AfD-Sachsen aktuell - AfD Landesverband Sachsen

AfD-Sachsen aktuell
Seite 1
August 2016
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Aktuelle Berichte und Nachrichten der AfD Sachsen
Nr. 25/2016
Wahlkampfeinsätze in
Mecklenburg‐Vorpommern und Berlin
Bis zu 26 % pro AfD bewegen sich derzeit
die Prognosen in Schwerin, für Berlin ist es
immer noch die Hälfte. Die CDU dreht am
Rad und will uns rechts überholen, in dem
sie unser Programm umsetzt, die SPD steht
vor dem Abgrund – beide treibt die nackte
Angst. Linke und Grüne haben keine Argu‐
mente, die FDP ist kaum wahrnehmbar.
Beste Chancen also, im ersten Bundesland
stärkste Kraft zu werden. Der Landesver‐
band Sachsen tut alles dafür, diese Chan‐
cen im Wahlkampf zu nutzen. Allen voran
Landesvorstand Mario Assmann, der mit
beiden Wahlkampfmobilen viele Tage un‐
terwegs war, ist und sein wird, um die Gast‐
Auftritte von Frauke Petry, Andre
Poggenburg und anderen Bundesvorstän‐
den technisch und logistisch abzusichern.
Anfang August unterstützte auch André
In dieser Ausgabe:
Wahlkampf................................
1
Editorial.....................................
2
Neues aus Chemnitz..................
3
Neue Ideen in Görlitz................
4
Ärger um Schulplakate..............
5
Senat und Landesvorstand.......
6
Besuch im Landtag...................
7
Kreiskonferent Vogtland...........
8
Termine....................................
9
AfD Landesverband Sachsen
Ostra‐Allee 35
01067 Dresden
www.afdsachsen.de
Barth MdL gemeinsam mit JA‐Landeschef
Julien Wiesemann (KV Meißen) und einer
Delegation aus dem KV SOE, darunter
Kreisrat Tobias Fuchs, die Direktkandidaten
Ulrike Schielke‐Ziesing und Andreas Rösler
(beide KV Mecklenburgische Seenplatte)
beim Plakatieren. Da beide Kandidaten
nicht auf der Landesliste stehen, ist der Ein‐
satz für den persönlichen Wahlkampf vor
Ort umso wichtiger. Die Landtagswahl in
Sachsen‐Anhalt im Frühjahr hat gezeigt,
dass diese Kandidaturen für die AfD durch‐
aus Früchte tragen können. Barth will im
Endspurt des Wahlkampfs nochmal zur Un‐
terstützung in den Norden fahren.
Zuvor war bereits Landesvize Thomas Har‐
tung von Dresden über Jüterbog, Lindow
und Malchin vier
Tage lang mit dem
Fahrrad nach Barth
gefahren, um als
„Urlaubsauftakt“
dem Direktkandi‐
daten
Rüdiger
Preß (KV Vorpom‐
mern‐Rügen) be‐
hilflich zu sein.
Zwischen Zingst,
Ribnitz‐Damgarten
und Tribsees hin‐
gen beide über
500 Plakate. Für Spaß sorgten dabei amtli‐
che Genehmigungen wie diese: „In der Ge‐
meinde Born ist darauf zu achten, dass die
Plakate nicht an den grünen Straßenlam‐
pen angebracht werden.“ oder „In der Ge‐
meinde Wieck ist es nicht gestattet, Plakate
an den schwarzen Straßenlampen in der
Hauptstraße anzubringen.“ Da manche
Dörfer gar keine Straßenlampen hatten,
waren solche Sätze sogar hilfreich…
Seit dem 9. August weilt eine Delegation
aus dem KV Erzgebirge mit Kreisvorstand
Thomas Dietz bei Direktkandidat Christoph
Grimm in Nordwestmecklenburg zur Wahl‐
kampfunterstützung im Wahlkreis 27. Am
vergangenen Wochenende schließlich un‐
terstützte Andre Wendt MdL den Wahl‐
kampf in Berlin‐Pankow und Prenzlauer
Berg. In einer von zwei Gruppen, die mit
gemieteten Kleintransportern ausgestattet
waren, machte er sich des Nachts auf den
Weg, unsere Hauptstadt in BLAU zu tau‐
chen, und brachte innerhalb weniger Stun‐
den einige hundert Plakate an die Masten.
