Granitzentrum Bayerischer Wald Naturstein für Verkehrsflächen im Außenbereich Gemäß DIN EN 1341, 1342 und 1343 Entscheidungsfindung / Steinwahl / Bauweise Ausschreibung: Vorbereitung / Wertung/ Vergabe Nach VOB, nationalen und europäischen Regelwerken. • Warum Granit: Abriebfestigkeit Druckfestigkeit Frost- Tausalz- Beständigkeit Rutschfestigkeit Alle Gestaltungsmöglichkeiten Ästhetik Entscheidungsfindung: Besichtigung von Referenzobjekten mit • Planer (Architekt mit Ingenieurbüro) • Politische Gremien • eingebundene Anwohner Fragen und Gesichtspunkte: • Material - Ästhetik - Farbe – Körnung – Oberflächen-und Kantenbearbeitung • Verlegung • Bauablauf – Lieferengpässe - Zufriedenheit der Anlieger und des Bauherrn Ergebnis: Das wäre so oder ähnlich auch was für unsere Baumaßnahme • Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise zu Objekten die mit Granit gestaltet wurden. • Treppenanlagen Zu beachten: • Schrittmaßregel • Erhöhung der Lauffreudigkeit durch Bequemlichkeitsregel • Kinderwagenrampe • Entwässerung / Gefälle • Treppenanlagen Zu beachten: Kehrrinnen bedeuten leichtere Pflege keine Schmutzecken • Treppenanlagen Kehrrinnen zur besseren Sauberhaltung • Brücke in Neuhaus „Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald • Brücke in Neuhaus „Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald • Brücke in Neuhaus „Spanngranit“ Kusser Josef Aicha v. Wald • Brunnen Gestalterisches Element • Brunnen Gestalterisches Element • Brunnen und Wasserlauf Gestalterisches Element • Brunnen und Wasserlauf Gestalterisches Element • Fontainenfläche in Coburg Gestalterisches Element • Stützmauern Technisches und gestalterisches Element • Stützmauern Technisches und gestalterisches Element • Stützmauern Technisches und gestalterisches Element in Grünanlagen • Fassadenverkleidung Gebäude der obersten Baubehörde in neuem Kleid aus Fürstensteiner Granit der Firma Josef Kusser Aicha v. Wald • Verkehrsflächen Gespaltenes Reihenpflaster in Waldkirchen • Verkehrsflächen sandgestrahltes Reihenpflaster in Coburg • Verkehrsflächen Platten und Pflaster, sandgestrahlt in Bad Reichenhall • Verkehrsflächen Stufen, Mauerblöcke und Platten am Kirchenumfeld in Freyung • Verkehrsflächen Sitzblöcke und sandgestrahlte Platten in Reihe • Verkehrsflächen Kleinsteinpflaster im Schuppenverband • Verkehrsflächen Platten und Pflaster, sandgestrahlt in Passau • Verkehrsflächen Stufen, Mauer und Platten in Hutthurm • Verkehrsflächen Sandgestrahlte Platten am Königsplatz in Augsburg • Verkehrsflächen Gespaltenes Kleinsteinpflaster im Segment in Dommelstadl • Verkehrsflächen Gespaltenes Pflaster in Bamberg, zur Fußgängerführung in Straßenmitte gestockt. • Verkehrsflächen Geflammte Platten: Farbzusammenstellung missglückt – die Stadt muss aber damit leben • Verkehrsflächen Geflammte Platten: Farbzusammenstellung missglückt – die Stadt muss aber damit leben • Verkehrsflächen Kanaldeckel aus Gusseisen gibt Rostabdruck • Verkehrsflächen Gestockte Platten, Nebenseiten diamantgesägt !!! Kein Haftgrund zur Fugenmasse, Fugenmasse bricht aus !!! • Verkehrsflächen Gespaltenes Reihenpflaster ohne Überlängen gibt Kreuzfugen Schlecht! durchgehende Fugen Kreuzfuge • Verkehrsflächen Gespaltenes Reihenpflaster ohne Überlängen gibt Kreuzfugen • Verkehrsflächen Gespaltenes Reihenpflaster mit falscher Verlegung Nebenseiten sind oben • Verkehrsflächen Verfugung mit rundem Korn ist falsch!!! Stütz – und Füllkorn muss sich verzahnen • Verkehrsflächen Gespaltenes Reihenpflaster müsste nach verfugt werden Jetzt beginnen wir mit der Planungsphase: • Planungsphase: Musterfläche beauftragen (gegen Bezahlung, eigentlich selbstverständlich) • • • • • Farbe (Variationen) und Mineralstruktur