? Der Kirchenvorstand hat sich für den Erhalt des Familienzentrums in der Gemeinde ausgesprochen, denn das ausdrückliche Anliegen, Generationen zu verbinden, Menschen zu beraten und für Beschäftigungen zu sorgen, die den Geist, die Seele und ein warmes Herz stärken, liegen in unserem Interesse. Diese christlichen Gedanken prägen die Arbeit des Familienzentrums. Besonders Fami- lien finden hier Anregungen für eine christliche Gestaltung ihres Familienlebens. Dennoch kann die Kirchengemeinde auf Dauer die Finanzierung aus eigenen Mitteln nicht stemmen. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, dann können Sie uns einmalige oder auch regelmäßige Spenden zukommen lassen. Natürlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Auch der Euro, den Sie mehr in unser Spendenschwein beim Elterncafé stecken oder Ihre Gaben in die Kollekten, wenn wir für unsere Familienarbeit sammeln, helfen uns. Monika Christ Besondere Aktion beim Gemeindefest – Schubkarrenrennen als Spendenlauf ! Das Gemeindefest, das wir in diesem Jahr ökumenisch feiern, findet am 04.09. ab 11.00 Uhr am evangelischen Gemeindehaus statt. Es steht unter dem passenden Motto: „Nicht allein – in dieser Stadt!“ Neben einer ganzen Reihe Angebote für die ganze Familie fällt der Startschuss für unsere Spendensammelaktion für’s Familienzentrum mit einem großen Schubkarrenrennen! Mitmachen können Mannschaften, die aus einem Erwachsenen (schiebt die Schubkarre) und einem Kind oder einem anderen Erwachsenen bestehen (sitzt drin). Die beiden müssen nicht verwandt sein. Beim Rennen geht es mehr um Geschicklichkeit als um Geschwindigkeit, deshalb sollte das Kind nicht jünger als 5 Jahre sein. Es treten jeweils mehrere Mannschaften gegeneinander an, die jeweils beste Mannschaft kommt eine Runde weiter. Jede Mannschaft muss einen „Sponsor“ haben, also eine Person, die bereit ist, für sie pro Lauf einen Betrag (mindestens 2,00 Euro) zu sponsern. Am Ende kriegen die Besten natürlich einen Preis und das Familienzentrum viele Spenden und wir alle hoffentlich viel Spaß! Anmeldungen nehmen wir schon jetzt entgegen: Iris Westphal, Petra Menne-Gärtner und Pfarrerin Monika Christ. Wenn Sie mehr über die Arbeit der „Arche“ wissen möchten: www.familienzentrumdiearche.de familienzentrum.kgm.hoehr-grenzhausen@ ekhn-net.de Tel.: 02624 - 9 41 66 85 Für Ihre Spende: Ev. Regionalverwaltung Rhein-Lahn-Westerwald Evangelische Bank eG Frankfurt IBAN DE04 5206 0410 0004 1001 23 BIC GENODEF1EK1 Verwendungszweck: Ev. KiGe Höhr-Grenzhausen FAMILIENZENTRUM 10 Von Pferden und Menschen. Und von Gott Gottesdienst für kleine und große Leute, für Reiter und Nicht-Reiter Samstag, 13. August, 14.00 Uhr, in der Reithalle des Reitvereins Kannenbäckerland Wer schon immer mal einen Gottesdienst in einer Reithalle miterleben wollte oder sich fragt, was Hufeisen mit Gott zu tun haben, der ist eingeladen zum Gottesdienst in der Reithalle. Es ist ein besonderer Ort, um über das Verhältnis von Tieren und Menschen, über vertrauen und Verantwortung nachzudenken. Ein Ort, auch bestens geeignet, um Gott zu danken für all seine klugen Geschöpfe. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und Senioren, solche, die gern reiten und andere, die noch nie auf einem Pferd gesessen haben, sind willkommen zu diesem besonderen Gottesdienst! Im Anschluss an den Gottesdienst gibt’s einen kleinen Imbiss und es ist Ponyreiten für Kinder geplant. Pfarrerin Monika Christ Taufen 11 12 Wir haben Abschied genommen Kollekten in den Monaten August und September +++ abgeben und stark sein für andere +++ 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis – Für das „Haus der Stille“ in Frankfurt 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis – Für die Arbeit der Diakonie Hessen 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis – Für die Arbeit und Qualifizierung An allen anderen Sonntagen und Feiertagen erbitten wir die Kollekte für die Arbeit in der eigenen Gemeinde. Wir gratulieren sehr herzlich! 