STADTBLICK Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt 9020 Klagenfurt, RM 91A902002 6. April 2016 · Nummer 4 Straßengrün nun neu gestaltet Das Straßengrün wird in Klagenfurt neu gestaltet. Die Fläche bleibt gleich, nur die Bepflanzung ändert sich. 14 Positives Budget im letzten Jahr Erfreulicher Rechnungsabschluss für 2015. Alle Bereiche der Stadt bilanzierten positiv. Sparkurs bringt eine Trendwende. 8 t Der Frühling ist da! Das schöne Wetter und die Blumenpracht locken wieder viele Klagenfurter an den Wörthersee und in den Europapark. Hoffentlich spielt das Aprilwetter mit ... Fotos: Eggenberger, Stadtgarten Innenfarbenmalerei Fassadenanstriche Holzlasuren Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel. 0 46 3/38 24 55 Fax 0 46 3/34 01 24 Mobil 0 66 4/32 52 112 www.malerei-werkl.com 2 Kommunal K L AGENF UR T 162 6. A pril ’16 kussionspunkt der vergangenen Tage. Die Stadt investiert nicht, wie es mehrfach fälschlich kolportiert wurde, einfach in ein „Logo“. Beim neuen „Corporate Design“, wie es in der Fachsprache heißt, handelt es sich um ein einheitliches, professionell gestaltetes Erscheinungsbild, das sämtliche Drucksorten und Publikationen – von der Einladung zu einer Veranstaltung bis zum Informationsfolder – umfassen wird. Jeder, der regelmäßig Post bekommt, weiß meist schon beim ersten Blick auf die Farbe und Gestaltung einer Werbesendung oder eines Informationsschreibens, von welcher Firma die Postsendung ist. Jedes erfolgreiche größere Unternehmen setzt auf eindeutige Erkennbarkeit und Zuordenbarkeit und auch für eine moderne Landeshauptstadt ist es wesentlich, mit einem attraktiven, professionellen Erscheinungsbild positiv ins Auge zu stechen. Zugleich ist es mit einem einheitlichen Design-Schema möglich, viele Drucksorten im eigenen Haus zu produzieren, was auf Dauer wieder Kosten spart! Liebe Klagenfurterinnen und Klagenfurter! In unserer Stadt hat der Frühling Einzug gehalten – alles sprießt und blüht wieder, unsere Stadtgärtner schwärmen aus und verschönern die Stadt mit Blumen und Pflanzen! Und auch wenn in den vergangenen Tagen immer wieder über Sparmaßnahmen bei der Stadtbepflanzung diskutiert wurde – ich kann Ihnen versichern: Klagenfurt ist und bleibt eine wunderschöne Stadt, eine Stadt, in der man sich weiterhin über blühende Farbenpracht freuen kann – das liegt mir persönlich am Herzen und das ist auch trotz Sparmaßnahmen möglich! Denken Sie zum Beispiel an die wunderschönen Blumenwiesen auf Verkehrsinseln, die im Vorjahr zu einem besonderen Blickfang geworden sind. Diese Wiesen sind eine sparsame und dennoch besonders hübsche Art der Stadtgestaltung. Trendwende im Budget Dass wir beim „Geldausgeben“ besonders achtsam waren, hat sich bereits bewährt: Was in der Stadt Klagenfurt nämlich viele Jahre lang nicht möglich war, ist uns – der neuen Regierungs- und Reformpartnerschaft – in nur wenigen Monaten gelungen: nämlich einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss zu erreichen. Die Landeshauptstadt Klagenfurt hat erstmals nach 15 Jahren in allen Haushalten positiv abgeschlossen! Wir haben mit Fingerspitzengefühl gespart und die Stadt hat endlich weniger ausgegeben als eingenommen wurde! Was mich dabei besonders stolz macht: wir haben ausschließlich bei eigenen Kosten gespart, und nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger der Stadt! Es ist weiterhin unser vorrangiges gemeinsames Ziel, dass Klagenfurt aufblüht – und das nicht nur im Frühling! Corporate Design Ihre Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Frisch und attraktiv wird künftig auch das optische Erscheinungsbild unserer Stadt, und damit komme ich zum nächsten Dis- EU-Kommissionsleiter Foto: StadtPresse/Burgstaller Unsere Stadt blüht auf! Der Leiter der EU-Kommissionsvertretung in Wien, Dr. Jörg Wojahn, stattete letzte Woche Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz einen Besuch ab. Seit September 2015 ist Dr. Jörg Wojahn Leiter der EU-Kommissionsvertretung in Wien. Der gebürtige Deutsche, der vor seiner EU-Karriere als Journalist beim Standard – zuletzt als Korrespondent in Brüssel – tätig war, absolvierte seinen ersten Kärnten- bzw. Klagenfurt-Besuch. Bei seinem Gespräch mit Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz standen die Asylproblematik und die damit verbundene große Herausforderung an die Europäische Union im Mittelpunkt. An dem Rathausbesuch nahm auch der EU-Beauftragte der Stadt, Mag. Wilfried Kammerer, teil. Dr. Wojahn trug sich auch in das „Goldene Buch“ der Stadt ein. Anzeige K L AGENF UR T 163 6. A pril ’16 3 4 Kommunal K L AGENF UR T 164 6. A pril ’16 STADTBLICK Ostermarkt Foto: Wajand Fotos: Wajand Er war wieder eine Pracht, der Klagenfurter Ostermarkt. Von Nah und Fern kamen die Besucher, um nicht nur Osterartikel zu kaufen oder zu verkosten, sondern auch um das frühlingshafte Flair, das Klagenfurter Gärtner auf den Neuen Platz zauberten, zu genießen. Mit Marktbeauftragten Peter Zwanziger unternahmen auch Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz und Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler einen Bummel über den beliebten OsFoto: StadtPresse termarkt. Jubiläum Turnier In der Schleppebrauerei in Klagenfurt wurde ein Kreativbier in diversen Geschmacksrichtungen gebraut. Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz hat es verkostet. Das 5-Jahr-Jubiläum feierte Mag. Christina Thuller-Habernigg mit ihrem französischen Geschäft „Olivgold“ in St. Peter. Beim Fest dabei auch Gatte Mag. Klaus Thuller. Nach längerer Zeit fand wieder einmal ein Reitturnier in Klagenfurt statt. Veranstalter war der Union Reitverein Klagenfurt. Mit dabei auch Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler. Fotos: StadtPresse/Spatzek/Burgstaller Kreativbier Ostergrüße Seit 42 Jahren schon überbringt die Familie Montanera aus der spanischen Partnerstadt Tarrago- na Ostergrüße in Klagenfurt. Im Rathaus wurde man gemeinsam mit den „Freunden Tarragonas“ von Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz empfangen. Sammelstelle Leere Druckerpatronen können nun auch in den Altstoffsammelstellen abgegeben werden. Eine Firma übernimmt die Patronen und führt den Reinerlös den „Rote Nasen Clowndoktoren“ zu. Stadtrat Wolfgang Germ hat die Sammelstelle kürzlich besucht. Kommunal K L AGENF UR T 165 6. A pril ’16 5 Reformpartner zogen Bilanz ERFOLG. Fast auf den Tag genau ein Jahr ist die Reformpartnerschaft zwischen SPÖ, ÖVP und Grüne im Klagenfurter Rathaus alt. Diese Woche präsentierte man eine erfolgreiche Bilanz. „Wir haben unser Ziel, nach Jahren erstmals wieder positiv zu wirtschaften, klar erreicht“, sagte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, die gemeinsam mit Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, den Stadträten Mag. Otto Umlauft, Frank Frey, Stadträtin Ruth Feistritzer und VP-Clubobmann Gemeinderat Markus Geiger die Jahresbilanz der Reformpartnerschaft präsentierte. „Gemeinsam haben wir es geschafft, die Stadt wieder auf gesunde Beine zu stellen“, so die Bürgermeisterin, die betonte, dass man mit dem positiven Jahresabschluss 2015 bereits den Maastricht-Kriterien entspreche und damit die Trendwende in der Finanzpolitik der Stadt eingelei- tet werden konnte. Die Mitglieder der Stadtregierung präsentierten die wichtigsten Punkte der Reformen für ihre jeweiligen Ressorts (siehe unten). Dank der erfolgreichen Budgetzahlen (siehe auch Seite 8) gibt es nun auch zusätzliche Finanzmittel in Form einer Bedarfszuweisung von rund 1,9 Millionen Euro vom Land. Damit soll, wie Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz abschließend betonte, die neue Parkraumbewirtschaftung sowie das Beleuchtungskonzept finanziert werden. Weiters ist an eine Qualitätsverbesserung der Märkte und an eine Neugestaltung des nördlichen Bereiches der Bahnhofstraße samt dem Kardinalplatz gedacht. Reformprojekte Bgm. Dr. Mathiaschitz – Trendwende bei Finanzen – Klärung Causa Stadion – Start Leitbildprozess – Mehr Bedarfszuweisungen – Beendigung Rechtsstreit Magistratsdirektorin – Abbau Seebühne Vzbgm. Jürgen Pfeiler – Neukonzept Hülgerthpark – Wiederaufnahme Lehrlinge – Personalbudget gehalten – Sicherung Ärztefunk – Neue Tierrettung – Verbesserter Tierschutz – Sanierung Markthütten – Neue Marktordnung – Verbesserung Märkte – Einführung Sozialdialog – Neuordnung Sozialfonds – Personalmanagement – Neue Drogenambulanz – Neuer Calisthenics Park – Mieterzuwachs Sportpark StR. Ruth Feistritzer – Bildungsboulevard – Jugendzentren optimiert – Re-Zertifizierungfamilienfreundliche Gemeinde – Leistbare Kinderbetreuung StR. Mag. Otto Umlauft – Neue Willkommenskultur für Unternehmer – Auflösung Stadtmarketing – Neustruktur Tourismus – Nächtigungsrekord – Betriebsansiedelungen StR. Frank Frey – 620 Wohnungen vergeben – Transparente Wohnungsvergabe – Sanierung von Wohnanlagen – Wohnmediator – 70 neue Bäume gepflanzt – Sanierung von Spielplätzen – Errichtung „Dachauer Park“ – E-Autos im städt. Dienst Präsentierten eine erfolgreiche Bilanz von einem Jahr Reformpartnerschaft: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Stadtrat Mag. Otto Umlauft, Stadtrat Frank Frey, Stadträtin Ruth Feistritzer und VP-Clubobmann Markus Geiger. Foto: StadtPresse/Burgstaller 6 K L AGENF UR T 166 6. A pril ’16 Kommunal Gemeinsames Engagement GLEICHSTELLUNGSBEIRAT. In der konstituierenden Sitzung des Gleichstellungsbeirates der Landeshauptstadt Klagenfurt wurden neue Mitglieder vorgestellt und ein Startschuss für eine konstruktive Zusammenarbeit für Menschen mit Behinderung gesetzt. Am 9. März 2016 fand im Klagenfurter Rathaus die erste Sitzung des Gleichstellungsbeirates mit den neuen Mitgliedern statt. Stadträtin Ruth Feistritzer, welche auf Basis der neuen Statuten auch die Sitzungen ohne Stimmrecht leitete, bedankte sich bei allen Mitgliedern und freut sich auf die kommende, produktive Zusammenarbeit. „Wir haben eine breite Basis und unterschiedliche Blickwinkel, um konstruktiv Verbesserungen für Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt umzusetzen“, so Feistritzer. Der Gleichstellungsbeirat wurde auf eine Funktionsdauer von drei Jahren bestellt und wird regelmäßig einmal im Quartal eine Sitzung abhalten. Für Stadträtin Feistritzer ist dabei besonders wichtig, dass auch die Verantwortlichen im Magistrat in die Themen des Gleichstellungsbeirates miteinbezogen werden. Die Mitglieder des Gleichstellungsbeirates Klagenfurt am Wörthersee sind: • Ingrid Salzer-Kohl (ÖZIV für Menschen mit Behinderung) • Willibald Kavalirek Blinden- und Sehbehindertenverband Kärnten) • Mag. Brigitte Slamanig (Forum besser HÖREN Schwerhörigenzentrum Kärnten) • Alexander Rak (Kärntner Behindertensportverband) • Gerlinde Wrießnegger (Gehörlosenverband Kärnten) • Andreas Jeitler (Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum) • Dr. Wolf-Dieter Vogelleitner (Selbsthilfe Kärnten) • Petra Puxbaumer-Wurmitzer (Elternverein der SeF Waidmannsdorf). Die Mitglieder des Klagenfurter Gleichstellungsbeirates und Stadträtin Ruth Feistritzer werden sich in Zukunft gemeinsam für Themen, die für Menschen mit Behinderung wichtig sind, einsetzen. In einer konstituierenden Sitzung wurde die Erstellung eines Aktions- und Prioritätenplans beschlossen. Foto: StadtPresse/Vouk Smovey-Treff auf dem Kreuzbergl Unter dem Titel „Kreuzbergl’n“ finden ab 9. April regelmäßig Smovey-Treffs für Erwachsene in Begleitung einer SmoveyTrainerin zeitgleich auf verschiedenen Routen auf dem Kreuzbergl statt. Für Kinder gibt es zeitgleich ein Waldpädagogikprogramm. Termine: 9. und 23. April, 21. Mai, 4. und 25. Juni und 2. Juli. Treffpunkt: jeweils um 14 Uhr auf der Kreuzberglwiese. Kosten: freiwilliger Beitrag. Anmeldung unter Tel.: 0463/ 537-4681 Fachmesse für Frauen&Arbeit Frauen-Fragen zu Themen wie Ausbildung, Beruf, Familie, Recht, Elternteilzeit etc. werden am 13. April von 9 bis 16 Uhr in der Arbeiterkammer Kärnten beantwortet. Eintritt frei! Kommunal K L AGENF UR T 167 6. A pril ’16 7 Bei Gartenarbeit an Nachbar denken Die schöne Jahreszeit ist da und nun beginnen auch wieder alle Hobbygärtner mit der Arbeit im Grünen. Rasenmähen oder Heckenschneiden ist wieder angesagt. Damit der Rasen auch gepflegt aussieht, wird oft auch gegen die Maulwürfe in der Erde vorgegangen. Meist mit akustischen Signalen. Doch Vorsicht! Gartenarbeit kann schnell zu einer Lärmbelästigung führen. Was, wann und wie erlaubt ist, regelt die Lärmschutzverordnung der Stadt Klagenfurt. Zu finden im Internet auf der Homepage der Stadt bei den Verordnungen. In der Lärmschutzverordnung heißt es, dass lärmerzeugende Arbeiten (egal ob im Haus, Wohnung, Garage, Balkon, Garten oder Hof) Montag bis Samstag zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 19 und 7 Uhr verboten sind. Gänzlich verboten sind lärmerzeugende Arbeiten an Sonn- und Feiertagen. Die Einhaltung der Lärmschutzverordnung wird während der Dienstzeiten unter der Woche von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kontrolliert. Wenn es Probleme wegen Lärm gibt, kann man sich an das Ordnungsamt wenden. Vorher hilft aber vielleicht auch ein Gespräch mit dem Lärmverursacher. Übrigens kann man Missstände auch über die Klagenfurt-App (siehe Info oben) melden. Ordnungsamt Platzl 6, St. Ruprecht Tel.: (0463) 537/5210 E-Mail: ordnungsamt@ klagenfurt.at Bürozeit: Mo – Fr 8 bis 16 Uhr Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes gehören längst zum Klagnfurter Straßenbild. Jetzt wird das Team aufgestockt. Foto: Bauer/KK 8 168 6. A pril ’16 Kommunal K L AGENF UR T Budget 2015 ERFOLG. Die Trendwende bei den Stadtfinanzen wurde mit dem Jahresabschluss 2015 eingleitet. Alle Bereiche bilanzierten positiv. Offene Tür im Stadtgarten Am 30. April gibt es für alle interessierten Gartenfreunde in der Abteilung Stadtgarten in der Pulverturmstraße 76 im Osten von Klagenfurt wieder einen „Tag der offenen Tür“. Von 9 bis 13 Uhr hat man die Möglichkeit, den Stadtgärtnern über die Schulter zu blicken. Es gibt Führungen durch die An- lage und das Gewächshaus. Außerdem stehen die Mitarbeiter mit wertvollen Tipps zur Gartenpflege oder Grünraumgestaltung zur Verfügung. Auch diverse Beratungen werden angeboten. Bügermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Stadtrat Frank Frey laden herzlich zum „Tag der offenen Tür“ ein. Foto: Eggenberger Nach dem Startschuss der Strukturreform im vergangenen Jahr hat die Reformpartnerschaft eine tolle Zwischenzeit hingelegt. So könnte man das Ergebnis des Rechnungsabschlusses 2015 in der Sportlersprache interpretieren. Oder wie es Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz ausdrückte: „Erstmals nach 2003 hat die Stadt im letzten Jahr wieder weniger ausgegeben als eingenommen wurde.“ Gegenüber dem Voranschlag wurden etwas mehr als neun Millionen Euro eingespart. Was da- Zahlen zum Rechnungsabschluss Allgem. Haushalt: Einn. 232,8 Mio – Ausg. 230,1 Mio Ertragsanteile: 115 Mio – Einnahmensteigerung 4,5 Prozent Sachaufwand: 158,8 Mio – Abnahme 3,3 Prozent Transferzahlungen Land: 58,5 Mio – Steigerung 6,4 Prozent Schuldenstand: 84,4 Mio – 874 Euro pro Einwohner Freie Finanzspitze: 14,4 Mio – Verbesserung 5,5 Mio Maastricht-Ergebnis: 0,1 Mio – beinahe ausgeglichen! Spielplatz wurde erneuert SPIELGERÄTE. Zur Freude vieler Kinder der Umgebung wurde nun der Spielplatz Jesserniggstraße teilweise erneuert. Hebeanlage ist in Betrieb Die Bootshebeanlage der Stadt ist im April wieder in Betrieb. Die Betriebszeiten sind am 8., 9., 15. und 16. April. Nämlich freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr. Auskünfte bei Melanie Friesacher, Abteilung Wohnungen/Besitzverwaltung, Telefon 0463/5373799. Wer keinen Liegeplatzvertrag mit der Stadt hat, kann sein Boot für 15 Euro ins Wasser heben lassen. Infos unter Telefon 0664/590 05 67. Foto: StadtPresse/Burgstaller Der Zahn der Zeit hatte an einigen Spielgeräten am Spielplatz in der Jesserniggstraße bereits genagt. Daher mussten aus Altersund auch Verschleißgründen einige Geräte entfernt und durch neue ersetzt werden. Neu errichtet wurden in den letzten Tagen eine Turmkombination mit Kletterwand, Leiter, Rutsche und Doppelschaukel, ein Federwippnest sowie eine Spielkombination mit Kletternetz, Strickleiter und Klimmstangen. Die Arbeiten wurden von den Mitarbeitern der Abteilung Stadtgarten durchgeführt. Die Gerätekosten belaufen sich auf rund 5.000 Euro. Nach Abnahme der Spielgeräte durch den TÜV konnte der Spielplatz diese Woche zur Benützung freigegeben werden. Testeten die neuen Spielgeräte gleich vor Ort: Stadtgartenreferent Frank Frey (r.) und Philipp Petschar (2. v. r.) mit seinem Team vom Stadtgarten. Foto: StadtPresse/Burgstaller Kommunal K L AGENF UR T 169 6. A pril ’16 9 brachte positives Ergebnis bei der Bürgermeisterin besonders wichtig ist: Das Sparziel wurde ohne wesentliche Einschränkungen für die Bevölkerung erreicht. So konnte u. a. auch bei den Sachausgaben um über 5 Millionen Euro gespart werden, obwohl die Transferzahlungen an das Land um vier Millionen Euro angestiegen sind. Und die Schuldentilgung konnte mit Eigenmitteln durchgeführt werden, zuvor war dazu immer ein zusätzliches Darlehen notwendig. Der Schuldenstand der Stadt ist übrigens um zehn Millionen Euro auf 84 Millionen Euro gesunken. Der Ordentliche Haushalt schloss 2015 mit Einnahmen und Ausgaben von rund 285,8 Millionen Euro ab. Zufrieden mit dem Ergebnis sind natürlich auch die Reformpartner, die gemeinsam mit Mathiaschitz und Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler den Rechnungsabschluss präsentierten. „Das Ergebnis ist sehr gut, 2016 wird sich dann zeigen, wie nachhaltig man unterwegs ist“, so Stadtrat Mag. Otto Umlauft, der auf Sparmaßnahmen im eigenen Ressort verwies. Wie etwa die Auflösung des Stadtmarketings und damit Einsparungen von rund 150.000 Euro. „Es hat sich gelohnt, dass jeder Cent zwei Mal umgedreht und jede Ausgabe durchleuchtet wurde“, sagte Stadtrat Frank Frey. Zufrieden mit dem Ergebnis zeigten sich auch die Clubchefs von VP und Grüne, Markus Geiger und Mag. Margit Motschiunig. Wie Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz betonte, gilt es nun, die nächsten zwei Reformschritte anzugehen. Nämlich eine Strukturreform und ein Personalmanagement. Wie Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler zum Personalmanagement anführte, ist bis 2021 eine Reduktion des Mitarbeiterstandes im Magistrat um 15 Prozent angestrebt. Erreicht werden soll das durch den natürlichen Abgang. Derzeit hat der Magistrat 1.722 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Rechnungsabschluss muss Ende April vom Gemeinderat beschlossen werden. Reges Medieninteresse bei der Präsentation des Rechnungsabschlusses. Foto: StadtPresse/Burgstaller 10 K L AGENF UR T 70 6. A pril ’16 Corporate Design: Fragen – Antworten Rund um den geplanten Außenauftritt der Landeshauptstadt hat es viele Missverständnisse gegegeben. Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. l Das Lindwurm-Logo sieht nicht viel anders aus und kostet 55.000 Euro? Nein, das Logo kostet nicht 55.000 Euro. Fälschlicherweise wird immer nur vom neuen Logo gesprochen. Tatsächlich geht es um die Entwicklung eines gesamten, einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadt. Von der Visitkarte bis zur Dienstbekleidung, vom Briefpapier bis zu Plakat und Broschüre soll sofort erkennbar sein, wer dahinter steht. Das adaptierte Lindwurm-Logo ist nur ein Teil dieses Corporate Design. Mit rund 46.000 Euro plus Steuern werden einheitlicher Auftritt und die Erstellung eines Manuals, eines genauen Handbuches für den Außenauftritt der Stadt, gezahlt. l Warum braucht die Stadt in Zeiten des Sparens ein Corporate Design? Alle großen Unternehmen und die meisten Städte haben es, arbeiten damit. Außerdem kann viel Geld gespart werden. Deshalb ist das Corporate Design auch ein wichtiger Bestandteil des Klagenfurter Reformplanes 2020, mit dem die Stadt bis 2018 ein ausgeglichenes Budget erreichen will. l Wie kann man mit einem neuen Logo sparen? Nicht mit einem Logo aber mit einem Handbuch für das Corporate Design. Mit diesem genauen Regelwerk, das viele Vorlagen für verschiedenste Zwecke wie Folder, Plakate, Broschüren etc. enthält, können diese Dinge dann meist im eigenen Haus produziert werden und Ausgaben für externe Firmen entfallen. Durch die Nutzung der Ressourcen im Magistrat kann so mit Einsparungen im sechsstelligen Bereich gerechnet werden. Übrigens: Weggeworfen wird nichts, die Umsetzung erfolgt sukzessive, also wenn neue Drucksorten etc. notwendig sind. Hier wurde in Vorbereitung auf das neue CD schon im Vorfeld nur mehr wenig produziert. Kommunal Ein professioneller CORPORATE DESIGN. „Die Stadt bekommt um teures Geld ein neues Logo“. Die Aufregung über diese Schlagzeilen war groß und unnötig, denn diese Meldungen stimmen nicht! Die Stadt bekommt das, was ihr schon lange fehlt: einen einheitlichen Auftritt, ein Corporate Design, das Logo ist nur ein Teil davon. Ob Graz, Linz, Wien, Bregenz – alle haben es, alle arbeiten damit. Für den professionellen Außenauftritt einer Stadt ist ein modernes und vor allem einheitliches Erscheinungsbild ein Muss. Klarer Absender Eine Stadt muss als ein geordnetes Ganzes auftreten und nicht jeder Teilbereich allein für sich. Letzteres sorgt für Verwirrung und oft auch für Verwechslung mit anderen Organisationen. Auf den ersten Blick muss erkennbar sein, wer der Absender der jeweiligen Botschaft ist - die Stadt und nicht einzelne Abteilungen. Klagenfurt hat hier großen Nachholbedarf (siehe Foto rechts). Ein einheitlicher Auftritt kann Stadtrat Mag. Otto Umlauft: Wir brauchen einen durchgehend gestylten Auftritt der Stadt und all ihrer Betriebe. Wie in jedem anderen Unternehmen ist eine Neuordnung des Imageempfindens notwendig. In den Kosten ist das Handbuch für alle Entwürfe enthalten, das bringt uns auch große Einsparungen. auch enorme Kosteneinsparungen bringen. Mit Hilfe eines von der Agentur genau erarbeiteten Handbuches können Publikationen im eigenen Haus erstellt, Ressourcen genützt und Honorare an externe Firmen eingespart werden. Gespart wird auch durch die Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz: Unsere Stadt braucht einen einheitlichen Auftritt. Eine jahrelange Forderung, die jetzt endlich umgesetzt wird. Wir bekommen nicht ein Logo sondern ein Corporate Design mit einem Handbuch, das uns Geld sparen hilft, weil dann die meisten Publikationen im eigenen Haus gemacht werden können. Jede Stadt hat heute einen professionellen Auftritt, auch um im Wettbewerb mit anderen Städten bestehen zu können. Wir brauchen Firmenansiedelungen und Arbeitsplätze, dafür müssen wir uns profesionell aufstellen und eine der Mindestanforderungen ist da ein einheitliches Erscheinungsbild. Ich freue mich auf das frische Coporate Design, das unserer Stadt schon lange fehlt. Zentralisierung der Homepages verschiedener Abteilungen auf der Hauptseite der Stadt und unter der Dachmarke des neuen einheitlichen Auftrittes. Professionell sparen In der heutigen Zeit der unendlich vielen optischen Einflüsse muss sich eine Stadt nach außen professionell und wirksam präsentieren. Da geht es um die Unterscheidung im enger werdenden Wettbewerb mit anderen Städten und um touristische Positionierung. Und es geht auch um den Wiedererkennungswert für die Bürgerinnen und Bürger, um deren Identifikation mit ihrer Stadt. Sowohl der professionelle Auftritt wie der Spargedanke waren der Reformpartner- Stadtrat Frank Frey: Für die Landeshauptstadt ist es immens wichtig, in der heutigen Zeit endlich optisch sofort erkennbar zu sein. Auf den ersten Blick müssen wir die Stadt als Herausgeberin von Informationsmaterial aber auch als Förderin und Subventionsgeberin zuordnen können. Kommunal K L AGENF UR T Auftritt für die Stadt! genen Schwünge in den Stadtfarben unter und ober dem Lindi kamen weg, die Umrisse wurden modernisiert und verstärkt. Die verbindende Leitfarbe der Stadt wird nun Türkis, abgeleitet von der Sommerfarbe des Wörthersees. Sicher nicht auf den ersten Blick mit Klagenfurt identifizierbar – die verschiedensten Drucksorten der städtischen Abteilungen. Heute ist aber ein starkes einheitliches Erscheinungsbild gefragt, wenn sich eine Stadt präsentiert. Fotos: StadtPresse schaft in der Stadtregierung ein Anliegen und so wurden fünf Agenturen eingeladen ihre Vorschläge für ein Corporate Design zu präsentieren. Aus den anonym eingereichten Entwürfen, wurden die Arbeiten der Agentur „Smuck, Royer & Die Eins“ gewählt. Corporate Design und Logo Das bisherige Lindwurm-Logo sollte als Teil des Corporate Design erhalten bleiben, benötigte nach 13 Jahren aber etwas Auffrischung. Für diese sorgte dann der „Vater“ des Lindwurm-Logos, Brandy Brandstätter. Die gebo- Leitfarbe Türkis Im Gegensatz zur jetzigen Vielfalt der Abteilungsfarben wird es künftig außer Türkis nur noch Rot für die Berufsfeuerwehr, Grün für Stadtgarten und Orange für Entsorgung und Straßenabteilung geben. Die Entscheidung über einen starken, gemeinschaftlichen Auftritt der Stadt nach heute gültigen Standards fällt in der nächsten Gemeinderatssitzung, die für Ende April anberaumt ist. meis KURZINFO Was ist was? Unmut und Unverständnis ist vor allem durch die Begriffsver mischung Logo – Corporate Design entstanden. Deshalb zur Erläuterung die richtigen Definitionen. l Logo Ein Logo, in diesem Fall der nach 13 Jahren adaptierte Lindwurm mit dem Schriftzug „Klagenfurt am Wörthersee“, ist die grafische Marke unserer Stadt. Ein Logo irgendwo auf irgendeiner Broschüre, einem Folder ist aber zu wenig, um als Absender einer Botschaft sofort die Stadt er- kennbar zu machen und professionell aufzutreten. l Corporate Design Das Logo ist wichtiger Bestandteil des Corporate Designs, aber eben nur ein Teil davon. Ein CD ohne Logo ist nicht möglich, ein Logo ohne Corporate Design nicht sinnvoll. Nur mit beidem kann der professionelle Auftritt eines Unternehmens – und das ist die Stadt Klagenfurt – gelingen. Sinn ist ein einheitliches Erscheinungsbild, um einerseits Identität zu stiften, andererseits sich im Wettbewerb der Städte unterscheidbar zu machen und zu positionieren. Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler: Für eine Landeshauptstadt ist ein professionelles Auftreten sehr wichtig – ein einheitliches Erscheinungsbild ist dafür ein zentraler Bestandteil. Das neue Logo unterstützt Klagenfurt mit einem klaren Auftritt mit Wiedererkennungswert und signalisiert unsere optische Geschlossenheit. 171 6. A pril ’16 11 12 K L AGENF UR T 172 6. A pril ’16 Kommunal Die Parkautomaten bleiben STADTSENAT. Im letzten Stadtsenat wurden einige Adaptierungen zur neuen Parkverordnung, die ab Jänner nächsten Jahres gelten soll, präsentiert. Die Bevölkerung will die Beibehaltung der Parkscheinautomaten. aussetzung ist das sichtbare Hinterlassen der Ankunftszeit im Fahrzeug. Weiß jemand schon vorher, dass er länger parken wird, ist sofort ein Ticket zu lösen und 30 Minuten werden kostenlos angehängt. Die Bürgermeisterin kündigte auch eine baldige Lösung der unbefriedigenden Situation in der Kraßniggstraße, in der sowohl Stadt als auch KABEG bzw. Apcoa einen Parkplatz betreiben, an. „Die KABEG wird uns ihren Grund vermieten, sodass hier künftig einheitlich zu den Konditionen der Stadt geparkt werden kann“, sagte die Bürgermeisterin im Senat. Vizebürgermeister Christian Scheider sprach von einer vernünftigen Lösung, die Parkautomaten nicht zu beseiti- tofahrer gedacht. „Denn der überwiegende Teil der Parkstrafen wurden in der Zeit, in der Autofahrer zu einem Parkscheinautomaten unterwegs waren, ausgestellt“, so Mathiaschitz. Zonenausweitung „Grundsätzlich sieht die neue Verordnung eine Ausweitung der Kurzparkzonen über die Ringe hinaus vor, wobei es überall im Gegensatz zur derzeitigen Situation einen einheitlichen Tarif geben wird“, so die Bürgermeisterin. Einheitlicher Tarif bedeutet 60 Cent je halber Stunde. Hat jemand nur eine kurze Erledigung zu tätigen, braucht er nichts zu bezahlen, denn 30 Minuten darf kostenlos geparkt werden. Vor- Foto: StadtPresse/Burgstaller Die Neuregelung der Klagenfurter Kurzparkordnung wurde von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und den Stadträten Mag. Otto Umlauft und Frank Frey bereits von einigen Wochen vor- und damit zur Diskussion gestellt. Gegenüber der ersten öffentlichen Präsentation gibt es nun aufgrund von eingeholten Bürgermeinungen eine wesentliche Veränderung, die vergangene Woche im Stadtsenat vorgestellt wurde: Die Parkautomaten kommen nicht weg. Vielmehr soll auf Fachebene untersucht werden, ob die alten Geräte adaptiert oder ob möglicherweise neue über Leasing angeschafft werden. Der Grund für die vorerst geplante Abschaffung der Parkautomaten war als Erleichterung für die Au- Mediation in den Wohnanlagen Schon vor einigen Wochen hat die Stadt Klagenfurt einen Mediator zu Konfliktlösungen in den städtischen Wohnanlagen angestellt. Nun hat Rudolf Mang auch ein eigenes Büro. Nämlich in der ehemaligen Familienberatungsstelle in St. Ruprecht in der Feldhofgasse 15. Dort ist der Media- tor jeden Montag von 8 bis 12 Uhr erreichbar. „Ein Mediator ist schon länger notwendig gewesen, oftmals können Probleme in Wohnanlagen allein schon durch ein klärendes Gespräch beseitigt werden“, so Stadtrat Frank Frey, der kürzlich Rudolf Mang (2. v. l.) gemeinsam mit Mag. Reinfried Oblasser (r.) und Johannes Czechner (beide IVK) im neuen Büro besuchte. gen. Nach wie vor schwer tut sich Stadtrat Frank Frey mit den 30 Minuten gratis parken, denn das zieht seiner Meinung nach mehr Verkehr an. Das adaptierte Konzept soll in der nächsten Senatssitzung und danach im Gemeinderat beschlossen werden. Neue Software Die Wohnungsvergabe wird künftig in Klagenfurt effizienter und gerechter erfolgen. Denn nach Antrag von Stadtrat Frank Frey wird eine Software angekauft, die sowohl Vergabe als auch Verrechnung erledigt. Die Software kostet rund 34.000 Euro. Demnächst soll auch noch die Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen adaptiert werden. Kommunal K L AGENF UR T 173 6. A pril ’16 13 Kanalbau im Osten Besichtigten die Kanalbaustelle: Stadtrat Wolfgang Germ mit Entsorgungschef Dipl.-Ing. Karl Weger und Ing. Siegfried Lattacher mit Mitarbeitern der Baufirma. Foto: StadtPresse/Burgstaller Aus den 1950ern stammt der Mischwasserkanal am Rudolfsbahngürtel, der aufgrund des Alters schon stark beschädigt ist. Derzeit laufen ja Abwasser und normale Oberflächenwässer in diesem Kanal vermischt in die Kläranlage. Um künftig die Kläranlage vor Oberflächenwassereinleitungen zu schützen, wird im Zuge der Sanierung dieses Kanalbereiches nun auf ein Trennsystem umgestellt. Mit den Bauarbeiten wurde schon Anfang März begonnen, die Arbeiten dauern bis etwa Mitte Juli, der Kanal hat hier eine Länge von rund 415 Meter. „Die Baukosten betragen rund 600.000 Euro“, so Stadtrat Wolfgang Germ. Nach dem Ende der Kanalbauarbeiten wird auch die Straße bzw. jener betroffene Abschnitt im Zuge eines Vollausbaues saniert, was wohl viele Autofahrer freuen wird. Von der Abteilung Entsorgung wurde kürzlich auch die Jahresausschreibung durchgeführt. Das betrifft sowohl den Kanalbau als auch die Müllabfuhr und die Kläranlage. Rund 6,5 Millionen Euro wurden insgesamt genehmigt. „Trotz Sparkurs ist es gelungen, wichtige Vorhaben neu in die Planung aufzunehmen und Investitionen für den laufenden Betrieb zu sichern“, so Stadtrat Germ. Laut Germ werden heuer rund 1,6 Millionen Euro in den Kanalbau investiert. Eine bedeutende Anschaffung für den Kanalbausektor ist ein neues Kamerafahrzeug, das rund 300.000 Euro kosten wird. Mit diesem Fahrzeug können Kanalrohre mit einer Kamera abgefahren und inspiziert werden. So kann man auf Schäden rasch reagieren. Außerdem wird das Videomaterial künftig gespeichert. 14 174 6. A pril ’16 NACHGEFRAGT Dipl.-Ing. Heinz Blechl ist der Chef der Abteilung Stadtgarten beim Magistrat Klagenfurt. Sein Team ist für die gesamte öffentliche Grünraumgestaltung zuständig. Wir haben betreffend Straßengrün nachgefragt. K L AGENF UR T Straßengrün wird nun NEUKONZEPTION. Es wird nicht weniger, es wird nur effizienter und pflegeleichter gestaltet. Das sogenannte Straßengrün, also der Grünraum neben den Straßen und in den Mittelinseln. Die Pflege spart Geld und Zeit. WOLFGANG BURGSTALLER Warum ist das momentane Pflegeprozedere eher unbefriedigend? „Weil etliche Straßengrünflächen so komplex gestaltet sind, dass ihre Pflege sehr viele unterschiedliche Arbeitsschritte erfordert.“ Die Bevölkerung sorgt sich um die Reduzierung des Grünraumes. Sind die Ängste begründet? „Nein, weil keine Straßengrünflächen reduziert werden. Lediglich die Ausstattung verändert sich, wobei Bäume davon nicht betroffen sind, sondern nur Kleingehölze wie Hecken oder Bodendecker.“ In Klagenfurt gibt es kaum eine Straße ohne Baum. Täuscht der Eindruck oder sind wir eine der grünsten Städte Österreichs? „Klagenfurt hatte einmal das Motto „Die Gartenstadt am Wörthersee“ und ist sicher eine der grünsten Mittelstädte Österreichs. Das beginnt mit den Ringparks, die große Flächen innerhalb der Ringe einnehmen (Schillerpark, Goethepark, Achterjägerpark, Rauscherpark, Stadtgraben) und geht weiter in die Stadtteile mit großen Stadteilparks (Welzenegger Park, Feschnigpark, Fischlpark) bis hin zum über 20 Hektar großen Europapark. Auch die Straßen sind sehr grün (innerstädtisch die Ringe, die Bahnhofstraße, die Ursulinengasse, der Neue Platz) sowie die auf dem Alleenplan beruhenden Hauptachsen wie die St. Veiter Straße, die Völkermarkter Straße, die Ebentaler Straße, die St. Ruprechter Straße, die Koschatstraße, die Sterneckstraße und viele mehr.“ Frühling In den 1980ern und 1990ern wurde in Klagenfurt viel gepflanzt. Vor allem im Bereich des Straßengrüns, also in Mittelinseln und Grünflächen neben Straßen. „Diese teilweise Überbepflanzung mit Hecken oder Bodendeckern führt heute dazu, dass die Pflege solcher Flächen sehr aufwendig und kostenintensiv ist“, so Stadtrat Frank Frey, der gemeinsam mit Stadtgartenchef Dipl.-Ing. Heinz Blechl im Beisein von Umweltamtsleiter Dr. Wolfgang Hafner die Neukonzeption der Bewirtschaftung dieser Flächen präsentiert. Meist setzt sich das Straßengrün aus vier Elementen – Rasen, Bäume, Hecken und Blumen – zusammen. „Wir haben uns nun überlegt, wo man einsparen kann, ohne die Umwelt zu belasten“, so Frey. Und gespart werden „Der Grünkann etwa bei raum wird den Hecken nicht weniger, und Blumen. er wird nur Besteht ein anders beStraßengrün pflanzt.“ etwa wie in Stadtrat der Villacher Frank Frey Straße auf Höhe Minimundus nur aus Rasen und Bäumen, kann die Fläche viel einfacher gepflegt werden. „Der Rasen kann mit einem Sitzmäher geschnitten werden, wür- Baumstatistik Obwohl aus dem Straßengrün kein einziger Baum verschwindet, doch noch eine imposante Zahl: Laut Statistik der Abteilung Stadtgarten stehen über 15.000 Bäume auf öffentliche Grund. Nicht berücksichtigt sind dabei die Bäume in den Stadtwäldern, den Parkanlagen und natürlich den Privatgärten. den hier auch noch Hecken stehen, dann müsste ein Stadtgärtner mit einem kleinen Handmäher durchgehen und zusätzlich auch noch ein- bis zweimal im Jahr die Hecken schneiden“, sagt Stadtgartenchef Dipl.-Ing. Heinz Blechl. Hecken sind Müllfänger Ein weniger an Hecken – geplant sind rund zehn Prozent weniger – spielt auch umwelttechnisch keine große Rolle. „Sie tragen weder zur Lärmminderung noch zur Luftverbesserung bei“, so Dr. Wolfgang Hafner, Leiter der Umweltabteilung. Wichtiger ist es, dass der städtische Grünraum als Ganzes gesehen nicht weniger Straßengrün, wie es künftig in Klagenfurt vorherrschen soll: Der Mittelstreifen in der Villacher Straße, präsentiert von Stadtrat Frank Frey, Dipl.-Ing. Heinz Blechl (r.) und Dr. Wolfgang Hafner. Foto: StadtPresse/Burgstaller Frühling K L AGENF UR T 175 6. A pril ’16 15 neu gestaltet wird. Das ist aber bei der Gestaltungsneukonzeption nicht der Fall. Zudem sind Hecken im Straßenraum meist nur Müllfänger, vom Plastiksackerl bis zum Jausensackerl verfängt sich alles in den Sträuchern. Störfaktor Pflanzentröge Eine weitere wichtige Maßnahme betrifft Pflanzentröge, die überall im Stadtbild auftauchen. „Vielmals dienen sie nur als Halterung für Tafeln oder Verkehrszeichen“, so Stadtrat Frey. „Rund 90 solcher Betontröge kommen demnächst weg, die Hinweistafeln werden anders montiert oder aufgestellt“, sagte Dipl.-Ing. Blechl, der hervorhob, dass sämtliche geplanten Maßnahmen mit den Abteilungen Straßenbau & Verkehr bzw. der Stadtplanung abgesprochen wurden. Außerdem sind diese Betontröge optisch auch nicht gerade eine Bereicherung für das Stadtbild. Die Tröge werden aber bepflanzt, was wiederum Pflegemaßnahmen notwendig macht. Alle Bäume bleiben Bäume sind vom neuen Konzept nicht betroffen, kein einziger Baum im Straßengrün kommt deshalb weg. „Bäume entfernen wir nur, wenn sie schadhaft bzw. krank sind oder derart eingeengt stehen, dass die Wurzeln den Straßenbelag schädigen“, versichert Blechl. Im letzten Jahr wurden im Straßengrün rund 30 Bäume entfernt und über 70 neu gepflanzt. Die Neuausrichtung in der Straßengrün-Bewirtschaftung bringt rund 100.000 Euro im Jahr an Einsparungen. Die Maßnahmen sind Teil des Reformpaketes der Stadtregierung. Die Hecke in der Grete-Bittner-Straße (o.) kommt weg, als Gehwegabgrenzung reichen auch Bäume und Rasen. Auch die Tröge in der Moritzgasse (u.) kommen weg. Fotos: Stadtgarten 16 176 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Frühling Acht moderne Kehrfahrzeuge unterstützen die insgesamt 49 Mitarbeiter der Straßenreinigung bei der Frühjahrs-Generalreinigung. 570 km Straße und 127 km Radweg werden von den Putztrupps gesäubert und wieder auf Vordermann gebracht. Fotos: StadtPresse/Spatzek Das große Saubermachen FRÜHJAHRSPUTZ. Der Winter hat sich verzogen, jedoch nicht, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Fast 700 Kilometer Straßen und Radwege werden derzeit von den mobilen Trupps der Straßenreinigung gesäubert. Im Zuge der Generalreinigung werden 320 Tonnen Splitt von den Fahrbahnen beseitigt. RAPHAEL SPATZEK Orange ist derzeit eine Trendfarbe in Klagenfurt. Denn die Mitarbeiter der Straßenreinigung stehen seit Tagen im gesamten Stadtgebiet im Dauereinsatz, um die hinterlassenen Spuren des Winters zu beseitigen. Die mobilen Putztrupps rücken Splitt und Laub mit Besen zu Leibe. Die Kehrmaschine nimmt dann den Schmutz auf und reinigt die Fahrbahn gleichzeitig mit einem Wasserstrahl. Wegen der relativ milden Temperaturen fällt der Streumittelverbrauch heuer geringer aus als üblich. Wurden in den letzten Jahren noch durchschnittlich 1.100 Ton- nen Salz sowie 800 Tonnen Splitt im Kampf gegen Schnee und Eis eingesetzt, sind es heuer nur noch 570 bzw. 320 Tonnen. Trotzdem bedeutet der Winterdienst immer einen immensen Arbeitsaufwand, wie die Bilanz 2015/16 zeigt: 220 Personen sowie 55 Fahrzeuge und Geräte standen im Einsatz. Dabei wurden rund 15.000 Personalstunden geleistet. 700 km reinigen Das Ende des Winterdienstes im März markiert den Anfang des Frühjahrsputzes auf Klagenfurts Straßen. Das Streusalz hat sich zwar aufgelöst, über 300 Tonnen Splitt sind aber liegengeblieben. Diese werden jetzt mit acht KehrDie mobilen Putztrupps der Straßenreinigung sind derzeit im ganzen Stadtgebiet unterwegs, um das Straßennetz von den Spuren des Winters gründlich zu säubern. maschinen sowie händisch mit dem guten alten Besen wieder von den „Die Generalreinigung der Straßen und FahrRad- bahnen wege entwirkt fernt und sich posi- umweltgetiv recht auf entdas gesamte Stadtsorgt. bild aus. Die MitarInsgebeiter geben ihr besamt stes, damit Klagenumfurt sauber bleibt.