Editorial Bericht aus dem Gemeindehaus

Herausgeber: Gemeinderat Unterengstringen · Erscheint quartalsweise viermal pro Jahr · Nr. 100 · Sommer 2016
Redaktion: J. Engeli, Gemeindekanzlei, [email protected] · Inserate: [email protected] · Textbeiträge: [email protected]
Layout, Zusammenstellung und Druck: HadererDruck AG, Hönggerstrasse 15, 8103 Unterengstringen
Inseratpreise: (Höhe 75 mm) • 1-spaltig: Fr. 210.– • 1½-spaltig: Fr. 300.– • 2-spaltig: Fr. 400.– • 3-spaltig: Fr. 590.–
Redaktionsschluss für Textbeiträge und Inserate: 11. September 2016, erscheint 05. Oktober 2016
Bericht aus dem Gemeindehaus
Das neue Gemeindehaus gedeiht
Unser neues Gemeindehaus wurde in den vergangenen
Wochen hochgezogen und ist nun sichtbar geworden. Zurzeit wird am Dach gearbeitet. Der Baufortschritt steht im
Zeitplan, ebenso die Kosten gemäss Budget. Der Bezug
des neuen Gemeindehauses ist planmässig im April/Mai
2017 vorgesehen.
Vorschau:
Am Samstag, dem 1. Juli 2017, findet im Rahmen einer
kleinen Einweihungsfeier des neuen Gemeindehauses ein
Tag der offenen Tür für die gesamte Bevölkerung statt.
Merken Sie sich dieses Datum heute schon vor.
Editorial
Liebe Unterengstringerinnen, liebe Unterengstringer
Beim Schreiben dieses «Sommer-Editorials» kommen
weiss Gott keine sommerlichen Gefühle auf. Ein Blick
aus dem Fenster zeigt nur Wolken, Wolken und nochmals Wolken sowie Regen, mal von oben nach unten aber
häufig auch quer, so richtig fies zum klatschnass werden.
Aber erinnern Sie sich noch an den letzten Sommer mit
dem kollektiven Gejammer über die Hitze und Trockenheit und die sterbenden Fische in den Rinnsalen von
kleinen Gewässern?
Wie es Kollege Petrus auch anstellt, er macht immer was
falsch. Tragen wir das Regenwetter doch mit etwas mehr
Gelassenheit. Ändern können wir es eh nicht, die momentan laufende Fussball-EM sorgt zumindest in den Köpfen
für etwas Wärme und die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Und über welch anderes Thema als das Wetter
lässt es sich so gut «smalltalken»?
Übrigens halten Sie mit dieser Ausgabe der Unterengstringer Nachrichten etwas ganz Besonderes in den
Händen – es ist die hundertste Ausgabe. Am 30. März
1987 wurde die Erstausgabe in die Haushalte verteilt und
am Format und Layout hat sich bis heute nichts geändert,
obwohl wir inzwischen natürlich «farbig» daherkommen.
Bereits ist auch die Juni-Gemeindeversammlung Geschichte und die Stimmberechtigten haben alle Geschäfte der Politischen- und der Primarschulgemeinde ohne
eine einzige Gegenstimme angenommen. Zugegeben,
es waren nicht die brisantesten Geschäfte, aber für die
einzelnen Betroffenen wie die Primarschule mit der Erneuerung der IT-Infrastruktur und der Tennisclub Unterengstringen mit der Verlängerung des Baurechtsvertrages wäre eine Ablehnung fatal gewesen.
Ich danke an dieser Stelle Allen für die Teilnahme an der
Gemeindeversammlung ganz herzlich. Vor allem dafür,
dass sie für Anliegen ja gesagt haben, welche sie persönlich vielleicht gar nicht gross betreffen.
Unser neues Gemeindehaus nimmt Gestalt an und bald
schon beginnen die Innenausbauten. Die neue Möblierung ist ebenfalls bereits ausgewählt und voraussichtlich
kann die Verwaltung im April/Mai 2017 voll motiviert die
neuen Räumlichkeiten beziehen.
Nun wünsche ich Ihnen allen viele schöne und heisse
Sommertage und vor allem erholsame Ferien.
Euer Gemeindepräsident René Rey
BAUUNTERNEHMUNG
BAUUNTERNEHMUNG
UNTERENGSTRINGEN
ZÜRICH
Werkhof:Unterengstringen
Telefon 044 738 50 60
Fax
044 738 50 61
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Forchstrasse 260, 8008 Zürich
Telefon044 439 50 50
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044 439 50 51
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Friedensrichterbüro in Oberengstringen
Weil das bestehende Gemeindehaus aus allen Nähten
platzt und dadurch kein zusätzlicher Arbeitsplatz mehr
eingerichtet werden kann, wurde der Friedensrichter Beat
Lustenberger, der für die Gemeinden Unterengstringen
und Oberengstringen tätig ist, sowie der Gemeinderat
angefragt, ob Arbeiten des Friedensrichters bis zum Bezug des neuen Gemeindehauses im April/Mai 2017 von
Oberengstringen aus geführt werden könnten. Dem wurde entsprochen. Gemäss Art 34 der Gemeindeordnung
Unterengstringen wird das Amtslokal durch den Gemeinderat bestimmt. Das Telefon des Friedensrichteramtes in
Unterengstringen wird während dieser Zeit automatisch
umgeleitet.
Einrichtung Bürocontainer im neuen Werkhof
Büelstrasse
Der Gemeinderat bewilligte am 1. Dezember 2014 für die
Einrichtung des Bürocontainers im neuen Werkhof an der
Büelstrasse 34 einen Kredit im Betrage von Fr. 68’800.00.
Der Werkhof wurde in der Zwischenzeit eingerichtet. Er
konnte im Spätsommer 2015 an einem Tag der offenen
Tür besichtigt werden. Die Abrechnung schliesst mit einer
Kostenunterschreitung von Fr. 5’019.65 ab.
Finanzen: Neubewertung der Liegenschaften
per 1. Januar 2016
Gestützt auf § 16 Abs. 4 der Verordnung über den Gemeindehaushalt vom 26. September 1984 bzw. das Kreisschreiben der Direktion der Justiz und des Innern vom 10. August 2015 ist das Grundeigentum Finanzvermögen per 1.
Januar 2016 (alle 10 Jahre) neu zu bewerten. Zusammen
mit dem Verkauf der gemeindeeigenen Parzelle auf Kat.Nr. 2787, Langwisenstrasse (bewilligt an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015), resultiert aus der Neubewertung ein Gewinn im Betrage von Fr. 1’471’495.00, der
direkt dem Eigenkapital gutgeschrieben wird.
Illegale Party’s im Chlosterwald
Im Frühjahr 2016 fand im Chlosterwald eine illegale
«GOA-Party» statt, an welcher sich ca. 30 Personen beteiligten. Der Aufruf erfolgte über Facebook. Die aufgebotene Polizei erteilte eine Busse. Der Organisator wurde verzeigt.
Neue Küche im Gemeindesaal
Der Einbau der neuen Küche im Gemeindesaal erfolgte
planmässig während den Frühlingsferien. Sie wurde anlässlich der Behördenkonferenz des Gemeinderates mit
der Primarschulpflege am 23. Mai 2016 eingeweiht. Die
«Feuertaufe» bestand die neue Küche am grossartigen
Bibliotheksanlass «Krimi-Dinner» vom 27. Mai 2016 mit
über 110 Personen.
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Auch die Polizei rechtes Limmattal führte am 11. März
2016 eine Geschwindigkeitskontrolle an der Hönggerstrasse 27, Fahrtrichtung Oberengstringen, durch. Bei einer
signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h wurden 76 Fahrzeuge gemessen. Es gab 14 Übertretungen. Das
schnellste Fahrzeug war mit 47 km/h unterwegs.
Soziale Dienste Unterengstringen unter neuer
Leitung
Unser langjähriger, sehr verdienter Leiter des Sozialwesens unserer Gemeinde, samt Berufsbeistandschaft der
Stadt Schlieren, Stephan Bloch, verlässt unsere Gemeinde
nach 12jähriger Tätigkeit, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. Wir danken ihm sehr für die langjährige, unermüdliche und erspriessliche Zusammenarbeit
sowie die tadellose Führung der sozialen Bereiche unserer
Gemeinde. Wir wünschen ihm im neuen Wirkungskreis
auch an dieser Stelle viel Freude, Erfolg und alles Gute.
Sein Nachfolger heisst Matthias Schulze. Er wird die Stelle
am 1. September 2016 antreten. Wir heissen Herrn Schulze bereits heute herzlich willkommen.
Abwasserpumpe ausgestiegen
In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag, 2./3. April
2016 ist die Abwasserpumpe im Stufenpumpwerk Strassacher ausgefallen. Dadurch stieg das Wasser im Keller an
und machte verschiedene Messinstrumente funktionsunfähig. Da zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt war, ob
die Förderpumpe funktioniere, welche das Reservoir füllt,
musste die Feuerwehr aufgeboten werden, um die Arbeiten manuell (mittels Motorspritze) zu übernehmen. Es
kam zu keinem Unterbruch der Wasserversorgung. Die
Abwasserpumpe und acht Messinstrumente mussten ersetzt werden.
Neue Gemeindeordnung «Einheitsgemeinde»
Der Gemeinderat und die Primarschulpflege sind dem
Auftrag aus der Initiative vom 2014 nachgekommen und
haben auf Basis der Mustergemeindeordnung (Stand April 2015) in einer dafür eingesetzten Arbeitsgruppe eine
neue Gemeindeordnung zur Bildung einer Einheitsgemeinde erstellt.
Die gemeinsam erarbeitete Totalrevision der Gemeindeordnung der Primarschulgemeinde und der Politischen
Gemeinde «Einheitsgemeinde Politische Gemeinde Unterengstringen» wurde in der Primarschulpflege und im
Gemeinderat besprochen und danach der Rechnungsprüfungskommission vorgestellt. Die Vorlage befindet sich
nun zur Vorprüfung beim Gemeindeamt der Direktion
der Justiz und des Innern des Kantons Zürich.
05.10.2016:
Vorberatende Gemeindeversammlung
«Einheitsgemeinde»
Die neue Gemeindeordnung «Einheitsgemeinde Politische
Gemeinde Unterengstringen» wird der vorberatenden Gemeindeversammlung am 5. Oktober 2016 unterbreitet. Anschliessend gelangt die Vorlage an die Urnenabstimmung
am 27. November (Gemeindeabstimmung).
30.11.2016:
Kreisgemeindeversammlung in Unterengstringen
Polizeiverbund rechtes Limmattal: Jahresrech­
nung und Geschäftsbericht
Nächste Termine Gemeindeversammlungen
07.12.2016:Budget-Gemeindeversammlung
Nächste Abstimmungstermine
25.09.2016
Eidg. und kant. Abstimmung
27.11.2016
Eidg. und kant. Abstimmung sowie
Urnenabstimmung über die Einheits­
gemeinde
Geschwindigkeitskontrollen
Die Kantonspolizei Zürich orientiert mit Schreiben vom
7. Juni 2016 über die Geschwindigkeitskontrolle vom 28.
Mai 2016, 12.26 – 12.57 Uhr, an der Zürcherstrasse, Höhe
Bushaltestelle Aegelsee, Fahrtrichtung Zürich. Bei einer
signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurden 227 Fahrzeuge gemessen. Es gab 8 Übertretungen.
Das schnellste Fahrzeug war mit 63 km/h unterwegs.
Der Zweckverband «Polizeiverbund rechtes Limmattal»
unterbreitete dem Gemeinderat die Jahresrechnung und
den Geschäftsbericht 2015, welche nach Art. 16 Ziff. 4 der
Verbandsstatuten durch die Exekutiven der Verbandsgemeinden abzunehmen sind. Auf unsere Gemeinde entfällt
ein Betriebskostenanteil im Betrage von Fr. 235’915.40
und Investitionskosten von Fr. 3’363.00 zulasten der laufenden Rechnung. Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung und den Geschäftsbericht 2015 mit dem besten Dank
abgenommen.
Diese Nummer ist offen für Ihre Anfragen:
079 226 68 47
Montag bis Freitag
08.00 – 09.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr
Fahrdienstleiterin:
Anita Capol-Laube, Tel. 044 750 65 04
Ruhebänke
Wer hätte es gewusst? In unserer Gemeinde sind mittlerweile 27 Ruhebänke installiert worden. Pro Jahr werden
ca. 5 Bänke erneuert, repariert oder ergänzt.
Baubewilligungen
Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:
- Agir AG: Zürich: Neue Schlammfilterpresse als Ersatz
für die Bandfilterpresse auf Kat.-Nr. 2301, Überlandstrasse;
- R-E-H-N Steine AG, Glattbrugg: Erweiterung durch
einen eingeschossigen Anbau und Nutzungsänderung beim Wohnhaus Vers.-Nr. 28 auf Kat.-Nr. 2571,
Dorfstr. 1;
- Tennisclub Unterengstringen: Rückbau Tennisplatz
und Erstellen von drei Padelspielplätzen auf den Anlagen des Tennisclubs Unterengstringen auf Kat.-Nr.
2455, Chriesihogerweg 43.
Der Gemeinderat
Beschlüsse der Rechnungsgemeinde­
versammlung vom 15. Juni 2016 (alle
Geschäfte einstimmig genehmigt)
A. Primarschulgemeinde
1.Genehmigung
a)eines Bruttokredites von CHF 290’000.00 inkl. MwSt
für die Beschaffung der Infrastruktur des neuen Konzeptes für Informations- und Kommunikationstechnologien (nachfolgend ICT)
b)jährlich wiederkehrende Kosten von CHF 14’000.00
inkl. MwSt für Unterhalt und Betrieb der ICT-Infrastruktur. Zustimmung zu den Anträgen a+b
2. Genehmigung eines Bruttokredites von CHF 75’000.00
inkl. MwSt für den Umbau und die Sanierung der 39
Jahre alten Liftanlage im Schulhaus Büel B. Zustimmung
zum Antrag.
3. Genehmigung eines Bruttokredites von CHF 60’000.00
inkl. MwSt für die Sanierung des Spielplatzes der Schulund Freizeitanlage Büel. Zustimmung zum Antrag.
4.Genehmigung der Jahresrechnung 2015. Zustimmung
zum Antrag.
B.Politische Gemeinde
1.Genehmigung der Bauabrechnung Zone Tempo 30,
Konzept und Einführung. Zustimmung zum Antrag.
2. Genehmigung Verlängerung Baurechtsvertrag mit dem
Tennisclub Unterengstringen. Zustimmung zum Antrag.
3.Genehmigung der Jahresrechnung 2015. Zustimmung
zum Antrag.
PRIMARSCHULPFLEGE
GEMEINDERAT
Instandstellung Parkplatz bei Sportanlage Büel
Der Belag des grossen Parkplatzes an der Wechselächer
wies grosse Löcher und Ausschwemmungen auf, welche
dringend behoben werden mussten. Die Kosten für die
Instandstellungsarbeiten belaufen sich auf Fr. 5’000.00.
Sanierung und Erweiterung Sportanlage «Bru­
newiis», Oberengstringen / Gemeindebeitrag
Die Sportanlage «Brunewiis» in Oberengstringen wird seit
jeher auf breiterer Basis auch durch Unterengstringer Mitglieder in verschiedenen Sportvereinen, hauptsächlich im
Fussballclub Engstringen, mitbenutzt. Im Vorfeld der anstehenden Sanierung mit Ausbau der Sportanlage «Brunewiis» in Oberengstringen (Gemeindeversammlungsgeschäft vom 13. Juni 2016) ersuchte der Gemeinderat von
Oberengstringen mit Beschluss vom 23. Mai 2016 um einen Beitrag der Gemeinde Unterengstringen.
