finden Sie die Hauszeitung türkis - Alterszentrum und Pflegezentrum

türkis
AU S G ABE
AU G U ST 20 16
Das muesch gläse ha!
WALDRUH-HAUSZEITUNG
ALTERS– UND
PFLEGEZENTRUM
WALDRUH
WILLISAU
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Toleranz
ü
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Dieser Absatz kann 140 - 180
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Lehrabschluss 2016 - ihr habt es geschafft!
Pascal Brunner
Am 13. Juli 2016 fand das reichhaltige Apéro für die
Lernenden die ihren Lehrabschluss erfolgreich geschafft haben statt. Eingeladen waren auch ihre Angehörigen, die Berufsbildnerinnen, aber auch die Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohner des Alters– und Pflegezentrums Waldruh. Schliesslich haben
sie alle auf ihre Art und Weise zu diesem Erfolg beigetragen.
Eine Lehrzeit ist nicht immer einfach und erfordert
Ausdauer, Disziplin, aber auch immer wieder Motivation.
Wir sind alle sehr stolz auf ihre tollen Lehrabschlüsse. Im Speziellen
ist die Ehrenmeldung von Cindy
Gaisberger (Assistentin Gesundheit
und Soziales) zu erwähnen.
Als Dankeschön und Anerkennung
für ihre Leistungen erhielten alle
Lehrabschlussgänger/innen des Alters– und Pflegezentrums Waldruh
eine rote Rose und einen Einkaufsgutschein von Willisau, damit sie
sich einen Wunsch erfüllen können.
Eva Küng gratuliert
Der zum ersten Mal durchgeführte
gemeinsame LAPero kam bei allen
gut an und wurde von den Angehörigen sehr geschätzt. Beim gemeinsamen Anstossen
auf die Erfolge und den Rückblick auf die vergangene
Lehrzeit kamen so viele Gegebenheiten zum Vorschein. Ein schöner gelungener Anlass der noch lange
in Erinnerung bleiben wird.
Carmen Dubach,
Luzia Schärli,
Melanie Fankhauser,
Cindy Gaisberger,
Franz Duss,
Alessia Suter,
Cindy Gaisberger.
Was ich noch sagen wollte…
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Karin Roos / Fachfrau Betriebsunterhalt
Nach den Schnuppertagen im APZ Waldruh nahm Karin
die Ausbildungsstelle gern an. Im Sommer 2013 begann sie ihre Lehre im Technischen Dienst. Wenn man
Karin nach dem Verhältnis zu ihren Arbeitskollegen
und Vorgesetzten fragt, ist die Antwort kurz und bündig: „Sie waren alle nett, lustig und es war eine schöne
Lehrzeit.“ Was sie nach der Lehrzeit vorhabe:
„Das liegt noch in den Sternen. Zuerst mal Pause machen!“
Cindy Gaisberger /
Assistentin Gesundheit und Soziales
Der erste Eindruck des APZ Waldruh war für sie bereits so toll, dass sie glücklich die Ausbildungsstelle
annahm. Cindy erlebte in ihrer Lehrzeit so viele Anekdoten, dass sie gar nicht alle aufzählen kann. Jedoch
wenn man sie nach dem schönsten Erlebnis fragt, ist
für Cindy klar: „Wenn ich den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.“ Was
Cindy noch gerne sagen möchte: „Es war immer sehr
schön im Team zu arbeiten und sie sind auch bei Fehlern
hinter mir gestanden. Danke Team Oase. Ich danke auch
allen die mich unterstützt und motiviert haben in meiner
Lehre. „
Cindy bleibt uns weiterhin in der Waldruh erhalten.
Sie ist sehr gespannt und freut sich auf die neuen
Aufgaben als ausgelernte Assistentin Gesundheit und Soziales. In Zukunft
unterstützt sie den Wohnbereich Sunneschyn tatkräftig.
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Carmen Dubach/ Fachfrau Hauswirtschaft
Ausschlaggebend für Carmen waren die Grösse
des Betriebes und die damit verbundene Abwechslung, sowie das Team, dass sie sich für
die Lehre in der Waldruh entschied. Den Umgang im Team und Vorgesetzten hat sie als
freundlich, und offen für Fragen erlebt. Was sie
besonders schätzte: „Alle sind aufgestellt und ha-
ben Zeit für einen kleinen Spass. Jeder probiert das
Beste den Bewohnerinnen und Bewohnern zu bieten.“
Was Carmen noch gerne sagen möchte: „Macht
weiter so und danke für die schöne und lustige Zeit
zusammen.„
In Zukunft wird man Carmen im Apart-Hotel in Dagmersellen antreffen, wo sie ihr erlerntes Fachwissen anwenden kann.
