stadtblick - Klagenfurt

STADTBLICK
Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt
9020 Klagenfurt, RM 91A902002
6. April 2016 · Nummer 4
Straßengrün nun
neu gestaltet
Das Straßengrün wird in Klagenfurt neu gestaltet. Die Fläche
bleibt gleich, nur die Bepflanzung ändert sich.
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Positives Budget
im letzten Jahr
Erfreulicher Rechnungsabschluss
für 2015. Alle Bereiche der Stadt
bilanzierten positiv. Sparkurs
bringt eine Trendwende.
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Der Frühling ist da! Das
schöne Wetter und die Blumenpracht locken wieder viele Klagenfurter an den Wörthersee und
in den Europapark. Hoffentlich
spielt das Aprilwetter mit ...
Fotos: Eggenberger, Stadtgarten
Innenfarbenmalerei
Fassadenanstriche Holzlasuren
Malermeister G. Werkl
A-9020 Klagenfurt
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Kommunal
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kussionspunkt der vergangenen Tage.
Die Stadt investiert nicht, wie es mehrfach fälschlich kolportiert wurde, einfach
in ein „Logo“. Beim neuen „Corporate
Design“, wie es in der Fachsprache heißt,
handelt es sich um ein einheitliches, professionell gestaltetes Erscheinungsbild,
das sämtliche Drucksorten und Publikationen – von der Einladung zu einer
Veranstaltung bis zum Informationsfolder – umfassen wird.
Jeder, der regelmäßig Post bekommt,
weiß meist schon beim ersten Blick auf
die Farbe und Gestaltung einer Werbesendung oder eines Informationsschreibens, von welcher Firma die Postsendung
ist. Jedes erfolgreiche größere Unternehmen setzt auf eindeutige Erkennbarkeit
und Zuordenbarkeit und auch für eine
moderne Landeshauptstadt ist es wesentlich, mit einem attraktiven, professionellen Erscheinungsbild positiv ins Auge zu
stechen.
Zugleich ist es mit einem einheitlichen
Design-Schema möglich, viele Drucksorten im eigenen Haus zu produzieren,
was auf Dauer wieder Kosten spart!
Liebe
Klagenfurterinnen
und Klagenfurter!
In unserer Stadt hat der Frühling Einzug
gehalten – alles sprießt und blüht wieder,
unsere Stadtgärtner schwärmen aus und
verschönern die Stadt mit Blumen und
Pflanzen! Und auch wenn in den vergangenen Tagen immer wieder über Sparmaßnahmen bei der Stadtbepflanzung
diskutiert wurde – ich kann Ihnen versichern: Klagenfurt ist und bleibt eine wunderschöne Stadt, eine Stadt, in der man
sich weiterhin über blühende Farbenpracht freuen kann – das liegt mir persönlich am Herzen und das ist auch trotz
Sparmaßnahmen möglich! Denken Sie
zum Beispiel an die wunderschönen Blumenwiesen auf Verkehrsinseln, die im
Vorjahr zu einem besonderen Blickfang
geworden sind. Diese Wiesen sind eine
sparsame und dennoch besonders hübsche Art der Stadtgestaltung.
Trendwende im Budget
Dass wir beim „Geldausgeben“ besonders achtsam waren, hat sich bereits bewährt: Was in der Stadt Klagenfurt nämlich viele Jahre lang nicht möglich war,
ist uns – der neuen Regierungs- und Reformpartnerschaft – in nur wenigen Monaten gelungen: nämlich einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss zu erreichen. Die Landeshauptstadt Klagenfurt
hat erstmals nach 15 Jahren in allen
Haushalten positiv abgeschlossen! Wir
haben mit Fingerspitzengefühl gespart
und die Stadt hat endlich weniger ausgegeben als eingenommen wurde! Was
mich dabei besonders stolz macht: wir
haben ausschließlich bei eigenen Kosten
gespart, und nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger der Stadt!
Es ist weiterhin unser vorrangiges gemeinsames Ziel, dass Klagenfurt aufblüht – und das nicht nur im Frühling!
Corporate Design
Ihre
Bürgermeisterin
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
Frisch und attraktiv wird künftig auch das
optische Erscheinungsbild unserer Stadt,
und damit komme ich zum nächsten Dis-
EU-Kommissionsleiter
Foto: StadtPresse/Burgstaller
Unsere Stadt
blüht auf!
Der Leiter der EU-Kommissionsvertretung in
Wien, Dr. Jörg Wojahn, stattete letzte Woche
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
einen Besuch ab. Seit September 2015 ist Dr.
Jörg Wojahn Leiter der EU-Kommissionsvertretung in Wien. Der gebürtige Deutsche, der
vor seiner EU-Karriere als Journalist beim
Standard – zuletzt als Korrespondent in Brüssel – tätig war, absolvierte seinen ersten Kärnten- bzw. Klagenfurt-Besuch.
Bei seinem Gespräch mit Bürgermeisterin Dr.
Mathiaschitz standen die Asylproblematik und
die damit verbundene große Herausforderung
an die Europäische Union im Mittelpunkt. An
dem Rathausbesuch nahm auch der EU-Beauftragte der Stadt, Mag. Wilfried Kammerer, teil.
Dr. Wojahn trug sich auch in das „Goldene
Buch“ der Stadt ein.
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Kommunal
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STADTBLICK
Ostermarkt
Foto: Wajand
Fotos: Wajand
Er war wieder eine Pracht, der
Klagenfurter Ostermarkt. Von
Nah und Fern kamen die Besucher, um nicht nur Osterartikel zu
kaufen oder zu verkosten, sondern auch um das frühlingshafte
Flair, das Klagenfurter Gärtner
auf den Neuen Platz zauberten,
zu genießen. Mit Marktbeauftragten Peter Zwanziger unternahmen
auch Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz und Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler einen
Bummel über den beliebten OsFoto: StadtPresse
termarkt.
Jubiläum
Turnier
In der Schleppebrauerei in Klagenfurt wurde
ein Kreativbier in diversen Geschmacksrichtungen gebraut. Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz hat es verkostet.
Das 5-Jahr-Jubiläum feierte Mag. Christina
Thuller-Habernigg mit ihrem französischen
Geschäft „Olivgold“ in St. Peter. Beim Fest
dabei auch Gatte Mag. Klaus Thuller.
Nach längerer Zeit fand wieder einmal ein
Reitturnier in Klagenfurt statt. Veranstalter
war der Union Reitverein Klagenfurt. Mit dabei auch Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler.
Fotos: StadtPresse/Spatzek/Burgstaller
Kreativbier
Ostergrüße
Seit 42 Jahren schon überbringt
die Familie Montanera aus der
spanischen Partnerstadt Tarrago-
na Ostergrüße in Klagenfurt. Im
Rathaus wurde man gemeinsam
mit den „Freunden Tarragonas“
von Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz empfangen.
Sammelstelle
Leere Druckerpatronen können
nun auch in den Altstoffsammelstellen abgegeben werden. Eine
Firma übernimmt die Patronen
und führt den Reinerlös den „Rote Nasen Clowndoktoren“ zu.
Stadtrat Wolfgang Germ hat die
Sammelstelle kürzlich besucht.
Kommunal
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Reformpartner zogen Bilanz
ERFOLG. Fast auf den Tag genau ein Jahr ist die Reformpartnerschaft zwischen SPÖ, ÖVP und Grüne im Klagenfurter Rathaus alt. Diese Woche präsentierte man eine erfolgreiche Bilanz.
„Wir haben unser Ziel, nach Jahren erstmals wieder positiv zu
wirtschaften, klar erreicht“, sagte
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz, die gemeinsam mit
Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, den Stadträten Mag. Otto
Umlauft, Frank Frey, Stadträtin
Ruth Feistritzer und VP-Clubobmann Gemeinderat Markus Geiger die Jahresbilanz der Reformpartnerschaft präsentierte. „Gemeinsam haben wir es geschafft,
die Stadt wieder auf gesunde
Beine zu stellen“, so die Bürgermeisterin, die betonte, dass man
mit dem positiven Jahresabschluss 2015 bereits den Maastricht-Kriterien entspreche und
damit die Trendwende in der
Finanzpolitik der Stadt eingelei-
tet werden konnte. Die Mitglieder der Stadtregierung präsentierten die wichtigsten Punkte der
Reformen für ihre jeweiligen
Ressorts (siehe unten).
Dank der erfolgreichen Budgetzahlen (siehe auch Seite 8) gibt
es nun auch zusätzliche Finanzmittel in Form einer Bedarfszuweisung von rund 1,9 Millionen
Euro vom Land. Damit soll, wie
Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz abschließend betonte, die
neue Parkraumbewirtschaftung
sowie das Beleuchtungskonzept
finanziert werden.
Weiters ist an eine Qualitätsverbesserung der Märkte und an eine Neugestaltung des nördlichen
Bereiches der Bahnhofstraße
samt dem Kardinalplatz gedacht.
Reformprojekte
Bgm. Dr. Mathiaschitz
– Trendwende bei Finanzen
– Klärung Causa Stadion
– Start Leitbildprozess
– Mehr Bedarfszuweisungen
– Beendigung Rechtsstreit
Magistratsdirektorin
– Abbau Seebühne
Vzbgm. Jürgen Pfeiler
– Neukonzept Hülgerthpark
– Wiederaufnahme Lehrlinge
– Personalbudget gehalten
– Sicherung Ärztefunk
– Neue Tierrettung
– Verbesserter Tierschutz
– Sanierung Markthütten
– Neue Marktordnung
– Verbesserung Märkte
– Einführung Sozialdialog
– Neuordnung Sozialfonds
– Personalmanagement
– Neue Drogenambulanz
– Neuer Calisthenics Park
– Mieterzuwachs Sportpark
StR. Ruth Feistritzer
– Bildungsboulevard
– Jugendzentren optimiert
– Re-Zertifizierungfamilienfreundliche Gemeinde
– Leistbare Kinderbetreuung
StR. Mag. Otto Umlauft
– Neue Willkommenskultur für
Unternehmer
– Auflösung Stadtmarketing
– Neustruktur Tourismus
– Nächtigungsrekord
– Betriebsansiedelungen
StR. Frank Frey
– 620 Wohnungen vergeben
– Transparente
Wohnungsvergabe
– Sanierung von Wohnanlagen
– Wohnmediator
– 70 neue Bäume gepflanzt
– Sanierung von Spielplätzen
– Errichtung „Dachauer Park“
– E-Autos im städt. Dienst
Präsentierten eine erfolgreiche Bilanz von einem Jahr Reformpartnerschaft: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Stadtrat Mag. Otto Umlauft, Stadtrat Frank Frey,
Stadträtin Ruth Feistritzer und VP-Clubobmann Markus Geiger.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
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Kommunal
Gemeinsames Engagement
GLEICHSTELLUNGSBEIRAT. In der konstituierenden Sitzung des Gleichstellungsbeirates der Landeshauptstadt
Klagenfurt wurden neue Mitglieder vorgestellt und ein Startschuss für eine konstruktive Zusammenarbeit für
Menschen mit Behinderung gesetzt.
Am 9. März 2016 fand im Klagenfurter Rathaus die erste Sitzung des Gleichstellungsbeirates
mit den neuen Mitgliedern statt.
Stadträtin Ruth Feistritzer, welche auf Basis der neuen Statuten
auch die Sitzungen ohne Stimmrecht leitete, bedankte sich bei allen Mitgliedern und freut sich auf
die kommende, produktive Zusammenarbeit. „Wir haben eine
breite Basis und unterschiedliche
Blickwinkel, um konstruktiv Verbesserungen für Menschen mit
Behinderung in der Landeshauptstadt umzusetzen“, so Feistritzer.
Der Gleichstellungsbeirat wurde
auf eine Funktionsdauer von drei
Jahren bestellt und wird regelmäßig einmal im Quartal eine
Sitzung abhalten. Für Stadträtin
Feistritzer ist dabei besonders
wichtig, dass auch die Verantwortlichen im Magistrat in die
Themen des Gleichstellungsbeirates miteinbezogen werden.
Die Mitglieder des Gleichstellungsbeirates Klagenfurt am
Wörthersee sind:
• Ingrid Salzer-Kohl
(ÖZIV für Menschen mit Behinderung)
• Willibald Kavalirek
Blinden- und Sehbehindertenverband Kärnten)
• Mag. Brigitte Slamanig
(Forum besser HÖREN
Schwerhörigenzentrum Kärnten)
• Alexander Rak (Kärntner
Behindertensportverband)
• Gerlinde Wrießnegger
(Gehörlosenverband Kärnten)
• Andreas Jeitler
(Beratungs-, Mobilitäts- und
Kompetenzzentrum)
• Dr. Wolf-Dieter Vogelleitner
(Selbsthilfe Kärnten)
• Petra Puxbaumer-Wurmitzer
(Elternverein der SeF Waidmannsdorf).
Die Mitglieder des
Klagenfurter
Gleichstellungsbeirates und Stadträtin Ruth Feistritzer werden sich in
Zukunft gemeinsam für Themen,
die für Menschen
mit Behinderung
wichtig sind, einsetzen. In einer
konstituierenden
Sitzung wurde die
Erstellung eines
Aktions- und
Prioritätenplans
beschlossen.
Foto: StadtPresse/Vouk
Smovey-Treff auf
dem Kreuzbergl
Unter dem Titel „Kreuzbergl’n“
finden ab 9. April regelmäßig
Smovey-Treffs für Erwachsene
in Begleitung einer SmoveyTrainerin zeitgleich auf verschiedenen Routen auf dem
Kreuzbergl statt.
Für Kinder gibt es zeitgleich ein
Waldpädagogikprogramm.
Termine: 9. und 23. April, 21.
Mai, 4. und 25. Juni und 2. Juli.
Treffpunkt: jeweils um 14 Uhr
auf der Kreuzberglwiese.
Kosten: freiwilliger Beitrag.
Anmeldung unter Tel.: 0463/
537-4681
Fachmesse für
Frauen&Arbeit
Frauen-Fragen zu Themen wie
Ausbildung, Beruf, Familie,
Recht, Elternteilzeit etc. werden
am 13. April von 9 bis 16 Uhr in
der Arbeiterkammer Kärnten
beantwortet. Eintritt frei!
Kommunal
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Bei Gartenarbeit
an Nachbar denken
Die schöne Jahreszeit ist da und
nun beginnen auch wieder alle
Hobbygärtner mit der Arbeit im
Grünen. Rasenmähen oder Heckenschneiden ist wieder angesagt. Damit der Rasen auch gepflegt aussieht, wird oft auch gegen die Maulwürfe in der Erde
vorgegangen. Meist mit akustischen Signalen. Doch Vorsicht!
Gartenarbeit kann schnell zu einer
Lärmbelästigung führen. Was,
wann und wie erlaubt ist, regelt
die Lärmschutzverordnung der
Stadt Klagenfurt. Zu finden im
Internet auf der Homepage der
Stadt bei den Verordnungen.
In der Lärmschutzverordnung
heißt es, dass lärmerzeugende Arbeiten (egal ob im Haus, Wohnung, Garage, Balkon, Garten
oder Hof) Montag bis Samstag
zwischen 12 und 14 Uhr sowie
zwischen 19 und 7 Uhr verboten
sind. Gänzlich verboten sind
lärmerzeugende Arbeiten an
Sonn- und Feiertagen. Die Einhaltung der Lärmschutzverordnung
wird während der Dienstzeiten
unter der Woche von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kontrolliert. Wenn es Probleme wegen
Lärm gibt, kann man sich an das
Ordnungsamt wenden. Vorher
hilft aber vielleicht auch ein Gespräch mit dem Lärmverursacher.
Übrigens kann man Missstände
auch über die Klagenfurt-App
(siehe Info oben) melden.
Ordnungsamt
Platzl 6, St. Ruprecht
Tel.: (0463) 537/5210
E-Mail: ordnungsamt@
klagenfurt.at
Bürozeit: Mo – Fr 8 bis 16 Uhr
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes gehören längst zum Klagnfurter
Straßenbild. Jetzt wird das Team aufgestockt.
Foto: Bauer/KK
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Kommunal
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Budget 2015
ERFOLG. Die Trendwende bei den Stadtfinanzen
wurde mit dem Jahresabschluss 2015 eingleitet. Alle
Bereiche bilanzierten positiv.
Offene Tür im Stadtgarten
Am 30. April gibt es für alle interessierten Gartenfreunde in der
Abteilung Stadtgarten in der Pulverturmstraße 76 im Osten von
Klagenfurt wieder einen „Tag der
offenen Tür“. Von 9 bis 13 Uhr
hat man die Möglichkeit, den
Stadtgärtnern über die Schulter
zu blicken.
Es gibt Führungen durch die An-
lage und das Gewächshaus.
Außerdem stehen die Mitarbeiter
mit wertvollen Tipps zur Gartenpflege oder Grünraumgestaltung
zur Verfügung. Auch diverse Beratungen werden angeboten. Bügermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz und Stadtrat Frank
Frey laden herzlich zum „Tag der
offenen Tür“ ein. Foto: Eggenberger
Nach dem Startschuss der Strukturreform im vergangenen Jahr
hat die Reformpartnerschaft eine
tolle Zwischenzeit hingelegt. So
könnte man das Ergebnis des
Rechnungsabschlusses 2015 in
der Sportlersprache interpretieren. Oder wie es Bürgermeisterin
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
ausdrückte: „Erstmals nach 2003
hat die Stadt im letzten Jahr wieder weniger ausgegeben als eingenommen wurde.“
Gegenüber dem Voranschlag
wurden etwas mehr als neun Millionen Euro eingespart. Was da-
Zahlen zum
Rechnungsabschluss
Allgem. Haushalt: Einn. 232,8 Mio – Ausg. 230,1 Mio
Ertragsanteile: 115 Mio – Einnahmensteigerung 4,5 Prozent
Sachaufwand: 158,8 Mio – Abnahme 3,3 Prozent
Transferzahlungen Land: 58,5 Mio – Steigerung 6,4 Prozent
Schuldenstand: 84,4 Mio – 874 Euro pro Einwohner
Freie Finanzspitze: 14,4 Mio – Verbesserung 5,5 Mio
Maastricht-Ergebnis: 0,1 Mio – beinahe ausgeglichen!
Spielplatz wurde erneuert
SPIELGERÄTE. Zur Freude vieler Kinder der Umgebung wurde nun der Spielplatz
Jesserniggstraße teilweise erneuert.
Hebeanlage ist
in Betrieb
Die Bootshebeanlage der
Stadt ist im April wieder in
Betrieb. Die Betriebszeiten
sind am 8., 9., 15. und 16.
April. Nämlich freitags von
16 bis 19 Uhr und samstags
von 9 bis 12 Uhr. Auskünfte
bei Melanie Friesacher, Abteilung Wohnungen/Besitzverwaltung, Telefon 0463/5373799. Wer keinen Liegeplatzvertrag mit der Stadt hat, kann
sein Boot für 15 Euro ins Wasser heben lassen. Infos unter
Telefon 0664/590 05 67.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
Der Zahn der Zeit hatte an einigen Spielgeräten am Spielplatz in
der Jesserniggstraße bereits genagt. Daher mussten aus Altersund auch Verschleißgründen einige Geräte entfernt und durch
neue ersetzt werden.
Neu errichtet wurden in den letzten Tagen eine Turmkombination
mit Kletterwand, Leiter, Rutsche
und Doppelschaukel, ein Federwippnest sowie eine Spielkombination mit Kletternetz, Strickleiter und Klimmstangen. Die Arbeiten wurden von den Mitarbeitern der Abteilung Stadtgarten
durchgeführt. Die Gerätekosten
belaufen sich auf rund 5.000 Euro. Nach Abnahme der Spielgeräte durch den TÜV konnte der
Spielplatz diese Woche zur Benützung freigegeben werden.
Testeten die neuen Spielgeräte gleich vor Ort: Stadtgartenreferent
Frank Frey (r.) und Philipp Petschar (2. v. r.) mit seinem Team vom
Stadtgarten.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
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brachte positives Ergebnis
bei der Bürgermeisterin besonders wichtig ist: Das Sparziel
wurde ohne wesentliche Einschränkungen für die Bevölkerung erreicht. So konnte u. a.
auch bei den Sachausgaben um
über 5 Millionen Euro gespart
werden, obwohl die Transferzahlungen an das Land um vier Millionen Euro angestiegen sind.
Und die Schuldentilgung konnte
mit Eigenmitteln durchgeführt
werden, zuvor war dazu immer
ein zusätzliches Darlehen notwendig. Der Schuldenstand der
Stadt ist übrigens um zehn Millionen Euro auf 84 Millionen
Euro gesunken. Der Ordentliche
Haushalt schloss 2015 mit Einnahmen und Ausgaben von rund
285,8 Millionen Euro ab.
Zufrieden mit dem Ergebnis sind
natürlich auch die Reformpartner, die gemeinsam mit Mathiaschitz und Vizebürgermeister
Jürgen Pfeiler den Rechnungsabschluss präsentierten. „Das Ergebnis ist sehr gut, 2016 wird
sich dann zeigen, wie nachhaltig
man unterwegs ist“, so Stadtrat
Mag. Otto Umlauft, der auf Sparmaßnahmen im eigenen Ressort
verwies. Wie etwa die Auflösung
des Stadtmarketings und damit
Einsparungen von rund 150.000
Euro. „Es hat sich gelohnt, dass
jeder Cent zwei Mal umgedreht
und jede Ausgabe durchleuchtet wurde“, sagte Stadtrat Frank
Frey. Zufrieden mit dem Ergebnis zeigten sich auch die
Clubchefs von VP und Grüne,
Markus Geiger und Mag. Margit
Motschiunig.
Wie Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz betonte, gilt es nun, die
nächsten zwei Reformschritte anzugehen. Nämlich eine Strukturreform und ein Personalmanagement.
Wie Vizebürgermeister Jürgen
Pfeiler zum Personalmanagement
anführte, ist bis 2021 eine Reduktion des Mitarbeiterstandes im
Magistrat um 15 Prozent angestrebt. Erreicht werden soll das
durch den natürlichen Abgang.
Derzeit hat der Magistrat 1.722
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Der Rechnungsabschluss muss
Ende April vom Gemeinderat beschlossen werden.
Reges Medieninteresse bei der Präsentation des Rechnungsabschlusses.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
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Corporate Design:
Fragen – Antworten
Rund um den geplanten Außenauftritt
der Landeshauptstadt hat es viele Missverständnisse gegegeben. Wir haben für
Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
l Das Lindwurm-Logo sieht nicht viel
anders aus und kostet 55.000 Euro?
Nein, das Logo kostet nicht 55.000 Euro. Fälschlicherweise wird immer nur
vom neuen Logo gesprochen. Tatsächlich geht es um die Entwicklung eines
gesamten, einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadt. Von der Visitkarte bis
zur Dienstbekleidung, vom Briefpapier
bis zu Plakat und Broschüre soll sofort
erkennbar sein, wer dahinter steht. Das
adaptierte Lindwurm-Logo ist nur ein
Teil dieses Corporate Design. Mit rund
46.000 Euro plus Steuern werden einheitlicher Auftritt und die Erstellung eines Manuals, eines genauen Handbuches für den Außenauftritt der Stadt, gezahlt.
l Warum braucht die Stadt in Zeiten
des Sparens ein Corporate Design?
Alle großen Unternehmen und die meisten Städte haben es, arbeiten damit.
Außerdem kann viel Geld gespart werden. Deshalb ist das Corporate Design
auch ein wichtiger Bestandteil des Klagenfurter Reformplanes 2020, mit dem
die Stadt bis 2018 ein ausgeglichenes
Budget erreichen will.
l Wie kann man mit einem neuen Logo sparen?
Nicht mit einem Logo aber mit einem
Handbuch für das Corporate Design. Mit
diesem genauen Regelwerk, das viele
Vorlagen für verschiedenste Zwecke wie
Folder, Plakate, Broschüren etc. enthält,
können diese Dinge dann meist im eigenen Haus produziert werden und Ausgaben für externe Firmen entfallen. Durch
die Nutzung der Ressourcen im Magistrat kann so mit Einsparungen im sechsstelligen Bereich gerechnet werden.
Übrigens: Weggeworfen wird nichts, die
Umsetzung erfolgt sukzessive, also
wenn neue Drucksorten etc. notwendig
sind. Hier wurde in Vorbereitung auf das
neue CD schon im Vorfeld nur mehr wenig produziert.
Kommunal
Ein professioneller
CORPORATE DESIGN. „Die Stadt bekommt um teures Geld ein neues
Logo“. Die Aufregung über diese Schlagzeilen war groß und unnötig, denn
diese Meldungen stimmen nicht! Die Stadt bekommt das, was ihr schon
lange fehlt: einen einheitlichen Auftritt, ein Corporate Design, das Logo ist
nur ein Teil davon.
