Lagerfreu(n)de im Engadin - Pfarrei St. Pankratius Hitzkirch

9/2016 1. bis 30. September Pfarreien Hitzkirch und Müswangen
Lagerfreu(n)de im Engadin
Werktagschorreise7
Lagerberichte8–10
Pfarrei Müswangen 14–15
2 Pfarrei Hitzkirch
Gottesdienste
Donnerstag, 1. September
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
09.45 Eucharistische Anbetung, Marienkapelle
Freitag, 2. September
07.15 Schulgottesdienst (Kommunion),
Schulhaus Gelfingen
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Samstag, 3. September
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
15.30 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
19.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Sonntag, 4. September – 23. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Predigt: Br. Bernardin Heimgartner
Opfer: Theologische Fakultät Luzern
Dienstag, 6. September
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 7. September
10.00 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 8. September – Mariä Geburt
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Freitag, 9. September
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis
Samstag, 10. September
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 11. September – 24. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Kommunionfeier, Turnhalle Hämikon;
100 Jahre Männerchor und Schulhaus Hämikon
10.00 Erntedankfeier (Eucharistie), Pfarrkirche; Apéro
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: Schweizer Tafel
Dienstag, 13. September
19.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 14. September – Kreuzerhöhung
10.00 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
www.pfarreihitzkirch.ch
Donnerstag, 15. September
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Samstag, 17. September
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 18. September – 25. Sonntag im Jahreskreis
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche; mit Kirchenchor;
anschliessend Apéro
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: Inländische Mission
10.00 Sunntigsfiir für die Zweitklässler, Pfarreiheim
Dienstag, 20. September
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 21. September – Matthäus
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 22. September
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Freitag, 23. September
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis
Samstag, 24. September
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 25. September – 26. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Chilbigottesdienst (Kommunion),
Schulhaus Ermensee
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Kapelle Ermensee
Dienstag, 27. September
19.30 Kommunionfeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 28. September
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 29. September
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 3 Frauen, die den Weg zeigen ...
Was haben Frau Barmherzigkeit,
Maria und Mutter Teresa gemeinsam? Sie alle zeigen in vorbildlicher
Weise den Kern christlichen Lebens
und Handelns.
10,33). Sogar Gott sei ein mitleiden­
der und barmherziger Gott, wenn wir
an den Vater des verlorenen Sohnes
denken, der «Mitleid hatte» (Lk
15,20).
Frau Barmherzigkeit
Barmherzigkeit hat spezifisch weibli­
che Seiten. Den hebräischen und
griechischen Begriffen liegt die Be­
deutung Mutterschoss oder Gebär­
mutter, Herz und Gemüt zugrunde.
Mitleid und barmherziges Handeln
entspringen von ihrer Wortbedeu­
tung aus dem tiefsten Innern, sowohl
beim Mann wie der Frau. Wer barm­
herzig ist, handelt aus dem «Bauch»
heraus. Aber nicht nur, auch mit «Ver­
stand», nämlich mit Mut und Ent­
schlossenheit. Barmherziges Han­
deln gründet sowohl auf Gefühl wie
auch auf Verstand. Dies ist auch ein
Grund, warum auf den Reliefs die
Barmherzigkeit als Frau dargestellt
ist.
An der Galluspforte im Basler Müns­
ter gibt es sechs Reliefs zum Wort
Jesu: «Was ihr einem meiner gerings­
ten Brüder getan habt, habt ihr mir
getan» (Mt 25,40). Folgende Szenen
sind dargestellt: eine Frau gibt einem
Pilger zu trinken, nimmt einen Frem­
den auf, schenkt einem nur halb an­
gezogenen Menschen ein Kleid, bet­
tet einen Kranken, besucht einen
einsamen Gefangenen, reicht Brot
einem Hungernden, der sich auf Krü­
cken stützt.
Am Manne, dem die Frau hilft, wird
eines der wichtigsten Jesusworte
deutlich und es lädt die BetrachterIn­
nen ein, es der Frau gleichzutun.
Mutter Teresa von Kalkutta
Frau Barmherzigkeit nimmt ­einen
Armen zu sich, Basler Münster.
Barmherziges Handeln kommt in der
Bibel auf zweierlei Arten vor: als zu­
tiefst menschliches Tun und als gött­
liches Wirken. Der Theologe Jon So­
brino schreibt: «Mit dem Erbarmen
rühren wir an etwas Letztes ...» Für
ihn ist der «vollständige» Mensch der
Samariter, der «Mitleid hatte» (Lk
Durch ihren Dienst und ihre Hilfe zu­
gunsten von Armen, Obdachlosen,
Kranken und Sterbenden ist diese
Frau weltweit bekannt geworden. So
bekannt und vorbildlich, dass sie am
4. September von Papst Franziskus
heiliggesprochen wird. Ihre Motivati­
on lag sowohl in der Barmherzigkeit
wie im Erkennen der grossen Not von
Leprakranken und anderen Leiden­
den. Mutter Teresa zeigt einen wahr­
haft christlichen Weg.
Maria, die Mutter Jesu
Sie geht wiederum den Weg christli­
chen Handelns. Sie hat viel getragen
und ertragen: angefangen bei der
Schwangerschaft und Geburt, dann
beim Loslassen von Jesus in der Pu­
bertät, der Mitwirkung an Jesu Auf­
trag, seiner Ablehnung der eigenen
Familie, seinem Leidensweg und sei­
nem Sterben am Kreuz.
In diesen Tagen sind mehrere Ma­
riengedenktage, welche an diese
grosse, wegweisende Frau erinnern.
Erfahrene Liebe
Was bewegt noch immer viele Frauen
(und auch Männer), beherzt oder
barmherzig zu handeln?
Sind es nicht wohltuende Nähe, Zu­
wendung und Berührung, welche sie
erfahren haben und durch die sie
Liebeskraft entwickeln konnten? Ist
es nicht das «Sich-Einlassen» auf
Gott, das sie verändert, erneuert hat,
das ihr Herz hat weit werden lassen?
So dass sich im Handeln die ganz
Kraft Jesu, sein Geist entfalten konn­
te?
Noch ein letzter Gedanke: Sind es
nicht oft auch PartnerInnen oder
FreundInnen, welche gute Wege zei­
gen? Bei mir ist es jedenfalls so, wenn
ich zum Beispiel «abhebe» oder mich
in etwas verstrickt habe.
Paul Hornstein-Schnider
4 Pfarrei Hitzkirch
Pfarrei aktuell
Liturgie und Gebet
Erntedankgottesdienst
Sonntag, 11. September, um 10.00
Tag für Tag werden wir reich be­
schenkt – von den Gaben der Schöp­
fung: Brot, Wasser, Wein, Obst, Ge­
müse, Früchte in aller Vielfalt.
Tag für Tag nehmen wir es als selbst­
verständlich hin, dass wir satt werden
dürfen und nicht Hunger leiden müs­
sen. Tag für Tag werden wir darüber
hinaus beschenkt von wertvollen Er­
fahrungen, Beziehungen, die unser
Leben froh und hell machen.
Welch ein Glück wird uns da täglich
zuteil?!