Franz Duss/ Fachmann Gesundheit
Franz hat bereits die Ausbildung zum Assistenten Gesundheit und Soziales im APZ Waldruh absolviert. Nach
diesen guten Erfahrungen entschied er sich auch die
Ausbildung FaGe hier zu absolvieren. Die Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskolleginnen erlebte er als tatkräftige Unterstützung und als sehr geduldig.
Wenn man Franz nach einem bleibenden Erlebnis fragt,
dann kommt ihm dieses in den Sinn:
„Ich traf eine Bewohnerin auf dem Boden liegend an, mit
stark blutender Kopfwunde. Umgehend habe ich 1. Hilfe
geleistet und dieses spontane Handeln hat mich sehr fasziniert. Auch diesen Adrenalinschub werden ich nie vergessen.“
Franz wird weiterhin als Pflegefachmann im Team Sunneschyn arbeiten. Was Franz
noch gerne sagen möchte:
„Ich danke dem Sunneschyn-Team von ganzem Herzen. Vor allem Claudia B. die mich freiwillig während der Lehrzeit super begleitet und vieles, wichtiges gelehrt hat.“
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Alessia Sutter/
Assistentin Gesundheit und Soziales
Sie machte das zweite Jahr ihrer Ausbildung in unserem Haus. Der lange Arbeitsweg war für sie
nicht immer einfach, und sie ist froh, wenn er im
Sommer entfällt.
Wenn man Alessia danach fragt, wie sie die Ausbildungszeit in der Waldruh erlebt hat, dann zieht sie
das Fazit:
„Die Zeit im Alters -und Pflegezentrum Waldruh war
sehr harmonisch, schön, ab und zu stressig. Ich habe
sehr viel gelernt und es war ein intensives Jahr.“
„Ich fange im Sommer in einem neuen Betrieb
an zu arbeiten. Nächstes Jahr möchte ich die FaGe Ausbildung in Angriff
nehmen und nach der Lehre eine Reise nach Amerika machen.“
Alessia sieht ihre Zukunft so:
Pascal Brunner/ Koch EFZ
Das Schnuppern in der Waldruh machte auf
ihn einen so guten Eindruck, dass er sich gut
vorstellen konnte dort die Ausbildung zu machen. Fragt man ihn nach der Zusammenarbeit im Team und Vorgesetzten so erfährt
man:
„Die Arbeit im Team hat mir sehr gut gefallen
und wir hatten oft etwas zum Lachen. Sie waren
mir eine grosse Hilfe und haben mir den richtigen
Weg aufgezeigt.“
Im Frühling absolviert Pascal die Rekrutenschule und danach ist er offen wie es weiter
geht. Was Pascal noch gerne sagen möchte:
„Danke für die tollen 3 Jahre hier in der Waldruh.„
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Luzia Schärli / Fachfrau Gesundheit
Der kurze Arbeitsweg, die netten Bewohner haben
für Luzia eine grosse Rolle gespielt, dass sie die
Ausbildung in der Waldruh absolvierte. Sie erlebte
ihr Team und Vorgesetzten als sehr hilfsbereit sowie offen und sie haben sie immer unterstützt. Sie
lernte aber auch viel von den anderen Lernenden.
Wenn man Luzia nach einer Anekdote in ihrer
Lehrzeit fragt, dann kommt ihr folgendes Ereignis
in den Sinn:
„Eine Bewohnerin kam entsetzt zu mir und erzählte,
dass in ihrem Bett jemand sei. Beim gemeinsamen
Nachschauen war jedoch das Bett leer. Als die Bewohnerin wieder alleine auf ihr Zimmer ging schrie sie entsetzt auf, dass schon wieder jemand in ihrem Bett sei.
Als ich nachschaute, stellte ich fest, dass sie im falschen Zimmer war. Dieses Ereignis beschäftigte die
Bewohnerin noch den ganzen Tag und erzählte allen
davon.“
Ab August arbeitet Luzia im Spital Sursee. Im Januar und Februar reist sie
mit einer Kollegin durch Australien und Neuseeland. Im Frühling 2017
fängt sie dann die HF-Ausbildung im SPZ Nottwil an.
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Melanie Fankhauser / Fachfrau Betreuung
Nach der Schulzeit machte Melanie ein Praktikumsjahr bei einer Familie mit Kindern. Bereits in ihrer
Schulzeit arbeitete sie zwischendurch im Altersheim
in Hergiswil. Das Schnuppern hat ihr in der Waldruh
so gut gefallen, dass sie sich entschloss die Ausbildung hier zu machen. Die Lehrzeit empfand sie als
sehr gut und profitierte von einer guten Unterstützung. Vor allem sei jetzt auch eine Ruhe eingekehrt
und die Zusammenarbeit sei super.
