Pressemitteilung Pokemon

Pressemitteilung
Köln, 26. 07.2016
Wer fängt sie alle? Hochschule Fresenius lässt Pokémon
jagen
Die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien,
ruft zur Pokémon-Jagd aus. Im Rahmen eines Pilotprojektes
suchten rund 3.000 Teilnehmer am letzten Sonntag die
begehrten Figuren an den ausgewählten Hochschul-Standorten
Köln, Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Aufgrund der großen
Resonanz werden weitere Termine in Frankfurt, Idstein und
München angeboten.
Köln. Sie heißen Pikachu, Glumanda und Bisasam. Seit über 20
Jahren gibt es Pokémon – kleine, meist drachenähnliche Monster aus
Japan. Wurden früher noch Pokémonkarten auf dem Schulhof
getauscht, so hat sich der Sammelvirus inzwischen längst in die
virtuelle Welt verlagert. Auch in Deutschland kann sich kaum jemand
dem Hype entziehen. Man trifft sie an den unterschiedlichsten Orten
–große und kleine Spiele-Enthusiasten, die mit ihrem Smartphone in
den Straßen und Parks auf Monster-Suche gehen und mittels einer
Handy-App nach den kleinen Gesellen fahnden. Beim Spielen greift
„Pokémon Go“ auf den Aufenthaltsort der Nutzer zu und blendet bei
aktivierter Kamera auf dem Smartphone-Bildschirm in die reale
Umgebung Monster-Figuren und Sammelstationen ein. An den
Sammelstationen, den sogenannten „PokéStops“, können die
Teilnehmer Bälle für das Fangen der Monster einsammeln. Und sollte
ein „Pokémon“ in der Nähe sein, macht das Smartphone mit Vibration
darauf aufmerksam. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass man
sich tatsächlich in der realen Welt bewegen muss, um die virtuellen
Orte zu erreichen. „Spätestens, als wir vor unserer Mensa einen
PokéStop entdeckt hatten, stand für uns fest, eine eigene
standortübergreifende Pokémon-Jagd zu veranstalten“, berichten
Moritz Stricker und Christian Wolf, Projektleiter der Pokémon-Suche
und Mitarbeiter des Hochschulmarketings der Hochschule Fresenius
Berlin | Düsseldorf | Frankfurt am Main | Hamburg | Idstein | Köln | München | New York
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Köln, 26. 07.2016
in Köln. So konnten alle Interessierten am vergangenen Sonntag an
den Hochschulstandorten Köln, Hamburg, Düsseldorf und Berlin
gemeinsam nach den begehrten Monstern suchen. „Es war großartig.
Besonders gefallen hat mir der generationsübergreifende Aspekt. Im
Rheinauhafen in Köln wurden wir beispielsweise von Rentnern
angesprochen, die erstaunt beobachteten, wie sich eine große
Gruppe Menschen kreischend an einer Stelle vor den Kranhäusern
versammelten. Nach kurzer Erklärung haben sie schließlich
mitgespielt“, so Wolf.
Insgesamt nahmen an der Veranstaltung rund 3.000 leidenschaftliche
Pokémon-Sammler jeden Alters teil. Aufgrund des großen Erfolges
wird die Jagd auf weitere Standorte der Hochschule Fresenius
ausgeweitet.
Pokémon-Freunde, Jagdbegeisterte und Interessierte sind herzlich
zum Dabeisein und Mitmachen eingeladen:
Pokémon-Jagd in München, Sonntag, 31.07, 12:00 – 18:00 Uhr,
Treffpunkt: Schloss Nymphenburg
Pokémon-Jagd in Frankfurt, Sonntag, 31.07, 12:00 – 18:00 Uhr,
Treffpunkt: Am Eisernen Steg
Pokémon-Jagd in Idstein, Donnerstag, 28.07. 15:00 – 18:00 Uhr,
Treffpunkt: Hochschule Fresenius Idstein, Haus A
An den jeweiligen Standorten, gut erkennbar durch aufgestellte,
cyanfarbige Flaggen mit dem Logo der Hochschule Fresenius und
Studierenden in ebenso cyanfarbigen T-Shirts, werden die digitalen
Monster gezielt durch das Ausstreuen von sogenannten
„Lockmodulen“ angelockt. Mehrere Stunden lang kann dann den
kleinen Monstern nachgestellt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.facebook.com/HS.Fresenius/ .
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Köln, 26. 07.2016
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main,
Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin,
Düsseldorf und New York, gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und
knapp 1.000 Fachschülern zu den größten und renommiertesten privaten
Hochschulen in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die
Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und
Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner
sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen
Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei
Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige
Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische
Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als
auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich
anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet
in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales,
onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Ausbildungs-, Studien- und
Weiterbildungsangebote an. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in
Vollzeit bieten die fünf Fachbereiche mit ihren acht Schools auch
berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Im
Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives
Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“
sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat
institutionell akkreditiert. Im April 2016 hat der Wissenschaftsrat die
Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre reakkreditiert.
Forschungsbereiche: www.hs-fresenius.de/forschung/
Website: www.hs-fresenius.de
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