plus 33 Jahre Aueseelauf mit Mühlenkreisserie „Der Vogel fliegt, der Fisch schwimmt, der Mensch läuft.“ (Zitat Emil Zátopek) 2 Grußwort Was mit einer tollen Idee vor einem Vierteljahrhundert begann, ist inzwischen zu einem weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Sportevent geworden! Mittlerweile ist der Citylauf so bekannt, dass er im Veranstaltungskalender der Stadt Espelkamp nicht mehr fehlen darf. 25 Jahre Citylauf in Espelkamp – das steht für sportliche Höchstleistungen und Spaß an der Bewegung für alle, von den Bambinis bis hin zu den Laufcracks. Ich grüße alle Läuferinnen und Läufer und ebenfalls natürlich auch alle Besucherinnen und Besucher der einzelnen Läufe. Herzlich Willkommen! Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am 25. Citylauf viel Spaß und den gewünschten Erfolg – bleiben Sie gesund! Mein Dank gilt allen Sponsoren und den Organisatoren des Jubiläumslaufes und ganz besonders den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne deren Mitwirkung ein so großes Sportereignis nicht ausgetragen werden könnte. In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen für den 25. Espelkamper JubiläumsCitylauf! Michael Walke, 1. Vorsitzender ATSV Espelkamp 3 Der erste Citylauf in Espelkamp Der Optiker Reinhold Fischer, damals Mitglied des Gewerbevereins, sprach den ATSV wegen eines Stadtmarathons in Espelkamp an. Weil das für Herbert Schantowski, Abteilungsleiter Leichtathletik im ATSV, eine gute Idee war, aber vielleicht etwas zu groß erschien, einigte man sich darauf, einen Stadtlauf zu probieren. Zum Glück gab es damals mit Hartmut Numrich einen Sportbeauftragten bei der Stadt Espelkamp. Er hat viel Aufbauarbeit geleistet und den Citylauf lange tatkräftig unterstützt. Am 20. Mai 1989 konnte der Startschuss am Bürgerhaus fallen. Es gab 4 Strecken, die in allen Altersklassen angeboten wurden: 10 km Hauptlauf 3,3 km Jedermannlauf 1,5 km Schüler/innen A und B Jugend 800 m Schüler/innen C und D Jugend Um 15 Uhr war es soweit. Es musste vorher vieles geregelt werden. Die Erfahrungen aus den 8 Aueseeläufen waren sehr hilfreich, passten aber nicht immer für einen Stadtlauf. Das es 1959 schon mal Staffelläufe auf der Breslauer Straße gegeben hatte, half heute nicht mehr. Wer macht die Ausschreibung, was wird mit der Straßensperrung, wer hilft überhaupt? Viele Sitzungen waren nötig und sind es auch heute noch, um alles zu regeln: Anmeldung, Start, Zeitaufnahme, Absperrungen, Zeitauswertung, Rotes Kreuz, Getränkestand, Würstchenstand, Kuchentheke, Siegerehrung und Streckenposten, wie kommen wir mit dem Budget aus, wer entwirft die Ausschreibung und wie wird sie gedruckt, Sponsorensuche und noch vieles mehr……………………………….. Ein Haufen Arbeit war zu bewältigen. Viele Helfer mussten von Hannelore und Herbert Schantowski, auf deren Schultern in den ersten Jahren die Hauptlast lag, gefunden werden, wenn alles am Ende klappen sollte. 25 Jahre sprechen für sich! Mit viel Engagement wurden im Laufe der Jahre die Probleme aufgegriffen und gelöst. 