Forderungsmanagement EVU 2016

14. Jahreskonferenz
Forderungsmanagement
EVU 2016
Möglichkeiten der Digitalisierung und Datenanalyse ergreifen, Outsourcing richtig umsetzen und
Ressourcen einsparen, präventive Strategien etablieren und Ausfälle minimieren
26.–28. September 2016 | Mercure Hotel MOA Berlin
Mit Beiträgen von
folgenden Unternehmen:
• Profitieren Sie von den Möglichkeiten der Daten-Analyse im Forderungsmanagement und vermeiden Sie unnötige Prozesskosten
• Innovation des Mahnprozesses: Etablieren Sie eine integrierte
kundenorientierte Strategie und steigern Sie Ihre Erfolgsrate
• Gewinnen Sie Einblicke in die Möglichkeiten des Outsourcings
und sparen Sie Kosten bei verbessertem Ergebnis
• Informieren Sie sich über die Auswirkungen der Einführung von
smart meters auf das Forderungsmanagment
• Richten Sie Ihr präventives Forderungsmanagement neu aus
und minimieren Sie Ausfälle
Interaktive Workshops
A | Montag, 26.9.2016
Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess Kundenorientiertes Mahnen in der Praxis
B | Dienstag, 27.9.2016
Neuausrichtung des präventiven Forderungsmanagements Welche Schritte führen zum Erfolg?
Sponsor
Informationen unter:
C | Mittwoch, 28.9.2016
Optimierung des Inhouse-Forderungsmanagement Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM
|
T +49 (0)30 20 91 32 29
|
F +49 (0)30 20 91 32 40
|
E [email protected]
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www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM
Forderungsmanagement EVU 2016
Sprecher
Ralph Rochau
Fachspezialist Debitoren & Inkasso
BKW FMB Energie AG
Stephanie Kosbab
Juristische Referentin
VerbraucherzentraleNRW
Jobst Bähr
Leiter Debitorenmanagement
Stadtwerke Hannover
Torsten Niemann
Leiter Kundenservice
Lichtblick SE
Olaf Jobmann
Abteilungsleiter Claims Management
Vattenfall Europe Sales GmbH
Mario Krauss
Analytics Chief Architect
ENBW Operations GmbH
Jan Kretschmer
Leiter Forderungsmanagement
E-MAKS GmbH & Co. KG
Bernd Belter
Leiter gerichtliches und außergerichtliches Mahnwesen
Stadtwerke Schwerte
Sven Schneider
Vice President Collection Energy & Utilities,
Mitglied der Geschäftsleitung Collection Deutschland
arvato Financial Solutions
Katrin Dietrich,
Rechtsanwältin,
MVV Energie AG
Peer Schulze
Lieferabrechnung und Forderungsmanagement
Stadtwerke München
Jörg-Uwe Kuberski
Referent Anfechtungsrecht, ehemaliger Pressesprecher
EDIS AG
Georg Heck
Leiter Forderungsmanagement
Stadtwerke Lübeck
Barbara Stichling
Leiterin Forderungsmanagement
Mainova AG
Dirk Vilmar
Leiter Forderungsmanagegement
Stadtwerke Bielefeld GmbH
Sponsoren
Intrum Justitia GmbH
Pallaswiesenstraße 180-182
64293 Darmstadt
Germany
Informationen unter:
|
Intrum Justitia ist Europas führende Unternehmensgruppe für Kreditmanagement-Services und unterstützt mit ihren
Dienstleistungen wirkungsvoll das Working Capital Management der Unternehmen durch Verbesserung des Cashflows
und einer nachhaltigen Steigerung der Rentabilität. Gegründet 1923, beschäftigt Intrum Justitia rund 3.850 Mitarbeiter
in 19 Ländern. Ein besonderer Fokus liegt auf den EVU. Profitieren auch Sie von unserer Expertise bei Mahnservice,
Inkassodienstleistungen oder dem Ankauf Ihrer zahlungsgestörten Forderungen!
www.intrum.de
T +49 (0)30 20 91 32 29
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F +49 (0)30 20 91 32 40
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Forderungsmanagement EVU 2016
Vorabend-Workshop zum Konferenzauftakt | Montag, 26.09.2016
17:45Workshop-Registrierung
18:15 –
20:00
Workshop A: Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess – kundenorientiertes Mahnen
in der Praxis
Den richtigen Kontakt zum Kunden aufzubauen ist nicht
nur im Vertrieb der wesentliche Stützpfeiler des Erfolges.
Der Workshop führt Sie in die Tiefen der richtigen Kundenkommunikation. Innovative Ansätze werden
anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag besprochen.