Der Rotkreuzfahrdienst ermöglicht mobilitätsbehinderten
Personen die Fahrt zum Arzt, zur Therapie oder zu Kur.
Unterhalt und die Mitbenutzung der Sportanlage «Brunewiis» in Oberengstringen ein jährlicher Beitrag durch
Unterengstringen geleistet.
Seit 1990 leistet die Gemeinde Oberengstringen in Übereinkunft mit dem Gemeinderat Unterengstringen einen
jährlichen Beitrag von Fr. 5’000.00 für die Benützung der
Sporthalle «Büel» durch Oberengstringer Mitglieder im
Handballclub Limmat (HCL).
Aufgrund der Berechnungsgrundlagen ergibt sich laut
Oberengstringen, ein Beitrag von Fr. 8’000.00 pro Jahr, der
angemessen erscheint. Der Gemeinderat Unterengstringen hat dieses Gesuch geprüft und es unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Vorlage an der Gemeindeversammlung in Oberengstringen, genehmigt. Somit wird
an den Ausbau und die Sanierung sowie den Betrieb und
Viele Informationen können auch wieder
den Unterengstringer Nachrichten
entnommen oder auf der Homepage
www.unterengstringen.ch gelesen werden.
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• Sanitär, Heizungs-Um- und Neubauten
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Treff
Öffnungszeiten:
Bibliothek
Montag – Freitag
Samstag
13.30 – 19.00 Uhr
10.00 – 13.00 Uhr
Schulanlage Büel, 8103 Unterengstringen
[email protected] unterengstringen.biblioweb.ch 044 750 44 77
Bibi­Uni «Kinder­Kram­Wissen» zum Thema
«Unsere Dorfgärtnerei Hoffmann»
Fleischfressende Pflanzen, uralte Bäume und exotische
Pflanzen
Bereits zum sechsten Mal führte die Bibliothek Unterengstringen an einem Nachmittag in den Schulferien die
Bibi-Uni für daheimgebliebene Schülerinnen und Schüler durch.
22 Kinder lernten zu Anfang in der Bibliothek die Dinopflanze (oder Rose von Jericho) kennen. Danach durften
alle einen eigenen Dinogarten gestalten. Und bevor es zur
Gärtnerei Hoffmann ging wurden die Dinopflanzen noch
kräftig mit warmem Wasser gewässert.
Mit dem mit Zvieri bepackten Leiterwägeli zog die Schar
los zur Dorfgärtnerei.
Michael Hoffmann erwartete die gespannten «Studenten»
im Wintergarten. Versiert, lustig und mit viel Freude an
der Sache zeigte er verschiedene fleischfressende Pflanzen, alte Bäume und exotische Pflanzen. Geduldig beantwortete er den Strom nicht enden wollender Fragen und
hörte aufgeschlossen den Kindern zu, wenn sie über eigenes Wissen und Erfahrungen berichteten.
Jedes Kind durfte sich einen Dinosaurier für den Dinogarten aussuchen.
Hier wird der Dinogarten gemacht. Sobald die
Rose von Jericho mit warmem Wasser getränkt
wird, erblüht sie zu einer Ur-Dino-Pflanze.
Und weil der Muttertag bevorstand, durften alle einen
Blumentopf bemalen und mit fröhlichen Frühlingsblumen bepflanzen.
Zurück in der Bibi waren zwischenzeitlich die Dinopflanzen schon klar ersichtlich aufgegangen. Ein Wunder der
Natur, wie es doch noch so viele gibt. Das konnten die
Kinder mitnehmen. Und natürlich ein Uni-Diplom, den
Dinogarten und das Muttertagsgeschenk.
Die Bibliothek bedankt sich ganz herzlich bei Michael
Hoffmann von der Gärtnerei Hoffmann für die herzliche Gastfreundschaft, die grossartigen Erklärungen und
kurzweiligen Darbietungen!
27.5.2016:
Krimi-Dinner in Unterengstringen
Guten Appetit – falls Sie’s überleben!
Bereits zum zweiten Mal lud die Bibliothek Unterengstringen zum Krimi-Dinner
ein. Und mehr als 100 Gäste liessen es sich an diesem schon fast sommerlich lauen
Abend im Gemeindesaal Unterengstringen rundum gut gehen.
Kaum begonnen, vermochte die Frankfurter Schauspielerin, Ulli Hartmann, mit
ihren hervorragend vorgetragenen , schrecklich gemeinen Krimi-Geschichten, unterstrichen mit ihrer ganz eigenen, allumfassenden Gestik, die Zuschauer in ihren
Bann ziehen und in die tiefen Abgründe mörderischer Gelüste zu führen.
Musikalisch wunderbar und harmonisch begleitet wurde Ulli Hartmann von der erst
kürzlich nach Unterengstringen gezogenen Organistin Helene Gräser am Flügel.
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
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Krimi-Dinner in Unterengstringen
links oben: Sonja und Simi vom Chriesihöger.li verwöhnten zwischen den
Mordsgeschichten die Gäste kulinarisch
mit einem herrlichen Antipasti-Buffet,
gefolgt von einem Süsskartoffelsüppchen, paniertem Biersäulischnitzel mit
Kartoffelsalat und zum Schluss mit köstlich marinierten Erdbeeren und Schokoladenmousse.
links unten: Dorli und Hansheiri
Haug vom Weingut Haug in Weiningen brachten spritzige, frische, runde,
mundige Weine für jeden Geschmack.
rechts oben: Unvergessen werden die zwei
zum Abschluss vorgetragenen Moritaten bleiben. Zur Höchstform aufgelaufen
sang Ulli Hartmann zum Schluss des
Abends mit ihrer rauchig dunklen Stimme «Macky Messer» und «Seeräuber-Jenny» musikalisch begleitet mit Können
und Leidenschaft von Helene Gräser.
rechts unten: Eine wunderbare Darbietung, ein herrlicher Abend, welcher mit
tosendem, minutenlangem Applaus und
Zurufen aus den Zuschauerreihen honoriert wurde.
Bring- und Nimm-Tag für Bücher
Samstag, 10. September 2016
11.00 – 16.00
Uhr
So schön kann das Limmatufer sein –
helfen Sie aktiv mit, dass es so bleibt !
Anlässlich des Herbstfests vom Elternverein führt die Bibliothek einen
Bring- und Nimm-Tag für Bücher durch.
Bringen Sie gut erhaltene Bücher aller Art zwischen 10.00 und 16.00 in
die Bibliothek. Die Bücher dürfen nur an diesem Tag und
ausschliesslich von Unterengstringer Einwohnern gebracht werden.
Nehmen Sie Ihren Abfall
mit nach Hause und entsorgen Sie ihn dort fachgerecht.
Alle Fest- und Bibliotheks-Besucher sind herzlich zum Stöbern
und Mitnehmen eingeladen.
Die übrig gebliebenen Bücher werden nach 16.00 an ein Buchantiquariat
weitergegeben.
Herzlichen Dank
In der warmen Jahreszeit halten wir uns alle vermehrt
draussen auf. Das Naherholungsgebiet Limmat lädt
mit seinen herrlichen Wegen, Liegeflächen und dem
erfrischenden Nass dazu ein und lockt an schönen
Tagen eine grosse Anzahl Menschen und Tiere an
seine Ufer.
Leider wird dabei der Abfall vom gemütlichen Picknick allzu oft achtlos auf den Boden geworfen oder
liegengelassen. Dabei können einige Abfälle wie z.B.
Zigarettenkippen oder Glasscherben für Kleinkinder
und Tiere lebensgefährlich werden.
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so, wie auch Sie ihn gerne wieder
antreten möchten.
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in der Natur, auf dem Pausenplatz, in der Unterführung, beim Buswartehäuschen oder auf dem Heimweg.
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Art. 23 Polizeiverordnung PVO beträgt Fr. 100.­­.
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Kloster Fahr
Eröffnung Silja Walter­Raum und Buchvernis­
sage im Kloster Fahr
Das Kloster Fahr lud die Öffentlichkeit am Samstag , den
23. April 2016 zu einem «Silja Walter-Tag» ein. Anlass der
Feier am 97. Geburtstag der im Jahr 2011 verstorbenen
Schriftstellerin waren die Erscheinung des 11. Bandes ihrer Gesamtausgabe sowie die Eröffnung des «Silja WalterRaums». In diesem kleinen aber feinen Ausstellungsraum
können sich Besucher mit dem Leben und Werk der Autorin vertraut machen.
Der Festtag wurde mit einer Wort-Gottesfeier aus der Feder
von Silja Walter eröffnet. Nach der Einsegnung des Silja
Walter-Raums durch Abt Urban Federer stand der Raum
den Besuchern offen. Priorin Irene Gassmann und der
Klostergemeinschaft ist es ein Anliegen, dass nicht nur
Kennern des Werkes neue Seiten ihrer ehemaligen Mitschwester gezeigt werden. Auch jüngeren Generationen
soll mit dieser Ausstellung das literarische Werk von Silja
Walter näher gebracht werden. Im neu renovierten, barocken Saal finden sich einerseits ältere Exponate wie der
Gebetsstuhl der Autorin, andererseits sind hochmoderne
Mittel zur Präsentation ihres Werkes zur Anwendung gekommen. Bildschirme zeigen Ausschnitte aus Theaterstücken und mithilfe von Kopfhörern kann in Hörspiele hineingehört werden. In der «Bibliothek» darf der Besucher
länger verweilen und im Werk von Silja Walter stöbern.
Auch über das Leben im Kloster stehen Informationen
bereit, bildete es doch den Nährboden des künstlerischen
Schaffens von Silja Walter. Dass die schreibende Nonne
auch kreative Malerin war, zeigt die Ausstellung anhand
einer Auswahl ihrer Bilder.
«Die Themen und Texte sollen Menschen in ihrer persönlichen Gottsuche inspirieren und ermutigen und so
das Werk von Silja Walter weiterbrennen lassen», erklärte
Priorin Irene Gassmann eröffnet den Silia Walter-Raum (Foto: Christian Murer)
Veranstaltungen im Kloster Fahr:
Fest der Maria Magdalena
Priorin Irene zur Eröffnung des Raums und dankte allen
Spendern für die finanzielle und materielle Unterstützung beider Projekte.
An der musikalisch umrahmten Buchpräsentation des 11.
Bandes der Silja Walter Gesamtausgabe erklärte Dr. Ulrike
Wolitz, die Herausgeberin des Werkes, dass der Inhalt dieses Bandes schon zu Lebzeiten mit der Autorin auf Geistliche Spiele, Gottesdienste und Predigten festgelegt worden
war. Der Band zeige die Auseinandersetzung mit der Zeit
des Aufbruchs nach dem 2. Vatikanischen Konzil, einer
Zeit der Suche nach einer Gestaltung von Gottesdiensten,
die die Emotionen und Anliegen der Menschen mit Sprache, Farbe, Tanz und Spiel einzubringen vermag. HansPeter Lembeck vom Paulus Verlag war hocherfreut über
die Erscheinung dieses 11. Bandes, da das Werk von Silja
Walter zu den grossen Säulen des Verlagsprogramms zählt.
Er kündigte an, dass am 100. Geburtstag von Silja Walter
im Jahr 2019 die Gesamtausgabe mit dem Erscheinen des
12. und letzten Bandes vollendet sein wird.
Angaben zum Buch: Silja Walter, Gesamtausgabe Band 11,
Geistliche Spiele, Gottesdienste, Predigten, Paulus Verlag,
Freiburg 2016, ISBN 978-3-7228-0860-4
Verena Huber-Halter, Medienstelle Kloster Fahr
S I L JA WA LT E R - R A U M , K LO S T E R FA H R
Wann: Freitag, 22. Juli 2016, 19:30 Uhr
Wo:
Klosterkirche Fahr
Was:
Wort-Gottesfeier «Maria Magdalena am
Ostermorgen» (Text: Silja Walter)
Wer:
Benediktinerinnen Kloster Fahr
Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel
Wann: Montag, 15. August 2016, 09:30 Uhr
Wo:
Klosterkirche Fahr
Was:
Eucharistiefeier mit Kräutersegnung
Dein Leben will singen –
Gesang und Gebet im Kloster Fahr
Wann: Samstag, 1. Oktober 2016, 19:00 Uhr
Wo:
Klosterkirche Fahr
Was:
Abendlob – ein abendlicher Gottesdienst im
Zugehen auf den Sonntag mit Gesängen von
Silja Walter (Text) und Barbara Kolberg (Musik)
Wer:
Benediktinerinnen Kloster Fahr und
Barbara Kolberg
S I LJA WA LT ER -R AU M
In Erinnerung ans Leben und an das künstlerische Schaffen der Dichterin Silja Walter ,
die über sechzig Jahre als Schwester Maria Hedwig im Kloster Fahr wirkte, ist in der Propstei
ein Silja Walter-Raum gestaltet und eingerichtet worden.
Mit zahlreichen Texten, Film-, Ton- und Fotodokumenten sowie persönlichen Objekten
wird das umfangreiche schriftstellerische und kreative Werk der 2011 im Alter von 91 Jahren
verstorbenen Benediktinerin gewürdigt. In der «Bibliothek» findet sich eine grosse Auswahl
ihrer Bücher. Zu sehen ist im Silja Walter-Raum auch das bildnerische Werk der Künstlerin,
entstanden in der Stille der Klausur.
Die lange und bewegte Geschichte des Klosters Fahr am Rande der Stadt Zürich sowie
Informationen zum Alltag der Benediktinerinnen bieten zudem unerwartete Einblicke hinter
Klostermauern.
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 6
Primarschule
Editorial
Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende. Dabei steht
uns während des Verfassens dieses Editorials der diesjährige Höhepunkt noch bevor: die Projektwoche mit dem
Zirkus Balloni. Auch wenn ich an dieser Stelle weder zum
grossen Auftritt am Ende der Woche noch zu hoffentlich
sommerlichen Wetterverhältnissen einen Kommentar abgeben kann; eines steht jetzt schon fest: Die Steuergruppe
– gewissermassen das OK des Anlasses – hat keinen organisatorischen Aufwand gescheut, einen reibungslosen
Ablauf zu garantieren und unseren Schülerinnen und
Schülern eine unvergessliche Woche zu bieten. Im Sog
des aussergewöhnlichen Engagements von Ursula Beck,
Yvette Martin, Marion Rössler und Ursina Seglias liess
sich auch die Lehrerschaft mitreissen, wodurch sich ein
anregender Teamspirit entwickelte, der sich wohltuend
auf die ganze Schule übertrug.
dass auch Sie in den Genuss des Manegendufts kamen
und dieser noch lange nachwirken möge.
Natürlich braucht es für einen solchen Anlass auch die
entsprechenden Mittel. Unserer grosszügigen Schulpflege ist es zu verdanken, dass wir diese aussergewöhnliche
Projektwoche durchführen durften. Ich hoffe natürlich,
Frau Moni Schönenberger verlässt uns leider nach 7 Jahren und wird ihre Unterrichtstätigkeit an einer andern
Schule ausüben. Speziell danken möchte ich ihr hier für
den Aufbau und die langjährige engagierte und krea-
Personelles
Auf Ende dieses Schuljahres verlassen uns folgende Mitarbeiterinnen:
Annamarie Angstmann, Mittagstsisch-Betreuerin, verlässt
uns nach 10 Jahren. Sie hat in dieser Zeit viele Umstrukturierungen mitgemacht und die Mittagstisch-Kinder immer
mt viel Freude und Geduld betreut.