Haben wir da nicht auch dieses Jahr
wieder wirklich Grund, dem Geber
aller Gaben, dem Schöpfer des Le­
bens und allen Daseins beim Ernte­
dankfest von Herzen zu danken?
Der Ortsteil Hitzkirch gestaltet dieses
Jahr diese Feier mit. Wir laden ein, als
vielfältig Beschenkte Gott zu danken
und ihn zu ehren – nicht nur, aber be­
sonders an diesem Sonntag.
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
zum Thema «willkommen»
Sonntag, 18. September, um 10.00
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Sonntag, 18. September 2016
Kirchen und Kanton Luzern
www.pfarreihitzkirch.ch
«Danken, beten, büssen» – was fällt
uns dieses Jahr am leichtesten?
Am Eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag bringen wir unser ganzes
Leben vor Gott und drücken im Be­
ten, Feiern, Danken aus, dass wir ge­
meinsam innehalten, nachdenken,
und den dreifaltigen Gott lobpreisen
wollen für alles, was für uns so selbst­
verständlich ist: Heimat, Gemein­
schaft, Frieden, Wohlstand, Gesund­
heit, Arbeit ...
Der Kirchenchor gestaltet diesen
Gottesdienst mit. Zur Mitfeier laden
wir herzlich ein.
Bettagsaufruf siehe Seite 14.
Chilbi in Ermensee
Sonntag, 25. September, um 10.00
Der Ermenseer Chilbisonntag be­
ginnt um 10.00 mit einem Gottes­
dienst auf dem Schulhausplatz.
Anschliessend ist bunter Chilbibe­
trieb auf dem Schulhausareal.
(Der Gottesdienst in der Pfarrkirche
fällt aus.)
Gebetsgruppe
Sonntag, 6. September
Ausflug nach Auw AG zu Mutter
Bernarda Bütler.
Abfahrt beim Pauliplatz um 08.15.
Gottesdienst in Auw um 09.00.
Seelsorgeregion
Glaube und Religion
Donnerstag, 15. September, um 16.00
im Alterswohnheim Chrüzmatt
Diesmal wird das Kloster Baldegg im
Zentrum der Gesprächsrunde ste­
hen. Für die meisten bestimmt kein
unbekannter Ort, wenigstens von
aussen gesehen. Vielleicht aber gibt
es sogar Frauen oder Familienange­
hörige, die sich ihre Ausbildung an
den Baldegger Schulen erworben ha­
ben. Doch was tut sich da so hinter
den Mauern? Ja, wie kam es über­
haupt zu diesem Kloster? Aufgaben
und Wirkungsfelder hier und in der
weiten Ferne! Heutige Schwerpunkte
und ein Blick in die nahe Zukunft …
Alle sind herzlich eingeladen! Ich
freue mich auf eine angeregte Dis­
kussion.
Sr. Iniga Affentranger
Mitenand-Kafi
Montag, 19. September, um 19.30
Die Bibeltexte Lk 16,1–13 (Das
Gleichnis vom guten Verwalter) und
1 Tim 2,1–8 (Vom rechten Beten und
vom rechten Gottesdienst) werden
Themen des Treffens sein.
will kommen
Luzerner Landeswallfahrt
nach Sachseln und
Flüeli-Ranft
Mittwoch, 7. September
Informationen liegen im Schrif­
tenstand der Pfarrkirche auf.
Donnerstag, 15. September,
14.00–16.00 im Pfarreiheim
Eingeladen sind alle Menschen
aus der Schweiz und aus anderen
Ländern.
Im Mitenand-Kafi können Sie ei­
nen Kaffee oder Tee trinken, dabei
mit Menschen ins Gespräch kom­
men und neue Kontakte knüpfen.
www.pfarreihitzkirch.ch
Chronik
Taufen
Wir haben in unsere Gemeinschaft
aufgenommen:
Lenja Katharina, der Familie Patrizia
und Reto Spörri-Räber, Ermensee;
Chiara, der Familie Antonietta und
Daniel Veres-Fiume, Zürich;
Lia-Nora Olivia, der Familie Cécile
und Viktor Jurt-Estermann, Hitzkirch.
Wir wünschen den Kindern und ihren
Familien Glück und Gottes Segen.
Todesfälle
Wir mussten Abschied nehmen von:
Rosmarie Niederberger-Weber aus
Altwis, im Alter von 73 Jahren;
Pfarrei Hitzkirch 5 Hans Müller aus Hitzkirch,
im Alter von 83 Jahren;
Belinda Lang-Kaufmann aus
­Gelfingen, im Alter von 49 Jahren;
Anna Arnold-Hartmann aus
­Hitzkirch, im Alter von 40 Jahren.
Mögen sie ruhen in Frieden bei Gott.
Kollekten
Verein Kinderbetreuung Seetal
356.15 (13.25)
SOS Bahnhofhilfe 130.25 (37.05)
RomeroHaus 102.95 (45.35)
Kovive 215.35 (44.75)
Pro Filia
109.85 (49.50)
( ) = Haus Erlosen/Haus Lindenberg
Herzlichen Dank für die Spenden.
Voreucharistische Gottesdienste
Sunntigsfiire beginnen bald wieder
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt
Telefon 041 917 12 45
E-Mail: [email protected]
Fax 041 917 12 74
Büro-Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 08.30–11.30,
Do 14.00–17.30
Pfarreisekretärinnen
Pia Wagner
Theres Notter-Elmiger
Seelsorgende
Stefan Schmitz-Güttinger,
Pfarreileitung
P. Josef Knupp,
Mitarbeitender Priester
Angela Elmiger-Ruckli,
Seelsorge-Mitarbeiterin
Walter Weibel-Bucher,
Altersseelsorge
041 917 24 17
Sr. Iniga Affentranger,
Altersseelsorge
041 914 18 00
Kirchgemeindepräsidentin
Ottilia Scherer
041 917 35 16
Sakristanin
Margrith Eberli-Müller
041 917 18 39
Termine der Sunntigsfiire im Schuljahr 2016/17
Für die Erstklässler: 30. Oktober, 4. Dezember, 15. Januar, 12. Februar,
2. April, 21. Mai und 25. Juni
Für die Zweitklässler: 18. September, 13. November, 11. Dezember (im Fa­
miliengottesdienst), 22. Januar, 12. März, 7. Mai und 11. Juni (mit Taufge­
lübdeerneuerung)
Jeweils sonntags um 10.00 im Pfarreiheim. Den Kindern wird eine per­
sönliche Einladung zugestellt. Auch Kinder, welche eine auswärtige Schule
(1. und 2. Klasse) besuchen, sind herzlich eingeladen. Anmeldung an das
Pfarreisekretariat, 041 917 12 45; [email protected].
