Newsletter über politische Themen aus Schöneberg Am 18. September 2016 wird in Berlin gewählt! Sehr geehrte Damen und Herren, am 18. September 2016 wird in Berlin gewählt – für das Land Berlin wird es eine neue Regierung und ein neues Abgeordnetenhaus (AbgHs) geben, für die Bezirke neue Bezirksämter und Bezirksverordnetenversammlungen (BVV). Die CDU hat 7 Wahlkreise – alle Kandidaten/Kandidatinnen sind nominiert. Ich werde für das AbgHs im Wahlkreis I (Schöneberger Norden) kandidieren. Alle Wahlberechtigten in diesem Wahlkreis können mich also direkt wählen. Hinzu kommt Ihre Zweitstimme – damit wählen Sie die Partei. Geben Sie der CDU drei Stimmen, damit im Land die erfolgreiche CDU-Politik fortgesetzt werden kann, und unser Bezirk wieder auf gesunden finanziellen Füßen stehen wird, denn die ruinöse Politik der rot-grünen Zählgemeinschaft hat den Bezirk in ein millionenhohes Haushaltsdefizit getrieben. So erfolgreich wie in dieser Wahlperiode war schon lange keine Koalition: 3 Milliarden Altschulden wurden getilgt - 793 Mio. € stehen für Investitionen zur Verfügung. Mit ihnen werden Straßen, Plätze, Brücken saniert! Schulen, Kindertagesstätten, Spielplätze und Turnhallen, Schwimmbäder werden entweder neu gebaut, erweitert oder saniert! Ein Wohnungsbauprogramm wurde aufgelegt; mehr als die Hälfte der Wohnungen werden im preiswerten Mietsegment gebaut. Es gibt mehr Personal für Polizei, Feuerwehr, Justiz – das Personal in den Bezirksverwaltungen wird weiterhin aufgestockt. Als Mitglied des Hauptausschusses und Sprecherin für Bezirksfinanzen habe ich mich für diese Aufgaben vehement eingesetzt und werde das auch in der kommenden Wahlperiode tun. Viele Einzelmaßnahmen und Projekte im Bezirk habe ich erfolgreich durchgesetzt: Das PINEL-Haus für psychisch Kranke bleibt an seinem Standort, die Wilhelm-Foerster-Sternwarte wird in eine Stiftung überführt – damit ist ihr Fortbestand gesichert und der Bezirkshaushalt zukünftig um ca. 200.000,- € entlastet – das Theater Morgenstern kann im Rathaus Friedenau bleiben, die Tanzabteilung BlauSilber hat ein neues Zuhause im Bezirk gefunden, für die Musikschule und die Gartenarbeitsschule habe ich Zuwendungserhöhungen erstritten, die Sanierung der LuiseHenriette-Schule konnte begonnen werden. Mein Einsatz für einen sauberen, gepflegten Bezirk war erfolgreich: Der S-Bahn-Wannseegraben wurde gesäubert, das Straßenbegleitgrün wurde gestutzt und gesäubert – das sind Erfolgsbeispiele aus mehrjähriger Arbeit. Als Mitglied im Petitionsauschuß konnte ich vielen Bürgerinnen und Bürgern bei Problemen helfen: bei Verlängerungen von Aufenthaltserlaubnissen, Hilfestellung bei Behördenterminen, Unterstützung von Bürgerinitiativen im Bezirk – mein Einsatz als Abgeordnete hat den Menschen geholfen. Vieles habe ich erreicht – vieles noch nicht! Damit ich auch in den kommenden Jahren für alle Bürgerinnen und Bürger im Land Berlin, im Bezirk TempelhofSchöneberg erfolgreich arbeiten kann, bitte ich Sie um Ihre Stimme für meine Wiederwahl zur Abgeordneten und für die CDU, damit die Landespolitik erfolgreich fortgesetzt werden kann! Ihre Monika Thamm August 2016 INFOSTÄNDE 13.08, 20.8, 27.8, 03.09 und 17.09 Infostand mit Monika Thamm • 10:30 - 12:00 Uhr • Ecke Winterfeldtstr. / Martin-Luther Str. Andere Standaktionen des Ortsverbandes Schöneberger Westen: - Ecke Maaßenstr. / Nollendorfstr. - Bayerischer Platz (vor der Apotheke) VORORT 18.08 und 15.09: Unionshilfwerk, Gespräch mit Senioren und Monika Thamm. Am 15.09 ist auch die Bürgermeisterkandidatin Frau Jutta Kaddatz anwesend. • 14:30 - 15:30 Uhr • Freizeitstätte Am Mühlenberg 08.09: Wahlkampfveranstaltung mit Volker Kauder MdB • um 19 Uhr • Gemeinschaftshaus Lichtenrade BÜRGERSPRECHSTUNDE mit Monika Thamm im Bürgerbüro Schöneberg Kolonnenstr. 