•Mahnwesen und Inkasso als Teil der Customer Journey
•Praxisbeispiele
•Umsetzung und Stolpersteine
•Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
•Erfolgsaussichten und Success Stories
Ralph Rochau, Fachspezialist Debitoren & Inkasso,
BKW FMB Energie AG
Erster Konferenztag | Dienstag, 27.09.2016
08:00 Workshop B: Neuausrichtung des präventiven –
Forderungsmanagements. Welche Schritte führen
09:30 zum Erfolg?
• Zusammenarbeit Vertrieb/Forderungsmanagement
• Kritierien für Bonitätschecks und deren systematische Durchführung
• Erörterung von Maßnahmen anhand von Praxisbeispielen
10:45 Neue Ansätze beim Outsourcing der Inkassodienstleistung
•Wann der Verkauf sinnvoll ist und wann nicht
•Wesentliche Aspekte der Steuerung der Inkasso-Dienstleister
•Befunde und weitere Möglichkeiten des Outsourcings
Jan Kretschmer,
Leiter Forderungsmanagement
E-MAKS GmbH & Co. KG
Prozesse und notwendigen Maßnahmen zu Vermeidung von Forderungsverlusten wie sich erfolgreich bei der
Lichtblick AG implementiert wurden bilden die Grundlage dieses Workshops: Die optimierte Zusammenarbeit zwischen Vertrieb/Kundenmanagement und Forderungsmanagement, die Erarbeitung von Kritieren bei Bonitätschecks und deren systematische Durchführung. Diese und weiter Maßnahmen sollen anhand konkreter Beispiele dargestellt und besprochen werden.
11:15 Q/A-Session zu den Vorträgen
Wählen Sie im Anschluss an die Vorträge Ihren Experten
und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
durch gezielte Fragestellungen zu den Vorträgen
11:30 Speed Networking mit anschließender Kaffeepause
Knüpfen Sie innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Kontakte!
Lernen Sie gleich zu Beginn der Konferenz die anderen
Teilnehmer kennen und tauschen Sie Ihre Visitenkarten aus
Torsten Niemann,
Leiter Kundenservice,
Lichtblick SE
Die Optimierung des Mahnwesens
12:20 Smart Solutions für Smart Service – Was bleibt und
was kommt!
•Intelligente Mahnverfahren in einer ganzheitliche
Prozessbetrachtung
•Intergierte Lösungsansätze – heute und morgen
•Der Kunden als digitaler Consumer
09:30 Registrierung der Konferenzteilnehmer mit Kaffee und Tee
Who is who
Verschaffen Sie sich jederzeit einen Überblick an unserer Fotowand, wer vor Ort ist und wen Sie treffen möchten.
In Kooperation mit
10:00 Eröffnung des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden
Jobst Bähr
Leiter Debitorenmanagement,
Stadtwerke Hannover
12:50 Q/A-Session zum Vortrag
Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und
vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
Zusammenarbeit mit exernen Dienstleistern:
Aktuelle Möglichkeiten und Strategien
13:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit
10:15 Outsourcing im Forderungsmanagement. Die Möglichkeiten aufgezeigt anhand konkreter
Erfahrungsberichte
•FM quo vadis – Status quo und Meilensteine auf dem
Weg zum FM 2020
• Möglichkeiten des Dienstleistereinsatzes im Forderungsmanagement
•Outsourcing der operativen Forderungsbearbeitung
•Erfahrungsberichte: Zusammenarbeit mit
Inkassounternehmen, Rechtsanwälten und
Service-Dienstleistern
SAP-Kreditmanagement als Tool im
Forderungsmanagsmanagement
14:30
|
T +49 (0)30 20 91 32 29
|
F +49 (0)30 20 91 32 40
SAP-Kreditmanagement und seine Anwendungen bei einem überregional aggierenden Stadtwerk
• SAP – Creditmanagement
• Vorauskasse (Abschlagsvorauskasse und Vorauskasse auf Monatsrechnungen)
Jobst Bähr,
Leiter Debitorenmanagement,
Stadtwerke Hannover
Olaf Jobmann,
Abteilungsleiter Claims Management,
Vattenfall Europe Sales GmbH
Informationen unter:
Sven Schneider,
Vice President Collection Energy & Utilities, Mitglied der Geschäftsleitung Collection Deutschland,
arvato Financial Solutions
|
E [email protected]
|
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Forderungsmanagement EVU 2016
Erster Konferenztag | Dienstag, 27.09.2016
15:00 Q/A-Session zum Vortrag
Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und
vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
17:30 Q/A-Session zum Vortrag
Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und
vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
15:10 Interaktive Round Tables
Wählen Sie Ihr Schwerpunktthema und vertiefen Sie Ihr
Wissen im Austausch mit Experten durch gezielte Fragestellungen.