“ Straßenbaureferent fasst Vzbgm. Christian Scheider das Einsatzgebiet des 49 Mann starken Teams der Straßenreinigung fast 700 Kilometer samt Geh- und Radwege. Die Mitarbeiter haben also nicht nur bei der Generalreinigung im Frühling, sondern das ganze Jahr über viel zu tun, damit Klagenfurt so sauber bleibt. Anzeige K L AGENF UR T 177 6. A pril ’16 17 18 K L AGENF UR T 178 6. A pril ’16 Frühling Der neu adaptierte Fitnessparcours am Kreuzbergl ist ein beliebter Treffpunkt von Sportlern und natürlich auch fixer Bestandteil des Sportfrühling-Programms: In der „Freiluft-Arena“ finden die Kurse Nordic Walking, Outdoor Fitness, Technical Cross Training und Power Walking statt. Fotos: StadtPresse/Pessentheiner Ideale Zeit zum Aktivwerden BEWEGUNG. Der Klagenfurter Sportfrühling macht vom 25. April bis zum 13. Mai müde Körper wieder fit. 171 Kurse, Workshops und Vorträge kann das Sportamt gemeinsam mit den Vereinen kostenlos anbieten. RAPHAEL SPATZEK So kann auch wirklich jeder den beliebten Vorsatz, mehr Sport zu treiben, noch rechtzeitig vor der Badesaison von der Theorie in die Praxis umsetzen. Die Schwerpunkte des Sportfrühlingprogramms liegen bei Familien, Aerobic, Kampfkunst, Fitness, Tanzsport und Outdoor. Für ausreichend Abwechslung in jeder Altersklasse ist also gesorgt. Die Kurse gehen vom 25. April bis 13. Mai. Die Möglichkeiten, sich zu registrieren, sind umfassend und lassen keinen Raum für Ausreden. Anmeldungen sind über die Homepage (www.sportfrühling-klagenfurt.at), per Anmeldekarte, via E-Mail ([email protected]) und sogar bei einem eigenen Anmeldestand am Alten Platz (vor „H&M“) möglich. Dieser hat von 4. bis 9. April geöffnet. Die Mitarbeiter des Sportamtes beraten gerne vor Ort. Klagenfurt speckt ab Als zusätzliche Motivation können alle, die aktiv an einem Kurs teilnehmen, attraktive Preise gewinnen. „Gerade jetzt im Früh- jahr ist die ideale Zeit, um neue Sportarten auszuprobieren. Dabei kann dann jene gefunden werden, die einem Spaß macht“, so Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, der sich bei den teilnehmenden Vereinen und dem Sportamt-Team für das umfangreiche Angebot bedankt. Wer in 30 Tagen gesünder, fitter und natürlich schlanker werden möchte, sollte bei der Aktion „Klagenfurt speckt ab“ mitmachen. Mit regelmäßigen Trainingseinheiten im Europapark und Online-Aktionen können die Klagenfurter so gemeinsam Kilos reduzieren. Davon wiederum kann jeder profitieren, denn es gibt etwas zu gewinnen. Einfach einen Tipp abgeben, wieviele Kilos die Klagenfurter gemeinsam in diesen 30 Tagen abnehmen, zurücklehnen und tolle Preise kassieren. Heidi Höfferer (Weda-LifeCoach), Daniela Goritschnig (Go Fit for Ladies), Sabrina Baumgarten (DS Klagenfurt Sport), Sportreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler und Raimund Plautz (DS Klagenfurt Sport) freuen sich schon auf den Sportfrühling in Klagenfurt. Sportfrühling 25. April – 13. Mai 2016 Angebot 171 Kurse, Workshops und Vorträge, 4.000 Kursplätze Schwerpunkte Familien, Aerobic, Gymnastik, Kampfkunst, Fitness, Tanzsport, Outdoor Kursanmeldungen Homepage: www.sportfrühling-klagenfurt.at E-Mail: [email protected] Info- und Anmeldestand 4. bis 8. April (9 bis 18 Uhr) 9. April (9 bis 12 Uhr) Alter Platz (vor „H&M“) Frühling K L AGENF UR T 179 6. A pril ’16 19 Blumenfreunde als Olympioniken VERBESSERUNG. Alles neu macht diesmal nicht der Mai, sondern schon der April! Denn alle Klagenfurter Blumenfreunde haben nun die Möglichkeit, an einer Olympiade teilzunehmen. Die Aktion „Klagenfurt im Blumenschmuck“ wird in die „Kärntner Blumenolympiade“ integriert. WOLFGANG BURGSTALLER Bisher waren die Klagenfurter mit einem besonders grünen Daumen immer unter sich. Die beliebte Aktion „Klagenfurt im Blumenschmuck“ wurde in den letzten rund 50 Jahren immer nur mit Teilnehmern aus der Landeshauptstadt ausgetragen. Ab heuer wird das anders! Denn schon seit 18 Jahren gibt es auch kärntenweit einen Blumenwettbewerb, nämlich die „Kärntner Blumenolympiade“. Mit tausenden Teilnehmern aus dem ganzen Land, die in den unterschiedlichen Kategorien ihr gärntnerisches Talent unter Beweis stellen und sich der Herausforderung stellen. Heuer wird die Blumenolympiade be- reits zum 19. Mal ausgetragen und Klagenfurt steigt in das Rennen ein. Vom Anmeldeprozedere her ändert sich für die Klagen„Die ganze furter BluAktion wird noch mehr auf- menfreunde nicht viel. In gewertet, es den nächsten gibt jetzt tauTagen erhalsende Teilnehten alle Klamer.” genfurter, die Stadtrat einMag. Otto Umlauft bereits mal bei der Blumenschmuckaktion der Landeshauptstadt mitgemacht haben, ein Informationsschreiben und ein Anmeldeformular. Die Anmeldung ist wie schon bisher an Klagenfurt Tourismus zu retour- Auf zur Olympiade! Alle Klagenfurter Blumenfreunde haben die Möglichkeit, bei der „Kärntner Blumenolympiade“ mitzumachen. Die beliebte Blumenschmuckaktion wird ab heuer in die Olympiade integriert. Foto: Wornig nieren. Wichtig ist für alle Teilnehmer nun, dass es neue und vor allem viel mehr Kategorien gibt. In dem Begleitschreiben wird angeführt, welche neue Kategorie nun zu jenen alten, bei der sich ein Klagenfurter Blumenfreund immer angemeldet hat, passt. Neun Kategorien Insgesamt gibt es bei der Kärntner Blumenolympiade neun Kategorien. Nämlich: 1) Gasthöfe und Hotels 2) Bauernhöfe und Buschenschank 3) Gewerbebetriebe und Pensionen 4) Privathäuser mit Balkon und Garten 5) Siedlungen, Wohnstraßen und Wohnblöcke 6) Fenster-Blumenschmuck 7) Sonderobjekte (bepflanzte Marterl oder Kunstgegenstände) 7a) Sonderpreis Gartenparadies (Themengärten) 8) Öffentliche Gebäude 9) Kindergärten und Schulen Teilnehmen kann „Alle Klagenman nur furter Blumenmehr in ei- freunde sind ner Kate- herzlich eingelagorie. Die den, bei der AnmeldeBlumenolympiafrist endet de mitzumachen.” mit 30. JuStadtrat ni. VeranFrank Frey stalter der Blumenolympiade ist die Fördergemeinschaft Garten. 20 180 6. A pril ’16 Frühling K L AGENF UR T Die Ostbucht erwacht wieder VORBEREITUNG. Hektische Betriebssamkeit in der Klagenfurter Ostbucht! Sowohl im Strandbad als auch bei der Schifffahrt laufen die Vorbereitungen auf die neue Saison auf Hochtouren. WOLFGANG BURGSTALLER Ostern sind vorbei, jetzt kann der Sommer kommen! Schöne Tage gab es bisher zwar noch recht wenige, doch die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen schon seit Wochen auf Hochtouren. Ob Bäder oder Schifffahrt, alles arbeitet schon auf den kommenden hoffentlich auch wieder schönen Sommer hin. Strandbad Sie sind begehrt wie eh und je! Die Kabinenhäuschen im Strandbad. Noch sind alle verwaist. Alle Fotos: StadtPresse/Burgstaller Im Süden des Strandbades steht ein neuer Spielbereich (o.). Fachgerecht montiert werden die Brückenbretter (u.). Momentan pendelt Gerald Knes, Chef der Bäder bei den Klagenfurter Stadtwerken, noch zwischen Hallenbad und Strandbad hin und her. „Am 30. April sperren wir das Strandbad auf, ab 8 Uhr sind die Tore für die neue Badesaison geöffenet“, so Knes. Saisonkarten kann man seit Anfang dieser Woche bei der Strandbadkasse beantragen. Wie jedes Jahr so gibt es auch heuer wieder einiges Neues in der Klagenfurter liebsten Badewanne. „Im Südbereich des Bades haben wir einen neuen Kinderspielplatz errichtet. Außerdem wurde der Hauptplatz nach der Eingangshalle vergrößert „Letztes Jahr und gepflashatten wir stert“, so 400.000 BesuKnes. Zusätzcher. Wir hoffen auch heuer lich wurde auf einen schö- dort auch ein neuer Brunnen Sommer.“ nen errichtet. Gerald Knes Die EintrittsBäderchef preise wurden indexmäßig angepasst. Eine Tageskarte kostet für Erwachsene 4,50 Euro und für Kinder 1,80 Euro. Es gibt aber zahlreiche Vergünstigungen wie etwa Nachmittagskarte oder Familienkarte. Alle Infos zu den Eintrittspreisen findet man auf der Homepage der Stadtwerke (www.stw.at) im Be- reich Freizeit. Übrigens sorgen im Hochsommer sechs Bademeister und neun Studenten als Hilfsbademeister für die Sicherheit. Der Sommer kann also kommen. Schifffahrt Die Wörtherseeschifffahrt hat die heurige Saison schon gestartet. Den ganzen April ist Freitag, Samstag und Sonntag ein Linienschiff unterwegs. „Ab 1. Mai fahren wir dann täglich mit zwei Schiffen“, so Wolfgang Siebert von der Schifffahrt, die ja schonlängere Zeit in privater Hand ist. In der Hochsaison sind 8 Kapitäne am Wörthersee unterwegs, 35 bis 40 Mitarbeiter sind insgesamt beschäftigt. „Größere Arbeiten Frühling K L AGENF UR T 181 6. A pril ’16 zum Leben Stefan Riedl sorgt sich um den Salon der „Thalia“. sind über den Winter bei den Schiffen nicht angefallen, was jetzt erledigt wird, ist Routine“, sagt Siebert. So wurde bei allen Schiffen der Unterboden neu lackiert, wobei die „Thalia“, der Stolz der Flotte, gleich einen kompletten Anstrich bekommen hat. Die Schifffahrt soll für die Gäste zum Erlebnis werden. Daher gibt es auch heuer wieder zahlreiche Sonder- und Themenfahrten. Alle Infos dazu auf www.wörtherseeschifffahrt.at! Die Schiffe werden derzeit auf Hochglanz poliert. 9020 Klagenfurt | Südring 362 Telefon 0463 / 31 91 31 E: [email protected] | www.auto-ortner.at 21 22 182 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Frühling Publikumsmagnet „Freizeit“ MESSE. Kommendes Wochenende herrscht am Klagenfurter Messegelände wieder Hochbetrieb. Mit der Freizeitmesse und der „Auto&Bike“ wird der Frühling in Klagenfurt eingeläutet. Sie zählt zu den beliebtesten Veranstaltungen im Klagenfurter Messegeschehen. Die Freizeitmesse, die von 8. bis 10. April am Messegelände stattfindet. Mit der Messe hält auch immer der Frühling in Klagenfurt Einzug. Daher ist diese Jahreszeit auch schwerpunktmäßig immer im Vordergrund. Magnet für viele Messebesucher ist aber nach wie vor die parallel stattfindende „Auto&Bike“, bei der Klagenfurter und Kärntner Autohäuser ihre Neuheiten und Renner präsentieren. Aber auch der Zweiradsektor kommt natürlich nicht zu kurz. Stichwort Messe! Ab Mai übernimmt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz die Messepräsidentschaft. Albert Gunzer wird Privatier. Ein Schwerpunktthema der Freizeitmesse ist auch heuer wieder der Garten und dessen perfekte Gestaltung. Auf die Besucher warten viele tolle Ideen und Vorschläge. Foto: Eggenberger Frühling K L AGENF UR T 183 6. A pril ’16 23 Kärntens größtes Autohaus AUTO&BIKE. Kärntens Frühjahr startet auch heuer wieder mit der FREIZEITMESSE und der parallel stattfindenden AUTO&BIKE. Über 450 Aussteller sind vom 8. bis 10. April in Klagenfurt mit dabei. Ob wendiger Stadtflitzer, geräumiger Familien-Van oder PSstarker Sportwagen: Die kommende AUTO&BIKE in Klagenfurt präsentiert auf insgesamt 15.000 Quadratmetern die allerneuesten Autos und Motorräder. Zum Kennenlernen, Staunen und Probesitzen gibt es rund 50 verschiedene Marken, die heuer erstmals in der Messehalle 1 und 2 in neuer Aufmachung und neuem Style präsentiert werden. Es wird aber nicht nur die klassischen Benziner- und Dieselfahrzeuge geben, sondern natürlich auch jede Menge E- und HybridAutos. Viele Neuheiten Die AUTO&BIKE ist auch all- jährlich die Plattform, wo Autoneuheiten erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Diesmal sind es u. a. Subaru Levorg 1,6 GT-S/DS 4 Crossback, Hyundai i20 Active, Mitsubishi L200, VOLVO XC90, ŠKODA Superb Combi, Kultroadster Mazda MX-5, Suzuki Vitara, Jeep Cherokee Nighteagle, Seat Ateca, Honda HR-V, Ford Mustang oder Mercedes-Benz E-Klasse Limousine. Ford Fiesta gewinnen Papierflieger zu falten stellt nicht nur für Kinder eine lustige und interessante Beschäftigung dar, auch Erwachsene stellen sich oft und gern dieser Herausforderung. In Salzburg fand beispiels- weise im Vorjahr eine eigene Papierflieger-Weltmeisterschaft statt. Und auch auf der „Auto&Bike“ laden die Kärntner Messen und die Autowelt Sintschnig zu einem ganz besonderen Gewinnspiel ein. Zuerst heißt es für die Messebesucher aus einem A4 Blatt (bekommt man entweder beim Messeeintritt oder direkt vor Ort in der Messehalle 1) seinen ganz individuellen Flieger zu falten, und diesen dann vom „SintschnigTower“ starten zu lassen und den in knapp 4 Meter Entfernung aufgestellten „Ford Fiesta“ zu treffen. Aus allen Papierfliegern, die durch die Seitenfenster in das Innere des Autos gelangt sind, wird am letzten Messetag der Gewinner oder die Gewinnerin eines funkelnagelneuen Ford Fiesta im Wert von 16.200 Euro gezogen. Car-Wrapping Mit einer außergewöhnlichen Aktion lässt eine Ludmannsdorfer Firma anlässlich der AUTO&BIKE 2016 aufhorchen. Der Spezialist für Fahrzeug Voll- und Teilfolierungen wird vor den Augen des Messepublikums ein Auto live folieren. Zu den weiteren Highlights am Messestand der Firma zählt ein Demofahrzeug (bereits foliertes Auto), das vom Kärntner Künstler Ralf Ortner gestaltet wurde. Weiters können Besucher mehrmals täglich vor Ort kleine Carshapes folieren und diese mit nach Hause nehmen bzw. sich an der Folierung eines Außenspiegels versuchen. 24 184 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Frühling Das coole Messe-Weekend im April HIGHLIGHTS. Auf der Frühjahrsmesse gibt es alles zu sehen und zu erleben, was im Freien Spaß macht. Von Grillen bis Reisen, von Auto bis Motorrad, von Garten bis Fahrrad. Und nicht zu vergessen, der Vergnügungspark mit seinem Frühlingsfest. Die publikumswirksame Messe im Frühjahr ist auch heuer wieder gespickt mit viele Highlights. Für einen Bummel durch die völlig neu aufgeteilten Hallen sollte man sich also entsprechend Zeit nehmen. Als Highlights erwarten die Besucher: • STREET-FOOD-MARKETFESTIVAL: Rund 20 nationale und internationale StreetfoodArtists sorgen für kulinarische Highlights – täglich bis 20 Uhr. • MIT DEM PAPIERFLIEGER ZUM AUTOGLÜCK: Mit einem selbst gefaltenen Papierflieger ins Innere eines Fahrzeuges treffen und dann mit etwas Glück einen Ford Fiesta im Wert von 16.200 Euro gewinnen. • TREFFPUNKT FAHRRAD: Der neue Sonderbereich bringt die neuesten Fahrradmodelle, Zubehör, Teststrecke und vieles mehr. • SEMTAINMENT-SHOWBÜHNE: Beste Unterhaltung in der Messehalle 5 mit Konzerten, Modeshows und anderen Überraschungen. • LEHRLINGSWETTBEWERBE FÜR FLORISTEN UND FRISEURE: Auf der Messe gibt es die zauberhaftesten Blumenarrangements und die ausgefallensten Frisuren. „Mit unserem Mix aus Information, Produktneuheiten und Unterhaltung sind wir nicht nur die größte, sondern auch die lebendigste Frühjahrsmesse Österreichs“, betonen Messe- präsident Albert Gunzer und Messe-Geschäftsführer Ing. Erich Hallegger und freuen sich wieder auf einen enormen Besucheransturm. Pool & Garten Der Garten als ganz persönlicher Erholungs- und Rückzugsraum. Wie das geht, zeigen eindrucksvoll die Aussteller der Freizeitmesse in der Messehalle 4. Das Angebot reicht hier von Gartenzubehör und -accessoires, über Bewässerungssysteme und Dünger bis hin zu Liegen und Beschattungssysteme. Erstmals wird dieses Jahr auch der gesamte Bereich „Zwiebel, Samen und Knollen“ ausstellungstechnisch abgedeckt. Camping & Reisen Österreich und seine Nachbarländer haben wunderschöne Fleckchen, die erkundet werden möchten. Egal ob mit Auto, Zug oder Autobus. Die Freizeitmesse hat die schönsten Ausflugs- und Urlaubsziele im Alpen-AdriaRaum zusammengefasst und präsentiert diese in der Messehalle 5. Grillen & Barbecue Die Freizeitmesse ist die erste Anlaufstelle, um in puncto Grillen und Barbecue am letzten Stand zu sein. Am Alpen-AdriaPlatz gibt es die neuesten Griller sowie Grillhütten, Grillpfannen und Räucheröfen. Frühling K L AGENF UR T 185 6. A pril ’16 Messe-Infos Die „Freizeitmesse“ und „Auto&Bike“ finden von Freitag, dem 8., bis Sonntag, dem 10. April 2016, am Messegelände statt und sind täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, der angeschlossene Vergnügungspark bis 24 Uhr. Die Tageskarte für Erwachsene kostet 7 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren zahlen 2 Euro, Jugendliche von 17 bis 19 Jahren zahlen 3 Euro, Senioren 4,50 Euro sowie Präsenzdiener, Studenten und Behinderte 3 Euro. Weiters gibt es für Familien eine attraktive Familienkarte um nur 14 Euro. Im Messefoyer (Galerie) ist ein Kindergarten eingerichtet, die Sprösslinge werden hier fachgerecht betreut. Dieses Service kann am Samstag, 9. und Sonntag, 10. April 2016, von 9 bis 17.30 Uhr kostenfrei genutzt werden. Freizeitmesse und Auto&Bike 8. bis 10. April 2016 – Messegelände 25 26 Lokal K L AGENF UR T 186 6. A pril ’16 Sehr erfolgreiches Jahr für Igel Immobilien Herbert Löcker als Geschäftsführer kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es wurden Immobilien im Wert von 18 Millionen Euro verkauft. Viele zufriedene Käufer und Verkäufer zeugen vom höchst professionellen und kundenfreundlichen Arbeiten. „Beste Werbung“ Bei Igel Immobilien gilt nach wie vor das Motto „zufriedene Kunden sind die beste Werbung“! Im täglichen Geschäft der Firma Igel Immobilien wird größter Wert auf Marketing und Werbung gelegt. Neben der klassischen Inseratenschaltung in sämtlichen relevanten Medien, Bautafeln, Transparenten etc. wird auch die Werbung im Internet immer wichtiger. Gerade im Internet bzw. den wichigsten Im- mobilienplattformen ist ein für den Kunden „sichtbarer“ Auftritt sehr wichtig und unterscheidet den professionellen Anbieter vom Laien. „Wohn Dich Frei“ Auch die Firma WDF „Wohn dich frei“ als die firmeneigene Bauträgergesellschaft kann auf ein sehr gutes Geschäftsjahr verweisen, wie ihr Geschäftsführer Bernhard Gelbmann zu berichten weiß. Ein Wohnprojekte konnte in Klagenfurt letzten Herbst an die neuen Eigentümer übergeben werden. Nämlich das Wohnprojekt „Eigentumswohnungen Lodengasse“. „Es ist einfach eine Freude, so viele zufriedene Familien zu sehen, wenn diese ihre neuen Heime übernehmen“, so Gelbmann. Noch gibt es einige freie Einheiten in diesem Projekt. Details dazu findet man auf der Homepage www.igel-immobilien.at Im heurigen Jahr ist der Projektstart von 2 neuen, höchst interessanten Wohnprojekten im Norden von Klagenfurt geplant, Informationen dazu sind in Kürze erhältlich. Sollten auch Sie eine Immobilie verkaufen oder kaufen wollen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere geprüften Spezialisten in unseren Büros in Klagenfurt oder Villach. Der Kärntner Immobilienmarkt ist derzeit lebendig wie selten zuvor. Trotz schwieriger Zeiten blickt man bei Igel Immobilien wieder einem spannenden und hoffentlich auch erfolgreichen Jahr 2016 entgegen! (Werbung) Herbert Löcker Bernhard Gelbmann Lokal K L AGENF UR T 187 6. A pril ’16 27 Ehrpfennig für Helga Happ und 40 Jahre Reptilienzoo: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Mitglieder der Klagenfurter Stadtregierung gratulierten herzlich. Foto: Wajand Urbane Gärten Biologisches Gärtnern in Pflanzentasche, Kistl oder Hochbeet sind die Themen im „Pflanz mich“-Vortrag mit Dr. Lena Uedl-Kerschbaumer am 2. Mai im Gemeindezentrum Festung (19 Uhr). Eine Gartenvariante, die im städtischen Bereich interessant ist. Reptilienzoo feiert den 40er JUBILÄUM. Anfangs ein paar Schlangen, heute eine Institution: Der Reptilienzoo Happ feiert 40-jähriges Jubiläum! Unterschiedlichste Schlangenarten, exotische Echsen, Spinnen und uralte Schildkröten – rund tausend Tiere leben im Reptilienzoo Happ in Klagenfurt, der 1976 von Friedrich Happ mit viel Idealismus gegründet wurde. Heute leitet Helga Happ das ani- malische Imperium, in dem es in Zukunft auch Nachtführungen geben soll. Von der Klagenfurter Stadtregierung gab es zum „40. Zoo-Geburtstag“ ein großes Kompliment, aber auch den Ehrpfennig der Landeshauptstadt Klagenfurt. 28 K L AGENF UR T 188 6. A pril ’16 Lokal Rudi Altersberger, Stefan Sandrieser, Arno Arthofer, Gernot Kampl und Giovanni Capellaro laden zum Kirschblütenlauf! Foto: KK „Zu den Quellen“ geht es am 1. Mai beim Familien-Rad-Tag der Naturfreunde! Kulturelle Inputs inklusive! Foto: Norbert Steiner Laufen und Gutes tun Radeln mit Naturfreunden Auch dieses Jahr können Sportliche und Laufbegeisterte wieder mit jedem zurückgelegten Kilometer Gutes tun: Am 7. Mai findet wieder der traditionelle Kirschblütenlauf zugunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe und „Kärntner in Not“ statt. Los geht es ab 9.30 Uhr im Park- Aus dem Terminkalender nicht mehr wegzudenken ist der traditionelle „Naturfreunde“-Familien-Rad-Tag am 1. Mai. Dieses Jahr findet der Familien-Rad-Tag wieder mit kunsthistorischer Begleitung statt und steht unter dem Motto „Zu den Quellen“. Treffpunkt ist um 9.30 im Arbeiter- bad in Krumpendorf mit dem Kinderlauf, dem 8-Kilometerund 4-Kilometer-Lauf, Nordic Walking etc. Anmeldung auf www.kirschbluetenlauf.at Am Vorabend (6. Mai ab 18 Uhr) findet die Raceparty mit einem Live-Auftritt der „Talltones“ und Grillerei im Parkbad statt. Jede Menge Inspirationen bietet das Fensterbuch! Gratis Exemplar auf www.opitz-fenster.at anfordern. Foto: Topitz Zero Fensterneuheiten auf einen Blick Wer baut oder renoviert, braucht einen zuverlässigen Partner. Die Berater des Kärntner Fensterprofis Opitz stehen Bauherren mit Rat und Tat zur Seite. Opitz, bekannt für Meisterfenster nach Maß und beste Serviceleistungen, punktet immer wieder mit Design-Neuheiten. Der aktuelle Top-Hit: TOPITZ Zero mit bündig ausgeführtem Rahmen und Flügel, einfach perfekt für moderne Architektur! Alle Opitz-FensterHits auf einen Blick finden Sie auf der Messe „Bauen & Wohnen“ in Wolfsberg. Opitz – Eventhalle Wolfsberg, Stand 29, 22.