Leider musste er auch in Berlin erleben,
dass es Menschen gibt, die mit unserer De‐
mokratie überhaupt nichts anfangen kön‐
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Liebe Mitglieder, Förderer und
Freunde der AfD Sachsen,
liebe Leser;
es ist Biergartenzeit, wir müssen über Bier‐
deckel nachdenken. Friedrich Merz wollte
einst auf einem solchen noch die Steuerer‐
klärung unterbringen. Sachsens lustigste
Ministerin braucht nun Stücker sechs, um
der dunkeldeutschen Bevölkerung im
„Schandfleck Deutschlands“ (MoPo Ham‐
burg) zu erklären, dass es sich bei der Mi‐
grationswelle nur um Bereicherung
handeln kann. Das Strickmuster: 120 000
Bierdeckel wurden mit häufig genannten
„Stammtischparolen“ bedruckt und diese
mit dem roten Stempel „Vorurteil“ mar‐
kiert. Auf der Rückseite des Bierdeckels
folgt das Gegenargu‐
ment. Die von der AG
Asyl der TU Dresden
erdachte Aktion kostet
13 000 Euro an Steu‐
ergeldern und wird
vom
sächsischen
Hotel‐ und Gaststät‐
tenverband sowie den
Dresdner Verkehrsbe‐
trieben unterstützt.
Hm. Vielleicht hält Köpping Bierdeckelbe‐
nutzer für äußerst simple Gemüter? Viel‐
leicht ist es gar unverstandene Satire? Aber
vielleicht hat sie die Bierdeckel‐Argumente
auch erst nach dem sechsten Bier erarbei‐
Editorial
AfD Sachsen aktuell
nen. Dank des beherzten Agierens aller
Beteiligten ertappten er und seine Mis‐
treiter bereits am ersten Abend einige
dieser Demokratiefeinde auf frischer Tat
ertappt und übergaben sie der Polizei.
Auch in anderen Berliner Stadtbezirken
wurden bereits am ersten Abend unzäh‐
lige AfD‐Plakate heruntergerissen und
damit die Arbeit vieler fleißiger Hände zu‐
nichte gemacht.
Seit dieser Woche ist auch Landesvize
Sven Simon an der Küste im Einsatz. Am
Wochenende vom 26. ‐ 28.08 soll im KV
Schwerin eine „Blaue Offensive“ starten
und auf Grund der massiven Zerstörung der
Plakate noch einmal 2000 Stk. neu gehan‐
gen werden. Wer Zeit hat, kann sich gerne
bei Mario Assmann melden. Und selbst am
Wahlwochenende werden einige Sachsen,
darunter Martin Lenkeit (KV Dresden), als
Wahlbeobachter tätig sein. (dth)
tet? Schlichtheit und Faktenfreiheit dersel‐
ben lassen jedenfalls darauf schließen, dass
die meisten Argumente nicht mehr ganz
nüchtern formuliert wurden.
So sind auf einem Deckel das Vorurteil zu
lesen: „Deutschland nimmt doch die ganze
Welt auf ...“ und der Konter: „Lediglich 0,7
Prozent der weltweit vertriebenen 65,3
Millionen Menschen haben 2015 einen
Asylantrag in Deutschland gestellt“. Oh,
Statistik, wo führst du uns hin… Natürlich
zum Statistischen Bundesamt – und das
gibt den Zuwanderungssaldo für 2015 mit
1,1 Millionen an. Das sind immerhin ca. 1,7
Prozent der 65,3 Millionen weltweiten
Flüchtlinge. Diese Zahl übrigens stammt
vom UN‐Flüchtlingshilfswerk UNHCR und
erfasst auch die Binnenflüchtlinge, die tem‐
porären
Schutz ir‐
gendwo
anders im
eigenen
Land su‐
chen. Die
„richtige“
V e r ‐
gleichszahl
für Deutschland ist eigentlich die jener
Flüchtlinge, die ihr Land verlassen haben
und von einem anderen Staat aufgenom‐
men wurden: Ende 2015 ungefähr 21 Mil‐
lionen
Menschen.
Davon
hätte
Deutschland dann immerhin 5,7 Prozent
aufgenommen, und das ist für ein Land,
dessen Einwohnerzahl lediglich 1,08 Pro‐
zent der Weltbevölkerung ausmacht, doch
deutlich überproportional. Aber das merkt
ja zum Glück keiner, denn wer rechnet das
schon beim Biertrinken nach.
Der einzige Deckel, dem ansatzweise Rich‐
tigkeit zuzubilligen ist, ist der sechste mit
dem Vorurteil „Flüchtlinge kriegen mehr
Geld im Monat als einer mit Hartz IV“ und
dem Konter „Ein erwachsener Asylbewer‐
ber erhält nach Ende der Erstaufnahme 354
Euro zur Existenzsicherung im Monat.“
Schaut man ins Asylbewerberleistungsge‐
setz, sieht man, dass Asylbewerber tatsäch‐
lich
etwas
weniger
Geld
als
Hartz‐IV‐Bezieher bekommen. Erst nach
der Anerkennung als Asylberechtigter gibt
es dann den vollen Hartz‐IV‐Satz. Aber das
steht nicht mehr auf dem Bierdeckel.