17:40 Panel Discussion
Die Optimierung des Forderungsmanagements aus Sicht des Verbrauchers. Von der Abmahnung zur Beratung.
• Was kann man als Energielieferant tun?
• Juristische Aspekte bei Abmahnungen und Sperrungen
• Optimierung von Risikoabschätzung und Kundensegmentierung
Round Table A: Vorauskasse und alternative Bezahlmethoden
Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagement,
Stadtwerke Bielefeld
Dirk Vilmar, Leiter Forderungsmanagegement,
Stadtwerke Bielefeld GmbH
Round Table B: Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern: Königswege zur Kostenminimierung und deren Fallstricke.
Olaf Jobmann, Abteilungsleiter Claims Management,
Vattenfall Europe Sales GmbH
Stephanie Kosbab, Juristische Referentin,
Verbraucherzentrale NRW
18:10 Schlusswort des Vorsitzenden Jobst Bähr zum ersten Konferenztag
Round Table C: Mitarbeiterschulung und Kundenansprache
Ralph Rochau, Fachspezialist Debitoren&Inkasse,
BKW FMB Energie AG
18:30 Abendveranstaltung
Zusammen mit arvato Financial Solutions begrüßen wir Sie herzlich zu einer ganz besonderen Abendveranstaltung in der Bertelsmann Repräsentanz unter den Linden.
Genießen Sie einen exklusiven Abend im Herzen Berlins und nutzen Sie den Abend zum Networking in entspannter Atmosphäre. Wir freuen uns auf Sie!
Peer Schulze, Lieferabrechnung und Forderungsmanagement, Stadtwerke München
16:10 Zusammenfassung der Round Tables im Plenum
16:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
Das Forderungsmanagement und das soziale Umfeld.
Von der Konfrontation zur Win-Win-Situation
17:00 Strategien zur Vermeidung von Energiearmut anhand der Stadtwerke Lübeck
•Der Ansatz der Stadtwerke Lübeck
• Details der Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Arbeitsamt
•Ergebnisse
Georg Heck,
Leiter Forderungsmanagement,
Stadtwerke Lübeck
“
”
Sehr praxisnahe Vorträge und ausreichend Zeit
zum Austausch mit den anderen Teilnehmern.
Torsten Niemann, Leiter Kundenservice,
Lichtblick SE
Zweiter Konferenztag: Morgen-Workshop | Mittwoch, 28.09.2016
08:00 Workshop C: Optimierung Inhouse-Forderungsmanagement – Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM
–
In dem Workshop wird aufgezeigt, wie die Stadtwerke München ihr Inhouse-Forderungsmanagement in den letzten 10 Jahren von der reaktiven 09:30 Bearbeitung zur strukturierten und effektiven Forderungsbeitreibung entwickelt haben.
• Ausgangslage – in welcher Situation war die SWM vor 10 Jahren
• Maßnahmen – insbesondere Handlungsanweisungen/Prozesse, Qualifizierungskonzept, Leistungsprämie, Telefoninkasso
• Kennzahlenerhebung – Kennzahlen zur Steuerung
• Ergebnisse – Entwicklung der letzten 10 Jahre
• Ausblick – Wo entwickelt sich das Forderungsmanagement hin? Offene Diskussion !
Peer Schulze,
Lieferabrechnung und Forderungsmanagement,
Stadtwerke München
Informationen unter:
|
T +49 (0)30 20 91 32 29
|
F +49 (0)30 20 91 32 40
|
E [email protected]
|
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Forderungsmanagement EVU 2016
Zweiter Konferenztag | Mittwoch, 28.09.2016
Was man von anderen Branchen lernen kann: Das
Beispiel der Telekommunikationsbranche
09:30 Registrierung mit Kaffee und Tee
10:00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden
14:00 Effizienzen durch Zentralisierung beim Forderungs
management unterschiedlicher Branchen (Praxisbericht)
• Überlegungen zu einem Zentralisierungsprojekt
• Gemeinsamkeiten/Unterschiede Forderungsmanagement Telekommunikation und Energie
• Umsetzung neuer Wege im Forderungsmanagement der Telekommunikation
•Erfolgsbarometer
Dirk Vilmar,
Leiter Forderungsmanagement,
Stadtwerke Bielefeld
Die Digitalisierung im Forderungsmanagement:
Datenanalyse in der Praxis
10:15 Digitalisierung im Forderungsmanagement
•Customer/Operational/Predictive/Realtime-Analytics im
Forderungsmanagement: Welche Rollen, Methoden und
Systeme werden benötigt
• “mass customization” in der Praxis: Der Übergang vom Segmentierungsverfahren zur granularen Einzelfall-/
Einzelkundensteuerung
•Kohärenzaspekte zwischen Forderungsmanagement,
360°-CRM und Kundenwertmodell
KEYNOTE
Dirk Vilmar,
Leiter Forderungsmanagegement,
Stadtwerke Bielefeld GmbH
14:30 Q/A-Session zu den Vorträgen
Stellen Sie im Anschluss an den Vortrag Ihre Fragen und
vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
14:45 Interaktive Round Tables
Wählen Sie Ihr Schwerpunktthema und vertiefen Sie Ihr
Wissen im Austausch mit Experten durch gezielte Fragestellungen.