Wenn man Melanie fragt was ihr im Alltag wichtig sei,
antwortet sie umgehend:
„Dass der Humor in der Pflege und Betreuung nicht verloren geht. Ein Lächeln auf den Gesichtern der Bewohner
oder Mitarbeitenden ist Gold wert.“
Melanie wird man in Zukunft auf dem Wohnbereich
Pilatusblick antreffen, wo sie ihr Fachwissen in den Pflegealltag aktiv
mit einbringt.
Was Melanie noch gerne sagen möchte:
„Herzlichen Dank dem Team Domino für die mega tolle Lehrzeit.„
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Anita Rohrer
unterhielt sich
mit dem neuen
Verbandsleitungs
präsidenten
Walter Troxler.
Er ist seit dem
1. Januar 2016
im Amt.
Gute Rahmenbedingungen schaffen
Walter Troxler, seit anfangs Jahr sind Sie Präsident der Verbandsleitung des APZ Waldruh. Können Sie sich unseren Leserinnen und Lesern etwas näher vorstellen?
Das mache ich sehr gerne. Vor rund einem Jahr ging ich in
Pension, nachdem ich je 12 Jahre in der Strafanstalt Wauwilermoos als Leiter Vollzug, im Jugenddorf Knutwil Bad als
Direktor sowie die letzten 11 Jahre im Bundesamt für Justiz
als Chef eines Fachbereiches gearbeitet habe. Seit 40 Jahren
bin ich mit Brigitte Unternährer verheiratet, wir haben zwei
Söhne und sind mittlerweile Grosseltern von Annelena und
Edi. Ich bin in Willisau aufgewachsen und habe eigentlich
immer hier gewohnt. Nach der Lehrerausbildung am Seminar in Hitzkirch schloss ich ein Studium in Pädagogik und
Sozialpsychologie an der Universität Freiburg mit dem Lizentiat ab. Zusätzlich liess ich mich während meiner Tätigkeit
im Jugenddorf zum Familien- und Paartherapeuten ausbilden. Nebst Arbeit und Familie spielt die Musik, insbesondere
der Jazz, in meinem Leben eine wichtige Rolle.
Welches waren die Gründe, das Amt als Präsident der Verbandsleitung anzunehmen?
Die Anfrage für diese faszinierende Aufgabe kam für mich
zum richtigen Zeitpunkt: Ich habe mich vor der Pensionierung ganz bewusst dafür entschieden, für neue Aufgaben
offen zu sein. Zudem leiste ich gerne für die Allgemeinheit
einen Beitrag. Dank meiner Ausbildung und beruflichen Erfahrung fühle ich mich in der Lage, den vielfältigen Anforderungen eines Verbandspräsidenten gerecht werden zu können. Dass ich – fast gleichzeitig - mit einer neu formierten
Geschäftsleitung starten kann, hat mich zusätzlich
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motiviert. Ausserdem schätze ich es sehr, dass ich zu Fuss in kurzer Zeit die Waldruh erreichen kann.
Welche Aufgaben hat die Verbandsleitung und wie funktioniert sie?
Das oberste politische Organ des Gemeindeverbandes ist die Delegiertenversammlung (DV). Die DV entscheidet über die wesentlichsten Wahlen und Sachgeschäfte.
In der DV sind alle Verbandsgemeinden mit je einer Person vertreten. In der Regel
trifft sich die DV zweimal im Jahr.
Die Verbandsleitung (VL) ist das zentrale strategische Führungsorgan und es trägt
in diesem Rahmen die Gesamtverantwortung für den Gemeindeverband. Die VL bereitet die Planungs-, Sach- und Kontrollentscheide der DV vor und führt deren Beschlüsse aus. Zudem ist sie auch für das betriebliche Controlling zuständig.
Die VL besteht aus dem Präsidenten und vier weiteren Mitgliedern. Jährlich finden
rund zehn Sitzungen statt. An diesen Sitzungen nehmen mit beratender Stimme die
Geschäftsleiterin sowie je nach Traktanden weitere Mitglieder der Geschäftsleitung
teil. Zusätzlich trifft sich die VL jährlich einmal zu einer Retraite, um sich vertieft
mit einem spezifischen Thema auseinander zu setzen.
Wie erleben Sie die Waldruh?