Also einer. Die anderen muss man sich
wahrscheinlich schön trinken, obwohl man
besser auf sie verzichtet hätte. Dann tun
wir das also und trinken munter auf die Zu‐
wanderung in Sachsen!
Prost, wünscht
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Stellv. Landesvorsitzender
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Hausarztmangel, Flüchtlingskrise
und Fördermittelausfälle
Chemnitzer AfD‐Fraktion nutzt Sommerpause für
zahlreiche Ratsanfragen
Stehen in Sachsen 79 Hausärzte pro
100.000 Einwohner gegenüber, sind es für
die 250.000 Chemnitzer insgesamt nur 167,
obwohl es gemessen am vorgenannten
Durchschnitt 30 Ärzte mehr sein müssten.
Trotzdem spricht die Kassenärztliche Verei‐
nigung in ihrer Bedarfsplanungsrichtlinie
von einem zu 99,8 Prozent erfüllten Versor‐
gungsgrad, was sich jedoch nicht mit der
subjektiven Wahrnehmung vieler Bürger
deckt, die ganz einfach keinen Hausarzt fin‐
den, weil niemand mehr neue Patienten
aufnimmt. Durch den demografischen Fak‐
tor (die Bevölkerung wird immer älter und
ein knappes Drittel der Hausärzte hat selbst
schon das 60. Lebensjahr erreicht) wird sich
dieses Problem weiter verschärfen! Die
Stadt und insbesondere auch die Wirt‐
schaftsförderungsgesellschaft CWE sind
nunmehr dafür zu kritisieren, dass sie im
Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten
viel zu spät und scheinbar erst durch unse‐
ren politischen Druck einer Anfrage rea‐
giert haben.
Auch beim Thema Asyl gibt es Neuigkeiten.
„Eine Statistik zu untergetauchten Asylbe‐
werbern oder Asylbewerbern, welche um‐
gezogen sind, wird nicht geführt“, hieß es
seitens der Verwaltung noch im Februar.
Der Juni wiederum sorgte bundesweit für
Schlagzeilen, dass in Deutschland zum Bei‐
spiel insgesamt 5.835 unbegleitete minder‐
jährige Flüchtlinge spurlos verschwunden
waren. Auch die Stadt führt mittlerweile
Buch und nennt jene Gruppe noch dazu
nicht mehr Flüchtlinge, sondern Ausländer.
2015 wurden in Chemnitz 267 unbegleitete
minderjährige Ausländer aufgenommen
und 94 im ersten Halbjahr 2016, was übri‐
gens allein 6 Mio. Euro gekostet hat. Ver‐
misst gemeldet seit November wurden
davon 63, also über 17 Prozent. Das stellt
sich einerseits die Frage, wie es um die Si‐
cherheit unseres Gemeinwesens bestellt
ist, wenn niemand weiß, wo sich die „ge‐
flüchteten Flüchtlinge“ aufhalten, und an‐
dererseits werden Sorgen um deren eigene
Sicherheit laut, sie könnten womöglich
Opfer von Menschenhändlern und Gewalt‐
taten geworden sein.
sprecher des Deutschen Städte‐ und Ge‐
meindebundes in einem WELT‐Artikel pas‐
senderweise zitiert. Auch Chemnitz hat im
vergangenen Jahr von 133,6 Mio. Euro För‐
dermitteln nur 61,4 Millionen für Baumaß‐
nahmen ausgegeben und schiebt
inzwischen eine regelrechte Lawine an so
genannten Haushaltsresten vor sich her.
Geld wäre durchaus vorhanden, aber oft‐
mals fehlt das Personal für die Projektpla‐
nung und Umsetzung. Das große von der
Landesregierung gestiftete „Investitions‐
kraftstärkungsgesetz“ wird diesen Engpass
noch verstärken. Es drohen Fördermittel‐
ausfälle aus anderen Programmen und zu‐
gleich
Mehrkosten
aufgrund
des
notwendigen Stellenaufbaus.
Die nächste Stadtratssitzung findet am 31.
August statt. Bis dahin fragen wir fleißig
und kritisch weiter nach.
Lutz Bartel, KV Chemnitz
„Die Städte und Gemeinden sind [letztlich]
so mit der Flüchtlingskrise, dass sie keine
Kapazitäten haben, auch noch Infrastruk‐
turprojekte zu planen“, wird der Presse‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
Regionalgruppen als
Organisationsstruktur
KV Görlitz geht neue Wege
Im April wurde der Vorstand des AfD Kreis‐
verbandes nach einer vorangegangenen
Satzungsänderung auf insgesamt elf Vor‐
standsmitglieder erweitert. Der Haupt‐
grund für diese hohe Anzahl an
Vorstandsmitgliedern lag in der angestreb‐
ten Organisation und Strukturierung des
Kreisverbandes in insgesamt sieben Regio‐
nalgruppen. Die Idee dazu bestand schon
seit dem Jahr 2014, wurde seither stetig
verfeinert und schlägt sich nun auch im neu
erarbeiteten Geschäftsverteilungsplan nie‐
der.
