14. Jahreskonferenz Forderungsmanagement EVU 2016 Möglichkeiten der Digitalisierung und Datenanalyse ergreifen, Outsourcing richtig umsetzen und Ressourcen einsparen, präventive Strategien etablieren und Ausfälle minimieren 26.–28. September 2016 | Mercure Hotel MOA Berlin Mit Beiträgen von folgenden Unternehmen: • Profitieren Sie von den Möglichkeiten der Daten-Analyse im Forderungsmanagement und vermeiden Sie unnötige Prozesskosten • Innovation des Mahnprozesses: Etablieren Sie eine integrierte kundenorientierte Strategie und steigern Sie Ihre Erfolgsrate • Gewinnen Sie Einblicke in die Möglichkeiten des Outsourcings und sparen Sie Kosten bei verbessertem Ergebnis • Informieren Sie sich über die Auswirkungen der Einführung von smart meters auf das Forderungsmanagment • Richten Sie Ihr präventives Forderungsmanagement neu aus und minimieren Sie Ausfälle Interaktive Workshops A | Montag, 26.9.2016 Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess Kundenorientiertes Mahnen in der Praxis B | Dienstag, 27.9.2016 Neuausrichtung des präventiven Forderungsmanagements Welche Schritte führen zum Erfolg? Sponsor Informationen unter: C | Mittwoch, 28.9.2016 Optimierung des Inhouse-Forderungsmanagement Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM | T +49 (0)30 20 91 32 29 | F +49 (0)30 20 91 32 40 | E [email protected] | www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM Forderungsmanagement EVU 2016 Sprecher Ralph Rochau Fachspezialist Debitoren & Inkasso BKW FMB Energie AG Stephanie Kosbab Juristische Referentin VerbraucherzentraleNRW Jobst Bähr Leiter Debitorenmanagement Stadtwerke Hannover Torsten Niemann Leiter Kundenservice Lichtblick SE Olaf Jobmann Abteilungsleiter Claims Management Vattenfall Europe Sales GmbH Mario Krauss Analytics Chief Architect ENBW Operations GmbH Jan Kretschmer Leiter Forderungsmanagement E-MAKS GmbH & Co. KG Bernd Belter Leiter gerichtliches und außergerichtliches Mahnwesen Stadtwerke Schwerte Sven Schneider Vice President Collection Energy & Utilities, Mitglied der Geschäftsleitung Collection Deutschland arvato Financial Solutions Katrin Dietrich, Rechtsanwältin, MVV Energie AG Peer Schulze Lieferabrechnung und Forderungsmanagement Stadtwerke München Jörg-Uwe Kuberski Referent Anfechtungsrecht, ehemaliger Pressesprecher EDIS AG Georg Heck Leiter Forderungsmanagement Stadtwerke Lübeck Barbara Stichling Leiterin Forderungsmanagement Mainova AG Dirk Vilmar Leiter Forderungsmanagegement Stadtwerke Bielefeld GmbH Sponsoren Intrum Justitia GmbH Pallaswiesenstraße 180-182 64293 Darmstadt Germany Informationen unter: | Intrum Justitia ist Europas führende Unternehmensgruppe für Kreditmanagement-Services und unterstützt mit ihren Dienstleistungen wirkungsvoll das Working Capital Management der Unternehmen durch Verbesserung des Cashflows und einer nachhaltigen Steigerung der Rentabilität. Gegründet 1923, beschäftigt Intrum Justitia rund 3.850 Mitarbeiter in 19 Ländern. Ein besonderer Fokus liegt auf den EVU. Profitieren auch Sie von unserer Expertise bei Mahnservice, Inkassodienstleistungen oder dem Ankauf Ihrer zahlungsgestörten Forderungen! www.intrum.de T +49 (0)30 20 91 32 29 | F +49 (0)30 20 91 32 40 | E [email protected] | www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM Forderungsmanagement EVU 2016 Vorabend-Workshop zum Konferenzauftakt | Montag, 26.09.2016 17:45Workshop-Registrierung 18:15 – 20:00 Workshop A: Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess – kundenorientiertes Mahnen in der Praxis Den richtigen Kontakt zum Kunden aufzubauen ist nicht nur im Vertrieb der wesentliche Stützpfeiler des Erfolges. Der Workshop führt Sie in die Tiefen der richtigen Kundenkommunikation. Innovative Ansätze werden anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag besprochen. •Mahnwesen und Inkasso als Teil der Customer Journey •Praxisbeispiele •Umsetzung und Stolpersteine •Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung •Erfolgsaussichten und Success Stories Ralph Rochau, Fachspezialist Debitoren & Inkasso, BKW FMB Energie AG Erster Konferenztag | Dienstag, 27.09.2016 08:00 Workshop B: Neuausrichtung des präventiven – Forderungsmanagements. Welche Schritte führen 09:30 zum Erfolg? • Zusammenarbeit Vertrieb/Forderungsmanagement • Kritierien für Bonitätschecks und deren systematische Durchführung • Erörterung von Maßnahmen anhand von Praxisbeispielen 10:45 Neue Ansätze beim Outsourcing der Inkassodienstleistung •Wann der Verkauf sinnvoll ist und wann nicht •Wesentliche Aspekte der Steuerung der Inkasso-Dienstleister •Befunde und weitere Möglichkeiten des Outsourcings Jan Kretschmer, Leiter Forderungsmanagement E-MAKS GmbH & Co. KG Prozesse und notwendigen Maßnahmen zu Vermeidung von Forderungsverlusten wie sich erfolgreich bei der Lichtblick AG implementiert wurden bilden die Grundlage dieses Workshops: Die optimierte Zusammenarbeit zwischen Vertrieb/Kundenmanagement und Forderungsmanagement, die Erarbeitung von Kritieren bei Bonitätschecks und deren systematische Durchführung. Diese und weiter Maßnahmen sollen anhand konkreter Beispiele dargestellt und besprochen werden. 11:15 Q/A-Session zu den Vorträgen Wählen Sie im Anschluss an die Vorträge Ihren Experten und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen durch gezielte Fragestellungen zu den Vorträgen 11:30 Speed Networking mit anschließender Kaffeepause Knüpfen Sie innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Kontakte! Lernen Sie gleich zu Beginn der Konferenz die anderen Teilnehmer kennen und tauschen Sie Ihre Visitenkarten aus Torsten Niemann, Leiter Kundenservice, Lichtblick SE Die Optimierung des Mahnwesens 12:20 Smart Solutions für Smart Service – Was bleibt und was kommt! •Intelligente Mahnverfahren in einer ganzheitliche Prozessbetrachtung •Intergierte Lösungsansätze – heute und morgen •Der Kunden als digitaler Consumer 09:30 Registrierung der Konferenzteilnehmer mit Kaffee und Tee Who is who Verschaffen Sie sich jederzeit einen Überblick an unserer Fotowand, wer vor Ort ist und wen Sie treffen möchten. In Kooperation mit 10:00 Eröffnung des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden Jobst Bähr Leiter Debitorenmanagement, Stadtwerke Hannover 12:50 Q/A-Session zum Vortrag Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen Zusammenarbeit mit exernen Dienstleistern: Aktuelle Möglichkeiten und Strategien 13:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 10:15 Outsourcing im Forderungsmanagement. Die Möglichkeiten aufgezeigt anhand konkreter Erfahrungsberichte •FM quo vadis – Status quo und Meilensteine auf dem Weg zum FM 2020 • Möglichkeiten des Dienstleistereinsatzes im Forderungsmanagement •Outsourcing der operativen Forderungsbearbeitung •Erfahrungsberichte: Zusammenarbeit mit Inkassounternehmen, Rechtsanwälten und Service-Dienstleistern SAP-Kreditmanagement als Tool im Forderungsmanagsmanagement 14:30 | T +49 (0)30 20 91 32 29 | F +49 (0)30 20 91 32 40 SAP-Kreditmanagement und seine Anwendungen bei einem überregional aggierenden Stadtwerk • SAP – Creditmanagement • Vorauskasse (Abschlagsvorauskasse und Vorauskasse auf Monatsrechnungen) Jobst Bähr, Leiter Debitorenmanagement, Stadtwerke Hannover Olaf Jobmann, Abteilungsleiter Claims Management, Vattenfall Europe Sales GmbH Informationen unter: Sven Schneider, Vice President Collection Energy & Utilities, Mitglied der Geschäftsleitung Collection Deutschland, arvato Financial Solutions | E [email protected] | www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM Forderungsmanagement EVU 2016 Erster Konferenztag | Dienstag, 27.09.2016 15:00 Q/A-Session zum Vortrag Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen 17:30 Q/A-Session zum Vortrag Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen 15:10 Interaktive Round Tables Wählen Sie Ihr Schwerpunktthema und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Experten durch gezielte Fragestellungen. 