57-58, 10827 Berlin Nähe S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung unter: 030 / 30 10 46 36 Wir freuen uns auf Ihren Besuch ZUR PERSON Monika Thamm wurde am 25.05.1944 in Berlin geboren. Von 1977 bis zu ihrer Pensionierung 2005 arbeitete sie als Diplom-HandelsLehrerin und Schulleiterin an berufsbildenden Schulen. Seit Oktober 2006 ist sie Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. www.monika-thamm.de Es ist Wahlkampf! Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Es ist Wahlkampf! –Und ich glaube, es ist das gute Recht der CDU, die Erfolge in der Stadtpolitik darzustellen, zu denen sie in den Jahren der Koalition mit der SPD erheblich beigetragen hat. Also, was hat die CDU Ende September 2011 vorgefunden? Auf welchen Politikfeldern hat sie sich erfolgreich engagiert? Dank der CDU-Regierungsbeteiligung hat es grundlegende Politikveränderungen gegeben: Vor 2011 – ständig steigender Schuldenberg – unter rot-roter Regierung um 20 Milliarden. € Nach 2011 – ausgeglichene Haushalte, Schuldenabbau um mehrere Mllrd. € Vor 2011 – stagnierende Investitionsquoten Nach 2011 – Investitionsschub für öffentliche Bauten (Schulen, Sportstätten, Bäder) Vor 2011 – schrumpfende Stadt, auf allen Ebenen Mittelkürzungen Nach 2011 – Sondermittel wachsende Stadt (SIWA), Erhöhung der bezirkl. Globalsummen Vor 2011 – Personalrückgang in Bezirken u. Land auf 100 Tsd. Mitarbeiter/ innen Nach 2011 – Personalverstärkung, insbesondere in den Bezirken (Bürgerämter, Bauabteilg.) Vor 2011 – Rückgang der Ausbildungsplätze in allen Verwaltungen; allenfalls Zeitverträge Nach 2011 – massive Steigerung mit anschließenden Beschäftigungsgarantien Vor 2011 – massivster Personalabbau bei Polizei und Feuerwehr Nach 2011 – neue Arbeits- u. Ausbildungsplätze bei beiden Verwaltungen Vor 2011 – Abkoppelung vom Besoldungsniveau der Bundesländer, Beamten-Sonderopfer! Nach 2011 – Beginn des Ausgleichs = 0,5 % pro Jahr zusätzl. zu den Erhöhungen Vor 2011 – Verkauf von Mietwohnungen aus städtischem Bestand (GSW) Nach 2011 – Zukauf von Wohnungen durch die städtischen Wohnungsunternehmen Vor 2011 – Ausstieg aus dem „Sozialen Wohnungsbau“ Nach 2011 – Wiedereinstieg durch Wohnungsbauprogramme (wachsende Stadt!) Vor 2011 – Massiver Verkauf von städtischen Grundstücken nur zu Höchstpreisen Nach 2011 – Überlassung von Grundstücken für sozialen Wohnungsbau, Berücksichtigung langfristiger, öffentl.-sozialer Interessen gehen vor Verkauf! Vor 2011 – Kaum Senatsinteresse an Ansiedlung industrieller Produktion Nach 2011 – Massive Standortwerbung, Neuentwicklungen, moderne Technologien Vor 2011 – Berlin ist Schlußlicht in der Arbeitslosenstatistik Nach 2011 – schrittweiser Abbau der Arbeitslosigkeit unter 10 % Vor 2011 – Berlin ist Schlußlicht beim Wirtschaftswachstum Nach 2011 – Berlin jetzt an der Spitze aller Bundesländer = plus 3 % Besuch der Leo-Kestenberg-Schule Am Donnerstag, den 16. Juni, besuchte ich zusammen mit der Bürgermeisterkandidatin der CDU, Frau Jutta Kaddatz, das Haus am Kleistpark in der Grunewaldstr. 