Moni Schönenberger, Klassenlehrperson, verlässt uns
nach 7 Jahren und wird ihre Unterrichtstätigkeit an einer anderen Schule ausüben. Neben ihrer Tätigkeit in
der Klasse hat sie mit viel Herzblut den Schülerrat aufgebaut und geleitet.
Katharina Stockmann, Blockzeitenbetreuung, verlässt uns
nach 7 Jahren in denen sie neben der Blockzeitenbetreuung auch massgebend am Aufbau unseres ausserschulischen Betreuungsangebotes mitgewirkt hat.
Jeannette Widmer, schulische Heilpädagogin, verlässt uns
um mehr Zeit für ihre Praxistätigkeit zu haben. Mit viel
Engagement und Geduld hat sie sich für die schwächsten
SchülerInnen unserer Schule eingesetzt.
Wir danken ihnen allen für ihren Einsatz an unserer
Schule und wünschen ihnen für die berufliche und private
Zukunft alles Gute.
Für das kommende Schuljahr 2016/2017 werden wir voraussichtlich alle vakanten Stellen neu besetzen können.
Wir befinden uns noch in den Bewerbungsverfahren, sind
aber sehr zuversichtlich.
Sandra Menci
SP Ressort Personelles
Rücktritt aus der Schulpflege
Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass
Frau Sandra Menci aus familiären und beruflichen Gründen auf das neue Schuljahr hin aus der Schulpflege ausscheiden wird.
Am Ende eines Schuljahres heisst es auch immer wieder
Abschied nehmen. Während uns 26 Sechstklässler/-innen verlassen, beginnt für 34 Kindergartenkinder und
27 Erstklässler/-innen nach den Sommerferien ein neuer
Zeitabschnitt. Aufgrund der etwas höheren Schülerzahlen
werden wir im kommenden Schuljahr 12 statt wie aktuell
11 Klassen führen.
Die neue erste Klasse übernimmt Frau Natalie Sommerlad. Als Teamteaching- und Begabtenföderungslehrer
konnten wir Herrn Andreas Meier gewinnen. Die beiden
Lehrpersonen und alle anderen neuen Angestellten heissen wir an dieser Stelle herzlich willkommen.
Während 6 Jahren hat Sandra die Entscheide der Schulpflege massgeblich beeinflusst und mitgetragen. Der Aufund Ausbau des «Ausserschulischen Angebotes», welches
während 4 Jahren ihr Ressort war, trägt ihre Handschrift.
Aber auch im Ressort «Personelles», welchem sie 2 Jahre
vorstand, hat sie wesentliche Akzente gesetzt.
Wir wünschen Sandra für die kommenden Jahre privat
wie beruflich alles Gute.
Im Namen der Schulpflege
Beat Fries
Vorstellung neuer Lehrpersonen
Natalie Sommerlad
Seit meiner 1. Klasse war für
mich klar, dass ich Lehrerin
werden möchte. Damals lediglich aus «Liebe» zu meiner Klassenlehrerin. Die Lehrerin wechselte, der Wunsch aber blieb.
So war es dann eine klare Entscheidung, nach der obligatorischen Schulzeit die Lehrerausbildung (damals noch
Lehrerseminar) in Bern anzufangen.
Sehr schnell kristallisierte sich heraus, dass ich mich auf
der Unterstufe sehr wohl fühlte.
Nach dem Abschluss hatte ich das Glück, mit einer Assistenzstelle und Teilpensum an einer 1. Klasse in einer Berner Schule meine ersten Erfahrungen zu sammeln. Ein
Jahr später bekam ich meine Klassenlehrerstelle. Nach
vier Jahren wechselte ich die Schule, wo ich dann weitere
fünf Jahre an einer 1./2. Klasse unterrichtete.
Wegen finanziellen Kürzungen wurden einige Klassen geschlossen, darunter auch meine. Nach neun Jahren Tätigkeit als Lehrerin wollte ich etwas neues erleben und fand
eine Anstellung in der Erziehungsdirektion des Kantons
tive Leitung des Schülerrates. Unvergessen werden all
die Aktivitäten und Anlässe bleiben, mit denen sie und
ihr Schülerrat unsere gesamte Schule immer wieder beschenkt und bereichert hat.
Ebenso möchte ich mich im Namen der Schule bei Sandra Menci, unserer scheidenden Schulpflegerin, für ihren
unermüdlichen Einsatz – insbesondere in personellen
Belangen – bedanken. Sie hat mit ihrer wertvollen Arbeit
wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Schule in den
letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelte und dabei
in personeller Hinsicht beruhigend stabil blieb.
Alle weiteren personellen Veränderungen entnehmen Sie
dieser Ausgabe.
Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern gute Unterhaltung bei der Lektüre der Unterengstringer Nachrichten, warme und schöne Sommertage und allen Schulkindern und Eltern eine wohlverdiente, erholsame Ferienzeit.
Beda Durschei, Schulleiter
Bern als Direktionsassistenten und lernte den Schulalltag
nun auch von der administrativen Seite kennen, was eine
sehr spannende und lehrreiche Erfahrung war. Dort blieb
ich 3 Jahre. Um zu beschreiben was dann kam, muss ich
etwas ausholen:
Als ich neun Jahre alt war, hörte ich im Radio das Lied
«No woman, no cry» von Bob Marley, welches mich sehr
berührt hatte. Leider wusste ich zu dieser Zeit noch nicht
wer das singt und welche Musik das war. Als mir meine
Schwester zum 10. Geburtstag eine Bob Marley CD schenkte, wusste ich: Wo diese Musik herkommt, dort werde ich
mal wohnen.
So wurde mein Traum, in der Karibik zu leben geboren,
den ich mir 2011, nach vielen Reisen dorthin, erfüllte.
Eine spannende Zeit brach an, andere Kultur, andere Umgangsformen und andere Arbeitsbedingungen. Ich hatte
Glück und fand sehr schnell eine Anstellung als Deutschlehrerin in der Sprachschule der Deutschen Botschaft.
Dort arbeitet ich mit Erwachsenen und Kindern zusammen.
Auf keinen Fall möchte ich diese Zeit missen, es waren
mit Sicherheit einige der prägendsten Jahre meines Lebens. Aber ich habe auch in dieser Zeit die Privilegien zu
schätzen gelernt, die man hat, wenn man in der Schweiz
wohnt. Die Sicherheit, die Selbständigkeit, die Toleranz
und die gegenseitige Unterstützung sind Dinge, die ich
sehr vermisst habe und auf die ich im Schulalltag Wertlegen möchte.
Ich freue mich auf das neue Schuljahr, auf die 1. Klasse,
auf das Kollegium, die Zusammenarbeit mit den Eltern
und spannende Kontakte in Unterengstringen.
Natalie Sommerlad
Andreas Meier
Spontan hatte ich im Mai an der Primarschule in Unterengstringen ein Vikariat übernommen. Die Schulleitung
und das Lehrerteam empfingen mich herzlich und ich
fühlte mich sofort wohl auf der Unter- und Mittelstufe.
Nach dem Schuldienst vor vielen Jahren im Kanton Aargau und Vikariaten im Kanton Zürich liess ich mich zum
Kunst- und Psychotherapeuten ausbilden, wo ich an di-
Seite 7
versen Orten und Institutionen arbeitete. Seit 2015 machte ich mich
in einer Gemeinschaftspraxis in Zürich selbständig und arbeite an einem Tag in einer psychotherapeutischen Praxis in der Stadt. So hatte
Kunst und künstlerisches Tun immer
einen wichtigen Anteil in meinem Leben und es beglückt mich mit Farben,
Formen und anderen Materialien zu
gestalten. Es erfüllt mich dieses Explorieren auch anderen Menschen nahe zu bringen und
sie neugierig zu machen, sich auf den Moment einzulassen und zu stauen, was sich zeigt.
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Die Wildbienen und das Ortsmuseum
Ich wohne in Wädenswil am Zürichsee, wo ich, wenn es
möglich ist, gerne in den Monaten Mai bis Oktober segle,
auf diese Weise dem Wind- und Wassersport fröne und
den See neben dem Schwimmen geniessen kann.
Auf die neue Herausforderung, dem Teamteaching in der
1. Klasse und der Begabtenförderung der 3.– 5. Klasse, bin
ich besonders neugierig. Die Kinder an die Sprache und
das Rechnen heranzuführen wird eine schöne Aufgabe
sein, auf die ich mich sehr freue.
Susanne Reiser
Mein Name ist Susanne Reiser. Ich
bin verheiratet, und wir haben zwei
Kinder. Zu meinen Hobbys gehören
lesen, fotografieren sowie zeichnen.
Von meiner Ausbildung her bin ich
diplomierte Handarbeitslehrerin
und schulische Heilpädagogin. Bevor unsere Zwillinge zur Welt kamen,
unterrichtete ich mehr als zwölf Jahren im Kinderheim Bühl in Wädenswil, wo ich mit Schulkindern bis hin zu Jugendlichen arbeitete. Nach der Geburt unserer Kinder unterbrach ich meine Berufstätigkeit.
Seit bald zwei Jahren fördere ich in einem Teilpensum
verschiedene Kindergartenkinder mit besonderen Bedürfnissen an der Primarschule Weiningen. Diese Arbeit mit
den Kindergartenkindern erlebe ich als sehr vielseitig und
interessant. Sie erfüllt mich mit grosser Zufriedenheit.
Nun werde ich nach den Sommerferien zusätzlich acht
Wochenlektionen als schulische Heilpädagogin im Kindergarten Langacher übernehmen, wo ich insbesondere die Entwicklung eines einzelnen Kindergartenkindes
begleiten werde und zu stärken versuche. Das beinhaltet
freilich auch eine intensive Zusammenarbeit mit der Kindergärtnerin. Auf die Teamarbeit mit Frau Nadine Dornbierer, mit welcher ich in Unterengstringen zusammenarbeiten werde, freue ich mich heute schon.
Dunja Wolf
Guten Tag! Mein Name ist Dunja Wolf Tatsidis, ich bin 44 Jahre
alt und werde nach den Sommerferien die Blockzeitenbetreuung
der Schule Unterengstringen abdecken.
Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne, 5 Jahre und 9 Jahre und wohne
seit 6 Jahren in Unterengstringen.
Nach einer Kinderpause freue ich mich nun wieder ins
Berufsleben einzusteigen. Ich bin Krippenleiterin, habe
schon in unterschiedlichen pädagogischen Einrichtungen
gearbeitet und Erfahrungen mit Kindern in verschiedenen Altersstufen gesammelt.
In meiner Freizeit lese ich gerne, liebe feines Essen und
mache gerne Ausflüge mit der Familie.
Ich freue mich jetzt schon auf die Kinder und hoffe, die
Eltern, die mich noch nicht kennen, bald persönlich kennenzulernen.
Ich heisse Rachel Gabi, bin im Limmattal aufgewachsen und Mutter einer sechsmonatigen Tochter.
Ab dem 22. August 2016 werde ich für
das Schuljahr 2016/17 vertretungsweise die Stelle von Frau Maja Noser als
Schulsozialarbeiterin übernehmen.
Ich freue mich, meine bisherige Berufserfahrung an der Schule Unterengstringen einbringen zu dürfen
und Ihnen und Ihren Kinder bei Bedarf mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen.
Bis dahin wünsche ich Ihnen einen angenehmen Sommer!
Herzlich, Rachel Gabi
Am 11. April um 11.00 Uhr
kam Herr Bamert zu uns ins
Schulzimmer und erzählte
uns etwas über die Wildbienen. Das war sehr interessant.
Es ist spannend, dass die
Wildbienen keinen Honig
machen. Sie bestäuben aber
die Blumen. Ohne die Wildbienen gäbe es keine Früchte. Interessant
war auch, dass sie ihre Eier einfach im Insektenhotel ablegen und
dann ihre Brut alleine lassen. Diese Tiere leben nur einen Sommer
lang bzw. zwei Monate.
Am Nachmittag trafen wir uns dann um 13.25 Uhr bei der Post und
gingen zum Ortsmuseum. Dort warteten vier Helfer, Herr Bamert,
Frau Guillén, Herr Weniger und Herr Hefti, die uns beim Bau des Insektenhotels unterstützten.
Die Mädchen haben zusammen mit Frau Guillén Schilf und die Jungs
Bambus geschnitten. Das Schneiden war mit der Zeit richtig anstrengend. Frau Guillén hat ein Schilf aufgeschnitten und darin war eine
echte, lebendige, rosa Bienenlarve. Gegen Ende haben wir dann das
Insektenhotel mit Schilf und Bambus, sowie Ziegeln und Holzstämmen gefüllt. Es sieht toll aus und die Bienen können nun einziehen.
Zum Abschluss haben wir von leckeren Zopf bekommen.
Das war ein toller Tag und wir haben sehr viel über die Wildbienen
gelernt. Herzlichen Dank, dass wir das Ortsmuseum und die Wildbienen besuchen durften.
Klassenbericht
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
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Besuch in der Moschee
Fachmänner in der Turnhalle
Streethandball mit Toni und Eric
Am Freitagnachmittag kamen zwei Experten zu uns in die
Turnhalle. Es waren Handballer vom Handballclub Dietikon-Urdorf. Zuerst übten wir, Pässe zu spielen und Bälle
zu fangen. Anschliessend rannten wir Runden mit jeweils
einem Schuss aufs Tor auf den Breitseiten der Halle. In
einem Spiel brachten uns Toni und Eric verschiedene Sachen zur Taktik bei. Zum Schluss spielten wir Streethandball mit den richtigen Regeln.
Ein Klassentext der 4. Klasse, A. Kessler
Am 18.5.2016 besuchten wir
die bosnische Moschee in
Schlieren. Es ging los mit zwei
Lektionen Schule. Wir waren
ein bisschen abgelenkt, weil
draussen Spielmorgen war.
Wir hatten keine richtige grosse Pause. Unsere Pause war
auf dem Weg zur Bushaltestelle. Wir fuhren mit dem Bus in
die Moschee.
Von aussen sieht es gar nicht
aus wie eine Moschee. Ich habe
sie mir ganz anders vorgestellt:
wie eine grosse Kirche mit vielen einzelnen Teppichen und
Zeichnungen an den Wänden.
Die Moschee war im 2. Stock.
Wir spazierten gespannt rein,
wie die Füchse im Wald. Drinnen sah es völlig anders aus!
Es war gemütlich und schön.
Der Raum ist nur etwa 2,50 Meter hoch. Beim Eingang
sieht man nicht nach vorne, weil dort ein Büchergestell
steht und an den Wänden hat es zwar keine Bilder aber
dafür Schriften. Man konnte nicht rein oder raus sehen.
In der Mitte gab es einen grossen Stern. Es hatte so viel
Platz, wir konnten den Raum nicht füllen!
Der Imam, namens Herr Halilovic, empfing uns und führte uns durch die Moschee. Wir sahen den grossen Gebetsteppich. Um auf dem Teppich zu stehen, mussten wir die
Schuhe ausziehen. Der Teppich war so weich, dass ich
gleich einschlafen hätte können.
Die Frauen, die die Moschee besuchen, müssen ein Kopftuch tragen wenn sie beten. Bedeckt sein müssen Frauen
und Männer. Auch Arme und Beine müssen mit Stoff bedeckt sein.