4 Guido Kratschmer, Zehnkampfweltrekordler und Olympia Zweiter von Montreal, konnte für den ersten Lauf als Stargast und Starter gewonnen werden. Der sympathische Sportler übernahm nicht nur den Start der ca. 400 Läufer, sondern auch die Siegerehrung. Zwischendurch erfüllte er geduldig die vielen Autogrammwünsche. Unser Wunsch und seine Worte sollten die nächsten Jahre bis heute prägen: Guido Kratschmer: „Solche Veranstaltungen haben immer eine gute Breitensportwirkung“. „Der Citylauf in Espelkamp sollte zu einer ständigen Einrichtung werden.“ Seine Empfehlung sollte wahr werden. Hier auf dem Bild, bei bestem Wetter, Guido Kratschmer beim Start. Die Schulen nehmen bis heute gerne an den Schülerläufen teil und melden ganze Mannschaften. Der Stadtsportverband vergibt an die Schule mit den meisten Teilnehmern einen Wanderpokal. Auf dem Bild eine gemischte Gruppe unserer Waldschule. 5 Die Sieger des ersten City-Laufes waren: 1o km Langstrecke bei den Damen Ewa Wrzozek, Garbsen, mit 34:23,9min bei den Herren: Manuel Rodrigez, SC Garbsen, mit 30:52,5 min 3,3 km Jedermannlauf Bei den Damen Ute Kuling, Stuhr, 13:30,0min Bei den Herren Andreas Ellerhoff, Lübbecke, 11:25,2min 1,5 km Schüler/innen Bei den Schülerinnen Annika Berger, Bad Harzburg, 5:13,3min Bei den Schülern Hasan Kymak, BFR Espelkamp, 5:03,5min 0,8 km Schüler/innen Bei den Schülerinnen Katharina Kissel, GS Ostlandschule, 3:52,7min Bei den Schülern Peter Sewell, Bad Salzuflen, 3:17,3min Der ATSV-Espelkamp Slogan Wie wir aus den Namen der Siegerliste von 1989 ersehen können, trafen sich beim ersten Citylauf, genau wie noch heute, sportbegeisterte Menschen aus Espelkamp, dem Umfeld von Espelkamp und dem weltweiten Ausland. Neben den Läufern aus vielen Ländern möchte ich die Läufer aus Herberts Geburtsland Polen und die Läufer aus Viljandi/Estland besonders erwähnen. Gerade bei den Namen, die nicht so geläufig waren, gab es bei der Anmeldung und Auswertung immer wieder lustige Verwechslungen: so wurde ein Mädchen zum Jungen oder ein Name wurde falsch geschrieben. Das wurde natürlich bei der Siegerehrung, wenn der Name verlesen wurde, gemerkt, glücklicherweise wurde darüber oft freundlich gelächelt. Da mussten die Urkunden neu geschrieben werden, ein verhältnismäßig kleines Problem. Schwerer und aufwendiger wurde es, 6 wenn ein Geschlecht verwechselt wurde. Dann ergaben sich oft erhebliche Änderungen in der Auswertung. Durch solche Erfahrungen wurden wir bei der Erfassung der Namen immer besser. Der zweite Citylauf wurde nach dem guten Starterfolg mit ähnlichen Gedanken durchgeführt. Auch diesmal konnten wir einen Stargast verpflichten: Willi Wülbeck, Weltmeister 1983 in Helsinki. über 800m Willi Wülbeck lief selbst beim 10km Lauf mit und konnte sich zum Ende der 3. Runde deutlich absetzen. Ursprünglich wollte er mit Caron Conolly gleichzeitig im Ziel einlaufen. Wie er später erzählte, hatte ihn zum Schluss wieder der alte Ehrgeiz gepackt, und da gab es für ihn kein Halten mehr. Vor ihm kam nur John Williams aus Herford per Rollstuhl ins Ziel. Dieser zweite Lauf hatte bei brütender Hitze stattgefunden. Hier war unser Organisationsteam glücklich, sich auf die Hilfe des Roten Kreuzes, der Polizei und der Feuerwehr absolut verlassen zu können. Es gab einen Kreislaufkollaps eines amerikanischen Läufers. Dank der schnellen Hilfe des Roten Kreuzes konnte er am Sonntag wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. 