6-7. Unser Besuch galt zwei Einrichtungen: In dem Haus ist die größte kommunale Galerie des Bezirks untergebracht. Zur Zeit wird die Ausstellung „Inventarisierung der Macht – die Berliner Mauer aus anderer Sicht“ gezeigt, und zwar aus der Sicht der DDR-Grenzsoldaten. Grenze, Todesstreifen und das dahinter liegende Westberlin werden in Fotodokumenten gezeigt - eine ungewöhnliche Perspektive. Anschließend führte uns die Leiterin der Musikschule, Frau Gretsch, durch die Musikschule. Mit großer Freude erfuhr ich, daß die Schule ihren Förderungsanteil an den 2,5 Mio/Jahr als Anschubfinanzierung gut nutzte: Ein erhöhtes Unterrichtsangebot, die erhebliche Steigerung der Qualität des Orchesters; der sehr gute Ruf der Schule helfen bei der Refinanzierung des Musikbetriebes. Über 200 Dozenten unterrichten, 4.500 Schüler/innen besuchen die Musikschule. Zum Angebot gehören u.a. Workshops, Ensemblekurse, Chor- und Orchesterbeteiligungen, Einzel- und Gruppenunterricht für alle Altersklassen, (frühe) Musikerziehung für Kinder. In dem letztgenannten Angebot macht die Schule ihrem Namenspaten Leo Kestenberg alle Ehre. Vor 2011 – Verwirrung in Berliner Schulen, Einführung schlecht durchdachter Reformen Nach 2011 – Entideologisierung der Schule (JÜL auf freiwill. Basis, Erhalt der Gymnasien) Es ist offensichtlich: Die Beteiligung der CDU an der Regierung haben der Stadt gutgetan. Mit Ihren drei Stimmen für die CDU – im Bezirk und im Land – können Sie dafür sorgen, daß Berlin weiterhin auf Erfolgskurs bleibt. Bürgermeisterkandidatin Jutta Kaddatz und Abg. Monika Thamm Mein Brief an den Polizeipräsidenten Herrn Kandt am 9. Juni 2016 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, auf meinen Brief an die Anwohner/innen und Geschäftsleute rund um den Potsdamer/Kurfürstenkiez habe ich ein sehr großes Echo erfahren. An alle, denen ich per Email oder Brief antworten konnte, habe ich folgenden Brief an den Polizeipräsidenten in Berlin geschickt in der Hoffnung auf eine angemessene Reaktion von der Innenverwaltung. Sehr geehrter Herr Polizeipräsident, mit größtem Unverständnis habe ich in der Tagespresse gelesen, daß das Gebiet rund um die Potsdamer Straße nicht mehr Kriminalitätsschwerpunkt sei. Es mag sein, daß die Gegend nicht jeden Monat in der Presse erscheint mit einem Raubüberfall oder Totschlag – aber ein krimineller Schwerpunkt ist diese Gegend alle Male: Für die Anwohner/ innen und ansässigen Geschäftsleute sieht der Alltag so aus: Taschendiebstähle – besonders gegenüber älteren Anwohnern, Kellereinbrüche, Belästigungen von Drogenabhängigen, Beschimpfungen durch Prostituierte, bei Widerworten Androhung von Prügel, Bedrohung durch Zuhälter, Schutzgelderpressung, nächtliche, lautstarke Schlägereien, Verschmutzung der Spielplätze durch Wegwerfspritzen, Kondome, Essensreste, Rattenbefall, Alkohol“leichen“ vor der Haustür und in Hausfluren usw. usw. Das alles lese ich als Reaktion auf meinen Bürgerbrief an die Anwohner/Geschäftsleute in diesem Viertel - verbunden mit einer kleinen Befragung. Das Echo war enorm: sehr viele schriftliche Reaktionen, fernmündliche/persönliche Meinungsäußerungen - mein Bürgerbüro