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Mitteilungen der Gemeinde Flums
RATHAUS-POST
In dieser Ausgabe
Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016
2
Hallenbad Flumserberg
2
Personelles3–6
Lehrabschlüsse6
Schule7
Paula-Rüf-Stiftung7
Änderung Schutzverordnung
7
Baubewilligungen8
Energiespartipp9
Teilstrassenplan Paradiesstrasse / Paradiesliweg9
Beitrag Wasserversorgung
9
Hochstammobstbaum-Pflanzaktion10–11
Achtung «Wilder Wald»!
10
Hospizgruppe Sarganserland
10
Good bye ISDN- und Analogtelefonie
bei der Swisscom
12–13
Ersatz: Kommunikationsnetz Flums
13
Spitex Sarganserland
14
Zottelbär Hort Flums
14
Jetzt am Bahnhof Sargans: Beratung SBB
Mobile und sbb.ch
15
Wochenmarkt15
Liäder findä und Nacht ässä
4 · 2016
Juli / August
www.flums.ch
16
RATHAUS-POST
Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016
Am 5. Juni 2016 ist an der Urne über fünf eidgenössische, eine kantonale und eine kommunale Vor­lage ab­ge­stimmt
wor­den.
In der Gemeinde Flums sind 48.5 % der Stimm­berechtigten an die Urne gegangen.
Eidgenössische Volksabstimmung
Ja
Nein
Volksinitiative «Pro Service public»
471
971
Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»
179
1309
Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»
567
879
Änderung vom 12. Dezember 2014 des Bundesgesetzes über die me­dizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG)
657
655
Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG)
769
674
Kantonale Volksabstimmung
Kantonsratsbeschluss über einen Sonderkredit zur Finanzierung von Machbarkeitsstudie und Bewerbungsdossier
Expo2027
Kommunale Volksabstimmung
Gutachten und Antrag des Gemeinderates über einen Beitrag der Poli­tischen Gemeinde Flums an die Hallenbad
Flumserberg AG
Ja
Nein
309
1087
Ja
Nein
931
568
Der Gemeinderat dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern herzlich für die Zu­stimmung zur Ausrichtung des Gemeindebeitrags an das Hallenbad Flumserberg und für das Vertrauen.
Hallenbad Flumserberg AG
Der Verwaltungsrat der Hallenbad
Flumserberg AG dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern der
Politischen Gemeinde Flums sowie
der Ortsgemeinden Flums-Dorf und
Flums-Grossberg für die Unterstützung der Hallenbadsanierung.
Die Bürgerschaft der Politischen Gemeinde Flums hat dem Beitrag von 2 Mio.
Franken an die Hallenbad Flumserberg
AG für die Sanierung des Hallenbades an
der Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016
zugestimmt. Bereits im Frühjahr haben
die Bürgerschaften der Orts­
gemeinden
Flums-Dorf und Flums-Grossberg ebenfalls Beiträge von CHF 100‘000 bzw. CHF
150‘000 gesprochen. Für diese grosszügige Unterstützung und für das Vertrauen bedankt sich der Verwaltungsrat der
Hallenbad Flumserberg AG bei den Behörden und bei der ganzen Bevölkerung
von Flums ganz herzlich.
Bereits im Vorfeld der Bürgerversammlungen und der Urnenabstimmung hat
sich ab­gezeichnet, dass die Sanierung des
Hallenbades Flumserberg nicht nur auf
sachlicher, son­dern auch auf emotionaler
Ebene diskutiert wird. Der Verwaltungs-
2
rat der Hallenbad Flumserberg AG ist erfreut darüber, dass sich ein grosser Teil
der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
ausführlich und eingehend mit dem Wert
eines Hallenbades in Flums aus der Sicht
der Schule, des Tourismus, der Freizeitgestaltung und der wirtschaftlichen Bedeutung auseinandergesetzt hat. Die hohe
Stimmbeteiligung hat gezeigt, dass zu
diesem Thema ein grosses Interesse vorhanden ist. In den verschiedenen Diskussionen hat sich gezeigt, dass eine differenzierte Abwägung der Vor- und
Nachteile vorgenommen worden ist.
Über das schlussendlich doch deutliche
Resultat ist der Verwaltungsrat der Hal-
lenbad Flumserberg AG erleichtert. Er
nimmt aber auch die vielen Nein-Stimmen sehr ernst und wird alles daransetzen, die gesteckten Ziele im Interesse der
Allgemeinheit zu er­
reichen. Wenn die
weitere Finanzierung und die nächsten
Planungsschritte für die Sanie­rungs­arbei­
ten wie vorgesehen abgeschlossen werden können, steht der ersten Sanierungs­
etappe im Sommer 2017 und der zweiten
Etappe im Sommer 2018 nichts mehr im
Weg.
Der Verwaltungsrat der Hallenbad Flumserberg AG freut sich jetzt schon auf den
Besuch vieler Gäste und bedankt sich
herzlich für das Vertrauen.
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Personelles
Gemeindeverwaltung
Vanessa Zeller, Lernende Kauffrau EFZ
Profil E
Eintritt per 01.06.2016
Erwin Wachter, Deutschlehrer für Asylanten
Erwin Wachter, pensionierter Oberstufenlehrer, wohnhaft in Flums, hat sich bereit erklärt, Asylanten mit N-Status, die
der Gemeinde Flums zugewiesen werden, zweimal pro Woche Deutschunterricht zu erteilen. Diese Massnahme dient
der besseren und schnelleren In­tegration
in die Gesellschaft und der Vorbereitung
für einen allfälligen späteren Eintritt in
den Arbeitsmarkt. Der Gemeinderat freut
sich, Erwin Wachter für diese neue Herausforderung begrüssen zu dürfen, und
wünscht ihm viel Freude und Erfolg bei
dieser Aufgabe.
Eintritte per 01.08.2016
Chiara Ackermann, Lernende Kauffrau
EFZ Profil E
verwaltung bei der Gemeindeverwaltung
tätig sein wird. Der Gemeinderat wünscht
Patricia Pfiffner bei ihrer neuen Herausforderung viel Freude und Erfolg.
Dienstjubiläen
Der Gemeinderat gratuliert den folgenden Mitarbeitenden im Namen der Behörde und der Bevölkerung ganz herzlich
zum Dienstjubiläum, dankt für den Einsatz zugunsten der Ge­
meinschaft und
wünscht weiterhin viel Freude und Befriedigung bei der Erfüllung ihrer Auf­gaben.