13 Geburtstage im August und September Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen Information zur Veröffentlichung der Geburtstage: Wir bitten Sie, uns Bescheid zu geben, wenn Ihr Geburtstag nicht in der „Brücke“ veröffentlicht werden soll. Glück ist jeder neue Morgen. Glück ist bunte Blumenpracht. Glück sind Tage ohne Sorgen. Glück ist, wenn man fröhlich lacht. 14 Musik in alten Dorfkirchen Gäste aus Ungarn bei „Musik in alten Dorfkirchen“ EINE DER SPANNENDSTEN EUROPÄISCHEN BANDS KOMMT NACH HÖHR-GRENZHAUSEN Die 21. Weltmusikreihe „Musik in alten Dorfkirchen“ im Westerwald wird mit einer der derzeit spannendsten Bands in ganz Europa fortgesetzt: Am Sonntag, 7. August um 17.00 Uhr spielt in der evangelischen Kirche in Höhr-Grenzhausen SÖNDÖRGÖ aus Ungarn. Mit einer beachtlichen Vielzahl von Instrumenten garantieren die fünf virtuosen Musiker ein mitreißendes Live-Erlebnis. Im Mittelpunkt steht die Tambura, das Instrument der serbischen und kroatischen Minderheit Ungarns. Die Band kombiniert meisterhaft den respektvollen Umgang mit der Tradition und die Lust an innovativen Klängen. Söndörgö sind immer wieder gern gesehene Gäste auf den großen Festivalbühnen in Europa wie „Roskilde“ oder prestigeträchtigen Konzerthallen wie dem Wiener Konzerthaus. Ihre bisher veröffentlichten drei Alben wurden alle als „Top of the world“ eingestuft. Der Westerwald darf sich auf solche hochkarätigen Weltmusiker freuen. Zu diesem außergewöhnlichen Konzert lädt die Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V. in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen ein. Gefördert wird die gesamte musikalische Reise um die ganze Welt von der Sparkasse Westerwald-Sieg und der Energieversorgung Mittelrhein (EVM). Wie zu allen Konzerten werden auch in Höhr-Grenzhausen bis zu 10 Flüchtlinge eingeladen. Interessierte Gruppen können sich gerne melden. Der Kartenvorverkauf läuft für alle Konzerte im Schuhhaus Schulte in Montabaur (Kirchstraße 28). Dazu gibt es immer an den jeweiligen Veranstaltungsorten eine Vorverkaufsstelle, so für das Konzert am 7.8. in Höhr-Grenzhausen in der Buchhandlung „meinBUCHHAUS“ (Rheinstr. 6). Eintritt je 13,- € im Vorverkauf, Tageskasse 15,- €. Beginn der Konzerte immer sonntags um 17.00 Uhr. Einlass jeweils ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn. Kartenreservierungen sind zum Tageskassenpreis begrenzt möglich unter Tel. 02602/950830. Info bei Uli Schmidt (keine Karten) per E-Mail unter [email protected] oder im Internet unter www.kleinkunst-mons-tabor.de. Kirchenmusikalische Nachrichten Herzlicher Dank an Jochen Liefke Es ist jetzt ein gutes Jahr her, dass wir Tobias Martin, unseren langjährigen Kantor, verabschiedet haben und uns im Rahmen der Regelungen mit dem Dekanat, bei dem die Stelle des Kantors angesiedelt ist, auf die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin begeben mussten. Nach langem Warten wird es am 1. Oktober so weit sein: Wir haben eine neue Kantorin. Daher möchte ich andieser Stelle unserem „Interimskantor“ Jochen Liefke herzlich für seinen Mut und sein Engagement in unserer Gemeinde danken. hatten wir unseren ersten Einsatz im Gottesdienst. Jochen Liefke hat uns musikalisch auf fremdes Gebiet geführt; er hat uns im Jubiläumsjahr Werke von Max Reger nahe gebracht, einem Komponisten und einer Stilepoche, die für uns als Chor neu war. Die neue Linie hat Jochen Liefke dann mit zwei englischen Stücken für den Konfirmationsgottesdienst weiter geführt. Die Kinderkantorei hat Jochen Liefke mit den älteren Mädchen weitergeführt und für den Konfirmationsgottesdienst in die Kantorei eingegliedert. Als die Nachricht, dass wir in Höhr-Grenzhausen für die Übergangszeit einen Chorleiter suchten, Jochen Liefke in Lahnstein erreichte, war dieser sofort bereit, einzuspringen, auch wenn die Absprachen über die Dauer und