Der in seiner Nord‐Süd‐Achse fast hundert
Kilometer ausgedehnte Landkreis sollte
durch die Strukturierung in sieben kleinere
Einzelregionen, welche auch die geschicht‐
lich gewachsen Eigenheiten der jeweiligen
Gebiete berücksichtigen, besser verwaltet
werden können. Aus jeder Regionalgruppe
wurden dafür Regionalgruppenleiter (Bei‐
sitzer) in den erweiterten Kreisvorstand ge‐
wählt. Dadurch, dass jeder dieser
Regionalgruppenleiter auch in seiner Re‐
gionalgruppe wohnhaft ist, verkürzen sich
die Wege erheblich, was eine effektivere
Parteiarbeit sowie bessere Betreuung der
einzelnen Mitglieder ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht in der überre‐
gionalen Vernetzung der Regionalgruppen‐
leiter. Da diese sich nicht, wie in anderen
Parteien üblich, in eng gefassten Ortsgrup‐
pen engagieren sondern über die Gemein‐
degrenzen hinaus aktiv sind, erhalten sie
ein besseres Stimmungsbild der Bürger in
ihrer Regionalgruppe. Es ist jetzt viel besser
möglich, sich gemeindeübergreifend einen
Überblick über notwendige, politische Ver‐
änderungen zu verschaffen, den man sonst
in einer Ortsgruppe nicht erhalten würde.
Der nächste wichtige Schritt wird die Bil‐
dung von Arbeitsgruppen innerhalb dieser
regionalen Untergliederungen sein. Diese
werden sich mit dem durch den Vorstand
und durch Mitglieder erarbeiteten Arbeits‐
und Strategiepapier befassen. Dort gilt es
speziell eine „Vision 2040“ für ihre jeweilige
Regionalgruppe zu erarbeiten. Die „Regio‐
nalgruppenvisionen 2040“ sollen dann spä‐
ter zu einer „Entwicklungsvision 2040“ für
den gesamten Landkreis zusammengeführt
werden, die zukünftig dann auch als inhalt‐
liche Basis für zukünftige kommunale
Wahlkämpfe dienen soll.
Thomas Weigt, KV Görlitz
Neugersdorfer „Jakobi‐Markt“
Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen
Am Wochenende war „Großkampftag“ der
AfD‐Aktivisten im südlichen Teil des Land‐
kreises Görlitz. Zum traditionsreichen
„Gierschdurfer Schissn“ kommen jedes Jahr
Ende Juli/Anfang August ca. 250.000 Besu‐
cher von Nah und Fern, um sich auf dem
„Rummel“ zu amüsieren und mit der ge‐
samten Familie Spaß zu haben. Diese Gele‐
genheit hat sich die Landtagsabgeordnete
im Sächsischen Landtag, Frau Silke Grimm
nicht nehmen lassen, um gemeinsam mit
Vertretern der Kreistagsfraktion der AfD,
dem Kreisverband Görlitz und der Regional‐
gruppen Zittau und „Oberland“ mit den
Menschen ins Gespräch zu kommen. Der
Kontakt war schnell hergestellt, denn die
hunderten blauen Luftballons, gefüllt mit
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Ballongas, öffneten die Herzen der Kinder
und die Münder der Eltern oder Großel‐
tern. Es war wieder sehr motivationsför‐
dernd, die (fast) durchgängig positiven
Meinungen zur und über der AfD zu hören.
Aber auch kritische Zwischentöne mussten
sich die AfD‐Vertreter (zu Recht) anhören.
Wir konnten aber die meisten Fragen und
Bemerkungen beantworten, so dass die 2
Tage ein voller Erfolg waren.
Dr. Hansgerd Hübner, KV Görlitz
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
Ärger um Schulanfangsplakate
der AfD
Leipzig änderte sogar Sondernutzungssatzung
16.09.2015 ist die von Ihnen angefragte
Form der Werbung, im Gegensatz zum Vor‐
jahr, daher nicht mehr genehmigungsfä‐
hig.“ Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
„Wir könnten uns natürlich vorstellen, weil
schirma und Siebenlehn bereits Banner der
Kreisverkehrswacht mit dem gleichen In‐
halt angebracht worden seien. Zusätzliche
Schilder seien eher kontraproduktiv, so der
Rathauschef; statt zu einer höheren Sicher‐
heit führten sie zur Ablen‐
kung der Kraftfahrer.
Zudem sollte der Schulan‐
fang „keine politische Ver‐
anstaltung“ sein. Die
Plakate durften laut Kreis‐
parteichef René Kaiser in
anderen Kommunen des
Landkreises wie Halsbrü‐
cke, Flöha, Frankenberg,
Mittweida und Lichtenau
angebracht werden.