Wir haben viele Fragen gestellt und gezeichnet.
Was mir am meisten gefallen hat, war, dass der Imam am
Schluss etwas auf Arabisch aus dem Koran gesungen hat.
Dann war die Exkursion leider schon vorbei. Ich wollte
nicht weg, wegen den Teppichen!!
Es war ein spannender Morgen und ein gelungener Tag!
Wir machten einen grossen Kreis. Wir stellten viele Fragen und er beantwortete sie. Herr Halilovic erzählte uns
viele spannende Dinge. Er hat uns erzählt, dass es nicht
bei allen Moscheen Teppiche gibt, wichtig ist einfach, dass
es sauber ist.
Er hat uns gesagt, dass der Mihrab die Gebetsnische ist.
Alle Mihrab zeigen nach Mekka. Ihr fragt euch, wieso
Mekka? Weil dort ist die Kaba. Tja, jetzt fragt ihr euch
bestimmt, was wohl die Kaba
ist? Die Kaba ist das Heiligtum der Moslems. Jeder Moslem sollte mindestens einmal in seinem Leben dort
sein und beten.
Er zeigte uns den Koran.
Davon gibt es eine deutsche
Übersetzung. Es hat auch
Muster im Koran. Er hat uns
auch gesagt, dass es in einer
Moschee keine Bilder hat.
Ich fand sehr interessant, als
er über die Kanzel gesprochen hat. Minbar heisst die
Kanzel. Die Kanzel hat in
jeder Moschee verschiedene Stufen. Der Imam steht meistens auf einer ungeraden
Zahl der Treppenstufen. Dort predigt der Imam jeden
Freitag. Wir durften auf die Kanzel stehen.
Der Imam ist wie dein Pfarrer, er hält die Predigt. Die Gebetszeiten laufen nach der Sonne. Es gibt ein Morgengebet, ein Mittagsgebet, ein Nachmittagsgebet, ein Abendgebet und ein Nachtgebet. Vor dem Beten muss man sich
waschen. Der Imam zeigte uns zwei Räume, wo sich Männer und Frauen getrennt fürs Gebet waschen können.
Links war es für die Männer und rechts für die Frauen.
Sie müssen die Haare, Nase, Mund, Ohren, Hände und
Füsse drei Mal nacheinander waschen.
Jetzt ist Saison!
Feine Coups
bei Wüst und
die frischesten
Sommerfrüchte
bei Knack Frisch!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 06:00 Uhr -18:30 Uhr
Samstag: 07:00 Uhr - 17:00 Uhr
Sonntag: 07:30 Uhr - 17:00 Uhr
Kontakt:
Bäckerei Wüst Telefon: 043 811 88 22
KnackFrisch Telefon: 043 455 07 75
Toni und Eric brachten uns das Streethandball näher.
Einige Kinder konnten sie richtig begeistern. Herzlichen
Dank fürs Kommen!
5. Klasse
Schnupperlektion Streethandball
Am 10.3.16 hat ein Handballtrainer der Handballvereine Limmat/Dietikon-Urdorf unsere 4.Klasse besucht. Es
war toll, dass Stefan Maag extra zu uns gekommen ist.
Während 2 Lektionen hat er uns vieles beigebracht und
uns gezeigt, wie man richtig wirft. Es war abwechslungsreich und wir hatten grossen Spass. Es war toll mit den
Schlumpfbällen zu spielen, die ganz weich sind. Auch die
grossen Tore durften wir am Schluss aufstellen und auf
dem grossen Feld spielen.
Herzlichen Dank für den tollen Morgen und wir hoffen,
dass uns bald wieder jemand vom Handballclub besucht.
4.Klasse Hefti
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Kindergarten- und Unterstufensporttag der Primarschule Unterengstringen
Wie jedes Jahr haben wir auch dieses Frühjahrsemester den Kindergarten- und Unterstufensporttag der Primarschule Unterengstringen durchgeführt. Am 18. Mai 2016
fand der Anlass ohne grössere Zwischenfälle statt. Kindergarten - 3. Klasse wurden
in Gruppen von 8 Kindern aufgeteilt. Zusammen gingen die einzelnen Gruppen von
Posten zu Posten und mussten Kapplatürme bauen, Wasser transportieren und sich
in vielen weiteren sportlichen Aktivitäten messen. Es war ein ausgeglichener Sporttag
mit bewerteten sowie nicht bewerteten Posten.
Trotz kleinerer Verletzungen zeigten die Kinder vollen Einsatz und Kampfgeist und
wollten bei den Posten mitmachen.
Zum Abschluss folgte dann das Ereignis, worauf alle gewartet hatten: Die Rangverkündigung!
Diese war mit allerlei Geschenken für die jeweiligen Sieger der bewerteten Posten ausgeschmückt. Am Ende des Sporttages bekamen alle Kinder noch ein leckeres Glacé
und somit schienen alle glücklich über den schönen Sporttag bei strahlendem Sonnenschein.
Benjamin Ingold, 3. Klasse
Impressionen aus der grossartigen Projektwoche mit dem Circus Balloni
Hereinspaziert!!!
Herzlich Willkommen in unserem Primarschulzirkus Unterengstringen
in Zusammenarbeit mit dem Zirkus Balloni.
Die Schülerinnen und Schüler haben eine Woche lang geübt
und geprobt für ihren Auftritt. Für alle war es eine anstrengende Woche,
doch sie konnten diese mit einer tollen Motivation erfolgreich meistern.
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 12
Klassenlager der 6. Klasse
Vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 war die 6. Klasse von Herrn
Schürch im Klassenlager in Solothurn.
Mit dem Leiter/innen-Team (R. Schürch, Frau Ch. Thoma
und Frau E. Parati) war die Klasse in der Jugendherberge
in der Stadt Solothurn, inmitten der Altstadt und direkt
an der Aare stationiert.
Hier ein paar Impressionen und Aussagen der Schülerinnen und Schüler:
Fünf Tage Klassenlager. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Wir erlebten sehr viel und besuchten verschiedene Orte:
den Flughafen in Grenchen, das Velodrome, die St. UrsenKathedrale, den St. Ursen-Turm, den Seilpark das
Velodrome Suisse, ...
Im Velodrom sahen wir auch die Schweizer Radprofis. Ich
kann mir nur nicht vorstellen, wie man ohne Bremsen mit
50 km/h fahren kann!
Wir hatten die ganze Woche viel Spass. Meistens hörte
man in der Nacht nur Gekicher. Es war ein schönes Klassenlager!
Vanessa
Am Montag trafen wir uns um 09.15 Uhr bei der Haltestelle Eckstein. Alle freuten sich auf das Klassenlager. Leider
mussten wir unsere Koffer selber tragen, aber so schlimm
war das nun auch nicht.
Der Mittwoch hatte mir am besten gefallen, weil wir im
Naturmuseum waren. Dann waren wir noch in der Verenaschlucht. Dort war es sehr schön. Und anschliessend
durften wir noch in der Stadt shoppen gehen.
Diana
Am ersten Tag fuhren wir mit Bus und Zug nach Solothurn. Wir freuten uns alle schon auf unsere Unterkunft
und die Zimmer, doch durften wir sie noch nicht beziehen.
Wir deponierten das Gepäck im Gemeinschaftssaal und
assen dann zu Mittag. Dann gab es eine sehr spannende
Stadtführung. Schliesslich gingen wir doch noch in die
Jugendherberge. Und nach dem Besprechen der Lagerregeln durften wir dann in die Zimmer.
Ada
Das Klassenlager war cool. Es hat allen gefallen. Am Mittwochnachmittag durften wir zwei Stunden in die Stadt.
Am Abend trafen wir uns immer im Gemeinschaftsraum
und schrieben das Tagebuch, machten ein Quiz, spielten
Spiele, ...
Jessica
Der Donnerstag war wohl der coolste Tag, den ich mit meiner Klasse erlebt habe. Am Morgen gingen wir wandern
und dann in den Seilpark. Dort gab es den «Freefall». Dort
kann man sich von 17 Metern aus fallen lassen. Ich würde
auf jeden Fall nochmals in den Seilpark gehen!
Valeria
Frau Parati und Frau Thoma machten mit uns drei Mal
einen OL. Zuerst lernten wir, wie man die Posten findet
und am Freitag machten wir dann den richtigen Stadt-OL.
Es war ein sehr schönes Klassenlager.
Teodora
Fünf Tage und vier Nächte verbrachten wir zusammen in
Solothurn. Wir haben viel gelacht und tolle Sachen erlebt.
So besuchten wir zum Beispiel den Flughafen Grenchen,
wo wir viele Privat-Jets sahen und lernten, weshalb diese
Maschinen überhaupt fliegen können. Im Velodrome sahen wir unter anderem die Schweizer Nationalmannschaft
(den Bahnvierer) trainieren. Die Führung im Velodrome
war das Beste.
Luca
Der Donnerstag war der Tag, auf den alle gewartet hatten, denn da gingen wir in den Seilpark. Zuerst hatten
wir eine halbe Stunde lang eine Einführung, damit wir
uns richtig sicherten. Dann ging es los. Ich ging auf den
«Free Fall». Als ich hinuntersprang, verkanteten sich die
Seile und ich blieb in der Mitte auf etwa acht Metern hängen. Die Mitarbeiter des Seilparks holten mich dann mit
Leitern hinunter.
Bence
Diese Woche war spannend. Obwohl sie anstrengend war,
war sie das Tollste, das man in einer 6. Klasse erleben kann.
Der Seilpark war das absolute Highlight!
Sinia
Am Mittwoch machten wir sehr viel. Von mir aus gesehen
war er der beste Tag. Morgens waren wir im Naturmuseum, das gleich um die Ecke der Jugendherberge liegt. Es
gibt dort drei Stockwerke mit Wildtieren, Amphibien und
Vögeln und zuoberst die Urzeit.
Luana
Im Klassenlager fand ich es toll! Jeder Tag war toll, doch
der Donnerstag war der beste Tag, denn da gingen wir in
den Seilpark auf dem Balmberg. Obwohl ich Höhenangst
habe, habe ich den gelben Parcours zweimal gemacht.
Am Abend gingen wir noch in ein Restaurant eine
Glacé essen.
Ranim
Dieses Klassenlager war mein erstes und hoffentlich nicht
letztes, denn es war cool, lehrreich, spannend und interessant!
Emelie
Am besten gefiel mir der Besuch des Velodrome Suisse in
Grenchen und der Ausgang in der Stadt Solothurn.
Joël
Das Klassenlager war einfach wunderschön. Ich würde
empfehlen, in jeder Klasse ein Klassenlager durchzuführen.
Mohamad Ali
Ich fand das Klassenlager das schönste Erlebnis der Klasse. Die Zimmereinteilungen und die Zimmer selber gefielen mir sehr – abgesehen davon, dass wir keine Ordnung hatten.
Wahrscheinlich war der Seilpark das Highlight für alle,
aber da ich verletzt war und deshalb nicht mitmachen
durfte, war für mich das Velodrome Suisse das Highlight.
Ivan
Ich habe sehr viel erlebt. Die kurzen Wanderungen waren
anstrengend, haben aber sehr viel Spass gemacht. Wir waren auch in der St. Ursen-Kathedrale, wo alles auf die Zahl
11 aufgebaut ist. Für mich war das Lager wie Ferien. Auch
gab es immer wieder ein Quiz. Das fand ich toll.
Elona
An jedem Tag hatten wir verschiedene Programme. Am
meisten gefiel mir der Seilpark.
Noah
Am Mittwoch gingen wir shoppen. Das war sehr lustig.
Den Donnerstag fand ich am besten, denn wir gingen in
den Seilpark. Das Lager war supertoll.
Loredana
Die Woche war sehr spannend. Es gab ziemlich viele Führungen. Die einen waren spannend, die anderen weniger.
Die erste Führung hatten wir durch die Stadt Solothurn
mit Frau Füeg. Sie zeigte uns die Stadt und viele Sehenswürdigkeiten. Die zweite Führung (auf dem Flughafen
Grenchen) war eher langweilig, denn sie war viel zu lange. Dafür war die dritte Führung im Velodrome Suisse
mega gut.
Ilias
Mir persönlich gefiel das Velodrom am besten. Der Flughafen Grenchen war im allgemeinen zwar interessant, aber
die Führung war etwas zu lang. Auch die Türme in Solothurn gefielen mir gut. Am besten der «Krumme Turm».
Manuel
Im Grossen und Ganzen war die Woche eines der besten
Erlebnisse, die ich je mit der Klasse hatte. Ich freue mich,
sie erlebt zu haben und denke, dass diese Woche die Klasse noch mehr zusammengeschweisst und den Teamgeist
noch verbessert hat.
Noé
Seite 13
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Neue Pausenspiele Kindergarten
Die Kindergärten der Schule Unterengstringen erhalten
neue Pausenspiele und der Schülerrat hilft in Zusammenarbeit mit Maja Noser von der Schulsozialarbeit mit! Einige Impressionen!
Kindergarten Aegelsee
Klassenlager der 6. Klasse mit
Herrn Schürch, Frau Thoma und
Frau Parati im Mai/ Juni 2016
Vor der Reise glaubten alle, dass wir mit einem Car fahren werden, aber dann erfuhren wir, dass wir mit Bus und
Zug nach Solothurn reisen. Für viele war das ein negativer
Punkt, aber schlussendlich hielt es die Klasse aus.
Am 30. Mai kamen wir mit dem Zug in unserer neuen
Heimat für eine Woche an: Solothurn. Eine Altstadt, die
obwohl so klein doch so lebhaft ist. Direkt an der Aare liegend, bot unsere Jugendherberge die perfekte Aussicht.
Als wir erfuhren dass wir die Zimmer erst am Nachmittag
beziehen konnten, fanden das nicht alle gut. Am allerliebsten hätten wir die Zimmer schon gleich nach der Ankunft
bezogen. Wahrscheinlich fanden viele nicht gut, dass wir
jeden Tag Tagebuch schreiben mussten und dass es jeden
Tag ein Quiz über den Tag zu lösen gab.
Der Höhepunkt der Woche war eindeutig der Seilpark,
den wir am Donnerstag besuchten. Aber bevor wir in den
Seilpark konnten, mussten wir eine einstündige Wanderung meistern. Im Nachhinein sehen wir das als Glück an,
denn die Wanderung hielt uns vor dem nicht auf unserer
Seite spielenden Wetter warm. Vor der Wanderung waren
nur zwei oder drei Schüler begeistert, aber dann verging
die Wanderung blitzschnell. Im Seilpark angekommen,
erhielten wir eine kleine Einführung in die Kletterwelt
und kletterten schon bald in Höhen von 10 Metern. Viele
wagten auch den Free-Fall, der von 17 Metern über dem
Boden senkrecht nach unten ging.
aus
Vincent und Gustav ber ichten
dem Kindergarten Aegelsee:
Zahlenspiel
rgarten wünschen sich ein
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Die Kinder sollen sich die
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haben sehr Spass daran!»
Kindergarten Aegelsee
Auch Prominente trafen wir: Denn nach einer Führung
im Velodrom Grenchen trafen wir die Schweizer Nationalmannschaft im Velofahren, welche die neuen, noch sehr
geheimen Mannschaftstrikots trug.
Im Grossen und Ganzen hat uns das Klassenlager enorm
Spass gemacht und uns als Klasse noch mehr zusammengeschweisst.
Bence und Noé
Our stage in Solothurn
On May 30th we started our school trip. By bus we went to
a train station. From Schlieren we went to Solothurn. Five
days away from home.
