Naturstein für Verkehrsflächen im Außenbereich

Granitzentrum Bayerischer Wald
Naturstein für Verkehrsflächen im Außenbereich
Gemäß DIN EN 1341, 1342 und 1343
Entscheidungsfindung / Steinwahl / Bauweise
Ausschreibung: Vorbereitung / Wertung/ Vergabe
Nach VOB, nationalen und europäischen Regelwerken.
• Warum Granit:
Abriebfestigkeit
Druckfestigkeit
Frost- Tausalz- Beständigkeit
Rutschfestigkeit
Alle Gestaltungsmöglichkeiten
Ästhetik
Entscheidungsfindung:
Besichtigung von Referenzobjekten mit
• Planer (Architekt mit Ingenieurbüro)
• Politische Gremien
• eingebundene Anwohner
Fragen und Gesichtspunkte:
• Material - Ästhetik - Farbe – Körnung – Oberflächen-und Kantenbearbeitung
• Verlegung
• Bauablauf – Lieferengpässe - Zufriedenheit der Anlieger und des Bauherrn
Ergebnis:
Das wäre so oder ähnlich auch was für unsere Baumaßnahme
• Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise
zu Objekten die mit Granit gestaltet
wurden.
• Treppenanlagen
Zu beachten:
• Schrittmaßregel
• Erhöhung der Lauffreudigkeit durch
Bequemlichkeitsregel
• Kinderwagenrampe
• Entwässerung / Gefälle
• Treppenanlagen
Zu beachten: Kehrrinnen bedeuten leichtere Pflege
keine Schmutzecken
• Treppenanlagen
Kehrrinnen zur besseren Sauberhaltung
• Brücke in Neuhaus
„Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald
• Brücke in Neuhaus
„Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald
• Brücke in Neuhaus
„Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald
• Brunnen
Gestalterisches Element
• Brunnen
Gestalterisches Element
• Brunnen und Wasserlauf
Gestalterisches Element
• Brunnen und Wasserlauf
Gestalterisches Element
• Fontainenfläche in Coburg
Gestalterisches Element
• Stützmauern
Technisches und gestalterisches Element
• Stützmauern
Technisches und gestalterisches Element
• Stützmauern
Technisches und gestalterisches Element in Grünanlagen
• Fassadenverkleidung
Gebäude der obersten Baubehörde in neuem Kleid aus
Fürstensteiner Granit der Firma Josef Kusser Aicha v. Wald
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Reihenpflaster in Waldkirchen
• Verkehrsflächen
sandgestrahltes Reihenpflaster in Coburg
• Verkehrsflächen
Platten und Pflaster, sandgestrahlt in Bad Reichenhall
• Verkehrsflächen
Stufen, Mauerblöcke und Platten am Kirchenumfeld in
Freyung
• Verkehrsflächen
Sitzblöcke und sandgestrahlte Platten in Reihe
• Verkehrsflächen
Kleinsteinpflaster im Schuppenverband
• Verkehrsflächen
Platten und Pflaster, sandgestrahlt in Passau
• Verkehrsflächen
Stufen, Mauer und Platten in Hutthurm
• Verkehrsflächen
Sandgestrahlte Platten am Königsplatz in
Augsburg
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Kleinsteinpflaster im Segment in
Dommelstadl
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Pflaster in Bamberg,
zur Fußgängerführung in Straßenmitte gestockt.
• Verkehrsflächen
Geflammte Platten: Farbzusammenstellung
missglückt – die Stadt muss aber damit leben
• Verkehrsflächen
Geflammte Platten: Farbzusammenstellung
missglückt – die Stadt muss aber damit leben
• Verkehrsflächen
Kanaldeckel aus Gusseisen gibt Rostabdruck
• Verkehrsflächen
Gestockte Platten, Nebenseiten diamantgesägt
!!! Kein Haftgrund zur Fugenmasse, Fugenmasse bricht aus !!!
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Reihenpflaster ohne Überlängen gibt
Kreuzfugen
Schlecht!
durchgehende Fugen
Kreuzfuge
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Reihenpflaster ohne Überlängen gibt
Kreuzfugen
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Reihenpflaster mit falscher Verlegung
Nebenseiten sind oben
• Verkehrsflächen
Verfugung mit rundem Korn ist falsch!!!