Pfarreiheim
Marlies Lustenberger-Egli,
Pfarreiheimleitung
078 635 96 97
[email protected]
Redaktionsschluss
für das Oktober-Pfarreiblatt:
Dienstag, 13. September
6 Pfarrei Hitzkirch
Frauenverein
Familienrunde
Kinderkleider-Börse
Mittwoch, 14. September,
09.30–11.00 und 14.30–16.00,
Pfarreiheim Hitzkirch
Auch dieses Jahr gibt es wieder viele
Kinderkleider, Spielsachen und sons­
tiges Kinderzubehör zu kaufen und
zu verkaufen. Neu vermieten wir den
Verkäufern Tische, wo sie selber ihre
Ware anpreisen und verkaufen kön­
nen: also kein Bündeln, Sortieren
und Anschreiben mehr!
www.pfarreihitzkirch.ch
Das Krabbeltreffen findet jeden ers­
ten und dritten Dienstag im Monat
statt. Wir laden alle Mamis und Papis
mit ihren Krabbelkindern zu einem
gemütlichen Morgen ein, wo ge­
meinsam gespielt und gespröchelt
werden kann.
Freitag, 16. September, 09.30–10.00,
Pfarrkirche Hitzkirch
Krabbelgruppe
Dienstag, 6. und 20. September,
09.00–11.00 im Alterswohnheim
Chrüzmatt
Nach Mund ins Safranland
Dienstag, 20. September
Samstag, 1. Oktober, 09.00–ca. 12.00
Abfahrt: 07.30 beim Pauliplatz in
Hitzkirch
Kosten: Fr. 70.–
Anmeldung bis 5. September
an Martha Rast, 041 917 12 53 oder
Madleine Weibel, 041 917 40 41,
[email protected]
Herbst-Nähnacht
Zusammen sammeln wir Äpfel und
Birnen, aus welchen wir selber Most
herstellen. Klein und Gross ist herz­
lich willkommen. Der Anlass findet
bei jeder Witterung statt.
Kosten: Fr. 5.– pro Person (inklusive
Znüni).
Treffpunkt: Hofladen G. & F. Elmiger,
alte Landstrasse in Altwis.
Anmeldung bis 26. September 2016
an [email protected].
Familiensamstage
Unsere Weltreise geht weiter und
führt uns bei dieser «Chele för
Chend» Feier nach Afrika. Gemein­
sam werden wir den Kontinent ent­
decken und etwas zum Thema bas­
teln, hören, sehen und singen. Wir
freuen uns auf viele Kinder, die mit
ihren Eltern auf unsere Reise mit­
kommen.
Vereinsreise
Wir gehen mosten
Interessierte Verkäufer können sich
bis am 13. September bei Claudia
Schmid melden und für zwölf Fran­
ken einen Tisch mieten; 079 473 83
28, E-Mail: [email protected]
Chele för Chend
Veranstaltungen
Diesen Sommer fanden erstmals drei
Familiensamstage statt. Teils wegen
des Wetters, teils wegen des noch ge­
ringen Bekanntheitsgrades haben
noch nicht so viele Familien daran
teilgenommen. Trotzdem konnten
die Teilnehmer jedes Mal einen un­
terhaltsamen und fröhlichen Tag mit
ihren und anderen Familien verbrin­
gen. Auch nächstes Jahr wird die Fa­
milienrunde am 1. Juli 2017 einen
Familiensamstag durchführen.
Freitag, 23. September, 19.00 bis
ca. 24.00, im Handarbeitszimmer
Nr. 26 im Schulhaus Achermann,
Hitzkirch
Schon bald ist es wieder so weit. Die
nächste Nähnacht steht vor der Tür.
Für alle Näh-, Strick- oder Häkelbe­
geisterten, die einen Freitagabend in
kreativer und geselliger Runde ver­
bringen möchten. Wir arbeiten und
plaudern bei Imbiss und Getränk bis
in die Nacht hinein.
Ob Accessoires, Kinderkleider oder
Kissenhüllen – nähen, stricken oder
häkeln Sie an Ihrer Arbeit weiter.
Sie kommen mit einer Anleitung
nicht weiter? Sie möchten Erfahrun­
gen austauschen oder haben eine
kreative Idee, die Sie weitergeben
möchten? Die Nähnacht ist der rich­
tige Ort dafür! Nähmaschinen stehen
zur Verfügung. Kosten: Fr. 10.– Un­
kostenbeitrag.
Anmeldung bis 17. September an
Maria Ineichen, 041 917 31 05 oder
[email protected].
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 7 Werktagschorreise
Mit Sonne im Herzen und einem Lied
auf den Lippen …
Die traditionelle Werktagschorreise führte diesmal auf den Säntis. Die Chormitglieder genossen neben Geselligkeit
landschaftliche und kulinarische Höhepunkte. (Foto: zvg)
… So war der Werktagschor mit einigen EhepartnerInnen am Mittwoch,
17. August in Richtung Säntis unterwegs.
Gut gelaunt und angenehm chauf­
fiert von Martin Zimmermann im
komfortablen Galliker-Car ging es bei
leichtem Regenwetter über den Hir­
zel am Zürichsee vorbei in Richtung
Ricken. Dort regnete es schon nicht
mehr, sodass alle trocken zum Kaf­
feehalt aussteigen konnten.
Durchs Appenzellerland
dem Säntis entgegen
Auf der Weiterfahrt via Wattwil gab es
viele saftig grüne Wiesen und die
liebliche Appenzeller Landschaft zu
bewundern, die Sonne lachte nun so­
gar. Die Talstation Schwägalp über­
raschte mit ungewohnt moderner
Architektur, sehr zweckmässig wie
ein Bahnhof für grosse Touristenströ­
me angelegt. Mit der ebenfalls kom­
fortablen Seilbahn ging es in kurzer
Zeit hinauf auf den schroffen Säntis­
gipfel. Dort verhüllten leider Wolken
die Sicht, sodass der Chor sich vorerst
ganz auf das feine Mittagsmenü
konzentrieren konnte. Nach fröhli­
­
chem Gesang von Appenzeller Volks­
liedern wurde der Gipfel erkundet
und die verschiedenen Ausblicke ge­
nossen, die sich zwischen den Wol­
ken auftaten.
über Schindellegi und den Ägerisee,
wo im Restaurant Eierhals noch ein
währschaftes Faustbrot mit einem
feinen Wein genossen wurde. Mit
See- und Bergblick sang der Chor
noch einige lustige Volkslieder, dies­
mal mit Handorgelbegleitung durch
die Chorleiterin Gisela Leitlein.
Mit Weitblick und viel
frohem Singen
Auch der Präsident Alois Schmid gab
sein bewährtes Solo zum Besten und
hatte Freude, dass die Reise so gut ge­
lungen war. Unter seiner Reiseleitung
durfte der Chor schon über 20 inter­
essante und abwechslungsreiche
Fahrten erleben, oft mit Überra­
schungen und immer mit feinem Es­
sen und gutem Wein. Von diesem
schönen Gemeinschaftserlebnis ge­
stärkt, kann sich der Chor nun wieder
ganz seinen Aufgaben widmen, in
Vorfreude auf die nächste Reise im
2017.