Bruno und Marlies Marthy
Vanessa Zeller, Jahrgang 2001, von Flumserberg, besuchte die Primarschule am
Flumser­berg und die Oberstufe in Flums.
Sie hat sich nun entschieden, den Berufsweg als Kauffrau EFZ Profil E einzuschlagen. Der Gemeinderat freut sich, Vanessa
Zeller als Lernende Kauf­frau EFZ Profil E
begrüssen zu dürfen, und wünscht ihr für
den Start viel Freude und alles Gute im
Berufsalltag.
25 Jahre
Schule
Eintritte per 01.08.2016
Sonja Benedetti, Kindergärtnerin, Primarschule Dorf
Funktionswechsel
Patricia Pfiffner, Mitarbeiterin Schulverwaltung und neu Mitarbeiterin Personelles
Sonja Benedetti hat soeben ihre Diplomprüfungen zur Kindergärtnerin abgelegt.
Mit grosser Freude sieht sie der Herausforderung entgegen, eine eigene Klasse
zu führen. Der Schulrat heisst Sonja Benedetti herzlich willkommen.
Chiara Ackermann, Jahrgang 2000, von
Walenstadt, besuchte die Primarschule
und die Oberstufe in Walenstadt. Sie hat
sich nun entschieden, den Berufsweg als
Kauffrau EFZ Profil E einzuschlagen. Der
Gemeinderat freut sich, Chiara Ackermann als Lernende Kauffrau EFZ Profil E
begrüssen zu dürfen, und wünscht ihr für
den Start viel Freude und alles Gute im
Berufsalltag.
Neu übernimmt Patricia Pfiffner die Funktion als Mitarbeiterin Personelles mit
einem Be­
schäftigungsgrad von 40 Prozent, wobei sie mit einem Pensum von 60
Prozent weiterhin als Mitarbeiterin Schul-
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RATHAUS-POST
Manuel Gubser, Primarlehrer 5. Klasse,
Primarschule Dorf
Nicole Erne, Primarlehrerin 4.–6. Klasse,
Primarschule Kleinberg
Funktionswechsel
Martina Gartmann, bisher Teamtea­
ching, Grossberg, neu Primarlehrerin
4./5. Klas­se, Grossberg
Der Schulrat gratuliert Martina Gartmann
zu dieser Wahl und wünscht ihr viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Tätigkeit.
Pensionierungen
Manuel Gubser aus Quarten hat seine
Dip­
lomprüfungen zum Primarlehrer abgelegt. Mit grosser Freude sieht er der
Herausforderung entgegen, eine eigene
Klasse zu führen. Der Schulrat heisst Manuel Gubser herzlich willkommen.
Nina Anderson, Teamteaching, Primarschule Grossberg
Nina Anderson hat soeben ihre Diplomprüfungen zur Primarlehrerin abgelegt.
Sie wird ab dem neuen Schuljahr vor allem im Teamteaching und Jobsharing
unterrichten. Der Schulrat heisst Nina Anderson herzlich willkommen.
Nicole Erne hat nach der Ausbildung zur
Kauffrau nun auch die Ausbildung zur
Primar­lehrerin abgeschlossen. Sie wohnt
in Triesen und sieht der Herausforderung
mit grosser Freude entgegen, eine eigene
Klasse zu führen. Der Schulrat heisst Nicole Erne herzlich willkommen.
Rebeca Büchel, Sekundarlehrerin, Oberstufe Flums
Rebeca Büchel hat soeben ihre Diplomprüfungen zur Oberstufenlehrperson mathematischer Richtung abgelegt. Mit
grosser Freude sieht sie der Herausforderung entgegen, eine eigene Klasse zu
führen. Der Schulrat heisst Rebeca Büchel
herzlich willkommen.
Der Schulrat freut sich, diese Lehrkräfte
für die Schule gewonnen zu haben, und
wünscht allen einen guten Start für das
kommende Schuljahr.
4
Elmar Hässig
Nach 41 Dienstjahren geht Elmar Hässig
in Pension. Er hat während dieser Zeit
enorme Bil­dungsarbeit geleistet und viele
Jugendliche geformt. Seine Motivation
hat ihn bis zum letzten Arbeitstag begleitet. Die Sprachen Deutsch, Französisch
und Latein, aber auch das Fach Räume
und Zeiten hat er die Schülerinnen und
Schüler mit viel Herzblut gelehrt. Den Ju­
gendlichen auch die Religion näherzubringen und damit verbunden die Besinnungstage durchzuführen, war ihm ein
grosses Anliegen. Dank seiner riesigen Erfahrung war er auch für die jungen Lehrpersonen eine wichtige Ansprechperson.
Mit der umsichtigen Betreuung der Bibliothek sorgte er stets dafür, dass diese
auf dem aktuellsten Stand war. Der Schulrat dankt Elmar Hässig herzlich für sein
Engagement für die Schule Flums. Ganz
nach dem Motto «panta rhei» wünscht
der Schulrat Elmar Hässig für seine zukünftigen Projekte alles Gute.
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Altersheim Kirchbünte
Eintritte per 01.08.2016
Melanie Eugster, Lernende Fachfrau
Gesundheit
absolvieren. Der Gemeinderat freut sich,
Monica Vieira Soares als Lernende begrüssen zu dürfen, und wünscht ihr für
den Start viel Freude und alles Gute im
Berufsalltag.
Aydarus Mohamed Salim, Lernender
Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Anna-Dora Edel
Nach 22 Dienstjahren an der Schule Flums
liess sich Anna-Dora Edel im Jahr 2011 or­
dentlich pensionieren. Als vor zwei Jahren ein Teilpensum im Bereich der heil­
pädagogischen Tätigkeit befristet zu
besetzen war, kehrte Anna-Dora Edel
wieder an die Schule Flums zu­rück. Mit
viel Herzblut und Erfahrung bot sie den
Schülerinnen und Schülern vom Grossund Kleinberg ihre Unterstützung als
Heilpädagogin an.
Der Schulrat dankt Elmar Hässig und Anna-Dora Edel für ihre Treue und den langjährigen Einsatz zugunsten der Schule
und wünscht ihnen für den kommenden
Ruhestand alles Gute.
