BRD: Der Wahlkrampf ist in vollem Gange Na, nun gucken Sie doch nicht so überrascht. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, wie plötzlich die „Politkasper“ Stellung beziehen? Der dicke Siggi von der SPD ist plötzlich der Meinung, dass TTIP gescheitert ist. Steinmeier ist nun auch der Meinung, dass die Sanktionen gegen Russland endlich aufgehoben werden müssten. Und in der Bundeskasse ist plötzlich Überschuss da, so dass man schon am Überlegen ist, die Regelsätze für Kinder, die in Hartz-IV-Familien leben, von 270 auf 291 Euro zu erhöhen. Von Steuererleichterungen ist die Rede. Also spätestens hier sollte man doch hellhörig werden. Rainer Hill „Der Bürger kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor der Wahl gesagt wird, auch hinterher noch so stimmt.“ Die AfD wird halb salonfähig gemacht, halb weiterhin diffamiert. Letztendlich gehört die AfD ja zum System und sammelt die Unzufriedenen auf, die sich bei der CDU/CSU politisch nicht mehr ganz so zu Hause fühlen. Es gibt auch einige, die der Meinung sind, dass die AfD genau aus diesem Grund geschaffen wurde, also um ein Abwandern zu patriotischeren Parteien zu verhindern. Aber das sind natürlich nur Gerüchte. Die Medien lästern über die Kanzlerin, beinahe täglich werden neue Umfragewerte über die Rautenkanzlerin und die möglichen Wahlergebnisse propagiert. Nachdem mal wieder gefühlte Wochen lang nichts von der Frau Merkel zu lesen, zu sehen oder zu hören war, scheinen sich die Medien langsam auf sie einzuschießen. Na ja, kein Wunder, droht doch diese Alternativlose damit, eventuell ihre Amtszeit verlängern zu wollen. Der Witz dabei ist nur, dass die weiß, dass sie selbst innerhalb ihrer Partei keinen großen, oder ausreichenden Zuspruch mehr hat. Zumindest dürfte es nicht mehr für eine weitere Amtszeit reichen, deshalb hat sie ihre Kandidatur dann wohl auch an ihre Position als CDU-Chefin geknüpft. Beim nächsten Parteitag wollen, oder sollen ja die entsprechenden Delegierten darüber abstimmen, ob sie die alternativlose Kanzlerin weiterhin als Parteichefin haben wollen oder nicht. Tja, in einer demokratischen Partei wäre das ja eigentlich kein Problem, aber da bei unseren Parteien ja Kaderzwang herrscht, dürfte die Wiederwahl zur Parteichefin wohl schon gelaufen sein und damit ihre erneute (Gott stehe uns bei) Kandidatur für den Kanzlersessel. Aber jetzt mal Spaß beiseite. Im nächsten Jahr sind Bundestagswahlen, sofern die nicht doch noch ihren Krieg vom Zaun brechen. Was bitte schön, soll das denn dem deutschen Volk bringen? Ist da irgendwo eine Partei, die sich selber die Grube gräbt, und nach einem Wahlsieg radikal umschwenkt? Nee, wahrscheinlich nicht. Wie Volker Pispers ja bereits gesagt hat: Er macht seit über zwanzig Jahren Kabarett, und in all diesen Jahren ist für das Volk nichts, aber rein gar nichts besser geworden. Das liegt nicht nur daran, dass die Parteien nichts geregelt bekommen, sie wollen es auch nicht, und dass das System, also, diese „parlamentarische Demokratie“, auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Es gibt auch kein unbegrenztes Wachstum, weder in der Wirtschaft, noch sonst wo. Merkels Mantra vom „Wir schaffen das“ ist eine so hohle Phrase, dass diese wahrscheinlich in die Annalen der Dummsprüche der Politiker eingeht, wie „Die Rente ist sicher“. Merkels Bankenrettungspolitik und ihre Flüchtlingspolitik haben Europa auseinander dividiert. Es gehen gleich mehrere Risse durch Europa, und das alles nur wegen einer einzigen Frau. Es klingt unglaublich, aber so ist es nun einmal. Milliarden von schwer erarbeiteten Steuergeldern, einfach so zum Fenster raus und in die Rachen der Banken geworfen. Milliarden von Euro für eine Flüchtlingspolitik, die uns Bürgern, dem Volk, nur Unbehagen, Gewalt, Kriminalität und gesellschaftliche Zerwürfnisse bringt. Multikulti ist gescheitert, aber das ist ja keine Neuigkeit mehr. Der sogenannte Demographiewandel könnte immer noch rückgängig gemacht werden, und diese sogenannten Fachkräfte sind zu nichts zu gebrauchen, was nicht nur an deren Sprachkenntnissen liegt. Wir hätten diese unsinnigen Diskussionen über den Islam, Frauenrechte und Burkas nicht, wenn diese Rautenkanzlerin diesen Menschen aus dem übervorvorletzten Jahrhundert nicht Tür und Tor geöffnet hätte. Wir hätten diese nicht abebbende Flüchtlingswelle auch nicht, wenn die Regierungen endlich mal den Waffenhandel mit unsicheren Ländern und mit sonstigen Diktatoren einstellen würde. Fakt ist, dass das Volk seit Jahrzehnten von der Politik beschissen wird – und auch daran wird die nächste Bundestagswahl nichts ändern. Ebenfalls seit Jahrzehnten bricht die jeweilige Politik Gesetze, ohne dass dafür auch nur ein Gauner zur Rechenschaft gezogen wurde. Machen Sie das mal, dann ist aber Polen offen. Dann trifft Sie die volle Härte des Gesetzes und Sie werden Ihres Lebens nicht mehr froh. Die Politiker dagegen heimsen weiterhin ihre Bezüge ein und bekommen obendrein auch noch irgendwelche Sonderkonditionen für allen möglichen Scheiß, von einer Ehrendoktorwürde mal abgesehen, die gibt’s oft auch noch gratis von einer zweifelhaften amerikanischen oder israelischen Universität verliehen. Es ist, wie es ist. Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten. Allerdings glauben ja viele immer noch daran, dass das Grundgesetz weiterhin Bestand hat. Von daher sollte man sich auch hier noch einmal den Absatz vier des Artikel 20 des Grundgesetzes vor Augen führen. Demos bringen nichts, Klagen vor Gerichten bringen nichts und Wahlen erst recht nichts. Wann also sind die Mittel des Volkes erschöpft, dass es endlich zum aktiven Widerstand übergeht? Es muss ja nicht gleich eine Revolution mit Waffen, Verletzten und Toten sein. Ein bis drei Wochen Generalstreik reichen schon. Wenn nichts mehr geht in Deutschland, dann muss gehandelt werden. Zitat: Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, sondern die Regierung vor ihrem Volk. Das Volk ist der Souverän dieses Landes, wie immer es auch derzeit heißen mag. Es wird Zeit, dass das Volk, der Souverän, seinen Bediensteten, den Politikern, endlich klare Grenzen setzt und diese aktuellen zum Teufel jagt! Das Volk muss sich seine Mündigkeit, seine Souveränität zurückholen.
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