Gisela Leitlein
Ein kleines Grüppchen lobte Gott zu­
oberst mit einigen Liedern: Auswen­
dig und mit frei improvisierter Beglei­
tung gesungen wurde so auch manch
ankommendem Wanderer eine gros­
se Freude bereitet. Bis zum Bodensee
konnte der Blick über die hügelige,
grüne Landschaft schweifen wäh­
rend der viel zu kurzen Talfahrt. Gut
gestärkt ging es mit dem Car bei in­
zwischen wunderschönem Wetter
wieder Richtung Heimat, diesmal
Ein Solo von Präsident
Alois Schmid
8 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Peace – alles im
ger
a
l
Grüene!? uring
Bla
Erfreulich, wie jedes Jahr zahlreiche junge Blauringfrauen gemeinsam ein Abenteuer erleben. (Foto: Andrea Britschgi)
Rund 50 junge Blauringfrauen genossen ihr Sommerlager im Engadin. Nach einem kurzen Wintereinbruch in der ersten Woche schien
rasch wieder die Sonne. Während
zwei Wochen bildeten sich die Teilnehmerinnen zu Detektivinnen aus.
So konnten sie ein Verbrechen nach
dem anderen ans Licht führen.
Von Hippies zu Detektivinnen
Die Blauringschar reiste mit Sack und
Pack von Hitzkirch in zwei Tagen
nach S-chanf. Per Zug und zu Fuss
erreichte sie ihren Lagerplatz im En­
gadin. Auf dem Lagerplatz angekom­
men wurde das Hippiedorf friedlich
aufgestellt. So vergingen einige Tage.
An einem Morgen merkten die Hip­
pies, dass über Nacht auf dem Lager­
platz randaliert wurde. So beschlos­
sen sie, gemeinsam diesem Delikt auf
die Spur zu gehen. Da darauf bereits
wieder ein Verbrechen passierte,
wurde es ihnen klar. Rasch merkten
die jungen Hippies, dass relaxen eh
nur langweilig gewesen wäre. Also
liessen sie sich zu Detektivinnen aus­
bilden.
Detektivinnen kennen
keine Pausen
Trotz des plötzlich fallenden Schnees
in der ersten Woche wurden weitere
spannende Fälle durch die Detek­
tivinnen gelöst. Das ganze Blauring­
team half tatkräftig mit, um das ganze
Material sowie die wichtigen Utensi­
lien sicher an den neuen Lagerort in
Zuoz zu bringen. Kurz darauf erreich­
ten die Detektivinnen eine unbe­
kannte Nachricht, dass der Bürger­
meister von St. Moritz gestürzt wer­
den sollte. Dort angekommen, fass­
ten sie dank ihrer guten Ausbildung
schnell den Kopf der Bande und
übergaben diesen der Polizei. Als
Dank erhielt jedes Kind ein 5-Fran­
ken-Stück. Und zur Belohnung stürz­
te sich der Blauring innerhalb der
Gruppen in ein nächstes unvergessli­
ches Abenteuer.
Keine Welt ohne Verbrechen
Da die Schar an den nächsten Ort
weiterziehen wollte, suchte sie einen
Platz, welcher frei von Naturkatastro­
phen sein würde. Da es den Detekti­
vinnen auch klar war, dass es keine
Welt ohne Verbrechen geben wird,
machten sie sich auf nach Hause. Zur
Überraschung wurden alle tapferen
jungen Blauringmeitschi von ihren
Liebsten beim Pfarreiheim empfan­
gen.
Andrea Britschgi
Informationen
– Der Lagerrückblick von Jung­
wacht und Blauring Hitzkirch fin­
det am 18. September um 18.00 im
Pfarreiheim statt.
– Sarah Schmid aus Hitzkirch hat
per Sommer 2016 ihr Amt als
Scharleiterin an Elin Elmiger aus
Altwis abgegeben. Das Blauring­
team freut sich auf weitere ge­
meinsame Höhepunkte!
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 9 Hinter Gittern und
wieder ausgebüxt
Die Jungwächter verbrachten ihr
Sommerlager vom 29. Juli bis
12. August auf dem Lagerplatz in
S-chanf sozusagen hinter Gittern.
Doch auch das kann spannend und
abenteuerlich sein.
Wie kann man als Gefängnisdirektor
eines quasi leeren Gefängnisses sein
Gefängnis wieder mit Insassen «be­
füllen»? Das überlegte sich unser
hochverehrter Herr Arnold, Direktor
eines leerstehenden Gefängnisses im
Kanton Graubünden. Er kam zum
Schluss, dass dies nur mit Hilfe eines
alten Tricks möglich wäre. Also ver­
schickte er vermeintliches Diebesgut
eines Überfalls auf die Denner-Filiale
in Hochdorf an die Mitglieder der
Jungwacht Hitzkirch, um ihnen die
Schuld für dieses Verbrechen in die
Schuhe zu schieben und seine Zellen
zu füllen. So machten wir, die Jung­
wacht, uns am Freitag, 29. Juli auf den
Weg in die Strafanstalt nach S-chanf.
«Knastbrüder» wie im wahren
Leben
Nach dreitägiger Anreise mit Zug und
zu Fuss erreichten wir erschöpft, je­
doch froh, endlich im Trockenen zu
sein, die Strafanstalt S-chanf und
wurden dort inhaftiert. Wir bezogen
unsere Zellen und den Gefängnishof,
lebten uns im Gefängnis ein und
bauten Bänkli und Feuerstellen. Aus­
serdem wurden wir das erste Mal von
unserer supergenialen Knast-Küche
verpflegt. Schon nach kurzer Zeit je­
doch bildeten sich rivalisierende Ge­
fängnisgangs: das Cali-Kartell, die
Hammerskins, die Flying-Dragons
und die American Front. In den fol­
genden Tagen wurde die Konkurrenz
zwischen den Gangs immer grösser.
In Bändelikämpfen ging es um Dro­
gen, Geld und Macht. Wir bauten un­
sere Gang-Bases und jede Gang woll­
te die beste sein.
Ausbrecherkönige genossen
nur kurze Freiheit
Bei den Wärtern blieb diese Konkur­
renz nicht unentdeckt und wurde
nicht gern gesehen. Also veranstalte­
ten sie ein grosses Sportturnier, um
die Gemüter abzukühlen. Einige
Wärter bemerkten jedoch, dass wir
lieber in Freiheit als im Knast gewe­
sen wären, weshalb sie uns mit Hilfe
des JuBla-Grundwissens zur Flucht
verhalfen. In der Folge begaben wir
uns auf die Suche nach einer geeig­
neten Bleibe und übernachteten in
Biwaks, um nicht entdeckt zu wer­
den. Leider fand unsere Flucht schon
nach einer Nacht ein Ende und wir
wurden erneut inhaftiert. Die gesam­
te Schar wurde befragt, um herauszu­
finden, wer am Ausbruch schuld war.
Verhaftungen im grossen Stil
Nach der Auswertung der Aussagen
wurden die Gangbosse und alle Wär­
ter in Isolations- und Untersuchungs­
haft gesteckt. Ein Untersuchungsaus­
schuss kam zum Schluss, dass nur
ein Teil der Wärter für den Ausbruch
verantwortlich war. Diese wurden in
einem anderen Gefängnis einge­
sperrt. Nach der Aufregung mit den
korrupten Wärtern durften wir nun in
er
g
a
l
cht
a
w
g
n
Ju
den Alltag im Gefängnis einsteigen,
das Lagerleben so richtig zelebrieren,
unser Können in den Gefängnis­
werkstätten unter Beweis stellen und
interessante Sachen, wie die Herstel­
lung von Fackeln und Specksteinan­
hängern, lernen.