7 Die Feuerwehr richtete eine Abkühlungsstelle ein, die von vielen Läufern, gerade auch von den nicht so trainierten, freudig angenommen wurde. Im Laufe der Jahre haben wir alle Wettersituationen erleben dürfen. Diese reichten von heiß, schwül, kalt, regnerisch, bis hin zu starkem Regen und Wind. Für die Zuschauer war schlechtes Wetter immer sehr schade, worunter auch die Veranstaltungen litten. Bei gutem Wetter hatten wir viele Zuschauer in der Innenstadt und an der Strecke, die dieses Laufereignis miterleben wollten. Den Läufern der 10 km Strecke ist das Wetter, wie man oft hören konnte, egal. Bei den anderen Strecken, wo die Freude am Sport oder der Teamgeist mehr zählt, ist schlechtes Wetter eher ein Hindernis. 1991 unterhielt Onkel Wilhelm’s Jazz-Kapelle die Zuschauer während der gesamten Veranstaltung mit fetziger Musik. Die Jazztanzgruppe vom ATSV um Anette Nagel trug mehrere Tänze vor. Die Barmer Krankenkasse bot einen Gesundheitscheck an. Es wurde ein Videofilm von den ersten beiden Cityläufen gezeigt. Die Gäste aus Polen wurden mehrere Tage von der Familie Schantowski betreut. 1992 gab es bereits einen Sponsorenlauf. Die Firma Gauselmann spendete für jeden gelaufen Kilometer eine Mark für einen Kindergarten in Rumänien. Zwei Läufer aus Polen bestimmten den Hauptlauf und gewannen mit neuer Bestzeit mit 30:55min. Der Citylauf entwickelte sich zu einer idealen Kombination aus Breitenund Leistungssport. So sprach er mit den Laufstrecken alle Alters- und Leistungsgruppen an und erfreute sich besonders bei den jugendlichen Läufern großer Beliebtheit. Auch die Organisatoren, ließen sich immer wieder etwas Neues einfallen. So gab es z.B. auch musikalische Beiträge durch einen Drehorgelspieler 8 Auch John William mit seinem Rollstuhl war wieder mit dabei. 1993 war Regen angesagt und alle Läufer wurden gleichmäßig nass. Gäste aus Viljandi/Estland, Polen, England und den Niederlanden waren am Start. Start am Bürgerhaus des 1500m Laufes für Jungen Streckenführung des Schülerlaufs über 1500 Meter 9 1994 gab es einen Wechsel im Organisationsbereich. Hartmut Numrich, von Anfang an fleißiger Unterstützer als Breitensportbeauftragter der Stadt Espelkamp, verlässt berufsbedingt Espelkamp. Es ergeben sich mal wieder Probleme in der Aufgabenverteilung. Eine Einigung mit der Stadt und im ATSV kam zum Tragen: der Citylauf durfte weiterleben! Leider konnte aus Termingründen Harald Schmid, Gewinner der Bronzemedaille über 400m Hürden 1976 in Montréal, dieses Mal nicht kommen. Die Jüngsten gehen beim Bambinilauf an den Start. Mit immer wieder neuen Ideen versuchten die Organisatoren, den Citylauf attraktiv und interessant zu gestalten: Neue Plakate, viele Aushänge, Informationsabende bei den Lehrern der Schulen, Flugblätter verteilen bei anderen Laufveranstaltungen, Pressemeldungen, Pokale, Preise, Gestaltung der Urkunden, schnellere Bearbeitung der Auswertung, Ausschreibung ins Internet, online-Anmeldung. 10 So entstand auch dieses Plakat. 