Ausgabe 17/2016 www.kfv-regen.de Kreisfeuerwehrverband Regen e. V. Interview Landrat Michael Adam und KBR Hermann Keilhofer Wir sind gut im Zeitplan und die Kommunen haben meinem Wissen nach alles Notwendige veranlasst. Insofern steht dem geplanten Probebetrieb nichts im Wege. Das Landratsamt wird die Einführung natürlich so gut als möglich begleiten. 2. Wichtig ist natürlich, dass die neuen technischen Möglichkeiten auch praktisch angewendet werden können. Ist sichergestellt, dass für die Aktiven in den Feuerwehren auch die notwendigen Ausbildungsmaßnahmen zur Verfügung stehen? Michael Adam, Landrat Im Mittelpunkt des letzten Feuerwehrjahres, aber sicher auch im Jahr 2016 standen und stehen zwei beherrschende Themen: „Einführung Digitalfunk“ und „Flüchtlinge“. Die Redaktion vom „Löschblattl“ stellte hierzu Fragen an Landrat Michael Adam und Kreisbrandrat Hermann Keilhofer. 1. Die Einführung des Digitalfunks steht in diesem Jahr an. Ab Februar 2016 soll der Probebetrieb anlaufen. Wie ist der aktuelle Umsetzungsstand? Stehen die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung? KBR Keilhofer: Der aktuelle Umsetzungsstand ist aus meiner Sicht als zufriedenstellend zu bewerten. Nahezu alle Kommunen haben ihre Funkgeräte bestellt und die Arbeit bei unserem TTB-Team Josef Köppl und Alexander Iglhaut geht zügig voran. Die Ausbildung bei unseren Feuerwehren läuft reibungslos und wir liegen gut in der Zeit. Durch meine frühen Informationen an die Kommunen konnten diese die erforderlichen Finanzmittel in ihre Haushalte einstellen, sodass es hierdurch zu keinen Verzögerungen bei der Umsetzung kommt. Alles in allem bin ich mit dem Sachstand zufrieden. Landrat Adam: Ich kann mich hier der Einschätzung von KBR Keilhofer nur anschließen. 2 KBR Keilhofer: Die notwendigen Vorbereitungen auf dem Ausbildungssektor laufen seit Monaten parallel zur Beschaffung der Digitalfunkgeräte im Hintergrund. Die Grundvoraussetzung für den Einstieg in den Digitalfunk, die sogenannte elektronische Lernanwendung (ELA) wurde schon von vielen Feuerwehren in eigener Zuständigkeit absolviert. Für jedem Kreisbrandmeisterbereich sind je 3 Multiplikatoren benannt und ausgebildet und auch die Führungskräfte der Kreisbrandinspektion haben die erforderlichen Lehrgänge bereits absolviert, sodass auch sie bei Bedarf die notwendige Hilfestellung geben können. Die wichtigsten Personen bei der Umsetzung des Digitalfunks sind natürlich Funk-KBM Thomas Penzkofer und die beiden TTB-Kollegen Josef Köppl und Alexander Iglhaut, auf deren Schultern die Hauptlast ruht. Landrat Adam: Hier gilt das Wort des KBR, die Ausbildung obliegt dem Kreisverband und hier darf sich meines Erachtens nach die Politik nicht einmischen. Bei der Arbeit der Feuerwehren geht es immer auch um Menschenleben und dies darf nie ein politisches Thema sein. Der Landkreis unterstützt die Einführung des Digitalfunks. Wir haben mit Josef Köppl einen Mitarbeiter abgestellt, der für die Feuerwehren nach besten Kräften unterstützt. 3. Die "Flüchtlingsproblematik“ hat auch unseren Landkreis mit voller Wucht getroffen. Notunterkünfte und Gemeinschaftsunterkünfte für die Flüchtlinge stellen auch die Feuerwehren vor neue Gefährdungs- lagen. Ist sichergestellt, dass die Feuerwehren vor Ort die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung des Brandschutzes treffen? KBR Keilhofer: Generell ist hier festzustellen, dass es für die Feuerwehren keine Rolle spielt, wem geholfen werden muss. Für unsere Organisation sind Herkunft, Hautfarbe und Religion kein Thema, wir helfen jedem Menschen, der unsere Hilfe braucht. Auch das know-how, wie bei Brandeinsätzen und sonstigen Hilfeleistungen in diesen Gebäuden umgegangen werden muss, ist bei unseren Feuerwehren vollumfänglich vorhanden. Der notwendige Informa gebracht sind, ist durch enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den zuständigen Mitarbeitern am Landratsamt sehr schnell entstanden. Ich informiere die zuständigen Kreisbrandmeister und die wiederum ihre Kommandanten über die Örtlichkeiten und die Personenzahlen, schnellen Wechsels nicht immer gerade einfach ist. Die Kommandanten führen in den meisten Fällen in eigener Zuständigkeit Begehungen und Einsatzvorbereitungen durch und stellen sich auf die besondere Lage ein. Da in den meisten Fällen ehemalige Pensionen und Wohngebäude für die Unterbringung verwendet werden, muss auch im baulichen Brandschutz der besonderen Situation Rechnung getragen und der bauliche Brandschutz mit effektiven baulichen Maßnahmen sinnvoll den neuen Gegebenheiten angepassten werden. Bei der Leitstelle in Straubing sind alle Unterkünfte hinterlegt und im Bereich des abwehrenden Brandschutzes habe ich für eine generelle Erhöhung um eine Alarmstufe gesorgt, sodass auch während des Tages genügend Einsatzkräfte schnell vor Ort sind. Interview sem Bereich ein wertvoller Partner mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten können. 4. Derzeit ist noch kein Ende der Flüchtlingsbewegung abzusehen. Wie sind in diesem Zusammenhang unsere Feuerwehren gefordert und welche Aufgaben kommen in diesem Jahr auf die Feuerwehren zu? KBR Keilhofer: Wir müssen den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, die enge Zusammenarbeit und Informationspolitik zwischen Landratsamt, Kreisbrandinspektion, Feuerwehren und Integrierte Leitstelle fortführen und dort wo es Sinn macht noch intensivieren. Im Bereich des baulichen Brandschutzes werden wir den bisherigen Kurs der gemeinsamen Begehung von problembehafteten Gebäuden beibehalten und dafür Sorge tragen, dass für unsere Feuerwehren im Schadensfall bestmögliche Voraussetzungen für eine schnelle Menschenrettung und eine erfolgreiche Brandbekämpfung ge- geben sind. Die Aufgaben der Feuerwehren werden sich auch im kommenden Dienstjahr nicht wesentlich von den bisherigen unterscheiden. Wir alle müssen wachsam sein durch gezielte Forderungen den baulichen Brandschutz in diesen Gebäuden auf einem guten Niveau halten. Regelmäßige Begehungen der Objekte und eine gute Einsatzvorbereitung sind seit jeher verlässliche Kenngrößen für einen guten Einsatzerfolg und diesen wollen wir auch bei den leisten. Landrat Michael Adam: Ich fürchte, dass es hier vorerst bei einem „weiter-so“ bleiben wird. Ich denke, dass wir die örtlichen Feuerwehren, wie schon in den vergangenen Monaten, im Bereich des Brandschutzes bei der Gewinnung von neuen Unterkünften und der späteren Betreuung der Quartiere brauchen werden. Als Landrat möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei den Einsatzkräften vor Ort für Ihr KBR Hermann Keilhofer Engagement zu bedanken. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir uns auf die Freiwillige Feuerwehr immer verlassen können. Landrat Michael Adam: In diesem Bereich sind wir der Feuerwehr für die Unterstützung sehr dankbar. Wir haben alle Anregungen und Wünsche aufgenommen und so werden gerade die örtlichen Feuerwehren sehr früh informiert. Die Feuerwehren sind auch in die3 Termine - Statistik Lehrgang Sprechfunker: Lehrgang Gerätehaus Hochdorf: 06.04. - 13.04.2016 Lehrgang Gerätehaus Drachselsried: 13.07. - 20.07.2016 Lehrgang Gerätehaus Prackenbach: 05.10. - 12.10.2016 Lehrgang Atemschutzgeräteträger: Lehrgang Nr. 1, Gerätehaus Regen Fr. 04.03./Sa.05.03./Sa. 12.03.2016 Lehrgang Nr. 2 Gerätehaus Regen Fr. 04.11./ Sa.05.11./Sa. 12.11.2016 Fortbildung Atemschutzgeräteträger: (Rauchdurchzündungsanlage Schöllnach) 119 Ehrenzeichen für verdiente Feuerwehrdienstleistende! Atemschutzleistungswettbewerbe in Osterhofen: 30. April 2016 Bronze + Silber 08. Oktober 2016 Bronze + Silber 18. Juni 2016 Gold Lehrgang Maschinisten für Löschfahrzeuge: Gerätehaus Ruhmannsfelden 11.04.20163 - 0.04.2016 Gerätehaus Regen 04.04.2016 - 23.04.2016 Lehrfahrt Maschinisten: 01.04.2016 zu Empl Fahrzeugwerk GmbH ins Zillertal/Österreich Anwender Absturzsicherung: Lehrgang Feuerwehrhaus Regen 29.06. – 09.07.2016 THL-Basiswissen Lehrgang Feuerwehrhaus Prackenbach 13.03. – 19.03.2016 Lehrgang Feuerwehrhaus Bischofsmais 07.05. – 14.05.2016 Lehrgang Feuerwehrhaus Frauenau 03.09. – 10.09.2016 Lehrgang Gerätewarte: Gerätehaus FF Patersdorf 25.02. - 27.02.2016 1. Termin: Sa. 21. April 2016 2. Termin: Sa. 24. September 2016 Lösung Suchbilder: Digitalfunkgerät Winkerkelle EINSÄTZE Ä 2015 Brand Technische Hilfeleistung 443 1096 Sicherheitswachdienst Sonstiges Fehlalamierungen Gesamt 72 543 123 1564 Fehlalamierungen Sonstige Tätigkeit Sicherheitswache Technische Hilfe Brand Lösung Gitterrätsel! Waagrecht: Schaummittel, Atemschutzgeraete, Schnellangriff Senkrecht: Löschwasserbehaelter, Rettungsschere, Ansaugschlauch, Motorsaege, Strahlrohre, Zumischer Diagonal: Spreitzer BAUEN UND RENOVIEREN Baustoffe Fenster · Türen · Tore Fliesen · Bäder Insgesamt 119 Ehrenzeichen konnten im vergangenen Jahr an verdienten Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner verliehen werden. Der Freistaat Bayern hat zur besonderen Würdigung von Verdiensten im Feuerwehrwesen das Gesetz über die Schaffung eines Feuerwehr-Ehrenzeichens für 25- und 40-jährige aktive Dienstzeit eingeführt. 