–24. April 2016 (Werbung) kammer-Innenhof (Gabelsbergerstraße), wo jeder Teilnehmer ein Starterpaket erhält. Danach geht es weiter über Sirius-Gelände, Fischlsiedlung, Kalmusbad, Weinländer-Gelände, Steinerne Brücke bis zum Kreuzbergl! Info und Anmeldung unter Telefon: 0463/512860-11 Auch heuer findet wieder der beliebte Hörtendorfer Radwandertag mit anschließender Verlosung statt! Foto: KK Hörtendorfer Radausflug Heuer hat das frühlingshafte Wetter viele Bewegungsbegeisterte schon früher als gewohnt zu einer Radl-Tour verlockt. Wer aber sein Fahrrad bis jetzt noch nicht aus dem Keller geholt hat: Am 1. Mai ist höchste Zeit – vor allem für die Hörtendorfer und alle, die sich am traditionellen Hörtendorfer Rad- wandertag beteiligen wollen. Die Route geht über cirka 25 Kilometer und ist familien- und kinderfreundlich! Als Belohnung werden unter allen Teilnehmern tolle Preise (auch Fahrräder) verlost! Treffpunkt ist am 1. Mai zwischen 9 und 10 Uhr beim „Castellino“ in Hörtendorf! 30 Anzeige K L AGENF UR T 190 6. A pril ’16 Der Sonnenbalkon Kärntens REGION MITTELKÄRNTEN. Der Frühling hält Einzug und damit beginnt auch die Saison in der freien Natur. Die Region Mittelkärnten hält für Genusswanderer und Radfahrer viele lohnende Touren bereit. Die Sonne als ständigen Begleiter wechseln sich in Mittelkärnten sanfte Berglandschaften mit lauschigen Weingärten und idyllischen Badeseen ab. Die Region vereint Pilgerwege, malerische Almen und aussichtsreiche Gipfeltouren sowie Kulturschätze und eine köstliche Kärntner Alpen-Adria-Kulinarik inmitten unverfälschter Naturlandschaften. Mit dem Rad ist die Region Mittelkärnten von Klagenfurt kommend leicht zu erreichen. Über Maria Saal führt die Route entlang der Glan nach St. Veit. Die Genussradler können weiters auf ausgesuchten Routen, welche lückenlos beschildert sind, die südliche Berg- und Seenwelt erkunden. Jede Route ist dabei einem Thema zugeordnet. So führt die Wassertour durch unberührte Täler an Bächen vorbei bis hin zu trinkwasserreinen Badeseen. Aber auch Touren, die sich mit den Themen Kultur, Energie, Genuss oder Tibet be- schäftigen, sorgen für unvergessliche Momente. Zurück in die Landeshauptstadt könnte man auch bequem mit dem Zug reisen. Wer mit dem Auto oder Zug in die Herzogstadt kommt, kann sich am Hauptplatz in St. Veit im Infocenter der „Tourismusregion Mittelkärnten“ auch E-Bikes ausleihen. Wanderlust auf Schritt und Tritt Mittelkärnten hält auch für Wanderer viele lohnende Touren bereit. Ein intaktes Wegenetz sowie herzliche Gastgeber sorgen für unbeschwerte Genusstouren. Für Sportler, Familien, Genussund Pilgerwanderer gleichermaßen stehen unterschiedliche Strecken bereit. Wer hoch hinaus will, darf sich über lohnende Gipfeltouren in den Gurktaler Alpen freuen. Ob die Saualpe, der norische Panoramaweg, das Hörfeld Moor oder der Vierbergeweg, alle garantieren magische Momente. Ein Erlebnis für die gesamte Familie ist der Abenteuer Wasserweg in Liebenfels. Auf einer Länge von rund 7,5 km gibt es tosende Schluchten und seltene Lebewesen zu bestaunen. Kontakt & Buchung Wandern Rad Spaß für die gesamte Familie: Abenteuer Wasserweg (7,5 km) bei Liebenfels im Glantal. Bei Anmeldung auf Wunsch auch Führungen möglich. Von Klagenfurt mit einem Abstecher zum „Herzogstuhl“ und entlang der Glan nach St. Veit und weiter bis zum Längsee. Tourismus Mittelkärnten Hauptplatz 23, 9300 St. Veit/Glan Tel.: +43 (0) 4212/45608 Web: www.kaernten-mitte.at E-Mail: office.tourismus@ kaernten-mitte.at E-Bike-Verleih Den Gästen stehen E- Mountainbikes der neuesten Generation mit Bosch-Hochleistungsakkus für große Reichweite der Marke KTM zur Verfügung. E-Bike in unterschiedlichen Größen: Ganztagestarif (je nach Öffnungszeit): €17,– Halbtagestarif (3 Stunden): €11,– Wochenend-Tarif: Fr (12 Uhr) bis Mo (9 Uhr): €38,– (ausgenommen Juli, August) Gruppenangebot: 2 + 2 Räder ganztags 2 + 2 Räder halbtags €49,– €33,– Kinder dürfen das E-Bike jedoch nicht fahren, da die Motorleistung über 20 km/h beträgt. Die Region Mittelkärnten erstreckt sich von Klagenfurt nördlich bis Friesach, weiters Metnitztal, Glantal, Gurktal und Görtschitztal. Fotos: Region Mittelkärnten Umwelt K L AGENF UR T 191 6. A pril ’16 31 Bürgerkraftwerk ist am Netz „SONNEN-SCHEINE“. Die neue Photovoltaik-Anlage am Dach des Parkhauses bei der Messe liefert ab sofort nachhaltige Energie für rund 35 Haushalte und wird ausschließlich durch Bürgerbeteiligung finanziert. Ab einer Investitionssumme von 500 Euro können Anteile an der Anlage erworben werden. RAPHAEL SPATZEK 25 sogenannter Bürgerkraftwerke bestehen bereits in ganz Kärnten. 2016 gehen weitere 20 Photovoltaik-Anlagen mit Bürgerbeteiligung an das Netz. Seit Mitte März hat nun auch die Landeshauptstadt einen Standort. Auf dem Dach des Parkhauses der Kärntner Messen wurde auf einer Fläche von 654 m² eine Anlage mit einer Leistung von 100 kWp installiert. Sie liefert genug Energie, um etwa 35 Haushalte mit sauberem Strom versorgen zu können. „Ich bin glücklich, dass dieses moderne, umweltfreundliche Konzept mit Bürgerbeteiligung zur Erzeugung nachhaltiger Energie in Klagenfurt umgesetzt wurde“, sagt Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz, die auf noch mehr Bürgerkraftwerke in der Stadt hofft. Betreiber der Anlage mit insgesamt 396 Photovoltaik-Modulen ist die Firma „Kärnten Solar“. Die Finanzierung erfolgt dabei zur Gänze durch Bürgerbeteiligung. Ab einer Investitionssumme von 500 Euro können Anteile, sogenannte „Sonnen-Scheine“, erworben werden. „Für Privatpersonen bietet sich eine umweltfreundliche und attraktive Investitionsmöglichkeit mit staatlich garantierten Erträgen von jährlich 3,2 Prozent KESt-frei“, hebt Projektleiter Dr. Michael Jaindl die Vorzüge des Konzepts für mehr nachhaltige Energie hervor. Botschaft der Solarenergie Auch Hausherr und Messe-Geschäftsführer Ing. Erich Hallegger freut sich über das „grüne“ Bürgerkraftwerk und sieht die Attraktivität für Privatinvestoren: „Die starken Projekt-Partner wie die Stadt Klagenfurt und die Kärntner Messen schaffen viel Vertrauen für die Bürger als Privatinvestoren.“ Wie Messepräsident Albert Gunzer betont, ist der gewählte Projekt-Standort für die Sonnenenergie geradezu prädestiniert: „Die Messe ist mit ihren zigtausenden Besuchern im Jahr genau der richtige Platz, um Bürgerkraftwerke zu bewerben und die Botschaft von Nachhaltigkeit weiter zu verbreiten.“ PORTAS-Fachbetrieb Thomas Münzer Gerlitzenstraße 54-56 9521 Treffen Tel. 042 48 / 27 93 oder 0463 / 31 308 [email protected] www.muenzer.portas.at Die Projektpartner Arno Kohlweg (Teileigentümer PV-Kraftwerk), Erich Hallegger (Kärntner Messen GF), Bgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Messepräsident Albert Gunzer und Michael Jaindl (Projektleiter) legen gemeinsam den Schalter um. Foto: StadtPresse/Spatzek Glühlampen werden ausgetauscht Im Rahmen des neuen Energieeffizienzgesetzes, das entsprechende Energiesparmaßnahmen vorschreibt, hat die Stadt 2.000 LED-Sparlampen angeschafft. Je 1.000 Stück werden in Schulen bzw. Magistratsgebäuden angebracht. Sie ersetzen die 100-Watt-Birnen und sparen bei einer Lebensdauer von 15.000 Stunden über 80 Prozent Energie. Umweltreferent Stadtrat Frank Frey sowie Wolfgang Liebetegger und Dr. Wolfgang Hafner (Abt. Umweltschutz) tauschten im Rathaus bereits die ersten Glühlampen aus. Foto: StadtPresse/Spatzek 32 192 6. A pril ’16 Jugend K L AGENF UR T Alte Fahrräder sicher und fahrtauglich machen, das können Jugendliche im YP Don Bosco Siebenhügel. Stadträtin Ruth Feistritzer lobt die Initiative von Tino Writz und den Jugendlichen. Foto: StadtPresse/IW Alte Drahtesel werden zu coolen City-Bikes Jetzt im Frühling haben Drahtesel wieder Hochsaison! Im Youth Point Don Bosco Siebenhügel gibt es den ganzen April über wieder die beliebte „Fahrrad-Werkstatt“. Jugendliche können ihre Fahrräder mitbringen und gemeinsam mit dem Youth-Point-Team kleinere Reparaturen und Ergänzungen durchführen. „Eine tolle Initiative, bei der die Jugend lernt, mit handwerklichem Geschick ihr Rad auf Vordermann zu bringen“, lobt Stadträtin Ruth Feistritzer! Berufspraktikum im Rathaus: Christoph Bradatsch arbeitete im Büro von Stadträtin Ruth Feistritzer mit! Foto: StadtPresse/IW Fußballturnier Am 30. April organisieren die Youth Points Don Bosco Siebenhügel und St. Ruprecht ein Hallen-Fußballturnier für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 25 Jahren in der Schulsporthalle der NMS St. Ruprecht. Beginn: 9 Uhr! Evoilà, Herr Lehmann Gleich drei Konzerte an einem Abend – das gibt’s am 9. April im Jugendkulturzentrum „kwadra:t“ am Klagenfurter Messegelände. Ab 19.30 Uhr gastieren hier die Grazer Formation „Evoilà“, der Sänger und Songwriter Andre Becker alias „Herr Lehmann“ und die PopJazz-Truppe rund um Doriana Faganelli. Nicht versäumen! stereo-Galerie „Backstage“ Im Backstage-Bereich des ((stereo))-Club herrscht nun auch Galeriebetrieb. „Wir öffnen diesen Bereich für junge Künstlerinnen und Künstler aus der jungen, unentdeckten Szene“ sagt ((stereo))-Betreiberin Maria-Anna Virgolini. Derzeit sind Bilder von Brigitte Graf zu sehen! „Mindless“ steht für Rockmusik vom Feinsten. Am 9. April spielt die Band mit „Sylos“ und „Colours of Monochrome“. Foto: KK Zum Praktikum im Rathaus Rock regiert im Mozarthof Erfahrungsreiche Tage hat ein junger Klagenfurter im Rathaus verbracht: Christoph Bradatsch besucht die 4. Klasse des BRG Mössingerstraße und durfte drei Tage im Büro von Bildungsreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer ein Berufspraktikum absolvieren. „Ich habe tolle Einblicke in die Arbeit eines Stadtratbüros bekommen“, war Christoph begeistert: Sein Lieblingsbuch ist übrigens das Statistische Jahrbuch der Stadt Klagenfurt. Für sein Engagement bekam der junge „Mitarbeiter“ viel Lob! Konzertfrühling im Klagenfurter Mozarthof: Los geht es am 9. April mit der oberösterreichischen Rock-Truppe „Mindless“, die ihren Sound irgendwo zwischen „Guano Apes“ und „Halestorm“ angesiedelt haben. Sie spielen gemeinsam mit „Sylos“ und „Colours of Monochrome“. Am 23. April präsentieren „In This Temple“ ihr Debütalbum „Deadlight“ und am 30. April kommt die Funk/Rock-Truppe „Assaia“ und der Sänger und Songwriter Ramon Miles. Einlass: ab 19 Uhr! Gesundheit K L AGENF UR T 193 6. A pril ’16 33 Getränke in gesunden Dosen RAPHAEL SPATZEK Schon im Vorjahr war Klagenfurt die erste Stadt Österreichs, welche die Getränkeautomaten an den Pflichtschulen nach wissenschaftlichen Vorgaben umstellte. Das „Unsere Schulen be- vielmühen fach stark sich zuckerum haltige eine Geträngekeansundgebot heitsfördernde Ernährung wurde durch für Kinder und geJugendiche.“ spritzte Gesundheitsreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler Fruchtsäfte, Wasser und Getränke mit moderatem Zuckergehalt ersetzt. Der Anteil von ungesunden „Zuckerbomben“ konnte so auf nur mehr sieben Prozent reduziert werden. „Automatencheck“ heißt diese gesundheitsförderliche Initiative des vorsorgemedizinischen Instituts „SIPCAN“. Jetzt konnte das flüssige Angebot der Getränkeautomaten an den Pflichtschulen im Vergleich zum letzten Jahr nochmals verbessert werden. Für den österreichweiten Spitzenwert gab es vor Kurzem vom Institut „SIPCAN“ für die Pflichtschulen NMS 2 (Waidmannsdorf), NMS 3 (Hasnerschule), NMS 5 (Wölfnitz), NMS 6 (St. Peter), NMS 11 (Annabichl), NMS 12 (Viktring) und die Polytechnische Schule eine Auszeichnung. Die Kinder und Jugendlichen sind von dem Angebot jedenfalls begeistert. „Die positive Resonanz der Schüler hat uns gezeigt, dass dieser wichtige Schritt richtig war“, betont die Diätologin des Gesundheitsamtes, Dr. Jutta Hafner-Sorger. Über 1.500 Pflichtschüler profitieren täglich von den gesunden Durstlöschern. „Der Weitblick der Stadt, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abzuholen, bildet die Basis für diesen eindrucksvollen Erfolg“, bestätigt SIPCANErnährungsexperte Dr. Manuel Schätzer den eingeschlagenen Weg. Als sichtbares Zeichen wird der im letzten Jahr verliehene „Auszeichnungs-Sticker“ für die neuerlich gebotene Qualität jetzt um ein Jahr verlängert und an allen Getränkeautomaten der Pflichtschulen angebracht. Gesundheitsreferent Jürgen Pfeiler will weiterhin auf Prävention und gesunde Ernährung setzen und Klagenfurts Vorreiterolle beibehalten. Foto: StadtPresse/Spatzek AUTOMATENCHECK. Mit zahlreichen Initiativen versucht die Stadt Impulse für eine positive Zukunft der Jugend zu geben. Das Bewusstsein für bewusste Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Weil an den Pflichtschulen überwiegend gesunde Getränke angeboten werden, gab es jetzt erneut eine Auszeichnung. Auch in der Hasnerschule steht ein gesunder Getränkeautomat. Dr. Hafner-Sorger, Direktor Dr. Oswald Krobath und Schüler der Klasse 4b sind auf die Auszeichnung „Automatencheck“ stolz. Samariter-Drogerie in neuen Händen Seit 16 Jahren ist die SamariterDrogerie am Stauderplatz Nr. 8 für höchste Kompetenz in Sachen Gesundheit und Beratung bekannt. Dieter Bürger, der die Gesundheitsdrogerie im Herzen von Klagenfurt mit viel persönlichem Engagement geleitet hat, tritt nun in den Ruhestand und übergibt das gut eingeführte Haus in die Hände der Drogistin, Humanenergetikerin, Reki- und Prana-Therapeutin Petra Bluch-Mayer. Die Drogerie wird den Kunden weiterhin mit fachgerechter Beratung und bester Qualität in Gesundheits- und Schönheitsbelangen zur Verfügung stehen. Dieter Bürger dankt seinen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden für die jahrelange Treue und wünscht seiner Nachfolgerin viel Erfolg! Die Samariter-Drogerie am Stauderplatz unter neuer Führung: Dieter Bürger übergibt an Nachfolgerin Petra BluchMayer. Foto: Samariter-Drogerie/KK 34 194 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Anzeige Anzeige K L AGENF UR T 195 6. A pril ’16 35 36 196 6. A pril ’16 Gesundheit K L AGENF UR T Kleine Köchinnen luden Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Gesundheitsreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler, Dr. Jutta Hafner-Sorger und Dr. Eva Durchschlag auf einen gesunden Snack ein! Foto: StadtPresse Bewusst gesund essen: Aktionstag im Rathaus Die Gesundheitsabteilung der Stadt Klagenfurt tut viel, um das Ernährungsbewusstsein in der Bevölkerung zu fördern. In städtischen Kindergärten wird durchwegs gesund gekocht und auch in Schulen werden zahlreiche Ini- tiativen im Sinne gesunder, ausgewogener Ernährung gesetzt. Im Klagenfurter Rathaus gab es kürzlich einen Aktionstag, wo sich alle ein Bild über die vielen Initiativen machen und auch gesunde Snacks kosten konnten! Zeckenschutz: Impfen hilft! Ab sofort gibt es im Klagenfurter Gesundheitsamt wieder die Zeckenschutzimpfung! Von Montag bis Freitag kann man sich in der Zeit von 10 bis 12 Uhr (dienstags auch von 14 bis 17 Uhr) impfen lassen! Mini Med: Gehirn-Chirurgie Über neueste Trends in der Gehirn- und Wirbelsäulenchirurgie referiert am 18. April im BKSSaal (St. Veiter Ring 43) Primarius Prof. Dr. Giles H. Vince von der Abteilung für Neurochirurgie am Klinikum Klagenfurt in der Reihe „Mini Med“. Primarius Vince spricht über neue Behandlungsmöglichkeiten und rasante Entwicklungen bei operativen Verfahren. Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei! Mini Med: Burnout Zum Thema „Burnout - Erkennen und bewältigen“ spricht am 9. Mai Primarius Dr. Herwig Oberlerchner MAS (Leiter der Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Klagenfurt) im BKS-Saal über neueste Erkenntnisse und Behandlung. Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei! Kultur K L AGENF UR T 197 6. A pril ’16 37 BV-Galerie: Peter Kohl Gezeichnet, geschrieben, gekratzt und gemalt – Peter Kohl vereint in seinen Arbeiten sämtliche Techniken. Unter dem Titel „zwischen.ORDNUNG“ stellt der Klagenfurter Maler und Objektkünstler Peter Kohl bis Ende April in der BV-Galerie (Feldkirchner Straße 32) aus. Sehenswerte Ausstellung in der Feldkirchner Straße 32. Foto: KK Teil des „Farbenrausch“ in der Klagenfurter Stadtgalerie sind auch Arbeiten von Werner Berg – zur Verfügung gestellt vom Werner Berg Museum in Bleiburg. Die Hauptausstellung widmet sich deutschen Expressionisten. Foto: Fritz Kulturwochenende Im Rausch der Farben Unter dem Titel „Ins Freie“ laden die Galerie3, der Kunstraum Lakeside, das Museum am Bach (Ruden) und UNIKUM von 22. bis 24. April zu einem besonderen Kulturwochenende ein: Zur Ausstellungseröffnung mit Werken von Sophie Dvořák, Helga Druml, Vera Drebusch in der Galerie3 (22.4.) wird ein Shuttle aus Ruden organisiert, am 23.4. pendelt der Shuttle zwischen Kunstraum Lakeside und der Ausstellung im Museum am Bach und am 24.4. findet eine UNIKUM-Exkursion nach Friaul statt. Infos: www.facebook.com/insfreie Es ist ein wahrer „Farbenrausch“, den die Stadtgalerie bis Mitte Mai auf rund 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert. Meisterwerke von Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Emil Nolde, Franz Marc und viele andere Vertreter des deutschen STADTGALERIE. Bis 15. Mai werden im Kunsthaus der Stadt Meisterwerke deutscher Expressionisten präsentiert. Am 30. April feiert die Galerie ihr 20jähriges Bestehen mit offenen Türen und Musik! Expressionismus sind vertreten. Eine würdige Schau im Jubiläumsjahr der Stadtgalerie, die heuer ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Gefeiert wird mit einem Tag der offenen Tür am 30. April. Von 10 bis 18 Uhr kann die Ausstellung „Farbenrausch“ bei freiem Eintritt besucht und beim Kunstbücher-Flohmarkt geschmökert werden. Um 13 Uhr spielt die „Rucki Zucki Palmen Combo“ mit Bernhard Tragut (dessen bildhauerische Arbeiten im Living Studio zu sehen sind), ab 14 Uhr KinderKunst-Programm! Hemma von Gurk bleibt in der Stadtgalerie Mit maskenhaften Fantasiegestalten hat die aus Kärnten stammende Bühnenbildnerin Hella Buchner-Kopper ihre Biografie, aber auch einen Teil der Geschichte Kärntens nachgezeichnet. Ihre Ausstellung „Spurensuche“, die in der Alpen-Adria-Galerie zu sehen war, hat zahlreiche Besucher begeistert. Am letzten Ausstellungstag überraschte die Künstlerin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer mit einer Schenkung zweier Exponate für die stadteigene Sammlung. Zusätzlich wird eine Musil-Büste dem Robert-Musil-Literatur-Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. „Ihre bemerkenswerten Werke sind für uns von besonderer Bedeutung“, dankte Mathiaschitz. Foto: StadtPresse/IW 38 198 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Kultur UNIKUM: Landschaft im Ohr Eine musikalische Wanderung im italienisch-slowenischen Grenzgebiet veranstaltet das Universitätskulturzentrum UNIKUM am 16. April. Das legendäre Val Rosandra/ Glinščica und das Hinterland von Triest bilden die Naturkulisse für ein Freiluftkonzert in mehreren Sätzen, dargebracht in wechselnder Besetzung und an unterschiedlichen Orten. Ausführende sind Paul Gulda (Klavier), dem auch die künstlerische Leitung obliegt sowie Agnes Palmisano (Gesang), Christian Hacker (Akkordeon) und Fabian Rucker (Saxophon). Der musikalische Bogen spannt sich von Klassik über die Moderne bis zum Volkslied. Infos und Anmeldung beim UNIKUM unter Telefon 0463/2700-9712. Musik vom Feinsten in gemütlicher Atmosphäre im Norbert-Artner-Park. Foto: StadtPresse Picknick mit Soul, Jazz & Pop KONZERTREIHE. Am 1. Mai starten die beliebten „music.pic.nics“ mit Betty Delight. Die „kulturRaum“-Reihe „music.pic.nic“ erfreut sich bereits über die Stadtgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Die Möglichkeit, im Grünen zu brunchen und dabei Kärntner Musiker live zu erleben, wird mit Begeisterung genutzt. Auch dieses Jahr finden ab dem Monat Mai wieder jeden ersten Sonntag im Monat im NorbertArtner-Park (zwischen Stadttheater und Musikschule) Konzerte von Soul über Pop und Funk bis hin zum Jazz statt. Auftakt ist am 1. Mai mit der Sängerin und Songwriterin Bettina Schusser alias „Betty Delight“. Sie spannt stilistisch den Bogen zwischen Jazz und Soul. Begleitet wird sie von Michael Lagger (Piano), Michael Malicha (Bass) und Stefan Mörtl (Drums.) Am 5. Juni steht das Trio „PicUs3“ mit Karen Asatrian, Michael Malicha und Emil Kristof auf dem Programm, am 3. Juli Austropop mit „CHL & Band“, Franz Steiners „Funky Circus“ am 7. August und auf „Thomas Goschat & die Wiege der Menschheit“ darf man sich am 4. September freuen. Der Eintritt bei den „music. pic.nics“ ist frei, Jause und Getränke können mitgebracht werden, Sitzgelegenheiten sind vorhanden! Zeit: 10 bis 13 Uhr. Living Studio Bernhard Traguts bunte, meist aus Lindenholz geschnitzte Skulpturen vereinen in gekonnter Weise Handwerk und