Stütz – und Füllkorn muss sich verzahnen
• Verkehrsflächen
Gespaltenes Reihenpflaster müsste nach verfugt werden
Jetzt beginnen wir mit der Planungsphase:
• Planungsphase:
Musterfläche beauftragen
(gegen Bezahlung, eigentlich selbstverständlich)
•
•
•
•
•
Farbe (Variationen) und Mineralstruktur
Oberflächenbearbeitung und Kantenbearbeitung
Fugenbreite
Trocken und Nass berücksichtigen
möglichst unter Dach lagern
• Planungsphase:
Es wird nach Art der Bauweise
unterschieden in:
ungebundene Bauweisen
oder
gebundene Bauweisen
„Ungebunden" oder „flexibel" werden Bauweisen bezeichnet, bei denen die Bettung und die
Fugenfüllung ohne Zusatz von Bindemitteln hergestellt werden.
„Gebunden" oder „starr" werden die Bauweisen bezeichnet, bei denen die Bettung und die
Fugenfüllung durch die chem. Reaktion zugegebener Bindemittel erhärten.
• Planungsphase:
Es wird nach Art der Bauweise
unterschieden in:
ungebundene Bauweisen
oder
gebundene Bauweisen
Pflaster oder Platten in ungebundener Bauweise können auf Schottertragschicht verlegt werden.
Pflaster oder Platten in gebundener Bauweise müssen auf Beton- oder Asphalttragschicht verlegt
werden. Wir empfehlen Asphalttragschichten um Dehnungsfugen in der Tragschicht zu vermeiden.
• Planungsphase:
Gebundene Bauweise
• Unbedingt Drainagemörtel bzw. Drainagebeton zu verwenden.
• Drainagemörtel wird in Mörtelsilos geliefert. Die Einbauhinweise des Herstellers sind
unbedingt zu beachten.
• Planungsphase:
Gebundene Bauweise
Vorteile:
• Schub- und Scherkräfte werden aufgefangen, keine Verschiebung der Steine
• Keine Spurrillen durch Nachverdichtung
• Stabile Fugen
• Optimal für Kehrmaschineneinsatz
• Zu empfehlen bei abschüssigen Strecken
Nachteile:
• Wesentlich höhere Verlegekosten
• Dehnfugen müssen geplant werden
• Dauerhaftes verschließen der Dehnfugen schwierig, bleibt Wartungsfuge
• Später schwieriger Eingriff in die Fläche bei Kanal- Kabel- Wasser oder ähnlichen
Reparaturen
• Wesentlich höherer Planungsaufwand
• Planungsphase:
Gebundene Bauweise
Gebunden hergestellte Pflasterflächen sollen unter Beachtung der Witterung zur
Vermeidung von Schäden mindestens 12 Tage nicht belastet werden. Während der Ruhezeit
erfordert die Verfugung Schutz und Nachbehandlung. Bis zur Endfestigkeit des Bettungsund Fugenmaterials kann die Pflasterfläche nach 12 Tagen für unvermeidliche Arbeiten
gelegentlich mit leichten Fahrzeugen befahren werden. Bei der gebundenen Pflasterbau
weise sind Risse infolge Temperatur unvermeidlich.
• Planungsphase:
Ungebundene Bauweise
Vorteile:
• Geringere Baukosten
• Leichterer späterer Eingriff in die Fläche bei Reparaturarbeiten für Kabel, Wasser und
Kanal
Nachteile:
• Mehrfaches Nachverfugen
• Spurrillen durch Nachverdichtung bei Verkehrsbelastung
• Schub- und Scherkräfte werden bei nicht fachgerechter Ausführung zum Problem.
• Bei falscher Wahl der Kehrmaschinen werden die Feinteile der Fugen ausgesaugt (Soft
-horizontale Ansaugung wählen)
• Bei sehr abschüssigen Strecken kann es zu Verschiebungen kommen.
• Planungsphase:
Ungebundene Bauweise
Die Bauweise ist umweltschonend, weil in den ungebundenen Fugen und der Bettung ein
natürlicher Wasserrückhalt entsteht. Ungebundene Flächen sind wichtige
Entspannungszonen zwischen gebundenen Decken, Mauern und Fassaden.
• Ausschreibung:
Die geplante Baumaßnahme kann nun ausgeschrieben werden:
Wichtig und ganz einfach!
