türkis AU S G ABE AU G U ST 20 16 Das muesch gläse ha! WALDRUH-HAUSZEITUNG ALTERS– UND PFLEGEZENTRUM WALDRUH WILLISAU Unsere neue Hauszeitung zusammenstellen oder eine Adressenliste von einem spezialisierten Anbieter kaufen. Im Publisher-Katalog finden Sie viele Publikationen, die zum Stil Ihres Magazins passen. Bestimmen Sie dann, wie viel Zeit und Geld Sie in Ihr Magazin investieren können. So können Sie Umfang und Erscheinungshäufigkeit festlegen. Das Magazin sollte wenigstens vierteljährlich erscheinen, damit es sich als Informationsquelle einprägt. Ihr Publikum wird sein Erscheinen mit Freude erwarten. t für Toleranz ü für Überblick r für Respekt k für Kommunikation i für Individualität s für Selbstbestimmt Dieser Absatz kann 140 - 180 Wörter aufnehmen. Der Zweck eines Magazins besteht darin, einem Zielpublikum spezielle Informationen zur Verfügung zu stellen. Magazine sind ein gutes Medium für die Vermarktung Ihrer Angebotspalette. Sie steigern darüber hinaus die Glaubwürdigkeit und schärfen das Profil Ihrer Organisation bei Mitgliedern, Mitarbeitern oder Kunden. Legen Sie zuerst die Zielgruppe des Magazins fest. Sie kann alle Türkis gilt als die Farbe des klaren schöpferischen Ausdrucks, umfassen, die von den präsender Gestaltungskraft und der Kommunikation. Ebenfalls tierten Informationensymprofitiebolisiert Türkis neben der Farbe Weiss die Wahrheit. ren können, z. B. Mitarbeiter oder Personen, die sich für Ihr Angebotin interessieren. Türkis ist die Farbe von unserem Logo und wird Zukunft Sie können eine eines Liste der Verüberall im Haus anzutreffen sein. Sei es in der Farbe sandadressen aus WerbeantSofas, eines Stuhles oder eines Blumentopfes usw. Lasst worten, Kundenlisten, Visiteneuch überraschen und geht auf die Suche . karten oder Mitgliederlisten SEITE 2 Lehrabschluss 2016 - ihr habt es geschafft! Pascal Brunner Am 13. Juli 2016 fand das reichhaltige Apéro für die Lernenden die ihren Lehrabschluss erfolgreich geschafft haben statt. Eingeladen waren auch ihre Angehörigen, die Berufsbildnerinnen, aber auch die Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohner des Alters– und Pflegezentrums Waldruh. Schliesslich haben sie alle auf ihre Art und Weise zu diesem Erfolg beigetragen. Eine Lehrzeit ist nicht immer einfach und erfordert Ausdauer, Disziplin, aber auch immer wieder Motivation. Wir sind alle sehr stolz auf ihre tollen Lehrabschlüsse. Im Speziellen ist die Ehrenmeldung von Cindy Gaisberger (Assistentin Gesundheit und Soziales) zu erwähnen. Als Dankeschön und Anerkennung für ihre Leistungen erhielten alle Lehrabschlussgänger/innen des Alters– und Pflegezentrums Waldruh eine rote Rose und einen Einkaufsgutschein von Willisau, damit sie sich einen Wunsch erfüllen können. Eva Küng gratuliert Der zum ersten Mal durchgeführte gemeinsame LAPero kam bei allen gut an und wurde von den Angehörigen sehr geschätzt. Beim gemeinsamen Anstossen auf die Erfolge und den Rückblick auf die vergangene Lehrzeit kamen so viele Gegebenheiten zum Vorschein. Ein schöner gelungener Anlass der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Carmen Dubach, Luzia Schärli, Melanie Fankhauser, Cindy Gaisberger, Franz Duss, Alessia Suter, Cindy Gaisberger. Was ich noch sagen wollte… SEITE 3 Karin Roos / Fachfrau Betriebsunterhalt Nach den Schnuppertagen im APZ Waldruh nahm Karin die Ausbildungsstelle gern an. Im Sommer 2013 begann sie ihre Lehre im Technischen Dienst. Wenn man Karin nach dem Verhältnis zu ihren Arbeitskollegen und Vorgesetzten fragt, ist die Antwort kurz und bündig: „Sie waren alle nett, lustig und es war eine schöne Lehrzeit.“ Was sie nach der Lehrzeit vorhabe: „Das liegt noch in den Sternen. Zuerst mal Pause machen!“ Cindy Gaisberger / Assistentin Gesundheit und Soziales Der erste Eindruck des APZ Waldruh war für sie bereits so toll, dass sie glücklich die Ausbildungsstelle annahm. Cindy erlebte in ihrer Lehrzeit so viele Anekdoten, dass sie gar nicht alle aufzählen kann. Jedoch wenn man sie nach dem schönsten Erlebnis fragt, ist für Cindy klar: „Wenn ich den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.