ORGANISATION Anmeldung: Wir bitten um Bestätigung Ihrer Teilnahme mittels beiliegender Karte, per Mail oder Fax. Frau Erler, Sekretariat Telefon: 0345 / 213 - 4341 Telefax: 0345 / 213 - 4342 E-Mail:[email protected] Zertifizierung: Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt. Veranstaltungsort: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) GmbH Elisabethsaal Mauerstraße 5 I 06110 Halle (Saale) Wir danken den Firmen AMGEN (750 €), Astrazeneca GMBH (750 €), Cellgene (500 €), Novartis Pharma GmbH (600 €) und Roche Pharma AG (2000 €) und für die freundliche Unterstützung. B8 0 P Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) GmbH Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch Mauerstraße 5 I 06110 Halle (Saale) Frau Erler, Sekretariat Telefon: 0345 / 213 - 4341 Telefax: 0345 / 213 - 4342 E-Mail:[email protected] EINLADUNG Begrüßung von Matthias Mielke als Pflegedirektor EINLADUNG 4. September 2015 14.00 Uhr 11. SOMMERSYMPOSIUM DER BRUSTZENTREN IN Elisabeth-Saal HALLE UND WEISSENFELS in Zusammenarbeit mit der 24.08.2016 I 17.00 UHR EINLADUNG PROGRAMM REFERENTEN Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, 17.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung T. Lantzsch, D. Lampe, C. Thomssen 17.10 Uhr Neoadjuvante Therapie beim Mammakarzinom anhand von Fallbeispielen Prof. Dr. Toralf Reimer OÄ Dr. Susanne Briest Universitätsfrauenklinik Leipzig 17.35 Uhr Adjuvante Therapie beim Mammakarzinom anhand von Fallbeispielen OÄ Dr. Susanne Briest CA PD Dr. Gert Naumann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Helios Klinikum Erfurt auch im Jahr 2016 sind die drei zertifizierten Brustzentren von Halle und Weißenfels bemüht, wie in den vergangenen Jahren aktuelle Inhalte der nationalen und internationalen Tagungen allen interessierten Kolleginnen und Kollegen zugänglich zu machen. Dafür konnten anerkannte deutsche Experten als Referenten gewonnen werden. Um die vorgesehenen Themen auch inhaltlich prägnant präsentieren zu können, wollen wir auf die Präsentation von Studiendaten weitgehend verzichten, sondern demonstrieren die aktuellen Empfehlungen anhand von Fallbeispielen. Dadurch lassen sich die Leitlinien wesentlich verständlicher erläutern und zeigen hervorragend, wie breit das Spektrum der Behandlung inzwischen fortgeschritten ist. Desweiteren möchten wir zum Thema HPV-Impfung zeigen, wie gut die Impfraten und damit auch der Erfolg der Immunisierung zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind. Urogynäkologie ist und bleibt ein wesentliches Thema der Gynäkologen und beschäftigt uns täglich. Besonders die einfache und effektive Ultraschalldiagnostik gibt uns schnell einen Überblick zu möglichen Differentialdiagnosen. Nicht zuletzt werden wir wieder einmal anhand der aktuellen Rechtsprechung zeigen, wie wichtig es ist, auch in juristischer Hinsicht auf dem Laufenden zu sein. In der Hoffnung, Ihnen wieder ein interessantes Programm zusammengestellt zu haben, verbleiben wir mit kollegialen Grüßen CA Dr. T. Lantzsch CA Dr. D. Lampe Prof. Dr. C. Thomssen 18.00 Uhr Palliative Therapie beim Mammakarzinom anhand von Fallbeispielen Prof. Dr. Frank Förster Pause mit Imbiss 18.30 Uhr HPV – Wo stehen wir mit der Impfung CA Dr. Martin Voß 19.00 Uhr Ultraschall in der Urogynäkologie CA PD Dr. Gert Naumann 19.30 Uhr Was darf ich eigentlich noch? – Aktuelles zum Antikorruptionsgesetz FA Sylvia Tittel 20.00 Uhr Ende der Veranstaltung Prof. Dr. Frank Förster MVZ Flemmingstraße, Chemnitz Praxis für Gynäkologie & Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie & Palliativmedizin Prof. Dr. Thoralf Reimer Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock RA Sylvia Tittel Rechtsanwältin (Medizinrecht) Jena CA Dr. med. Dr. (GB) Martin A. Voss Frauenklinik Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Lutherstadt Wittenberg
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