(Fotos: Stefan Schmitz)
Nach weiteren vergeblichen Versu­
chen, mit Hilfe von Bändelikämpfen,
Ameisitöndern und anderen tollen
JuBla-Spielen in die Freiheit zu ent­
kommen, kam die Nachricht, dass wir
aus der Strafanstalt entlassen würden.
Also machten wir uns ohne Geld,
ohne Essen und ohne Unterkunft auf
den Weg nach Chur, wo sich die Schar
einen Tag später wieder vereinte, um
gemeinsam die Heimreise anzutre­
ten. Glücklich und zufrieden, aber
auch ein wenig müde vom strengen
Knastleben konnten wir unsere Ma­
mis und Papis am 12. August wieder
in die Arme schliessen.
Das Leitungsteam der Jungwacht
Hitzkirch möchte sich vor allem bei
den Eltern für ihr Vertrauen, bei den
Göpfen für ihre freudige Teilnahme
am Knastleben und bei unseren su­
per Küchenteams sowie allen Spen­
dern und Helfern herzlich bedanken.
Ohne sie wäre dieses super Lager
nicht möglich gewesen! Wir freuen
uns bereits auf den nächsten Som­
mer! Lukas Stocker
10 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Statistische Rekorde
52 grosse und kleine wetterfeste «Zeltler»liessen es sich im Engadin gutgehen. Von: Studienleiter «Altersdurchmischte Ferien im Freien»
An: alle Interessierten und die zuständigen Behörden
Betreff: Zwischenbericht nach der
einwöchigen Versuchsphase mit 52
Probanden
Gemäss Auftrag sende ich den Zwi­
schenbericht 2016 der Langzeitunter­
suchung «Altersdurchmischte Ferien
im Freien» mit den Schwerpunkten a)
Ausbreitung im vorgegebenen Erleb­
nisraum, b) interaktives Verhalten der
Kinder, c) psychische Verfassung der
Erziehungsberechtigten und d) wich­
tige Erkenntnisse und Zahlen.
a) Ausbreitung im vorgegebenen
Erlebnisraum
Der vorgegebene Erlebnisraum «En­
gadin» wurde den Erwartungen ent­
sprechend vielfältig genutzt. So wa­
ren mehrere Ausflüge in den Natio­
nalpark (mit Fahrrad, Züglein, zu
Fuss), ein Spontantrip auf den Berni­
napass, Besuch des Museums in Zer­
nez, ein Fussmarsch an den Inn,
mehrere Besuche des Restaurants
Prasüras, ein Fischereiausflug an den
Inn und Wanderungen in Zuoz und
zu Susanna zu beobachten.
b) Interaktives Verhalten der Kinder
Obwohl verschieden alt und aus
ganz verschiedenen Dialektregionen,
konnte ein reges Spiel- und Kontakt­
verhalten festgestellt werden. Es wur­
de beobachtet, dass sich tendenziell
drei Untergruppen herauskristalli­
sierten: die wilden Fussballspieler
und Schwertkämpfer, die Holzer und
Pyromanen und drittens die Gruppe,
welche in verschiedenen Aktivitäten
die Natur erlebt oder bespielt (15–14)
hat.
c) Psychische Verfassung
der Erziehungsberechtigten
Die Familienverantwortlichen zeig­
ten ein erstaunliches Mass an Hilfs­
bereitschaft bei kleineren und grös­
seren Sörgelchen und eine gehörige
Portion Nerven zu ganz verschiede­
nen Tages- und Nachtzeiten. Trotz
kleinerer Gerangel um die besten
er
g
a
l
ien
l
i
Fam
(Foto: Corinne Mauderli)
Essplätze und das sauberste Ab­
waschwasser wurde der gegenseitige
Respekt stets hochgehalten.
d) Wichtige Erkenntnisse
und Zahlen
Wer 78 Hirsche gesehen hat, kann
mit über 100 noch locker überboten
werden.
Die Altersspanne der Probanden
deckte 63 Jahre ab.
Der Besuch im Märchenzelt variierte
zwischen 88 und 95% der Kinder.
Ein Lager ohne abendliche Schauer
ist kein rechtes Lager.
Das Übernachten im Tipi funktio­
niert auch ohne Eltern.
Die durchschnittliche Gewichtszu­
nahme betrug 2,73 kg.
Die Dusch- und Handschuh-Kultur
nimmt langsam bedenkliche Formen
an.
Die Probanden 1, 2, 13 und 14 haben
die Woche einmal mehr perfekt vor­
bereitet und geleitet.
Die Vorfreude auf das Nachtreffen
scheint riesig zu sein.
Mark Elmiger
Veranstaltungen 11 Treffpunkte
Kantonaler Seelsorgerat
Ein «unglaublicher» Glaubensund Begegnungstag
«Unglaublich» – dieses Wörtchen hat
es in sich. «Glaube» steckt da drin –
und «ich». Glaube ich? Was glaube
ich, woran, wem? Was heisst über­
haupt «glauben»? Wie lebe ich mei­
nen Glauben? Diesen Fragen widmet
sich heuer der Glaubens­ und Begeg­
nungstag des katholischen Seelsorge­
rats des Kantons Luzern.
In den Workshops erzählen Men­
schen über ihre Erfahrungen mit der
unglaublichen Kraft des Glaubens
und kommen mit den Teilnehmen­
den ins Gespräch.
Die Workshops leiten: Eliane, Musi­
kerin und Sängerin, Hochdorf; And­
reas Marbot, Landwirt, Leiter Klos­
terhof Baldegg; Yvonne Schärli, Poli­
tikerin, Ebikon; Wilhelm Bruners,
Priester, Schriftsteller, Mönchenglad­
bach (D); Susan Hermann Csomor,
Kunstmalerin, Ballwil; Bernadette
Baumli, Suchende, Sachseln; Lea
Stocker, Ärztin, Zürich.
Sa, 29. Okt., 10.30–17.00, Klosterherberge
Baldegg; Fr. 80.– inkl. Mittagessen (Jugendliche und Studierende Fr. 50.–; Anmeldung bis
17. Oktober an Madeleine Strebel, finanzen@
seelsorgerat-luzern.ch, 041 910 62 47,
mehr unter www.seelsorgerat-luzern.ch.
Der Glaubens- und Begegnungstag des Seelsorgerats steht allen Interessierten offen.
Wo der Glaube Wurzeln schlägt,
brechen Verhärtungen auf und das
Leben blüht wieder auf. Bild: 123rf.com
Kommunikationstraining für Paare
Zuhören, eigene Bedürfnisse formulieren, einander verstehen
Das Gesprächstraining EPL (Ein Part­
nerschaftliches Lernprogramm) rich­
tet sich an Paare, die ihre Partner­
schaft nachhaltig positiv beeinflussen
möchten. Ein Schlüssel dafür liegt in
der Kommunikation.
Wenn Gespräche so verlaufen, dass
beide sich verstanden wissen, eigene
Wünsche, Bedürfnisse und zentrale
Verein Tagsatzung
Wie kann Kirche auf soziale
Brennpunkte reagieren?
