Gemeinsam an einem Strick ziehen…

Nr. 4 /August 2015
Wissenswertes rund ums Alters- und Pflegezentrum
Waldruh, Willisau. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Interessierte.
Gemeinsam an einem Strick ziehen…
Seit dem 01. August 2015 ist die Geschäftsleitung vollständig, was nun Stabilität und Weiterentwicklung ermöglicht. Gemeinsam wollen wir an einem Strick ziehen und die Ziele der Waldruh
verfolgen.
Nun stehen aus betriebswirtschaftlichen Gründen Veränderungen und Reorganisation in allen
Bereichen vor der Tür daher werden einige Veränderungen ziemlich rasch angegangen.
Im Zuge der verschiedenen Reorganisationen, welche die neue Geschäftsführerin, Gabriela BrechbühlRöösli eingeleitet hat, werden die diplomierten Mitarbeiterinnen, welche auf dem Pflegestützpunkt tätig
waren, in die verschiedenen Wohnbereiche und
deren Teams integriert.
Der Nachtdienst in der ganzen Waldruh wird neu
organisiert. Seit dem 01.08.2015 sind pro Nacht 3
Mitarbeitende im Haus (vorher 4 Mitarbeitende)
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Weiterhin wird eine Pflegefachfrau HF in der Nacht
eingeteilt sein, welche die Hausverantwortung tragen
wird.
Die Stelle der Leiterin Sekretariat & Empfang wird
neu besetzt mit einer Assistentin der Geschäftsführerin 60%.
Eine solche Veränderung braucht natürlich immer
viel Verständnis und Goodwill aller Beteiligten -
Infos und Neues
Fortsetzung S. 1
Leitung Pflegedienst
nicht zu Letzt von den Bewohnerinnen
und Bewohnern, kann es doch durchaus
Veränderungen bei den Bezugspersonen oder gewissen Abläufen geben.
Am 4. Mai 2015 habe ich im
APZ Waldruh als interimistische Leitung Pflege und
Betreuung gestartet.
Assistentin der
Geschäftsführerin
Die Aufnahme und die Unterstützung durch die Kolleginnen
und Kollegen war von Anfang
an wohlwollend und die Begegnungen mit den Bewohnern und Bewohnerinnen entgegenkommend und freundlich.
Frau Anita Rohrer wird in der Waldruh
ab 01.09.2015 als Assistentin der
Geschäftsführerin starten.
Ihren Ausbildungsweg startete sie mit
der Lehre als kaufmännische Angestellte. Darauf hin sammelte sie unter
anderem Erfahrung in Finanz- und
Lohnbuchhaltung, Administration,
Werbung sowie Leitung der Spitex
Geschäftsstelle.
Frau Rohrer wohnt mit ihrer Familie in
Menznau. Da ihre Kinder Jan und
Larissa langsam selbständiger werden,
möchte sie sich beruflich mehr engagieren.
Wir freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit mit Frau Rohrer.
Die Aufgaben gestaltete sich
über die Monate immer komplexer und interessanter und
die Zusammenarbeit in der
Geschäftsleitung, unter der
Führung von Frau Brechbühl,
sprach mich sehr an. Der
Gedanke daran, hier nur zeitlich begrenzt mitwirken zu
können, beschäftigte mich
immer mehr.
So entschied ich, mich zu
bewerben und freue mich nun
sehr als Leitung Pflege und
Betreuung im APZ Waldruh
jetzt die Prozesse der Reorganisation und Qualitätsentwicklung zum Wohle der
Menschen, welche hier leben
und arbeiten, mitführen und
umsetzen zu können.
Aufgewachsen bin ich in Nürnberg und erwarb 1978 meine
Kompetenz als dipl. Pflegefachperson im dortigen Klinikum.