Mario Krauss,
Analytics Chief Architect,
ENBW Operations GmbH
Die Digitalisierung im Forderungsmanagement:
Möglichkeiten des Kosteneinsparung und Hürden
11:15 Projekt Chipkartenzähler
• Einsatz Chipkartenzähler / Vorbereitung
• Prepaid zur Vermeidung von Liefersperren
• Prepaid als Geschäftsmodell für flexible Kunden?
• Prepayment: Instrument gegen Energiearmut?
• Fazit / Diskussion
Round Table B: Risiken durch Insolvenzen.
Wie kann man sich wappnen?
Katrin Dietrich, Rechtsanwältin,
MVV Energie AG
Jörg-Uwe Kuberski, Referent Anfechtungsrecht, ehemaliger
Pressesprecher, EDIS AG
Bernd Belter,
Leiter gerichtliches und außergerichtliches Mahnwesen,
Stadtwerke Schwerte
11:45 Q/A-Session zu den Vorträgen
Wählen Sie im Anschluss an die Vorträge Ihren Experten
und vertiefen Sie Ihr Wissen im Austausch mit Ihren Kollegen
durch gezielte Fragestellungen zu den Vorträgen.
16:05 Schlusswort des Vorsitzenden Dirk Vilmar zum
zweiten Konferenztag und Ende der Konferenz
“
Insolvenzrecht: Ein Erfahrungsbericht
Es ist ein Familientreffen der Forderungsmanager.
Ideal zum Networking. Die Beiträge aus
verschiedensten Blickrichtungen zeigen jedem
Teilnehmer neue Perspektiven auf.
13:30 Wie reagieren bei Insolvenzanfechtungen?
•Präventive Maßnahmen
•Insolvenzanfechtungsgründe
•Rechtliche Gegenargumente
•Prozessuale Möglichkeiten
Katrin Dietrich,
Rechtsanwältin,
MVV Energie AG
|
Round Table C: Data Mining – notwendige Voraussetzung für effizientes Forderungsmanagement?
Mario Krauss, Leiter Forderungsmanagement,
ENBW Operations GmbH
15:45 Zusammenfassung der Round Tables im Plenum
12:00 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit
Informationen unter:
Round Table A: „Smart Meter“ – die Konsequenzen für
das FM
Barbara Stichling, Leiterin Forderungsmanagement,
Mainova AG
Olaf Jobmann, Abteilungsleiter Claims Management,
Vattenfall Europe Sales GmbH
T +49 (0)30 20 91 32 29
|
F +49 (0)30 20 91 32 40
|
E [email protected]
|
”
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14. Jahreskonferenz
Forderungsmanagement
EVU 2016
26.–28. September 2016 | Mercure Hotel MOA Berlin
Preise für EVU und Stadtwerke
Konferenzpakete
Frühbucherpreise
bis zum 31. August 2016
Standardpreise
(Sparen Sie € 380)
€ 3,419 + MwSt.
€ 3,799 + MwSt.
(Sparen Sie € 350)
€ 3,149 + MwSt.
€ 3,499 + MwSt.
(Sparen Sie € 320)
€ 2,879 + MwSt.
€ 3,199 + MwSt.
(Sparen Sie € 270)
€ 2,429 + MwSt.
€ 2,699 + MwSt.