Ob Graz, Linz, Wien, Bregenz
– alle haben es, alle arbeiten
damit. Für den professionellen
Außenauftritt einer Stadt ist
ein modernes und vor allem
einheitliches Erscheinungsbild ein Muss.
Klarer Absender
Eine Stadt muss als ein geordnetes Ganzes auftreten und
nicht jeder Teilbereich allein
für sich. Letzteres sorgt für
Verwirrung und oft auch für
Verwechslung mit anderen Organisationen. Auf den ersten
Blick muss erkennbar sein,
wer der Absender der jeweiligen Botschaft ist - die Stadt
und nicht einzelne Abteilungen. Klagenfurt hat hier
großen Nachholbedarf (siehe
Foto rechts).
Ein einheitlicher Auftritt kann
Stadtrat Mag. Otto Umlauft:
Wir brauchen einen durchgehend gestylten Auftritt der
Stadt und all ihrer Betriebe.
Wie in jedem anderen Unternehmen ist eine Neuordnung
des Imageempfindens notwendig. In den Kosten ist das
Handbuch für alle Entwürfe
enthalten, das bringt uns auch
große Einsparungen.
auch enorme Kosteneinsparungen bringen. Mit Hilfe
eines von der Agentur genau
erarbeiteten Handbuches können Publikationen im eigenen
Haus erstellt, Ressourcen genützt und Honorare an externe
Firmen eingespart werden.
Gespart wird auch durch die
Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz:
Unsere Stadt braucht einen
einheitlichen Auftritt. Eine
jahrelange Forderung, die
jetzt endlich umgesetzt wird.
Wir bekommen nicht ein Logo
sondern ein Corporate Design
mit einem Handbuch, das uns
Geld sparen hilft, weil dann
die meisten Publikationen im
eigenen Haus gemacht werden
können. Jede Stadt hat heute
einen professionellen Auftritt,
auch um im Wettbewerb mit
anderen Städten bestehen zu
können. Wir brauchen Firmenansiedelungen und Arbeitsplätze, dafür müssen wir
uns profesionell aufstellen und
eine der Mindestanforderungen ist da ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich freue mich
auf das frische Coporate Design, das unserer Stadt schon
lange fehlt.
Zentralisierung der Homepages verschiedener Abteilungen
auf der Hauptseite der Stadt
und unter der Dachmarke des
neuen einheitlichen Auftrittes.
Professionell sparen
In der heutigen Zeit der unendlich vielen optischen Einflüsse muss sich eine Stadt
nach außen professionell und
wirksam präsentieren. Da geht
es um die Unterscheidung im
enger werdenden Wettbewerb
mit anderen Städten und um
touristische Positionierung.
Und es geht auch um den Wiedererkennungswert für die
Bürgerinnen und Bürger, um
deren Identifikation mit ihrer
Stadt.
Sowohl der professionelle
Auftritt wie der Spargedanke
waren der Reformpartner-
Stadtrat Frank Frey:
Für die Landeshauptstadt ist
es immens wichtig, in der heutigen Zeit endlich optisch sofort erkennbar zu sein. Auf den
ersten Blick müssen wir die
Stadt als Herausgeberin von
Informationsmaterial aber
auch als Förderin und Subventionsgeberin
zuordnen
können.
Kommunal
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Auftritt für die Stadt!
genen Schwünge in den Stadtfarben unter und ober dem Lindi kamen weg, die Umrisse wurden
modernisiert und verstärkt.
Die verbindende Leitfarbe der
Stadt wird nun Türkis, abgeleitet
von der Sommerfarbe des Wörthersees.
Sicher nicht auf den ersten Blick mit Klagenfurt identifizierbar – die
verschiedensten Drucksorten der städtischen Abteilungen. Heute ist
aber ein starkes einheitliches Erscheinungsbild gefragt, wenn sich eine
Stadt präsentiert.
Fotos: StadtPresse
schaft in der Stadtregierung ein
Anliegen und so wurden fünf
Agenturen eingeladen ihre Vorschläge für ein Corporate Design
zu präsentieren.
Aus den anonym eingereichten
Entwürfen, wurden die Arbeiten
der Agentur „Smuck, Royer &
Die Eins“ gewählt.
Corporate Design und Logo
Das bisherige Lindwurm-Logo
sollte als Teil des Corporate Design erhalten bleiben, benötigte
nach 13 Jahren aber etwas Auffrischung. Für diese sorgte dann der
„Vater“ des Lindwurm-Logos,
Brandy Brandstätter. Die gebo-
Leitfarbe Türkis
Im Gegensatz zur jetzigen Vielfalt der Abteilungsfarben wird es
künftig außer Türkis nur noch
Rot für die Berufsfeuerwehr,
Grün für Stadtgarten und Orange
für Entsorgung und Straßenabteilung geben.
Die Entscheidung über einen
starken, gemeinschaftlichen Auftritt der Stadt nach heute gültigen
Standards fällt in der nächsten
Gemeinderatssitzung, die für Ende April anberaumt ist.
meis
KURZINFO
Was ist was?
Unmut und Unverständnis ist vor
allem durch die Begriffsver mischung Logo – Corporate Design entstanden. Deshalb zur Erläuterung die richtigen Definitionen.
l Logo
Ein Logo, in diesem Fall der nach
13 Jahren adaptierte Lindwurm
mit dem Schriftzug „Klagenfurt
am Wörthersee“, ist die grafische
Marke unserer Stadt. Ein Logo
irgendwo auf irgendeiner Broschüre, einem Folder ist aber zu
wenig, um als Absender einer
Botschaft sofort die Stadt er-
kennbar zu machen und professionell aufzutreten.
l Corporate Design
Das Logo ist wichtiger Bestandteil des Corporate Designs, aber
eben nur ein Teil davon. Ein CD
ohne Logo ist nicht möglich, ein
Logo ohne Corporate Design
nicht sinnvoll. Nur mit beidem
kann der professionelle Auftritt
eines Unternehmens – und das ist
die Stadt Klagenfurt – gelingen.
Sinn ist ein einheitliches Erscheinungsbild, um einerseits Identität
zu stiften, andererseits sich im
Wettbewerb der Städte unterscheidbar zu machen und zu positionieren.
Vizebürgermeister Jürgen
Pfeiler:
Für eine Landeshauptstadt ist ein
professionelles Auftreten sehr
wichtig – ein einheitliches Erscheinungsbild ist dafür ein zentraler Bestandteil. Das neue Logo unterstützt Klagenfurt mit einem klaren Auftritt mit Wiedererkennungswert und signalisiert
unsere optische Geschlossenheit.
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Kommunal
Die Parkautomaten bleiben
STADTSENAT. Im letzten Stadtsenat wurden einige Adaptierungen zur neuen Parkverordnung, die ab Jänner
nächsten Jahres gelten soll, präsentiert. Die Bevölkerung will die Beibehaltung der Parkscheinautomaten.
aussetzung ist das sichtbare Hinterlassen der Ankunftszeit im
Fahrzeug. Weiß jemand schon
vorher, dass er länger parken
wird, ist sofort ein Ticket zu lösen und 30 Minuten werden kostenlos angehängt.
Die Bürgermeisterin kündigte
auch eine baldige Lösung der unbefriedigenden Situation in der
Kraßniggstraße, in der sowohl
Stadt als auch KABEG bzw.
Apcoa einen Parkplatz betreiben,
an. „Die KABEG wird uns ihren
Grund vermieten, sodass hier
künftig einheitlich zu den Konditionen der Stadt geparkt werden
kann“, sagte die Bürgermeisterin
im Senat. Vizebürgermeister
Christian Scheider sprach von einer vernünftigen Lösung, die
Parkautomaten nicht zu beseiti-
tofahrer gedacht. „Denn der
überwiegende Teil der Parkstrafen wurden in der Zeit, in der Autofahrer zu einem Parkscheinautomaten unterwegs waren, ausgestellt“, so Mathiaschitz.
Zonenausweitung
„Grundsätzlich sieht die neue
Verordnung eine Ausweitung der
Kurzparkzonen über die Ringe
hinaus vor, wobei es überall im
Gegensatz zur derzeitigen Situation einen einheitlichen Tarif geben wird“, so die Bürgermeisterin. Einheitlicher Tarif bedeutet
60 Cent je halber Stunde. Hat jemand nur eine kurze Erledigung
zu tätigen, braucht er nichts zu
bezahlen, denn 30 Minuten darf
kostenlos geparkt werden. Vor-
Foto: StadtPresse/Burgstaller
Die Neuregelung der Klagenfurter Kurzparkordnung wurde von
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz und den Stadträten
Mag. Otto Umlauft und Frank
Frey bereits von einigen Wochen
vor- und damit zur Diskussion
gestellt. Gegenüber der ersten
öffentlichen Präsentation gibt es
nun aufgrund von eingeholten
Bürgermeinungen eine wesentliche Veränderung, die vergangene
Woche im Stadtsenat vorgestellt
wurde: Die Parkautomaten kommen nicht weg. Vielmehr soll auf
Fachebene untersucht werden, ob
die alten Geräte adaptiert oder ob
möglicherweise neue über Leasing angeschafft werden. Der
Grund für die vorerst geplante
Abschaffung der Parkautomaten
war als Erleichterung für die Au-
Mediation in den
Wohnanlagen
Schon vor einigen Wochen hat
die Stadt Klagenfurt einen Mediator zu Konfliktlösungen in den
städtischen Wohnanlagen angestellt. Nun hat Rudolf Mang auch
ein eigenes Büro. Nämlich in der
ehemaligen Familienberatungsstelle in St. Ruprecht in der Feldhofgasse 15. Dort ist der Media-
tor jeden Montag von 8 bis 12
Uhr erreichbar. „Ein Mediator ist
schon länger notwendig gewesen,
oftmals können Probleme in
Wohnanlagen allein schon durch
ein klärendes Gespräch beseitigt
werden“, so Stadtrat Frank Frey,
der kürzlich Rudolf Mang
(2. v. l.) gemeinsam mit Mag.
Reinfried Oblasser (r.) und Johannes Czechner (beide IVK) im
neuen Büro besuchte.
gen. Nach wie vor schwer tut sich
Stadtrat Frank Frey mit den 30
Minuten gratis parken, denn das
zieht seiner Meinung nach mehr
Verkehr an. Das adaptierte Konzept soll in der nächsten Senatssitzung und danach im Gemeinderat beschlossen werden.
Neue Software
Die Wohnungsvergabe wird
künftig in Klagenfurt effizienter
und gerechter erfolgen. Denn
nach Antrag von Stadtrat Frank
Frey wird eine Software angekauft, die sowohl Vergabe als
auch Verrechnung erledigt. Die
Software kostet rund 34.000 Euro. Demnächst soll auch noch die
Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen adaptiert werden.
Kommunal
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Kanalbau im Osten
Besichtigten die Kanalbaustelle: Stadtrat Wolfgang Germ mit Entsorgungschef Dipl.-Ing. Karl Weger und Ing. Siegfried Lattacher mit Mitarbeitern der Baufirma.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
Aus den 1950ern stammt der
Mischwasserkanal am Rudolfsbahngürtel, der aufgrund des Alters schon stark beschädigt ist.
Derzeit laufen ja Abwasser und
normale Oberflächenwässer in
diesem Kanal vermischt in die
Kläranlage. Um künftig die Kläranlage vor Oberflächenwassereinleitungen zu schützen, wird
im Zuge der Sanierung dieses
Kanalbereiches nun auf ein
Trennsystem umgestellt.
Mit den Bauarbeiten wurde
schon Anfang März begonnen,
die Arbeiten dauern bis etwa Mitte Juli, der Kanal hat hier eine
Länge von rund 415 Meter. „Die
Baukosten
betragen
rund
600.000 Euro“, so Stadtrat Wolfgang Germ. Nach dem Ende der
Kanalbauarbeiten wird auch die
Straße bzw. jener betroffene Abschnitt im Zuge eines Vollausbaues saniert, was wohl viele Autofahrer freuen wird.
Von der Abteilung Entsorgung
wurde kürzlich auch die Jahresausschreibung durchgeführt. Das
betrifft sowohl den Kanalbau als
auch die Müllabfuhr und die
Kläranlage. Rund 6,5 Millionen
Euro wurden insgesamt genehmigt.
„Trotz Sparkurs ist es gelungen,
wichtige Vorhaben neu in die
Planung aufzunehmen und Investitionen für den laufenden Betrieb zu sichern“, so Stadtrat
Germ. Laut Germ werden heuer
rund 1,6 Millionen Euro in den
Kanalbau investiert. Eine bedeutende Anschaffung für den Kanalbausektor ist ein neues Kamerafahrzeug, das rund 300.000 Euro kosten wird. Mit diesem Fahrzeug können Kanalrohre mit einer Kamera abgefahren und inspiziert werden. So kann man auf
Schäden rasch reagieren. Außerdem wird das Videomaterial
künftig gespeichert.
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NACHGEFRAGT
Dipl.-Ing. Heinz Blechl ist der
Chef der Abteilung Stadtgarten
beim Magistrat Klagenfurt. Sein
Team ist für die gesamte öffentliche Grünraumgestaltung zuständig. Wir haben betreffend Straßengrün nachgefragt.
K L AGENF UR T
Straßengrün wird nun
NEUKONZEPTION. Es wird nicht weniger, es wird nur effizienter und pflegeleichter
gestaltet. Das sogenannte Straßengrün, also der Grünraum neben den Straßen und
in den Mittelinseln. Die Pflege spart Geld und Zeit.
WOLFGANG BURGSTALLER
Warum ist das momentane
Pflegeprozedere eher unbefriedigend?
„Weil etliche Straßengrünflächen
so komplex gestaltet sind, dass
ihre Pflege sehr viele unterschiedliche Arbeitsschritte erfordert.“
Die Bevölkerung sorgt sich um
die Reduzierung des Grünraumes. Sind die Ängste begründet?
„Nein, weil keine Straßengrünflächen reduziert werden. Lediglich die Ausstattung verändert
sich, wobei Bäume davon nicht
betroffen sind, sondern nur
Kleingehölze wie Hecken oder
Bodendecker.“
In Klagenfurt gibt es kaum eine Straße ohne Baum. Täuscht
der Eindruck oder sind wir eine der grünsten Städte Österreichs?
„Klagenfurt hatte einmal das
Motto „Die Gartenstadt am Wörthersee“ und ist sicher eine der
grünsten Mittelstädte Österreichs. Das beginnt mit den Ringparks, die große Flächen innerhalb der Ringe einnehmen (Schillerpark, Goethepark, Achterjägerpark, Rauscherpark, Stadtgraben) und geht weiter in die
Stadtteile mit großen Stadteilparks (Welzenegger Park, Feschnigpark, Fischlpark) bis hin zum
über 20 Hektar großen Europapark. Auch die Straßen sind sehr
grün (innerstädtisch die Ringe,
die Bahnhofstraße, die Ursulinengasse, der Neue Platz) sowie
die auf dem Alleenplan beruhenden Hauptachsen wie die St. Veiter Straße, die Völkermarkter
Straße, die Ebentaler Straße, die
St. Ruprechter Straße, die
Koschatstraße, die Sterneckstraße und viele mehr.“
Frühling
In den 1980ern und 1990ern wurde in Klagenfurt viel gepflanzt.
Vor allem im Bereich des
Straßengrüns, also in Mittelinseln und Grünflächen neben
Straßen. „Diese teilweise Überbepflanzung mit Hecken oder
Bodendeckern führt heute dazu,
dass die Pflege solcher Flächen
sehr aufwendig und kostenintensiv ist“, so Stadtrat Frank Frey,
der gemeinsam mit Stadtgartenchef Dipl.-Ing. Heinz Blechl im
Beisein von Umweltamtsleiter
Dr. Wolfgang Hafner die Neukonzeption der Bewirtschaftung
dieser Flächen präsentiert.
Meist setzt sich das Straßengrün
aus vier Elementen – Rasen,
Bäume, Hecken und Blumen –
zusammen. „Wir haben uns nun
überlegt, wo man einsparen kann,
ohne die Umwelt zu belasten“, so
Frey. Und gespart werden
„Der Grünkann etwa bei
raum wird
den Hecken
nicht weniger,
und Blumen.
er wird nur
Besteht ein
anders beStraßengrün
pflanzt.“
etwa wie in
Stadtrat
der Villacher
Frank Frey
Straße auf
Höhe Minimundus nur aus Rasen
und Bäumen, kann die Fläche
viel einfacher gepflegt werden.
„Der Rasen kann mit einem Sitzmäher geschnitten werden, wür-
Baumstatistik
Obwohl aus dem Straßengrün kein einziger Baum verschwindet,
doch noch eine imposante Zahl: Laut Statistik der Abteilung Stadtgarten stehen über 15.000 Bäume auf öffentliche Grund. Nicht
berücksichtigt sind dabei die Bäume in den Stadtwäldern, den Parkanlagen und natürlich den Privatgärten.
den hier auch noch Hecken stehen, dann müsste ein Stadtgärtner mit einem kleinen Handmäher durchgehen und zusätzlich
auch noch ein- bis zweimal im
Jahr die Hecken schneiden“, sagt
Stadtgartenchef Dipl.-Ing. Heinz
Blechl.
Hecken sind Müllfänger
Ein weniger an Hecken – geplant
sind rund zehn Prozent weniger –
spielt auch umwelttechnisch keine große Rolle. „Sie tragen weder zur Lärmminderung noch zur
Luftverbesserung bei“, so Dr.
Wolfgang Hafner, Leiter der Umweltabteilung. Wichtiger ist es,
dass der städtische Grünraum als
Ganzes gesehen nicht weniger
Straßengrün, wie es künftig in
Klagenfurt vorherrschen soll:
Der Mittelstreifen in der Villacher
Straße, präsentiert von Stadtrat
Frank Frey, Dipl.-Ing. Heinz
Blechl (r.) und Dr. Wolfgang Hafner.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
Frühling
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neu gestaltet
wird. Das ist aber bei der Gestaltungsneukonzeption nicht der
Fall. Zudem sind Hecken im
Straßenraum meist nur Müllfänger, vom Plastiksackerl bis zum
Jausensackerl verfängt sich alles
in den Sträuchern.
Störfaktor Pflanzentröge
Eine weitere wichtige Maßnahme
betrifft Pflanzentröge, die überall
im Stadtbild auftauchen. „Vielmals dienen sie nur als Halterung
für Tafeln oder Verkehrszeichen“,
so Stadtrat Frey. „Rund 90 solcher Betontröge kommen demnächst weg, die Hinweistafeln
werden anders montiert oder aufgestellt“, sagte Dipl.-Ing. Blechl,
der hervorhob, dass sämtliche geplanten Maßnahmen mit den Abteilungen Straßenbau & Verkehr
bzw. der Stadtplanung abgesprochen wurden. Außerdem sind
diese Betontröge optisch auch
nicht gerade eine Bereicherung
für das Stadtbild. Die Tröge werden aber bepflanzt, was wiederum Pflegemaßnahmen notwendig
macht.
Alle Bäume bleiben
Bäume sind vom neuen Konzept
nicht betroffen, kein einziger
Baum im Straßengrün kommt
deshalb weg. „Bäume entfernen
wir nur, wenn sie schadhaft bzw.
krank sind oder derart eingeengt
stehen, dass die Wurzeln den
Straßenbelag schädigen“, versichert Blechl. Im letzten Jahr wurden im Straßengrün rund 30 Bäume entfernt und über 70 neu gepflanzt.
Die Neuausrichtung in der
Straßengrün-Bewirtschaftung
bringt rund 100.000 Euro im Jahr
an Einsparungen. Die Maßnahmen sind Teil des Reformpaketes
der Stadtregierung.
Die Hecke in der Grete-Bittner-Straße (o.) kommt weg, als Gehwegabgrenzung reichen auch Bäume und Rasen. Auch die Tröge in der
Moritzgasse (u.) kommen weg.
Fotos: Stadtgarten
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Frühling
Acht moderne Kehrfahrzeuge unterstützen die insgesamt 49 Mitarbeiter der Straßenreinigung
bei der Frühjahrs-Generalreinigung. 570 km Straße und 127 km
Radweg werden von den Putztrupps gesäubert und wieder auf
Vordermann gebracht.
Fotos: StadtPresse/Spatzek
Das große Saubermachen
FRÜHJAHRSPUTZ. Der Winter hat sich verzogen, jedoch nicht, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Fast
700 Kilometer Straßen und Radwege werden derzeit von den mobilen Trupps der Straßenreinigung gesäubert.
Im Zuge der Generalreinigung werden 320 Tonnen Splitt von den Fahrbahnen beseitigt.
RAPHAEL SPATZEK
Orange ist derzeit eine Trendfarbe in Klagenfurt. Denn die Mitarbeiter der Straßenreinigung stehen seit Tagen im gesamten
Stadtgebiet im Dauereinsatz, um
die hinterlassenen Spuren des
Winters zu beseitigen. Die mobilen Putztrupps rücken Splitt und
Laub mit Besen zu Leibe. Die
Kehrmaschine nimmt dann den
Schmutz auf und reinigt die Fahrbahn gleichzeitig mit einem Wasserstrahl.
Wegen der relativ milden Temperaturen fällt der Streumittelverbrauch heuer geringer aus als üblich. Wurden in den letzten Jahren
noch durchschnittlich 1.100 Ton-
nen Salz sowie 800 Tonnen Splitt
im Kampf gegen Schnee und Eis
eingesetzt, sind es heuer nur noch
570 bzw. 320 Tonnen. Trotzdem
bedeutet der Winterdienst immer
einen immensen Arbeitsaufwand,
wie die Bilanz 2015/16 zeigt: 220
Personen sowie 55 Fahrzeuge und
Geräte standen im Einsatz. Dabei
wurden rund 15.000 Personalstunden geleistet.
700 km reinigen
Das Ende des Winterdienstes im
März markiert den Anfang des
Frühjahrsputzes auf Klagenfurts
Straßen. Das Streusalz hat sich
zwar aufgelöst, über 300 Tonnen
Splitt sind aber liegengeblieben.
Diese werden jetzt mit acht KehrDie mobilen Putztrupps der
Straßenreinigung sind derzeit im
ganzen Stadtgebiet unterwegs,
um das Straßennetz von den Spuren des Winters gründlich zu
säubern.
maschinen sowie händisch mit
dem guten alten Besen wieder
von
den
„Die Generalreinigung der Straßen und FahrRad- bahnen
wege entwirkt fernt
und
sich
posi- umweltgetiv
recht
auf
entdas gesamte Stadtsorgt.
bild aus. Die MitarInsgebeiter geben ihr besamt
stes, damit Klagenumfurt sauber bleibt.“
Straßenbaureferent fasst
Vzbgm. Christian Scheider das
Einsatzgebiet des 49 Mann starken
Teams der Straßenreinigung fast
700 Kilometer samt Geh- und
Radwege. Die Mitarbeiter haben
also nicht nur bei der Generalreinigung im Frühling, sondern das
ganze Jahr über viel zu tun, damit
Klagenfurt so sauber bleibt.
Anzeige
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Frühling
Der neu adaptierte Fitnessparcours am Kreuzbergl ist
ein beliebter Treffpunkt von
Sportlern und natürlich auch
fixer Bestandteil des Sportfrühling-Programms:
In der „Freiluft-Arena“ finden die Kurse Nordic Walking,
Outdoor Fitness, Technical
Cross Training und Power
Walking statt.
Fotos: StadtPresse/Pessentheiner
Ideale Zeit zum Aktivwerden
BEWEGUNG. Der Klagenfurter Sportfrühling macht vom 25. April bis zum 13. Mai müde Körper wieder fit.
171 Kurse, Workshops und Vorträge kann das Sportamt gemeinsam mit den Vereinen kostenlos anbieten.
RAPHAEL SPATZEK
So kann auch wirklich jeder den
beliebten Vorsatz, mehr Sport zu
treiben, noch rechtzeitig vor der
Badesaison von der Theorie in
die Praxis umsetzen. Die
Schwerpunkte des Sportfrühlingprogramms liegen bei Familien,
Aerobic, Kampfkunst, Fitness,
Tanzsport und Outdoor. Für ausreichend Abwechslung in jeder
Altersklasse ist also gesorgt.
Die Kurse gehen vom 25. April
bis 13. Mai. Die Möglichkeiten,
sich zu registrieren, sind umfassend und lassen keinen Raum für
Ausreden. Anmeldungen sind
über die Homepage (www.sportfrühling-klagenfurt.at), per Anmeldekarte, via E-Mail ([email protected]) und
sogar bei einem eigenen Anmeldestand am Alten Platz (vor
„H&M“) möglich. Dieser hat von
4. bis 9. April geöffnet. Die Mitarbeiter des Sportamtes beraten
gerne vor Ort.