Bei den verschiedenen offiziellen und spontanen Kontakten mit den Mitgliedern der
Geschäftsleitung, dem gesamten Kader, aber auch mit einer ganzen Reihe Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohnern der Waldruh kann ich sehr viele positive Signale wahrnehmen. Ich spüre eine grosse Motivation seitens der Mitarbeitenden, auch eine gewisse Freude, dass sich mit der neuen Geschäftsleitung auch eine
andere Stimmung im ganzen Haus ausbreitet.
Welche Ziele möchten Sie während Ihrer Amtszeit in der Waldruh erreichen? Haben
sie Visionen?
Es ist mir sehr wichtig, dass auf allen Ebenen verantwortungsvoll, professionell und
mit viel Empathie zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner gearbeitet wird. Ich
möchte dazu beitragen, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine angemessene Betreuung und Pflege stimmen und gewährleistet werden können. Zudem
soll die Waldruh zu einem der führenden Alters- und Pflegezentren der ganzen Region werden. Den Bereichen Demenz und Palliativ-Care soll eine besondere Beachtung zukommen.
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Metenand onderwegs - Bewohnerausflug
Im Juli Stand der jährliche Ausflug mit den
Bewohnerinnen und Bewohnern des Altersund Pflegezentrums Waldruh in Willisau auf
dem Aktivitätenplan. Mit Sonnenhut, Sonnenbrille und guter Laune ausgerüstet startete der Anlass beim APZ in Willisau. In Begleitung von Mitarbeitenden, Angehörigen
und freiwilligen Helfenden des APZ führte
die Reise mit dem Car nach Beckenried.
Dort bestiegen die Ausflügler das Schiff, das
sie auf dem wunderschönen Vierwaldstättersee nach Luzern brachte. Die tolle Aussicht und die frische Brise im Gesicht, dazu
Kaffee und Kuchen - was will man noch
mehr. Für manch einer war es sogar die
erste Schifffahrt in seinem 96jährigen Leben.
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Ahoi Luzern
In Luzern angekommen genossen alle
den Stadtrummel, das imposante KKL
und natürlich das Flanieren am Quai.
Die Stadt Luzern konnte ob jung oder
alt in seinen Bann ziehen. Später fuhr
dann der Carchauffeur die muntere
Schar über die sommerliche Landschaft des Luzerner Hinterlandes zurück nach Willisau. Rege wurde über
die Erlebnisse berichtet und die herrlichen Bilder genossen die vorbei zogen.
Müde und glücklich zurück Daheim
Die Bewohnerinnen und Bewohner des
APZ Waldruh kamen müde aber fröhlich, bereichert mit schönen Erlebnissen, zum Nachtessen zurück. Gemeinsame Erlebnisse sind die Sonnenstrahlen des Heimalltages und wärmen das
Herz.
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EinBlick
Mit
Martina
Kilchmann
Meine Aufgaben auf dem Pilatusblick als Wohnbereichsleiterin:
Die Vielfalt der Aufgaben als
Wohnbereichsleiterin werden mir
erst jetzt richtig bewusst. Sie beinhaltet eine kontinuierliche Präsenz
auf dem Wohnbereich, zur Qualitätssicherung, sowie zur Stärkung
und Förderung der Teamkultur. Die
Arbeitseinsatzplanung, die Stundenabrechnung, die Überprüfung
und Einhaltung der Pflegeleistungen sind etwa gleichermassen anspruchsvoll, vielseitig und herausfordernd.
Martina ist
seit dem
1. Mai 2016
Wohnbereichs
leiterin auf
dem
Pilatusblick
Meine Hobbies:
Im Sommer bin ich gerne unterwegs, sei dies beim Wandern in
den schönen Bergen, oder auf dem Velo, beim Schwimmen im
See, beim Joggen, Tanzen oder auf einer Motorradtour quer durch
die Schweiz. Wenn ich gerade nicht unterwegs bin, besuche ich
sehr gerne die Kinder meiner Geschwister die zwischen acht Monaten und fünf Jahre alt sind. Ich bewundere die Neugier, den Spieldrang, die Freude und die Ehrlichkeit der Kinder. Es macht mir
grosse Freude mit den Kindern in ihre Welt einzutauchen und alles
aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
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Mein grösster Wunsch:
Ich möchte Grenzen sprengen, Grenzen in unseren Köpfen, die uns hindern
das Glück zu fassen und anzunehmen. Grenzen die uns hindern, das Beste
aus uns zu machen und das Beste in unserem Gegenüber zu sehen.
Für mich heisst das, dass ich eine erfolgreiche Teamleiterin von zufriedenen
und glücklichen Mitarbeitern und Bewohnern werden möchte. Ich wünsche
mir mit dem Mann meiner Träume ein gemeinsames Leben zu führen und vor
vierzig, Mutter von zwei gesunden Kindern zu sein.