1981 zog ich in die Schweiz
und lernte meinen Mann kennen. In seinem Geburtskanton
Obwalden heirateten wir und
zogen dort unsere 3 Söhne
gross. Beruflich bin ich seit 30
Jahren im Pflegeberuf in verschiedenen Führungsfunk-
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tionen tätig. Die Begegnungen
im Berufsalltag, gestützt durch
die höhere Fachausbildung in
Management Langzeitpflege
und ein paar Jahre später
durch das Nachdiplomstudium
in praktischer Gerontologie
ZFP motivierte mich für die
Arbeit um und für betagte
Menschen.
Ein beruflicher Ausflug, von 6
Jahren selbständig tätig ins
Hotel- und Gastgewerbe eines
Kleinbetriebes im Tessin, nach
dem unsere Söhne alle ausgeflogen waren, runden mein
Profil ab.
Die kollegiale Interaktion, die
komplexen Herausforderungen
und das berufliche Vernetztsein, fehlten mir in der Selbständigkeit jedoch sehr. So
dass ich das Angebot von
CURAVIVA, als Expertin für
Altersinstitutionen für interimistische Einsätze, gerne
annahm.
All das habe ich nun im APZ
Waldruh gefunden. Ich freue
mich sehr hier mitwirken zu
können und bedanke mich für
das entgegengebrachte Vertrauen.
Eva Küng
Infos und Neues
Seit 50 Tagen im
Amt- Resumée der
Geschäftsführerin
Seit dem 1. Juli 2015 ist Gabriela
Brechbühl-Röösli als neue Geschäftsführerin im APZ Waldruh tätig. Nachfolgend berichtet sie über ihre ersten 50
Tage, welche sie nun am Steuer der
Waldruh dreht:
Die 50 Tage sind sehr schnell vergangen und waren verbunden mit Kennenlernen von Bewohner und Bewohnerinnen sowie Mitarbeitenden. Auch die
Waldruh als Betrieb näher kennen zu
lernen mit den Abläufen, Prozessen,
Verantwortungen etc., war Inhalt dieser
Tage. Für mich ist es eine sehr spannende Zeit.
Die finanzielle Lage der Waldruh fordert
ein rasches Handeln von mir als
Geschäftsführerin sowie auch von meinen Kolleginnen aus der Geschäftsleitung. Für langes Überlegen und Abwägen bleibt kaum Raum und Zeit. Dies
hat Vor- und Nachteile; die Reorganisationen passieren sehr effizient, dafür
konnte evtl. nicht so detailliert überlegt
werden was die Veränderung alles mit
sich zieht. Das Schöne ist aber, dass
sich die Führungsleute auf dieses Vorgehen einlassen und auch bereit sind im
Verlauf Korrekturen und Anpassungen
vorzunehmen. An dieser Stelle möchte
ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bedanken für ihr Engagement und das Vertrauen, das sie der
Geschäftsleitung entgegen bringen. Ich
spüre überall grosse Motivation für Veränderungen. Und wenn eine Mitarbeiterin sagt: «ich komme wieder richtig
gerne zur Arbeit» dann läuft doch Einiges ganz gut.
Wir bewegen uns in einer sehr spannenden Zeit. Die Waldruh muss in
Willisau besser integriert werden und
sich stark weiterentwickeln, dass wir für
3
unsere Kunden ein idealer
Wohnort werden. In Zukunft
sollte die Waldruh wieder ein
Ort der Begegnung sein, dass
unsere Bewohner ihre sozialen
Kontakte auch pflegen können.
Die Geschäftsleitung wird sich
dafür einsetzen.
Und ich freue mich auf eine
weitere spannende Zeit hier in
der Waldruh.
Gabriela Brechbühl
Haustiere im APZ
Für die Haltung und den Umgang sowohl mit den hauseigenen Tieren, wie auch mit
den von Bewohnerinnen und
Bewohnern mitgebrachten
Tieren, wurde ein Reglement
ausgearbeitet. Dieses tritt per
1. September 2015 in Kraft. In
dem Reglement wurde auch
definiert, unter welchen Bedingungen die Mitnahme von
Tieren zur Arbeit bewilligt werden kann.