Der Vorstand des Vereins «tagsat­
zung.ch» lädt zur jährlichen Herbst­
tagung mit dem Thema «Soziale
Brennpunkte – Nagelprobe für Chris­
ten?» ein. Zusammen mit dem öku­
menischen Seelsorgedienst für Asyl­
suchende OeSA und der Industrie­
seelsorgerin Dr. Béatrice Bowald
(Stiftung Arbeitslosenrappen) geht
die Tagung der Frage nach, wie die
Kirche in der Schweiz, am Beispiel
Basel, auf soziale Brennpunkte re­
agiert und mit diesen umgeht.
Sa, 10.9., 10.30 Uhr, Borromäum, Byfangweg 6 in Basel, Kaffee ab 10 Uhr und
Apéro riche nach der Tagung, zubereitet von
«Overall», einem Basler Integrationsprojekt.
Die Tagung ist kostenlos, Spenden sind
willkommen. Weitere Informationen: info@
tagsatzung.ch.
Lebensthemen aussprechen können
und wenn Meinungsverschiedenhei­
ten auf gute Art lösbar sind, steigen
Verbundenheit und Zufriedenheit.
Fr–So, 4.–6.11., Pfarrei Heiliggeist Hünenberg. Kursleitung: Regina Kelter (Pfarrei
Hünenberg) und Stephan Kurpanik (Pfarrei
Luzern-St. Paul). Anmeldung bei Regina
Kelter, Zentrumstr. 3, 6331 Hünenberg,
[email protected].
Aktuelle Hinweise
Die Kirche, Religion und
Gesellschaft in den Medien
Programm­, Film­ und Medien­
hinweise zu Kirche, Religion und
Gesellschaft bietet die Website
www.medientipp.ch, eine Dienst­
leistung des Katholischen Medien­
zentrums und der Reformierten
Medien. Es kann auch ein News­
letter abonniert werden.
Medienhinweise sind im gedruck­
ten Pfarreiblatt aufgrund des frü­
hen Redaktionsschlusses kaum
möglich. Die deutschsprachigen
Sender veröffentlichen ihre Pro­
grammhinweise in der Regel nicht
länger als zwei Wochen vor der
Ausstrahlung.
www.medientipp.ch
12 Thema
Wenn Grosseltern den Glauben ihren Enkelkindern weitergeben
Glauben leben mit dem Grossmami
Kinder stellen grosse Fragen. Grosseltern auch. Zum Beispiel: Wie kann
ich mit meinen Grosskindern über
Gott sprechen? Während Eltern oft
Zeit und Interesse fehlen, sind dafür Grosseltern vermehrt gefragt. So
wie Verena Müller.
Was haben Grosseltern, was Eltern
nicht haben? «Das Privileg der Zeit»,
sagt Verena Müller und strahlt. Die
71­Jährige sitzt am Esstisch ihres
Wohnhauses in Root. Sie setzt ihre
Sätze mit Bedacht, spricht eindring­
lich, langsam. Sie lässt sich Zeit, jene
Zeit, die in der «hektischen Genera­
tion» ihrer Enkel oft fehlt. Die vierfa­
che Grossmutter hütet wöchentlich
Adrian (3), Isabelle (7), Matthias (10)
und Stefanie (12). Die Kinder ihres
Sohnes wohnen fünfzig Kilometer
entfernt im Kanton Aargau.
Verena Müller ist religiös. Der Glaube
ist ihr ein Schatz, der zu ihrem Leben
gehört. Die Schatztruhe kann sich
unvermittelt öffnen, zum Beispiel auf
einem Spaziergang in der Natur mit
den Grosskindern: «Es ist einfach so
schön!», entfährt es ihr da bisweilen.
Dann spürt sie diese grosse Dankbar­
keit gegenüber dem Schöpfer, formu­
liert ein spontanes Gebet oder zitiert
die «Lilien des Feldes» aus dem Evan­
gelium. Die Grosskinder staunen, ja
beten mit.
Eltern fehlt die Zeit
«Wir haben unsere Kinder schon
auch religiös erzogen», erzählt Müller.
Ihr Sohn und seine Frau geben ihr
Bestes, auch ihre Kinder auf dem
Glaubensweg zu begleiten, doch die
Umstände machen es ihnen nicht
leicht: Einerseits mangelt es dem
Paar, das zusammen einen Bauernhof
führt, oft an Zeit, andererseits ist die
Beheimatung in einer grossen Aar­
gauer Diasporapfarrei schwierig. So
wanderte das Religions­Ressort zu­
mindest auch zu Verena Müller. Kein
Einzelfall: Fachleute stellen fest, dass
Grosseltern für Kinder immer öfter
die stärkeren religiösen Bezugsper­
sonen sind: «Grosseltern haben nicht
nur mehr Zeit, sie sind meist auch
noch religiös sozialisiert», sagt Alois
Schaller, Theologe, Kinderbibel­Ex­
perte und zweifacher Grossvater.
Das eigene Gottesbild
Vereinzelt reagiert die Kirche auf den
Trend (vgl. Kasten). Verena Müller
selbst hat in der Innerschweiz meh­
rere Jahre lang Glaubenskurse für
Grosseltern angeboten. Die Reso­
nanz war unterschiedlich. Im schwy­
zerischen Illgau, wo Glaube und All­
tag noch stark verwoben sind, ent­
warfen 18 Frauen und 4 Männer neue
Kinderrituale. Anderswo wie in Weg­
gis oder Rothenburg fanden eben­
falls Kurse statt. Manchmal sei eine
gewisse Hemmung spürbar gewesen.
«Es ging in meinen Kursen auch im­
mer darum, das eigene Gottesbild
anzusehen. Das ist man sich nicht ge­
wohnt, wenn man jahrelang Religion
nur konsumiert hat.» Müller hat ihren
Glauben im Theologiekurs für Laien
(TKL) reflektiert und wirkte danach
acht Jahre lang als Seelsorgerin in ei­
nem Altersheim.
G
rosseltern haben
nicht nur mehr Zeit,
sie sind meist auch
noch religiös sozialisiert.»
Alois Schaller, Theologe, Grossvater
Besonders zelebriert wird im Hause
Müller das Gute­Nacht­Ritual: Dazu
gehört eine biblische Geschichte, die
nacherzählt oder aus der gefühlvoll
bebilderten Kinderbibel von Kees de
Kort vorgelesen wird, von dort wird
eine Brücke zum Alltag geschlagen;
man dankt, klagt auch mal und betet.
Alles ist sehr spontan – und doch be­
reitet sich Verena Müller gewissen­
haft auf das Ritual vor: «Je nach Aktu­
alität erzähle ich dann einmal etwas
über ein Fest im Jahreskreis oder
auch über den Namen eines Kindes,
das gerade Namenstag hat.»
Kinder können selber segnen
In ihren Kursen vermittelte Müller
weitere Glaubenspraktiken, die Gross­
eltern mit ihren Enkeln pflegen kön­
nen: Besonders einfach zu praktizie­
ren sei der Segen, zum Beispiel beim
Verlassen des Hauses. Segen über­
setzt sie für ihre Grosskinder mit ei­
nem Schutzmantel – das ist verständ­
lich und kommt an. Wichtig ist Mül­
ler zugleich die Botschaft, dass die
Enkel auch selber segnen können.