Senioren-Galaessen
Gemeinsam in Kreis von Senioren
und Seniorinnen einen geselligen Mittagstisch erleben. Das wurde in der
Waldruh am 7. Juni geboten. Alle
wurden recht herzlich im „Ämmital“
willkommen geheissen.
Die anwesende Gästeschar konnte
sich bekochen und verwöhnen lassen.
Serviert wurde ihnen ein spezielles 4Gang-Menü als wären sie beim AnneBäbi-Jowäger oder beim Glunggenbuur zu Besuch. Auf der Karte standen:
Ämmitaler Ankezüfpesuppe
miteme Suurrahmhübeli
***
E Gablete Salat
***
Ziberlihoger Lisi Filet are
feine Brächete Sauce
serviert mit eme Büehlfeld Härdöpfu
Pflanzplätzgmües mit Rouchspäck
***
Linas gfrornige Visite-Brei
und Gotte-Mina Greme
serviert im Bräzelichörbli
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Metenand onderwegs - als Team
BechvolleyballTournier in Willisau
Peter & Paul Wanderung
Wir wanderten vom Menzberg übers Houderechäppeli nach Willisau. Am
Schluss gab es bei Minire ein super feines Dessertbuffet. Herzlichen Dank.
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EinBlick
Ihre Eltern sind
auf Bauernbetrieben in Habschwanden
(Romoos) mit
vielen Geschwistern (10/12)
gross geworden.
Gabriela Brechbühl ist im schönen Entlebuch in
Hasle (LU) mit 4
Geschwistern
(2 Brüdern und 2
Schwestern) aufgewachsen, welche heute in
Wolhusen,
Horw, Stans und
Margret Rever /
Perth Australien
leben.
Die Schulzeit verlebte sie in Hasle
ausser die 3. Sekundarsstufe besuchte sie in Entlebuch.
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Mit
Gabriela
Brechbühl
Nach dem Welschland- und Haushaltslehrjahr absolvierte ich mit
18 Jahren die Krankenpflegeausbildung FASRK in Baar. Die interkantonale Schule für Krankenpflege hat 1984 ganz neu gestartet und ich kam in den Genuss der Pilotklasse.
Nach der Ausbildung war es
mir möglich,
einen langersehnten Wunsch zu finanzieren; das Reiten. Also ging ich
regelmässig in den Reitunterricht.
Ich arbeitete zwei Jahre in der Herdschwand Emmenbrücke
(heute Emmenfeld) als Krankenpflegerin und konnte nach ½
Jahren auch die Teamleitung übernehmen. Die Ausbildung der
Lernenden fand ich spannend und als ich die Chance bekam als
Unterrichtsassistentin in der Krankenpflegeschule Baar zu arbeiten, ergriff ich diese Gelegenheit. An der Schule tätig zu sein,
war eine ganz neue Arbeitswelt für mich und total interessant.
Nebst dem klinischen Unterricht an den Praxisorten, lernte ich
auch vor eine Klasse zu stehen sowie zu unterrichten. Zudem
konnte ich einer Lehrerin in der ganze Organisation der Ausbildung zur Hand gehen. Das war eine spannende Zeit und doch
fehlte mir immer mehr der direkte Kontakt zum Bewohner.
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Während der Ausbildung sagte ich immer, dass ich meinen Arbeitsplatz nach
Entlebuch wechsle, wenn dieses Heim eröffnet wird, und dies setzte ich dann
auch in die Tat um. Am 15.08.1991 startete ich in Entlebuch als Pflegerin
FASRK. Das neue Heim wurde ab dem 1. September 1991 mit den Bewohnern
gefüllt. Täglich kamen neue Bewohner an. Es war eine riesige Herausforderung, die Bewohner in die passenden Zimmer einzuteilen, da ja alle unbekannt
waren. Kaum war das Haus voll besetzt, gab es die ersten Turbulenzen in der
Führung, was zu einem Wechsel der Leitung Pflege führte. Zum gleichen Zeitpunkt konnte ich die Stellvertretung Leitung Pflege übernehmen.
1993 heiratete ich Didi Brechbühl und ein Jahr später kam Samira unsere 1.
Tochter zur Welt. Ich arbeitete weiter in einem Teilzeitpensum von 50%. 1996
erblickte Janika das Licht der Welt
und so war ich dann bei der Arbeit
nur noch „Einspringer“ in Notsituationen. In der Bodenmatt Entlebuch lief
zu dieser Zeit nicht alles optimal, was
zur Freistellung der Leitung Pflege
führte und zur Kündigung des Heimleiters. Mit der Freistellung der Leitung Pflege waren die Pflegenden vor
Ort ziemlich überfordert, denn sie
hatten weder etwas organisiert, noch
einen Plan erstellt. Also kam ich als
„Einspringer“ zum Zuge und übernahm ad Interim die Leitung Pflege.