“ Was Cindy noch gerne sagen möchte: „Es war immer sehr schön im Team zu arbeiten und sie sind auch bei Fehlern hinter mir gestanden. Danke Team Oase. Ich danke auch allen die mich unterstützt und motiviert haben in meiner Lehre. „ Cindy bleibt uns weiterhin in der Waldruh erhalten. Sie ist sehr gespannt und freut sich auf die neuen Aufgaben als ausgelernte Assistentin Gesundheit und Soziales. In Zukunft unterstützt sie den Wohnbereich Sunneschyn tatkräftig. SEITE 4 Carmen Dubach/ Fachfrau Hauswirtschaft Ausschlaggebend für Carmen waren die Grösse des Betriebes und die damit verbundene Abwechslung, sowie das Team, dass sie sich für die Lehre in der Waldruh entschied. Den Umgang im Team und Vorgesetzten hat sie als freundlich, und offen für Fragen erlebt. Was sie besonders schätzte: „Alle sind aufgestellt und ha- ben Zeit für einen kleinen Spass. Jeder probiert das Beste den Bewohnerinnen und Bewohnern zu bieten.“ Was Carmen noch gerne sagen möchte: „Macht weiter so und danke für die schöne und lustige Zeit zusammen.„ In Zukunft wird man Carmen im Apart-Hotel in Dagmersellen antreffen, wo sie ihr erlerntes Fachwissen anwenden kann. Franz Duss/ Fachmann Gesundheit Franz hat bereits die Ausbildung zum Assistenten Gesundheit und Soziales im APZ Waldruh absolviert. Nach diesen guten Erfahrungen entschied er sich auch die Ausbildung FaGe hier zu absolvieren. Die Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskolleginnen erlebte er als tatkräftige Unterstützung und als sehr geduldig. Wenn man Franz nach einem bleibenden Erlebnis fragt, dann kommt ihm dieses in den Sinn: „Ich traf eine Bewohnerin auf dem Boden liegend an, mit stark blutender Kopfwunde. Umgehend habe ich 1. Hilfe geleistet und dieses spontane Handeln hat mich sehr fasziniert. Auch diesen Adrenalinschub werden ich nie vergessen.“ Franz wird weiterhin als Pflegefachmann im Team Sunneschyn arbeiten. Was Franz noch gerne sagen möchte: „Ich danke dem Sunneschyn-Team von ganzem Herzen. Vor allem Claudia B. die mich freiwillig während der Lehrzeit super begleitet und vieles, wichtiges gelehrt hat.“ SEITE Alessia Sutter/ Assistentin Gesundheit und Soziales Sie machte das zweite Jahr ihrer Ausbildung in unserem Haus. Der lange Arbeitsweg war für sie nicht immer einfach, und sie ist froh, wenn er im Sommer entfällt. Wenn man Alessia danach fragt, wie sie die Ausbildungszeit in der Waldruh erlebt hat, dann zieht sie das Fazit: „Die Zeit im Alters -und Pflegezentrum Waldruh war sehr harmonisch, schön, ab und zu stressig. Ich habe sehr viel gelernt und es war ein intensives Jahr.“ „Ich fange im Sommer in einem neuen Betrieb an zu arbeiten. Nächstes Jahr möchte ich die FaGe Ausbildung in Angriff nehmen und nach der Lehre eine Reise nach Amerika machen.“ Alessia sieht ihre Zukunft so: Pascal Brunner/ Koch EFZ Das Schnuppern in der Waldruh machte auf ihn einen so guten Eindruck, dass er sich gut vorstellen konnte dort die Ausbildung zu machen. Fragt man ihn nach der Zusammenarbeit im Team und Vorgesetzten so erfährt man: „Die Arbeit im Team hat mir sehr gut gefallen und wir hatten oft etwas zum Lachen. Sie waren mir eine grosse Hilfe und haben mir den richtigen Weg aufgezeigt.“ Im Frühling absolviert Pascal die Rekrutenschule und danach ist er offen wie es weiter geht. Was Pascal noch gerne sagen möchte: „Danke für die tollen 3 Jahre hier in der Waldruh.„ 5 SEITE 6 Luzia Schärli / Fachfrau Gesundheit Der kurze Arbeitsweg, die netten Bewohner haben für Luzia eine grosse Rolle gespielt, dass sie die Ausbildung in der Waldruh absolvierte. Sie erlebte ihr Team und Vorgesetzten als sehr hilfsbereit sowie offen und sie haben sie immer unterstützt. Sie lernte aber auch viel von den anderen Lernenden. Wenn man Luzia nach einer Anekdote in ihrer Lehrzeit fragt, dann kommt ihr folgendes Ereignis in den Sinn: „Eine Bewohnerin kam entsetzt zu mir und erzählte, dass in ihrem Bett jemand sei. Beim gemeinsamen Nachschauen war jedoch das Bett leer. Als die Bewohnerin wieder alleine auf ihr Zimmer ging schrie sie entsetzt auf, dass schon wieder jemand in ihrem Bett sei. Als ich nachschaute, stellte ich fest, dass sie im falschen Zimmer war. Dieses Ereignis beschäftigte die Bewohnerin noch den ganzen Tag und erzählte allen davon.“ Ab August arbeitet Luzia im Spital Sursee. Im Januar und Februar reist sie mit einer Kollegin durch Australien und Neuseeland. Im Frühling 2017 fängt sie dann die HF-Ausbildung im SPZ Nottwil an. SEITE Melanie Fankhauser / Fachfrau Betreuung Nach der Schulzeit machte Melanie ein Praktikumsjahr bei einer Familie mit Kindern. Bereits in ihrer Schulzeit arbeitete sie zwischendurch im Altersheim in Hergiswil. Das Schnuppern hat ihr in der Waldruh so gut gefallen, dass sie sich entschloss die Ausbildung hier zu machen. Die Lehrzeit empfand sie als sehr gut und profitierte von einer guten Unterstützung. Vor allem sei jetzt auch eine Ruhe eingekehrt und die Zusammenarbeit sei super. Wenn man Melanie fragt was ihr im Alltag wichtig sei, antwortet sie umgehend: „Dass der Humor in der Pflege und Betreuung nicht verloren geht. Ein Lächeln auf den Gesichtern der Bewohner oder Mitarbeitenden ist Gold wert.“ Melanie wird man in Zukunft auf dem Wohnbereich Pilatusblick antreffen, wo sie ihr Fachwissen in den Pflegealltag aktiv mit einbringt. Was Melanie noch gerne sagen möchte: „Herzlichen Dank dem Team Domino für die mega tolle Lehrzeit.„ 7 SEITE 8 Anita Rohrer unterhielt sich mit dem neuen Verbandsleitungs präsidenten Walter Troxler. Er ist seit dem 1. Januar 2016 im Amt. Gute Rahmenbedingungen schaffen Walter Troxler, seit anfangs Jahr sind Sie Präsident der Verbandsleitung des APZ Waldruh. Können Sie sich unseren Leserinnen und Lesern etwas näher vorstellen? Das mache ich sehr gerne. Vor rund einem Jahr ging ich in Pension, nachdem ich je 12 Jahre in der Strafanstalt Wauwilermoos als Leiter Vollzug, im Jugenddorf Knutwil Bad als Direktor sowie die letzten 11 Jahre im Bundesamt für Justiz als Chef eines Fachbereiches gearbeitet habe. Seit 40 Jahren bin ich mit Brigitte Unternährer verheiratet, wir haben zwei Söhne und sind mittlerweile Grosseltern von Annelena und Edi. Ich bin in Willisau aufgewachsen und habe eigentlich immer hier gewohnt. Nach der Lehrerausbildung am Seminar in Hitzkirch schloss ich ein Studium in Pädagogik und Sozialpsychologie an der Universität Freiburg mit dem Lizentiat ab. Zusätzlich liess ich mich während meiner Tätigkeit im Jugenddorf zum Familien- und Paartherapeuten ausbilden. Nebst Arbeit und Familie spielt die Musik, insbesondere der Jazz, in meinem Leben eine wichtige Rolle. Welches waren die Gründe, das Amt als Präsident der Verbandsleitung anzunehmen? Die Anfrage für diese faszinierende Aufgabe kam für mich zum richtigen Zeitpunkt: Ich habe mich vor der Pensionierung ganz bewusst dafür entschieden, für neue Aufgaben offen zu sein. Zudem leiste ich gerne für die Allgemeinheit einen Beitrag. Dank meiner Ausbildung und beruflichen Erfahrung fühle ich mich in der Lage, den vielfältigen Anforderungen eines Verbandspräsidenten gerecht werden zu können. Dass ich – fast gleichzeitig - mit einer neu formierten Geschäftsleitung starten kann, hat mich zusätzlich SEITE motiviert. Ausserdem schätze ich es sehr, dass ich zu Fuss in kurzer Zeit die Waldruh erreichen kann. Welche Aufgaben hat die Verbandsleitung und wie funktioniert sie? Das oberste politische Organ des Gemeindeverbandes ist die Delegiertenversammlung (DV). Die DV entscheidet über die wesentlichsten Wahlen und Sachgeschäfte. In der DV sind alle Verbandsgemeinden mit je einer Person vertreten. In der Regel trifft sich die DV zweimal im Jahr. Die Verbandsleitung (VL) ist das zentrale strategische Führungsorgan und es trägt in diesem Rahmen die Gesamtverantwortung für den Gemeindeverband. Die VL bereitet die Planungs-, Sach- und Kontrollentscheide der DV vor und führt deren Beschlüsse aus. Zudem ist sie auch für das betriebliche Controlling zuständig. Die VL besteht aus dem Präsidenten und vier weiteren Mitgliedern. Jährlich finden rund zehn Sitzungen statt. An diesen Sitzungen nehmen mit beratender Stimme die Geschäftsleiterin sowie je nach Traktanden weitere Mitglieder der Geschäftsleitung teil. Zusätzlich trifft sich die VL jährlich einmal zu einer Retraite, um sich vertieft mit einem spezifischen Thema auseinander zu setzen. Wie erleben Sie die Waldruh? Bei den verschiedenen offiziellen und spontanen Kontakten mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung, dem gesamten Kader, aber auch mit einer ganzen Reihe Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohnern der Waldruh kann ich sehr viele positive Signale wahrnehmen. Ich spüre eine grosse Motivation seitens der Mitarbeitenden, auch eine gewisse Freude, dass sich mit der neuen Geschäftsleitung auch eine andere Stimmung im ganzen Haus ausbreitet. Welche Ziele möchten Sie während Ihrer Amtszeit in der Waldruh erreichen? Haben sie Visionen? Es ist mir sehr wichtig, dass auf allen Ebenen verantwortungsvoll, professionell und mit viel Empathie zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner gearbeitet wird. Ich möchte dazu beitragen, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine angemessene Betreuung und Pflege stimmen und gewährleistet werden können. Zudem soll die Waldruh zu einem der führenden Alters- und Pflegezentren der ganzen Region werden. Den Bereichen Demenz und Palliativ-Care soll eine besondere Beachtung zukommen. 9 SEITE 10 Metenand onderwegs - Bewohnerausflug Im Juli Stand der jährliche Ausflug mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altersund Pflegezentrums Waldruh in Willisau auf dem Aktivitätenplan. Mit Sonnenhut, Sonnenbrille und guter Laune ausgerüstet startete der Anlass beim APZ in Willisau. In Begleitung von Mitarbeitenden, Angehörigen und freiwilligen Helfenden des APZ führte die Reise mit dem Car nach Beckenried. Dort bestiegen die Ausflügler das Schiff, das sie auf dem wunderschönen Vierwaldstättersee nach Luzern brachte. Die tolle Aussicht und die frische Brise im Gesicht, dazu Kaffee und Kuchen - was will man noch mehr. Für manch einer war es sogar die erste Schifffahrt in seinem 96jährigen Leben. SEITE Ahoi Luzern In Luzern angekommen genossen alle den Stadtrummel, das imposante KKL und natürlich das Flanieren am Quai. Die Stadt Luzern konnte ob jung oder alt in seinen Bann ziehen. Später fuhr dann der Carchauffeur die muntere Schar über die sommerliche Landschaft des Luzerner Hinterlandes zurück nach Willisau. Rege wurde über die Erlebnisse berichtet und die herrlichen Bilder genossen die vorbei zogen. Müde und glücklich zurück Daheim Die Bewohnerinnen und Bewohner des APZ Waldruh kamen müde aber fröhlich, bereichert mit schönen Erlebnissen, zum Nachtessen zurück. Gemeinsame Erlebnisse sind die Sonnenstrahlen des Heimalltages und wärmen das Herz. 11 SEITE 12 EinBlick Mit Martina Kilchmann Meine Aufgaben auf dem Pilatusblick als Wohnbereichsleiterin: Die Vielfalt der Aufgaben als Wohnbereichsleiterin werden mir erst jetzt richtig bewusst. Sie beinhaltet eine kontinuierliche Präsenz auf dem Wohnbereich, zur Qualitätssicherung, sowie zur Stärkung und Förderung der Teamkultur. Die Arbeitseinsatzplanung, die Stundenabrechnung, die Überprüfung und Einhaltung der Pflegeleistungen sind etwa gleichermassen anspruchsvoll, vielseitig und herausfordernd. Martina ist seit dem 1. Mai 2016 Wohnbereichs leiterin auf dem Pilatusblick Meine Hobbies: Im Sommer bin ich gerne unterwegs, sei dies beim Wandern in den schönen Bergen, oder auf dem Velo, beim Schwimmen im See, beim Joggen, Tanzen oder auf einer Motorradtour quer durch die Schweiz. Wenn ich gerade nicht unterwegs bin, besuche ich sehr gerne die Kinder meiner Geschwister die zwischen acht Monaten und fünf Jahre alt sind. Ich bewundere die Neugier, den Spieldrang, die Freude und die Ehrlichkeit der Kinder. Es macht mir grosse Freude mit den Kindern in ihre Welt einzutauchen und alles aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. SEITE Mein grösster Wunsch: Ich möchte Grenzen sprengen, Grenzen in unseren Köpfen, die uns hindern das Glück zu fassen und anzunehmen. Grenzen die uns hindern, das Beste aus uns zu machen und das Beste in unserem Gegenüber zu sehen. Für mich heisst das, dass ich eine erfolgreiche Teamleiterin von zufriedenen und glücklichen Mitarbeitern und Bewohnern werden möchte. Ich wünsche mir mit dem Mann meiner Träume ein gemeinsames Leben zu führen und vor vierzig, Mutter von zwei gesunden Kindern zu sein. Senioren-Galaessen Gemeinsam in Kreis von Senioren und Seniorinnen einen geselligen Mittagstisch erleben. Das wurde in der Waldruh am 7. Juni geboten. Alle wurden recht herzlich im „Ämmital“ willkommen geheissen. Die anwesende Gästeschar konnte sich bekochen und verwöhnen lassen. Serviert wurde ihnen ein spezielles 4Gang-Menü als wären sie beim AnneBäbi-Jowäger oder beim Glunggenbuur zu Besuch. Auf der Karte standen: Ämmitaler Ankezüfpesuppe miteme Suurrahmhübeli *** E Gablete Salat *** Ziberlihoger Lisi Filet are feine Brächete Sauce serviert mit eme Büehlfeld Härdöpfu Pflanzplätzgmües mit Rouchspäck *** Linas gfrornige Visite-Brei und Gotte-Mina Greme serviert im Bräzelichörbli 13 SEITE 14 Metenand onderwegs - als Team BechvolleyballTournier in Willisau Peter & Paul Wanderung Wir wanderten vom Menzberg übers Houderechäppeli nach Willisau. Am Schluss gab es bei Minire ein super feines Dessertbuffet. Herzlichen Dank. SEITE EinBlick Ihre Eltern sind auf Bauernbetrieben in Habschwanden (Romoos) mit vielen Geschwistern (10/12) gross geworden. Gabriela Brechbühl ist im schönen Entlebuch in Hasle (LU) mit 4 Geschwistern (2 Brüdern und 2 Schwestern) aufgewachsen, welche heute in Wolhusen, Horw, Stans und Margret Rever / Perth Australien leben. Die Schulzeit verlebte sie in Hasle ausser die 3. Sekundarsstufe besuchte sie in Entlebuch. 15 Mit Gabriela Brechbühl Nach dem Welschland- und Haushaltslehrjahr absolvierte ich mit 18 Jahren die Krankenpflegeausbildung FASRK in Baar. Die interkantonale Schule für Krankenpflege hat 1984 ganz neu gestartet und ich kam in den Genuss der Pilotklasse. Nach der Ausbildung war es mir möglich, einen langersehnten Wunsch zu finanzieren; das Reiten. Also ging ich regelmässig in den Reitunterricht. Ich arbeitete zwei Jahre in der Herdschwand Emmenbrücke (heute Emmenfeld) als Krankenpflegerin und konnte nach ½ Jahren auch die Teamleitung übernehmen. Die Ausbildung der Lernenden fand ich spannend und als ich die Chance bekam als Unterrichtsassistentin in der Krankenpflegeschule Baar zu arbeiten, ergriff ich diese Gelegenheit. An der Schule tätig zu sein, war eine ganz neue Arbeitswelt für mich und total interessant. Nebst dem klinischen Unterricht an den Praxisorten, lernte ich auch vor eine Klasse zu stehen sowie zu unterrichten. Zudem konnte ich einer Lehrerin in der ganze Organisation der Ausbildung zur Hand gehen. Das war eine spannende Zeit und doch fehlte mir immer mehr der direkte Kontakt zum Bewohner. SEITE Während der Ausbildung sagte ich immer, dass ich meinen Arbeitsplatz nach Entlebuch wechsle, wenn dieses Heim eröffnet wird, und dies setzte ich dann auch in die Tat um. Am 15.08.1991 startete ich in Entlebuch als Pflegerin FASRK. Das neue Heim wurde ab dem 1. September 1991 mit den Bewohnern gefüllt. Täglich kamen neue Bewohner an. Es war eine riesige Herausforderung, die Bewohner in die passenden Zimmer einzuteilen, da ja alle unbekannt waren. Kaum war das Haus voll besetzt, gab es die ersten Turbulenzen in der Führung, was zu einem Wechsel der Leitung Pflege führte. Zum gleichen Zeitpunkt konnte ich die Stellvertretung Leitung Pflege übernehmen. 1993 heiratete ich Didi Brechbühl und ein Jahr später kam Samira unsere 1. Tochter zur Welt. Ich arbeitete weiter in einem Teilzeitpensum von 50%. 