Kampagne Flyer - Giftgrüne Steuerschlange

Giftgrüne
Steuerschlange
Initiative ist
ein Freipass für
neue Verbote
Damit die rigorosen Ziele der Initiative erreicht
werden können, müssten der Quadratmeter­
verbrauch an Wohnfläche beschränkt und
die Raumtemperaturen gesenkt werden.
Brigitte Häberli, Ständerätin
Vizepräsidentin HEV Schweiz. CVP Thurgau
Zu neuen Vorschriften und Verboten kommt
ein entsprechender Kontrollapparat hinzu.
Sonst lässt sich die Initiative nicht umsetzen.
Sie schränkt die Freiheit von Hauseigentümer­
innen und Hauseigentümern massiv ein. Aber
auch Mieterinnen und Mieter sind von den Kom­
„Umweltschutz ist wichtig,
aber die Initiative schiesst
weit über das Ziel hinaus.“
forteinbussen betroffen.
Aus den eigenen vier Wänden vertreiben?
Die Initiative ermöglicht dem Staat, Vorschriften zum Wohnraum zu erlassen. Die Anzahl der
Quadratmeter kann beschränkt werden. Zu grosse Wohnungen werden steuerlich bestraft. Das
heisst: Die Initiative kann dazu führen, dass alte Leute aus ihren eigenen vier Wänden vertrieben
werden. So sieht grüne Bevormundung aus.
www.grüne-verbotswirtschaft.ch
Am 25. September
NEIN
zur grünen Verbots-Wirtschaft
• Gemäss Bundesrat nicht umsetzbar
• Freipass für neue Steuern
www.grüne-verbotswirtschaft.ch
• Freipass für neue Verbote
Am 25. September
NEIN
zur grünen Verbots-Wirtschaft
Der Bundesrat sagt:
Initiative „Grüne Wirtschaft“
ist nicht umsetzbar
Initiative ist
ein Freipass für
neue Steuern
Für den Bundesrat ist klar: Die links-grüne
Die Initiative führt zu neuen Steuern. Sie
Initiative „Grüne Wirtschaft“ ist nicht um­
sollen das Verhalten lenken. Das Problem
setzbar. Sie hätte einschneidende Auswirkun­
dabei: Viele können den Steuern gar nicht
gen auf Wohlstand und Arbeitsplätze. Die Ini­
Hans Egloff, Nationalrat
Präsident HEV Schweiz. SVP Zürich
tiative verlangt eine rigorose Reduktion des
Ressourcenverbrauchs um 65 Prozent! Um­
weltschutz ist wichtig. Damit aber das Ziel der
Initiative umgesetzt werden kann, müssten
die Steuern massiv erhöht und eine grüne Ver­
bots-Wirtschaft eingeführt werden. Das lehnt
der Bundesrat entschieden ab.
ausweichen. Wer eine Investition für eine Hei­
zung gemacht hat, hat diese für die nächsten
25 Jahre gemacht. Auch Mieter müssen für
„Jährlich investieren
Hauseigentümer freiwillig
Milliarden in Sanierungen.
Es braucht keinen Zwang.“
die Heizsysteme bezahlen, auf die sie keinen
Einfluss haben. Zudem sind die anvisierten
Lenkungssteuern aus einem anderen Grund
ungerecht: Wer Geld hat, kann sich längere Flu­
greisen weiterhin leisten, weniger gut betuchte
müssen Zuhause bleiben.
Fussabdruck von eins
Die Initiative will den ökologischen
Fussabdruck der Schweiz auf eine Erde
beschränken. Heute haben Syrien und
Bolivien einen entsprechenden Fuss­
abdruck. Die Schweiz würde mit der
Initiative zu einem Entwicklungsland.
Breite Allianz gegen
„Giftgrüne Wirtschaft“
Bundesrat, Ständerat und Nationalrat haben
deutlich Nein gesagt zur Initiative. CVP,
FDP, SVP und BDP lehnen sie ebenfalls ab.
Zu den Gegnern gehören auch der Schweiz­
erische Gewerbeverband, der Schweizerische
Bauernverband, der Schweizerische Arbeitge­
berverband, economiesuisse und zahlreiche
Branchenverbände. Auch der Schweizerische
Hauseigentümerverband lehnt die Initiative
klar ab.
Zitat Bundesrat
„ Die Volksinitiative weist
einen weiteren gewichtigen
Mangel auf: Die Steuernorm
ist sehr offen formuliert
und genügt dem Grad der
Bestimmtheit der Steuernormen in der Bundesverfassung nicht.“
Joachim Eder, Ständerat
Vorstandsmitglied HEV Schweiz. FDP Zug
„Ein Freipass für
neue Steuern gehört
nicht in die Verfassung.“