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Martin Müller
31. Juli 2016
Sommer 2016
Ferienbericht vom 2.-17. Juli 2016
Ferienbericht, Seite 1
Martin Müller
31. Juli 2016
Zuhause
Freitag 2. - Dienstag 5. Juli
Durch dem verregneten Frühling bleibt unsere Garten
Umgestaltung etwas zurück und wir wollten noch ein wenig aufholen.
Deshalb verbrachten wir diese Tage mit dem anlegen eines
Steingartens und ich schaufelte Erde zu einem Walm, von dem später
ein Bach herunter fliessen soll.
Ferienbericht, Seite 2
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31. Juli 2016
Am Bodensee
Mittwoch 6. - Freitag 9. Juli
Am Mittwoch sattelten wir das Womi und fuhren zu Irene und
Hampi. Sie machten etwas früher Feierabend und konnten mit ihrem
Boot über den See nach Langenargen fahren. Unterwegs, mitten im
See machten wir noch einen Badehalt. Das Wasser war überraschend
warm. Richtig angenehm!
Im Schlosspark von Langenargen genossen wir ein feines Mal,
stiegen die 143 Stufen auf den Burgfried hoch und bestaunten die
herrliche Aussicht.
Zusammen mit dem Sonnenuntergang brachte uns das Boot
wider zurück nach Arbon. Hier verbrachten wir die Nacht direkt am
Bodensee.
Ferienbericht, Seite 3
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Das Frühstück erhielten wir am nächsten Morgen in Hampi's
Büro. Danach verabschiedeten wir uns von ihm und Irene und fuhren
zur Insel Mainau. Wir verbrachten dort einen schönen Tag betrachten
die Blumen und Tiere und holten einige Inspirationen für unseren
Garten. Schön ist auch, dass hier auf dem Parkplatz Wohnmobile
willkommen sind.
Gegen Abend fuhren wir um den See nach Unteruhldingen (D)
auf den Stellplatz.
Ferienbericht, Seite 4
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Am Freitag liessen wir uns in die Pfahlbauer Zeit zurück
versetzen. Hier wurden anhand von Fundstücken einige Häuser
nachgebaut. Eine sachkundige Führerin erklärte uns wann und wie
diese Siedlung Endstand und wie und von was die Leute hier lebten.
Anschliessend radelten wir nach Meersburg. Dort schlenderten
wir durch die Altstadt und den Schlosspark. Später sassen wir in einem
Restaurant am See unter mächtigen Platanen schauten auf die Insel
Mainau und über den See in die Schweiz.
Ferienbericht, Seite 5
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Altmühltal
Samstag 10. - Dienstag 12. Juli
Am Samstag verliessen wir den Bodensee und steuerten das
Altmühltal an. In der Gemeinde Abenberg gibt es einen Stellplatz am
Badesee, gerade richtig für uns. Hier verbrachten wir das Wochenende
gemütlich im und am Wasser. Unterbrochen nur durch kurze Besuche
im gemütlichen Café Schmitt das gleich auf der andern Strassenseite
liegt.
Ferienbericht, Seite 6
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Erst am Montag verliessen wir den Idyllischen Ort und fuhren
nach Muhr am See.
Der grosse Stellplatz stand fast leer, aber wie uns berichtet
wurde hätten wir am Vorabend keinen Platz mehr gefunden.
Leider verschlechterte sich das Wetter und wir beschlossen nach
einem letzten Bad noch nach Riedenburg weiter zu ziehen.
Ferienbericht, Seite 7
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In der Nacht fing es auch in Riedenburg heftig an zu regnen und
es hörte den ganzen Dienstag kaum einmal auf. Wir wollten hier die
Falkenshow auf dem Schloss Rosenburg besuchen, die bereits bei
unserem letzten Besuch in dieser Stadt wegen Regens abgesagt
wurde. also wieder nichts!
Wir änderten unsere Pläne und fuhren zum Hundertwasser Turn
bei der Bierbrauerei Kuchlbauer in Abendsberg.