Melanie Eugster, Jahrgang 2001, von
Flums, besuchte die Primarschule und die
Oberstufe in Flums. Nun hat sie sich entschieden, den Berufsweg als Fachfrau Gesundheit EFZ im Altersheim Kirchbünte
einzuschlagen. Der Gemeinderat freut
sich, Melanie Eugster als Ler­
nende begrüssen zu dürfen, und wünscht ihr für
den Start viel Freude und alles Gute im
Be­rufsalltag.
Monica Vieira Soares, Lernende Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
Aydarus Mohamed Salim, Jahrgang 1995,
wurde in Somalia geboren. Dort absolvierte er auch seine schulische Grundbildung. Nach einem mehrmonatigen Praktikum im Altersheim Kirchbünte beginnt
er nun die Ausbildung zum Assistenten
Gesundheit und Soziales EBA. Der Gemeinderat freut sich, Aydarus Mohamed
Salim als Lernenden begrüssen zu dürfen,
und wünscht ihm für den Start viel Freude
und alles Gute im Berufsalltag.
Jasmin Gubser, Fachangestellte Gesundheit
Austritte per 31.07.2016
Folgende Personen haben die Schule verlassen:
Giulia Muoth, Primarlehrerin, Grossberg
Manuela Suter, Primarlehrerin, Kleinberg
Der Schulrat dankt allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern für ihren Einsatz zum
Wohle der Schülerinnen und Schüler.
Dienstjubiläen im Jahr 2016
Im laufenden Jahr darf der Schulrat folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu einem Dienstjubiläum gratulieren
und ihren Einsatz ganz herzlich verdanken:
Justus Stoop, Primarschule Dorf
35 Jahre
Lorette Kopp, Primarschule Dorf
25 Jahre
Monica Vieira Soares, Jahrgang 1998,
von Bad Ragaz, besuchte die Primarschule und die Oberstufe in Portugal und das
letzte Jahr der Oberstufe in Bad Ragaz.
Sie hat sich nach einer Vorlehre im Spital
Walenstadt nun entschieden, die Ausbildung als Assistentin Gesundheit und Soziales EBA im Altersheim Kirchbünte zu
Jasmin Gubser, Jahrgang 1991, wohnhaft
in Walenstadt, ist seit dem 1. August
2016 im Al­tersheim Kirchbünte als Fachangestellte Gesundheit tätig. Ihr Pensum
umfasst 100 Prozent. Der Gemeinderat
5
RATHAUS-POST
heisst Jasmin Gubser herzlich willkommen und wünscht ihr im neuen Tätigkeitsgebiet viel Freude und Erfolg.
Funktionswechsel
Fidane Nuhiji, Fachfrau Gesundheit EFZ
Lehrabschlüsse
Bei der Gemeindeverwaltung haben
Sianca Gubser und Ann Zogg die Lehre als Kauf­frau EFZ erfolgreich abgeschlossen. Im Altersheim haben Fi­
dane Nuhiji die Lehre als Fachfrau
Gesundheit EFZ und Amir Ameti die
Lehre als Assistent Gesundheit und
Soziales EBA erfolgreich abgeschlossen.
Der Gemeinderat und das Personal der
Politischen Gemeinde Flums gratulieren
Sianca Gubser und Ann Zogg herzlich
zum guten Lehrabschluss und wünschen
ihnen eine erfolg­reiche Fortsetzung der
beruflichen Laufbahn.
Amir Ameti
Fidane Nuhiji, Jahrgang 1996, aus Sargans, hat die Lehre als Fachfrau Gesundheit im Juli 2016 mit Erfolg abgeschlossen. Nun hat sie sich entschieden, ab
1. August 2016 im Alters­heim als Fachfrau
Gesundheit zu arbeiten. Der Gemeinderat freut sich über diesen Ent­scheid und
wünscht Fidane Nuhiji viel Freude und Erfolg bei dieser neuen Herausforderung.
Austritt
Sibille Bertsch, Fachangestellte Gesundheit
Der Gemeinderat dankt Sibille Bertsch für
ihren Einsatz zum Wohle des Altersheims
Kirch­bünte.
Sianca Gubser und Ann Zogg
Der Gemeinderat und das Personal der
Politischen Gemeinde Flums sowie auch
alle Be­wohnerinnen und Bewohner des
Altersheims Kirchbünte gratulieren Fidane Nuhiji und Amir Ameti ganz herzlich
zu diesem Erfolg und wünschen den Absolventen für die weitere beruf­liche wie
auch private Zukunft nur das Beste.
Über das Lehrstellen-Angebot im Altersheim Kirchbünte informiert gerne der Geschäftsleiter des Altersheims Kirchbünte,
Günter Üffing (Telefon 081 733 12 37).
Fidane Nuhiji
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Die Gemeindeverwaltung bietet interessierten Schülerinnen und Schülern die
Möglichkeit, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Während zwei Tagen erhalten
sie einen kleinen Ein­blick in die abwechslungsreiche Tätigkeit der Verwaltung. Die
Schnupperlehre findet im kommenden
Frühjahr (20./21. April 2017) statt. Berücksichtigt werden Schülerinnen und
Schüler, die zu diesem Zeitpunkt die
zweite Sekundarschulklasse besuchen.
Die Broschüre, die über die Lehre als
Kauffrau/Kaufmann bei der Gemeindeverwaltung kurz und bündig in­formiert,
sowie ein Anmeldeformular für die
Schnupperlehre können im Internet als
PDF-Datei heruntergeladen werden (im
Onlineschalter auf www.flums.ch).
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Schule
Einladung zum Informationsanlass
Primarschule Grossberg
Im Januar hat der Schulrat die Eltern
über die neue Klassenorganisation in
der Pri­marschule Grossberg ab dem
Schuljahr 2016/17 informiert.
2017/18 so weitergeführt werden. Aufgrund der anhaltend rückläufigen Entwicklung der Schülerzahlen auch in den
kommenden Jahren sieht sich der Schulrat vor grosse Heraus­
forderungen ge­
stellt.
In zwei Jahren werden es noch etwa
50 Kinder sein, die am Grossberg die
Schule besuchen.
Der Schulrat lädt die Eltern sowie Bürgerinnen und Bürger ein, am Dienstag,
20. September 2016, um 20.00 Uhr in der
Turnhalle Gauenwald mit ihm über die
Neu­orientie­rung der Schule Grossberg zu
diskutieren.