Auch der Landkreis Görlitz
ist gespalten: Unter den
Gemeinden, die der AfD
kein grünes Licht gegeben
haben, sind Großschönau,
Herrnhut und Mittelher‐
wigsdorf. „Meiner Meinung nach muss bei
solchen Aktionen der Sache nach entschie‐
den werden und nicht nach der politischen
Gesinnung einzelner Stadt‐ und Gemeinde‐
verwaltungen“, sagte Silke Grimm. Weil
nicht alle Orte in ihrer Ablehnung Gründe
genannt haben, könne sie ihre Vermutung
zwar nicht verallgemeinern. Aber der Ein‐
druck, dass man mancherorts die Plakate
nur abgelehnt habe, weil man die AfD ab‐
lehne, liegt auch für sie nahe. (dth/rn)
Foto: SZ ‐ Thomas Eichler
Auch in diesem Jahr wollte die AfD den
Schulanfängern eine Hilfe sein und den Ver‐
kehrsteilnehmern an vielen Grundschulen
den Hinweis mit Plakaten geben: Achtung
Schulanfänger! „Das ist eine Aktion, mit der
wir Gutes für die
Kinder
bewirken
wollen und es nicht
um Parteiwerbung
geht“, so die ver‐
kehrspolitische Spre‐
cherin
der
AfD‐Fraktion, Silke
Grimm (MdL). Da
aber auf diesen
Schildern
neben
dem knuffigen roten
Auto mit den großen
Augen auch das
Logo der warnenden
AfD zu sehen ist, ma‐
chen manche Kom‐
munen daraus ein
Politikum.
Allen voran Leipzig. Nachdem im vergange‐
nen Jahr die Aktion unter großem Interesse
der regionalen Medien durchgeführt
wurde, sah das in diesem Jahr anders aus.
Denn offenbar auch aus Ärger der anderen
Parteien wurde kurzerhand nach der Schul‐
anfangsaktion im August 2015, „ganz zufäl‐
lig“ die Sondernutzungssatzung der Stadt
geändert. Zitat der Stadt: „Mit Neufassung
der
Sondernutzungssatzung
vom
da jetzt der Amtsschimmel gewiehert hat,
dass vielleicht nochmal genauer hinge‐
schaut wird", hatte Leipzigs Kreischef Sieg‐
bert Droese schon im letzten Jahr
befürchtet.
Auch die Stadt Großschirma hat der AfD
Mittelsachsen nicht gestattet, vor den bei‐
den Grundschulen der Kommune die Pla‐
kate aufzuhängen. Bürgermeister Volkmar
Schreiter (FDP) begründete den Schritt
damit, dass vor den Einrichtungen in Groß‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Ja zum Parteitag, Nein zu Pegida
Weitreichende Beschlüsse des Senats und des LaVo‘s
Dienstagabend trafen sich in Siebenlehn zu‐
erst der Senat und danach der Landesvor‐
stand, um weitreichende Beschlüsse zu
diskutieren und dann zu fassen. Der Wich‐
tigste: welche Empfehlung erhalten Sach‐
sens Konvents‐Delegierte Hubertus von
Below, Carsten Hütter und Uwe Wurlitzer
für Sonntag in Kassel: Pro oder
Kontra‐Parteitag?
In der kontroversen Diskussion
wurde vor allem befürchtet, dass
innerparteiliche Querelen wieder
das Bild der AfD nach außen prä‐
gen, und andererseits ins Feld ge‐
führt, dass dem aktuellen
Bundesvorstand kein gemeinsa‐
mer konstruktiver Wahlkampf zur
Bundestagswahl zugetraut wird.
Frauke Petry nimmt ausführlich zu
den vorangegangenen Wortmel‐
dungen Stellung und wirbt für
einen Parteitag als Delegiertenparteitag
mit der Neuwahl des Bundesvorstandes.
Die Frage müsse geklärt werden, ob die
Partei überhaupt geführt werden wolle. Die
Dringlichkeit ergibt sich nach ihren Worten
auch daraus, dass bisher keinerlei Vorberei‐
tungen für den Bundestagswahlkampf ge‐
troffen wurden, weil es Bundesvorstands‐
mitglieder gibt, die die Vorbereitungen
blockieren. Senatspräsident Jan Zwerg
schlägt neben personellen Änderungen vor,
die Struktur des Bundesvorstands auf einen
Vorsitzenden umzustellen. Die Abstimmun‐
gen ergaben: bei einer Gegenstimme und
je einer Enthaltung votierte der Senat für
einen Sonderparteitag in diesem Jahr, der
als Delegiertenparteitag stattfinden soll.
Weniger kontrovers wurde der Beschluss
des LaVo’s Bayern diskutiert, der angesichts
der kommenden Bundestagswahl eine
Wartefrist für ehemalige Mitglieder aus an‐
deren Parteien von 12 Monaten vorsieht,
um Mandatsjäger fernzuhalten. Bei einer
Enthaltung sprach sich der Senat dagegen
aus, diese Regelung in Sachsen einzufüh‐
ren.
