Flyer mit Anmeldebogen zum Hospiz

Informationen
Kosten
25,00 Euro pro Person
Sie können den Betrag vorab überweisen
oder am Tag der Veranstaltung bar bezahlen.
In Erinnerung
Von der Heilsamkeit und Notwendigkeit des
Erinnerns und Erzählens am Ende des Lebens
15. Hospiz-Seelsorgetag
Bankverbindung
Bischöfliches Ordinariat,
Commerzbank AG Limburg,
Konto 3 700 010, BLZ 511 400 29
Verwendungszweck:
Kostenstelle: 0001/2383001460
Anmeldeschluss: 1. September 2016
Abschnitt abtrennen und an uns schicken
oder mit allen Angaben per Mail an
[email protected]
Veranstalter
Bischöfliches Ordinariat
Dezernat Kinder, Jugend und Familie
Referat 3./4. Lebensalter
Roßmarkt 12
65549 Limburg
Tel: 0 64 31/ 295-374
Fax: 0 64 31/ 295-531
Mail: [email protected]
Web: www.lebensalter.bistumlimburg.de
© A. Wohn
(geeignet für Fensterbriefumschlag)
Bischöfliches Ordinariat
Dezernat Kinder, Jugend und Familie
Referat 3./4. Lebensalter
Postfach 1355
65533 Limburg
Tagungsort
Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Telefon: 06127/77-0
7. September 2016,
Wilhelm-Kempf-Haus, Wiesbaden-Naurod
Referat 3./4. Lebensalter
In Erinnerung
Verlauf
Anmeldung
In der Begleitung Sterbender und der Menschen, die zu
ihm/ihr gehören, kann die Erinnerung und das Erzählen des
Erinnerten eine heilsame, tröstende und versöhnende Kraft
entwickeln.
09:00 Uhr Stehcafé
Zeit für Gespräche und
Austausch untereinander
Ich nehme am 15. Hospiz-Seelsorgetag teil:
Lebensgeschichtliches Erzählen folgt zwei Motiven: Menschen ziehen eine Bilanz des eigenen Lebens und das Leben
selbst erfährt durch das Erzählen und durch das Zuhören
eines aufmerksamen und respektvollen Gegenübers eine
besondere Wertschätzung.
Wichtig ist jedoch: es gibt keinen Zwang. Nichts muss erinnert, nichts muss erzählt werden. Es darf erzählt werden.
Für diejenigen, die Sterbende und Schwersterkrankte
begleiten, ist es wichtig, die eigene Wahrnehmung zu
schärfen, um zu erkennen, wo Anknüpfungspunkte für das
Erzählen sind und wie sie Menschen ermutigen können, von
ihrem Leben zu erzählen.
Diesen und weiteren Aspekten des lebensgeschichtlichen
Erzählens ist der diesjährige Hospiz-Seelsorgetag gewidmet.
Durch den Tag begleitet uns Beate Jung-Henkel. Sie ist
evangelische Pfarrerin für Hospizarbeit und Klinikseelsorge
in Rüdesheim. Sie hat einen Master in Palliativ Care, ist
Gestaltpädagogin und leitet den Ökumenischen Hospizdienst Rheingau.
Ich lade Sie ganz herzlich zum Hospiz-Seelsorgetag ein und
freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.
Anneliese Wohn
Referentin für das 3./4. Lebensalter
und Bischöfliche Beauftragte für die Hospizarbeit
09:30 Uhr Begrüßung, Einführung in den Tag
09:45 Uhr Das Haus aus kleinen Klötzchen
Film – Gespräch
10:15 Uhr
Lebensgeschichte – geschichtetes Leben
Referat – Gespräch – Übungen
12:15 Uhr
Mittagessen
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(Name) (Vorname)
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(Straße)
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(PLZ, Ort)
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(Gemeinde, Einrichtung)
13:15 Uhr
Es zählt, was erzählt werden kann
Erzählkreise
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14:15 Uhr
Kaffeepause
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14:45 Uhr
Plenumsgespräch
Fragen – Gedanken – Erkenntnisse
16:00 Uhr
Gottesdienst
mit Pfarrer Matthias Struth,
Klinikseelsorger, Frankfurt
(Telefon)(Fax)
(E-Mail)
Die obigen Daten werden im Rahmen der elektronischen Datenverarbeitung
zu Verwaltungszwecken gespeichert. Der Weitergabe von Namen und Anschrift
ausschließlich an andere Teilnehmer/-innen derselben Veranstaltung und an das
Tagungshaus stimme ich zu.
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(Datum) (Unterschrift)
Anmeldeschluss: 1. September 2016
Anmeldung per Post oder per Fax an 06431/295-531
oder per E-Mail: [email protected]