Meine Mutter unterstütze uns in dieser Zeit sehr und übernahm einen grossen
Teil der Betreuung von Samira und Janika.
Und wie es halt so ist, wenn man plötzlich zum Organisieren eines Pflegebereiches kommt, macht es Spass und man überlegt sich, ob man dies nicht weiter
machen soll / kann. Mein Mann war bereit die Aufgabe Hausmann zu übernehmen, was zu dieser Zeit eher noch eine Seltenheit war, wie auch ein TeilzeitJob des Mannes. So bewarb ich mich um die Stelle und war dann bis Februar
2013 in Entlebuch als Leitung Pflege tätig. In dieser Zeit lernte ich bei der täglichen Arbeit, aber auch durch Führungsausbildungen, den Master Gerontologie und auch Qualitätsmanagement sehr viel. In meiner Tätigkeit als Leitung
Pflege konnte ich zusammen mit den Führungspersonen und Mitarbeitenden
viel Aufbauarbeit leisten.
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Unter anderem eröffneten wir eine spezialisierte Wohngruppe für Menschen mit
Demenz, bauten eine integrierte Palliative Care auf, setzten die Bezugspflege um,
beschäftigten uns intensiv mit Angehörigenarbeit, gründeten eine Ethikgruppe, erstellten ein Bewegungskonzept um das Erwachsenenschutzrecht mit den freiheitsbeschränkenden Massnahmen optimal zum Wohle des Bewohners umzusetzen,
etc.
Wenn das Alter 50 langsam näher kommt, macht man Bilanz für sein Leben und
oft wird dies zu einem Umbruch, wo man noch mal Neu etwas anpackt. Für mich
war klar, dass ich nicht bis zur Pensionierung in Entlebuch bleiben konnte und
wollte. Aber es war auch ein grosser Schritt Entlebuch Ade zu sagen, denn es lief
einfach gut.
Unsere Töchter waren nun selbständig mit ihrem Studium und somit bekam ich
auch auf der familiären Seite mehr Freiraum. Also wagte ich den Schritt die Stelle
im Eichhof (300 Bewohner, 4 Häuser und ich war verantwortlich für ca. 260 Mitarbeiter) als Leitung Pflege in der Geschäftsleitung zu übernehmen. Eigentlich habe
ich immer gesagt, ich gehe nie in ein so grosses Stadtheim, aber die Aufgabe der
neu geschaffenen Stelle, war eine grosse Motivation meinen „Glaubenssatz“ zu
verändern und die Stelle anzunehmen.
Mit dieser Funktion musste ich mich mehr um strategische Themen kümmern, wie
das Organisationsmanagement, Stellenplanberechnungen, um Budget und Finanzen im Bereich Pflege und Betreuung. Auch bei dieser Aufgabe konnte ich sehr
viel profitieren und zudem eine Managementausbildung absolvieren. Interessant
waren vor allem die Grösse des Hauses, die Zusammenarbeit mit den anderen
Stadtheimen und die Stadtbevölkerung. Nach zwei Jahren merkte ich, dass ich
wenig bewirken kann, dass die Entscheidungswege zu kompliziert sind und viel zu
lang waren. Darum war für mich klar, dass ich mich neu orientiere. Per Zufall
stiess ich auf das Inserat der Geschäftsführerin Waldruh. Und warum auch immer
bin ich heute in der Waldruh in dieser Funktion tätig.
In meiner Freizeit bin ich in der
Natur anzutreffen, entweder auf
dem Rücken des Pferdes, bei unserem Jährling, beim Wandern,
beim Joggen oder auch beim rumhängen auf Balkonien. Wenn ich
mal Ferien habe, dann reise ich
gerne und lerne andere Menschen,
ihr Land und ihre Kultur kennen.
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Wer bin ich? Wer war ich? Wer werde ich sein?
Diese Fragen bewegen uns im Alltag mal mehr mal weniger stark.
Zentral ist diese Frage für Menschen mit Demenz (MmD) und ihre Angehörigen, wenn sie die Demenz Diagnose erfahren und später im Alltag. Alle Mitarbeitenden des Alters- und Pflegezentrum Waldruh,
Willisau sind täglich mit denselben Fragen konfrontiert. Menschen
mit Demenz in ihrem Personsein zu bestätigen und ihre Persönlichkeit zu erhalten ist eine der wichtigsten und schönsten Aufgaben im
Pflegealltag.