Solothurn is a small village (city). 11 is an important number there !, we learned.
We slept in a hostel. The hostel was very cool. Every night
we didn’t sleep much. We laughed the whole night. We
had very cool guidances, like the one in the Velodrome
Suisse in Grenchen. We saw the whole Swiss National Bicycle Team in their brandnew tricots during their training.
The Verenaschlucht was very cool too.
But Thursday we went to the very awesome rope park on
the Balmberg. I felt like a monkey. Because my classmates and I climbed from one tree to the other. That was
awesome.
planung bauleitung
kreisschätzer
The highlight for me was the last evening. We went to an
old restaurant, had an ice- cream and had something to
drink.
hug
On Friday the journey was over and I will never forget it!
The class is now not only a class. It’s a strong unity.
Written by Vanessa
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Aegelsee Fotocollagen
Seite 14
2
1 Projekt «Küken ausbrüten» – nach 21 Tagen erfolgreich geschlüpft!
2 Znünipause mit neugewonnen Freunden
3 Fürsorgliche Pflege der neuen «Klassenkameraden»
3
1
3. Vollversammlung
des Schülerrates
Theater Kiga Langacher
Die 3.Vollversammlung des Schülerrates vom
1.6.2016 stand ganz im Zeichen der «FussballEM 2016 in Frankreich». Die Delegierten berich­
teten von ihren geplanten Projekten während
den fussballverrückten Wochen!
Wie die Stimmung nach der Vollversammlung war?
Im Schülerrat wurden einige Stimmen eingefangen:
Roman, 4. Klasse: «Ich fand es cool, dass wir die roten
Karten nie benutzen mussten!»
Emil, 1. Klasse: «Ich fand es gut, dass alle Kinder ruhig
waren, während wir geredet haben.»
Rahel, 5. Klasse: «Es war toll, dass es Musik gab!»
Madeleine, 2./3. Klasse: «Ich fand es gut, dass wir überhaupt eine Vollversammlung gemacht haben!»
Gustav, 3. Klasse: « Mir hat es gefallen, dass es ein Mikrofon gab.»
Anna-Sophia, 2. Klasse: « Alle meine Kolleginnen haben
mir nach der Vollversammlung ein Kompliment gemacht!»
Elea, 2./3. Klasse: «Alle sind ruhig rausgegangen, das
fand ich gut.»
Stephano, 4. Klasse: «Ich fand es gut, dass wir all unsere
Texte auswendig konnten¨»
Naomi, 5. Klasse: «Ich war froh, dass niemand vom Schülerrat krank war und alle daran teilnehmen konnten!»
Vincent, 2. Klasse: «Beim Erzählen war es nicht zu laut
und nicht zu leise.»
Moni Schönenberger: «Es sah klasse aus, wie alle Delegierten vom Schülerrat ein Fussballshirt trugen und Tattoos
aufgeklebt hatten!»
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Talacherweg 12 • 8103 Unterengstringen
044 750 42 71 • Hotline 079 678 81 77 • [email protected]
Seite 15
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Kulturelle Kommission Unterengstringen
präsentiert:
David Böckelmann
Salomé Jantz
«Ich mag Tisch»
Freitag, 11. November 2016, 20.00 Uhr
Gemeindesaal Büel
Das Kabarett-Duo ist ein
Paar. Im echten Leben und
auch auf der Bühne. Aus
dem Alltag nehmen David
Bröckelmann und Salomé
Jantz ihren Küchentisch
mit ins Rampenlicht. Denn
an diesem «Chuchitisch»
finden die wichtigsten,
verrücktesten und lustigsten Gespräche statt.
Es git Fisch für Alli
Hier ist noch
Platz
z.B. für Ihr
Inserat!
Mitteilung des Bauamtes Unterengstringen:
em e
eber: G
Herausg
Änderung der kantonalen Bauverfahrensverordnung
Untere
inderat
Samstag, 30. Juli 2016
11.00–20.00 Uhr
Sonntag, 31. Juli 2016
11.00–19.00 Uhr
«Es hät, solangs hät»
Gartenrestaurant Kloster Fahr
in Unterengstringen
Unterhaltung und Musik
Mir freued eus uf Eue Bsuech!
Bi jedem Wätter
(gedeckte Sitzplätze)
rsch
g en · E
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ringe
terengst
geli@un ng und Dru
juerg.en
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ekanzlei, sammenstel
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Erleichterte Bewilligungsverfahren bei Kleinstbauten
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Vor knapp einem Jahr hat der Regierungsrat
in der kantonalen Bauverfahrensverordnung
Erleichterungen im Bewilligungsverfahren
von Kleinstbauten und von Solaranlagen beschlossen. Während die Meldepflicht von Solaranlagen auf Dächern in Bau- und Landwirtschaftszonen bereits per 1. November
2015 in Kraft gesetzt wurde, werden nun nach
Abschluss eines Beschwerdeverfahrens auch
die Erleichterungen bei der Bewilligung von
Kleinstbauten per 1. Juli 2016 gültig.
gen eingehalten werden müssen. Um nachbarschaftlichen Streitigkeiten vorzubeugen,
wird bei Unterschreitung der Grenzabstände empfohlen, vor der Erstellung einer Baute
oder Anlage das Näher- oder Grenzbaurecht
im Grundbuch eintragen zu lassen oder zumindest das schriftliche Einverständnis der
Nachbarschaft einzuholen. Auf Gartenhäuser und Schöpfe, die die genannten Masse
überschreiten, findet weiterhin das baurechtliche Baubewilligungsverfahren Anwendung.
Die Änderungen betreffen Bauten und Anlagen in Bauzonen – ohne Kernzone –, deren
Gesamthöhe nicht mehr als 2,5 m betragen
und die eine Bodenfläche von höchstens 6 m2
überlagern. Diese Bauten und Anlagen bedürfen neu keiner Baubewilligung mehr, sofern sie nicht in der Kernzone, im Geltungsbereich einer anderen Schutzanordnung
oder eines Ortsbild- oder Denkmalschutzinventars und im Bereich von Baulinien liegen.
In der Praxis dürfte sich dies insbesondere
auf Gartenhäuser, Schöpfe oder Spielgeräte
beziehen. Bisher beschränkte sich die Befreiung auf Bauten und Anlagen mit weniger als
1,5 m Höhe und höchstens 2 m2 Bodenfläche. Zu beachten ist, dass trotz Erleichterung
bei der Bewilligungspflicht grundsätzlich
die Grenzabstände gemäss der Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Unterengstrin-
Eine weitere Änderung betrifft nicht leuchtende Eigenreklamen auf privatem Grund. Bislang waren Reklamen bis zu einer Fläche von
¼ m2 von einer baurechtlichen Bewilligung
ausgenommen. Neu beträgt die Mindestfläche, für die keine Bewilligung erforderlich ist, ½ m2. Weiterhin bewilligungspflichtig sind die Reklamen in der Kernzone, und
zwar unabhängig von der Grösse.
Bei Unsicherheiten zur Bewilligungspflicht
von Bauten und Anlagen ist es generell sinnvoll, das Bauamt Unterengstringen zu kontaktieren.
Diese Informationen stehen zur Verfügung
auf www.unterengstringen.ch
Bauamt Unterengstringen
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Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 16
Besuch im Polizeimuseum vom 17. Juni 2016
Am 17.06.2016 besuchten 12 Frauen vom Frauentreff des
EVUs das Polizeimuseum in Zürich.
Das Museum der Stadtpolizei Zürich wurde im Mai 1996
gegründet und 2002 eröffnet und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wir konnten auf einer Fläche von über 250 m2 einen Blick
zurück werfen auf die Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen, Polizeiuniformen, Waffen, Funkstationen, Funkgeräten, Spezialgeräten sowie handgeschriebenen Polizeirapporten, Dokumenten und Dienstanweisungen. Die
Polizeiarbeit ist seit 1855 durch Fotos und Fachliteratur
sowie Filmprojektoren und Fotoapparate aus der Anfangszeit dokumentiert.
Herr Zürcher, ein pensionierte Polizist, nahm uns in der
Zivilschutzanlage am Eingang des Uraniaparkhauses in
Empfang, und führte uns durch die spannende Zeit der
Stadtpolizei Zürich. Er und seine 8 Kollegen unterhalten
dieses Museum und geben den Besuchern einen Einblick
in die vielschichtige Polizeiarbeit.
Die übersichtlich ausgestellten Exponate boten uns eine
Fülle von Informationen. Der Bunker ist ein prächtiger
Ort für schaurige Geschichten: Tatwaffen, Werkzeuge
und Fotos von sechs spektakulären Zürcher Kriminalfällen wurden uns präsentiert. Herr Zürcher erzählte über
den Fall Tschanun der Zürich über die Landesgrenzen in
die Schlagzeilen brachte, dem Geldfälscher Mühlematter
sowie der Drogenszene und einiges mehr, immer gespickt
mit eigenen Erfahrungen und Einsätzen aus seiner
spannenden Dienstzeit.
Nach 1 ½ Stunden durften wir beim Apéro der
spannenden Erzählung einer Verfolgungsjagd von
Herrn Zürcher persönlich lauschen. Wie er einem
Mann nachjagte, ihn einige Male wieder verlor und
schlussendlich nach riskanten spontanen Aktionen
sowie der Zusammenarbeit der Polizei und des ZVV
doch im Tram erwischte. Dieser spezielle Fall brachte ihn selber in die Schlagzeilen.
2 ½ Stunden später kamen wir wieder ans Tageslicht und konnten bei einer lauen Abendstimmung
die vielen Eindrücke und Informationen auf dem
Rückweg verarbeiten.
Es war ein sehr interessanter Abend den wir erleben durften. Wir danken Herrn Zürcher für die
unterhaltenden Ausführungen und Sandra Haller
fürs Organisieren.
Für den Frauentreff Manuela Meier
Familienbräteln vom 4. Juni 2016
Wie bereits seit einigen Wochen spielte das Wetter auch
an diesem Samstag völlig verrückt. Lange waren wir hinund hergerissen, ob wir das Familienbräteln verschieben
sollten. Aber wir alle wissen, dass man die Hoffnung nie
aufgeben sollte. Und siehe da, die letzten Tropfen fielen
kurz vor Festbeginn.
Wir machten es uns unter dem Vordach des Pavillons gemütlich. Die bunten Picknickdecken mussten diesmal den
Festbankgarnituren weichen. Zwei grosse Faltzelte sollten
Schutz vor einem erneuten Gewitter bieten (zumindest einem Teil von uns). Nun stand unserem Familienbräteln
nichts mehr im Weg.
Die Kinder hatten alle Hände voll zu tun. Vom «Füürle»
bis hin zum Monstervertreiben stand alles mögliche auf
ihrem Spielprogramm. Und während sich die Kinder austobten, konnten wir Erwachsene viel plaudern und das Fest
bis in die späten Abendstunden in vollen Zügen geniessen.
Wir freuen uns auf weitere spannende Momente mit unseren Familien im Dorf.
Katiuscia Melis Bonello, EVU
Weitere Fotos auf www.evu-unterengstringen.ch
Seite 17
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seniorenausflug 2016
Die jeweils erfreulich grosse Zahl von Teilnehmerinnen
und Teilnehmern macht es zunehmend schwierig, an schönen Ausflugszielen geeignete grosse Restaurants zu finden.
So wurde vom Gemeinderat und der Ortskommission Pro
Senectute beschlossen, den Seniorenausflug neu an zwei
Tagen durchzuführen. Damit wurde Charles Egli und seine Crew bereits in seinem ersten Jahr als Obmann Ortskommission Pro Senectute gefordert.
Die Ausflüge fanden am 15. und 16. Juni 2016 statt. Das
Ziel der Reise war der Hallwilersee.
Kleine Info zum Hallwilersee: Der Hallwilersee ist ein See
im Schweizer Mittelland. Er ist 8,4 Kilometer lang, an der
breitesten Stelle 1,5 Kilometer breit und maximal 47 Meter tief, seine Fläche beträgt 10,3 Quadratkilometer davon
liegen fünf Sechstel in den Bezirken Lenzburg und Kulm
des Kantons Aargau und ein Sechstel in den Wahlkreisen
Hochdorf und Sursee des Kantons Luzern. Der Hauptzufluss bzw. -abfluss ist der Aabach, der bei Möriken-Wildegg
in die Bünz mündet.
Das Dorf Hallwil liegt nicht am See, sondern etwa zwei Kilometer von dessen nördlichem Ende entfernt. Der Name
des Sees stammt von den Herren von Hallwil.
Durch die intensive Landwirtschaft rund um den See mit
entsprechendem Einsatz von Düngemitteln war der Hallwilersee Anfang der 1980er Jahre beinahe ein «toter» See.
Wegen des hohen Anteils an Phosphaten bildeten sich
riesige Algenteppiche. Die abgestorbenen Algen sanken
auf den Seegrund und verrotteten dort. Dabei wurde der
6
vorhandene Sauerstoff verbraucht. Wasserpflanzen und
Fische bekamen dadurch nicht genug Sauerstoff um zu
überleben. So erhält der See zusätzlich zur natürlichen
Umwälzung eine künstliche Zirkulationshilfe. Das Wasser
wird aus der Tiefe an die Oberfläche transportiert und mit
Sauerstoff aus der Atmosphäre versorgt.
Am Mittwoch, wie am Donnerstag, trafen sich nun die
Seniorinnen und Senioren ab 8.30 Uhr beim Feuerwehrgebäude an der Dorfstrasse 30. Obwohl die Fussballeuropameisterschaft voll im Gange war und am Mittwoch die
Schweiz um 18.00 Uhr ihr zweites Spiel zu absolvieren
hatte, ist die Teilnehmerzahl auch dieses Jahr wieder angestiegen. Am Mittwoch nahmen 102 Personen teil, am
Donnerstag 77 Personen.
Um ca. 9.00 Uhr setzten sich jeweils die beiden Cars in
Bewegung via Mutschellen nach Meisterschwanden zum
Hallwilersee. Dort angekommen, begaben sich die Seniorinnen und Senioren auf die Hallwil zu einer 1½ stündigen Schiffsrundfahrt mit Kaffee und Gipfeli, am Mittwoch
begleitet mit Sonnenschein. Am Donnerstag versuchte die Sonne
zwar durch die Wolken
zu blinzeln, im Laufe
der Schifffahrt gewann
der Regen leider wieder
die Oberhand. Trotz
Wolken zeigte sich eine
herrliche Landschaft
beidseitig der Ufer, mit
kleinen Bootshäusern
und Rebenhängen.
BADEREGELN
MAXIMES DE LA BAIGNADE
REGOLE PER IL BAGNANTE
Kinder nur begleitet ans Wasser
lassen – kleine Kinder in
Griffnähe beaufsichtigen!
Nie alkoholisiert oder unter
Drogen ins Wasser! Nie mit
vollem oder ganz leerem Magen
schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser
springen! – Der Körper braucht
Anpassungszeit.
Wieder in Meisterschwanden angekommen, war für das Mittagessen im Seehotel
Delphin ein schöner
Saal mit Blick auf den
Hallwilersee reserviert.
Nach dem vorzüglichen
Essen bestand die Möglichkeit, sich auf einen
kleinen Spaziergang am
Seeufer zu begeben oder
es sich im Gartenrestaurant gemütlich zu machen.
Um ca. 15.45 Uhr ging
es auf die Heimfahrt
via Hitzkirch-Lindenberg- Mu r i - A f folter n
a.A.-Türlersee-Augstertal-Stallikon nach Unterengstringen.