1995 traten zum ersten Mal beim Jedermannlauf verkleidete Gruppen als Mannschaft an: Heiße Socken, Bleistiftspitzer oder Zatopeks Rache. 1996 gab es beim achten Citylauf eine besonders starke Beteiligung der Schulen. Allein die Ina Seidel-Schule trat mit 60 Voranmeldungen bei den Schülern an. Eine neue Urkunde wurde entworfen: Peter Sewell, ein alter Bekannter aus Bad Salzuflen, schaffte das Double. Er sicherte sich sowohl bei den Schülern über 1,5 km als auch im Jedermannlauf über 3,3 km Platz eins. 11 1997 beherrschten die Lokalmatadoren des ATSV den 10km Lauf. 12 Start und Ziel gesäumt von Zuschauern, hier Start des 1500 Meter Laufes Die Inlineskater kurz vor dem Ziel. 13 1998 gingen zum ersten Nullgeburtstag erstmals Inline-Skater an den Start. 512 Gesamtteilnehmer waren bei heißen Temperaturen im Ziel angekommen. 1999 - beim 11. Citylauf - folgten wieder Läufe mit Staffeln. Wie letztes Jahr war der Hauptlauf ein Solo für Anke Pieper und Guido Günther. Viele Zuschauer feuerten die Läufer an. Besonders zu erwähnen ist die Familie Peters am Berliner Ring. Sie reichten den Läufern Wasser und Zitronenscheiben an. Moderiert wurde die Veranstaltung wie gewohnt von Herbert Schantowski. Es war immer sehr interessant zu hören, wie er zu fast jedem Läufer persönliche Informationen geben konnte: Ihre Bestzeiten und wo sie zuletzt gestartet waren. 14 Dieses wusste Herbert nicht nur bei den Teilnehmern im Hauptlauf, sondern er kannte auch die Namen und Leistungen bei den Jugendlichen. Diesmal massierte Roland Schlehahn die Läufer auf Wunsch kostenlos. Eine Läuferin trug ein lustiges Trikot, vorne stand „Mut zur Langsamkeit“, hinten war zu lesen „Bitte überholen“. Im Jahr 2000 waren 670 Läufer unterwegs. Beim Staffellauf 4 x 800 Meter gewann die Mannschaft aus der Partnerstadt Nagykörös vor dem Marktkauf und den Börsenfüchsen. Den 10 km Lauf gewann eine Läuferin aus Estland: Meelis Aasmea. Harald Schmid, 400 Meter Hürden Weltklasseläufer aus den 80er Jahren, kam diesmal zum 13. Citylauf nach Espelkamp. Er leitete das Seminar „Kinder stark machen“. Dabei kam es auch zu einer schönen Ehrung des Übungsleiters Roland Krüger, der mit 74 Jahren als aktiver Übungsleiter ausschied. Das Rote Kreuz war bei jedem Lauf dabei. Die Feuerwehr hat uns immer bei den Absperrungen geholfen, vielen Dank dafür. 15 Die vielen Bambiniläufe waren und sind immer die erste Attraktion des Tages. Selbst Kindergärten mit ihren Kleinsten waren immer dabei. Die Begrüßung erfolgte wie jedes Jahr durch den Bürgermeister, Gewerbeverein und Vorstand des ATSV. 2004 hatten wir sehr gutes Wetter. 2005 war der Regen unser Gast, was aber nur Auswirkungen auf die Zuschauer hatte. Die Starterzahlen waren gleich mit denen des Vorjahres. 