Auch Abendsberg’s Altstadt ist Sehenswert. Auf unserem
Rundgang bekamen wir Hunger, den zu stillen gelang uns allerdings
nicht. Das Brauerei-Gasthof Kuchlbauer hatte Ruhetag. In einem
offenen Restaurant fanden wir auf der Karte glustige Speisen speziell
für die Zeit von 14 -17 Uhr, doch die Kellnerin meldete nur kurz und
bündig: „Die Küche ist zu. Es gibt nichts.“
Am Abend liessen wir uns auf dem Stellplatz in Ingolstadt nieder.
Ferienbericht, Seite 8
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Ingolstadt
Dienstag 12. - Donnerstag 14. Juli
Bereits am Dienstag Abend nutzten wir eine kurze Regenpause
für eine erste Stadtbesichtigung. natürlich nicht ohne Regenschutz,
den wir auch bald wieder brauchten.
Am Mittwoch schlenderten wir durch die Fussgängerzone
besuchten Einkaufsläden und Café’s, das Liebfrauenmünster, das
Schloss Ingolstadt und noch bestehende Teile der Stadtbefestigung.
Nicht selten waren froh irgend wo hinein zu gehen um den stärksten
Regengüssen zu entkommen.
Ferienbericht, Seite 9
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Zurück am
Bodensee
Donnerstag 14. - Sonntag 17. Juli
Am Donnerstag Morgen brachen wir wieder Richtung Bodensee
auf, denn der Wetterbericht meldete, dass vom Westen her besseres
Wetter kommt. Auf der Fahrt zeigte sich das auch. Es wurde immer
heller. Wir sahen blaue Flecken am Himmel und schliesslich sogar die
Sonne.
Also beschlossen wir Salem anzufahren und den Affenberg zu
besuchen. Als wir dort angekommen und die Eintrittskarten gekauft
hatten fängt es wieder zu regnen an. Zum Glück sind die Affen im
Wald, so dass wir nicht allzu nass wurden. Aber nur die hungrigsten
Affen zeigten sich noch und hatten nicht schon einen trockenen
Unterschlupf in den Bäumen aufgesucht.
Ferienbericht, Seite 10
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Zum Übernachten fuhren wir nach Überlingen.
Den nächsten Tag verbrachten wir an der schönen Promenade
und in der schmucken Altstadt Überlingen.
Bis wir am späten Nachmittag nach Arbon aufbrachen. Hier
erwarteten uns Irene und Hampi mit einem feinen Znacht und
Übernachten konnten wir gleich vor Ihrer Wohnung.
Ferienbericht, Seite 11
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Beim Morgenessen beschlossen Brigitte und ich den heutigen
Samstag im Appenzellerland zu verbringen. Gegen Abend wollten wir
uns aber wieder mit Irene und Hampi treffen. Sie wollten uns noch
etwas Besonderes zeigen.
Wir fuhren nach Stein, zum Hof von Brigittes Grossmutter und
zum Grab ihrer Mutter.
Weiter ging's nach Appenzell wo Brigitte einige Köstlichkeiten,
wie zum Beispiel super rässe Appenzeller und Appenzeller-Läckerli,
einkaufte.
Ferienbericht, Seite 12
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Die Rückfahrt führte uns über Trogen, Heiden und natürlich auch
Walzenhausen wo die Brigitte aufgewachsen war. Fast an jeder
Kreuzung musste ich zu irgend einem Ort abbiegen, den Brigitte von
früher kannte. Am Schluss hatten wir sicher das ganze Appenzell
bereist.
Mit Hampi’s Boot fuhren wir am Abend den Altenrhein rauf zu
einem Schiff-Restaurant mit Asiatischen Spezialitäten. Nach einer
Frühlingsrolle als Vorspeise, wurde Platte um Platte mit verschiedenen
Köstlichkeiten aufgetragen. Mmmmm fein wars.
Gemütlich tuckerten wir im Boot den Altenrhein herunter zurück
zum Bodensee und dem Hafen
Im Womi verbrachten wir eine ruhige letzte Nacht, bevor wir
wieder nach Hause fuhren wo unsere Reise endete.
Ferienbericht, Seite 13