65 Abzeichen der Klasse zwei (versilbert) für 25-jährige aktive Dienstzeit und 54 Ehrenzeichen (vergoldet) für 40-jährige aktive Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr oder einer Werksfeuerwehr konnten überreicht werden. Mit der hohen Auszeichnung solle die besondere Leistung und der besondere Wert der ehrenamtlichen Helfer herausgestellt werden. Für ihren 25-jährigen Einsatz wurden geehrt: Klaus Probst (Schlatzendorf), Andreas Stiglbauer (Schlatzendorf), Andreas Wagner (Schlatzendorf), Stefan Pfeffer (Ruhmannsfelden), Thomas Sobania (Prackenbach), Stefan Schwöd (Ludwigsthal), Bernhard Ebner (Kollnburg), Rita Dietl (Kollnburg), Rita Hacker (Kollnburg), Gerlinde Holzfurtner (Kollnburg), Luzia Weindl (Kollnburg), Ilse Weindl (Kollnburg), Alois Lemberger (Schlag), Michael Sitzberger (Untermitterdorf), Alexander Glasl (Zachenberg), Roland Englmeier (Zachenberg), Herbert Plötz (Sohl), Ingrid Kauschinger (Teisnach), Birgit Hollmayr (Teisnach), Ralf Melch (Lindbergmühle), Martin Paukner (Kirchaitnach), Martin Piller (Kirchaitnach), Franz-Xaver Wanninger (Kirchaitnach), Manfred Ziselsberger (Kirchaitnach), Martin Schmid (Oberzwieselau), Rudolf Nothdurft (Zell), Klaus Schreiner (Zell), Andreas Niedermeier (Zell), Franz Greil (Patersdorf), Andreas Vogl (Ruhmannsdorf), Thomas Egginger (Achslach), Manfred Kauschinger (Achslach), Werner Lippl (Blossersberg), Alexander Gruber (Bärnzell), Klaus Pöhn (Bärnzell), Markus Pöhn (Bärnzell), Erich Weiß (Bärnzell), Stefan Schmidt (Klautzenbach), Christian Hagengruber (Weißenstein), Günther Zaglauer (Weißenstein), Markus Schedlbauer (Moosbach), Edwin Schießl (Moosbach), Sylvia Weber (Kirchberg i.W.), Andrea Moser (Lindbergmühle), Carmen Schreder (Lindbergmühle), Max Schreder (Lindberg), Christian Kopp (Lämmersdorf), Christian Feineis (Oberneumais), Robert Paternoster (Oberneumais), Wolfgang Wagner (Frauenau), Ferdinand Häusler (Frauenau), Klaus Fuchs (Rabenstein), Gertraud Dietl (Kollnburg), Helmut Schauer (Kollnburg), Klaus Feicht (Ayrhof), Thomas Ragner (Schweinhütt), Alexander Gelzenleichter (Schweinhütt), Stefan Achatz (Arnbruck), Peter Stoiber (Arnbruck), Carsten Piller (Arnbruck), Thomas Anders (Niederndorf), Bernd Ziolkowski (Niederndorf), Josef Hasenkopf (Regenhütte), Hubert Kraus (Wiesing), Gerhard Glasschröder (Wiesing) Ehrungen Für ihren 40-jährigen Einsatz wurden geehrt: Alfons Maimer (Schlatzendorf), Hermann Kuchler (Arnetsried), Johann König (Arnetsried), Alois Hartl (Ruhmannsfelden), Anton Aichinger (Ruhmannsfelden), Max Jungbeck (Ruhmannsfelden), Georg Ecker (Prackenbach), Ludwig Gierl (Prackenbach), Alfons Krieger (Prackenbach), Richard Weghofer (Ludwigsthal), Alfred Baierl (Ludwigsthal), Johann Reiner (Kollnburg), Josef Mühlbauer (Kollnburg), Alois Perl (Schlag), Alois Pilsl (Schlag), Johann Bartl (Prackenbach), Ewald Ernst Jungmann (Teisnach), Werner Muhr (Teisnach), Josef Pritzl (Teisnach), Herbert Wittenzellner (Teisnach), Georg Kraus (Kaikenried), Josef Köppl (Kasberg), Franz Paternoster (Kasberg), Alois Paukner (Kirchaitnach), August Hutter (Kirchaitnach), Martin Pfaller (Zell), Georg Breu (Zwiesel), Josef Fenzl (Patersdorf), Josef Hartl (Patersdorf), Franz Haslböck (Patersdorf), Georg Fuchs (Pirka), Franz Geiger (Ruhmannsdorf), Johann Wühr (Ruhmannsdorf), Ferdinand Weinbacher (Ruhmannsdorf), Karl Edenhofer (Achslach), Josef Boxhorn (Auerkiel), Johann Stadler (Auerkiel), Franz Ebner (Auerkiel), Heinrich Pöhn (Weißenstein), Helmut Kappenberger (Weißenstein), Walter Weber (Triefenried), Alfons Hofbauer (Moosbach), Robert Stelzl (Moosbach), Josef Pscheidl (Lindbergmühle), Alois Wittenzellner (Ayrhof), Theodor Heuschneider (Bayerisch Eisenstein), Franz Wenig (Schweinhütt), Josef Günthner (Schweinhütt), Helmut Falter (Arnbruck), Klaus Weindl (Arnbruck), Johann Huber (Abtschlag), Xaver Schedlbauer (Niederndorf) Bodenbeläge Baufachmarkt Ehrenzeichen Landesfeuerwehrverband Bayern: Ehrenmedaillie: Gerhard Mies , Alt-Bürgermeister Gde. Achslach Gewerbegebiet Metten, Pointenstr. 4, 94209 Regen, Tel. 09921 8800-0, www.bauzentrum-koenig.de 4 Ehrenkreuz silber: Michael List jun., Kreisbrandinspektion; Josef Süß, Kreisbrandinspektion; 5 „Danke für das Engagement”! Ehrenkreuz gold: Martin Pfaller, FF Zell Partner der Feuerwehr (LFV-Bayern): Firma Rodenstock, Firma Holz Schiller Ehrenzeichen Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern: Ehrenkreuz silber: Robert König , Kreisbrandinspektion; Ludwig Haiplik, WF Kristallglas Zwiesel; Martin Sterl, FF Regen; Karl Werner, FF Regen; Hans Pfeffer FF Ellerbach Fahrnbach 44 94253 Bischofsmais Telefon: 09920/903035 Telefax: 09920/903036 Mobil: 0171/3664347 E-Mail: [email protected] 6 Wir bauen für Sie aus, an und um: • Alle Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten, Neubauten • Hallen- und Gewerbebau • Dachgauben, Dachausbau sowie Dachumdeckungen • Dachfenster und Zubehör • Wintergärten, Vordächer und Carports • Pergolen, Balkone und Gartenhäuser • Holzdecken und sonstiger Innenausbau • Trockenbauarbeiten • Asbestabbau nach TRGS 519 en Ehrennadel des KFV Regen in gold: Andreas Niedermeier, FF Zell; Thomas Penzkofer, FF Viechtach; Johann Stöger, FF Patersdorf; Michael Kauschinger, FF Patersdorf; Lothar Hir- treiter, FF Achslach; Johann Blüml, FF Blossersberg; Martin Plechinger, FF Rabenstein; Josef Freimuth, FF Pirka; Georg Fuchs, FF Pirka; Günther Pfeffer, FF Ellerbach; Johann Achatz, FF Lämmersdorf; Reinhold Schürer, FF Bay.Eisenstein; Wolfgang Wittmann, FF Auerkiel; Ehrennadel des KFV Regen in silber: Rainer Aichinger, FF Achslach; Josef Edenhofer, FF Achslach; Robert Opetnik, FF Untermitterdorf/Kärnten; Andreas Bauer, FF Ruhmannsfelden; Herbert Brem, FF Ruhmannsfelden; Franz Schmerbeck, FF Ruhmannsfelden; Marco Ertl, FF Untermitterdorf; Ehrennadel des Kreisjugendfeuerwehrverbandes Regen in silber: Stefan Edenhofer, FF Achslach; Ehrungen Ehrennadel des Kreisjugendfeuerwehrverbandes in gold: Hermann Pledl, Kreisbrandinspektion Regen Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in silber: Johann Achatz, FF Teisnach Michael Pledl, FF Hochdorf Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in silber: Thomas Müller, FF Paterdorf T Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in gold: Johann Hutter, FF Oberried k versteh r Handwer wir unse davon, daß ch si ie S ! Überzeugen ß schreiben VICE gro und SER 7 Neue Fahrzeuge Neue Fahrzeuge 8 Zwiesel GW-L2 Tresdorf TSF Rabenstein MTW Teisnach LF 20 Kirchaitnach LF 20 Langdorf LF 20 Drachselsried LF 20 Hochdorf LF 20 9 Kreisbrandinspektion Kreisbrandinspektion Neugliederung Kreisbr andinspektion Regen (Stand: 01. 01.2016) Hermann Keilhofer Kreisbrandrat Leitung der Kreisbrandinspektion Leitung des Abwehrenden Brandschutzes im Landkreis Regen Brandschutzdienststelle Örtlicher Einsatzleiter – Rangfolge 1 Christian Stiedl Michael List Kreisbrandinspektor Kreisbrandinspektor Stellvertreter des Kreisbrandrates Betreuung der Feuerwehren im Dienstbereich West Wettbewerbswesen Örtlicher Einsatzleiter- Rangfolge 2 Betreuung der Feuerwehren im Dienstbereich Ost Wettbewerbswesen Fachbetreuung Lehrgangswesen Örtlicher Einsatzleiter- Rangfolge 3 Josef Bauer Michael Maimer Robert Lang Kreisbrandmeister 3/1 Kreisbrandmeister 1/1 Kreisbrandmeister 2/1 Betreuung der Feuerwehren Gde. Arnbruck, Gde. Drachselsried, Markt Bodenmais Fachbetreuung Umweltschutz/Ölschaden Betreuung der Feuerwehren Gde. Böbrach, Gde. Geiersthal, Markt Teisnach Fachbereich Einsatzplanung / ILS Betreuung der Feuerwehren Gde Frauenau, Stadt Zwiesel Fachbetreuung Umweltschutz/Gefahrgut Thomas Märcz Heinrich Mühlbauer Robert König Kreisbrandmeister 3/2 Kreisbrandmeister 1/2 Kreisbrandmeister 2/2 Betreuung der Feuerwehren der Gde. Achslach, Gde. Gotteszell, Gde. Zachenberg, Gde. Patersdorf, Markt Ruhmannsfelden, Kreisschirrmeister Fachbetreuung Katastrophenschutz Fachbetreuung Feuerwehrpläne Stabsfunktion Betreuung der Feuerwehren Gde. Langdorf, Stadt Regen Fachbetreuung Technisch Hilfeleistung und Absturzsicherung Adolf Bielmeier Hans Richter Alois Wiederer Kreisbrandmeister 3/3 Kreisbrandmeister 1/3 Kreisbrandmeister 2/3 Betreuung der Feuerwehren Stadt Viechtach Fachbetreuung Feuerwehr-Grundausbildung MTA Betreuung der Feuerwehren Gde. Bayerisch Eisenstein, Gde. Lindberg Fachbetreuung Atemschutz Betreuung der Feuerwehren Gde. Bischofmais, Gde. Kirchberg i.W. Facharbeit Jugend Thomas Penzkofer Johann Achatz Josef Süß Kreisbrandmeister 3/4 Kreisbrandmeister 1/4 Kreisbrandmeister 2/4 Betreuung der Feuerwehren Gde. Kollnburg, Gde. Prackenbach Fachbetreuung Sprechkfunkerausbildung Leiter der UG-ÖEL / Stabsfunktion Fachbetreuung Brandschutzdienststelle Fachbetreuung Öffentlichkeitsarbeit Stabsfunktion Betreuung der Feuerwehren der Gde. Kirchdorf i.W. Gde. Rinchnach Fachbetreuung Feuerwehr-Grundausbildung MTA Martin Sterl Kreisbrandmeister 1/5 Kreisjugendfeuerwehrwart Fachbetreuung Jugend-/Kinderfeuerwehren Stabsfunktion Alexander Iglhaut Kreisbrandmeister 1/6 Fachbetreuung Digitalfunk TTB Stabsfunktion 10 11 Jugendfeuerwehr-Seminar 2015 Jugendfeuerwehr Die Vorstellung des neuen KBMJugend sowie Fördermöglichkeiten für die Jugendgruppen standen im Fokus des diesjährigen Jugendwart-Seminars. Kreisjugendwartin Katrin Schreiner konnte 27 Teilnehmer zu dem alljährlichen Jugendwart-Seminar begrüßen. Da anfangs die Anmeldungen recht zögerlich eingegangen waren, zeigte sie sich sehr erfreut, nun doch eine deutliche Steigerung gegenüber letztem Jahr zu verzeichnen. Gleich zu Beginn gab es eine Vorstellungsrunde. Ziel war jedoch nicht, dass jeder seinen vollen Namen, seine Feuerwehr und seine Funktion nannte, sondern nur seinen Vornamen. Die Teilnehmer saßen dabei im Kreis und warfen sich einen Ball zu. Von Runde zu Runde wurde die Schwierigkeit gesteigert, zuerst musste der Werfende seinen Namen nennen, anschließend der Fangende den Namen des Werfers, später der Fangende die Namen der Nachbarn des Werfenden und so weiter. Letztendlich kannte jeder die Vornamen eines jeden im Seminar, was sich für den weiteren Erfahrungsaustausch als sehr wertvoll erwiesen hat. Die Teilnehmer des Jugendwart-Seminars vor dem Jugendhaus Abtschlag Jugendtages am 16.05. in Regen, sowie die Organisation des Bezirksentscheides zum Bundeswettbewerb, der dieses Jahr zusammen mit soll und damit zahlreiche Gäste aus Niederbayern in den Landkreis kommen lässt. In dieser Runde bekam Martin Sterl von der Feuerwehr Regen die Möglichkeit sich als neuer Kreisbrandmeister Jugend, der zukünftig die Bei den Gruppenarbeiten wurden Führung der Kreisjugendfeuerwehr drei große Themenblöcke behandelt. übernimmt, den Jugendwarten vorZum einen die alljährlichen land- zustellen. So erläuterte er die gekreiseigenen Zusatzfragen zum lan- steckten Ziele, wie ein Halten oder desweiten Wissenstest, die Gestal- sogar Steigern der Mitgliederzahlen tung und das Rahmenprogramm des in den Jugendfeuerwehren und auch den Besuch einer jeden Jugendfeuer- wehr im Landkreis. Anschließend wurde in einer offenen Diskussionsrunde besprochen, wo den einzelnen Jugendwarten der Schuh drückt. Eindeutiger Tenor war dabei die zunehmende Schwierigkeit der Mitgliederwerbung und deren Ursachen, aber auch mögliche Strategien, diese besser zu gestalten. Auch „MP Feuer – Jugend“, ein Verwaltungsprogramm, in dem zukünftig die Jahresberichte abgegeben werden sollen, war ein Thema. Ludwig Stecher, Geschäftsführer des Kreisjugendringes Regen, stellte anschließend in seinem Vortrag die Strukturen der Jugendringe vor und erklärte die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die auch Jugendgruppen der Feuerwehren in Anspruch nehmen können. Denn gerade die Jugendfeuerwehren würden diese Möglichkeit selten wahrnehmen. Beim anschließenden Abendessen konnte so ein erster Erfahrungsaustausch zwischen den Jugendwarten erfolgen. Am nächsten Tag fand nach einem ausgiebigen Frühstück die Besprechung der Gruppenarbeiten mit allen Teilnehmern statt. So konnte Kreisjugendwarten Katrin Schreiner wieder ein erfolgreich verlaufenes Jugendwart-Seminar beschließen. KBM Martin Sterl erklärt die Ziele der Jugendarbeit, die er zukünftig verfolgen möchte. 12 13 Jugendfeuerwehr Kreisjugendfeuerwehrtag und niederbayerischer Bezirksentscheid Zwölf Nachwuchsgruppen traten beim Bezirksentscheid im Bundeswettbewerb der deutschen Jugendfeuerwehren an. Die Farben Blau und Orange haben am Samstag im Bayerwaldstadion dominiert: Beim Bezirksentscheid im Bundeswettbewerb der deutschen Jugendfeuerwehren waren zwölf Nachwuchsgruppen angetreten. licht – unter anderem die vier Schirmherren, Staatsminister Helmut Brunner, Landrat Michael Adam, Bürgermeisterin Ilse Oswald und BezirksfeuerwehrverBeim A-Teil des Wettbewerbs müsb a n d s vo r s i t ze n d e r !#$Dieter Schlegl, die gen Gruppe einen Löschangriff aufPreise für die Gewinbauen. Dazu gehören die richtigen ner des FußballturKommandos des Gruppenführers, niers zur Verfügung das fehlerlose Überwinden von Wasgestellt hatten. In der sergraben, Hürde, Kletterwand und Falter-Halle sorgte Kriechtunnel. die Feuerwehr Regen Beim B-Teil, dem 400-Meter-Hinder- Feuerwehrfußball mit eifrigem Sprit- ' >$+ @ Ynislauf auf der Laufbahn des Bayer- zen auf den Ball den Falter- Parkplatz verkehrswacht präsentierten sich mit waldstadions müssen mehrere Auf- gründlich unter Wasser. „Zum Glück einem großen Stand – vor allem die gaben erfüllt werden – dabei kam es passt das Wetter“, meinte Alois Wie- beiden Fahrsimulatoren waren stets neben der Schnelligkeit auch darauf derer, der dabei ebenso nass wurde, dicht umlagert. Neben der Fahrzeugan, möglichst wenige Fehlerpunk- wie alle Teilnehmer und selbstver- schau der Hilfsorganisationen war te zu sammeln. Das Aufrollen eines ständlich auch alle Schiedsrichter. auch der Kreisjugendring Regen mit Schlauchs, das richtige Anlegen von Jede Mannschaft bestand aus sieben von der Partie. Im Aero-Trim konnHandschuhen und Helm oder der Spielern, ausgerüstet mit Schutzan- ten sich die Besucher ordentlich zielgenaue Leinenbeutelwurf sind die zug, Helm und Handschuhen. Neben durchwirbeln lassen, um dann am Aufgaben, die beim Staffellauf zu ab- dem Wettbewerb gab es einiges zu Kletterturm hoch hinaus zu komsolvieren sind. sehen. Für Abkühlung sorgte auch men. Begonnen hatte der Aktionstag Die Sieger des Wettbewerbs kamen das THW. Sie hatten mithilfe eines schon am Vormittag: Die Jugendaus dem Nachbarlandkreis Freyung- Frischwassertanks eine kleine Du- lichen aus den Gemeinden waren Grafenau: Die Jugendfeuerwehr Reh- sche installiert und ein Wasserbecken eingeladen, sich bei ihren Ortsfeuerberg erreichte mit 1427 Punkten den aufgebaut. Darin tummelten sich mit wehren zu informieren und Fahrzeuersten Platz. Die vier Erstplatzierten großer Begeisterung einige Hunde ge unter die Lupe zu nehmen, die %! & ! ' der beiden Rettungshundestaffeln, Eltern erhielten Informationen rund den Landesentscheid. Dies waren die sich ebenfalls präsentierten: Die um die Feuerwehr. Am Nachmittag neben Rehberg die Jugendgruppen Hundeführer der Rettungshundestaf- ging’s nach Regen. Mit dabei waren aus Winkelbrunn, aus Ringelai und feln Donau- Wald und Zwiesel kom- übrigens auch die Kinderfeuerwehaus Köppenreut-Falkenbach. < = >! ren aus Zwiesel und Kirchberg, die Im Anschluss an den Bezirksent- zum Einsatz und arbeiten dann eng am Ende des Fußballturniers einen scheid fand nebenan auf dem Falter- mit der Feuerwehr zusammen. Für Löschangriff vorführten und zeigten, Festplatz der Tag der Jugendfeuer- viele Kinder, aber auch Erwachsene wie man aus den bei der Feuerwehr wehrtag statt. Diese Veranstaltung war der Schützenpanzer Marder 1 A3 benötigten Armaturen ein Manderl *+ ein Anziehungspunkt, den eine Ab- bauen kann. Beim Feuerwehrfußball Eine der Hauptattraktionen ist dabei ordnung der Bundeswehr präsentier- gewann die Mannschaft der Jugenddas Feuerwehr-Fußballturnier. Dabei te. Mit dem Baukran der Zimmerei wehr Achslach, die sich über einen musste der Ball nicht mit den Füßen, Schiller konnten sich die Besucher Gutschein für eine gemeinsame Aussondern mithilfe von C-Schläuchen das Geschehen von oben ansehen. + ins gegnerische Tor befördert wer- Viele weitere Sponsoren hätten den den. 18 Mannschaften setzten beim „Tag der Jugendfeuerwehr“ ermög- 14 15 „Ich wähle den Notruf 112, wenn….“ Zu diesem Motto beteiligten sich im Schuljahr 2014/15 die Schülerinnen und Schüler der Dritten Klassen am diesjährigen Malwettbewerb des KFV Regen. Es beteiligten sich 11 Grundschulen mit 13 Klassen mit sehr ausdrucksstarken und einfallsreichen Beiträgen. Die Jury musste aus 198 Bildern die jeweils drei „besten“ Bilder aus jeder Klasse nach einem strengen Punktesystem bewerten; für Birgit Weber (Lehrerin für Kunsterziehung), Herr Mark Bauer Oprèe (Schulrat), Ertl Ines, Edenhofer Rudi, Kuffner Elisabeth und Sylvia Weber vom Fachbereich Brandschutzerziehung keine leichte Aufgabe. In der Bewertung wurde nicht nur auf die künstlerische Gestaltung Wert gelegt, sondern auch auf Ideenreichtum, Details und der Bezug zum gewählten Thema. Der erste Platz wurde mit einem Feuerwehrhandtuch, der Zweite mit einem Grisu und der Dritte Platz mit einer Feuerwehrbrotbox belohnt. Da sich alle Kinder bei der Gestaltung der Bilder sichtlich Mühe gaben, durften sich alle Kinder über den Trostpreis, ein Feuerwehr- Hausaufgabenheft freuen. Der Malwettbewerb wurde bereits zum Bild von Severin sechsten Mal durchgeführt und stellt ein wichtiges Bindeglied zur Kinder und Jugendfeuerwehr dar. Außerdem bietet er den Schülerinnen und Schülern eine weitere Möglichkeit, sich aktiv und zusätzlich mit dem Thema Feuerwehr auseinanderzusetzen und zu beschäftigen. Folgende Schulen beteiligten sich „Frauen zur Feuerwehr“ Unter diesem Motto stand das vergangene Jahr 2015. Der LFV Bayern schaltete zu diesem Thema eine große Kampagne mit Plakaten und Werbematerial. men Argumente wie, wir haben keine Zeit und kein Personal für die Leitung einer Kinderfeuerwehr oder die Durchführung der Brandschutzerziehung in Kindergarten und Grundschule. Genau das wäre aber ein AnWarum? Die allgemeine Bereitschaft satz um Mitglieder zu werben und sich ehrenamtlich zu betätigen sinkt. den personellen Stand in den FeuerSich in einem Ehrenamt zu enga- wehren dauerhaft halten zu können. @! <[ Die Leitung eines Vereins oder MitÜbungen und Lehrgänge mit Prü- glieder in der Vorstandschaft können fungen beinhaltet und auch noch die oft nur schwer besetzt werden. … Freizeitaktivitäten, den Schlaf oder Es ist an der Zeit, dass hier ein UmBerufstätigkeit unterbricht, ist für #+\$viele nicht nachvollziehbar. Können sche Wandel und die Tagesalarmes sich die Feuerwehren leisten auch sicherheit erlauben es nicht Frauen nur auf eine helfende Hand zu ver- mit der Begründung abzuweisen: zichten? "Ich gehe auch nicht zum HäkelverImmer schon werden in Feuerweh- ein". ren Frauen gerne als Helferinnen Gott sei Dank können wir im Landbei Festen und Jubiläen und auch kreis Regen die Feuerwehren, die zum Reinigen des Feuerwehrhau- so denken, an einer Hand abzählen. ses eingesetzt. Wie auch zuhause Dass Frauen für das wichtige Ehrenund im Beruf beweisen hier Damen amt Feuerwehr unverzichtbar und welches Organisationstalent, Tat- auch nicht mehr wegzudenken sind, kraft und Hilfsbereitschaft dahinter zeigen folgende Zahlen. Im Jahr steckt. Also, warum nicht dieses En- 2000 waren in 30 Feuerwehren 210 gagement und Interesse im aktiven aktive Damen und Jugendliche in die Dienst nutzen? Immer wieder kom- Feuerwehren integriert- heute sind 16 Brandschutzerziehung Weber, Grundschule Lindberg, 3. Klasse am Malwettbewerb: GS Böbrach, GS Prackenbach, GS Kollnburg, GS Gotteszell, GS Drachselsried, GS Geiersthal, GS Ruhmannsfelden, GS Teisnach, GS Viechtach, GS Lindberg und GS Zwiesel. Die Preise wurden wie immer persönlich durch die Fachbereichsmitglieder an die Klassen überreicht. Feuerwehrfrauen es 249 aktive Feuerwehrfrauen und 137 weibliche Anwärterinnen in 62 Feuerwehren. Tendenz steigend, obwohl die Zahl der ehrenamtlich Täti'!#<+ 17 Einsätze Einsätze Einsätze im Landkreis Regen 2015 09.05.2015 VU LKW Regen (Stadt Regen) 15.03.2015 Wohnhausbrand Bäckergasse in Viechtach (Stadt Viechtach) 29.07.2015 ruck) d (Gde Arnb VU Hötzelsrie 31.03.2015 Sturmschade n 18.05.2015 LKW-Bergung in Schlatzendorf (Stadt Viechtach) 31.08.2015 Waldbrand Höllensteinsee (Stadt Viechtach) 23.09.20 15 Hund eing eklemmt in Regen (S tadt Regen) 11.07.2015 VU Kirchweg (Gde Zachenberg) Haidenber g (Gde Pa tersdo rf ) 10.01.2015 Hochwasser in Zwiesel (Stadt Zwiesel) 08.05.2015 LKW-Brand Ho chbruck (Gde Bis chofsmais) 15.02.2015 ]= ^_' !! (Stadt Boge n) ` 18 15.05.2015 Wohnhaus Brand Innenstadt Bad Kötzting 08.08.2015 ch) ch (Gde Böbra Insekten Böbra 13.08.2015 Wohnhausbrand Tau sendbachl (Stadt Reg en) 03.10.2015 VU Dampfsäge (Gd e Lindberg) 21.11.2015 PKW brennt nach VU Hangenleithen (Gde Kirchberg) 19 - aktuelles Thema für Ihre Sicherheit zuhause! Rauchmelder retten Leben – dieser Spruch wird oft gehört, stimmt er auch? Was ist beim Kauf von Rauchwarnmeldern zu beachten? Folgende Punkte sind Fakt: Rauchwarnmelder müssen in Deutschland zwei Normen entsprechen: > Rund 70% der Brandtoten kommen in den Nachtstunden ums Leben. Im Schlaf wird die Brandentstehung nicht rechtzeitig oder gar nicht wahrgenommen. Bemerken die Betroffenen dann den Brand, weil sie durch Rauch oder durch Brandgeräusche geweckt werden, ist es in vielen Fällen für eine Flucht zu spät. > DIN EN 14604 Die Europäische Produktnorm DIN EN 14604 legt Anforderungen, Prüfverfahren sowie Leistungskriterien für Rauchwarnmelder fest. Sie sind für Anwendungen in Haushalten oder für vergleichbare Anwendungen im Wohnbereich vorgesehen. > Laut den vorliegenden Statistiken, hat sich die Zahl der Brandtoten seit Einführung der Rauch merklich verringert. > DIN EN 14676 Die DIN 14676 ist die deutsche Norm für Rauchwarnmelder in Wohnhäusern, Wohnungen und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung (Einbau, Betrieb und Instandhaltung). Als erstes Bundesland in Deutschland führte Schleswig-Hol q{{| !$! ' $* Wohnungen ein. Vorangegangen waren mehrere Jahre, in denen die Ausstattung von Wohnungen mit Rauchwarnmeldern vor allem vonseiten der Feuerwehrverbände intensiv beworben wurde. Die meisten Bundesländer sind seither diesem Vorbild gefolgt. Rauchwarnmelder, die mit dem CE-Zeichen nach dem europäischen Produkthaftungsgesetz gekennzeichnet sind, erfüllen die Vorgaben dieser Normen. Anmerkung: Diese Normen gelten für Rauchwarnmelder in Haushalten und für den Wohnbereich. Die Ausführung von Brandmeldeanlagen sind in einer anderen Norm geregelt – dafür gelten die Vorgaben der DIN 14675. Brandmeldeanlagen müssen grundsätzlich durch Fachleute geplant und errichtet werden. Jeder Rauchwarnmelder muss dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein: {}+{}+q{}~!^@! Ausstattung von Wohnungsneubauten. Dies ist in Art. 46 Abs. 4 BayBO geregelt: "In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümer vorhandener auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren !## $ % & Auch die Frist für die Nachrüstung bestehender Wohnungen ist hier geregelt: ' Rauchwarnmeldern nachzurüsten! Zuständigkeit: > Für die Ausstattung mit Rauchwarnmeldern ist der Wohnungseigentümer verantwortlich. Die Wohnungseigentümer müssen also die Rauchwarnmelder beschaffen, installieren und in Betrieb setzen. Fehlerhafte Rauchwarnmelder müssen vom Wohnungseigentümer ersetzt werden. Ersatzbatterien sind Teil des Rauchmelders und vom Wohnungseigentümer zur Verfügung zu stellen. > Für die Betriebsbereitschaft ist der Wohnungsbesitzer (Mieter, Wohnungsnutzer) verantwortlich. Dabei hat der Wohnungsbesitzer dafür zu sorgen, dass der Rauchwarnmelder betriebsbereit ist und bleibt. Bei Ertönen des Batteriesignals hat er dafür zu sorgen, dass die Batterie ersetzt wird. Zwischen Wohnungseigentümer und Wohnungsnutzer ist zu klären, wie der Batteriewechsel erfolgt. Bei fehlerhafter Funktion des Rauchwarnmelders hat der Wohnungsbesitzer dies dem Wohnungseigentümer mitzuteilen. 20 • • • • • • • )*!*+-+ /!01*2 132 45' Name oder Handelszeichen und Adresse des Herstellers oder Lieferanten Herstellungsdatum oder Fertigungsnummer vom Hersteller empfohlenes Datum für einen Austausch, wenn die übliche Wartung regelmäßig durchgeführt wurde Hinweise zum Tauschen der Batterie: Art oder Anzahl der vom Hersteller empfohlenen Batterien und der beim Auswechseln der Batterie unbedingt sichtbare Hinweis für den Benutzer: "Nach jedem Batteriewechsel ist der ordnungsgemäße Betrieb des Rauchwarnmelders unter Anwendung der Prüfeinrichtung zu prüfen." Mit dem Rauchwarnmelder muss eine Anleitung geliefert werden, die Informationen über Anweisungen für Standortwahl, Montage und Wartung enthalten. Wer kontrolliert die Ausstattung und die Funktionsfähigkeit von Rauchwarnmeldern in Wohnungen? Die Einhaltung der Vorgaben von Art. 46 BayBO wird von staatlicher Seite nicht kontrolliert. Es gibt hierzu keine Regelungen oder Vorkehrungen, sondern die Einhaltung der Vorschriften verbleibt in der Verantwortung der Wohnungseigentümer und der Wohnungsnutzer. Es muss aber auch klar darauf hingewiesen werden, dass nach Schadenfällen (also im konkreten Fall nach Bränden) mit Personenschaden sicherlich seitens der Justiz Konsequenzen für Wohnungseigentümer bzw. Wohnungsnutzer zu erwarten sind, wenn die gesetzlichen Vorgaben nicht eingehalten wurden und dadurch jemand zu Schaden gekommen ist. =! !!<[=+=!= wahrgenommen werden, ist die Entscheidung eines jeden Wohnungseigentümers. 21 HLF-BELADUNG MIT WEBER-RETTUNGSGERÄTEN Wo sind Rauchwarnmelder zu installieren? SPREIZER In Art. 46 BayBO ist geregelt, wo mindestens Rauchwarnmelder in Wohnungen installiert werden müssen: > in Schlafräumen > in Kinderzimmern > in Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen Diese Vorgabe stellt den Mindestschutz dar. Selbstverständlich können auch in weiteren Räumen Rauchwarnmelder angebracht werden. Insbesondere macht es Sinn die Treppenräume bei mehrgeschossigen Wohngebäuden mit Rauchwarnmelder auszustatten, da ein Treppenraum fast immer den ersten Rettungsweg eines Gebäudes darstellt. SP 60 SCHEREN SP 53 BS RSX 160-50 RSX 180-80 PLUS RSX 200-107 PLUS RSU 200-107 PLUS RSX 185-105 ALL NINE Auch ist es sinnvoll, die Rauchwarnmelder miteinander zu vernetzen. Es bietet sich auch an, Melder innerhalb einer Wohneinheit zu vernetzen, ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben. Auch können die Rauchwarnmelder in Treppenräumen von in Mehrfamilien-Häuser mit den Meldern in den einzelnen Wohnungen vernetzt werden. Ebenso sollte man die Möglichkeit einer manuellen Auslösung aller Rauchmelder eines Gebäudes durch Druckknopfmelder bei größeren Wohngebäuden bedenken. AGGREGATE RETTUNGSZYLINDER Rauchwarnmelder bewahrte vor Schlimmeren! RZ 2-1290 RZ 1-850 RZ 3-1640 RZT 2-600 RZT 2-1500 RZT 2-775 RZT 2-1170 V-ECOCOMPACT Die Sache hätte auch schlimmer enden können. Doch der Brand am Karsamstag in einem Einfamilienhaus in Ruhmannsfelden wurde schnell entdeckt - dem Alarm des Rauchmelders sei Dank. Helmut Kopp ist froh, dass er schon vor längerer Zeit in jeder Etage seines Hauses in Huberweid Rauchmelder angebracht hat. Der Brand war am Karsamstag im Erdgeschoss seines Hauses ausgebrochen, als ein Gegenstand, der auf dem Ofen lag, + \ ! ! Alarm - und verhinderte so einen Großbrand oder gar, dass Menschen verletzt wurden. Die Feuerwehr Ruhmannsfelden unter seinem Kommandanten Rudi Edenhofer beteiligen sich seit mehreren Jahren am „Rauchmeldertag“ und sorgen dafür, dass die Mitbürger sensibilisiert werden. RZT 2-1500 XL V-ECOSILENT E 70 W- SAH 20 www.weber-rescue.com 22 23 Neues aus dem Landkreis Neues +++ +++ Große Ehre für unseren Kreisbrandrat +++ Bezirksverbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes Niederbayern Die Verbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrver== Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt in Niederbayern statt. Im vergangenen Jahr war wieder einmal der Landkreis Regen an der Reihe. Im Sitzungssaal des Landratsamtes Regen trafen sich am 08. Mai 2015 die Delegierten aus ganz Niederbayern und berieten über die Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehren im Regierungsbezirk und stimmten die Arbeit des Feuerwehrverbandes für das kommende Jahr ab. +++ Ehren-KBR Kilian feiert seinen 80. Geburtstag. +++ Ehrung für 40-jährige Dienstzeit Franz Bauer FF Ellerbach Ehren-Kreisbrandrat Helmut Kilian feierte am 27.07.2015 seinen 80. Geburtstag. Für Landrat Michael Adam und Kreisbrandrat Hermann Keilhofer eine Selbstverständlichkeit zu Gratulieren. Späte Ehren! Einer für alle – alle für einen, eine der eisernen Regeln bei der Feuerwehr. Spät, aber nicht zu spät wurde dem langjährigen Kommandanten der Feuerwehr Ellerbach eine Ehre zuteil, die er sich schon lange verdient hat. Das Ehrenkreuz in Gold für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde in einem würdigen Rahmen nachgereicht an einen verdienten Kameraden. Franz Bauer hat 1.Kdt. A. Köstlmeier, G. Pfeffer, KBR H. Keilhofer, Franz Bauer, maßgeblichen KBM J. Süß, stellv Kdt. J. Pfeffer 24 Neues +++ +++ Feuerwehrfrau und bayerische Waldkönigin Ganz überraschend wurde unserem Kreisbrandrat eine große Ehre zuteil. Auf Vorschlag von Staatsminister Helmut Brunner wurde Hermann Keilhofer am 08. Januar 2016 zum Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer eingeladen. Neben hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft durften einige Vertreter der Hilfsorganisationen einige unvergessliche Stunden im Max-Josef-Saal der Residenz in München verbringen und hatten dabei Gelegenheit auch einige persönliche Worte mit Ministerpräsident Horst Seehofer und seiner Gattin zu wechseln. Von links: KBR Josef Ascher, Schriftführer Wolfgang Kargl , KBR Hermann Keilhofer, SBR Dieter Schlegl, KBI Alois Fischl, stellv. Landrat Erich Muhr und der Feuerwehrreferent der Stadt Regen Helmut Kramheller bei der Verbandsversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes im Landratsamt Regen Neues aus dem Landkreis Anteil an der positiven Entwicklung der Feuerwehr Ellerbach. Unter anderem war er einer der Macher bei der Beschaffung des Löschgruppenfahrzeugs LF 8/6 und dem Neubau des heutigen Feuerwehrgerätehauses der FF Ellerbach. – herzlichen Glückwunsch! bildung durchlaufen. Das Feuerwehrgen Anna Maria Oswald heißt seit 18. hat die begeisAugust 2015 die neue bayerische terte Musikerin Waldkönigin. Sie kommt aus Drach- sicherlich von selsried und ist bei Ihrer Heimat- klein auf, beide feuerwehr auch im aktiven Feuer- Eltern sind in wehrdienst. der Feuerwehr Als ausgebildete Truppführerin und Drachselsried Atemschutzgeräteträgerin steht sie aktiv und ihr der Feuerwehr Drachselsried bei Ein- Großvater war sätzen zur Verfügung, sofern der- viele Jahre zeit das Studium an der Hochschule Ko m m a n d a n t >$! der Feuerwehr ihres Ehrenamtes als Waldkönigin Teisnach. dies zulassen. Anna Maria Oswald ist ein schönes renamt Feuerwehr engagieren und Bereits im Alter von 12 Jahren war Beispiel dafür, wie sich junge Men- somit die schnelle Hilfe bei Notfällen sie der Jugendfeuerwehr beigetreten ! = >$! und Bränden sicherstellen. und hat die Feuerwehr-Grundaus- in Ausbildung und Beruf für das Eh- +++ Feuerwehrmann mit Christopherus-Medaille geehrt. Mit Ihrem beherzten Eingreifen habe sie einem Menschen das Leben gerettet. Siegfried Engl, Alois Altmann und Stefan Graziani haben einen 89-jährigen Mann aus einem brennenden Haus befreit, indem sie mithalfen, den Senior mit einer Leiter vom Balkon eines in Brand geratenen Wohnhauses zu holen. Dafür sind die drei Männer mit der Christopherusmedaille für eine Rettungstat unter besonders schwierigen Umständen geehrt worden. Siegfried Engl ist der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Moosbach und auch als Feuerwehr-Schiedsrichter im Landkreis Regen tätig. +++ Ehrung eines Feuerwehrmannes für langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik Regierungspräsident Heinz Grunwald überreichte Michael Raith, Mitglied des Gemeinderats Bischofsmais und ehemaliger zweiter Bürgermeister der Gemeinde Bischofsmais, die kommunale Verdienstmedaille Foto: +/456 Brand- und Katastrophenschutz und ' + 2015 war es wieder soweit: vom 08.13 Juni 2015 war das Messegelände in Hannover der Mittelpunkt der Feuerwehrwelt, dort gab es alles zu sehen, was mit Brandbekämpfung, Brandvorbeugung, Rettung und Katastrophenschutz zu tun hat. Natürlich nutzen auch viele Feuerwehrleute aus dem Landkreis Regen die Möglichkeit, sich zu informieren und reisten zu einem Messebesuch in die niedersächsische Landeshauptstadt. Für sein langjähriges Mitwirken im Gemeinderat der Gemeinde Bischofsmais und als langjähriger zweiter Bürgermeister seiner Heimatgemeinde wurde Michael Raith mit der kommunalen Verdienstmedaille ausgezeichnet. Große Ehre: Ministerpräsident Horst Seehofer (rechts) überreichte Alois Altmann (von links), Stefan Graziani und Siegfried Engl bei einem Festakt im Antiquarium der Münchner Residenz jeweils eine Christophorus-Medaille. Foto: "#$%&'* Michael Raith war auch vielen Jahre als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bischofmais in der Verantwortung und ist bis heute als Kassier des Kreisfeuerwehrverbandes Regen e.V. tätig. +++ Interschutz Hannover Die Messe Interschutz ist die wichtigste und weltgrößte Fachmesse für Von Strahlrohr bis zur Teleskopmastbühne mit über 100 m Hubhöhe – aus der Interschutz ist alles zu sehen, was die Feuerwehr betrifft. 25 Neues aus dem Landkreis E n e r g i e + Te c h n i k , -"- ." "/."! 0%1 %1 2 4!7+ "!!+ +!+ 3 "" ,! "") " $") + 9": ") + 4!+ 0" + !"2 ') mit Fachrichtung Energie- & Gebäudetechnik ') mit Fachrichtung Automatisierungstechnik ') mit Fachrichtung Informations- & Telekommunikationstechnik $++5 6378" ') mit Fachrichtung Elektrotechnische Systeme "%"')% " im Groß- und Außenhandel (Lagerist/-in) !" $%&'()&$%"*&'()&+ Neues +++ +++ Am Rande der Ausstellungseröffnung Tikigaqmuit "Wir sind wer wir waren" im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal haben sich unter Leitung von Kreisbrandmeister Hans Richter Feuerwehrkameraden aus Lindberg mit dem Künstler Othniel Anaqulutuq Oomittuk Jr. getroffen. Man könnte sich nun fragen, was hat der Künstler aus dem fernen Piont Hop (= Tikikgaq, bedeutet Finger) im Nordwesten von Alaska (Entfernung zwischen Lindberg und Point Hope ca. 7500 km) mit der Feuerwehr Lindberg zu tun? Ganz einfach, Art (Kurzname und leichter auszusprechen) ist in seinen Heimatdorf mit ca. 700 Einwohnern der FireChief (Feuerwehrkommandant). Art ist Inupiaq (im Volksmund Eskimo), so nennt sich eine Gruppe der indigenen Urbevölkerung von Alaska, er ist neben dem Bürgermeister der einzige bezahlte Angestellte auf der Landzunge im Arktischen Ozean (Landzunge 5 km lang und 1 km breit). Ansonsten leben die Bewohner in und von der Natur. Einmal pro Woche kommt ein kleines Flugzeug aus der ca. 500 km entfernten Stadt und bringt das Nötigste (keine Straßenverbindung). Die Feuerwehrler überraschten den Gast mit ihrem Besuch im Haus zur Wildnis. Art war sichtlich ergriffen und voller Vorfreude, die Abordnung aus Lindberg kennenzulernen. Trotz der Sprachbarriere (Art spricht kein Deutsch nur Englisch, die Eskimosprache ist für unsere Ohren sehr gewöhnungsbedürftig.) hat man sich auf anhieb verstanden. Feuerwehrkameraden habe ja weltweit ein verbindendes Gesprächsthema. Art erzähle von seiner Heimat, der Kultur, dem einfachen Leben in der kargen Natur, von Eis und bitterer Polarkälte, von Wölfen, Eisbären und natürlich von den Einsätzen auf Point Hope. Er hatte auch beeindruckende Bilder von den Einsatzfahrzeugen und seiner Heimat mit im Gepäck. Die Lindberger Feuerwehr hatte das Löschfahrzeug LF 20 mitgebracht und Art bekam große Augen bei der technischen Ausrüstung. Selbstverständlich wurde mit dem Gast aus dem fernen Alaska, noch eine Runde im Feuerwehrauto gedreht. KBM Richter hatte Gastgeschenke mit dabei, er überreichte einen Löschzwerg (Budderl Bier), ein Ärmelabzeichen und das Löschblattl. In gemütlicher Runde wurde noch lange gefachsimpelt und auch freundschaftliche Bande geknüpft. Beim Auseinandergehen waren sich alle sicher, ein einmaliges Erlebnis - es wurden noch E-Mail Adressen ausgetauscht, ein Wiedersehen ist nicht ausgeschlossen (Art ist mit einer Holländerin verheiratet). Art verabschiedete sich mit einem fast perfek @ _+ \ # =schieds-Gruß" von den Bayern viel dagegen unverständlich aus. S Ä G E - und H O B E L W E R K Ihr flexibler und zuverlässiger Partner für Ͳ ĂƵŚŽůnj͕<ĂŶƚŚŽůnj͕>ĂƚƚĞŶ͕ƌĞƚƚĞƌ Ͳ ,ŽůnjƚƌŽĐŬŶƵŶŐ͕/WWͲĞŚĂŶĚůƵŶŐ Ͳ ,ŽďĞůŶ;ŵŽĚĞƌŶĞϰͲ^ĞŝƚŚŽďĞůŵĂƐĐŚŝŶĞͿ Ͳ /ŵƉƌćŐŶŝĞƌƵŶŐ ǁǁǁ͘ƐĂĞŐĞǁĞƌŬͲƐƚŝŐůďĂƵĞƌ͘ĚĞ dĞů͘ϬϵϵϰϮͲϴϳϰϬ&ĂdžϬϵϵϰϮͲϲϰϳϰ 26 27 Wettbewerbswesen CTIF-Jugendwettbewerb Der Feuerwehr-Weltverband CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu; deutsch: Internationales technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) bietet neben dem bekannten „Internationalen traditionellen Feuerwehrwettbewerb“, das in Deutschland die Grundlage für das Bundesleistungsabzeichen (BLA) bildet sowie der Feuerwehrolympiade auch im Jugendbereich einen Wettbewerb an, den „CTIF-Jugendwettbewerb“. Ich bin immer für Sie da. Und betreue Sie kompetent in allen Versicherungs- und Finanzfragen. Um die Attraktivität zu steigern, hat die Jugendfeuerwehr Bayern für den Landesentscheid zusätzlich ein Abzeichen gestiftet, das in Silber und Gold von den teilnehmenden Jugendgruppen beim Erreichen einer Mindestleistung erreicht werden kann. Direktionsgeschäftsstelle Franz Hermann Nußbergerstr. 27 a, 94234 Viechtach Tel 09942 94 85 96 - 0 [email protected] Bestandteile des Jugendwettbewerbes sind folgende Aufgaben: 1. Feuerwehrhindernisübung I NE DE R R E U R – N E S T E AU W I DE R NArischen K C A M erbaye GESCH im nied d den Innstolz äse-Kultur un K 8 pflegt Seit 189 Handwerk, die ten. as leis Rottal d eres zu s s e B och n: Der Stolz, n ebliebe gleich g ten. Inmitten re h Ja 5 ie tät zu b t über 11 nau Eines is höchste Quali en Alpen, Do ch, isch zw n e Anspru s r. igen Wie ng dafü der saft gt der Urspru lie und Inn handw e g ar ge nu ss in n sto rk lz se kä Lakto ktoseg segeh halt ‹ 0,1g ,1g pro p 100g Käse * Lak Au hme: Zusat Z zstoffe zstof fe im Schi Schinken nken ** Ausna KÖSTLICHE KÄSE-SPEZIALITÄTEN AUS DEM HERZEN BAYERNS 28 an tie rt e r www.innstolz.de Natürlich. Käse. a. Verlegen einer C-Leitung über Wassergraben, Hürde, durch einen Kriechtunnel und über ein Laufbrett. b. Anschließend Zielspritzen mit 2 Kübelspritzen c. Richtiges Anlegen von Knoten am Knotengestell und korrektes Zuordnen von Geräten am Gerätegestell 2. Staffellauf über 400m mit folgenden Hindernissen a. Leiterwand b. Aufnahme und Ablage C-Schlauch c. Latengestell d. Hürde e. Aufnahme und Ablage Feuerlöscher f. Ankuppeln eines C-Schlauches an Verteiler und Strahlrohr Verlegen Jede Gruppe startet dabei mit 1000 Punkten in der Feuerwehrhindernisübung und 100 Punkten im Staffellauf, die Dauer der Ausführung sowie Fehlerpunkte eines umfangreichen Fehlerkataloges werden dann nach einem Berechnungsverfahren abge- zogen. Die übrig gebliebenen Punkte werden dann bewertet. Für Silber müssen mindestens 900 Punkte übrig bleiben, für Gold 960 Punkte. Wer besonders gut ist, kann sich für den Bundesentscheid und dann dort sogar für den Internationalen Ent!&+ Voraussetzungen: • Die Stärke der Gruppe beträgt neun Jugendliche (1 Gruppe ~ 0/1/8=9 ) + 1 Resermann/-frau • Alter von 12-16 Jahren (auschlag gebend ist der Jahrgang – Hinweise in der Januar-Ausgabe des „Lauffeuer“ beachten!) • Korrekte und komplette Schutzkleidung gemäß „Bekleidungsrichtlinie der Deutschen Jugendfeuerwehr“ für die komplette Gruppe!! Schutzanzug Bayern 2000, Aluhelme, PSA nach HuPF oder ähnliches wird streng geahndet und kann sogar zum Ausschluss führen! empfohlen, damit man bis dahin seine Trainingserfolge einordnen und wertvolle Hinweise mitnehmen kann! Der Landesentscheid % Juni statt. • Das Training sollte zeitlich nicht unterschätzt werden, man tritt am Landesentscheid zeitgleich mit den besten Gruppen aus Bayern an und die Bewertungshürden sind so gelegt, dass nur ein sehr zügiger und möglichst fehlerfreier Aufbau/Staffellauf auch den gewünschten Erfolg bringt. Für eine ehrgeizige Gruppe ist es aber schaffbar! Die Abzeichen in Silber und Gold, jeweils auch als Bandschnalle erhältlich • Es gibt keinen klassischen Bezirksentscheid, jedoch ein Training auf Bezirksebene, das meistens im Mai an einem Samstag erfolgt. Dieses Training ist für die Teilnahme am Landesentscheid und zum Erwerb der Abzeichen nicht vorgeschrieben, wird aber von unserer Seite wärmstens 29 Wettbewerbswesen Atemschutzleistungsbewerb – ASLB 3. ! "Einsatzzentralen (KEZ und FEZ) "Einsatzleitwägen (ELW) "Feuerwehr-Fahrzeuge 4. 5. Vorgehen bei Innenangriff mit Verlegen Schlauchleitung und Türkontrolle/-öffnung Gerätekunde und Flaschenwechsel Theoretische Prüfung - Beantwortung eines Testfragebogens Bei Silber wird der Truppführer ausgelost, zusätzlich dürfen bei der theoretischen Prüfung weniger Fehler gemacht werden. Die Aufgaben der Stufe Gold sind noch in Ausarbeitung, werden sich jedoch von den Stufen Bronze/Silber unterscheiden. \ > ^!# weils am Abnahmetag statt. Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG #$ &'!(! )*+,./,//$ Tel. +49 9923 85 71 188 [email protected] www.teisnach.rohde-schwarz.com Der Atemschutzleistungsbewerb, kurz ASLB, und umgangssprachlich auch einfach nur Atemschutzleistungsabzeichen genannt, wurde vor einigen Jahren zuerst vom Bezirksfeuerwehrverband Oberpfalz ins Leben gerufen und mittlerweile auch vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern erfolgreich übernommen. im Herbst Abnahmen im Rettungszentrum Osterhofen statt. Anmelden kann man sich über KBM Johann Richter. Hintergrund des Bewerbes ist ein Vertiefen und Wiederholen der Grundlagen aus dem Atemschutzgeräteträger-Lehrgang, damit wichtige Standardvorgänge in Fleisch und Blut übergehen. Der Atemschutzleistungsbewerb ist überaus hilfreicher Bestandteil der Atemschutzausbildung und bildet zusammen mit dem Atemschutzgeräteträger-Lehrgang, den laufenden Übungen auf Standort-Ebene, Besuche der Container in Schöllnach und Osterhofen, der Übungsstrecke, sportlichen Übungen und einem beständigen Beschäftigen mit den neuesten Erkenntnissen bei Taktiken und Vorgehensweisen ein Mosaik, dass eine optimale Ausbildung für den Ernstfall gewährleistet. Es sind dabei bei Bronze und SilEs gibt den Bewerb in den Stufen ber fünf Aufgaben zu bewältigen: Bronze - Silber - Gold mit einer Min- 1. Richtiges Anlegen der Geräte, destwartezeit von 2 Jahren zwischen Einsatzkurzprüfungen den Stufen. Teilnehmen kann man 2. Retten einer Person mit Trageals Trupp (0/0/2=2). tuch, stabile Seitenlage, Türzei ' chen bei Durchsuchung 30 31 Kreisausbildung: Anwender für Absturzsicherung Se c 104 24 Mitarbeiter Stunden erreichbar b ity cur Se Mai l Niederlassung Regensburg Im Gewerbepark D75 93059 Regensburg Tel.: +49 (0)941 / 20605 - 0 Fax: +49 (0)941 / 20605 - 99 eMail: [email protected] ewall Fir Firmenzentrale Hauzenberg Brünststr. 2 94051 Hauzenberg Tel.: +49 (0)8586 / 9604 - 0 Fax: +49 (0)8586 / 9604 - 99 eMail: [email protected] Se c as a Service PenT est ity ity ur 28 Jahre Erfahrung www.sws.de Cloud & Managed Service Se cu r Unified Communications 23 Mio. Umsatz ity Service & Support 3 Standorte ur Data Center Network & Internet Vom 22.10. bis 08.11.2008 fand erstmalig der Lehrgang - Anwender für Absturzsicherung auf Landkreisebene in den Räumen der Feuerwehr Regen, auf dem Gelände der Firma Penzkofer Bau und im Stadtbereich Regen statt. We ity ity ur Se cu r Wir sind die Experten für Ihre IT-Infrastruktur Se c Den Lehrgangstagen ging eine monatelange Ausarbeitung des Lehrgangs durch KBM Robert König und seinem Ausbilderteam Ralf Heemeier (FF Teisnach), Josef Hutter (FF Arnbruck/Bergwacht Arnbruck), Michael Mühlehner und Christian Werner (beide FF Regen) voran. Beim damaligen Pilotlehrgang 2008 nahmen 15 Kameraden aus 10 Feuerwehren mit Erfolg teil. 32 Wir stellen uns vor Nötig wurde der Lehrgang, nachdem bei der Schneekatastrophe 2006 vielfältiges Material zur Absturzsicherung von den Feuerwehren im Landkreis Regen angeschafft wurde und der Landkreis Regen für den Fachbereich Sturmschaden / Dachsicherung im Feuerwehr-Hilfeleistungskontingent Bayern eingesetzt wird. Ebenfalls ist bei den neueren LF/ HLF 20/20 der Gerätesatz Absturzsicherung oft Bestandteil der Ausrüstung und zur Nutzung dieses Satzes fordert die Kommunale Unfallversicherung Bayern / Bayerische Landesunfallkasse (KUVB / Bayer. LUK) eine Unterweisung in die Handhabung von mindestens 24 Stunden. Die umfangreiche Ausbildung umfasst unter anderem lebenswichtige Einsatzgrundsätze, die Knoten – und Materialkunde, sowie auch Zerreißprüfungen von Statik-und Dynamikseilen. Das Selbstrettung aus großen Höhen, die Personen- und Eigensicherung in absturzgefährdeten Bereichen im Steilhang des Waldschmiedparks in Regen und auf dem steilen Dach der Tierzuchthalle Regen, sowie auch das Arbeiten an der Außenfassade des Parkhauses Regen und die Personenrettung bei Hochkranunfällen sind Lehrinhalte. Arbeiten mit dem Abseilgerät „Rollgliss“ und verschiedenen Rettungsmöglichkeiten bei Schacht- und Tiefbauunfällen runden die Ausbildung ab. 1/4 Theorie- und 3/4 Praxisunterricht im Seil machen den Lehrgang mit seinen fast 28 Unterrichtsstunden an 4 Tagen sehr praxisorientiert. 33 Wir stellen uns vor Absturzsicherung In lockerer aber bestimmter Art werden die lebenswichtigen Handgriffe sowie das theoretische Wissen GESUNDHEIT IN BESTEN HÄNDEN 250-mal in Bayern bietet die AOK kompetente persönliche Beratung. Nutzen Sie diesen Vorteil! Mehr auf www.aok.de/bayern. gelehrt und die Teilnehmer auf die schriftliche Prüfung und ihr späteres eigenständiges Handeln vorbereitet. Nach dem letztjährigen nunmehr 11. Lehrgang haben mittlerweile 204 Kameradinnen und Kameraden aus 42 verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Regen die Kreisausbildung mit Erfolg bestanden und wenden das gelernte bei Übungen und Einsätzen gekonnt für den Dienst an ihren Mitmenschen, aber auch zur Eigensicherung im Privatbereich an. Das Ausbilderteam ist mittlerweile auch gewachsen und wurde durch die Kameraden Peter Stoiber, Bernd Scholz und Daniel König (alle FF Regen) verstärkt. Informationen zur Zertifizierung: www.tuev-sued.de/ ms/verbraucherinfo Robert König Kreisbrandmeister 0RELOZHUGHQ0RELOEOHLEHQ Hard- und Softwarelösungen für Behörden, Kliniken, Bildungseinrichtungen und alle zukunftsorientierten Unternehmen ! Ausbildung aller Klassen Aufbauseminare Bkf-Weiterbildung Gabelstaplerausbildung Viechtach Rattenberg Teisnach Telefon: 0 99 42 / 90 27 13 www.fahrschule-boeer.de G es ellige R u n d e Ihr Installateur in und um Deggendorf. 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Höhepunkte der Tour sind die Singletrailpassagen. SEHENSWERTES Burg Neunußberg, Burg Altnußberg, Burg Kollnburg, Naturschutzgebiet Großer Pfahl, Pfahlinfostelle, Gläserne Scheune, Städtisches Freibad Viechtach am Großen Pfahl, Waldbad (Naturbadeweiher), Antonikircherl, Stadtpfarrkirche St. Augustinus, Motorrad- und Raritätensammlung sowie Bibelgarten in Kollnburg. EINKEHRMÖGLICHKEITEN Adventure Camp Schnitzmühle Schnitzmühle 1 94234 Viechtach Tel. 09942 94810 www.schnitzmuehle.de Burggasthof Hauptmann Burgstraße 11 94262 Kollnburg Tel. 09942 94350 www.burggasthof-hauptmann.de Burgschänke Altnußberg Auf dem Schlossberg 2 94244 Geiersthal Tel. 09923 3099 www.burgschaenke-altnussberg.de Öffnungszeiten April-Oktober FAHRRADSERVICE 2rad Schmid Krumwiesenweg 6 94234 Viechtach Tel. 09942 2483 www.2rad-schmid.de Burgruine Altnußberg Info ______ (nur einlösbar bei Buchung einer Mehrtagesfahrt Ihres Vereins; nur einmal pro Fahrt einlösbar; nicht in bar auszahlbar) ... Radreisen GUTSCHEIN ... Schulausflüge Zellertal Reisen GmbH & Co. KG Schusterhöhe 28 94256 Drachselsried Tel: 09945 - 895 [email protected] für 2 Kasten Bier während ihres Vereinsausflugs ... Tagesausflüge _____ Ihr flexibler Partner für... _ _ _ _ _ _ _ _ _bitte abtrennen _ _ _ _ _ _ _ _ ___ _____ Start ist am Bahnhof in Viechtach im Uhrzeigersinn. Die ersten Meter führen entlang des Schwarzen Regens nach Schwalstein. Über fast 300 Höhenmeter gelangt man nun in Etappen hinauf zur Burgruine Neunußberg. Hier ist der ideale Platz für eine erste Rast auf der Tour. Über Oberbrettersbach geht es daraufhin gleich wieder steil bergab bis zur Staustufe des Schwarzen Regens. Die Staumauer überqueren und den zum Teil sehr steilen Anstieg durch den Wald hinauf zur Burgruine Altnußberg angehen. Das Steilstück hinter der Burg wurde mit Stufen befestigt – also Vorsicht – Schiebestrecke! Belohnt wird man neben einer tollen Aussicht mit einem schönen Trail hinab nach Rannersdorf. Nach Rannersdorf heißt es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, um nach Kollnburg hinauf zu gelangen. Das letzte Stück zum Ausgangspunkt Viechtach verläuft fast durchwegs bergab. Aufgrund der vielen Anstiege ist diese Tour nicht zu unterschätzen. CHARAKTER TOUR VIECHTACH ieri g Mo LE dĞů͗ϬϵϵϮϯͲϯϯϯϭ &Ădž͗ϬϵϵϮϯͲϯϯϬϵ ͲDĂŝů͗ŝŶĨŽΛůĂŶĚƚĞĐŚŶŝŬͲĨŝƐĐŚů͘ĚĞ ,ŽŵĞƉĂŐĞ͗ǁǁǁ͘>ĂŶĚƚĞĐŚŶŝŬͲ&ŝƐĐŚů͘ĚĞ ... Vereinsfahrten tainbiker un SI NG Schwierigkeit: STRECKENVERLAUF ,ĂƌŶďĞƌŐϰ ϵϰϮϯϰsŝĞĐŚƚĂĐŚ tainbiker un te ou BURGENTOUR te ou Ƶ^ĐŚůĞƉƉĞƌ 'ƌƺŶůĂŶĚŵĂƐĐŚŝŶĞŶ DĞůŬͲ͕<ƺŚůͲƵŶĚ &ƺƚƚĞƌƵŶŐƐƚĞĐŚŶŝŬ Mo ... Burgentour Tourist-Information Kollnburg Schulstraße 1 • 94262 Kollnburg • Tel. 09942 941214 [email protected] • www.kollnburg.de Tourist-Information Viechtach Stadtplatz 1 • 94234 Viechtach • Tel. 09942 1661 [email protected] • www.viechtacher-land.de 67 TOUR BURGENTOUR 37 VIECHTACH 0 km 2 4 ______ 38 40 abtauchen und auftanken... Jeden Mittwoch Damen– Sauna Jeden Donnerstag & Freitag Warmbadetag bei 30°C Wassertemperatur Jeden Freitag bis 13.02.2016 Aqua– Disco von 18– 20:30 Uhr Jeden Freitag von 14 16 Uhr Seniorenschwimmen (Kein Zutritt für Kinder) BIKETOUR Pfahl-Infostelle BIKETOUR P panoramabad arnbruck - 25-m-Sportbecken mit Nichtschwimmerbereich - Kinderbereich mit kleiner Rutsche - Infrarot-Wärmekabine & Dampfbad - großzügiges Saunaland mit Ruhebereich - gemütliche Kota mit offenem Feuer - Solarium - 36 37 43 54 55 56 Antonikircherl Gläserne Scheune Golddorf P P 9 Öffnungszeiten: Bad, Sauna & Solarium Di bis Fr 14.00- 21.00 Uhr Sa, So & Feiertage 14.00- 19.00 Uhr 41 Montag Ruhetag! Gemeindezentrum 2, 93471 Arnbruck, Tel. 09945/9410-20, www.panoramabad-arnbruck.de 36 37 Rätselseite Feuerwehr-Rätsel Zum Gedenken Gitterrätsel: Finde 10 Ausrüstungsgegenstände, die in einem Tanklöschfahrzeug verbaut sein können Die Begriffe sind horizontal, vertikal und diagonal versteckt! A M L K K S L U I O N J L M K O J M B Z D E O E O L P G U T Z V A G Q E D A G H Z E E I S E R R O H O K M L O P E I M S T U S L I C H T E E R T I H U M U M J T F E C S R T Z U I I O P L L H O I E O R G T H O E D E R T G T H T H U T T R F A N U W F T U I V C F D Z E S A O W E R H A W A E T T Z U A O P Ü E P L R J H G L D S S R U X C V N N M L S R K S I U J R H Z S U N K N H S Z U I G L J A M N B O M U E O G S C H A U M M I T T E L O P H Im vergangenen Jahr wurden wieder zahlreiche Feuerwehrkameraden und –kameradinnen aus unseren Reihen gerissen. Die Feuerwehren des Landkreises Regen gedenken aller Mitglieder, die für immer von uns gegangen sind. Ihr Dienst zum Wohle der >=>$!+ O D R U S O L L U R G T R E D G G T Z R N J B F S E A T G M S C H U Z E R T Z E Stellvertretend für alle verstorbenen Feuerwehrkameradinnen und – kameraden, die wir auf ihrem letzten Weg begleitet haben, möchten wir hier H U E Z C Z V G S I N U N M N B V S D E D S H R H U U I C T B H U L I O O T J U G Z A T E M S C H U T Z G E R A E T E K D E E E R I R F L V D E R T Z U I E I O Z B H L G E S I J A M L F T R E D H D U K O T O P C K J U P N K J H Z T R L E T T I E R A H Z U C O O M J H J H V F C D Johann Lummer X S R E A E S C H N E L L A N G R I F F Ehrenkreisbrandmeister und Ehrenkommandant der Feuerwehr Prackenbach I U J K I R N M F T U I J K O I U N H L Was ist das? namentlich erwähnen. Alle verstorbenen Kameraden werden in der Feuerwehr unvergessen bleiben. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Nachgefragt… Da Girgl aus Thanning macht sei erste Schicht in am stinkfeinen Münchner Nobelrestaurant. De ganze Zeit juckt’s ‘n wia bläd und wiar a moant, dass koana herschaugt, kratzt a se gscheid am Arsch. Wiar a den nächsten Gast bedient, fragt der freindlich: „Herr Ober, ham Sie Hämorrhoiden?“ „Des woaß i ned“, moant da Girgl verlegn, „aba i frag amoi in da Küch nach!“ Ortskenntnis… „Tschuidings, Herr Nachbar, mei Uhr is steh bliebn, kenna Sie mia sogn, ob des do obn der Mond oder d’Sonn is?“, fragt der Sepp einen Passanten, als er um halb eins in der Nacht sternhagelblau vom Wirtshaus heim torkelt. „Des woaß i ned“, lallt der andere, „i bin aa fremd da!“ boarische Weißheit´n! „Liawa krumme Finger vom Kriaglhoiddn ois wiar an Buggl vo da Oawad!“, hod da Knecht gsagt und no a Mass bstellt. “Mit’m Essn spuit ma ned!”, hod d Muadda zum Buam gsagt, wiar a Rotzrammeln umanandgschossn hod. Steigerungsfähig… Was ist das? Impressum: Mitteilungsblatt des Kreisfeuerwehrverbandes Regen e.V. Gestaltung und Satz: jokumaxx design, Am Wiesengrund 12, 94249 Bodenmais, Tel.: 09924/905025, www.jokumaxx.de Druck: Druckerei Schaffer, Guntherstraße 19, 94209 Regen, Tel.: 09921/904060 garantiert 4.000 Exemplare Redaktion: Katrin Schreiner, Sylvia Weber, Hans Achatz, Franz Holzapfel, 38 Max Jungbeck, Hermann Keilhofer, Michael Maimer, Erich Muhr, Jürgen Obermeier, Rudi Edenhofer, Martin Sterl, Miriam Leillinger Erscheinung: einmal jährlich Verteilung: durch die Feuerwehren selbst Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Auszug nur mit Genehmigung des Kreisfeuerwehrverbandes Regen e.V. Drei Buben wetteifern in der Schule: „Mia samma dahoam drei Kinder und a jeds hod sei eigns Bsteck!“, prahlt der erste. „Und mia samma fünfe und a jeds hod sei eigns Zimmer!“, setzt der zweite drauf. „Pah, des is doch gar nix!“, meint der dritte cool, „mia san acht Gschwister und a jeds hod sein eigna Vadda!“ 39
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