RauchmelderpÁicht ab 31.12.2017!

Ausgabe 17/2016
www.kfv-regen.de
Kreisfeuerwehrverband Regen e. V.
Interview
Landrat Michael Adam und
KBR Hermann Keilhofer
Wir sind gut im Zeitplan und die
Kommunen haben meinem Wissen
nach alles Notwendige veranlasst.
Insofern steht dem geplanten Probebetrieb nichts im Wege. Das Landratsamt wird die Einführung natürlich so gut als möglich begleiten.
2. Wichtig ist natürlich, dass die neuen technischen Möglichkeiten auch
praktisch angewendet werden können. Ist sichergestellt, dass für die
Aktiven in den Feuerwehren auch die
notwendigen Ausbildungsmaßnahmen zur Verfügung stehen?
Michael Adam, Landrat
Im Mittelpunkt des letzten Feuerwehrjahres, aber sicher auch
im Jahr 2016 standen und stehen zwei beherrschende Themen: „Einführung Digitalfunk“
und „Flüchtlinge“. Die Redaktion
vom „Löschblattl“ stellte hierzu
Fragen an Landrat Michael Adam
und
Kreisbrandrat
Hermann
Keilhofer.
1. Die Einführung des Digitalfunks
steht in diesem Jahr an. Ab Februar
2016 soll der Probebetrieb anlaufen.
Wie ist der aktuelle Umsetzungsstand? Stehen die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung?
KBR Keilhofer:
Der aktuelle Umsetzungsstand ist
aus meiner Sicht als zufriedenstellend zu bewerten. Nahezu alle
Kommunen haben ihre Funkgeräte
bestellt und die Arbeit bei unserem
TTB-Team Josef Köppl und Alexander
Iglhaut geht zügig voran. Die Ausbildung bei unseren Feuerwehren läuft
reibungslos und wir liegen gut in der
Zeit. Durch meine frühen Informationen an die Kommunen konnten
diese die erforderlichen Finanzmittel
in ihre Haushalte einstellen, sodass
es hierdurch zu keinen Verzögerungen bei der Umsetzung kommt. Alles
in allem bin ich mit dem Sachstand
zufrieden.
Landrat Adam:
Ich kann mich hier der Einschätzung
von KBR Keilhofer nur anschließen.
2
KBR Keilhofer:
Die notwendigen Vorbereitungen
auf dem Ausbildungssektor laufen
seit Monaten parallel zur Beschaffung der Digitalfunkgeräte im Hintergrund. Die Grundvoraussetzung
für den Einstieg in den Digitalfunk,
die sogenannte elektronische Lernanwendung (ELA) wurde schon von
vielen Feuerwehren in eigener Zuständigkeit absolviert. Für jedem
Kreisbrandmeisterbereich sind je 3
Multiplikatoren benannt und ausgebildet und auch die Führungskräfte
der Kreisbrandinspektion haben die
erforderlichen Lehrgänge bereits absolviert, sodass auch sie bei Bedarf
die notwendige Hilfestellung geben
können. Die wichtigsten Personen bei
der Umsetzung des Digitalfunks sind
natürlich Funk-KBM Thomas Penzkofer und die beiden TTB-Kollegen Josef Köppl und Alexander Iglhaut, auf
deren Schultern die Hauptlast ruht.
Landrat Adam:
Hier gilt das Wort des KBR, die Ausbildung obliegt dem Kreisverband
und hier darf sich meines Erachtens
nach die Politik nicht einmischen. Bei
der Arbeit der Feuerwehren geht es
immer auch um Menschenleben und
dies darf nie ein politisches Thema
sein. Der Landkreis unterstützt die
Einführung des Digitalfunks. Wir haben mit Josef Köppl einen Mitarbeiter abgestellt, der für die Feuerwehren nach besten Kräften unterstützt.
3. Die "Flüchtlingsproblematik“ hat
auch unseren Landkreis mit voller Wucht getroffen. Notunterkünfte und Gemeinschaftsunterkünfte
für die Flüchtlinge stellen auch die
Feuerwehren vor neue Gefährdungs-
lagen. Ist sichergestellt, dass die
Feuerwehren vor Ort die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung des
Brandschutzes treffen?
KBR Keilhofer:
Generell ist hier festzustellen, dass
es für die Feuerwehren keine Rolle
spielt, wem geholfen werden muss.
Für unsere Organisation sind Herkunft, Hautfarbe und Religion kein
Thema, wir helfen jedem Menschen,
der unsere Hilfe braucht.
Auch das know-how, wie bei Brandeinsätzen und sonstigen Hilfeleistungen in diesen Gebäuden umgegangen werden muss, ist bei unseren
Feuerwehren vollumfänglich vorhanden. Der notwendige Informa gebracht sind, ist durch enge und
vertrauensvolle
Zusammenarbeit
mit den zuständigen Mitarbeitern am
Landratsamt sehr schnell entstanden. Ich informiere die zuständigen
Kreisbrandmeister und die wiederum
ihre Kommandanten über die Örtlichkeiten und die Personenzahlen,
schnellen Wechsels nicht immer gerade einfach ist. Die Kommandanten
führen in den meisten Fällen in eigener Zuständigkeit Begehungen und
Einsatzvorbereitungen durch und
stellen sich auf die besondere Lage
ein. Da in den meisten Fällen ehemalige Pensionen und Wohngebäude für die Unterbringung verwendet
werden, muss auch im baulichen
Brandschutz der besonderen Situation Rechnung getragen und der
bauliche Brandschutz mit effektiven
baulichen Maßnahmen sinnvoll den
neuen Gegebenheiten angepassten
werden. Bei der Leitstelle in Straubing sind alle Unterkünfte hinterlegt
und im Bereich des abwehrenden
Brandschutzes habe ich für eine generelle Erhöhung um eine Alarmstufe gesorgt, sodass auch während
des Tages genügend Einsatzkräfte
schnell vor Ort sind.
Interview
sem Bereich ein wertvoller Partner
mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten können.
4. Derzeit ist noch kein Ende der
Flüchtlingsbewegung
abzusehen.
Wie sind in diesem Zusammenhang
unsere Feuerwehren gefordert und
welche Aufgaben kommen in diesem
Jahr auf die Feuerwehren zu?
KBR Keilhofer:
Wir müssen den eingeschlagenen
Weg konsequent weitergehen, die
enge Zusammenarbeit und Informationspolitik zwischen Landratsamt,
Kreisbrandinspektion,
Feuerwehren und Integrierte Leitstelle fortführen und dort wo es Sinn macht
noch intensivieren. Im Bereich des
baulichen Brandschutzes werden wir
den bisherigen Kurs der gemeinsamen Begehung von problembehafteten Gebäuden beibehalten und
dafür Sorge tragen, dass für unsere
Feuerwehren im Schadensfall bestmögliche Voraussetzungen für eine
schnelle Menschenrettung und eine
erfolgreiche Brandbekämpfung ge-
geben sind. Die Aufgaben der Feuerwehren werden sich auch im kommenden Dienstjahr nicht wesentlich
von den bisherigen unterscheiden.
Wir alle müssen wachsam sein durch
gezielte Forderungen den baulichen
Brandschutz in diesen Gebäuden auf
einem guten Niveau halten. Regelmäßige Begehungen der Objekte
und eine gute Einsatzvorbereitung
sind seit jeher verlässliche Kenngrößen für einen guten Einsatzerfolg
und diesen wollen wir auch bei den
leisten.
Landrat Michael Adam:
Ich fürchte, dass es hier vorerst bei
einem „weiter-so“ bleiben wird. Ich
denke, dass wir die örtlichen Feuerwehren, wie schon in den vergangenen Monaten, im Bereich des Brandschutzes bei der Gewinnung von
neuen Unterkünften und der späteren Betreuung der Quartiere brauchen werden. Als Landrat möchte
ich die Gelegenheit nutzen und mich
bei den Einsatzkräften vor Ort für Ihr
KBR Hermann Keilhofer
Engagement zu bedanken. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir uns auf
die Freiwillige Feuerwehr immer verlassen können.
Landrat Michael Adam:
In diesem Bereich sind wir der
Feuerwehr für die Unterstützung
sehr dankbar. Wir haben alle Anregungen und Wünsche aufgenommen
und so werden gerade die örtlichen
Feuerwehren sehr früh informiert.
Die Feuerwehren sind auch in die3
Termine - Statistik
Lehrgang Sprechfunker:
Lehrgang Gerätehaus Hochdorf:
06.04. - 13.04.2016
Lehrgang Gerätehaus Drachselsried:
13.07. - 20.07.2016
Lehrgang Gerätehaus Prackenbach:
05.10. - 12.10.2016
Lehrgang Atemschutzgeräteträger:
Lehrgang Nr. 1, Gerätehaus Regen
Fr. 04.03./Sa.05.03./Sa. 12.03.2016
Lehrgang Nr. 2 Gerätehaus Regen
Fr. 04.11./ Sa.05.11./Sa. 12.11.2016
Fortbildung Atemschutzgeräteträger:
(Rauchdurchzündungsanlage Schöllnach)
119 Ehrenzeichen für verdiente
Feuerwehrdienstleistende!
Atemschutzleistungswettbewerbe in
Osterhofen:
30. April 2016
Bronze + Silber
08. Oktober 2016 Bronze + Silber
18. Juni 2016
Gold
Lehrgang Maschinisten für Löschfahrzeuge:
Gerätehaus Ruhmannsfelden
11.04.20163 - 0.04.2016
Gerätehaus Regen
04.04.2016 - 23.04.2016
Lehrfahrt Maschinisten:
01.04.2016 zu Empl Fahrzeugwerk
GmbH ins Zillertal/Österreich
Anwender Absturzsicherung:
Lehrgang Feuerwehrhaus Regen
29.06. – 09.07.2016
THL-Basiswissen
Lehrgang Feuerwehrhaus Prackenbach
13.03. – 19.03.2016
Lehrgang Feuerwehrhaus Bischofsmais
07.05. – 14.05.2016
Lehrgang Feuerwehrhaus Frauenau
03.09. – 10.09.2016
Lehrgang Gerätewarte:
Gerätehaus FF Patersdorf
25.02. - 27.02.2016
1. Termin: Sa. 21. April 2016
2. Termin: Sa. 24. September 2016
Lösung Suchbilder:
Digitalfunkgerät
Winkerkelle
EINSÄTZE
Ä
2015
Brand
Technische Hilfeleistung
443
1096
Sicherheitswachdienst
Sonstiges
Fehlalamierungen
Gesamt
72
543
123
1564
Fehlalamierungen
Sonstige Tätigkeit
Sicherheitswache
Technische Hilfe
Brand
Lösung Gitterrätsel!
Waagrecht: Schaummittel, Atemschutzgeraete,
Schnellangriff
Senkrecht: Löschwasserbehaelter, Rettungsschere,
Ansaugschlauch, Motorsaege, Strahlrohre, Zumischer
Diagonal:
Spreitzer
BAUEN UND RENOVIEREN
Baustoffe
Fenster · Türen · Tore
Fliesen · Bäder
Insgesamt 119 Ehrenzeichen
konnten im vergangenen Jahr
an verdienten Feuerwehrfrauen
und Feuerwehrmänner
verliehen werden.
Der Freistaat Bayern hat zur besonderen Würdigung von Verdiensten
im Feuerwehrwesen das Gesetz über
die Schaffung eines Feuerwehr-Ehrenzeichens für 25- und 40-jährige
aktive Dienstzeit eingeführt.
65 Abzeichen der Klasse zwei (versilbert) für 25-jährige aktive Dienstzeit
und 54 Ehrenzeichen (vergoldet) für
40-jährige aktive Dienstzeit bei der
Freiwilligen Feuerwehr oder einer
Werksfeuerwehr konnten überreicht
werden.
Mit der hohen Auszeichnung solle die
besondere Leistung und der besondere Wert der ehrenamtlichen Helfer
herausgestellt werden.
Für ihren 25-jährigen Einsatz wurden geehrt:
Klaus Probst (Schlatzendorf), Andreas Stiglbauer (Schlatzendorf),
Andreas Wagner (Schlatzendorf),
Stefan Pfeffer (Ruhmannsfelden),
Thomas Sobania (Prackenbach),
Stefan Schwöd (Ludwigsthal), Bernhard Ebner (Kollnburg), Rita Dietl
(Kollnburg), Rita Hacker (Kollnburg), Gerlinde Holzfurtner (Kollnburg), Luzia Weindl (Kollnburg),
Ilse Weindl (Kollnburg), Alois Lemberger (Schlag), Michael Sitzberger
(Untermitterdorf), Alexander Glasl
(Zachenberg), Roland Englmeier
(Zachenberg), Herbert Plötz (Sohl),
Ingrid Kauschinger (Teisnach), Birgit Hollmayr (Teisnach), Ralf Melch
(Lindbergmühle), Martin Paukner
(Kirchaitnach), Martin Piller (Kirchaitnach), Franz-Xaver Wanninger
(Kirchaitnach), Manfred Ziselsberger
(Kirchaitnach), Martin Schmid (Oberzwieselau), Rudolf Nothdurft (Zell),
Klaus Schreiner (Zell), Andreas Niedermeier (Zell), Franz Greil (Patersdorf), Andreas Vogl (Ruhmannsdorf),
Thomas Egginger (Achslach), Manfred Kauschinger (Achslach), Werner Lippl (Blossersberg), Alexander
Gruber (Bärnzell), Klaus Pöhn (Bärnzell), Markus Pöhn (Bärnzell), Erich
Weiß (Bärnzell), Stefan Schmidt
(Klautzenbach), Christian Hagengruber (Weißenstein), Günther Zaglauer
(Weißenstein), Markus Schedlbauer
(Moosbach), Edwin Schießl (Moosbach), Sylvia Weber (Kirchberg
i.W.), Andrea Moser (Lindbergmühle), Carmen Schreder (Lindbergmühle), Max Schreder (Lindberg),
Christian
Kopp
(Lämmersdorf),
Christian Feineis (Oberneumais),
Robert Paternoster (Oberneumais),
Wolfgang Wagner (Frauenau), Ferdinand Häusler (Frauenau), Klaus
Fuchs (Rabenstein), Gertraud Dietl
(Kollnburg), Helmut Schauer (Kollnburg), Klaus Feicht (Ayrhof), Thomas Ragner (Schweinhütt), Alexander Gelzenleichter (Schweinhütt),
Stefan Achatz (Arnbruck), Peter
Stoiber (Arnbruck), Carsten Piller
(Arnbruck), Thomas Anders (Niederndorf), Bernd Ziolkowski (Niederndorf), Josef Hasenkopf (Regenhütte), Hubert Kraus (Wiesing),
Gerhard Glasschröder (Wiesing)
Ehrungen
Für ihren 40-jährigen Einsatz wurden geehrt:
Alfons
Maimer
(Schlatzendorf),
Hermann Kuchler (Arnetsried), Johann König (Arnetsried), Alois Hartl
(Ruhmannsfelden), Anton Aichinger
(Ruhmannsfelden), Max Jungbeck
(Ruhmannsfelden), Georg Ecker
(Prackenbach), Ludwig Gierl (Prackenbach), Alfons Krieger (Prackenbach), Richard Weghofer (Ludwigsthal), Alfred Baierl (Ludwigsthal),
Johann Reiner (Kollnburg), Josef
Mühlbauer (Kollnburg), Alois Perl
(Schlag), Alois Pilsl (Schlag), Johann
Bartl (Prackenbach), Ewald Ernst
Jungmann (Teisnach), Werner Muhr
(Teisnach), Josef Pritzl (Teisnach),
Herbert Wittenzellner (Teisnach),
Georg Kraus (Kaikenried), Josef
Köppl (Kasberg), Franz Paternoster
(Kasberg), Alois Paukner (Kirchaitnach), August Hutter (Kirchaitnach),
Martin Pfaller (Zell), Georg Breu
(Zwiesel), Josef Fenzl (Patersdorf),
Josef Hartl (Patersdorf), Franz Haslböck (Patersdorf), Georg Fuchs (Pirka), Franz Geiger (Ruhmannsdorf),
Johann Wühr (Ruhmannsdorf), Ferdinand Weinbacher (Ruhmannsdorf),
Karl Edenhofer (Achslach), Josef
Boxhorn (Auerkiel), Johann Stadler
(Auerkiel), Franz Ebner (Auerkiel),
Heinrich Pöhn (Weißenstein), Helmut Kappenberger (Weißenstein),
Walter Weber (Triefenried), Alfons
Hofbauer (Moosbach), Robert Stelzl
(Moosbach), Josef Pscheidl (Lindbergmühle),
Alois
Wittenzellner
(Ayrhof), Theodor Heuschneider
(Bayerisch Eisenstein), Franz Wenig (Schweinhütt), Josef Günthner
(Schweinhütt), Helmut Falter (Arnbruck), Klaus Weindl (Arnbruck),
Johann Huber (Abtschlag), Xaver
Schedlbauer (Niederndorf)
Bodenbeläge
Baufachmarkt
Ehrenzeichen Landesfeuerwehrverband Bayern:
Ehrenmedaillie:
Gerhard Mies , Alt-Bürgermeister
Gde. Achslach
Gewerbegebiet Metten, Pointenstr. 4, 94209 Regen, Tel. 09921 8800-0, www.bauzentrum-koenig.de
4
Ehrenkreuz silber:
Michael List jun., Kreisbrandinspektion;
Josef Süß, Kreisbrandinspektion;
5
„Danke für das Engagement”!
Ehrenkreuz gold:
Martin Pfaller, FF Zell
Partner der Feuerwehr
(LFV-Bayern):
Firma Rodenstock,
Firma Holz Schiller
Ehrenzeichen Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern:
Ehrenkreuz silber:
Robert König , Kreisbrandinspektion; Ludwig Haiplik, WF
Kristallglas Zwiesel; Martin Sterl, FF
Regen; Karl Werner, FF Regen; Hans
Pfeffer FF Ellerbach
Fahrnbach 44
94253 Bischofsmais
Telefon:
09920/903035
Telefax:
09920/903036
Mobil:
0171/3664347
E-Mail: [email protected]
6
Wir bauen für Sie aus, an und um:
• Alle Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten, Neubauten
• Hallen- und Gewerbebau
• Dachgauben, Dachausbau sowie Dachumdeckungen
• Dachfenster und Zubehör
• Wintergärten, Vordächer und Carports
• Pergolen, Balkone und Gartenhäuser
• Holzdecken und sonstiger Innenausbau
• Trockenbauarbeiten
• Asbestabbau nach TRGS 519
en
Ehrennadel des KFV Regen in
gold:
Andreas Niedermeier, FF Zell; Thomas Penzkofer, FF Viechtach; Johann
Stöger, FF Patersdorf; Michael Kauschinger, FF Patersdorf; Lothar Hir-
treiter, FF Achslach; Johann Blüml,
FF Blossersberg; Martin Plechinger,
FF Rabenstein; Josef Freimuth, FF
Pirka; Georg Fuchs, FF Pirka; Günther Pfeffer, FF Ellerbach; Johann
Achatz, FF Lämmersdorf; Reinhold
Schürer, FF Bay.Eisenstein; Wolfgang Wittmann, FF Auerkiel;
Ehrennadel des KFV Regen in
silber:
Rainer Aichinger, FF Achslach; Josef
Edenhofer, FF Achslach; Robert Opetnik, FF Untermitterdorf/Kärnten; Andreas Bauer, FF Ruhmannsfelden;
Herbert Brem, FF Ruhmannsfelden;
Franz Schmerbeck, FF Ruhmannsfelden; Marco Ertl, FF Untermitterdorf;
Ehrennadel des Kreisjugendfeuerwehrverbandes Regen in
silber:
Stefan Edenhofer, FF Achslach;
Ehrungen
Ehrennadel des Kreisjugendfeuerwehrverbandes
in gold:
Hermann Pledl, Kreisbrandinspektion Regen
Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in silber:
Johann Achatz, FF Teisnach
Michael Pledl, FF Hochdorf
Ehrennadel der Deutschen
Jugendfeuerwehr in silber:
Thomas
Müller, FF Paterdorf
T
Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in gold:
Johann Hutter, FF Oberried
k versteh
r Handwer
wir unse
davon, daß
ch
si
ie
S
!
Überzeugen
ß schreiben
VICE gro
und SER
7
Neue Fahrzeuge
Neue Fahrzeuge
8
Zwiesel GW-L2
Tresdorf TSF
Rabenstein MTW
Teisnach LF 20
Kirchaitnach LF 20
Langdorf LF 20
Drachselsried LF 20
Hochdorf LF 20
9
Kreisbrandinspektion
Kreisbrandinspektion
Neugliederung Kreisbr andinspektion Regen
(Stand: 01. 01.2016)
Hermann Keilhofer
Kreisbrandrat
Leitung der Kreisbrandinspektion
Leitung des Abwehrenden Brandschutzes im Landkreis Regen
Brandschutzdienststelle
Örtlicher Einsatzleiter – Rangfolge 1
Christian Stiedl
Michael List
Kreisbrandinspektor
Kreisbrandinspektor
Stellvertreter des Kreisbrandrates
Betreuung der Feuerwehren im Dienstbereich West
Wettbewerbswesen
Örtlicher Einsatzleiter- Rangfolge 2
Betreuung der Feuerwehren im Dienstbereich Ost
Wettbewerbswesen
Fachbetreuung Lehrgangswesen
Örtlicher Einsatzleiter- Rangfolge 3
Josef Bauer
Michael Maimer
Robert Lang
Kreisbrandmeister 3/1
Kreisbrandmeister 1/1
Kreisbrandmeister 2/1
Betreuung der Feuerwehren Gde. Arnbruck,
Gde. Drachselsried, Markt Bodenmais
Fachbetreuung Umweltschutz/Ölschaden
Betreuung der Feuerwehren Gde. Böbrach, Gde. Geiersthal,
Markt Teisnach
Fachbereich Einsatzplanung / ILS
Betreuung der Feuerwehren Gde Frauenau, Stadt Zwiesel
Fachbetreuung Umweltschutz/Gefahrgut
Thomas Märcz
Heinrich Mühlbauer
Robert König
Kreisbrandmeister 3/2
Kreisbrandmeister 1/2
Kreisbrandmeister 2/2
Betreuung der Feuerwehren der Gde. Achslach,
Gde. Gotteszell, Gde. Zachenberg, Gde. Patersdorf,
Markt Ruhmannsfelden,
Kreisschirrmeister
Fachbetreuung Katastrophenschutz
Fachbetreuung Feuerwehrpläne
Stabsfunktion
Betreuung der Feuerwehren Gde. Langdorf, Stadt Regen
Fachbetreuung Technisch Hilfeleistung und Absturzsicherung
Adolf Bielmeier
Hans Richter
Alois Wiederer
Kreisbrandmeister 3/3
Kreisbrandmeister 1/3
Kreisbrandmeister 2/3
Betreuung der Feuerwehren Stadt Viechtach
Fachbetreuung Feuerwehr-Grundausbildung MTA
Betreuung der Feuerwehren Gde. Bayerisch Eisenstein,
Gde. Lindberg
Fachbetreuung Atemschutz
Betreuung der Feuerwehren Gde. Bischofmais,
Gde. Kirchberg i.W.
Facharbeit Jugend
Thomas Penzkofer
Johann Achatz
Josef Süß
Kreisbrandmeister 3/4
Kreisbrandmeister 1/4
Kreisbrandmeister 2/4
Betreuung der Feuerwehren Gde. Kollnburg,
Gde. Prackenbach
Fachbetreuung Sprechkfunkerausbildung
Leiter der UG-ÖEL / Stabsfunktion
Fachbetreuung Brandschutzdienststelle
Fachbetreuung Öffentlichkeitsarbeit
Stabsfunktion
Betreuung der Feuerwehren der Gde. Kirchdorf i.W.
Gde. Rinchnach
Fachbetreuung Feuerwehr-Grundausbildung MTA
Martin Sterl
Kreisbrandmeister 1/5
Kreisjugendfeuerwehrwart
Fachbetreuung Jugend-/Kinderfeuerwehren
Stabsfunktion
Alexander Iglhaut
Kreisbrandmeister 1/6
Fachbetreuung Digitalfunk TTB
Stabsfunktion
10
11
Jugendfeuerwehr-Seminar
2015
Jugendfeuerwehr
Die Vorstellung des neuen KBMJugend sowie Fördermöglichkeiten für die Jugendgruppen standen im Fokus des diesjährigen
Jugendwart-Seminars.
Kreisjugendwartin Katrin Schreiner
konnte 27 Teilnehmer zu dem alljährlichen Jugendwart-Seminar begrüßen. Da anfangs die Anmeldungen recht zögerlich eingegangen
waren, zeigte sie sich sehr erfreut,
nun doch eine deutliche Steigerung
gegenüber letztem Jahr zu verzeichnen.
Gleich zu Beginn gab es eine Vorstellungsrunde. Ziel war jedoch
nicht, dass jeder seinen vollen Namen, seine Feuerwehr und seine
Funktion nannte, sondern nur seinen
Vornamen. Die Teilnehmer saßen dabei im Kreis und warfen sich einen
Ball zu. Von Runde zu Runde wurde
die Schwierigkeit gesteigert, zuerst
musste der Werfende seinen Namen
nennen, anschließend der Fangende
den Namen des Werfers, später der
Fangende die Namen der Nachbarn
des Werfenden und so weiter. Letztendlich kannte jeder die Vornamen
eines jeden im Seminar, was sich für
den weiteren Erfahrungsaustausch
als sehr wertvoll erwiesen hat.
Die Teilnehmer des Jugendwart-Seminars vor dem Jugendhaus Abtschlag
Jugendtages am 16.05. in Regen,
sowie die Organisation des Bezirksentscheides zum Bundeswettbewerb, der dieses Jahr zusammen mit
soll und damit zahlreiche Gäste aus
Niederbayern in den Landkreis kommen lässt.
In dieser Runde bekam Martin Sterl
von der Feuerwehr Regen die Möglichkeit sich als neuer Kreisbrandmeister Jugend, der zukünftig die
Bei den Gruppenarbeiten wurden Führung der Kreisjugendfeuerwehr
drei große Themenblöcke behandelt. übernimmt, den Jugendwarten vorZum einen die alljährlichen land- zustellen. So erläuterte er die gekreiseigenen Zusatzfragen zum lan- steckten Ziele, wie ein Halten oder
desweiten Wissenstest, die Gestal- sogar Steigern der Mitgliederzahlen
tung und das Rahmenprogramm des in den Jugendfeuerwehren und auch
den Besuch einer jeden Jugendfeuer-
wehr im Landkreis. Anschließend
wurde in einer offenen Diskussionsrunde besprochen, wo den einzelnen
Jugendwarten der Schuh drückt. Eindeutiger Tenor war dabei die zunehmende Schwierigkeit der Mitgliederwerbung und deren Ursachen, aber
auch mögliche Strategien, diese besser zu gestalten. Auch „MP Feuer –
Jugend“, ein Verwaltungsprogramm,
in dem zukünftig die Jahresberichte
abgegeben werden sollen, war ein
Thema.
Ludwig Stecher, Geschäftsführer
des Kreisjugendringes Regen, stellte
anschließend in seinem Vortrag die
Strukturen der Jugendringe vor und
erklärte die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die auch Jugendgruppen der Feuerwehren in Anspruch
nehmen können.
Denn gerade die Jugendfeuerwehren würden diese Möglichkeit selten
wahrnehmen.
Beim anschließenden Abendessen
konnte so ein erster Erfahrungsaustausch zwischen den Jugendwarten
erfolgen.
Am nächsten Tag fand nach einem
ausgiebigen Frühstück die Besprechung der Gruppenarbeiten mit allen
Teilnehmern statt. So konnte Kreisjugendwarten Katrin Schreiner wieder ein erfolgreich verlaufenes Jugendwart-Seminar beschließen.
KBM Martin Sterl erklärt die Ziele der Jugendarbeit, die er zukünftig verfolgen möchte.
12
13
Jugendfeuerwehr
Kreisjugendfeuerwehrtag
und niederbayerischer Bezirksentscheid
Zwölf Nachwuchsgruppen traten beim Bezirksentscheid im Bundeswettbewerb der
deutschen Jugendfeuerwehren an.
Die Farben Blau und Orange haben am Samstag im Bayerwaldstadion dominiert: Beim Bezirksentscheid im Bundeswettbewerb
der deutschen Jugendfeuerwehren waren zwölf Nachwuchsgruppen angetreten.
licht – unter anderem
die vier Schirmherren,
Staatsminister
Helmut
Brunner,
Landrat
Michael
Adam, Bürgermeisterin Ilse Oswald und
BezirksfeuerwehrverBeim A-Teil des Wettbewerbs müsb a n d s vo r s i t ze n d e r
!#$Dieter Schlegl, die
gen Gruppe einen Löschangriff aufPreise für die Gewinbauen. Dazu gehören die richtigen
ner des FußballturKommandos des Gruppenführers,
niers zur Verfügung
das fehlerlose Überwinden von Wasgestellt hatten. In der
sergraben, Hürde, Kletterwand und
Falter-Halle
sorgte
Kriechtunnel.
die Feuerwehr Regen
Beim B-Teil, dem 400-Meter-Hinder- Feuerwehrfußball mit eifrigem Sprit- ' >$+ @ Ynislauf auf der Laufbahn des Bayer- zen auf den Ball den Falter- Parkplatz verkehrswacht präsentierten sich mit
waldstadions müssen mehrere Auf- gründlich unter Wasser. „Zum Glück einem großen Stand – vor allem die
gaben erfüllt werden – dabei kam es passt das Wetter“, meinte Alois Wie- beiden Fahrsimulatoren waren stets
neben der Schnelligkeit auch darauf derer, der dabei ebenso nass wurde, dicht umlagert. Neben der Fahrzeugan, möglichst wenige Fehlerpunk- wie alle Teilnehmer und selbstver- schau der Hilfsorganisationen war
te zu sammeln. Das Aufrollen eines ständlich auch alle Schiedsrichter. auch der Kreisjugendring Regen mit
Schlauchs, das richtige Anlegen von Jede Mannschaft bestand aus sieben von der Partie. Im Aero-Trim konnHandschuhen und Helm oder der Spielern, ausgerüstet mit Schutzan- ten sich die Besucher ordentlich
zielgenaue Leinenbeutelwurf sind die zug, Helm und Handschuhen. Neben durchwirbeln lassen, um dann am
Aufgaben, die beim Staffellauf zu ab- dem Wettbewerb gab es einiges zu Kletterturm hoch hinaus zu komsolvieren sind.
sehen. Für Abkühlung sorgte auch men. Begonnen hatte der Aktionstag
Die Sieger des Wettbewerbs kamen das THW. Sie hatten mithilfe eines schon am Vormittag: Die Jugendaus dem Nachbarlandkreis Freyung- Frischwassertanks eine kleine Du- lichen aus den Gemeinden waren
Grafenau: Die Jugendfeuerwehr Reh- sche installiert und ein Wasserbecken eingeladen, sich bei ihren Ortsfeuerberg erreichte mit 1427 Punkten den aufgebaut. Darin tummelten sich mit wehren zu informieren und Fahrzeuersten Platz. Die vier Erstplatzierten großer Begeisterung einige Hunde ge unter die Lupe zu nehmen, die
%! & ! ' der beiden Rettungshundestaffeln, Eltern erhielten Informationen rund
den Landesentscheid. Dies waren die sich ebenfalls präsentierten: Die um die Feuerwehr. Am Nachmittag
neben Rehberg die Jugendgruppen Hundeführer der Rettungshundestaf- ging’s nach Regen. Mit dabei waren
aus Winkelbrunn, aus Ringelai und feln Donau- Wald und Zwiesel kom- übrigens auch die Kinderfeuerwehaus Köppenreut-Falkenbach.
< = >! ren aus Zwiesel und Kirchberg, die
Im Anschluss an den Bezirksent- zum Einsatz und arbeiten dann eng am Ende des Fußballturniers einen
scheid fand nebenan auf dem Falter- mit der Feuerwehr zusammen. Für Löschangriff vorführten und zeigten,
Festplatz der Tag der Jugendfeuer- viele Kinder, aber auch Erwachsene wie man aus den bei der Feuerwehr
wehrtag statt. Diese Veranstaltung war der Schützenpanzer Marder 1 A3 benötigten Armaturen ein Manderl
*+
ein Anziehungspunkt, den eine Ab- bauen kann. Beim Feuerwehrfußball
Eine der Hauptattraktionen ist dabei ordnung der Bundeswehr präsentier- gewann die Mannschaft der Jugenddas Feuerwehr-Fußballturnier. Dabei te. Mit dem Baukran der Zimmerei wehr Achslach, die sich über einen
musste der Ball nicht mit den Füßen, Schiller konnten sich die Besucher Gutschein für eine gemeinsame Aussondern mithilfe von C-Schläuchen das Geschehen von oben ansehen. +
ins gegnerische Tor befördert wer- Viele weitere Sponsoren hätten den
den. 18 Mannschaften setzten beim „Tag der Jugendfeuerwehr“ ermög-
14
15
„Ich wähle den
Notruf 112, wenn….“
Zu diesem Motto beteiligten sich
im Schuljahr 2014/15 die Schülerinnen und Schüler der Dritten
Klassen am diesjährigen Malwettbewerb des KFV Regen.
Es beteiligten sich 11 Grundschulen mit 13 Klassen mit sehr ausdrucksstarken und einfallsreichen
Beiträgen. Die Jury musste aus
198 Bildern die jeweils drei „besten“ Bilder aus jeder Klasse nach
einem strengen Punktesystem bewerten; für Birgit Weber (Lehrerin für Kunsterziehung), Herr Mark
Bauer Oprèe (Schulrat), Ertl Ines,
Edenhofer Rudi, Kuffner Elisabeth
und Sylvia Weber vom Fachbereich
Brandschutzerziehung keine leichte
Aufgabe. In der Bewertung wurde
nicht nur auf die künstlerische Gestaltung Wert gelegt, sondern auch
auf Ideenreichtum, Details und der
Bezug zum gewählten Thema.
Der erste Platz wurde mit einem
Feuerwehrhandtuch,
der Zweite mit einem
Grisu und der Dritte
Platz mit einer Feuerwehrbrotbox belohnt.
Da sich alle Kinder
bei der Gestaltung
der Bilder sichtlich
Mühe gaben, durften
sich alle Kinder über
den Trostpreis, ein
Feuerwehr- Hausaufgabenheft freuen.
Der Malwettbewerb
wurde bereits zum
Bild von Severin
sechsten Mal durchgeführt und stellt ein wichtiges
Bindeglied zur Kinder und Jugendfeuerwehr dar. Außerdem bietet er
den Schülerinnen und Schülern eine
weitere Möglichkeit, sich aktiv und
zusätzlich mit dem Thema Feuerwehr auseinanderzusetzen und zu
beschäftigen.
Folgende Schulen beteiligten sich
„Frauen zur Feuerwehr“
Unter diesem Motto stand das
vergangene Jahr 2015. Der LFV
Bayern schaltete zu diesem Thema eine große Kampagne mit
Plakaten und Werbematerial.
men Argumente wie, wir haben keine Zeit und kein Personal für die Leitung einer Kinderfeuerwehr oder die
Durchführung der Brandschutzerziehung in Kindergarten und Grundschule. Genau das wäre aber ein AnWarum? Die allgemeine Bereitschaft satz um Mitglieder zu werben und
sich ehrenamtlich zu betätigen sinkt. den personellen Stand in den FeuerSich in einem Ehrenamt zu enga- wehren dauerhaft halten zu können.
@! <[ Die Leitung eines Vereins oder MitÜbungen und Lehrgänge mit Prü- glieder in der Vorstandschaft können
fungen beinhaltet und auch noch die oft nur schwer besetzt werden. …
Freizeitaktivitäten, den Schlaf oder Es ist an der Zeit, dass hier ein UmBerufstätigkeit unterbricht, ist für #+\$viele nicht nachvollziehbar. Können sche Wandel und die Tagesalarmes sich die Feuerwehren leisten auch sicherheit erlauben es nicht Frauen
nur auf eine helfende Hand zu ver- mit der Begründung abzuweisen:
zichten?
"Ich gehe auch nicht zum HäkelverImmer schon werden in Feuerweh- ein".
ren Frauen gerne als Helferinnen Gott sei Dank können wir im Landbei Festen und Jubiläen und auch kreis Regen die Feuerwehren, die
zum Reinigen des Feuerwehrhau- so denken, an einer Hand abzählen.
ses eingesetzt. Wie auch zuhause Dass Frauen für das wichtige Ehrenund im Beruf beweisen hier Damen amt Feuerwehr unverzichtbar und
welches Organisationstalent, Tat- auch nicht mehr wegzudenken sind,
kraft und Hilfsbereitschaft dahinter zeigen folgende Zahlen. Im Jahr
steckt. Also, warum nicht dieses En- 2000 waren in 30 Feuerwehren 210
gagement und Interesse im aktiven aktive Damen und Jugendliche in die
Dienst nutzen? Immer wieder kom- Feuerwehren integriert- heute sind
16
Brandschutzerziehung
Weber, Grundschule Lindberg, 3. Klasse
am Malwettbewerb: GS Böbrach,
GS Prackenbach, GS Kollnburg, GS
Gotteszell, GS Drachselsried, GS
Geiersthal, GS Ruhmannsfelden, GS
Teisnach, GS Viechtach, GS Lindberg
und GS Zwiesel. Die Preise wurden wie immer persönlich durch die
Fachbereichsmitglieder an die Klassen überreicht.
Feuerwehrfrauen
es 249 aktive Feuerwehrfrauen und
137 weibliche Anwärterinnen in 62
Feuerwehren. Tendenz steigend, obwohl die Zahl der ehrenamtlich Täti'!#<+
17
Einsätze
Einsätze
Einsätze im Landkreis Regen 2015
09.05.2015
VU LKW Regen (Stadt Regen)
15.03.2015
Wohnhausbrand Bäckergasse in Viechtach (Stadt Viechtach)
29.07.2015
ruck)
d (Gde Arnb
VU Hötzelsrie
31.03.2015
Sturmschade
n
18.05.2015 LKW-Bergung in Schlatzendorf (Stadt Viechtach)
31.08.2015
Waldbrand Höllensteinsee (Stadt Viechtach)
23.09.20
15
Hund eing
eklemmt
in Regen (S
tadt Regen)
11.07.2015
VU Kirchweg (Gde Zachenberg)
Haidenber
g (Gde Pa
tersdo
rf )
10.01.2015
Hochwasser in Zwiesel (Stadt Zwiesel)
08.05.2015
LKW-Brand Ho
chbruck (Gde Bis
chofsmais)
15.02.2015
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!!
(Stadt Boge
n)
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18
15.05.2015
Wohnhaus Brand Innenstadt Bad Kötzting
08.08.2015
ch)
ch (Gde Böbra
Insekten Böbra
13.08.2015
Wohnhausbrand Tau
sendbachl (Stadt Reg
en)
03.10.2015
VU Dampfsäge (Gd
e Lindberg)
21.11.2015
PKW brennt nach VU Hangenleithen (Gde Kirchberg)
19
- aktuelles Thema für Ihre Sicherheit zuhause!
Rauchmelder retten Leben – dieser Spruch wird oft gehört, stimmt er auch?
Was ist beim Kauf von Rauchwarnmeldern zu beachten?
Folgende Punkte sind Fakt:
Rauchwarnmelder müssen in Deutschland zwei Normen entsprechen:
>
Rund 70% der Brandtoten kommen in den Nachtstunden ums Leben.
Im Schlaf wird die Brandentstehung nicht rechtzeitig oder gar nicht wahrgenommen. Bemerken die
Betroffenen dann den Brand, weil sie durch Rauch oder durch Brandgeräusche geweckt werden, ist
es in vielen Fällen für eine Flucht zu spät.
>
DIN EN 14604
Die Europäische Produktnorm DIN EN 14604 legt Anforderungen, Prüfverfahren sowie Leistungskriterien für Rauchwarnmelder fest. Sie sind für Anwendungen in Haushalten oder für
vergleichbare Anwendungen im Wohnbereich vorgesehen.
>
Laut den vorliegenden Statistiken, hat sich die
Zahl der Brandtoten seit Einführung der Rauch
merklich verringert.
>
DIN EN 14676
Die DIN 14676 ist die deutsche Norm für Rauchwarnmelder in Wohnhäusern, Wohnungen und Räumen mit
wohnungsähnlicher Nutzung (Einbau, Betrieb und Instandhaltung).
Als erstes Bundesland in Deutschland führte Schleswig-Hol q{{| !$! ' $*
Wohnungen ein. Vorangegangen waren mehrere Jahre, in
denen die Ausstattung von Wohnungen mit Rauchwarnmeldern vor allem vonseiten der Feuerwehrverbände intensiv
beworben wurde. Die meisten Bundesländer sind seither
diesem Vorbild gefolgt.
Rauchwarnmelder, die mit dem CE-Zeichen nach dem europäischen Produkthaftungsgesetz gekennzeichnet sind,
erfüllen die Vorgaben dieser Normen.
Anmerkung:
Diese Normen gelten für Rauchwarnmelder in Haushalten und für den Wohnbereich.
Die Ausführung von Brandmeldeanlagen sind in einer anderen Norm geregelt – dafür gelten die Vorgaben der
DIN 14675. Brandmeldeanlagen müssen grundsätzlich durch Fachleute geplant und errichtet werden.
Jeder Rauchwarnmelder muss dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein:
{}+{}+q{}~!^@!
Ausstattung von Wohnungsneubauten.
Dies ist in Art. 46 Abs. 4 BayBO geregelt:
"In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu
Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die
Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden,
dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümer vorhandener
auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren
!##
$
%
&
Auch die Frist für die Nachrüstung bestehender Wohnungen ist hier geregelt:
'
Rauchwarnmeldern nachzurüsten!
Zuständigkeit:
>
Für die Ausstattung mit Rauchwarnmeldern ist der Wohnungseigentümer verantwortlich.
Die Wohnungseigentümer müssen also die Rauchwarnmelder beschaffen, installieren und in Betrieb setzen.
Fehlerhafte Rauchwarnmelder müssen vom Wohnungseigentümer ersetzt werden. Ersatzbatterien sind Teil des
Rauchmelders und vom Wohnungseigentümer zur Verfügung zu stellen.
>
Für die Betriebsbereitschaft ist der Wohnungsbesitzer (Mieter, Wohnungsnutzer) verantwortlich.
Dabei hat der Wohnungsbesitzer dafür zu sorgen, dass der Rauchwarnmelder betriebsbereit ist und bleibt.
Bei Ertönen des Batteriesignals hat er dafür zu sorgen, dass die Batterie ersetzt wird. Zwischen Wohnungseigentümer und Wohnungsnutzer ist zu klären, wie der Batteriewechsel erfolgt. Bei fehlerhafter Funktion des
Rauchwarnmelders hat der Wohnungsbesitzer dies dem Wohnungseigentümer mitzuteilen.
20
•
•
•
•
•
•
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132
45'
Name oder Handelszeichen und Adresse des Herstellers oder Lieferanten
Herstellungsdatum oder Fertigungsnummer
vom Hersteller empfohlenes Datum für einen Austausch, wenn die übliche Wartung
regelmäßig durchgeführt wurde
Hinweise zum Tauschen der Batterie: Art oder Anzahl der vom Hersteller empfohlenen
Batterien und der beim Auswechseln der Batterie unbedingt sichtbare Hinweis für den
Benutzer: "Nach jedem Batteriewechsel ist der ordnungsgemäße Betrieb des Rauchwarnmelders unter Anwendung der Prüfeinrichtung zu prüfen."
Mit dem Rauchwarnmelder muss eine Anleitung geliefert werden, die Informationen über
Anweisungen für Standortwahl, Montage und Wartung enthalten.
Wer kontrolliert die Ausstattung und die Funktionsfähigkeit von Rauchwarnmeldern in Wohnungen?
Die Einhaltung der Vorgaben von Art. 46 BayBO wird von staatlicher Seite nicht kontrolliert. Es gibt hierzu
keine Regelungen oder Vorkehrungen, sondern die Einhaltung der Vorschriften verbleibt in der Verantwortung
der Wohnungseigentümer und der Wohnungsnutzer.
Es muss aber auch klar darauf hingewiesen werden, dass nach Schadenfällen (also im konkreten Fall nach
Bränden) mit Personenschaden sicherlich seitens der Justiz Konsequenzen für Wohnungseigentümer bzw.
Wohnungsnutzer zu erwarten sind, wenn die gesetzlichen Vorgaben nicht eingehalten wurden und dadurch
jemand zu Schaden gekommen ist.
=!
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wahrgenommen werden, ist die Entscheidung eines jeden Wohnungseigentümers.
21
HLF-BELADUNG MIT WEBER-RETTUNGSGERÄTEN
Wo sind Rauchwarnmelder zu installieren?
SPREIZER
In Art. 46 BayBO ist geregelt, wo mindestens Rauchwarnmelder in
Wohnungen installiert werden müssen:
> in Schlafräumen
> in Kinderzimmern
> in Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen
Diese Vorgabe stellt den Mindestschutz dar.
Selbstverständlich können auch in weiteren Räumen Rauchwarnmelder angebracht werden.
Insbesondere macht es Sinn die Treppenräume bei mehrgeschossigen
Wohngebäuden mit Rauchwarnmelder auszustatten, da ein Treppenraum fast immer den ersten Rettungsweg eines Gebäudes darstellt.
SP 60
SCHEREN
SP 53 BS
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RSU 200-107 PLUS
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Auch ist es sinnvoll, die Rauchwarnmelder miteinander zu vernetzen.
Es bietet sich auch an, Melder innerhalb einer Wohneinheit zu vernetzen, ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben. Auch können die Rauchwarnmelder in Treppenräumen von in Mehrfamilien-Häuser mit den
Meldern in den einzelnen Wohnungen vernetzt werden. Ebenso sollte man die Möglichkeit einer manuellen Auslösung aller Rauchmelder
eines Gebäudes durch Druckknopfmelder bei größeren Wohngebäuden
bedenken.
AGGREGATE
RETTUNGSZYLINDER
Rauchwarnmelder bewahrte vor Schlimmeren!
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RZ 1-850
RZ 3-1640
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V-ECOCOMPACT
Die Sache hätte auch schlimmer
enden können. Doch der Brand
am Karsamstag in einem Einfamilienhaus in Ruhmannsfelden
wurde schnell entdeckt - dem
Alarm des Rauchmelders sei
Dank.
Helmut Kopp ist froh, dass er schon
vor längerer Zeit in jeder Etage seines Hauses in Huberweid Rauchmelder angebracht hat. Der Brand
war am Karsamstag im Erdgeschoss
seines Hauses ausgebrochen, als ein
Gegenstand, der auf dem Ofen lag,
+ \ ! !
Alarm - und verhinderte so einen
Großbrand oder gar, dass Menschen
verletzt wurden.
Die
Feuerwehr
Ruhmannsfelden
unter seinem Kommandanten Rudi
Edenhofer beteiligen sich seit mehreren Jahren am „Rauchmeldertag“
und sorgen dafür, dass die Mitbürger
sensibilisiert werden.
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V-ECOSILENT
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22
23
Neues aus dem Landkreis
Neues +++
+++ Große Ehre für unseren Kreisbrandrat
+++ Bezirksverbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes Niederbayern
Die Verbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrver=‡=ˆ
Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt in Niederbayern
statt.
Im vergangenen Jahr war wieder einmal der Landkreis
Regen an der Reihe. Im Sitzungssaal des Landratsamtes
Regen trafen sich am 08. Mai 2015 die Delegierten aus
ganz Niederbayern und berieten über die Entwicklung der
Freiwilligen Feuerwehren im Regierungsbezirk und stimmten die Arbeit des Feuerwehrverbandes für das kommende Jahr ab.
+++ Ehren-KBR Kilian feiert seinen 80. Geburtstag.
+++ Ehrung für 40-jährige Dienstzeit Franz Bauer FF Ellerbach
Ehren-Kreisbrandrat Helmut Kilian
feierte am 27.07.2015 seinen 80.
Geburtstag. Für Landrat Michael
Adam und Kreisbrandrat Hermann
Keilhofer eine Selbstverständlichkeit
zu Gratulieren.
Späte Ehren! Einer für alle – alle für
einen, eine der eisernen Regeln bei
der Feuerwehr. Spät, aber nicht zu
spät wurde dem langjährigen Kommandanten der Feuerwehr Ellerbach
eine Ehre zuteil, die er sich
schon
lange
verdient hat.
Das
Ehrenkreuz in Gold
für 40 Jahre
aktiven
Feuerwehrdienst wurde
in einem würdigen Rahmen
nachgereicht
an einen verdienten Kameraden. Franz
Bauer
hat
1.Kdt. A. Köstlmeier, G. Pfeffer, KBR H. Keilhofer, Franz Bauer,
maßgeblichen
KBM J. Süß, stellv Kdt. J. Pfeffer
24
Neues +++
+++ Feuerwehrfrau und bayerische Waldkönigin
Ganz überraschend wurde unserem Kreisbrandrat eine
große Ehre zuteil. Auf Vorschlag von Staatsminister Helmut Brunner wurde Hermann Keilhofer am 08. Januar
2016 zum Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer eingeladen.
Neben hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft,
Gesellschaft durften einige Vertreter der Hilfsorganisationen einige unvergessliche Stunden im Max-Josef-Saal der
Residenz in München verbringen und hatten dabei Gelegenheit auch einige persönliche Worte mit Ministerpräsident Horst Seehofer und seiner Gattin zu wechseln.
Von links: KBR Josef Ascher, Schriftführer Wolfgang Kargl ,
KBR Hermann Keilhofer, SBR Dieter Schlegl, KBI Alois Fischl,
stellv. Landrat Erich Muhr und der Feuerwehrreferent der
Stadt Regen Helmut Kramheller bei der Verbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes im Landratsamt Regen
Neues aus dem Landkreis
Anteil an der positiven Entwicklung
der Feuerwehr Ellerbach. Unter anderem war er einer der Macher bei
der Beschaffung des Löschgruppenfahrzeugs LF 8/6 und dem Neubau
des heutigen Feuerwehrgerätehauses der FF Ellerbach. – herzlichen
Glückwunsch!
bildung durchlaufen.
Das
Feuerwehrgen
Anna Maria Oswald heißt seit 18. hat die begeisAugust 2015 die neue bayerische terte Musikerin
Waldkönigin. Sie kommt aus Drach- sicherlich von
selsried und ist bei Ihrer Heimat- klein auf, beide
feuerwehr auch im aktiven Feuer- Eltern sind in
wehrdienst.
der Feuerwehr
Als ausgebildete Truppführerin und Drachselsried
Atemschutzgeräteträgerin steht sie aktiv und ihr
der Feuerwehr Drachselsried bei Ein- Großvater war
sätzen zur Verfügung, sofern der- viele
Jahre
zeit das Studium an der Hochschule Ko m m a n d a n t
>$! der Feuerwehr
ihres Ehrenamtes als Waldkönigin Teisnach.
dies zulassen.
Anna Maria Oswald ist ein schönes renamt Feuerwehr engagieren und
Bereits im Alter von 12 Jahren war Beispiel dafür, wie sich junge Men- somit die schnelle Hilfe bei Notfällen
sie der Jugendfeuerwehr beigetreten ! = >$! und Bränden sicherstellen.
und hat die Feuerwehr-Grundaus- in Ausbildung und Beruf für das Eh-
+++ Feuerwehrmann mit Christopherus-Medaille geehrt.
Mit Ihrem beherzten Eingreifen habe
sie einem Menschen das Leben gerettet. Siegfried Engl, Alois Altmann
und Stefan Graziani haben einen
89-jährigen Mann aus einem brennenden Haus befreit, indem sie mithalfen, den Senior mit einer Leiter
vom Balkon eines in Brand geratenen
Wohnhauses zu holen. Dafür sind die
drei Männer mit der Christopherusmedaille für eine Rettungstat unter
besonders schwierigen Umständen
geehrt worden.
Siegfried Engl ist der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Moosbach und auch als
Feuerwehr-Schiedsrichter im Landkreis Regen tätig.
+++ Ehrung eines Feuerwehrmannes für langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik
Regierungspräsident Heinz Grunwald
überreichte Michael Raith, Mitglied des
Gemeinderats Bischofsmais und ehemaliger zweiter Bürgermeister der
Gemeinde Bischofsmais, die kommunale
Verdienstmedaille
Foto:
+/456
Brand- und Katastrophenschutz und
' + ‚ 2015 war es wieder soweit: vom 08.13 Juni 2015 war das Messegelände in Hannover der Mittelpunkt der
Feuerwehrwelt, dort gab es alles zu
sehen, was mit Brandbekämpfung,
Brandvorbeugung, Rettung und Katastrophenschutz zu tun hat. Natürlich nutzen auch viele Feuerwehrleute aus dem Landkreis Regen die
Möglichkeit, sich zu informieren und
reisten zu einem Messebesuch in die
niedersächsische Landeshauptstadt.
Für sein langjähriges Mitwirken
im Gemeinderat der Gemeinde Bischofsmais und als langjähriger
zweiter Bürgermeister seiner Heimatgemeinde wurde Michael Raith
mit der kommunalen Verdienstmedaille ausgezeichnet.
Große Ehre: Ministerpräsident Horst
Seehofer (rechts) überreichte Alois Altmann (von links), Stefan Graziani und
Siegfried Engl bei einem Festakt im Antiquarium der Münchner Residenz jeweils
eine Christophorus-Medaille.
Foto:
"#$%&'*
Michael Raith war auch vielen Jahre als Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Bischofmais in der Verantwortung und ist bis heute als Kassier des Kreisfeuerwehrverbandes
Regen e.V. tätig.
+++ Interschutz Hannover
Die Messe Interschutz ist die wichtigste und weltgrößte Fachmesse für
Von Strahlrohr bis zur Teleskopmastbühne mit über 100 m Hubhöhe – aus der
Interschutz ist alles zu sehen, was die
Feuerwehr betrifft.
25
Neues aus dem Landkreis
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mit Fachrichtung Energie- & Gebäudetechnik
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mit Fachrichtung Automatisierungstechnik
')
mit Fachrichtung Informations- &
Telekommunikationstechnik
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6378"
')
mit Fachrichtung Elektrotechnische Systeme
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"
im Groß- und Außenhandel (Lagerist/-in)
!"
$%&'()&$%"*&'()&+
Neues +++
+++ Am Rande der Ausstellungseröffnung Tikigaqmuit "Wir sind wer wir waren" im
Haus zur Wildnis in Ludwigsthal
haben sich unter Leitung von
Kreisbrandmeister Hans Richter
Feuerwehrkameraden aus Lindberg mit dem Künstler Othniel
Anaqulutuq Oomittuk Jr. getroffen.
Man könnte sich nun fragen, was hat
der Künstler aus dem fernen Piont
Hop (= Tikikgaq, bedeutet Finger)
im Nordwesten von Alaska (Entfernung zwischen Lindberg und Point
Hope ca. 7500 km) mit der Feuerwehr Lindberg zu tun? Ganz einfach,
Art (Kurzname und leichter auszusprechen) ist in seinen Heimatdorf
mit ca. 700 Einwohnern der FireChief (Feuerwehrkommandant). Art
ist Inupiaq (im Volksmund Eskimo),
so nennt sich eine Gruppe der indigenen Urbevölkerung von Alaska, er ist neben dem Bürgermeister
der einzige bezahlte Angestellte auf
der Landzunge im Arktischen Ozean
(Landzunge 5 km lang und 1 km
breit). Ansonsten leben die Bewohner in und von der Natur. Einmal pro
Woche kommt ein kleines Flugzeug
aus der ca. 500 km entfernten Stadt
und bringt das Nötigste (keine Straßenverbindung).
Die Feuerwehrler überraschten den
Gast mit ihrem Besuch im Haus zur
Wildnis. Art war sichtlich ergriffen
und voller Vorfreude, die Abordnung
aus Lindberg kennenzulernen. Trotz
der Sprachbarriere (Art spricht kein
Deutsch nur Englisch, die Eskimosprache ist für unsere Ohren sehr
gewöhnungsbedürftig.) hat man sich
auf anhieb verstanden. Feuerwehrkameraden habe ja weltweit ein verbindendes Gesprächsthema.
Art erzähle von seiner Heimat, der
Kultur, dem einfachen Leben in der
kargen Natur, von Eis und bitterer
Polarkälte, von Wölfen, Eisbären und
natürlich von den Einsätzen auf Point
Hope. Er hatte auch beeindruckende Bilder von den Einsatzfahrzeugen
und seiner Heimat mit im Gepäck.
Die Lindberger Feuerwehr hatte das
Löschfahrzeug LF 20 mitgebracht
und Art bekam große Augen bei der
technischen Ausrüstung. Selbstverständlich wurde mit dem Gast aus
dem fernen Alaska, noch eine Runde
im Feuerwehrauto gedreht.
KBM Richter hatte Gastgeschenke mit dabei, er überreichte einen
Löschzwerg (Budderl Bier), ein Ärmelabzeichen und das Löschblattl. In
gemütlicher Runde wurde noch lange gefachsimpelt und auch freundschaftliche Bande geknüpft. Beim
Auseinandergehen waren sich alle
sicher, ein einmaliges Erlebnis - es
wurden noch E-Mail Adressen ausgetauscht, ein Wiedersehen ist nicht
ausgeschlossen (Art ist mit einer
Holländerin verheiratet). Art verabschiedete sich mit einem fast perfek Š@ _Š+ \ Š# =schieds-Gruß" von den Bayern viel
dagegen unverständlich aus.
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26
27
Wettbewerbswesen
CTIF-Jugendwettbewerb
Der
Feuerwehr-Weltverband
CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu; deutsch: Internationales technisches Komitee für
vorbeugenden Brandschutz und
Feuerlöschwesen) bietet neben
dem bekannten „Internationalen
traditionellen
Feuerwehrwettbewerb“, das in Deutschland
die Grundlage für das Bundesleistungsabzeichen (BLA) bildet
sowie der Feuerwehrolympiade
auch im Jugendbereich einen
Wettbewerb an, den „CTIF-Jugendwettbewerb“.
Ich bin immer für Sie da.
Und betreue Sie kompetent
in allen Versicherungs- und
Finanzfragen.
Um die Attraktivität zu steigern, hat
die Jugendfeuerwehr Bayern für den
Landesentscheid zusätzlich ein Abzeichen gestiftet, das in Silber und
Gold von den teilnehmenden Jugendgruppen beim Erreichen einer
Mindestleistung
erreicht
werden
kann.
Direktionsgeschäftsstelle
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Nußbergerstr. 27 a, 94234 Viechtach
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Bestandteile des Jugendwettbewerbes sind folgende Aufgaben:
1. Feuerwehrhindernisübung
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Schinken
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** Ausna
KÖSTLICHE KÄSE-SPEZIALITÄTEN
AUS DEM HERZEN BAYERNS
28
an
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Natürlich. Käse.
a. Verlegen einer C-Leitung über
Wassergraben, Hürde, durch
einen Kriechtunnel und über
ein Laufbrett.
b. Anschließend Zielspritzen mit
2 Kübelspritzen
c. Richtiges Anlegen von Knoten
am Knotengestell und korrektes Zuordnen von Geräten am
Gerätegestell
2. Staffellauf über 400m mit folgenden Hindernissen
a. Leiterwand
b. Aufnahme und Ablage C-Schlauch
c. Latengestell
d. Hürde
e. Aufnahme und Ablage Feuerlöscher
f. Ankuppeln eines C-Schlauches
an Verteiler und Strahlrohr
Verlegen
Jede Gruppe startet dabei mit 1000
Punkten in der Feuerwehrhindernisübung und 100 Punkten im Staffellauf, die Dauer der Ausführung sowie
Fehlerpunkte eines umfangreichen
Fehlerkataloges werden dann nach
einem Berechnungsverfahren abge-
zogen. Die übrig gebliebenen Punkte werden dann bewertet. Für Silber
müssen mindestens 900 Punkte übrig bleiben, für Gold 960 Punkte.
Wer besonders gut ist, kann sich für
den Bundesentscheid und dann dort
sogar für den Internationalen Ent!&+
Voraussetzungen:
• Die Stärke der Gruppe beträgt
neun Jugendliche (1 Gruppe ~
0/1/8=9 ) + 1 Resermann/-frau
• Alter von 12-16 Jahren (auschlag
gebend ist der Jahrgang – Hinweise in der Januar-Ausgabe des
„Lauffeuer“ beachten!)
• Korrekte und komplette Schutzkleidung gemäß „Bekleidungsrichtlinie der Deutschen Jugendfeuerwehr“ für die komplette
Gruppe!! Schutzanzug Bayern
2000, Aluhelme, PSA nach HuPF
oder ähnliches wird streng geahndet und kann sogar zum Ausschluss führen!
empfohlen, damit man bis dahin
seine Trainingserfolge einordnen
und wertvolle Hinweise mitnehmen kann! Der Landesentscheid
%‘
Juni statt.
• Das Training sollte zeitlich nicht
unterschätzt werden, man tritt
am Landesentscheid zeitgleich
mit den besten Gruppen aus Bayern an und die Bewertungshürden sind so gelegt, dass nur ein
sehr zügiger und möglichst fehlerfreier Aufbau/Staffellauf auch
den gewünschten Erfolg bringt.
Für eine ehrgeizige Gruppe ist es
aber schaffbar!
Die Abzeichen in Silber und Gold, jeweils
auch als Bandschnalle erhältlich
• Es gibt keinen klassischen Bezirksentscheid, jedoch ein Training auf Bezirksebene, das meistens im Mai an einem Samstag
erfolgt. Dieses Training ist für die
Teilnahme am Landesentscheid
und zum Erwerb der Abzeichen
nicht vorgeschrieben, wird aber
von unserer Seite wärmstens
29
Wettbewerbswesen
Atemschutzleistungsbewerb
– ASLB
3.
!
"Einsatzzentralen (KEZ und FEZ)
"Einsatzleitwägen (ELW)
"Feuerwehr-Fahrzeuge
4.
5.
Vorgehen bei Innenangriff mit
Verlegen Schlauchleitung und
Türkontrolle/-öffnung
Gerätekunde und Flaschenwechsel
Theoretische Prüfung - Beantwortung eines Testfragebogens
Bei Silber wird der Truppführer ausgelost, zusätzlich dürfen bei der
theoretischen Prüfung weniger Fehler gemacht werden.
Die Aufgaben der Stufe Gold sind
noch in Ausarbeitung, werden sich
jedoch von den Stufen Bronze/Silber
unterscheiden.
\ > ^!# ˆweils am Abnahmetag statt.
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
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Tel. +49 9923 85 71 188
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Der
Atemschutzleistungsbewerb, kurz ASLB, und umgangssprachlich auch einfach nur
Atemschutzleistungsabzeichen
genannt, wurde vor einigen Jahren zuerst vom Bezirksfeuerwehrverband Oberpfalz ins Leben gerufen und mittlerweile
auch vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern erfolgreich
übernommen.
im Herbst Abnahmen im Rettungszentrum Osterhofen statt. Anmelden kann man sich über KBM Johann
Richter.
Hintergrund des Bewerbes ist ein
Vertiefen und Wiederholen der
Grundlagen aus dem Atemschutzgeräteträger-Lehrgang, damit wichtige Standardvorgänge in Fleisch und
Blut übergehen.
Der Atemschutzleistungsbewerb ist
überaus hilfreicher Bestandteil der
Atemschutzausbildung und bildet
zusammen mit dem Atemschutzgeräteträger-Lehrgang, den laufenden
Übungen auf Standort-Ebene, Besuche der Container in Schöllnach
und Osterhofen, der Übungsstrecke,
sportlichen Übungen und einem beständigen Beschäftigen mit den neuesten Erkenntnissen bei Taktiken
und Vorgehensweisen ein Mosaik,
dass eine optimale Ausbildung für
den Ernstfall gewährleistet.
Es sind dabei bei Bronze und SilEs gibt den Bewerb in den Stufen ber fünf Aufgaben zu bewältigen:
Bronze - Silber - Gold mit einer Min- 1. Richtiges Anlegen der Geräte,
destwartezeit von 2 Jahren zwischen
Einsatzkurzprüfungen
den Stufen. Teilnehmen kann man 2. Retten einer Person mit Trageals Trupp (0/0/2=2).
tuch, stabile Seitenlage, Türzei ˆ 'ˆ chen bei Durchsuchung
30
31
Kreisausbildung:
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Stadtbereich Regen statt.
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Se
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Den Lehrgangstagen ging eine monatelange Ausarbeitung des Lehrgangs durch KBM Robert König und
seinem Ausbilderteam Ralf Heemeier
(FF Teisnach), Josef Hutter (FF Arnbruck/Bergwacht Arnbruck), Michael
Mühlehner und Christian Werner
(beide FF Regen) voran.
Beim damaligen Pilotlehrgang 2008
nahmen 15 Kameraden
aus 10
Feuerwehren mit Erfolg teil.
32
Wir stellen uns vor
Nötig wurde der Lehrgang, nachdem
bei der Schneekatastrophe 2006
vielfältiges Material zur Absturzsicherung von den Feuerwehren im
Landkreis Regen angeschafft wurde und der Landkreis Regen für den
Fachbereich Sturmschaden / Dachsicherung im Feuerwehr-Hilfeleistungskontingent Bayern eingesetzt
wird.
Ebenfalls ist bei den neueren LF/
HLF 20/20 der
Gerätesatz Absturzsicherung
oft
Bestandteil
der Ausrüstung
und zur Nutzung
dieses
Satzes
fordert die Kommunale
Unfallversicherung
Bayern / Bayerische Landesunfallkasse (KUVB /
Bayer. LUK) eine
Unterweisung in
die Handhabung
von mindestens 24 Stunden.
