Landesstellenbrief Nr. 6/2016 - Landesstelle für Suchtfragen

Nr. 6/2016
20.07.2016
INHALT
SEITE
LANDESSTELLE .................................................................................................... 2
Eindrücke der Landestagung „Zuflucht gesucht“ am 14. Juli 2016 ...................................................2
BADEN-WÜRTTEMBERG ...................................................................................... 3
Legal Highs ........................................................................................................................................3
Ermutigende Ergebnisse für Alkoholtestkäufe in der Schweiz .........................................................3
Prävention an Züricher Schulen ohne ehemalige Drogenabhängige ................................................3
INFORMATIONEN AUS VERBÄNDEN .................................................................... 3
Freundeskreise diskutieren neue Modelle im Umgang mit Alkoholabhängigkeit ............................3
GVS verabschiedet Positionspapier zur gesetzlich kontrollierten Cannabisabgabe .........................4
INFORMATIONEN AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG .................................. 4
Studie „Always on?!“ - Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen ..........................................4
SUCHTPOLITIK .................................................................................................... 4
Ideen für eine neue Drogenpolitik ....................................................................................................4
Auch Verbot von Außenwerbung für Tabakerzeugnisse geplant .....................................................4
CANNABIS ........................................................................................................... 5
Cannabis als Medizin – Beratung im Bundestag ...............................................................................5
Regulierung des Cannabis-Markts weltweit .....................................................................................5
PARTNERschaftlich Infodienst zum Thema „Cannabis und Cannabispolitik“ ...................................5
PRÄVENTION ...................................................................................................... 6
Wettbewerb Kommunaler Suchtprävention entschieden ................................................................6
FACHLITERATUR/BÜCHER/ARBEITSMATERIALIEN ............................................... 6
Literaturtipp: Lutz, Sascha: Glücksspielsucht ....................................................................................6
NOTIZEN ............................................................................................................. 7
TERMINE ............................................................................................................ 8
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LANDESSTELLE
Eindrücke der Landestagung „Zuflucht gesucht“ am 14. Juli 2016
Die diesjährige Landestagung fand mit rund 150 Teilnehmenden eine sehr große Resonanz. Herzlichen Dank an alle, die die Tagung aktiv mitgestaltet haben und an die Teilnehmer*innen, die sich mit
Fragen und Interesse eingebracht haben.
Der Vorsitzende der Landesstelle für Suchtfragen, Hans Joachim Abstein, führte in seiner Begrüßungsrede aus: „eine der aktuell größten Herausforderungen unseres Gemeinwesens ist die
gute Bewältigung der Zuwanderung, vor allem
durch die bei uns Schutz suchenden Flüchtlinge.
Die baden-württembergische Landesregierung
hat die Entwicklung einer stabilen, offenen Bürgergesellschaft angesichts der vielen Zuwanderer
und Geflüchteten zu einem Schwerpunkt ihrer
Politik erklärt.
Hans Joachim Abstein
Auch die Wohlfahrtsverbände in der Suchthilfe und der Suchtprävention müssen und wollen sich dieser Herausforderung stellen. Daher war es für uns naheliegend, dieses Jahr unsere Landestagung
dem Thema Flucht und Migration zu widmen.“
Zum Weiterlesen: Begrüßungsrede von Herr Abstein
Für das Ministerium Soziales und Integration
würdigte der Ministerialdirektor Prof. Dr. WolfDietrich Hammann die Tagung in einem ausführlichen Grußwort. Er schilderte eindrücklich auch
persönliche Begegnungen mit geflüchteten Menschen und appellierte an alle Institutionen, sich
dem besonderen Hilfebedarf dieser Menschen
aktiv anzunehmen. Die Landesregierung unterstützt mit verschiedenen Förderprogrammen die
Betreuung und Integration von Flüchtlingen.
Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
In Kürze sind die Beiträge in Ton und Bild auf www.suchtfragen.de abrufbar.
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BADEN-WÜRTTEMBERG
Legal Highs
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch am 26. Juni 2016 hat Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha auf die gesundheitlichen Gefahren durch so genannte Legal Highs aufmerksam gemacht und vor deren Konsum gewarnt. Ein erfolgversprechender Ansatz, um über Legal
Highs aufzuklären, sind aus Sicht des Ministers Präventionsprojekte in der Partyszene. Lucha verwies
auf das Projekt „Take“ des Stuttgarter Vereins „Release“. „Take“ richtet sich vor allem an junge Erwachsene, die auf elektronischen Musikveranstaltungen so genannte Partydrogen konsumieren.