Platin Paket
2 Hauptkongresstage + 3 Workshops
Gold Paket
2 Hauptkongresstage + 2 Workshops
Silber Paket
2 Hauptkongresstage + 1 Workshop
Bronze Paket
2 Hauptkongresstage
4 Wege zur Anmeldung
Fax:
+49 (0)30 20 91 32 40
Post:
IQPC Gesellschaft für
Management Konferenzen mbH
Friedrichstraße 94
D-10117 Berlin, Germany
Online:
www.forderungsmanagement-konferenz.de/MM
Email: [email protected]
Weitere Informationen unter
Phone:
+49 (0)30 20 91 32 29
BUCHUNGSCODE
XINT_2611
Veranstaltungsort
Wählen Sie Ihren interaktiven Workshop:
A | Montag, 26.09.2016: Innovative Ansätze im Mahn- und Inkassoprozess. Kundenorientiertes Mahnen in der Praxis
B | Dienstag, 27.09.2016: Neuausrichtung des präventiven Forderungsmanagements. Welche Schritte führen zum Erfolg?
C | Mittwoch, 28.9.2016: Optimierung Inhouse-Forderungsmanagement – Erfolgstreiber und Entwicklungsschritte am Beispiel der SWM
ICH KANN AN DER KONFERENZ NICHT TEILNEHMEN, BITTE LASSEN SIE MIR DIE DOKUMENTATION DER
2-TÄGIGEN KONFERENZ FÜR € 990,- zzgl. MwSt. ZUKOMMEN. VERSAND: 6 WOCHEN NACH DER KONFERENZ
Angaben der Teilnehmer
TEILNEHMER
Herr
Bitte in Großbuchstaben ausfüllen!
Frau
Mercure Hotel MOA Berlin
Stephanstrasse 41
10559 Berlin
Tel: (+49)30 39 40 430
E-Mail: [email protected]
www.mercure.com/de/hotel-A0F7-mercure-hotel-moaberlin/index.shtml
HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu
einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen.
Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per
Telefon, Fax oder E-mail erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz "IQPC" an. Bitte berücksichtigen Sie bei
Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zim-
Die Teilnahmegebühr schließt folgende Leistungen ein:
• Zutritt zu den gebuchten Konferenzpaketen
• Verpflegung während der gesamten Konferenz
• Abendveranstaltung
• Konferenzdokumentation
NameVorname
PositionEmail
TelefonFax
Firma
Zahlungsbedingungen
Anschrift
Der Teilnahmebetrag ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig.
Stornierung
Postleitzahl/Ort
Name genehmigender Vorgesetzter
Position
Unterschrift
Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH an.
Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter.
Zahlungsweise
PER ÜBERWEISUNG: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE11750.010 an folgende
Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH,
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG,
IBAN: DE32 3003 0880 0430 0760 19, SWIFT-BIC: TUBDDEDD
PER KREDITKARTE: Bitte belasten Sie meine
Karten-Nr.
/
Gültig bisSicherheitscode
Karteninhaber
Congress code DE11750.010
Unterschrift
Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber)
PER SCHECK: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH auszustellen
PER EINZUGSERMÄCHTIGUNG:
IBAN:
Unterschrift
SWIFT-BIC:
STORNIERUNG UND VERTRETUNG: SIE KÖNNEN JEDERZEIT EINE VERTRETUNG
ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH
GEWÄHRT KEINE RÜCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN,
DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN
SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT
EINEM JAHR GÜLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FÜR EINE ANDERE
IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE
IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN
ERHÄLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT.
SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITS
EINGEGANGENE ZAHLUNGEN FÜR EINE ZUKÜNFTIGE IQPC GMBH
VERANSTALTUNG FÜR EIN JAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN,
ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN
AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRÄGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN
AUSTAUSCH, ABSAGE, VERÄNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG
EINER VERANSTALTUNG AUFGRUND HÖHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER
UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFÜHRUNG
DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WÜRDEN, NOTWENDIG
SIND. ZUR HÖHEREN GEWALT ZÄHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE
AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN,
NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRÄNKUNGEN, ERHEBLICHE
BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W.
ÄNDERUNGEN – ES KANN AUS GRÜNDEN AUSSERHALB UNSERER KONTROLLE
NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU
ÄNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN.
ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ – IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC
GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWENDET. WIR WERDEN
SIE GERNE KÜNFTIG ÜBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT
IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DASS WIR SIE AUCH
TELEFONISCH, PER FAX ODER E-MAIL KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT
ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU ZWECKEN
DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DÜRFEN. SOLLTEN SIE DIESE EINWILLIGUNG
NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MÖCHTE ZUKÜNFTIG NICHT PER FAX E-MAIL
TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MÖCHTE, DASS MEINE DATEN NICHT
AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN . DIESE EINWILLIGUNG KANN JEDERZEIT
WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN
HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREM
KUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0)30 20 91 30.
© IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH