Volontär_Wochenschau - sh:z das medienhaus

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ERFOLGREICH BERICHTEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN
Die Wochenschau GmbH ist ein wöchentlich erscheinendes Anzeigenblatt mit fünf Regionalausgaben und einer Gesamtauflage von ca. 177.400 Exemplaren. Unsere Ausgaben erscheinen im
Einzelnen in Flensburg, Schleswig, Angeln, Südtondern und Nordfriesland. Die Wochenschau
GmbH ist Teil von sh:z das medienhaus.
Zeigen Sie uns, was Sie unter Lokaljournalismus verstehen!
Unser kleines Redaktionsteam sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
in den Redaktionen der Anzeigenblätter (Flensburg, Schleswig, Husum)
für zwei Jahre einen kreativen und selbstbewussten
Redaktionsvolontär (m/w)
Bei uns können Sie Ihre Leidenschaft für lokalen Journalismus leben. Begeistern Sie unsere
Leser und uns durch Texte und Geschichten, die gut aufbereitet sind. Wir geben Ihnen die
Möglichkeit in einem aufgeschlossenen Team praxisnah Qualitätsjournalismus zu erlernen und
die Facetten des Schreibens kennen zu lernen.
Unsere Wünsche an Sie:
• E in abgeschlossenes Studium idealerweise im Bereich Journalismus, Medien,­
Germanistik o.ä.
• erste redaktionelle Erfahrungen und eine­
sichere Ausdrucksweise
• ein Gespür für Themen und deren Relevanz
• ein selbstständiger und eigenverantwortlicher
Arbeitsstil
• Einsatzfreude und Ideenreichtum
Wir sind neugierig auf Sie! Machen Sie den
nächsten Schritt und rufen Sie unseren Redaktionskoordinator Dr. Arnd Herrmann unter
0461/808 3020 für erste Rückfragen zur Stelle
an. Fragen zum Bewerberprozess beantwortet Ihnen das Team des Personalwesens unter
0461/808-4100 gerne.
Ihre Aufgaben bei uns:
• Aufbereitung und Verfassen lokaler Themen
und Geschichten
• Recherche und Entwicklung von Themen
rund um den Norden, deren Bewohner und
Feriengäste
• Übernahme von PR-Aufträgen
• Mitarbeit an Sonderprodukten der Anzeigenblätter
Wochenschau GmbH Wittenberger Weg 17, 24941 Flensburg Personal- und Sozialwesen
Ihrer Bewerbung sehen wir gespannt online
unter [email protected] entgegen.
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Wir legen großen Wert auf geschlechtliche
Gleichberechtigung. Aufgrund der besseren Lesbarkeit des Textes wird nur eine Geschlechtsform gewählt. Das impliziert keine
Benachteiligung des anderen Geschlechts.