• Ausschreibung von Material, Farbe, Bearbeitung und Verlegung
gemäß Bemusterung (wo zu besichtigen)
• Foto der Bemusterung der
Ausschreibung beifügen.
Noch wichtiger, keine Diskriminierung!
• Kein regionaler Bezug wie Bayerwald- oder
Chinagranit
• Keine Nennung einer Bezugsquelle, eines
Herstellers oder eines Lieferanten
• Kein Handelsname
• Ausschreibung:
Wichtig:
• Alle Bauprodukte mit harmonisierten europäischen Normen, die in Europa in Verkehr
gebracht werden, müssen gemäß europäischer Bauproduktenverordnung eine gültige
CE- Kennzeichnung haben.
• Voraussetzung für eine Zertifizierung (hier behandelte Produkte nach System 4) ist eine
Leistungserklärung gemäß Normvorgabe mit Nachweis des Systems der werkseigenen
Produktionskontrolle.
• Und in Deutschland zusätzlich gemäß TL- Pflaster STB 06 eine Frost- Tauwechsel Prüfung
bei 24 (noch, demnächst 54) Befrostungszyklen mit Zugabe von 2% Natrium-Clorid.
• Ausschreibung:
Vorbemerkungen:
• Für alle Produkte aus Natursteinen, Pflaster, Platten und Bordsteine gemeinsam, gelten
die nachstehenden Bedingungen:
• Gemäß Bauproduktengesetz dürfen nur Bauprodukte mit einer CE- Kennzeichnung
verwendet werden.
• Bauprodukte mit unzutreffender, unvollständiger oder fehlerhafter Kennzeichnung
dürfen nicht verwendet werden.
• Zur Wertung eines Angebotes sind die geforderten Mustersteine, die
Leistungserklärungen und die entsprechenden Prüfzeugnisse in deutscher Sprache mit
dem Angebot abzugeben.
• Ausschreibung:
Mit dem Angebot sind 2 Mustersteine je Farbwahl, Größe 30 cm * 30 cm * 5 cm (Beispiel)
abzugeben, welche die Bearbeitung aller Seiten sowie die Eigenheiten in Farbstreuung und
Körnung des angebotenen Materials und die Qualität des angebotenen Materials
wiedergeben.
• Ausschreibung: Beispiel
Für nachstehende Positionen ist folgendes Gesteinsmaterial anzubieten:
Material: Granit
Farbe: hellgrau bis gelblich im Detail schwarzweiß gesprenkelt mit richtungslosem Gefüge.
Aus gestalterischen Gründen wird Naturstein hellgrau bis gelblich verwendet.
Gewünschter Naturstein ist in Körnung, Farbe und Bearbeitung als Musterfläche zu
verlegt. (Foto der Fläche beiliegend)
Eine Besichtigung wird dringend empfohlen.
Zu besichtigen ……………………………………………………………………
Maximale Wasseraufnahme 0,4 Gew.%
Mindestdruckfestigkeit: 130 Mpa unterer Erwartungswert
• Ausschreibung:
Bearbeitung:
• Die Sichtflächen der Natursteinmaterialien sind kugelgestrahlt auszuführen
(Mindestrautiefe siehe Musterfläche).
• Alle sichtbaren Kanten sind durch kugelstrahlen leicht zu runden. Scharfkantige Steine
werden nicht eingebaut.
• Um einen optimalen Kraftschluss bzw. Haftgrund mit dem Fugenmaterial zu erreichen
sind die Nebenseiten grob bearbeitet auszuführen. Bei gebundener Verlegung auch die
Unterseite (z.B. kugelgestrahlt)
• Die Nebenseiten sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen.
• Ausschreibung:
Bearbeitung:
• Sandgestrahlt oder Kugelgestrahlt
• Alle weichen Mineralanteile werden durch Stahlkugeln aus dem Stein geschlagen, alle
harten Anteile bleiben stehen, dadurch dauerhaft rutschsicher
• Optimaler Kraftschluss zur ungebundenen Fugenmaterial
• Optimaler Haftgrund zum Fugenmörtel
• gerundete Steinkante ca. 3 – 5 mm
• Keine Kantenausbrüche beim Verlegen
• Ausschreibung:
Pos 1 (Eines von vielen Beispielen)
• Großpflaster DIN EN 1342
• Nenngröße freie Längen von 16 - 24 cm
• Breite im Wechsel 12 cm, 14cm und 16 cm
• Höhe 16 cm
• Oberfläche kugelgestrahlt, Kanten zu den Längsfugen leicht gerundet
• Seitenflächen grob bearbeitet, gesägte Flächen sind kugelgestrahlt auszuführen Die
Seitenflächen sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen.