Zum Weiterlesen: Pressemeldung Tag gegen Drogenmissbrauch
Ermutigende Ergebnisse für Alkoholtestkäufe in der Schweiz
Im Jahr 2015 wurden in der Schweiz über 8000 Alkoholtestkäufe durchgeführt. Die durchschnittliche
Rate unerlaubter Alkoholverkäufe an Minderjährige ist unter die 30 Prozent-Schwelle gefallen. Untermauert wird dieses Ergebnis von differenzierteren Analysen, die ein besseres Verständnis der Realität
vor Ort erlauben und interessante Ansätze liefern, wie die bisherigen Präventionsbestrebungen verbessert werden können.
Zum Weiterlesen: Auswertung Testkäufe Alkohol in der Schweiz
Prävention an Züricher Schulen ohne ehemalige Drogenabhängige
Die Städtische Suchtpräventionsstelle in Zürich schickt keine ehemaligen Süchtigen mehr an die Schulen. Auch die Polizei macht in der Schweiz keine schulische Suchtprävention mehr.
Zum Weiterlesen im TagesAnzeiger: Der Drogenkonsum wird glorifiziert
INFORMATIONEN AUS VERBÄNDEN
Freundeskreise diskutieren neue Modelle im Umgang mit Alkoholabhängigkeit
„Vor einem Jahr hat der Deutsche Bundestag den reduzierten Alkoholkonsum als Gesundheitsziel in
die Sozialgesetzgebung aufgenommen. Seitdem gibt es für Suchtkranke in der Rehabilitations-Landschaft einige neue Modelle wie das sogenannte „kontrollierte Trinken“. (…) Mit diesen Angeboten
setzen sich die an Sucht erkrankten Mitglieder der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, Landesverband Württemberg e.V. bereits seit einem Jahr auseinander. Im Blick auf die Wirksamkeit sehen sie
die Angebote kritisch. Jetzt aber kommen neue Gedanken in die Diskussion …“(Auszug aus der Pressemitteilung)
Zum Weiterlesen: Pressemitteilung Freundeskreisleitertag
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GVS verabschiedet Positionspapier zur gesetzlich kontrollierten Cannabisabgabe
Fast ein Jahr lang beschäftigte sich eine Expertengruppe des Gesamtverbands für Suchthilfe e.V.
(GVS) mit dem Für und Wider einer gesetzlich kontrollierten Abgabe von Cannabis. Ziel war es, die
diakonischen Positionen zum Thema herauszuarbeiten.
Das nun vom Vorstand verabschiedete Positionspapier finden Sie hier: GVS Cannabispapier
INFORMATIONEN AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
Studie „Always on?!“ - Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Für Kinder und Jugendliche, die „Digital Natives“, besitzt das Internet einen besonders hohen Stellenwert. Chatten, posten und Online-Spiele spielen gehört wie selbstverständlich zum Leben dieser Generation dazu. Doch wie wirkt sich das auf die Entwicklung aus? Wie groß ist die Gefahr einer Internetsucht? Wann und wie häufig handelt es sich nur um ein vorübergehendes „fokussiertes Interesse“? Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? Dr. Klaus Wölfling und Mitautoren fassen den aktuellen Forschungsstand zu Verläufen in der Mediennutzung zusammen und stellen die Studie „Always on“ vor, die diese Fragen beantworten soll.
Zum Artikel in KONTUREN online: Always on?!
SUCHTPOLITIK
Ideen für eine neue Drogenpolitik
In der Diskussion um eine neue Drogenpolitik gibt es zahlreiche Gedanken und Ideen. Dazu gehören
auch eindeutige Forderungen, der bisherigen Drogenpolitik den Rücken zu kehren.