Oberflächenbearbeitung und Kantenbearbeitung Fugenbreite Trocken und Nass berücksichtigen möglichst unter Dach lagern • Planungsphase: Es wird nach Art der Bauweise unterschieden in: ungebundene Bauweisen oder gebundene Bauweisen „Ungebunden" oder „flexibel" werden Bauweisen bezeichnet, bei denen die Bettung und die Fugenfüllung ohne Zusatz von Bindemitteln hergestellt werden. „Gebunden" oder „starr" werden die Bauweisen bezeichnet, bei denen die Bettung und die Fugenfüllung durch die chem. Reaktion zugegebener Bindemittel erhärten. • Planungsphase: Es wird nach Art der Bauweise unterschieden in: ungebundene Bauweisen oder gebundene Bauweisen Pflaster oder Platten in ungebundener Bauweise können auf Schottertragschicht verlegt werden. Pflaster oder Platten in gebundener Bauweise müssen auf Beton- oder Asphalttragschicht verlegt werden. Wir empfehlen Asphalttragschichten um Dehnungsfugen in der Tragschicht zu vermeiden. • Planungsphase: Gebundene Bauweise • Unbedingt Drainagemörtel bzw. Drainagebeton zu verwenden. • Drainagemörtel wird in Mörtelsilos geliefert. Die Einbauhinweise des Herstellers sind unbedingt zu beachten. • Planungsphase: Gebundene Bauweise Vorteile: • Schub- und Scherkräfte werden aufgefangen, keine Verschiebung der Steine • Keine Spurrillen durch Nachverdichtung • Stabile Fugen • Optimal für Kehrmaschineneinsatz • Zu empfehlen bei abschüssigen Strecken Nachteile: • Wesentlich höhere Verlegekosten • Dehnfugen müssen geplant werden • Dauerhaftes verschließen der Dehnfugen schwierig, bleibt Wartungsfuge • Später schwieriger Eingriff in die Fläche bei Kanal- Kabel- Wasser oder ähnlichen Reparaturen • Wesentlich höherer Planungsaufwand • Planungsphase: Gebundene Bauweise Gebunden hergestellte Pflasterflächen sollen unter Beachtung der Witterung zur Vermeidung von Schäden mindestens 12 Tage nicht belastet werden. Während der Ruhezeit erfordert die Verfugung Schutz und Nachbehandlung. Bis zur Endfestigkeit des Bettungsund Fugenmaterials kann die Pflasterfläche nach 12 Tagen für unvermeidliche Arbeiten gelegentlich mit leichten Fahrzeugen befahren werden. Bei der gebundenen Pflasterbau weise sind Risse infolge Temperatur unvermeidlich. • Planungsphase: Ungebundene Bauweise Vorteile: • Geringere Baukosten • Leichterer späterer Eingriff in die Fläche bei Reparaturarbeiten für Kabel, Wasser und Kanal Nachteile: • Mehrfaches Nachverfugen • Spurrillen durch Nachverdichtung bei Verkehrsbelastung • Schub- und Scherkräfte werden bei nicht fachgerechter Ausführung zum Problem. • Bei falscher Wahl der Kehrmaschinen werden die Feinteile der Fugen ausgesaugt (Soft -horizontale Ansaugung wählen) • Bei sehr abschüssigen Strecken kann es zu Verschiebungen kommen. • Planungsphase: Ungebundene Bauweise Die Bauweise ist umweltschonend, weil in den ungebundenen Fugen und der Bettung ein natürlicher Wasserrückhalt entsteht. Ungebundene Flächen sind wichtige Entspannungszonen zwischen gebundenen Decken, Mauern und Fassaden. • Ausschreibung: Die geplante Baumaßnahme kann nun ausgeschrieben werden: Wichtig und ganz einfach! • Ausschreibung von Material, Farbe, Bearbeitung und Verlegung gemäß Bemusterung (wo zu besichtigen) • Foto der Bemusterung der Ausschreibung beifügen. Noch wichtiger, keine Diskriminierung! • Kein regionaler Bezug wie Bayerwald- oder Chinagranit • Keine Nennung einer Bezugsquelle, eines Herstellers oder eines Lieferanten • Kein Handelsname • Ausschreibung: Wichtig: • Alle Bauprodukte mit harmonisierten europäischen Normen, die in Europa in Verkehr gebracht werden, müssen gemäß europäischer Bauproduktenverordnung eine gültige CE- Kennzeichnung haben. • Voraussetzung für eine Zertifizierung (hier behandelte Produkte nach System 4) ist eine Leistungserklärung