Klagenfurt speckt ab
Als zusätzliche Motivation können alle, die aktiv an einem Kurs
teilnehmen, attraktive Preise gewinnen. „Gerade jetzt im Früh-
jahr ist die ideale Zeit, um neue
Sportarten auszuprobieren. Dabei kann dann jene gefunden
werden, die einem Spaß macht“,
so Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, der sich bei
den teilnehmenden Vereinen und
dem Sportamt-Team für das umfangreiche Angebot bedankt.
Wer in 30 Tagen gesünder, fitter
und natürlich schlanker werden
möchte, sollte bei der Aktion
„Klagenfurt speckt ab“ mitmachen. Mit regelmäßigen Trainingseinheiten im Europapark
und Online-Aktionen können die
Klagenfurter so gemeinsam Kilos reduzieren.
Davon wiederum kann jeder profitieren, denn es gibt etwas zu gewinnen. Einfach einen Tipp abgeben, wieviele Kilos die Klagenfurter gemeinsam in diesen
30 Tagen abnehmen, zurücklehnen und tolle Preise kassieren.
Heidi Höfferer (Weda-LifeCoach), Daniela Goritschnig
(Go Fit for Ladies), Sabrina
Baumgarten (DS Klagenfurt
Sport), Sportreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler und Raimund Plautz
(DS Klagenfurt Sport) freuen
sich schon auf den Sportfrühling
in Klagenfurt.
Sportfrühling
25. April – 13. Mai 2016
Angebot
171 Kurse, Workshops und
Vorträge, 4.000 Kursplätze
Schwerpunkte
Familien, Aerobic, Gymnastik, Kampfkunst, Fitness,
Tanzsport, Outdoor
Kursanmeldungen
Homepage: www.sportfrühling-klagenfurt.at
E-Mail:
[email protected]
Info- und Anmeldestand
4. bis 8. April (9 bis 18 Uhr)
9. April (9 bis 12 Uhr)
Alter Platz (vor „H&M“)
Frühling
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Blumenfreunde als Olympioniken
VERBESSERUNG. Alles neu macht diesmal nicht der Mai, sondern schon der April! Denn alle Klagenfurter
Blumenfreunde haben nun die Möglichkeit, an einer Olympiade teilzunehmen. Die Aktion „Klagenfurt im
Blumenschmuck“ wird in die „Kärntner Blumenolympiade“ integriert.
WOLFGANG BURGSTALLER
Bisher waren die Klagenfurter
mit einem besonders grünen
Daumen immer unter sich. Die
beliebte Aktion „Klagenfurt im
Blumenschmuck“ wurde in den
letzten rund 50 Jahren immer nur
mit Teilnehmern aus der Landeshauptstadt ausgetragen. Ab heuer
wird das anders! Denn schon seit
18 Jahren gibt es auch kärntenweit einen Blumenwettbewerb,
nämlich die „Kärntner Blumenolympiade“. Mit tausenden Teilnehmern aus dem ganzen Land,
die in den unterschiedlichen Kategorien ihr gärntnerisches Talent
unter Beweis stellen und sich der
Herausforderung stellen. Heuer
wird die Blumenolympiade be-
reits zum 19. Mal ausgetragen
und Klagenfurt steigt in das Rennen ein.
Vom Anmeldeprozedere her ändert sich für
die Klagen„Die ganze
furter BluAktion wird
noch mehr auf- menfreunde
nicht viel. In
gewertet, es
den nächsten
gibt jetzt tauTagen
erhalsende Teilnehten
alle
Klamer.”
genfurter,
die
Stadtrat
einMag. Otto Umlauft bereits
mal bei der
Blumenschmuckaktion der Landeshauptstadt mitgemacht haben,
ein Informationsschreiben und
ein Anmeldeformular. Die Anmeldung ist wie schon bisher an
Klagenfurt Tourismus zu retour-
Auf zur Olympiade! Alle Klagenfurter Blumenfreunde haben die Möglichkeit, bei der „Kärntner Blumenolympiade“ mitzumachen. Die beliebte Blumenschmuckaktion wird ab heuer in die Olympiade integriert.
Foto: Wornig
nieren. Wichtig ist für alle Teilnehmer nun, dass es neue und vor
allem viel mehr Kategorien gibt.
In dem Begleitschreiben wird angeführt, welche neue Kategorie
nun zu jenen alten, bei der sich
ein Klagenfurter Blumenfreund
immer angemeldet hat, passt.
Neun Kategorien
Insgesamt gibt es bei der Kärntner Blumenolympiade neun Kategorien. Nämlich:
1) Gasthöfe und Hotels
2) Bauernhöfe und Buschenschank
3) Gewerbebetriebe und Pensionen
4) Privathäuser mit Balkon und
Garten
5) Siedlungen, Wohnstraßen und
Wohnblöcke
6) Fenster-Blumenschmuck
7) Sonderobjekte (bepflanzte
Marterl oder Kunstgegenstände)
7a) Sonderpreis Gartenparadies
(Themengärten)
8) Öffentliche Gebäude
9) Kindergärten und Schulen
Teilnehmen kann „Alle Klagenman nur furter Blumenmehr in ei- freunde sind
ner Kate- herzlich eingelagorie. Die den, bei der
AnmeldeBlumenolympiafrist endet de mitzumachen.”
mit 30. JuStadtrat
ni. VeranFrank Frey
stalter der
Blumenolympiade ist die Fördergemeinschaft Garten.
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Die Ostbucht erwacht wieder
VORBEREITUNG. Hektische Betriebssamkeit in der Klagenfurter Ostbucht! Sowohl im Strandbad als auch bei
der Schifffahrt laufen die Vorbereitungen auf die neue Saison auf Hochtouren.
WOLFGANG BURGSTALLER
Ostern sind vorbei, jetzt kann der
Sommer kommen! Schöne Tage
gab es bisher zwar noch recht wenige, doch die Vorbereitungen
auf die neue Saison laufen schon
seit Wochen auf Hochtouren. Ob
Bäder oder Schifffahrt, alles arbeitet schon auf den kommenden
hoffentlich auch wieder schönen
Sommer hin.
Strandbad
Sie sind begehrt wie eh und je! Die Kabinenhäuschen im Strandbad.
Noch sind alle verwaist.
Alle Fotos: StadtPresse/Burgstaller
Im Süden des Strandbades steht ein neuer Spielbereich (o.). Fachgerecht montiert werden die Brückenbretter (u.).
Momentan pendelt Gerald Knes,
Chef der Bäder bei den Klagenfurter Stadtwerken, noch zwischen Hallenbad und Strandbad
hin und her. „Am 30. April sperren wir das Strandbad auf, ab 8
Uhr sind die Tore für die neue Badesaison geöffenet“, so Knes.
Saisonkarten kann man seit Anfang dieser Woche bei der Strandbadkasse beantragen.
Wie jedes Jahr so gibt es auch
heuer wieder einiges Neues in der
Klagenfurter liebsten Badewanne. „Im Südbereich des Bades haben wir einen neuen Kinderspielplatz errichtet. Außerdem wurde
der Hauptplatz nach der Eingangshalle
vergrößert
„Letztes Jahr
und gepflashatten wir
stert“,
so
400.000 BesuKnes.
Zusätzcher. Wir hoffen auch heuer lich wurde
auf einen schö- dort auch ein
neuer Brunnen Sommer.“
nen errichtet.
Gerald Knes
Die EintrittsBäderchef
preise wurden indexmäßig angepasst. Eine
Tageskarte kostet für Erwachsene
4,50 Euro und für Kinder 1,80
Euro. Es gibt aber zahlreiche Vergünstigungen wie etwa Nachmittagskarte oder Familienkarte. Alle
Infos zu den Eintrittspreisen findet man auf der Homepage der
Stadtwerke (www.stw.at) im Be-
reich Freizeit. Übrigens sorgen
im Hochsommer sechs Bademeister und neun Studenten als
Hilfsbademeister für die Sicherheit. Der Sommer kann also kommen.
Schifffahrt
Die Wörtherseeschifffahrt hat die
heurige Saison schon gestartet.
Den ganzen April ist Freitag,
Samstag und Sonntag ein Linienschiff unterwegs. „Ab 1. Mai fahren wir dann täglich mit zwei
Schiffen“, so Wolfgang Siebert
von der Schifffahrt, die ja schonlängere Zeit in privater Hand ist.
In der Hochsaison sind 8 Kapitäne am Wörthersee unterwegs, 35
bis 40 Mitarbeiter sind insgesamt
beschäftigt. „Größere Arbeiten
Frühling
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zum Leben
Stefan Riedl sorgt sich um den Salon der „Thalia“.
sind über den Winter bei den
Schiffen nicht angefallen, was
jetzt erledigt wird, ist Routine“,
sagt Siebert. So wurde bei allen
Schiffen der Unterboden neu
lackiert, wobei die „Thalia“, der
Stolz der Flotte, gleich einen
kompletten Anstrich bekommen
hat. Die Schifffahrt soll für die
Gäste zum Erlebnis werden. Daher gibt es auch heuer wieder
zahlreiche Sonder- und Themenfahrten. Alle Infos dazu auf
www.wörtherseeschifffahrt.at!
Die Schiffe werden derzeit auf Hochglanz poliert.
9020 Klagenfurt | Südring 362
Telefon 0463 / 31 91 31
E: [email protected] | www.auto-ortner.at
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Frühling
Publikumsmagnet „Freizeit“
MESSE. Kommendes Wochenende herrscht am Klagenfurter Messegelände wieder Hochbetrieb. Mit der
Freizeitmesse und der „Auto&Bike“ wird der Frühling in Klagenfurt eingeläutet.
Sie zählt zu den beliebtesten Veranstaltungen im Klagenfurter
Messegeschehen. Die Freizeitmesse, die von 8. bis 10. April
am Messegelände stattfindet. Mit
der Messe hält auch immer der
Frühling in Klagenfurt Einzug.
Daher ist diese Jahreszeit auch
schwerpunktmäßig immer im
Vordergrund. Magnet für viele
Messebesucher ist aber nach wie
vor die parallel stattfindende
„Auto&Bike“, bei der Klagenfurter und Kärntner Autohäuser ihre
Neuheiten und Renner präsentieren. Aber auch der Zweiradsektor
kommt natürlich nicht zu kurz.
Stichwort Messe! Ab Mai übernimmt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz die Messepräsidentschaft. Albert Gunzer
wird Privatier.
Ein Schwerpunktthema der Freizeitmesse ist auch heuer wieder der Garten und dessen perfekte Gestaltung.
Auf die Besucher warten viele tolle Ideen und Vorschläge.
Foto: Eggenberger
Frühling
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Kärntens größtes Autohaus
AUTO&BIKE. Kärntens Frühjahr startet auch heuer wieder mit der FREIZEITMESSE und der parallel stattfindenden AUTO&BIKE. Über 450 Aussteller sind vom 8. bis 10. April in Klagenfurt mit dabei.
Ob wendiger Stadtflitzer, geräumiger Familien-Van oder PSstarker Sportwagen: Die kommende AUTO&BIKE in Klagenfurt präsentiert auf insgesamt
15.000 Quadratmetern die allerneuesten Autos und Motorräder.
Zum Kennenlernen, Staunen und
Probesitzen gibt es rund 50
verschiedene Marken, die heuer
erstmals in der Messehalle 1
und 2 in neuer Aufmachung und
neuem Style präsentiert werden.
Es wird aber nicht nur die klassischen Benziner- und Dieselfahrzeuge geben, sondern natürlich
auch jede Menge E- und HybridAutos.
Viele Neuheiten
Die AUTO&BIKE ist auch all-
jährlich die Plattform, wo Autoneuheiten erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Diesmal sind es u. a. Subaru Levorg
1,6 GT-S/DS 4 Crossback, Hyundai i20 Active, Mitsubishi L200,
VOLVO XC90, ŠKODA Superb
Combi, Kultroadster Mazda
MX-5, Suzuki Vitara, Jeep
Cherokee Nighteagle, Seat Ateca, Honda HR-V, Ford Mustang
oder Mercedes-Benz E-Klasse
Limousine.
Ford Fiesta gewinnen
Papierflieger zu falten stellt nicht
nur für Kinder eine lustige und
interessante Beschäftigung dar,
auch Erwachsene stellen sich
oft und gern dieser Herausforderung. In Salzburg fand beispiels-
weise im Vorjahr eine eigene
Papierflieger-Weltmeisterschaft
statt. Und auch auf der
„Auto&Bike“ laden die Kärntner
Messen und die Autowelt
Sintschnig zu einem ganz besonderen Gewinnspiel ein.
Zuerst heißt es für die Messebesucher aus einem A4 Blatt (bekommt man entweder beim Messeeintritt oder direkt vor Ort in
der Messehalle 1) seinen ganz individuellen Flieger zu falten, und
diesen dann vom „SintschnigTower“ starten zu lassen und den
in knapp 4 Meter Entfernung aufgestellten „Ford Fiesta“ zu treffen. Aus allen Papierfliegern, die
durch die Seitenfenster in das Innere des Autos gelangt sind, wird
am letzten Messetag der Gewinner oder die Gewinnerin eines
funkelnagelneuen Ford Fiesta im
Wert von 16.200 Euro gezogen.
Car-Wrapping
Mit einer außergewöhnlichen
Aktion lässt eine Ludmannsdorfer Firma anlässlich der AUTO&BIKE 2016 aufhorchen. Der
Spezialist für Fahrzeug Voll- und
Teilfolierungen wird vor den Augen des Messepublikums ein Auto live folieren. Zu den weiteren
Highlights am Messestand der
Firma zählt ein Demofahrzeug
(bereits foliertes Auto), das vom
Kärntner Künstler Ralf Ortner
gestaltet wurde. Weiters können
Besucher mehrmals täglich vor
Ort kleine Carshapes folieren
und diese mit nach Hause nehmen bzw. sich an der Folierung
eines Außenspiegels versuchen.
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Frühling
Das coole Messe-Weekend im April
HIGHLIGHTS. Auf der Frühjahrsmesse gibt es alles zu sehen und zu erleben, was im Freien Spaß macht. Von
Grillen bis Reisen, von Auto bis Motorrad, von Garten bis Fahrrad. Und nicht zu vergessen, der Vergnügungspark
mit seinem Frühlingsfest.
Die publikumswirksame Messe
im Frühjahr ist auch heuer wieder
gespickt mit viele Highlights. Für
einen Bummel durch die völlig
neu aufgeteilten Hallen sollte
man sich also entsprechend Zeit
nehmen. Als Highlights erwarten
die Besucher:
• STREET-FOOD-MARKETFESTIVAL: Rund 20 nationale
und internationale StreetfoodArtists sorgen für kulinarische
Highlights – täglich bis 20 Uhr.
• MIT DEM PAPIERFLIEGER
ZUM AUTOGLÜCK: Mit einem
selbst gefaltenen Papierflieger
ins Innere eines Fahrzeuges treffen und dann mit etwas Glück einen Ford Fiesta im Wert von
16.200 Euro gewinnen.
• TREFFPUNKT FAHRRAD:
Der neue Sonderbereich bringt
die neuesten Fahrradmodelle,
Zubehör, Teststrecke und vieles
mehr.
• SEMTAINMENT-SHOWBÜHNE: Beste Unterhaltung in der
Messehalle 5 mit Konzerten, Modeshows und anderen Überraschungen.
• LEHRLINGSWETTBEWERBE FÜR FLORISTEN UND
FRISEURE: Auf der Messe gibt
es die zauberhaftesten Blumenarrangements und die ausgefallensten Frisuren.
„Mit unserem Mix aus Information, Produktneuheiten und
Unterhaltung sind wir nicht nur
die größte, sondern auch die
lebendigste
Frühjahrsmesse
Österreichs“, betonen Messe-
präsident Albert Gunzer und
Messe-Geschäftsführer
Ing.
Erich Hallegger und freuen sich
wieder auf einen enormen Besucheransturm.
Pool & Garten
Der Garten als ganz persönlicher
Erholungs- und Rückzugsraum.
Wie das geht, zeigen eindrucksvoll die Aussteller der Freizeitmesse in der Messehalle 4. Das
Angebot reicht hier von Gartenzubehör und -accessoires, über
Bewässerungssysteme und Dünger bis hin zu Liegen und Beschattungssysteme.
Erstmals
wird dieses Jahr auch der gesamte Bereich „Zwiebel, Samen und
Knollen“ ausstellungstechnisch
abgedeckt.
Camping & Reisen
Österreich und seine Nachbarländer haben wunderschöne
Fleckchen, die erkundet werden
möchten. Egal ob mit Auto, Zug
oder Autobus. Die Freizeitmesse
hat die schönsten Ausflugs- und
Urlaubsziele im Alpen-AdriaRaum zusammengefasst und präsentiert diese in der Messehalle
5.
Grillen & Barbecue
Die Freizeitmesse ist die erste
Anlaufstelle, um in puncto Grillen und Barbecue am letzten
Stand zu sein. Am Alpen-AdriaPlatz gibt es die neuesten Griller
sowie Grillhütten, Grillpfannen
und Räucheröfen.
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185 6. A pril ’16
Messe-Infos
Die „Freizeitmesse“ und
„Auto&Bike“ finden von Freitag, dem 8., bis Sonntag, dem
10. April 2016, am Messegelände statt und sind täglich
von 9 bis 18 Uhr geöffnet, der
angeschlossene Vergnügungspark bis 24 Uhr.
Die Tageskarte für Erwachsene kostet 7 Euro, Kinder und
Jugendliche von 6 bis 16 Jahren zahlen 2 Euro, Jugendliche
von 17 bis 19 Jahren zahlen 3
Euro, Senioren 4,50 Euro sowie Präsenzdiener, Studenten
und Behinderte 3 Euro. Weiters gibt es für Familien eine
attraktive Familienkarte um
nur 14 Euro. Im Messefoyer
(Galerie) ist ein Kindergarten
eingerichtet, die Sprösslinge
werden hier fachgerecht betreut. Dieses Service kann am
Samstag, 9. und Sonntag, 10.
April 2016, von 9 bis 17.30
Uhr kostenfrei genutzt werden.
Freizeitmesse und Auto&Bike
8. bis 10. April 2016 – Messegelände
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Lokal
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Sehr erfolgreiches Jahr für Igel Immobilien
Herbert Löcker als Geschäftsführer kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es
wurden Immobilien im Wert von
18 Millionen Euro verkauft. Viele zufriedene Käufer und Verkäufer zeugen vom höchst professionellen und kundenfreundlichen Arbeiten.
„Beste Werbung“
Bei Igel Immobilien gilt nach
wie vor das Motto „zufriedene
Kunden sind die beste Werbung“! Im täglichen Geschäft
der Firma Igel Immobilien wird
größter Wert auf Marketing und
Werbung gelegt. Neben der klassischen Inseratenschaltung in
sämtlichen relevanten Medien,
Bautafeln, Transparenten etc.
wird auch die Werbung im Internet immer wichtiger. Gerade im
Internet bzw. den wichigsten Im-
mobilienplattformen ist ein für
den Kunden „sichtbarer“ Auftritt
sehr wichtig und unterscheidet
den professionellen Anbieter
vom Laien.
„Wohn Dich Frei“
Auch die Firma WDF „Wohn
dich frei“ als die firmeneigene
Bauträgergesellschaft kann auf
ein sehr gutes Geschäftsjahr verweisen, wie ihr Geschäftsführer
Bernhard Gelbmann zu berichten weiß.
Ein Wohnprojekte konnte in Klagenfurt letzten Herbst an die
neuen Eigentümer übergeben
werden. Nämlich das Wohnprojekt „Eigentumswohnungen Lodengasse“. „Es ist einfach eine
Freude, so viele zufriedene Familien zu sehen, wenn diese ihre
neuen Heime übernehmen“, so
Gelbmann.
Noch gibt es einige freie Einheiten in diesem Projekt. Details
dazu findet man auf der Homepage www.igel-immobilien.at
Im heurigen Jahr ist der Projektstart von 2 neuen, höchst interessanten Wohnprojekten im Norden von Klagenfurt geplant, Informationen dazu sind in Kürze
erhältlich.
Sollten auch Sie eine Immobilie
verkaufen oder kaufen wollen,
dann wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere geprüften Spezialisten in unseren Büros in
Klagenfurt oder Villach.
Der Kärntner Immobilienmarkt
ist derzeit lebendig wie selten
zuvor. Trotz schwieriger Zeiten
blickt man bei Igel Immobilien
wieder einem spannenden und
hoffentlich auch erfolgreichen
Jahr 2016 entgegen!
(Werbung)
Herbert Löcker
Bernhard Gelbmann
Lokal
K L AGENF UR T
187 6. A pril ’16
27
Ehrpfennig für Helga Happ und 40 Jahre Reptilienzoo:
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und
Mitglieder der Klagenfurter Stadtregierung gratulierten herzlich.
Foto: Wajand
Urbane Gärten
Biologisches Gärtnern in Pflanzentasche, Kistl oder Hochbeet
sind die Themen im „Pflanz
mich“-Vortrag mit Dr. Lena
Uedl-Kerschbaumer am 2. Mai
im Gemeindezentrum Festung
(19 Uhr). Eine Gartenvariante,
die im städtischen Bereich interessant ist.
Reptilienzoo feiert den 40er
JUBILÄUM. Anfangs ein
paar Schlangen, heute
eine Institution: Der Reptilienzoo Happ feiert
40-jähriges Jubiläum!
Unterschiedlichste Schlangenarten, exotische Echsen, Spinnen
und uralte Schildkröten – rund
tausend Tiere leben im Reptilienzoo Happ in Klagenfurt, der 1976
von Friedrich Happ mit viel
Idealismus gegründet wurde.
Heute leitet Helga Happ das ani-
malische Imperium, in dem es in
Zukunft auch Nachtführungen
geben soll. Von der Klagenfurter
Stadtregierung gab es zum „40.
Zoo-Geburtstag“ ein großes
Kompliment, aber auch den Ehrpfennig der Landeshauptstadt
Klagenfurt.
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K L AGENF UR T
188 6. A pril ’16
Lokal
Rudi Altersberger, Stefan Sandrieser, Arno Arthofer, Gernot Kampl und
Giovanni Capellaro laden zum Kirschblütenlauf!
Foto: KK
„Zu den Quellen“ geht es am 1. Mai beim Familien-Rad-Tag der Naturfreunde! Kulturelle Inputs inklusive!
Foto: Norbert Steiner
Laufen und Gutes tun
Radeln mit Naturfreunden
Auch dieses Jahr können Sportliche und Laufbegeisterte wieder
mit jedem zurückgelegten Kilometer Gutes tun: Am 7. Mai findet wieder der traditionelle
Kirschblütenlauf zugunsten der
Kärntner Kinderkrebshilfe und
„Kärntner in Not“ statt.
Los geht es ab 9.30 Uhr im Park-
Aus dem Terminkalender nicht
mehr wegzudenken ist der traditionelle „Naturfreunde“-Familien-Rad-Tag am 1. Mai. Dieses
Jahr findet der Familien-Rad-Tag
wieder mit kunsthistorischer Begleitung statt und steht unter dem
Motto „Zu den Quellen“. Treffpunkt ist um 9.30 im Arbeiter-
bad in Krumpendorf mit dem
Kinderlauf, dem 8-Kilometerund 4-Kilometer-Lauf, Nordic
Walking etc. Anmeldung auf
www.kirschbluetenlauf.at
Am Vorabend (6. Mai ab 18 Uhr)
findet die Raceparty mit einem
Live-Auftritt der „Talltones“ und
Grillerei im Parkbad statt.
Jede Menge Inspirationen bietet das Fensterbuch! Gratis Exemplar
auf www.opitz-fenster.at anfordern.
Foto: Topitz Zero
Fensterneuheiten auf einen Blick
Wer baut oder renoviert,
braucht einen zuverlässigen
Partner. Die Berater des Kärntner Fensterprofis Opitz stehen
Bauherren mit Rat und Tat zur
Seite. Opitz, bekannt für Meisterfenster nach Maß und beste
Serviceleistungen, punktet immer wieder mit Design-Neuheiten. Der aktuelle Top-Hit:
TOPITZ Zero mit bündig ausgeführtem Rahmen und Flügel,
einfach perfekt für moderne Architektur! Alle Opitz-FensterHits auf einen Blick finden Sie
auf der Messe „Bauen & Wohnen“ in Wolfsberg.
Opitz – Eventhalle Wolfsberg,
Stand 29, 22.–24. April 2016
(Werbung)
kammer-Innenhof (Gabelsbergerstraße), wo jeder Teilnehmer
ein Starterpaket erhält. Danach
geht es weiter über Sirius-Gelände, Fischlsiedlung, Kalmusbad,
Weinländer-Gelände, Steinerne
Brücke bis zum Kreuzbergl!
Info und Anmeldung unter Telefon: 0463/512860-11
Auch heuer findet wieder der beliebte Hörtendorfer Radwandertag mit
anschließender Verlosung statt!
Foto: KK
Hörtendorfer Radausflug
Heuer hat das frühlingshafte Wetter viele Bewegungsbegeisterte
schon früher als gewohnt zu einer
Radl-Tour verlockt. Wer aber sein
Fahrrad bis jetzt noch nicht aus
dem Keller geholt hat: Am 1. Mai
ist höchste Zeit – vor allem für die
Hörtendorfer und alle, die sich am
traditionellen Hörtendorfer Rad-
wandertag beteiligen wollen. Die
Route geht über cirka 25 Kilometer und ist familien- und kinderfreundlich! Als Belohnung werden unter allen Teilnehmern tolle
Preise (auch Fahrräder) verlost!
Treffpunkt ist am 1. Mai zwischen 9 und 10 Uhr beim „Castellino“ in Hörtendorf!
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Anzeige
K L AGENF UR T
190 6. A pril ’16
Der Sonnenbalkon Kärntens
REGION MITTELKÄRNTEN. Der Frühling hält Einzug und damit beginnt auch die Saison in der freien Natur.
Die Region Mittelkärnten hält für Genusswanderer und Radfahrer viele lohnende Touren bereit.
Die Sonne als ständigen Begleiter wechseln sich in Mittelkärnten sanfte Berglandschaften mit
lauschigen Weingärten und idyllischen Badeseen ab. Die Region vereint Pilgerwege, malerische Almen und aussichtsreiche
Gipfeltouren sowie Kulturschätze und eine köstliche
Kärntner Alpen-Adria-Kulinarik inmitten unverfälschter
Naturlandschaften.
Mit dem Rad ist die Region Mittelkärnten von Klagenfurt kommend leicht zu erreichen. Über
Maria Saal führt die Route entlang der Glan nach St. Veit. Die
Genussradler können weiters
auf ausgesuchten Routen, welche lückenlos beschildert sind,
die südliche Berg- und Seenwelt
erkunden. Jede Route ist dabei
einem Thema zugeordnet. So
führt die Wassertour durch unberührte Täler an Bächen vorbei
bis hin zu trinkwasserreinen Badeseen. Aber auch Touren, die
sich mit den Themen Kultur,
Energie, Genuss oder Tibet be-
schäftigen, sorgen für unvergessliche Momente. Zurück in die
Landeshauptstadt könnte man
auch bequem mit dem Zug reisen.
Wer mit dem Auto oder Zug in
die Herzogstadt kommt, kann
sich am Hauptplatz in St. Veit im
Infocenter der „Tourismusregion
Mittelkärnten“ auch E-Bikes ausleihen.
Wanderlust auf Schritt
und Tritt
Mittelkärnten hält auch für Wanderer viele lohnende Touren bereit. Ein intaktes Wegenetz sowie
herzliche Gastgeber sorgen für
unbeschwerte Genusstouren.
Für Sportler, Familien, Genussund Pilgerwanderer gleichermaßen stehen unterschiedliche
Strecken bereit. Wer hoch hinaus will, darf sich über lohnende Gipfeltouren in den Gurktaler Alpen freuen. Ob die Saualpe, der norische Panoramaweg,
das Hörfeld Moor oder der
Vierbergeweg, alle garantieren
magische Momente. Ein Erlebnis für die gesamte Familie ist
der Abenteuer Wasserweg in
Liebenfels. Auf einer Länge
von rund 7,5 km gibt es tosende
Schluchten und seltene Lebewesen zu bestaunen.
Kontakt & Buchung
Wandern
Rad
Spaß für die gesamte Familie:
Abenteuer Wasserweg (7,5 km)
bei Liebenfels im Glantal. Bei
Anmeldung auf Wunsch auch
Führungen möglich.
Von Klagenfurt mit einem Abstecher zum „Herzogstuhl“ und
entlang der Glan nach St. Veit
und weiter bis zum Längsee.
Tourismus Mittelkärnten
Hauptplatz 23, 9300 St.
Veit/Glan
Tel.: +43 (0) 4212/45608
Web: www.kaernten-mitte.at
E-Mail: office.tourismus@
kaernten-mitte.at
E-Bike-Verleih
Den Gästen stehen E- Mountainbikes der neuesten Generation
mit Bosch-Hochleistungsakkus
für große Reichweite der Marke
KTM zur Verfügung. E-Bike in
unterschiedlichen Größen:
Ganztagestarif
(je nach Öffnungszeit): €17,–
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Wochenend-Tarif: Fr (12 Uhr)
bis Mo (9 Uhr):
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(ausgenommen Juli, August)
Gruppenangebot:
2 + 2 Räder ganztags
2 + 2 Räder halbtags
€49,–
€33,–
Kinder dürfen das E-Bike jedoch
nicht fahren, da die Motorleistung über 20 km/h beträgt.
Die Region Mittelkärnten erstreckt sich von Klagenfurt nördlich bis Friesach, weiters Metnitztal, Glantal,
Gurktal und Görtschitztal.
Fotos: Region Mittelkärnten
Umwelt
K L AGENF UR T
191 6. A pril ’16
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Bürgerkraftwerk ist am Netz
„SONNEN-SCHEINE“. Die neue Photovoltaik-Anlage am Dach des Parkhauses bei der Messe liefert ab sofort
nachhaltige Energie für rund 35 Haushalte und wird ausschließlich durch Bürgerbeteiligung finanziert. Ab einer
Investitionssumme von 500 Euro können Anteile an der Anlage erworben werden.
RAPHAEL SPATZEK
25 sogenannter Bürgerkraftwerke
bestehen bereits in ganz Kärnten.
2016 gehen weitere 20 Photovoltaik-Anlagen mit Bürgerbeteiligung an das Netz. Seit Mitte
März hat nun auch die Landeshauptstadt einen Standort. Auf
dem Dach des Parkhauses der
Kärntner Messen wurde auf einer
Fläche von 654 m² eine Anlage
mit einer Leistung von 100 kWp
installiert.
Sie liefert genug Energie, um etwa 35 Haushalte mit sauberem
Strom versorgen zu können. „Ich
bin glücklich, dass dieses moderne, umweltfreundliche Konzept
mit Bürgerbeteiligung zur Erzeugung nachhaltiger Energie in
Klagenfurt umgesetzt wurde“,
sagt Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz, die auf noch
mehr Bürgerkraftwerke in der
Stadt hofft.
Betreiber der Anlage mit insgesamt 396 Photovoltaik-Modulen
ist die Firma „Kärnten Solar“.
Die Finanzierung erfolgt dabei
zur Gänze durch Bürgerbeteiligung. Ab einer Investitionssumme von 500 Euro können Anteile,
sogenannte „Sonnen-Scheine“,
erworben werden. „Für Privatpersonen bietet sich eine umweltfreundliche und attraktive Investitionsmöglichkeit mit staatlich
garantierten Erträgen von jährlich 3,2 Prozent KESt-frei“, hebt
Projektleiter Dr. Michael Jaindl
die Vorzüge des Konzepts für
mehr nachhaltige Energie hervor.
Botschaft der Solarenergie
Auch Hausherr und Messe-Geschäftsführer Ing. Erich Hallegger freut sich über das „grüne“
Bürgerkraftwerk und sieht die
Attraktivität für Privatinvestoren:
„Die starken Projekt-Partner wie
die Stadt Klagenfurt und die
Kärntner Messen schaffen viel
Vertrauen für die Bürger als Privatinvestoren.“
Wie Messepräsident Albert Gunzer betont, ist der gewählte Projekt-Standort für die Sonnenenergie geradezu prädestiniert: „Die
Messe ist mit ihren zigtausenden
Besuchern im Jahr genau der
richtige Platz, um Bürgerkraftwerke zu bewerben und die Botschaft von Nachhaltigkeit weiter
zu verbreiten.“
PORTAS-Fachbetrieb
Thomas Münzer
Gerlitzenstraße 54-56
9521 Treffen
Tel. 042 48 / 27 93
oder 0463 / 31 308
[email protected]
www.muenzer.portas.at
Die Projektpartner Arno Kohlweg (Teileigentümer PV-Kraftwerk),
Erich Hallegger (Kärntner Messen GF), Bgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Messepräsident Albert Gunzer und Michael Jaindl (Projektleiter) legen gemeinsam den Schalter um.
Foto: StadtPresse/Spatzek
Glühlampen werden ausgetauscht
Im Rahmen des neuen Energieeffizienzgesetzes, das entsprechende
Energiesparmaßnahmen vorschreibt, hat die Stadt 2.000 LED-Sparlampen angeschafft. Je 1.000 Stück werden in Schulen bzw. Magistratsgebäuden angebracht. Sie ersetzen die 100-Watt-Birnen und
sparen bei einer Lebensdauer von 15.000 Stunden über 80 Prozent
Energie. Umweltreferent Stadtrat Frank Frey sowie Wolfgang Liebetegger und Dr. Wolfgang Hafner (Abt. Umweltschutz) tauschten
im Rathaus bereits die ersten Glühlampen aus. Foto: StadtPresse/Spatzek
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192 6. A pril ’16
Jugend
K L AGENF UR T
Alte Fahrräder
sicher und fahrtauglich machen, das können Jugendliche
im YP Don
Bosco Siebenhügel. Stadträtin Ruth
Feistritzer lobt
die Initiative
von Tino Writz
und den Jugendlichen.
Foto:
StadtPresse/IW
Alte Drahtesel werden zu
coolen City-Bikes
Jetzt im Frühling haben Drahtesel
wieder Hochsaison! Im Youth
Point Don Bosco Siebenhügel gibt
es den ganzen April über wieder
die beliebte „Fahrrad-Werkstatt“.
Jugendliche können ihre Fahrräder mitbringen und gemeinsam
mit dem Youth-Point-Team kleinere Reparaturen und Ergänzungen
durchführen. „Eine tolle Initiative,
bei der die Jugend lernt, mit handwerklichem Geschick ihr Rad auf
Vordermann zu bringen“, lobt
Stadträtin Ruth Feistritzer!
Berufspraktikum im Rathaus: Christoph Bradatsch arbeitete im Büro
von Stadträtin Ruth Feistritzer mit!
Foto: StadtPresse/IW
Fußballturnier
Am 30. April organisieren die
Youth Points Don Bosco Siebenhügel und St. Ruprecht ein
Hallen-Fußballturnier für Kinder und Jugendliche im Alter
von 6 bis 25 Jahren in der
Schulsporthalle der NMS St.
Ruprecht. Beginn: 9 Uhr!
Evoilà, Herr
Lehmann
Gleich drei Konzerte an einem
Abend – das gibt’s am 9. April
im Jugendkulturzentrum „kwadra:t“ am Klagenfurter Messegelände. Ab 19.30 Uhr gastieren hier die Grazer Formation
„Evoilà“, der Sänger und Songwriter Andre Becker alias
„Herr Lehmann“ und die PopJazz-Truppe rund um Doriana
Faganelli. Nicht versäumen!
stereo-Galerie
„Backstage“
Im Backstage-Bereich des
((stereo))-Club herrscht nun
auch Galeriebetrieb. „Wir öffnen diesen Bereich für junge
Künstlerinnen und Künstler
aus der jungen, unentdeckten
Szene“ sagt ((stereo))-Betreiberin Maria-Anna Virgolini.
Derzeit sind Bilder von Brigitte Graf zu sehen!
„Mindless“ steht für Rockmusik vom Feinsten. Am 9. April spielt die
Band mit „Sylos“ und „Colours of Monochrome“.
Foto: KK
Zum Praktikum im Rathaus Rock regiert im Mozarthof
Erfahrungsreiche Tage hat ein
junger Klagenfurter im Rathaus
verbracht: Christoph Bradatsch
besucht die 4. Klasse des BRG
Mössingerstraße und durfte drei
Tage im Büro von Bildungsreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer
ein Berufspraktikum absolvieren.
„Ich habe tolle Einblicke in die
Arbeit eines Stadtratbüros bekommen“, war Christoph begeistert: Sein Lieblingsbuch ist übrigens das Statistische Jahrbuch
der Stadt Klagenfurt. Für sein
Engagement bekam der junge
„Mitarbeiter“ viel Lob!
Konzertfrühling im Klagenfurter
Mozarthof: Los geht es am 9.
April mit der oberösterreichischen Rock-Truppe „Mindless“,
die ihren Sound irgendwo zwischen „Guano Apes“ und „Halestorm“ angesiedelt haben. Sie
spielen gemeinsam mit „Sylos“
und „Colours of Monochrome“.
Am 23. April präsentieren „In
This Temple“ ihr Debütalbum
„Deadlight“ und am 30. April
kommt die Funk/Rock-Truppe
„Assaia“ und der Sänger und
Songwriter Ramon Miles.
Einlass: ab 19 Uhr!
Gesundheit
K L AGENF UR T
193 6. A pril ’16
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Getränke in gesunden Dosen
RAPHAEL SPATZEK
Schon im Vorjahr war Klagenfurt
die erste Stadt Österreichs, welche die Getränkeautomaten an
den Pflichtschulen nach wissenschaftlichen Vorgaben umstellte.
Das
„Unsere Schulen be- vielmühen fach
stark
sich
zuckerum
haltige
eine
Geträngekeansundgebot
heitsfördernde Ernährung wurde
durch
für Kinder und
geJugendiche.“
spritzte
Gesundheitsreferent
Vzbgm. Jürgen Pfeiler Fruchtsäfte,
Wasser und Getränke mit moderatem Zuckergehalt ersetzt. Der
Anteil von ungesunden „Zuckerbomben“ konnte so auf nur mehr
sieben Prozent reduziert werden.
„Automatencheck“ heißt diese
gesundheitsförderliche Initiative
des vorsorgemedizinischen Instituts „SIPCAN“. Jetzt konnte das
flüssige Angebot der Getränkeautomaten an den Pflichtschulen
im Vergleich zum letzten Jahr
nochmals verbessert werden.
Für den österreichweiten Spitzenwert gab es vor Kurzem vom
Institut „SIPCAN“ für die
Pflichtschulen NMS 2 (Waidmannsdorf), NMS 3 (Hasnerschule), NMS 5 (Wölfnitz), NMS
6 (St. Peter), NMS 11 (Annabichl), NMS 12 (Viktring) und
die Polytechnische Schule eine
Auszeichnung. Die Kinder und
Jugendlichen sind von dem Angebot jedenfalls begeistert. „Die
positive Resonanz der Schüler
hat uns gezeigt, dass dieser wichtige Schritt richtig war“, betont
die Diätologin des Gesundheitsamtes, Dr. Jutta Hafner-Sorger.
Über 1.500 Pflichtschüler profitieren täglich von den gesunden
Durstlöschern.
„Der Weitblick der Stadt, die
Kinder und Jugendlichen in ihrer
Lebenswelt abzuholen, bildet die
Basis für diesen eindrucksvollen
Erfolg“, bestätigt SIPCANErnährungsexperte Dr. Manuel
Schätzer den eingeschlagenen
Weg. Als sichtbares Zeichen wird
der im letzten Jahr verliehene
„Auszeichnungs-Sticker“ für die
neuerlich gebotene Qualität jetzt
um ein Jahr verlängert und an allen Getränkeautomaten der
Pflichtschulen angebracht. Gesundheitsreferent Jürgen Pfeiler
will weiterhin auf Prävention und
gesunde Ernährung setzen und
Klagenfurts Vorreiterolle beibehalten.
Foto: StadtPresse/Spatzek
AUTOMATENCHECK. Mit zahlreichen Initiativen versucht die Stadt Impulse für eine positive Zukunft der Jugend
zu geben. Das Bewusstsein für bewusste Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Weil an den Pflichtschulen
überwiegend gesunde Getränke angeboten werden, gab es jetzt erneut eine Auszeichnung.
Auch in der Hasnerschule steht ein gesunder Getränkeautomat. Dr.
Hafner-Sorger, Direktor Dr. Oswald Krobath und Schüler der Klasse
4b sind auf die Auszeichnung „Automatencheck“ stolz.
Samariter-Drogerie in
neuen Händen
Seit 16 Jahren ist die SamariterDrogerie am Stauderplatz Nr. 8
für höchste Kompetenz in Sachen Gesundheit und Beratung
bekannt. Dieter Bürger, der die
Gesundheitsdrogerie im Herzen
von Klagenfurt mit viel persönlichem Engagement geleitet
hat, tritt nun in den Ruhestand
und übergibt das gut eingeführte Haus in die Hände der Drogistin, Humanenergetikerin,
Reki- und Prana-Therapeutin
Petra Bluch-Mayer. Die Drogerie wird den Kunden weiterhin mit fachgerechter Beratung
und bester Qualität in Gesundheits- und Schönheitsbelangen
zur Verfügung stehen.
Dieter Bürger dankt seinen
Kunden, Geschäftspartnern und
Freunden für die jahrelange
Treue und wünscht seiner
Nachfolgerin viel Erfolg!
Die Samariter-Drogerie am
Stauderplatz unter neuer Führung: Dieter Bürger übergibt
an Nachfolgerin Petra BluchMayer.
Foto: Samariter-Drogerie/KK
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194 6. A pril ’16
K L AGENF UR T
Anzeige
Anzeige
K L AGENF UR T
195 6. A pril ’16
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196 6. A pril ’16
Gesundheit
K L AGENF UR T
Kleine Köchinnen luden
Bürgermeisterin
Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz,
Gesundheitsreferent
Vzbgm. Jürgen
Pfeiler, Dr. Jutta
Hafner-Sorger
und Dr. Eva
Durchschlag auf
einen gesunden
Snack ein!
Foto: StadtPresse
Bewusst gesund essen:
Aktionstag im Rathaus
Die Gesundheitsabteilung der
Stadt Klagenfurt tut viel, um das
Ernährungsbewusstsein in der
Bevölkerung zu fördern. In städtischen Kindergärten wird durchwegs gesund gekocht und auch in
Schulen werden zahlreiche Ini-
tiativen im Sinne gesunder, ausgewogener Ernährung gesetzt.
Im Klagenfurter Rathaus gab es
kürzlich einen Aktionstag, wo
sich alle ein Bild über die vielen
Initiativen machen und auch gesunde Snacks kosten konnten!
Zeckenschutz:
Impfen hilft!
Ab sofort gibt es im Klagenfurter Gesundheitsamt wieder
die Zeckenschutzimpfung!
Von Montag bis Freitag kann
man sich in der Zeit von 10 bis
12 Uhr (dienstags auch von 14
bis 17 Uhr) impfen lassen!
Mini Med:
Gehirn-Chirurgie
Über neueste Trends in der Gehirn- und Wirbelsäulenchirurgie
referiert am 18. April im BKSSaal (St. Veiter Ring 43) Primarius Prof. Dr. Giles H. Vince
von der Abteilung für Neurochirurgie am Klinikum Klagenfurt in der Reihe „Mini Med“.
Primarius Vince spricht über
neue Behandlungsmöglichkeiten und rasante Entwicklungen
bei operativen Verfahren.
Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei!
Mini Med:
Burnout
Zum Thema „Burnout - Erkennen und bewältigen“ spricht am
9. Mai Primarius Dr. Herwig
Oberlerchner MAS (Leiter der
Psychiatrie und Psychotherapie
am Klinikum Klagenfurt) im
BKS-Saal über neueste Erkenntnisse und Behandlung.
Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei!
Kultur
K L AGENF UR T
197 6. A pril ’16
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BV-Galerie: Peter Kohl
Gezeichnet, geschrieben, gekratzt und gemalt – Peter Kohl vereint in seinen Arbeiten sämtliche Techniken.
Unter dem Titel „zwischen.ORDNUNG“
stellt der Klagenfurter Maler und Objektkünstler Peter Kohl bis Ende April in der
BV-Galerie (Feldkirchner Straße 32) aus.
Sehenswerte Ausstellung in der Feldkirchner Straße 32.
Foto: KK
Teil des „Farbenrausch“ in der
Klagenfurter
Stadtgalerie sind
auch Arbeiten
von Werner
Berg – zur
Verfügung gestellt vom Werner
Berg Museum in
Bleiburg.
Die Hauptausstellung widmet
sich deutschen
Expressionisten.
Foto: Fritz
Kulturwochenende
Im Rausch der Farben
Unter dem Titel „Ins Freie“ laden die
Galerie3, der Kunstraum Lakeside, das
Museum am Bach (Ruden) und UNIKUM
von 22. bis 24. April zu einem besonderen
Kulturwochenende ein: Zur Ausstellungseröffnung mit Werken von Sophie
Dvořák, Helga Druml, Vera Drebusch in
der Galerie3 (22.4.) wird ein Shuttle aus
Ruden organisiert, am 23.4. pendelt der
Shuttle zwischen Kunstraum Lakeside
und der Ausstellung im Museum am Bach
und am 24.4. findet eine UNIKUM-Exkursion nach Friaul statt.
Infos: www.facebook.com/insfreie
Es ist ein wahrer „Farbenrausch“, den die Stadtgalerie
bis Mitte Mai auf rund 1.000
Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert. Meisterwerke von Ernst Ludwig
Kirchner, August Macke, Emil
Nolde, Franz Marc und viele
andere Vertreter des deutschen
STADTGALERIE. Bis 15. Mai werden im Kunsthaus der Stadt Meisterwerke
deutscher Expressionisten präsentiert. Am 30. April feiert die Galerie ihr 20jähriges Bestehen mit offenen Türen und Musik!
Expressionismus sind vertreten. Eine würdige Schau im
Jubiläumsjahr der Stadtgalerie, die heuer ihr 20-jähriges
Bestehen feiert.
Gefeiert wird mit einem Tag
der offenen Tür am 30. April.
Von 10 bis 18 Uhr kann die
Ausstellung „Farbenrausch“
bei freiem Eintritt besucht und
beim Kunstbücher-Flohmarkt
geschmökert werden. Um 13
Uhr spielt die „Rucki Zucki
Palmen Combo“ mit Bernhard
Tragut (dessen bildhauerische
Arbeiten im Living Studio zu
sehen sind), ab 14 Uhr KinderKunst-Programm!
Hemma von Gurk bleibt
in der Stadtgalerie
Mit maskenhaften Fantasiegestalten hat die
aus Kärnten stammende Bühnenbildnerin
Hella Buchner-Kopper ihre Biografie, aber
auch einen Teil der Geschichte Kärntens nachgezeichnet. Ihre Ausstellung „Spurensuche“,
die in der Alpen-Adria-Galerie zu sehen war,
hat zahlreiche Besucher begeistert. Am letzten
Ausstellungstag überraschte die Künstlerin
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix
Obernosterer mit einer Schenkung zweier Exponate für die stadteigene Sammlung. Zusätzlich wird eine Musil-Büste dem Robert-Musil-Literatur-Museum als Dauerleihgabe zur
Verfügung gestellt. „Ihre bemerkenswerten
Werke sind für uns von besonderer Bedeutung“, dankte Mathiaschitz. Foto: StadtPresse/IW
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198 6. A pril ’16
K L AGENF UR T
Kultur
UNIKUM:
Landschaft
im Ohr
Eine musikalische Wanderung
im italienisch-slowenischen
Grenzgebiet veranstaltet das
Universitätskulturzentrum
UNIKUM am 16. April.
Das legendäre Val Rosandra/
Glinščica und das Hinterland
von Triest bilden die Naturkulisse für ein Freiluftkonzert in
mehreren Sätzen, dargebracht
in wechselnder Besetzung und
an unterschiedlichen Orten.
Ausführende sind Paul Gulda
(Klavier), dem auch die künstlerische Leitung obliegt sowie
Agnes Palmisano (Gesang),
Christian Hacker (Akkordeon)
und Fabian Rucker (Saxophon).
Der musikalische Bogen spannt
sich von Klassik über die Moderne bis zum Volkslied.
Infos und Anmeldung beim
UNIKUM
unter
Telefon
0463/2700-9712.
Musik vom Feinsten in gemütlicher Atmosphäre im Norbert-Artner-Park.
Foto: StadtPresse
Picknick mit Soul, Jazz & Pop
KONZERTREIHE. Am
1. Mai starten die beliebten „music.pic.nics“ mit
Betty Delight.