Kunst. Voll tiefgründigem Humor und kritischer Ironie erzählen sie Alltägliches, Banales. Im „Living Studio“ der Stadtgalerie sind bis 15. Mai aktuelle Arbeiten des österreichischen Künstlers zu sehen. Eintritt frei! Foto: StadtPresse Kultur Preis des Kärntner Schriftstellerverbands Der Kärntner Schriftstellerverband schreibt auch dieses Jahr wieder einen Preis für neue Literatur aus. Bewertet werden Prosatexte, wobei auf eine Themenvorgabe verzichtet wird. Die Jury besteht aus Dr. Reinhard Kacianka, Mag. Arnulf Ploder und Prof. Engelbert Obernosterer. Die Preisverleihung mit einer Gemeinschaftslesung der fünf Bestgereihten ist im Herbst vorgesehen. Die ersten drei Preise sind mit 2.000 Euro, 1.000 Euro bzw. 500 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die in Kärnten geboren sind und/oder hier leben. Texte in der Maximallänge von 15.000 Zeichen können bis 15. Juli in vierfacher Ausfertigung an den Kärntner Schriftstellerverband, Postfach 8, 9010 Klagenfurt eingesendet werden. Kennwort: „Literaturpreis 2016“. „BUCH13“ lädt zum Schreibwettbewerb BUCH13 ruft alle Kärntner Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu einer Teilnahme am Schreibwettbewerb auf. Die Texte sollen kompromisslos und provokant, experimentell und dreist, augenzwinkernd und draufgängerisch, kritisch und unbequem oder einfach nur windschief und quer sein. Den Siegertexten winkt eine Veröffentlichung in der BUCH13-Anthologie „Querschläger – Grenzgänger in der Literatur“. Teilnehmer müssen aus Kärnten stammen oder ihren Wohnsitz in Kärnten haben. Einsendung des unveröffentlichten Textes (in deutscher Sprache, maximale Länge etwa sechs Buchseiten) bis einschließlich 30. Juni 2016 an [email protected] „Schwimmuntericht“ von Antonio Fian Der mehrfach preisgekrönte, aus Kärnten stammende Autor Antonio Fian liest am 12. April im Musil-Haus aus seinem neuen Dramoletten-Band „Schwimmuntericht“. Jeder, der gerne den Mini-Szenen aus Fians „Welttheater“ lauscht, hat hier eine wunderbare Gelegenheit (19.30 Uhr). Am 15. April gibt es Kinderliteratur zum Mitreimen und Mitsingen mit Georg Bydlinski für Kinder von 5 bis 7 Jahren (15 Uhr) K L AGENF UR T 199 6. A pril ’16 39 Eine gemütliche Leseecke wurde im Gate-Bereich des Klagenfurter Flughafens eingerichtet: Flughafen-Geschäftsführer Max Schintlmeister präsentierte die „offene Bibliothek“ Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gemeinsam mit den Mit-Gestaltern. Foto: StadtPresse Vorm Abflug: Lesen! LESESTOFF. Passagieren wird die Wartezeit bis zum Abflug mit Literatur aus Kärnten verkürzt: in einer angenehmen Leseecke mit offener Bibliothek! Im Gate-Bereich des Klagenfurter Flughafens gibt es nun eine Leseecke mit offenem Bücherregal. Das mit mehr als 100 Büchern von Kärntner Schriftstellern bestückte Regal soll den internationalen Passagieren einerseits die Vielfalt der Kärntner Literatur näherbringen und andererseits die Roman: Das grenzenlose Und Die junge, aus Klagenfurt stammende Autorin Sandra Weihs präsentiert am 3. Mai im Musilmuseum ihren beeindruckenden Debüt-Roman „Das grenzenlose Und“ (19.30 Uhr). Die Literatin und Sozialarbeiterin arbeitet mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien. In ihrem Roman erzählt sie eine ernste Geschichte über die 18-jähige, am Borderline-Syndrom leidende Marie mit frechem Charme und einer großen Portion erzählerischer Leichtigkeit! – Eintritt frei! Foto: KK Möglichkeit bieten, bereits gelesene Bücher gegen Literatur aus Kärnten zu tauschen. Mit der Installation soll auch der vor allem bei Touristen aus Deutschland beliebte Bachmannpreis beworben werden. Als Partner für die Umsetzung wurden Kulturabteilungen von Stadt und Land, der Verein „LendHauer“, das Online-Literaturprojekt „pingeb.org“ und Verlage und Schriftsteller gewonnen, die das Projekt mit Bücherspenden unterstützen. Der Bezug zum Bachmannpreis entsteht durch eine Fotografie von Gerhard Maurer aus dem Lendhafen, wo die Lesungen live übertragen werden. 40 200 6. A pril ’16 K L AGENF UR T Kultur „Nacht, Mutter“ Workshop mit Stadt-Tänzerin Mit unterschiedlichen Veranstaltungsreihen widmet die Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt dem Genre „Zeitgenössischer Tanz“ einen Schwerpunkt. Die Tänzerin und Choreografin Rosalie Wanka (Foto) hält im Rahmen ihres Stadt-TanzStipendiums am 9. April in der „Tanz Etage“ Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene (ab 14 bzw. 16 Uhr), am 29. April verabschiedet sie sich mit dem Showing „L’Enjeu – was auf dem Spiel steht“ in der Stadtgalerie (18 Uhr). Foto: KK Mit dem Schauspiel „Nacht, Mutter“ der amerikanischen Dramatikerin Marsha Norman bringt das „Salettl Theater“ in diesem Frühling einen mehrfach ausgezeichneten, modernen amerikanischen Klassiker auf die Bühne des Jazzclub Kammerlichtspiele. Unter der Regie von Heiner Zaucher begeben sich die Schauspielerinnen Angie Mautz und Gabriela Zaucher in die Rollen einer lebensmüden Tochter und ihrer einsamen Mutter, die in einer Ausnahmesituation zum erste Mal im Leben kurz zueinander finden. Die körperlich und emotional angeschlagenen Jessie überrascht ihre Mutter eines Abends, ganz nebenbei, mit der Information, sich noch am selben Tag das Leben nehmen zu wollen. Ihre Mutter, Thelma, versucht mit allen Mitteln ihre Tochter von der geplanten Tat abzubringen. Ein Stück, das auch im Angesicht der Tragik feinen Humor beweist. Premiere: 20. April um 20 Uhr. Weitere Termine: 21., 28., 29. April, 13., 14., 21., 26. Mai und 4. Juni. Beginn: jeweils um 20 Uhr. Karrtenreservierung unter 0699/11337867 oder [email protected] Kartenvorverkauf: Buchhandlung Heyn. Foto: Theater Salettl/Pacheiner Zwischen Rock und Heimatlied: Die „Talltones“ spielen am 6. Mai ab 18 Uhr im Krumpendorfer Parkpad. Foto: KK Nach Luzern, Wien und Paris gastieren Big Pete Pearson & The Gamblers am 22. April in Klagenfurt. Foto: KK „Talltones“ im Bad Old School Blues Die „Talltones“ muss man hierzulande wohl nicht mehr vorstellen: Denn Gitarrist Primus Sitter, Kontrabassist Stefan Gfrerrer und der singende Posaunist und Trompeter Richie Klammer sind nicht nur in Kärnten ein Begriff. Am 6. Mai gastiert das Trio mit seinen besonderen KärntnerliedInterpretationen und Songs von Pink Floyd, Tom Waits u. a. bei der „Kirschblütenlauf“-Raceparty im Parkbad Krumpendorf (Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei). Big Pete Pearson ist ein Bluesmann der alten Schule. Der 79jährige Hüne kam in Jamaica zur Welt, wuchs in Texas auf und zog später nach Phoenix/Arizona, wo er bis zum heutigen Tag ein Star der regionalen Szene ist. Am 22. April gastiert Big Pete Pearson mit Band im Jazzclub Kammerlichtspiele (20.30 Uhr) Zuvor kommen der „Streetview Dixieclub“ (16.4.) und Karl Heinz Miklin mit Quartett (14.4.). Beginn: je 20.30 Uhr! Kultur K L AGENF UR T 201 6. A pril ’16 41 Tanzgespräch Jérome Bel ist ein international gefragter Tanz- und Performance-Künstler, der unter anderem mit „The show must go on“ den zeitgenössischen Tanz revolutionierte. Um dieses Projekt dreht sich das „Tanzgespräch“ mit Ingrid Türk-Chlapek am 10. Mai um 18 Uhr in der Stadtgalerie. Eintritt frei! Tanz-Labor Das Klagenfurter Tanzkulturlabor hat sich zu einem fachlichen Austausch entwickelt, der österreichweit wahrgenommen wird. Am 30. April gibt es ab 14 Uhr eine Diskussion zum Thema „Professionalität in Tanz und Performance“, moderiert von Andrea Widmann. Ab 19 Uhr wird der Film „Auf der Suche nach Isolde“ präsentiert. Anschließend findet ein Publikumsgespräch statt. Wo: Tanz Etage, Rosenbergstraße. Sie alle wollen nur Eines: auf der Bühne stehen und tanzen! Das weltberühmte Musical „A Chorus Line“ läuft bis 4. Juni im Klagenfurter Stadttheater. Foto: Stadttheater/Pöschl Liebeserklärung an den Tanz MUSICAL_SHOW. Standing Ovations für das Musical „A Chorus Line“ in der Version der New Yorkerin Baayork Lee im Klagenfurter Stadttheater. Ein mitreißender Blick hinter die glitzernde Fassade des Showgeschäfts. Humorige „Klagenfut evue“ KLAGENFURTER ENSEMBLE. Eine Truppe an „Naturblödlern“ widmet sich mit vielen Kärnten-Bezügen dem 100-Jahr-Jubiläum des Dadaismus. Den Spagat zwischen „absurdem Humor bis zur Schmerzgrenze“ und „unglaublich schöner Lyrik“ wagt das Team des „klagenfurter ensemble“ in der aktuellen Produktion mit dem Titel „100 Jahe Dada Klagenfut – eine Lindwum evue“ (das „R“ im Text fiel dem Dadaismus zum Opfer), zu sehen im Theater Halle 11 am Messegelände. Viel wird über diesen besonderen dadaistischen Abend nicht verraten, nur so viel: Das Publikum darf mit vielen Überraschungen rechnen und wird jede Menge zu lachen haben. Konzipiert und arrangiert hat den Abend der aus Salzburg stammende Regisseur und Autor Josef Maria Krasanovsky – in Klagenfurt kennt man ihn nicht zuletzt durch seine Inszenierung des von ihm mit verfassten Stücks „Die Nerven der Fische“. Auf der Dada-Bühne: Michael Kuglitsch, Gerhard Lehner, Gernot Piff, Lisa Maria Sommerfeld, Oliver Vollmann und Johanna Weber. Gerhard Lehner, Lisa Maria Sommerfeld, Johanna Weber, Michael Kuglitsch und Oliver Vollmann in der „Lindwum evue“. Bis 30. April im Theater Halle 11. Karten: 0463/ 310300 oder www.klagenfurterensemble.at Foto: ke Junge Menschen, die alles geben, um sich ihren Traum von einem Leben auf der Bühne zu verwirklichen. Zig Tänzerinnen und Tänzer versuchen in dem berühmten Broadway-Musical „A Chorus Line“ den Sprung in eine Show zu schaffen, nach einem ersten Casting bleiben 17, doch nur acht werden letztendlich ausgewählt. Nicht nur Tanz und Talent zählen, sondern auch Persönlichkeit und Charakter werden in die Entscheidung des Regisseurs Zach (Carsten Lepper) miteinbezogen: Auf die Fragen „Wie alt bist du? Wie war deine Kindheit? Warum hast du mit dem Tanzen angefangen? Wie bist du zu der Person geworden, die du heute bist?“ kommen die unterschiedlichsten Biografien mit schwierigen Zeiten und Wendepunkten zum Vorschein ... Diese alle verpackt in beeindruckende Tanzszenen, jede Menge Tempo und Drive, für die die New Yorker Regisseurin und Choreographin Baayork Lee verantwortlich ist, machen den alten Broadway-Hit zu einer mitreißenden Tanz-Show. 42 202 6. A pril ’16 Sport K L AGENF UR T Supercup der Millionenliga TROPHÉE DES CHAMPIONS. Das Wörthersee Stadion wird am 6. August Schauplatz des französischen Cupfinales. Klagenfurt setzte sich aufgrund des Stadions und der guten Sicherheitsvorkehrungen gegen Bewerber aus der Türkei und Portugal durch. Das internationale Topspiel wird in 120 Ländern übertragen. RAPHAEL SPATZEK Wenn am 6. August um 20:45 Uhr im Wörthersee Stadion der Anpfiff des französischen Supercup-Finales erfolgt, werden ohne Frage einige der aktuell besten Fußballer der Welt auf dem Rasen stehen. Und mit ihnen hunderte Millionen Euro an errechnetem Marktwert. Fixer Finalteilnehmer ist als Ligameister Paris Saint Germain (PSG). Mit Stars wie Ángel di Maria, Edinson Cavani, David Luiz, Thiago Silva und natürlich Zlatan Ibrahimovic kommt PSG auf einen Gesamtmarktwert von stolzen 415 Millionen Euro. Der Endspielgegner der Pariser wird noch ermittelt. Mögliche Kandidaten, die zumindest in finanzieller Hinsicht nicht mit PSG mithalten können, sind Olympique Lyon (149 Mio.), AS Monaco (146 Mio.) oder Olympique Marseille (127 Mio.). Ein Fest des Fußballs Wie kommt so ein Duell zweier französischer Top-Mannschaften eigentlich nach Klagenfurt? Um den Bekanntheitsgrad des französischen Fußballs zu steigern, wird seit 2009 der „Trophée des Champions“ außerhalb Frankreichs ausgetragen. Metropolen wie Montreal, Peking oder New York waren bereits Austragungsorte. „Es hat auch für 2016 viele Angebote aus allen Teilen der Welt gegeben. Die Infrastruktur von Klagenfurt und die guten Sicherheitsvorkehrungen für die Besucher gaben schließlich den Ausschlag“, verrät Mathieu Ficot vom französischen Fußballverband (LFP), der auf ein „Fest des Fußballs“ und ein ausverkauftes Stadion hofft. Durchgesetzt hat Auf ein volles Haus wie zuletzt beim Europacup-Spiel des WAC gegen Dortmund hoffen die Veranstalter des französichen Supercup-Finales am 6. August im Wörthersee Stadion. Foto: Pessentheiner sich die Kärntner Landeshauptstadt im Finale letztlich gegen Austragungsorte in Portugal (Porto) und der Türkei (Ankara). Als Vater dieses Erfolgs zählt auch die auf Fußballcamps spezialisierte steirische Firma „IFCS“. Real Madrid, Arsenal London oder AS Roma gehören unter anderem zu ihrer Kundschaft. „Wir freuen uns, dass wir den französischen Supercup nach Klagenfurt in das schöne Wörthersee Stadion holen konnten. Es ist der erste Titel der neuen Saison in Frankreich und dieser wird nun erstmals auf europäischem Boden ausgetragen“, macht Kian Walizadeh, IFCSGeschäftsführer, die Wichtigkeit des Endspiels deutlich. Die Frage, ob Zlatan Ibrahimovic, dessen Vertrag bei den Parisern ausläuft, im August noch Teil der Mannschaft sein wird, sieht Walizadeh entspannt: „Sollte Ibrahimovic gehen, hat PSG dafür vielleicht schon wieder zwei neue Superstars im Aufgebot.“ 120 Länder sehen zu Die Mannschaften kommen aber nicht nur für das Finale nach Klagenfurt, sondern auch für ein mehrtägiges Trainingslager. „Ich bin stolz, dass unsere Landeshauptstadt zum Austragungsort wurde. Das Fußball-Highlight wird in vielen Teilen Europas live zu sehen sein und Klagenfurt als attraktive Sportstadt über die Grenzen hinweg präsentiert“, freut sich Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler. Das Spiel wird in über 120 Ländern live übertragen. Karten sind bei oeticket.com erhältlich und kosten ab 25 Euro aufwärts. Je nach Endspielgegner wird auch mit über 3.000 Fans aus Frank- Der Supercup 6. August 2016, 20:45 Uhr, Wörthersee Stadion Bisherige Pokalgewinner: Olympique Lyon (7 Mal), PSG (5 Mal), Olympique Marseille, FC Nantes, AS Monaco, FC Bordeaux (je 2 Mal) Höchste Besucherzahl: 57.000 (Rades, TUN) Tore pro Cupspiel: durchschnittlich 3,1 Service K L AGENF UR T Über die Geburtstagswünsche von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer hat sich Gertraud Holzer besonders gefreut. Foto: StadtPresse/WB 203 6. A pril ’16 43 Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gratuliert Helene Malle (vorne rechts). Mit: Nichte Karin Glancnik (r.) und Gatten Werner, Mitbewohnerin Juliane Glancnik, Großnichte Julia und Elea. Foto: IW Rüstige St. Ruprechterin feiert „Memory“ spielen hält 100. Geburtstag 100-jährige Dame rege! Gertraud Holzer wurde vor 100 Jahren zwar in Dellach im Gailtal geboren, sie ist aber längst eine waschechte St. Ruprechterin. Denn seit mittlerweile 60 Jahren lebt sie schon im Riesehof in der St. Ruprechter Straße. Und dort feierte sie auch ihren runden Geburtstag, zu dem sich von der Stadt Klagenfurt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer einstellten und gratulierten. Gertraud Holzer ist seit 1986 Witwe, ist für 100 Jahre noch sehr agil, geht gerne spazieren und löst mit Bravour jedes Kreuzworträtsel. Am meisten erfreut sie aber der Besuch der zwei Enkel und des Urenkels und natürlich von Sohn Alfred, der sich fürsorglich um sie kümmert. Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz wünschte der Jubilarin alles Gute und überbrachte Blumen und ein kleines Präsent. Wer sich an das bekannte Klagenfurter Schuhgeschäft Grohar erinnert, der erinnert sich bestimmt auch an Helene Malle. Sie war Jahrzehnte lang Verkäuferin im Traditions-Schuhhaus am Neuen Platz und besonders beliebt. „Die meisten Kunden wollten von Frau Malle bedient werden, denn sie wusste immer sofort, für welchen Fuß, welcher Schuh am besten geeignet ist“, erzählt Helene Malles Nichte, Karin Glancnik, die sich bis heute liebevoll um die Jubilarin kümmert. Helene Malle wohnt gemeinsam mit einer 92jährigen Verwandten in liebevoller Obhut der Familie und einer 24-Stunden-Pflegehilfe in einem wunderschönen Eigenheim in Klagenfurt, spielt mit Begeisterung „Memory“ und fiebert bei Schirennen mit! Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gratulierte herzlich und wünschte viel Gesundheit! Bgm. Dr. MariaLuise Mathiaschitz, Vzbgm. Jürgen Pfeiler, Sozialabteilungsleiter Mag. Stefan Mauthner und Dagmar Treven (Heimleitung Hülgerthpark) gratulieren Herta Kömetter. Alles Gute und viel Gesundheit wünschten Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Vzbgm. Jürgen Pfeiler der Klagenfurterin Herta Piffl. Foto: StadtPresse/Ließ Foto: StadtPresse/IW Spaziergang zum 98er 25 Jahre im Hülgerthpark Stets in Bewegung geblieben ist die Klagenfurterin Herta Piffl. Selbst an ihrem 98. Geburtstag stand ein Spaziergang im Hülgerthpark, wo die Jubilarin seit Eine besonders elegante und geistig rege Dame feierte kürzlich ihren 98. Geburtstag: die Klagenfurterin Herta Kömetter. Besonders freute sich die Jubilarin, die zwölf Jahren lebt, auf dem Programm. Die rüstige Dame, die drei Kinder und sieben Enkerln hat, strickt und liest auch besonders gerne. seit 25 Jahren mit viel Freude im Hülgerthpark lebt, über die Blumengrüße von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Vzbgm. Jürgen Pfeiler 44 204 6. A pril ’16 Service K L AGENF UR T Komm.-Rat Karl „Charly“ Egger † APOTHEKEN n 8. 4.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 9. 4.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 10. 4.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 11. 4.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 12. 4.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 13. 4.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 14. 4.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 15. 4.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apo- nannten, war unermüdlich als Netzwerker und „Außenminister“ für das Unternehmen unterwegs und wurde so auch zum wichtigen Botschafter für den Wirtschaftsstandort Klagenfurt. Gemeinsam mit seinem Bruder und der nächsten Egger-Generation hat Charly Egger 2005 auch die schwere Situation nach dem Großbrand des Baumarktes gemeistert. Das Unternehmen in Klagenfurt musste völlig neu aufgebaut werden. Zehn Jahre später, im vergangenen Jahr, ging die Familie dann mit der Baumarkt-Kette Hornbach eine Kooperation ein. Neben dem vollen Einsatz für das Familienunternehmen galt die Leidenschaft von Charly Egger auch dem sportlichen Leben in seiner Heimatstadt. Viele Sportvereine kannten ihn als großzügitheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 16. 4.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 17. 4.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 18. 4.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 19. 4.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73 n 20. 4.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 21. 4.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 22. 4.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 23. 4.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 24. 4.: Obir-Apotheke, Baum- gen Sponsor, der durch sein Engagement große Erfolge und vor allem eine erfolgreiche Jugendarbeit ermöglichte. Für sein Lebenswerk erhielt Karl Egger zahlreiche Auszeichnungen unter anderem von der Republik Österreich, dem Land Kärnten und der Wirtschaftskammer. Zu seinem 70. Geburtstag im Jahr 2009 zeichnete ihn die Stadt Klagenfurt mit der Goldenen Medaille aus. „Wir werden Charly Egger immer dankbar sein für die wirtschaftlichen Akzente, die er in unserer Stadt gesetzt hat. Sein Unternehmergeist hat ihn ausgezeichnet und auch unserer Stadt viele wertvolle Impulse auf dem Wirtschaftssektor gebracht “, zeigte sich Bürgermeisterin Dr. Maria-Lusie Mathiaschitz sehr berührt von der Todesnachricht. „Ein großer Wirtschaftsmann und Sportförderer hat uns verlassen, wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren“, so die Bürgermeisterin. Nicht nur das Klagenfurter Wirtschafts- und Sportleben – alle, die Charly Egger kannten, werden ihn vermissen. Sein Lebenswerk wird von seinen Kindern Carlo und Eva sowie seinem Neffen Siegfried fortgeführt. bachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 25. 4.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 26. 4.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 27. 4.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 28. 4.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 29. 4.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 30. 4.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 1. 5.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73 n 2. 5.