Diese Klassenorganisation wird für die
nächsten beiden Schuljahre 2016/17 und
Waren es im Schuljahr 2010/11 noch
knapp 100 Kinder, so werden heute noch
65 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.
Paula Rüf-Stiftung
Änderung Schutzverordnung
Die Paula Rüf-Stiftung mit Sitz in
Flums fördert die höhere bzw. weiterführende Be­
rufsausbildung von
Studierenden, welche auf zusätzliche
finanzielle Mittel angewiesen sind.
Sie müssen im Sarganserland aufgewachsen oder dort wohnhaft sein.
Voraus­
gesetzt wird ein Lehrabschluss mit BMS, ein Diplommittelschulabschluss, eine Maturi­
tät oder
ein ähnlicher Abschluss. Zweitausbildungen werden nicht unterstützt.
Die Alterslimite liegt bei 35 Jahren.
Der Gemeinderat hat mit dem Erlass
eines 4. Nachtrags zur Schutzverordnung der Entlassung des alten Bauernhauses auf dem Grundstück Nr. 40
(Dr. Ludwig und Dr. Otto MannhartStiftung) als geschütztes Kulturobjekt aus Anhang 2 der Schutz­
verordnung zugestimmt.
Gemäss Mitteilung des Stiftungsrats wurden im abgelaufenen Betriebsjahr Stipendien an insgesamt 82 Studierende aus
folgenden Gemeinden des Sarganserlandes ausgerichtet:
CHF
Bad Ragaz
(15)
62‘000
Flums
(14)55‘000
Mels
(26)101‘500
Pfäfers
(4)14‘000
Quarten
(3)11‘000
Sargans
(5)18‘000
Vilters-Wangs(10) 40‘000
Walenstadt (5)21‘000
Total
(82) 322‘500
Bewerber/-innen, welche obige Voraussetzungen erfüllen, sind eingeladen,
Gesuchs­formulare beim Sekretär, Edwin
Buchli, Kiesfangstrasse 4, 7324 Vilters,
schriftlich, tele­
fonisch unter Telefon
081 723 77 00 oder per E-Mail (paularuef­
[email protected]) anzufordern und
zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bis spätestens Ende Dezember
einzureichen.
Die Dr. Ludwig und Dr. Otto MannhartStiftung hat den Gemeinderat ersucht, das
alte Bauernhaus Assek. Nr. 450 auf dem
Grundstück Nr. 40, Kirchbünte, als Schutzobjekt (Objekt Nr. 14, Nummer im Ortsbild-Inventar des Kantons St. Gallen: 190)
aus Anhang 2 der Schutz­verordnung der
Politischen Gemeinde Flums zu entlassen.
Seit der Unterschutzstellung des alten
Bauernhauses ist die Überbauung Haus
Löwen auf dem unmittelbar angrenzenden Grundstück Nr. 3629 realisiert worden. Auf dem ebenfalls angrenzenden
Grundstück Nr. 32 wird derzeit die Überbauung Justushof realisiert. Die Grundlagen, die bei der Aufnahme des alten Bauernhauses auf dem Grundstück Nr. 40 in
die Schutzverordnung bestanden, haben
sich damit wesentlich geändert. Insbsondere hat die Lage des alten Bauernhauses
den Bezug zum alten Dorf verloren. Im
Gegenteil bilden vier- und sechsgeschossige Mehrfamilienhäuser nach Westen
und Osten die Nachbarschaft, deren
Massstäblichkeit keinen ortsbaulichen
oder massstäblichen Bezug zum alten
Bauern­
haus aufweist. Ausserdem bestehen wesentliche neue Bedürfnisse. Vor
allem könnten mit einer Sanierung des
alten Bauernhauses die Bedürfnisse, die
an wohnhygienisch zeit­
gemässe Wohnungen (Wärmedämmung, Raumhöhen,
Licht, sanitäre Anlagen usw.) gestellt werden, nicht erfüllt werden. Zudem kann
das Gebäude seinen ursprünglichen
Zweck als Bauernhaus nicht mehr erfüllen, weil die Baute zu keinem landwirtschaftlichen Gewerbe ge­
hört und eine
landwirtschaftliche
Nutzung
weder
zweckmässig noch wirtschaftlich wäre
(Lage innerhalb der Kernzone, fehlende
Bewirtschaftungsflächen, nicht eingehaltene Tier­schutzvorschriften).
Der Gemeinderat hat deshalb den vierten
Nachtrag zur Schutzverordnung der Politischen Ge­meinde Flums erlassen und damit das alte Bauernhaus Assek. Nr. 450
auf dem Grundstück Nr. 40, Kirchbünte
(Objekt Nr. 14, Nummer im Ortsbild-Inventar des Kantons St. Gallen: 190) als geschütztes Kulturobjekt aus Anhang 2 der
Schutzverordnung der Politischen Gemeinde Flums entlassen.
Der Erlass des Gemeinderates ist vom 28.
Juni 2016 bis 27. Juli 2016 öffentlich aufgelegt worden.
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Baubewilligungen
Schrepfer Jakob und Janine, Chur:
Neubau Einfamilienhaus auf Parz. Nr.
3495, Wise (W2‑C)
Bergbahnen Flumserberg AG, Flumserberg:
Bikepark und Biketrails (Strecke 2a, 2b, 3a
und 3b) auf diversen Parzellen (L)
Brotzer Ruth, Bubikon; Jäger Elsbeth,
Wolfhausen; Honegger Urs, Flums:
Gartensanierung (Neubau Parkfläche) auf
Parz. Nr. 2772, Loch (WG3)
Sablonier Gottlieb, Flums-Hochwiese:
Projektänderung – Neubau Doppeleinfamilienhaus auf Parz. Nr. 3694, Wise (W2C)
Ramer Markus, Flums:
Anbau Sitzplatzüberdachung auf Parz.
Nr. 2011, Feld (W2-A)
Rutzer Margot, Flumserberg:
Umgebungsgestaltung auf Parz.
2068, Portels (W2-B)
Nr.
Fuchs Andreas, Rüthi:
Umbau und Sanierung Ferienhaus mit
Stall auf Parz. Nr. 3717, Miez (L)
MM Diner, Mutzner Manfred, Flumserberg:
Witterungsschutz und Sonnenstoren für
Sitzplatz auf Parz. Nr. 1716, Mätzwise
(OeB)
Klamaros + Partner, Flums:
Neubau Mehrfamilienhaus auf Parz. Nr.