„Guete Morge Wisu, hesch guet gschlofe?“ mit diesem einfachen Satz spricht
der Mitarbeiter des technischen Dienstes den an Demenz erkrankten Bewohner an und löst damit ein Lachen bei Herrn X. aus. Dieser sass bis zur Begegnung teilnahmslos am Tisch und reagiert nun mit wacher und offensichtlicher
Begeisterung, die sich auf seinem Gesicht abzeichnet, auf die Frage.
Diese Situation ist ein Beispiel für personenzentriertes Arbeiten mit Menschen
mit Demenz. Mitarbeiterinnen gehen spontan auf Bewohnerinnen zu. Mit einem einfachen Satz, einer kurzen Berührung nehmen sie Kontakt mit ihnen
auf. Dafür ist Biographiearbeit eine wichtige Hilfe. Wenn Themen aus der Vergangenheit des MmD aufgenommen werden, kann diese Person ihre Gefühle
wieder erleben. Ihre Erinnerungen werden geweckt und Themas aktualisiert.
Wer erlebt, wie eine Bewohnerin (die aufgrund der fortgeschrittenen Demenz,
nicht mehr spricht) zu strahlen beginnt, wenn mit ihr über ihren Blumengarten, ihren „grünen Daumen“ gesprochen wird oder ihr Blumen gebracht werden, erkennt die positiven Wirkungen der Biographiearbeit.
Der englische Sozialpsychologe und Psychogerontologe Tom Kitwood entwickelte die personenzentrierten Betreuung von MmD. Er schreibt: „jeder
Mensch ist an den inneren Ort, an dem er sich gegenwärtig befindet, auf einem nur ihm eigenen Weg gelangt, und jede Situation an diesem Weg hat
dabei ihre Spuren hinterlassen.“ Wenn die Person, die an Demenz erkrankt
ist, spürt, dass ihr als
Mensch mit Demenz anstatt Mensch mit Demenz
begegnet wird, dann fühlt sie sich angenommen. Die Krankheit Demenz ist
nur ein Teil der Person. Ihre ganze Lebensgeschichte, alle Teile bis zur Erkrankung und seither prägen sie.
Die personenzentrierte Pflege unterstützt das Personsein der MmD. Für das
Personseins benötigen alle Menschen ein Gegenüber. Ein Du, welches wahrnimmt, spiegelt, agiert und reagiert. Auch Menschen mit Demenz erleben und
leben diese Wechselspiele in der Beziehung als grosse Bereicherung.
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Solche Interaktionen bewahren und bestätigen im MmD sein Personsein. Danebst bereichern diese Begegnungen auch den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen. Wenn eine Mitarbeiterin sieht und spürt was ihre Anwesenheit bewirkt, verändert sich auch ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung.
Wenn sie mit einem Bewohner das Lied „s’Guggerzytli“ singt und er, der
sonst kaum noch spricht, alle Strophen fehlerfrei mitsingt, zaubert sie damit
auch bei allen Anwesenden ein Lächeln aufs Gesicht. Ein anderes Beispiel:
Gemeinsames Kochen in der Gruppe. Plötzlich werden längst vergessen geglaubte Tätigkeiten, wie Gemüse rüsten und Salat schneiden, wieder ausgeführt. Das Leuchten auf den Gesichtern der beteiligten Bewohnerinnen macht
den Tag heller und strahlender. Das Erleben dieser Tätigkeiten bestätigt die
Teilnehmenden in ihrem Personsein. Sogar Bewohnerinnen, die sich verbal
nicht mehr äussern können, zeigen durch ihre Mimik und ihr Lachen, dass sie
am Geschehen teilnehmen. Manchmal sind es nur kurze Momente, um das
Leben, wie es zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist, zu spüren.
Personenzentrierte Pflege orientiert sich an den psychischen Bedürfnissen
von MmD.
Kitwood formuliert fünf solche Bedürfnisse.
5 Bedürfnisse
nach Kitwood
MmD erfahren Geborgenheit, Wohlbehagen (Trost) durch getröstet werden, gehalten
sein, durch das Vermitteln von Wärme und Zuneigung.
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MmD benötigen Bindungen. Sie spüren und erfahren Vertrauen, Dazugehören und Sicherheit. Sind sie ängstlich, zeigt sich dies indem sie an anderen
(gesunden) Menschen festhalten und/oder deren Nähe suchen.