Die „kulturRaum“-Reihe „music.pic.nic“ erfreut sich bereits
über die Stadtgrenzen hinaus
großer Beliebtheit. Die Möglichkeit, im Grünen zu brunchen und
dabei Kärntner Musiker live zu
erleben, wird mit Begeisterung
genutzt.
Auch dieses Jahr finden ab dem
Monat Mai wieder jeden ersten
Sonntag im Monat im NorbertArtner-Park (zwischen Stadttheater und Musikschule) Konzerte
von Soul über Pop und Funk bis
hin zum Jazz statt.
Auftakt ist am 1. Mai mit der
Sängerin und Songwriterin Bettina Schusser alias „Betty Delight“. Sie spannt stilistisch den
Bogen zwischen Jazz und Soul.
Begleitet wird sie von Michael
Lagger (Piano), Michael Malicha
(Bass) und Stefan Mörtl (Drums.)
Am 5. Juni steht das Trio
„PicUs3“ mit Karen Asatrian,
Michael Malicha und Emil Kristof auf dem Programm, am 3. Juli Austropop mit „CHL & Band“,
Franz Steiners „Funky Circus“
am 7. August und auf „Thomas
Goschat & die Wiege der
Menschheit“ darf man sich am
4. September freuen.
Der Eintritt bei den „music.
pic.nics“ ist frei, Jause und Getränke können mitgebracht werden, Sitzgelegenheiten sind vorhanden! Zeit: 10 bis 13 Uhr.
Living Studio
Bernhard Traguts bunte, meist
aus Lindenholz geschnitzte
Skulpturen vereinen in gekonnter Weise Handwerk und
Kunst. Voll tiefgründigem Humor und kritischer Ironie erzählen sie Alltägliches, Banales. Im „Living Studio“ der
Stadtgalerie sind bis 15. Mai
aktuelle Arbeiten des österreichischen Künstlers zu sehen. Eintritt frei! Foto: StadtPresse
Kultur
Preis des Kärntner
Schriftstellerverbands
Der Kärntner Schriftstellerverband
schreibt auch dieses Jahr wieder einen
Preis für neue Literatur aus. Bewertet werden Prosatexte, wobei auf eine Themenvorgabe verzichtet wird. Die Jury besteht
aus Dr. Reinhard Kacianka, Mag. Arnulf
Ploder und Prof. Engelbert Obernosterer.
Die Preisverleihung mit einer Gemeinschaftslesung der fünf Bestgereihten ist im
Herbst vorgesehen. Die ersten drei Preise
sind mit 2.000 Euro, 1.000 Euro bzw. 500
Euro dotiert.
Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und
Autoren, die in Kärnten geboren sind
und/oder hier leben.
Texte in der Maximallänge von 15.000
Zeichen können bis 15. Juli in vierfacher
Ausfertigung an den Kärntner Schriftstellerverband, Postfach 8, 9010 Klagenfurt
eingesendet werden. Kennwort: „Literaturpreis 2016“.
„BUCH13“ lädt zum
Schreibwettbewerb
BUCH13 ruft alle Kärntner Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu einer Teilnahme am Schreibwettbewerb auf. Die Texte
sollen kompromisslos und provokant, experimentell und dreist, augenzwinkernd
und draufgängerisch, kritisch und unbequem oder einfach nur windschief und
quer sein. Den Siegertexten winkt eine
Veröffentlichung in der BUCH13-Anthologie „Querschläger – Grenzgänger in der
Literatur“.
Teilnehmer müssen aus Kärnten stammen
oder ihren Wohnsitz in Kärnten haben.
Einsendung des unveröffentlichten Textes
(in deutscher Sprache, maximale Länge
etwa sechs Buchseiten) bis einschließlich
30. Juni 2016 an [email protected]
„Schwimmuntericht“
von Antonio Fian
Der mehrfach preisgekrönte, aus Kärnten
stammende Autor Antonio Fian liest am
12. April im Musil-Haus aus seinem neuen Dramoletten-Band „Schwimmuntericht“. Jeder, der gerne den Mini-Szenen
aus Fians „Welttheater“ lauscht, hat hier
eine wunderbare Gelegenheit (19.30
Uhr). Am 15. April gibt es Kinderliteratur
zum Mitreimen und Mitsingen mit Georg
Bydlinski für Kinder von 5 bis 7 Jahren
(15 Uhr)
K L AGENF UR T
199 6. A pril ’16
39
Eine gemütliche
Leseecke wurde
im Gate-Bereich
des Klagenfurter Flughafens
eingerichtet:
Flughafen-Geschäftsführer
Max Schintlmeister präsentierte
die „offene
Bibliothek“
Bürgermeisterin
Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz
gemeinsam
mit den
Mit-Gestaltern.
Foto: StadtPresse
Vorm Abflug: Lesen!
LESESTOFF. Passagieren wird die Wartezeit bis zum Abflug mit Literatur aus
Kärnten verkürzt: in einer angenehmen Leseecke mit offener Bibliothek!
Im Gate-Bereich des Klagenfurter Flughafens gibt es nun
eine Leseecke mit offenem
Bücherregal. Das mit mehr als
100 Büchern von Kärntner
Schriftstellern bestückte Regal
soll den internationalen Passagieren einerseits die Vielfalt
der Kärntner Literatur näherbringen und andererseits die
Roman: Das
grenzenlose Und
Die junge, aus Klagenfurt
stammende Autorin Sandra
Weihs präsentiert am 3. Mai im
Musilmuseum ihren beeindruckenden Debüt-Roman „Das
grenzenlose Und“ (19.30 Uhr).
Die Literatin und Sozialarbeiterin arbeitet mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen
und Familien. In ihrem Roman
erzählt sie eine ernste Geschichte über die 18-jähige, am
Borderline-Syndrom leidende
Marie mit frechem Charme und
einer großen Portion erzählerischer Leichtigkeit! – Eintritt
frei!
Foto: KK
Möglichkeit bieten, bereits gelesene Bücher gegen Literatur
aus Kärnten zu tauschen. Mit
der Installation soll auch der
vor allem bei Touristen aus
Deutschland beliebte Bachmannpreis beworben werden.
Als Partner für die Umsetzung
wurden Kulturabteilungen von
Stadt und Land, der Verein
„LendHauer“, das Online-Literaturprojekt „pingeb.org“
und Verlage und Schriftsteller
gewonnen, die das Projekt mit
Bücherspenden unterstützen.
Der Bezug zum Bachmannpreis entsteht durch eine Fotografie von Gerhard Maurer aus
dem Lendhafen, wo die Lesungen live übertragen werden.
40
200 6. A pril ’16
K L AGENF UR T
Kultur
„Nacht, Mutter“
Workshop mit
Stadt-Tänzerin
Mit unterschiedlichen Veranstaltungsreihen widmet die
Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt dem Genre „Zeitgenössischer Tanz“ einen
Schwerpunkt.
Die Tänzerin und Choreografin Rosalie Wanka (Foto) hält
im Rahmen ihres Stadt-TanzStipendiums am 9. April in der
„Tanz Etage“ Workshops für
Anfänger und Fortgeschrittene
(ab 14 bzw. 16 Uhr), am 29.
April verabschiedet sie sich
mit dem Showing „L’Enjeu –
was auf dem Spiel steht“ in der
Stadtgalerie (18 Uhr). Foto: KK
Mit dem Schauspiel „Nacht, Mutter“ der amerikanischen Dramatikerin Marsha Norman bringt
das „Salettl Theater“ in diesem Frühling einen
mehrfach ausgezeichneten, modernen amerikanischen Klassiker auf die Bühne des Jazzclub
Kammerlichtspiele.
Unter der Regie von Heiner Zaucher begeben
sich die Schauspielerinnen Angie Mautz und Gabriela Zaucher in die Rollen einer lebensmüden
Tochter und ihrer einsamen Mutter, die in einer
Ausnahmesituation zum erste Mal im Leben kurz
zueinander finden. Die körperlich und emotional
angeschlagenen Jessie überrascht ihre Mutter eines Abends, ganz nebenbei, mit der Information,
sich noch am selben Tag das Leben nehmen zu
wollen. Ihre Mutter, Thelma, versucht mit allen
Mitteln ihre Tochter von der geplanten Tat abzubringen. Ein Stück, das auch im Angesicht der
Tragik feinen Humor beweist.
Premiere: 20. April um 20 Uhr. Weitere Termine:
21., 28., 29. April, 13., 14., 21., 26. Mai und 4.
Juni. Beginn: jeweils um 20 Uhr.
Karrtenreservierung unter 0699/11337867 oder
[email protected]
Kartenvorverkauf: Buchhandlung Heyn.
Foto: Theater Salettl/Pacheiner
Zwischen Rock und Heimatlied: Die „Talltones“ spielen am 6. Mai ab
18 Uhr im Krumpendorfer Parkpad.
Foto: KK
Nach Luzern, Wien und Paris gastieren Big Pete Pearson & The
Gamblers am 22. April in Klagenfurt.
Foto: KK
„Talltones“ im Bad Old School Blues
Die „Talltones“ muss man hierzulande wohl nicht mehr vorstellen: Denn Gitarrist Primus Sitter,
Kontrabassist Stefan Gfrerrer
und der singende Posaunist und
Trompeter Richie Klammer sind
nicht nur in Kärnten ein Begriff.
Am 6. Mai gastiert das Trio mit
seinen besonderen KärntnerliedInterpretationen und Songs von
Pink Floyd, Tom Waits u. a. bei
der „Kirschblütenlauf“-Raceparty im Parkbad Krumpendorf (Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei).
Big Pete Pearson ist ein Bluesmann der alten Schule. Der 79jährige Hüne kam in Jamaica zur
Welt, wuchs in Texas auf und zog
später nach Phoenix/Arizona, wo
er bis zum heutigen Tag ein Star
der regionalen Szene ist.
Am 22. April gastiert Big Pete
Pearson mit Band im Jazzclub
Kammerlichtspiele (20.30 Uhr)
Zuvor kommen der „Streetview
Dixieclub“ (16.4.) und Karl
Heinz Miklin mit Quartett
(14.4.). Beginn: je 20.30 Uhr!
Kultur
K L AGENF UR T
201 6. A pril ’16
41
Tanzgespräch
Jérome Bel ist ein international
gefragter Tanz- und Performance-Künstler, der unter anderem
mit „The show must go on“ den
zeitgenössischen Tanz revolutionierte. Um dieses Projekt
dreht sich das „Tanzgespräch“
mit Ingrid Türk-Chlapek am
10. Mai um 18 Uhr in der
Stadtgalerie. Eintritt frei!
Tanz-Labor
Das Klagenfurter Tanzkulturlabor hat sich zu einem fachlichen Austausch entwickelt, der
österreichweit wahrgenommen
wird. Am 30. April gibt es ab
14 Uhr eine Diskussion zum
Thema „Professionalität in
Tanz und Performance“, moderiert von Andrea Widmann. Ab
19 Uhr wird der Film „Auf der
Suche nach Isolde“ präsentiert.
Anschließend findet ein Publikumsgespräch statt. Wo: Tanz
Etage, Rosenbergstraße.
Sie alle wollen nur Eines: auf der Bühne stehen und tanzen! Das weltberühmte Musical „A Chorus Line“
läuft bis 4. Juni im Klagenfurter Stadttheater.
Foto: Stadttheater/Pöschl
Liebeserklärung an den Tanz
MUSICAL_SHOW. Standing Ovations für das Musical „A Chorus Line“ in der
Version der New Yorkerin Baayork Lee im Klagenfurter Stadttheater.
Ein mitreißender Blick hinter die glitzernde Fassade des Showgeschäfts.
Humorige „Klagenfut evue“
KLAGENFURTER ENSEMBLE. Eine
Truppe an „Naturblödlern“ widmet
sich mit vielen Kärnten-Bezügen dem
100-Jahr-Jubiläum des Dadaismus.
Den Spagat zwischen „absurdem Humor bis zur
Schmerzgrenze“ und „unglaublich schöner Lyrik“
wagt das Team des „klagenfurter ensemble“ in der
aktuellen Produktion mit dem Titel „100 Jahe Dada Klagenfut – eine Lindwum evue“ (das „R“ im
Text fiel dem Dadaismus zum Opfer), zu sehen im
Theater Halle 11 am Messegelände.
Viel wird über diesen besonderen dadaistischen
Abend nicht verraten, nur so viel: Das Publikum
darf mit vielen Überraschungen rechnen und wird
jede Menge zu lachen haben.
Konzipiert und arrangiert hat den Abend der aus
Salzburg stammende Regisseur und Autor Josef
Maria Krasanovsky – in Klagenfurt kennt man ihn
nicht zuletzt durch seine Inszenierung des von
ihm mit verfassten Stücks „Die Nerven der
Fische“. Auf der Dada-Bühne: Michael Kuglitsch,
Gerhard Lehner, Gernot Piff, Lisa Maria Sommerfeld, Oliver Vollmann und Johanna Weber.
Gerhard Lehner, Lisa Maria Sommerfeld, Johanna
Weber, Michael Kuglitsch und Oliver Vollmann in
der „Lindwum evue“.
Bis 30. April im Theater Halle 11. Karten: 0463/
310300 oder www.klagenfurterensemble.at Foto: ke
Junge Menschen, die alles geben,
um sich ihren Traum von einem
Leben auf der Bühne zu verwirklichen. Zig Tänzerinnen und Tänzer
versuchen in dem berühmten
Broadway-Musical „A Chorus
Line“ den Sprung in eine Show zu
schaffen, nach einem ersten Casting bleiben 17, doch nur acht werden letztendlich ausgewählt.
Nicht nur Tanz und Talent zählen,
sondern auch Persönlichkeit und
Charakter werden in die Entscheidung des Regisseurs Zach (Carsten Lepper) miteinbezogen: Auf
die Fragen „Wie alt bist du? Wie
war deine Kindheit? Warum hast
du mit dem Tanzen angefangen?
Wie bist du zu der Person geworden, die du heute bist?“ kommen
die unterschiedlichsten Biografien
mit schwierigen Zeiten und Wendepunkten zum Vorschein ... Diese
alle verpackt in beeindruckende
Tanzszenen, jede Menge Tempo
und Drive, für die die New Yorker
Regisseurin und Choreographin
Baayork Lee verantwortlich ist,
machen den alten Broadway-Hit
zu einer mitreißenden Tanz-Show.
42
202 6. A pril ’16
Sport
K L AGENF UR T
Supercup der Millionenliga
TROPHÉE DES CHAMPIONS. Das Wörthersee Stadion wird am 6. August Schauplatz des französischen Cupfinales. Klagenfurt setzte sich aufgrund des Stadions und der guten Sicherheitsvorkehrungen gegen Bewerber
aus der Türkei und Portugal durch. Das internationale Topspiel wird in 120 Ländern übertragen.
RAPHAEL SPATZEK
Wenn am 6. August um 20:45
Uhr im Wörthersee Stadion der
Anpfiff des französischen Supercup-Finales erfolgt, werden ohne
Frage einige der aktuell besten
Fußballer der Welt auf dem Rasen stehen. Und mit ihnen hunderte Millionen Euro an errechnetem Marktwert. Fixer Finalteilnehmer ist als Ligameister
Paris Saint Germain (PSG).
Mit Stars wie Ángel di Maria,
Edinson Cavani, David Luiz,
Thiago Silva und natürlich Zlatan
Ibrahimovic kommt PSG auf einen Gesamtmarktwert von stolzen 415 Millionen Euro. Der
Endspielgegner der Pariser wird
noch ermittelt. Mögliche Kandidaten, die zumindest in finanzieller Hinsicht nicht mit PSG mithalten können, sind Olympique
Lyon (149 Mio.), AS Monaco
(146 Mio.) oder Olympique Marseille (127 Mio.).
Ein Fest des Fußballs
Wie kommt so ein Duell zweier
französischer Top-Mannschaften
eigentlich nach Klagenfurt? Um
den Bekanntheitsgrad des französischen Fußballs zu steigern,
wird seit 2009 der „Trophée des
Champions“ außerhalb Frankreichs ausgetragen. Metropolen
wie Montreal, Peking oder New
York waren bereits Austragungsorte. „Es hat auch für 2016 viele
Angebote aus allen Teilen der
Welt gegeben. Die Infrastruktur
von Klagenfurt und die guten Sicherheitsvorkehrungen für die
Besucher gaben schließlich den
Ausschlag“, verrät Mathieu Ficot
vom französischen Fußballverband (LFP), der auf ein „Fest des
Fußballs“ und ein ausverkauftes
Stadion hofft. Durchgesetzt hat
Auf ein volles Haus wie zuletzt beim Europacup-Spiel des WAC gegen Dortmund hoffen die Veranstalter des
französichen Supercup-Finales am 6. August im Wörthersee Stadion.
Foto: Pessentheiner
sich die Kärntner Landeshauptstadt im Finale letztlich gegen
Austragungsorte in Portugal
(Porto) und der Türkei (Ankara).
Als Vater dieses Erfolgs zählt
auch die auf Fußballcamps spezialisierte steirische Firma
„IFCS“. Real Madrid, Arsenal
London oder AS Roma gehören
unter anderem zu ihrer Kundschaft.
„Wir freuen uns, dass wir den
französischen Supercup nach
Klagenfurt in das schöne Wörthersee Stadion holen konnten.
Es ist der erste Titel der neuen
Saison in Frankreich und dieser
wird nun erstmals auf europäischem Boden ausgetragen“,
macht Kian Walizadeh, IFCSGeschäftsführer, die Wichtigkeit
des Endspiels deutlich.
Die Frage, ob Zlatan Ibrahimovic, dessen Vertrag bei den Parisern ausläuft, im August noch
Teil der Mannschaft sein wird,
sieht Walizadeh entspannt: „Sollte Ibrahimovic gehen, hat PSG
dafür vielleicht schon wieder
zwei neue Superstars im Aufgebot.“
120 Länder sehen zu
Die Mannschaften kommen aber
nicht nur für das Finale nach Klagenfurt, sondern auch für ein
mehrtägiges Trainingslager. „Ich
bin stolz, dass unsere Landeshauptstadt zum Austragungsort
wurde. Das Fußball-Highlight
wird in vielen Teilen Europas live
zu sehen sein und Klagenfurt als
attraktive Sportstadt über die
Grenzen hinweg präsentiert“,
freut sich Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler.
Das Spiel wird in über 120 Ländern live übertragen. Karten sind
bei oeticket.com erhältlich und
kosten ab 25 Euro aufwärts. Je
nach Endspielgegner wird auch
mit über 3.000 Fans aus Frank-
Der Supercup
6. August 2016, 20:45 Uhr,
Wörthersee Stadion
Bisherige Pokalgewinner:
Olympique Lyon (7 Mal),
PSG (5 Mal), Olympique Marseille, FC Nantes, AS Monaco, FC Bordeaux (je 2 Mal)
Höchste Besucherzahl:
57.000 (Rades, TUN)
Tore pro Cupspiel:
durchschnittlich 3,1
Service
K L AGENF UR T
Über die Geburtstagswünsche von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz und Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer hat sich
Gertraud Holzer besonders gefreut.
Foto: StadtPresse/WB
203 6. A pril ’16
43
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gratuliert Helene Malle (vorne rechts).
Mit: Nichte Karin Glancnik (r.) und Gatten Werner, Mitbewohnerin
Juliane Glancnik, Großnichte Julia und Elea.
Foto: IW
Rüstige St. Ruprechterin feiert „Memory“ spielen hält
100. Geburtstag
100-jährige Dame rege!
Gertraud Holzer wurde vor 100
Jahren zwar in Dellach im Gailtal
geboren, sie ist aber längst eine
waschechte St. Ruprechterin.
Denn seit mittlerweile 60 Jahren
lebt sie schon im Riesehof in der
St. Ruprechter Straße. Und dort
feierte sie auch ihren runden Geburtstag, zu dem sich von der
Stadt Klagenfurt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
und Gemeinderat Mag. Martin
Lemmerhofer einstellten und
gratulierten. Gertraud Holzer ist
seit 1986 Witwe, ist für 100 Jahre noch sehr agil, geht gerne spazieren und löst mit Bravour jedes
Kreuzworträtsel. Am meisten erfreut sie aber der Besuch der
zwei Enkel und des Urenkels und
natürlich von Sohn Alfred, der
sich fürsorglich um sie kümmert.
Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz wünschte der Jubilarin alles Gute und überbrachte Blumen
und ein kleines Präsent.
Wer sich an das bekannte Klagenfurter Schuhgeschäft Grohar erinnert, der erinnert sich bestimmt
auch an Helene Malle. Sie war
Jahrzehnte lang Verkäuferin im
Traditions-Schuhhaus am Neuen
Platz und besonders beliebt. „Die
meisten Kunden wollten von Frau
Malle bedient werden, denn sie
wusste immer sofort, für welchen
Fuß, welcher Schuh am besten
geeignet ist“, erzählt Helene Malles Nichte, Karin Glancnik, die
sich bis heute liebevoll um die
Jubilarin kümmert. Helene Malle
wohnt gemeinsam mit einer 92jährigen Verwandten in liebevoller Obhut der Familie und einer
24-Stunden-Pflegehilfe in einem
wunderschönen Eigenheim in
Klagenfurt, spielt mit Begeisterung „Memory“ und fiebert bei
Schirennen mit!
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz gratulierte herzlich
und wünschte viel Gesundheit!
Bgm. Dr. MariaLuise Mathiaschitz, Vzbgm.
Jürgen Pfeiler,
Sozialabteilungsleiter Mag. Stefan
Mauthner und
Dagmar Treven
(Heimleitung Hülgerthpark) gratulieren Herta Kömetter.
Alles Gute und
viel Gesundheit
wünschten Bürgermeisterin Dr.
Maria-Luise
Mathiaschitz
und Vzbgm. Jürgen Pfeiler der
Klagenfurterin
Herta Piffl.
Foto:
StadtPresse/Ließ
Foto: StadtPresse/IW
Spaziergang zum 98er
25 Jahre im Hülgerthpark
Stets in Bewegung geblieben ist
die Klagenfurterin Herta Piffl.
Selbst an ihrem 98. Geburtstag
stand ein Spaziergang im Hülgerthpark, wo die Jubilarin seit
Eine besonders elegante und geistig rege Dame feierte kürzlich
ihren 98. Geburtstag: die Klagenfurterin Herta Kömetter. Besonders freute sich die Jubilarin, die
zwölf Jahren lebt, auf dem Programm. Die rüstige Dame, die
drei Kinder und sieben Enkerln
hat, strickt und liest auch besonders gerne.
seit 25 Jahren mit viel Freude im
Hülgerthpark lebt, über die Blumengrüße von Bürgermeisterin
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und
Vzbgm. Jürgen Pfeiler
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204 6. A pril ’16
Service
K L AGENF UR T
Komm.-Rat Karl „Charly“ Egger †
APOTHEKEN
n 8. 4.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34
n 9. 4.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke,
Siebenhügelstraße 15
n 10. 4.: Vitalis-Apotheke,
Durchlaßstraße 4, und Apotheke
Ebenthal, St. Jakober Straße 1
n 11. 4.: Landschafts-Apotheke,
Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187
n 12. 4.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke,
Viktringer Ring 1A
n 13. 4.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u.
Noreia-Apotheke, Pischeldorfer
Straße 105
n 14. 4.: Paracelsus-Apotheke,
10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter
Straße 134
n 15. 4.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke,
Feldkirchner
Straße 219, und Südring Apo-
nannten, war unermüdlich als
Netzwerker und „Außenminister“ für das Unternehmen unterwegs und wurde so auch zum
wichtigen Botschafter für den
Wirtschaftsstandort Klagenfurt.
Gemeinsam mit seinem Bruder
und der nächsten Egger-Generation hat Charly Egger 2005
auch die schwere Situation nach
dem Großbrand des Baumarktes
gemeistert. Das Unternehmen in
Klagenfurt musste völlig neu
aufgebaut werden. Zehn Jahre
später, im vergangenen Jahr, ging
die Familie dann mit der Baumarkt-Kette Hornbach eine
Kooperation ein.
Neben dem vollen Einsatz für das
Familienunternehmen galt die
Leidenschaft von Charly Egger
auch dem sportlichen Leben in
seiner Heimatstadt. Viele Sportvereine kannten ihn als großzügitheke, Ebentaler Straße 149/Ecke
Südring
n 16. 4.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13
n 17. 4.: Hirschen Apotheke, St.
Ruprechter Straße 22, und Beneficium
Kreuzbergl-Apotheke,
Radetzkystraße 20
n 18. 4.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59
n 19. 4.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73
n 20. 4.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34
n 21. 4.: Feschnig-Apotheke,
Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke,
Siebenhügelstraße 15
n 22. 4.: Vitalis-Apotheke,
Durchlaßstraße 4, und Apotheke
Ebenthal, St. Jakober Straße 1
n 23. 4.: Landschafts-Apotheke,
Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187
n 24. 4.: Obir-Apotheke, Baum-
gen Sponsor, der durch sein Engagement große Erfolge und vor
allem eine erfolgreiche Jugendarbeit ermöglichte.
