bgeordnetenh A au m zu sv erlin on B 18.9. W ahl Türhänger StopCETA Berlin_i_Layout 1 05.08.16 14:50 Seite 1 V.i.S.d.P.: Christoph Bautz c/o Campact e.V., Artilleriestr. 6, 27283 Verden / Aller Am Tag vor der WahL Demonstrieren: FÜR EINEN GERECHTEN WELTHANDEL! Samstag, 17. SeptEMBER,12 Uhr Karl-Marx-AlleE / Alexanderplatz Samstag demonstrieren! Sonntag abwählen! Am bundesweiten Demo-Tag gehen wir zeitgleich in sieben Städten auf die Straße: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, Stuttgart und MÜNCHEN. Weitere Infos zur Demo: ttip-demo.de Vernetzen: facebook.com/campact twitter.com/campact Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der 1,8 Millionen Menschen für progressive Politik streiten. Lesen Sie hier, welche Parteien die Handelsabkommen stoppen. Türhänger StopCETA Berlin_i_Layout 1 09.08.16 17:20 Seite 2 CETA & TTIP ... ... treffen auf breite Kritik Umweltbewegung, Gewerkschaften, Verbraucherschützer, Bauern, Kulturschaffende, die Ärzteschaft, der Richterbund und viele andere lehnen die Handelsabkommen ab. … beschädigen unsere Demokratie Mit CETA und TTIP erhalten Konzerne eine Paralleljustiz. Damit können sie demokratische Entscheidungen angreifen – auch des Berliner Senats oder der Bezirke. Und sie können „Schadensersatz“ in Milliardenhöhe erstreiten, auf Kosten der Steuerzahler. … gefährden soziale Dienstleistungen Die Möglichkeit für das Land Berlin und die Bezirke, öffentliche Dienste für alle Bürger zu sozialen Preisen anzubieten, wird weiter eingeschränkt. CETA und TTIP bieten der privaten Konkurrenz viele neue Angriffsmöglichkeiten. Der Parteiencheck Bereits im nächsten Jahr könnte Berlin im Bundesrat über das Handelsabkommen mit Kanada, CETA, abstimmen. Wir haben die Parteien gefragt, wie sie sich im Falle einer Regierungsbeteiligung verhalten werden. Unsere Frage an die Parteien: Vorausgesetzt, Ihre Partei kann als Teil der künftigen Landesregierung das Abstimmungsverhalten von Berlin im Bundesrat mitbestimmen: Wird Ihre Partei dafür sorgen, dass Berlin CETA in der vorliegenden Fassung nicht zustimmt? Verweigert im Bundesrat die Zustimmung? NEIN keine Festlegung JA JA JA ... gefährden Umwelt- und Verbraucherschutz Gentechnik im Essen, Fracking-Gas, neue Chemikalien in Kosmetika, weniger Datenschutz – die Abkommen könnten wichtige Standards für uns Verbraucher untergraben. Ausführliche Begründungen und die Antworten weiterer Parteien – auch zum umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP – finden Sie hier: www.campact.de/Berlin2016
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