Zum Beitrag bei ZEITONLINE: Lasst uns das Drogenproblem lösen
Auch Verbot von Außenwerbung für Tabakerzeugnisse geplant
Die Bundesregierung legte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes vor, der
über die Umsetzung der EU-Richtlinie für Tabakerzeugnisse hinaus eine „Eindämmung“ der durch Tabakkonsum verursachten Gesundheitsschäden zum Ziel hat. Künftig soll die Außenwerbung für Tabakerzeugnisse verboten werden. Entsprechende Werbung dürfe in Kinoaufführungen nur noch laufen,
wenn der Film die Alterseinstufung „Keine Jugendfreigabe“ erhalten hat. Zudem soll die kostenlose
Abgabe von Zigaretten, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak untersagt werden. Andere
Rauchtabakerzeugnisse, rauchlose Tabakerzeugnisse sowie elektronische Zigaretten oder Nachfüllbehälter sollen künftig nur noch innerhalb von Geschäftsräumen kostenlos abgegeben werden dürfen.
Die für nikotinhaltige elektronische Zigaretten geltenden Mitteilungspflichten sollen außerdem auch
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auf nikotinfreie E-Zigaretten und Nachfüllbehälter ausgeweitet werden. Begründet wird die Maßnahmen damit, dass auch in den nikotinfreien E-Zigaretten nachgewiesene gesundheitsschädliche Substanzen enthalten seien.
Zum Weiterlesen: Vorabfassung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes
CANNABIS
Cannabis als Medizin – Beratung im Bundestag
Am 07. Juli 2016 begann die parlamentarische Beratung des Gesetzesentwurfs, der mehr Schwerkranken eine Versorgung mit Cannabis ermöglichen soll. Durch Änderungen im SGB V sieht er die
Verschreibungs- und Erstattungsfähigkeit von Cannabis sowie die Schaffung einer Cannabis-Agentur
zur Koordination von Anbau und Vertrieb vor, um den Eigenanbau zu verhindern.
Zum Weiterlesen in der ÄrzteZeitung Online: Cannabis als Medizin - Beratung im Bundestag
Regulierung des Cannabis-Markts weltweit
„Vorstöße, um den Cannabis-Markt zu legalisieren und zu regulieren nehmen weltweit zu. In vier USBundesstaaten sowie in Uruguay sind entsprechende Gesetze bereits in Kraft, und der Trend dürfte
sich 2017 in den USA und in Kanada fortsetzen. Daneben existieren weiterhin das holländische Toleranz-Modell mit seinen Coffee-Shops und die Konsumenten-Vereinigungen in Spanien. (…) Mit einem
neuen Bericht verschafft Sucht Schweiz einen Überblick über die Entwicklungstendenzen in Amerika,
Europa und der Schweiz und zieht ein erstes Fazit.“
Zum Weiterlesen bei SuchtSchweiz: Regulierung des Cannabis-Markts von A (Anchorage) bis Z (Zürich)
PARTNERschaftlich Infodienst zum Thema „Cannabis und Cannabispolitik“
Die aktuelle Ausgabe von PARTNERschaftlich beschäftigt sich unter dem Titel „Die Cannabispolitik auf
dem Prüfstand. Reformen einleiten UND Verantwortung wahrnehmen“ mit dem Thema „Cannabis“.
Die Ergebnisse einer Befragung der suchtpolitischen Sprecher der Parteien zu diesem Thema werden
präsentiert und von Cannabisabhängigkeit Betroffene und in Prävention und Therapie Tätige kommen zu Wort. Auch das Positionspapier des GVS (siehe unter der Rubrik INFORMATIONEN AUS VERBÄNDEN in dieser Ausgabe des Landesstellenbriefs) ist in diesem Infodienst in Kurzform enthalten.
Zur Ausgabe von PARTNERschaftlich: Die Cannabispolitik auf dem Prüfstand
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PRÄVENTION
Wettbewerb Kommunaler Suchtprävention entschieden
Das diesjährige Motto des Wettbewerbs lautete „Innovative Suchtprävention vor Ort!“ Aus den insgesamt 68 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wurden 11 Preisträger ermittelt. Für deren Auszeichnung hatte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein Preisgeld in Höhe von
insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich lobte der GKV-Spitzenverband einen Sonderpreis zum Thema „Mitwirkung von Krankenkassen bei innovativen kommunalen Aktivitäten zur
Suchtprävention“ in Höhe von 10.000 Euro aus. Auch in diesem Jahr sind wieder Projekte aus BadenWürttemberg unter den Preisträgern. In der Kategorie Landkreise konnte Breisgau-Hochschwarzwald
punkten mit dem Konzept „Passt! – Prävention im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald“ und bei
dem Sonderpreis der Krankenkassen wurde der Neckar-Odenwald-Kreis für das Projekt „Wer ist hier
die Flasche?“ prämiert. Wir gratulieren den Preisträgern herzlich.