1996 erblickte Janika das Licht der Welt und so war ich dann bei der Arbeit nur noch „Einspringer“ in Notsituationen. In der Bodenmatt Entlebuch lief zu dieser Zeit nicht alles optimal, was zur Freistellung der Leitung Pflege führte und zur Kündigung des Heimleiters. Mit der Freistellung der Leitung Pflege waren die Pflegenden vor Ort ziemlich überfordert, denn sie hatten weder etwas organisiert, noch einen Plan erstellt. Also kam ich als „Einspringer“ zum Zuge und übernahm ad Interim die Leitung Pflege. Meine Mutter unterstütze uns in dieser Zeit sehr und übernahm einen grossen Teil der Betreuung von Samira und Janika. Und wie es halt so ist, wenn man plötzlich zum Organisieren eines Pflegebereiches kommt, macht es Spass und man überlegt sich, ob man dies nicht weiter machen soll / kann. Mein Mann war bereit die Aufgabe Hausmann zu übernehmen, was zu dieser Zeit eher noch eine Seltenheit war, wie auch ein TeilzeitJob des Mannes. So bewarb ich mich um die Stelle und war dann bis Februar 2013 in Entlebuch als Leitung Pflege tätig. In dieser Zeit lernte ich bei der täglichen Arbeit, aber auch durch Führungsausbildungen, den Master Gerontologie und auch Qualitätsmanagement sehr viel. In meiner Tätigkeit als Leitung Pflege konnte ich zusammen mit den Führungspersonen und Mitarbeitenden viel Aufbauarbeit leisten. 16 SEITE 17 Unter anderem eröffneten wir eine spezialisierte Wohngruppe für Menschen mit Demenz, bauten eine integrierte Palliative Care auf, setzten die Bezugspflege um, beschäftigten uns intensiv mit Angehörigenarbeit, gründeten eine Ethikgruppe, erstellten ein Bewegungskonzept um das Erwachsenenschutzrecht mit den freiheitsbeschränkenden Massnahmen optimal zum Wohle des Bewohners umzusetzen, etc. Wenn das Alter 50 langsam näher kommt, macht man Bilanz für sein Leben und oft wird dies zu einem Umbruch, wo man noch mal Neu etwas anpackt. Für mich war klar, dass ich nicht bis zur Pensionierung in Entlebuch bleiben konnte und wollte. Aber es war auch ein grosser Schritt Entlebuch Ade zu sagen, denn es lief einfach gut. Unsere Töchter waren nun selbständig mit ihrem Studium und somit bekam ich auch auf der familiären Seite mehr Freiraum. Also wagte ich den Schritt die Stelle im Eichhof (300 Bewohner, 4 Häuser und ich war verantwortlich für ca. 260 Mitarbeiter) als Leitung Pflege in der Geschäftsleitung zu übernehmen. Eigentlich habe ich immer gesagt, ich gehe nie in ein so grosses Stadtheim, aber die Aufgabe der neu geschaffenen Stelle, war eine grosse Motivation meinen „Glaubenssatz“ zu verändern und die Stelle anzunehmen. Mit dieser Funktion musste ich mich mehr um strategische Themen kümmern, wie das Organisationsmanagement, Stellenplanberechnungen, um Budget und Finanzen im Bereich Pflege und Betreuung. Auch bei dieser Aufgabe konnte ich sehr viel profitieren und zudem eine Managementausbildung absolvieren. Interessant waren vor allem die Grösse des Hauses, die Zusammenarbeit mit den anderen Stadtheimen und die Stadtbevölkerung. Nach zwei Jahren merkte ich, dass ich wenig bewirken kann, dass die Entscheidungswege zu kompliziert sind und viel zu lang waren. Darum war für mich klar, dass ich mich neu orientiere. Per Zufall stiess ich auf das Inserat der Geschäftsführerin Waldruh. Und warum auch immer bin ich heute in der Waldruh in dieser Funktion tätig. In meiner Freizeit bin ich in der Natur anzutreffen, entweder auf dem Rücken des Pferdes, bei unserem Jährling, beim Wandern, beim Joggen oder auch beim rumhängen auf Balkonien. Wenn ich mal Ferien habe, dann reise ich gerne und lerne andere Menschen, ihr Land und ihre Kultur kennen. SEITE 18 Wer bin ich? Wer war ich? Wer werde ich sein? Diese Fragen bewegen uns im Alltag mal mehr mal weniger stark. Zentral ist diese Frage für Menschen mit Demenz (MmD) und ihre Angehörigen, wenn sie die Demenz Diagnose erfahren und später im Alltag. Alle Mitarbeitenden des Alters- und Pflegezentrum Waldruh, Willisau sind täglich mit denselben Fragen konfrontiert. Menschen mit Demenz in ihrem Personsein zu bestätigen und ihre Persönlichkeit zu erhalten ist eine der wichtigsten und schönsten Aufgaben im Pflegealltag. „Guete Morge Wisu, hesch guet gschlofe?