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 3. 5.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 4. 5.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 5. 5.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 6. 5.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 7. 5.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 8. 5.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 9. 5.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, Südring Apotheke, Ebentaler Str. 149/Ecke Südring Foto: Eggenberger Einer der großen Klagenfurter und Kärntner Unternehmerpersönlichkeiten ist im März mit 76 Jahren gestorben: Komm.Rat Karl Egger. Aus kleinen Anfängen hat er, gemeinsam mit seinem Bruder, die EggerBaumärkte, später ÖBAU Egger, zu einer Marke gemacht. Karl Egger war ein Vollblutunternehmer der alten Schule. Schon mit 21 Jahren übernahm er den 1945 gegründeten „Großhandel für Dachdeckungsbedarf“ von seinem Vater und baute das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder zum regionalen Marktführer aus. Hunderte Arbeitsplätze in Klagenfurt, Feldkirchen und Wolfsberg machten den Betrieb zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Kärnten. Charly Egger, wie ihn alle Service TERMINE Donnerstag, 7. 4. Gesprächsrunde „Zeit für Geist – Religion und Wissenschaft – Zwei Flügel eines Vogels“, Hotel Sandwirth, Literatur Lounge, Pernhartgasse 9, 19-21 Uhr (Info: 0676 / 898 08 531). Outdoortraining mit Mag. Silvia Wascher (Energetikerin und Entspannungstrainerin), Treffpunkt: Parkplatz ostseitig des Plattenwirtes, Friedelstrand 2, 11-11.50 Uhr (Infos: 537 / 2753). Vortrag „Leben Plus – Arthrose – Gicht – Arthritis“, mit Dr. med. univ. Helga Pischler, Europahaus, Reitschulgasse 4, 10-11.30 Uhr (Infos: 537 / 2753). Freitag, 8. 4. Konzert von Thanx „Rought Times-Tour“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Krabbelkäfer-Treff, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36, 9-11.30 Uhr (Anmeldung: 0650 / 260 22 55). Vortrag „Erbrecht neu“ mit Mag. Klaus Schöffmann (im Rahmen des Seniorenclubs Viktring“, Pfarrsaal Stift Viktring Straße 25, 1. Stock, 14 Uhr. Vortrag „Krankheit als Symbol“ mit Dr. Ruediger Dahlke, Uni, Hörsaal 1, 18.30 Uhr. Konzert Roy de Roy präsentiert ihr neues Album „Akterji“, Club ((stereo)), Viktringer Ring 39, 20 Uhr. Lesung und Gespräch mit Christian Buckard „Moshe Feldenkrais – Der Mensch hinter der Methode“, Robert-Musil-Haus, Bahnhofstraße 50, 19 Uhr. Treff „Auf ins Zwergenland – mit den Kleinsten kommunizieren“ „Am Bauernhof“ mit Melanie Karrer, Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstraße 36, 15-17 Uhr (Anmeldung: 0677 / 614 00 119). K L AGENF UR T punkt Kreuzberglwiese, 14-16.30 Uhr (Anmeld: 537 / 46 81). Konzert mit den Bands Mindless, Sylos und Colours of Monochrome, Mozarthof, St. Veiter Straße 26, 20 Uhr. Erste-Hilfe-Kindernotfallkurs mit Elisabeth Binter vom Roten Kreuz Kärnten, Katholisches Familienwerk, Tarviser Straße 30, 9-15 Uhr. Seminar „Pubertät“ mit Mag. Petra Pöschl-Lubei, Caritas-Lebensberatung, Hubertusstraße 5c, 9-16.30 Uhr (Anmeldung: 5877 / 2440). Sonntag, 10. 4. Kasperl-Treff „Treffpunkt Bauernhof“ für Großeltern mit Enkerl, Bauernhof Fam. Schifferl, Tessendorfer Straße 140, 15 und 16 Uhr. Freizeitmesse Motor & Bike 8. bis 10. April geöffnet 9-18 Uhr Messegelände www.kaerntnermessen.at Montag, 11. 4. Workshop für pflegende Angehörige „Hilfe beim Helfen“, Seniorentageszentrum Platzner, St. Veiter Ring 5, 9-13 Uhr. Frauen- und Familienberatung durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfg. 23-25, ab 13 Uhr (Anmeldung: 51 49 45!). Bibliodrama – Die Bibel ins Spiel bringen, mit Mag. Daniela Trattnigg und Mag. Annamaria Kapeller, KatholischeHochschulGemeinde, Nautilusweg 11, 1417 Uhr. Vortrag „Vorsorgeuntersuchung – Warum ist sie so wichtig für mich?“ mit Dr. Angelika StöcklDiem“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 18 Uhr (Infos: 537 / 2753). Samstag, 9. 4. Dienstag, 12. 4. „Kreuzbergl’n“ mit SmoveyTreff für Erwachsene mit Trainerin Patricia Santo Passo & Abenteuer-Wald für Kinder mit Waldpädagogin Gisela Schwarz, Treff- Vortrag „Psychosomatik“ mit Manuela Maria Weber, Kärntner Hilfswerk Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53, 15-17 Uhr (Infos: 537 / 2753). Vortrag „Optimale Voraussetzungen für den Lernerfolg“ mit Karlheinz Six, Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, 19 Uhr (Anmeldung 0676 / 877 22 440). Lesung und Abend zum 60. Geburtstag von Antionio Fian „Schwimmunterricht“, Musilinstitut, Bahnhofstr. 50, 19.30 Uhr. Mittwoch, 13. 4. Die Kleine Märchenbühne (2,5+) mit „Die dicke Raupe Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Vortrag von Tanja Höflich „Mit der Dorn-Methode gerade und entspannt durchs Leben gehen“, Coué Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr. Szenische Lesung „Der Prozess der Eva Faschaunerin“ mit Maria Müller-Debenjak, Franz-von-Sales-Zentrum, 19 Uhr. Treffen der Selbsthilfegruppe Alzheimer „Mit Alzheimer leben ...“, Pflegeheim Kreuzbergl, Henselstraße 1a, 18-20 Uhr. Fach-Messe der Arbeiterkammer „FrauenFragen“ (Ausbildung, Beruf, Familie, Recht), AK, Bahnhofplatz 3, 9-16 Uhr. 205 6. A pril ’16 45 klopft an“, vom Institut Marion Weiser, im Jugendgästehaus, Neickheimgasse 6, 18.30-20 Uhr (Infos: 0650 / 66 77 277). Lesung mit Musik „Das Licht des Schattenvogels“ mit Georg Bydlinski und Wilfried Satke, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr. Treffpunkt Kunst mit einer Ausstellung von Tina Stremlau „Farbwelten“, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr. Spiele-Nachmittag im KneippAktiv-Club, Kolpingg. 6, 15 Uhr. Samstag, 16. 4. Alt-Original-Flohmarkt im Lendhafen, 8-14 Uhr. Papa-Nachmittag-Treff mit Stephan Karrer und Dominik Scheiring-Vogl, im Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstr. 36, 14-17 Uhr. Seminar „Unser Kind in guten Händen ...“, Caritas Lebensberatung, Hubertusstraße 5 c, 9-17 Uhr (Infos: 0676 / 877 22 440). Oma/Opa-Enkerl-Treff mit Sylvia Raninger und Karin Glaser, im Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstraße 36, 9.30-11 Uhr (Infos: 537 / 2753). Donnerstag, 14. 4. Sonntag, 17. 4. Die Märchenbühne (4+) mit „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Kabarett „Ärger-Therapie“ mit Markus Hirtler alias Ermi-Oma, Konzerthaus, Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr. Vortrag „Wie manage ich (m)ein Talent?“ mit Markus Hengstschläger, Messehalle 5, 1. Stock, 19 Uhr (Kärntner Bildungswerk und Akademie de La Tour). Familientreff am Sonntag mit Ulrike Scheiring-Vogl, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36, 14-17 Uhr. Junges Theater „Mutter Natur reicht’s+ Mülltonnentratsch“ von Beatrix Erlacher-Heinzl, VolXhaus, Südbahngürtel 24, 16.30 Uhr. 20. UPC Radler/Skater-Erlebnistag „Wörthersee autofrei“, 10-17 Uhr (Start: 10 Uhr, Minimundus). Freitag, 15. 4. Konzert Ian Paice & Perfect Strangers „Pop History – A tribute to Deep Purple“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Kinderliteraturlesung von Georg Bydlinski „Tobi, Selina – ein Ball und viele Lieder“, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 15 Uhr. Vortrag „Tinnitus – der Körper Klagenfurter Sportfrühling 25. April bis 13. Mai 2016 Das abwechslungsreiche Programm erhalten Sie im Bürgerservice im Klagenfurter Rathaus, Parterre! www.sportfrühlingklagenfurt.at 46 Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie auch auf n www.klagenfurt.at n Montag, 18. 4. Mini-Med-Studium mit Vortrag „Neueste Trends in Gehirn- und Wirbelsäulenchirurgie“, Behandlungsmöglichkeiten und Risikomanagement mit Prim. Prof. Dr. Giles H. Vince, BKS Banksaal, St. Veiter Ring 43, 19 Uhr. Film und Diskussion „More than honey“, ein Abend mit Bio-Imker Michael Allesch und Johann Kreschischnig von Bio Austria, Uni, Stiftungssaal, 19 Uhr. Frauen- und Familienberatung durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfgasse 23-25, ab 13 Uhr (Anmeld.: 51 49 45!). Studienkonzert „Gesang, Waldhorn“, Klasse: Robert Kreutzer, Gustav-Mahler-Musikschule, Norbert-Artner-Park 1, 18.30 Uhr. Die Kleine Märchenbühne (2,5+) mit „Die dicke Raupe Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Dienstag, 19. 4. Vortrag „Du bist wertvoll“ mit Anita Spuller, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15 Uhr (Infos: 537/ 2753). Informationen zu Selbsthilfegruppen im Klinikum (8-13 Uhr), Selbsthilfe-Informationsstelle; im Elisabethinen-Krankenhaus (14-15 Uhr), Infos: 0664/92 18 063. Vortrag/Kurs „Tibetische Übungen – die Quelle der Jugend“ mit Maja Wasa, Europahaus, Reitschulgasse 4, 9-10.30 Uhr (Infos: 537/2753). Mittwoch, 20. 4. Vortrag „Besser Hören, besser Leben“ mit Bettina Slapnik, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15 Uhr (Infos: 537/2753). Konzert „Kinderstimmbildung“ (Klasse: Petra Schnabl-Kuglitsch) und „Gesang“ (Krassimir Tassev), Gustav-Mahler-Musikschule, Norbert-Artner-Park 1, 18 Uhr. Service K L AGENF UR T 206 6. A pril ’16 Donnerstag, 21. 4. Vortrag „Naturkosmetik für die ganze Familie“ mit Manuela Prirsch „Grüne Kosmetik Pädagogin, Europahaus, Reitschulgasse 4, 14-17 Uhr (Infos: 537/2753). Freitag, 22. 4. Konzert „SOLOzuVIERT“, Eboardmuseum, Florian-GrögerStraße 20, 20 Uhr. Seminar „Tinnitus – Gehörsturz – Stress“, vom Institut Marion Weiser, im Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 15-20 Uhr (Infos: 0650 / 66 77 277, Teil 2: 23. April, 9-14 Uhr). Krabbelkäfer-Treff, im ElternKind-Zentrum, Troyerstraße 36, 9-11.30 Uhr. Philo-Cafe „Ästhetik als Wahrnehmung“, Diskussionsrunde über aktuelle Fragen der Zeit mit Dr. Reinhard Kacianka, raj, Badgasse 7, 18-20 Uhr. Die Märchenbühne (4+) mit „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Samstag, 23. 4. „Kreuzbergl’n“ mit SmoveyTreff für Erwachsene mit Trainerin Patricia Santo Passo & Abenteuer Wald für Kinder mit Waldpädagogin Gisela Schwarz, Treffpunkt Kreuzberglwiese, 14-16.30 Uhr (Anmeld. 537 / 46 81). Konzert mit den Bands „In This Temple“, „In Love Your Mother“, „The Art Of Fading“ und „Cutting The Ties“, Mozarthof, St. Veiter Straße 26, 20 Uhr. Seminar „Tinnitus – Gehörsturz – Stress“ (Teil 2), vom Institut Marion Weiser, im Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 9-14 Uhr, Infos: 0650 / 66 77 277 Uhr (Teil 1: 22. April, 15-20 Uhr). Kinderlesung (7+) „Der Schauerkrautkrimi – einmal kosten und weg bist du“ mit Ulrike Motschiunig, Heyn, Kramergasse 2-4, 15 Uhr. Montag, 25. 4. Frauen- und Familienberatung durch Juristin, Frauen- und Familienberatung, Kumpfgasse 23-25, ab 13 Uhr (Anmeldung: 51 49 45 erforderlich!). Dienstag, 26. 4. Führung für Senioren durch die Schleppe Brau- und Brennwelt mit Vortrag, Schleppeplatz 1, 14.30-16 Uhr (Infos: 537/2753). Buchpräsentation und Lesung mit Jana Revedin, sie liest aus ihrem neuen Roman „Isabel“, Heyn, Kramergasse 2-4, 19 Uhr. Informationen zu Selbsthilfegruppen im Klinikum (8-13 Uhr), Selbsthilfe-Informationsstelle, Infos: 0664/92 18 063. Matinee Nora Gomringer „Peng! Du bist tot!“, Jazz und Lyrik, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 11 Uhr. Montag, 2. 5. Vortrag des Obst- und Gartenbauvereins „Milch und Milchprodukte, Käseverkostung“ mit Manuela Pichler, Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 18 Uhr. Dienstag, 3. 5. Führung für Senioren durch den ORF Kärnten, Sponheimerstr. 13, 10.30 Uhr (Infos: 537/2753). Mittwoch, 27. 4. Mittwoch, 4. 5. Die Kleine Märchenbühne (2,5+) mit „Die dicke Raupe Blau“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Vortrag von Irene Messner „Ihr Weg zu neuer Leichtigkeit“, Coué Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr. Vortrag „Das Landhaus – Kunst und Politik“ mit Mag. Isabella Holzer, Landhaus, Wappensaal, 14-15 Uhr. Gesprächsrunde „Augenblick mal!“, Kinderaugen aus orthoptischer Sicht, Infos und Tipps für eine gesunde Sehentwicklung, mit Doris Janda, Eltern-KindZentrum, Troyerstr. 36, 10 Uhr. Vortrag mit anschließender 45 min. Erholung in der Salzgrotte, mit Mag. Edyta Mrozek, Kirchengasse 14, 12-13 Uhr (Infos: 537/2753). Kostenloser Notariatssprechtag mit Mag. Stefan Lindner, Rathaus, Bürgerservice, Neuer Platz, 17-18 Uhr (Anmeldung: 537/2750). Workshop „Schlaf gut“, Alternativen zu Medikamenten, mit Schwerpunkt auf Techniken und Tipps aus der energetischen Körperarbeit und dem Mentaltraining“, mit Mag. Hermine Jausz, Kath. Familienwerk, Diözesanhaus, Tarviser Str. 30, 18-21 Uhr (Anmeld.: 0676/8772 2440). Samstag, 30. 4. Donnerstag, 5. 5. Donnerstag, 28. 4. Die Märchenbühne (4+) mit „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Vortrag „Sonne ohne Reue“ mit Dr. Reinhold Gassner, Kärntner Hilfswerk Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53, 17 Uhr (Infos: 537/2753). Freitag, 29. 4. Internationaler Großflohmarkt in Viktring, auf dem Wiesengelände ehemals Hexenstub’n, 8-16 Uhr (www.flohmarktviktring.info). Konzert der Bands Assaia und Ramon Miles, Mozarthof, St. Veiter Straße 26, 20 Uhr. Sonntag, 1. 5. Internationaler Großflohmarkt in Viktring, auf dem Wiesengelände ehemals Hexenstub’n, 8-16 Uhr (www.flohmarktviktring.info). Frühlingswanderung des Coué Club Austria mit Poldi Brunner, Treffpunkt 10 Uhr Kreuzbergl Fischerwirt. Tramwayfahrt und Museumsführungen für Senioren, Stadtverkehrs- und Kinomuseum, Wilsonstraße 37, 13.30, 15 und 16.30 Uhr (Infos: 537/2753). Freitag, 6. 5. Treff „Auf ins Zwergenland – mit den Kleinsten kommunizieren“ „Was hör ich denn da? Fahrzeuge“ mit Melanie Karrer, El- Service tern-Kind-Zentrum, Troyerstraße 36, 15-17 Uhr (Anmeldung: 0677/ 614 00 119). Konzert „BMB“ Rock meets Classic, Eboardmuseum, FlorianGröger-Straße 20, 20 Uhr. Samstag, 7. 5. Fahrt mit dem Oldtimerbus „Klagenfurt auf alten klassischen Linien“, 13.30-17.30 Uhr (Anmeld.: Seniorenbüro 537/2753). Alt-Original-Flohmarkt im Lendhafen, 8-14 Uhr. Montag, 9. 5. Mini-Med-Studium mit Vortrag „Burnout – erkennen und bewältigen“ mit Prim. Mag. Dr. Herwig Oberlerchner, MAS, BKS Banksaal, St. Veiter Ring 43, 19 Uhr. Vortrag „Wildkräuter verarbeiten“ mit Anita Spuller, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15 Uhr (Infos: 537/2753). Lesung mit Alfred Dorfer „Kabarett- und Satiregeschichte“, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr. Workshop für pflegende Angehörige „Hilfe beim Helfen“, Seniorentageszentrum Platzner, St. Veiter Ring 5, 9-13 Uhr. Dienstag, 10. 5. Vortrag „Wasser für das tägliche Training des Körpers“ mit Ulrike Herzig, Kneippakademie, St. Veiter Straße 188, 14 Uhr. Führung im Fiedensforst Klagenfurt und Vortrag „Alles Wissenswerte zum Thema Naturbestattung“ mit Ingo Sternig, Sattnitz/Kreuzung Sattnitzbauerstraße/Quellenstraße, 14 Uhr (Infos: 537/2753). Schulung für Diabetiker Am 25. April startet die nächste Serie der kostenlosen 4-teiligen Diabetikerschulung für Personen mit Typ II Diabetes (ohne Insulintherapie) mit Dr. Kurt Possnig und der Diätologin MMag. Marianne Rainer-Konrad. Die Schulungen sind jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr. Anmeldung: 537/4895! K L AGENF UR T GALERIEN Stadtgalerie, Theatergasse 4: „Farbenrausch – Meisterwerke des deutschen Expressionismus“ (bis 15. Mai). Living Studio: Bernhard Tragut „Auf schmalen Pfaden (bis 15. Mai). Geöffnet: täglich und feiertags außer Mo 10-18 Uhr. Galerie 3, Alter Platz 25/2: Markus Orsini-Rosenberg „ReflexIonen“. Im Kabinett: Hans Staudacher „Arbeiten auf Papier“. Im Vorraum: Barbara Bernsteiner „Krähen“ (alle bis 8. April). Sophie Dvorak, Helga Druml und Vera Drebusch „Stadt – Land“ (von 27. April bis 28. Mai). Geöffnet: Mo, Do, Fr 10.3012.30 Uhr und 15-18 Uhr und Sa 10-12 Uhr. Künstlerhaus, Goethepark 1: Ivan de Menis & Mario Palli „Contaminazioni“. Kleine Galerie Wolfgang Grossl „kraft-feld“. Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr, Sa 9-13 Uhr (bis 14. April). Galerie 59, Hauptstraße 59: Thoma J. Weuthen „Shanghai – The Invisible City“. Geöffnet: Fr 1418 Uhr, Sa 10-14 Uhr (bis 4. Juni). BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31: Peter Kohl „zwischen.ORDNUNG“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr (bis 26. April). JAZZ-CLUB S A L E T T L T H E AT E R – „NACHT, MUTTER“, Schauspiel mit Angie Mautz und Gabriela Zaucher von Marsha Norman. Regie: Heiner Zaucher. Premiere: 20. April, 20 Uhr. Weitere Termine: 21., 28. und 29. April und 13., 14., 21. und 26. Mai und 4. Juni. Beginn: jeweils 20 Uhr. de B02: Siegfried Zaworka „Maniforme Schwebe“. Geöffnet: Di 12-18 Uhr, Mi-Fr 10-13 Uhr (bis 6. Mai). Evangelische Christusirche, Paul-Gerhardt-Straße 17: Aleksander Vukan. Er bringt seine Gedanken plakativ, modern, extravagant in seinen Bildern zum Ausdruck. Geöffnet: während der Öffnungszeiten (bis 29. April). Bildungshaus Schloss Krastowitz, Gottscheer Straße 2: Burgunde Jaritz und Johann Breitegger „Bilder- und Vorbilder – Kraftquellen“. Geöffnet: Mo-Fr 7.30-16 Uhr (bis 28. April). Rathaus, Neuer Platz 1: Ausstellung des BG/BRG Lerchenfeld „Zukunftsräume“. Geöffnet: Mo-Do 7.30-17 Uhr und Fr 7.30-13.30 Uhr (von 29. April bis 20. Mai). THEATER HALLE 11 „ASYL“ – Choreografiertes Theater nach Motiven von Zbigniew Rybczynski. Regie: Yulia Izmaylova und Felix Strasser. Premiere: 12. April, 20 Uhr. Weitere Termine: 13., 14., 15. und 17. (17 Uhr) April. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 20 Uhr. „AM BEISPIEL DER BUTTER“ von Ferdinand Schmal. Ein Gastspiel des TheaterallianzPartners Theater Phönix Linz. Termine: 22. und 23. April. Beginn: jeweils 20 Uhr. „100 JAHRE DADA KLAGENFURT – eine Lindwurmevue“ – mit Michael Kuglitsch, Gerhard Lehner, Gernot Piff, Lisa-Maria Sommerfeld, Oliver Vollmann und Johanna Weber. Termine: 26., 27., 28., 29. und 30. April. Beginn: 20 Uhr. STADTTHEATER AUSSTELLUNGEN Museum Moderner Kunst Kärnten, Burggasse 8: Arnold Clementschitsch „1887 – 1970“. Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (von 7. April bis 4. September). Kunstraum Lakeside, Lakesi- „A CHORUS LINE“ – Musical von Marvin Hamlisch nach einer Idee von Michael Bennett. Libretto von Nicolas Dante und John Kirkwood, Songtexte von Edward Kleban. Regie und Choreografie: Baayork Lee. Termine: 6., 8., 13., 15., 17. (15 Uhr), 20., und 23. April 207 6. A pril ’16 47 und 6., 10., 12., 14., 17., 20., 25. und 31. Mai und 2., 3. und 4. Juni. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 19.30 Uhr. „I CAPULETI E I MONTECCHI“ – Oper in zwei Akten von Vincenzo Bellini, Libretto von Felice Romani nach William Shakespeare, Kärntner Sinfonieorchester. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti. Premiere: 7. April, 19.30 Uhr. Weitere Termine: 9., 12., 14., 16., 21. und 29. April und 2., 4. und 7. Mai. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. „VIEL LÄRM UM NICHTS“ – von William Shakespeare, Produktion des Theaterspielclubs II. Leitung: Katharina Schmölzer. Termine: 9., 10. und 11. April. Beginn: 19 Uhr. Ort: Orchesterprobenraum. „DIE BESSERE HÄLFTE“ – Komödie von Alan Ayckbourn. Regie: Henry Mason. Einführungsmatinee: 17. April (11 Uhr). Premiere: 28. April (19.30 Uhr). Weitere Termine: 30. April und 3., 11., 13., 18., 19., 21. und 22. (15 Uhr), 24., 27. und 28. Mai. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 19.30 Uhr. Präsentation des Spielplanes 2016/17 mit Intendant Florian Scholz. Termin: 24. April, 15 Uhr. Ort: Bühne (Zählkarten ab sofort erhältlich). KINDERTHEATER: „Paddington Bärs erstes Konzert“ – Kinderkonzert. Eine musikalische Erzählung von Herbert Chappel, Text von Michael Bond. Termin: 24. April, 11 Uhr. KOMÖDIE 9020 „OTHELLO DARF NICHT PLATZEN“ – Komödie von Ken Ludwig. Termine: 7., 8, 9., 14., 15., 16., 21., 22., 23., 28., 29. und 30. April und 5. (18 Uhr), 6. und 7. Mai. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 20 Uhr. Ort: ORF Theater, Sponheimerstraße. www.komoedie9020.at n www.klagenfurt.at n 48 GEBURTEN Vom 12. Februar bis 6. März 2016 Gabriel Brkić (12. 2.), Sohn der Sandra Deibuk und des Goran Brkić, St. Veiter Straße 23 Anna (16. 2.), Tochter der LisaMarie und des David Assaloni, Dessauer Straße 6 Alin Khatib (23. 2.), Tochter der Jevin Hasso und des Younes Khatib, Rosentaler Straße 103 David Andreas (26. 2.), Sohn der Mag. phil. Mag. rer. soc. oec. Dr. rer. soc. oec. Alexandra Elisabeth Rausch und des Andreas Schönberger, Deutenhofenstraße 1E/9 Emilia Janine Caroline (26. 2.), Tochter der Chiara Hausharter, Krastowitzer Straße 54 Taha Soltanzadeh (28. 