Die Pressemitteilungen zur Preisverleihung:
Wettbewerb Kommunale Suchtprävention Preisverleihung
Informationen und Beschreibung des Projekts des Preisträgers Breisgau-Hochschwarzwald:
„passt! – Prävention im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald“
Informationen und Beschreibung des Projekts des Preisträgers Neckar-Odenwald-Kreis
„Wer ist hier die Flasche!?“ – Landkreisweiter Wettbewerb für Sportvereine
FACHLITERATUR/BÜCHER/ARBEITSMATERIALIEN
Literaturtipp: Lutz, Sascha: Glücksspielsucht
Das Buch bietet einen systematischen und gründlichen Überblick über Phänomene und Dynamik des Störungsbildes Glücksspielsucht und beschäftigt sich
ausgiebig mit der Früherkennung und der differenzierten Diagnostik dieses besonderen Suchtverhaltens. Verläufe und Kategorien von Spielverhalten, Spielerpersönlichkeiten und Spielerkarrieren werden erfasst. Der Autor Sascha Lutz
stellt kompakt und praxisnah die einzelnen Bausteine erfolgversprechender
Beratungsstrategien vor und formuliert konkrete therapeutische Hilfestellungen.
Zur Buchbesprechung beim Psychiatrie Verlag: Glücksspielsucht
Der Autor Sascha Lutz ist Leiter des Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkranke der EVA
Stuttgart. Deshalb finden Sie auch weitere Informationen auf der dortigen Homepage:
Nichts geht mehr
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NOTIZEN
Flyer Jugendschutzgesetz in sechs Sprachen
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat einen Flyer zum Jugendschutz in verschiedenen Sprachen herausgegeben. Ab 1. August 2016 wird er in gedruckter
Form verfügbar sein und kann dann über www.polizei-beratung.de bestellt werden.
Zum Flyer: Jugendschutzgesetz in sechs Sprachen
Flyer „Illegale Drogen im Straßenverkehr“ - Neuauflage
Der B.A.D.S. – Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr – hat den InfoFlyer „Illegale Drogen im Straßenverkehr“ neu aufgelegt.
Zum Download und zur Bestellung: BADS- Infomaterial
App „PlayOff“
PlayOff ist eine von der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) entwickelte und kostenfreie
App für Nutzerinnen und Nutzer von Glücksspielen, die ihr Spielen entweder komplett beenden oder
kontrolliert und in einem persönlich festgelegten Ausmaß weiterspielen möchten. Sie basiert auf verhaltenstherapeutischen Methoden und bietet zahlreiche Features wie eine Tagebuchfunktion, einen
Wochenplan und eine Auswertung des eigenen Spielverhaltens, die bei der Bewältigung von Glücksspielproblemen helfen können.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum download von „PlayOff“ finden Sie hier: Verspiel
nicht Dein Leben
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TERMINE
21. September 2016 – Fachtagung „Migration und Sucht“ des DZSKJ
Das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf führt am 21. September 2016 eine Fachtagung zu dem Thema „Migration und
Sucht“ durch.
Zum Programm: DZSKJ Fachtagung Migration und Sucht
Zur Anmeldung: DZSKJ Fachtag Anmeldung
21. – 22. September 2016 – 25. Fachtagung „Management in der Suchttherapie“
Der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss) veranstaltet vom 21. – 22. September 2016 die 25. Fachtagung „Management in der Suchttherapie“ in Kassel.