Ihr ältestes Grosskind Stefanie hat
bereits im Alter von vier Jahren da­
mit begonnen, Segen weiterzugeben,
natürlich zuerst an die Grossmutter.
«Neben dem Kreuzzeichen hat sie
mir dabei kurz die Wange gestrei­
chelt, genauso wie sie es von mir
kennt. Das macht sie bis heute», freut
sich die Rontalerin.
Grosskinder und der Tod
Der Weg des Glaubens zwischen
Grosseltern und Enkeln ist keine Ein­
bahnstrasse. Je grösser die Fragen,
desto öfter gehen auch den weisen
Alten die Antworten aus. Zum Bei­
spiel zum «Warum» des Todes oder
dem «Wo» eines Verstorbenen. Wäh­
Thema 13 Spannende Geschichten aus der Bibel: Verena Müller mit ihren Enkelkindern (von links) Isabelle, Matthias, Adrian und
Bild: Remo Wiegand
Stefanie.
rend solche heissen Eisen gerne um­
schifft werden, empfiehlt Müller ei­
nen anderen Weg: «Lasst die Kinder
zeichnen!» Hier könne ein propheti­
sches Potenzial von Kindern abgeru­
fen werden. Wie zum Beweis führt
Müller eine Zeichnung vor, die sie aus
ihrer Altersheim­Zeit aufbewahrt hat.
Damals zeichnete eine Enkelin ihre
Grossmutter, nachdem diese gestor­
ben war. Sie zeigt eine aufrecht ste­
hende, lachende Frau, über ihr drei
Schmetterlinge. Die Enkelin hatte
ihre Grossmutter zeitlebens gelähmt
und im Rollstuhl erlebt. In der Zeich­
nung aber ist sie – im wahrsten Sinne
des Wortes – auferstanden. «Fantas­
tisch», schwärmt Verena Müller.
So kann es Grosseltern ergehen, die
ihren Glauben weitergeben. Sie erle­
ben als Antwort mitunter, wie ihnen
in ihren Enkeln der Himmel aufgeht.
Remo Wiegand
«Angebote für Grosseltern wünschenswert»
Die Zürcher Landeskirche lanciert
das Projekt «Intergenerationelle
Katechese», das Begegnungen über
Generationengrenzen hinweg för­
dern will. Fragen an Melanie Wake­
field, Projektleiterin bei der Fach­
stelle für Religionspädagogik.
Was müssen Grosseltern beachten,
wenn sie ihren Enkeln den Glauben näherbringen wollen?
Die Beziehung zwischen Grossel­
tern und Enkeln ist geprägt von
emotionaler Nähe. Zusammen mit
der Zeit ist dies eine Chance für die
Erkundung religiöser Fragen. Hilf­
reich ist es, wenn Grosseltern sich
frei fühlen, auf die religiösen Gedan­
kengänge der Enkelkinder einzuge­
hen. Das Sprechen und Erleben von
Religion verlangt keine eindeutigen
Antworten, sondern die Bereitschaft,
sich darauf einzulassen.
Wären Ausbildungen für Grosseltern sinnvoll, um sie bei der Glaubensvermittlung zu stärken?
Ähnlich wie bei den Elternangebo­
ten wäre es wünschenswert, wenn
Grosseltern Angebote zur Verfü­
gung stehen, die sie bei ihren Erzie­
hungsaufgaben – auch im Bereich
Religion – unterstützen und bestär­
ken. Das Projekt ermutigt Pfarreien,
Bedürfnisse von Grosseltern wahr­
zunehmen und entsprechende An­
gebote auszuarbeiten.
Interview: Remo Wiegand
www.intergenerationell.ch
14 Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg
«Will kommen. Willkommen»
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Sonntag, 18. September 2016
Kirchen und Kanton Luzern
will kommen
Am 18. September 2016 feiern wir
den Eidg. Dank-, Buss- und Bettag.
Kirchen und Kanton Luzern stellen
2016 ihre Aktion unter das Thema
«Will kommen. Willkommen». Es
zeigt die zwei Seiten des Willkommens: Wir wünschen uns dort, wo
wir hingehen, willkommen zu sein.
Andere Menschen wünschen sich,
bei uns willkommen zu sein.
Willkommen
«Wir begrüssen Sie und freuen uns,
wenn es Ihnen bei uns gefällt. Sollte
etwas fehlen, melden Sie sich.» – So
ist es schön, willkommen geheissen
zu werden: in der Ferienwohnung,
im Hotelzimmer, zu einem Kurs, im
Gottesdienst, in der Gemeindever­
sammlung.
Doch auch er will kommen. Der Un­
bekannte, womöglich Ungewollte,
der Fremde. Der Asylsuchende, den
seine Familie für ein Leben anderswo
bestimmt hat; in einem anderen
Land, in dem Recht und Ordnung
herrschen, Leben geschützt wird und
er Chancen haben könnte.
Auch sie will kommen. Die ganze Fa­
milie, das Jüngste noch ein Säugling,
die zwei Grösseren können immer­
hin schon selber gehen. Dabei woll­
www.pfarrei-mueswangen.ch
ten sie gar nicht gehen, aber die El­
tern hatten beschlossen, diese Stra­
pazen auf sich zu nehmen; sie hoff­
ten, es werde in dem anderen Land
besser sein. Vor allem für die eigenen
Kinder – nicht in ständiger Angst soll­
ten diese weiterleben müssen, vom
Krieg um die eigene Zukunft gebracht
werden. Gehen und Kommen sind
miteinander verbunden. Menschen
machen sich mit dem Mut der Ver­
zweiflung auf den Weg, ohne zu wis­
sen, ob man sie irgendwo willkom­
men heisst. Das bewegt uns und
macht uns mitunter Angst. Der Bet­
tag möchte Gelegenheit geben, beide
Seiten zu bedenken. Ob und wie wir
willkommen heissen, liegt zum Teil
in unseren Händen. Eine Möglichkeit
ist, die Hände einander zu reichen.
Regierungsrat Kanton LU
Röm.-kath. Landeskirche Kanton LU
Evang.-ref. Kirche Kanton LU
Christkatholische Kirchgemeinde LU
Islamische Gemeinde Luzern
fahrt zur Flüsskapelle bei Nottwil. Be­
sammlung fürs Mitfahren um 18.30
bei der Kirche Müswangen. Ein Fahr­
dienst wird organisiert. Auskunft bei
Regula Studer, Tel. 041 917 30 80. Sei­
en Sie herzlich willkommen zu einer
besinnlichen Abendstunde mit an­
schliessendem Dessert.
