Konzept zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Berlin Dr. Fritz Reusswig Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Berlin wächst – klimaangepasst! Silent Green Kulturquartier 19.07.2016 Projektsteckbrief AFOK • • • • • Auftraggeber: SenStadtUm, Sonderreferat Klimaschutz und Energie (SR KE) Förderung: NKI-Bundesmittel, Projektträger Jülich (PtJ) Gefördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch: Laufzeit: Dez. 2014 – Juni 2016 Zielstellung: Vulnerabilitätsanalyse, sektorale Anpassungsstrategie, Maßnahmenpaket, Monitoringkonzept, Kommunikationskonzept Auftragnehmer: • • • • • Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) (Leitung) Bgmr Landschaftsarchitekten (Ko-Leitung) Luftbild, Umwelt, Planung GmbH (LUP) Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Lösungen im Stadtteil Stadtentwicklungsgesellschaft mbH (L.I.S.T.) Hinweis: Diese Präsentation basiert auf dem Endbericht (Teil I) sowie der Broschüre zum AFOK. Detaillierte Belege und Quellen dort. 2 Der AFOK-Kontext Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 3 Methodik 4 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) Die AFOK-Handlungsfelder • • • • • • • • • Menschliche Gesundheit, Bevölkerungsschutz Gebäude, Stadtentwicklung, Grün- und Freiflächen Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft Umwelt und Natur Energie- und Abfallwirtschaft Industrie und Gewerbe, Finanzwirtschaft Verkehr, Verkehrsinfrastruktur Tourismus, Kultur, Freizeit, Sport Bildung Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 5 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 6 Beteiligungsprozess • Experteninterviews • • Über 70 Leitfaden-Interviews zu Klimaänderungen, Verwundbarkeiten und Maßnahmen 2 Stakeholder-Workshops – Themen: • • Vulnerabilitäten Maßnahmen – Insgesamt ca. 100 Beteiligte • • • Verwaltung, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft Gemeinsame Arbeit an Pfaddiagrammen und Maßnahmen Kommunikations-Workshop – 13 Experten der (Anpassungs-) Kommunikation – Themen: • • • Probleme und Ansatzpunkte Best Practice Erfahrungen Strategische Ansatzpunkte Berlin Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 7 Klimadaten und -szenarien • Analyse: Trends aus 30 Jahren Berliner Wetter (1971-2000) von sechs DWD-Stationen • Zukunft: Szenarien. – Ensemblerechnungen. 12 Kombinationen aus fünf globalen und sechs regionalen Klimamodellen. – IPCC-Emissionsszenario RCP8.5 (2,64,8 ºC bis 2100). – Kein einziges Modellergebnis, sondern Häufigkeitsverteilungen von Modellen – Vorteil: Darstellung von Unsicherheit, Entscheidungsabhängigkeit – Orientierung an 2/3 der Modelle („Modell-Demokrat“) Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 8 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 9 Wetterschmetterling Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 10 Berlin 2100: Klima wie Toulouse heute Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 11 Handlungsfeld Gesundheit und Bevölkerungsschutz • Vulnerabilitäten – Hitzebelastungen: Alte, chronisch Kranke, Kinder, Draußenbeschäftigte – Kombination Hitze & Starkregen – Vektorkrankheiten (Zecken, Mücken…) – Allergien & Co. (Ambrosia, EPS…) – Hautkrebs • Herausforderungen – Bevölkerung sensibilisieren & warnen – Wachsende & alternde Stadt anpassen – Altenheime & Altenpflege erreichen – Krankenhäuser anpassen – Monitoring Zahl der zusätzlichen Hitzetoten in Berlin 2001-2010. Quelle: Eigene Darstellung nach SCHERER/ FEHRENBACH/ LAKES ET AL. 2013: 257. 