Wir handeln. Gemeinsam. Für Oldenburg. Cäcilienbrücke und Gleishalle erhalten! Wir handeln. Gemeinsam. Für Oldenburg. Klare Linie – für eine lebenswerte Stadt! 1. 2. Wir fordern die Beseitigung des höhengleichen Bahnübergangs an der Stedinger Straße durch eine Tunnellösung und eine bessere Abstimmung von Ampelschaltung und Schrankenschließzeiten am Bahnübergang Bremer Heerstraße. Wir setzen uns für den originalgetreuen Wiederaufbau der Cäcilienbrücke als stadtteilprägendes Denkmal, mit dem sich viele Osternburger*innen verbunden fühlen, ein. Wir fordern den Erhalt der denkmalgeschützten Gleishalle des Hauptbahnhofs. Denn Bahnhöfe sind nicht nur ein Zugangspunkt zum Schienenverkehr, sondern auch die Visitenkarte einer Stadt. Wir setzen uns für die Ansiedlung eines Supermarkts in Bahnhofsnähe ein, wollen so die Nahversorgung für die Bewohner*innen des Bahnhofsviertels und der neu entstehenden Wohnungen am Alten Stadthafen und auf dem Areal neben dem Bahnhof sicherstellen. 3. 4. Gemeinsam packen wir Oldenburgs Zukunft an Wir wollen Arbeitsplätze schaffen, Beteiligungsprozesse stärken und Zukunftsprojekte gemeinsam anschieben (z.B. Fliegerhorst, AEG- Gelände. Jugendherberge etc.). Konsequent setzen wir uns für den Erhalt der historischen Gleishalle unseres Hauptbahnhofs ein. Gemeinsam setzen wir auf die Vielfalt des Wohnens Wir sorgen für neuen Wohnraum, fördern neue Wohnformen und machen das Wohnen bezahlbar. Wir planen unsere Stadt familien freundlich, erhalten Stadtbild und Grünflächen und verbessern die Verkehrsinfrastruktur. Gemeinsam ermöglichen wir gute Bildung für alle Wir stellen gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit durch gute Bildung sicher und treiben den Ausbau von Krippen-, Kita- und Ganztagsschulplätzen voran. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wollen wir weiter verbessern. Den Elternwillen nehmen wir ernst. Gemeinsam stärken wir Oldenburgs Stadtteilleben Wir kümmern uns um Orte des Zusammenseins und der Begegnung in den Stadtteilen und wollen städtische Gebäude für Vereine und ehrenamt liche Arbeit öffnen. Wir schaffen neue Räume und Freiflächen drinnen und draußen, für Jung und Alt, für Sport und Kultur in den Vierteln. In Oldenburg läuft es. Sorgen Sie dafür, dass es so bleibt. Wählen Sie am 11. September SPD! al mun Kom l Am wah ber ptem 11. Se Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in Oldenburg V.i.S.d.P.: Ulf Prange MdL (Vorsitzender) Geschäftsstelle Oldenburg Huntestraße 23, 26135 Oldenburg [email protected] spd-oldenburg.de Druck: CEWE Print, Oldenburg Fotos: Hendrik Reinert, FotoDesign & Werbung, Oldenburg; SPD Oldenburg für Stadtmitte-Süd. Wir handeln. Gemeinsam. Für Oldenburg. spd-oldenburg.de Wir handeln. Gemeinsam. Für Oldenburg. Bildung, Verkehr und Wohnen voranbringen! Osternburg ist liebens- und lebenswert. Wir wollen unseren Stadtteil stärken und das Leben im Stadtteil verbessern. Dabei stehen Sie als Osternburger*innen für uns im Mittelpunkt. In den nächsten Jahren wollen wir zusätzliche Krippen- und Kitaplätze schaffen, fordern den Ausbau des Ganztagsangebots im Stadtteil. Wir setzen uns dafür ein, dass die Grundschule Drielake Ganztagsschule wird. Damit verbessern wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sorgen für mehr Chancengerechtigkeit. Wir fordern den Ausbau der Bremer Heerstraße, um deren Verkehrssicherheit zu verbessern. Wir machen uns dafür stark, dass möglichst viele Parkplätze und der Allee charakter der Straße erhalten bleiben. Ferner fordern wir Nachnutzungen für den ehe maligen Combi und die frühere Fleischerei Hartz. Wir handeln. Gemeinsam. Für Oldenburg. Stadtteilleben stärken! Unsere Kandidaten*innen für Osternburg und Stadtmitte. Wir setzen uns für eine Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer in Höhe des Irma-Marktes an der Bremer Straße ein. Den Ausbau des Sandwegs haben wir gestoppt. Wir fordern eine neue Planung, die Verkehrsberuhigung vorsieht und die Belange der Anwohner*innen berücksichtigt. Bei Straßenausbaumaßnahmen setzen wir uns für eine gerechtere Finanzierung ein. Wir werden dafür sorgen, dass Wohnen wieder bezahlbar wird. Die große Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum verändert auch Osternburg. Lebensqualität und Stadtbild wollen wir erhalten, setzen deshalb neben der unvermeidlichen Nachverdichtung, die wir verträglich und mit Augenmaß gestalten wollen, auch auf die Ausweisung neuer Wohngebiete am Stadtrand und neue Wohnformen wie in der Breslauer Straße und im Glashüttenviertel. Wir wollen das Stadtteileben stärken. Unter Stärkung des Stadtteils verstehen wir nicht nur gute, wohnortnahe Einkaufs möglichkeiten. Wir wollen Orte der Begegnung und des Zusammenseins im Stadtteil schaffen. Städtische Gebäude werden wir mehr als bisher für Vereine und ehrenamt liche Arbeit öffnen. Wir fordern ein Familienzentrum für Osternburg. Unsere Jugendfreizeitstätte wollen wir stärken und zusätzliche Angebote für Jugendliche wie etwa Probenräume schaffen. Wesentlich für die Attraktivität des Stadtteils sind Frei- und Grünflächen. Wir werden dafür sorgen, dass bei der Entwicklung neuer Wohngebiete Grün flächen und Spielplätze geschaffen werden. Die Aufenthaltsqualität bereits bestehender Freiflächen wollen wir durch zusätzliche Angebote zum Spielen, für Sport und Freizeit verbessern, so etwa auf dem Utkiek, im Wunderburgpark und am Drielaker See. Nicole Piechotta Ulf Prange Gabriela Wiegand Hanna Naber Raphael Heitmann Heidrun Sommerfeld 29 Jahre, Listenplatz 1 42 Jahre, Listenplatz 2 63 Jahre, Listenplatz 3 45 Jahre, Listenplatz 7 24 Jahre, Listenplatz 8 53 Jahre, Listenplatz 9 Werner Wassenberg Gerlinde Backer Malte Diehl Jan Kalkmann Frank Schnitker Kai Zerhusen 69 Jahre, Listenplatz 4 55 Jahre, Listenplatz 5 34 Jahre, Listenplatz 6 34 Jahre, Listenplatz 10 49 Jahre, Listenplatz 11 31 Jahre, Listenplatz 12
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