lesen - Telekom

MEDIENINFORMATION
Hilden, 26. Juli 2016
„Zukunftsquartier“: Bauverein Hilden setzt auf Kabelfernsehen
der Telekom

Kabelsignal der Telekom für knapp 500 Wohneinheiten

Neubaugebiet mit Kupfer- und Glasfaserleitungen

Ab 2018: Schnelles Surfen dank FTTH-Anschlüssen
_______________________________________________________________
Der Gemeinnützige Bauverein Hilden eG wird sein Neubaugebiet
„Zukunftsquartier“ mit Zuhause Kabel Fernsehen, dem Kabel-TV der Telekom,
ausstatten. Zusätzlich schaltet die Genossenschaft bis 2018 den Großteil ihrer
Bestandswohnungen auf das Signal des Bonner Konzerns um.
Umfangreiches Portfolio
Das Kabel-TV der Telekom beinhaltet derzeit rund 230 freie analoge und
digitale Fernseh- und Radiosender. Inklusive sind außerdem 40
Fremdsprachenprogramme und 30 Sender in HD-Qualität. Aktuell gehört
dieses Free TV-Angebot zu den umfangreichsten in Deutschland. Zusätzlich
hat Zuhause Kabel Fernsehen eigene Pay-TV-Pakete im Portfolio. Für den
Empfang des Free-TV-Portfolios benötigen die Nutzer keine weiteren
Endgeräte.
Glasfaser inklusive
Mit dem Zukunftsquartier schafft der Bauverein Hilden durch Modernisierung
bestehender Gebäude, Neubau und Nachverdichtung den dringend benötigten
Wohnraum im Süden von Hilden. Die Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt sind
derzeit in vollem Gange. Neben großzügigen Grün- und Freiflächen werden die
Seite 1 von 3
neuen Häuser und Wohnungen über Energiespartechnik, Wärmeschutz sowie
eine moderne Heizungsanlage verfügen. Für die passende MultimediaAusstattung sorgt die Telekom: Das Unternehmen schließt das gesamte
Neubaugebiet an sein Glasfasernetz an. Hohe Geschwindigkeiten beim Surfen
im Intranet, Fotos sekundenschnell in die Cloud laden oder mehrere StreamingDienste nutzen, ist dann problemlos möglich. Die ersten Wohnungen können
voraussichtlich Anfang 2017 bezogen werden.
„Wir freuen uns sehr, mit der Telekom einen starken und verlässlichen Partner
für unser Bauprojekt an unserer Seite zu haben“, sagt Lars Dedert, geschäftsführender Vorstand der Genossenschaft. „Damit sind wir bestens für die Zukunft
gerüstet – auch bei einem weiter steigenden Bandbreitenbedarf.“
Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Georg von Wagner
Pressesprecher
Tel.: 030-835382310
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen für Medienvertreter:
www.telekom.com/medien
www.telekom.com/fotos
www.twitter.com/deutschetelekom
www.facebook.com/deutschetelekom
www.telekom.com/blog
www.youtube.com/deutschetelekom
www.instagram.com/deutschetelekom
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetzund rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten
Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet
Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und
Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und
Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt
weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz
von 69,2 Milliarden Euro, davon wurde rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Seite 2 von 3
Über die Gemeinnützige Bauverein Hilden eG
Die Gemeinnützige Bauverein Hilden eG wurde am 16.06.1919 im Genossenschaftsregister
eingetragen. Der vorrangige Zweck der Genossenschaft war und ist es, ihre Mitglieder mit
guten, sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungen zu versorgen. Aktuell gehören der
Genossenschaft rd. 1.000 Mitglieder an. Sie verwaltet 578 Wohnungen, 7 gewerbliche
Einheiten, 229 Garagen und Einstellplätze in einer Tiefgarage sowie 127 oberirdische
Stellplätze. Geleitet wird die Genossenschaft durch den Vorstand, Herrn Lars Dedert
(geschäftsführend), Herrn Ludger Born und Herrn Maximilian Rech. Die Genossenschaft
beschäftigt 3 kaufmännische und 4 gewerbliche Mitarbeiter(-innen), sowie diverse Aushilfen.
Neben der Instandhaltung und Modernisierung, die der Kern einer ordnungsgemäßen
Bewirtschaftung von Wohnungen sind, steht seit längerem auch der Neubau wieder im Fokus
der Genossenschaft.
Seite 3 von 3