2.), Sohn der Masumeh Taghizadeh und des Faysal Soltanzadeh, Fischlstraße 21/5/1 Laura (2. 3.), Tochter der Sandra Jeglitsch, Georg-Lora-Straße 28, und des Anton Preduschnigg, Waltendorfer Straße 129 Anna Viktoria (4. 3.), Tochter der Christin und des Ing. Florian Bevc, Mühlgasse 69 Johannes (6. 3.), Sohn der Nicole und des Johannes Orasch, Sandhofweg 20 TRAUUNGEN Vom 7. und 16. März 2016 Mag. phil. Barbara Keuschnig und Ing. Ronald Koloman Friedrich Barton, Wörthersee-Süduferstraße 43 (7. 3.) Sabrina Caroline Polzer und Michael Pungartnig, Nanninggasse 14 (16. 3.) Amtlich K L AGENF UR T 208 6. A pril ’16 Web-Page: www.hoeher.at E-mail: [email protected] Klagenfurt-Annabichl, St. Veiter Straße 234 · Telefon 0 46 3/41 7 13 TODESFÄLLE Vom 4. bis 30. März 2016 Bruno Tassotti (76), Tristangasse 36 / BKG Helga Wakonig (77), Schönhofstraße 7 / BKG Ernestine Lackner (90), Schulstraße 37 / BKG Ferdinand Moser (75), Sonnwendgasse 21 / BKG Walter Gottfried Adlassnig (76), Karl-Truppe-Straße 7 / BKG Anna Brecel (93), Humboldtstraße 22 / BKG Erich Brenner (75), GeorgLora-Straße 8 / BKG Mag. pharm. Dr. Valerie Loser (91), Villacher Straße 1/E/21 Ulrike Apounig (59), Keutschacher Straße 128 / BKG Anna Tschopp (97), Schachterlweg 27 / BKG Josefine Maria Kraßnigg (92), Pitzelstättenweg 3 / PAX Stanislaus Fiderschek (93), Felix-Hahn-Straße 1 / BKG Heidemarie Frank (75), Pischeldorfer Straße 199 / BKG Stefan Gölli (20), Villacher Straße 1c/BKG Hilda Harlander (92), Jantschgasse 1 / BKG Anna Klogger (81), Hubertusstraße 67/1 / BKG Maria Weiß (90), Hügelweg 22 / BKG Christine Jelinek (88), Harbacher Straße 72 / BKG Heidemarie Koch (66), Siebenbürgengasse 71 / BKG Sieglinde Rainer (77), Seiserastraße 1 / BKG Elisabeth Winter (88), Singerberggasse 25 / BKG KR Karl Egger (76), Pfarrhofweg 15 / PAX Walter Hermann Pollak (80), Karl-Friedrich-Gauß-Straße 62 / PAX Anna Lubi (67), 1.-Mai-Gasse 17 / BKG Rosa Reiss (89), Harbacher Straße 72 / BKG Josefine Gasser (101), RichardWagner-Straße 56 H / BKG Hannelore Haller (67), Palazzoweg 29 / BKG Maria Lube (96), Frodlgasse 6 / BKG Rudolf Klauderotti (87), Ginzkygasse 5 / BKG Dkfm. Michael Schneider (73), Fischlstraße 31/4 / BKG Gabriela Leitner (59), AugustJaksch-Straße 12/33 / BKG Karl Mitterer (84), Frodlgasse 6 / BKG Franz Eicher (94), Karl-EbnerStraße 15 / BKG Gerhard Köstenbaumer (74), Hubertusstraße 65/2 / BKG Franz Sucher (89), Bachweg 28 / BKG Maria Krammer (90), Kraßniggstraße / PAX Ing. Kurt Steinthaler (86), Fledermausgasse 7A / BKG Prof. Anna Maria Fheodoroff (85), Weidenweg 6 / BKG Margarethe Jeran (88), Tschabuschnigstraße 32 / BKG Helmut Bonk (67), Palmengasse 10 / BKG Uta Illitsch (68), Herbertstraße 1/1/413 / BKG Erna Rosson (85), Feldkirchner Straße 51 / BKG Bernd Klammer (49), Woisetschlägerweg 19 / BKG Maria Rainer (95), Steingasse 180 / BKG Heinrich Alois Walcher (82), Goritschitzenweg 35 / BKG PARKETTEN SCHWELLER vormals Parketten Lassnig – Renovierung alter Böden und Holzstiegen – Verlegung und Verkauf – Schleifen und Versiegeln www.parketten-schweller.at Klagenfurt, Raupenhofstraße 21 Tel. 0 46 3 / 43 3 82 VERORDNUNG BG-SR 15/2016/RK VERORDNUNG Gemäß §§ 43 Abs. 1, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 4 Straßenverkehrsordnung, der BGBL. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden anlässlich der Durchführung der Bundespräsidentenwahl am Sonntag, den 24. April 2016 bzw. für eine allfällige Stichwahl am Sonntag, den 22. Mai 2016, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt. §1 Am Sonntag, den 24. April 2016 bzw. für eine allfällige Stichwahl am Sonntag, den 22. Mai 2016 wird in der Zeit zwischen 16 Uhr und 21 Uhr für die gesamten Parkplätze in der Kumpfgasse, beidseitig, zwischen der Hasnerstraße und der Sariastraße, ein Halten und Parken verboten mit Anfang und Ende mit dem Zusatz ausgenommen Kfz der Sprengelwahlbehörde Klagenfurt am Wörthersee, BPW-Wahl 2016 sowie das Symbol – Abschleppzeichen –, angeordnet. §2 Diese Verordnung ist durch das Straßenverkehrszeichen gemäß § 52 Ziffer 13b mit Zusatz der StVO kundzumachen. Sie tritt mit der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft. §3 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Landespolizeidirektion Kärnten, gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 25. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Sachbearbeiter: Rudolf K ö n i g *** BG-SR 16/2016/RK VERORDNUNG Gemäß §§ 43 Abs. 1, 44 u. in Verbindung mit § 94d Ziffer 4, Amtlich sowie § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung, BGBL. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden anlässlich der Abhaltung von Bio-Bauernmärkten in der Kaufmanngasse, auf die Dauer der gemäß §§ 82 und 83 der zitierten Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 29. März 2016, Zl. BG – SR 16/2016/RK, bewilligten Markt-Veranstaltung, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen, verfügt: §1 Für die Kaufmanngasse, zwischen der Lidmanskygasse und der Paulitschgasse, werden für sämtliche Freitage in der Zeit von 8. April 2016 bis 1. Juli 2016, jeweils zwischen 6 Uhr und 14 Uhr bzw. nur bis zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der neuen Marktordnung 2016, nachstehende Verkehrsmaßnahmen, erlassen: 1. „Fahrverbot“ mit dem Zusatz „Ausgenommen Kfz der BioBauern“ 2. „Halten und Parken verboten“ mit „Anfang“ und „Ende“ – beidseitig sowie Symbol – Abschleppzeichen 3. Aufhebung der „Einbahnstraße“ Kaufmanngasse, zwischen der Lidmanskygasse und der Paulitschgasse (Abdecken der Verkehrszeichen Einbahnstraße und Einfahrt verboten) §2 Diese Verordnung ist durch die Straßenverkehrszeichen gemäß § 52 Ziffer 1 und 13b sowie § 53 Ziffer 11 mit Zusatz der StVO kundzumachen. Sie tritt mit der Anbringung und Abdeckung dieser Beschilderung in Kraft. §3 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Landespolizeidirektion Kärnten, gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 29. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Sachbearbeiter: Rudolf K ö n i g K L AGENF UR T SV 412/53/16/VO VERORDNUNG Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden (in Gehwegen, Parkplätzen und Straßen) für die Verlegung von Fernwärme- und Telekommunikationsleitungen in den Bereichen Fischlstraße 15 – 34, Ebentaler Straße 88, Rampenstraße 1 – 15, Alfons-PetzoldStraße 1 – 9 und Einmündung Karlweg für die Dauer der bewilligten Arbeiten gemäß § 90 der zitierten Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 16. März 2016, Zl. SV 412/53/16, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt: §1 1. Bauphase: Fischlpark bis Grünfläche vis à vis Haus Nr. 15 Bei der Herstellung des Schachtbauwerkes auf Höhe des Fischlparkes und der Künette für die Fernwärme-Rohre zur Fischlstraße ist die Zu- und Abfahrt zum Kindergarten (HNr. 32) jederzeit aufrecht zu halten. Die Grabung in der Fischlstraße erfolgt über die gesamte erforderliche Künettenlänge in der nördlichen Fahrspur, dadurch kommt es zu einer Sperre dieser Spur für den gesamten Verkehr. Der Verkehrsstrom von Ost nach West wird ab der Einmündung der Leutschacher Straße umgeleitet mit dem Zusatz: „Zufahrt zur Rosenegger Straße und bis zur HNr. 32 möglich.“ Der Linienbusverkehr wird in dieser Bauphase umgedreht, d. h., die Fahrtrichtung der öffentlichen Busse verläuft nun von West nach Ost, dadurch wird auch die Verlegung von Bushaltestellen auf die gegenüber liegende Seite erforderlich. Bei diesen Ersatzhaltestellen werden „Halte- und Parkverbote“ angeordnet. In dieser Fahrspur wird auch der Individualverkehr geführt, d. h., im gesamten Baustellenbereich der Fischlstraße ist eine Einbahnregelung anzuordnen. Die erforderlichen Querungen auf Höhe der Kindergartenzufahrt sowie der HNr. 15 werden mit Überfahrtsbrücken bewerkstelligt. Die vorhandenen Haus-, Garagen- und Parkplatzzufahrten sind ebenfalls mit Brücken aufrecht zu halten. Die Längsparkplätze im südlichen Bereich sind mit einem „Halte- und Parkverbot“ zu kennzeichnen. 2. Bauphase: Querung Ebentaler Straße über Rampenstraße bis A.-Petzold-Straße Die Querung der Ebentaler Straße erfolgt halbbahnig. Mittels Überfahrtsbrücken ist die Durchfahrt in beiden Richtungen jederzeit zu gewährleisten. Diese Arbeiten sind zum Teil in der verkehrsarmen Zeit (Nacht bzw. Wochenende) durchzuführen. Bei der Grabung bzw. sonstiger Arbeiten in der Rampenstraße im Bereich der Zufahrt zur Ebentaler Straße wird die Rampenstraße zur Sackgasse. Nach Fertigstellung der Grabung in diesem Anfangsbereich der Rampenstraße ist die Zufahrt von und die Abfahrt in die Ebentaler Straße wieder zu gewährleisten. Die Zufahrt bzw. Umleitung erfolgt über den Karlweg und die Alfons-Petzold-Straße. Die Zuund Abfahrt zu den einzelnen Betrieben ist jederzeit zu gewährleisten. Im westlichen Bereich der Rampenstraße (= Grünstreifen) wird ein „Halte- und Parkverbot“ angeordnet. 3. Bauphase: Alfons-PetzoldStraße Hier kommt es auf Grund der beengten Situation zu einer teilweisen Sperre, d. h., die Zu- und Abfahrt von der Rampenstraße sowie vom Karlweg wird nicht jederzeit möglich sein. Die Fußgänger und Radfahrer (absitzen) sind im Baustellenbereich gesichert vorbei zu leiten. 209 6. A pril ’16 49 Der Zugang zu den einzelnen Häusern ist jederzeit zu gewährleisten. Das „Halte- und Parkverbot“ gilt für den gesamten Bereich. Folgende Verkehrszeichen sind anzubringen: „Einfahrt verboten“ § 52 Z 2; „30 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung“ § 52 Z 10 lit. a; „Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung“ § 52 Z 10 lit. b; „Baustelle“ § 50 Z 9; „Fahrbahnverengung“ § 50 Z 8 lit. a – c; „Halten und Parken verboten“ § 52 Z 13 lit. b; „Vorankündigung einer Umleitung“ § 53 Z 16 lit. a; „Umleitung“ § 53 Z 16 lit. b; „Abschleppzeichen“ § 54 Abs. 5 lit. j; „Andere Gefahren“ § 50 Z 16; „Querrinne oder Aufwölbung“ § 50 Z 1; „Einbiegen nach links verboten“ § 52 Z 3 lit. a; „Einbiegen nach rechts verboten“ § 52 Z 3 lit. b; „Vorgeschriebene Fahrtrichtung“ § 52 Z 15; „Wartepflicht bei Gegenverkehr“ § 52 Z 5; „Einbahnstraße“ § 53 Z 10; „Sackgasse“ § 53 Z 11; „Bodenmarkierungen auf der Straße“ § 55 §2 Diese Verordnung ist durch die Straßenverkehrszeichen gemäß § 50 Z 1, § 50 Z 8 lit. a – c, § 50 Z 9, § 50 Z 16, § 52 Z 2, § 52 Z 3 lit. a u. b, § 52 Z 5, § 52 Z 10 lit. a u. b, § 52 Z 13 lit. b, § 52 Z 15, § 53 Z 10, § 53 Z 11, § 53 Z 16 lit. a u. b, § 54 Abs. 5 lit. j und § 55 mit Zusatz der StVO kundzumachen. Sie tritt mit der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft. §3 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Landespolizeibehörde Kärnten gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 16. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Sachbearbeiter: Ing. Joachim J a k o b i t s c h 50 210 6. A pril ’16 Amtlich K L AGENF UR T KUNDMACHUNG über die getroffenen Verfügungen der Gemeindewahlbehörde für die BUNDESPRÄSIDENTENWAHL am 24. April 2016 und eine allfällig notwendige engere Wahl des Bundespräsidenten (2. Wahlgang) am 22. Mai 2016 1. Die Wahlzeit wird für die allgemeinen Wahlbehörden in Klagenfurt am Wörthersee von 7 bis 16 Uhr festgelegt. Am Flughafen Klagenfurt-Wörthersee und am Hauptbahnhof werden Wahllokale für Wahlkartenwähler eingerichtet, von denen das im Abfertigungsgebäude des Flughafens Klagenfurt-Wörthersee von 7 bis 8.30 Uhr und das im Hauptbahnhof Klagenfurt am Wörthersee von 5.30 bis 8.30 Uhr geöffnet halten. 2. Das Gebiet der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wurde zur Durchführung der Wahl in 148 Wahlsprengel eingeteilt. Die Zuordnung der einzelnen Häuser zu den Wahlsprengeln und die dazugehörigen Wahllokale wurden durch Hausanschlag kundgemacht. 3. Wahlkartenwähler können ihre Stimme in jedem Wahllokal abgeben. Für Körperbehinderte sowie für blinde und schwer sehbehinderte Wählerinnen und Wähler mit Wahlkarte wird im Rathaus (50) ein eigens für sie barrierefrei erreichbares Wahllokal eingerichtet. Ebenso wird im Gemeinschaftshaus, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (70) ein Wahllokal für Wähler mit Wahlkarte eingerichtet. Die Öffnungszeiten dieser Wahllokale sind: • Rathaus (50), Eingang Neuer Platz 1, Wahlzeit 7 bis 16 Uhr • Gemeinschaftshaus, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (70), St. Veiter Str. 47, Wahlzeit 7 bis 16 Uhr 4. Für die im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (10, 20, 30) sowie für die im Krankenhaus der Elisabethinen, Privatklinik Maria Hilf und im Unfallkrankenhaus der AUVA (40) untergebrachten Patienten werden zur Erleichterung der Ausübung des Wahlrechtes besondere Wahlsprengel geschaffen. Ebenso hat die Wahlbehörde des Sprengels 5310 als besondere Wahlbehörde für die bettlägerigen Pfleglinge im Haus der Geriatrie tätig zu werden. Für die Wahlberechtigten in den übrigen Anstaltshaushalten wird der besondere Wahlsprengel (80) eingerichtet. Vor diesen Wahlbehörden ist die Ausübung des Wahlrechtes nur mittels Wahlkarte möglich; davon ausgenommen sind die im Wählerverzeichnis des Wahlsprengels 5310 eingetragenen Personen. 5. Um bettlägerigen und nicht transportfähigen Wahlberechtigten an ihrem Aufenthaltsort (Wohnung) die Wahl zu ermöglichen, werden für den Bereich der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee mehrere besondere Wahlbehörden („Fliegende Wahlkom- missionen“) eingerichtet. Diese Wahlbehörden werden am Wahltag zwischen 7.30 und 15 Uhr die Wahlberechtigten zum Zwecke der Stimmabgabe aufsuchen. Die Auswertung der Ergebnisse der besonderen Wahlbehörden erfolgt durch die Wahlbehörde für den besonderen Wahlsprengel 40. 6. Wahlberechtigte, die sich am Wahltag voraussichtlich nicht am Ort ihrer Eintragung im Wählerverzeichnis aufhalten, benötigen eine Wahlkarte. Mit der Wahlkarte kann das Wahlrecht vor jeder Wahlbehörde oder im Wege der Briefwahl ausgeübt werden. Wird vom Wahlrecht im Wege der Briefwahl Gebrauch gemacht, ist der ausgefüllte amtliche Stimmzettel in das Wahlkuvert zu legen, das in der Folge zu verkleben und in die Wahlkarte zu legen ist. Sodann ist auf der Wahlkarte durch Unterschrift eidesstattlich zu erklären, dass der amtliche Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt wurde. Anschließend ist die Wahlkarte zu verschließen und so rechtzeitig im Postwege oder unmittelbar an die Bezirkswahlbehörde zu übermitteln, dass sie spätestens am Tag der Bundespräsidentenwahl um 17 Uhr am Sitz der Bezirkswahlbehörde eingelangt ist. Bei der Stimmabgabe im Ausland kann die Übermittlung auch im Weg einer österreichischen Vertretungsbehörde oder einer österreichischen Einheit erfolgen. Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte sind im Wahlamt, Kumpfgasse 20, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, persönlich bis Freitag, 22. April 2016, 12 Uhr, möglich oder sind schriftlich (Brief; Fax [0463/537-6290], E-Mail [[email protected]], per Online-Antrag [www.klagenfurt.at]) bis Mittwoch, 20. April 2016, einzubringen. Vordrucke liegen im Wahlamt und in der Bürgerservicestelle im Rathaus auf. 7. Im Gebäude des Wahllokals und im Umkreis von 20 Metern ist am Wahltag jede Art der Wahlwerbung, insbesondere durch Ansprachen an die Wähler, durch Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder von Kandidatenlisten, ferner jede Ansammlung sowie das Tragen von Waffen jeder Art – hievon sind die diensthabenden öffentlichen Sicherheitsorgane und Justizwachebeamten ausgenommen – verboten. Übertretungen dieser Verbote werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu EUR 218,–, im Uneinbringlichkeitsfall mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wochen geahndet. Soweit sich die in dieser Kundmachung verwendeten Bezeichnungen auf natürliche Personen beziehen, gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Rechtliche Grundlage: Nationalratswahlordnung 1992, BGBl. Nr. 471/1992 idgF. Bundespräsidentenwahlgesetz 1971 BGBl.Nr. 57/1971 idgF. Klagenfurt am Wörthersee, 24. März 2016 Die Gemeindewahlleiterin: Dr. Gabriele H e r p e Amtlich KUNDMACHUNG PL – 34/465/2013(19) Flächenwidmungsplanänderung, Lfd. Nrn. 2/C3/2012 KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000, aus wichtigen Gründen wie folgt abzuändern: 2/C3/2012 a) Umwidmung der Baufläche Nr. .51/2 sowie eines Teiles des Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von „Grünland – Golfplatz“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (6.161 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von „Bauland – Kurgebiet – Sonderwidmung: Appartementhaus“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (798 m²), c) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 336/1, KG Lendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (1.184 m²), d) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 344/2, KG Lendorf, von „Bauland – Dorfgebiet“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (1.231 m²), e) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 344/2 und 344/3, je KG Lendorf, von „Grünland – Garten“ in „Bauland – Sondergebiet: Schlossanlage“ (300 m²). Der Entwurf dieser Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 31. März 2016 bis 28. April 2016, jeweils an Werktagen K L AGENF UR T (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die Änderung des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörthersee, 31. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** PL – 34/1339/2014(12) Flächenwidmungsplanänderung Lfd. Nrn. 54/C3/2013 KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000, aus wichtigen Gründen wie folgt abzuändern: 54/C3/2013 a) Umwidmung von Teilen der Baufläche Nr. .51/2 sowie des Gst. Nr. 673/2, beide KG Lendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – 211 6. A pril ’16 Dorfgebiet“ (557 m²), b) Umwidmung von Teilen der Baufläche Nr. .51/2 sowie des Gst. Nr. 673/2, beide KG Lendorf, von „Bauland – Dorfgebiet“ in „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ (73 m²). Der Entwurf dieser Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 31. März 2016 bis 28. April 2016, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die Änderung des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörthersee, 31. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** PL – 34/134/2016 – Flächenwidmungsplanänderungen 2015 Lfd. Nrn. 2, 4, 5, 7, 9, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 25, 29, 30, 31, 32, 33, 37, 38, 40 41/2015. KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, den Flächen- 51 widmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000, aus wichtigen Gründen wie folgt abzuändern: 2/F2/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 150, KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Hofstelle eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes“ (3.671 m²) 4/C5/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 340/11, KG Marolla, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Garage“ (207 m²), b) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 340/7, 340/11, 340/13, 340/14, je KG Marolla, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (957 m²) 5/D7/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 1647, KG Hörtendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (4.110 m²) 7/F3/2015 – Umwidmung des Gst. Nr. 99/1, KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (705 m²) 9/D7/2015 – Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 1057/2, 1059/1, 1067/2, 1068/2, je KG Hörtendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Kompostieranlage“ (29.830 m²) 16/D4/2015 – Umwidmung des Gst. Nr. 397/2 sowie eines Teiles des Gst. Nr. 126/1, beide KG St. Martin bei Klagenfurt, von „Grünland – Erholungsfläche“ in „Grünland – Garten“ (578 m²) 17/F2/F3/2015 – Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 116, 117, 123, je KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirt- 52 212 6. A pril ’16 Alle Verordnungen und Kundmachungen finden Sie auch auf www.klagenfurt.at/ amtstafel schaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (605 m²) 18/C6/2015 – Umwidmung des Gst. Nr. 513/2 sowie von Teilen der Gst. Nr. 515, 530/1, 530/2, 530/3, alle KG Blasendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (4.767 m²) 19/D6/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 210/2, KG St. Peter bei Ebenthal, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (1.073 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 210/2, KG St. Peter bei Ebenthal, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (567 m²) 21/F3/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 84/9, KG Viktring, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Verkehrsfläche – Parkplatz“ (1.221 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 84/9, KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (104 m²) 22/D4/2015 – Umwidmung des Gst. Nr. 620/3 sowie eines Teiles des Gst. Nr. 639/1, beide KG Ehrenthal, von „Grünland – Erholungsfläche“ in „Grünland – Garten“ (1.111 m²) 23/F3/2015 – Umwidmung des Gst. Nr. 71/4, KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – am Gewässer“ (956 m²) 25/C2/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 304/1, KG Lendorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (1.656 m²) Amtlich K L AGENF UR T des 29/C4/2015Umwidmung Gst. Nr. 116/51 sowie eines Teiles des Gst. Nr. 114/13, KG Ehrental, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (432 m²) 30/E3/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 51, KG Goritschitzen, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland – Kurgebiet“ (400 m²) 31/F4/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 103/2, KG Neudorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (1.214 m²) 32/D6/2015 – a) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 1352/6, 1352/7, 1354, je KG Hörtendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Lagerplatz“ (1.606 m²), b) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 1352/6 und 1352/7, je KG Hörtendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Industriegebiet“ (1.254 m²) 33/D6/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 1430, KG Hörtendorf, von „Grünland – Gärtnerei“ in „Bauland – Wohngebiet“ (1.023 m²) 37/B2/2015 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 248/4, KG Großponfeld, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Freizeiteinrichtungen“ (1.788 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 248/4, KG Großponfeld, von „Grünland – Eisstockbahn“ in „Grünland – Freizeiteinrichtungen“ (162 m²), c) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 248/4, KG Großponfeld, von „Grünland – Eisstockbahn“ in „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ (139 m²) 38/E6/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 300/15, KG St. Peter bei Ebenthal, von „Grünland – Schrebergarten“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (882 m²) 40/E5/2015 – Umwidmung der Bfl. Nr. .947, KG St. Ruprecht bei Klagenfurt, von „Bauland – Industriegebiet“ in „Bauland – Gewerbegebiet“ (1.331 m²) 41/C4/2015 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 73, KG Waltendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Modellsportplatz“ (3.293 m²) Der Entwurf dieser Änderungen des Flächenwidmungsplanes liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 31. März 2016 bis 28. April 2016, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die Änderungen des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörtherseee, 31. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** PL – 34/1174/2015 Flächenwidmungsplanänderungen 2014 Lfd. Nrn. 3, 5, 7, 11, 13, 15, 19, 23, 26, 28, 34, 36, 40, 42, 46, 48, 49, 50, 51, 52/2014. KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß § 15 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000, aus wichtigen Gründen wie folgt abzuändern: 3/C6/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 795/2, KG Blasendorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Tierasyl/Tierheim“ (1.060 m²) 5/D2/2014 – a) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 133, 135, 136, 137, 138/1, je KG Hallegg, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (2.528 m²), b) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 135, 136, 137, 138/1, je KG Hallegg, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Garten“ (647 m²) 7/F4/2014 – a) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 421/1 und 387/1, je KG Stein, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (3.124 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 387/1, KG Stein, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Obstgarten“ (12.992 m²) 11/C5/2014 – Umwidmung des Gst. Nr. 712, KG Marolla, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (3.998 m²) 13/C5/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 1591, KG Marolla, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (1.128 m²) b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 1591, KG Marolla, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (31 m²) 15/B2/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 352, KG Großponfeld, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (100 m²) Amtlich 19/F4/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 316/2, KG Neudorf, von „Grünland – Gärtnerei“ in „Bauland – Wohngebiet“ (162 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 316/2, KG Neudorf, von „Grünland – Gärtnerei“ in „Grünland – Garten“ (2.422 m²) 23/F4/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 295/1, KG Neudorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Gärtnerei“ (3787 m²) 26/F3/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 78/1, KG Viktring, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Eisstockbahn“ (1.145m²) 28/C4/2014 – Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 178/4, 178/7, 178/8, 178/9, 178/10, 178/11, je KG Ehrental, von „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz“ in „Bauland – Wohngebiet“ (2.191 m²) 34/D4/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 496/4, KG St. Martin bei Klagenfurt, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (764 m²) 36/B2/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 174/6, KG Kleinbuch, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (575 m²) 40/C4/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 99/1, KG Ehrental, von „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (903 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 99/1, KG Ehrental, von „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz“ in „Grünland – Garten“ (1.207 m²) 42/B3/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 288/1, KG Tentschach, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Wohngebiet“ (859 m²) 46/B2/2014 – a) Umwidmung des Gst. Nr. 1110 sowie von Teilen der Gst. Nr. 290/1, 290/6, je KG Großbuch, von „Grünland – Hofstelle eines land- und K L AGENF UR T forstwirtschaftlichen Betriebes“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (1.824 m²), b) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 290/1 und 290/6, je KG Großbuch, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (925 m²) 48/F4/2014 – a) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 291/1, 291/21, 291/23, 292/4, 292/5, 292/6, 292/7, 292/8, je KG Stein, von „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ in „Bauland – Wohngebiet“ (622 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 292/2, KG Stein, von „Bauland – Wohngebiet“ in „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ (24 m²), c) Umwidmung der Gst. Nr. 291/14, 291/15 sowie von Teilen der Gst. Nr. 291/2, 291/19, 292/3, alle KG Stein, von „Bauland – Wohngebiet“ in „Verkehrsfläche“ (2.477 m²), d) Umwidmung von Teilen der Gst. Nr. 291/2, 291/19, 292/3, je KG Stein, von „Grünland – Schutzstreifen als Immissionsschutz – an der Straße“ in „Verkehrsfläche“ (796 m²), e) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 517/1, KG Stein, von „Ersichtlichmachungen – Gewässer“ in „Verkehrsfläche“ (48 m²) 49/C5/2014 – a) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 410, KG Marolla, von „Verkehrsfläche – Parkplatz“ in „Grünland – Kirchenanlage“ (1.200 m²), b) Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 410, KG Marolla, von „Verkehrsfläche – Parkplatz“ in „Grünland – Friedhof“ (768 m²) 50/A3/2014 – Umwidmung des Gst. Nr. 278/2, KG St. Peter bei Tentschach, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Grünland – Obstgarten“ (3.632 m²) 51/C2/2014 – Umwidmung eines Teiles des Gst. Nr. 385/2, KG Lendorf, von „Grünland – Landund Forstwirtschaft“ in „Grünland – Garten“ (1.408 m²) 52/C4/2014 – Umwidmung des 213 6. A pril ’16 53 KUNDMACHUNG Kundmachung zur konstituierenden Sitzung des Tourismusverbandes Klagenfurt am Wörthersee (§ 16 Abs. 2 Kärntner Tourismusgesetz 2011 – K-TG idgF) Einladung zu der am Montag, dem 2. Mai 2016, um 15 Uhr im Messe-Centrum der Kärntner Messen, Messeplatz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee stattfindenden konstituierenden Sitzung der Vollversammlung des Tourismusverbandes Klagenfurt am Wörthersee (Einlass ab 13 Uhr) Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl von zwei Beisitzern 3. Wahl des Vorstandes 4. Wahl des Kontrollausschusses 5. Allfälliges Ist zum obigen Zeitpunkt nicht mindestens ein Drittel aller Mitglieder anwesend, so ist die Vollversammlung nach einer Wartezeit von einer halben Stunde ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden oder vertretenen Mitglieder beschlussfähig. Als Stichtag gilt der 30. September 2015 in Verbindung mit den zu diesem Zeitpunkt rechtsgültigen Abgabescheiden gemäß §§ 7 und 9 Kärntner Tourismusabgabegesetz 2011 – K-TG. Jeder Wahlberechtigte hat die Möglichkeit, einen schriftlichen, unterfertigten Wahlvorschlag einzureichen, der spätestens am dritten Werktag vor der Vollversammlung (28. April 2016, 12 Uhr) im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abt. Bevölkerungswesen, Wahlamt, Kumpfgasse 20, 1. Stock, Zimmer 114, eingelangt sein muss. Soweit sich die in dieser Kundmachung verwendeten Bezeichnungen auf natürliche Personen beziehen, gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Klagenfurt am Wörthersee, 29. März 2016 Die Bürgermeisterin: Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschab uschnig Gst. Nr. 116/52, KG Ehrental, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in „Bauland – Dorfgebiet“ (940 m²). Der Entwurf dieser Änderungen des Flächenwidmungsplanes liegt beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 31. März 2016 bis 28. April 2016, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich be- 54 gründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die Änderungen des Flächenwidmungsplanes in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörthersee, 31. März 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l BAUBEWILLIGUNG Statistik der im Februar 2016 erstellten Berechtigungen KG Ehrental Grdst. 22/11 – Hasenweg 3 Errichtung eines Wohnhauses für Aldis und Mag. Elvisa Imsirovic KG Goritschitzen Grdst. 212/2 – Höhenweg 107A, 107B Abbruch der Garage und Errichtung von 2 Wohnhäusern mit Pkw-Stellplatzüberdachung, Einfriedung und Aufstellung je einer Luftwärmepumpe für Darijo Rajcovic Grdst. .130, 747/5 – Weingartenweg 2 Zu- und Umbau des bestehenden Wohnhauses für Fabian Gabron KG Großbuch Grdst. 1001/5 – Höhenbauerweg 33 Zubau eines Nebengebäudes und Errichtung einer Pkw-Stellplatzüberdachung für Peter Hübner KG Großponfeld Grdst. 911/3 – (neuer Straßenname) 11 Errichtung eines Wohnhauses für Harald und Sabine Luchs Amtlich K L AGENF UR T 214 6. A pril ’16 KG Hörtendorf Grdst. 1263 – Hörtendorfer Straße 98 Errichtung eines Kamins für Alfred Rosegger KG Klagenfurt Grdst. 391/3 – Welzenegger Zeile 6A und 6B Errichtung eines Doppelwohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung und Luftwärmepumpe für RM-Immobilien Invest GmbH Grdst. 372 – An der Walk 16 Umbau, Änderung von West- und Ostfassade und der Außenanlagen, Errichtung einer Luftwärmepumpe für Dipl.-Ing. Matthias und Ing. Peter Lukic Grdst. .1351 – Waidmannsdorfer Straße 6 Wohnungs- und Büroumbau für Elisabeth und Paul Schöfman Grdst. .309 – Neuer Platz/Rainerhof Dachsanierung, Abbruch und Errichtung von Dachgaupen für DI Anette Hochsteiner-Lemisch Grdst. 280/4 – Feschnigstraße 11 Verschließungs- und Überbauungsmaßnahmen im Zuge des Abbruches des Gebäudes Nr. 141 CHW Chirurgie West und Nr. 122 Ärztehaus für Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG Grdst. 8, 10/1, 10/2, 11, 13/1, 13/2, 19/1, 777/157, .225/1, .225/2, .226/1, .226/2, .227, .228, .229, .230/1, .230/2, .838/2, .842,– Heuplatz 5 Trennung von Shop 59 im Erdgeschoß und Shop 108 im 1. Obergeschoß für EKZ Eins Errichtungs- und Betriebsges.m.b.H. & Co. OEG Grdst. .55 – Karfreitstraße 1/Paradeisergasse 2 Einbau einer Aufzugsanlage und Einbau von Nasszellen im 1. Obergeschoß für Kurhotel Pörtschach GmbH & Co. KG Grdst. .260, .231 – Wiener Gasse 8 Umbau und Dachgeschoßausbau für Franz Leitner & Söhne Vermögensverwaltungs- GmbH Grdst. 733/28 – Beethovenstraße 19 Abbruch und Errichtung eines Wohnhauses für Martin Huber Grdst. 162/26 – Sonnwendgasse 33 a Errichtung einer Wohnanlage mit Pkw-Stellplatzüberdachung für Real Wohnbau GmbH KG Marolla KG Viktring Grdst. 19/48 – Stieglitzweg 1 Errichtung eines Wohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung für Dr. Markus Rauter Grdst. .6/3 – Durchlaßstraße 33 Abbruch von zwei Wohnhäusern und einem Nebengebäude für Otto Schweitler KG Neudorf Grdst. 282/2, 278/4 – Rothauerstraße 2-4 Errichtung eines Gartenhauses für Dr. Manfred Kordasch KG Stein Grdst. 3/5 – Rosentaler Straße 224 Umbau und Verwendungsänderung von Geschäftslokal in Apotheke für Mag. Rudolf Flick KG St. Martin Grdst. 695/2 – Mantschehofgasse 2 Umbau Intersport für GHW Immobilien GmbH KG St. Peter/Ebenthal Grdst. 124 – Harbacher Straße 28-38 Errichtung einer Wohnanlage für Kärntnerland Gemeinn. Wohnbaugenossenschaft reg. GenmbH Grdst. 104/1 – Keutschacher Straße 215 Dachgeschoßausbau für Irmgard Zubak KG Waidmannsdorf Grdst. 328 – Siebenhügelstraße 107 Errichtung einer Sanitäreinheit in der Bogenhalle Ebene E03 für Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Grdst. 206/1 – Villacher Straße 193 Errichtung eines Wohn- und Bürohauses mit Nebengebäude, Pkw-Stellplatzüberdachung und Photovoltaikanlage, Aufstellung einer Luftwärmepumpe für Hofer Wohnungseigentums OG Grdst. 82/15 – Siebenhügelstraße 96A Errichtung einer Pkw-Stellplatzüberdachung für Jakov Vrdoljak Grdst. 119/7 – Humboldtstraße 54 Errichtung eines Wohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung, Einfriedung und Pool für Carmen Tauschitz Grdst. 439/7 – Schmelzhüttenstraße 21, 23 Errichtung einer Wohnanlage mit Tiefgarage für BFP III Bau GmbH KG St. Ruprecht KG Waltendorf Grdst. .901 – St.-Peter-Straße 48 Errichtung einer Luftwärmepumpe für LMA Beteiligungsgesellschaft mbH Grdst. 149/1, .734 – Sonnwendgasse 8 Umbau und Verwendungsänderung für DI Gerald Brodnig Grdst. 188/1, 187/1 – HeinrichHeine-Gasse 36 Zu- und Umbau des Wohnhauses für Ing. Helmut und Iris Mörtl Grdst. 464/9 – Waltendorfer Straße 37-39 Abbruch des Nebengebäudes und Errichtung eines Wintergartens für Simone Bergamasco KG Welzenegg Grdst. .1623 – Pressienstraße 9 Zubau von Bad und WC für Fadil Shabani Amtlich VERSCHIEDENES E-MOTORE mit Funk oder Schalter, Zeitschaltuhren, wir bauen Ihre Jalousien, Rolläden oder Markisen einfach um. Einbruchschutz mit Zeitschaltuhr für Abwesenheit. Geringer Aufwand, keine Stemmarbeiten, komplett mit E-Anschluss. Für Markisen, Sonnen- und Windwächter mit Funk oder Schalter. SONNENMEISTER MAIER, AloisSchader-Straße 39, Telefon: 0 46 3 / 32 85 50. Geschäftszeiten von 7 bis 14 Uhr durchgehend. www.sonnenmeister.at LKW-Planen, Abdeckplanen, Leichtplanen, Zelte, Werbetransparente, Nationen- und Werbefahnen, textile Fassadenverkleidungen. Bellutti Planen, Telefon: 0 46 3 / 31 94 10. RÄUMUNGEN von Wohnungen, Häusern, Kellern. NEU in Klagenfurt! SCHNELL – SAUBER – ZUVERLÄSSIG. Jederzeit erreichbar, Telefon: 0 66 4 / 243 68 58. Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung StadtKommunikation. Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax (0 46 3) 51 69 90, E-Mail: [email protected], [email protected]. Anzeigen: Margit Schrott, Tel. (0 46 3) 5372279, [email protected] und Klaus Pikl, Tel. (0 46 3) 537-2531, [email protected]. Alle Rathaus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee. Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt am Wörthersee. Produktion: printMaster Agentur GmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan. Erscheint einmal im Monat, außerdem nach Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte kostenlos. Zustellung per Post. Inlandsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner 2016. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit „Werbung“ gekennzeichnet. Namentlich gezeichnete Kommentare und Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird teilweise auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: www.klagenfurt.at/stadtzeitung K L AGENF UR T REPARATUREXPRESS DIENST für Jalousien, Rolläden, Markisen, E-Motore und Insektengitter. Verkauf von Reparaturmaterialien. SONNENMEISTER MAIER, Alois-SchaderStraße 39, Telefon: 0 46 3 / 32 85 50. Geschäftszeiten von 7 bis 14 Uhr durchgehend. www.sonnenmeister.at Wir sind spezialisiert auf sämtliche Dienstleistungen aus dem Bereich „Gas – Wasser – Heizung“. Als renommiertes Installationsunternehmen sind wir auch Ihr Ansprechpartner für Brenner- und Regeltechnik. Fa. LEITNER, Klagenfurt am Wörthersee, Telefon: 0 66 4 / 100 64 00. Markisenaktion!!! Markisenbespannungen, aufrollbare Sonnensegel, Schirme, Zelte, Bellutti Planen, Industriering 22, 9020 Klagenfurt, Telefon: 0 46 3 / 31 94 10. SPENGLER- UND DACHDECKERARBEITEN ausgeführt von geschulten Fachleuten bei Firma Hedenik – Feistritz im Rosental/Bistrica v R., Tel.: 0 42 28 / 31 85, Fax -4, www.dach-hedenik.com FAHRRAD-REPARATUREN mit gratis Abhol- und Zustelldienst. Service und Reparaturen. Telefon: 0650 / 23 27 291 abends. Schnell, günstig, verlässlich. www.bikewunschkonzert.at MARKISENSTOFFE für bestehende Markisen, Sturmschadenreparatur oder einfach eine neue Markise, wir reparieren auch alle Markisen, Korbmarkisen und Wintergartenmarkisen, Sonnenschutzfolien. Beschriftungen. SONNENMEISTER MAIER , Alois-Schader-Straße 39. Telefon: 0 46 3 / 32 85 50. www.sonnenmeister.at · Geschäftszeit von 7 bis 14 Uhr durchgehend. Hausflohmarkt – Am 9. und 10. April, jeweils von 9 bis 15 Uhr, in 9020 Klagenfurt, Durchlaßstraße 33. Artikelpreis ab 1,– Euro. 215 6. A pril ’16 55 Ferdinand Moser Wir erfüllen die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass Herr im 76. Lebensjahr verstorben ist. Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Der Magistratsdirektor Dr. Peter Jost Der Vorsitzende des Zentralausschusses Christian Schneeweiss STELLENAUSSCHREIBUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt B-Planstellen für Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialarbeiter in der Abteilung Jugend und Familie aus: Aufgabengebiet: Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe Anforderungsprofil: • abgeschlossenes Studium an einer Akademie für Sozialarbeit oder Fachhochschule für Soziale Arbeit (jedenfalls abgeschlossenes Bakkalaureat) • fachliche und soziale Kompetenz • Kommunikationsfähigkeit • Fähigkeit zum Selbstmanagement • Flexibilität • Stressresistenz • Teamfähigkeit • EDV-Kenntnisse in Word und Excel • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung In das Auswahlverfahren werden auch Bewerberinnen und Bewerber miteinbezogen, die die geforderte Ausbildung bis Ende Juni 2016 abgeschlossen haben werden. Bewerbungen, gerichtet an den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Personal, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee, erwarten wir bis spätestens 22. April 2016 unter Beilage von Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis (Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft), Lebenslauf sowie Zeugnissen über abgeschlossene Ausbildungen bzw. abgelegte Praxis. (Jene Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Ausbildung voraussichtlich Ende Juni 2016 erfolgreich abschließen, können die entsprechenden Zeugnisse nachreichen.) Bewerberinnen und Bewerber, die die Bedingungen dieser Ausschreibung nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen; Reisekosten, welche im Rahmen der Objektivierung entstehen, können nicht vergütet werden. Bewerbungen von Männern für gegenständliche Planstellen sind besonders erwünscht, da der Anteil der Männer in einer solchen Verwendung unter 50 Prozent liegt. Der Personalreferent: Vzbgm. Jürgen P f e i l e r
© Copyright 2025 ExpyDoc