Gisela Biesuz
Nicht in trübe oder unbekannte
Gewässer springen! –
Unbekanntes kann Gefahren
bergen.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe
Wasser! – Sie bieten keine
Sicherheit.
Lange Strecken nie alleine
schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine
Schwäche erleiden.
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 18
MRUE: Frühlingswanderung: Unterengstringen – Wettingen – der Limmat entlang
Männerriege Unterengstringen
Frühlingswanderung vom Mittwoch 18. Mai 2016
Wir hatten es auch schon anders erlebt - doch diesmal spielte das Wetter mit. Am schönsten Tag der Woche, konnten
wir unsere Frühlingswanderung durchführen. Doch alles
schön der Reihe nach.
Ab 08.45 Uhr trafen die Ersten im Kaffee Wüst ein. Traditionell beginnt eine Wanderung bei uns immer mit Kaffee
und Gipfeli. Daran haben sich diesmal nicht alle gehalten.
Einige assen zwei Gipfeli oder sogar ein anderes Gebäck.
Nun, wenn es halt so gut riecht beim Wüst, lässt man sich
gerne verführen. Schon früh am Morgen sassen wir also
draussen an der Sonne und genossen es, hier nochmals zu
frühstücken. Bei unseren Wanderungen sind immer auch
die Partner eingeladen und so trifft man dann halt länger
nicht mehr Gesehene. So hat man dann auch genügend
Gesprächsstoff für die erste Runde.
Mit einem gut hörbaren «Abmarsch» durch den Wanderleiter Rudi, brachen wir auf und machten uns auf den Weg.
Das erste Teilstück war uns allen bekannt. Der Limmatuferweg auf der rechten Seite bis in die Auenlandschaft Geroldswil, wo die Limmat auf 9 ha. selber bestimmen kann,
wo sie durchfliessen will.
Hier wurden wir durch eine wunderbare Blütenpracht
am Wegrand willkommen geheissen. Der Regen der letzten Tage hatte die Pflanzen gerade im richtigen Moment
erblühen lassen. So wurden wir durch die extreme Vielfalt an Pflanzen und Blüten überrascht. Viele, seit Jahren
nicht mehr gesehene Exemplare haben hier wieder einen Lebensraum erhalten, eine echte Augenweide. Leider
konnten wir nicht allen Blumen einen Namen zuordnen.
Dass in der Zeit vor unserer Wanderung viel Regen fiel,
konnten wir an verschiedenen Stellen bemerken. Sei es
durch Sand, der noch auf dem Weg lag oder durch das niedergedrückte Gras, das sich noch nicht wieder aufgestellt
hatte. Man merkte, dass vor uns das Hochwasser ebenfalls
Teile des Limmatuferweges benutzte.
Wie es so ist bei Wanderungen, die Wanderschlange wurde länger und länger und bald setzte sich eine Vorhut ab.
Gefolgt vom Hauptharst und einigen Nachzüglern, denen
es nicht so pressierte.
Und dann kam wieder ein sehr abenteuerlicher Teil. Nach
dem Abstieg zur Fischerhütte Würenlos wurde der Weg
sehr schmal, dafür aber romantisch. Manchmal nur einen Schuhbreit vom Wasser weg wanderten wir weiter an
der hier schon gestauten Limmat entlang. Dem Teilstück
wurde der Name «Fischerwegli» gegeben. Beim Bootshafen Würenlos nahmen einige eine Abkürzung über die
Brücke und waren dann dafür per Bahn viel früher und
schon ein bisschen ausgeruht am Ziel.
Kurz vor dem Fressbalken (er heisst nun halt mal so) wurden
wir zwecks Überquerung des Deltas des Furtbaches über die
Autobahnbrücke geführt. So standen wir dann plötzlich vor
dem riesigen Schriftzug «Mövenpick». Einige meinten es
gäbe doch hier auch was auf den Teller. Aber das Ziel war
noch weiter limmatabwärts. Also wanderten wir weiter, wieder auf der rechten Seite der Limmat. Vorbei am grossen
Tipi, einem riesigen Indianerzelt und der grossen Schrebergartensiedlung bis zur Limmatbrücke vor Wettingen. Hier
mussten wir nochmals über die Autobahnbrücke auf die
linke Limmatseite und dann wieder dem Fluss entlang bis
zum Stauwehr Wettingen, welches in den Jahren 1930 bis
1933 erbaut wurde. Das gestaute Wasser der Limmat wird
hier über einen Höhenunterschied von ca. 20 Metern zur
Stromerzeugung benutzt. Was wirklich imponiert hat, ist
die elegant in die Landschaft eingepasste Fischtreppe auf
der linken Seite. Messungen sollen ergeben haben, dass
über 20 Fischarten diese Treppe benutzen (Quelle: http://
www.ag.ch/umwelt-aargau/pdf/uag_53_35.pdf).
Ein letztes Mal ging es über die Limmat
und zwar über die 1818 erbaute Holzbrücke zwischen Neuenhof und Wettingen.
Jetzt noch den Stutz hinauf und «schon»
waren wir (nach 17 km.) am Ziel angelangt. Gleich neben dem Kloster im Restaurant il Camino / Klosterstübli wurden
auch die Letzten zu einem wohlverdienten Mittagessen erwartet. Bei angenehmer Temperatur konnten wir draussen
an weiss gedeckten Tischen unser vorbestelltes Menu: Risotto mit Leberli oder
Piccata mit Tomatenspaghetti geniessen.
Es war wirklich sehr gut. Selbstverständlich haben wir auch etwas getrunken
dazu.
MRE – Jassmeisterschaften 2016
Männerriege
Zum 36. Mal trafen sich am 18.März 16 Männerriegler im
Räbhüsli zur traditionellen Jassmeisterschaft der MRE.
Die Räbhüsliwirte bereiteten 4 Spieltische und den runden Tisch für den Veranstalter und Organisator Werner
Ratzenböck vor, sodass nach einer kurzen Instruktion
über die an diesem Abend geltenden Regeln pünktlich um
19 Uhr mit der ersten von 4 Runden mit jeweils 12 Spielen
begonnen werden konnte.
Nach dem ersten
Durchgang setzten
sich die Paare
Karl Hinnen/
Heiri Steiger
vor Beny Gächter und Röné
Hauser an die
Spitze des Zwischenklassementes. Nach neu zugelosten Partnern übernahm nach der zweiten Runde Röné Hauser die Führung mit knappen Abständen vor Beny Gächter und Heiri
Steiger.
Nach dem von den Räbhüsliwirten offerierten heissen
Fleischkäse und Bürli veränderten die Runden drei und
vier am Schlussklassement nichts mehr. Der im dritten
Durchgang mit 14 Punkten Vorsprung auf den dritten
Platz vorgestürmte Bruno Thommen musste den letzten
Podestplatz in der Schlussrunde wiederum Heiri Steiger
überlassen, welcher ihn schliesslich mit 17 Punkten Abstand auf den undankbaren 4. Rang verdrängte. Dank
des reich dotierten Gabentisches profitierten alle Teilnehmenden von einem Preis; der diesjährige Pechvogel (16.
Rang) Hans Hefti durfte gar einen fast so üppig gefüllten
Geschenkkorb in Empfang nehmen wie die drei Sieger.
Erstmals in der Geschichte der MRE-Jassmeisterschaften
schwang Röné Hauser obenauf. 44 resp. 66 Punkte weniger erreichten Beny Gächter und Heiri Steiger auf den
Rängen zwei und drei. Herzliche Gratulation und auf Wiedersehen bei der 37. Ausgabe am 17. März 2017.
Urs Schmid
Auch diesmal sind wieder Mitglieder und Partner, welche
nicht wandern wollen oder können, für das Mittagessen zu
uns gestossen, zwei sogar mit dem Fahrrad! Dies zeigt uns
auch immer wieder, dass die Männerriege Unterengstringen einen guten Zusammenhalt hat, alle schätzen das.
Insgesamt genossen 25 Teilnehmer das ausgezeichnete
Mittagessen.
Schlussendlich schlenderten wir dann zum Bahnhof Wettingen und fuhren für Fr. 3.90 mit dem ÖV wieder nach
Hause.
Da es am Tag danach ja bereits wieder geregnet hat und
die Temperatur knapp über 10 Grad lag, hat uns die etwas «verlängerte» Wanderzeit bei schönstem Wanderwetter mehr als entschädigt.
Mitwanderer Jürg Schertenleib
Seite 19
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Männerriege Engstringen
Immer am Donnerstagabend in
der Turnhalle Brunewiis
Frühjahreswanderung
vom 28. Mai 2016
Frauenriege Engstringen
FRE-Maibummel am 25.5.2016
zum Kloster Fahr
Die Männerriege Engstringen ist eine Untersektion des
Turnvereins Engstringen und
bietet Männern aller Altersgruppen ein attraktives Jahresprogramm.
Jeden Donnerstagabend ab
20 Uhr trainieren die Männerriegler unter fachkundiger Führung ausgebildeter
Leiterinnen und Leitern (im
Bild Claudia) ihre Fitness in
der Turnhalle Brunewiis in Oberengstringen. In 2 Hallen werden
in den ersten 45 Minuten unterschiedliche und altersgerechte
Gymnastikübungen angeboten.
Der zweite Teil des Abends ist den
Spielen – Unihockey, Fuss- und
zum Abschluss traditionell dem
Faustball – gewidmet. Einmal monatlich steht Aquafit im Hallenbad
auf dem Programm. Für einige
Männerriegler gehört das Schwimmen als Abschluss jedes Turnabends ganz einfach dazu.
Einmal jährlich werden die gelernten Übungen an einem
ausgewählten Kantonalen Turnfest im Wettkampf mit an-
deren Riegen präsentiert. Ein
Wanderwochenende und eine
Wanderwoche in abwechselnden Regionen dienen der Pflege der Kameradschaft.
Die Teilnahme am Turnverein-Chränzli gehört ebenso
zum Jahresprogramm wie das jährliche Erküren des MREJassmeisters. Ein Ski- und Schneeschuhwochenende darf
ebenso wenig fehlen wie die Turnfahrt und die Frühjahreswanderung mit den Partnerinnen. Einmal monatlich sind
die Seniorenwanderer unterwegs.Für die Durchführung
all’ dieser Anlässe braucht es Organisatoren und Helfer.
Die Männerriege kann dafür immer auf die eigenen Mitglieder zählen, welche in wechselnder Zusammensetzung
für ein attraktives Jahresprogramm besorgt sind.
Zu den Höhepunkten nach dem Turnen zählt das einmal
monatliche Zusammensitzen im Räbhüsli, wo die Männerriegler von den Räbhüsliwirten mit Speis und Trank
verwöhnt werden.
Interessiert am Mitmachen? Unser Obmann Charles Egli
erteilt gerne weitere Auskünfte (Telefon 044 750 11 33)
oder komm’ doch einfach einmal am Donnerstag in die
Turnhalle Brunewiis.
Urs Schmid
Frauenriege Engstringen
Die diesjährige Frühjahrswanderung führte uns in ein
populäres Naherholungsgebiet im Kanton Zürich. Eine
gut gelaunte Gruppe von 11 Männerrieglern, 6 davon
mit Partnerinnen, trafen sich um 09.00 Uhr am Bahnhof
Schlieren. Ein paar Minuten später bestiegen wir die S 12
mit der Fahrt zum Bahnhof Stadelhofen, wo bereits die
Forchbahn wartete und uns ins Pfannenstielgebiet bis zur
Station Forch brachte. Die Wanderung konnte beginnen.
Das Wetter an diesem Vormittag war unsicher und tatsächlich ging es nicht ohne ein paar Regentropfen ab.
Wir waren uns aber einig, dass ein paar Stunden zuvor in
diesem Gebiet ein starkes Unwetter mit Hagel niedergegangen sein muss. Der Waldboden war übersät mit jungen
grünen Blättern und auch die Sträucher und Büsche waren stark zerzaust.
Nach ungefähr
1 1/2
Stunden
Wanderzeit erreichten wir die
Hochwacht, wo
wir dem 54 m hohen
Aussichtsturm
unsere
Aufmerksamkeit
schenkten. Die
Rundsicht oben
war jedoch nicht sehr gut. Tiefhängende Wolken und
Nebelschwaden verhinderten ein klares Bild in die Ferne.
Die etwa 2 Stunden dauernde Mittagsrast im Restaurant
Hochwacht haben wir uns, wie man den allgemeinen Äus­
serungen entnehmen konnte, verdient. Wir haben sehr
gut gegessen und auch getrunken. Dabei haben wir uns
während des Essens im Stimmendurcheinander mit leisen und lauten Tönen grüppchenweise gut unterhalten.
Die Nachmittagswanderung, die etwa gleich viel Zeit wie
am Morgen in Anspruch nahm, führte uns an der Burg­
ruine Friedberg vorbei. Diese Burg wurde im 12. Jahrhundert gebaut. Vor etwa 40 Jahren wurden die verschwundenen Mauern wieder freigelegt. Bei den vorgenommenen
Grabungen stiess man auf Topfscherben, Beschlägen und
Pfeilspitzen. Jetzt geht es direkt durch das Meilemertobel
runter nach Meilen. Die Wanderung durch dieses romantische Tobel mit
seinen kleinen
Wasserfällen,
Bieg ungen,
Treppen und
Brücken, war
ein krönender
Abschluss dieser Frühjahrsw a nd er u n g.
Auf dem Weg
nach Meilen
hat sich dann
der Durst gemeldet, denn beim Abstieg durch das Tobel
ist es warm geworden und der Himmel war – nicht wie am
Vormittag – praktisch wolkenlos! Bei einem erfrischenden
und durstlöschenden Getränk verbrachten wir die Zeit bis
zur Heimfahrt nach Oberengstringen.
Recht herzlichen Dank im Namen aller Teilnehmer an
Christian Beer, der diese Veranstaltung bis ins Detail bestens organisiert hat.
Guido Herzog
Eine stattliche Anzahl Turnerinnen findet sich bei der alten Post ein, um an der Limmat entlang zum Kloster Fahr
zu laufen. Dort hat Dorota für uns eine Führung organisiert, an der 34 interessierte Frauen teilnehmen.
Vom Brunnen unter der Linde führt uns die ehemalige
Priorin, Sr. Fidelis, in die
Kirche. Sie weiht uns in die
Geschichte des Klosters und
der Benediktinerinnen ein.
Ihr Vortrag ist gespickt mit
Jahreszahlen und Anekdoten. Ein Müsterli: Nach der
Reformation durfte die kleine Schar der verbliebenen Nonnen keine katholischen
Gottesdienste mehr feiern. Die Zürcher Herren trieben
in dieser Zeit regen Handel mit Kaufleuten aus Venedig.
Als eine Delegation in Zürich weilte, wollten diese Herren natürlich Messen ihres Glaubens besuchen, im reformierten Zürich! Da besannen sich die Zürcher auf das
Kloster Fahr...
Der Hochaltar, die Balustraden, die Seitenaltäre sind aus
Tessiner Marmor, geschmückt mit Intarsien aus über 30
verschiedenenfarbigen Marmorarten. Statuen konnte
man sich dann nicht mehr leisten, so schmücken die Kirche grossartige Tromp-l’oeil-Malereien. Auch im Konvent
haben uns täuschend echt gemalte Türen verunsichert.
Schwester Fidelis führt uns in kürzlich restaurierte Räume: das Besuchszimmer und das Abt-Zimmer mit seinem
herrlichen Kachelofen und der freigelegten barocken
Stuckdecke. Die Medaillons in den Ecken zeigen die vier
Jahreszeiten. Etwas ganz besonderes sind die in grau-beige
bemalten Felder der Täfelung.
Nach soviel geballter Kunst-, Kulturund geistlicher Geschichte erfreuen
wir uns am Klostergarten mit Kräutern,
Gemüse und Blumen, verabschieden
uns herzlich von Sr.
Fidelis und spazieren
zu den leiblichen Genüssen ins Restaurant Chriesihoger.
Bei Fischknusperli und einem Glas Wein lassen wir den
Abend gemütlich ausklingen.
Merci, Dorota, für die Organisation dieses besonderen
Maibummels.
Ute Preising
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 20
Freizeitwerkstatt
im Pavillon im Büel
Marionettenbühne
Mit ein paar Bildern aus unserer Freizeitwerkstatt möchten wir Sie ermuntern, auch einmal vorbei zu kommen.
Ein Puppenwagen für ein Geburtsgeschenk, mit dem Sohn
einen Baukran basteln, oder müsste die Seifenkiste wieder
einmal überholt werden, vielleicht hat auch ein Wildbienenhotel im Ihrem Garten noch Platz.
Sie finden bei unserem Werkstatt-Team Beratung und Unterstützung.
Die Werkstatt ist für alle offen.
Jeweils Mittwoch 19.00 – 22.00 Uhr
Samstag
09.00 – 12.00 Uhr
Im Marionettentheater
Alte Schulstr. 9, 8103 Unterengstringen
www.marionettenbuehne.ch
Mittwoch, 14. September 2016 20.00 Uhr
Sonntag, 18. September 2016 11.00 Uhr Matinée
Mittwoch, 21. September 2016 20.00 Uhr
Sonntag, 02. Oktober 2016 11.00 Uhr Matinée
Reservationen Tel. 044 750 42 68
[email protected]
Theaterkasse 1 Std. vor Beginn Tel. 044 775 50 00
Preise: Fr. 15.00
Jugendliche und AHV: Fr. 12.00
Orientalische Märchen für Erwachsene
Es ist lange her, dass wir als Kinder mit offenen Augen,
Ohren und viel Fantasie fasziniert Märchen hörten.
Anschliessend fesselte uns Esti Brüngger, die begabte
Erzählerin, im vollbesetzten Theater.
Am 9. Juni erzählte uns Esti Brüngger im Theater der
Marionettenbühne drei orientalische Märchen. Zuhörer
waren aber nicht Kinder, sondern alles Erwachsene.
Mancher Besucher musste über verschiedene Episoden
schmunzeln.
Schon beim Empfang wurden die Besucher in die Märchenwelt entführt. Die Empfangsdamen hätten alle aus
einem Märchenbuch stammen können. Eröffnet wurde
der Abend mit Irma van der Ploeg’s «Wunder-Bar».
Mit grossem Applaus bedankte sich das Publikum. Es hat
allen gefallen.
Anschliessend traf man sich beim orientalischen ApéroBuffet zum gemütlichen Plaudern.
Ein gelungener Abend. Vielen Dank Esti und Irma. Wir
freuen uns auf eine Fortsetzung.
Für die Marionettenbühne: F. Born
s+g Händlerinserat Tabloid 4c d.qxp
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Steil- und Flachbedachungen
Neugutstrasse 25, 8102 Oberengstringen
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Seite 21
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Finanzen (1/8) – Schmales Budget
Menschen, die mit einem schmalen Budget auskommen
müssen, wissen oft nicht, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen Anrecht auf finanzielle Unterstützung haben. Wir zeigen Ihnen einige Möglichkeiten auf, wenn
Sie in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben:
Wenn das Einkommen die Lebenskosten nicht deckt
Vereinsversammlung des
Samaritervereins Engstringen
Das Vertrauen der Bevölkerung in den Verein soll mit der
Präsenzwerbung mittels reger Berichterstattung über die
Tätigkeit der Engstringer Samariter in der Lokal- und
Regionalpresse gesichert werden. Doch leider gabs im Jubiläumsjahr (70 Jahre) statt Aktivmitgliederzuwachs eine
Verminderung von drei Personen.
Die Zusammenarbeit mit der mobilen Equipe von Blutspende Zürich erbrachte in zwei Aktionen in Oberengstringen 84 Blutspenden. Das zeigt auch, dass ein
Interesse besteht am kleinen Gratis-Gesundheitscheck,
der mit einer Blutspende einhergeht.
In der Schweiz ist die Krankenversicherung obligatorisch.
Personen, deren steuerbares Einkommen und Vermögen
unter einem bestimmten Betrag liegt, haben Anspruch
auf individuelle Prämienverbilligung. Im Kanton Zürich
erhalten Berechtigte in aller Regel von der Sozialversicherungsanstalt (SVA) ein Antragsformular. Sollte das nicht
der Fall sein, können Sie sich bei der Gemeinde melden.
Das Geld wird direkt der Krankenkasse überwiesen, welche den Beitrag von Ihren Prämienrechnungen abzieht
(SVA: 044 448 50 00, www.svazurich.ch).
Mit der «KulturLegi» von Caritas können auch Personen
mit schmalem Budget am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit dem persönlichen Ausweis erhalten Sie 30
bis 70 Prozent Rabatt für mehr als 500 kulturelle Veranstaltungen, Sport-, Bildungs- und Gesundheitsangebote.
Wenden Sie sich an die Anlaufstelle oder direkt an KulturLegi Kanton Zürich (Tel. 044 366 68 48, www.kulturlegi.ch/zuerich).
Wenn Sie eine Begleitung benötigen, um den öffentlichen
Verkehr zu nutzen, bieten die SBB eine «Ausweiskarte für
Reisende mit Behinderung» (Begleiterkarte) an. Die Person, die Sie begleitet, reist dann gratis. Wenden Sie sich
an die Anlaufstelle oder direkt an das SBB Call Center
Handicap (Tel. 0800 007 102, www.sbb.ch).
Weitere Informationen hierzu oder Anmeldungen zum
Lernerfolgsnewsletter finden sie unter www.lernerfolginderschule.ch
Vereinspräsidentin Beatrice Schneebeli übergibt Regina Bisig
eine Orchidee als Dank für 10 Jahre Administration
An zehn verschiedenen Anlässen leisteten die Engstringer Samariter Postendienst, und zwar auch ausserhalb
ihres Vereinsgebiets. Das Krankenmobilienmagazin, zuständig von Oberengstringen bis Oetwil auf der rechten
Limmatseite, lieh im vergangenen Vereinsjahr von ihrem
modernen Angebot 125 Gegenstände aus. Im letzten Jahr
lockerten mehrere Anlässe und Besichtigungen das Vereinsleben auf.
Seit zehn Jahren unterstützt Dr. Ralph Wild die Kursund technische Leiterin Susanne Schiuma und dadurch
den Verein in medizinischen Belangen. Letztere hat sich
übrigens zur Instruktorin weitergebildet. Auch seit zehn
Jahren führt Regina Bisig die Mutationen. Und schliesslich
schreibt Heinz Stocker bereits seit einem Vierteljahrhundert über Vereinsnews. Er hält seine sauber zusammengestellte Vereinschronik stolz in die Höhe. Alle bekamen
mindestens eine Orchidee. Die 16 Fleissigsten bekamen
Büchergutscheine.
Heinz Stocker
Anlaufstelle Gesundheit und
Alter rechtes Limmat tal
Beatrice Feusi, Leiterin
«Anders Denken, Handeln, Sehen», so brachte ein betroffener Junge die Krankheit ADHS an einem Vortrag für
Kinder mit ADHS auf den Punkt. (Eigentlich fehlt auch
noch das F, denn er fühle auch anders.)
Am Donnerstag, 26. Mai 2016 teilten Frau Isabelle Koller
und Frau Judith Landes von elpos (dem Verein für Eltern
von Kindern oder Betroffenen mit ADHS) ihr umfangreiches Wissen über ADHS /ADS mit einem zahlreich erschienenen Publikum im Singsaal Huebwies in Geroldswil.
Wir sollen uns das Leben mit AD(H)S als Leben unter Dauerstrom und ohne funktionierende Bremsen vorstellen. Es
sind kreative, humorvolle, hilfsbereite, sensible Menschen,
die oft im Hier und Jetzt leben und dies inmitten eines
bremsenden Umfelds.
Nach einer kurzen Vorstellung des Vereins und dessen
zahlreiche Hilfestellungen (wie z.B. eine gratis Telefonberatung für jedermann, Angebot von Vorträgen, Broschüren, einer Bibliothek, Selbsthilfegruppen), wurden die
Kriterien genannt, die zur Diagnose AD(H)S führen, Ursachen und Therapiemöglichkeiten beschrieben und Begleiterkrankungen (Angst-Teilleistungs-, Lern-, Entwicklungs- oder depressive Störungen) aufgezählt.
Sehr brisant wurde die Frage diskutiert, ob «AD(H)S -Kinder» einen Platz im heutigen Schulsystem haben.
Für Ihre Fragen: Telefon 043 455 10 17 oder
[email protected]
Ergänzende Informationen
und weitere Tipps auf
www.gesundheit-limmattal.ch.
Am 10.März lauschten viele interessierte Gäste dem Lernexperten-Ehepaar Dr. med. Heidi und Urs Wolf, die anhand von treffenden Filmsequenzen und des ParetoPrinzips (80% des möglichen Lernerfolgs in der Schule
erreicht man, indem man sich auf die wichtigsten 20%
der Aufgaben konzentriert) sinnvolle Lernstrategien erläuterten.
Wiederum gilt auch hier, «weniger bringt mehr». Es reicht
schon, ein kleines Ziel mit dem Kind anzugehen und hierin auch Erfolg zu finden und nicht zu vergessen, «Beziehung kommt vor Erziehung».
Fonds, Stiftungen und finanzielle Beiträge
Trotz wenig Geld am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Liebe Eltern, Grosseltern, LehrerInnen,
ErzieherInnen und Interessierte
Im Vordergrund standen dabei regelmässige, kurze Lerneinheiten, die klar auf die Lernziele abgestimmt sind,
clevere Zusammenfassungen zu schreiben, kreative Brücken und visuelle Bilder (v.a. bei abstraktem Lernstoff) zu
bauen, sinnvoll zu repetieren und die Freude am Lernen
zu erhalten bzw. zu fördern.
Eine weitere Möglichkeit sind die Ergänzungsleistungen
zur AHV/IV (EL). Sie sichern die finanzielle Grundversorgung, wenn die Einkünfte die minimalen Lebenskosten nicht decken. Entsprechende Merkblätter können Sie
sowohl bei der Anlaufstelle als auch bei der AHV/IV beziehen (www.ahv-iv.ch).
Ausserordentliche Ausgaben können ein schmales Budget
sprengen: Ein Umzug, die Anschaffung einer Matratze,
die Kosten für den öffentlichen Verkehr, einer Gehhilfe
oder einer neuen Brille. Es gibt zahlreiche Institutionen,
die einspringen, wenn das Geld nicht reicht, um solche
Ausgaben zu decken. Die Anlaufstelle vermittelt gerne
Adressen, bei denen Sie ein Gesuch einreichen können.
Elternbildung rechts der Limmat
FRUE
Frauenriege Unterengstringen
Bewegung und Sport macht fit –
geistig und körperlich
Haben Sie Lust, fit und beweglich zu bleiben?
Bei uns turnen Frauen ab Alter 50, die sich noch fit und
beweglich fühlen, oder es wieder werden möchten.
Haben wir Sie «gluschtig» gemacht?
Dann zögern Sie nicht. Sie sind herzlich eingeladen, an einer
unverbindlichen Schnupperstunde teilzunehmen.
Wir turnen jeden Dienstag ab 20 Uhr
bis ca. 21 Uhr
in der Sporthalle Büel in Unterengstringen.
Wir freuen uns über neue Mitturnerinnen.
Jahresbeitrag CHF 150
Bei Fragen geben Ihnen gerne weitere Auskünfte:
Elisabeth Spillmann 044 750 34 08
Helen von Rohr
044 750 37 65
Ob nun alle unsere zappeligen und tagträumenden Kinder wirklich AD(H)S haben, wissen wir nicht genau, aber
sie wären in guter Gesellschaft und wir wissen etwas mehr
über diese Menschen und wie sie denken, fühlen, hören
und sehen.
Im September ist es endlich soweit und gemeinsam mit
Ihnen wollen wir unser 20-jähriges Bestehen gebürtig zelebrieren! Wir freuen uns riesig über die Zusage
von Dominic Deville (Punkrocker, Entertainer, Kindergärtner…), der mit seinem schweizweit bekannten Stück
«Kinderschreck!» zu uns ins Limmattal kommt und für
einen unterhaltsamen Abend sorgen wird.
Freitag, 16. September 2016
«20 Jahre EBL – Jubiläumsveranstaltung»
mit Dominic Deville – «Kinderschreck!»
Beginn:
20.00 Uhr im Singsaal
Oberstufenschulhaus Weiningen,
Badenerstrasse 38, Türöffnung: 19.30 Uhr
Preis: CHF 25.–/Ticket
Der Ticketvorverkauf startet direkt nach den Sommerferien am Montag, 22.8.2016 in der Bibliothek Unterengstringen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass pro
Gemeinde nur wenige Tickets in den offiziellen Verkauf
(in sämtliche Bibliotheken rechts der Limmat) gelangen
und danken für Ihr Verständnis.
Nancy Bänziger
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 22
43. Limmat-Cup – Kunstturnerinnen-Wettkampf
Durchgeführt vom Turnverein Engstringen
mit Untersektionen
09./10. April 2016
Wie jedes Jahr versammelten sich auch im 2016 wieder
junge Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz mit viel
Freude in Unterengstringen, um ihr Können zu zeigen.
Dabei konnte das Publikum ca. 350 Turnerinnen im Alter
von sechs bis siebenundzwanzig Jahren bewundern. Die
rund 80 Helferinnen und Helfer sorgten in fast 1‘000 Helferstunden für einen gelungenen Limmat-Cup.
Bereits vor der Turnhalle turnten die kleinen Geschwister
auf der Wiese und versuchten eifrig, die Kunststücke der
Grösseren nachzuahmen. Überall rannten schön frisierte Mädchen in glitzernden Gewänden umher und diskutierten eifrig über ihre Auftritte. Die Trainerinnen und
Trainer gaben noch die letzten Tipps und sprachen ihnen Mut zu. Nun war Konzentration angesagt und gleich
wurde klar, dass die Mädchen und jungen Damen mit
viel Disziplin und Elan bei der Sache waren. Die Auftritte
auf dem Barren, dem Balken, auf dem Boden und beim
Sprung meisterten alle Kunstturnerinnen mit Bravour
und entlockten dem Publikum begeisterte Zurufe. Der
Stolz der Mädchen nach einer gelungenen Übung machte
die harten Trainings wieder wett. Die Gratulationen und
anfeuernden Rufe der Mitstreiterinnen sorgten für eine
sportlich faire Atmosphäre. Dem scharfen Blick der Juroren entging nichts und so konnte in jeder Kategorie eine
Gewinnerin gefeiert werden.
Weitere Details sowie die gesamten Ranglisten und Bilder
sind unter www.tvengstringen.ch zu finden.
Das OK Limmat-Cup bedankt sich ganz herzlich bei allen
Helfern, Sponsoren, Freunden und Gönnern für die Unterstützung am 43. Limmat-Cup.