Die umfangreiche Ausbildung umfasst unter anderem lebenswichtige
Einsatzgrundsätze, die Knoten – und
Materialkunde, sowie auch Zerreißprüfungen von Statik-und Dynamikseilen.
Das Selbstrettung aus großen Höhen,
die Personen- und Eigensicherung
in absturzgefährdeten Bereichen im
Steilhang des Waldschmiedparks in
Regen und auf dem steilen Dach der
Tierzuchthalle Regen, sowie auch
das Arbeiten an der Außenfassade
des Parkhauses Regen und die Personenrettung bei Hochkranunfällen
sind Lehrinhalte.
Arbeiten mit dem Abseilgerät „Rollgliss“ und verschiedenen Rettungsmöglichkeiten bei Schacht- und Tiefbauunfällen runden die Ausbildung
ab.
1/4 Theorie- und 3/4 Praxisunterricht im Seil machen den Lehrgang
mit seinen fast 28 Unterrichtsstunden an 4 Tagen sehr praxisorientiert.
33
Wir stellen uns vor
Absturzsicherung
In lockerer aber bestimmter Art
werden die lebenswichtigen Handgriffe sowie das theoretische Wissen
GESUNDHEIT
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gelehrt und die Teilnehmer auf die
schriftliche Prüfung und ihr späteres
eigenständiges Handeln vorbereitet.
Nach dem letztjährigen nunmehr 11.
Lehrgang haben mittlerweile 204
Kameradinnen und Kameraden aus
42 verschiedenen Feuerwehren des
Landkreises Regen die Kreisausbildung mit Erfolg bestanden und wenden das gelernte bei Übungen und
Einsätzen gekonnt für den Dienst an
ihren Mitmenschen, aber auch zur
Eigensicherung im Privatbereich an.
Das Ausbilderteam ist mittlerweile
auch gewachsen und wurde durch
die Kameraden Peter Stoiber, Bernd
Scholz und Daniel König (alle FF Regen) verstärkt.
Informationen zur
Zertifizierung:
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Robert König
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schwer
Länge:
Höhenmeter:
964 m
Höchster Punkt: 688 m
Dauer:
04h:10 min
Tiefster Punkt:
45,2 km
404 m
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Die Route verläuft auf langen Anstiegen rund um Viechtach. Auf einer Strecke von ca. 46 Kilometern müssen 964 Höhenmeter bewältigt werden. Die
Etappe ist nur für den konditionsstarken Biker geeignet. Eine Tour voller landschaftlicher und kultureller Highlights. Höhepunkte der Tour sind die Singletrailpassagen.
SEHENSWERTES
Burg Neunußberg, Burg Altnußberg, Burg Kollnburg, Naturschutzgebiet Großer Pfahl, Pfahlinfostelle, Gläserne Scheune, Städtisches Freibad Viechtach
am Großen Pfahl, Waldbad (Naturbadeweiher), Antonikircherl, Stadtpfarrkirche St. Augustinus, Motorrad- und Raritätensammlung sowie Bibelgarten in
Kollnburg.
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Schnitzmühle 1
94234 Viechtach
Tel. 09942 94810
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Burggasthof Hauptmann
Burgstraße 11
94262 Kollnburg
Tel. 09942 94350
www.burggasthof-hauptmann.de
Burgschänke Altnußberg
Auf dem Schlossberg 2
94244 Geiersthal
Tel. 09923 3099
www.burgschaenke-altnussberg.de
Öffnungszeiten April-Oktober
FAHRRADSERVICE
2rad Schmid
Krumwiesenweg 6
94234 Viechtach
Tel. 09942 2483
www.2rad-schmid.de
Burgruine Altnußberg
Info
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Start ist am Bahnhof in Viechtach im Uhrzeigersinn. Die ersten Meter führen entlang des Schwarzen Regens nach Schwalstein. Über fast 300 Höhenmeter gelangt man nun in Etappen hinauf zur Burgruine Neunußberg.
Hier ist der ideale Platz für eine erste Rast auf der Tour. Über Oberbrettersbach geht es daraufhin gleich wieder steil bergab bis zur Staustufe des Schwarzen Regens. Die Staumauer überqueren und den zum Teil
sehr steilen Anstieg durch den Wald hinauf zur Burgruine Altnußberg angehen. Das Steilstück hinter der Burg wurde mit Stufen befestigt – also
Vorsicht – Schiebestrecke! Belohnt wird man neben einer tollen Aussicht mit einem schönen Trail hinab nach Rannersdorf. Nach Rannersdorf
heißt es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, um nach Kollnburg hinauf zu gelangen. Das letzte Stück zum Ausgangspunkt Viechtach verläuft fast
durchwegs bergab. Aufgrund der vielen Anstiege ist diese Tour nicht zu unterschätzen.
CHARAKTER
TOUR
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... Vereinsfahrten
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Schwierigkeit:
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BURGENTOUR
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... Burgentour
Tourist-Information Kollnburg
Schulstraße 1 • 94262 Kollnburg • Tel. 09942 941214
[email protected] • www.kollnburg.de
Tourist-Information Viechtach
Stadtplatz 1 • 94234 Viechtach • Tel. 09942 1661
[email protected] • www.viechtacher-land.de
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TOUR
BURGENTOUR
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VIECHTACH
0 km
2
4
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abtauchen und auftanken...
Jeden Mittwoch
Damen– Sauna
Jeden Donnerstag & Freitag
Warmbadetag
bei 30°C Wassertemperatur
Jeden Freitag bis 13.02.2016
Aqua– Disco von 18– 20:30 Uhr
Jeden Freitag von 14 16 Uhr
Seniorenschwimmen
(Kein Zutritt für Kinder)
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Pfahl-Infostelle
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54 55
56
Antonikircherl
Gläserne Scheune
Golddorf
P
P
9
Öffnungszeiten:
Bad, Sauna &
Solarium
Di bis Fr
14.00- 21.00 Uhr
Sa, So & Feiertage
14.00- 19.00 Uhr
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Montag Ruhetag!
Gemeindezentrum 2, 93471 Arnbruck, Tel. 09945/9410-20, www.panoramabad-arnbruck.de
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37
Rätselseite
Feuerwehr-Rätsel
Zum Gedenken
Gitterrätsel: Finde 10 Ausrüstungsgegenstände, die in einem Tanklöschfahrzeug verbaut sein können
Die Begriffe sind horizontal, vertikal und diagonal versteckt!
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Im vergangenen Jahr wurden wieder zahlreiche Feuerwehrkameraden
und –kameradinnen aus unseren Reihen gerissen.
Die Feuerwehren des Landkreises Regen gedenken aller Mitglieder, die
für immer von uns gegangen sind. Ihr Dienst zum Wohle der
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Stellvertretend für alle verstorbenen Feuerwehrkameradinnen und –
kameraden, die wir auf ihrem letzten Weg begleitet haben,
möchten wir hier
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Ehrenkreisbrandmeister und Ehrenkommandant
der Feuerwehr Prackenbach
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Was ist das?
namentlich erwähnen.
Alle verstorbenen Kameraden werden in der Feuerwehr unvergessen
bleiben. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Nachgefragt…
Da Girgl aus Thanning macht sei
erste Schicht in am stinkfeinen
Münchner Nobelrestaurant. De
ganze Zeit juckt’s ‘n wia bläd
und wiar a moant, dass koana
herschaugt, kratzt a se gscheid
am Arsch. Wiar a den nächsten
Gast bedient, fragt der freindlich: „Herr Ober, ham Sie Hämorrhoiden?“ „Des woaß i ned“,
moant da Girgl verlegn, „aba i
frag amoi in da Küch nach!“
Ortskenntnis…
„Tschuidings, Herr Nachbar, mei
Uhr is steh bliebn, kenna Sie mia
sogn, ob des do obn der Mond
oder d’Sonn is?“, fragt der Sepp
einen Passanten, als er um halb
eins in der Nacht sternhagelblau
vom Wirtshaus heim torkelt.
„Des woaß i ned“, lallt der andere, „i bin aa fremd da!“
boarische Weißheit´n!
„Liawa krumme Finger vom
Kriaglhoiddn ois wiar an
Buggl vo da Oawad!“, hod da
Knecht gsagt und no a Mass
bstellt.
“Mit’m Essn spuit ma ned!”,
hod d Muadda zum Buam
gsagt, wiar a Rotzrammeln
umanandgschossn hod.
Steigerungsfähig…
Was ist das?
Impressum:
Mitteilungsblatt des Kreisfeuerwehrverbandes Regen e.V.
Gestaltung und Satz: jokumaxx design, Am Wiesengrund 12,
94249 Bodenmais, Tel.: 09924/905025, www.jokumaxx.de
Druck: Druckerei Schaffer, Guntherstraße 19,
94209 Regen, Tel.: 09921/904060
garantiert 4.000 Exemplare
Redaktion:
Katrin Schreiner, Sylvia Weber, Hans Achatz, Franz Holzapfel,
38
Max Jungbeck, Hermann Keilhofer, Michael Maimer, Erich Muhr,
Jürgen Obermeier, Rudi Edenhofer, Martin Sterl, Miriam Leillinger
Erscheinung: einmal jährlich
Verteilung: durch die Feuerwehren selbst
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Auszug nur mit Genehmigung des Kreisfeuerwehrverbandes Regen e.V.
Drei Buben wetteifern in der
Schule: „Mia samma dahoam
drei Kinder und a jeds hod
sei eigns Bsteck!“, prahlt der
erste. „Und mia samma fünfe und a jeds hod sei eigns
Zimmer!“, setzt der zweite
drauf. „Pah, des is doch gar
nix!“, meint der dritte cool,
„mia san acht Gschwister
und a jeds hod sein eigna
Vadda!“
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