Die Mitnahme eines Tieres
beim Heimeinzug, wie auch
das Mitbringen von Tieren zur
Arbeit erfordert die Bewilligung
durch die Geschäftsführung
und die Unterzeichnung einer
Vereinbarung.
Die Vereinbarung wird auch
mit Bewohnerinnen, Bewohnern welche bereits ein Haustier hier haben, wie auch mit
Mitarbeitenden, welche bereits
ihr Tier mit zur Arbeit nehmen,
unterzeichnet.
Gabriela Brechbühl-Röösli,
Geschäftsführerin, gibt gerne
detailliert Auskunft.
Lehrbeginn für total 7 Lernende
Am 3. August 2015 haben die
neuen Lernenden ihre Lehrzeit
in Angriff genommen.
Dies in den Bereichen Pflege,
Hauswirtschaft, Küche und KV.
Die Lernenden werden innerhalb ihrer Lehrzeit, nebst der
fachspezifischen Ausbildung,
Einblick in die Aufgaben der
jeweils anderen Bereiche erhalten. Das heisst, dass z.B.
die Lernende der Küche je 2 –
3 Praktikumstage im Techn.
Dienst, im Pflegebereich, der
Hauswirtschaft, der Aktivierung und der Administration
absolvieren wird.
Das Ziel dieser Einblick-Praktikas ist, den Lernenden aufzuzeigen weshalb beispiels-
weise bei einem Bewohnerumzug die Meldung an die Administration so wichtig ist oder
weshalb es für die Wäscherei
eine grosse Erleichterung darstellt, wenn die Wäsche richtig
vorsortiert und ausgewaschen
wird oder die Knöpfe der
Berufswäsche geschlossen
und die Taschen geleert sind.
Mit anderen Worten - mit dem
Einblickpraktika wird das Verständnis für die anderen
Bereiche gefördert.
Den neuen Lernenden wünschen wir viel Freude beim
Erlernen ihres Berufes sowie
gutes Gelingen und viel Wohlgefühl im Team und dem
ganzen APZ Waldruh.
Personelles
Neue Mitarbeitende
01 | 1. August 2015
Küng Eva
Leiterin Pflegedienst
01
02
02 | 1. September 2015
Rohrer Anita
Assistentin der
Geschäftsführerin
Austritte
Vielen Dank für das in der Waldruh
Geleistete – alles Gute für die
Zukunft.
14. August 2015
Muff Sarah
Lebensbegleiterin Domino
30.09.2015
Schärli Brigitte
Lebensbegleiterin Sunneschyn
31. August 2015
Valdete Demiri
Fachfrau Gesundheit Oase
31.10.2015
Wiler Sara
Fachfrau Gesundheit Domino
31. August 2015
Meier-Meier Karin
Leiterin Pflegedienst
31.10.2015
Huber Regula Valentina
Aushilfe Cafeteria
31. August 2015
Kaufmann Corinne
Lebensbegleiterin Sunneschyn
31.10.2015
Aegerter-Linder Sonja
Dipl. Pflegefachfrau PSP
30.09.2015
Steinmann-Schöpfer Irma
Leiterin Sekretariat / Empfang
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Gratulation!
Runde Geburtstage
14. September 2015
Brechbühl-Röösli Gabriela
Geschäftsführerin
2. Oktober 2015
Machado De Almeida
Martins Eulalia
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Arbeitsjubiläen
Herzlichen Dank für den langjährigen,
wertvollen Einsatz.
Schön, dass wir weiterhin auf Sie zählen
dürfen.
20. August 2015
25 Jahre
Belen Lario
Mitarbeiterin Küche
24. Oktober 2015
15 Jahre
Minire Limani
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Erfolgreich abgeschlossen
Gratulation zur Erreichung des Aus/Weiterbildungszieles. Einsatz und
Durchhaltewillen haben sich gelohnt.