3085, Grof (W2-A)
Oser Alex und Ursula, Zürich:
Umbau Dachgeschoss mit wärmetechnischer Dachsanierung auf Parz. Nr. 2185,
Anggetlin (W2-B)
Pfanner Josef jun., Flums:
Projektänderung – Neubau Doppeleinfamilienhaus und Neubau Carport auf Parz.
Nr. 410, Poli (L)
Prodkammbahnen Flumserberg AG,
Flumserberg:
Provisorium Berggasthaus Prodalp auf
Parz. Nr. 3161, Prodalp (L)
Webaca AG, Flums:
Reklametafel auf Parz. Nr. 3370, Lochriet
(WG3A)
8
Bergbahnen Flumserberg AG, Flumserberg:
Reklametafel auf Parz. Nr. 1489, Maltinawald (üG)
Löliger Thomas, Weisslingen:
Anbau Geräte-Abstellraum auf Parz. Nr.
2417, Tschudiwise (ueG)
MM Mannhart AG, Flums:
Pergola auf Parz. Nr. 267, Banau (W2-A)
Eberle Huldreich, Flums:
Erweiterung Wohnhaus und Anbau Carport auf Parz. Nr. 3132, Stox (W2-A)
Wildhaber Titus, Flumserberg:
Einbau Wohnung und Umnutzung in
nichtlandwirtschaftliche Nutzung (Haus
und Stall) auf Parz. Nr. 1612, Sütsch (L)
Eberle & Partner Immobilien- und Verwaltungs-AG, Mels:
Umnutzung ohne bauliche Mass­nahmen
auf Parz. Nr. 767, Halbmil (L)
Schlegel Michael, Flums:
Abbruch Garage und Schöpfe Assek. Nr.
519, Scheune Assek. Nr. 1105 sowie Ersatzbau Remise mit Garage auf Parz. Nr.
1452, Rüsch (L)
Grünenfelder Urs, Berschis:
Wärmetechnische Fassadensanierung /
Neubau Hühnerhaus auf Parz. Nr. 446,
Ruchel (L)
Köpfli Notker und Marianne, Flums:
Aussenwärmepumpe auf Parz. Nr. 2073,
Unterfeld (W2‑A)
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Teilstrassenplan Paradiesstrasse / Paradiesliweg
Der Gemeinderat hat am 6. Juni 2016
den Teilstrassenplan Paradiesstrasse
/ Teil­
verlegung Paradiesliweg erlassen und das Strassenbauprojekt genehmigt. Die Para­diesstrasse soll die
geplante Überbauung auf den
Grundstücken Nr. 63, Nr. 1029 und
Nr. 3771 erschliessen.
Die Grundstücke Nr. 63, Nr. 1029 und Nr.
3771 befinden sich in der dreigeschossigen Wohn- und Gewerbezone (WG-3).
Über die Grundstücke führt der im rechtskräftigen Strassenplan der Politischen Gemeinde Flums enthaltene Paradiesliweg
(Gemeindeweg 2. Klasse).
Die Veltus AG plant auf diesen Grundstücken eine Überbauung mit fünf Mehrfamilienhäusern. Für die Strassenerschliessung
der Überbauung ist die neu zu erstellende
Paradiesstrasse (Gemeindestrasse 3. Klasse) geplant. Die geplante Paradiesstrasse
zweigt von der Bahn­hofstrasse (Gemeindestrasse 1. Klasse) ab. Die Länge der Paradiesstrasse beträgt etwa 155 m mit einer
Strassenbreite von 3.60 m bis 5.00 m. Im
Bereich der Überbauung muss der Paradiesliweg ver­legt werden. Die Breite des
Wegs beträgt 1.50 m.
Der Gemeinderat hat am 6. Juni 2016 den
Teilstrassenplan Neuklassierung Para­
diesstrasse / Teilverlegung Paradiesliweg
(Gemeindestrasse 3. Klasse / Gemeindeweg 2. Klasse) erlassen und das Strassenbauprojekt genehmigt. Die öffentliche
Auflage ist vom 14. Juni bis 13. Juli 2016
durchgeführt worden.
Beitrag Wasserversorgung
Der Gemeinderat hat für die Umplatzierung und den Ersatz des Hydrants
Nr. L5, Ober­fäsch, einen Beitrag von
CHF 2‘565.00 an die Wasserversorgung Flums-Grossberg zugesichert.
Die Gesamtkosten für die Umplatzierung
und den Ersatz des Hydrants Nr. L5,
Oberfäsch, belaufen sich auf CHF
19‘700.00. Für die Subventionierung fallen CHF 17‘100.00 in Be­
tracht. An die
subventionsberechtigten Kosten hat die
Gebäudeversicherung
des
Kantons
St. Gallen einen Beitrag von 20 %, d. h.
CHF 3‘400.00, aus dem Feuerschutzfonds zugesichert.
des Voranschlags 2017 durch die Bürgerschaft der Politischen Gemeinde Flums
anlässlich der Bürgerversammlung vom
Frühjahr 2017.
Der Gemeinderat hat beschlossen, im
Voranschlag 2017 einen Beitrag von CHF
2‘565.00 (15 % von CHF 17‘100.00) für
die Umplatzierung und den Ersatz des
Hydrants Nr. L5, Oberfäsch, vorzusehen.
Der Auszahlung vorbehalten bleiben die
Genehmigung der Schlussabrechnung
durch die Gebäudeversicherung des Kantons St. Gallen sowie die Ge­nehmigung
9
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Hochstammobstbaum-Pflanzaktion
BirdLife Sarganserland führt 2016
eine Hochstammobstbaum-Pflanzaktion durch. Die Politische Gemeinde
Flums übernimmt einen Beitrag von
CHF 20.– pro Baum, so dass die Bäume für CHF 25.– pro Stück abgegeben
werden können.