Perspektiven dieser Vertretungstätigkeit eher abenteuerlich erschienen. Er musste sofort anfangen und schneller, als ihm lieb war, den Chor im Gottesdienst leiten. Besonders danken möchte ich für Jochen Liefkes erfrischende Art, Dinge mit großer Lust und Vorfreude anzupacken. Jochen Liefke war sogleich mit großem Einsatz dabei. Und der schnelle Beginn funktionierte auch gut. Bereits am Totensonntag So spreche ich im Namen der Kirchengemeinde (und auch persönlich) meinen Dank aus. Ohne Jochen Liefke hätte unser Chor nicht weiter singen können. Und wie es dann um uns bestellt wäre, wenn jetzt wieder die Dekanatsstelle besetzt wird, wissen wir nicht. Deshalb, lieber Jochen, herzlichen Dank für deinen Mut, dein Anpacken und für die vielen Impulse, die du uns gegeben hast. Matthias Neuesüß 15 16 Lesung im Rahmen der Westerwälder Kulturtage Jenseits der Ironie – Dialoge der Barmherzigkeit Lesung im Rahmen der Westerwälder Kulturtage Am Sonntag, 25. September 17.00 Uhr in der evangelischen Kirche In diesen Tagen erscheint ein Sammelband zur (fast) vergessenen Tugend der Barmherzigkeit. Martin W. Ramb und Holger Zaborowski haben Beiträge von verschiedenen namhaften Autorinnen und Autoren, von Petra Bahr bis Rupert Neudeck, zusammengetragen und herausgegeben. Der Band möchte die Tugend der Barmherzigkeit ganz bewusst „außertheologisch“ beleuchten, möchte aus vielen Perspektiven erzählen und in den Blick nehmen, inwiefern eine Tugend, die die Bibel an vielen Stellen Barmherzigkeit nennt, einer Gesellschaft gut tut. Am Sonntag, dem 25. September, werden die beiden Herausgeber um 17.00 Uhr gemeinsam mit einigen Autorinnen und Autoren in unserer Kirche aus dem Sammelband lesen und über das vielschichtige Thema mit allen Gästen ins Gespräch kommen. Ergänzt von Musik wird es gewiss ein tiefsinniger, bereichernder Abend mit Kopf und Herz. Es ist nicht das erste Mal, dass Martin Ramb und Holger Zaborowski, die gemeinsam „Denkbares – Begegnungen zwischen Menschen und Büchern“ ins Leben gerufen haben, im Kannenbäckerland zu Gast sind. Umso schöner, dass sie mit ihrem Humor, ihren Gedanken und ihren Impulsen, mit denen es immer wieder gelingt, das Publikum zum Gehörten ins Gespräch einzubeziehen und den Horizont so noch einmal zu erweitern, in unserer Kirche zu Gast sind. Monika Christ BARMHERZIGKEIT WEIL CHRISTI TOD UND AUFERSTEHUNG FÜR UNS DIE HÖLLE BESIEGT HAT, MÜSSEN WIR NICHT LÄNGER DAS LEBEN VON ANDEREN ZUR HÖLLE MACHEN. WIR KÖNNEN BARMHERZIG SEIN, AUCH GEGENÜBER MENSCHEN, DIE UNS DAS LEBEN SCHWERMACHEN. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Ev. Kirche in Deutschland Katholisches Grußwort 17 Dr. Georg Bätzing, der neue Bischof für das Bistum Limburg Die über 2-jährige Zeit der Vakanz ist nun zu Ende. Im März 2014 hatte Bischof Tebartz van Elst nach einer langen Zeit großer Turbulenzen seinen Rücktritt erklärt. Daraufhin wurde Weihbischof Manfred Grothe aus Paderborn zum Apostolischen Administrator ernannt („Apostolisch“ bedeutet, dass er direkt Rom zugeordnet und mit besonderen Befugnissen ausgestattet ist, anders als bei einer normalen Übergangszeit bis zur Neubesetzung eines Bistums). wurde mit ihm Kontakt aufgenommen, ob er die Wahl annehme. Danach sind noch die beiden Landesregierungen in Mainz und in Wiesbaden zu befragen, ob sie Einwände gegen den neuen Bischof hätten. Ist der Kandidat einverstanden und gibt es von Seiten der Politik keine Einwände, ernennt der Papst dann den neuen Bischof. Traditionsgemäß wird das freitags um 12.00 Uhr in Rom und in den betreffenden Diözesen gleichzeitig bekannt gemacht. In der Regel dauert es einige Monate, bis ein neuer Bischof ernannt wird. Für das Bistum Limburg wollte man sich aber Zeit lassen, damit Weihbischof Grothe und die weitere Bistumsleitung die Diözese erst einmal in „ruhigere Fahrwasser“ leiten konnten. Es galt verlorengegangenes Vertrauen wieder aufzubauen und einiges neu zu regeln. Das Bistum