Flyer 2016 - Friedrich Realschule Weinheim

Schwerpunkte Friedrich – Realschule Weinheim
Termine – neue Fünftklässler
Berufsorientierung: „BORS XXL“
20.02.2016 - Tag der offenen Tür
10 – 13.30 Uhr
•
sich über die Berufs- und Ausbildungswelt
informieren und sich bewerben können
• Weinheimer FRS-Ausbildungstage WHAT
• ein Bewerbergespräch zu trainieren
• zwei Berufspraktika in der 9. Klasse
Ziel: den Ausbildungsmarkt nach dem Verlassen der
Schule überblicken
Soziales Lernen
Projekttage „Soziales Engagement“
• Sozialpraktika
• Verantwortung übernehmen durch Pausenaufsicht
• Schülermitverantwortung (SMV)
• Schülersanitäter
• Klassenpatenschaften
Ziel: sich in der Gemeinschaft behaupten und die
Persönlichkeit stärken
Förderung und Unterstützung beim Lernen
 LRS-Kurse gegen Lese- und Rechtschreibschwäche
 Hausaufgabenbetreuung bzw. Förderkursetäglich bis 15 Uhr
 vermehrter Französischunterricht
 zusätzliche Mathematikstunden in Klasse 10
(Prüfungsvorbereitung) dazu
 3 - tägiges „Mathecamp“, Kl10
 Klassenlehrerstunde
Friedrich – Realschule
Weinheim
03.03.2016 - Informationsabend für
Eltern neuer Fünftklässler
19.30 Uhr
Feb./März
Vorab-Anmeldung Online
16.+17.03
Schriftliche Anmeldung
in der Schule
jeweils von 8 – 18 Uhr
Mai 2016
Endgültige
Aufnahmebestätigung
21.07.2016
Kennenlern-Nachmittag
13.09.2016
Erster Schultag
13.9.-17.09. Erste Schulprojektwoche
18.09.2016
Aufnahmefeier
Neuer Bildungsplan ab 2016/2017
Die im September 2016 eingeschulten
Kinder werden ab der 5. Klasse auf der
Grundlage des dann gültigen neuen
Bildungsplans unterrichtet werden.
Wichtige Eckpunkte sind:
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In den Klassenstufen 5 und 6
werden alle Kinder gemeinsam
in der Orientierungsstufe unterrichtet.
jeweils nach der 6. und 7. Klasse
werden die Schüler in den Unterricht
nach Grundniveau oder mittlerem
Niveau eingeteilt.- auch E-Niveau
Nach der 9. Klasse können Schüler
eine Hauptschulabschlussprüfung
absolvieren.
Ein Übergang in den Realschulzweig
ist bei guten Noten möglich.
Der Realschulabschluss wird mit der
Prüfung am Ende der 10. Klasse
erreicht.
Schulprogramm
Konzepte
Informationen
Friedrich- Realschule
Bergstraße 70
69469 Weinheim
Tel: 06201-65998
Fax: 06201-962981
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.frsweinheim.de
Schulleitung:
Klaus Fanz – Realschulrektor
Isabel Haist - Realschulkonrektorin
Das Schulhaus
Der Unterricht
Die Lehrer
 Grundsteinlegung im Jahr 1914
 Fertigstellung im Jahr 1917
 grundlegende Renovierung und Modernisierung
2003-2006
 15 Klassenzimmer
 2 NWA-Fachräume
 1 Musikraum
 1 PC-Raum
 1 Turnhalle
 1 Gymnastikhalle
 2 Technikräume
 1 BK-Raum
 2 MuM-Fachräume (Küche, Textiles Werken)
 1 Differenzierungsraum
 fest installierte Flachbildschirme bzw. Beamer für
Präsentationen
 Netzwerkzugang von allen Klassenzimmer
(WLan und Kabelnetz)
 Trinkwasserspender
 hauptsächlich vormittags mit einzelnem Nachmittagsunterricht
 tägliche Hausaufgabenbetreuung durch Jugendbegleiter bis 15:00 Uhr
 AG-Angebote: Band, Theater, Technik, Fußball,
Kunst…
 außerunterrichtliche Veranstaltungen wie Kinderuni
HD, Senkenberg-Museum Frankfurt, Technoseum
Mannheim, Schulkinotage…
 28 Kolleginnen und Kollegen arbeiten in
Klassenlehrerteams
 Die FRS ist Ausbildungsschule der Pädagogischen
Hochschule Heidelberg
Stundenplanbeispiel 5./.6. Klasse
Die Schüler
 im Schuljahr 2015/2016 380 Kinder in 15 Klassen
 aus dem Stadtgebiet, den Stadtteilen, Gorxheimertal,
Birkenau, Laudenbach, Hirschberg und dem weiteren
hessischen Odenwald
 kommen mit dem Bus, der Bahn, dem Fahrrad oder
zu Fuß
Konzept für Klassenfahrten
Kooperationen
Beratung und Unterstützung für alle Schüler
• Schulsozialarbeiterin Judith Iwanowitsch (täglich
vormittags)
• Elternberaterin Halise Yüksel (mittwochs, 9-12)
• Jugendberufshelferin (montags 9-12 Uhr)
• Jugendbegleiter, die die tägliche Hausaufgabenbetreuung mitgestalten
• Erikas Backstube - in jeder großen Pause mit
Brötchen und süßen Teilen, je nach Saison auch
Obst
• VHS Badische Bergstraße - Projektwoche in den
Osterferien 2015 „meine Stadt“
• Volksbank Weinheim, IHK, Barmer GEK,
Freudenberg AG
 2-3 Tage in Klasse 5/6:
Landheim in der näheren
Umgebung
-> besseres Kennenlernen
der anderen Klassenkameraden
und erste gemeinschaftliche
Aktionen ohne die Eltern.
 3-5 Tage in Klasse 7/8:
Erlebnispädagogik: Klettern, Kanu fahren, Rafting,
Canoeing, Hochseilgarten etc.
-> Miteinander statt Gegeneinander
 Französisch lernende Schüler – Austauschwoche in
Frankreich (Paris)
 5-7 Tage Ende Klasse 9/Anfang 10: Bildungsreise in
eine europäische Stadt
-> Kultur erleben, sich eventuell in einer anderen
Sprache „durchschlagen“
Jahresabschluss
und
Sporttag
2014