12 Gesundheit und Bevölkerungsschutz Maßnahmen • • • • • • • • • • • • Ausbau von Frühwarnsystemen Steigerung der individuellen körperlichen Fitness Anpassung der Medikation und Beratung Rettungswesen + Katastrophenschutz aufstocken (Alten-)Pflegeprogramm zur Klimaanpassung Zielstellung: Klimaangepasstes Krankenhaus Sicherstellen einer ausreichenden Trinkversorgung Anpassung/Verbesserung des Arbeitsschutzes Flexibilisierung von Arbeits- und Öffnungszeiten Hitzeangepasste Speise- und Getränkeangebote Erforschung klimabedingter Gesundheitsrisiken Landschaftsplanung berücksichtigt Allergiefolgen Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 13 Handlungsfeld Gebäude, Stadtentwicklung, Grünund Freiflächen • Vulnerabilitäten – Verstärkung des städtischen Wärmeinseleffekts durch Klimawandel und Stadtwachstum – Städtisches Grün/ Grünflächen unter Hitze-, Trockenheits- und Krankheitsstress – Urbane Überflutungen (Keller, Tiefgaragen, U-Bahn-Eingänge…) • Quelle: bgmr Zentrale Herausforderungen – Klimafreundliche Deckung der steigenden Nachfrage nach Gebäudekühlung – Umgang mit den gegensätzlichen Anforderungen von Klimaanpassung und Verdichtung (u.a. Klimaschutz) Quelle: SenStadtUm, StEP Wohnen Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 14 Gebäude, Stadtentwicklung, Grün- und Freiflächen Maßnahmen • Sicherung der klimatischen Entlastungsräume • Schaffung von qualifizierten Grün- und Freiflächen, systematische Strategie der Dach- und Fassadenbegrünung • Steigerung der Resilienz des Stadtgrüns • Klimatische Entkoppelung von Neubauvorhaben • Klimatische Qualifizierung der Stadtoberfläche • Klimaanpassungskonzepte auf Quartiersebene • Pilotprojekte zu Klimaanpassungsmaßnahmen • Bestehende Planungsinstrumente ‚klimafit‘ machen • Bereitstellung von kühleren Räumen bei Hitze • Begrenzung konventioneller Klimaanlagen • Bessere Information für Mieter und Eigentümer • Debatte zum Regenwassermanagement Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 15 Handlungsfeld Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft • Vulnerabilitäten – Klimawandel bringt mehr (Stark-) Niederschläge und mehr Trockenphasen – Urbane Überflutungen und „riechende Stadt“ – Erhöhter Wasserbedarf in Sommermonaten • Berlin Grünfläche Versiegelte Fläche Quelle: SenStadtUm, Umweltatlas Zentrale Herausforderungen – Sicherung der Leistungsfähigkeit der Stadtentwässerung trotz Starkregen – Sicherung der Stadtoberfläche vor urbanen Überflutungen – Erhöhung der oberflächennahen Versickerung und Verdunstung („Schwammstadt“) – Neuzuschnitt der Zuständigkeiten und Kostenverteilung – Wasser in die Stadt bringen und erfahrbar machen (Trinkbrunnen, Wohlfühlorte, Bäder…) Quelle: SenStadtUm, Umweltatlas Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ULDACK/ RIECHEL/ HEINZMANN et al. 2013: 53 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 16 Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft Maßnahmen • Entkoppelung der Regenwasserbewirtschaftung von zentralen Systemen • Überflutungstaugliche Gestaltung der Oberflächen • Anpassung der Infrastruktur an Starkregenereignisse • Anpassung der Infrastruktur an Trockenheit und Hitze • (Trink-) Wasserqualität sichern • Steigerung der klimatischen Wirksamkeit von Gewässern • Ausbau des Trinkbrunnennetzes • Schaffung von Bademöglichkeiten und Freibädern • Wassersensible Klimaanpassung als Thema • Informationen für gefährdete Stadtgebiete • Erforschung Wasserbilanz und Klimawandel 23.04.2015 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 17 Handlungsfeld Umwelt und Natur • Vulenrabilitäten – Gefährdung von Bodenfunktionen – Moore unter Trockenstress – Sauerstoffdefizit in Oberflächengewässern – Wälder: Trockenstress und Schädlinge – Veränderung der Artenzusammensetzung – Naturschutzgebiete: Gefährdung und Funktionsverschiebungen • Schutzgebiete nach Naturschutzrecht. Quelle: SenStadtUm: Umweltatlas Zentrale Herausforderungen – Schutz der Böden, Moore und Wälder – Strategisch wichtige Grün-, Frei- und Landwirtschaftsflächen schützen – Bei Verdichtung: Grünvolumen steigern – Wanderungsmöglichkeiten für Arten schaffen Flächenkulisse der Planungshinweiskarte: Quelle: SenStadtUm, Umwetlatlas Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 18 Umwelt und Natur Maßnahmen • • • • • • • • • • • • Berücksichtigung des vorsorgenden Bodenschutzes Ausbau des Berliner Bodenmonitorings Schutz und Renaturierung der Berliner Moorstandorte Ausbau des Berliner Moormonitorings Sicherung, Pflege und Entwicklung der Berliner Wälder Forstliches Umweltmonitoring Klimaresiliente und standortangepasste Pflanzungen Einrichtung eines Flächenpools/Ökokontos Überprüfung von bestehenden Schutzgebieten Sicherung und Pflege der Berliner Kulturlandschaft Steigerung des innerstädtischen Grünvolumens Kampagne zur Klimaanpassung in Kleingärten Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 19 Handlungsfeld Energie- und Abfallwirtschaft • Vulnerabilitäten – Mildere Winter, wärmere Sommer → Verschiebung der Energienachfrage – Kraftwerkskühlung: Ein bundesdeutsches, aber immer weniger ein Berliner Problem – Stromleitungen: vorwiegend unter der Erde; Trockenheit → „Sommerfrost“ – Trafostationen: ab 35º C kritisch – Zunehmende Belastungen für Draußenbeschäftigte – Geruchsbelästigung (Bio-) Tonne • Quelle: AFOK-Broschüre Zentrale Herausforderungen – Klimafreundliche Gebäudekühlung – „Blackout-Check“ – Gesundheitsschutz Draußenbeschäftigte Quelle: BSR, AFOK-Broschüre Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 20 Energie- und Abfallwirtschaft Maßnahmen • • • • • • • • Förderung energieeffizienter Kühlsysteme Vorsorge gegen Störungen in der Stromversorgung Planung von Energieanlagen mit Umweltbelangen Optimierung der Energieinfrastruktur, Fokus: Netze Optimierung der Energieinfrastruktur, Fokus: Speicher Sicherung der Abfallsammlung bei anhaltender Hitze Mehr Gesundheitsschutz für Mitarbeiter/-innen Verstärkung der Bemühungen zur Abfallvermeidung 23.04.2015 Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 21 Handlungsfeld Industrie, Gewerbe, Finanzwirtschaft • Vulnerabilitäten – Gebäude und Anlagen (Wetterextreme; höhere Kühlbedarfe) – Infrastrukturen, Netze – Konnektivitätsrisiken (Logisitik, Außenhandel…) – Gesundheits- und Produktivitätsrisiken • Zentrale Herausforderungen – Informieren, Sensibilisieren, Qualifizieren – Konzepte erstellen – Instrumente und Rahmensetzungen anpassen – Bauliche/ operative Maßnahmen Verwundbarkeit der Berliner Wirtschaft nach Branchen. Quelle: Eigene Darstellung Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 22 Industrie, Gewerbe und Finanzwirtschaft Maßnahmen • Bereitstellung von verlässlichen Wetter-Prognosen • Schulungsmaßnahmen zur Schadensvermeidung bei Wetterextremen • Runde Tische zum Erfahrungsaustausch • Anpassung von Bauförderung und Ausführungsfristen • Erstellung betrieblicher Klimaanpassungskonzepte • Erstellung branchenspezifischer Klimakonzepte • Flexibilisierung von Arbeits- und Öffnungszeiten • Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes • Vorsorge bei Bauaktivitäten im Außenbereich Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 23 • 30 20 – Straßen: Blow-ups (BAB), Teeraufweichungen, Überflutungen – Schienen: Unterspülung – U-Bahn: Überflutung Eingänge (rückgängig) – Anstieg Kühlbedarf ÖPNV/ Haltestellen – Unfallgeschehen: Mehr Hitze, mehr Unfälle mit Radbeteiligung – Mehr Sonneneinstrahlung, mehr bodennahes Ozon (bis 2050: 115% mehr Hitzetage → 80% mehr Ozonbelastung) 10 Vulnerabilitäten 0 • Anzahl pro Tag 40 Handlungsfeld Verkehr 0 10 20 30 Tmax Unfälle nach Temperatur. Quelle: Eigene Darstellung Zentrale Herausforderungen – – – – – Straßeninfrastruktur klimatisch ertüchtigen Sicherheit Radverkehr Annehmlichkeit Fußverkehr & ÖPNV Verbrennungsmotor zurückdrängen (→ Klimaschutz) Infrastruktur-Monitoring Ozongrenzwertüberschreitungen aus NO2 und Hitzetagen. Quelle: Eigene Darstellung 24 Verkehr Maßnahmen • • • • • • • • Aufbringung von angepasstem Straßenbelag Anpassung der Straßenentwässerung