Das Bedürfnis nach Einbeziehung kann sehr stark sein. Sogar im nach Aufmerksamkeit heischenden Verhalten. Der Wunsch nach Dazugehören kann in
der Begegnung, bei Aktivitäten, bei kurzen wertschätzenden Kontakten, wie
auch bei der täglichen Pflege erfüllt werden. Manchmal reicht eine kurze Berührung, ein Augenkontakt.
Werden MmD in Aktivitäten miteinbezogen (wie vorgängig beschrieben beim
Kochen) erleben sie sich als Handelnde. Durch die Tätigkeiten erfahren sie
Bestätigung und das Gefühl vom Mitgestalten und Einfluss nehmen können.
Identität wird auch bei MmD, von anderen verliehen. Dafür ist das Wissen
um die Lebensgeschichte, die Biographie einer Person von grosser Wichtigkeit. Mitarbeiterinnen können die Erfahrungen und Erlebnisse von Bewohnerinnen würdigen und anerkennen. Damit erfährt die Bewohnerin, dass andere
wissen, wer sie ist und war. Je besser wir die Biographie von MmD kennen,
umso besser können wir ihnen ihre Identität bestätigen, wird ihre Einzigartigkeit erkannt und gewürdigt.
Alle Mitarbeitenden der Waldruh kennen die Bedürfnisse und Gefühle von
MmD. Gemeinsam wird in internen Weiterbildungen geübt, wie Bewohnerinnen begegnet wird, dass sich diese in ihrem Personsein angenommen fühlen.
Leitziel der Schulungen ist die Erhaltung und Entwicklung der Lebensqualität
und des Wohlbefindens der Bewohnerinnen im APZ Waldruh.
Ursula Bachmann, Leiterin Gerontologische Fachstelle, APZ Waldruh, Willisau
Literatur: Kitwood, T. (2008). Demenz Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Hans Huber, Hogrefe AG.
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Humor ist die Nahrung der Seele
Die finden uns
bestimmt nie!
Wer trägt denn
hier eine Haube?
Spenden und Freude schenken!
Spenden Sie auf unseren Bewohnerfond und schenken Sie so den Bewohnerinnen und
Bewohnern des Alters– und Pflegezentrums Waldruh eine Freude in Form von einem
Ausflug, ein Preis am Lotto-Nachmittag oder eine spezielle Anschaffung für den Alltag.
Die Spenden sind steuerbegünstigt.
Bankverbindung Bewohnerfonds: CH92 0900 0000 9270 3903 3
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Metenand es Fäscht fiire– 1. August-Feier
Mein grösster Wunsch:
Ich möchte Grenzen sprengen, Grenzen in unseren Köpfen, die uns hindern
das Glück zu fassen und anzunehmen. Grenzen die uns hindern, das Beste
1.August-Feier
Bratwurst und
aus uns zu machen und das Beste in unserem
Gegenüber zumit
sehen.
lüpfigen Örgeliklängen in der
Für mich heisst das, dass ich eine Erfolgreiche Teamleiterin von zufriedenen
Waldruh
und glücklichen Mitarbeitern und Bewohnern werden möchte. Ich wünsche
mir mit dem Mann meiner Träume ein gemeinsames Leben zu führen und vor
Der Nationalfeiertag wurde im Altersvierzig, Mutter von zwei gesunden Kindern und
zu sein.
Pflegezentrum Waldruh gemeinsam
gefeiert. Im festlich geschmückten Saal
begann die 1. August-Feier mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch
für die Angehörigen mit einem Apéro.
Von lüpfigen Klängen der Riffig Örgeler
begleitet verspeisten die Anwesenden
das traditionelle Mittagessen mit Bratwurst, Salaten und hausgemachten 1.
August-Weggen. Rot, weisse Kleidungsstücke, Tracht sowie Edelweisshemden
gaben dem Fest einen hübschen, typisch
schweizerischen Rahmen. So feierten die
Bewohnerinnen und Bewohner der Waldruh zusammen mit den Gästen und Mitarbeitenden den Schweizer Nationalfeiertag in gemütlicher Runde und lustigen
Anekdoten. Nicht nur das süsse Dessert
zauberte ein Lächeln auf viele Gesichter,
sondern auch Erinnerungen an vergangene 1. Augustfeiern. Glücklich und zufrieden kehrten die Bewohnerinnen und Bewohner am späteren Nachmittag in ihren
Wohnbereich zurück.
Metenand loschtig ha...
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Alters- und Pflegezentrum Waldruh
Gulpstrasse 21
6130 Willisau
Telefon:
041 972 55 55
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Hauszeitung türkis:
1. Ausgabe Auflage von 300 Stück
Redaktionsteam:
Sandra Lüthi, Anita Rohrer
Gestaltung, Produktion:
Anita Rohrer
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