16 Die kleinen Athleten kannten nur voll power! Für die Zuschauer ein tolles Erlebnis und viele Eltern waren mit dabei. Erst später merkten einige Kinder, dass 800 Meter für sie eine lange Strecke war. 2006 wurde der Streckenplan des Citylaufes neu dargestellt. Im Laufe der Jahre wurden die Aufgaben immer wieder neu verteilt, die Verantwortung blieb aber 18 Jahre bei Hannelore und Herbert Schantowski. Neues Organisationsteam beim Citylauf Ein lang gehegter Wunsch des Ehepaares Schantowski ging 2008 in Erfüllung: Sie wollten nur noch als Zuschauer und Gäste am Citylauf teilnehmen. So wurde eine neue Führungsmannschaft für den Citylauf gefunden: Willy Hübert, Beate Büttemeier, Horst Riesmeier und Ulrich Stockmann. Das neue Team konnte mit Erfolg die gute Arbeit weiterführen. Hier gilt ein ganz besonderer Dank den Eheleuten Schantowski für ihr jahrelanges erfolgreiches Engagement für den Citylauf und die Leichtathletik sowie dem neuen Team für ihr Engagement. Das neue Organisationsteam hatte gleich zu Beginn die schwierige Aufgabe, eine neue Laufstecke auszuarbeiten. Die alte Strecke konnte durch den Neubau eines Einkaufzentrums nicht mehr genutzt werden. Im nächsten Jahr der nächst Schock: das Bürgerhaus stand am Lauftag nicht zur Verfügung. Als Ersatz wurde kurzfristig ein Zelt aufgestellt, das guten Anklang fand. 17 Bei gutem Wetter war der Rathausplatz Treffpunkt vieler Sportbegeisterter. Die Grundschule Frotheim erschien mit einheitlichem Trikot Wir sehen hier die Bambiniläufer in der ersten Kurve: es macht einen Riesenspaß ihnen zuzuschauen! 18 Beim Start der Mädchen 1500 Meter Schülerlauf – die Startpistole war schon oben: 10, 9, 8 ,7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und alle zählten mit – dann fiel der Startschuss. Der Sieger seiner Klasse mit Pokal und Urkunde Trikots gab es jedes Jahr in einer anderen Farbe und dem Citylauflogo, 2007 in blau. Es waren 768 Läufer am Start Alle waren gespannt: gleich geht es los. Der Vorausfahrer war auch bereit und wartete auf den Startschuss. 19 Ab ging die Post! Nach 1500 Metern waren die Läufer am Ziel. Beim Jedermannslauf starteten alle Läufer gemeinsam, gewertet wurde nach Altersklassen. Beim Zieleinlauf - die Starternummer wurde notiert und mit der Stoppuhr die Ankunftszeit festgehalten. Waren alle im Ziel, gingen die Daten zur Auswertung. Hier wurden Startnummer und Zeit eingetragen und das Programm generierte die Siegerlisten. Jeder, der ankam, wurde erfasst. Vor dem Start war alles vorbereitet, es konnte losgehen. 20 Das Bürgerhaus trug schon Tage vorher die Info zum Citylauf Wann geht es endlich los? Tolles Wetter = Tolles Publikum 21 22 Viele fleißige, ehrenamtliche Helfer sind den ganzen Tag dabei, die Veranstaltung gut zu realisieren. Der Start der Vorbereitungen ist bereits morgens und dauert bis zum späten Abend. Das beginnt bei Straßensperren und endet am späten Abend mit der Ergebnismeldung an die Presse und Info im Internet. Unabhängig davon sind im Vorfeld vom OrgaTeam viele Arbeiten und Gespräche erledigt worden. Hier nur ein kleiner Auszug der vielfältigen Aufgaben. Am Vormittag des Citylaufes geht es mit den letzten Vorbereitungen los, vor dem Bürgerhaus wird der Start und Zielbereich aufgebaut Für den Durchgangsverkehr ist alles gesperrt, jetzt können wir ungestört aufbauen 23 Die Anmeldung Unsere Freunde und Helfer, Feu- erwehr, Rotes Kreuz und die Polizei Getränkewagen, Würstchenstand und Kuchentheke Unser EDV-Team, unbemerkt im Hintergrund 24 Nach der Begrüßung vom Bürgermeister, Gewerbeverein und dem ATSV-Vorsitzenden