“ mit diesem einfachen Satz spricht der Mitarbeiter des technischen Dienstes den an Demenz erkrankten Bewohner an und löst damit ein Lachen bei Herrn X. aus. Dieser sass bis zur Begegnung teilnahmslos am Tisch und reagiert nun mit wacher und offensichtlicher Begeisterung, die sich auf seinem Gesicht abzeichnet, auf die Frage. Diese Situation ist ein Beispiel für personenzentriertes Arbeiten mit Menschen mit Demenz. Mitarbeiterinnen gehen spontan auf Bewohnerinnen zu. Mit einem einfachen Satz, einer kurzen Berührung nehmen sie Kontakt mit ihnen auf. Dafür ist Biographiearbeit eine wichtige Hilfe. Wenn Themen aus der Vergangenheit des MmD aufgenommen werden, kann diese Person ihre Gefühle wieder erleben. Ihre Erinnerungen werden geweckt und Themas aktualisiert. Wer erlebt, wie eine Bewohnerin (die aufgrund der fortgeschrittenen Demenz, nicht mehr spricht) zu strahlen beginnt, wenn mit ihr über ihren Blumengarten, ihren „grünen Daumen“ gesprochen wird oder ihr Blumen gebracht werden, erkennt die positiven Wirkungen der Biographiearbeit. Der englische Sozialpsychologe und Psychogerontologe Tom Kitwood entwickelte die personenzentrierten Betreuung von MmD. Er schreibt: „jeder Mensch ist an den inneren Ort, an dem er sich gegenwärtig befindet, auf einem nur ihm eigenen Weg gelangt, und jede Situation an diesem Weg hat dabei ihre Spuren hinterlassen.“ Wenn die Person, die an Demenz erkrankt ist, spürt, dass ihr als Mensch mit Demenz anstatt Mensch mit Demenz begegnet wird, dann fühlt sie sich angenommen. Die Krankheit Demenz ist nur ein Teil der Person. Ihre ganze Lebensgeschichte, alle Teile bis zur Erkrankung und seither prägen sie. Die personenzentrierte Pflege unterstützt das Personsein der MmD. Für das Personseins benötigen alle Menschen ein Gegenüber. Ein Du, welches wahrnimmt, spiegelt, agiert und reagiert. Auch Menschen mit Demenz erleben und leben diese Wechselspiele in der Beziehung als grosse Bereicherung. SEITE Solche Interaktionen bewahren und bestätigen im MmD sein Personsein. Danebst bereichern diese Begegnungen auch den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen. Wenn eine Mitarbeiterin sieht und spürt was ihre Anwesenheit bewirkt, verändert sich auch ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung. Wenn sie mit einem Bewohner das Lied „s’Guggerzytli“ singt und er, der sonst kaum noch spricht, alle Strophen fehlerfrei mitsingt, zaubert sie damit auch bei allen Anwesenden ein Lächeln aufs Gesicht. Ein anderes Beispiel: Gemeinsames Kochen in der Gruppe. Plötzlich werden längst vergessen geglaubte Tätigkeiten, wie Gemüse rüsten und Salat schneiden, wieder ausgeführt. Das Leuchten auf den Gesichtern der beteiligten Bewohnerinnen macht den Tag heller und strahlender. Das Erleben dieser Tätigkeiten bestätigt die Teilnehmenden in ihrem Personsein. Sogar Bewohnerinnen, die sich verbal nicht mehr äussern können, zeigen durch ihre Mimik und ihr Lachen, dass sie am Geschehen teilnehmen. Manchmal sind es nur kurze Momente, um das Leben, wie es zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist, zu spüren. Personenzentrierte Pflege orientiert sich an den psychischen Bedürfnissen von MmD. Kitwood formuliert fünf solche Bedürfnisse. 5 Bedürfnisse nach Kitwood MmD erfahren Geborgenheit, Wohlbehagen (Trost) durch getröstet werden, gehalten sein, durch das Vermitteln von Wärme und Zuneigung. 