Weiterhin sollen alle Kreisverbände ihre Di‐
rektkandidaten sowie Delegierte zu einem
Delegierten‐Landesparteitag bis zum 30.11.
wählen. Uwe Wurlitzer schlägt zur Wahl
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
der Landesliste einen Delegiertenparteitag
Ende Januar vor. Das Stimmungsbild fiel bei
einer Enthaltung eindeutig pro Delegier‐
tenparteitag aus.
Abschließender Höhepunkt war die Diskus‐
sion zu den neuen Entwicklungen rings um
Pegida & Co. Uwe Wurlitzer wies darauf
hin, dass die Pegida‐Partei FDDV
nun eine politische Konkurrenz dar‐
stellt und die Unterstützung dieser
Partei an sich durch AfD‐Mitglieder
parteischädigendes Verhalten ist.
Dies umfasst ausdrücklich nicht die
Teilnahme an Demonstrationen der
Bürgerbewegung. Der Landessenat
empfahl dann bei einer Gegen‐
stimme und drei Enthaltungen dem
Landesvorstand, sich der Entschei‐
dung des Bundesvorstandes bezüg‐
lich Pegida anzuschließen. Der
Landesvorstand bestätigte danach
diese und alle anderen getroffenen Ent‐
scheidungen. (dth)
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
„Irgendwie saßen wir alle ‚falsch‘“
Landtagsbesuch in Dresden
Von einem guten Freund bekam ich vor ca.
einem Monat eine Einladung, mit nach
Dresden zu fahren; in den Landtag. Klasse!
Endlich war es soweit, der Ausflug begann
bei strahlendem Sonnenschein.
15:00 Uhr empfingen uns und andere
Gäste unsere Gastgeberin, die Landtagsab‐
geordnete der AfD‐Fraktion Andrea Kers‐
ten, sowie ein Gästeführer im Landtag.
Nett und freundlich betrat mit uns der
junge Mann die „Schaltzentrale“ Sachsens.
Dann ging es in den Plenarsaal. Einen Ver‐
teilungsplan der Sitze der Abgeordneten
bekamen wir auch und prompt war das Ge‐
lächter groß. Irgendwie saßen wir alle
„falsch“.
Nach 45 Minuten, in einem Saal mit einer
gefühlten Innentemperatur von 35 Grad,
empfand ich Mitleid mit den Abgeordne‐
ten, die bis zu acht Stunden oder länger
hier ausharren müssen, wenn Plenarsit‐
zung ist.
Aus dem Glasgebäude ging es in den Altbau
nebenan zum fünften Stock, in den AfD‐
Konferenzraum,
wo für uns auch
schon kalte Ge‐
tränke zur Verfü‐
gung standen.
Andrea Kersten
und ihr Fraktions‐
kollege
Detlev
Spangenberg wid‐
meten sich unse‐
ren Fragen mit
großer Aufmerksamkeit. Es war ein locke‐
res und ausgeglichenes Gespräch, worin es
nicht nur um die derzeitige politische Lage
unseres Landes ging, sondern auch um den
Umgang anderer Fraktionen mit den AfD‐
Abgeordneten im Landtag.
Danach zeigte uns Frau Kersten die Etage
mit den Büros der AfD‐ Abgeordneten.
Zum Abschluss ging hoch auf die Dachter‐
rasse des Restaurants CHIAVERI. Andrea
Kersten lud
uns herzlich
zum Gespräch
und Essen ein.
Wir genossen
über den Dä‐
chern Dres‐
dens am Ufer
der wunder‐
schönen Elbe
den Abschluss
unserer sehr informativen Führung durch
den Sächsischen Landtag.
Jedem Leser empfehle ich, auch einmal an
solch eine Führung teilzunehmen. Vielen
Dank an die AfD, an Frau Andrea Kersten
und Herrn Detlev Spangenberg.
Rene Tittmann, KV Mittelsachsen
Einladung
Liebe Parteifreunde, wir laden am 27.08.2016 um13.00 Uhr
zum Fußballturnier ein.
Das erste Spiel beginnt 13.30 Uhr.
Veranstaltungsort: Wiesenaue 3, 01723 Wilsdruff OT Limbach
Link Google Maps:
www.google.de/maps/dir//51.0534937,13.4791195/@51.0534837,
13.4748373,1152m/data=!3m2!1e3!4b1!4m2!4m1!3e2
Ansprechpartner: Tobias Fuchs, 0152 54968153, tobias.fuchs@afd‐soe.de
… die sächsischen AfD‐Kreisverbände treten auf dem Fußball ‐ Kleinfeld für jeweils ca. 10 min gegeneinander an.