ist Weihbischof Grothe dankbar für seine ruhige und weitsichtige Art. In den Tagen vor der Ernennung sickerte schon durch, dass wohl Ende der Woche der neue Bischof bekannt gemacht würde. So schauten alle gespannt am Freitag, 1. Juli 2016, nach Limburg. Nun erfuhren sie, dass der neue Bischof Dr. Georg Bätzing sein wird. Zuletzt war er Generalvikar im Bistum Trier, also der unmittelbare Vertreter des Bischofs in der Verwaltung. Ein Bischof wird nicht ausgeschrieben, es kann sich auch niemand bewerben. Im preußischen Konkordat von 1929 ist geregelt, wie für die Diözese Limburg ein neuer Bischof gewählt wird. Das mit sieben Priestern besetzte Domkapitel kann nach einer Aufforderung aus Rom mehrere Vorschläge nach Rom schicken. Bevor das Domkapitel diese Vorschläge zusammenstellte, bat es die Diözese um Gedanken, was von einem neuen Bischof erwartet wird. Gremien und Einzelpersonen konnten dazu Stellung nehmen. Die ersten Reaktionen waren eher positiv. Seine Herkunft aus dem oberen Westerwald und die unmittelbare Nachbarschaft zu unserem Bistum lassen annehmen, dass Limburg für ihn nicht ganz fremd ist. Bei seinem Auftreten wirkt der 55-jährige bodenständig und kontaktfreudig. Viele wollten gern wissen, ob er denn in das neue Bischofshaus einziehen werde. Da will er sich aber erst einmal ein Bild machen. An einer Entscheidung wird er nicht vorbeikommen. Ich hoffe, dass die Öffentlichkeit dann seine Entscheidung akzeptieren kann. Die Vorschläge des Domkapitels gingen mit noch anderen Vorschlägen aus Deutschland nach Rom. Dort wurden sie ausgewertet. Dann brachte der Vertreter Roms in Deutschland, der Nuntius, dem Domkapitel eine Liste möglicher Kandidaten. Aus dieser Liste musste das Domkapitel mit absoluter Mehrheit den neuen Bischof wählen. Nachdem dann ein neuer Bischof gewählt war, Freude, Erleichterung, aber auch vorsichtiges Abwarten sind in der Diözese auszumachen. Am 18. September 2016 wird er in Limburg durch Kardinal Woelki aus Köln zum Bischof geweiht. Dann beginnt der gemeinsame Weg. Bitten wir Gott darum, dass es ein segensreicher Weg sein wird. Pfarrer Alfred Much Dr. Georg Bätzing Evangelische Erwachsenenbildung des Dekanates Selters 18 Patchworkkurs – Experimentieren mit Traditionsmustern Ansprechpartner für wichtige Aufgabenbereiche Aus traditionellen Patchworkmustern wie 4-Patch oder 9-Patch werden nach „Bearbeiten“ ganz neue Muster kreiert. Dieser Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Mitzubringen sind: Verschiedene Baumwollstoffe, Nähmaschine u.s.w.. Termine: Freitag, 9. September 2016, 18.00 – 21.00 Uhr Samstag, 10. September 2016, 10.00 – 17.00 Uhr Ort: Kursleitung: Kosten: Anmeldung: Veranstalter: Ev. Gemeindehaus, Höhr-Grenzhausen, Teplitz-Schönauer-Str. Herma Goossen 40,- € Regina Kehr, 02626-924415 Ev. Familien- und Erwachsenenbildung im Dekanat Selters Besuchsdienst Irmgard Wirbelauer Bibelstunde Waltraud Bandlow Familienzentrum Iris Westphal Gemeindepädagoge Christoph Franke Brücke-Redaktionsteam Katharina Weiss Verteilung der Brücke Uwe Dieter Walter Evangelische Telefonseelsorge kostenfrei Kantorei und Kinderkantorei Hans-Joachim Liefke Kinderkirche Pfrin. Monika Christ Erster Vorsitzender KV Pfr. Matthias Neuesüß Stellvertretende Vorsitzende KV Katharina Weiss Nähwerkstatt Britta Grimm Küsterin Annette Löhr Ökumenischer Arbeitskreis Dr. Hartwig von Vietsch Posaunenchor Frank Schneider Gemeindeglieder aus Russland Danil Pikart Seniorenkreis Irmgard Wirbelauer Pfr. Matthias Neuesüß Webmaster Michael Löhr Diakonisches Werk Tel. 77 82 Tel. 48 05 Tel. 94 16 685 Tel. 02626 / 92 44 25 Tel. 64 12 Tel. 55 12 Tel. 0800 / 11 10 111 Tel. 02621 / 18 75 66 Tel. 72 04 Tel. 94 32 170 Tel. 64 12 Tel. 47 97 Tel. 56 48 Tel. 95 350 Tel. 0152 / 07 306 962 Tel. 94 33 91 Tel. 77 82 Tel. 94 32 170 Tel. 56 48 Tel. 0 26 63 / 94 30-0 Mail-Adressen finden Sie auf unserer Website.
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