hat seit Mitte Mai bis jetzt damit zu tun. Ich versichere Ihnen, wir – die Politiker, die Polizei, das Ordnungsamt, die gesamte Verwaltung – wir kommen in den Antworten nicht gut weg. Und womit? MIT RECHT. Der seit Jahrzehnten anhaltende Niedergang der Gegend, die sichtliche Unfähigkeit, der organisierten Kriminalität erfolgreich zu begegnen, die täglichen Belästigungen, das heruntergekommene Umfeld – das alles zermürbt die Menschen, macht sie verdrossen. Ich weiß, daß der Innensenator, Herr Henkel, in den Senatsrunden mit Forderungen nach Sperrbezirken, -zeiten, verstärkten Polizeieinsätzen, mehr Personal, um Razzien durchzuführen, im Senat auf taube Ohren stößt. Aber wenn Sie mit der o.a. Entscheidung „noch Eins drauf setzen“ und die Gegend um die Potsdamer Straße zu einer „bürgerlichen Idylle“ erklären, dann sehen Sie mich ratlos. Mein Verständnis für Vorwürfe wie „Bankrotterklärung der Politik“ u.ä.m. wächst. Denn die Mehrheit der dort lebenden Bürger/innen erleben uns Politiker weniger als Akteure bei Verhandlungen über TTIP oder CETA, sie erfahren Politik in ihrer Effektivität unmittelbar in ihrem Alltag, in ihrem Umfeld. Ich weiß nicht, wie ich meinen (potentiellen) Wähler/innen Ihre Entscheidung erklären soll; ich bitte Sie herzlich, mir nicht in bestem Polizeitechnokraten-Deutsch Definitionen über Kriminalitäts-schwerpunkte, Statistikauswertungen usw. zu geben – damit brauche ich den Bürgern nicht zu kommen. CDU-Fraktion gegen weitere Begegnungszonen für Berlin Der CDU-Fraktionsvorsitzende Herr Florian Graf hat heute mit der CDU-Abgeordneten Frau Monika Thamm die Begegnungszone in der Schöneberger Maaßenstraße besucht. Beide erklären: „Ein verträgliches Miteinander von Auto-, Fußund Radverkehr wie es die Senatsverkehrsverordnung vorsieht, können wir in der Maaßenstraße beim besten Willen nicht erkennen. Diese Begegnungszone ist eine Zumutung für alle Verkehrsteilnehmer, die Anwohner und Gewerbetreibenden.“ Die Probleme sind offensichtlich: Spielgeräte aus Beton stehen in nächster Nähe zum Autoverkehr, es fehlt ein Zebrastreifen; Parkplätze fehlen für Anwohner und Gewerbetreibende. Das bringt – nach langer Bauphase weitere Umsatzeinbußen. Die Anwohner beschweren sich über ein hohes Lärmaufkommen. Fazit: Die 800 Tsd. € hätte man sinnvoller investieren können. Ich bitte Sie, Ihre Entscheidung zu überdenken und zurückzunehmenverbunden mit der Vorlage eines Maßnahmenkatalogs zur effektiven Bekämpfung der dortigen Mißstände. Mit freundlichen Grüßen Monika Thamm CDU-Fraktionsvorsitzender Florian Graf mit der CDU-Abgeordneten Monika Thamm Tanz in der Schule Heureka – herzlichen Dank So beginnt die Mail vom neuen Leiter der “Stiftung Planetarium Berlin“ an mich. Nach jahrelangen Bemühungen ist es auch dank meiner Unterstützung gelungen, die drei Berliner Planetarien und Sternwarten zu vereinen. Die W.