Jede Mannschaft sollte aus 6 Spielern und einem Torwart bestehen (es kann jederzeit auch ausgewechselt
werden). Interessenten, Familie und Unterstützer sind natürlich gern gesehen! Wir bitten Rückmeldung der
ungefähren Anzahl zwecks Essens‐ und Getränkeplanung. Brötchen, Würstchen und Getränke werden zu
moderaten Preisen angeboten. Wir freuen uns auf viele Gäste, harte Zweikämpfe und faire Mannschaften
… zwischen inhaltsreichen Gesprächen!
zum AfD (Spaß‐) Fußballturnier der sächsischen Kreisverbände!
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
„Willkommen im Club“
AfD Kreiskonferenz in Treuen mit Überraschungsgästen
Am 11.08.2016 lud der vogtländische Kreis‐
verband der AfD zur Kreiskonferenz in die
Goldene Höhe in Treuen ein. Die Kreiskon‐
ferenz ist eine in regelmäßigen Abständen
stattfindende Veranstaltung auf der Partei‐
mitglieder wie auch interessierte Bürger
die Möglichkeit haben Fragen und Anre‐
gungen an Kreis‐ und Landesver‐
treter der AfD zu stellen. Die
Austragungsorte befinden sich im
stetigen Wechsel im gesamten
Land Sachsen um zu gewährleis‐
ten, dass im Laufe eines Jahres in
jedem Kreisverband eine Konfe‐
renz stattfindet.
18 Uhr öffneten sich die Türen
zum Konferenzsaal. Dieser füllte
sich sehr schnell und neben zahl‐
reichen AfD‐Mitgliedern durften
wir auch eine Vielzahl an Gästen
begrüßen. Ca. 18.15 Uhr hatte es
auch unser MdL und Kreisvorsit‐
zender Gunter Wild geschafft, di‐
rekt von der Plenarsitzung kommend,
pünktlich einzutreffen. Er begrüßte die an‐
wesenden Gäste, sowie den Vertreter des
Landesvorstandes Ulrich Oehme und kün‐
digte einen Überraschungsgast an. Pünkt‐
lich 18.30UHR erlebten die Anwesenden
dann die Überraschung, mit der wohl kaum
jemand gerechnet hatte. Dr. Frauke Petry,
Bundes‐ und Landesvorsitzende sowie
Fraktionsvorsitzende, betrat zusammen mit
ihrem Lebensgefährten und Europaabge‐
ordneten Marcus Pretzell den Saal. Der
spontane Besuch des wohl bekanntesten
Paares der AfD löste ungläubiges Staunen
aus. Die Berührungsängste verflogen je‐
doch sehr schnell als der Kreisvorsitzende
und Landtagsabgeordnete Gunter Wild die
Konferenz mit einer kleinen Rede eröffnete
und das Wort anschließend an Frauke Petry
übergab. Nach ein paar einführenden Wor‐
ten startete die Diskussion. Das Themen‐
portfolio reichte vom regionalen bis zu
internationalen Schwerpunkten, aber auch
innerparteiliches wurde angesprochen.
Dieses Zusammentreffen nutzte auch unser
prominentes Neumitglied Ulrich Lupart
und stellte sich den Anwesenden vor. Kurz
erklärte Herr Lupart seine Beweggründe
die Parteimitgliedschaft zu wechseln und
mit welchen Anfeindungen er von wenigen
Einzelpersonen konfrontiert wird. Zu den
von ihm gezeigten A4‐ZettelN, die in Reuth
verteilt wurden, mit dem Inhalt keinen AfD
Bürgermeister haben zu wollen, sagte
Frauke Petry spontan: „Willkommen im
Club.“ Mit solchen Anfeindungen der poli‐
tischen Gegner leben wir seit Gründung.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Diffamierung ist eben auch einfacher, als
sich mit unseren Inhalten zu beschäftigen
und zu diskutieren. Die wohl wichtigsten
Fragen der Anwesenden betrafen jedoch
die Situation im Bundesvorstand und die
kommende Bundestagswahl, aber auch die
regionale Ausstattung an Werbemateria‐
lien wurde themati‐
siert.
Interessiert
lauschten die Besu‐
cher auch den Ausfüh‐
rungen von Markus
Pretzell als dieser aus
seinen eigenen Erfah‐
rungen erklärte wie
sich die permanente
unsachliche Kritik und
Diffamierung auf das
persönliche
Leben
auswirken. Gerade die
Familien und Freunde
der AfD‐Mitglieder lei‐
den besonders unter
der Situation.
Nachdem im Anschluss noch die Möglich‐
keit der persönlichen Gespräche rege wahr‐
genommen wurde konnten wir den
ereignisreichen Abend 21 Uhr offiziell be‐
enden. Wir danken allen Mitgliedern und
Gästen wie auch unserem Gastgeber für
die gelungene Veranstaltung und freuen
uns auch beim nächsten Treffen über so
viel Zuspruch.
