AMZ News FORMULA STUDENT AUSTRIA 2016 «gotthard» in Aktion in Spielberg Hauptsponsoren Premiumsponsoren Sponsoren Gönner 3M GmbH Centre of Structure Technologies HABA AG Maagtechnic AG Rüfenacht AG Altair Engineering, Inc. Creabis GmbH Hasler AG maxon motor SAE Switzerland Argotec AG Dynamic Test Center AG Helly Hansen MEGA AG SATW Atelier 76 Elektrisola Feindraht AG Henkel AG & Co. Moderbacher AG suter-kunststoffe ag BAUMANN Federn AG Evonik Industries AG Hunziker AG Thalwil Multi-Contact AG Utzinger Mechanic Berner Fachhochschule Flugzeug-Union Süd GmbH ILSEBO Handels AG North Thin Ply Technology Venturi AG Bernina AG Garage Fasel AG INVENTUS Engineering GmbH OKEY AG Wraptor.ch Bibus AG Garage Stucki AG Jörg Hartmeier AG Pemat AG Bomatec AG General Dynamics Kistler Automotive GmbH Peterhans-HWZ AG Bossard AG Global Tool Trading AG Kronospan Schweiz AG Rigi-Kühler AG CC Electronics Gummiwerk Kraiburg GmbH LBC Composites AG Rofam GmbH CD-adapco H.A. Schlatter Fonds Leuthold AG RoViTec GmbH 2015 - flüela «gotthard» in seiner Box am RedBull Ring Spielberg «gotthard» - nicht zu bremsen Erste Plätze in allen dynamischen Disziplinen, ein weiterer Sieg im Engineering Design, Overall Sieger mit 946 von 1000 Punkten – nach einem unglücklichen Saisonauftakt in Silverstone hat der AMZ an der Formula Student Austria vergangene Woche eine der eindrücklichsten Leistungen der Vereinsgeschichte hingelegt. Selbst gegen starke Konkurrenz aus Karlsruhe, Stuttgart und München waren «gotthard» und das Team in Spielberg nicht zu bremsen. Ein rasanter Start Am Montag, dem ersten Wettbewerbstag, schoss das Team schnell aus den Startlöchern: «gotthard» bestand als erstes und einziges E-Fahrzeug die technische Abnahme. Dies erlaubte es dem Team sich am Dienstag vollständig auf die statischen Disziplinen zu konzentrieren. Statische Disziplinen Es ging los mit der Business Präsentation. Nach dem 10-minütigen Vortrag eines fiktiven Verkaufskonzeptes erhielten die zwei AMZ Teammitglieder überragendes Feedback. Die Belohnung: ein Einzug in das Business Finale, zum fünften Mal in Folge! Weiter ging es mit der Königsdisziplin, dem Engineering Design. Nach dem Sieg in Silverstone wussten die angehenden ETH und HSLU Ingenieure wiederum mit solidem theoretischem Grundverständnis und ihrem Innovationsgeist zu überzeugen. Der Einzug in das Finale war perfekt! Es kam noch besser. Unmittelbar nach dem Engineering Design wurde das Team im Cost Event auf die Probe gestellt. Dabei wurden die Juroren von der detaillierten Kostenberichterstattung beeindruckt. Aller guten Dinge sind drei, und tatsächlich zog man auch in der dritten statischen Disziplin ins Finale der besten 5 Teams ein. Dynamische Disziplinen Nach der überragenden Leistung in den statischen Disziplinen standen am Mittwoch mit Acceleration und Skidpad die ersten dynamischen Proben auf dem Programm. Das sehr hohe Niveau konnte weiterhin beibehalten werden. Bereits in den ersten Läufen stellte der AMZ neue Bestzeiten auf, die man im weiteren Verlauf des Morgens noch selbst weiter unterbieten konnte. Um Punkt 12 stand fest: der Sieg im Acceleration und Skidpad geht nach Zürich! Design Finale Bevor es mit dem Autocross Rennen am Nachmittag weiterging, trat der AMZ im Designfinale gegen das Team der TU München und der Hochschule München an. Eine Stunde lang wurden die drei Boliden von Juroren aus dem Motorsport und der Industrie unter die Lupe genommen. Das Resultat sollte aber erst am Abend danach bekannt gegeben werden. 2015 - flüela «gotthard» in Aktion im Autocross Autocross Nach dem Design Finale ging es zurück auf die Strecke. 