• Unterseite gesägt und kugelgestrahlt
• Lieferung auf Paletten
…… m²/ to Preis frei Bau ohne abladen Einheit/€……… Gesamt/ € ……..
• Ausschreibung:
Pos 1 (Eines von vielen Beispielen)
• Bodenplatten gemäß DIN EN 1341
• Nenngröße freie Längen von 40 cm bis 60 cm
• Breite im Wechsel 30 cm, 40 cm und 45 cm
• Höhe 16 cm (gemäß Belastungsklasse, Biegefestigkeit und Verlegart zu dimensionieren)
• Oberfläche kugelgestrahlt, Kanten zu den Längsfugen leicht gerundet
• Seitenflächen grob bearbeitet, gesägte Flächen sind kugelgestrahlt auszuführen Die
Seitenflächen sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen.
• Unterseite gesägt und kugelgestrahlt
• Lieferung auf Paletten
…… m² Preis frei Bau ohne abladen Einheit/€……… Gesamt/ € ……..
• Vergabe:
Angebotseröffnung:
Prüfung auf Vollständigkeit der geforderten Unterlagen.
• Leistungsverzeichnis
• Leistungserklärungen in deutscher Sprache
• Prüfzeugnisse gemäß einschlägiger E-Norm
• Mustersteine
• Nachfrist gemäß VOB für fehlende Unterlagen gewähren
• Vergabe:
Der Bieter muss folgende Nachweise mit dem Angebot vorlegen:
• Handelsname des Materials………………………………………………………….
• Petrographischer Name des Materials…………………………………………..
• Land und Ort der Gewinnung unter Angabe der GPS Koordinaten………………
• Wasseraufnahme (max 0,4 M%)........................................................
• Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel (Tabelle4 DIN EN 1342):
Klasse 1 F1
• Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel mit Tausalz nach TL
Pflaster-StB, Verfahren in Anlehnung an prEN 1367-6:2006, zul. Masseverlust 2 M.-%. (
24 Zyklen FTW mit 2% NaCl- lösung)
• Nachweis der Druckfestigkeit in MPa (unterer Erwartungswert nach Bestehen der
Prüfung der Frost- Tausalz- Widerstandsfähigkeit )
• Nachweis der Biegefestigkeit (Unterer Erwartungswert nach Bestehen der Prüfung der
Frost- Tausalz-Widerstandsfähigkeit)
• Abriebwiderstand nach DIN 52108 gefordert höchstens 10cm³/50cm²
• Angebote mit fehlenden Unterlagen oder Mustern werden nicht gewertet! (Nachfrist
gem. VOB)
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Leistungserklärung:
Ja was ist den nun das ????
Papier oder wichtiges Entscheidungskriterium
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Leistungserklärung warum:
Ihre Flächen sind vielen Belastungen ausgesetzt:
• Punktuelle Lasten
• Frost
• Streusalz
• Feuchtigkeit
• Abrieb
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Leistungserklärung:
In der Praxis ist die Leistungserklärung eine Art „Kennkarte“ für das verwendete
Bauprodukt:
• Wer bin ich
•
•
•
•
•
•
•
•
Wie heiße ich
Wer hat mich erzeugt
Wo komme ich her, welches Land, welcher Ort
Was halte ich aus: Druckfestigkeit, Biegefestigkeit, Frost- Tauwechsel, Abrieb,
Wasseraufnahme
Wie sehe ich aus, meine Oberflächenbeschaffenheit
Wer hat das alles geprüft, damit ich in Europa auf den Markt darf:
(WPK = werkseigene Produktionskontrolle)
Unterschrift der verantwortlichen Person, die das Bauprodukt auf den Markt bringt
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Leistungserklärung
Pflastersteine aus Naturstein:
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Leistungserklärung
Bodenplatten aus Naturstein:
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Die CE- Kennzeichnung ist anzubringen:
An der Verpackung
oder
in den Begleitpapieren
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Genormtes CE- Kennzeichen
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
Die beiden letzten Ziffern des Jahres
des Inverkehrbringens der Ware
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
Nummer (Identifikation)
der Leistungserklärung
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Firmenname, Straße, PLZ und Ort
des Lieferanten oder Herstellers
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Handelsname,
Petrographischer Name, Farbe,
Ort und Land der Gewinnung
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Die für das Produkt gültige Norm
Und das Jahr und Monat der Ausgabe
dieser Norm.