gemäß Normvorgabe mit Nachweis des Systems der werkseigenen Produktionskontrolle. • Und in Deutschland zusätzlich gemäß TL- Pflaster STB 06 eine Frost- Tauwechsel Prüfung bei 24 (noch, demnächst 54) Befrostungszyklen mit Zugabe von 2% Natrium-Clorid. • Ausschreibung: Vorbemerkungen: • Für alle Produkte aus Natursteinen, Pflaster, Platten und Bordsteine gemeinsam, gelten die nachstehenden Bedingungen: • Gemäß Bauproduktengesetz dürfen nur Bauprodukte mit einer CE- Kennzeichnung verwendet werden. • Bauprodukte mit unzutreffender, unvollständiger oder fehlerhafter Kennzeichnung dürfen nicht verwendet werden. • Zur Wertung eines Angebotes sind die geforderten Mustersteine, die Leistungserklärungen und die entsprechenden Prüfzeugnisse in deutscher Sprache mit dem Angebot abzugeben. • Ausschreibung: Mit dem Angebot sind 2 Mustersteine je Farbwahl, Größe 30 cm * 30 cm * 5 cm (Beispiel) abzugeben, welche die Bearbeitung aller Seiten sowie die Eigenheiten in Farbstreuung und Körnung des angebotenen Materials und die Qualität des angebotenen Materials wiedergeben. • Ausschreibung: Beispiel Für nachstehende Positionen ist folgendes Gesteinsmaterial anzubieten: Material: Granit Farbe: hellgrau bis gelblich im Detail schwarzweiß gesprenkelt mit richtungslosem Gefüge. Aus gestalterischen Gründen wird Naturstein hellgrau bis gelblich verwendet. Gewünschter Naturstein ist in Körnung, Farbe und Bearbeitung als Musterfläche zu verlegt. (Foto der Fläche beiliegend) Eine Besichtigung wird dringend empfohlen. Zu besichtigen …………………………………………………………………… Maximale Wasseraufnahme 0,4 Gew.% Mindestdruckfestigkeit: 130 Mpa unterer Erwartungswert • Ausschreibung: Bearbeitung: • Die Sichtflächen der Natursteinmaterialien sind kugelgestrahlt auszuführen (Mindestrautiefe siehe Musterfläche). • Alle sichtbaren Kanten sind durch kugelstrahlen leicht zu runden. Scharfkantige Steine werden nicht eingebaut. • Um einen optimalen Kraftschluss bzw. Haftgrund mit dem Fugenmaterial zu erreichen sind die Nebenseiten grob bearbeitet auszuführen. Bei gebundener Verlegung auch die Unterseite (z.B. kugelgestrahlt) • Die Nebenseiten sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen. • Ausschreibung: Bearbeitung: • Sandgestrahlt oder Kugelgestrahlt • Alle weichen Mineralanteile werden durch Stahlkugeln aus dem Stein geschlagen, alle harten Anteile bleiben stehen, dadurch dauerhaft rutschsicher • Optimaler Kraftschluss zur ungebundenen Fugenmaterial • Optimaler Haftgrund zum Fugenmörtel • gerundete Steinkante ca. 3 – 5 mm • Keine Kantenausbrüche beim Verlegen • Ausschreibung: Pos 1 (Eines von vielen Beispielen) • Großpflaster DIN EN 1342 • Nenngröße freie Längen von 16 - 24 cm • Breite im Wechsel 12 cm, 14cm und 16 cm • Höhe 16 cm • Oberfläche kugelgestrahlt, Kanten zu den Längsfugen leicht gerundet • Seitenflächen grob bearbeitet, gesägte Flächen sind kugelgestrahlt auszuführen Die Seitenflächen sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen. • Unterseite gesägt und kugelgestrahlt • Lieferung auf Paletten …… m²/ to Preis frei Bau ohne abladen Einheit/€……… Gesamt/ € …….. • Ausschreibung: Pos 1 (Eines von vielen Beispielen) • Bodenplatten gemäß DIN EN 1341 • Nenngröße freie Längen von 40 cm bis 60 cm • Breite im Wechsel 30 cm, 40 cm und 45 cm • Höhe 16 cm (gemäß Belastungsklasse, Biegefestigkeit und Verlegart zu dimensionieren) • Oberfläche kugelgestrahlt, Kanten zu den Längsfugen leicht gerundet • Seitenflächen grob bearbeitet, gesägte Flächen sind kugelgestrahlt auszuführen Die Seitenflächen sind im rechten Winkel zur Oberfläche auszuführen. • Unterseite gesägt und kugelgestrahlt • Lieferung auf Paletten …… m² Preis frei Bau ohne abladen Einheit/€……… Gesamt/ € …….. • Vergabe: Angebotseröffnung: Prüfung auf Vollständigkeit der geforderten Unterlagen. • Leistungsverzeichnis • Leistungserklärungen in deutscher Sprache • Prüfzeugnisse gemäß einschlägiger E-Norm • Mustersteine • Nachfrist gemäß VOB für fehlende Unterlagen gewähren • Vergabe: Der Bieter muss folgende Nachweise mit dem Angebot vorlegen: • Handelsname des Materials…………………………………………………………. • Petrographischer Name des Materials………………………………………….. • Land und Ort der Gewinnung unter Angabe der GPS Koordinaten……………… • Wasseraufnahme (max 0,4 M%)........................................................ • Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel (Tabelle4 DIN EN 1342): Klasse 1 F1 • Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel mit Tausalz nach TL Pflaster-StB, Verfahren in Anlehnung an prEN 1367-6:2006, zul. Masseverlust 2 M.-%. ( 24 Zyklen FTW mit 2% NaCl- lösung) • Nachweis der Druckfestigkeit in MPa (unterer Erwartungswert nach Bestehen der Prüfung der Frost- Tausalz- Widerstandsfähigkeit ) • Nachweis der Biegefestigkeit (Unterer Erwartungswert nach Bestehen der Prüfung der Frost- Tausalz-Widerstandsfähigkeit) • Abriebwiderstand nach DIN 52108 gefordert höchstens 10cm³/50cm² • Angebote mit fehlenden Unterlagen oder Mustern werden nicht gewertet! (Nachfrist gem. VOB) • Europäische Bauproduktenverordnung: Leistungserklärung: Ja was ist den nun das ???? Papier oder wichtiges Entscheidungskriterium • Europäische Bauproduktenverordnung: Leistungserklärung warum: Ihre Flächen sind vielen Belastungen ausgesetzt: • Punktuelle Lasten • Frost • Streusalz • Feuchtigkeit • Abrieb • Europäische Bauproduktenverordnung: Leistungserklärung: In der Praxis ist die Leistungserklärung eine Art „Kennkarte“ für das verwendete Bauprodukt: • Wer bin ich • • • • • • • • Wie heiße ich Wer hat mich erzeugt Wo komme ich her, welches Land, welcher Ort Was halte ich aus: Druckfestigkeit, Biegefestigkeit, Frost- Tauwechsel, Abrieb, Wasseraufnahme Wie sehe ich aus, meine Oberflächenbeschaffenheit Wer hat das alles geprüft, damit ich in Europa auf den Markt darf: (WPK = werkseigene Produktionskontrolle) Unterschrift der verantwortlichen Person, die das Bauprodukt auf den Markt bringt • Europäische Bauproduktenverordnung: Leistungserklärung Pflastersteine aus Naturstein: • Europäische Bauproduktenverordnung: Leistungserklärung Bodenplatten aus Naturstein: • Europäische Bauproduktenverordnung: Die CE- Kennzeichnung ist anzubringen: An der Verpackung oder in den Begleitpapieren • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Genormtes CE- Kennzeichen Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE Die beiden letzten Ziffern des Jahres des Inverkehrbringens der Ware 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 Nummer (Identifikation) der Leistungserklärung LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Firmenname, Straße, PLZ und Ort des Lieferanten oder Herstellers Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Handelsname, Petrographischer Name, Farbe, Ort und Land der Gewinnung Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Die für das Produkt gültige Norm Und das Jahr und Monat der Ausgabe dieser Norm. Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Für welchen Einsatz ist das Produkt Vorgesehen. Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost – Tau - Wechsel Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Der untere Erwartungswert der Druckfestigkeit, der bei einer Prüfung auf der Baustelle erreicht wird. Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Der größte Wert das Abriebwiederstandes der bei einer Nachprüfung auf der Baustelle erreicht wird. Druckfestigkeit: 170 MPa Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: CE 15 LE- Nr. Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Mittweida- Granit, Granit, rötlichgrau, rot Mittweida/ Sachsen/Deutschland EN 1342:2013-03 Natursteinpflaster für Verkehrsflächen im Außenbereich Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel: F1 Druckfestigkeit: 170 MPa Rutschwiderstand (wenn geprüft) Gespaltene oder grob bearbeitete Flächen gelten als rutschsicher Abriebwiderstand: 16,5 mm Rutschwiderstand: KLF • Europäische Bauproduktenverordnung: Marktaufsicht an der obersten Baubehörde CE- Kennzeichnung Leistungserklärungen Prüfzeugnisse Anordnung von Materialprüfungen Gutachten/ Sachverständige Formal in Ordnung und auf Verpackung oder Begleitpapier vorhanden als Identifikation für das Bauprodukt • Europäische Bauproduktenverordnung: Marktaufsicht an der obersten Baubehörde CE- Kennzeichnung Leistungserklärungen Prüfzeugnisse Anordnung von Materialprüfungen Gutachten/ Sachverständige Eine gültige Zertifizierung kann nur durch Einsicht in die Leistungserklärung mit Prüfzeugnissen und WPK bewertet werden. • Europäische Bauproduktenverordnung: Marktaufsicht an der obersten Baubehörde CE- Kennzeichnung Leistungserklärungen Prüfzeugnisse Anordnung von Materialprüfungen Gutachten/ Sachverständige Prüfzeugnisse belegen den Ort der Probenahme und alle technischen Werte. Ort der Probenahme und Ort der Gewinnung/ Herstellung in der CEKennzeichnung müssen identisch sein. Technische Werte in der Konformitätserklärung können niedriger sein (UEW) • Europäische Bauproduktenverordnung: Marktaufsicht an der obersten Baubehörde CE- Kennzeichnung Leistungserklärungen Prüfzeugnisse Anordnung von Materialprüfungen Gutachten/ Sachverständige Bei größeren Flächen ist gemäß ENormen eine Material- Nachprüfung zu empfehlen. • Europäische Bauproduktenverordnung: Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten • Europäische Bauproduktenverordnung: Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten • Europäische Bauproduktenverordnung: Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten Bei der Bewertung der Leistung eines Bauprodukts sollten auch die Gesundheits- und Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit seiner Verwendung während seines gesamten Lebenszyklus berücksichtigt werden. • Europäische Bauproduktenverordnung: Umweltbelastung durch erhöhten CO² — Ausstoß bei Fernfrachten • Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz • Das Bauwerk muss derart entworfen und ausgeführt sein, dass es während seines gesamten Lebenszyklus weder die Hygiene noch die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmern, Bewohnern oder Anwohnern gefährdet und sich über seine gesamte Lebensdauer hinweg weder bei Errichtung noch bei Nutzung oder Abriss insbesondere durch folgende Einflüsse übermäßig stark auf die Umweltqualität oder das Klima auswirkt: • Freisetzung giftiger Gase; • Emission von gefährlichen Stoffen, flüchtigen organischen Verbindungen, Treibhausgasen oder gefährlichen Partikeln in die Innen- oder Außenluft; Das wirtschaftlichste Angebot zeigt einen gangbaren Weg • Für Granit aus Bayern das bedeutet auch: • Arbeits- und Ausbildungsplätze • Kaufkraft bleibt in der Region • Dadurch fällige Lohnsteuer dient den Kommunen • Beiträge zu den Sozialkassen bleiben im nationalen Wirtschaftskreislauf • Sie schonen die Umwelt durch niedrigen CO² - Ausstoß • Jederzeit gleiches Material lieferbar für nachfolgende Bauabschnitte • Schnelle Reaktionszeit bei Umplanungen und Sonderformaten • Darum: Granit aus Bayern Granitzentrum Bayerischer Wald Passauer Straße 11, 94051 Hauzenberg Fon: 08586 2266 Fax 08586 6684 Mail: [email protected] Web: www.granitforum.de
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