Die Anzahl der Hochstammobstbäume
hat regional wie auch gesamtschweizerisch seit 1950 um rund 80 % abgenommen und damit auch ihre typischen Bewohner wie etwa der Wiede­hopf. Noch
ist es aber nicht zu spät, das Verschwinden dieser landschaftsprägenden Lebensraumelemente zu verhindern. In Gebieten, wo noch ein guter Restbestand
vorhanden ist, kann dieser heute dank
Unterstützung durch den Staat und gemeinnützigen Institutionen wieder verjüngt und ergänzt werden. Diese Absicht
verfolgen BirdLife Sarganserland und die
lokalen Natur- und Vogelschutzgruppen,
welche sich zu diesem Zweck zu einer
Arbeits­gruppe
haben.
zusammengeschlossen
Wie schon in früheren Aktionen sollen die
Pflanzungen gezielt dort gefördert werden, wo dies im grossräumigen Zusammenhang ökologisch besonders wertvoll
und mit vernünftigem Auf­wand realisierbar erscheint. Dies betrifft im Sarganserland insbesondere die Talflanken und einige verbindende Talqueren. Basis der
Pflanzaktion bildet die lokale Bestandessituation und das Vernetzungskonzept von
1999. Der Ist-Bestand soll soweit verjüngt
und ergänzt werden, dass deren Bewohner wieder über einen zusammenhängenden Lebensraum ver­fügen. Ziel ist es
im vorgesehenen Pflanzperimeter einen
Bestand von 10 bis 12 Bäume pro Hektare
im Verhältnis Apfel 60 %, Birne 20 % und
Steinobst 20 % zu erreichen. Dabei sind
Gruppen- oder Alleepflanzungen möglich, wobei die Abstände zwischen den
Baumgruppen ca. 150 Meter nicht über-
Achtung «Wilder Wald»!
Sie sind im Wald nicht allein. Sie bewegen sich im Lebensraum von Wildtieren.
Zu einem gesunden Wald gehört ein gesunder Wildbestand. Dem Wild fehlen
aber vielfach geeignete Lebensräume.
Das Nahrungsangebot ist eingeschränkt.
Störungen sind allgegenwärtig. Stress
führt zu erhöhtem Energiebedarf. In der
Folge kommt es zu Verbiss- und Schälschäden an jungen Bäumchen. Die natürliche Waldverjüngung ist dadurch gefährdet.
Mit Massnahmen zur Aufwertung von
Lebensräumen auf der einen und zur Regulierung des Wildbestandes auf der anderen Seite soll eine Verbesserung erzielt
werden. Diese Massnahmen sind allerdings wenig Erfolg versprechend, wenn
nicht gleichzeitig etwas zur Beruhigung
des Lebensraumes unternommen wird.
Nun werden Sie sich fragen: Was hat das
mit mir zu tun? Eine ganze Menge.
Selbstverständlich sollen Sie den wunderbaren Lebensraum Wald geniessen können. Verhalten Sie sich aber fair. Auf
Waldstrassen gilt ein Fahrverbot für Mo-
10
torfahrzeuge. Abseits von öffentlichen
Strassen und Wegen ist Radfahren und
Reiten nicht gestattet. Bitte führen Sie
Ihren Hund an der Leine. Bleiben Sie auf
den Wegen. Lassen Sie den Wildtieren
ihren Freiraum.
Wenn Sie einen rücksichtsvollen Umgang
mit der Natur pflegen, tragen Sie zu
einem gesunden Wald- und Wildbestand
bei. Herzlichen Dank.
schreiten sollten. Das Verhältnis der Obstsorten kann selbst­
verständlich betriebsspezifisch gewählt werden. Zusätzlich soll
aber jedem, der Hoch­stammobstbäume
pflanzen möchte, diese Aktion offen stehen. Neben Pflanzaktionen im Intervall
von 5 bis 10 Jahren sind als flankierende
Massnahmen periodische Schnitt- und
Pflegekurse, speziell für Jungbäume, sowie die Förderung der Vermarktung des
Obstes ge­plant. Mit Hinblick auf die Feuerbrandsituation im Kanton werden vor
allem krankheits­resistentere Sorten in die
Pflanzliste aufgenommen.
Finanzierung
Die Gemeinde übernimmt einen Beitrag
von 20 Franken pro Baum, so dass die
Bäume für 25 Franken pro Stück abgegeben werden können.
Bestellformular
Bitte bis 16. September 2016 an Gemeinderatskanzlei Flums senden.
Hospizgruppe
Sarganserland
Zeit und Zuwendung schenken – Interessiert an einer Mitarbeit in der
Hospizgruppe Sarganserland?
Die kleine Hospizwohnung im Kloster
Mels ist voraussichtlich ab 1. April 2017
bezugsbereit. Für die Betreuung Schwerkranker und Sterbender rund um die Uhr
als Ergänzung zu den professionellen
Diensten in der Palliative Care sucht die
Hospizgruppe weitere ehrenamtliche Begleitpersonen, die bereit sind, diesen
Menschen Zeit und Zuwendung zu schenken. Die Einsatzzeiten können je nach
Möglichkeiten frei gewählt werden. In
einem Einführungskurs werden künftige
Begleitpersonen auf diese schöne und erfüllende Aufgabe vorbereitet. Weitere
Auskünfte werden unter der Telefonnummer 079 711 44 00 gerne erteilt.
Weitere Kontaktmöglichkeiten unter
www.hospiz-sarganserland.ch.
RATHAUS-POST
Pflanzenliste
(Preis: CHF 25.-pro Baum)
Tafel-,
Koch-,
Mostobst
Genussreife
Äpfel
Bohnapfel
Boskop gewöhnlich
Boskop rot
Florina
Glockenapfel (Gl)
Goldparmäne (Gp)
Gravensteiner
Hordapfel (Ho)
Reglindis (Rg)
Reanda
Rewena
Sauergrauech (Sa)
Schneiderapfel (Sn)
Spartan (Sp)
Topaz
M
TKM
TKM
T
T
T
T
M
T
T
T
TM
M
T
T
Birnen
Conférence
Harrow Sweet
Wasserbirne
Knollbirne
TK
T
M
TM
He/Wi
He
Zwetschgen
Tegera Frühzw.