geht es endlich an den Start. Der Vorrausfahrer Zeitnehmer, Strecken- posten, Mo- deration und die Wasser- stelle für alle Die Siegerehrung am Schluss der Veranstaltung Ein kleines Dankeschön an die fleißigen Helfer nach geleisteter Arbeit 25 Siegerliste der 10 km Läufe Frauen Männer Jahr Name Verein Zeit Jahr Name Verein Zeit 1989 Manuel Rodrigez SC Garbsen 30:52,5 1989 Ewa Wrzozek Garbsen 34:23,9 1990 Willi Wülbeck Oberhausen 32:28,7 1990 Caron Connolly ATSV Espelkamp 40:11,6 1991 Mark Eeles Eintracht Minden 31:36,8 1991 Caron Connolly ATSV Espelkamp 38:38,7 1992 Josef Podberski Polen 30:50,5 1992 Antje Pohlmann LG Dortmund 35:39,0 1993 Andreas Ewert Borgholzhausen 30:37,0 1993 Antje Pohlmann LG Dortmund 35:39,0 1994 Guido Günther Eintracht Minden 32:32,5 1994 Monika Marscheider ATSV Espelkamp 40:35,6 1995 Jörg Strothmann TUS Solbad 32:11,8 1995 Jutta Karsch Ostercappeln 35:25,4 1996 Achim Hagemeier ATSV Espelkamp 32:33,8 1996 Anke Pieper ATSV Espelkamp 36:40,8 1997 Wolfgang Vehelage Eintracht Minden 32:42,8 1997 Gabi Reiners Berglöwen LK 38:52,3 1998 Guida Günther Eintracht Minden 33:49,8 1998 Anke Pieper ATSV Espelkamp 36:13,0 1999 Guida Günther Eintracht Minden 32:41,8 1999 Anke Pieper ATSV Espelkamp 36:01,2 2000 Meelis Aasmae Estland 33:19,0 2000 Anke Pieper ATSV Espelkamp 36:27,0 2001 Günther Eintracht Minden 32:40,0 2001 Sandra Weise ATSV Espelkamp 39:50,0 2002 Ralf Kropp Endspurt OWL 34:07,0 2002 Sandra Weise ATSV Espelkamp 38:39,0 2003 Frank Böger Luhdener SV 34:25,0 2003 Anke Kemmener ATSV Espelkamp 35:37,0 2004 Wolfgang Vehelage Eintracht Minden 33:54,0 2004 Anke Kemmener ATSV Espelkamp 35:49,0 2005 Wolfgang Vehelage Eintracht Minden 34:55,0 2005 Heike Mohn TSVE Bielefeld 36:55,0 2006 Wolfgang Vehelage Eintracht Minden 34:45,0 2006 Sina Holle Frotheim 42:21,6 2007 Bernd Nedderhoff Lübbecker Berglöwen 36:46,1 2007 Margret Wiegmann Lübbecke 44:48,9 2008 Michael Schirrmacher Eintracht Minden 36:13,0 2008 Anke Brinkmann RC Endspurt Herford 45:25,0 2009 Marco Hübner DLRG Rahden 38:23,1 2009 Marlene Waltke IGAS Wendland 41:22,9 Lübbecker Berglöwen 44:21:23 Plümat 46:46,9 2010 2011 Bernd Nedderhoff Michael Schirrmacher 2012 Amanal Petros Lübbecker Berglöwen 34:23:42 2010 M. HorstmannBrüggemann Eintracht Minden 34:59:32 2011 Margret Wiegmann AWO AWL 34:52,1 2012 Ute Wiedemann Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren, allen Helfern, Sponsoren und Förderern des Citylaufes. Nach 25 Jahren Citylauf darf man wohl den heutigen Slogan der Stadt Espelkamp zum Unterstreichen dieser Leistung benutzen: 26 45:08,9 Ein Teil der Bilder in der Chronik sind aus der Neuen Westfälischen, dem Westfalen Blatt, der Rundschau und den Espelkamper Nachrichten. Vielen Dank. Herausgeber Postanschrift Homepage Auflagenhöhe ATSV Espelkamp e.V. ATSV Geschäftsstelle Bultweg 6 • 32369 Rahden atsv-espelkamp.de 1.000 Stück Druck Sportangebote des ATSV: Krabbelturnen, Kinderturnen, Frauenturnen, Fittness-Gymnastik, Prellball, Volleyball, Schwimmen, Gewichtheben, Leichtathletik mit Citylauf und Aueseelauf, Lauftreff, Tischtennis, Seniorensport. 27 28
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