BRAVO!
Bravin Fabienne
Assistentin Gesundheit &
Soziales
Kunz Heidi
Fachfrau Gesundheit
Kurmann-Birrer Pia
Fachfrau Betreuung NHB
5
Wyss Céline
Fachfrau Betreuung
Niederberger Stefanie
Fachfrau Gesundheit
Persönlich
Meine Geschichte
Geboren am 1. Heumonet 1920, bin ich
auf der Liegenschaft Schnegg in der
Schülen aufgewachsen. Sie gehörte
dem Vater, nach dessen Tod meinem
ältesten Bruder. Wir waren sechs Geschwister – 3 Mädchen und 3 Buben.
Meine Mutter starb, als ich 18 war. Danach mussten die Mädchen den Haushalt führen, bis sie heirateten. Später
übernahm die Frau meines Bruders
diese Aufgaben.
Damals ging man mit sieben Jahren zur
Schule, aber nur im Winter. Im Sommer
wurde man zum Heuen gebraucht. Mit
14 Jahren war ich mit der Schule fertig
und half von da an auf dem Hof. Eine
Lehre war für mich nie ein Thema. 1940
musste ich in die Rekrutenschule - da ja
schon Krieg war, leistete ich auch Aktivdienst, manchmal drei, vier Monate am
Stück. Ich war als MaschinengewehrSchütze in der Infanterie.
Ich habe immer zuhause mitgeholfen,
das ganze Leben lang. Meist war ich in
der Scheune, habe gemolken und die
Milch in die Chäsi gebracht. Wir hatten
auch Pferde in dieser Zeit - alles ausrangierte Eidgenossen, Kavallerierosse.
Später kaufte man dann nur noch Maschinen. Mit denen hatte ich nie zu tun.
Vielleicht mal mit dem Motormäher, aber
nur selten.
Hie und da ging ich ein wenig auf die
Jagd – mit dem „hölzigen» Patent.. Dies
mit einem „Schrauber“: Den kann man in
4 Teile auseinanderschrauben und unter
der Jacke mittragen. Einmal als ich
erwischt wurde muss ich 20 Franken
zahlen.
Eigentlich bin ich in allem gut zwäg, ausser beim Gehen. Das Gleichgewicht
macht mir Mühe. Ich bin mit dem Rollator unterwegs oder mit den Stöcken..
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Zwei Personen, zwei Rollen, zwei Perspektiven.
Stellvertretend für alle Menschen in der Waldruh
portraitieren wir sie und möchten damit alle
ermuntern, sich im Alltag näher kennen zu lernen.
Eugen Moser
Bewohner
Mein Hobby
Ferien hatte ich nie. Auch am Wochenende haben wir gearbeitet. An Ausgang hatte ich nie Interesse. Ich jasse
gerne und gehe alle vierzehn Tage in
der Aktivierung jassen. Zeitung lese
ich jeden Tag, den Willisauer und den
Luzerner.
Ich war gerne im Wald und bin viel bei
uns in der Umgebung gelaufen. Immer
alleine, manchmal auch mit Hund. Ich
hatte immer einen Jagdhund.
Mein Wunsch
Ich habe keinen Wunsch mehr, gar
nicht. Ich bin gerne alleine. Mit meinem Zimmer-Nachbarn komme ich
aber gut aus. Mir ist einfach wichtig,
dass ich noch selbständig bin.
Persönlich
Meine Aufgabe
Nachdem ich medizinische Praxisassistentin gelernt habe, entschied ich mich,
Physiotherapeutin zu werden. Das erste
Jahr ist durch – es bleiben zwei Jahre
und zehn Monate. In den letzten langen
Ferien - dazwischen wollte ich noch etwas arbeiten. Durch eine Kollegin, die in
der Waldruh arbeitet, erfuhr ich, dass dort
diesen Sommer einige Mitarbeitende
wegen Schwangerschaften und
Krankheiten ausfallen. So kam ich ziemlich kurzfristig für knapp zwei Monate
hierher.