-Foerster-Sternwarte am Insulaner wird mit rd. 4 Mio. € saniert. Künftig wird die Stiftung von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend, Wissenschaft gefördert. Sie kann auch Eigenmittel einwerben; dafür wird ein Konzept erarbeitet. Die bezirklichen Haushalte werden entlastet – für Tempelhof-Schöneberg sind das ca. 200 Tsd. €/Jahr. Die zuständige Senatsverwaltung hat künftig nur einen Ansprechpartner. Bürgermeisterkandidatin Jutta Kaddatz und Abg. Monika Thamm Im Rahmen der 62. „Musischen Wochen an Berliner Schulen“ besuchte ich zusammen mit der Bezirksbürgermeisterkandidatin der CDU, Frau Jutta Kaddatz, die Tanzveranstaltung am Donnerstag, den 30. Juni, in der Sporthalle am Sachsendamm. Ungefähr 250 Mädchen und Jungen aus Grundschulen, Oberschulen, Sonderschulen aus Berlin und Brandenburg tanzten in bunter Kleidung Polka, Formationen, ChaCha, Samba, Line Dance. Aus Tempelhof-Schöneberg waren beteiligt: die Finow-, die Kiepert-, die Ruppin- die Stechlinsee- und die Werbellinsee-Grundschule. Seit Jahren mitbetreut wird die Veranstaltung von Hildegard Warzecha; sie engagiert sich dafür seit Jahren ehrenamtlich. Auch die anwesenden, mittanzenden Lehrkräfte haben mit ihren Schüler/ innen lange und viel für die Veranstaltung geübt. Das Ergebnis war sehenswert! Besuch der Verkehrsschule Sachsendamm Am Montag, den 13. Juni, waren unsere CDU-Bürgermeisterkandidatin Jutta Kaddatz, der Abgeordnetenhauskandidat für Schöneberg Süd, Johannes Werner, und ich in der Verkehrsschule Sachsendamm. Der Projektleiter, Herr Tober, zeigte uns das Gelände, den Fuhrpark und die Schulräume. Es gibt Vormittags- und Nachmittagsangebote: Vormitttags kommen Schulklassen, nachmittags gibt es besondere Kurse, z. B. „Fit für die Straße“. Unter Aufsicht einer Polizeibeamtin üben die Kinder sicher und umsichtig das Fahrradfahren. Seitdem der Träger Wendepunkt gGmbH diese Verkehrsschule übernommen hat, ist das Kursangebot erweitert worden; die steigenden Nachfragezahlen beweisen die Beliebtheit der Verkehrsschule: Im April waren es 1.058 Teilnehmer/innen, im Mai schon 2.019. Veranstaltungen gibt es auch in der dunklen Jahreszeit: Unter dem Motto „Alle wollen gesehen werden“ ler- nen die Teilnehmer, wie man auf der Straße sicher durch die dunkle Jahreszeit kommt. Anmeldungen zu den Kursen am besten telefonisch unter 030/ 35 123 257, Mo-Do: 10.00 bis 16.00 Uhr, Fr: 08.00 bis 14.00 Uhr, oder unter [email protected] Der Bezirk hat eine zweite Verkehrsschule in Alt-Mariendorf 43. Telefonisch zu erreichen: 030/ 90 277 74 58. Ein großer Wunsch von Frau Jutta Kaddatz ist die Einrichtung einer dritten Schule ganz im Süden des Bezirks. Die Verkehrsschulen erhalten vom Senat eine jährliche Förderung. Deutschkurse für Geflüchtete Am Donnerstag, den 2. Juni, besuchten Jutta Kaddatz und ich die z. Zt. in der Kurfürstenstraße in Mariendorf untergebrachte Karl-SonnenscheinSchule. Dort bietet die Volkshochschule Deutschkurse für Geflüchtete an. Die Schüler/innen kommen aus Afghanistan, Syrien, Iran und Irak. Wir waren überrascht, welche Sprachkenntnisse die Gruppenmitglieder schon haben – sie sind im Schnitt erst 8 Monate hier in Deutschland. Und wir konnten uns mit ihnen auf Deutsch über ihre Lebensumstände in ihrer Heimat und jetzt in Berlin reden! Der Lernwille und –eifer war deutlich zu erkennen. Die Beherrschung der deutschen Sprache wird ihnen eine gute Basis sein für ihren – eventuell vorübergehenden oder auch dauerhaften Verbleib bei uns. Schüler/innen, Bürgermeisterkandidatin Jutta Kaddatz und Abg. Monika Thamm Hrsg.: Abgeordnete Monika Thamm | Bürgerbüro Monika Thamm | Kolonnenstraße 57-58 | 10827 Berlin | Tel.: (030) 30 10 46 36 | Email: [email protected] | www.monika-thamm.de | V.i.S.d.P Abgeordnete Monika Thamm SPONSOR
© Copyright 2024 ExpyDoc