Wahrheitsbewegung: Das Gegengewicht wird stärker Dirk Müller, Jürgen Elsässer, Ken Jebsen, Willy Wimmer, Franz Hörmann, Eva Herman, Rico Albrecht, Ivo Sasek, Andreas Clauss, Udo Ulfkotte, Jörg Gastmann, Victor Seibel, Martin Sellner, Kilez More, Andreas Popp, Christoph Hörstel, Oliver Janich, Daniele Ganser und Gerhard Wisnewski. Was haben alle diese Namen gemeinsam? Nun, sie sind prägende Charaktere der Wahrheitsbewegung, welche die Fehler sowie Lügen im System längst erkannt haben, folglich versuchen, Mitmenschen aufzuklären. Der eine als Aktivist, andere als Redner, Organisatoren oder Publizisten. Aktuell die bekanntesten Gesichter der Wahrheitsbewegung, auch wenn es sicherlich viele mehr gibt. Joachim Sondern Trotz ihrer Querdenkerfähigkeiten, den oftmals guten Visionen, scheitern sie als Gegengewicht bisweilen an einem einzigen Fakt: Richtungsdenken. Obgleich Menschen der Wahrheitsbewegung eigentlich vorurteilsfrei, gemeinschaftlich agieren sollten, hegen manche unter ihnen Vorurteile, klassifizieren Kollegen, verfallen dem Rechts-links-Denken. Nicht alle, aber jene, die offen sagen „wir stehen als Querulanten massiv gestört. Einheit“, werden mittels Eigentlich schade, denn letztendlich sind sie alle aus Liebe zur Wahrheit dabei. Demzufolge dürfen sie niemals vergessen, dass Wahrheit keinerlei Richtungsanspruch erhebt. Ganz gleich, ob Patrioten, Sozialisten, konservative Mitte – jede Sichtweise unterstützt auf ihre Art die eigentliche Wahrheitsfindung. Dass insbesondere patriotische Ansichten bekämpft werden, liegt an der alliierten Umerziehung seit 1945, da Marionetten des Machtsystems sehr genau wissen, inwieweit Patriotismus innerlichen Halt vermittelt, dazu anregt, nachzudenken und somit ein enormes Gemeinschaftsgefühl gedeiht. Patrioten verhindern Faschismus, was insbesondere USNATO-Mächten missfällt, weil einzig Faschismus haltlose Angriffskriege, politische Intrigen begünstigt – siehe Ukraine. Spaltung nützt niemandem innerhalb der Wahrheitsbewegung. Wie sollen Bürger Vertrauen aufbauen, solange interne Streitereien eher Unsicherheit vermitteln? Montagsmahnwachen distanzierten sich damals von Pegida-Teilnehmern, obwohl 80 Prozent normale Bürger waren. Begründung? Flüchtlinge, der Islam tragen keine Schuld an ersichtlich angespannten Zuständen. Sicherlich stellenweise richtig aufgrund der NATO-Kriegspolitik. Menschen müssen weltweit gemeinsam dagegen aufstehen. Dennoch existieren unterschiedliche Mentalitäten, jedes Volk hat Recht auf seine Kultur, seine Heimat. Leben Asylanten in Europa, tragen sie Verantwortung für ihr eigenes Verhalten. Etliche unter ihnen nutzen Gewalt als Mittel der Kommunikation, beschimpfen Einheimische, was Rauswurfforderungen legitimiert. Schließlich verdeutlicht deren Verhalten, dass Scheinasylanten Hilfsbereitschaft ausnutzen. Solche Aussagen muss man tätigen können, ohne dass just „Nazi“ geschrien wird. Beide Seiten beinhalten Wahrheit, sowohl Patrioten als auch Friedensbewegung. Wo bleibt die gegenseitige Akzeptanz? Diffamierungen dienen dem System, wodurch diverse Bemühungen wertlos werden. Genannte Namen repräsentieren die Wahrheitsbewegung im Gesamten als kleiner Teil des Ganzen, weshalb nur gelebter Zusammenhalt eine wahre Alternative zum Machtsystem ermöglicht.
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