Das Neubaugebiet in Mardorf kommt: • Projektpartner informieren

Das Neubaugebiet in Mardorf kommt:
 Projektpartner informieren die interessierte Öffentlichkeit am
Donnerstag den 01. September 2016 um 20.00 Uhr im
Bürgerhaus Mardorf über das Projekt „Leben und Altwerden
an der Falkenstraße“
Unter dem Arbeitstitel
„Leben und Altwerden an
der Falkenstraße“ firmiert das
lang ersehnte Baugebiet für
den einwohnerstärksten Stadtteil
Mardorf.
Nachdem die erforderlichen Grundstücke gesichert werden konnten,
werden die Planungen nunmehr in
Kooperation mit dem Investor Geissler
Infra GmbH konkretisiert. Im der zweiten
Jahreshälfte 2016 werden die
Bebauungspläne erstellt und alle
rechtlichen Voraussetzungen geschaffen.
Das betreffende Gelände liegt am südöstlichen Siedlungsrand von Mardorf und besitzt eine Größe von
rd. 1,4 ha. Orientiert an der lokalen Nachfrage soll hiervon eine Teilfläche von rd. 5.000 qm der Nutzung
„Leben und Pflege im Alter“ zugeführt werden. Hierzu ist die Errichtung einer Senioren- und
Tagespflege-Einrichtung für bis zu 25 Pflegeplätze sowie die Entwicklung einer Wohngruppe für
senioren- und altersgerechte Wohnungen in Form von Doppelhäusern geplant.
Zur Deckung des Eigenbedarfs aus dem Ort sollen in Zuge dessen auch 10 - 12 Wohnbaugrundstücke
auf einer Fläche von rd. 7.500 qm geschaffen werden.
Zum einen entspricht seniorengerechtes Wohnen in attraktiven
Siedlungslagen den zeitgemäßen Anforderungen in ländlichen
Kommunen an gesellschaftliche Entwicklungen. Darüber hinaus dient
auch die Vorhaltung eines attraktiven und ausreichenden Angebotes an
Bauflächen mit Focus auf junge Familien des Stadtteils der langfristig
orientierten Sicherung der Auslastung der örtlichen Infrastruktur und
damit auch der Festigung der Funktion Mardorfs als attraktiver Wohnort.
AGENDA des Infoabends:
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Begrüßung und Moderation, Bgm.
Michael Plettenberg
Einführung in die
Planungsgrundlagen, Thomas
Barg, Fa. Geissler Infra GmbH
Zur Planung einer Tagespflege,
Hans Loock, AURA gGmbh
Das Seniorenprojekt konkret,
Martin Hüllmann, Christine Metzner,
realisierungsmanagement hüllmann,
Dellbrück
Anschließend: Fragerunde und
Schlusswort
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