Für sein Lebenswerk erhielt Karl
Egger zahlreiche Auszeichnungen unter anderem von der Republik Österreich, dem Land Kärnten und der Wirtschaftskammer.
Zu seinem 70. Geburtstag im
Jahr 2009 zeichnete ihn die Stadt
Klagenfurt mit der Goldenen
Medaille aus.
„Wir werden Charly Egger immer dankbar sein für die wirtschaftlichen Akzente, die er in
unserer Stadt gesetzt hat. Sein
Unternehmergeist hat ihn ausgezeichnet und auch unserer
Stadt viele wertvolle Impulse
auf dem Wirtschaftssektor gebracht “, zeigte sich Bürgermeisterin Dr. Maria-Lusie Mathiaschitz sehr berührt von der
Todesnachricht. „Ein großer
Wirtschaftsmann und Sportförderer hat uns verlassen, wir
werden ihm immer ein ehrendes
Andenken bewahren“, so die
Bürgermeisterin. Nicht nur das
Klagenfurter Wirtschafts- und
Sportleben – alle, die Charly
Egger kannten, werden ihn vermissen. Sein Lebenswerk wird
von seinen Kindern Carlo und
Eva sowie seinem Neffen Siegfried fortgeführt.
bachplatz 21, Ring-Apotheke,
Viktringer Ring 1A
n 25. 4.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u.
Noreia-Apotheke, Pischeldorfer
Straße 105
n 26. 4.: Paracelsus-Apotheke,
10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter
Straße 134
n 27. 4.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke,
Feldkirchner
Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke
Südring
n 28. 4.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13
n 29. 4.: Hirschen Apotheke, St.
Ruprechter Straße 22, und Beneficium
Kreuzbergl-Apotheke,
Radetzkystraße 20
n 30. 4.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59
n 1. 5.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73
n 2. 5.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34
n 3. 5.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke,
Siebenhügelstraße 15
n 4. 5.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1
n 5. 5.: Landschafts-Apotheke,
Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187
n 6. 5.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke,
Viktringer Ring 1A
n 7. 5.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u.
Noreia-Apotheke, Pischeldorfer
Straße 105
n 8. 5.: Paracelsus-Apotheke,
10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter
Straße 134
n 9. 5.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke,
Feldkirchner
Straße 219, Südring Apotheke,
Ebentaler Str. 149/Ecke Südring
Foto: Eggenberger
Einer der großen Klagenfurter
und Kärntner Unternehmerpersönlichkeiten ist im März mit
76 Jahren gestorben: Komm.Rat Karl Egger. Aus kleinen
Anfängen hat er, gemeinsam
mit seinem Bruder, die EggerBaumärkte, später ÖBAU Egger, zu einer Marke gemacht.
Karl Egger war ein Vollblutunternehmer der alten Schule.
Schon mit 21 Jahren übernahm
er den
1945 gegründeten
„Großhandel
für
Dachdeckungsbedarf“ von seinem
Vater und baute das Unternehmen gemeinsam mit seinem
Bruder zum regionalen Marktführer aus. Hunderte Arbeitsplätze in Klagenfurt, Feldkirchen und Wolfsberg machten
den Betrieb zu einem wichtigen
Wirtschaftsfaktor in Kärnten.
Charly Egger, wie ihn alle
Service
TERMINE
Donnerstag, 7. 4.
Gesprächsrunde „Zeit für Geist
– Religion und Wissenschaft –
Zwei Flügel eines Vogels“, Hotel
Sandwirth, Literatur Lounge,
Pernhartgasse 9, 19-21 Uhr (Info:
0676 / 898 08 531).
Outdoortraining mit Mag. Silvia Wascher (Energetikerin und
Entspannungstrainerin), Treffpunkt: Parkplatz ostseitig des
Plattenwirtes, Friedelstrand 2,
11-11.50 Uhr (Infos: 537 / 2753).
Vortrag „Leben Plus – Arthrose
– Gicht – Arthritis“, mit Dr. med.
univ. Helga Pischler, Europahaus,
Reitschulgasse 4, 10-11.30 Uhr
(Infos: 537 / 2753).
Freitag, 8. 4.
Konzert von Thanx „Rought Times-Tour“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr.
Krabbelkäfer-Treff, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36,
9-11.30 Uhr (Anmeldung: 0650 /
260 22 55).
Vortrag „Erbrecht neu“ mit
Mag. Klaus Schöffmann (im
Rahmen des Seniorenclubs Viktring“, Pfarrsaal Stift Viktring
Straße 25, 1. Stock, 14 Uhr.
Vortrag „Krankheit als Symbol“
mit Dr. Ruediger Dahlke, Uni,
Hörsaal 1, 18.30 Uhr.
Konzert Roy de Roy präsentiert
ihr neues Album „Akterji“, Club
((stereo)), Viktringer Ring 39, 20
Uhr.
Lesung und Gespräch mit Christian Buckard „Moshe Feldenkrais
– Der Mensch hinter der Methode“, Robert-Musil-Haus, Bahnhofstraße 50, 19 Uhr.
Treff „Auf ins Zwergenland –
mit den Kleinsten kommunizieren“ „Am Bauernhof“ mit Melanie Karrer, Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstraße 36, 15-17 Uhr
(Anmeldung: 0677 / 614 00 119).
K L AGENF UR T
punkt Kreuzberglwiese, 14-16.30
Uhr (Anmeld: 537 / 46 81).
Konzert mit den Bands Mindless, Sylos und Colours of Monochrome, Mozarthof, St. Veiter
Straße 26, 20 Uhr.
Erste-Hilfe-Kindernotfallkurs
mit Elisabeth Binter vom Roten
Kreuz Kärnten, Katholisches Familienwerk, Tarviser Straße 30,
9-15 Uhr.
Seminar „Pubertät“ mit Mag.
Petra Pöschl-Lubei, Caritas-Lebensberatung, Hubertusstraße 5c,
9-16.30 Uhr (Anmeldung: 5877 /
2440).
Sonntag, 10. 4.
Kasperl-Treff „Treffpunkt Bauernhof“ für Großeltern mit Enkerl, Bauernhof Fam. Schifferl,
Tessendorfer Straße 140, 15 und
16 Uhr.
Freizeitmesse
Motor & Bike
8. bis 10. April
geöffnet 9-18 Uhr
Messegelände
www.kaerntnermessen.at
Montag, 11. 4.
Workshop für pflegende Angehörige „Hilfe beim Helfen“,
Seniorentageszentrum Platzner,
St. Veiter Ring 5, 9-13 Uhr.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfg. 23-25, ab
13 Uhr (Anmeldung: 51 49 45!).
Bibliodrama – Die Bibel ins
Spiel bringen, mit Mag. Daniela
Trattnigg und Mag. Annamaria
Kapeller, KatholischeHochschulGemeinde, Nautilusweg 11, 1417 Uhr.
Vortrag „Vorsorgeuntersuchung
– Warum ist sie so wichtig für
mich?“ mit Dr. Angelika StöcklDiem“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 18 Uhr (Infos: 537 /
2753).
Samstag, 9. 4.
Dienstag, 12. 4.
„Kreuzbergl’n“ mit SmoveyTreff für Erwachsene mit Trainerin Patricia Santo Passo & Abenteuer-Wald für Kinder mit Waldpädagogin Gisela Schwarz, Treff-
Vortrag „Psychosomatik“ mit
Manuela Maria Weber, Kärntner
Hilfswerk Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53, 15-17 Uhr
(Infos: 537 / 2753).
Vortrag „Optimale Voraussetzungen für den Lernerfolg“ mit
Karlheinz Six, Diözesanhaus,
Tarviser Straße 30, 19 Uhr (Anmeldung 0676 / 877 22 440).
Lesung und Abend zum 60. Geburtstag von Antionio Fian
„Schwimmunterricht“, Musilinstitut, Bahnhofstr. 50, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 13. 4.
Die Kleine Märchenbühne
(2,5+) mit „Die dicke Raupe
Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Vortrag von Tanja Höflich „Mit
der Dorn-Methode gerade und
entspannt durchs Leben gehen“,
Coué Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.
Szenische Lesung „Der Prozess
der Eva Faschaunerin“ mit Maria
Müller-Debenjak, Franz-von-Sales-Zentrum, 19 Uhr.
Treffen der Selbsthilfegruppe
Alzheimer „Mit Alzheimer leben
...“, Pflegeheim Kreuzbergl,
Henselstraße 1a, 18-20 Uhr.
Fach-Messe der Arbeiterkammer „FrauenFragen“ (Ausbildung, Beruf, Familie, Recht),
AK, Bahnhofplatz 3, 9-16 Uhr.
205 6. A pril ’16
45
klopft an“, vom Institut Marion
Weiser, im Jugendgästehaus,
Neickheimgasse 6, 18.30-20 Uhr
(Infos: 0650 / 66 77 277).
Lesung mit Musik „Das Licht
des Schattenvogels“ mit Georg
Bydlinski und Wilfried Satke,
Musilinstitut, Bahnhofstraße 50,
19.30 Uhr.
Treffpunkt Kunst mit einer Ausstellung von Tina Stremlau
„Farbwelten“, Kneippzentrum,
Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr.
Spiele-Nachmittag im KneippAktiv-Club, Kolpingg. 6, 15 Uhr.
Samstag, 16. 4.
Alt-Original-Flohmarkt
im
Lendhafen, 8-14 Uhr.
Papa-Nachmittag-Treff mit Stephan Karrer und Dominik Scheiring-Vogl, im Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstr. 36, 14-17 Uhr.
Seminar „Unser Kind in guten
Händen ...“, Caritas Lebensberatung, Hubertusstraße 5 c, 9-17
Uhr (Infos: 0676 / 877 22 440).
Oma/Opa-Enkerl-Treff
mit
Sylvia Raninger und Karin Glaser, im Eltern-Kind-Zentrum,
Troyerstraße 36, 9.30-11 Uhr
(Infos: 537 / 2753).
Donnerstag, 14. 4.
Sonntag, 17. 4.
Die Märchenbühne (4+) mit
„Der Wolf und die sieben jungen
Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Kabarett „Ärger-Therapie“ mit
Markus Hirtler alias Ermi-Oma,
Konzerthaus, Mießtaler Straße 8,
19.30 Uhr.
Vortrag „Wie manage ich (m)ein
Talent?“ mit Markus Hengstschläger, Messehalle 5, 1. Stock,
19 Uhr (Kärntner Bildungswerk
und Akademie de La Tour).
Familientreff am Sonntag mit
Ulrike Scheiring-Vogl, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36,
14-17 Uhr.
Junges Theater „Mutter Natur
reicht’s+ Mülltonnentratsch“ von
Beatrix Erlacher-Heinzl, VolXhaus, Südbahngürtel 24, 16.30
Uhr.
20. UPC Radler/Skater-Erlebnistag „Wörthersee autofrei“,
10-17 Uhr (Start: 10 Uhr, Minimundus).
Freitag, 15. 4.
Konzert Ian Paice & Perfect
Strangers „Pop History – A tribute to Deep Purple“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20,
20 Uhr.
Kinderliteraturlesung von Georg Bydlinski „Tobi, Selina – ein
Ball und viele Lieder“, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 15 Uhr.
Vortrag „Tinnitus – der Körper
Klagenfurter
Sportfrühling
25. April bis
13. Mai 2016
Das abwechslungsreiche Programm erhalten Sie im Bürgerservice im Klagenfurter
Rathaus, Parterre!
www.sportfrühlingklagenfurt.at
46
Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie auch auf
n www.klagenfurt.at n
Montag, 18. 4.
Mini-Med-Studium mit Vortrag
„Neueste Trends in Gehirn- und
Wirbelsäulenchirurgie“, Behandlungsmöglichkeiten und Risikomanagement mit Prim. Prof.
Dr. Giles H. Vince, BKS Banksaal, St. Veiter Ring 43, 19 Uhr.
Film und Diskussion „More than
honey“, ein Abend mit Bio-Imker
Michael Allesch und Johann Kreschischnig von Bio Austria, Uni,
Stiftungssaal, 19 Uhr.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfgasse 23-25,
ab 13 Uhr (Anmeld.: 51 49 45!).
Studienkonzert „Gesang, Waldhorn“, Klasse: Robert Kreutzer,
Gustav-Mahler-Musikschule,
Norbert-Artner-Park 1, 18.30 Uhr.
Die Kleine Märchenbühne
(2,5+) mit „Die dicke Raupe
Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Dienstag, 19. 4.
Vortrag „Du bist wertvoll“ mit
Anita Spuller, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15 Uhr (Infos: 537/
2753).
Informationen zu Selbsthilfegruppen im Klinikum (8-13
Uhr), Selbsthilfe-Informationsstelle; im Elisabethinen-Krankenhaus (14-15 Uhr), Infos:
0664/92 18 063.
Vortrag/Kurs „Tibetische Übungen – die Quelle der Jugend“ mit
Maja Wasa, Europahaus, Reitschulgasse 4, 9-10.30 Uhr (Infos:
537/2753).
Mittwoch, 20. 4.
Vortrag „Besser Hören, besser
Leben“ mit Bettina Slapnik, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15
Uhr (Infos: 537/2753).
Konzert „Kinderstimmbildung“
(Klasse: Petra Schnabl-Kuglitsch) und „Gesang“ (Krassimir
Tassev), Gustav-Mahler-Musikschule, Norbert-Artner-Park 1,
18 Uhr.
Service
K L AGENF UR T
206 6. A pril ’16
Donnerstag, 21. 4.
Vortrag „Naturkosmetik für die
ganze Familie“ mit Manuela Prirsch „Grüne Kosmetik Pädagogin, Europahaus, Reitschulgasse
4, 14-17 Uhr (Infos: 537/2753).
Freitag, 22. 4.
Konzert
„SOLOzuVIERT“,
Eboardmuseum, Florian-GrögerStraße 20, 20 Uhr.
Seminar „Tinnitus – Gehörsturz
– Stress“, vom Institut Marion
Weiser, im Jugendgästehaus,
Neckheimgasse 6, 15-20 Uhr
(Infos: 0650 / 66 77 277, Teil 2:
23. April, 9-14 Uhr).
Krabbelkäfer-Treff, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36,
9-11.30 Uhr.
Philo-Cafe „Ästhetik als Wahrnehmung“, Diskussionsrunde
über aktuelle Fragen der Zeit mit
Dr. Reinhard Kacianka, raj, Badgasse 7, 18-20 Uhr.
Die Märchenbühne (4+) mit
„Der Wolf und die sieben jungen
Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Samstag, 23. 4.
„Kreuzbergl’n“ mit SmoveyTreff für Erwachsene mit Trainerin Patricia Santo Passo & Abenteuer Wald für Kinder mit Waldpädagogin Gisela Schwarz, Treffpunkt Kreuzberglwiese, 14-16.30
Uhr (Anmeld. 537 / 46 81).
Konzert mit den Bands „In This
Temple“, „In Love Your Mother“,
„The Art Of Fading“ und „Cutting The Ties“, Mozarthof, St.
Veiter Straße 26, 20 Uhr.
Seminar „Tinnitus – Gehörsturz
– Stress“ (Teil 2), vom Institut
Marion Weiser, im Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 9-14
Uhr, Infos: 0650 / 66 77 277 Uhr
(Teil 1: 22. April, 15-20 Uhr).
Kinderlesung (7+) „Der Schauerkrautkrimi – einmal kosten und
weg bist du“ mit Ulrike Motschiunig, Heyn, Kramergasse 2-4, 15
Uhr.
Montag, 25. 4.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfgasse 23-25,
ab 13 Uhr (Anmeldung: 51 49 45
erforderlich!).
Dienstag, 26. 4.
Führung für Senioren durch die
Schleppe Brau- und Brennwelt
mit Vortrag, Schleppeplatz 1,
14.30-16 Uhr (Infos: 537/2753).
Buchpräsentation und Lesung
mit Jana Revedin, sie liest aus
ihrem neuen Roman „Isabel“,
Heyn, Kramergasse 2-4, 19 Uhr.
Informationen zu Selbsthilfegruppen im Klinikum (8-13
Uhr), Selbsthilfe-Informationsstelle, Infos: 0664/92 18 063.
Matinee Nora Gomringer
„Peng! Du bist tot!“, Jazz und
Lyrik, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 11 Uhr.
Montag, 2. 5.
Vortrag des Obst- und Gartenbauvereins „Milch und Milchprodukte, Käseverkostung“ mit
Manuela Pichler, Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 18 Uhr.
Dienstag, 3. 5.
Führung für Senioren durch den
ORF Kärnten, Sponheimerstr.
13, 10.30 Uhr (Infos: 537/2753).
Mittwoch, 27. 4.
Mittwoch, 4. 5.
Die Kleine Märchenbühne
(2,5+) mit „Die dicke Raupe
Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Vortrag von Irene Messner „Ihr
Weg zu neuer Leichtigkeit“,
Coué Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.
Vortrag „Das Landhaus – Kunst
und Politik“ mit Mag. Isabella
Holzer, Landhaus, Wappensaal,
14-15 Uhr.
Gesprächsrunde „Augenblick
mal!“, Kinderaugen aus orthoptischer Sicht, Infos und Tipps für
eine gesunde Sehentwicklung,
mit Doris Janda, Eltern-KindZentrum, Troyerstr. 36, 10 Uhr.
Vortrag mit anschließender 45
min. Erholung in der Salzgrotte,
mit Mag. Edyta Mrozek, Kirchengasse 14, 12-13 Uhr (Infos:
537/2753).
Kostenloser Notariatssprechtag mit Mag. Stefan Lindner,
Rathaus, Bürgerservice, Neuer
Platz, 17-18 Uhr (Anmeldung:
537/2750).
Workshop „Schlaf gut“, Alternativen zu Medikamenten, mit
Schwerpunkt auf Techniken und
Tipps aus der energetischen Körperarbeit und dem Mentaltraining“, mit Mag. Hermine Jausz,
Kath. Familienwerk, Diözesanhaus, Tarviser Str. 30, 18-21 Uhr
(Anmeld.: 0676/8772 2440).
Samstag, 30. 4.
Donnerstag, 5. 5.
Donnerstag, 28. 4.
Die Märchenbühne (4+) mit
„Der Wolf und die sieben jungen
Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr.
Vortrag „Sonne ohne Reue“ mit
Dr. Reinhold Gassner, Kärntner
Hilfswerk Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53, 17 Uhr
(Infos: 537/2753).
Freitag, 29. 4.
Internationaler Großflohmarkt
in Viktring, auf dem Wiesengelände ehemals Hexenstub’n,
8-16 Uhr (www.flohmarktviktring.info).
Konzert der Bands Assaia und
Ramon Miles, Mozarthof, St.
Veiter Straße 26, 20 Uhr.
Sonntag, 1. 5.
Internationaler Großflohmarkt
in Viktring, auf dem Wiesengelände ehemals Hexenstub’n,
8-16 Uhr (www.flohmarktviktring.info).
Frühlingswanderung des Coué
Club Austria mit Poldi Brunner,
Treffpunkt 10 Uhr Kreuzbergl
Fischerwirt.
Tramwayfahrt und Museumsführungen für Senioren, Stadtverkehrs- und Kinomuseum,
Wilsonstraße 37, 13.30, 15 und
16.30 Uhr (Infos: 537/2753).
Freitag, 6. 5.
Treff „Auf ins Zwergenland –
mit den Kleinsten kommunizieren“ „Was hör ich denn da? Fahrzeuge“ mit Melanie Karrer, El-
Service
tern-Kind-Zentrum, Troyerstraße
36, 15-17 Uhr (Anmeldung:
0677/ 614 00 119).
Konzert „BMB“ Rock meets
Classic, Eboardmuseum, FlorianGröger-Straße 20, 20 Uhr.
Samstag, 7. 5.
Fahrt mit dem Oldtimerbus
„Klagenfurt auf alten klassischen
Linien“, 13.30-17.30 Uhr (Anmeld.: Seniorenbüro 537/2753).
Alt-Original-Flohmarkt
im
Lendhafen, 8-14 Uhr.
Montag, 9. 5.
Mini-Med-Studium mit Vortrag
„Burnout – erkennen und bewältigen“ mit Prim. Mag. Dr. Herwig
Oberlerchner, MAS, BKS Banksaal, St. Veiter Ring 43, 19 Uhr.
Vortrag „Wildkräuter verarbeiten“ mit Anita Spuller, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15 Uhr
(Infos: 537/2753).
Lesung mit Alfred Dorfer „Kabarett- und Satiregeschichte“,
Musilinstitut, Bahnhofstraße 50,
19.30 Uhr.
Workshop für pflegende Angehörige „Hilfe beim Helfen“,
Seniorentageszentrum Platzner,
St. Veiter Ring 5, 9-13 Uhr.
Dienstag, 10. 5.
Vortrag „Wasser für das tägliche
Training des Körpers“ mit Ulrike
Herzig, Kneippakademie, St.
Veiter Straße 188, 14 Uhr.
Führung im Fiedensforst Klagenfurt und Vortrag „Alles Wissenswerte zum Thema Naturbestattung“ mit Ingo Sternig, Sattnitz/Kreuzung Sattnitzbauerstraße/Quellenstraße, 14 Uhr
(Infos: 537/2753).
Schulung für
Diabetiker
Am 25. April startet die nächste
Serie der kostenlosen 4-teiligen
Diabetikerschulung für Personen mit Typ II Diabetes (ohne
Insulintherapie) mit Dr. Kurt
Possnig und der Diätologin
MMag. Marianne Rainer-Konrad. Die Schulungen sind jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr.
Anmeldung: 537/4895!
K L AGENF UR T
GALERIEN
Stadtgalerie, Theatergasse 4:
„Farbenrausch – Meisterwerke
des deutschen Expressionismus“
(bis 15. Mai). Living Studio:
Bernhard Tragut „Auf schmalen
Pfaden (bis 15. Mai). Geöffnet:
täglich und feiertags außer Mo
10-18 Uhr.
Galerie 3, Alter Platz 25/2: Markus Orsini-Rosenberg „ReflexIonen“. Im Kabinett: Hans Staudacher „Arbeiten auf Papier“. Im
Vorraum: Barbara Bernsteiner
„Krähen“ (alle bis 8. April). Sophie Dvorak, Helga Druml und
Vera Drebusch „Stadt – Land“
(von 27. April bis 28. Mai).
Geöffnet: Mo, Do, Fr 10.3012.30 Uhr und 15-18 Uhr und Sa
10-12 Uhr.
Künstlerhaus, Goethepark 1:
Ivan de Menis & Mario Palli
„Contaminazioni“. Kleine Galerie Wolfgang Grossl „kraft-feld“.
Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do
12-20 Uhr, Sa 9-13 Uhr (bis 14.
April).
Galerie 59, Hauptstraße 59: Thoma J. Weuthen „Shanghai – The
Invisible City“. Geöffnet: Fr 1418 Uhr, Sa 10-14 Uhr (bis 4. Juni).
BV-Galerie, Feldkirchner Straße
31: Peter Kohl „zwischen.ORDNUNG“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18
Uhr (bis 26. April).
JAZZ-CLUB
S A L E T T L T H E AT E R –
„NACHT, MUTTER“, Schauspiel mit Angie Mautz und Gabriela Zaucher von Marsha Norman. Regie: Heiner Zaucher. Premiere: 20. April, 20 Uhr. Weitere
Termine: 21., 28. und 29. April
und 13., 14., 21. und 26. Mai und
4. Juni. Beginn: jeweils 20 Uhr.
de B02: Siegfried Zaworka
„Maniforme Schwebe“. Geöffnet: Di 12-18 Uhr, Mi-Fr 10-13
Uhr (bis 6. Mai).
Evangelische Christusirche,
Paul-Gerhardt-Straße 17: Aleksander Vukan. Er bringt seine
Gedanken plakativ, modern, extravagant in seinen Bildern zum
Ausdruck. Geöffnet: während
der Öffnungszeiten (bis 29.
April).
Bildungshaus Schloss Krastowitz, Gottscheer Straße 2: Burgunde Jaritz und Johann Breitegger „Bilder- und Vorbilder –
Kraftquellen“. Geöffnet: Mo-Fr
7.30-16 Uhr (bis 28. April).
Rathaus, Neuer Platz 1: Ausstellung des BG/BRG Lerchenfeld „Zukunftsräume“. Geöffnet: Mo-Do 7.30-17 Uhr und Fr
7.30-13.30 Uhr (von 29. April
bis 20. Mai).