17:40 Panel Discussion Die Optimierung des Forderungsmanagements aus Sicht des Verbrauchers. Von der Abmahnung zur Beratung. • Was kann man als Energielieferant tun? • Juristische Aspekte bei Abmahnungen und Sperrungen • Optimierung von Risikoabschätzung und Kundensegmentierung Round Table A: Vorauskasse und alternative Bezahlmethoden Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagement, Stadtwerke Bielefeld Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagegement, Stadtwerke Bielefeld GmbH Round Table B: Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern: Königswege zur Kostenminimierung und deren Fallstricke. Olaf Jobmann, Abteilungsleiter Claims Management, Vattenfall Europe Sales GmbH Stephanie Kosbab, Juristische Referentin, Verbraucherzentrale NRW 18:10 Schlusswort des Vorsitzenden Jobst Bähr zum ersten Konferenztag Round Table C: Mitarbeiterschulung und Kundenansprache Ralph Rochau, Fachspezialist Debitoren&Inkasse, BKW FMB Energie AG 18:30 Abendveranstaltung Zusammen mit arvato Financial Solutions begrüßen wir Sie herzlich zu einer ganz besonderen Abendveranstaltung in der Bertelsmann Repräsentanz unter den Linden. Genießen Sie einen exklusiven Abend im Herzen Berlins und nutzen Sie den Abend zum Networking in entspannter Atmosphäre. Wir freuen uns auf Sie! Peer Schulze, Lieferabrechnung und Forderungsmanagement, Stadtwerke München 16:10 Zusammenfassung der Round Tables im Plenum 16:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit Das Forderungsmanagement und das soziale Umfeld. Von der Konfrontation zur Win-Win-Situation 17:00 Strategien zur Vermeidung von Energiearmut anhand der Stadtwerke Lübeck •Der Ansatz der Stadtwerke Lübeck • Details der Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Arbeitsamt •Ergebnisse Georg Heck, Leiter Forderungsmanagement, Stadtwerke Lübeck “ ” Sehr praxisnahe Vorträge und ausreichend Zeit zum Austausch mit den anderen Teilnehmern. Torsten Niemann, Leiter Kundenservice, Lichtblick SE Zweiter Konferenztag: Morgen-Workshop | Mittwoch, 28.09.2016 08:00 Workshop C: Optimierung Inhouse-Forderungsmanagement – Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM – In dem Workshop wird aufgezeigt, wie die Stadtwerke München ihr Inhouse-Forderungsmanagement in den letzten 10 Jahren von der reaktiven 09:30 Bearbeitung zur strukturierten und effektiven Forderungsbeitreibung entwickelt haben. • Ausgangslage – in welcher Situation war die SWM vor 10 Jahren • Maßnahmen – insbesondere Handlungsanweisungen/Prozesse, Qualifizierungskonzept, Leistungsprämie, Telefoninkasso • Kennzahlenerhebung – Kennzahlen zur Steuerung • Ergebnisse – Entwicklung der letzten 10 Jahre • Ausblick – Wo entwickelt sich das Forderungsmanagement hin? Offene Diskussion ! Peer Schulze, Lieferabrechnung und Forderungsmanagement, Stadtwerke München Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 32 29 | F +49 (0)30 20 91 32 40 | E [email protected] | www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM Forderungsmanagement EVU 2016 Zweiter Konferenztag | Mittwoch, 28.09.2016 Was man von anderen Branchen lernen kann: Das Beispiel der Telekommunikationsbranche 09:30 Registrierung mit Kaffee und Tee 10:00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden 14:00 Effizienzen durch Zentralisierung beim Forderungs management unterschiedlicher Branchen (Praxisbericht) • Überlegungen zu einem Zentralisierungsprojekt • Gemeinsamkeiten/Unterschiede Forderungsmanagement Telekommunikation und Energie • Umsetzung neuer Wege im Forderungsmanagement der Telekommunikation •Erfolgsbarometer Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagement, Stadtwerke Bielefeld Die Digitalisierung im Forderungsmanagement: Datenanalyse in der Praxis 10:15 Digitalisierung im Forderungsmanagement •Customer/Operational/Predictive/Realtime-Analytics im Forderungsmanagement: Welche Rollen, Methoden und Systeme werden benötigt • “mass customization” in der Praxis: Der Übergang vom Segmentierungsverfahren zur granularen Einzelfall-/ Einzelkundensteuerung •Kohärenzaspekte zwischen Forderungsmanagement, 360°-CRM und Kundenwertmodell KEYNOTE Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagegement, Stadtwerke Bielefeld GmbH 14:30 Q/A-Session zu den Vorträgen Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen 14:45 Interaktive Round Tables Wählen Sie Ihr Schwerpunktthema und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Experten durch gezielte Fragestellungen. Mario Krauss, Analytics Chief Architect, ENBW Operations GmbH Die Digitalisierung im Forderungsmanagement: Möglichkeiten des Kosteneinsparung und Hürden 11:15 Projekt Chipkartenzähler • Einsatz Chipkartenzähler / Vorbereitung • Prepaid zur Vermeidung von Liefersperren • Prepaid als Geschäftsmodell für flexible Kunden? • Prepayment: Instrument gegen Energiearmut? • Fazit / Diskussion Round Table B: Risiken durch Insolvenzen. Wie kann man sich wappnen? Katrin Dietrich, Rechtsanwältin, MVV Energie AG Jörg-Uwe Kuberski, Referent Anfechtungsrecht, ehemaliger Pressesprecher, EDIS AG Bernd Belter, Leiter gerichtliches und außergerichtliches Mahnwesen, Stadtwerke Schwerte 11:45 Q/A-Session zu den Vorträgen Wählen Sie im Anschluss an die Vorträge Ihren Experten und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen durch gezielte Fragestellungen zu den Vorträgen. 16:05 Schlusswort des Vorsitzenden Dirk Vilmar zum zweiten Konferenztag und Ende der Konferenz “ Insolvenzrecht: Ein Erfahrungsbericht Es ist ein Familientreffen der Forderungsmanager. Ideal zum Networking. Die Beiträge aus verschiedensten Blickrichtungen zeigen jedem Teilnehmer neue Perspektiven auf. 13:30 Wie reagieren bei Insolvenzanfechtungen? •Präventive Maßnahmen •Insolvenzanfechtungsgründe •Rechtliche Gegenargumente •Prozessuale Möglichkeiten Katrin Dietrich, Rechtsanwältin, MVV Energie AG | Round Table C: Data Mining – notwendige Voraussetzung für effizientes Forderungsmanagement? Mario Krauss, Leiter Forderungsmanagement, ENBW Operations GmbH 15:45 Zusammenfassung der Round Tables im Plenum 12:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit Informationen unter: Round Table A: „Smart Meter“ – die Konsequenzen für das FM Barbara Stichling, Leiterin Forderungsmanagement, Mainova AG Olaf Jobmann, Abteilungsleiter Claims Management, Vattenfall Europe Sales GmbH T +49 (0)30 20 91 32 29 | F +49 (0)30 20 91 32 40 | E [email protected] | ” www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM 14. Jahreskonferenz Forderungsmanagement EVU 2016 26.–28. September 2016 | Mercure Hotel MOA Berlin Preise für EVU und Stadtwerke Konferenzpakete Frühbucherpreise bis zum 31. August 2016 Standardpreise (Sparen Sie € 380) € 3,419 + MwSt. € 3,799 + MwSt. (Sparen Sie € 350) € 3,149 + MwSt. € 3,499 + MwSt. (Sparen Sie € 320) € 2,879 + MwSt. € 3,199 + MwSt. (Sparen Sie € 270) € 2,429 + MwSt. € 2,699 + MwSt. Platin Paket 2 Hauptkongresstage + 3 Workshops Gold Paket 2 Hauptkongresstage + 2 Workshops Silber Paket 2 Hauptkongresstage + 1 Workshop Bronze Paket 2 Hauptkongresstage 4 Wege zur Anmeldung Fax: +49 (0)30 20 91 32 40 Post: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH Friedrichstraße 94 D-10117 Berlin, Germany Online: www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM Email: [email protected] Weitere Informationen unter Phone: +49 (0)30 20 91 32 29 BUCHUNGSCODE XINT_2611 Veranstaltungsort Wählen Sie Ihren interaktiven Workshop: A | Montag, 26.09.2016: Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess. Kundenorientiertes Mahnen in der Praxis B | Dienstag, 27.09.2016: Neuausrichtung des präventiven Forderungsmanagements. Welche Schritte führen zum Erfolg? C | Mittwoch, 28.9.2016: Optimierung Inhouse-Forderungsmanagement – Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM ICH KANN AN DER KONFERENZ NICHT TEILNEHMEN, BITTE LASSEN SIE MIR DIE DOKUMENTATION DER 2-TÄGIGEN KONFERENZ FÜR € 990,- zzgl. MwSt. ZUKOMMEN. VERSAND: 6 WOCHEN NACH DER KONFERENZ Angaben der Teilnehmer TEILNEHMER Herr Bitte in Großbuchstaben ausfüllen! Frau Mercure Hotel MOA Berlin Stephanstrasse 41 10559 Berlin Tel: (+49)30 39 40 430 E-Mail: [email protected] www.mercure.com/de/hotel-A0F7-mercure-hotel-moaberlin/index.shtml HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder E-mail erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz "IQPC" an. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zim- Die Teilnahmegebühr schließt folgende Leistungen ein: • Zutritt zu den gebuchten Konferenzpaketen • Verpflegung während der gesamten Konferenz • Abendveranstaltung • Konferenzdokumentation NameVorname PositionEmail TelefonFax Firma Zahlungsbedingungen Anschrift Der Teilnahmebetrag ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Stornierung Postleitzahl/Ort Name genehmigender Vorgesetzter Position Unterschrift Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH an. Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter. Zahlungsweise PER ÜBERWEISUNG: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE11750.010 an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, IBAN: DE32 3003 0880 0430 0760 19, SWIFT-BIC: TUBDDEDD PER KREDITKARTE: Bitte belasten Sie meine Karten-Nr. / Gültig bisSicherheitscode Karteninhaber Congress code DE11750.010 Unterschrift Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber) PER SCHECK: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH auszustellen PER EINZUGSERMÄCHTIGUNG: IBAN: Unterschrift SWIFT-BIC: STORNIERUNG UND VERTRETUNG: SIE KÖNNEN JEDERZEIT EINE VERTRETUNG ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH GEWÄHRT KEINE RÜCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN, DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT EINEM JAHR GÜLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FÜR EINE ANDERE IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN ERHÄLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT. SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITS EINGEGANGENE ZAHLUNGEN FÜR EINE ZUKÜNFTIGE IQPC GMBH VERANSTALTUNG FÜR EIN JAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN, ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRÄGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN AUSTAUSCH, ABSAGE, VERÄNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG EINER VERANSTALTUNG AUFGRUND HÖHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WÜRDEN, NOTWENDIG SIND. ZUR HÖHEREN GEWALT ZÄHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN, NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRÄNKUNGEN, ERHEBLICHE BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W. ÄNDERUNGEN – ES KANN AUS GRÜNDEN AUSSERHALB UNSERER KONTROLLE NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU ÄNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN. ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ – IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWENDET. WIR WERDEN SIE GERNE KÜNFTIG ÜBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DASS WIR SIE AUCH TELEFONISCH, PER FAX ODER E-MAIL KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU ZWECKEN DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DÜRFEN. SOLLTEN SIE DIESE EINWILLIGUNG NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MÖCHTE ZUKÜNFTIG NICHT PER FAX E-MAIL TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MÖCHTE, DASS MEINE DATEN NICHT AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN . DIESE EINWILLIGUNG KANN JEDERZEIT WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREM KUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0)30 20 91 30. © IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH
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