Religionsunterricht in Hämikon
Am Mittwoch, 7. September
09.00 Bittgottesdienst in der Pfarrkir­
che Sachseln
10.15 Prozession nach Flüeli-Ranft
11.15 Bittgottesdienst auf dem Flüeli
14.30 Schlussfeier: Kirche Sachseln
für die kath. Kinder von Hämikon,
Müswangen und Sulz:
Kl. 1: Sabrina Striewe
Kl. 2: Sabrina Striewe
Kl. 3: Angela Elmiger-Ruckli
Kl. 4: Karin Schmitz-Güttinger
Kl. 5: Angela Elmiger-Ruckli
Kl. 6: Angela Elmiger-Ruckli
Firmkurs 2016/17
Startanlass am 9. September um
19.30 für alle, welche die obligatori­
sche Schulzeit im Sommer 2015 ab­
geschlossen haben. Auch wer älter
und noch nicht gefirmt ist, kann
kommen. Wer keine Einladung er­
halten hat, melde sich bitte auf dem
Pfarramt Müswangen.
Herbstwallfahrt FV zur Kapelle
Flüss, Nottwil
Am Mittwoch, 14. September, 19.30
lädt der Frauenverein ein zur Wall­
Erntedank mit dem Jodlerchörli
Hitzkirchertal
Das Erntedankfest am 25. September,
09.30, dürfen wir wieder mit dem
Jodlerchörli Hitzkirchertal feiern. Wir
heissen Sängerinnen und Sänger
herzlich bei uns willkommen. An­
schliessend an den Gottesdienst sind
alle zum Apéro eingeladen.
Für den Kirchenschmuck bitten wir
um Erntegaben (Früchte, Gemüse
usw.). Diese können am Freitag bis
20.00 und am Samstag von 08.00 bis
09.00 in die Kirche gebracht werden.
Luzerner Landeswallfahrt
Bitte merken Sie vor …
Dankanlass für Ehrenamtliche:
am Mittwoch, 19. Oktober, 19.30
Tag der offenen Kirche: 22. Oktober,
9.00 bis 17.00 mit Führungen
Totengedenkfeier: 1. November, 13.30
Die Musikgesellschaft Müswangen
spielt am 20. November in Hitzkirch
im Gottesdienst um 10.00.
Budgetversammlung Kirchgemeinde: am 23. November, 20.00 im im­
puls
QR-Code
für die Website
www.pfarreimueswangen.ch
www.pfarrei-mueswangen.ch
Gottesdienste
Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg 15 19.30 Herbstwallfahrt FV nach
Nottwil, Kapelle Flüss
Donnerstag, 15. September
16.00 Glaubensgespräch im Alter
in der Chrüzmatt (Sr. Iniga)
Mittwoch, 31. August
08.15Liturgiezmorge
Sonntag, 4. September
23. So im Jahreskreis
08.30Gottesdienstfeier;
Paul Hornstein
Jzt. für Geschwister ­Elisabeth
und Maria Müller
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Opfer: Theologische Fakultät
Aufnahme der neuen Ministranten
Sonntag, 18. September
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
Sunntigsfiir für 2.-Klass-Kinder in Hi
09.30Gottesdienstfeier
Paul Hornstein
Jzt. für Bernadette und Jakob
Rogger-Steiner; für Anton
Jung und seine Ehefrauen
Katharina Jung-Fischer und
Marie Jung-Käppeli; für
­Josef und Anna Jung-Stutz;
für Marie und Johann JungHartmann; für Josef Bach­
mann
Musik: Kirchenchor
Opfer: Inländische Mission
Dienstag, 6. September
20.00Chorprobe
Sonntag, 11. September
24. So im Jahreskreis
Jubiläumsfest 100 Jahre Männerchor und Schulhaus Hämikon
09.30 Festgottesdienst in der
Turnhalle Hämikon
Dienstag, 13. September
20.00Chorprobe
20.00 Elternabend Erstkommu­
nionvorbereitung 2017
Mittwoch, 14. September
Anlass Familientreff
(7-Brüggli-Weg)
Justinus-Werk50.00
Schweizer Tafel
60.00
Miva100.00
Zeitschrift tut
45.00
Fidei Donum
60.00
Schweizer Berghilfe
230.00
(Hochzeit Studer/Rissi)
Schweizer Berghilfe
220.00
(Hochzeit Erni-Schmid)
Kerzenständer157.20
Antonius567.60
Zum Schmunzeln
Als die Familie die Kirche am Sonn­
tag verlässt, beginnt der Vater gleich
über die Lieder, den Organisten und
den miesen Kirchenchor zu schimp­
fen. Da weiss Tochter Ursi den Vater
vortrefflich zu besänftigen: «Was
willst du eigentlich, Papi? Für die
fünfzig Rappen, die du in das Opfer­
körbchen gelegt hast, war das Pro­
gramm doch wirklich ganz gut!»
Zum Surfen
Mittwoch, 7. September
Luzerner Landeswallfahrt nach
Sachseln (Flyer im Schriftenstand
der Kirche)
Freitag, 9. September
19.30 Startanlass Firmkurs 16/17
im Pfarreiheim Hitzkirch
Opfer und Spenden
Fotos vom Torfabbau 1944 bis 1946:
www.pfarrei-mueswangen.ch/fotos
Flüsskapelle; Foto E. Ottiger, Ruswil
Im Dienste der Menschen
Dienstag, 20. September
20.00Chorprobe
Pfarramt: Paul und Heidi HornsteinSchnider, Dorfstrasse 1,
6289 Müswangen, 041 917 13 76
Mail: [email protected]
Präsident: Eugen Studer,
Bühlstrasse 8, 041 917 30 80
Kirchmeier: Heiri Affentranger,
Hausmatte 3A, 041 917 11 49
Sakristaninnen: Anita Walthert,
Rain 15, 6289 Hämikon, 041 917 38 93
Priska Brunner, Bendliweg 9A,
6289 Müswangen, 041 917 12 09
Sonntag, 25. September
Erntedank / Niklaus von Flüe
09.30Gottesdienstfeier;
Paul Hornstein
Musik: Jodlerchörli Hitzkirchertal
Opfer: Frauenverein Müswangen
Anschliessend Apéro für
alle
Dienstag, 27. September
20.00Chorprobe
Freitag, 30. September
10.00 mini-sing im Impuls
Erscheint monatlich
Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Hitzkirch
Redaktion: Stefan Schmitz, Pia Wagner
Teil Müswangen: Heidi und Paul Hornstein
Adresse: Redaktion Pfarreiblatt
Röm.-kath. Pfarramt, 6285 Hitzkirch
Telefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74
E-Mail: [email protected]
Layout: Pia Wagner
Druck: Brunner Medien AG, 6011 Kriens,
Telefon 041 318 34 34
Hinweise für den überpfarreilichen Teil:
Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des
Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6,
041 419 48 24/26, [email protected].
Auflage: 2910 Exemplare
Versand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch
Dänk dra
Startanlass Firmweg 2016/17
Freitag, 9. September, 19.30
Pfarreiheim
Börse der Familienrunde
Mittwoch, 14. September
Pfarreiheim
Mitenand-Kafi
Donnerstag, 15. September, 14.00
Pfarreiheim
Chele för Chend
Freitag, 16. September, 09.30
Pfarrkirche
Vereinsreise FV
Dienstag, 20. September
Nach Mund VS
Redaktionsschluss
für das Oktober-Pfarreiblatt:
Dienstag, 13. September