Corinne Kaufmann
Lebensbegleiterin
Mein Hobby
Ich bin in der Guggenmusik im Vorstand , Aktuarin. Ich spiele Saxophon
und bin auch noch in der Jugend-Mu-
Auf dem Sunneschyn bin ich als Pflegende oder manchmal als Schichtleiterin tätig. Wenn wir am Morgen ins Büro kommen, besprechen wir die wichtigsten
Sachen und teilen die Arbeit auf. Ich bin
dann meist auf einer Seite verantwortlich
für das Richten der Medikamente und
dass diese richtig verteilt werden. Dann
müssen auch Blutdruck und Blutzucker
gemessen werden. Im Vordergrund steht
aber das Pflegen der Bewohnerinnen und
Bewohner, duschen, waschen etc.
Wichtig ist mir, ihnen Zeit zu lassen zum
Mitmachen. Sie sind auch den ganzen
Tag besser gelaunt, wenn sie am Morgen
mit einem Lächeln und mit Ruhe begrüsst
werden. Besonders gerne helfe ich den
Bewohnerinnen und Bewohnern beim Anziehen und sich für den Tag bereit machen: Dann sind sie richtig wach und
schon «gsprächiger» als beim Waschen,
oft kommt ein Lächeln oder ein Dankeschön. Das macht Spass und gibt einem
viel. Weniger gerne habe ich die Schreibarbeiten. Ich sehe denn Sinn schon, aber
es „versuumet“ schon.
Die Pausen finde ich auch wichtig, wir haben ein cooles Team und es macht
Spass, auch etwas anderes aus dem Leben der anderen zu erfahren.
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sik Willisau und – als Aushilfe – in der
Junior Band Hergiswil. Sonst gehe ich
noch viel in der Natur spazieren oder
joggen. Das brauche ich einfach, man
merkt’s, wenn man immer drinnen ist.
Mein Wunsch
Ich habe alles, was ich mir wünsche,
schon abgemacht: Am 29. August kann
ich eine Stunde früher Feierabend machen, um an eine Hochzeit zu gehen.
Doch, etwas wünschte ich mir noch: Eine
Bockleiter aus Holz. Ich möchte in meiner
neuen Wohnung daraus mit ein paar
Brettern ein Bücherregal machen.
Waldruhleben
Bewohner-Ausflug
Der diesjährige Ausflug der Bewohnerinnen und Bewohner des APZ Waldruh
führte nach Ebikon, zur Wirtschaft
Trumpf-Buur.
Mit guter Laune im Gepäck, traten die
Bewohnerinnen und Bewohner, in Begleitung von Mitarbeitenden der Waldruh, die Reise mit dem Car nach Ebikon
an. Der Chauffeur lenkte den Car mitten
durch die Stadt Luzern, um den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Blick
auf das bunte Treiben zu ermöglichen.
Nachdem das Ziel erreicht war, begaben sich die Ausflügler auf einen Rundgang durch das Tiergehege wo sie die
Ponys, Esel, Hühner und die vielen weiteren Tiere bestaunten, welche das Gehege beheimatet. Anschliessend wurde
auf der schönen Sonnenterrasse ein
feines und kühlendes Dessert genossen. Das gemütliche Beisammen sein
war für alle eine grosse Bereicherung trotz dem heissen Wetter war die Stimmung grossartig und es wurde viel
gelacht und gesungen.
01
Die Heimreise führte durch ländliche
Gegenden, was den Bewohnerinnen
und Bewohnern sehr gefiel, bot sich
doch eine grossartige Aussicht auf die
Bergkette und auf den Sempachersee.