an Starkregen Reduktion von verkehrsbedingten NOx-Emissionen Sicherung des umweltgerechten Verkehrsträgermixes Verbesserung der Sicherheit des Radverkehrs Regelung zur Kühlung im ÖPNV Sicherheit des Fußverkehrs aufrechterhalten Task Force Verkehrsinfrastruktur-Check einführen Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 25 Handlungsfeld Tourismus, Kultur, Sport • Vulnerabilitäten – Freiluftveranstaltungen und Extremwetter – Überflutungsgefahr Plätze/Anlagen – Tourist_innen gefährdete Zielgruppe – Positiv: Saisonverlängerung Basketballplatz nach Starkregen. Quelle: Pankoke, LUP • Zentrale Herausforderungen – Kühlung/ Trinkversorgung Besucher_innen – Ertüchtigung der Anlagen (evtl. Teil „Schwammstadt“) – Tourismus-Marketing – Zeiten „Drinkmen“ auf dem Karneval der Kulturen. Quelle: Pankoke, LUP Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 26 Tourismus, Kultur, Sport Maßnahme • Anpassung von Angeboten im Kultur- und Sportbereich • Kostenlose Ausgabe von Trinkwasser • Erfrischungsanlagen bei Veranstaltungen • Marketingkonzept: Klimaangepasster Städtetourismus • Berücksichtigung der Touristen im Katastrophenschutz • Einrichtung von Drainagesystemen auf Sportplätzen Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 27 Handlungsfeld Bildung • Vulnerabilitäten – Kinder (150.000 frühkindl.; 300.000 Schüler) – Lage (30% der Kitas, 45% der Schulen in thermisch belasteten Gebieten) – Gebäude- und Außenanlagenzustand Lage der Berliner Schulen im Stadtgebiet. Quelle: SenBJW • Herausforderungen – Gebäude ertüchtigen, klimafreundliche Kühlung – Organisation anpassen – Klima in Unterricht integrieren Thermische Belastungsgebiete nach PHK. Quelle: SenStadtUm, Umweltatlas Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 28 Bildung Maßnahmen • • • • • • • • • Schulgebäude für den Klimawandel ertüchtigen Förderung von Schulgärten Anpassung der (Vor-)Schulorganisation Schulen als Orte des Erfahrungsaustauschs Klimaanpassung in Bildungsangebote integrieren (BEK) Klimaanpassung als Verstetigungsprogramm Verankerung von Klimaanpassung im Unterricht Klima-Aufklärung in Volkshochschulen Förderung von Bildungsaktionen mit Partnern Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 29 Anpassungskommunikation • Herausforderungen – Klimaschutz – Komplexität des Themas – Handlungsferne/ Distanz • Ziele – Aufklärung und Information – Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung – Motivierung/ Mobilisierung – Beteiligung/ Umsetzung/ Verstetigung • Zielgruppen – – – – Allgemeine Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Vulnerable Gruppen Profiteure/ Helfer Fünf Strategien der Anpassungskommunikation. Quelle: AFOK-Endbericht Monitoring • • Regelmäßige Beobachtungen sind a) sinnvoll und b) laut EWG Bln geboten. Drei Arten von Indikatoren – Zustand (State): Regelmäßige Messungen des Berliner Klimas (14 Indikatoren) → Übereinstimmung mit AFOK-Szenarien? – Auswirkungen (Impact): Klimafolgen in den Sektoren (43 Indikatoren) – Maßnahmen (Response): Umsetzung der Maßnahmen und Wirkungen (47 Indikatoren) • Implementierung – Senatsverwaltung, Bezirksämter, Berliner Forsten, AfS, Feuerwehr, Polizei, BWB, BVG, NGOs, Kleingartenvereine…. Integration des AFOK-Monitorings ins BEKMonitoring. Quelle: Eigene Darstellung Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 31 Umsetzung • Koordination innerhalb SenStadtUm • Verankerung in anderen Senats- und Bezirksverwaltungen (Mainstreaming) • Klima-Governance (Einbindung Wirtschaft und Zivilgesellschaft) • Transformative Anpassungs-Governance Anpassungs-relevante Senatsverwaltungs-Abteilungen. Quelle: AFOK-Endbericht Anpassungs-relevante Bezirksverwaltungs-Abteilungen. Quelle: AFOK-Endbericht Berliner Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels (AFOK) 32
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