Gunter Wild, KV Vogtland
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 9
Datum
AfD Sachsen aktuell
Termine
Uhr‐
zeit
15.08.2016
19
Uhr
16.08.2016
19
Uhr
Ansprech‐
partner
KV
Adresse
Inhalt/ Veranstaltung/Referent
Leip‐
zig
OFT „Völker‐
freundschaft“
Stuttgarter
Allee 9, 04209
Leipzig
Vortrags‐ und Diskussionsveranstaltung
mit MdL Uwe Wurlitzer, Thema: Arbeit
im Landtag & ist die AfD eine „Ein‐The‐
men‐Partei“?
Uwe Wurlit‐
zer
SOE
wird noch be‐
kannt gege‐
ben
Patriotischer Salon – Vortrag: „Russ‐
landsanktionen schaden Sachsen!“
Mario Ass‐
mann
Landesge‐
schäftsstelle
Dresden, Zu‐
gang über
Könneritz‐
straße 5, Ta‐
gungsraum 1.
Etage
Sitzung Kommunikationsteam, Treffen
der Presse‐ und soziale Medienbeauf‐
tragten aller Kreise
Thomas Har‐
tung, Ralf
Nahlob
17.08.2016
18
Uhr
alle
Kreis‐
ver‐
bänd
e
17.08.2016
19
Uhr
SOE
Klingenberg
„Ist die AfD eine Ein‐Themen‐Partei?“ ‐
MdL Andre Barth im Bürgergespräch
Tobias Fuchs
Chem
nitz
Gaststätte "
Platner Hof";
Platner Str.32‐
36 09119
Chemnitz
Diskussionsabend zum Thema "Ruß‐
landsanktionen und ihre Folgen für
Sachsen" mit MdL Jörg Urban
Thomas Goe‐
bel
18:30
Uhr
Zwick
au
08112 Wil‐
kau‐Haßlau,
Hotel Schüt‐
zenhaus, Cu‐
litzscher
Str.26
Themenabend Parteiprogramm / Bil‐
dung, Kultur, Sprache und Identität /
Thomas Hartung
Janin Klatt‐
Eberle
17–
19
Uhr
Baut‐
zen/L
and‐
tags‐
frakti
on
Bürgerbüro,
Heringsstr. 6,
02625 Baut‐
zen
Bürgersprechstunde mit MdL Kirsten
Muster
Ben Geißler
17.08.2016
18.08.2016
18.08.2016
19
Uhr
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 10
20.08.2016/
21.08.2016
20.08.2016
20.08.2016
24.08.2016
24.08.2016
AfD Sachsen aktuell
Termine
23. Schönauer
Parkfest,
Schönauer
Park Gars‐
kestr./Lützner
Str., 04205
Leipzig
AfD Infostand und Diskussionsforum für
alle interessierten Bürger und Mitglie‐
der
Uwe Wurlit‐
zer
Mit‐
tels‐
achse
n
Vor dem AfD
Bürgerbüro,
Rochlitzer Str.
19, 09648
Mittweida
AfD‐Beteiligung am Mittweidaer Alt‐
stadtfest: Aktion des Kreisverbandes
Mittelsachsen für Kinder (Bemalen von
Figuren bzw. Masken) vor dem Bürger‐
büro; Bürgerbüro von MdL Andrea
Kersten ist während dieser Zeit geöff‐
net.
Frank Fried‐
rich
9–
15
Uhr
Dres‐
den
Restaurant
„Dresdner‐
Aussicht“,
Kohlenstr. 18,
01189 Dres‐
den (Süd‐
höhe/Kleinpe
stitz
Mitgliederversammlung des AfD Kreis‐
verbandes Dresden
Jürgen Schulz
19–
21
Uhr
Mei‐
ßen/L
and‐
tags‐
frakti
on
Bürgerbüro,
Markt 15,
01468 Moritz‐
burg
Bürgersprechstunde mit MdL Kirsten
Muster
Ben Geißler
19
Uhr
Baut‐
zen/L
and‐
tags‐
frakti
on
Gasthaus Lu‐
satia, Löbauer
Str. 26, 02625
Bautzen
Bürgerversammlung, Thema:„ Bildung
in Deutschland. Bewährtes erhalten.
Am Besten orientieren.“ Mit MdL An‐
drea Kersten
Eugen von
Broen
10‐18
Uhr
10–
18
Uhr
Leip‐
zig
Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung für den Vorstand der AfD Sachsen
Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra‐Allee 35, 01067 Dresden
Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle:
Mo, Di, Do & Fr 08.00 bis 16.00 Uhr
Für Sie vor Ort: Mitarbeiterin Frau Jana Scholz
Tel.: 0351 ‐ 65 67 64 33
Fax: 0351 ‐ 65 67 64 35
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