Der Chauffeur stimmte immer wieder
ein Lied an und die ganze Gruppe sang
mit. Pünktlich auf das Abendessen traf
die Schar müde, aber glücklich in der
Waldruh ein.
(Bericht verfasst von begleitenden
Lernenden)
02
03
01 | Alle parat – es kann losgehen
02 | Gegenseitiges Beschnuppern
03 | Kühl und fein
04 | Die Organisatorinnen des Ausflugs
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04
05
Waldruhleben
Gaumenfreuden aus
Eritrea
Im Juni waren im APZ Waldruh Frauen
aus Eritrea zu Gast, welche im Atelier
Gulp mit einer Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern Spezialitäten aus
ihrer Heimat kochten. Gemeinsam
wurde gerüstet und gemeinsam wurde
das Gekochte anschliessend genossen.
Für den Gaumen und die Nase der
meisten Bewohnerinnen und Bewohner
eine neue Erfahrung, mit unbekannten
aber wohlschmeckenden und wohlriechenden Gerüchen und Geschmäckern.
02
Es war auch sehr interessant etwas
über das Land und vor allem über die
Geschichte der beiden Frauen zu hören,
wie sie via dem Sudan letztendlich in
der Schweiz landeten.
03
01
01 | Etwas andere Kochutensilien
02 | Das Auge isst mit!
03 | Die beiden Frauen in traditionellen
Gewändern
04 | Das doch etwas schärfere Essen
sorgte für die eine oder andere
Träne oder laufende Nase
9
05
04
Demnächst
Termine für Bewohnerinnen
und Bewohner
Unterhaltungsnachmittag im Saal
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Organisiert von frauenimpulswillsau
Bewohner-Vortrag
Mittwoch, 11. November 2015
Der Samichlaus kommt
Freitag, 4. Dezember 2015
Bewohner-Weihnacht
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Umstellung auf Winterzeit!
Uhr um eine Stunde zurückstellen
in der Nacht vom 24. auf den
25. Oktober 2015.
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Demnächst
Termine für Mitarbeitende
Herbstplausch 1 + 2
Dienstag / Mittwoch 8. + 16. September 2015
Schulung Notfall – Gruppe B
Montag, 16. September 2015
Kurs Reanimation
Donnerstag, 24. September 2015
Angehörigen-Abend
Mittwoch, 21. Oktober 2015 / Kader-MA anwesend
Personalinformation 2
1) Donnerstag, 29. Oktober 2015 /
Teilnahme obligatorisch
2) Montag, 9. November 2015 /
Teilnahme obligatorisch
Jahresabschluss-Essen
Freitag, 20. November 2015 / 19.00 Uhr im Saal
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Schlussbouquet
Die Waldruh-Poscht
Sudoku
Die Waldruh Poscht macht ab sofort eine
etwas längere Pause. Sie wird also im
2015 nicht 6-mal erscheinen, wie Sie sich
das gewohnt sind.
Alle wichtigen Informationen werden Sie
von uns auf anderen Wegen erhalten.
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4
3
6
Sobald Frau Rohrer Anita (neue Assistentin Geschäftsführerin) sich eingearbeitet hat, werden wir wieder bereit sein,
interessante Berichte für Sie in der
Waldruh Poscht zu erstellen.
4
2
6
3
9
7
9
5
8
1
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4
Ich bedanke mich für Ihr Verständnis.
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Gabriela Brechbühl
Geschäftsführerin
2
3
5
5
3
4
1
Impressum
Erscheint: 6 x jährlich in einer Auflage von 300 Ex.
Herausgeber: Alters- und Pflegezentrum Waldruh,
Gulpstrasse 21, 6130 Willisau, www.waldruh.ch
Redaktion, Gestaltung, Produktion: Gabriela BrechbühlRöösli, Eliane Mehr, Marcel Renggli-Bonati, Irma
Steinmann-Schöpfer
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