Bühler
Fellenberg Grässli früh
Fellenberg
Hauszwetschge Rudin
Blütezeit
Anfälligkeit Wuchs
Befruchter
mi
K
(S)
(S)
R (M)
S (M)
K (S)
Sp/Sn
Gp/Sp/Sn/Gl
Gp/Sp/Sn/Gl
Gp
Gp/Sp/To/Kl
Gl/Sp/To
Sp/Gp/GI
Sa/Sp
selbst
Rg
Rg
GI/Ho
Sp
Gl/Gp
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mi
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mi
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R
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St
St
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Sw
Sw
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Mi
Mi
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TK
TK
TK
So
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He
He
He
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(R)
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Nä
(Nä)
mi-st
St
Mi
Mi
St
selbst
selbst
selbst
selbst
selbst
Pflaumen
Gr. Grüne Reineclaude
Mirabelle v. Nacy (MvN)
Löhrpflaume
TK
TK
TK
He
He
So/He
mi
mi-sp
mi
Nä
(Nä)
Robust
Mi
St
St
übrige
selbst
übrige
Kirschen
Star
Heidegger (He)
Dolleseppler
Kordia (Ko)
Schauenburger
T
T
TM
T
TKM
So (mi)
So (mi)
So
So (mi)
So (sp)
sp
mi
mi
mi
sp
Rö Bb Fä
Fä (Rö)
He/Wi
He/Wi
Wi
Wi
He/Wi
He
He
He
Wi
He/Wi
He/Wi
He/Wi
Sw
Mi
mi-st
(Rö Fä)
St
Bb (Rö Fä) St
Anzahl
Ko
Ma
?
Ma/He
Ko/St
Total
Abkürzungen:
Genussreife:
Blütezeit:
Anfälligkeit:
Sommer, Herbst, Winter
schwach, mittel, stark
Wuchs:
früh, mittel, spät
Befruchter:
s. Sortenkürzel (Gl =Glockenapfel)
Krebs, Mehltau, Monilia, Schorf, Feuerbrand, Nässe, Rötel, Bakterienbrand, Fäulnisresistent
Name, Vorname
Adresse
Telefon
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RATHAUS-POST
Good Bye!
ISDN- und Analogtelefonie werden
in der Schweiz bald abgeschaltet.
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RATHAUS-POST
Good Bye ISDN- und Analogtelefonie bei der Swisscom
Swisscom schaltet das analoge Telefon und die ISDN-Anschlüsse Ende
2017 ab. Der klassische Telefonanschluss wird überflüssig.
Im ausgehenden 19. Jahrhundert war das
analoge Telefon eine bahnbrechende Erfindung, die sich mehr als ein Jahrhundert
lang bewährte. Heute im digitalen Zeitalter ist diese Technologie überholt. Sie
wird den steigenden Ansprüchen nicht
mehr gerecht. Das gilt auch für die ISDNAnschlüsse der 1990er Jahre. Und so
stellt die Swisscom, die ehemalige PTT,
auf Ende 2017 alle analogen und ISDNFestnetzanschlüsse in der ganzen Schweiz
ab. Aber es gibt eine Alternative: die digitale Telefonie.
Neue Technologien verändern
unseren Alltag
Die Digitalisierung führt zu neuen Arten
der Kommunikation. Statt analog über
die traditionellen Kupfernetze werden bei
der Digitaltelefonie die Gespräche in kleine Daten-Pakete aufgeteilt, über das
Internet verschickt und beim Empfänger
wieder zur gesprochenen Mitteilung zusammengefügt. Das nennt sich VoIP (Voice over IP) und basiert wie das Internet
auf dem sogenannten Internetprotokoll
(IP). Bei der digitalen Übertragung können Festnetztelefonie, TV und Internet
über dieselbe TV-Kabelnetzdose und auf
demselben Kommunikationsnetz von RiiSeez-Net angeboten werden.
Welche Vorteile bietet diese Technologie?
Die digitale Telefonie bietet glasklare Tonqualität. Die Gespräche klingen unglaublich nah, da die Umgebungsgeräusche
herausgefiltert werden. Zudem wurde für
eine noch bessere Verständlichkeit die
Sprachwiedergabe optimiert. Ein weiterer
Vorteil ist, dass die Nummer des Anrufers
sichtbar ist. So wissen die Angerufenen
immer, mit wem sie es zu tun haben. Zudem sind weitere Dienste wie Anklopfen,
Verbindung halten, Anrufe umleiten,
eigene Festnetznummer unterdrücken,
abweisen von anonymen Anrufen oder
sperren abgehender Verbindungen (09xx
oder Auslandnummern) selbstverständlich.
Was passiert bei der Umstellung mit
meiner Telefonnummer?
Die Telefonnummer kann auch beim
Wechsel auf die neue Technologie von
Rii-Seez-Net behalten werden. Wer jetzt
seinen Festnetzanschluss auf Rii-Seez-Net
zu DigiPhone plus wechselt, spart 50
Franken. Momentan überträgt Rii-SeezNet nämlich die bestehende Rufnummer
gratis. Die Kündigung beim bisherigen
Anbieter gehört zum Service. Kundinnen
und Kunden von Rii-Seez-Net telefonieren ganz einfach über die eigene TV-Dose und sparen sich somit die TelefonieGebühr
ihres
jetzigen
Anbieters.
DigiPhone plus kostet im Monat nur 25
Franken. Alle Anrufe ins Schweizer Festnetz sind gratis.
Weitere Informationen zu den TelefonieProdukten von Rii-Seez-Net erhalten Sie
unter www.rii-seez-net.ch.
Ersatz: Kommunikationsnetz Flums
Wussten Sie, dass Sie mit dem bestehenden Kabelanschluss in Ihrer
Wohnung bzw. in Ihrem Haus bereits
digitales Fernsehen in höchster Qualität ohne Zusatzkosten empfangen?
Im Grundangebot inbegriffen sind über
130 Fernsehprogramme (davon 62 in HDQualität – High Definition, hochauflösendes Fernsehen) und eine Vielzahl Radiosender. Ihre TV-Steckdose ist somit
die digitale Plattform zur Zukunft. Für
den Empfang benötigen Sie lediglich ein
modernes TV-Gerät. Die Kabelanschlussgebühr in Flums beträgt monatlich nur
CHF 20.– inkl. MWST. Das Beste daran:
Die Anzahl der nutzbaren TV-Geräte ist
unlimitiert – und das ohne Mehrkosten.
funktionen, einer umfangreichen Videothek und vielem mehr abonnieren. Zudem bieten wir Ihnen auch Festnetz­
telefonie mit unlimitierten gratis Anrufen
ins Schweizer Festnetz. Ihre Telefonnummer können Sie behalten. Kombinieren
und profitieren Sie vom attraktiven Paketpreis. Wir schenken Ihnen die ersten
zwei Monate*.
Regionale Verankerung
Rii-Seez-Net ist ein Verbund von 17 regionalen Kabelnetzbetreibern im Einzugsgebiet der Flüsse Rhein und Seez – von Widnau über Walenstadt bis hinauf nach
Pfäfers. Die Mitglieder von Rii-Seez-Net
sind in der Mehrheit Gemeindewerke
oder Genossenschaften, die nahe an den
Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden
agieren und deshalb beim Service unschlagbar sind.
Benötigen Sie weitere Informationen? Bei
Kunz Elektro-Markt AG (Guschastrasse 2,
Flums) erhalten Sie eine persönliche Beratung zu den Produkten und Dienstleistungen, die in der Gemeinde Flums verfügbar sind. Natürlich stehen wir Ihnen
auch telefonisch unter der Infoline
081 755 44 99 zur Verfügung oder besuchen Sie einfach unsere Webseite
www.rii-seez-net.ch. Wir freuen uns auf
Ihre Kontaktaufnahme.
* Aktion gilt nur für Kombi-, Internet-, Telefonieund myVisionangebote von Rii-Seez-Net. Die Preise
sind inkl. MwSt. und exklusive TV-Kabel-Grundgebühren des regionalen Kabelnetzpartners.
Individuell kombinieren
Natürlich können Sie über den Kabelanschluss auch weitere Kommunikationsdienste nutzen. Rii-Seez-Net bietet Ihnen
diese aus einer Hand – individuell und auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Neben
schnellem Internet können Sie unser
interaktives Fernsehen «myVision» mit
zeitversetztem Fernsehen, Aufnahme-
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RATHAUS-POST
Spitex Sarganserland
Bahnhofstrasse 9b
7320 Sargans
Tel. 081 515 15 15
www.spitexsarganserland.ch
[email protected]
Telefonische Erreichbarkeit:
Sekretariat Sargans
Montag bis Freitag
Vormittag
Nachmittag
Samstag
Vormittag
Hilfe und Pflege zu Hause
Sarganserland
07.30 – 12.00 Uhr
13.30 – 17.30 Uhr
07.30 – 12.00 Uhr
Ausserhalb der Bürozeiten gelten die Angaben auf dem Telefonbeantworter.
HORT FLUMS
Hilfe und Pflege zu Hause
Sarganserland
HORT FLUMS
NEU: HORT
IN FLUMS
für Kinder im Alter
von 4-15 Jahre
KONTAKT
Barbara Tonn
[email protected]
078 645 84 78
www.zottelbaer.ch
DESIGNED BY FREEPIK.COM
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RATHAUS-POST
Jetzt am Bahnhof Sargans: Beratung SBB Mobile und SBB.ch
Im ehemaligen SBB Reisebüro Sargans
haben wir für interessierte Personen
einen Schalter mit Sitzplatz eingerichtet,
um den einfachen Weg in die digitale
Welt aufzuzeigen. Ohne Zeitdruck erklären wir, wie Billette bequem zuhause
oder unterwegs gekauft werden können.
Konkret heisst das, wir zeigen wie man
sich im SBB Ticket Shop registriert. An-
schliessend wird Schritt für Schritt erklärt,
wie man auf dem Smartphone oder am
PC ein Billett kauft. Am besten bringen
Sie Ihr Smartphone gleich mit.
Andere Termine (auch für Kleingruppen)
nach Vereinbarung.
Anmeldung direkt am Billettschalter oder
über die E-Mail Adresse: [email protected].
Die Bedienzeiten am Bahnhof Sargans:
Montag bis Freitag 09.00h – 12.00h /
14.00h – 18.00h
Weitere Infos: sbb.ch/mobileticket
Wochenmarkt
Nicht vergessen: Wochenmarkt, jeden
Freitag von 8.30 bis 11.00 Uhr auf dem
Lindenplatz vor der St.-Justus-Kirche.
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RATHAUS-POST
Liäder findä und Nacht ässä
Am Samstag, 27. August 2016, um
18.30 Uhr, organisiert die Stiftung
Pro Gräpplang in der Ruine Gräpp­
lang in Flums einen Liederabend mit
BeDa und mit einem Nachtessen.
Seit über 700 Jahren thront die Burg
Gräpplang auf dem langen Felsen hoch
über dem Tal. Einst Verwaltungssitz des
Hochstiftes Chur, 1292 an Ulrich von
Flums verpfändet und von 1528 bis 1767
als prächtiges Schlösschen im Besitz der
Glarner Adelsfamilie Tschudi, ist heute
davon nur noch ein Schlosshof mit Feuerstelle, eine begehbare Ruine mit prächtigem Rundblick und im Erdgeschoss ein
Raum für Anlässe vorhanden. Mit ansprechenden Veranstaltungen haucht die Stiftung Pro Gräpplang dem Ort schon seit
Jahren neues Leben ein. Im jährlich stattfindenden Gräpplang Cercle lädt sie in
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diesem Jahr zu einem Liederabend mit
Nachtessen ein. «Liäder findä und
Nacht ässä» ist also nicht bloss der Titel
des Konzertabends, sondern zugleich Inhalt des Programms: Lieder hören und
dazwischen köstlich speisen.
Liederfinder BeDa singt unterhaltsame,
humorige und nachdenkliche Lieder. Für
einmal wird Beda Zimmermann mehr der
Lieder-Finder und weniger der Lied-Erfinder sein. Er präsentiert bekannte und unbekannte Lieder mit seinen eigenen Texten in Sarganserländer Mundart. Auch an
diesem Abend wird Dani Brantschen die
Lieder mit seinen ganz speziellen Tönen
auf der Gitarre begleiten und bereichern.
Die Stiftung Pro Gräpplang lädt Sie um
18.30 Uhr zum Apéro in den Rittersaal
ein. Das Konzert beginnt um 19.10 Uhr.
Es findet in den ehemaligen Pferdestallungen statt. Zwischen den einzelnen Blöcken des Liederabends sorgt das Team
des Hotel Gräpplang, mit Ursula Zeller
an der Spitze, für Ihr leibliches Wohl und
serviert Ihnen ein schmackhaftes 3-GangMenü.
Da mit den Pferdestallungen ein geschützter Raum vorhanden ist, findet der
Anlass bei jeder Witterung statt. Gutes
Schuhwerk und angenehme Bekleidung
sind ratsam. Leider ist die Anzahl der Plätze beschränkt. Eine Anmeldung ist deshalb unbedingt nötig.
Anmeldung unter [email protected]
oder Tel. 081 733 12 62.
Unkostenbeitrag CHF 45.–
Weitere Infos: www.ruinegraepplang.ch