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Für welchen Einsatz ist das Produkt
Vorgesehen.
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen
Frost – Tau - Wechsel
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Der untere Erwartungswert der
Druckfestigkeit,
der bei einer Prüfung auf der
Baustelle erreicht wird.
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Der größte Wert das Abriebwiederstandes
der bei einer Nachprüfung auf der
Baustelle erreicht wird.
Druckfestigkeit: 170 MPa
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
CE
15
LE- Nr.
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot
Mittweida/ Sachsen/Deutschland
EN 1342:2013-03
Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich
Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1
Druckfestigkeit: 170 MPa
Rutschwiderstand (wenn geprüft)
Gespaltene oder grob bearbeitete
Flächen gelten als rutschsicher
Abriebwiderstand: 16,5 mm
Rutschwiderstand: KLF
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Marktaufsicht an der obersten Baubehörde
CE- Kennzeichnung
Leistungserklärungen
Prüfzeugnisse
Anordnung von Materialprüfungen
Gutachten/ Sachverständige
Formal in Ordnung und auf Verpackung
oder Begleitpapier vorhanden als
Identifikation für das Bauprodukt
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Marktaufsicht an der obersten Baubehörde
CE- Kennzeichnung
Leistungserklärungen
Prüfzeugnisse
Anordnung von Materialprüfungen
Gutachten/ Sachverständige
Eine gültige Zertifizierung kann nur
durch Einsicht in die Leistungserklärung
mit Prüfzeugnissen und WPK bewertet
werden.
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Marktaufsicht an der obersten Baubehörde
CE- Kennzeichnung
Leistungserklärungen
Prüfzeugnisse
Anordnung von Materialprüfungen
Gutachten/ Sachverständige
Prüfzeugnisse belegen den Ort der
Probenahme und alle technischen
Werte. Ort der Probenahme und Ort
der Gewinnung/ Herstellung in der CEKennzeichnung müssen identisch sein.
Technische Werte in der
Konformitätserklärung können
niedriger sein (UEW)
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Marktaufsicht an der obersten Baubehörde
CE- Kennzeichnung
Leistungserklärungen
Prüfzeugnisse
Anordnung von Materialprüfungen
Gutachten/ Sachverständige
Bei größeren Flächen ist gemäß ENormen eine Material- Nachprüfung zu
empfehlen.
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten
Bei der Bewertung der Leistung eines Bauprodukts sollten auch die Gesundheits- und
Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit seiner Verwendung während seines gesamten
Lebenszyklus berücksichtigt werden.
• Europäische Bauproduktenverordnung:
Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten
• Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz
• Das Bauwerk muss derart entworfen und ausgeführt sein, dass es während seines
gesamten Lebenszyklus weder die Hygiene noch die Gesundheit und Sicherheit von
Arbeitnehmern, Bewohnern oder Anwohnern gefährdet und sich über seine gesamte
Lebensdauer hinweg weder bei Errichtung noch bei Nutzung oder Abriss insbesondere
durch folgende Einflüsse übermäßig stark auf die Umweltqualität oder das Klima
auswirkt:
• Freisetzung giftiger Gase;
• Emission von gefährlichen Stoffen, flüchtigen organischen Verbindungen, Treibhausgasen
oder gefährlichen Partikeln in die Innen- oder Außenluft;
Das wirtschaftlichste Angebot zeigt einen gangbaren Weg
• Für Granit aus Bayern das bedeutet auch:
• Arbeits- und Ausbildungsplätze
• Kaufkraft bleibt in der Region
• Dadurch fällige Lohnsteuer dient den Kommunen
• Beiträge zu den Sozialkassen bleiben im nationalen Wirtschaftskreislauf
• Sie schonen die Umwelt durch niedrigen CO² - Ausstoß
• Jederzeit gleiches Material lieferbar für nachfolgende Bauabschnitte
• Schnelle Reaktionszeit bei Umplanungen und Sonderformaten
• Darum:
Granit aus Bayern
Granitzentrum Bayerischer Wald
Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg
Fon: 08586 2266
Fax 08586 6684
Mail: [email protected]
Web: www.granitforum.de