THEATER HALLE 11
„ASYL“ – Choreografiertes
Theater nach Motiven von Zbigniew Rybczynski. Regie: Yulia
Izmaylova und Felix Strasser.
Premiere: 12. April, 20 Uhr. Weitere Termine: 13., 14., 15. und 17.
(17 Uhr) April. Beginn: wenn
nicht anders angegeben, jeweils
20 Uhr.
„AM BEISPIEL DER BUTTER“ von Ferdinand Schmal.
Ein Gastspiel des TheaterallianzPartners Theater Phönix Linz.
Termine: 22. und 23. April. Beginn: jeweils 20 Uhr.
„100
JAHRE DADA KLAGENFURT – eine Lindwurmevue“ – mit Michael Kuglitsch,
Gerhard Lehner, Gernot Piff, Lisa-Maria Sommerfeld, Oliver
Vollmann und Johanna Weber.
Termine: 26., 27., 28., 29. und
30. April. Beginn: 20 Uhr.
STADTTHEATER
AUSSTELLUNGEN
Museum Moderner Kunst
Kärnten, Burggasse 8: Arnold
Clementschitsch „1887 – 1970“.
Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do
10-20 Uhr (von 7. April bis 4.
September).
Kunstraum Lakeside, Lakesi-
„A CHORUS LINE“ – Musical
von Marvin Hamlisch nach einer
Idee von Michael Bennett. Libretto
von Nicolas Dante und John Kirkwood, Songtexte von Edward Kleban. Regie und Choreografie:
Baayork Lee. Termine: 6., 8., 13.,
15., 17. (15 Uhr), 20., und 23. April
207 6. A pril ’16
47
und 6., 10., 12., 14., 17., 20., 25.
und 31. Mai und 2., 3. und 4. Juni.
Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 19.30 Uhr.
„I CAPULETI E I MONTECCHI“ – Oper in zwei Akten
von Vincenzo Bellini, Libretto von
Felice Romani nach William Shakespeare, Kärntner Sinfonieorchester. In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln. Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti. Premiere: 7. April, 19.30 Uhr.
Weitere Termine: 9., 12., 14., 16.,
21. und 29. April und 2., 4. und 7.
Mai. Beginn: jeweils 19.30 Uhr.
„VIEL LÄRM UM NICHTS“ –
von William Shakespeare, Produktion des Theaterspielclubs II. Leitung: Katharina Schmölzer. Termine: 9., 10. und 11. April. Beginn:
19 Uhr. Ort: Orchesterprobenraum.
„DIE BESSERE HÄLFTE“ –
Komödie von Alan Ayckbourn. Regie: Henry Mason. Einführungsmatinee: 17. April (11 Uhr). Premiere: 28. April (19.30 Uhr). Weitere Termine: 30. April und 3., 11.,
13., 18., 19., 21. und 22. (15 Uhr),
24., 27. und 28. Mai. Beginn: wenn
nicht anders angegeben, jeweils
19.30 Uhr.
Präsentation des Spielplanes
2016/17 mit Intendant Florian
Scholz. Termin: 24. April, 15 Uhr.
Ort: Bühne (Zählkarten ab sofort
erhältlich).
KINDERTHEATER:
„Paddington Bärs erstes Konzert“ – Kinderkonzert. Eine musikalische Erzählung von Herbert
Chappel, Text von Michael Bond.
Termin: 24. April, 11 Uhr.
KOMÖDIE 9020
„OTHELLO DARF NICHT
PLATZEN“ – Komödie von Ken
Ludwig. Termine: 7., 8, 9., 14.,
15., 16., 21., 22., 23., 28., 29. und
30. April und 5. (18 Uhr), 6. und
7. Mai. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 20 Uhr.
Ort: ORF Theater, Sponheimerstraße. www.komoedie9020.at
n www.klagenfurt.at n
48
GEBURTEN
Vom 12. Februar
bis 6. März 2016
Gabriel Brkić (12. 2.), Sohn der
Sandra Deibuk und des Goran
Brkić, St. Veiter Straße 23
Anna (16. 2.), Tochter der LisaMarie und des David Assaloni,
Dessauer Straße 6
Alin Khatib (23. 2.), Tochter der
Jevin Hasso und des Younes Khatib, Rosentaler Straße 103
David Andreas (26. 2.), Sohn der
Mag. phil. Mag. rer. soc. oec.
Dr. rer. soc. oec. Alexandra Elisabeth Rausch und des Andreas
Schönberger, Deutenhofenstraße 1E/9
Emilia Janine Caroline (26. 2.),
Tochter der Chiara Hausharter,
Krastowitzer Straße 54
Taha Soltanzadeh (28. 2.), Sohn
der Masumeh Taghizadeh und
des Faysal Soltanzadeh, Fischlstraße 21/5/1
Laura (2. 3.), Tochter der Sandra
Jeglitsch, Georg-Lora-Straße 28,
und des Anton Preduschnigg,
Waltendorfer Straße 129
Anna Viktoria (4. 3.), Tochter
der Christin und des Ing. Florian
Bevc, Mühlgasse 69
Johannes (6. 3.), Sohn der Nicole und des Johannes Orasch,
Sandhofweg 20
TRAUUNGEN
Vom 7. und 16. März 2016
Mag. phil. Barbara Keuschnig
und Ing. Ronald Koloman Friedrich Barton, Wörthersee-Süduferstraße 43 (7. 3.)
Sabrina Caroline Polzer und
Michael Pungartnig, Nanninggasse 14 (16. 3.)
Amtlich
K L AGENF UR T
208 6. A pril ’16
Web-Page: www.hoeher.at
E-mail: [email protected]
Klagenfurt-Annabichl, St. Veiter Straße 234 · Telefon 0 46 3/41 7 13
TODESFÄLLE
Vom 4. bis 30. März 2016
Bruno Tassotti (76), Tristangasse 36 / BKG
Helga Wakonig (77), Schönhofstraße 7 / BKG
Ernestine Lackner (90), Schulstraße 37 / BKG
Ferdinand Moser (75), Sonnwendgasse 21 / BKG
Walter Gottfried Adlassnig
(76), Karl-Truppe-Straße 7 /
BKG
Anna Brecel (93), Humboldtstraße 22 / BKG
Erich Brenner (75), GeorgLora-Straße 8 / BKG
Mag. pharm. Dr. Valerie Loser
(91), Villacher Straße 1/E/21
Ulrike Apounig (59), Keutschacher Straße 128 / BKG
Anna Tschopp (97), Schachterlweg 27 / BKG
Josefine Maria Kraßnigg (92),
Pitzelstättenweg 3 / PAX
Stanislaus Fiderschek (93),
Felix-Hahn-Straße 1 / BKG
Heidemarie Frank (75), Pischeldorfer Straße 199 / BKG
Stefan Gölli (20), Villacher
Straße 1c/BKG
Hilda Harlander (92), Jantschgasse 1 / BKG
Anna Klogger (81), Hubertusstraße 67/1 / BKG
Maria Weiß (90), Hügelweg 22 /
BKG
Christine Jelinek (88), Harbacher Straße 72 / BKG
Heidemarie Koch (66), Siebenbürgengasse 71 / BKG
Sieglinde Rainer (77), Seiserastraße 1 / BKG
Elisabeth Winter (88), Singerberggasse 25 / BKG
KR Karl Egger (76), Pfarrhofweg 15 / PAX
Walter Hermann Pollak (80),
Karl-Friedrich-Gauß-Straße 62 /
PAX
Anna Lubi (67), 1.-Mai-Gasse
17 / BKG
Rosa Reiss (89), Harbacher
Straße 72 / BKG
Josefine Gasser (101), RichardWagner-Straße 56 H / BKG
Hannelore Haller (67), Palazzoweg 29 / BKG
Maria Lube (96), Frodlgasse 6 /
BKG
Rudolf Klauderotti (87), Ginzkygasse 5 / BKG
Dkfm. Michael Schneider (73),
Fischlstraße 31/4 / BKG
Gabriela Leitner (59), AugustJaksch-Straße 12/33 / BKG
Karl Mitterer (84), Frodlgasse 6
/ BKG
Franz Eicher (94), Karl-EbnerStraße 15 / BKG
Gerhard Köstenbaumer (74),
Hubertusstraße 65/2 / BKG
Franz Sucher (89), Bachweg 28
/ BKG
Maria Krammer (90), Kraßniggstraße / PAX
Ing. Kurt Steinthaler (86), Fledermausgasse 7A / BKG
Prof. Anna Maria Fheodoroff
(85), Weidenweg 6 / BKG
Margarethe Jeran (88), Tschabuschnigstraße 32 / BKG
Helmut Bonk (67), Palmengasse
10 / BKG
Uta Illitsch (68), Herbertstraße
1/1/413 / BKG
Erna Rosson (85), Feldkirchner
Straße 51 / BKG
Bernd Klammer (49), Woisetschlägerweg 19 / BKG
Maria Rainer (95), Steingasse
180 / BKG
Heinrich Alois Walcher (82),
Goritschitzenweg 35 / BKG
PARKETTEN SCHWELLER
vormals Parketten Lassnig
– Renovierung alter Böden und Holzstiegen
– Verlegung und Verkauf
– Schleifen und Versiegeln
www.parketten-schweller.at
Klagenfurt, Raupenhofstraße 21
Tel. 0 46 3 / 43 3 82
VERORDNUNG
BG-SR 15/2016/RK
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1, 44 und in
Verbindung mit § 94d Ziffer 4
Straßenverkehrsordnung,
der
BGBL. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden
anlässlich der Durchführung
der Bundespräsidentenwahl
am Sonntag, den 24. April 2016
bzw. für eine allfällige Stichwahl am Sonntag, den 22. Mai
2016, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt.
§1
Am Sonntag, den 24. April 2016
bzw. für eine allfällige Stichwahl
am Sonntag, den 22. Mai 2016
wird in der Zeit zwischen 16 Uhr
und 21 Uhr für die gesamten
Parkplätze in der Kumpfgasse,
beidseitig, zwischen der Hasnerstraße und der Sariastraße, ein
Halten und Parken verboten mit
Anfang und Ende mit dem Zusatz ausgenommen Kfz der
Sprengelwahlbehörde Klagenfurt
am Wörthersee, BPW-Wahl 2016
sowie das Symbol – Abschleppzeichen –, angeordnet.
§2
Diese Verordnung ist durch das
Straßenverkehrszeichen gemäß §
52 Ziffer 13b mit Zusatz der StVO kundzumachen. Sie tritt mit
der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Landespolizeidirektion Kärnten, gemäß § 99
Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der
derzeit geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt am Wörthersee, 25.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Sachbearbeiter:
Rudolf K ö n i g
***
BG-SR 16/2016/RK
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1, 44 u. in
Verbindung mit § 94d Ziffer 4,
Amtlich
sowie § 94b Abs. 1 lit. b der
Straßenverkehrsordnung, BGBL.
Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden anlässlich der Abhaltung von Bio-Bauernmärkten in der Kaufmanngasse, auf die Dauer der gemäß
§§ 82 und 83 der zitierten
Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 29. März 2016, Zl.
BG – SR 16/2016/RK, bewilligten Markt-Veranstaltung, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen, verfügt:
§1
Für die Kaufmanngasse, zwischen der Lidmanskygasse und
der Paulitschgasse, werden für
sämtliche Freitage in der Zeit von
8. April 2016 bis 1. Juli 2016, jeweils zwischen 6 Uhr und 14 Uhr
bzw. nur bis zum Zeitpunkt des
Inkrafttretens der neuen Marktordnung 2016, nachstehende Verkehrsmaßnahmen, erlassen:
1. „Fahrverbot“ mit dem Zusatz
„Ausgenommen Kfz der BioBauern“
2. „Halten und Parken verboten“
mit „Anfang“ und „Ende“ – beidseitig sowie Symbol – Abschleppzeichen
3. Aufhebung der „Einbahnstraße“ Kaufmanngasse, zwischen der Lidmanskygasse und
der Paulitschgasse (Abdecken
der Verkehrszeichen Einbahnstraße und Einfahrt verboten)
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß §
52 Ziffer 1 und 13b sowie § 53
Ziffer 11 mit Zusatz der StVO
kundzumachen. Sie tritt mit der
Anbringung und Abdeckung dieser Beschilderung in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Landespolizeidirektion Kärnten, gemäß § 99
Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der
derzeit geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt am Wörthersee, 29.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Sachbearbeiter:
Rudolf K ö n i g
K L AGENF UR T
SV 412/53/16/VO
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in
Verbindung mit § 94d Ziffer 16
der
Straßenverkehrsordnung,
BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden
(in Gehwegen, Parkplätzen und
Straßen) für die Verlegung von
Fernwärme- und Telekommunikationsleitungen in den Bereichen Fischlstraße 15 – 34,
Ebentaler Straße 88, Rampenstraße 1 – 15, Alfons-PetzoldStraße 1 – 9 und Einmündung
Karlweg für die Dauer der bewilligten Arbeiten gemäß § 90 der
zitierten Straßenverkehrsordnung
mit Bescheid vom 16. März
2016, Zl. SV 412/53/16, folgende
straßenpolizeiliche Maßnahmen
verfügt:
§1
1. Bauphase: Fischlpark bis
Grünfläche vis à vis Haus Nr.
15
Bei der Herstellung des Schachtbauwerkes auf Höhe des Fischlparkes und der Künette für die
Fernwärme-Rohre zur Fischlstraße ist die Zu- und Abfahrt
zum Kindergarten (HNr. 32) jederzeit aufrecht zu halten.
Die Grabung in der Fischlstraße
erfolgt über die gesamte erforderliche Künettenlänge in der
nördlichen Fahrspur, dadurch
kommt es zu einer Sperre dieser
Spur für den gesamten Verkehr.
Der Verkehrsstrom von Ost nach
West wird ab der Einmündung
der Leutschacher Straße umgeleitet mit dem Zusatz: „Zufahrt
zur Rosenegger Straße und bis
zur HNr. 32 möglich.“
Der Linienbusverkehr wird in
dieser Bauphase umgedreht,
d. h., die Fahrtrichtung der öffentlichen Busse verläuft nun von
West nach Ost, dadurch wird
auch die Verlegung von Bushaltestellen auf die gegenüber liegende Seite erforderlich. Bei diesen
Ersatzhaltestellen werden „Halte- und Parkverbote“ angeordnet.
In dieser Fahrspur wird auch der
Individualverkehr geführt, d. h.,
im gesamten Baustellenbereich
der Fischlstraße ist eine Einbahnregelung anzuordnen.
Die erforderlichen Querungen
auf Höhe der Kindergartenzufahrt sowie der HNr. 15 werden
mit Überfahrtsbrücken bewerkstelligt.
Die vorhandenen Haus-, Garagen- und Parkplatzzufahrten sind
ebenfalls mit Brücken aufrecht
zu halten.
Die Längsparkplätze im südlichen Bereich sind mit einem
„Halte- und Parkverbot“ zu
kennzeichnen.
2. Bauphase: Querung Ebentaler Straße über Rampenstraße bis A.-Petzold-Straße
Die Querung der Ebentaler
Straße erfolgt halbbahnig. Mittels Überfahrtsbrücken ist die
Durchfahrt in beiden Richtungen
jederzeit zu gewährleisten.
Diese Arbeiten sind zum Teil in
der verkehrsarmen Zeit (Nacht
bzw. Wochenende) durchzuführen.
Bei der Grabung bzw. sonstiger
Arbeiten in der Rampenstraße im
Bereich der Zufahrt zur Ebentaler Straße wird die Rampenstraße
zur Sackgasse. Nach Fertigstellung der Grabung in diesem Anfangsbereich der Rampenstraße
ist die Zufahrt von und die Abfahrt in die Ebentaler Straße wieder zu gewährleisten.
Die Zufahrt bzw. Umleitung erfolgt über den Karlweg und die
Alfons-Petzold-Straße. Die Zuund Abfahrt zu den einzelnen
Betrieben ist jederzeit zu gewährleisten.
Im westlichen Bereich der Rampenstraße (= Grünstreifen) wird
ein „Halte- und Parkverbot“ angeordnet.
3. Bauphase: Alfons-PetzoldStraße
Hier kommt es auf Grund der beengten Situation zu einer teilweisen Sperre, d. h., die Zu- und Abfahrt von der Rampenstraße sowie vom Karlweg wird nicht jederzeit möglich sein.
Die Fußgänger und Radfahrer
(absitzen) sind im Baustellenbereich gesichert vorbei zu leiten.
209 6. A pril ’16
49
Der Zugang zu den einzelnen
Häusern ist jederzeit zu gewährleisten. Das „Halte- und Parkverbot“ gilt für den gesamten Bereich.
Folgende Verkehrszeichen sind
anzubringen: „Einfahrt verboten“
§ 52 Z 2; „30 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung“ § 52 Z 10
lit. a; „Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung“ § 52 Z 10 lit.
b; „Baustelle“ § 50 Z 9; „Fahrbahnverengung“ § 50 Z 8 lit. a –
c; „Halten und Parken verboten“
§ 52 Z 13 lit. b; „Vorankündigung einer Umleitung“ § 53 Z 16
lit. a; „Umleitung“ § 53 Z 16 lit.
b; „Abschleppzeichen“ § 54 Abs.
5 lit. j; „Andere Gefahren“ § 50 Z
16; „Querrinne oder Aufwölbung“ § 50 Z 1; „Einbiegen nach
links verboten“ § 52 Z 3 lit. a;
„Einbiegen nach rechts verboten“
§ 52 Z 3 lit. b; „Vorgeschriebene
Fahrtrichtung“ § 52 Z 15; „Wartepflicht bei Gegenverkehr“ § 52
Z 5; „Einbahnstraße“ § 53 Z 10;
„Sackgasse“ § 53 Z 11; „Bodenmarkierungen auf der Straße“
§ 55
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß §
50 Z 1, § 50 Z 8 lit. a – c,
§ 50 Z 9, § 50 Z 16, § 52 Z 2, §
52 Z 3 lit. a u. b, § 52 Z 5, § 52 Z
10 lit. a u. b, § 52 Z 13 lit. b, § 52
Z 15, § 53 Z 10, § 53 Z 11, § 53
Z 16 lit. a u. b, § 54 Abs. 5 lit. j
und § 55 mit Zusatz der StVO
kundzumachen. Sie tritt mit der
Anbringung dieser Beschilderung in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Landespolizeibehörde Kärnten gemäß § 99
Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der
derzeit geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt am Wörthersee, 16.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Sachbearbeiter:
Ing. Joachim J a k o b i t s c h
50
210 6. A pril ’16
Amtlich
K L AGENF UR T
KUNDMACHUNG
über die getroffenen Verfügungen der
Gemeindewahlbehörde für die
BUNDESPRÄSIDENTENWAHL
am 24. April 2016
und eine allfällig notwendige engere Wahl
des Bundespräsidenten
(2. Wahlgang) am 22. Mai 2016
1. Die Wahlzeit wird für die allgemeinen Wahlbehörden in Klagenfurt am Wörthersee von 7 bis 16 Uhr festgelegt. Am Flughafen Klagenfurt-Wörthersee und am Hauptbahnhof werden Wahllokale für
Wahlkartenwähler eingerichtet, von denen das im Abfertigungsgebäude des Flughafens Klagenfurt-Wörthersee von 7 bis 8.30 Uhr
und das im Hauptbahnhof Klagenfurt am Wörthersee von 5.30 bis
8.30 Uhr geöffnet halten.
2. Das Gebiet der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wurde zur Durchführung der Wahl in 148 Wahlsprengel eingeteilt. Die
Zuordnung der einzelnen Häuser zu den Wahlsprengeln und die dazugehörigen Wahllokale wurden durch Hausanschlag kundgemacht.
3. Wahlkartenwähler können ihre Stimme in jedem Wahllokal abgeben. Für Körperbehinderte sowie für blinde und schwer sehbehinderte Wählerinnen und Wähler mit Wahlkarte wird im Rathaus (50)
ein eigens für sie barrierefrei erreichbares Wahllokal eingerichtet.
Ebenso wird im Gemeinschaftshaus, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (70) ein Wahllokal für Wähler mit Wahlkarte eingerichtet.
Die Öffnungszeiten dieser Wahllokale sind:
• Rathaus (50), Eingang Neuer Platz 1,
Wahlzeit 7 bis 16 Uhr
• Gemeinschaftshaus, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (70),
St. Veiter Str. 47, Wahlzeit 7 bis 16 Uhr
4. Für die im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (10, 20, 30)
sowie für die im Krankenhaus der Elisabethinen, Privatklinik
Maria Hilf und im Unfallkrankenhaus der AUVA (40) untergebrachten Patienten werden zur Erleichterung der Ausübung des
Wahlrechtes besondere Wahlsprengel geschaffen. Ebenso hat die
Wahlbehörde des Sprengels 5310 als besondere Wahlbehörde für die
bettlägerigen Pfleglinge im Haus der Geriatrie tätig zu werden. Für
die Wahlberechtigten in den übrigen Anstaltshaushalten wird der besondere Wahlsprengel (80) eingerichtet. Vor diesen Wahlbehörden
ist die Ausübung des Wahlrechtes nur mittels Wahlkarte möglich;
davon ausgenommen sind die im Wählerverzeichnis des Wahlsprengels 5310 eingetragenen Personen.
5. Um bettlägerigen und nicht transportfähigen Wahlberechtigten an ihrem Aufenthaltsort (Wohnung) die Wahl zu ermöglichen,
werden für den Bereich der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee mehrere besondere Wahlbehörden („Fliegende Wahlkom-
missionen“) eingerichtet. Diese Wahlbehörden werden am Wahltag
zwischen 7.30 und 15 Uhr die Wahlberechtigten zum Zwecke der
Stimmabgabe aufsuchen. Die Auswertung der Ergebnisse der besonderen Wahlbehörden erfolgt durch die Wahlbehörde für den besonderen Wahlsprengel 40.
6. Wahlberechtigte, die sich am Wahltag voraussichtlich nicht am
Ort ihrer Eintragung im Wählerverzeichnis aufhalten, benötigen
eine Wahlkarte. Mit der Wahlkarte kann das Wahlrecht vor jeder
Wahlbehörde oder im Wege der Briefwahl ausgeübt werden. Wird
vom Wahlrecht im Wege der Briefwahl Gebrauch gemacht, ist der
ausgefüllte amtliche Stimmzettel in das Wahlkuvert zu legen, das in
der Folge zu verkleben und in die Wahlkarte zu legen ist. Sodann ist
auf der Wahlkarte durch Unterschrift eidesstattlich zu erklären, dass
der amtliche Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt wurde. Anschließend ist die Wahlkarte zu verschließen und so rechtzeitig im Postwege oder unmittelbar an die
Bezirkswahlbehörde zu übermitteln, dass sie spätestens am Tag der
Bundespräsidentenwahl um 17 Uhr am Sitz der Bezirkswahlbehörde
eingelangt ist.
Bei der Stimmabgabe im Ausland kann die Übermittlung auch im
Weg einer österreichischen Vertretungsbehörde oder einer österreichischen Einheit erfolgen. Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte sind im Wahlamt, Kumpfgasse 20, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, persönlich bis Freitag, 22. April 2016, 12 Uhr, möglich
oder sind schriftlich (Brief; Fax [0463/537-6290], E-Mail [[email protected]], per Online-Antrag [www.klagenfurt.at]) bis
Mittwoch, 20. April 2016, einzubringen. Vordrucke liegen im Wahlamt und in der Bürgerservicestelle im Rathaus auf.
7. Im Gebäude des Wahllokals und im Umkreis von 20 Metern ist
am Wahltag jede Art der Wahlwerbung, insbesondere durch Ansprachen an die Wähler, durch Anschlag oder Verteilen von
Wahlaufrufen oder von Kandidatenlisten, ferner jede Ansammlung sowie das Tragen von Waffen jeder Art – hievon sind die
diensthabenden öffentlichen Sicherheitsorgane und Justizwachebeamten ausgenommen – verboten. Übertretungen dieser Verbote
werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis
zu EUR 218,–, im Uneinbringlichkeitsfall mit Ersatzfreiheitsstrafe
bis zu zwei Wochen geahndet.
Soweit sich die in dieser Kundmachung verwendeten Bezeichnungen auf natürliche Personen beziehen, gilt die gewählte Form für
beide Geschlechter.
Rechtliche Grundlage:
Nationalratswahlordnung 1992, BGBl. Nr. 471/1992 idgF.
Bundespräsidentenwahlgesetz 1971 BGBl.Nr. 57/1971 idgF.