Allen Turnerinnen, Leiterinnen und Leitern möchten wir
ebenso herzlich danken für ihr Engagement und Euch
einfach sagen:
Wir würden uns freuen, Euch auch am 44. Limmat-Cup
nächstes Jahr (08./09. April 2017) wieder in Unterengstringen begrüssen zu dürfen!
Generalversammlung
der Schützen­gesellschaft
Unterengstringen
Am Donnerstag, 4. Februar 2016 traf sich die Schützengesellschaft Unterengstringen zur alljährlichen Generalversammlung im Restaurant Kloster Fahr. In diesem Jahr
fanden wieder die Wahlen des Vorstandes statt. Erwin
Camini stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Somit ist das Präsidentenamt für ein Jahr vakant.
Ab 2017 wird die Schützengesellschaft Unterengstringen
einen neuen Präsidenten vorstellen können.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei Erwin Camini für seine langjährige Tätigkeit im
Vorstand und als Präsident der Schützengesellschaft Unterengstringen bedanken. Natürlich wird er auch in Zukunft unserem Verein treu bleiben, nicht zuletzt deshalb,
weil er an der GV unter grossem Applaus zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.
Im Weiteren gab es noch eine Rochade bei unserem Fähnrich. Beat Schöpfer übergab das Amt an Daniel Signer.
OK Limmat-Cup und Turnverein Engstringen
Text: Vera Zimmermann
Bild: Godot Gröner
Unsere beiden
Erwin Camini
Ehrenpräsidenten
Appenzeller Kantonalschützenfest in Oberegg am Sonn­
tag, 12. Juni 2016
1. Rang
2. Rang
3. Rang
Mannschaft EP
TV Rüti
Zürich-Oerlikon
TZ Fürstenland
Mannschaft P1
TZ Fürstenland
Regio Basel NKL
Turnfabrik / STV Frauenfeld
Mannschaft P2
Zürich-Oerlikon
TZ Fürstenland
Turnfabrik / STV Frauenfeld
Mannschaft P3
TV Rüti
Zürich-Oerlikon
TZ Fürstenland
Mannschaft OP
Kutu-Urdorf
Kutu Altdorf
Kutu Satus Uster
Mannschaft P4
Amateur
Gym Center Emme
TZ Fürstenland
KuTu Uetendorf, KTZ Bern
Mannschaft P6
Turnfabrik /
STV Frau-enfeld
Kunstturnerinnen
Stein-Fricktal
Kutu Glarnerland
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Auch in diesem Jahr zog es die Schützengesellschaft Unterengstringen wieder an ein kantonales Schützenfest. Die
Entscheidung fiel auf Appenzell Innerrhoden, genauer gesagt auf den Schiessstand in Oberegg. Da wir bereits ab
dem frühen Vormittag Scheiben zur Verfügung hatten,
trafen sich die ersten Schützen bereits um 5:00 Uhr bei der
Post Unterengstringen, um von dort aus gemeinsam nach
Oberegg zu fahren. Zuvor mussten in Appenzell noch die
Gewehre plombiert werden. Im Laufe des Vormittags trafen nach und nach sämtliche Schützinnen und Schützen
ein. Insgesamt waren es 12 Personen von unserem Verein.
Bis zum Mittagessen versuchte nun jede Schützin/jeder
Schütze möglichst gute Resultate zu erzielen. Dies gelang
eigentlich bei allen gut.
Anschliessend gab es ein gemeinsames Mittagessen, bevor ab 13:30 Uhr der Schiessbetrieb wieder aufgenommen wurde. Auch von uns mussten noch einige Schüt-
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Seite 23
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
zen diverse Stiche
schiessen. Circa um
15:00 Uhr machten sich die meisten wieder auf den
Heimweg. Schliesslich durfte man ja
nochmals in Appenzell vorbei, um seine
Preise und Kränze
abzuholen. Alle hatten super Laune an
diesem Tag und es
wurde viel gelacht.
Insbesondere über
den speziellen Dialekt der Appenzeller.
Kirchenchor St. Mauritius
Engstringen
Grosses Konzert mit 2 Chören
und dem Stadtorchester Schlieren
Am Freitag, den 2. Dezember 2016 werden
wir in der Mauritius-Kirche, Oberengstringen,
ein grosses Konzert veranstalten. Beteiligt sind
die Chöre: «Mauritius-Chor Engstringen» und
der Kirchenchor Würenlos, ca. 70 Sängerinnen
und Sänger sowie das Stadtorchester Schlieren,
ca. 35 Personen.
Limmattaler 2-Stunden-Lauf
Für LäuferInnen und auch zum Spazieren, Flanieren,
Walken, Joggen ...
Samstag, 3. September 2016, 14.00 Uhr, in Urdorf
Der Verein Limmattaler 2-Stunden-Lauf organisiert alle
2 Jahre unter dem Patronat der sieben reformierten Lim­
mattaler Kirchgemeinden einen Sponsorenlauf zuguns­
ten eines Entwicklungshilfeprojekts des YMCA.
Das Konzert wird am 4.12. in Schlieren und am
11.12. in Würenlos wiederholt.
Zur Aufführung gelangen: das «Magnifikat»
von Vivaldi, das Magnifikat von Zelenka,
«Nun kommt der Heiden Heiland» von J.S.
Bach und zwei Orchester-Werke von Mozart
und Händel.
Eintrittspreis Fr. 25.–
Vorverkauf Café Meuli + Chormitglieder
Constantin Grond, OK-Konzert
[email protected]
Freizeit auf der Lindenwiese
Es war wie immer ein super toller Ausflug!
NÄCHSTE DATEN
Obligatorische Übungen
Montag 04. Juli 2016
Samstag 06. August 2016
Dienstag 30. August 2016
18:00 – 20:00 Uhr
09:30 – 11:30 Uhr
18:00 – 20:00 Uhr
Knabenschiessen-Training
am Dienstag, 6. Sept. 2016
Die Schützengesellschaft Unter­
engstringen führt in diesem Jahre am
Dienstag, 6. September 2016
von 18:00 – 20:00 Uhr
ein Knabenschiessen-Training durch.
Am diesjährigen Knabenschiessen (10. – 12. September 2016)
sind sämtliche Jugendliche der
Jahrgänge 1999 – 2003 schiessberechtigt. Bei uns habt ihr an
diesem Abend die Möglichkeit,
exakt das gleiche Programm wie
am Knabenschiessen zu trainieren. Der Stich kostet CHF 5.– pro
Person, kann aber auch mehrmals gelöst werden. Auf jede
Teilnehmerin/jeder Teilnehmer wartet zudem ein toller
Preis. Gewehre sind vor Ort verfügbar, ebenso hat es genug
Helferinnen und Helfer welche die Jugendlichen während
des Schiessens betreuen werden.
Vater-Kind-Wochenende in Überlingen-Bambergen
Freitag, 16. bis Sonntag, 18. September 2016
Zeit haben mit unseren Kindern zum Spielen und Basteln,
für Spass und «action», zum Feiern und Nachdenken über
unsere Väterrolle.
Zielpublikum
Väter mit ein bis maximal zwei Kindern ab 7 Jahren.
Falls Papa verhindert sein sollte, darf auch der Götti
mitkommen.
Unterkunft
Wir sind untergebracht im Freizeitheim Linden­w iese
in Überlingen-Bambergen, ländlich, mit viel Platz zum
Spielen draus­sen und drinnen, nicht weit weg vom Boden­
see. Auf uns warten Doppelzimmer mit Dusche/WC
bzw. 3-Bettzimmer mit Dusche/WC auf der Etage.
Das unterstützte Projekt des YMCA Kolumbien fördert
und bildet Jugendliche in den Programmbereichen Gesundheit, Organisation, Berufsbildung und Frieden. Das
OK des Limmattaler 2-Stunden-Laufs und sämtliche reformierten Kirchgemeinden des Limmattals sind überzeugt, dass unser gemeinsames Engagement neuen Mut
und eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen bewirken wird. Der Lauf soll ein Zeichen setzen gegen
die Gleichgültigkeit. Wir stehen für eine Welt ein, in der
Solidarität gelebt wird.
Als Teilnehmerin oder Teilnehmer suchen Sie sich vor
dem Lauf möglichst viele «Sponsoren» bei Freunden und
Freundinnen, Verwandten, Nachbarn, Firmen und Vereinen, die Ihnen für jeden innert zwei Stunden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zusagen.
Am Lauf entscheiden Sie selber, wie viele Kilometer Sie
zurücklegen.
Das von Ihnen gesammelte Geld kommt zu 100 Prozent
dem Projekt in Kolumbien zu Gute. Am Lauf können alle
mitmachen. Ob Spaziergänger, Familien mit Kindern samt
Kinderwagen, Nordic WalkerInnen oder Leistungssportler: Was zählt, ist Ihre Teilnahme und die finanzielle Unterstützung, die sie einbringt.
Anmeldung und weitere Informationen
unter www.limmattaler2hlauf.ch
oder bei Peter Bamert, Telefon 044 745 59 50.
Die Teilnahme ist gratis.
Austragungsort: Urdorf, Start: 14.00 Uhr, Start- und Zielgelände: Schulhaus Weihermatt, Weihermattstr. 50, Urdorf
Rundkurs von 2.3 KM mit Verpflegungsposten unterwegs
und im Zielgelände
Rahmenprogramm und Festwirtschaft bis 19.00 Uhr.
Wir hoffen auf rege eine Beteiligung und freuen uns schon
jetzt auf Euch.
Wir sind
die nahe Bank.
Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch
Dauer:
Beginn: Freitag, 16.9., 16.45 Uhr, Geroldswil (Abfahrt),
bzw. nach Absprache
Ende: Sonntag, 18.9., nach dem Mittagessen
Leitung: Pfarrer Christoph Frei; Simon Plüer
Preise:
Unterkunft/Vollpension, je nach
Zimmer­kategorie: Vater: Fr. 95.– / 107.–
Kind (12 – 15): Fr. 60.– / 71.–;
Kind (7 – 11): Fr. 54.– / 65.–
Material und Diverses, pro Kind: ca. Fr. 50.–
Anmeldung bitte bis Mittwoch, 31. August an:
Reformierte Kirchgemeinde, Poststrasse 7b,
8954 Geroldswil.
Mail: [email protected].
Teilnehmerzahl beschränkt!
Weitere Auskünfte erteilt gerne Pfarrer Christoph Frei,
Regensdorferstrasse 12, 8104 Weiningen, 044 750 19 11.
Zürcherstrasse 53
8102 Oberengstringen
Telefon 044 750 40 69
w w w. s o l e n t h a l e r. n e t
Parkett
Türen
Einbruchschutz
Unterengstringer Nachrichten · Nr. 100 · Sommer 2016
Seite 24
Veranstaltungskalender 2016
Juli 2016
10.
10.
13.
17.
24.
30.
31.
31.
Ref. Kirche, Rejoce!-Gottesdienst,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Ref. Kirche, Churchplus, Kirche Geroldswil, 19.07h
Feuerwehr Klosterübung, Kloster Fahr, 19.00h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Weiningen,
Kirche Weiningen, 09.15h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Es git Fisch für Alli, Fischverein Kloster Fahr,
Gartenrestaurant Kloster Fahr, 11.00 – 20.00h
Ref. Kirche, Gottesdienst mit Taufen in Weiningen,
Kirche Weiningen, 09.15h
Es git Fisch für Alli, Fischverein Kloster Fahr,
Gartenrestaurant Kloster Fahr, 11.00 – 19.00h
28.
Ref. Kirche, Rejoice-Feldgottesdienst in Oetwil
mit anschliessendem Bräteln, 10.15h
September 2016
4.
4.
6.
10.
15.
25.
Ref. Kirche, Gottesdienst mit Taufen in Weiningen,
Kirche Weiningen, 09.15h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Herbst Fest, Gemeindesaal Büel, 10.30 – 20.00h
BGV Unterengstringen, Abendspaziergang,
Treffpunkt 19.00h 20. Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Ref. Kirche, Recoice!-Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Kirche Geroldswil, 10.15h
Gospel- & Jazz-Abendgottesdient im Orgelsurium
mit anschl. Suppenznacht, 17.00h
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Feuerwehr-Hauptübung, gemäss Anzeige Werbetafeln,
18.30 – 21.30h
23.
25.
28.
November 2016
8.
11.
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Davied Böckelmann & Salomé Jantz, «Ich mag Tisch»,
Gemeindesaal Büel, 20.00h
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Kreisgemeindeversammlung in Unterengstringen,
Gemeindesaal Büel, 20.00h
22.
30.
Dezember 2016
August 2016
Oktober 2016
1.
2.
7.
7.
14.
21.
23.
BGV Unterengstringen, 1. August-Feier,
beim Feuerwehrgebäude, 11.00h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Ref. Kirche, OASE, Feier und Besinnungsabend in
Unterengstringen, Bergstrasse 5, 18.00h
Ref. Kirche, Im-Puls Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Ref. Kirche, Baustellen-Gottesdienst Weiningen,
Oberstufenschulhaus, 10.15h
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
2.
4.
5.
9.
9.
16.
2.
Ref. Kirche, Erntedankgottesdienst mit Taufen
in Weiningen, Kirche Weiningen, 09.15h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Geroldswil,
Kirche Geroldswil, 10.15h
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Vorberatende Gemeindeversammlung«Einheitsgemeinde»,
Gemeindesaal Büel, 20.00h
Ref. Kirche, Gottedienst in Weiningen,
Kirche Weiningen, 09.15h
Ref. Kirche, OASE, Feier mit Besinnungsabend
in Unterengstringen, Bergstr. 5, 18.00h
Ref. Kirche, Gottesdienst in Geroldswil,
Öffnungszeiten
der Gemeindeverwaltung
während den Sommerferien
18. Juli - 19. August 2016
Grosses Konzert mit 2 Chören und dem Stadtorchester
Schlieren, Mauritius-Kirche Oberengstringen
Senioren-Mittagstisch, Gemeindesaal Büel, 12.00h
Gemeindeversammlung (Budgetgemeinde),
Gemeindesaal Büel, 20.00h
6.
7.
Weitere Angaben zu den Veranstaltungen
finden Sie auf unserer Homepage unter:
www.unterengstringen.ch
Hans Roth: 30jähriges Dienstjubiläum
Unser Urgestein, Finanzverwalter Hans
Roth, feierte am 1. Mai 2016 sein 30-jähriges Dienstjubiläum in der Gemeindeverwaltung. Dieses seltene Jubiläum
nahmen Gemeindepräsident René Rey
und Gemeindeschreiber Jürg Engeli zum
Anlass, ihn und seine Gattin am ersten
Montag:
08.30 – 11.30 Uhr und
13.30 – 18.30 Uhr
schönen Sommertag in diesem Jahr zu
Dienstag bis Freitag
08.30 – 14.00 Uhr
(durchgehend)
stets tolle Zusammenarbeit.
Besprechungstermine ausserhalb
der Schalterstunden nach
telefonischer Vereinbarung.
Der Gemeinderat
und das Personal wünschen
Ihnen eine erholsame
Sommerzeit.
einem feinen Nachtessen in eine lauschige Gartenbeiz einzuladen. Dort, wie
könnte es anders sein, wurden verschiedene Anekdoten ausgetauscht. Hans, wir
danken dir auch an dieser Stelle herzlich
für die langjährige Betriebstreue und die
Gemeinderat Personal
Küchenumbau im Einund Mehrfamilienhaus
inkl. Baukoordination
und Kostenkontrolle
Tel. 043 455 20 20
[email protected]
Weiningerstrasse 48
8103 Unterengstringen