19 SEITE 20 MmD benötigen Bindungen. Sie spüren und erfahren Vertrauen, Dazugehören und Sicherheit. Sind sie ängstlich, zeigt sich dies indem sie an anderen (gesunden) Menschen festhalten und/oder deren Nähe suchen. Das Bedürfnis nach Einbeziehung kann sehr stark sein. Sogar im nach Aufmerksamkeit heischenden Verhalten. Der Wunsch nach Dazugehören kann in der Begegnung, bei Aktivitäten, bei kurzen wertschätzenden Kontakten, wie auch bei der täglichen Pflege erfüllt werden. Manchmal reicht eine kurze Berührung, ein Augenkontakt. Werden MmD in Aktivitäten miteinbezogen (wie vorgängig beschrieben beim Kochen) erleben sie sich als Handelnde. Durch die Tätigkeiten erfahren sie Bestätigung und das Gefühl vom Mitgestalten und Einfluss nehmen können. Identität wird auch bei MmD, von anderen verliehen. Dafür ist das Wissen um die Lebensgeschichte, die Biographie einer Person von grosser Wichtigkeit. Mitarbeiterinnen können die Erfahrungen und Erlebnisse von Bewohnerinnen würdigen und anerkennen. Damit erfährt die Bewohnerin, dass andere wissen, wer sie ist und war. Je besser wir die Biographie von MmD kennen, umso besser können wir ihnen ihre Identität bestätigen, wird ihre Einzigartigkeit erkannt und gewürdigt. Alle Mitarbeitenden der Waldruh kennen die Bedürfnisse und Gefühle von MmD. Gemeinsam wird in internen Weiterbildungen geübt, wie Bewohnerinnen begegnet wird, dass sich diese in ihrem Personsein angenommen fühlen. Leitziel der Schulungen ist die Erhaltung und Entwicklung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Bewohnerinnen im APZ Waldruh. Ursula Bachmann, Leiterin Gerontologische Fachstelle, APZ Waldruh, Willisau Literatur: Kitwood, T. (2008). Demenz Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Hans Huber, Hogrefe AG. SEITE Humor ist die Nahrung der Seele Die finden uns bestimmt nie! Wer trägt denn hier eine Haube? Spenden und Freude schenken! Spenden Sie auf unseren Bewohnerfond und schenken Sie so den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alters– und Pflegezentrums Waldruh eine Freude in Form von einem Ausflug, ein Preis am Lotto-Nachmittag oder eine spezielle Anschaffung für den Alltag. Die Spenden sind steuerbegünstigt. Bankverbindung Bewohnerfonds: CH92 0900 0000 9270 3903 3 21 SEITE 22 Metenand es Fäscht fiire– 1. August-Feier Mein grösster Wunsch: Ich möchte Grenzen sprengen, Grenzen in unseren Köpfen, die uns hindern das Glück zu fassen und anzunehmen. Grenzen die uns hindern, das Beste 1.August-Feier Bratwurst und aus uns zu machen und das Beste in unserem Gegenüber zumit sehen. lüpfigen Örgeliklängen in der Für mich heisst das, dass ich eine Erfolgreiche Teamleiterin von zufriedenen Waldruh und glücklichen Mitarbeitern und Bewohnern werden möchte. Ich wünsche mir mit dem Mann meiner Träume ein gemeinsames Leben zu führen und vor Der Nationalfeiertag wurde im Altersvierzig, Mutter von zwei gesunden Kindern und zu sein. Pflegezentrum Waldruh gemeinsam gefeiert. Im festlich geschmückten Saal begann die 1. August-Feier mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch für die Angehörigen mit einem Apéro. Von lüpfigen Klängen der Riffig Örgeler begleitet verspeisten die Anwesenden das traditionelle Mittagessen mit Bratwurst, Salaten und hausgemachten 1. August-Weggen. Rot, weisse Kleidungsstücke, Tracht sowie Edelweisshemden gaben dem Fest einen hübschen, typisch schweizerischen Rahmen. So feierten die Bewohnerinnen und Bewohner der Waldruh zusammen mit den Gästen und Mitarbeitenden den Schweizer Nationalfeiertag in gemütlicher Runde und lustigen Anekdoten. Nicht nur das süsse Dessert zauberte ein Lächeln auf viele Gesichter, sondern auch Erinnerungen an vergangene 1. Augustfeiern. Glücklich und zufrieden kehrten die Bewohnerinnen und Bewohner am späteren Nachmittag in ihren Wohnbereich zurück. Metenand loschtig ha... SEITE 23 Alters- und Pflegezentrum Waldruh Gulpstrasse 21 6130 Willisau Telefon: 041 972 55 55 E-Mail: [email protected] Hauszeitung türkis: 1. Ausgabe Auflage von 300 Stück Redaktionsteam: Sandra Lüthi, Anita Rohrer Gestaltung, Produktion: Anita Rohrer Wünschen Sie auch in Zukunft unsere Hauszeitung zu erhalten, melden Sie es bitte beim Empfang. Schön gehören Sie zu den Lesern unserer Hauszeitung!
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