Programm und Anmeldung: buss Management-Tagung 2016
23. - 24. September 2016 - 18. FASD Fachtagung 2016
Am 23. und 24. September 2016 findet die 18. FASD Fachtagung in Würzburg statt. Sie hat den Titel
"FASD – Resignation? – Motivation!“
Zum Programm: Einladung Fachtagung FASD 2016
Zur Anmeldung: Anmeldung Fachtagung FASD 2016
26. – 27. September 2016 – Fachtag „Sucht inklusive – Geistige Behinderung und
Sucht“
Vom 26. – 27.09.2016 veranstaltet der Gesamtverband für Suchthilfe (GVS) und der Bundesverband
evangelischer Behindertenhilfe (BeB) einen Fachtag mit dem Titel „Sucht inklusive – Geistige Behinderung und Sucht“.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung:
Fachtag Geistige Behinderung und Sucht
Programm Fachtag
Anmeldung Fachtag
28. September 2016 - Basisschulung Glücksspiel
Die Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen bietet am 28.09.2016 eine Basisschulung
Glücksspiel in München an.
Weiter Informationen finden Sie hier:
Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen - Veranstaltungen
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05. – 07. Oktober 2016 – Deutscher Suchtkongress
Vom 05.-07. Oktober 2016 findet an der Technischen Universität in Berlin der Deutsche Suchtkongress statt.
Weitere Informationen: Deutscher Suchtkongress
Zur Online Anmeldung: Anmeldung Deutscher Suchtkongress
10. – 12.Oktober 2016 - DHS Fachkonferenz SUCHT – Abstinenz – Kontrolle - Konsum
Die 56. DHS Fachkonferenz SUCHT findet vom 10. bis 12. Oktober 2016 in der Messe Erfurt statt. Das
Thema lautet: „Abstinenz - Kontrolle - Konsum“.
Informationen und Anmeldung unter http://www.dhs.de/dhs-veranstaltungen/vorschau.html und
hier Informationen Fachkonferenz DHS SUCHT
17. Oktober 2016 – Seminar „Interkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe“ in Stuttgart
Zum Themenkomplex Suchtberatung und Prävention für Menschen, die nach
Deutschland emigriert sind, bietet die Landesstelle für Suchtfragen am 17. Oktober
2016 ein vertiefendes Tagesseminar an: Interkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe.
Das Programm finden Sie hier: Flyer Interkulturelle Kompetenz
Zur Anmeldung: Anmeldung Seminar Interkulturelle Kompetenz
20. – 21. Oktober 2016 – Soziale Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention: Was
wirkt?
Der 4. Bundeskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe findet vom 20.
– 21.10.2016 in Münster statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Programm und Anmeldung
26. Oktober 2016 – Aufbauschulung „Pathologisches Glücksspielen & Persönlichkeitsstörungen“ in München
Die Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen bietet am 26.10.2016 diese Aufbauschulung im Bereich Glücksspiel in München an.
Weiter Informationen finden Sie hier:
Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen - Veranstaltungen
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27. Oktober 2016 - Aufbauschulung „Pathologisches Glücksspielen & Persönlichkeitsstörungen“ in Nürnberg
Die Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen bietet am 27.10.2016 diese Aufbauschulung im Bereich Glücksspiel in Nürnberg an.
Weiter Informationen finden Sie hier:
Bayrische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen - Veranstaltungen
02. November 2016 – Seminar: „Interkulturelle Kompetenz in der Suchtprävention“
in Stuttgart
Vorankündigung: Seminar der Landesstelle für Suchtfragen
Die Seminarausschreibung folgt in Kürze.
09. November 2016 – Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Die Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung steht unter dem Motto "Webholicsucht Hilfe – Generation Internetsüchtig?". Sie findet am 9. November 2016 im Umspannwerk Alexanderplatz in Berlin statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Termine der Drogenbeauftragten - Jahrestagung
Pressemitteilung Jahrestagung 2016
16. November– Symposium „Schmerzmittel- Sucht auf Rezept?“ in Stuttgart
Eine Veranstaltung des Ausschusses „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg.
Programm und Anmeldung
29. November 2016 – „Stress und Alltagsdoping“ in Stuttgart
Vorankündigung: Tagung der Landesstelle für Suchtfragen
Vorläufiges Programm
Das endgültige Programm folgt in Kürze.
Zur Anmeldung
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Der nächste Landesstellenbrief erscheint am 21.09.2016.
Wir wünschen ALLEN einen schönen Sommer!!!
IMPRESSUM
Herausgeber:
Landesstelle für Suchtfragen
der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V.
Stauffenbergstraße 3
70173 Stuttgart
Telefon: 0711 / 619 67-31
Telefax: 0711 / 61967-68
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.suchtfragen.de
Redaktion:
Eva Weiser M.A.