150 Punkte gab es im Autocross zu holen, das Ganze auf einer sehr anspruchsvollen Strecke mit einer besonders herausfordernden Haarlinienkurve. Der erste Lauf wurde früh absolviert. Dabei kämpfte der Fahrer, wie bereits alle anderen vor ihm, mit der extrem engen Haarnadelkurve, unsicher wie man diese schnell durchqueren sollte. Das KaRaceIng Team des KIT hatte inzwischen eine rasante Zeit aufgestellt, 4 Sekunden schneller als der eigene Versuch. Doch durch intensive Videoanalyse, und eine Anpassung am Torque Vectoring von «gotthard», konnte selbst dieser Rückstand wettgemacht werden: Kurz vor Ende des Autocross Zeitfensters wurde der zweite AMZ Fahrer ins Rennen geschickt, im Wissen, dass die Strecke aufgrund des abgefahrenen Gummis nun am schnellsten war. Der Fahrer legte auf Anhieb eine nahezu makellose Runde hin und verschaffte den Zürchern mit dem Autocross den dritten Sieg in drei dynamischen Disziplinen. Siegerehrung Teil 1 Am Abend stand der erste Teil der Siegerehrung an. Stolz holte der AMZ seine Trophäen im Acceleration und Skidpad ab. Im Business wurde der dritte Platz erreicht, im Cost ein respektabler vierter Platz. Zudem konnte ein begehrter «Special Award» ergattert werden: mit dem «Thyssen Krupp Presta Best Vehicle Dynamics Award» wurde das innovative Fahrwerkskonzept von «gotthard» ausgezeichnet. Endurance Die Erfolge der ersten zwei Tage hatten dem AMZ vor dem alles entscheidenden Ausdauerrennen einen kleinen Vorsprung vor den Konkurrenten aus Deutschland verschafft, den es nun über 22 Kilometer zu verteidigen galt. Nachdem «gotthard» am Morgen bis ins letzte Detail durchgecheckt worden war rollte der AMZ am späten Nachmittag an die Startlinie. Von Anfang an konnte man mit den schnellsten Teams mithalten und konstant gute Rundenzeiten einfahren. Mit jeder Runde wurde klarer, dass «gotthard» auch an diesem Tag nicht zu bremsen war. Auf die offiziellen Resultate musste man sich allerdings noch ein paar Stunden gedulden. Siegerehrung Teil 2 Der zweite Teil der Preisverleihung brachte dann Gewissheit: Erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte war es dem AMZ gelungen, Acceleration, Skidpad, Autocross und Endurance zu gewinnen. Dementsprechend euphorisch fiel der Jubel bei den Schweizer Studenten aus, auch weil man im Engineering Design den vierten Sieg in Folge und den 12. Sieg in den letzten 14 Wettbewerben davongetragen hatte. 946 Punkte von 1000 standen zu Buche, eine Ausbeute die in der Vereingeschichte insgesamt nur zwei mal übertroffen wurde. Nächster Stop: Hockenheim Die gewaltige Leistung in Spielberg gibt dem Team viel Motivation und Selbstbewusstsein für den nächsten Wettbewerb in Hockenheim. Zurück in Zürich laufen bereits die letzten Vorbereitungen, denn am Dienstag 9. August geht das Spiel in Hockenheim wieder von vorne los. Ziel ist es, die Leistung aus Spielberg zu reproduzieren und in einigen Schlüsselbereichen weiter zu verbessern. Sollte dies gelingen könnte «gotthard» auch in Hockenheim wieder ganz oben mitfahren! Wir möchten uns herzlich bei allen Sponsoren, sowie der ETH Zürich, dem Institut für Virtuelle Produktion und der Hochschule Luzern bedanken, ohne deren einzigartige Unterstützung dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Ein weiterer Dank geht an die Formula Student Austria und alle teilnehmenden Teams für die unvergesslichen Erlebnisse. Hauptsponsoren Premiumsponsoren Sponsoren Gönner 3M GmbH Bomatec AG Evonik Industries AG HABA AG Kistler Automotive GmbH Multi-Contact AG Rüfenacht AG Altair Engineering, Inc. Bossard AG Flugzeug-Union Süd GmbH Hasler AG Kronospan Schweiz AG North Thin Ply Technology SAE Switzerland Argotec AG CC Electronics Garage Fasel AG Helly Hansen LBC Composites AG OKEY AG SATW Atelier 76 CD-adapco Garage Stucki AG Henkel AG & Co. Leuthold AG Pemat AG suter-kunststoffe ag BAUMANN Federn AG Centre of Structure Technologies General Dynamics Hunziker AG Thalwil Maagtechnic AG Peterhans-HWZ AG Utzinger Mechanic Berner Fachhochschule Creabis GmbH Global Tool Trading AG ILSEBO Handels AG maxon motor Rigi-Kühler AG Venturi AG Bernina AG Dynamic Test Center AG Gummiwerk Kraiburg GmbH INVENTUS Engineering GmbH MEGA AG Rofam GmbH Wraptor.ch Bibus AG Elektrisola Feindraht AG H.A. Schlatter Fonds Jörg Hartmeier AG Moderbacher AG RoViTec GmbH
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