Klagenfurt am Wörthersee, 24. März 2016
Die Gemeindewahlleiterin:
Dr. Gabriele H e r p e
Amtlich
KUNDMACHUNG
PL – 34/465/2013(19) Flächenwidmungsplanänderung, Lfd.
Nrn. 2/C3/2012
KUNDMACHUNG
Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG
1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der
Fassung der Gesetze LGBl. Nr.
134/1997, LGBl. Nr. 69/2001,
LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr.
59/2004, LGBl. Nr. 88/2005,
LGBl. Nr. 85/2013 und der
Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000,
aus wichtigen Gründen wie folgt
abzuändern:
2/C3/2012
a) Umwidmung der Baufläche
Nr. .51/2 sowie eines Teiles des
Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von
„Grünland – Golfplatz“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (6.161 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von
„Bauland – Kurgebiet – Sonderwidmung: Appartementhaus“ in
„Bauland
–
Sondergebiet:
Schlossanlage“ (798 m²),
c) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (1.184
m²),
d) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 344/2, KG Lendorf, von
„Bauland – Dorfgebiet“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (1.231 m²),
e) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 344/2 und 344/3, je KG
Lendorf, von „Grünland – Garten“ in „Bauland – Sondergebiet:
Schlossanlage“ (300 m²).
Der Entwurf dieser Änderung
des
Flächenwidmungsplanes
liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am
Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606
(Abteilung Stadtplanung), in der
Zeit vom 31. März 2016 bis 28.
April 2016, jeweils an Werktagen
K L AGENF UR T
(außer an Samstagen) von 8 Uhr
bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16
Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12
Uhr) zur allgemeinen Einsicht
auf bzw. steht zum Download auf
der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung.
Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der
ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen.
Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über
die Änderung des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu
ziehen.
Klagenfurt am Wörthersee, 31.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Robert P i e c h l
***
PL – 34/1339/2014(12) Flächenwidmungsplanänderung
Lfd.
Nrn. 54/C3/2013
KUNDMACHUNG
Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG
1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der
Fassung der Gesetze LGBl. Nr.
134/1997, LGBl. Nr. 69/2001,
LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr.
59/2004, LGBl. Nr. 88/2005,
LGBl. Nr. 85/2013 und der
Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000,
aus wichtigen Gründen wie folgt
abzuändern:
54/C3/2013
a) Umwidmung von Teilen der
Baufläche Nr. .51/2 sowie des
Gst. Nr. 673/2, beide KG Lendorf, von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Bauland –
211 6. A pril ’16
Dorfgebiet“ (557 m²),
b) Umwidmung von Teilen der
Baufläche Nr. .51/2 sowie des
Gst. Nr. 673/2, beide KG Lendorf, von „Bauland – Dorfgebiet“
in „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ (73 m²).
Der Entwurf dieser Änderung
des
Flächenwidmungsplanes
liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am
Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606
(Abteilung Stadtplanung), in der
Zeit vom 31. März 2016 bis 28.
April 2016, jeweils an Werktagen
(außer an Samstagen) von 8 Uhr
bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16
Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12
Uhr) zur allgemeinen Einsicht
auf bzw. steht zum Download auf
der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung.
Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der
ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen.
Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über
die Änderung des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu
ziehen.
Klagenfurt am Wörthersee, 31.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Robert P i e c h l
***
PL – 34/134/2016 – Flächenwidmungsplanänderungen 2015 Lfd.
Nrn. 2, 4, 5, 7, 9, 16, 17, 18, 19,
21, 22, 23, 25, 29, 30, 31, 32, 33,
37, 38, 40 41/2015.
KUNDMACHUNG
Es ist beabsichtigt, den Flächen-
51
widmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG
1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der
Fassung der Gesetze LGBl. Nr.
134/1997, LGBl. Nr. 69/2001,
LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr.
59/2004, LGBl. Nr. 88/2005,
LGBl. Nr. 85/2013 und der
Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000,
aus wichtigen Gründen wie folgt
abzuändern:
2/F2/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 150, KG Viktring, von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Hofstelle eines land- und forstwirtschaftlichen
Betriebes“
(3.671 m²)
4/C5/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 340/11,
KG Marolla, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Garage“ (207 m²),
b) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 340/7, 340/11, 340/13,
340/14, je KG Marolla, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (957 m²)
5/D7/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 1647,
KG Hörtendorf, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“
in „Bauland – Dorfgebiet“
(4.110 m²)
7/F3/2015 – Umwidmung des
Gst. Nr. 99/1, KG Viktring, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (705 m²)
9/D7/2015 – Umwidmung von
Teilen der Gst. Nr. 1057/2,
1059/1, 1067/2, 1068/2, je KG
Hörtendorf, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Kompostieranlage“
(29.830 m²)
16/D4/2015 – Umwidmung des
Gst. Nr. 397/2 sowie eines Teiles
des Gst. Nr. 126/1, beide KG St.
Martin bei Klagenfurt, von
„Grünland – Erholungsfläche“ in
„Grünland – Garten“ (578 m²)
17/F2/F3/2015 – Umwidmung
von Teilen der Gst. Nr. 116, 117,
123, je KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirt-
52
212 6. A pril ’16
Alle Verordnungen
und Kundmachungen
finden Sie auch auf
www.klagenfurt.at/
amtstafel
schaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (605 m²)
18/C6/2015 – Umwidmung des
Gst. Nr. 513/2 sowie von Teilen
der Gst. Nr. 515, 530/1, 530/2,
530/3, alle KG Blasendorf, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (4.767 m²)
19/D6/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 210/2, KG
St. Peter bei Ebenthal, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (1.073 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 210/2, KG St. Peter bei
Ebenthal, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (567
m²)
21/F3/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 84/9, KG
Viktring, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Verkehrsfläche – Parkplatz“ (1.221
m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 84/9, KG Viktring, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (104 m²)
22/D4/2015 – Umwidmung des
Gst. Nr. 620/3 sowie eines Teiles
des Gst. Nr. 639/1, beide KG Ehrenthal, von „Grünland – Erholungsfläche“ in „Grünland – Garten“ (1.111 m²)
23/F3/2015 – Umwidmung des
Gst. Nr. 71/4, KG Viktring, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz – am Gewässer“ (956 m²)
25/C2/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 304/1, KG
Lendorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland
– Dorfgebiet“ (1.656 m²)
Amtlich
K L AGENF UR T
des
29/C4/2015Umwidmung
Gst. Nr. 116/51 sowie eines Teiles des Gst. Nr. 114/13, KG Ehrental, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland
– Dorfgebiet“ (432 m²)
30/E3/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 51, KG Goritschitzen, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland
– Kurgebiet“ (400 m²)
31/F4/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 103/2, KG
Neudorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland
– Dorfgebiet“ (1.214 m²)
32/D6/2015 – a) Umwidmung
von Teilen der Gst. Nr. 1352/6,
1352/7, 1354, je KG Hörtendorf,
von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Lagerplatz“ (1.606 m²),
b) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 1352/6 und 1352/7, je
KG Hörtendorf, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Industriegebiet“
(1.254 m²)
33/D6/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 1430, KG
Hörtendorf, von „Grünland –
Gärtnerei“ in „Bauland – Wohngebiet“ (1.023 m²)
37/B2/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 248/4, KG
Großponfeld, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Freizeiteinrichtungen“ (1.788 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 248/4, KG Großponfeld,
von „Grünland – Eisstockbahn“
in „Grünland – Freizeiteinrichtungen“ (162 m²),
c) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 248/4, KG Großponfeld,
von „Grünland – Eisstockbahn“
in „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ (139 m²)
38/E6/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 300/15, KG
St. Peter bei Ebenthal, von
„Grünland – Schrebergarten“ in
„Bauland – Dorfgebiet“ (882 m²)
40/E5/2015 – Umwidmung der
Bfl. Nr. .947, KG St. Ruprecht
bei Klagenfurt, von „Bauland –
Industriegebiet“ in „Bauland –
Gewerbegebiet“ (1.331 m²)
41/C4/2015 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 73, KG
Waltendorf, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Modellsportplatz“
(3.293 m²)
Der Entwurf dieser Änderungen
des
Flächenwidmungsplanes
liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am
Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606
(Abteilung Stadtplanung), in der
Zeit vom 31. März 2016 bis 28.
April 2016, jeweils an Werktagen
(außer an Samstagen) von 8 Uhr
bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16
Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12
Uhr) zur allgemeinen Einsicht
auf bzw. steht zum Download auf
der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung.
Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der
ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen.
Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über
die Änderungen des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu
ziehen.
Klagenfurt am Wörtherseee, 31.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Robert P i e c h l
***
PL – 34/1174/2015 Flächenwidmungsplanänderungen 2014 Lfd.
Nrn. 3, 5, 7, 11, 13, 15, 19, 23,
26, 28, 34, 36, 40, 42, 46, 48, 49,
50, 51, 52/2014.
KUNDMACHUNG
Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG
1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der
Fassung der Gesetze LGBl. Nr.
134/1997, LGBl. Nr. 69/2001,
LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr.
59/2004, LGBl. Nr. 88/2005,
LGBl. Nr. 85/2013 und der
Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000,
aus wichtigen Gründen wie folgt
abzuändern:
3/C6/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 795/2, KG
Blasendorf, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Tierasyl/Tierheim“
(1.060 m²)
5/D2/2014 – a) Umwidmung von
Teilen der Gst. Nr. 133, 135, 136,
137, 138/1, je KG Hallegg, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (2.528 m²),
b) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 135, 136, 137, 138/1, je
KG Hallegg, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Garten“ (647 m²)
7/F4/2014 – a) Umwidmung von
Teilen der Gst. Nr. 421/1 und
387/1, je KG Stein, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (3.124 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 387/1, KG Stein, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Obstgarten“ (12.992 m²)
11/C5/2014 – Umwidmung des
Gst. Nr. 712, KG Marolla, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (3.998 m²)
13/C5/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 1591, KG
Marolla, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland
– Wohngebiet“ (1.128 m²)
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 1591, KG Marolla, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (31 m²)
15/B2/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 352, KG
Großponfeld, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Dorfgebiet“ (100 m²)
Amtlich
19/F4/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 316/2, KG
Neudorf, von „Grünland – Gärtnerei“ in „Bauland – Wohngebiet“ (162 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 316/2, KG Neudorf, von
„Grünland – Gärtnerei“ in
„Grünland – Garten“ (2.422 m²)
23/F4/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 295/1, KG
Neudorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Gärtnerei“ (3787 m²)
26/F3/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 78/1, KG Viktring, von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Grünland –
Eisstockbahn“ (1.145m²)
28/C4/2014 – Umwidmung von
Teilen der Gst. Nr. 178/4, 178/7,
178/8, 178/9, 178/10, 178/11, je
KG Ehrental, von „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz“ in „Bauland – Wohngebiet“ (2.191 m²)
34/D4/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 496/4, KG St.
Martin bei Klagenfurt, von
„Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (764 m²)
36/B2/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 174/6, KG
Kleinbuch, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Wohngebiet“ (575
m²)
40/C4/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 99/1, KG
Ehrental, von „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (903 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 99/1, KG Ehrental, von
„Grünland – Schutzstreifen als
Immissionsschutz“ in „Grünland
– Garten“ (1.207 m²)
42/B3/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 288/1, KG
Tentschach, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Wohngebiet“ (859
m²)
46/B2/2014 – a) Umwidmung
des Gst. Nr. 1110 sowie von Teilen der Gst. Nr. 290/1, 290/6,
je KG Großbuch, von „Grünland
– Hofstelle eines land- und
K L AGENF UR T
forstwirtschaftlichen Betriebes“
in „Bauland – Dorfgebiet“
(1.824 m²),
b) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 290/1 und 290/6, je KG
Großbuch, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Dorfgebiet“ (925 m²)
48/F4/2014 – a) Umwidmung
von Teilen der Gst. Nr. 291/1,
291/21, 291/23, 292/4, 292/5,
292/6, 292/7, 292/8, je KG Stein,
von „Grünland – Schutzstreifen
als Immissionsschutz – an der
Straße“ in „Bauland – Wohngebiet“ (622 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 292/2, KG Stein, von
„Bauland – Wohngebiet“ in
„Grünland – Schutzstreifen als
Immissionsschutz – an der
Straße“ (24 m²),
c) Umwidmung der Gst. Nr.
291/14, 291/15 sowie von Teilen
der Gst. Nr. 291/2, 291/19, 292/3,
alle KG Stein, von „Bauland –
Wohngebiet“ in „Verkehrsfläche“
(2.477 m²),
d) Umwidmung von Teilen der
Gst. Nr. 291/2, 291/19, 292/3, je
KG Stein, von „Grünland –
Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ in „Verkehrsfläche“ (796 m²),
e) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 517/1, KG Stein, von
„Ersichtlichmachungen – Gewässer“ in „Verkehrsfläche“
(48 m²)
49/C5/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 410, KG
Marolla, von „Verkehrsfläche –
Parkplatz“ in „Grünland – Kirchenanlage“ (1.200 m²),
b) Umwidmung eines Teiles des
Gst. Nr. 410, KG Marolla, von
„Verkehrsfläche – Parkplatz“ in
„Grünland – Friedhof“ (768 m²)
50/A3/2014 – Umwidmung des
Gst. Nr. 278/2, KG St. Peter bei
Tentschach, von „Grünland –
Land- und Forstwirtschaft“ in
„Grünland – Obstgarten“ (3.632
m²)
51/C2/2014 – Umwidmung eines
Teiles des Gst. Nr. 385/2, KG
Lendorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Garten“ (1.408 m²)
52/C4/2014 – Umwidmung des
213 6. A pril ’16
53
KUNDMACHUNG
Kundmachung zur konstituierenden Sitzung des
Tourismusverbandes Klagenfurt am Wörthersee
(§ 16 Abs. 2 Kärntner Tourismusgesetz 2011 – K-TG idgF)
Einladung
zu der
am Montag, dem 2. Mai 2016, um 15 Uhr
im Messe-Centrum der Kärntner Messen,
Messeplatz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
stattfindenden
konstituierenden Sitzung der
Vollversammlung des Tourismusverbandes
Klagenfurt am Wörthersee (Einlass ab 13 Uhr)
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Wahl von zwei Beisitzern
3. Wahl des Vorstandes
4. Wahl des Kontrollausschusses
5. Allfälliges
Ist zum obigen Zeitpunkt nicht mindestens ein Drittel aller Mitglieder anwesend, so ist die Vollversammlung nach einer Wartezeit von einer halben Stunde ohne Rücksicht auf die Anzahl der
anwesenden oder vertretenen Mitglieder beschlussfähig.
Als Stichtag gilt der 30. September 2015 in Verbindung mit den
zu diesem Zeitpunkt rechtsgültigen Abgabescheiden gemäß §§ 7
und 9 Kärntner Tourismusabgabegesetz 2011 – K-TG.
Jeder Wahlberechtigte hat die Möglichkeit, einen schriftlichen,
unterfertigten Wahlvorschlag einzureichen, der spätestens am
dritten Werktag vor der Vollversammlung (28. April 2016, 12
Uhr) im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abt. Bevölkerungswesen, Wahlamt, Kumpfgasse 20, 1.
Stock, Zimmer 114, eingelangt sein muss.
Soweit sich die in dieser Kundmachung verwendeten Bezeichnungen auf natürliche Personen beziehen, gilt die gewählte Form
für beide Geschlechter.
Klagenfurt am Wörthersee, 29. März 2016
Die Bürgermeisterin:
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschab uschnig
Gst. Nr. 116/52, KG Ehrental,
von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Bauland –
Dorfgebiet“ (940 m²).
Der Entwurf dieser Änderungen
des
Flächenwidmungsplanes
liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am
Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606
(Abteilung Stadtplanung), in der
Zeit vom 31. März 2016 bis
28. April 2016, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von
8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr
bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr
bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am
Wörthersee www.klagenfurt.at
unter Kundmachungen zur Verfügung.
Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der
ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich be-
54
gründete Einwendungen einzubringen.
Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über
die Änderungen des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu
ziehen.
Klagenfurt am Wörthersee, 31.
März 2016
Für die Bürgermeisterin:
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Robert P i e c h l
BAUBEWILLIGUNG
Statistik der
im Februar 2016
erstellten Berechtigungen
KG Ehrental
Grdst. 22/11 – Hasenweg 3
Errichtung eines Wohnhauses für
Aldis und Mag. Elvisa Imsirovic
KG Goritschitzen
Grdst. 212/2 – Höhenweg 107A,
107B
Abbruch der Garage und Errichtung von 2 Wohnhäusern mit
Pkw-Stellplatzüberdachung, Einfriedung und Aufstellung je einer
Luftwärmepumpe für Darijo
Rajcovic
Grdst. .130, 747/5 – Weingartenweg 2
Zu- und Umbau des bestehenden
Wohnhauses für Fabian Gabron
KG Großbuch
Grdst. 1001/5 – Höhenbauerweg
33
Zubau eines Nebengebäudes und
Errichtung einer Pkw-Stellplatzüberdachung für Peter Hübner
KG Großponfeld
Grdst. 911/3 – (neuer Straßenname) 11
Errichtung eines Wohnhauses für
Harald und Sabine Luchs
Amtlich
K L AGENF UR T
214 6. A pril ’16
KG Hörtendorf
Grdst. 1263 – Hörtendorfer
Straße 98
Errichtung eines Kamins für Alfred Rosegger
KG Klagenfurt
Grdst. 391/3 – Welzenegger Zeile 6A und 6B
Errichtung eines Doppelwohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung und Luftwärmepumpe
für RM-Immobilien Invest
GmbH
Grdst. 372 – An der Walk 16
Umbau, Änderung von West- und
Ostfassade und der Außenanlagen, Errichtung einer Luftwärmepumpe für Dipl.-Ing. Matthias
und Ing. Peter Lukic
Grdst. .1351 – Waidmannsdorfer
Straße 6
Wohnungs- und Büroumbau für
Elisabeth und Paul Schöfman
Grdst. .309 – Neuer Platz/Rainerhof
Dachsanierung, Abbruch und Errichtung von Dachgaupen für DI
Anette Hochsteiner-Lemisch
Grdst. 280/4 – Feschnigstraße 11
Verschließungs- und Überbauungsmaßnahmen im Zuge des
Abbruches des Gebäudes Nr. 141
CHW Chirurgie West und Nr.
122 Ärztehaus für Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG
Grdst. 8, 10/1, 10/2, 11, 13/1,
13/2, 19/1, 777/157, .225/1,
.225/2, .226/1, .226/2, .227, .228,
.229, .230/1, .230/2, .838/2,
.842,– Heuplatz 5
Trennung von Shop 59 im Erdgeschoß und Shop 108 im 1. Obergeschoß für EKZ Eins Errichtungs- und Betriebsges.m.b.H. &
Co. OEG
Grdst. .55 – Karfreitstraße 1/Paradeisergasse 2
Einbau einer Aufzugsanlage und
Einbau von Nasszellen im 1.
Obergeschoß für Kurhotel Pörtschach GmbH & Co. KG
Grdst. .260, .231 – Wiener Gasse
8
Umbau und Dachgeschoßausbau
für Franz Leitner & Söhne Vermögensverwaltungs- GmbH
Grdst. 733/28 – Beethovenstraße
19
Abbruch und Errichtung eines
Wohnhauses für Martin Huber
Grdst. 162/26 – Sonnwendgasse
33 a
Errichtung einer Wohnanlage mit
Pkw-Stellplatzüberdachung für
Real Wohnbau GmbH
KG Marolla
KG Viktring
Grdst. 19/48 – Stieglitzweg 1
Errichtung eines Wohnhauses mit
Pkw-Stellplatzüberdachung für
Dr. Markus Rauter
Grdst. .6/3 – Durchlaßstraße 33
Abbruch von zwei Wohnhäusern
und einem Nebengebäude für Otto Schweitler
KG Neudorf
Grdst. 282/2, 278/4 – Rothauerstraße 2-4
Errichtung eines Gartenhauses
für Dr. Manfred Kordasch
KG Stein
Grdst. 3/5 – Rosentaler Straße
224
Umbau und Verwendungsänderung von Geschäftslokal in Apotheke für Mag. Rudolf Flick
KG St. Martin
Grdst. 695/2 – Mantschehofgasse 2
Umbau Intersport für GHW Immobilien GmbH
KG St. Peter/Ebenthal
Grdst. 124 – Harbacher Straße
28-38
Errichtung einer Wohnanlage für
Kärntnerland Gemeinn. Wohnbaugenossenschaft reg. GenmbH
Grdst. 104/1 – Keutschacher
Straße 215
Dachgeschoßausbau für Irmgard
Zubak
KG Waidmannsdorf
Grdst. 328 – Siebenhügelstraße
107
Errichtung einer Sanitäreinheit in
der Bogenhalle Ebene E03 für
Magistrat der Landeshauptstadt
Klagenfurt
Grdst. 206/1 – Villacher Straße
193
Errichtung eines Wohn- und
Bürohauses mit Nebengebäude,
Pkw-Stellplatzüberdachung und
Photovoltaikanlage, Aufstellung
einer Luftwärmepumpe für Hofer
Wohnungseigentums OG
Grdst. 82/15 – Siebenhügelstraße 96A
Errichtung einer Pkw-Stellplatzüberdachung für Jakov
Vrdoljak
Grdst. 119/7 – Humboldtstraße
54
Errichtung eines Wohnhauses mit
Pkw-Stellplatzüberdachung, Einfriedung und Pool für Carmen
Tauschitz
Grdst. 439/7 – Schmelzhüttenstraße 21, 23
Errichtung einer Wohnanlage mit
Tiefgarage für BFP III Bau
GmbH
KG St. Ruprecht
KG Waltendorf
Grdst. .901 – St.-Peter-Straße 48
Errichtung einer Luftwärmepumpe für LMA Beteiligungsgesellschaft mbH
Grdst. 149/1, .734 – Sonnwendgasse 8
Umbau und Verwendungsänderung für DI Gerald Brodnig
Grdst. 188/1, 187/1 – HeinrichHeine-Gasse 36
Zu- und Umbau des Wohnhauses
für Ing. Helmut und Iris Mörtl
Grdst. 464/9 – Waltendorfer
Straße 37-39
Abbruch des Nebengebäudes und
Errichtung eines Wintergartens
für Simone Bergamasco
KG Welzenegg
Grdst. .1623 – Pressienstraße 9
Zubau von Bad und WC für Fadil
Shabani
Amtlich
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Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung StadtKommunikation. Chefredakteurin:
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Erscheint einmal im Monat, außerdem nach
Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte
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jährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–.
Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner
2016. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit „Werbung“ gekennzeichnet.
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Differenzierung verzichtet. Entsprechende
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215 6. A pril ’16
55
Ferdinand Moser
Wir erfüllen die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass Herr
im 76. Lebensjahr verstorben ist.
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wird ihm stets ein
ehrendes Andenken bewahren.
Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
Der Magistratsdirektor
Dr. Peter Jost
Der Vorsitzende des Zentralausschusses
Christian Schneeweiss
STELLENAUSSCHREIBUNG
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt B-Planstellen für
Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialarbeiter
in der Abteilung Jugend und Familie aus:
Aufgabengebiet: Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
Anforderungsprofil:
• abgeschlossenes Studium an einer Akademie für Sozialarbeit
oder Fachhochschule für Soziale Arbeit (jedenfalls abgeschlossenes Bakkalaureat)
• fachliche und soziale Kompetenz
• Kommunikationsfähigkeit
• Fähigkeit zum Selbstmanagement
• Flexibilität
• Stressresistenz
• Teamfähigkeit
• EDV-Kenntnisse in Word und Excel
• Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung
In das Auswahlverfahren werden auch Bewerberinnen und Bewerber miteinbezogen, die die geforderte Ausbildung bis Ende Juni
2016 abgeschlossen haben werden.
Bewerbungen, gerichtet an den Magistrat der Landeshauptstadt
Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Personal, Neuer Platz 1,
9010 Klagenfurt am Wörthersee, erwarten wir bis spätestens 22.
April 2016 unter Beilage von Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis (Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft),
Lebenslauf sowie Zeugnissen über abgeschlossene Ausbildungen
bzw. abgelegte Praxis. (Jene Bewerberinnen und Bewerber, die
ihre Ausbildung voraussichtlich Ende Juni 2016 erfolgreich
abschließen, können die entsprechenden Zeugnisse nachreichen.)
Bewerberinnen und Bewerber, die die Bedingungen dieser Ausschreibung nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht
beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen; Reisekosten, welche im Rahmen der Objektivierung entstehen, können nicht vergütet werden.
Bewerbungen von Männern für gegenständliche Planstellen sind
besonders erwünscht, da der Anteil der Männer in einer solchen
Verwendung unter 50 Prozent liegt.
Der Personalreferent: Vzbgm. Jürgen P f e i l e r